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Painfully Love

von

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Liebe Zartbitter

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ein Bitterer Nachgeschmack

Huhu ^^

Da bin ich mal wieder mit einem neuen Kapi zu meiner FF. Ich hab jetzt endlich die Verschiednen Ideen welche mir im Kopf herumgeschwirrt sind, geordnet bekommen na ja und das hier ist dabei raus gekommen. Ich hoffe sehr das ich teilweise nicht zu sehr ins Kitschige abgerutscht bin o.O aber na ja.

Wünsche euch auf jeden Fall viel spaß beim Lesen.
 


 


 

Ein bitterer Nachgeschmack…
 

Die ersten vorwitzigen Sonnenstrahlen fielen bereits durch die nicht vollständig zugezogenen Vorhänge und rissen die schlafende Person aus ihren Träumen. Murrend drehte er sich um und versuchte dem störenden Licht zu entkommen. Doch währte die Ruhe nicht lange denn kurz darauf zerriss ein ohrenbetäubendes Piepen die morgendliche Stille. Suchend tastete die Hand des eben noch schlafenden nach dem Störenfried und brachte ihn mit einem gezielten Schlag zum schweigen. Noch ganz verschlafen rollte sich Hizumi wieder in seine Decke ein und versuchte zu vergessen, dass er aufstehen musste. Viel lieber wollte er mit seinen Gedanken bei dem wunderschönen Traum bleiben, welchen er gehabt hatte. In seinem Traum war endlich das in Erfüllung gegangen, was er sich schon seit langer Zeit wünschte. Er war jenem Menschen den er von ganzem Herzen liebte so nahe gekommen wie es irgend möglich war. Ja in diesem Traum hatte Tsukasa ihm gehört….nein er hatte Tsukasa gehört… und durfte dessen Liebe und Leidenschaft spüren.

Er schluckte. Dieser Traum war so real gewesen und gleichzeitig doch so unwirklich. Denn wie wahrscheinlich war es denn, dass sein heimlicher Geliebter mit ihm schlief und ihn außerdem nicht weg stieß als er ihm sagte, dass er ihn liebte. Denn dies hatte er in seinem Traum getan und sein Liebster hatte ihn nur mit Lustverschleierten Augen angesehen, welche ihm sagten das Tsukasa genauso empfand wie er. Doch es war eben nur ein Traum gewesen. Nicht real! Eine Ausgeburt seiner manchmal viel zu regen Phantasie.

Seufzend schlug er die warme Decke zurück und erhob sich schwungvoll aus seinem Bett. Sofort durchzuckte ein stechender Schmerz seinen Unterleib und zwang ihn, sich stöhnend wieder auf das Bett zurück fallen zu lassen. Was zum Geier war denn das gewesen? Er blieb regungslos liegen, bis der Schmerz abgeklungen war und richtete sich dann erneut auf. Dieses Mal aber langsamer. Doch trotzdem spürte er wieder das Ziehen in seinem Unterleib, wenn auch diesmal nicht so massiv wie beim ersten Versuch. //F*** was hab ich gestern bloß gemacht?// fragte er sich und versuchte sich an den gestrigen Abend zu erinnern. Sie waren etwas trinken gewesen. Alle zusammen. Die ganze Band. Irgendwann waren dann aber alle verschwunden und nur er und Tsukasa waren übrig geblieben, wobei dieser auf Hizumis Schoß eingeschlafen war.

Und plötzlich erinnerte er sich an etwas. War Tsukasa am Abend nicht mit ihm zusammen her gekommen? Er dachte angestrengt nach. Er konnte sich noch daran erinnern, dass sie sich gemeinsam auf den Heimweg gemacht hatten und vereinbarten das Tsukas die Nacht bei Hizumi verbringen würde. Doch was dann kam wusste er nicht mehr so genau. Oder wusste er es doch? War etwa das was er für einen Traum gehalten hatte wirklich geschehen? War Tsukasa mit ihm hergekommen….hatte der Drummer ihm geholfen den Gürtel zu öffnen…hatten sie danach sich vielleicht wirklich geküsst und…

Hizumi schluckte. Konnte es wirklich sein? War der vermeintliche Traum vielleicht doch Realität gewesen? Dies würde auf jeden Fall die Schmerzen in seinem Unterleib erklären! Doch wieso war Tsukasa dann nicht hier? Wieso war er verschwunden? Hizumi hatte das Gefühl das ihm der Hals zugeschürt würde. Wenn wirklich das zutraf was er vermutete, dann ließ Tsukasas Verschwinden nur eine Schlussfolgerung zu. Er hatte die Blicke des Drummers falsch interpretiert…missverstanden als er glaubte in ihnen gesehen zu haben das Tsukasa seine Gefühle erwiderte…doch warum hatte dieser dann mit ihm geschlafen? Warum hatte er zugelassen das sie sich so nahe kamen…war es der Alkohol gewesen? Oder einfach nur ein Spiel?

Zitternd versuchte Hizumi sich zu beruhigen. Er durfte nicht darüber nachdenken, sonst würde es ihm gleich das Herz in der Brust zerreißen. Und trotzdem klammerte er sich an den Strohhalm einer letzten Hoffnung, dass Tsukasa vielleicht nur das Zimmer verlassen hatte und nun in der Küche auf ihn wartete. Lächelnd, am gedeckten Frühstückstisch. Doch sein Innerstes wusste bereits das dies nur ein Wunschgedanke war, an dem er sich zu halten versuchte. Doch schnell wurde ihm auch diese Illusion genommen, denn als er hastig in die Küche eilte saß dort, wie es zu erwarten war, niemand und es hatte auch keiner das Frühstück vorbereitet.

Hizumis Hände ballten sich zu Fäusten als er sich darum bemühte nicht in dem aufsteigenden Schmerz zu ertrinken. Was hatte er erwartet? Wie hatte er nur so naiv sein können auch nur eine Sekunde zu glauben, dass sein Schwarm seine Gefühle erwidern könnte und ihn mit einem Kuss und einem Lächeln begrüßte.

Er wusste nicht wie lange er regungslos in der Küche stand, den Blick starr geradeaus auf einen unbestimmten Punkt gerichtet. Die Zeit war ihm egal und so erschrak er fürchterlich als der Alarm an seinem Handy losbimmelte um ihn daran zu erinnern, dass er in einer halben Stunde am Proberaum sein müsste. Einen kurzen Moment dachte er ob er sich nicht lieber verkriechen sollte, doch wusste er, dass seine Bandkollegen dann beginnen würden Fragen zu stellen. Und das wollte er nicht. Lieber würde er ihnen etwas Theater vorspielen, seine Gefühle hinter einer Maske verstecken, bis sie irgendwann nicht mehr so schmerzten. Mechanisch lief er ins Badezimmer, duschte hastig, zog sich an und richtete seine Haare. Dann machte er sich rasch auf den Weg ohne etwas zu essen. Er hätte im Moment sowieso keinen Bissen hinunter bekommen.

Pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt betrat er das große Gebäude in welchem sich ihr Proberaum befand und wo ich schon zwei der vier Despa Mitglieder eingefunden hatten. „Du bist zu spät!“ bemerkte Zero mit einem Grinsen. „Bin ich gar nicht ich bin wie vereinbar um punkt Zwölf hier…“ erwiderte Hizumi und grinste ebenfalls. Seine Maske saß perfekt! Keiner bemerkte wie es in seinem Innern wirklich aussah. „Na ja fast!“ meinte Karyu schmunzelnd und schnappte sich seine Gitarre um diese schon einmal zu stimmen. „Aber sag mal wo hast du eigentlich Tsukasa gelassen? Ist er gestern Abend nicht mit dir nachhause?“ fragte er ohne von den Saiten aufzusehen.

Bei der Erwähnung dieses Namens zuckte Hizumi zusammen, was Zero nicht verborgen blieb. Doch schwieg er, währen der Vocal hastig nach einer Antwort suchte. „Ähh…weiß ich nicht…er ist gestern Nacht noch nachhause…vielleicht schläft er ja noch…“ diesmal sah auch Karyu von seinem Instrument auf und musterte Hizumi nachdenklich, denn nun hatte auch er bemerkt das mit dem Dunkelhaarigen etwas nicht stimmte. „Alles klar Hizu-chan? Du wirkst irgendwie so nervös?!“ fragte er forschend. Hizumi wollte gerade erwidern das nichts wäre, als die Tür zum Proberaum hastig aufgerissen wurde und ein völlig abgehetzter Tsukasa in den Raum gestürmt kam. „Tut mir leid Leute ich hab voll verpennt!“ jappste er und schmiss seine Jacke in eine Ecke des Raumes. „Na dann sind wir ja jetzt vollzählig und können anfangen…..“ meinte Zero mit hochgezogener Augenbraue, ehe er sich zu einem Instrument begab. Auch Tsukasa hastete schnell zu seinen Drumms und versuchte dabei Hizumis Blick nicht zu begegnen.

Er konnte ihn nicht ansehen. Was wäre wenn der Sänger sich an das was am Vorabend geschehen war erinnern konnte? Tsukasa bereute es kein Stück was zwischen ihm und Hizumi vorgefallen war. Nein er würde es auch jederzeit mit Freuden wiederholen. Doch war er sich sicher das der Vocal, von dem was gewesen war, nicht wirklich angetan wäre und so hoffte er das Hizumi durch den Alkohol bedingt seine Erinnerung diesbezüglich eingebüßt hätte. Auch wenn der Gedanke wehtat. Doch Tsukasa ahnte ja nicht mal ansatzweise etwas von den Qualen welche der Sänger gerade durchstand. Wusste nicht, dass dieser all seine Selbstbeherrschung benötigte, um seine Maske mühsam aufrecht zu erhalten. Karyu und Zero welchen diese Spannung zwischen den Beiden nicht verborgen blieb, warfen sich einen verwirrten Blick zu. Was war gestern Abend bloß vorgefallen?
 

Als vier Stunde später die probe dann für beendet erklärt wurde sprang Tsukasa sofort von seinen Drumms auf und schnappte sich seine Jacke. „Ich muss jetzt leider sofort weg, hab noch einen Termin…“ dann war er verschwunden noch bevor jemand etwas hätte sagen können.

Zero stellte sein Instrument beiseite und baute sich nun vor Hizumi auf. „Also gut. WAS.IST.HIER.LOS?“ fragte er und funkelte den unter sich blickenden Vocal ernst an. „Woher soll ich das wissen?“ murmelte er mit leiser Stimme. Und es stimmte ja auch. Er hatte auch keine Ahnung warum der andere sich so seltsam benommen hatte. Schließlich hatte er ja auch noch nicht mit Tsukasa gesprochen. Ein leises Seufzen entfloh Zeros Lippen. „Ist gestern Abend irgendetwas zwischen euch vorgefallen?“ fragte er und sah den Anderen nachdenklich an. „Ich weiß es nicht…“ murmelte Hizumi und ging zu dem Sofa hinüber welches in einer Ecke des Raumes stand.

„Wie du weißt es nicht?“ mischte sich nun auch Karyu ein und sah seinen Gegenüber ungläubig an. „Ich weiß es eben nicht!!“ fauchte der Vocal, doch seine Stimme klang zittrig. Seine Mühsam aufrechterhaltene Maske begann zu bröckeln und er spürte wie ihm die Tränen in den Augen aufstiegen. Doch das durfte nicht sein! Er durfte keine schwäche zeigen…Karyu wollte ihn weiter bedrängen doch Zero warf ihm einen mahnenden Blick zu und setzte sich nun neben den Braunhaarigen welcher seine Hände im Schoß zu Fäusten geballt hatte…
 

Tsukasa war derweil ziellos umhergelaufen. Er konnte noch nicht nachhause. Die Enge und Stille seiner Wohnung würde ihn wahnsinnig machen. Auch eben im Proberaum hätte er es nicht sehr viel länger aushalten können. Während der ganzen Zeit hatte er Hizumis Lust verschleiertes Gesicht vor Augen und der vernebelte Blick, welcher in der Nacht auf ihm geruht hatte ging ihm einfach nicht mehr aus dem Sinn. Und morgen würde er wieder vier Stunden mit dem anderen in einem Raum verbringen müssen. Er wusste einfach nicht wie er das durchhalten sollte. Sein Herz schrie nach der Nähe seines heimlichen Geliebten. Besonders jetzt, nachdem er ihm so nahe hatte sein dürfen. Warum war er nicht einfach liegen geblieben? Hätte weiter die die Nähe seines Liebsten genossen und weiter dessen leisem Atem gelauscht. Warum hatte er es nicht einfach darauf ankommen lassen und gewartet bis der Braunhaarige erwachte?! Weil er ihn dann ganz verloren hätte, dessen war er sich sicher. Er schüttelte den Kopf so als würde er so seine Gedanken loswerden und lies sich seufzend auf eine Parkbank sinken um einen Moment die Augen zu schließen. Er musste irgendwie zur Ruhe kommen. Und wirklich ließ seine Anspannung ein wenig nach und so konnte er sich auf den Heimweg machen. Zuhause angekommen war er zunächst ratlos. Er brauchte etwas zu tun das ihn ablenkte. Vielleicht sollte er noch ein wenig an dem Lyriktext arbeiten welcher ihm vor einigen Tagen eingefallen war. Er war fast fertig und auch mit seinen Drumms hatte er einen dazu passenden Rhythmus gefunden. Er würde nur noch ein paar Kleinigkeiten ausbessern müssen, dann könnte er sein Werk den anderen vorstellen, damit auch die anderen Parts hinzugefügt werden konnten.

Doch wo waren die Blätter mit dem Text hingekommen? Er durchwühlte verschiedene Papierstapel doch das gesuchte blieb verschwunden. Dafür fiel ihm aber etwas anderes in die Hände. Es war etwas was er schon fast vergesse hatte und eigentlich glaubte das es schon längst im Papierkorb gelandet war. Es war ein Brief. Ein Brief welchen er schon vor einiger Zeit an Hizumi geschrieben hatte. Er schluckte und ließ sich, die beiden Papierbögen umklammert, auf seinen Stuhl fallen und las:
 

Hey Hizu-chan,

wenn du diesen Brief in den Händen hältst wunderst du dich bestimmt warum ich dir schreibe und nicht direkt mit dir spreche. Doch bei dem was ich dir zu sagen habe möchte ich lieber nicht in deine Augen sehen. Weil ich den Ekel und die Abscheu welche ich dann bestimmt darin sehen würde nicht ertragen könnte. Ich weiß dass ich damit unsere jahrelange Freundschaft kaputt mache, doch ich kann einfach nicht mehr anders.

Viel zu lange habe ich das was ich in meinem Herzen trage bereits verborgen und ertrage es nun nicht mehr länger denn…ich liebe dich! Ich liebe dich von ganzem Herzen obwohl ich das nicht tun sollte…dürfte.

Weißt du wie es ist wenn man den Menschen den man liebt jeden Tag ganz nah bei sich hat und ihn doch nicht berühren darf? Wenn man diesen Menschen umarmen und küssen will aber man es nicht kann? Wenn man sich von ganzem Herzen die Liebe dieses Menschen wünscht und man doch weiß das man sie nie haben wird? Weißt du wie es ist wenn man den Menschen der einem mehr bedeutet als alles was man hat, in den Armen einer anderen Person sieht? Kennst du das Gefühl welches einen dann durchfährt? Das Gefühl das einem einer die Luft abschnüren würde? Genau das empfand ich als du uns freudestrahlend deine Freundin vorgestellt hast. Du sahst so glücklich aus aber mir kam es vor als wäre da wo mein Herz gewesen war nur noch Leere. Ich sagte dir damals, dass ich mich für dich freuen würde doch in Wirklichkeit wäre ich am liebsten in Tränen ausgebrochen.

Und dann…1 Jahr später war es aus. Ihr hattet euch getrennt. Du warst so unglücklich und ich versuchte dich zu trösten. Doch innerlich freute ich mich. Du warst wieder frei… wenn auch nicht für mich. Trotzdem versuchte ich dir zu zeigen, dass du sie gar nicht brauchtest um glücklich sein zu können. Das ich dich jederzeit nehmen würde um dich in den Arm zu nehmen, dich zu küssen, deine Tränen zu trocknen und deine seelischen Wunden zu heilen. Noch heute schäme ich mich so für meinen Egoismus aber ich konnte einfach nicht anders.

Auch heute 2 ½ Jahre später haben sich meine Gefühle nicht verändert. Noch immer sehne ich mich nach deiner Nähe, deiner Wärme. Doch mehr als eine freundschaftliche Umarmung war nicht drin. Noch immer schlägt mein Herz schneller wenn du mich nur leicht am Arm streifst. Ich weiß, dass es völlig krank ist aber ich kann nicht anders. Ich strecke dir mit beiden Händen mein Herz entgegen doch du siehst es nicht oder willst du es nicht sehen?

Ich weiß nicht was du denkst wenn du diese Zeilen liest. Doch wollte ich, dass du weißt was ich empfinde.
 

In Liebe

Tsukasa
 

Als der Brief zu Ende war biss Tsukasa sich hart auf die Lippen. Es war gut gewesen das der diesen Brief niemals abgegeben hatte. Es war gut, dass ihn im entscheidenden Moment der Mut verlassen hatte. Zornig auf sich selbst schmiss er die Blätter auf den Fußboden wo sie zwischen seine verstreut liegenden Notenblätter rutschten.

Warum war er überhaupt auf die dämliche Idee gekommen nach den Noten zu suchen? Denn wenn er das nicht getan hätte wäre ihm auch der Brief nicht wieder in die Hände gekommen, welcher ihn wieder an das erinnerte was er so krampfhaft zu vergessen versuchte. Er lies alles so liegen wie es war und tappte hinüber in seine Küche um sich etwas zu Essen zu machen. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es erst viertel vor sechs war. Wenn er gegessen hätte würde er noch duschen und dann heute einfach schon mal früher ins Bett gehen. Da er die letzte Nacht ja nicht wirklich viel Schlaf abbekommen hatte, würde ihm das ganz gut tun. Außerdem würde ihn dies, hoffentlich vom Nachdenken abhalten. Und so waren gerade mal anderthalb Stunden vergangen als er sich unter seine Bettdecke verkroch. Um sich wirklich vom Denken abzuhalten, schnappte er sich seinen MP3 Player und zog die Kopfhörer über die Ohren. Während die Musik in mäßiger Lautstärke auf ihn einströmte überkam ihn nach und nach die Müdigkeit bis er irgendwann fest einschlief.

Am nächsten Morgen war er bereits vor seinem Wecker wach und so stieg er noch einmal unter die Dusche, obwohl er dies ja bereits am Abend getan hatte. Doch nur so wurde er auch den letzten Rest seiner Schläfrigkeit los. Anschließend frühstückte er und machte sich dann bereit für die Probe. Kurz bevor er dann aber das Haus verlies entschloss er sich dann doch die Lyriks welche er gestern noch hatte überarbeiten wollen, es dann aber letzten Endes doch nicht getan hatte, trotzdem mit zu nehmen. Er würde diese dann einfach Hizumi geben und schauen welche Vorschläge der Vocal noch machen würde. Erneut begab er sich auf die Suche nach den Blättern und fand sie schließlich auch auf dem Boden liegend. Er schnappte sie sich und steckte alles in seine Tasche. Was er jedoch nicht bemerkt hatte war das er mit den Lyrik und den Noten noch zwei weitere Blätter mit gegriffen hatte…
 


 

Jaja das war’s dann erstmal ^.^ ich hab jetzt schon zwei verscheiden Ideen für noch ein weiteres (und letztes) Kapitel, kann mich aber noch nicht so recht entscheiden welches Ende denn nun nehme. Naja lasst euch überraschen. Also dann bis zum nächsten mal
 

Dat Neko



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Envylicious
2009-06-14T17:56:52+00:00 14.06.2009 19:56
Oh mein Gott~ >.<
Was für 'ne geile FF *___*~
*schwärm*
Ich hoffe doch es geht bald weiter *strahl*
Denua JETZT,wegen DIESEM Ende,will ich unbedingt wissen wie's weiter geht~
Alzu ran an die Tasten ^.~
*knuddlz*

Greetz,Hizu~
^__^-
Von: abgemeldet
2008-10-12T21:36:36+00:00 12.10.2008 23:36
+schnief+
das...
is so romantisch und vielen dank dass du es mir gewidmet hast
+schnief+
(bin Tsukasas_Lover unter einem Nick wo ich 18 bin xD)
bitte schnell weiterschreiben
+schnief+
Von:  Intetsu
2008-10-03T12:54:14+00:00 03.10.2008 14:54
Interessanter Anfang :3
Freue mich schon auf die Fortsetzung


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