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Zwei verschiedene Persöhnlichkeiten

von

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Rückkehr

Sie trat aus der Tür und schließt hinter sich ab, ging die Stufen runter und schaute sich um. Lief zur Bushaltestelle und wartete auf den Bus. Doch auf einmal kam ein Auto Heran gefahren und haltete direkt vor ihr. Sie wunderte sich doch hals sie auf den Beifahrer sitz schaute wusste Sie ganz genau wer das war. Sie stöhnte innerlich und fragte sich ~Wie hat der mich bloß gefunden, ich hab doch alles durchdacht und trotzdem steht er vor mir. Beim nächstes mal muss es noch besser sein. ~. Sie öffnete die Tür und stieg ein doch vorher nahm sie die Peitsche in die Hand und legte sie zu ihren Füßen. Sie sah ihn nicht an und starte aus dem Fenster. Nach einem räuspern von dem Mann sprach er: „ Hast du echt geglaubt ich find dich nicht Diamond?“ . Sie sah ihn immer noch nicht an und sprach tonlos: „ Ja, hab ich Jack. Was willst du?“.

„ Das weißt du doch ganz genau. Ich kenn dich, ich hab dich beobachtet und ich weiß dass du ausgehungert bist und so langsam dran kaputt gehst. Wieso machst du das? Wieso musst du immer solange warten bist du am Ende bist? Kannst du es nicht einfach akzeptieren dass du es brauchst? „ sagte er mit tiefer und vorwurfsvoller Stimme.
 

Diamond erschauderte wie sie doch die Stimme vermisst hat.

„Was willst du hören? Du weißt was ich dazu sage und ich weiß selber dass ich mich selber zu Grunde richte. Aber es geht einfach nicht anders. Akzeptiere und Schluck!“, antwortete sie mit ruhiger Stimme.

~Dieses Mal wirst du mir nicht entwischen! ~ dachte Jack und machte die Musik an. (Talk show host)
 

Sie grinste und machte es sich gemütlich. Denn ihr war klar warum dieses Lied, denn genau bei dem Lied wird sie immer ruhig und vergisst alles um sich rum. Sie atmete tief ein und roch sein Parfüm und schlief ein.

Sie fuhren eine ganze weile bis sie vor einem großem Tor hielten, das Tor öffnete sich und er fuhr weiter bis zum Eingang eines riesigen Hauses was sie erst 5 min später erreichten da es sehr tief im Wald war. Das Grundstück war sehr Groß, es sah gepflegt aus doch niemand weit und breite würde hören, sehen oder mitbekommen was hier geschah.

Er machte das Auto aus und drehte sich zu ihr. Sie hatte das Gesicht nach draußen gerichtet und schlief friedlich.

~Sie scheint schon lange nicht mehr richtig geschlafen zu haben. ~

Er weckte sie nicht sondern stieg aus dem Auto und lief zu Beifahrer Tür öffnete sie vorsichtig und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

~ Du weißt gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe meine Schöner Diamant.~

Jack nahm sie vorsichtig auf den Arm. Sie schmiegte sich an ihm als sie die wärme Quelle spürte. Behutsam und vorsichtig um sie nicht zu wecken stieg er die Treppen rauf zur Haustür, es öffnete sich da der Butler sie öffnete.

„Schlüssel steckt!“, sagte Jack zu dem Butler. Der Butler nickte nur und ging zum Auto um es in die Garage zu fahren.
 

Als Jack in das Haus ging betrat er erst den Flur, dann eine riesiges Vorzimmer wo eine art Empfangsschalter ist, es sieht in diesem Empfangsraum wie in einem Hotel aus. Es waren einige Leute in diesem Raum die saßen auf dem Sofa und Stühlen oder standen und unterhielten sich mit anderen. Das ein zigste was abweicht und keineswegs üblich ist in einem Hotel sind die Personen die neben den unterhaltenen Personen kniend auf dem Boden. Dazu noch halb nackt oder die Kellner/innen die auch nur sehr leicht bekleidet waren. Oh ja, das ist bestimmt kein normales Hotel.

Als Jack den Raum betrat drehten sich alle um und als sie sahen wem er auf dem Arm hat war es mucks Mäusen still, erst als Jack sich umdrehte und die Treppen rauf ging wurden die Gespräche wieder aufgenommen, doch war es viel unruhiger und angeregter als zu vor.
 

Jack lief durch einige Gänge bis ganz am anderen Ende des Hauses. Er stand vor einer großen Schwarzen Flügeltür, er drückte sein Daumen er schlecht als recht auf ein Gerät und die Tür öffnete sich. Er ging mit seinem Diamanten auf dem Arm rein in den Raum die Tür ging zu.

Das war kein Raum sondern eine Wohnung. Jack steuerte auf eine Blutrote Geflügeltür zu sie öffnete sich von selbst und er trat rein und ging auf das Bett zu was. Es stand nicht viel drin in diesem Raum nur ein paar Bilder an der Wand, ein Kamin, zwei Samt Rote Sessel vor dem Kamin, zwei kleine schwarze Abstelltische neben den Sesseln ein Flauschiger Schwarzer Teppich, eine Vitrine neben dem Fenster in Palisander, Rote Samt Vorhänge vor den zwei Fenstern und in der Mitte ein riesiges Bett in Palisander und Roter Bettwäsche.

Er legte Diamond behutsam aufs Bett.

Jack ging zur Vitrine, goss sich ein Whisky ein und setzte sich in einen der Sessel. Das Feuer war schon eine weile an, denn er wollte das Sein Diamant es schön warm hat.
 

Er wusste selber dass er abhängig war von Ihr doch sagen konnte er es nicht. Jack lehnte sich zurück, genoss seinen Whisky und schlief ein.

Im Bett regte sich was, Sie nahm das Kopfkissen in beide Hände und grub ihr Gesicht in das Kopfkissen und atmete den Geruch ein, doch war es nicht der Geruch den sie in der Nase hatte, es richte Frisch gewaschen.

Der Geruch irritierte Sie, sie machte die Augen auf und schaute sich um.

~ Hm… seltsam… kenn ich gar nicht… was war noch mal passiert? Ach ja … JACK~

Nun war sie Hellwach. Sie stand auf und schaute sich um und entdeckte Jack in dem Sessel.

Sie musste lächeln beim dem Anblick.

~ein friedlich schlafender lächelnder Jack…~

Die Schwarzhaarige lief auf ihn zu doch sie hielt inne und ging doch zur Tür, die sich öffnete. Sie ging Komplett raus aus der Wohnung und lief eine andere Richtung wie sie Jack vorhin gegangen ist. Sie kam in die Küche wo einige fleißig kochten, sie schauten och und sahen die Schwarzhaarige an. Der Chefkoch ging auf sie zu und gab ihr ein Stück Apfel und sprach im Flüsterton: „ Schön das Sie wieder hier sind. Der Hausherr hat Sie vermisst, ganz unter uns, er ist unerträglich gewesen seit sie weg waren.“

Sie grinste, nickte und ging weiter durch die Küche bis sie wieder durch eine Tür ging.

„Hm….“, stöhnte Sie.
 

Die junge Frau mit den Grünen Augen stand draußen, sie lief weiter und hat sich vor einem kleinen See auf die Bank gesetzt.

~Zuhause~, dachte Sie doch würde Sie es nie zugeben das sie sich hier am wohlsten fühlt.

Jack öffnete seine Augen und schaute gleich aufs Bett doch als er Sie nicht auf dem Bett liegen sah sprang er aus dem Sessel und suchte Das ganze Haus nach ihr ab. Erst in der Küche, sagte ihm der Küchen Chef das sie draußen auf der Bank sitzt.

Jack atmete aus und war erleichtert auch wenn man es ihm nicht ansah. Dachte er doch für einen Moment das sie wider weg war.

Er ging raus, blieb aber kurz vor der Bank stehen und schaute auf das Bild was er vor sich hatte. „…Wunderschön…“, sagte er zu sich. Doch Sie hörte es und drehte sich um und zum ersten Mal, seit er mit dem Auto vor sie aufgetaucht ist, sahen sie sich an.

Das ging eine ganze weile lang bis er weiter zu ihr ging und Sie aufstand. Sie standen sich direkt gegenüber und schauten sich wieder an. Er streichelte ihre Wange sie schmiegte sich der Hand entgegen. Er kam ihr mit seinem Gesicht näher doch sie drehte sich mit ihrem Gesicht weg und ging an ihm vorbei. Sie konnte es nur ahnen doch damit hat sie Ihm sehr wehgetan auch wenn er es nicht zugeben würde.
 

Sie ging wieder durch die Küche, die Treppen hoch zu der Schwarzen Flügel Tür und nun stand sie davor und konnte nicht rein. Sie legte ihren Kopf schief und war geknickt sie wollte da rein. Auf einmal stand Jack ganz dicht hinter ihr sie berührten sich. Er schlang einen Arm um ihre Taille, zog sie ganz dicht an sich ran und mit der Freien Hand gab er was in das Gerät ein, legte sein Daumen drauf drückte noch ein Knopf und sprach mit seiner rauen Stimme zu ihr: „ Leg dein Daumen drauf, dann kannst du immer rein wenn dir danach ist.“
 

Sie erschauderte bei der Stimme, mit der einen Hand fuhr sie Ihm über dem Arm der um ihre Taille ruht und mit der anderen Drückte sie ihren Daumen auf das Gerät und die Tür ging auf. Sie lächelte, zögerte ein bisschen, machte sich dann los von Ihm und ging rein. Er folgte ihr nicht, drehte sich um und ging. Sie schaute ihn an und war Traurig das er nicht mit reingekommen war, doch sah man ihr das nicht an. Die schwarz haarige ging Richtung Roter Flügeltür und betrat den Raum als die Tür sich öffnete. Sie lief auf den Sessel zu wo vorher Jack drin schlief, sie setzte sich drauf, die Beine angewinkelt und schnupperte nach seinem Geruch, als sie sicher war das es sein Geruch war schlief sie ein.

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Jack war in seinem Arbeitszimmer und grübelte.

~Wie soll ich mich den Verhalten? Oh man wieso müssen Gefühle so kompliziert sein? Manchmal wünschte ich es wäre nie so weit gekommen, aber ohne sie kann ich einfach nicht mehr. Ich liebe sie das ist mir wenigstens schon mal klar gekommen doch wie zeig ich es ihr ohne ihr das zu sagen? Ahhhhh...~, dachte er nach und kam nicht wirklich zu einem Entschluss.

Er überlegte ob er zu ihr gehen solle oder lieber heute im Büro schlafen sollte. Er wiegte vor- und Nachteile hab, aber wirklich zu einer Entscheidung kam er nicht, also ging er Richtung Schwarze Flügeltür. Er stand davor und wollte gerade seinen Daumen auf das Gerät legen als er sie zurückzog, umdrehte und wieder ins Büro ging um sich hin zulegen.
 

~Ich komm nicht an, du bist die Frau also komm zu mir an gekrochen.~, dachte er sich und merkte nicht wie er das als ausrede nahm.

Jacks Diamant wachte auf, stand auf und ging zum Fenster.

Sie schaute auf die Uhr und sah das sie § Stunden geschlafen hatte.

~Immerhin mehr als sonst...~

Schaute durch das Fenster, öffnete es, setzte sich auf die Fensterbank und zündete sich eine Zigarette (Black Devil) an.

Als Sie wieder auf die Uhr schaute war es 5 Uhr morgens, sie erschrak leicht, denn sie hat nicht mitbekommen wie schnell die zeit verging auch nicht das sie ihre volle Schachtel

Zigaretten auf geraucht hatte.

„Ich brauch neue!“, warf sie in den Raum, sprang auf und ging runter an den Empfang.
 

„Hey Olli, alles klar? Du ich brauch neue Zigaretten hast du welche hier?“, fragte sie den Typen hinter dem Empfang, den sie nur zu gut kannte.

„Morgen Miss, ja bei mir ist alles klar bei Ihnen auch? Zigaretten hab ich da. Brauchen Sie sonst noch was? Soll ich den Hausherr kommen lassen?“, antwortete und fragte er Sie und gab ihr die Zigaretten.

„Nein, hol ihn bloß nicht. Mir geht’s gut. Nein Danke ich brauch sonst nichts. Doch eins hätte ich. Könntest du bitte dafür sorgen das Balck Devil Zigaretten im Haus sind solange ich hier bin. Danke!“, sagte Sie zu ihm und verschwand wieder hoch in die Wohnung.

Doch sie machte ein Abstecher zum Büro von Jack, sie stand davor wollte gerade klopfen als sie ein Rückzieher macht und verschwand in die Wohnung.

Das ging Tagelang so...

Sie sahen sich nicht, gingen sich aus dem Weg. Sie kam nur raus wenn sie Zigaretten brauchte und Hunger hatte. Und er kam nur wenn irgendwas wichtiges passierte in seinem Haus, sonst war er nur im Büro. Die Teller mit essen, die der Koch hoch brachte kamen halb voll zurück.

Der Chefkoch konnte sich das nicht mit ansehen, machte er sich doch auch sorgen um den Hausherr. Er sprach mit der Grünäugigen als sie runter kam um sich was zu essen zu holen.
 

„Morgen, kann ich kurz mit Ihnen sprechen, es geht um Jack?“, fragte er Sie.

„Was ist mit ihm?“, antwortete Sie leicht genervt.

„Ich nein wir alle machen uns sorgen um Ihn und auch um Sie. Er ist seit Tagen nicht richtig und wenn ihm einer über den weg läuft macht er denjenigen so zur Schnecke das sie dann anfangen zu heulen.Auch die Gäste verkrauelt er.Und Sie kommen nur um Zigaretten oder ein Stück Obst zu holen. Sie können doch nicht nur Obst essen das geht nicht. Können sie bitte sich mit dem Herr vertragen oder wenigstens mit ihm reden?“, sprach er mit ruhiger und zitternden Stimme. Denn niemand wagt es Gegen Ihr die Stimme zu erheben oder Befehle zu erteilen.

Sie rollte die Augen und sprach sehr genervt: „Was kann ich dafür wenn der sich so benehmen muss. Ich kann auch wider gehen, doch er würde mich einfach zurückholen und andere Seiten aufziehen und darauf hab ich keine Lust. Es ist sein Eigene Schult wenn er sich so benimmt ich hab die Tür nicht verschlossen er kann jeder Zeit reinkommen wann er will doch das macht er ja nicht. „

„Miss, da muss ich sie korrigieren,er steht jeden Abend, manchmal mehrmals am Tag vor der Tür doch macht er kehrt und geht in sein Büro zurück.“, sprach der Chefkoch sehr vorsichtig.
 

Sie knurrte und erst mit wütender- und dann ruhigen Stimme: „Ahja, trotzdem ist er Feige und verkriecht sich in seinem Loch und hat kein funken Anstand sich bei mir zu blicken. Entschuldigung du kannst ja nichts für.Wenn es dich beruhigt und den anderen dann geh ich zu ihm.“

„Vielen Dank Miss!!“, sprach er tief ausatmend und unendlich erleichtert zu ihr.

Sie machte sich eine Zigarette an und ging Richtung Jacks Büro, sie klopfte, ein zweites mal, drittes mal, ein viertes mal es regte sie auf, also öffnete sie sauer die Tür. Sie trat ein und was sie sah gefiel ihr ganz und gar nicht. Jack saß im Sessel vor dem Kamin und zwischen sein Beinen ein Weib die ihn einen bläst bzw. versucht.
 

„Aha, und die anderen machen dich sorgen um dich, das sie mich schon hoch schicken um mit dir zu reden oder was auch immer und was sehe ich du lässt dir von einem Weib ein blassen. Kannst du mir mal erklären was das soll? Und verdammt noch mal warum bin ich hier?“, sprach sie mit ruhiger aber zorniger Stimme zu ihm.

Jack konnte es noch nicht so glauben wer da in der Tür steht,er überlegte was er sagen sollte und antwortete dann u ihr: „ Ich...“, er machte eine längere Pause bevor er weiter sprach: „Ist doch egal was hier zwischen meinen Beinen kniet oder nicht? Was interessiert es dich? Bist du etwa eifersüchtig?“, die anderen Fragen total ignoriert legte er seine hat grob auf den Kopf des Weib und drückte sie bis zum Anschlag nach unten, damit sie sein Schwanz noch tiefer aufnehmen konnte.

Sie sah das natürlich nur zu gut, sie knurrte und ging raus aber machte die Tür nicht zu. Sie ging runter zur Bar, setzte sich und holte sich erst mal ein doppelten Whisky.
 

~Dieses Arschloch... was er kann kann ich schon lange.~, dachte sie sich wütend und bestellte sich noch ein Whisky den sie dann gleich mit einem Zug leer machte.

Sie drehte sich um und schaute sich erst mal um, doch sah sie kein potenzielles Opfer,also ging sie rauf zur Wohnung, in ein Zimmer wo sie wusste das da ihre Klamotten sind, wenn er sie noch nicht weggeschmissen hat.

Sie stand davor und schaute die riesige menge von Klamotten an. Die eine Seite gehörte ihr bzw. sind ihre Klamotten die Jack für sie gekauft hat, auf der anderen Seite sind Jacks Klamotte, die auch sehr voll war aber hauptsächlich nur Anzüge beinhaltet.Sie musste zugeben das er im Anzug sehr gut aussieht und sie das auch erregt, wenn sie ihn so sah.

Sie überlegte was sie anziehen sollte, nach reifer Überlegung ging sie erstmal Duschen. Sie merkte nicht das Jack sie beim Duschen beobachtete.

Er stand da, versteckt hinter der Tür die er ein Spalt geöffnet hatte. Er schaute sie an, musterte sie von oben bis unten. Er kam eigentlich um sich zu entschuldigen aber als er sah das sie nicht traurig oder aufgelöst war hat er es doch gelassen und hat sie lieber beobachtet.

Er erschrak als sein Diamant das Wasser ausgemacht hatte und verschwand zurück in sein Büro. Diamond trat aus der Dusche und ging wieder in das Ankleidezimmer Sie war zwar etwas verwirrt warum die Badezimmertür offen war, aber sie machte sich keine weiteren Gedanken.
 

Sie trocknete sich ab und griff zur Unterwäsche, sie zog sich ein schwarzes Spitzen Höschen an, nahm dann den dazu passenden Strapsenhalter und zog ihn sich über die Beine.Sie machte die Strümpfe an dem Halter dann noch fest.

Sie holte sich dann eine dunkelrote Bluse aus dem Schrank und zog sie sich über, machte alle knöpfe zu auch die an den Ärmeln. Danach nahm sie das schwarze Korsett aus dem Schrank und schnürte es sich über die Bluse Fest. Sie war etwa moppelig doch durch das Korsett wurde ihre Taille sehr deutlich ausgeprägt.

Sie positionierte dann noch Ihre Brüste.

Die Bluse war aufgeknöpft man konnte gut ihr Dekolleté sehen.

Denn schwarzen Rock mit rotem Muster drauf denn sie sich gerade anzog passte sehr gut zu dem Rest. Danach folgten schwarze Stiefel mit hohen Absatz, sie sahen ein bisschen aus wie aus einem Western Film, die Tanzschuhe der Damen. Sie stellte sich vor dem Spiegel und schaute sich von allen Seiten an. Sie fand das noch einiges fehlte, deswegen ging sie zur Kommode, öffnete sie und holte sich 5 Silberne Armreife raus die sie über die Hand und Bluse zog. Dann tauschte sie ein Ohrring auf der Rechten Seite mit einem Ohrring wo eine Kette dran ist und die in der Mitte, außen am Ohr mit einer Klammer festgemacht wurde.

Sie hatte auf der Rechten Seite 5 Ohrringe und auf der linken Seite 3 Ohrringe, sie hat auch noch ein Augen braun-- Piercing was quer (die Augen braun lang) ist.

Als sie damit fertig war hat sie ihre Haare, nach dem sie, sie geföhnt hat zum teil Hoch gesteckt. Ein paar Strähnen vielen ihr ins Gesicht und auch so vielen ein paar Strähnen auf die Schulter u.s.w..

Sie schaute sich noch mal im Spiegel an.
 

~Ich sehe wieder mal geil aus, leider das es mich nur einmal gibt sonst würde ich mit mir selbst zusammen sein. ~ dachte sie und musste grinsen.

Es fehlte nur noch das Make-up was sie schlicht hielt mit rotem Lidschatten, Wimpern tusche und Kajalstift.
 

Sie nahm noch die Schwarz/rote Peitsche und wickelte sie sich um ihre Hüfte.

~Fertig~ dachte sie bei sich und mit einem grinsen ging sie aus dem Zimmer, doch das grinsen verschwand sehr schnell wieder bevor sie noch jemand sah.

Sie lief durch die Gänge und bog irgendwann rechts ab. Sie wusste genau wo sie ist kannte sie sich doch sehr gut in diesem Haus aus.

Vor einer lilanen Tür blieb sie stehen. Sie wartete einen kurzen Moment, öffnete sie, ging rein und schloss hinter sich die Tür.



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