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Uchiha Revenge

SasuSaku, Sasuke x Sakura, SxS
von

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Soo...hier meine fünfte Story die ich allerdings als drittes reinstelle.

Es ist für alle Fans von Sasuke & Sakura. Es ist auch noch ein Nebenpairing angedeutet nämlich Karin x Juugu. Suigetsu tut mir zu sehr leid deswegen stecke ich Juugu mit Karin unter einen Hut. Die Geschichte ist von mir und die Characktere sind von Masashi Kishimoto. Nur ein Charackter ist von mir, sie heißt Alexis Hatake. (Falls sie dieses mal auftaucht). Eines muss ich noch sagen mit dieser Fan Fiction verdiene ich kein Geld.

Kommis und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht.
 

„jemand spricht“

>jemand denkt<

_____Wechsel zu______

°Zeitsprung°
 


 

Uchiha Revenge
 

Kapitel 1
 

„Uchiha, da bist du ja.“ Rief das rosa- Haarige Mädchen. Der schwarz- Haarige Junge starrte sie nur misstrauisch an. >Seit wann nennt sie mich Uchiha?< Dachte sich Sasuke. Sie kam mit schnellen schritten auf ihn zu. >Ich hab’s geschafft, ich habe ihn wieder.< Dachte sie sich freudig und schritt an den jungen Namens Sasuke vorbei. Missmutig drehte er sich in die Richtung um wo seine ehemalige Teamkameradin verschwunden war. „WAS..???“ schrie er plötzlich als er sah wie sich das Mädchen seinem - schon von ihm getöteten – Bruder um den Hals warf. Das Kunai schnellte aus der Tasche und er hielt es Angriffslustig vor sich. „Ich habe dich vermisst warum bist du nur gegangen?“ mit einem Hundeblick schaute sie den Uchiha vor sich an. „Tut mir Leid aber ich wollte noch was überprüfen.“ Antwortete er auf ihre Frage. „Ist okay immerhin habe ich dich wieder.“ Mit diesen Worten kuschelt sie sich immer mehr an ihn. Er war nicht warm aber auch nicht kalt. „Scheiße was geht hier vor? Du müsstest doch Tod sein.“ „Siehst du das denn nicht kleiner Bruder? Ich bin doch nur noch ein Halb Toter. Nicht Mensch aber auch nicht Geist.“ „Wie kann das sein?“ Mit ungläubigem Blick musterte er seinen vermeintlichen Bruder. Eine sanfte Stimme erhob sich harsch. „Das kann sein weil ich ihn zurückgeholt habe, Sasuke Uchiha!“ seinen Namen sprach sie mit Wut und Verachtung aus. Zur Beruhigung gab Itachi ihr einen Kuss auf die Stirn, sogleich kuschelte sie sich wieder an ihn. Spöttisch erhob Sasuke seine Stimme: „Das soll ich dir glauben? Du bist doch genauso wie früher nur ein Klotz am Bein und schwach.“ Sakura wurde wütend doch Itachi wand sich mit ihr ab und beide liefen davon. „Hey ich habe mit dir geredet. Bist du etwa...“ „Arghh..“ seine Worte wurden durch einen schmerzerfüllten Schrei unterbrochen. „Karin!“ schrie er sofort und rannte los. „Was? Wer ist Karin?“ Fragend blickte die rosa- Haarige Konouchi Itachi an. „Karin ist in Sasuke neues Team. Ich war gegangen um mehr über sein Team zu erfahren.“ „Achso. Wollen wir gucken was dort los ist?“ mit einem Nicken seinerseits wurde ihre Frage bestätigt und sie liefen los.

________bei Sasuke__________

„Scheiße Karin was ist hier los?“ „Keine Ahnung wir wurden angegriffen.“ Sasuke ließ seinen Blick über das Kampffeld gleiten und erkannte die Ursache. „Doppelgänger also war das eine Falle.“ >Itachi ich bringe dich auch ein zweites mal gerne um.<

°paar Minuten später°

„Arghh..“ „Sasuke schnell beiß in meinen Arm.“ „Das soll wohl ein scherz sein oder?“ Die rosa- Haarige kniete sich neben Sasuke und schlug Karins Arm weg der schon so einige Biss Wunden hatte. Schnell legte sie Sasuke’s Kopf auf ihren Schoß und ließ ihre linke Hand grün aufleuchten. „Sakura verdammt was soll das verschwinde.“ „Halt deine Klappe!“ schrie sie den Schwarz- Haarigen genervt an. Nach kurzem Handauflegen auf seine Wunde war diese auch schon verschwunden genau so wie seine Schmerzen.

Kapitel 2
 

Nach kurzem Handauflegen auf seine Wunde war diese auch schon verschwunden genau so wie seine Schmerzen.
 

Langsam stand er auf und musterte Sakura eingehen wie sie wieder auf Itachi zulief und sich an ihn schmiegte. „Scheiße was sollte das?“ fragend und wütend zugleich sah er seinen Bruder an. Der ältere der beiden sah den jüngeren nur an und lächelte. „Ich wollte nur mal testen wie gut dein Team ist. Also die beiden da sind ja ganz nützlich aber diese Karin die sich grade an dich klammert ist ja total unnütz.“ Sakura musste bei Itachi’s Worten kichern und sah sich die Szene belustigt aber auch eifersüchtig an. Warum eifersüchtig? Ganz einfach weil sie immer noch in diesen Sturkopf verliebt war. „Was kicherst du denn so blöd, hä?“ Fragte Karin Sakura bissig. Verdutzt blickte sie zu der dunkel- Haarigen. Schnell legte sich dieser Blick wieder und machte platz für ein herzliches Lachen. „WAS du machst dich über mich lustig? Na warte dir wird das Lachen schon noch vergehen.“ Als Sakura die Situation verstand, stand Itachi schon vor ihr und beschützte sie vor dieser Wild gewordenen Bestie. „Danke!“ lächelte sie ihn an. „Ich glaube du solltest ihr mal Manieren beibringen.“ Grinste Itachi seinen kleinen Bruder an. Als dieser gerade etwas erwidern wollte, wurden sie alle angegriffen. Schnell wurde Sasuke von mehreren gleichzeitig eingekreist, während die anderen es jeweils nur mit einem Gegner zu tun bekamen. Sakura, Suigetsu, Juugu und Itachi hatten ihre Gegner schnell erledigt. Lässig lehnten sie sich an einen Baum zurück und beobachteten wie Karin mächtige Probleme mit ihrem Gegner hatte und Sasuke nun schon seinen letzten von vieren gegenüber stand. Mit diesem hatte er allerdings Probleme da die anderen die Vorarbeit geleistet hatten und ihm Chakra entzogen hatten. Geradeso hatte Sasuke seinen letzten erledigen können als er vor schmerzen wieder auf die Knie ging und schrie. „Man das man dir immer helfen muss. Lerne endlich mal dich nicht ablenken zu lassen.“ Fuhr Juugu Karin an die allerdings schon auf den Weg zu Sasuke war. „Sasuke wie geht es dir?“ fragte sie besorgt und hielt seine Hand fest. Vor Sasuke erschien ein Bild. Er kannte diese Situation. Er hatte schmerzen durch das Mal und Sakura hielt seine Hand fest in seiner. Schnell schob er Karin beiseite und fragte sich warum er schon wieder an SIE denken musste. >Schon wieder. Warum sehe ich SIE schon wieder an meiner Seite?< Sakura sah hoch zu Itachi und fragte ihm einzig und allein mit ihrem Blick ob sie zu ihm durfte. Leicht lächelnd beugte er sich ein wenig zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich Sakura, du brauchst doch nicht um Erlaubnis Fragen.“ Sasuke bekam die Worte mit und es gefiel ihm ganz und gar nicht das er diese Worte hörte. Als sie sich neben ihm kniete, ergriff er sogleich ihr Handgelenk und zog sie zu sich ran. Es war ihm egal ob er gerade schmerzen hatte denn er wollte die in seinem inneren stillen. Sakura war vollkommen überrumpelt als sie plötzlich seine Lippen auf den ihrigen spürte. >Jetzt weiß ich warum ich immer SIE an meiner Seite sah statt Karin.< dachte er sich und ließ von der rosa- Haarigen ab. Diese kümmerte sich gleich erstmal um seine Wunden und wurde danach von Karin weggeschupst. Juugu stand neben Sakura und half ihr freundlich auf. Er wurde mit einem lieblichen lächeln belohnt. „Danke.“ „Kein Problem so einem hübschem Mädchen aufzuhelfen ist mir eine Ehre.“ Lächelnd wollte sie sich gerade abwenden als ihr auf einmal schwarz vor den Augen wurde und sie vornüber kippte. Sasuke der gerade aufgestanden war fing sie auf. „Scheiße, Suigetsu schnell bring sie in mein Zelt und überprüf sie!“ rief er ihm zu und übergab sie ihm schnell. „Was ist los kleiner Bruder?“ Fragte Itachi. Sasuke war angewidert von dem Sorgenvollen Ton in seiner Stimme. „Was soll das seit wann machst du dir um eine Person solche Sorgen?“ giftig blickte er seinen Bruder an und wartete eine Antwort ab. „Seitdem sie mir gezeigt hat das auch ein Nuke nicht vergessen wird solange eine Person denjenigen Liebt.“ „Willst du mir etwa erzählen das Sakura sich in dich verliebt hat? Sie kennt dich doch gar nicht.“ „Nein sie liebt mich nicht. Zumindest nicht so wie ich sie.“ Das brachte das Fass zum Überlaufen. >Wie kann dieser Bastard es nur wagen sich in meine Kirschblüte zu verlieben?!< dachte Sasuke und als ob Itachi Gedanken lesen könnte, fragte er ihn mit festem Ton: „Seit wann hast du solche Gedanken und Gefühle?“

Kapitel 3
 

„Seit wann hast du solche Gedanken und Gefühle?“
 

Total verdutzt blickte er in die schwarzen Augen seines Gegenübers. „Wo..?“ Mehr brachte er nicht raus denn sie wurden unterbrochen. „Hey Uchiha komm mal her.“ Daraufhin liefen beide los. Suigetsu wandte sich an Sasuke als dieser ihn fragte was los sei. „Ich habe keine Ahnung was sie hat. Ich kann nichts feststellen außer das sie kaum noch Chakra übrig hat.“ „Ja und nun?“ „Ich würde sagen du holst Juugu der könnte ihr vielleicht helfen.“ Somit machte sich der Uchiha auf die Suche nach ihm komischer weise waren weder er noch Karin zu sehen. Itachi betrachtete Sakura eingehend und stellte nüchtern fest, dass sie bald sterben würde. Bevor er verschwand sagte er es noch Suigetsu.

________bei Sasuke________

Der Eingang von Juugu’s Zelt wurde geöffnet und Sasuke erblickte dort Karin und Juugu wie sie sich gerade vergnügten. Als Karin Sasuke entdeckte rannte sie mit hochrotem Kopf aus dem Zelt. Juugu sah das alles locker und fragte Sasuke was er wollte. Zusammen verließen sie das Zelt und gingen zurück. Als Sasuke Juugu mit Sakura allein ließ fragte ihn Suigetsu was mit Karin los war schließlich ging sie gerade einen großen Bogen um die zwei. „Ich habe sie mit Juugu erwischt.“ Sagte er nüchtern. „Ich sollte dir wohl noch was erzählen. Dein Bruder meinte bevor er ging, dass das Mädchen sterben wird.“ Seine Augen weiteten sich vor schreck. „WAS SAGST DU DA? WARUM SAGST DU MIR DAS ERST JETZT? WO IST ER?“ Schrie Sasuke Suigetsu an. Suigetsu konnte auf die Fragen nur mit einem Schulternzucken reagieren. >Scheiße verdammt Itachi was soll das?< So schnell er konnte rannte er auf sein Zelt zu. „Sasuke vergiss diese Hure doch einfach du hast doch gehört was Suigetsu gesagt hat. Lass uns doch lieber ein bisschen Spaß haben.“ Raunte ihm Karin ins Ohr als sie ihn aufgehalten hatte. „Vergiss es denkst du etwa ich lass mich auf so eine Schlampe ein? Außerdem ist Sakura keine Hure sie war in meinem alten Team und jetzt lass mich los.“ So schnell er konnte hatte er sich aus ihrem Griff befreit und hörte nur noch wie sie murmelte: „Du wirst mir gehören verlass dich drauf auch wenn sie dafür draufgeht.“ Nun war er endlich im Zelt angekommen. „Juugu wie sieht es aus? Kannst du ihr helfen?“ fragte er außer Atem. Doch sein Kopfschütteln zufolge hatte er keine Ahnung wie er ihr helfen sollte. „Scheiße man du hast doch von Kabuto gelernt warum kannst du ihr nicht helfen?“ Sasuke schüttelte Juugu durch da er ihn am Kragen gepackt hatte. „Man Sasuke jetzt reiß dich doch mal zusammen. Ich kann ihr nicht helfen.“ Sasuke schmiss Juugu in Richtung Ausgang und befahl ihm zu gehen. Mit einem traurigen Blick legte er sich neben Sakura aufs Bett und hielt sie besitzergreifend im Arm. „Sakura halt durch, bitte.“ Flehte er in den schlaf hinein. Als Sasuke nach zwei Stunden wieder aufwacht, verließ er sein Zelt und begab sich auf die Suche nach Itachi. In einem Wald angekommen schrie er so laut er konnte seinen Namen. Kurz darauf taucht er vor dem jungen Uchiha auf. „Was willst du von mir?“ Fragte ihn dieser bedrückt. „Du sagtest sie wird es nicht überleben was meinst du damit? Warum nicht?“ Sasuke sprach wie immer ohne jegliche Emotion in der Stimme. „Ja sie wird sterben wenn sich ihr zustand nicht in den nächsten 3 Tagen verbessert.“ Antwortete er seinem kleinen Bruder. In seiner Stimme schwang Trauer mit. „Aber warum was ist vorgefallen? Bitte sag es mir Itachi.“ Sasuke klang jetzt nicht mal ansatzweise so gleichgültig. „Sie hatte viel Chakra verbraucht um mich zurück zu holen. Sie wollte mich ganz wieder beleben aber das hätte sie nicht geschafft ohne zu sterben also hielt ich sie davon ab. Darum bin ich jetzt auch nicht Mensch und nicht Geist. Dann kam noch hinzu das sie angegriffen wurde und innerliche Verletzungen erlitten hatte die sie durch zu wenig Chakra nicht ganz heilen konnte. Soweit ich das mitbekommen habe. Und dann hat sie aus Liebe zu dir auch noch auf ihr restliches verzichtet nur damit du keine Schmerzen hast...“ „Und weiter?“ fragte Sasuke als er merkte das sein Bruder nicht von allein weiterreden würde.

Kapitel 4
 

„Und weiter?“ fragte Sasuke als er merkte das sein Bruder nicht von allein weiterreden würde.
 

„Sie wusste bescheid warum ich den Clan umgebracht habe und hatte mir verziehen. Ich hoffe das wirst du auch bald. Und nun geh zu ihr und bleib bei ihr solange sie noch lebt.“ Nun machte Sasuke sich auf den Weg zu ihr und verweilte bei ihr im Zelt solange es ging. Wie ein Echo hallten die Worte Itachi’s in seinem Kopf wieder. Am nächsten Morgen stellte Sasuke erschrocken fest das Sakura hohes Fieber bekommen hatte. Schnell reif er Itachi hinzu. „Sie wird höchstens noch drei Tage leben. Sie hat Fieberträume das wird nichts mehr.“ Sagte Itachi mit einer einzigen Träne übers Gesicht laufend. Sasuke schluckte schwer und musste dann auch noch feststellen das er auf eine Mission gehen musste.

°drei Tage später°

„Oh du bist also endlich wach!“ Sagte Suigetsu fröhlich. „Hmmm? Wo ist Sasuke?“ Fragte das zierliche Mädchen mit den rosanen Haaren. „Der ist vor zwei Tagen auf eine Mission mit Karin und ich habe den Befehl auf dich aufzupassen. Er wird sich freuen das es dir wieder gut geht.“ „Warum das denn?“ „Na weil wir die Befürchtung hatten das du spätestens heute gestorben wärst. Und keine Angst Sasuke wird sich nicht auf Karin einlassen. Er hat sie nämlich mit Juugu erwischt.“ „Achso. Suigetsu? Würdest du mir einen gefallen tun und mit mir Shoppen gehen?“ „Aber klar dann kriege ich mal wieder was ordentliches zu essen. Karin’s essen schmeckt fürchterlich.“ Nun mussten beide lachen. „Itachi!“ rief Sakura. Gleich darauf tauchte er vor ihr auf. Als er sie sah bildete sich ein fröhliches lächeln auf seinen Lippen und er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Schön das du es geschafft hast. Sasuke wird erst morgen wieder kommen.“ „Itachi?“ Mit einem sanften Blick schaute sie zu ihm. „Was ist denn?“ Nun legte er seinen Kopf schief und wartete darauf was sie wollte. „Würdest du mit uns in die Stadt kommen und mir beim tragen der Essenssachen helfen?“ „Was warum Essen?“ Fragte Suigetsu leicht verwirrt. „Na wenn das Essen von Karin so schlimm ist werde ich eben etwas Kochen.“ Nun lächelte sie.

°Vier Stunden später°

„Hach endlich zurück.“ Strahlte Sakura. „Na dann mal ans Essen machen.“ Sakura hatte die neuen Sachen gleich anbehalten als Sie sie kaufte. Nun trug sie nicht mehr ihren Rock und ihr rotes Oberteil. Jetzt hatte sie einen weißen Faltenminirock an. Passend dazu ein Roséfarbenes Tiefausgeschnittenes Oberteil. Es sah nicht billig aus und trotzdem war alles bedeckt. Fröhlich trällerte sie mit ihrer Engelgleichen Stimme ein Lied als Suigetsu bemerkte das da zwei paar Schritte auf sie zu kamen. Langsam drehte sie sich um und als sie die zwei erkannte, sagte sie: „Ihr kommt genau richtig das Essen ist gerade fertig.“ Damit drehte sie sich wieder dem Feuer zu und bemerkte nicht wie Sasuke froh war zu sehen das sie doch noch lebte. >Einglück hatte Itachi nicht recht behalten.< dachte er froh. Nach dem Essen sagte Suigetsu: „Mhhm. Das war das beste was ich je gegessen habe. Im Gegensatz zu Karin kannst du super kochen, siehst spitze aus, hast Humor, bist fröhlich und Hilfsbereit, kurz du bist super.“ „Danke.“ Sagte sie verlegen und sah zu Boden. „Okay zeit fürs Bett. Gute Nacht Leute.“ „Ja gute Nacht.“ Alle verabschiedeten sich ins Bett das nur noch Sasuke und Sakura am Feuer saßen. „Sakura.“ „Hmm? Was ist denn Sasuke?“ „Wo willst du eigentlich schlafen?“ Fragend sah er sie an und hoffte sie würde bei ihm schlafen wollen. „Huch darüber habe ich mir ja noch gar keine Gedanken gemacht. Vielleicht bei.. bei dir?“ Sie schaute ihn an und er sprang innerlich in die Luft. „Wenn du willst. Aber dann musst du mit mir in einem Bett schlafen!“ Sagte er mit nach druck. „Wenn es dir nichts ausmacht dann gerne.“ Sagte sie verlegen. Itachi hatte nun endlich seinen Frieden gefunden und löste sich in die Geisterwelt auf. Sasuke zog seinen rosa- Haarigen Engel an sich und fragte dann. „Sag mal was lief da zwischen dir und meinem Bruder?“ Überrascht über seine Frage drehte sie sich zu ihm und bedeutete ihm, das da nichts gelaufen sei. Er war für ihr ein großer Bruder nichts anderes.

Kapitel 5
 

Er war für ihr ein großer Bruder nichts anderes.
 

Im Zelt kuschelte Sasuke sich an Sakura und legte besitzergreifend und schützend seine Arme über sie. In seinen Armen drehte Sakura sich zu ihm um und flehte ihn an: „Bitte spiel nicht mit mir Sasuke.“ „Keine Sorge ich spiele nicht mit dir.“ So schmiegte Sakura sich an ihn und beide schliefen ein. Die Sonne schien hell als Sasuke aus seinem schlaf erwachte. Er hatte so gut wie noch nie geschlafen so befand er es. Der schwarz- Haarige war bedacht seinen schlafenden Engel nicht zu wecken und verließ dann das Zelt. Er hatte sich zum Ritual gemacht morgens spazieren zu gehen. Karin beobachtet Sasuke ganz genau und als sie sah das er aufgebrochen war, schlich sie sich ins Zelt. Hämisch grinsend stand sie vor Sakura und legte langsam ihre Hände um ihren Hals. Dann drückte sie schnell zu und Sakura wurde wach davon. Sasuke bekam unterwegs eine Ahnung das irgendwas nicht stimmte. Wieder zurück machte er den Eingang zu seinem Zelt auf und sah auf die sich vor ihm bietende Szene herab. Schnell blitzte sein Katana hervor und blieb unter Karins Kinn stehen. Bedrohlich zischte er: „Wage es noch ein einziges mal auch nur in ihre nähe zu gehen und ich bringe dich um.“ Sofort geriet Karin in Panik und verließ das Zelt. „Sakura?“ Sasuke sah seine rosa- Haarige Freundin besorgt an. Diese nickte nur. Leich lächelnd blickte er zu ihr hinab und kam ihren Lippen immer näher. „Sasuke ich Liebe dich.“ Flüsterte sie ihm süßlich ins Ohr. Ihre Lippen berührten sich und seine Zunge glitt sachte über ihr Lippen. Stumm bat er um Einlass den er dann auch gleich bekam.
 

Ende
 


 

°zwei Jahre später°

Sasuke ging mit zurück nach Konoha und erwartete nun mit Sakura seinen Sohn. Suigetsu ging mit ihnen und Juugu und Karin gingen einen anderen Weg. Beide sind ein paar Wochen nachdem sie sich getrennt hatten gestorben. Itachi beobachtet vom Himmel aus alles und freut sich das er Onkel wird. Sobald Sasuke mal wieder etwas dummes anstellen wollte, war er zur stelle und hielt ihn davon ab. Er konnte wann immer er wollte wieder vor ihnen Auftauchen sie mussten ihn nur rufen. Sasuke hatte Itachi verziehen.
 


 

So das war’s von mir wieder ich hoffe ich finde treue Leserinnen und Leser. ^^ Freue mich auf eure unzähligen Kommis.
 

Eure Yuzuru92



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  leeying
2010-05-22T15:19:55+00:00 22.05.2010 17:19
Okaaaay..
Ist zwar noch immer etwas verwirrend, aber ich versteh ein bisschen mehr
als am Anfang :)

Und das ist gar nicht mal so schlecht, aber irgendwie kotzt mich dieses
komische kleines Mädchen-Getue von Sakura ein bisschen an xD

Aber ich hoffe einfach nur, dass es zu einem guten Ende kommt
Und Karin kann von mir aus mit wem auch immer, am besten einfach von
der Bildfläche verschwinden xD

Okay, ich les mal weiter :)
Ist ein recht gutes FF
auch wenn ich noch nicht ganz verstanden habe, was da abläuft xD

lg
Yuuki
Von:  leeying
2010-05-22T15:09:43+00:00 22.05.2010 17:09
Ehm, dass is irgendwie ein bisschen verwirrend, wenn du mich fragst...
*sich suchend umblickt*
Hat jemand ne Ahnung, was da abgegangen is?
*total verwirrt ist*
*Schulter zuckt*

Egal, ich werde mal weiterlesen xD
Mal sehn ob ich es dann kapiere xD
Gutes Kappi :)

lg
Yuuki
Von:  Bella0210
2008-11-30T23:25:38+00:00 01.12.2008 00:25
echt super geschrieben ...
freu mich schon auf weitere arbeiten von dir (^_~)
lg
Bella0210
\(^o^)/
Von: abgemeldet
2008-11-26T12:13:13+00:00 26.11.2008 13:13
Hallo ich finde dein ff echt klasse hat echt spass gemacht es zu lesen
lass noch ganz liebe grüsse da

GLG Sosso-chan


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