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Angel of Darkness

Engel der Nacht (24.7 neues Kapi on)
von

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Nacht der Engel

Nacht der Engel
 

Legende:

»Göttliche Stimmen«

//Gedanken//

„Reden“

Visionen
 

Die Nacht war dunkel und weit abseits der Stadt, die in helles Licht getaucht war, erleuchtete ein Licht schwach die Dunkelheit.

Es wurde größer und formte sich zu einer Gestalt.

Weiße Flügel glänzten auf und dann verschwand das Licht vollkommen. Die Dunkelheit kehrte zurück und war doch nicht mehr so wie zuvor.

In der Dunkelheit bewegte sich etwas, das langsam auf die Stadt zu lief.

Ein Mädchen, das lediglich vom Mond schwach beleuchtet wurde, schlenderte gemütlich auf die Stadt zu.

Bei jedem Schritt schwenkten ihre Haare hin und her. Sie drehte ihren Kopf hin und her, als würde sie etwas suchen, doch in Wahrheit sah sie sich nur um. Sezuna störte die Dunkelheit nicht. Sie konnte sehen, als wäre es Tag.

Interessiert blickte sie sich um. Sie war auf einer Wiese gelandet, die etwas vor der Stadt Tokio lag.

Sie war weitläufig und nur einzeln waren Bäume zu sehen. Auf einen dieser Bäume erblickte sie gelbe Augen und dann ertönte der Schrei einer Eule in der Nacht. Das Mädchen grinste.

Wie lange war sie schon nicht mehr hier gewesen? Wie lange hatte sie nun schon den Wind nicht mehr gespürt? Eine Ewigkeit war es her, dass sie hier gewesen war. Hier unter den Lebenden und nun als eine solche.

Sie spürte das Gras unter ihren Füßen, wie es ihre Fußsolen kitzelte und sie roch den Duft der Blumen. Sie hörte die Schreie der Tiere und die Autogeräusche, die von der Stadt an ihr Ohr drangen.

Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen. Sie sollte öfters Aufträge auf der Erde erledigen, hier fühlte man sich richtig lebendig.

Sie legte die Hand an ihre Brust und spürte, wie ihr Herz, das eigentlich schon vor langer Zeit aufgehört hatte zu schlagen, langsam wieder in Gang kam.

Sie spürte das Blut, das begann durch ihre Adern zu fließen und die Wärme, die von ihrem Körper ausging.

Sie schloss die Augen und atmete mehrere Male tief durch, bis sie ihre lilanen Augen öffnete und genau in das Licht des Mondes blickte. Das violett leuchtete im Schein sanft.

Wie gerne hätte Sezuna weiter so hier gestanden und die Umgebung genossen, doch es war ihr nicht vergönnt. »Du sollst nicht dumm in der Gegend herum stehen. Kümmere dich lieber um deinen Auftrag«, schallte eine Stimme in ihren Gedanken.

Das Mädchen murrte. //Ich mach ja schon//, beschwerte sie sich mürrisch. Konnte man ihr nicht einmal diese kleine Auszeit lassen?

Sie setzte sich in Bewegung und kam der Stadt immer näher. Das Licht wurde heller und ihre roten Haare waren nun deutlich zu erkennen. Auch ihre blasse Haut hob sich von denen der anderen Menschen ab.

Sezuna trug ein schlichtes schwarzes Trägerkleid, aber keine Schuhe. Ihre Haare waren offen und reichten so bis an ihre Hüfte.

Das Mädchen stand unter einer Straßenlaterne, die immer wieder ausging um dann erneut zu erleuchten. Scheinbar war sie kaputt. So passte sie perfekt in das Angesicht dieses Bezirks.

Hier war es still und nur der Lärm der weiter entfernten Straßen drang zu ihr. Die Häuser standen vereinzelt leer und hatten keine Fenster mehr.

Sezuna machte einen Schritt und hielt dann inne.
 

Ein Auto bog um die Ecke und fuhr viel zu schnell, es raste in Sezuna und eine Blutlache bildete sich um das Mädchen
 

Sezuna schrie auf Grund dieser Vision auf und machte einen Schritt zurück, doch es war zu spät.

Mit mindestens 120 kam ein schwarzer Opel um die Ecke gebogen. Die Scheinwerfer erhellten das Mädchen und sie schaffte es gerade noch so erschrocken zur Seite zu springen. Das Auto streifte sie und Sezuna schlitterte am Boden, bis sie mit dem Kopf gegen die Straßenlaterne stieß. Sie blieb regungslos liegen.

Das Auto fuhr in die nächste Laterne und es schepperte. Rauch stieg auf und dann öffnete sich die Fahrertür.

Ein Mann mit schwarzen langen Haaren trat heraus und fluchte.

Ein blasses Gesicht war von Falten überzogen, als er Sezuna erblickte, die immer noch ohnmächtig an der Laterne lag.

Er blickte sich um, auf die Gefahr hin, dass vielleicht jemand gesehen hatte, wie er das Mädchen umgefahren hatte. Es war niemand zu sehen.

Erleichterte atmete Itachi durch.

Er hatte keine Probleme damit jemanden umzubringen, aber falls es Zeugen gab, mussten diese beseitigt werden. Er konnte es sich nicht leisten die Polizei am Hals zu haben.

Normalerweise war es auch nicht seine Art blind durch die Stadt zu rasen, aber dieses mal hatte er keine andere Wahl gehabt. Sharingan war hinter ihm her gewesen, aber glücklicherweise hatte er sie abschütteln können.

Der Mann drehte sich um und wollte schon wieder in sein Auto steigen, als er ein leises Stöhnen hörte.

Er drehte sich um und sah, wie Sezuna sich leicht bewegte.

Sie war also noch nicht tot. Das machte das ganz schwerer.

Er lief auf sie zu und bedachte sie mit einem kalten Blick. Er hatte jetzt keine Lust auf einen Krankenwagen. Das einfachste würde wohl sein sie einfach sterben zu lassen. Aber wenn sie es überlebte, hätte er vielleicht ein Problem. Es bestand die Möglichkeit, dass er sie erkannt hatte und das wäre schlecht.

Was sollte er also tun.

Er beugte sich runter und zückte ein Messer. Er konnte sie abstechen, dann wäre das Problem geklärt.

Er drehte sie auf den Rücken und wollte eigentlich in ihr Herz stechen, doch er hielt inne.

Er hatte keinen Nutzen daraus, also warum sollte er sich die Finger schmutzig machen? Ihm war da geradeeben eine bessere Idee gekommen.

Das Mädchen war schön, zwar nicht so besonders schön, aber er hatte lange keinen Spaß mehr gehabt. Vielleicht sollte er sie mitnehmen. Die Zeit um in irgendeinen Club zu gehen und sich Mädchen zu angeln hatte er leider nicht. Außerdem wäre es zu gefährlich gewesen, wenn er sich zu oft in der Öffentlichkeit blicken ließe.

Eine Weile stand er regungslos da und betrachtete das Mädchen. Dann beugte er such runter, steckte aber vorher das Messer weg.

Er strich über ihre Haut und stellte verwundert fest, dass sie nicht nur aussah wie eine Leiche, sondern ebenso kalt war. Sachte faste er unter ihren Rücken und hob das Mädchen auf. Ihre Kleid, das bei dem Zusammenstoß gerissen war, hing an der Seite fast bis auf den Boden herunter.

Itachi nahm sie auf den Arm und bemerkte, dass sie leicht war. Er spürte, dass dieses Mädchen anders war, als alle, die er bisher gekannt hatte, aber er wusste nicht in wie fern. Aber das würde er sicher noch herausfinden. Mit einem Grinsen im Gesicht brachte er sie in sein Auto.
 


 

Die selbe Lichtung, auf der vor kurzem Sezuna gelandet wurde, wurde erneut erhellt.

Dieses Mal waren es mehrer Personen, die in der Dunkelheit landete.

„Wo ist sie denn nun schon wieder hin? Sollte sie nicht hier auf uns warten?“, begann eine Stimme zu meckern. Eine weitere weibliche Stimme antwortete aufgeregt. „Temari, dass ist doch egal, lasst uns lieber irgendwo was trinken gehen.“ „Ino. Wir sind nicht zum Spaß hier. Ich gab Tamari recht. Es ist nicht toll, dass sich Sezuna schon wieder in Schwierigkeiten gebracht hat“, murrte eine andere, ebenfalls weibliche Stimme.

Dann sprach eine leisere und zurückhaltendere Stimme. „S…Sollten wir sie nicht suchen gehen?“

Die drei Mädchen, die sich gerade noch lautstark über das Verhalten ihrer Chefin beschwert hatten, hielten inne. „Hinata hat recht“, seufzte Temari.

„Lasst sie uns suchen“, stimmte Sakura zu und auch diese kleine Gruppe begab sich in Richtung Stadt.
 

http://de.youtube.com/watch?v=kAQDDyqcaw0

Suche der Engel

Suche der Engel
 

Langsam begann es zu dämmern.

Die Sonne schob sich über den Horizont und ihre ersten Strahlen versuchten die Stadt zu erhellen. Eine Stadt, die niemals schlief.

Sakura lehnte sich an eine Wand und hielt sich den Kopf. Wie konnte man nur in so einer Stadt leben? Überall dieser Lärm, diese Autos und Abgase. Sakura brummte der Kopf, als hätte sie etwas zu viel getrunken. Sie war es kaum noch gewohnt alles so genau wahr zu nehmen und es bereitete ihr Schwierigkeiten.

Sie rieb sich die Schläfen, schloss die Augen und seufzte. Ihr gefiel es hier nicht, aber leider musste sie ihren Auftrag erfüllen. Aber um den Auftrag erst einmal zu wissen, musste sie Sezuna, ihre Chefin finden. Doch leider war die Rothaarige nirgends ausfindig zu machen und das wurmte Sakura. Sie hatte das dumpfe Gefühl, dass etwas nicht ganz stimmte, sie wusste nur nicht was.

»Sakura hast du sie gefunden?«, fragte eine weibliche Stimme in ihrem Kopf. //Nein Tenten//, gab Sakura schlecht gelaunt zurück. »Das sit kein Grund mich gleich so anzugehen«, meckerte Tenten. Auch sie hatte eine harte Nacht hinter sich. Die vier Mädchen hatten sich getrennt und waren dann alles Clubs, Bars, Restaurants, Hotels und Häuser durchgegangen, die ihren Weg kreuzten. Nur um Sezuna zu finden. Sie hatten sich die Nacht um die Ohren geschlagen und waren alle am Ende mit ihren Kräften. Als Engel hatte man endlose Kraft, Schnelligkeit und ein super Gehör. Hier auf der Erde, als Menschen fehlten ihnen diese Eigenschaften. Aber einige konnten sie noch nutzen. Ihre sogenannten Kekkai Genkais.

Es waren Eigenschaften, die man schon in Lebzeiten hatte, aber da waren sie nicht so ausgeprägt. Zum Beispiel hatte ihre Chefin die Kraft die Zukunft und die Vergangenheit eines Menschen zu sehen. Es war Vorteilhaft, brachte aber auch Nachteile. Sie hatte schon so oft die Schicksale der Menschen gesehen und ihr war es nicht gestattet in diese einzugreifen, es sei denn sie sind mit ihrem verbunden. Wenn nicht war das Schicksal unausweichlich.

Sakura hatte ebenfalls besondere Augen. Sie musste einen Mann, oder auch eine Frau, nur direkt in die Augen sehen und schon konnte sie ihn mit etwas Geschick zu allem bringen, was sie nur wollte. Es war schwierig und man musste es lernen, aber Sakura war genau wie die anderen Engel auf eine besondere Schule gegangen, auf der sie gelernt hatte ihre Kräfte richtig einzusetzen.

Tenten hingegen hatte keine passive, sondern eine aktive Kraft. Sie konnte Telekinese. Für sie war es ein Leichtes Busse, oder sogar Bäume hoch zu heben. Bei Häusern wurde es schon schwieriger.

Sakura fand das Temari eine der besondersten Fähigkeiten hatte. Sie konnte fliegen. Auch wenn das alle Engel konnten, konnte doch nur sie es ohne Flügel, also auch auf der Erde. Und Hinatas Fähigkeiten zählten auch zu den Besonderen.

Man war sich nicht sicher ob sie zu den aktiven, oder passiven Kräften zählte. Die Hyuga hatte die einmalige Fähigkeit durch Dinge hindurch sehen zu können.

Aber eine Fähigkeit hatten alle gleich. Sie konnten sich telepatisch untereinander verständigen. Das war manchmal sehr praktisch, aber auch sehr nervenaufreibend.

//Ruf sie doch einfach an//, murrte Sakura und rieb sich erneut die Schläfen.

»Sie hat ein Telefon?«, fragte Tenten verwirrt. Sakura war kurz davor sie anzuschreien und musste sich stark zurück halten. //Nein. Du sollst telepatisch mit ihr Kontakt aufnehmen//, erklärte die Pinkhaarige und versuchte gelassen zu bleiben, doch Tentens Antwort machte ihre Versuche zu Nichte. »Warum machst du das nicht?« //WEIL SIE NICHT ANTWORTET!//, schrie die Haruno in Gedanken. Tenten zuckte zusammen. »Schon gut«, gab die Braunhaarige nach.

Sie versuchte Sezuna in Gedanken zu erreichen, doch sie schaffte es nicht. Panik stieg in Tenten auf. Normalerweise konnten sie über viele Kilometer damit in Verbindung bleiben und wenn es Sezuna gut ginge, hätte sie auch geantwortet, aber scheinbar ging es ihr nicht gut.

»Wir müssen sie finden«, kreischte Tenten schon fast panisch. //Also gut. Lass uns überlegen wo sie sein könnte//, diese Aussagte richtete Sakura an alle ihre Freundinnen.

»Die Clubs, Bars und andere Orte haben wir doch schon abgesucht«, erklärte Tamari sachlich die Lage. //Wo könnten wir noch suchen?//, fragte Sakura. Stille.

Die Haruno ließ sich an der Wand nieder und rieb sich erneut die Schläfen. Das war wirklich bald nicht mehr zum aushalten. Wie konnte eine einzelne Person nur solchen Ärgern machen.

Sakura vergas dabei, dass sie auch schon oft solchen Ärger verursacht hatte, aber von Sezuna war man so etwas nicht gewohnt. Sie geriet selten in Schwierigkeiten, die sie nicht selber lösen konnte. Dies schien allerdings eine solche Schwierigkeit zu sein.

„Heh Süße, was machst du denn hier so allein?“ Sakuras Kopf fuhr hoch und sie blickte einen groß gewachsenen Jungen genau in seine schwarzen Augen.

»Wer ist denn das?«, fragte Tenten, die Sakuras Gedanken durch die telepatische Verbindung teilweise sehen konnte.

//Weiß ich doch nicht//, murrte Sakura, dachte aber nicht daran den Jungen zu antworten. Sie beschloss einfach den Schwarzhaarigen zu ignorieren. Sollte er sich doch seinen Teil denken.

»Wo kann sie denn nur sein«, lenkte Temari wieder auf das Thema zurück.

//Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn der mich die ganze Zeit anstarrt//, meckerte Sakura.

Der Junge mit der blassen Haut und den kurzen schwarzen Haaren stand einfach nur da und blickte Sakura mit einem emotionslosen, kalten Blick an. Etwas schien ihn an der Pinkhaarigen zu interessieren.

»Sag ihn er soll abhauen«, murrte Temari.

Sakura wollte ihn schon anschreien, als sie Hinatas Stimme vernahm. »N…Nein warte. Frag ihn ob er eine rothaarige Frau gesehen hat«, bat die Hyuga.

Sakura stoppte. //Was wollen wir denn von einer rothaarigen Frau?//, fragte sie verwundert. Dann hörte sie in ihrem Kopf drei weibliche Stimmen seufzen. Die Pinkhaarige war verwundert. Hatte sie irgendwas verpasst?

»Bist du so blöd, oder tust du nur so?«, fragte Tenten schnippisch. »Sie tut sicher nur so«, murrte Temari.

Sakura wusste überhaupt nicht um was es ging. Das ganze Stimmengewirr in ihrem Kopf machte sie noch verrückt und dann dieser dämliche Junge, der sie die ganze Zeit anblickte. Und was sollte das mit der rothaarigen Frau.

Rothaarige?

Auf einmal machte es ‚klick’.

„Ach ja“, stöhnte Sakura. »Na geht doch«, lobte Tenten. »Ich sag doch die tut nur so.«

Sasuke zog verwundert eine Augenbraue in die Höhe.

Er hatte Sakuras Gesichtsausdruck die ganze Zeit interessiert beobachtet und es sah so aus, als hätte sie sich mit Jemanden unterhalten.

Ihr Gesicht hatte sich von enttäuscht, über genervt, zu verwirrt geändert und das in wenigen Minuten. Konnten bloße Gedanken so etwas auslösen? Sasuke war sich da nicht sicher. Und dann ihr Ausruf, als hätte sie etwas erraten, oder vergessen.

Sakura seufzte und stand auf.

„Also eigentlich wollte ich dich anschreien, was du mich so blöd anglotzt“, bebann sie und blickte Sasuke dann wieder an. „Aber ich habe eine Frage an dich. Ich suche eine junge Frau mit roten Haaren. Ihre Augen sind lila. Hast du sie vielleicht gesehen?“

Sasuke war verwundert, zeigte aber keine Emotionen in seinem Gesicht.

Das Mädchen war doch recht seltsam.

„Wir sind hier in Tokio. Hier laufen sekündlich über 100 Menschen an einem vorbei. Du kannst doch nicht erwarten, dass ich mir jeden einzelnen merke“, erklärte er monoton und Sakura schreckte vor seiner Stimme schon fast zurück. Das war ein seltsamer Junge.

„Also hast du sie nicht gesehen?“, fragte Sakura nach und zog eine Augenbraue in die Höhe.

Sasuke tat es ihr gleich und zog ebenfalls eine Augenbraue in die Höhe. Das Mädchen war seltsam. Vielleicht konnte sie ihm noch nützlich werden. Er suchte immerhin noch Mitglieder für seine Gang.

„Vielleicht“, sagte er geheimnisvoll und hoffte, dass sie darauf einging.

Sakura sah ihn genervt an. //Ich bring ihn gleich um//, grollte sie in Gedanken. »Reis dich zusammen Saku. Vielleicht wird der noch nützlich«, erklärte Temari. »Genau. Lass dich auf sein Spielchen ein«, stimmte Tenten zu. Hinata hielt sich aus den ganzen raus. Ihr viel gerade nichts vernünftiges ein, also brauchte sie auch nichts sagen.

Sakura blickte Sasuke forschend an. „Also?“, fragte sie nachdrücklich.

Sasuke seufzte innerlich blieb aber nach Außen hin weiter der Eisklotz, der er für Sakura war.

„Ich habe sie zwar nicht gesehen, aber ich kenne jemanden, der sie sicher gesehen hat“, erklärte der Schwarzhaarige.

Sakura war sich da nicht so sicher. „Wo finde ich diesen jemand?“, fragte sie barsch. Sasuke zog erneut eine Augenbraue in die Höhe. „Ich kann dich zu ihm bringen“, erklärte der Junge. Sakura nickte. Auch Tenten und Temari stimmten zu. Hinata war sich nicht so sicher und hielt den Mund. Irgendwas war hier sicher faul. Vielleicht hatte das ganze mit ihrem Auftrag zu tun, den sie noch nicht kannten.
 


 

Langsam erwachte sie und spürte den Schmerz in ihren Gliedern. Sezuna versuchte sich zu bewegen, zuckte aber zusammen, als sie versuchte ihren Fuß etwas zu drehen.

Was war nur geschehen? Warum konnte sie sich nicht so richtig erinnern? Sie war auf der Erde gelandet, dann war sie auf die Stadt zugegangen und dann war da dieses Auto. Und dann? Stöhnend griff sich die Rothaarige an den Kopf, die Augen immer noch geschlossen.

„Na wach?“, fragte eine Stimme neben ihr. Das Mädchen schoss erschrocken in die Höhe, riss die Augen auf und blickte sich im Halbdunkeln um. Neben ihr saß ein Mann mit schwarzen Haaren der sie interessiert musterte.

Eine Weile blickte sie sich stillschweigend an. Sezuna kannte diesen Typen, aber woher?

Es dauerte eine Weile, bis ihr ein fiel woher. Das war der Typ, der sie um den Haufen gefahren hatte.

Wegen ihm tat auch ihr ganzer Körper weh.

Sie fixierte ihn mit ihrem Blick, dann begann sie ihn anzuschreien. „Sag mal, was fällt dir ein mich einfach um den Haufen zu fahren? Hättest du nicht vorsichtig sein können?“, schimpfte sie außer sich. Sie wäre wegen ihm fast gestorben. Schon wieder. Einmal im Leben streben reicht völlig. Da war nicht nur sie der Meinung.

Itachi verzog das Gesicht.

Was dachte sich dieses Mädchen ihn einfach anzuschreien? Das war er nicht gewöhnt und es gefiel ihm ganz und gar nicht.

Seine Hand wanderte in seine Hosentasche und blitzschnell hatte er ein Klappmesser gezogen.

Er drückte das erschrockene Mädchen auf das Bett und drückte die Klinge an ihren Hals.

Sezuna blickte ihn mit großen Augen an. Das hatte sie nicht erwartet. Das war gar nicht gut. Sie sollte vielleicht ihre Klappe nicht immer so weit aufreisen.

„Pass auf Kleine. Sei lieb und ich tu dir nichts“, zischte Itachi bedrohlich. Sezuna schluckte. Sie hatte jetzt nicht die Zeit sich auf seine Spielchen einzulassen. Er würde sie sicher nicht töten. „Und wenn nicht?“, brachte sie mühsam heraus. Sie versuchte ihre Stimme so fest klingen zu lassen, wie es im Moment ging und das gelang ihr sogar recht gut, auch wenn sie kalten Stahl an ihren Hals spürte.

Der Druck wurde stärker. „Dann schlitz ich dir die Kehle auf“, grinste der Uchiha und Sezuna zuckte.
 

Blut spritzte und tropfte von den weißen Lacken auf den Holzfußboden. Rote Haare waren kaum von dem Lebenssaft zu unterscheiden. Ihre Augen starrten leer an die Decke und Blut tropfte von einem Messer.
 

Schlagartig wurde Sezuna kreidebleich und biss sich auf die Zähne. Sie musste versuchen ihre Tränen zu unterdrücken.

Der Mann meinte es also wirklich ernst. Ihr ganzer Körper begann zu zittern, während sie ihm in die Augen blickte.

Sie wollte nicht noch einmal sterben, sie erinnerte sich noch genau an die Schmerzen, die sie damals erleiden musste.

Ihre Sicht wurde durch die aufkommenden Tränen leicht verschleiert und seine schwarzen Augen bekamen dadurch einen leuchtenden Glanz.
 

„Er hat es nicht verdient zu leben“, ertönte eine männliche, dunkle Stimme. „Er ist zu nichts zu gebrauchen.“

Die Gestalt die das sagte war nur in Schemen zu erkennen und sonst war alles in Nebel gelegt.
 

Sezuna schreckte aus ihrer Vision auf, hätte sich beinahe selbst das Messer in die Kehle gerammt, erinnerte sich aber zum Glück noch daran. Sie hielt inne als sie einen steckenden Schmerze fühlte. Er hatte ihr leicht in den Hals geschnitten und nun tropfte Blut an der Klinge hinunter.

„Nun?“, fragte er forschend.

Sezuna schloss die Augen und drückte sich mit zusammengebissenen Zähnen fester auf das Bett.

Eine Weile herrschte Stille. „Geht doch“, sagte der Uchiha und nahm das Messer von ihrer Kehle. Sezuna seufzte erleichtert, auch wenn sie das nicht wirklich war. Sie musste sich wohl seinen Willen beugen, wenn sie das überleben wollte. Aber die anderen würden sie sicher bald finden. Zumindest hoffte sie das.

Einige geistige Rufe hatte sie schon erhalten, aber in der Situation in der sie war konnte sie nicht antworten. Vielleicht sollte sie selbst ihren Freundinnen sagen, dass es ihr verhältnismäßig gut ging.

Sie versuchte sich zu konzentrieren, doch der Schrecken über das geschehen saß immer noch tief und so schaffte sie es nicht sich auf die Mädchen zu konzentrieren. Ihr Kopf hämmerte und sie hatte das Gefühl sie wurde von einer Dampfwalze überfahren wurden. Auf einem Schlag kamen die Schmerzen wieder und ihr Körper fühlte sich schwach an.

Sie hatte versucht es zu verdrängen, doch nun forderte ihr Körper den Tribut. Einen solchen Autounfall überstand man nun mal nicht ohne Schaden davon zu tragen.

Müde schloss sie die Augen. Wie sie den menschlichen Körper doch hasste. Er war überhaupt nichts strapazierfähig.
 


 

Sakura lief nun schon eine ganze Weile hinter Sasuke her. Ihr war es nicht geheuer, aber so würde sie vielleicht einen Anhaltspunkt auf Sezunas Aufenthaltsort heraus bekommen.

Der Schwarzhaarige hatte die ganze Zeit geschwiegen und auch Sakura hatte nicht gesprochen. Erst als sie vor einem halb zerfallenen Gebäude stehen blieben, sprach Sakura. „Was ist das hier?“, wollte sie lauernd wissen. Vielleicht war es eine Falle und die Haruno hatte sicher nicht vor in eine solche zu laufen.

„Das ist das Hauptquartier von Hebi“, erklärte der Junge, dessen Namen Sakura immer noch nicht wusste. Sie hatte ihn mehrere Male auf den Weg darauf angesprochen, doch er hatte geschwiegen. Da sie seinen Namen nicht wusste hatte sie auch nicht vor ihren Namen Preis zu geben. So weit würde sie nicht sinken. Außerdem war es vielleicht zu gefährlich, immerhin war sie erst vor ein paar Jahren gestorben. Es war ein Autounfall gewesen. Ihre Eltern waren ebenfalls tot, genau wie der Rest ihrer Verwandten.

Sie waren alle bei mysteriösen Unfällen ums Leben gekommen. Aber diesen Gedanken wollte sie jetzt nicht zu Ende bringen. Ihr Blick wurde leicht traurig. Sie würde es nicht aushalten an ihren Tot zu denken. Er war einfach nur schrecklich gewesen, wie die der meisten Todesengel.

Todesengel wurde man, wenn man durch das Tun eines Anderen ums Leben kam, also ermordet wurde. Ob nun vom Täter beabsichtigt, oder nicht. Es gab zwei verschiedene Arten von Todesengel. Die Art, der Sakura angehörte wurde auch noch Engel der Nacht genannt. Sie unterschieden sich von den Todesengeln, da sie nicht durch Selbstmord starben und in die Geschicke anders regelten. Todesengel hatten den Auftrag Menschen zu töten, deren vorgegebene Zeit bereits um war. Engel der Nacht hatten die Aufgabe Mördern und anderen Halunken das Leben schwer zu machen und sie vielleicht auch vor ihrer Zeit zu töten. Anders als Todesengel hatten sie mehr Freiheiten und hohe Engel der Nacht sogar fast Narrenfreiheit, da ihre Arbeit sehr wichtig war und es selten Menschen gab, die nach ihrem Ableben die nötigen Fähigkeiten mitbrachten. Die Auswahl war sehr streng und nur wenige Bewerber schafften es. Trotz dieser Auslese gab es viele Bewerber, denn nur als Todesengel, oder Engel der Nacht hatte man die Chance noch einmal auf die Erde zurück zu kommen. Solange man seine Aufträge erledigte, durfte man sogar sehr lange, oder sehr oft auf der Erde weilen. So etwas hatte natürlich auch Nachteile. Verbrachte man sehr lange unter den Lebenden und zog sich der Auftrag in die Länge, freundete man sich normalerweise mit Menschen an. Nur hatte man selbst eine sehr viel längere ‚Lebensdauer’. Man starb nicht einfach so. Es war möglich zu sterben, aber dann kehrte man lediglich in den Himmel zurück und erhielt gegebenen Falls eine Strafe, oder eine Verwarnung.
 

„Was will ich hier?“, fragte Sakura ungehalten. Sie hatte etwas besseres zu tun, als sich in irgendeinem heruntergekommenen Gebäude aufzuhalten.

Sasuke zog eine Augenbraue nach oben. „Unterschätze nicht die Kommunikationsnetze von Hebi“, erklärte er. Sakura seufzte. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet, aber vielleicht fand sie so wirklich etwas heraus. Einen Versuch war es wert. „Na gut“, gab sie genervt von sich. Ihr war das langsam zu viel. Eigentlich sollte alles so gut werden. Sie hatten es schon durchgeplant. Erst wollten sie sich von Sezuna den Auftrag anhören, dann wollten sie wieder mal in eine Bar gehen und gegebenenfalls Informationen sammeln und dann wollten sie langsam loslegen, aber das sie gleich loslegen mussten war nicht geplant. Und das war alles nur Sezunas Schuld. Der würde sie demnächst was erzählen.

Gespannt trat Sakura hinter Sasuke in das Gebäude und blickte sich um. Die Wände und der Boden waren staubig und der Flur war noch mit alten, teilweise von den Motten zerfetzten Teppichen ausgestattet. Die Pinkhaarige musste ein niesen unterdrücken, da der Staub ihr in die Nase wirbelte. Wie konnte man nur in so einer heruntergekommenen Bruchbude ein geheimes Versteck haben?

Sakura wunderte sich, aber als Sasuke sie dann in den Keller führte, stieg Verwirrung und auch Angst in ihr auf. Warum gerade der Keller? Sie hasste Keller und alles, was dunkel war. Vorsichtig und recht wiederwillig folgte sie Sasuke langsam, der sich immer weiter entfernte.

Sakura hatte die Arme an ihrem Bauch verschränkt und hoffte, dass ihr nichts entgegen gesprungen kam.

Ängstlich sah sie sich um. Hoffentlich gab es hier keine Ratten, oder anderes Ungeziefer. Außerdem war das sicher ein gutes Versteck für Dämonen.

Sakura begann langsam zu frösteln. Ihr war bisher noch nicht aufgefallen, dass sie immer noch das kurze, pfefferminzgrüne Kleid trug, dass sie auch im Himmel immer anhatte. Nicht einmal Schuhe hatte sie, aber das war nebensächlich, obwohl sie da nicht den ganzen Staub und Dreck so sehr gespürt hätte.

Das Mädchen starrte auf den Rücken von Sasuke und wagte nicht mehr sich in der zunehmenden Dunkelheit umzusehen. Es war ihr nicht ganz geheuer.

In einer Ecke knackte etwas und vor Schreck schreiend klammerte Sakura sich von hinten an Sasuke. Dieser blieb erschrocken stehen und blickte sich um. Zwischen den Heizungsrohren erschien ein kleiner Schatten, der sich schnell über den Boden bewegte. Die Ratte verschwand hinter einer Kiste.

„Nur ne Ratte“, murmelte Sasuke und riss sich los um weiter zu laufen.

Sakura jedoch blieb stehen und blickte forschend auf die Stelle. Nur eine Ratte? Das glaubte sie nicht, sie hatte noch etwas anderes, größeres gesehen, aber was?

Sie starrte verbissen auf die Stelle und versuchte etwas zu erkennen, doch die Dunkelheit hinderte sie daran.

„Kommst du?“, brummte Sasuke und Sakura wand sich um. Dann warf sie noch einen letzten Blick auf die Heizungsrohre, ehe sie Sasuke folgte. Kaum hatten sie die Stelle etwas hinter sich gelassen, glühten zwischen den Heizungsrohren zwei gelbe Augen auf.

Es war nur ein kurzes Glühen, dann verschwanden sie wieder in der Dunkelheit.
 

„Was machen wir jetzt?“, fragte Tenten und strich den Dreck von ihrem beigefarbenen Kleid. Sie hatte sich zusammen mit den anderen an einer Bar, dem ‚Froschmaul’ getroffen. „Weiß nicht“, meinte Hinata ruhig.

„Lasst uns erst mal in die Bar gehen“, schlug Ino vor. „Was wollen wir den da?“, fragte Temari verständnislos und schüttelte sich die Haare aus. Sie trug sie normalerweise in vier Zöpfen zusammengebunden, aber durch ihre Suche, die sie auch durch Büsche geführt hatte, waren Äste hängen geblieben und einer der Haargummis war geplatzt. Deshalb hatte sie die Haare auf gemacht. Eine Bürste wäre jetzt nicht schlecht. „Vielleicht finden wir dort etwas über diese Organisation. Sakura sagte sie heißt Hebi“, erklärte Ino und tat als wäre dies ein sehr wichtiger Vorschlag gewesen. „Ich finde das ist eine gute Idee“, meinte Hinata nachdenklich. „Ach quatsch. Ino will sich nur besaufen“, erklärte Tenten und winkte ab. „Aber dennoch könnten wir uns nach Informationen umhören. Lasst uns rein gehen“, Temari öffnete die Tür und sofort stieg ihr der Geruch von Zigarette in die Nase. Das Licht war abgedunkelt und Musik war zu hören. Temari betrat die Bar gefolgt von den anderen. Hinata war von dem Rauchgeruch nicht sehr angetan und wäre am liebsten wieder umgekehrt, aber sie hatte zugestimmt, also musste sie da auch durch.

Die Mädchen setzten sich an die Bar, auf die hohen Stühle und wartete, bis sich ein Mann mit weißen, langen und zerzausten Haaren zu ihnen umdrehte. In der Hand hielt er ein Glas, das er gerade polierte, als er die Mädchen sah, hielt er inne.

„Na so was“, sagte er leicht erschrocken, aber doch erfreut. „Jiraya?“, fragte Tenten verwirrt. „Was machst du den hier?“, platzte es aus Ino heraus.

Der alte Mann lachte. „Wahrscheinlich das selbe wie ihr“, erklärte er. „Ich habe einen Auftrag.“ Temari nickte verstehend. „Und was wollt ihr hier?“, fragte Jiraya. „Also erst mal suchen wir Informationen über Hebi. Sicher hast du welche, oder?“, fragte Tenten und Ino bestellte sich einen Wodka.

Jiraya dachte nach, während er Ino das gewünschte Getränk brachte.

„Hebi ist eine Untergrundorganisation. Sie ist sehr gefährlich und sie suchen immer nach neuen Mitgliedern. Genaueres kann ich euch leider nicht sagen, aber ich werde die Ohren aufhalten. Aber sagt mal, warum seit ihr so wenige? Wo ist Sakura und Sezuna?“, wollte der Weißhaarige wissen.

Temari seufzte. „Das ist eine lange Geschichte“, murrte sie. Jiraya stellte ihr ein Glas Cocktail vor die Nase, genau wie den anderen auch. „Dann erklärt mal.“

So begannen Temari, Ino und Tenten zu erklären. Hinata hatte ihren Cocktail genommen und betrachtete nun die Leute. Sie versuchte etwas interessantes heraus zu hören. Als das Wort Hebi fiel, tippte sie Temari an. „Ich glaube die wissen was“, meinte die Blauhaarige leise. Temari drehte sich um und belauschte die Jungen, die gerade über die Organisation gesprochen hatten. Die Blonde konnte besser hören als die anderen, das war noch einer ihrer Fähigkeiten.

Ein Junge mit blonden Haaren und ein Junge mit langen, braunen Haaren saßen an einem Tisch und tranken Bier. Nebenbei unterhielten sie sich über Hebi und andere Sachen.

„Langsam wird es gefährlich“, sagte der blonde Junge. Der Braunhaarige nickte und gab dann monoton eine Antwort. „Wir sollten dafür sorgen, dass Akatsuki uns nicht zu gefährlich wird.“

Temari belauschte sie interessiert und stellte fest, das beide Jungen zu Hebi gehörten.

„Sind die Beiden öfters hier?“, fragte Hinata an Jiraya gewand. Dieser blickte unauffällig zu den beiden Jungen. „Ja, aber sonst ist da noch ein Schwarzhaariger. Sasuke glaube ich.“ „Ein Schwarzhaariger?“, fragte Tenten und stellte ihren Cocktail auf den Tresen. „Sieht er in etwas so aus?“, Ino übermittelte dem Barkeaper ein geistiges Bild von Sasuke und Jiraya nickte. „Genau der. Sonst sind sie immer zu dritt.“

Hinata schien zu überlegen, dann rief sie Sakura an. //Saku, weißt du wie dein Gegenüber heißt?//, fragte sie, als sie Sakura in Gedanken neben Sasuke stehen sah. Das Bild war nicht besonders gut, da rings um die beiden alles dunkel war. »Nein. Er will es mir nicht verraten. Mister Eisblock hält es nicht für nötig«, murrte Sakura. Hinata kicherte leise. Mister Eisblock, sie hatten sich also schon angefreundet. //Er heißt Sasuke, aber verrat ihn deinen Namen nicht, alles klar?// »Heh danke«, grinste Sakura. »Wisst ihr sonst noch etwas über ihn, oder die Organisation?«, Sakura hatte schon mitbekommen, dass ihre Freundinnen nach Informationen suchten. //Er ist die Rechte Hand des Anführers von Hebi//, erklärte ihr Temari. Der blonde Junge, dessen Name Naruto war, hatte es gerade gesagt. Sein Name war im Gespräch gefallen, doch noch immer wusste keines der Mädchen, wer der braunhaarige Junge war.

Temari wollte es gerade herausfinden, als sie einen anderen geistigen Anruf entfing. »Hört mich wer?«, fragte eine bekannte Stimme. Die vier Mädchen blickten sich erschrocken und erleichtert an. Sezuna. //Was machst du? Und wo bist du?//, wurde sie von Temari und Sakura angegiftet.

»Och nichts besonderes«, meinte Sezuna gespielt unschuldig. »Ich lass mich nur gerne von Autos anfahren und mir dann mit meinem Tot drohen, sonst nichts. Und ihr? Hattet ihr wenigstens Spaß? Was macht ihr eigentlich hier?« //Wie was machen wir hier? Wir sind deine Unterstützung//, erklärte Sakura. »Wie Unterstützung?«, Sezuna wusste nichts von einer Unterstützung. //Wir sollten dir folgen und du solltest uns den Auftrag erklären. Er wollte das wir auf dich aufpassen//, erklärte Temari. »Dem wird ich was husten. Von wegen aufpassen. Ich kann das schon selbst, immerhin bin ich über 1500 Jahre alt«, murrte die Rothaarige. //Ja das sehen wir//, grinste Tenten und Sezuna knurrte leise.

//Was ist unsere Aufgabe?//, traute sich Hinata zu fragen. »Ja stimmt. Wir sollen den Krieg der Bandenbosse verhindern. Wie ist uns überlassen, aber sie sollen nicht aufeinander treffen, und wenn, dann sollen wir dafür sorgen, dass Tsukuyomi, oder Akatsuki gewinnt«, erklärte Sezuna alles.

//Hm. Ich bin gerade bei Hebi. Ich glaub ich kümmere mich um die Seite. Ich könnte aber Unterstützung brauchen//, erklärte Sakura. //Das mach ich//, grölte Ino, die schon leicht angetrunken war. //Gut, dann gehe ich mit Tenten zu Sharingan und Hinata und Sezuna gehen zu Tsukuyomi. Ist das okay?//, fragte Temari. »Mir schon, denn ich glaube ich bin schon bei Tsukuyomi. Der Typ der mich angefahren hat ist Itachi Uchiha, der Boss«, murrte Sezuna sehr missgelaunt. //Dann ist ja alles klar//, grinste Temari. //Also Schluss mit ruhig//, seufzte Sakura, obwohl es bisher noch nicht ruhig zugegangen war, aber die Rosahaarige hatte immer noch gehofft, dass sie vielleicht alles etwas langsamer angehen konnte.
 

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Die Probleme der Engel

Kapitel 3: Die Probleme der Engel
 


 

Kurze Zusammenfassung, weil es so lange nicht weiter ging:
 

Sezuna wird angefahren und von Itachi mitgenommen.

Sakura wird von Sasuke zu Hebi gebracht, weil sie Sezuna sucht.

Ino, Hinata, Temari und Tenten sitzen in Jirajas Bar und belauschen die Jungen von Hebi.

Sezuna meldet sich und erklärt den Auftrag. Sie sollen die Bandenkriege verhindern und dafür sorgen, dass entweder Akatsuki, oder Tsukoyomi gewinnen.

Weiter geht’s
 

Sezuna war erneut erwacht und dieses Mal ging es ihr schon viel besser, sie nahm mit den Mädchen, die sie in der Nähe spürte Kontakt auf und erklärte die Lage. Die Pläne wurden geschmiedet und dann öffnete sich leise die Tür.

Sezuna brach die geistige Verbindung ab und blickte auf. Ein Mann mit langen blonden Haaren betrat den Raum. „Du bist wach, un“, stellte er fest. Er trug ein Netzhemd und dazu eine lilane weite Hose. In der Hand hielt er einen Teller mit Essen.

Deidara blickte Sezuna eine Weile schweigend an. Dabei fixierte er interessiert ihre Augen. Sie leuchteten violett und so etwas hatte der Blonde noch nie gesehen. Solche Augen waren etwas besonderes und sehr auffällig.

Deidara trat nach einer Weile lächelnd auf sie zu und stellte den Teller neben sie auf einen kleinen Schrank.

Es war heller als das erste mal, als Sezuna erwacht war, deshalb sah sie sich etwas um.

Sie lag auf einem großen Bett, dessen Decke aus schwarzer Seide war. Neben ihr stand ein Nachttisch aus dunklem Holz. Etwas weiter entfernt, fast in der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit drei Stühlen und dort wo der Stuhl fehlte, war an der Wand ein Fenster mit roten Vorhängen, die das Licht dämmten. Der Boden war aus Holz und die Wände waren mit Tapete verkleidet. Sezuna fand das Zimmer sehr schön, auch wenn etwas Licht es noch schöner gemacht hätte.

Dann hätte es Ähnlichkeit mit ihrem Zimmer im Himmel gehabt.

„Iss doch was, un“, riss Deidara Sezuna aus ihren Gedanken. Sezuna blickte auf. Wer war dieser Typ überhaupt? „Nein“, murrte sie. Es gefiel ihr nicht. Irgendwas war falsch. Sie sollte nicht hier sein. Alles war schief gelaufen, auch wenn sie sich jetzt die Suche nach Tsukuyomi ersparen konnte.

Deidara begann zu grinsen. „Da hat sich Itachi aber was hartnäckiges geangelt, un. Ich bin Deidara, und du?“

Sezuna blickte den jungen Mann verwundert an. „Sezuna“, blinzelte sie verwirrt. Wie da hatte sich Itachi aber was hartnäckiges geangelt.

Die Rothaarige blickte Deidara stumm in das eine Auge. Das andere war von einer Strähne verdeckt. Dann begann ihr rechtes Auge etwas zu schmerzen und zeigte ihr Bilder aus Deidaras Vergangenheit.
 

Es war dunkel im Raum und Sezuna blickte sich vorsichtig um. Die Umgebung war gestochen scharf zu erkennen, dass hatte sie selten, denn normalerweise war alles sehr verzerrt.

Es war ein seltsamer Raum. Er sah sehr teuer aus und in der Mitte stand ein großes Bett. An diesem hingen Handschellen, davor Peitschen und sonstige Gegenstände, die Sezuna nicht genau betrachtete. Dann öffnete sich die Tür. Ein Schatten trat ein und zog jemanden hinter sich her. „Ich will nicht, un. Lasst los, yeah!“, schrie der Schatten und Sezuna konnte an der Stimme Deidara erkennen.
 

Sezuna griff nach ihrem Auge, dass plötzlich noch mehr schmerzte und zuckte zusammen. „Alles okay, un?“, fragte Deidara und schien aufrichtig besorgt zu sein.

Sezuna kniff die Augen zusammen. Das war eine seltsame Art von Vision, sie hatte das Gefühl gehabt dabei zu stehen. Normalerweise wirkte sonst immer alles wie aus weiter ferne.

„Ja“, keuchte Sezuna, als ihr Auge noch etwas mehr schmerzte. Was war nur los. Hoffentlich hatte sie sich beim Autounfall nichts zugezogen.

Deidara starrte sie an und wartete darauf, dass sie weiter sprach, doch Sezuna schwieg, bis ihr Bauch anfing zu knurren.

Hunger. Ein Gefühl, dass es im Himmel nicht gab. Das war alles so neu für sie. Sie war das letzte Mal vor 500 Jahren auf der Erde gewesen. Das war echt ein Fehler. Sie hatte zwar von oben gesehen was sich hier alles getan hatte, aber sonst war sie damit beschäftigt gewesen die Todesengel zu befehligen. Da oben herrschte zur Zeit richtiges Chaos.

Man konnte die Ränge der Engel der Nacht wie folgt einteilen.

An unterster Stelle standen die Novizen. So zu sagen war das die Stufe nach der Akademie. Wenn sie Aufträge auf der Erde hatten, so konnten sie lediglich ihr Kekai Genkai behalten.

Nach ihnen kamen die Kunoichis, oder männlich Shinobis. Sie hatten noch mentale Zusatzfähigkeiten. Diese äußerten sich unterschiedlich. Kein Hunger, oder Schmerzgefühl, schnellere Beine, oder eben viele Muskeln.

Dann kamen die Anbus. Sie leiteten eigentlich die Einsätze der Engel, wurden aber manchmal auch auf Mission geschickt.

Sie konnten zusätzlich noch Energiebälle werfen. Aber jeder Angriff, den sie so durchführten, hatte Konsequenzen, da zaubern auf der Erde verboten war. Die Konsequenzen änderten sich je nach Grund des Energieballs. Einigen Engel hat das Benutzen schon die Flügel gekostet.

Ganz oben standen die vier Hokage. Die linke und die rechte Hand des Teufels, oder des Gottes. Je nachdem für welche Seite man sich entschied. Obwohl das egal war, da Gott und Teufel nur dafür da waren das Gleichgewicht zu halten und sozusagen Hand in Hand arbeiteten.

Hokage konnten auf der Erde ihre Engelsgestalt annehmen und waren so unverwundbar.
 

Sezuna wirkte abwesend und Deidara nutze die Gelegenheit um ihre Augen näher zu betrachten. Er brachte sein Gesicht ganz nah an ihres und musterte ihre Augen. Das violett schimmerte in vielen Tönen und die Farben schienen sich in ihren Augen zu bewegen.

„Hübsche Augen, un“, murmelte Deidara und riss Sezuna so aus ihren Gedanken. Das Mädchen schrie auf und grabbelte nach hinten. Dort war allerdings das Bett zu Ende und sie verlor den Halt und landete mit dem Kopf am Boden. Ihr Bein blieb allerdings auf dem Bett, weil es von irgendwas festgehalten wurde.

„Na so was, un“, Deidara lehnte sich nach vorn um Sezuna sehen zu können. Dieser waren die Haare übers Gesicht gefallen und ihr Kopf dröhnte.

„Oh~“, gab sie stöhnend von sich und rieb ihren Kopf, ehe sie sich die Spinnenweben von Haaren aus ihrem Gesicht entfernte.

„Was soll das?“, fragte Sezuna barsch. Sie hoffte einfach, dass der Blonde nicht auch mit einem Messer auf sie los gehen würde.

„Ich wollte mir deine Augen ansehen, yeah“, erklärte der Blonde verwirrt.

„Nein, verdammt. Das da!“, Sezuna zeigte ungehalten auf die Kette, die ihr Bein am Bettgestell festhielt. „Fällt dir das jetzt erst auf, ey?“, fragte Deidara und zog Sezuna am Arm zurück auf das Bett. „Itachi sorgt nur dafür, dass du nicht abhauen kannst“, murmelte Deidara und beobachtete wie Sezuna schmollend die Hände vor der Brust verschränkte. „Toll“, gab sie genervt von sich.

»Das hast du echt super gemacht«, ertönte Sakuras Stimme, die Sezuna teilweise beobachtete. „Na danke“, murmelte Sezuna und sagte es aus versehen auch laut. Deidara schien verwirrt.

//Pass nur auf, dass dir nicht so was passiert. Ich komm hier schon wieder raus.//
 

Und Sezuna hatte recht, denn Sakura war noch immer in diesem dunkeln Keller und sah überall seltsame Dinger lang laufen. Von wegen Ratten. Seit wann waren Ratten so groß? Da war noch was anderes am Werk.

Sakura war so damit beschäftigt die ‚Ratten’ zu beobachten, dass sie nicht merkte, wie Sasuke stehen blieb. Erst als sie in seinen Rücken rannte, bemerkte sie es.

„Wir sind da“, erklärte er und schob eine Tür auf.

Das Licht von Kerzen und von Computern erhellte den Raum. Dort saß ein Junge mit kurzen schwarzen Haaren und kritzelte auf einem Block rum.

Als er aufblickte konnte Sakura seine schwarzen Augen erkennen. „Na so was wen bringst du denn mit?“, fragte er und lächelte.

Sakura lief es kalt den Rücken runter, als sie das falsche, aufgesetzte Lächeln sah. Na großartig, dachte sie und betrat hinter Sasuke den Raum.

„Das ist Sakura, sie sucht jemanden, da dachte ich du kannst ihr helfen.“

„Seit wann helfen wir denn Leuten?“, fragte der Junge hinter dem Computer. „Sai, sei nett. Ich will sie bei Hebi haben.“

Sai zog eine Augenbraue hoch. „Will sie denn überhaupt?“, die frage war nicht an Sasuke gerichtet. „Ja, wenn ihr meine Freundin findet, mach ich gerne bei euch mit“, sagte Sakura und versuchte so gelassen wie möglich zu klingen. Dass alles hier in ihr ein Gefühl von Angst auslöste, versuchte sie zu verdrängen.

„Gut, dann erklär mal wie sieht deine Freundin aus und wie heißt sie“, fragte Sai und kramte einen Zettel hervor.

//Oh je//, dachte Sakura, was sollte sie denn jetzt sagen. »Sei am besten ehrlich«, murmelte Sezuna. Was sollte schon groß passieren. Man würde sie eh nicht finden, immerhin war sie seit 1500 Jahren tot.

„Also gut. Sezuna Kaya ist ihr Name. Sie ist 19 Jahre alt und hat langes, rotes Haar. Ihre Augen sind auffällig violett“, zählte Sakura auf und Sai notierte sich die Daten. „Okay. Dann machen wir mal ein Phantombild“, Sai winkte Sakura zu sich ran und diese betrachtete den Bildschirm des PCs.

Sakura gab ihn Anweisungen, wie Sezuna aussah und versuchte so ein genaues Bild von ihr zu machen.
 

Währenddessen saßen Hinata, Temari und Tenten noch immer in Jirajas Bar.

Bei Ino konnte man nicht mehr sagen, dass sie saß. Sie kippte eher fast vom Stuhl. Die drei Martini und der Wodka waren wohl zu viel gewesen. Was erwartet man aber auch, wenn man seit Jahren nicht mehr auf der Erde war.

Ino erzählte unsinnigen Stuss vor sich hin und wurde von den anderen einfach ignoriert.

„Also ich würde sagen Hinata du passt auf Ino auf und wir gehen Informationen über die Sharingan suchen“, erklärte Tenten und stand auf. „Bis dann“, rief Temari und war auch schon mit Tenten aus der Bar verschwunden. Zurück blieben Ino und Hinata. Die Blauhaarige seufzte und rieb sich den Kopf. Warum blieb auch immer alles an ihr hängen. Und wo sollte sie jetzt mit Ino hin?

„Du kannst sie hoch in unser Hotelzimmer bringen“, meinte Jiraya und so wie er Hotelzimmer aussprach erwartete Hinata schon gar nichts mehr, doch als sie Ino die Treppe hinauf schleppte und den ganzen Staub am Boden erkannte, wusste sie sofort, dass hier seit Jahren niemand mehr gewesen war.

Hinata seufzte erneut und versuchte Ino aus ihren Gedanken zu verdrängen. Diese hatte nämlich gerade angefangen zu singen, auch wenn sie nicht einmal mehr gerade aus laufen konnte. Die Töne traf sie dementsprechend genau so schlecht.

Wenn das mal ihren Auftrag nicht sinnlos in die Läge zog.

Warum musste auch immer alles schief gehen, wenn sie mit den Mädchen unterwegs war.

Hinata seufzte und schob die Tür zum Zimmer auf und eine Wolke aus Staub kam ihr entgegen. Das konnte doch nicht wahr sein. Sollte sie jetzt etwa auch noch putzen? Wehe sie durften das Zimmer nicht als Basis benutzen.
 

Ja ich weiß, das Kapitel ist ziemlich kurz und nicht wirklich aussagekräftig, aber ich Tollpatsch hab den Plot für die Story verschlampt, jetzt muss ich bisschen improvisieren. Mal sehen was so rauskommt. Falls jemand irgendwelche Wünsche hat, kann er die gerne anbringen. Noch hab ich Zeit sie einzubauen XD



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Kommentare zu dieser Fanfic (55)
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Von: abgemeldet
2010-07-25T13:06:56+00:00 25.07.2010 15:06
Super Kapitel! ^^
Ich frag mich, was Deidara in der Vergangenheit zugestoßen ist?
Das mit dem Hotelzimmer und Ino war auf jeden Fall lustig. ^^
Schreib bitte schnell weiter,
freu mich schon auf das nächste Kapitel! ^^
lg
Saphira
Von:  fahnm
2010-07-25T01:04:47+00:00 25.07.2010 03:04
Klasse kapi!^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Von: abgemeldet
2010-05-29T18:29:19+00:00 29.05.2010 20:29
Ich will ja nicht unhöflich sein, aber wann geht es weiter?
Das letzte Kapitel wurde nämlich Ende 2008 hochgeladen und das ist doch schon eine ziemlich lange Zeit.
Von: abgemeldet
2009-04-05T17:02:43+00:00 05.04.2009 19:02
Tolles Kapitel!!!
Schreibst du mir bitte ein ENS, wenn es weitergeht???
Freu mich schon, wenn es weiter geht!!!
Saphira
Von: abgemeldet
2009-04-05T15:14:01+00:00 05.04.2009 17:14
die ff ist cool, die les ich auf jedenfall weiter!!!
Von: abgemeldet
2009-02-28T20:08:59+00:00 28.02.2009 21:08
muhahaha xD
Hier hatte ich bis jez leider auch nur Zeit deine neue Story zu überfliegen xD
aaaaaaber so weit ich mitbekommen habe, sagen mir meine Gehirnzellen, dassu echt voll die geile Sau bist xD

Wie kann man bitte so viele geile Ideen haben?! xD

also bin gespannt wies weiter geht <3

HDGDL
Carry^^
Von: abgemeldet
2009-01-27T18:25:11+00:00 27.01.2009 19:25
hey ^^
super prolog^^
find aber das du den letzten abschnitt eigentlich auch weg lassen könntest... oder noch geheimnissvoller...
ich mein man muss ja nich von anfang an wissen das sakura hinata temari usw usw auch alle hinterher gereist sind... hätte ja gereicht wenn du geschrieben hättest und die suche begann...
-.-
>> also ich meine... die wörtliche rede könntest du streichen und statdessen was anderes kurzes einfügen, das mit der handlung vereinbar ist...

alles andere fand ich supa!!!
das gibt ne 1- ;D

LG wir lesen uns bei nächster gelegen heit wieder^^
Von: abgemeldet
2008-10-22T20:04:32+00:00 22.10.2008 22:04
hab vergessen zu sagen das du mir ne ENS schreiben sollst^^
also mach das pls wens weiter geht^^
Von: abgemeldet
2008-10-19T23:37:08+00:00 20.10.2008 01:37
boar sau geil^^
schreib schnell weiter
sakura23

Von:  Aki23
2008-10-15T18:56:02+00:00 15.10.2008 20:56
echt schöne FF!
weiter so!


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