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Können Monster lieben?

von

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Die letzte Überlebende?!

Meine erste FF^_^

Die Geschichte schließt nicht an die Serie an.

Alles ist Frei erfunden.
 

Die Charakter gehören Masashi Kishimoto und ich Verdiene mit der FF kein Geld!
 

So dann können wir ja anfangen ^_~

„bla,bla,bla“ jemand spricht

*bla,bla,bla* jemand denkt

« meine Kommentare»

„BLA,BLA,BLA“ besondere Betonung oder jemand schreit
 

Die letzte Überlebende?!
 

Es regnet. Ich laufe mit meinem Partner durch die Wälder, er ist ein perverser und lüsterner Mensch aber auch Irgendwie ganz nett. Er ist wie ich einer der legendären Sannin. Wir sind auf einer Mission, eigentlich kein schönes Wetter dafür, aber wir sind das schon gewohnt. Die Mission ist an sich sehr leicht, wir sollen nur eine Schriftrolle an das Oberhaupt des Lux Clans übergeben, doch irgendwie habe ich ein komisches Gefühl, das sagte ich auch meinem Partner „ Jiraiya, irgendwas stimmt hier nicht, wir sind dem Dorf so nah, doch hörst oder siehst du etwas? Es müsste doch viel mehr leben hier sein, außerdem beunruhigt mich der regen“ „Du siehst Gespenster, Tsunade“ lachte er „ Du bist doch sonst nicht so ängstlich“ „Jiraiya das bin ich auch jetzt nicht,klar! Ich habe nur ein ungutes Gefühl, das ist alles“ „wenn du meinst, wir sind ja gleich da, dann siehst du ja das alles in Ordnung ist“ Tsunade murmelte noch etwas unverständliches „So wir sind schon da, ist doch alles in Ordnung“ Tatsächlich lag das kleine Dorf friedlich in einem kleinen tal, an einem kleinen See. „Das große Gebäude da müssen wir hin, also komm Tsunade, egal wie sehr du es auch anstarrst, es wird sich nicht verändern“ lachte der Weißhaarige bevor er schnellstmöglich flüchtete da die Blonde bereits zum Schlag ausgeholt hatte, was nicht lustig für ihn ausgehen würde.
 

Im Dorf drinnen wunderte sich auch Jiraiya, sämtliche Fenster waren zu, überhaupt sah das Dorf verlassen aus. Sie gingen zum Haus des Oberhauptes, doch auf ihr Klopfen reagierte keiner, es kam ihnen komisch vor, da weder ein Fest noch sonst etwas an stand.

Sie guckten sich erstmal an, dann nickten sie und gingen rein. Im Haus war es dunkel und irgendwie verlassen. Sie guckten sich im Haus um bis sie vor der Tür zum Wohnbereich stehen blieben.
 

Sie öffneten die Tür und trauten ihren Augen nicht, die Familie des Oberhauptes lag tot auf dem Boden. Tsunade beugte sich sofort zu ihnen, doch es war zu spät, sie waren mindestens schon 1-2 tage tot.
 

Plötzlich hörten sie leise Geräusche, sie zückten sofort Kunais und gingen den Geräuschen nach. Sie führten sie zu einer kleinen Kammer die am Wohnbereich angrenzt, jetzt wo sie den Geräuschen so nah waren hörten sie das jemand leise weinte. Sie steckten die Kunais ein und öffneten langsam die Tür.
 

In dem kleinen Raum saß ein kleines etwa 6 Jahre altes Mädchen. Sie starte die beiden aus großen schwarzen Augen Angst erfüllt an. Ihre langen Schwarzen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht und ihr schlanker kleiner Körper wird nur von einem langen Kleid bedeckt. Als sie die zwei Gestalten sah, fing sie furchtbar an zu zittern und sie bekam große Panik. Wer waren diese Menschen? Was wollen sie von mir? Wo kommen sie her? Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf. Tsunade und Jiraiya waren erstaunt hier noch jemand vorzufinden. Tsunade flüsterte dem Weißhaarigen zu er soll sich im Dorf umschauen ob es noch mehr überlebende gibt und wandte sich dann dem Mädchen zu. „Hab keine Angst, wir wollen dir nichts tun, wir wollen dir helfen“ sprach sie sanft auf die kleine ein „Mein Name ist Tsunade und der Mann ist Jiraiya, wir wollen dir helfen, kannst du mir deinen Namen sagen?“ Das Mädchen schaute der Fremden lange ins Gesicht, ob sie ihr trauen konnte? Sie ist immerhin eine Fremde. Aber irgendwas hat die Frau an sich, irgendwas warmes, herzliches „Casura. Casura Lux“ flüsterte sie. Tsunade war erleichtert, sie hatte ihr geantwortet, das ist Schonmal ein gutes Zeichen. Jetzt muss sie nur noch erreichen das sie mit ins Dorf kommt, damit der Hokage mit ihr sprechen kann. Da bemerkt Sie die Wunden die die kleine hat, es sind nicht viele und auch nicht tief, sie kommen wohl nur vom Verstecken, aber wer hat dieses Massaker angerichtet? Wer hat das bloß gemacht??? „Du bist verletzt, komm ich behandle deine Wunden“ lächelte die Blonde. Die Schwarzhaarige zögerte, doch dann nickte sie und Tsunade fing an sie zu heilen. *wieso ist sie nur so freundlich? Sie kennt mich doch gar nicht. Was machen die beiden überhaupt hier? Wieso sind sie hier? Was wollen sie?* „Woher kommt ihr?“ fragt sie leise „Wieso seit ihr hier? Was wollt ihr hier?“ „Wir sind Ninja aus Konoha-Gakure“ Tsunade war fertig mit heilen „und wir sind hier um dich in unser Dorf zu bringen, in Sicherheit“ Die kleine guckte sie erstaunt an. „Du kannst ja schlecht hier bleiben, in meinem Dorf wird man sich um dich kümmern“ Die Schwarzhaarige zögerte, doch dann steht sie auf, was hat sie schon zu verlieren? Sie hat doch schon alles verloren, ihre Familie, ihre Freunde, ihr Zuhause, ihre Heimat. Bei den Gedanken kamen ihr wider die Tränen „Hey ist ja schon gut, schhhh“ Tsunade nahm die kleine auf den Arm und trug sie nach draußen. Jiraiya kam auch gerade wider. Tsunade sah ihn fragend an doch der Sannin schüttelte nur den Kopf „Wir müssen zum Hokagen, er weiß am besten was zu tun ist“ Tsunade nickte nur und sie machen sich auf den Weg ins Dorf.
 

Nach ein paar Metern, auf dem weg ind Dorf,Cas hatte aufgehört zu weinen und Jiraiya trägt sie auf den Rücken, sie hat die Augen geschlossen, doch sie schläft nicht, sie hat Angst das die Fremden sie auf die Geschehen Ansprechen. Sie kann darüber einfach nicht reden, will es nur vergessen sonst wird sie wahnsinnig. Sie hört das die beiden sich über den Regen streiten, weil sie deshalb nur langsam voran kommen. Die Bäume sind zu glatt, man muss aufpassen, das man den richtigen halt findet. Sie überlegt, der Regen ist doch etwas wunderbares, er wäscht allen Kummer und Sorgen ab. Doch die beiden waren die einzigen die sich diesem Tag um sie gekümmert haben und sie will sich gerne erkenntlich zeigen. Sie denkt nach, dann murmelt sie ganz leise und unhörbar ein paar Worte.
 

Plötzlich kommt die Sonne raus, die Wolken verschwinden und es erscheint ein Wunderschöner Regenbogen «ich: man bin ich heute kitschig °_°» Die beiden Sannin stoppen und gucken in den Himmel „dieser Wetterumschwung kam plötzlich, oder Tsunade?“ „ja, sehr plötzlich“ Doch sie beschlossen sich später den Kopf drüber zu zerbrechen und machten sich wieder auf den Weg ins Dorf.
 

So das wars erstmal, hoffe es hat euch bisher gefallen und ihr hinterlasst ein kommi ^_~

In Konoha

In Konoha
 

Der Weg nach Konoha verlief ohne Komplikationen. Als sie das Dorf erreicht hatten, brachte Tsunade Cas erstmal ins Krankenhaus, damit man sich dort um sie kümmert, dann machten sich die beiden Sannin auf den Weg zum Hokagen.
 

Als sie dort ankamen, erzählten sie dem Hokagen alles was sie mitbekommen hatten und auch von Casura. Das Gesicht des Hokagen wurde zusehends nachdenklicher und er mustert seine ehemaligen Schüler eindringlich. „Wir müssen sofort wissen was da passiert ist, ihr sagt es gab eine Überlebende?“ zustimmendes Nicken der Angesprochenen „Ja, Hokage-sama, ein kleines Mädchen, Casura lux“ antwortete Tsunade. „Wir müssen mit ihr reden, vielleicht hat sie alles beobachtet, wo ist sie jetzt?“ „wir haben sie erstmal ins Krankenhaus zur Beobachtung gebracht“ „gut Jiraiya, dann lasst uns zu ihr“ „Hai!“
 

Im Konoha-Krankenhaus sitzt ein kleines Schwarzhaariges Mädchen, denn Blick stumm auf ihre Füße gerichtet, bemüht die Fragen der Schwester zu ignorieren. Wieso kann diese Frau sie nicht in ruhe lassen? Verstand sie nicht das sie ihr nicht antworten würde? Sie war doch nur hier, weil sie versprochen hatte hier auf die beiden zu warten. Auf die beiden Menschen die sich ihrer angenommen hatten, sie weiß nicht was nun passieren wird, wo sie bleiben wird, ob man sie alleine lässt. Sie will nicht alleine sein, sie hasst es alleine zu sein, nicht jetzt, nicht nachdem was geschehen ist. Wenn sie alleine ist wird sie wieder denken, wird sich daran erinnern was passiert ist, wird die Bilder wieder sehen, die Bilder die sie die ganze Zeit versucht zu vergessen, doch was ihr nicht gelingt. Sie bemerkt einen Blick der sich die ganze Zeit nicht von ihr löst, auch das die Schwester länger nichts mehr gesagt hat. „Geht's dir nicht gut kleine? Du bist so blass“ fragte die Schwester sie sorgenvoll und strich ihr übern Kopf. Casura zuckte zusammen als sie diese Geste spürte. Das hatte immer ihre Mutter bei ihr gemacht. Bevor die Schwester erneut Fragen stellen konnte, ging die Tür auf und ein Weißhaariger Mann in einem rot-weißen Gewand trat ein.
 

„Hokage-sama“ „Ist das das Mädchen?“ „Ja, Hokage-sama“ „Gut, dann lass uns bitte alleine“ „Hai!“ Die Schwester entfernte sich. Der Hokage wandte sich dem Kind zu, dass immer noch auf den Boden sah. „Hallo, ich bin der dritte Hokage und wer bist du?“ Hokage? Hatten Jiraiya und Tsunade nicht von einem Hokagen gesprochen? Das Kind blickte auf. „Casura. Casura Lux“ Casura schaute den Hokagen genauer an, er war sehr alt, bestimmt schon 70 Jahre alt, er hat freundliche Augen, sie hat das Gefühl ihn trauen zu können. Dem dritten entging die Musterung nicht und er musste schmunzeln. Dann bemerkte Casura Tsunade und Jiraiya die bei der Tür stehen und sie musste leicht lächeln.
 

„Casura ich muss dich das jetzt fragen und ich bitte dich mir alles genaustents zu erzählen“ er sah das Mädchen eindringlich an. „i-ich versuch“ murmelt das Kind. Sie weiß was jetzt kommt, doch konnte sie schon darüber sprechen?
 

„So viel weiß ich gar nicht, es war schon spät, ich hörte nur Geräusche deswegen habe ich nachgesehen, als ich es meine Familie dann gesehen habe, habe ich mich versteckt, dann kamen die beiden“ erklärte das Mädchen, insgeheim hoffte sie das der Hokage nicht weiter fragen würde, sie konnte einfach nicht darüber reden, noch nicht. Der Hokage musterte sie, er glaubte den Mädchen nicht ganz, zumal sie jetzt wider auf den Boden guckte. Er starte sie eine ganze weile an, schließlich erhob er sich „Da kann man wohl nichts machen“ meinte er dann. Dann winkte er denn beiden Sannin, die das ganze schweigend beobachtet haben, das sie ihn folgen. Als sich die Tür geschlossen hat, sah er die beiden ernst an. „Wir müssen sie dazu bringen, dass sie uns erzählt was passiert ist“ Die beiden nickten. Doch wie sollten sie es anstellen? „Wo soll Casura überhaupt bleiben?“ fragt Tsunade, eine berechtigte Frage, denn sie wollte die Kleine auf keinen fall alleine lassen, doch ein Waisenhaus oder ähnliches gab es in Konoha nicht. Der Hokage dachte nach, wo sollten sie mit ihr hin? „Wir können uns doch um sie kümmern“ meldete sich plötzlich Jiraiya zu Wort, die beiden anderen sahen ihn überrascht an „naja“ meinte dieser „mit uns wird sie wohl eher reden als mit irgendeinen anderen“ Der Hokage dachte nach, eigendlich keine schlechte Idee, die beiden hatten sie gefunden, ihnen wird sie wohl eher vertrauen, als irgendeinen Fremden „Na schön Jiraiya, ich denke dein Vorschlag ist am Vernünftigsten, ich werde euch dreien eine Wohnung zu Verfügung stellen, irgendwelche Einwände, Tsunade?“ diese schüttelte denn Kopf „Nein, Hokage-sama“ Einwände hatte sie wirklich nicht, sie wollte die Kleine aus unerfindlichen Gründen nicht alleine lassen, auch wenn es hieß mit Jiraiya zusammen zu wohnen. „Gut, dann kriegt ihr die leer stehende Wohnung im Norden des Dorfes“ beschließt der Hokage und übergab den beiden den Schlüssel «ich: wo hat er denn den Schlüssel so schnell her? Trägt der immer die Schlüssel mit sich rum Ô_o» Dann verschwand er. „hast du wirklich kein Problem damit, mit mir zusammen zu wohnen, Tsunade?“ „Nein, solange du deine Augen bei dir behältst“ Tsunades Stimme hatte einen drohenden klang. Der Angesprochene lachte nur „Ist ja gut, ich werde mich beherrschen“ „Dann ist ja gut“ nun musste auch Tsunade lachen, sie konnte ihm einfach nicht lange böse sein.
 

Sie öffneten die Tür und traten wieder zu Casura. Diese sah sie nur fragend an. Sie hat Angst, ganz gewaltige Angst, sie war sich nicht sicher ob sie weiter gefragt werden sollte. Doch als die beiden sie anlächelten fiel ihr ein ganzer Berg von Herzen. „Casura“ begann Jiraiya „Wir haben uns gedacht, das du bei mir und Tsunade bleiben kannst“ Casura schaute sie überrascht an. Sie hat sich zwar schon gefragt wo sie jetzt hin soll, doch das sie bei den beiden bleiben kann, hatte sie nicht gedacht. „Nun guck nicht so, sondern komm“ lachte Tsunade. Casura nickte nur und sie gingen.
 

Sie kamen am Haus an und Jiraiya schloss auf. „So da wären wir, ja sehr geräumig“ Jiraiya sah sich um. „Komm Casura ich zeig dir dein Zimmer“ sagte Tsunade und deutete ihr an ihr zu folgen „Hai“ sie folgt ihr. Sie brachte sie zu einen hellen, kindgerechten Raum der sogar einen kleinen Balkon enthielt, von dem man fast ganz Konoha sah.
 

„T-Tsunade? J-Jiraiya? Ich ... ähmm … also, ich wollte „ fing Casura an. Dann holte sie tief luft bevor sie weiter sprach „ also ich wollte mich bedanken. Für alles, was ihr für mich getan habt. Arigatò!“ Tsunade und Jiraiya sag´hen sich an, dann lächelten sie Casura an „Kein Problem,kleine“ winkte Jiraiya ab „Haben wir gern gemacht“ lächelte Tsunade. In Casuras Schwarze Augen blitzte es lila auf. Tsunade und Jiraiya gingen aus dem Raum und Casura trat auf den Balkon, es war früher Nachmittag und das Dorf lag friedlich in der Sonne. Sie ließ ihren Blick übers Dorf schweifen. Darf sie wirklich hier bleiben?
 

„CASURA,ICH HABE DIR EIN PAAR SACHEN RAUSGELEGT,JIRAIYA UND ICH MÜSSEN NOCH MAL WEG,WENN DU RAUSGEHST GEH NICHT ZU WEIT,WIR KOMMEN BALD WIEDER“ rief Tsunade, kurz darauf hörte sie nur wie eine Tür zu schlug. Sie trat wieder ins Haus und zog sich um, danach entschloss sie sich das Dorf etwas zu erkunden.
 

Als sie aus dem Haus kam bog sie nach rechts und lief eine ganze Zeit lang einfach gerade aus. Sie ist sehr in Gedanken, gerade als sie um die Ecke bog prallte sie auf einmal wo gegen und fiel hin. Irritiert blickte sie auf.

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So das wars malwieder^^ hinterlasst doch bitte ein Kommi, damit ich´s noch verbessern kann

Ein Freund

Hey, ich hoffe es gefällt ^^
 

Ein Freund
 

Irritiert blickte Casura auf und geradewegs in entschuldigende blaue Augen. „Es tut mir leid, ich habe dich nicht gesehen, hast du dir weh getan?“ der unbekannte reicht ihr die Hand und lächelt sie an „n-nein“ sie ergriff die Hand und lässt sich aufhelfen. „Mir muss es leid tun, ich habe dich ja an gerempelt, gomen nasai“. Sein Grinsen wurde breiter. „Tja, da haben wir wohl beide schuld, Ich heiße Naruto und du?“ „Casura“ „Tag Casura, wollen wir was spielen gehen?“ Casura war überrascht, dann nickte sie „Gerne^^“
 

Sie machten sich auf den Weg „Wo gehen wir denn hin?“ „Gleich da vorne ist ein Spielplatz“.
 

Als sie ankamen spielten sie ausgelassen, als ob sie sich schon ewig kennen würden. Nach einer Weile ließen sie sich ins Gras fallen und schauten einfach nur den Wolken zu.
 

„Hast du Morgen wieder Zeit?“ unterbrach Casura die Stille „mhhhhm … Ich glaub schon, aber ich habe Morgen wieder Ninja Ausbildung und Training, das wird immer später“. „Du willst ein Ninja werden?“. „Nicht nur das, ich werde Hokage, dann wird das ganze Dorf respektvoll zu mir aufsehen, echt jetzt!“. „Aber is es als Ninja nicht sehr gefährlich? Ich meine, man muss doch kämpfen … … und man ist gezwungen Leute zu töten … …„ Die letzten Worte sprach sie mehr zu sich als zu Naruto, doch dieser verstand sie trotzdem.

„Das ist schon richtig“ meinte Naruto nachdenklich „aber wenn du stark genug bist, kannst du die Leute die dir etwas bedeuten beschützen“. Casura sah ihn überrascht an, daran hatte sie gar nicht gedacht. Aber er hat recht. Wenn man nur stark genug ist, kann man alle beschützen. Aber sie war nicht stark. Sie konnte keinen einzigen beschützen.
 

„Hey alles in Ordnung?“ Casura schreckt auf „j-ja alles in Ordnung“. Sie lächelt Naruto an.

„Sag mal Naruto“ „ja?“ „darf … ich meine, kann eigentlich jeder ein Ninja werden?“ „Casura …“ Der Blonde sah überrascht in große Schwarze Augen. „ja, es kann jeder Ninja werden, wenn man es wirklich will“ lächelt er sie an. Sie lächelt ihn dankbar an. Dann schauen sie wieder in die Wolken. Langsam bricht die Dämmerung herein.
 

„Solltest du nicht langsam nach Hause? Deine Eltern machen sich bestimmt langsam sorgen oder, Casura?“. „Nein, machen sie sich nicht ... … … aber ich sollte trotzdem langsam gehen … … … und was ist mit dir? Machen sich deine Eltern keine Sorgen?“ „Nö“ „O.K. Wir sehen uns … Naruto-kun^^“ daraufhin winkte sie ihm nochmal zu und lief nach Hause. *Naruto-kun? so hat mich ja noch keiner genannt. Ich glaube wir werden gute Freunde XD* mit diesen Gedanken machte sich auch Naruto auf den Weg nach Hause.
 

Ganz außer Atem kam Casura an. Sie öffnet die Tür und tritt ein. Mittlerweile war es schon dunkel.
 

„Hey Casu, wo warst du denn die ganze Zeit, haben uns schon sorgen gemacht“ begrüßt Jiraiya sie lachend „ich war mich etwas um gucken, dann habe ich wenn getroffen und wir waren spielen“. „Das freut mich für dich. Du hast doch bestimmt Hunger oder? Tsunade hat gekocht“ dann flüsternd „Ich glaube das hat sie noch nie gemacht, tu einfach so als ob es dir schmeckt, meckern kannst du dann bei mir“ danach zwinkert er ihr zu und ging in Richtung Essraum, Casura wusch sich noch kurz die Hände und folgte ihm dann.
 

„Hallo Casu, schön das du wieder da bist, du hast doch sicher Hunger, sets dich“ begrüßt Tsunade sie und stellte ihr einen Gefühlten Teller hin. Jiraiya besah sich seinen eigenen Teller skeptisch. „sag mal Tsunade, was ist das genau?“ „Das ist Reis mit Gemüse, sieht man doch“. Jiraiya probiert und war kurz davor das Gesicht zu verziehen, stattdessen sagte er „Wirklich sehr lecker Tsunade-chan“ „Arigatò Jiraiya ^^“. Casura die Jiraiyas Reaktion beobachtet hatte, probierte vorsichtig und musste sich sehr zusammen reißen. Das Zeug ist Gallen bitter! Die beiden aßen, oder versuchten es zumindest. Zufrieden beobachtet Tsunade wie es den beiden schmeckt «ich: wenn die wüsste XD» Dann aß sie selber und verschluckte sich fast. Was war denn damit passiert? Wieso war das so bitter? Sie hat doch nichts bitteres rein getan?! Mit einer Bösen Vorahnung lief sie in die Küche. Und tatsächlich. „Das kann doch nicht wahr sein!“ rief Tsunade kein Wunder das es so bitter wahr, sie hatte die Soßen vertauscht! „Was ist denn Tsunade-chan?“ fragt Jiraiya besorgt als er in die Küche kam auch Casura trat zögerlich hinzu. „ach Jiraiya, ich habe die Soßen vertauscht, das Zeug is furchtbar bitter, wie kann euch das nur geschmeckt haben?“ entgeistert sah Tsunade die beiden an „Ja weißt du Tsunade-chan, also ... ähm ...“ begann Jiraiya „Wir wollten dich nicht verletzen“ beendete Casura schüchtern. Daraufhin musste Tsunade lachen „Aber ihr hättet doch was sagen können, anstatt das bittere Zeug zu schlucken“ nun fing auch Jiraiya an zu lachen „Ja das hätten wir wirklich“ „Na dann, gibt’s eben Nudelsuppe“ sprachst und holte die Fertigmischung. Kurz darauf saßen alle wieder im Essbereich und aßen ihre Suppe.
 

„Sag mal Casura, mit wem hast du denn heute gespielt?“ „Mit einen Jungen, Jiraiya, sein Name ist Naruto“ „Und wie habt ihr euch kennengelernt?“ „wir haben uns gegenseitig um gerannt“ Casura musste bei diesen Gedanken lächeln. Auch Tsunade und Jiraiya lächelten, sie finden es schön, das sie nach so kurzer Zeit schon einen Freund gefunden hat.
 

Kurze Zeit später ging Casura auf ihr Zimmer, legte sich ins Bett und schlief sofort ein.

Flashback

Hallo^^ ich hoffe es gefällt euch ^^
 

Flashback
 

Als Casura aufwachte war es noch dunkel. Es ist noch früh am Morgen. Doch sie kann nicht mehr schlafen deswegen beschließt sie sich anzuziehen und danach ins Bad zu gehen. Als sie fertig war ging sie wieder in ihr Zimmer, auf den Balkon. Sie sieht das die Sonne langsam aufgeht, also war es doch später als sie Gedacht hat. Sie steht einfach nur da und sieht der Sonne zu.
 

„JIRAIYA ICH HATTE DICH GEWARNT!!!“ dann nurnoch gepolter. Casura schreckt auf und läuft auf den Flur. Sie sieht wie Jiraiya mit einen großen, runden, roten Abdruck im Gesicht aus der Badezimmertür torkelte. Sie sah ihn nur fragend an „Keine Sorge alles ok, aber ich muss jetzt schon weg, wir sehen uns, kleine“ Dann ging er zur Tür hinaus, kurz darauf kam Tsunade nur mit einen Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer, hoch rot vor Wut im Gesicht, also sie Casura sah begrüßte sie, sie nur schnell und ging dann, in ihr Zimmer. Casura sah ihr nur verständnislos hinterher. Was war denn mit denen los?
 

Sie ging in die Küche um Frühstück zu machen. Da sie ihrer Mutter ab und zu geholfen hatte ging es fast ohne Probleme, zwar noch nicht perfekt, aber sie war ja auch erst sechs. Als alles fertig war kam auch Tsunade, vollständig bekleidet, ins Zimmer. Überrascht fiel ihr Blick auf den gedeckten Tisch „Hast du das gemacht?“ nicken seitens Casuras quittiert mit einem Lächeln von Tsunade. Dann setzen sie sich hin und aßen.
 

Nachdem sie fertig sind. „Tsunade?“ „ja?“ „d-darf ich auch ein Ninja werden“ Überrascht sah Tsunade sie an „Aber wieso willst du das denn?“ „weil ich alle die ich lieb habe beschützen will, ich muss stärker werden, es soll nicht nochmal das gleiche passieren“ während sie sprach wurde sie immer leiser. Tsunade sah sie eine ganze Zeit einfach nur an. „Willst du mir erzählen was damals passiert ist?“ Erst zögerte sie, dann begann Casura zu erzählen
 


 

*Flashback*
 

„Niiiiii-san spiel mit mir, du hast es versprochen“ Sie hüpft um den blonden Jungen mit dunkelblauen Augen herum und ihre schwarzen Augen funkelten vor Freude immer wieder lila auf.

„Ja ist ja schon gut, Casura“ er seufzt theatralisch „Kinder“

streckt ihm die Zunge raus “pah, musst du gerade sagen, du bist doch nur 2 Jahre älter, Kaito“

„Na und immerhin bin ich älter“ „tze, ist doch egal, nun spiel mit mir, du hast es versprochen“ „jaja schon gut, nee-chan ich spiele ja mit dir … und zwar verstecken, du versteckst dich und ich muss dich suchen, du darfst aber erst raus kommen wenn ich dich gefunden habe, kapiert?“ „jap“ „gut dann los“ er schloss seine Augen „1-2-3-4-5-6-7-8-9-10“ er öffnete sie wieder und Casura war verschwunden *endlich ein paar Minuten ruhe* er wusste wo sie sich versteckt, sie versteckt sich immer da. Er sah aus dem Fenster, irgendwie war es komisch, es waren keine Menschen draußen, wo waren denn bloß alle? Er ging ins Wohnzimmer, wohl wissend das sich seine nee-chan in den kleinen Zimmer nebenan versteckte, wie jedesmal wenn sie verstecken spielten. Seine Mutter sah in lächelnd an „Spielt ihr wieder verstecken?“ „Ja“ „Dachte ich mir, Casura betritt den Raum ja nur wenn ihr spielt“ Sie lächelt ihn wieder lieb an um ihn kurz darauf an sich zu drücken und ihn zu küssen „Mama lass es, ich bin doch kein Kind mehr“ „Ich weiß, aber für mich wirst du immer mein kleiner Junge bleiben, ob es dir passt oder nicht“ lachte sie.

Plötzlich hörten sie gepolter aus der Richtung des Einganges, danach einen Schrei. „D-das war Papa“ Die beiden Waren leichenblass. Was war da los? „Kaito, du bleibst hier, verstanden?!“ „A-aber Mama“ „kein aber!“ Sie erhob sich und wollte zur Tür gehen als diese Aufging und zwei Männer hereinkamen.Der größere trug das Oberhaupt über die Schulter.

„Sind das die einzigen die noch am Leben sind?“ „Scheint so“ „Gut“ Er warf den Mann zu seiner Familie. „Bringen wir das hier schnell zu ende, wir haben ja was wir wollen“ „aber wieso denn? Lass uns doch ein bisschen spaß haben, war ja nicht viel los hier“ „tze, du bist unverbesserlich“ „Ich weiß“ Der größere Grinste fies. Mutter und Kind waren wie versteinert, sie schauten immer noch auf den toten Körper ihres Mannes und Vaters. Allmählich löste sich der Schock bei der Mutter und sie sah die beiden Männer an die sich anscheinend stritten, ihr Blick fiel auf das durch geritzte Stirnband des Kleineren. Nuke-Nins schoss es ihr durch den Kopf. Sie mussten hier schleunigst weg, doch die beiden versperrten den einzigen Ausgang, außerdem hielt Casura sich immer noch versteckt. Wer weiß ob sie mitgekriegt hat was hier vor sich ging, obwohl es war besser wenn sie es nicht weiß, so verhält sie sich hoffentlich weiter unauffällig, von alleine war sie schwer zu finden, in den kleinen Raum gab es viele Verstecke und Casura kennt sie alle. Sie hatten gegen die beide keine Chance, sie waren keine Ninjas, keiner aus der Familie, sie machten sich einfach nichts aus Gewalt, doch jetzt wäre es besser gewesen wenn sie Ninja wären. Sie drückte ihren Jungen an sich der immer noch wie versteinert auf seinen Vater blickt. Stumme Tränen rannten seine Wangen hinunter. Auch er erfasste langsam die Situation, sie würden hier nicht heil raus kommen, das war klar. Er klammert sich an seine Mutter und es tut ihm sehr Leid das er nicht netter zu seiner nee-chan gewesen war, er liebt sie doch.

„jajaja, ich brings ja schnell zu ende“ stöhnte der größere genervt auf und schritt auf die beiden zu. Fies grinsen hob er sein Schwert und holt aus.

„Geht doch und nun komm, wir müssen weiter“ „jaja, ich komme ja schon“ danach gingen sie aus den kleinen Dorf.

Was sie nicht wussten, ein kleines Mädchen hatte alles beobachtet, doch sich nicht getraut auch nur ein Wort zu sagen. Als sie sicher war das die beiden Männer nicht mehr in der nähe waren ging sie langsam zu ihrer Familie. Tränen rannten ihr übers Gesicht und sie war unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Wieso tat jemand das? Was hatten sie ihnen getan? Sie beugt sich über ihre Familie und gab jeden einen letzten Kuss. Dann setzte sie sich neben ihnen auf den Boden, legte ihren Kopf auf den Knien und weinte. Das lila funkeln in ihren Augen verschwand. Draußen setzte der Regen ein.
 

*Flashback ende*
 

Lange zeit hörte man nichts außer verhaltenden schluchzen. Tsunade dachte nach. Das war also an den Tag passiert. Was konnten die beiden da wohl gewollt haben? Das muss der Hokage erfahren, aber erst „Casura?“ die kleine blickt auf „Wenn es dir wirklich ernst ist, rede ich mit dem Hokagen, aber du musst alles was du mir gesagt hast auch ihm sagen“ Casura nickt. Sie würde es ihm sagen, es tat ihr die ganze Zeit schon Leid, gelogen zu haben, sie war kein Mensch der gerne Lügt, sie hasst es regelrecht. „Tsunade, es ist mir ernst, ich will die Menschen die mir etwas bedeuten in Zukunft beschützen können und ich werde dem Hokagen alles erzählen, die ganze Wahrheit“ Tsunade blickt in entschlossene schwarze Augen „Gut, dann komm am besten mal mit“ Casura nickt und sie gehen zum Hokagen.

Eine neue Schülerin?!

Frohe Weihnachten euch allen^^
 


 

Eine neue Schülerin?!
 

Beim Hokagen angekommen.

„So Casura, dann erzähl mir alles“ Der Hokage setzt sich Casura gegenüber. Das Mädchen nickt und erzählt den Hokagen die ganze Geschichte. Als sie geendet hatte, sah der Hokage sie nachdenklich an. Das war also passiert, doch wer waren diese beiden Nuke-Nins? Was haben sie da gewollt? Das mussten sie unbedingt heraus finden. Sie müssen heraus finden wer die beiden waren, dann können sie erfahren was die beiden wollten. „Casura, hast du gesehen wie die beiden aussahen?“ „Ja, das heißt nein, also ich haben die beiden gesehen gesehen aber das auch nicht wirklich“ „Was hast du denn gesehen? Jedes Detail ist wichtig“ „Also der größere hatte ein merkwürdiges Aussehen, nicht so wie ein Mensch, der andere hatte schwarze lange Haare und beide tragen einen schwarzen Umhang und noch ein Stirnband“ „Weißt du welches Symbol darauf war?“ Sie schüttelte den Kopf „Nein, hab ich nicht“ „Na gut … … das ist schon o.k. Aber wenn dir noch etwas einfällt sagst du es gleich ja?“ Er lächelt sie freundlich an „Hai!“ nickt sie. „So, dann können wir ja über deine Zukunft reden, du möchtest also ein Ninja werden?“ „ja, das möchte ich, sehr sogar“ „Wieso möchtest du das denn? Soweit ich weiß, verabscheut dein Clan doch Gewalt“ „d-das stimmt schon, a-aber sie hätten sich wehren können, wenn … Ich will einfach in Zukunft alle beschützen die mir etwas bedeuten „ sie schluckt „Na schön, ich gebe dir diese Chance, deinen Wunsch zu verwirklichen“ „h-heißt das, das ich auf die Akademie gehen darf?“ „Ja, das darfst du, auch du bist im Reich des Feuers geboren, also wirst auch du denn Willen des Feuers in dir tragen“ *Willen des Feuers? Ob sie den hat? Sie wird alles tun, um ihn zu erreichen* „Danke Hokage-sama“ Er lächelt. Dann gingen sie. Auf der Straße.

„Gut Casura, dann melden wir dich am besten gleich mal“ Casura nickte nur, sie war glücklich, sie würde es schaffen.

Bei der Akademie meldete Tsunade, Casura an. Morgen würde ihr erster Tag sein. Ob sie mit Naruto in eine Klasse kommt? Es wäre schön. „Dann wirst du ordentlich trainieren müssen, kleine. Die anderen sind schon viel weiter als du. Am besten trainieren wir gleich mal etwas, du musst wenigstens wissen wie man ein Kunai halten muss“ Sie grinst als sie es sagt. Casura musste auch lächeln, ja sie muss eine ganze menge lernen, doch sie würde alles geben und irgendwann würde sie es schaffen. „Gut dann komm mal mit“ Sie gingen in den Wald der an Konoha angrenzt.

„So dann fangen wir als erstes mal mit den Shuriken training an“ sprachs und gab ihr ein paar, dann zeigte sie ihr wie sie, sie werfen muss. Cas sah sich alles genau an und probierte es selber. Zu erst ging es gar nicht, sie traf den Baum einfach nicht. Tsunade zeigte ihr immer wieder wie sie es machen muss und mit der Zeit wurde es besser, doch immer noch nicht gut genug. Als es dämmerte waren sie immer noch am trainieren, mittlerweile ging es schon richtig gut, sie verfehlte nur noch jedes zweite mal den Baum.

„Casura, wir sollten langsam mal nach Hause, es wird schon dunkel, genug für Heute, kleines“ „Ja“ Casura war total kaputt, sie hätte nicht gedacht das es so anstrengend werden würde. Sie gingen nach Hause. Dort angekommen wartete schon Jiraiya auf die beiden. Casura begrüßte ihn und erzählte ihn was heute passiert war, dann ging sie duschen und ins Bett. Sie schlief sofort ein. Währenddessen Unterhalten sich Tsunade und Jiraiya.

„Also hat sie diesmal alles erzählt? Und der Hokage weiß es auch schon?“ „Ja, wir haben es ihm Heute gesagt.“ Jiraiya dachte nach „Und nun will sie ein Ninja werden?“ „Ja“ „Na dann, werden wir ihr wohl was beibringen müssen“ er lacht „Ja das sollten wir“ auch Tsunade musste lachen „Was wohl ihr vertrauter Geist wird, Mitsicherheit meine Frösche“ „Von wegen, meinen vertrauten Geist gibt es auch noch“ „Wir werden es sehen, Tsunade, aber gegen dich werde ich nicht verlieren“ „Ich gegen dich auch nicht Jiraiya“ „Gut dann werden wir ja sehen, für was sie sich entscheidet“ Tsunade nickt. „mhhhhhhm, in Tai-Jutsu bist du besser, genauso wie in den Heilungsjutsus, die kannst du ihr beibringen, ich zeige ihr dagegen ein paar Nin-Jutsus“ „wenn du meinst, mal schauen wofür sie Talent hat“ Sie diskutierten noch eine Weile weiter.
 

Am nächsten Morgen
 

Casura wachte später auf, als gestern. Die Sonne war gerade am Aufgehen, sieh sah es sich vom Bett aus an und ging danach ins Bad, als sie fertig war zog sieh sich an, eine Schwarze Lange Hose und ein dunkelblaues T-Shirt. Als sieh fertig war, hörte sie Tsunade nach ihr rufen und ging in die Küche. Dort war Jiraiya auch schon. Sie begrüßte beide und aß das was Tsunade ihr gab „Na kleine, freust du dich schon auf deinen ersten Tag in der Akademie?“ Sie nickte Jiraiya nur zu, sprechen konnte sie im moment nicht. „Ich habe dir ein paar Sachen eingepackt“ sagte Tsunade und gab ihr eine Umhängetasche. „danke“

Als es Zeit wurde ging Tsunade mit ihr zur Akademie, Jiraiya konnte nicht weil der Hokage ihn dringend sprechen wollte.
 

An der Akademie angekommen, sahen die anderen Kinder sie neugierig an, Casura war froh jetzt nicht alleine zu sein, sondern das Tsunade mitgekommen war. Sie gingen direkt zum Direktor. Als sie da fertig waren hatte es auch schon zum Unterricht geläutet. Ein junger Mann kam in das Büro. „Casura, das ist dein Lehrer, Iruka Umino“ erklärte der Direktor. Der junge Mann lächelte sie an „Dann komm am besten gleich mit, Casura“ Tsunade verabschiedete sich und Casura folgte Herr Umino in einen Klassenraum. Als die beiden in die Klasse traten, wurde Casura mit teils, erfreuten, teils gelangweilten aber immer mit neugierigen Blicken gemustert. „So Kinder, das ist Casura Lux, sie wird ab Heute in dieser Klasse sein, ich hoffe ihr macht ihr den Anfang nicht so schwer“ In der Klasse setzte Gemurmel ein „Nun aber mal ruhe, Casura am besten setzt du dich neben ...“
 


 

ICh hoffe es hat euch gefallen^^

Ein Monster??? Aber er ist doch wie wir, ich verstehs nicht

Viel Spass mit dem pitel, wünsche euch allen einen guten rutsch ins neue Jahr ^.^
 


 

Ein Monster??? Aber er ist doch wie wir, ich verstehs nicht
 

„neben Naruto“ sagte ihr Lehrer nach einen kurzen Rundblick durch die Klasse als sein Blick auf einen kleinen blonden Jungen ruht. Casura folgte seinen Blick und musste lächeln „Hai“ sie setzt sich neben Naruto in die letzte Reihe am Fenster. Naruto grinst sie die ganze Zeit an. Hätte er keine Ohren gehabt wäre es sicher einmal rum gegangen „Hallo Casura-chan“ flüsterte er „Guten Morgen, Naruto-kun“ flüsterte sie zurück, da Herr Umino gerade mit dem Unterricht angefangen hat. Es hörte ihm aber so gut wie keiner zu. Alle beobachteten die neue und den blonden, die scheinen sich ja gut zu verstehen, jedenfalls flüsterten sie die ganze Zeit miteinander.

„HEY!“ rief Herr Umino, da er gerade feststellte das ihn keiner zuhörte „Da ihr von meinen Unterricht ja so begeistert seid, werden wir heute das Training ausfallen lassen und mit der Theorie weiter machen“

Ein stöhnen ging durch die Klasse, das konnte er doch nicht wahr sein! Das Training wahr doch das beste des im ganzen Unterricht! Durfte er das? Das wahr nicht fair!

„Schluss jetzt! Hört auf zu meckern, passt lieber auf“ Schlagartig wurde es still, sie kannten das, wenn ihr Lehrer das sagte bedeutet das, wenn sie jetzt mitmachen, er das Training doch nicht ausfallen lässt.

Sofort machten alle vorbildlich mit und Herr Umino hatte keinen Grund mehr zu klagen. Doch trotz aller Aufmerksamkeit waren fast alle in Gedanken bei der neuen, die sich so gut mit den blonden Jungen versteht. Ihre Eltern haben ihnen doch gesagt das sie sich von ihn fernhalten sollen, sie wussten zwar nicht wieso, aber das war ihnen egal, irgendwas war mit ihm, irgendwie machte er ihnen Angst. Er war nicht normal, nicht so wie sie.

Herr Umino erklärte gerade was das Chakra war und wie sie es kontrollieren „So und nun probieren wir es aus, kommt mit nach draußen“

Mit juhu stürmten alle nach draußen. Endlich. So etwas ist viel toller als immer nur das blöde schreiben und langweilige erklären.

„So Kinder“ Iruka klatscht in die Hände und die Klasse schart sich um ihn „Ihr habt gerade Erfahren was Chakra ist und wie ihr es kontrollieren könnt. Chakra braucht man für alle Jutsus. Außerdem um sich an Bäume zu heften und übers Wasser zu laufen. Es ist also Überlebens wichtig. Ihr müsst lernen es gut zu kontrollieren“ „Ja Sensei-Iruka“ echote die Klasse und probierte sogleich es zu konzentrieren.

Es verging eine Stunde wo die Klasse es versuchte, Iruka erklärte es denjenigen die Hilfe brauchten noch einmal. Naruto und Casura probierten es lange, doch sie hatten nur mittelmäßigen Erfolg.

Ganz anders dagegen ein kleiner Schwarzhaariger Junge mit ebensolchen Augen. Er konnte das am besten. Er lies sich noch nicht mal aus der ruhe bringen, wenn ihn wieder eines der Mädchen etwas zu rief, er ignorierte sie einfach. „wer is das?“ flüsterte ich Naruto zu „Sasuke Uchiha“ flüsterte er zurück und sah zu Sasuke, dieser blickte aber auch in den Moment in unsere Richtung und ihre Blicke trafen sich. Sofort sah Sasuke weg und Naruto zog eine Grimasse „Eingebildeter Kerl“ murmelte er noch und wendete sich danach wieder seinen Training zu. Casura sah Sasuke noch etwas an und trainierte dann auch wieder weiter.

Der Tag verlief relatif schnell. Nach dem Chakra training kam noch Shuriken und anderes Training dran. Am Nachmittag durften sie dan nach Hause.

Casura und Naruto gingen noch ein Stück zusammen auf den Rückweg und unterhielten sich.

Als sie sich trennen mussten, verabredeten sie sich später zum Training.
 

Zu Hause.
 

Sie war alleine im Haus. Tsunade hat ihr einen Zettel geschrieben das sie dringend weg müssten, heute Abend aber wieder zurück sein werden. Sie aß erstmal was und machte sich dann fürs training fertig.

Als es so weit war ging sie los und traf Naruto.

Sie gingen in den Wald und übten die Chakra Kontrolle und Shuriken werfen. Nach ein paar Stunden kriegte Casura das schon ganz gut hin, doch sie war sehr erschöpft.

Als es dämmerte beschlossen sie nach Hause zu gehen.

Sie verabschiedeten sich sich und Casura bog um die Ecke.

Plötzlich hörte sie Geschrei, sie rannte zurück.

Sie sah wie größere Kinder Naruto hin schubsten, auf ihn einschlagen und ihn immer wieder auslachen und etwas zu ihm sagten was sie nicht genau verstehen konnte. Sie rannte zu ihnen hin „HÖRT SOFORT AUF DAMIT!!!“ Die Kinder sahen sie und lachten „Ach braucht das Monster Hilfe von einen Mädchen?“ Sie lachten. Der Junge der das sagte is wohl ihr Anführer. Zwei andere halten Naruto fest, während der Junge ihn mit aller Kraft in den Magen boxt „IHR SOLLT DAMIT AUFHÖREN!!!!“ die anderen lachten nur hämisch und plötzlich standen zwei hinter ihr und hielten sie fest „Ich mag es leider gar nicht angeschrien zu werden“ dabei grinste er teuflisch und holte aus. Plötzlich verdunkelt sich der Himmel und es blitzte. Ein Blitz landet genau neben Casura und den Jungen. Er wurde zur Seite geschleudert und schaute erstmal überrascht, wo kam denn das her? „Wenn ihr nicht sofort Naruto in ruhe lasst und verschwindet, ziele ich besser, ich Versprechs“ flüsterte Casura bedrohlich und ihr Blick hat sich verdunkelt. Die Kinder wurden leichenblass „NEIN NICHT NOCH EIN MONSTER“ schrien sie und rannten so schnell sie konnten weg. Casura wandte sich zu Naruto und half ihn Aufzustehen „Ist alles ok bei dir, Naruto-kun?“ „J-Ja, aber was war das gerade?“ „Mein Kekkei Genkai, die Fähigkeit meines Clans, ich kann das Wetter beeinflussen und Blitze und sowas beschwören“ Naruto sah sie erstmal einen Moment lang an, dann grinst er aber im gleichen moment sackt er wieder zusammen, zu schwer sassen die Schläge des Jungen. „Naruto-kun!“ rief Casura erschrocken aus „warte ich helfe dir, ich bringe dich zu Tsunade, sie wird dir helfen“ „Nein brauchst du nicht mir geht es gut“ er versuchte ein lächeln was aber gründlich misslang. „kein aber, komm ich helf dir“ Sie stützt Naruto und sie gingen gemeinsam zu zu Casuras zuhause „Hoffentlich sind sie schon wieder zurück“ betete sie im stillen. Als sie das Haus erreichen machte Casura schnell die Tür auf und brachte Naruto rein „Tsunade bist du da!!!!?“ rief Casura vom Eingang, Tsunade kam sofort angerannt „Casura was-“ sieh sah den kleinen Jungen der bei Casura war, er sah gar nicht gut aus „was ist passiert?“ „Er wurde von anderen Kindern angegriffen, kannst du ihm helfen?“ „Zeig mal her“ befahl sie und sah sich Naruto genauer an *der Junge mit den Neunschwänzigen schoss es ihr durch den Kopf* Sie besah sich die Verletzung genauer, dann legte sie ihm eine Hand auf den Bauch und sie umspielte ein grünliches Licht.

„So“ sagte sie nach einiger Zeit „Alles wieder ok“ sie lächelt die beiden an. Casura war sichtlich erleichtert. Auch Naruto war froh, denn es tat höllisch weh. Er lächelt und bedankte sich *dass ist sicher ihre Mutter* schoss es ihm durch den Kopf. „Wie heißt du kleiner?“ fragte Tsunade lächelnd „Naruto Uzumaki“ „Gut Naruto, du hast doch sicher Hunger, willst du mit uns zu Abend essen?“ Naruto zögerte, das war er nicht gewöhnt, normalerweise war jeder froh wenn er ganz weit weg war „J-ja gerne“ er lächelt zögernd *wenn das Casuras Mutter is, muss ich mich mit ihr gut stellen, sonst könnte sie Casura den Umgang mit mir verbieten, so wie die andern und das möchte ich auf keinen fall* „Gut dann wascht euch die Hände es ist gleich fertig“ damit stand sie auf und ging in die Küche. Die beiden Kinder verschwanden im Bad und saßen kurze Zeit später am Tisch. «ich: also diese typisch Japanischen Tische wo man sich vor kniet» Kurze Zeit später kam Jiraiya rein, sein Blick blieb überrascht an Naruto hängen, er hatte den gleichen Gedanken wie Tsunade vorher. „Na kleine, wenn hast du uns denn da mitgebracht?“ lachte Jiraiya „Das ist Naruto Uzumaki“ stellte Casura ihn vor. Naruto lächelt ihn schüchtern an *ist das ihr Vater? Sie sieht ihm gar nicht ähnlich* „Ich bin Jiraiya, freut mich, kleiner“ er lächelt ihn freundlich zu. Kurz darauf kam Tsunade mit den Essen. Als sie fertig gegessen hatten redeten sie noch etwas über den tag in der Akademie, über das geschehen am Abend redeten sie nicht. Casura hatte das Gefühl, Naruto wollte nicht darüber reden und Tsunade konnte es sich denken. Aber etwas beschäftigte Casura, wieso haben die kinder naruto als Monster bezeichnet? Er war doch wie sie alle auch!? Nach einer Weile wollte Naruto sich verabschieden, doch Jiraiya sagte das er ihn nach Hause bringen werde da es für ein Kind abends gefährlich werden würde. Also verabschiedeten sie sich von einander. Als die beiden gegangen waren, schickte Tsunade Casura ins Bett. Sie ging ins Bett, fand aber keine Ruhe, in ihrem Kopf spuckten noch immer die Worte des Jungen herum. Wieso sollte Naruto ein Monster sein? Sie versteht das nicht. Irgendwann schlief sie aber doch ein.

Was soll ich machen?

Jap ich weiß es ist sehr kurz, gomen

danke für die lieben kommis, freut mich wenn es euch gefällt^^

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Was soll ich machen?
 

Später als normal stand sie auf. Sie hat ziemlich schlecht geschlafen, da sie das Thema Monster einfach nicht losliess. Sie stand auf und ging ins Bad, sie würde Naruto darauf ansprechen, aber wie sollte sie das anfangen? Als sie fertig war suchte sie ihre Sachen für die Schule zusammen und ging nach unten. Tsunade und Jiraiya waren schon da. „Hallo Kleine, gut geschlafen?“ Jiraiya griff nach seiner Kaffee Tasse und lächelt sie an „Ja danke, Guten Morgen“ sie versucht zu lächeln, sollte sie es ihnen Erzählen? Nein es war bestimmt besser erstmal mit Naruto zu reden. *Ach Mama, du hättest es mir bestimmt sagen können was ich tun soll, du wusstest immer alles, ich vermiss euch so“ Sie versucht die Aufkommenden Tränen zu unterdrücken „Ich muss los“ sagte sie deshalb schnell nahm ihre Tasche und rannte förmlich zur Tür. Draussen atmete sie erstmal tief durch, dann machte sie sich auf den Weg wo sie sich mit Naruto treffen wollte. Sie war zu früh, deshalb konnte sie in aller ruhe nachdenken, wie sie ihn fragen sollte. Aber sie kam zu keinem Ergebnis. Oder nahm sie das ganze zu ernst? Es könnte auch einfach nur eine Beleidigung sein. Aber wer würde das einfach so sagen? Sie dachte nach, was war denn jetzt richtig? Sie entschloss sich erstmal abzuwarten, vielleicht sah sie das ganze wirklich falsch, dann würde sie ihn nur verletzten wenn sie ihn fragen würde und DAS wollte sie auf keinen Fall.

“Hey Casura-chan“ Naruto winkt ihr fröhlich zu. Sie winkt ihm zurück. „Guten Morgen Naruto-kun, bist du gut nach Hause gekommen?“ Sie gehen nebeneinander her. „Ja“ Er grinst sie an „Deine Eltern sind übrigens voll nett“ Casura musste schlucken „Alles ok?“ Naruto sah sie sorgenvoll an „J-ja alles ok, aber … das sind nicht meine Eltern … meine Eltern sind tot“ „Das tut mir Leid, echt, das wusste ich nicht, ich meine …“ „schon ok“ winkt Casura ab „Kannst du ja nicht wissen, ist wirklich ok“ sie lächelt ihn an. Denn rest des Weges liefen sie schweigend nebeneinander her. Jeder hing seinen Gedanken nach.
 

Bei der Akademie angekommen verlief alles wie beim ersten Tag, Herr Umino erklärte viele Sachen von denen Casura zum ersten mal was hört. Danach wurde Trainiert.

Doch etwas war anders, das alle sie und Naruto beim ersten Tag schon beobachtet hatten, war ihr klar, doch Heute war es irgendwie anders, irgendwie … kälter. Ja kälter war das richtige Wort, doch wieso? Was hatten sie denn gemacht? Hatte sie irgendwas falsch gemacht? Sie beschloss aber erstmal nicht weiter darüber nachzudenken und sich lieber aufs Training zu konzentrieren.

Als der Unterricht vorbei war, gingen sie nach Hause. Als sie zuhause ankam wartete Tsunade schon mit dem Essen auf sie. Sie unterhielten sich über die Schule und was sie gelernt hatte.

Später ging sie dann mit Naruto trainieren.

Ein neues Jutsu

Da das andere ja wirklich sehr kurz war, stelle ich das nächste auch gleich mal rein^^ viel spass

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Ein neues Jutsu
 

Es verging ein Jahr, mittlerweile konnte sie ihr Chakra schon gut kontrollieren und mit Shuriken und Kunais umgehen. Sie kam in der Akademie gut zu recht und wenn sie nicht gerade mit Naruto trainierte lernte sie von Jiraiya und Tsunade. Jiraiya brachte ihr sogar das Jutsu der doppelgänger und das Henge no Jutsu bei, Tsunade ein bisschen Heilung-Jutsu und Tai-Jutsu.
 

In der Akademie
 

Iruka war gerade fertig mit dem erklären über die einzelnen Ninja Dörfer. „Tja, eigendlich wollte ich ja heute noch mit euch das Shuriken training fortsetzen, aber bei dem Wetter“ sein Blick ging nach draußen wo sich ein Gewitter zusammen braute „bleiben wir doch besser drin und schreiben ein bisschen“ „Hey Casura-chan, kannst du da nicht etwas drehen?“ wispert Naruto ihr zu, da er nichts mehr hasst als die teorie. Casura musste lächeln, denn genau dazu hatte ihr Clan die Fähigkeit eingesetzt, um anderen zu helfen. „Klar Naruto-kun“ wispert sie zurück und kurze Zeit später lösten sich die Wolken auf und die Sonne kam raus. Iruka sah ziemlich verwirrt nach draußen, er wusste nichts von ihrer Fähigkeit, genau genommen wusste es nur Naruto, Tsunade und Jiraiya, da sie sie darauf angesprochen hatten und der Hokage, weil man es ihm ja nicht verschweigen darf. „Iruka-Sensei, das hat sich ja dann erledigt oder?!“ stellte Naruto mehr fest als das er fragte und stand auf „Ja, dann ab nach draußen“ sagt Iruka immer noch verwirrt und die Klasse verschwand nach draußen. Dort angekommen trainierten alle sofort. „Das Kekkei Genkei hätte ich auch gerne, das ist so nützlich“ kichert Naruto. Casura musste darauf nur lächeln, Naruto ist wirklich ihr bester Freund, sie kann es sich ohne ihn nicht mehr vorstellen. Wie gern hätte sie ihn ihrer Familie vorgestellt, ihnen hätte er auch gefallen. Doch sie ignoriert den Gedanken und fing mit den Training an.
 

Ein paar Stunden später war der Unterricht auch schon aus und sie gingen nach Hause.

Heute trainierte sie mal nicht mit Naruto sondern Jiraiya wollte ihr ein Jutsu beibringen, da Tsunade im Krankenhaus arbeitet.

„So kleines“ sagt er als sie beim Fluss angekommen waren „Heute bringe ich dir das Jutsu des Vertrauten Geistes bei, da Tsunade ja nicht da ist“ den letzten Satz nuschelt er aber nur vor sich hin, sodass Casuras es nicht verstand. „Als erstes musst du denn Vertrag mit dem Tier unterschreiben“ sagt er und holte eine große Schriftrolle hervor. „Das ist der Vertrag für die Frösche, damit kannst du den Mächtigen Gamabunta heraufbeschwören, du musst nur unterschreiben“ „nein ich unterschreibe nicht“ „was???“ jetzt war Jiraiya völlig aus der Fassung gebracht, er hatte es so schön geplant, das sie seinen Vertrauten Geist kriegt und nicht Tsunades und jetzt weigert sie sich „Aber warum denn nicht?“ „Weil ich so einen Vertrag schon unterschrieben habe, es war ein Geschenk meines Großvaters, er wollte mich wenigstens ein Jutsu lehren, da es alle anderen abgelehnt hatten“ Sehr Intelligent muss Jiraiya wohl nicht geguckt haben, da Casura nur schwer ernst bleiben konnte „Also kannst du das Jutsu schon?“ Casura schüttelt den Kopf „Nein, bevor er es mir Zeigen konnte war es schon zu spät“ „Und was für ein Tier ist dein Vertrauter Geist?“ Casura musste kurz überlegen „ein Wolf“ „kennst du die Fingerzeichen schon?“ „so halbwegs“ murmelt sie verlegen, denn so genau hat sie nicht aufgepasst. „Ok, dann sags ich dir, Eber, Hund, Vogel, Affe und Schaf“ er zeigt es ihr auch gleich.Sie schaut genau hin und macht es ihm nach. „Gut und jetzt musst du noch eine gewisse menge Chakra zuführen und mit der Hand, mit der du Unterschrieben hast, mit deinem Blut auf den Boden legen“ Er biss sich in den Finger und zeigte ihr was er meint, er beschwor einen kleinen gelben Frosch „Hallo“ sagt der Frosch „Hast du was süßes?“ «ich: ich liebe den Frosch, der ist so witzig XD» Casura musste lachen, der war ja putzig „ja hier“ er gab ihn ein Bonbon „und nun kannst du wieder gehen“ „ok, danke“ der Frosch verpufft. „So hast du gesehen?“ Casura nickt „Und denk daran, je mehr Chakra du verwendest umso mächtiger wird deine Beschwörung“ „Hai!“ Casura biss sich in den Finger, formt die Fingerzeichen und legt dann die Hand auf den Boden. Es kam Rauch und dann sah man einen kleinen Welpen. Er war aber wirklich noch sehr jung, aber hey, wenigsten kam was raus. Jiraiya besah sich den kleinen Welpen, der schlief „Also so wie das aussieht is der höchstens ein paar tage alt“ Casura nickt beschämt, der kleine kann ja noch nicht mal die Augen öffnen. „Hey, is doch nicht schlimm, du musst einfach nur noch üben“ versucht er sie wieder aufzubauen. „Probiere es einfach weiter“ „Ja“ Sie probiert es noch den ganzen Tag weiter. Alleine. Jiraiya hat gesagt er müsse mal weg, er bleibt aber in der nähe, er müsse nur was nachsehen. «ich: ich konnte es mir nicht verkneifen XDDD» Mittler weile war es Abend geworden.

„Jiraiya, Jiraiya“ Der Angesprochene zuckt zusammen und sah hinter sich, wo eine aufgeregte Casura angerannt kam Schnell packt er das Fernrohr zusammen und warf nochmal einen kurzen blick, zu den Frauen, die im Fluss badeten. „Was gibt’s denn, kleines?“ fragt er als sie vor ihm zum stehen gekommen war „guck mal“ rief sie glücklich „Hmmm?“ er blickt überrascht auf das kleine Wolfsjunge, dass Casura ihm vorm Gesicht hielt „Siehst du, es ist größer und wach“ „ja, das hast du toll gemacht, nur noch ein bisschen training und dann wird es was“ lächelt er sie an „Jetzt sollten wir aber nach Hause“ bemerkt er, da er sah das die Frauen nicht mehr da waren „ok“ Sie grinst.
 

Als sie zu Hause angekommen waren, war Tsunade nicht da, deswegen machte Jiraiya schon mal essen. Beim Essen unterhielten sie sich über die Akademie und das neu Jutsu *das muss ich Naruto erzählen* Sie muss grinsen, was er wohl sagen wird? „Sag mal kleines“ „Hmmm?“ „Heute sollte es eigendlich ein Gewitter geben, aber plötzlich schien die Sonne, du hast nicht zufällig was damit zu tun?“ „Vielleicht so zufällig“ gab Casura zu „Dachte ich mir, aber der Regen ist notwendig, für die Pflanzen gewesen“ meint Jiraiya „Also mach es doch bitte Rückgängig“ „oh, natürlich sofort, tut mir leid das wusste ich nicht“ Kurz darauf Regnete es „Schon ok, aber mach es nicht zu oft, Sonne ist zwar schön aber der Regen ist auch mal notwendig“ „Ja Jiraiya, gomen“ Sie sieht betreten zu Boden, bei ihren Blick muss Jiraiya lachen “Nimm's leicht, jeder macht mal Fehler, du hast es ja wieder behoben“ Sie nickt.

Kurze Zeit später kam Tsunade nach Hause. Sie sah total fertig aus, als sie den Raum betrat. „Was ist los Tsunade?“ fragt Jiraiya gleich „Ein paar große Operationen und diverser Kleinkram, ich bin total fertig“ Sie setzt sich seufzend an den Tisch und aß das was Jiraiya ihr kurz zuvor hingestellt hat. Dazu trank sie Sake.

„Und wie war euer Tag?“ fragt sie als sie fertig war „Schön, Jiraiya hat mir das Jutsu des Vertrauten Geistes gezeigt“ Eine Ader trat bei Tsunade hervor „Jiraiya hat sie etwa den Vertrag der Frösche unterschrieben?“ fragt sie ihn bedrohlich „Nein, nein, keine Angst, hat sie nicht, sie hat einen anderen Partner“ Er lacht nervös, Tsunade darf man nicht reizen, das würde böse enden, sie hat ihn nicht umsonst schon mal lebensgefährlich verletzt geprügelt nur weil er sie beim Baden bespannt hat, obwohl, wenn er so darüber nachdachte, war es ihm das Wert gewesen. „und welchen?“ „einen Wolf“ bemerkt Casura schüchtern, irgendwie machte ihr die Situation Angst, war denn irgendwas falsch? „Und wo hat sie den Vertrag her?“ Denn nach Tsunades Wissen, hatte keiner aus Konoha so einen Partner, außerdem kannte kaum einer das Mädchen, also woher hat sie das? „V-von meinen Großvater, e-er meint das er mir wenigstens ein Jutsu beibringen will, w-weil“ begann Casura Kleinlaut „Achso, dann ist ja gut und kannst du es denn schon?“ „e-ein bisschen“ „Das wird schon noch“ jetzt muss Tsunade wieder lächeln. Jiraiya war erleichtert, er war noch am leben und das Haus steht auch noch.

Kurze Zeit später verabschiedet sich Casura und ging ins Bett, das Jutsu hatte ihr viel Chakra gekostet. Sie schlief sofort ein.
 

Am nächsten Morgen
 

Casura wacht auf, als sie gepolter hört. Sie sah aus dem Fenster, die Sonne war schon aufgegangen *merkwürdig, wieso verschlafe ich immer, ich bin doch sonst immer schneller als die Sonne um sie aufgehen zu sehen* Mit diesen Gedanken ging sie ins Bad. Als sie fertig war ging sie in die Küche, woher das gepolter kam. Doch da war nichts mehr, also ging sie in den Essbereich. Dort saßen Tsunade und Jiraiya. Auch hier war alles in Ordnung. „Guten Morgen“ sieh setzt sich und Frühstückt „Guten Morgen“ kam es von den beiden. „Jiraiya, trainierst du heute wieder mit mir?“ fragt sie ihn nach einiger Zeit. Dieser dachte kurz nach *Vielleicht sind die Frauen ja auch wieder da? Ich als Autor muss schließlich ein paar Nachforschungen machen* „Ja kein Problem, ich habe keine Missionen“ Er muss grinsen. „Dafür aber ich, ich muss zurück ins Krankenhaus“ seufz Tsunade und nahm noch einen Schluck Kaffee. Dann ging sie, nicht ohne sich zu verabschieden, ins Krankenhaus.

Als Casura sich später auf den Weg machen wollte hielt sie Jiraiya zurück „Casura, du kannst deinen kleinen Freund ruhig mitbringen, er wird das Jutsu später eh lernen, dann kann er es gleich mit dir lernen“ „Gern“ Sie war Glücklich, schon seid längeren war das lila funkeln in ihren Augen wieder da.

Sie lief zur Kreuzung wo sie sich immer mit Naruto traf. Dieser war sogar schon da, eigendlich kam er immer nach ihr *ich hab wohl doch ziemlich getrödelt* Als sie Naruto erreicht hatte, Umarmten sie sich wie immer zur Begrüßung. „Naruto- kun, hasst du Lust mit mir und Jiraiya Heute zu Trainieren?“ fragt sie ihn gleich. Naruto starte sie erstmal an, mittlerweile wusste die beiden das Tsunade und Jiraiya zu den drei Legendären Sannin gehören und einer von den wollte mit ihm Trainieren? Er konnte es nicht glauben „was ist Naruto-kun? Willst du nicht?“ „D-doch natürlich, was lernen wir denn?“ Fragt er ganz begeistert „Das Jutsu des Vertrauten Geistes“ „Cool und welchen Partner könnte ich kriegen?“ Casura überlegt „Wahrscheinlich einen Frosch“ „Super, echt jetzt, Frösche sind cool“ *da wird sich Jiraiya aber freuen, wenn er das erfährt* Sie muss lächeln. Naruto erzählt ihr den ganzen Schulweg über wie toll er es findet von einem Sannin unterrichtet zu werden. Dann kamen sie an der Akademie an.

„So Kinder, Heute werdet ihr mir erstmal zeigen wie gut ihr das Jutsu der Verwandlung könnt“ Sie stellen sich vor der ersten Reihe auf, Iruka blickt auf seine Liste „Gut, dann kommt zuerst, Sakura Haruno dran“ Ein Mädchen mit langen Rosa Haaren trat vor den Lehrer und setzt das Jutsu ein. Sie verwandelt sich in Iruka. Dieser bewertet das positiv. Danach kam Sasuke Uchiha dran. Auch er verwandelt sich in Iruka, Sakura rief ihn Bewundertes zu, doch er ignoriert sie einfach *Irgendwie hab ich ihn mit niemanden reden sehen, er ist immer allein, ich frag mich was mit ihm los ist, vielleicht sollte ich mal mit ihm reden?* überlegt Casura „Gut der nächste ist Naruto Uzumaki“ „pass auf Casu-chan, ich zeige dir mein selbst entwickeltes Jutsu“ kichert Naruto bevor er sich vor den Lehrer stellt.“Hey Naruto vermassle es nicht“ rief ihm ein blondes Mädchen verächtlich zu „genau, wir müssen es ausbaden und das ist immer nervig“ der Junge gähnt. Casura warf den beiden wütende Blicke zu, was bilden die sich eigendlich ein? Bei sowas verstand sie keinen Spass. Naruto tat einfach so als hätte er es nicht gehört. „Verwandlung“ rief er und wurde zu einer nackten Frau, die den Lehrer verführerisch zuzwinkert. Dieser kippte bei diesem Jutsu hintenrüber, während sich Naruto zurück verwandelt und einfach nur lachen muss. Das aber auch alle Erwachsene genauso reagieren müssen, echt zu komisch. Doch das blieb natürlich nicht ohne folgen, als sich Iruka wieder gefangen hatte, brüllte er Naruto an und gab ihm eine Straf Arbeit, darauf mussten die anderen lachen, worauf sie sich aber tödliche blicke von Casura ein fingen und verstummten. Sie war genauso komisch wie Naruto, aber gefährlicher, mit ihr wollten sie sich nicht anlegen. „Gut dann machen wir weiter“ Der nächste führt das Jutsu vor. Als Naruto wieder neben Casura stand, versuchte sie ihn Aufzuheitern „Naruto-kun dein Jutsu ist cool“ Sie flüstert es ihm lächelt zu er lächelt zurück „danke“ Er sieht fröhlich aus, aber Casura kannte ihm mittlerweile gut genug um zu wissen das es ihn verletzt, wenn die anderen lachen und solche Kommentare machten. Es verletzt sie genauso, sie versteht immer noch nicht wieso er als Monster oder als was anderes bezeichnet wird und gemieden wird. Aber sie war immer bei ihm um ihm beizustehen, jeder der in ihrer Gegenwart etwas zu Naruto sagt kann sich auf was gefasst machen, sie hatte sich schließlich geschworen niemanden der ihr wichtig ist im Stich zulassen. Nicht das Naruto sich nicht selbst währen kann, aber er macht ja nie was, er blieb immer still. Außerdem waren die Zeiten wo Naruto besser war längst vorbei, sie hatte mittlerweile knapp über dem Niveau von diesem Uchiha, dank des vielen Trainings mit Jiraiya und Tsunade. „Und nun Casura“ sprach Iruka. Sie ging nach vorne und verwandelt sich in Tsunade. Dann ging sie zurück an ihren Platz. Danach kamen noch zwei andere „Gut, das habt ihr alle sehr gut gemacht, dann kommt jetzt-“ die Tür ging auf und flüstert Iruka etwas zu, der nickt und der Mann verschwand „Also der Unterricht ist für heute beendet“ Die Klasse jubelt, aber gleichzeitig fragten sie sich was denn wohl los sei. „Nicht so schnell, ihr werdet natürlich zu Hause arbeiten“ dämpft er die Freude indem er die Aufgaben sagte.
 

„Weißt du was das zu bedeuten hat?“ Fragt Casura Naruto auf den Rückweg „nein, ist mir auch egal, umso früher können wir mit dem Training anfangen, ich bin ja schon so aufgeregt“ antwortet Naruto ihr. Casura musste grinsen, war klar das, das, das einzige war was ihn interessiert, schließlich wollte er so schnell wie möglich seinen Vorsprung wieder haben. „Gut dann komm gleich einfach zu uns“ sie waren bereits an der Kreuzung wo sie sich trennen mussten, „Ok, dann bis gleich Casu-chan“ er umarmte sie noch kurz und flitzt dann los. Auch sie ging nach Hause.

Als sie da Angekommen ist, wollte sie eigendlich in den Wohnbereich gehen, doch als sie Tsunade und Jiraiya reden hörte, blieb sie stehen, was sie da hörte ließ ihren Atem stocken und sie sank an der Wand herunter, ihr Herz klopfte laut und ihr Atem ging unregelmäßig.

Die Nachricht

danke für die lieben kommis, ich hoffe das pitel gefällt euch^^
 

Die Nachricht
 

Sie blieb noch eine Weile dasitzen und hörte zu, doch kurz bevor sie annehmen musste das das Gespräch zu ende war, stand sie zitternd auf und ging nach draußen, dort atmete sie noch einmal tief durch um die Tür erneut zu öffnen „Ich bin wieder da“ rief sie und versucht mit fester Stimme zu sprechen, es klappt zum Glück auch. Überrascht kamen die beide aus dem Raum „Was machst du denn hier?“ „Die Schule war früher aus, dann können wir doch auch früher Trainieren, oder Jiraiya? Naruto kommt gleich vorbei“ Jiraiya sah Tsunade an, diese nickt nur „Klar, dann warten wir nurnoch auf ihn und gehen dann los“ „Prima“ Sie lächelt sie an, sie lächeln zögernd zurück. „Ist irgendwas?“ fragt sie unschuldig „Nein, was soll denn sein?“ gab Tsunade zurück „Dann ist ja gut“ „Und bei dir?“ „Alles ok“ *haben sie bemerkt das ich es weiß? Nein, das kann nicht sein* „Ich bin dann noch mal schnell in meinen Zimmer“ Sie geht hoch und lässt zwei sehr nervöse Sannin zurück. Oben angekommen ging sie sofort auf den Balkon *Scheiße! Was soll ich jetzt machen? Ich musste zwar damit rechnen, aber das es schon so bald war ... was soll ich denn jetzt machen? Ich bin noch gar nicht soweit* Sie denkt nach, sollte sie es ignorieren und warten bis sie stark genug ist? Oder sollte sie sich ihnen stellen, wohl wissend das sie nicht gewinnen kann? Ob sie mal mit Naruto redet? Er konnte ihr Mitsicherheit einen Tipp geben. Sie spürt wie in ihr ein komisches Gefühl aufsteigt, so eines hat sie bisher noch nie gehabt. Es ist unbeschreiblicher, abgrundtiefer Hass. Sie krallt sich ins Geländer.
 

Derweil bei Tsunade und Jiraiya
 

„Glaubst du sie hat was gehört?“ Tsunade sah in Richtung Treppe „Wieso glaubst du das?“ „Sie war irgendwie merkwürdig“ „Hmmm, also wenn sie es gehört haben sollte, wäre es verdammt schlecht“ „Ja, das würde eine Katastrophe geben“ „Aber ich fand sie eigendlich ganz normal, sie hat ja auch gesagt das alles o.k. ist“ „Würdest du nicht so tun als wäre alles in Ordnung?“ „Stimmt … … Ich werde sie heute beim Training beobachten, mal sehen wie sie sich verhält“ „Bitte tu das, ich mach mir sorgen, ich muss jetzt zum Hokagen, bitte geb mir sofort Bescheid, wenn irgendwas nicht stimmt“ „Mach ich, keine Sorge“
 

„Hey, Casura-chan“ Sie schreckt auf und sieht nach unten, dort stand Naruto und winkt ihr Fröhlich zu „Moment, ich komm gleich, komm doch schon mal rein“ Er grinst und geht zu Tür. Sie atmet noch einmal tief durch, dabei fiel ihr Blick auf das Geländer *verdammt, das gibt Ärger* Im Geländer waren viele Dellen *Hab wohl doch fester zugegriffen als beabsichtigt* Sie geht seufzend nach unten, wie soll sie das bloß erklären?

Unten standen schon Jiraiya und Naruto, sie waren sich angeregt am Unterhalten. Seit Naruto das erste mal bei ihnen war, hatten er sich gut mit Jiraiya und Tsunade verstanden, er war seit dem immer öfter zu ihnen gekommen. Casura hat mittlerweile erfahren, das Naruto auch keine Eltern hat, deswegen war sie froh, das er so oft zu ihnen gekommen war, er durfte sogar ein paar mal bei ihnen übernachten, es wurde immer sehr lustig, sie haben immer die ganze Nacht geredet und gelacht. *Wenn er Kaito doch nur nicht so ähnlich sehen würde, das macht es mir im moment wirklich nicht leichter eine vernünftige Entscheidung zu treffen*

„Hey, Casura da bist du ja, dann können wir ja los“ Sie nickt und sie gingen wieder zu den Fluss.

„Naruto, ich möchte dir ebenfalls das Jutsu des Vertrauten Geistes beibringen, hast du schon einen Partner?“ „Nein“ *Gott sei dank, wenigstens einer der den Vertrag der Frösche unterschreiben kann* „Gut dann unterschreibe bitte diesen Vertrag“ Damit reicht er ihm die Schriftrolle auf seinen Rücken. Naruto biss sich in den Finger und unterschrieb. „Gut dann zu den Fingerzeichen, Eber, Hund, Vogel, Affe und Schaf“ Er zeigt es ihm und beschwor einen großen Frosch «ich: diesen Frosch, in der ersten Folge wo man ihn sieht, wo er sich vorgestellt hat» „Gut das macht ihr dann jetzt, ich muss mal weg, ich komme später wieder“ damit verschwand er, Naruto guckt ihm irritiert hinterher „Wie?Was? Wieso lässt er uns den jetzt alleine?“ Casura denkt das es etwas mit der Nachricht zu tun hat. „Naruto ich muss mal mit dir reden“ Ihre Stimme klang ernst und Naruto schaut sie verwundert an „Was gibt’s denn Casu-chan?“ Er macht sich sorgen, sie kann zwar ziemlich ernst sein und auch sehr kalt aber eigendlich nur wenn andere dabei waren, bei ihm war sie nie so, irgendwie macht ihm das Angst. Casura überlegt, sollte sie es ihm jetzt wirklich erzählen? Aber sie hat den ersten schritt schon gemacht. Also erzählt sie es ihm. Was sie aber nicht weiß, das nicht weit entfernt Jiraiya alles mit anhört *Sie hat es also doch mitbekommen, verdammt. Das wird noch ärger geben*
 

Eine Zeit lang saßen sie schweigend nebeneinander. Naruto kennt zwar ihre Vergangenheit, doch er dachte nicht, das sowas passieren könnte. Das sie mitkriegt wie die Männer die ihren Clan vernichtet haben auch noch weitere Ausgelöscht haben. Es muss schlimm für sie sein. Doch was sollte er ihr jetzt raten? Wenn sie jetzt gegen die antritt hat sie keinerlei Chance, das war klar, damit würde sie sich nur selber Töten, sie war ja noch nicht einmal Ge-Nin. Doch konnte er sie davon abhalten, wenn sie wirklich zu ihnen geht? Aber, wusste sie überhaupt wo die beiden jetzt sind? Hoffentlich nicht. „Weißt du wo sie sich jetzt aufhalten?“ Narutos Stimme zitter. Casura schüttelt nur den Kopf *ein Glück* schoss es Naruto durch den Kopf „Also ich finde du solltest erstmal nichts machen, du hättest keine Chance. Trainiere lieber und werde Ge-Nin, dann solltest du weiter sehen“ *hoffentlich vergisst sie es* Casura sagt nicht, sie denkt darüber nach *Eigentlich hat Naruto recht, ich hätte wirklich keine Chance, außerdem weiß ich noch nicht mal wo sie sich zurzeit aufhalten. Aber ich will nicht das sie weiter frei rum laufen, Ich will mich rächen für alles was sie gemacht haben! … Aber wie soll ich das anstellen? Ich bin ja noch nicht mal ein Ninja* Sie steht auf, Naruto guckt sie nur Irritiert an „Aufstehen Naruto-kun, wir müssen Trainieren, was soll Jiraiya denn denken, wenn er kommt und uns hier rum sitzen sieht“ Sie biss sich in den Finger und übt das Jutsu des Vertrauten Geistes. Naruto macht es ihr nach kurzer Zeit nach. Er fragt lieber nicht weiter nach. Aber er fragt sich wofür sie sich wohl entscheiden würde.
 

Jiraiya war die ganze Zeit nicht weite entfernt von den beide. Er überlegt was er machen sollte, wenn Casura wirklich vorhat die beiden zu Suchen, wird das Probleme geben. Schnell machte er einige Fingerzeichen und beschwor einen Frosch, diesen schickte er dann zu Tsunade *Hoffentlich geht das gut, zum Glück weiß niemand wo sie sich im Moment aufhalten, die Anbu ist zwar schon auf ihren Spuren, bisher aber ohne Erfolg.*
 

Sie Trainierten noch den ganzen Tag weiter. Später kam dann ein Frosch von Jiraiya zu ihnen und sagte das, das Training beendet ist. Außerdem berichtet er Casura das Jiraiya und Tsunade in einer wichtigen sache unterwegs wären und in ca. 1 Woche wieder kommen werden. Dann verpufft er. Casura ballt die Fäuste, sie kann sich genau vorstellen worin dieser Auftrag besteht. Naruto wollte gerade etwas sagen, da verabschiedet sie sich schon und rennt nach Hause. Naruto sah ihr nur verwirrt hinterher. *heute hat das keinen Zweck mehr, ich werde morgen nochmal mit ihr reden* mit diesen Gedanken ging auch er nach Hause.
 

Als Casura ankam rannte sie sofort ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Allmählich beruhigt sie sich. Sie versucht ihre Gedanke zu Ordnen. *Beruhige dich Casura, ganz ruhig, tief einatmen, vergiss es, du bist zu schwach als das du irgendwas ändern könntest. Genau ganz ruhig … scheiße!* Die Bilder die sie schon so lange verdrängt, kamen wieder hoch. Die Bilder die sie nur vergessen wollte. Die, die so verdammt weh tun. Und die Bilder derer die daran schuld sind.Die immer noch frei sind. Immer noch am leben. Bei dem Gedanken wurde ihr Hass immer größer. Ihr Hass auf diese Typen, aber vor allem ihr Hass auf sich selber, da sie immer noch viel zu schwach war, wieder nichts tun konnte, wieder nur zusehen. Bei diesen Gedanken schlug sie mit voller Kraft gegen die Duschkacheln. Diese konnten den Schlag nicht standhalten und ging kaputt „Da hat Tsunades Training ja doch was gebracht“ bemerkt Casura sarkastisch.

Sie stellt die Dusche ab, wickelt sich ein Handtuch um und ging dann in ihr Zimmer. Dort angekommen schmiss sie sich aufs Bett *Werde ich jemals stark genug sein? Werde ich jemals gegen die beiden Ankommen? Werde ich sie aufhalten können?* Sie kann ein schluchzen nur schwer unterdrücken *Verdammt, reiß dich zusammen, heulen bringt dich auch nicht weiter* rief sie sich selbst zur Ordnung, doch es half nichts, unaufhaltsam rinnen ihr Tränen der Wange herunter „Mama, Papa, Kaito, Großvater, sagt mir doch was ich machen soll“ wimmert sie. Sie griff an ihren Hals, an ihre Kette, sie hat sie von ihrer Mutter bekommen, er war von Anfang an ihr Glücksbrecher. Sie sagt sie hätte auch eine von Papa gekriegt, bei ihrer Hochzeit. Casura fand die Kette immer sehr schön, obgleich es nicht wertvolles war, es war einfach nur das Jing und Jang Zeichen. Irgendwann hat ihre Mutter ihr eine eigene mitgebracht. Sie wollte ihr die Hälfte geben, doch sie meinte sie solle sie für jemand anderes Aufbewahren, doch Casura wusste nicht für wenn, sie hat die Kette seitdem Tag niemals abgelegt. Es war als ob ihre Mutter dadurch immer bei ihr war. Das sie nicht alleine war. Immer wenn es ihr nicht gut ging hatte sie sich an diese Kette geklammert, wie auch jetzt. Irgendwann hat sie sich in den Schlaf geweint, doch es war ein Traum loser, Kräfte zehrender Schlaf.
 

Als sie am nächsten Morgen Aufwachte fühlte sie sich schlechter als am Tag vorher. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten *ich nehm erstmal eine Dusche, dann müsste es mir besser gehen* daraufhin ging sie in die Dusche und stellte das Wasser an, dabei fiel ihr Blick auf die zerstörte Kachel und ihr fiel alles wieder ein. Wieder beschleicht sie das gleiche Gefühl wie am Tag vorher. Sie wendet sich schnell ab und beeilte sich.

Als sie fertig mit allem war ging sie schnell zum Treffpunkt. Die frische Luft tat ihr gut. Sie konnte langsam wieder normal denken. Als sie ankam war Naruto schon da, sie winkt ihm schon von weiten zu. *Zum Glück, ihr scheint es besser zu gehen, am besten ich lasse dieses Thema ganz weg* Erleichtert winkt er zurück. Dann gingen sie zur Akademie. Naruto erzählt ihr den ganzen Weg über irgendetwas, doch sie konnte ihm nicht zuhören.

Auch in der Akademie konnte sie sich nicht konzentrieren. Egal was der Lehrer sagte sie saß einfach nur still auf ihren Platzt und starrte auf den Tisch.

„Casura, ich weiß ja nicht was an dem Tisch so toll ist, aber wenn du nicht bald aufpasst wird es ärger geben“ keine Reaktion „CASURA!“ „hey, Casu-chan“ Naruto schüttelt sie. irritiert blickt sie auf und geradewegs in das wütende Gesicht von Iruka. *das gibt ärger* schoss es den beiden gleichzeitig durch den Kopf, Der rest der Klasse konnte sich das lachen nicht verkneifen.

Streit und Versöhnung

Streit & Versöhnung
 

„Also ich weiß ja nicht was an dem Tisch so interessant ist, aber der Unterricht ist viel interessante, oder nicht“ Iruka war wütend, sehr sogar, er hatte das Mädchen die ganze Zeit schon angesprochen, aber nie hat es reagiert. Das Mädchen nickt nur eingeschüchtert. „Also, da du ja der gleichen Meinung bist, bleibst du nach den Unterricht hier“ *Nein, ich muss doch trainieren!* „ja, Sensei-Iruka“ Damit begab er sich wieder zur Tafel. Der restliche Unterricht verlief reibungslos, da niemand den Lehrer weiter reizen wollte, damit sie nicht das gleiche machen müssen. Dafür warfen sie aber Casura, die stur auf die Tafel blickt immer wieder blicke zu, es freut sie richtig, das sie auch einmal eine Strafe erhält. Nachdem der Unterricht zu ende war, stürmten die anderen aus der Klasse.

Casura blieb solange auf ihren Platz bis auch der letzte draußen war. Dann ging sie zu Sensei Iruka.

„Also Casura, was ist los?“ fragt er sie direkt „Nichts Sensei“ sprach sie ruhig „So so also nichts, ja?“ er sieht sie eindringlich an, sie hält seinen Blick stand, völlig Emotionslos. „Also wenn nichts ist, macht es dir auch nichts aus die Klasse aufzuräumen, oder?!“ *Doch sogar ne menge!!!* „Nein, Sensei“ „Gut, dann kannst du wenn du fertig bist gehen“ er geht zur Tür, da dreht er sich nochmal um „Aber wenn doch irgendwas ist, kannst du immer zu mir kommen, Okay?“ Sie nickt. Dann geht Iruka. Sie schaut sich um *mal sehen, es muss gefegt werden, die Fenster müssen geputzt werden und die Tische auch … verdammt das kann dauern* Seufzend holt sie Besen und was sie sonst noch braucht, aus der Abstellkammer. Dann fing sie an, den Raum auszufegen. Schon nach einer weile, ging es ihr zu langsam *das kann ja noch ewig dauern, alleine ...* Sie denkt nach *wie ging das nochmal? Jiraiya hat doch ein Doppelgänger Jutsu welche sich eigenständig bewegen können, aber wie ging das nochmal?* Sie denkt nach. Dann macht sie macht ein paar Fingerzeichen „Jutsu der Schattendoppelgänger“ *naja einer is besser als keiner* Sie hat tatsächlich einen Geschafft, diesen verdonnert sie auch sogleich zum Fenster putzen. Nachdem sie gefegt hatte, machte sie sich daran die Tische zu putzen *mensch was die da alles drauf malen* seufzend betrachtet sie den ersten Tisch, überall nur ein Name und das in der ganzen Reihe und noch auf vielen weiteren „Sasuke“ Casura musste kichern, das ist echt zu lustig, immer nur diesen Namen, mal mit Herzen, mal ohne, aber immer mit größter Sorgfalt gezeichnet, ja das wort war gut, denn schreiben konnte man das schon nicht mehr nennen „ob er sich dieser ehre bewusst ist?“ Casura macht sich an die nächsten, auf einigen war mehr mal weniger geschmiert, nur ein Tisch war völlig anders, anstatt Sasuke war da ein Bild von Naruto drauf, Casura stutzt *wer sitzt hier denn? … etwa das Hyuga Mädel?* Sie betrachtet es genauer, ja das war ihr platzt, Casura denkt nach *sie hat auch nie gelacht oder so, eigendlich hat sie immer traurig ausgesehen wenn man sich über Naruto lustig macht* Sie betrachtet das Bild genauer *irgendwer soll da noch neben, so wie es aussieht ist sie noch nicht fertig damit, das weg zu wischen kann ich nicht, ich will sehen wer da noch zu soll* mit den Gedanken wendet sie sich ab, ihr Doppelgänger war inzwischen auch schon fertig, dann sah sie sich noch die Blumen an *die brauchen auch noch Wasser* sie füllt die Gießkanne mit Wasser und gießt die Pflanzen, dann schaut sie sich nochmal um *alles fertig, hat ja auch nur über ne Stunde gedauert* sie seufzt *jetzt aber sofort zum Training, ich hab schon zu viel zeit verloren* Damit begab sie sich nach draußen.
 

„Hey, Casura“ sie sah irritiert in die Richtung der Stimme. „Naruto?“ Er rennt zu ihr hin „Was machst du denn noch hier?“ „Ich hab auf dich gewartet, wir müssen reden“ „tut mir leid, ich kann jetzt nicht“ damit ging sie an ihm vorbei „CASURA WARTE“ sie blieb stehen. „Ich mach mir sorgen um dich, was ist los mit dir?“ Sie dreht sich nicht um „Nichts“ „Das glaub ich dir nicht, du bist total anders, hat es was mit den beiden zu tun?“ Sie antwortet nicht „also ja … Casura was wirst du tun? Wirst du sie suchen?“ Das letzte flüstert Naruto nur „nein, mach dir keine Sorgen, ich … ich gehe jetzt trainieren, Naruto-kun, wir sehen uns“ Dann rennt sie los, Naruto ihr hinterher. Er holt sie ein und stellt sich Casura in den Weg. Casura sieht mit schrecken das er den tränen nahe ist. „N-naruto...“ flüstert sie, doch er fällt ihr ins Wort „Nein Casura, jetzt hörst du mir zu“ Sie wagt es nicht auch nur einen Ton zusagen „Du bist meine beste Freundin, mehr noch, du bist wie eine Schwester und ich mache mir sorgen um dich, also wenn du vorhast diese Typen zu ... zu“ jetzt fließen ihm doch Tränen über die Wange „zu suchen dann ... werde ich es nicht zulassen, da es dein tot wäre“ er wischt sich die Tränen weg und sieht sie entschlossen an. Casura sah ihn nur geschockt an, sie wusste nicht das sie ihn so damit verletzt, das will sie doch gar nicht! „N-Naruto, ich verspreche dir, ich werde sie nicht suchen, e-es tut mir leid“ Sie sieht ihm in die Augen. Dann umarmt sie ihn, auch sie ist denn Tränen nahe „Ich tu es wirklich nicht, e‑es tut mir leid das du dir sorgen machst, bitte verzeih mir, d-das wollt ich wirklich nicht“ Jetzt liefen auch ihr die Tränen. Naruto erwidert die Umarmung, er ist froh das Casura ihm sagt das sie, sie nicht sucht, sie klingt ehrlich, er glaubt ihr, auch weil ihr die Tränen kommen, er hat sie noch nie weinen sehen. „Casura? Möchtest du mit mir eine Nudelsuppe essen gehen? Ich kenn einen Ort, da gibt es die besten Suppen, in ganz Konoha“ Sie blickt auf. Nickt. Sie ist froh das er ihr nicht mehr böse ist. Sie meint es ernst, sie wird die Männer nicht suchen. Sie will ihn nicht nochmal verletzen, nicht nochmal zum weinen bringen. Sie gehen los, kommen an kleines Restaurant.

„Hallo, Ichirakus“ ruft Naruto als sie sich setzen „Oh Hallo Naruto, schön dich zu sehen, wen hast du den mitgebracht?“ erst jetzt fiel ihm Casura auf „Casura, meine beste Freundin“ er grinst „Ah, freut mich dich kennenzulernen, Casura“ „Ich freu mich auch“ Er stellt ihnen eine Schüssel hin „Guten Appetite“ „Dir auch, Naruto“ Sie aßen. Als sie fertig waren bezahlten sie und stehen nun draußen.

„Sag mal Casura, zu was hat dich Sensei-Iruka verdonnert?“ „Klasse aufräumen“ Sie muss grinsen wenn sie an ihre Entdeckung denkt, sie würde das Hyuga Mädel beobachten, um zu sehen, wann sie das Bild fertig hat. „Was is denn so lustig?“ Sie schaut Naruto an „Ich freu mich einfach das, wir uns wieder vertragen haben“ Das war nicht gelogen, aber auch nicht ganz der Grund. „Ich freu mich auch“ Nun grinst er auch. Sie schauen in den Himmel, es ist dunkel und man kann viele Sterne sehen. Sie machen sich auf den Weg nach Hause. An der Kreuzung verabschieden sie sich. Sie umarmen sich und gehen dann nach Hause.

Ein Kampf und ein Rätsel

ein großes danke an alle kommi schreiber ^-^ ich hoffe es gefällt euch

@Fronzon ich weiß es noch nicht so genau, ich hätte auch noch ein anderes paaring, mal sehen^^
 


 

Ein Kampf und ein Rätsel
 

Am nächsten Morgen in der Akademie
 

Casura beobachtet wie geplant das Hyuga Mädel, doch diese zeichnet einfach nicht weiter. Enttäuscht wendet sie sich wieder dem Unterricht zu. Doch dieser war auch nicht viel spannender. Dieses ganze theoretische hat sie schon längst kapiert. So langweilt sie sich die stunden bis zum praktischen durch. Das war schließlich um einiges interessanter. Dort konnte man schließlich viel mehr lernen, denn was nützt einem das ganze wissen, wen man es in Gefahr nicht umsetzen kann.
 

„Heute werden wir mal etwas anderes machen“ erklärt Iruka, als sie draußen auf den Trainingsplatz stehen. „was denn, Sensei-Iruka ? Fragt ein Mädchen mit langen blonden Haaren. „Wir werden heute mal einen kleinen Trainingskampf austragen, 1 gegen 1, die partner bestimme ich damit jeder einen passenden Gegner bekommt“ Iruka sieht in die Gesichter seiner Schüler. Diese zeigen ganz unterschiedlich, blankes entsetzen, Vorfreude oder pure Langeweile. „gut dann fangen wir mal an“ damit nannte er das erste paar und sie stellten sich gegenüber auf und fingen auf seinen Kommando an. „ich hoffe ich darf gegen dich antreten, Casu-chan, die anderen sind doch keine Gegner für mich“ flüstert Naruto ihr mit seinen typischen Grinsen zu. „Unterschätze die anderen nicht, sie haben auch ihre stärken und Fähigkeiten, naruto-kun“ flüstert sie zurück. „ja schon klar, aber ich werde gegen keinen hier verlieren, echt jetzt“ Casura muss grinsen, so kennt sie Naruto. Dann konzentriert sie sich wieder auf die Kämpfe ihrer Klassenkameraden. Beobachtet wie die anderen jede Handlung.

Es sind schon einige Kämpfe gelaufen. Einige waren spannend, einige sehr schüchtern.

Jetzt sind nur noch 4 Leute über. Naruto Uzumaki, Casura Lux, Sasuke Uchiha und Makato Tadashi. „Gut als nächstes sind dran... Casura Lux und Sasuke Uchiha“ Stumm gehen beide auf den Platz. „Sasuke du schaffst es, du gewinnst, du bist der bessere“ schreien seine Fangirls. Doch er antwortet darauf nur mit einem „tss“. Doch diese kleine Antwort reicht aus um sie wieder kreischen zu lassen. „Bereit? Dann los!“ Sofort rennen sie auf sich zu und greifen an. Es wird ein schneller Schlagabtausch, wo keiner der beiden den anderen die Möglichkeit einer Schwachstelle gibt. Es sieht so aus als wären beide gleichstark. Keiner der beiden schafft es die Oberhand zu gewinnen. Jeden Treffer den einer einstecken muss, gibt er den anderen sofort wieder. So geht es eine ganze Zeit so weiter, Iruka wollte den Kampf schon beenden, da es in absehbarer zeit keinen Gewinner geben wird, als sich die beiden gegenseitig kampfunfähig schlagen. Es dauert zwar nicht lange bis die beiden wieder zu sich kommen, doch der Kampf ist Unentschieden gelaufen.

„Super Kampf, Casu-chan“ grinst Naruto seine Freundin Aufmunternd an, die über, den in ihren sinne, verloren Kampf, nicht gerade glücklich ist. Doch den Uchiha geht es nicht anders, auch er ist über die Niederlage enttäuscht. Doch diese Enttäuschung versteckt er wieder hinter einer Maske der Gleichgültigkeit. Auch als seine Fangirls auf ihn zukommen und ihn zu trösten versuchen, ließ er sie einfach stehen und geht weiter, schließlich kam noch ein Kampf. Es interessiert ihn zwar nicht wirklich, aber es ist immer noch besser als sich das Gelaber dieser Mädchen anzuhören.

„So als letztes sind dran...Naruto Uzumaki und Makato Tadashi“ Voller Vorfreude geht Naruto zu den Platz. Ein schüchterner Junge geht ebenfalls dorthin. Makato. Er hat kurze Braune Haare und Rubinrote Augen, was seiner sonst so schüchternen und unscheinbaren Gestalt etwas Außergewöhnliches und spannendes verleiht. *Ich bring das hier schnell zu ende, eigendlich schade, das ich gegen ihn antreten muss, da kann ich gar nicht zeigen was ich kann, der Kampf wird schnell zu ende sein* Siegessicher macht sich Naruto kampfbereit. „Seid ihr bereit? Dann los“ gibt Iruka das Zeichen zum Anfangen. Sofort rennt Naruto zu Makato und greift ihn an. Dieser weicht seinen Angriffen aus. Naruto wird mit seinen Tritten und Schlägen schneller. Makato fällt es schwer auszuweichen, Naruto hatte ihn ein paar mal fast getroffen. Doch er schlägt nicht zurück. Es scheint als würde Naruto ihm keine Gelegenheit geben sich zu wehren. Zu viel hat er mit ausweichen und abblocken zu tun. Doch ernsthaft trifft Naruto ihn nie. Doch dann scheint es als wäre Makato für einen Moment unaufmerksam, diese Gelegenheit nutzt Naruto sofort aus um ihn mit ein paar Schlägen zu Boden zu bringen. Doch diesen scheint es egal zu sein, er schaut Naruto nur an. Dieser geht auf ihn zu. Doch plötzlich stoppt er. Eine Zeit lang steht er nur so da und sieht zu Makato. Doch auf einmal packt er sich an den Hals, als ob er eine Hand davon abbringen würde ihn zu erwürgen.

„Naruto was ist mit dir?!“ die panic ist Casura ins Gesicht geschrieben. Doch den anderen geht es nicht besser, auch sie fragen sich was mit ihm los ist. „Aufhören, der Kampf ist beendet!“ Auch Iruka macht sich sorgen, er rennt sofort zu Naruto hin. „Naruto hörst du mich? Naruto!“ Er konzentriert Chakra und tippt ihn auf die Stirn. Doch dieser scheint wie in Trance zu sein. Er reagiert auf niemanden, nur auf das was ihn festhält. Doch dann wird er plötzlich ruhiger. Erwacht aus der Trance. Er schaut sich panisch um, sucht die Gefahr die ihn bis gerade bedroht hat. Schwer atmend und mit Schweißperlen der Angst auf der Stirn. „Naruto ist alles in Ordnung?“ fragt Iruka ihn sogleich. „a-alles in Ordnung, Sensei.“ Langsam beruhigt sich Naruto vollkommen. Casura fällt ihm um den Hals „Naruto ich hab mir solche sorgen um dich gemacht“. Naruto zuckt leicht zusammen, versucht sich dann aber zu entspannen *es war nur ein Traum, es war nicht echt* redet er sich selbst gut zu. Keiner hat gemerkt, das wo Naruto ruhiger geworden ist, Makato den Blick abgewendet hat. Sie waren alle zu sehr mit Naruto beschäftigt gewesen. *Ob das ein Genjutsu gewesen ist? Aber wieso konnte ich es dann nicht auflösen? Was war das?* fragt sich Iruka, er kann es sich nicht erklären. Makato ist in der Zwischenzeit aufgestanden und hat sich den Staub abgeklopft. Er schaut zu den anderen. Doch traut sich nicht zu ihnen zu gehen. „Ok, das wars, der Unterricht ist vorbei, ihr könnt nach Hause gehen“ Beendet Iruka den Unterricht. Mit juhu liefen die Kinder nach Hause. „Naruto ich begleite dich noch nach Hause“ sagt Casura, sie macht sich immer noch sorgen. Naruto nickt nur, er ist noch zu sehr durch den Wind, um ihr Gesagtes genau zu registrieren. Besorgt bringt Sie ihn nach Hause.
 

Bei Naruto zu Hause
 

Als sie bei Naruto ankommen, bringt sie ihn erstmal ins Bett. Vielleicht geht’s ihn ja besser, wenn er erstmal etwas schläft. Naruto ist auch sehr schnell eingeschlafen.Zuerst ist sein Schlaf ruhig. Doch nach einiger Zeit wälzt er sich unruhig umher, er scheint Angst zu haben. Besorgt bleibt Casura bei ihm. Weiß nicht was sie machen soll, ob es besser wäre ihn zu wecken. Sie entschließt sich schließlich dafür. Sie wollte ihn gerade ansprechen als er plötzlich im Schlaf redet. Erst leise, dann immer lauter. Schreit plötzlich auf. „Naruto, wach auf!“ sie rüttelt ihn, ruft ihn. Was sie in ihrer Angst um Naruto nicht bemerkt, ist wie sie von 2 Rubinroten Augen beobachtet wird.

Des Rätsels Lösung?

Des Rätsels Lösung?
 

„Naruto, du musst aufwachen!“ Verzweifelt ruft sie ihn immer wieder und schüttelt ihn. Schließlich wacht er auf. Er schaut sich um. Sein Blick bleibt schließlich an der Schwarzhaarigen hängen. Ängstlich schaut er sie an. „Naruto? Es ist alles ok, es war nur ein Traum“ Versucht sie ihn zu beruhigen. Langsam nickt er. Ja es war nur ein Traum und doch fühlte es sich so real an. „Ist alles ok?“ wieder nickt er. Doch ihre sorge verschwand nicht. Sie wollte ihm gern helfen, doch sie weiß nicht wie. Aber auf jeden fall würde sie ihn jetzt nicht alleine lassen, wer weiß was noch geschehen wird. „Naruto? Ist es ok für dich, wenn ich ein paar tage bei dir bleibe?“ wieder nur ein nicken. Sie hat angst. Was hat ihn nur so erschreckt? „Naruto? Ich hole nur ein paar Sachen, ich bin gleich wieder da, ok?“ wieder nur ein nicken. Besorgt geht sie nach Hause um ein paar Sachen zu holen. Sie würde bei ihm bleiben, bis es ihm besser geht. Doch was hat er nur? Sie überlegt. Er war so nach dem Kampf gegen Makato. Aber was hat er gemacht? Als es angefangen hat haben sie sich angesehen, hängt es damit zusammen? Sie muss es herausfinden, doch wo kann sie Makato finden? Sie weiß nicht wo er wohnt. Sie geht auf die Straße und macht sich erstmal wieder auf den weg zu Naruto. Sie würde schon noch raus finden wo er wohnt.

Auf den Weg zu Naruto fühlt sie sich irgendwie beobachtet. Lässt es sich aber nicht anmerken, versucht nur ausfindig zu machen von wem. Sie biegt in eine Seiten Straße ab. Dort versteckt sie sich. Und wirklich, jemand kam in die Straße gesprungen, sucht sie. *aber das ist doch-* ihre Augen wurden groß. Genau den hatte sie gesucht. Makato. Sie geht leise zu ihm. Steht hinter ihm. „Makato!“ ihre stimme ist kalt. „Was hast du mit Naruto gemacht? Und wieso verfolgst du mich?“ sie sieht ihn ernst an. Der angesprochene dreht sich langsam um. Sieht ihr direkt in die Augen. Bleibt still. „Antworte mir!“ langsam wurde sie wütend. „Es ist das gleiche wie bei Naruto“ sagt er nur. „Was ist wie bei Naruto?“ Doch er sieht sie nur stumm an. „ANTWORTE MIR MAKATO!“ „Wieso ist es so gleich?“ „Was?“ „Wieso sind 2 Menschen so unterschiedlich und doch so gleich? Wieso bedeutet einem der andere mehr als das eigene leben?“ sie schaut ihn überrascht an. All diese fragen hat er so Emotionslos gesagt, das sieh nicht weiß was sie davon halten soll. Erwartet er jetzt eine Antwort? „Ich habe keine Ahnung was du meinst, antworte mir lieber auf meine fragen, was hast du mit naruto gemacht?“ „Was ich gemacht habe? Oder was in seinen Gedanken schon war?“ „Wie meinst du das? Was ist mit ihm?“ er lächelt, sieht sie an. „Etwas was nur er selbst wieder in Ordnung bringen kann“ „Was meinst du? Sprech nicht immer in rätseln!“ knurrt sie wütend. „Es wundert mich das du es nicht verstehst, immerhin bist du doch daran schuld“ „Was?“ sie sieht ihn erstaunt an, schüttelt dann den Kopf „Ich habe gar nichts gemacht! Er ist erst so als er gegen DICH gekämpft hat!“ Darauf erhält sie nur ein lachen „Ich habe nichts dazu erfunden, es sind seine Gedanken“ damit schmeißt er eine Rauchbombe. Hustend versucht sie ihn noch aufzuhalten, doch er ist bereits abgehauen. *Was meint er damit???* sie versteht es nicht, was denkt Naruto? Was hat es mit ihr zu tun? Was hat sie falsch gemacht? Völlig verwirrt macht sie sich wieder auf den weg. Doch sollte sie wirklich zu ihm? Wenn sie doch schuld ist das es ihm so schlecht geht, wäre es nicht besser Abstand zu halten? Sie will doch nicht das es ihm schlecht geht. Traurig bleibt sie stehen. Sie weiß nicht was sie machen soll. Sollte sie ihn jetzt alleine lassen? Aber wenn sie schuld ist, ist es besser so. In ihr tobt ein Kampf. Ein teil will ihn nicht alleine lassen, glaubt nicht an das was Makato gesagt hat, doch ein anderer teil glaubt das es wahr ist. Aber kann er das wissen? Kann er wissen was er denkt? Sie schaut in den Himmel. *Wenn ich nur wüsste was er denkt, dann weiß ich ja ob ich ihn alleine lassen muss* Sie geht langsam weiter. *Nur wie frag ich ihn am besten?* Sie hat Angst vor der Antwort, was ist wen er sie wirklich schuld ist, das sie irgendetwas gemacht hat, das es ihm deswegen so schlecht geht. Sie bleibt stehen. Sie kann einfach nicht zu ihm, zu groß ist die Angst. Eilig rennt sie nach Hause. *Es tut mir so leid naruto-kun*
 

bei Naruto
 

Er hat sich inzwischen wieder beruhigt, es geht ihm wieder besser. Er sitzt im Wohnzimmer und wartet auf Casura. Er hat zwar nicht alles was sie gesagt hat mitbekommen, doch weiß er das sie nur kurz weg wollte, das sie aber schnell wieder kommen würde. Doch sie kam nicht. Er wartet bereits 2 Stunden auf sie, langsam macht er sich sorgen. Wieder schleichen sich die Bilder die ihn so quälen ein, doch er verdrängt sie. Es wird schon alles ok sein. Doch sorgen macht er sich doch. Er beschließt sie suchen zu gehen.

Er geht zuerst bei ihr zu Hause vorbei. Dort müsste sie eigendlich sein, denkt er sich, da wollte sie ja hin. Als er ankam und klingelte öffnete niemand. *Komisch* er wartet noch etwas und klingelte nochmal, doch niemand öffnete ihm. Er wollte gerade gehen um woanders zu suchen als die Tür aufgeht. Er dreht sich um und grinst sie an. Doch sie lächelt nicht zurück. Es scheint als hätte sie geweint. „Was hast du denn?“ fragt er sie besorgt. „Naruto, bitte sag mir...“ Sie sieht ihn ernst an. „Bitte sag mir, was habe ich gemacht, das du solche angst hast?“ Sie hat ihren ganzen Mut zusammen genommen um ihn das zu fragen. Sie braucht einfach eine Antwort. Sollte es so sein, das es besser wäre, keinen Kontakt mehr zu haben, würde sie es akzeptieren, egal wie schwer es ist. Hauptsache es geht ihm dann besser. Überrascht sieht er sie an „Wie meinst du das?“ „Naruto, der Albtraum und der Zwischenfall bei deinem Kampf, bin ich daran schuld?“

Falscher Zeitpunkt

Falscher Zeitpunkt
 

Er schaut sie überrascht an. „Wie kommst du denn darauf? Du bist doch nicht schuld“ er schüttelt den Kopf um seine Worte noch zu unterstreichen. „Naruto...“ sie sieht ihn traurig an. „Bitte sei ehrlich... wovor hast du dann angst?“ Sie sieht ihm direkt in die Augen. Er weicht ihrem Blick aus. „Vor nichts, nichts woran du schuld bist“ Sie schaut traurig zu Boden „und wieso kannst du mir dabei nicht in die Augen sehen?“ Eine stumme Träne verlässt ihre Augen. „Es ist ok Naruto, ich habe verstanden“ Sie dreht sich um und will wieder reingehen, doch wird sie am arm festgehalten.

„Bitte geh nicht“ Naruto kling flehend, schon fast verzweifelt. Langsam dreht sie sich zu ihm um. „Naruto, es ist ok, du brauchst nichts mehr zu sagen, ich habe verstanden“ „Nein du hast nichts verstanden!“ überrascht sieht sie ihn an, sieht in sein ernstes Gesicht, in Augen die voller Traurigkeit sind. „du verstehst es nicht...“ sagt er leise. „Es ist nicht wegen dir, wirklich nicht“ „und was ist es dann? Wovor hast du dann angst?“ Er schweigt, sucht nach Worten, findet keine passenden. Er will es ihr erklären, doch kann er es nicht. Sie schaut ihn einfach nur an, wartet auf irgendeine Reaktion. „Casu ich...“ kommt es schließlich vom Blonden. „Hallo ihr zwei“. Überrascht schauen beide zu den weißhaarigen „Jiraiya! Ihr seit schon zurück?“ man konnte ihr deutlich anhören das es ihr nicht gefällt. „Ja sind wir... was ist hier los?“ Er schaut die beiden Kinder an, die beide nicht gerade glücklich aussehen. „Ist irgendwas passiert oder wieso guckt ihr so?“ „es ist nichts!“ antwortet der blonde und rennt weg. Überrascht schaut ihm der weißhaarige nach. „Was hat er denn?“ fragt er das Mädchen. Doch diese schüttelt einfach nur den Kopf und rennt in ihr Zimmer. „Hab ich was falsches gesagt?“ Irritiert bleibt er draussen stehen und sieht Tsunade an, die gerade ankommt, weil sie den Hokage den Bericht abgegeben hat „Wahrscheinlich, worum geht’s?“ „keine Ahnung, so wie es aus sieht bin ich in einem wichtigen Gespräch geplatzt“ Tsunade schüttelt nur den Kopf. „Ich seh mal nach ihr“ damit geht sie zu ihr. Sie klopft an und geht rein. „Casura alles ok?“

Casura sitzt auf ihren Bett, die Beine angezogen und den Kopf auf den Armen. Sie verflucht das Jiraiya dazwischen geplatzt ist, aber noch mehr verflucht sie es das sie Naruto nicht gefolgt ist. „Casu was ist passiert?“ Tsunade setzt sich neben sie und lächelt sie lieb an. Doch Casu schüttelt nur den Kopf. „Sag mir was passiert ist, dann kann ich dir vielleicht helfen“ meint die Blonde. Casura blickt auf „ich habe es nicht verdient mit Naruto befreundet zu sein, noch nicht mal überhaupt hier zu sein“ Sagt sie ernst und traurig. „Was ist denn genau passiert?“ fragt die blonde. „seit einen Kampf ist naruto komisch, er scheint vor irgendwas angst zu haben und Makato sagt das ich schuld bin und … ich bin es auch“ das letzte flüstert sie nur noch. „Was war das für ein Kampf?“ „Trainingskampf in der Akademie“ „Und wer ist Makato?“ „Makato Tadashi, ein Mitschüler“ „Und wieso glaubst du das du schuld bist? Nur weil er es gesagt hat?“ Sie nickt leicht. Und wieder überkommen sie die zweifel, konnte sie ihm wirklich glauben? Nur weil er das sagt, muss es ja noch lange nicht stimmen. „Hat Naruto dir das bestätigt?“ Sie zögert. Ist es eine Bestätigung das er ihr nicht in die Augen sehen konnte? Aber etwas wollte er ihr doch noch sagen bevor Jiraiya aufgetaucht war, nur was? Sie zuckt die Schultern, sie hat ja keine eindeutige Antwort von ihm bekommen. „Siehst du, dann solltest du erstmal mit Naruto reden, bevor du so etwas sagst“ lächelt die Blonde die Schwarzhaarige aufmunternd an.

Casura nickt, ja sie würde in ruhe mit Naruto reden und zwar sofort.

Sie springt auf und umarmt die Blonde „danke Tsunade“ Tsunade streichelt ihr kurz übern Kopf „Kein Problem, kleines“ Casura flitzt zur Tür. An der Tür fiel ihr aber noch etwas ein „Warum seid ihr eigendlich schon wieder zurück?“ Tsunade seufzt „eine lange Geschichte und du willst doch zu naruto, also lauf lieber“ Casura nickt und verschwand. Wieder seufzt Tsunade, die Mission war leider ein glatter Fehlschlag gewesen. Dann wandern ihre Gedanken wieder zu den was sie gehört hat *Tadashi. Makato Tadashi.* Sie lächelt. Sie kennt diese Familie. *naruto hat also vor etwas nach den Kampf mit ihm angst. Makato sagt es wäre Casuras schuld.* sie grinst *so ist das also*
 

bei Naruto
 

Atemlos ist er bei sich Zuhause angekommen. *verdammt, warum musste Jiraiya nur dazu kommen?* seufzend lässt er sich die Wand herunter rutschen. Es fiel ihm so schon schwer ihr es zu sagen, doch vor Jiraiya konnte er es einfach nicht. Dabei will er doch nur das sie sich wieder vertrauen können, sie sind doch Freunde... oder sind sie es schon nicht mehr? Den kleinen Blondschopf quälen die Zweifel. Wie steht es jetzt eigendlich zwischen ihnen beiden? Wieso musste es nur soweit kommen, wieso konnte es nicht einfach so zwischen ihnen bleiben? Sie ist ihm doch so verdammt wichtig, sie war doch die erste die ihn akzeptiert, die sich für ihn einsetzt. Sie ist doch wie eine Schwester für ihn. Er will sie nicht verlieren. Tränen laufen seinen Wangen herunter. Sofort wischt er sie wieder weg. Das bringt ihm jetzt auch nicht. Er seufzt. Was wird noch alle geschehen?

Es klingelt an der Tür. Überrascht aber auch Hoffnungsvoll blickt er auf. Vielleicht ist sie es ja, dann könnte er ihr alles erklären. Betend das sie es ist öffnet er die Tür.

Vertragen?

Vertragen?
 

Tsunade geht ins Wohnzimmer, dort war auch schon Jiraiya. „was ist nun, Tsunade? Was ist mit ihnen?“ fragt Jiraiya die blonde sofort als diese das zimmer betritt. „nichts ernstes“ erwidert diese lächelnd. „du kennst die Fähigkeit der Familie Tadashi?“ „ja, eine furchtbare Fähigkeit, gegen die kann man nicht ankommen, wenn man gegen einen Tadashi kämpft, muss man verdammt aufpassen“ antwortet er ernst. „Stimmt Jiraiya, aber sie kann auch positiv sein“ erwidert sie lächelnd. „ja manchmal, aber was hat das jetzt mit Casu und Naruto zu tun?“ will der Weißhaarige wissen. „Mensch Jiraiya“ seufzt sie „Naruto hat die Technik wohl abgekriegt, das ist los“ erklärt sie ihm. „Aber wie denn das? Das ist furchtbar, kann man dagegen nichts machen?“ „Bei einen Trainingskampf in der Akademie, ich finde das unverantwortlich das er diese Technik angewendet hat, das kann man in einen Trainingskampf einfach nicht machen.“ Sie ist leicht sauer. „nein Jiraiya, ich kann dagegen nichts machen, aber es wird ihm wohl bald besser gehen“ „naja wenn du meinst, ja das ist wirklich unverantwortlich von ihm, aber was hat Casu damit zu tun?“ fragt er nochmal. Doch dann geht ihm ein Licht auf. „Ist sie jetzt bei ihm?“ „Ja, sie werden sich hoffentlich aussprechen“ „ja“ Er lächelt „Süß mit den beiden“ Auch Tsunade lächelt „ja, irgendwie schon“
 

Bei Naruto
 

Er öffnet die Tür und sieht hinaus. Ein lächeln schleicht sich über seine Lippen. „Casu-chan“ er lässt sie eintreten. „Ich muss mit dir reden“ Sie nickt, will auch unbedingt mit ihm reden. Sie gehen ins Wohnzimmer und setzen sich. „Naruto-kun-...“ „Casu-chan-...“ beginnen sie gleichzeitig. Sie lächeln. „Du zuerst Naruto-kun, als das angefangen hat hast du ihm in die Augen gesehen, was hast du gesehen?“ Der blonde nickt. Atmet noch einmal tief ein und aus. „Also ich...“ beginnt er. Stoppt. Überlegt wie er es ausdrücken soll. „also... ich habe gesehen das...“ beginnt er dann. „das du von diesen Typen getötet wirst und ich dir nicht helfen konnte, ich stand nur daneben, konnte mich nicht bewegen, sah einfach nur zu...“ Er schluckt. „es war einfach furchtbar, ich meine, ich konnte einfach nichts machen, es ...es war wie...ich weiß es nicht, ich kann es nicht beschreiben, es war einfach zu real ...“ Er sieht ihr in die Augen. Sie schaut ihn leicht überrascht an. „Deswegen hast du diese Alpträume, weil du Angst um mich hast? Naruto, ich habe dir doch versprochen das ich sie nicht suche, das ich mich von ihnen fernhalten werde.“ „Ja ich weiß, aber ich hab halt angst um dich, es tut mir leid, Casu-chan “ Er schaut sie an entschuldigend an. Sie lächelt ihn an. „Naruto-kun, es tut mir leid, es muss dir nicht leid tun, ich bin schuld, ich hätte es dir nicht erzählen sollen, dann bräuchtest du auch nicht so eine Angst wegen mir zu haben, wenn sich einer Entschuldigen muss bin ich es“ „nicht schlimm Casu-chan, wir sind schließlich Freunde, da erzählt man sich sowas. Sind... ich meine, ist es... ist alles wieder ok... zwischen uns?“ fragt er ängstlich. Sie umarmt ihn lächelnd „Natürlich, wenn du mir verzeihst“ Er erwidert die Umarmung nur zu gerne. „immer“ Sie sieht ihm in die Augen. „danke Naruto-kun“ Er grinst. „In jeder Freundschaft gibt es mal sowas, is doch normal oder?“ „Ja, ich denke schon“ Sie fingen an zu lachen.

„Du Casu-chan?“ „Ja Naruto-kun?“ „Wolltest du heute nicht bei mir Übernachten? Oder hab ich mich getäuscht?“ grinst er sie an. Sie lächelt zurück „Da Tsunade und Jiraiya wieder da sind muss ich erstmal fragen, aber ich denke das es klappt. Ich werd gleich mal fragen gehen“ „Ok“ Er bringt sie noch zur Tür „Diesmal komm ich wirklich wieder Naruto-kun“ Sie grinst ihn nochmal an und geht dann nach Hause fragen.
 

Tsunade sieht auf die Uhr. „Sie ist schon ziemlich lange weg“ „Ihr wird schon nichts passiert sein, Tsunade. Sie wird wohl gleich kommen. Ich hoffe sie haben sich ausgesprochen.“ Tsunade nickt. Dann hören sie die Tür aufgehen. Kurze Zeit später steht Casura im Zimmer. Sie guckt Traurig. *Sie haben sich nicht wieder vertragen* schoss es beiden Sannin gleichzeitig durch den Kopf. Tsunade geht zu ihr hin und legt ihr einen Arm um die Schultern. „hey, das wird schon wieder, was habt ihr denn gesagt?“ will sie wissen. „das...“ das Gesicht des Mädchens erhellt sich „das alles wieder in Ordnung ist“ Sie grinst. „und warum guckst du dann erst so traurig? Wir haben uns schon sorgen gemacht“ Jiraiya war wirklich leicht wütend. „gomen, das wollt ich nicht“ entschuldigend sieht sie die beiden an „Na gut, ich werde nochmal gut sein lassen, aber das nächste mal machst du es nicht mehr, ok?“ „versprochen“ „gut“ lächelt Jiraiya leicht. „Ich habe eine frage“ „welche denn kleines?“ „darf ich bei naruto-kun übernachten?“ Die Sannin überlegten kurz „mach nur“ „aber wehe ihr verpasst dann die Akademie“ „keine sorge“ strahlt sie sie an. Dann flitzt sie hoch und packt ihre Sachen. Nach kurzer Zeit ist sie dann schon wieder auf den weg zu Naruto.
 

„Na wieder vertragen?“ fragt eine Stimme über ihr. Sie schaut auf. Ihr Blick verfinstert sich. „was willst du von mir? Lass mich in ruhe oder du kriegst Probleme!“ Der angesprochene springt von der Mauer, worauf er bis grade noch saß, runter. „Warum so schlecht gelaunt, Casu-chan?“ „nenne mich nicht so, Makato!“ Sie will weiter gehen, doch wird sie am Arm festgehalten. „lass mich los“ knurrt sie ihn böse an. Der Wind weht stärker. „willst du dein Kekkei Genkai benutzen?“ Er lacht. „mach nur aber dann werde ich meines auch benutzen und das ist um einiges schlimmer“ „Was willst du von mir?“ fragt sie ihn kalt. „Es werden bald die Ge-Nin Auswahlprüfungen sein“ „na und? Was willst du?“ „das Naruto nicht besteht, das ist alles“ Sie glaubt sie hat sich verhört „sag mal geht’s dir zu gut? Als ob ich ihn daran hindern würde. Im Gegenteil!“ Er lacht. „ja mir geht’s sehr gut, danke der nachfrage. Aber nun mal ernsthaft, solange du die Prüfung bestehst ist es mir egal was der blonde macht. Er wird eh nicht durchkommen“ „was soll das heißen?“ fragt sie ihn drohend „das man bei ihm nicht nachhelfen muss, er schafft es auch von sich aus nicht, er ist schon so oft durchgefallen, das ein wunder geschehen müsste, sollte er es diesmal schaffen“ „er wird es aber schaffen! Er ist stark, er kann das“ „glaub was du willst. Wir sehen uns Casu-chan“ Daraufhin schmeißt er wieder eine Rauchbombe und verschwindet. „NENN MICH NICHT SO, BAKA!!!“ schreit sie ihm noch wütend hinterher. *wie der mich aufregt. Na warte den schnapp ich mir morgen noch. Einfach so über Naruto-kun zu reden, ich habe ihm einmal geglaubt, den Fehler mach ich kein zweites mal!* noch immer wütend geht sie zu Naruto.
 

Als sie ankam und er die Tür öffnet, verflog ihre schlechte Laune schlagartig. Sie lächelt ihn an. „hey Casu-chan, super das du durftest“ Er lässt sie rein. Zusammen gehen sie ins Wohnzimmer. „find ich auch Naruto-kun“ Sie setzen sich. „Wollen wir uns einen Film angucken?“ fragt Naruto sie. „gerne“ Zusammen sehen sie sich den Film an. Doch der Film ist ziemlich langweilig wie Casura findet. Je länger der Film läuft, desto mehr kippt sie zu Naruto, bis sie schließlich ganz eingeschlafen war. Der Blonde hat es grinsend beobachtet. Er selber findet den Film ganz lustig. Als er vorbei ist, schaltet er es mit der Fernbedienung aus und überlegt. Da er Casura nicht wecken wollte, die sich regelrecht an ihn klammert, bleibt er auch einfach sitzen. Er zieht die decke, die sie sich vor dem Film umgelegt hatten näher um sich und Casura. „Gute Nacht Casu-chan“ flüstert er noch bevor auch er langsam einschlief.

Eine Furchtbare Technik

Eine Furchtbare Technik
 

Verschlafen schlägt das Mädchen die Augen auf und sieht sich um. *Stimmt, ich muss beim Film eingeschlafen sein, aber was...* Erst jetzt Registriert sie woran sie sich die ganze zeit geklammert hat. Schnell setzt sie sich aufrecht hin. Doch von dieser Bewegung wurde der blonde wach. „morgen“ nuschelt er noch ganz verschlafen.Er gähnt noch einmal und setzt sich ebenfalls auf. „Guten Morgen, Naruto-kun“ leicht verlegen lächelt sie ihn an. „tut mir leid“ „hmmm? Ach das, kein problem, Casu-chan“ er grinst sie an. „kann ja mal passieren“ Er steht auf. „Wir sollten uns fertig machen, nicht das wir noch zu spät kommen“ Sie nickt. Als sie fertig sind, verlassen sie das Haus.
 

Sie kommen an der Akademie an. Dort sind schon viele Schüler. Aber auch-. Sofort zieht Casura Naruto in eine Ecke. Sie will nicht das er sie sieht. Sie muss nämlich noch bis nach der Schule warten, aber wenn er sie schon vorher sieht, wird sie sich nicht zurück halten können. Doch es scheint gut gelaufen zu sein. Er kommt nicht zu ihnen. „Was ist den Casu-chan?“ fragt Naruto, denn da er ihn nicht bemerkt hat ist er überrascht. „Nichts, nichts“ antwortet sie hastig. „Lass uns einfach hier warten bis der Unterricht anfängt“ „hmm, ok“ stimmt er immer noch leicht verwundert zu.

Lange brauchen sie nicht zu warten, da klingelt es auch schon. Sie warten trotzdem noch etwas. Sie gehen als letztes in die Klasse und gehen schnell auf ihre Plätze. Kurz nach ihnen kommt Iruka rein.
 

Als erstes sieht der Braunhaarige zu Naruto *ein Glück, ihm scheint es wieder besser zu gehen* Dann zu Makato *Wir sprechen uns noch, ich weiß jetzt was los war* denkt er sich. Dann beginnt er mit dem Unterricht.
 

Dieser verlief reibungslos. Doch öfters schauen die Schüler zu Naruto. Sie hatten ja alle gesehen was bei den Kampf passiert ist, doch jetzt geht es ihn wieder gut. Sie wüssten gerne was passiert ist. Noch jemand sieht - wenn auch aus anderen Gründen - öfters mal rüber. Naruto selber versucht die ganzen Blicke einfach zu ignorieren, denn diese waren ihm furchtbar unangenehm.
 

Als der Unterricht vorbei ist, wartet Casura draußen. „Hey Casu-chan, kommst du nicht mit?“ fragt der Blauäugige. Sie schüttelt den Kopf. „nein, ich muss noch mit jemanden reden. Aber wir sehen uns noch, Naruto-kun“ Sie lächelt ihn an. „Ok, dann bis später“ Damit verließ der Blonde das Gelände. Ungeduldig wartet das Mädchen. *mensch wo bleibt der denn? Was haben die bloß zu reden?* Sie seufzt und setzt sich in einen Baum. *das kann noch dauern* Sie blickt zum Eingang.
 

Drinnen in der Akademie reden 2 Personen miteinander bzw. 1 redet und die andere hört nur zu. Die erste Person ist niemand anderes als Iruka, er regt sich ziemlich auf. Die 2te Person ist Makato, er hört nur stumm zu. „Diese Technik in einem Trainingskampf einzusetzen ist unfassbar, Makato Tadashi. So etwas setzt man nicht gegen einen Kameraden ein. Hast du verstanden? Deine Strafe wirst du noch bekommen, nun raus mit dir, aber schnell“ Schnell macht der Junge das er hier rauskommt.
 

Kaum hat er die Akademie verlassen und sich etwas entfernt, wird er mit Drahtseilen an einen Baum gefesselt. Verwirrt schaut er zu der Person die gerade vor ihm vom Baum springt. „Hab ich dich, diesmal entkommst du mir nicht“ „Sieht ganz so aus“ meint er Überheblich „Was gibt es denn, oder hattest du einfach Sehnsucht nach mir?“ Er lacht. „Klappe!“ knurrt sie wütend. „Du hast gesagt dein Kekkei Genkai wäre stärker als meins.“ „Ja das hab ich und?“ „Wieso? Was hast du für eins?“ Er lacht leise. „Ja das würdest du gerne wissen, ich weiß“ Er schaut sie an. „Wieso siehst du mich nicht an? Hast du Angst? Hast du deswegen den Blick gesengt?“ „Ich weiß das du der Person in die Augen sehen musst, deswegen werde ich dir nicht in die Augen sehen.“ Er grinst. „Da hast du recht... na gut ich erzähl dir etwas, aber nur weil du es bist, Casu-chan“ Sie beißt sich auf die Lippe. Sie will nicht das er sie so nennt, doch wenn sie jetzt etwas sagt könnte er ihr nichts mehr sagen. „Ich höre“ Sein Grinsen wird breiter. „Dafür habe ich aber einen Wunsch bei dir frei“ „und was?“ fragt sie ihn gereizt. „Das überlege ich mir noch... also, willst du es jetzt wissen?“ Sie schaut finster auf den Boden. „ja“ knurrt sie wütend. „Gut... also... wenn ich in die Augen anderer sehe, sehe ich ihre tiefsten Ängste und Sorgen... und die kann ich ihnen dann zeigen“ Sein Grinsen wurde bei jeden Wort breiter. „Die zeigst du ihnen doch in einem Gen-Jutsu, wieso konnte Sensei-Iruka es nicht auflösen?“ Gelangweilt erklärt er es ihr. „Weil meine Illusionen stärker sind als normale Gen-Jutsus, außerdem kommt noch hinzu das jeder vor seinen Ängsten angst hat, das macht es nochmal schwerer wieder zu sich zu kommen.“ *Furchtbar* entsetzt schweigt Casura. *Dann kann man ja nur aufpassen ihm nicht in die Augen zusehen, aber wenn man es nicht schafft sieht es schlecht aus...* „Na? Am Überlegen was du gegen mein Kekkei Genkai ausrichten kannst?“ Er lacht. „Gar nichts, man kann dagegen nichts machen“ *Das werden wir noch sehen* Sie lässt ihn wieder frei. Obwohl sie ihn am liebsten dort gefesselt lassen würde bis er schwarz wird. „Was ich mir Wünsche sage ich dir wann anders, ciao Casu-chan“ damit geht er nach Hause. Sie streckt ihm noch die Zunge raus, was er allerdings nicht mit bekommt. *Wenn er wirklich glaubt das er etwas bekommt, hat er sich geschnitten* Sie macht sich auch auf den Weg. Zuerst zu Tsunde und Jiraiya, dann zu Naruto.

Einsam?

Einsam?
 

Bei Naruto angekommen klingelt sie, kurze Zeit später öffnet sich die Haustür. „Hey Casu-chan“ fröhlich lässt der Blauäugige sie eintreten. Als sie sich gesetzt haben beginnt Casura. „Naruto-kun, du darfst Makato nicht mehr in die Augen sehen, es wäre fatal.“ „Aber wieso denn? Was passiert dann?“ fragt der Blonde. „Dann sieht er deine Ängste und verwendet es im schlimmsten Fall gegen dich.“ Antwortet sie ihm. „Ich möchte nicht das es dir nochmal passiert, also bitte, seh ihm nicht mehr in die Augen, egal was passiert“ ernst sieht sie ihn an. „Versprich es mir bitte“ Der blonde nickt. „Okay, ich versprechs dir. Ich werd mir mühe geben, Casu-chan“ Er grinst sie mit seinem Fuchsgrinsen an. „Aber das gleiche musst du mir auch Versprechen“ meint er. Sie lächelt. „Ich verspreche es“ Sie erhebt sich. „Was ist? Treffen wir uns heute Abend bei Ichirakus? Ich lad dich auch ein“ grinst sie ihn an. Den Blonden muss man bei Ramen nicht lange bitten, begeistert nimmt er an. „gut dann bis später^^“ Damit geht sie aus der Wohnung.
 

Draussen angekommen geht sie ein bisschen durch Konoha. *es ist schön hier, ich bin froh hier zu sein* denkt sie sich und sieht sich um. Auf ihren Weg kommt sie an einem Teich mitten im Dorf an. Auf dem dazugehörigen Steg sitzt eine Person, die sie erst ausmachen kann als sie näher kommt. *Sasuke?* Verwundert bleibt sie stehen. Der Schwarzhaarige scheint sie noch nicht bemerkt zu haben, er schaut weiter in Wasser. Sie betrachtet ihm. Sie haben nie wirklichen Kontakt gehabt, der Schwarzhaarige blieb die ganze Zeit für sich allein. Sie überlegt ob sie nicht einfach weiter gehen sollte, da er eh nie mit ihr reden würde, doch irgendwie kann sie es nicht. *diese Augen... der blick...* sie betrachtet sie, soweit es wegen dem Abstand geht, genauer. *den gleichen Blick habe ich schon mal gesehen... damals bei Naruto... und bei mir. Der Blick voller Einsamkeit und Schmerz…* Sie erinnert sich an ein Gespräch ein paar Wochen zuvor.
 

#Flashback#
 

„Jiraiya? Ich hab mal ne Frage“ „Welche denn, kleines?“ fragt der Sannin zurück. „Was ist mit dem Uchiha-Clan passiert? Ich habe gehört wie sich welche über einen 'schwarzen Tag' im Zusammenhang mit dem Clan unterhalten haben, außerdem wird überall sofort geschwiegen, wenn man danach fragt.“ Der Sannin schwieg. „naja weißt du...“ beginnt er dann, nicht wissend was er sagen sollte. „Wieso interessiert es dich eigendlich?“ fragt er sie erstmal zurück. „Naja, mich interessiert es einfach“ antwortet sie ihm. Der Sannin schwieg weiter, er wusste nicht wie genau er es ihr erklären sollte. „Also der Clan“ begann er dann, unterbrach sich dann aber selber. Geduldig wartet das Mädchen auf die Antwort des älteren. Dieser kratzt sich am Kopf. „Ja wie soll ich dir das sagen, es war halt ein schock fürs ganze Dorf...“ „Sasuke Uchiha ist in meiner Klasse“ kam es aus ihr heraus. Sie weiß selber nicht wieso sie das sagt. Doch sie redet weiter. „Ich würde ihn gerne verstehen“ ernst sieht sie ihn an. Der Sannin erwidert ihren Blick. „Okay“ sagt er dann. „Dann erzähl ich dir etwas darüber... Der Clan wurde ausgelöscht bevor du ins Dorf kamst. Er ist der einzige Überlebende“ Mit großen Augen sieht sie ihn an. *genau wie bei mir* schießt es ihr durch den Kopf. „Nein nicht ganz“ meint der Sannin, als ob er ihre Gedanken lesen könnte. Fragend sieht sie ihn an. „Wie meinst du das, Jiraiya?“ will sie wissen. „Nun ja, du kanntest die Leute nicht... er schon...“ verwirrt sieht sie ihn an. „Es war... sein Bruder“ antwortet er schließlich. Geschockt sieht sie ihn an. „s-sein Bruder?“ bringt sie schließlich heraus. Der Weißhaarige nickt. Besorgt sieht er sie an. Er fragt sich ob er es ihr vielleicht doch nicht erzählen sollte. „Danke Jiraiya“ sagt sie mit fester Stimme. Sie lächelt ihn noch einmal an und verlässt dann den Raum. Der Weißhaarige sieht ihr nach.
 

#Flashback ende#
 

„was guckst du so?!“ reißt eine Stimme sie aus ihren Gedanken. Verwirrt sieht sie in Richtung der Stimme und sieht das Sasuke sie nun entdeckt hat. Denn dieser sieht sie nicht gerade freundlich an. „Nix“ antwortet sie ihm. Damit geht sie weiter. Doch sie geht nicht weg, nein, sie geht zu ihm. „Was willst du?“ fragt er sie, nicht gewillt sie in seiner nähe zu haben. „Gar nichts...“ meint sie. Sie hat ihn jetzt erreicht und steht neben ihm, leicht unsicher ob sie wirklich so weit gehen sollte. Der Uchiha aber war gar nicht erfreut darüber. Doch gehen wollte er auch nicht, da er hier zu erst war. Schweigend sieht er sie an. Sie sieht stur geradeaus aufs Wasser. Seine Blicke auf ihrer haut spürend fühlt sie sich etwas unwohl. Da die Schwarzhaarige sich immer noch nicht regt steht der Uchiha auf. Mit einem letzten kurzen Blick zu ihr will er den Ort verlassen.

„Sasuke?“ Der Angesprochene bleibt stehen. „Was willst du?“ fragt er sie barsch. Sieht sie aber nicht an. „Ich wollte dich was fragen...“ beginnt sie dann und dreht sich zu ihm um. „Möchtest du heute vielleicht mit Naruto und mir Nudelsuppe essen gehen?“

Lange zeit war zwischen den beiden ein langes schweigen. Dann endlich bricht Sasuke das Schweigen. „Wieso sollte ich?“ fragt er sie. „Wieso sollte ich mit euch Nudelsuppe essen wollen? Tse“ Damit wendet er sich ab.

„Weil du einsam bist?“ Wie vom Donner gerührt bleibt er stehen. „Was hast du gesagt?! Warum sollte ich das sein? Was weißt du schon über mich?!“ Er wird mit jedem Satz lauter, finster sieht er sie an. Sie hält seinem Blick stand. „Ich weiß das über deine Familie...“ beginnt sie, wird aber gleich unterbrochen. „na und?! Ich brauch dein Mitleid nicht! Also lass mich in ruhe!“ Der sonst so gelassene Uchiha hat seine Fassung verloren und schaut sie nun äußert wütend an. „Das war kein Mitleid“ antwortet sie ruhig. „Ich habe dich gefragt weil ich mich gerne mit dir anfreunden wollte, nicht weil ich Mitleid habe. Jeder braucht doch Freunde, doch du lässt niemanden je an dich ran. Du lässt immer jeden sofort Abblitzen. Wovor hast du angst?“ „Wovor sollte ich bitteschön angst haben?! Ich warne dich! Ich brauche niemanden, also lass es!“ „Davor wieder jemanden zu vertrauen? Davor wieder zu jemanden ein Band zu knüpfen? Davor hinter deiner Mauer hervor kommen zu müssen?“ Sie sieht ihm direkt in die Augen. „Oder davor wieder verletzt zu werden? Deswegen brauchst du keinen, du hast einfach Angst davor... Ich kann es ja verstehen.... doch... man kann doch nicht nur alleine sein“ Der Uchiha sieht sie nur schweigend an. Sein blick ist fassungslos, was bildet dieses Mädchen sich eigendlich ein? Ihm, Sasuke Uchiha sowas vorzuwerfen?! Lächerlich! Als ob er Einsam wäre, sich nicht. Er braucht keinen, er kommt super alleine zurecht. „Was du alles über mich du wissen glaubst. Dabei weißt du rein gar nichts über mich. Was verstehst du schon? Du hast gar keine Ahnung.“ Einen momentlang herrscht zwischen den beiden Schweigen. „Doch ich kann dich verstehen, vielleicht besser als du denkst...“ Wieder liegt eine Stille auf den beiden die sich nur ansehen. Dann dreht sich der Uchiha um und geht. „Mein Angebot gilt noch, falls du es dir überlegst“ sagt sie ihm noch nach. Der Uchiha hört es noch, doch er dreht sich nicht mehr um. Er nimmt sich fest vor nicht zu dem Treffen zu gehen, doch den Gedanken daran kann er nicht ganz abschütteln. Auf seinen ganzen Weg verfolgt er ihn, egal wie sehr er sich wehrt. Doch er will da nicht hin. Er will nichts mit ihr oder Naruto zu tun haben. Mit so welchen würde er sich doch nicht abgeben, er ist ein Uchiha. Lächerlich.
 

Sie sieht ihm stumm hinterher. Dann macht auch sie sich wieder auf den Weg. *Vielleicht kommt er ja doch* denkt sie sich. Sie wollte eigendlich nicht so direkt sein. Sie will nicht das der Schwarzhaarige böse auf sie ist. Sie hat es ja eigendlich nur gut gemeint, doch es kam wohl völlig falsch rüber. *ich bin bei sowas völlig untalentiert* Sie läuft noch etwas in Gedanken weiter durch Konoha, bis es zeit war zu Ichirakus zu gehen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Von: abgemeldet
2009-04-02T20:10:50+00:00 02.04.2009 22:10
Nicht schlecht das kapi
das war alles in ein gut
aber bitte kannst du mal mit den kapis schneller sein^^
wäre echt nett , ist aber ok wenn du länger brauchst

mfg AnimeLeser
Von:  Kyuuo
2009-04-02T19:27:37+00:00 02.04.2009 21:27
tolles kapi
ich find das gespräch toll
super dass sie ihm helfen will
naru wird das auch verstehen denk ich
wird sasu kommen
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von: abgemeldet
2009-02-08T12:33:32+00:00 08.02.2009 13:33
eine gute geschichte hoffentlich schreibste schnell weiter^^ möchte lessen xDDDDD

mfg AnimeLeser
Von:  Kyuuo
2009-01-28T20:44:51+00:00 28.01.2009 21:44
tolles kapi
also ich kann den kerl nich ausstehen
aber endlich weis ich was der für ne kraft hat
hoffentlich fällt den beiden was dagegen ein
freu mich schon aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  Kyuuo
2009-01-27T20:12:30+00:00 27.01.2009 21:12
tolles kapi
super dass sie sich vertragen haben
was hat der gegen naru
is er auf ihn eifersüchtig
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  Kyuuo
2009-01-25T22:57:00+00:00 25.01.2009 23:57
tolles kapi
was hat es mit diesem kerl auf sich
wovor hat naru angst
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  Kyuuo
2009-01-21T17:04:45+00:00 21.01.2009 18:04
tolles kapi
er hat angst sie zu verlieren oder
was wird er sagen
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  Kyuuo
2009-01-19T22:15:30+00:00 19.01.2009 23:15
tolles kapi
was war das
was hat naru gesehen
wer beobachtet sie
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  fronzon
2009-01-17T13:33:51+00:00 17.01.2009 14:33
jo, ganz gut, aber bitte bitte sag mir das das kein naruxhina is, bitte!!!

mfg fronzon
Von:  Kyuuo
2009-01-17T11:53:02+00:00 17.01.2009 12:53
tolles kapi
schön, dass sie sich wieder vertragen haben
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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