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Kiss

I kiss better than you think - 7+8 up <3
von

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Chapter 1 + 2: "Wie du mir, so ich dir" & "Smoke on the Water"

also dann ihr lieben :D
 

hier meine neuste ff x33 eigentlich ya ne 'of' aber egal |D~
 

alsooo:
 

Author: me :D

Genre: Humour, Romance, Shounen-Ai

Rating: T

Comments: zu den kapiteltiteln muss ich sagen, dass sie zwar nichts zum inhalt sagen, aber trotzdem cool klingen, oder? :D~

das in klammers sin gedanken des erzählenden charakters, wenn a/n dabeisteht, sinds meine XD
 

warum lade ich überhaupt immer 2 kapitel auf einmal hoch? ö____ö ganz einfach, weil meine kapitel so kurz sind, deshalb XD
 

dann wünsche ich hier viel spaß x33
 

Well then... STARTO!!
 

Chapter 1:
 

Wie du mir, so ich dir.
 

Oh, wie ich die lange Pause verabscheute.

Ich war bestimmt kein Streber (so weit kommts noch!), aber ich war es einfach Leid, mir das Getratsche der ganzen Klasse auf einmal anhören zu müssen. Ich kann doch nichts dafür, dass ich so beliebt bin! Q______Q~

Jeden Tag, wenn es zur Mitagspause klingelt, bete ich, dass mich sofort der Schlag trifft, damit ich von dem Gequietsche und Gekreische und dem andauernden “Weißt du schon...?” wenigstens heute verschont bleibe.

Aber wie immer war auch heute diese höhere Macht, zu der ich insgeheim betete, mir ungnädig. Vielleicht sollte ich zu ‘ner anderen Religion wechseln… Aber zurück zum Thema! Ich wurde also auch heute wieder von meinen vielen Kumpels zugequatscht. Und auch heute kam Murata mit einem ewig alten Thema an.

“Habt ihr schon gehört, dass Tatsumi Kaoru schon wieder ne Abfuhr gekriegt hat? Ich wette, dass das an seinen Küssfertigkeiten liegt, ihr nicht auch?” Wildes Gelächter. Manchmal fragte ich mich wirklich, wen die mit ihren Sprüchen beeindrucken wollen. Hier gings ja manchmal schlimmer zu als bei Mädchen.

“Ich habe gehört, dass das nicht stimmt... Dass Tatsumi so schlecht küsst, meine ich...” Mein Einwurf hatte seine Wirkung nicht verfehlt, denn augenblicklich herrschte Stille im Raum und ich konnte hören, wie diverse Bleistifte unsanft Bekanntschaft mit dem Boden machten. Endlich Ruhe. Wenn auch nur für wenige Sekunden.

“Wa~s?” “Woher hast du das denn?” “Tatsumi kann küssen?” “Hat jemand meine rosa Elefantenbleistift gesehen?” All das glaubte ich in diesem Wortgewitter herausgehört zu haben.

“Nun ja, ich habs eben irgendwo gehört. Aber ich hab keine Ahnung, was da dran ist, Leute.” Interessierte, fast schon aufdringliche Blicke fielen auf mich. “Ich will’s wissen!” “Genau, das muss geprüft werden!” “Ich will’s auch wissen!” “Hat jemand meinen rosa Elefantenbleistift gesehen?” Wieder so ein Wortschwall. “Na, dann sollte wohl jemand losgehen und ihn einfach küssen,”, meinte ich mehr zum Spaß als im Ernst. “Genau!”, sagte Murata und musste grinsen, wie ein gutes Drittel der Klasse. Hmm, denen schien die Idee zu gefallen. Warum auch nicht, wenn sich mich dann mal für ‘ne Weile in Ruhe lassen würden.

So kam also meine nächste Frage, um dieses Feuer noch mehr anzufachen. “Und wer soll das machen?”

...

Und innerhalb von einem Bruchteil einer Sekunde zeigten 26 der 28 vorhandenen rechten Zeigefinger in dieser Klasse auf mich (der 27. gehörte mir und der 28. suchte immer noch verzweifelt nach seinem rosa Elefantenbleistift).

“W-… Da-... Dadas ist nicht euer Ernst, oder? WIESO ICH?!”

Na~ toll... Wieso war ich nicht eher darauf gekommen, dass sie den Anführer der Klasse für so eine schwierige Mission auswählen würden?

Wieder ergriff Murata (eigentlich mein -bis jetzt- bester Freund!) das Wort und meinte trocken: “Ganz einfach, du bist der einzige hier, der sich so was traut. Immerhin hast du dir selbst den Titel ‘ganzer Kerl’ verpasst, oder?”

Nach einer schier endlosen Diskussion war ich aufs Dach geflüchtet und aus dem Klassenzimmer drang nur noch ein “Gefunden! ... Wo seid ihr denn alle?!”
 

~*~*~*~*~*~*~
 


 

Chapter 2:
 

Smoke On The Water
 

Das war also der Auftakt meiner glorreichen Mission im Auftrag der Gerüchteküche! Da würde ich lieber Teller waschen. Denn so wurde ich auf Schritt und Tritt verfolgt, nicht einmal zur Toilette konnte ich während der Pause noch allein gehen. Ich könnte ja Tatsumi treffen und ihn gleich bespringen und das wollte keines dieser Waschweiber verpassen. Aber stellten die sich das wirklich so einfach vor? Ich renne zu ihm hin, drücke meine Lippen auf seine und dann weiß ich, ob er küssen kann oder nicht? Anscheinend hatten sie davon genauso wenig Ahnung wie davon, wie man schnell lange die Klappe hält und dabei still sitzt.

Langsam kam ich mir echt vor wie ein Promi, der von ca. 3.000 Paparazzi verfolgt wird. Da blieb mir wohl bloß noch eins übrig: Flucht.

Und damit diese auch gelang, hatte ich mir den perfekten Plan zurechtgelegt. In der Mathestunde vor der großen Pause band ich mir meinen Fressbeutel an den Gürtel und als das Klingeln begann, rannte ich los. Dieser Plan war genial, gemein und somit auch schlichtweg perfekt. Zumindest wäre das der Fall gewesen, wenn ich beim Rennen etwas besser auf meine Umgebung geachtet hätte. Denn so rannte ich nicht nur in jemanden, sondern fiel mit diesem Jemand voller Intelligenz und Grazie in die Besenkammer im dritten Stock, kurz bevor ich die kleine Treppe zum Dach erreicht hatte. Ich hatte noch nicht mal genug Zeit, mich bei meinem Opfer zu entschuldigen, denn schon kamen die Boten der Hölle den Gang entlanggeschossen (Sehen konnte ich sie zwar nicht, weil die Tür zugefallen war, aber überhören konnte man diese Traube unmöglich.)

Und voller Panik verging ich mich schon wieder an dem unbekannten Opfer, indem ich ihm den Mund zuhielt. Schließlich sollten sie uns nicht entdecken. Als sie endlich aufgegeben hatten nach mir zu suchen (Ich bin einfach zu schlau für diese Waschweiber!), gab ich auch den Mund dieses armen Jungen frei, der zuerst kräftig Luft holte und dann erleichtert ausatmete.

“Ähm...”, gab mein Mund voller Weisheit von sich (was sollen eigentlich immer diese herablassenden Formulierungen, Schreiberling?!)

“Tut mir wirklich Leid, was...” Doch mein Gegenüber fiel mir ins Wort. “Hast du dich verletzt? Ist alles okay mit dir?” Verwunderte Stille.Und so langsam konnte ich auch erkennen, wer mich da eigentlich aus so besorgten Rehaugen anstarrte. Genau der, den ich vor einigen Tagen noch verteidigt hatte und der Schuld an dieser ganzen Misere war (eigentlich bin ich ja auch ein bisschen schuld... aber weiter geht’s!) Tatsumi Kaoru, 3. Klasse Oberschule, Sternzeichen Waage, Blutgruppe A+ und angeblicher Looser im Küssen. Ich hatte ihn zwar schon lange nicht mehr gesehen (Sich von jemandem fernzuhalten war für mich schon immer leichter, als jemanden zu finden!), aber irgendwie hatte ich ihn doch größer in Erinnerung. Vielleicht lag es auch daran, dass wir auf dem Boden saßen.

“Hallo? Alles okay?!” Er wedelte wild mit einem Arm vor meinem Gesicht, doch ich war wohl noch zu geschockt, um mich zu bewegen. “Hoffentlich hat er keine Gehirnerschütterung oder sowas... was mach ich nur, was mach ich nur?! Mama schimpft, wenn sie das rauskriegt...” Beim Gedanken an seine Mutter fing er an sich wild die halblangen braunen Haare zu raufen. Was für ein seltsamer Charakter, schoss mir durch den Kopf (Ha! Das ist für dich, Author! >D) Langsam fand ich wieder zu mir. “Alles... alles okay... Tut mir Leid, das eben,”, stammelte ich noch leicht benommen. Ich war ja schließlich derjenige, der Schuld an dieser Situation war, also hatte ich mich zu entschuldigen und nach seinem Befinden zu erkunden. “Hast du dir auch nichts getan?”, fragte ich ihn, nachdem er verlegen seine Frisur wieder gerichtet hatte. “Nein, nein, alles in Ordnung,”, antwortete er mit einem seligen Grinsen. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir immernoch in der Besenkammer waren. So stand ich also auf, half Tatsumi hoch (es war wirklich eng hier!) und öffnete die Tür.

Und da lag “es”.
 

Fortsetzung folgt...
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

comments are love :D

Chapter 3 + 4: "Feed Your Need" & "Akira SHOCK"

yay leute!!
 

öfter mal was neues |D ya, ich lebe XD

also viel spaß mit den zwei neuen chaps x3

(credits & so immernoch die gleichen x3)
 

Chapter 3:
 

Feed Your Need!
 


 

A/N: cr lässt grüßen :D
 


 

Und da lag “es”.

Mein Fressbeutel. Der musste wohl abgefallen sein, als ich mit Tatsumi in die Besenkammer gefallen war. Und die Höllenhunde schienen wohl dumm genug gewesen zu sein, um es nicht zu bemerken.

Ich ging zu meinem besten Freund während der Pause und hob ihn gerade auf, als ich von hinten wieder Tatsumis Stimme hörte.

“Ähm…” Als ich mich wieder umdrehte, stand er neben der offenen Tür und schien sichtlich nervös zu sein, denn er tippelte immer von einem Bein aufs andere (Musst du auf die Toilette?).

“Also…”, begann er wieder. “Mein Name ist Tanaka Yuki. Aber nen mich ruhig Yuki, das machen sowieso alle,”, warf ich ein, da er mich noch nicht zu kennen schien. (A/N: JA! Main Chara #1 hat auch einen Namen! Tanaka Yuki, 2. Klasse Oberschule, Sternzeichen Jungfrau, Blutgruppe 0 und heimlicher Schildkrötenzüchter!)

So standen wir also da und starrten uns eine Weile an. Tatsumi hibbelte immernoch und fing zu allem Überfluss auch noch an, an seinen Haaren zu spielen. Und ich hatte als meine neue Lieblingsfreizeitbeschäftigung Fressbeutelschwingen auserkoren.

“Also ich geh dann mal was essen. Tut mir echt Leid wegen eben,”, durchbrach ich die Stille. Wenn wir weiter stehen geblieben wären, wäre die Pause bald zu Ende gewesen. Und ich musste diese einmalige Chance schließlich nutzen, ohne eine Horde wilder Affen um mich herum mein Mittagessen zu geniesen.

“Ach, schon gut, ist ja nichts passert.” Wieder dieses selige Grinsen. So verabschiedeten wir uns und wollten beide unserer Wege gehen, als wir bemerkten, dass unser gemeinsames Ziel das Dach war.

“Oh,”, gab ich von mir. “Du isst auch auf dem Dach? Wie wärs, wenn wir uns zusammentun?” Irgendwie kam es mir so vor, als würde sein Gesicht bei diesen Worten strahlen. “Gerne!”, erwidert er mit ungewohnt lauter Stimme und es schien, als ob er bloß auf diesen Satz gewartet hätte.Ein wirklich komischer Kerl, schoss es mir wieder durch den Kopf. Man bemerkte im Moment von seinen 18 Jahren ca. 10. Er benahm sich wie ein Kind, das einen Lolli geschenkt bekommen hatte.

Nachdem ich ihn noch einen Moment verwundert angesehen hatte, gingen wir beide, Tatsumi vergnügt hüpfend voran, zum Dach und machten uns dort breit.

Als wir fertiggegessen hatten, legte ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf den Boden und blickte in den Himmel. Es sah so aus, als würde es bald regnen.

Die Stille war toll, doch manchmal war ich schon froh, wenn ich selbst mal zu Wort kam. Und so packte mich die Neugier.

“Isst du eigentlich immer hier oben?”, fragte ich Tatsumi und sah ihn dabei von unten an. Er hatte seine Arme um die angewinkelten Beine geschlungen und antwortete mit einem Unterton, den selbst ich nicht überhören konnte: “Ja, jeden Tag.” Er verzog keine Miene, doch mit seiner Aussage hatte er mich stutzig gemacht. “Und deine Kumpel, was…”, begann ich zu fragen, doch ich wurde rasch unterbrochen. “Wieso sind eigentlich diese Typen hinter dir her? Die von eben?”

Gedankenverloren ob dieses Satzes, der mich eben geistig zu einer Frage angeregt hatte, meinte ich zu ihm: “Sie wollen sehen, wie ich dich küsse, um zu sehen, ob du es kannst oder nicht…”

Was da eben so geklappert hatte, mussten wohl Tatsumis Essstäbchen gewesen sein, die gerade die Hand ihres Besitzers verlassen hatten. Mit hochrotem Kopf und weit aufgerissenem Mund starrte er mich an.

Er sah aus, als hätte er einen Exhibitionisten gesehn.
 


 

~*~*~*~*~*~*~
 

Chapter 4:
 

Akira SHOCK!
 


 


 

A/N: langsam aber sicher ergeben die titel sogar einen sinn!! :D
 


 

Bei diesem Anblick wurde mir bewusst, dass ich gerade etwas unheimlich Furchtbares gesagt haben musste. Und während ich so meine Gedankengänge zurückspulte, bemerkte ich, was dieses “Furchtbare” war: Die Wahrheit. (Tusch bitte!) Ich hatte ihm irklich gesagt, dass ich ihn küssen wollte… “Wollte”?! Moment! “Sollte” muss das heißen!

Und während ich so mit dem Teil in meinem Gehirn, der für Formulierungen zuständig war, kämpfte, ergossen sich plötzlich 1.000 Sturzbäche über uns und wir kramten schleunigst unsere Sachen zusammen, um aus diesem Unwetter herauszukommen. Mit unseren 7 Sachen bepackt sprinteten wir zur Tür, die zu unser beider Schreck zu war. Und das Schlimmste daran war: War die Tür einmal zu, ging sie nicht mehr auf. Entweder das war alles Zufall oder irgendjemand hier hasste uns unheimlich.

“Na~ toll, und was machen wir jetzt?”, fragte ich mich mehr selbst als meinen Leidensgenossen. Geschlagen legte ich mein Zeug auf dem Boden ab. War ja eh alles Geschirr und musste später sowieso gespült werden. Und als ich meinem schon fast triefenden (und nun leeren) Fressbeutel nachsah, fiel mein Blick auf meine Schuhe.

Meine NEUEN Schuhe. “Na~ toll, gerade erst ekauft und schon sind meine Schuhe hinüber,”, beschwerte ich mich lautstark. Diese Situation war aber auch zum Schweine-melken!

Ich saß mit meinem unschuldigen Opfer auf dem Dach fest, es regnete und meine neuen Schuhe waren somit so gut wie ruiniert. Und gerade blickte ich zu Tatsumi rüber, um ihn zu fragen, was wir jetzt tun sollen, da sah ich wie er sich auszog.

Er zog sich aus.

Mir fiel beinahe die Kinnlade auf den Boden. Okay, es war nur die Jacke, aber was zur Hölle tat der Kerl da?Es war nicht Juli, sondern Oktober und dem entsprechend kalt war es auch. “Was treibst du denn da? Du erkältest dich noch!”, sagte ich, als er sich bückte. Und seine Jacke über meinen Schuhen ausbreitete. “Wa-…?”

Ich war so verwirrt, dass selbst mein Gehirn meine Körperfunktionen nicht mehr richtig steuern konnte. Mir war heiß (es war Oktober), mir lief kalter Schweiß über die Stirn (oder Regen, wer kann das in so einer Situation schon unterscheiden?) und auch meine Stimme zitterte.

“W-was soll d-das denn? Zieh das wieder a-an,”, brachte ich mit Mühe heraus. “Aber dann gehen doch deine neuen Schuhe wirklich noch kaputt,”, meinte Tatsumi besorgt. Dieser Typ war ein Buch mit sieben Siegeln für mich.

Erst rannte ich ihn über den Haufen, hielt ihn in der Besenkammer fest und ihm den Mund zu un dann sprach ich ihn anscheinend auch noch auf etwas an, über das er wohl nicht reden wollte. Wieso war dieser Kerl nur so seltsam?

“Wieso tust du das?” Mein Kopf war so leer wie mein Geschirr, das nach der gemeinsamen Futtersession auf dem Boden lag. “Ich weiß nicht.” Er zuckte mit den Schultern. “Ich mag dich einfach, glaube ich.”

“Argh!”, schrie ich, als ich mit beiden Fäusten an seinem Kopf vorbei an die Tür schlug und ihn somit einkästelte. Doch Tatsumi bewegte sich keinen Millimeter. “Was tust du da?”, fragte er stattdessen und blickte unschuldig-interessiert erst auf meine Arme, dann in meine Augen.

Erschrocken, weil er so ungeniert direkten Blickkontakt mit mir suchte (Schau mir in die Augen, Kleines 8D~), wanderte mein Blick zur Tür hinter ihm und ich musterte unheimlich interessiert die abbröckelnde Farbe.

“Zusehen, dass du nicht krank wirst,”, murmelte ich vor mich hin, und nuschelte natürlich absichtlich so leise, dass er es nicht hören konnte. “Was?”, fragte er deshalb wieder.

“Zusehen, dass du nicht krank wirst, und jetzt halt’ die Klappe!”, schrie ich ihn mit hochrotem Kopf an.

Und wieder dieses selige Grinsen.
 

Fortsetzung folgt…
 

yoroshiku!!
 

comments are <3

Chapter 5 + 6: "Rat Race" & "Skepsis Town"

A/N: yahaaa~ endlich kommt ma etwas schwung in diese story <3

*kichaz*

also dann viel spaß mit alten credits, der selben autorin, 'feuchten' charas und ganz viel wasser xD

(‘transpiriern’ heißt übrigens ‘schwitzen’ >3)

concert: AAA - 5th Attack
 

[yuki: was brauchst du eigentlich immer so lange, alte schnalle?! ich hab auch noch was besseres vor als zu warten bis deine story endlich komplett is >Ö<

ore: ein pisschen mehr respect, mein guter ò___ó du gehörst mir, ich hab dich in der hand, und wenn du nicht aufpasst, hast du bald keine gelbe quetschschildkröte mehr! >3

yuki: *grummel* mach doch was du willst, schnäpfe... x____x'''

ore: ich hab dich auch lieb <3]
 

Well then... STARTO!
 


 

CHAPTER 5:
 

Rat Race
 


 

Gott... diese Situation war zu peinlich, um wahr zu sein. Ich stand also mit einem Kerl an der Wand, von dem meine Klasse erwartete, dass ich ihn küsse, in einer Position, die genau das vermuten lassen würde. Ich sah aus, als wollte ich ihn auf der Stelle verführen. Das durfte doch alles nicht wahr sein! Welcher Vollhorst hatte bitte diese verdammte Tür zugemacht?!

So langsam wurde es wirklich kalt, selbst Tatsumi zitterte schon. Ich war vollkommen durchweicht und ich hatte das Gefühl, dass vor lauter Kälte gleich gewisse Körperteile die Verbindung zu meinem Körper unterbrechen würden. Und zu allem Überfluss hatte ich meine Kopfstellung keinen Millimeter verändert, sodass mein Genick so steif war, wie… wie… Auf jeden Fall tat es verdammt weh, die ganze Zeit nach oben zu starren! Aber was sollte ich denn machen? Wenn ich mich bewegte, würde ich ihm in die Augen stieren, sodass er wirklich glauben würde, ich würde mein “Drohung” von Vorhin auf der Stelle wahr machen.

Aber langsam aber sicher wurde es um die Brust herum etwas wärmer. War ja klar, denn wenigstens war ich dort noch nicht komplett durchgeweicht. Und es wurde dort auch langsam härter…

...

Härter? Ein skeptischer Blick fiel gen Himmel. “Du bist ja ganz kalt,”, meinte Tatsumi plötzlich. “Natürlich,”, entgegnete ich ihm. “Es ist ja auch Oktober und es regnet. Soll ich etwa transpirieren?” Langsam fühlte ich zwei Arme, die sich unter meiner Jacke um meinen Oberkörper schlängelten. WA-?! So konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten und musste meinen Kopf ruckartig nach unten bewegen. (Verdammt, tat das weh! Q____Q~) Und anscheinend hatte Tatsumi gerade vorgehabt, etwas zu sagen, weshalb auch (ich trau mich kaum, es zu sagen!) unsere Lippen aufeinander trafen. Welchen Gott, zu dem ich noch nicht gebetet hatte, hatte ich nun schon wieder verärgert, dass so etwas ausgerechnet mir passieren musste? Auch Tatsumi musste so geschockt gewesen sein, dass er sich für einen Moment nicht bewegen konnte. Doch dann löste er den (*schluck*) Kuss.

“War das etwa Absicht?”, fragte er mich einem Gesichtsausdruck, der voll von Selbstbewusstsein und vielleicht auch Selbstüberschätzung war. Und mit einem Mal sah er 10 Jahre älter aus. Auch seine Stimme klang irgendwie… männlicher. Ein komisches Gefühl beschlich mich. “Wieso sollte das Absicht gewesen sein?” Ich stieß mich mit den Händen von der Tür ab, doch ich wurde von seinen Armen festgehalten. “Wer weiß, vielleicht stehst du ja auf mich, und willst diesen Auftrag nur als Grund vorschieben, mich in aller Öffentlichkeit küssen zu können.” “Wa-! Aber das... das ist doch...” Und schon wieder war ich so geschockt, als ob ich einer 2m-Schildkröte auf einem Baum begegnet wäre. “Aber eins sage ich dir: ‘Ich’ mag es nicht sonderlich, geküsst zu werden, also lass es in Zukunft besser bleiben.” Er bedachte mich mit einem abschätzigen Blick. Was zur Hölle war das denn? Oder besser: WER zur Hölle war das? Von dem unschuldigen, schüchternen Tatsumi schien recht wenig übrig geblieben zu sein. Ich sah ihn mit Augen an, die ein Universum voll fehlender Intelligenz und unvorhandenem Wissen enthielten. Was bitte...?

Doch ich wurde in meinem schleichenden Denkprozess unerbrochen, als hinter uns plötzlich die Tür aufkrachte. Anscheinend war das Gewicht von zwei Schülern zu viel für dieses alte Stück Wandlochverschluss gewesen. So landeten wir ziemlich unsanft aufeinander auf der letzten Stufe der Treppe, und als ob das schon nicht schlimm genug gewesen wäre, hatte ich heute schon zum zweiten Mal (Unfreiwillig!) meine Lippen auf seine gepresst. Ich glaube, durch die vielen Schocks in den letzten Tagen schien sich mein Körper langsam an diesen Schock zu gewöhnen, sodass ich diesmal etwas schneller als sonst zu meiner alten Fassung zurückfand und so ziemlich zügig von den etwas geplätteten Tatsumi herunterkletterte.

Dieser schien wieder ganz der Alte zu sein, denn schon während ich mich aufrappelte, ging es wieder mit ihm durch: “Oh mein Gott! Hast du dir was getan? Tut dir irgendwas weh?” Ich behielt meine (zugegeben etwas unfreundliche) Antwort für mich und sah ihn stattdessen ziemlich skeptisch an. Und bevor ich den Mund aufmachen und etwas sagen konnte, sah ich, dass noch jemand anderes hier war.

Oh. Mein. Gott. Wir waren entdeckt! Jetzt musste ich allen erzählen, dass ich ihn geküsst hatte... Bei dem Gedanken fiel mir auf, dass ich noch gar nicht darüber nachgedacht hatte, ob diese beiden Küsse eben gut waren oder nicht. Genau genommen konnte man das gar nicht sagen, denn es war eben nur das Aufeinanderpressen von Lippen, was mir da widerfahren war und sonst nichts. Ach, egal, irgendwas musste ich ihnen ja sagen, also würde ich ihnen einfach das sagen, was sie hören wollten.

Und da fiel mir auch schon auf, wer da überhaupt stand. Tatsumi. Also, nein, nicht DER Tatsumi, sondern der andere. Der mit dem rosa Elefantenbleistift, den er anscheinend mehr liebte als sein Leben.

Und auch der schien ziemlich geschockt zu sein, mich zu sehen.

“Cousin... Kaoru...?”
 


 

~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Chapter 6:
 

Skepsis-Town
 


 

A/N: auftritt von kenta, der furie :D
 

Cousin?

Okay, Tatsumi und Tatsumi (mein Gott, der fast täglich wechselt, klang das dämlich, da musste ich mir schnellstens was einfallen lassen...) hatten zwar den gleichen Nachnamen, aber ich hatte mir bisher noch nie Gedanken darüber gemacht, ob die zwei verwandt waren. Und allem Anschein nach war das ja der Fall.

“Cousin! Hat er dir was getan?!”, rief Tatsumi Kenta, wild, als ob er von einer Vesper gestochen worden wäre. Er kam zu uns hochgerannt und half seinem Verwandten aufzustehen. “Bist du verletzt? Hast du dir irgendwo wehgetan?” Sind denn alle in dieser Familie so überfürsorglich? Lag vielleicht an den Genen. “Nein, nein, mir geht’s gut,”, sagte der Sempai, der erst eben auch noch wie einer ausgesehen hatte. “Aber Yuki-kun ist ganz durchweicht. Dank ihm bin ich fast nicht nass geworden,”, meinte er dann. Und schlagartig waren beide Augäpfel meines Klassenkameraden auf mich gerichtet. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt wohl schon verfault. “I-ich hab mich nur dafür revanchiert, dass du meine neuen Schuhe gerettet hast,”, gab ich schnippisch zurück. Und wieder grinste der verhinderte Sempai zufrieden. Das Gesicht seines Cousins allerdings wurde von dessen Hysterie wild hin- und her geworfen.

“D-... dddddddddu~ sitzt auf Kaorus Jacke?!”, quälte er seine Stimmbänder und wurde dabei immer lauter. Stimmt ja. Ich hatte immer noch seine Jacke um die Füße geschlungen. Vielleicht war ich ja deshalb auch gefallen. Und jetzt saß ich drauf.

Mit einem Satz brachte er Sempais Jacke an sich und mir kam es so vor, als würde er gleich in einen Heulkrampf ausbrechen. “Cousin… wieso hat dieser Aufschneider deine Jacke?”, wimmerte er kläglich und suchte mit wässrigen Augen die seines Cousins. Wenn man ihn so ansah, konnte Kenta-kun einem fast Leid tun. Aber eben nur fast.

“Er hat neue Schuhe an und die wären doch kaputt gegangen, wenn sie so aufgeweicht worden wären,”, antwortete Tatsumi-sempai ihm, während er seinen Kopf tätschelte. Und anscheinend schien Kenta-kun da etwas falsch verstanden zu haben, denn schon wieder stürzte er sich auf mich. “Du hast Kaoru die Jacke geklaut, weil diese hässlichen Dinger sonst kaputt gegangen wären?!”

Kinn meets Bodenfliese. Was hatte ich ihm bitte getan, dass er so auf mich losging? Das musste ich mir wirklich nicht geben. Ich stand auf.

“Ihr entschuldigt mich, Prinz von Skepsis-Town, aber ich geh mich jetzt trocken legen. Bis dann, Tatsumi-sempai,”, sagte ich und zog von dannen in Richtung Umkleiden, um mir meinen Sportanzug anzulegen und aus diesen durchweichten Klamotten rauszukommen.

Aber jetzt mal ehrlich, was hatte ich diesem Tatsumi Kenta eigentlich getan, weshalb er mich so anfahren musste? Das war nebenbei bemerkt der längste Wortwechsel, den ich mit ihm hatte, seit ich auf diese Schule gekommen war. Bisher war er immer ziemlich zurückhaltend, beteiligte sich kaum an den täglichen Gerüchteverbreitungsphasen und liebte seinen rosa Elefantenbleistift über alles. Ich wollte lieber nicht wissen, was es mit diesem “tollsten aller Schreibgeräte” auf sich hatte. Also zog ich mich um, stopfte die nassen Klamotten in eine Tüte und watschelte wieder in Richtung Klassenzimmer. Die Stunde nach der großen Pause schien wohl schon vorbei gewesen zu sein (Heutigem Gott sei Dank! Wer braucht schon Religion?), also war wieder die ganze Klasse in Aufruhr. Eigentlich wollte ich gar nicht rein, denn gleich würden sie mich mit ihren Vorwürfen steinigen, aber was blieb mir anderes übrig? Ich hatte schließlich noch Unterricht.

Also zog ich die Tür auf und saugte mir irgendeine Entschuldigung aus den Fingern. “Hey Leute, entschuldigt, aber ich war auf dem Dach... und... ich...” Mit einem Mal herrschte Totenstille und alle sahen mich an, als ob ich Michael Jackson höchstpersönlich wäre.

“Was... was ist denn?” Das konnte einfach nichts Gutes bedeuten. Und plötzlich schienen sich alle von diesem Schweigebann befreit zu haben, denn das gewohnte Wortgewitter brach herein.

“Du hast Tatsumi geküsst?” “Ihr ward alleine in der Umkleide?” “Wieso habt ihr so gestöhnt?” “Los, erzähl! Kann Tatsumi wirklich so gut küssen?”

...

Bitte was?!
 

~to be continued~
 

und natürlich:
 

comments are lovelovelove <3

Chapter 7 + 8: "Info am Rande" & "Fifteen Half"

CHAPTER 7 +8:
 

'Info am Rande' & 'Fifteen Half'
 


 

Was ging denn bitte hier ab? Was wollten die bloß von mir? Klar war ich in der Umkleide gewesen, aber ich war doch allein. Und wenn die gerade alle im Unterricht waren, wer hatte ihnen dann so eine Story erzählt? Okay, ich hatte auch Tatsumi-sempai geküsst...

“Leute... wer hat euch denn so einen Quatsch erzählt?”, fragte ich nervös. Wer weiß, was diese Klatschtanten alles in der Schule verbreiten würden. Irgendwie musste ich ja mein Image wahren. “Er hat euch gesehen, als du ihn geküsst hast,”, meinte Murata und zeigte dabei auf Tatsumi-kun.
 

Daher kam also diese fiese Aura. Tatsumi-kun stierte mich an und legte dabei seinen Kopf so siegessicher in den Nacken, dass es bestimmt gleich in seine Nase regnen würde. Wenn es hier drinnen regnen würde. Und er grinste dabei sein bösartigstes Grinsen, das ich bisher nur einmal gesehen hatte, als jemand auf deinen wertvollen rosa Elefantenbleistift getreten war und Tatsumi-kun ihm dafür einen Eimer Eiswasser über den Kopf gekippt hatte. Mitten im Winter während dem Sportunterricht im Stadion. “Und aus der Umkleide hat er dich auch kommen sehen!”, rief einer von den billigen Plätzen. “Und außerdem hast du deine Schuluniform gar nicht mehr an,”, meinte Murata mit skeptischem Blick.

“Aber... ich war auf dem Dach und es hat geregnet... und...” Wieso stammelte ich eigentlich so? Als ob ich Ausreden nötig hätte. “Auf jeden Fall ist nichts passiert, was euch interessieren würde.” “Aber ich habe Stimmen aus der Umkleide gehört!”, kam es wieder von den billigen Plätzen. “Ja, genau, die hab ich auch gehört,”, meinte Murata zustimmend. “Anscheinend ist es ja nicht bei einem Kuss geblieben.” Tatsumi-kuns Worte klangen leicht amüsiert. Dieser Kerl schien ein schweres Problem mit mir zu haben. “Da war nichts! Wir haben nur zusammen gegessen!”, gab ich mit etwas lauterer Stimme von mir. Ein kurzes Raunen ging durch die Klasse. “Nur zusammen gegessen, hä?”, meinte Murata, während er mir mit seinem Ellenbogen in die Rippe stieß.

“... Habbede-bääh!”, stieß ich aus lauter Verzweiflung aus. “Tatsumi-kun erzählt doch Mist!” Und ich hatte genug von diesem. Schlagartig drehte ich mich um und wollte zur Tür hinaus stürmen, als ich volles Karacho in Hasegawa-sensei rannte. “Autschi!”, hörte ich nur, als ich auf meinem Lehrer und dieser auf dem Boden landete. “Nicht schon wieder,”, raunte ich. Jetzt hatte ich schon wieder jemanden umgerannt und lag auf ihm. “Warst du etwa heute schon auf ‘nem anderen Kerl gelegen?”, fragte Murata neugierig. Und ohne groß zu überlegen - was in letzter Zeit eindeutig zu oft der Fall war! - antwortete ich ein entnervtes “Ja!”. Ein gediegenes “ahaaaaaaaa~” ging durch die Klasse und auch mein Lehrer starrte mich entgeistert an.
 

FATALITY. Wo war nur mein Hirn geblieben heute? "Es feiert ‘ne fette Party mit Leber und Milz!", hörte ich mich denken. Wenn das so weiter ging, schaufelte ich mir noch mein eigenes Grab.

“Ach, denkt doch, was ihr wollt,”, sagte ich, stieg von meinem leichenblassen Lehrer ab und ging den Gang entlang Richtung Ausgang. Heute hatte ich definitiv genug von Schule. Kurz bevor ich die Tür in die Freiheit erreicht hatte, hatte mich mein Lehrer erreicht. Hasegawa-sensei war eigentlich ein sehr netter Lehrer und hörte immer jedem zu, wenn er etwas zu sagen hatte. Er wäre so was wie der Schulseelsorger, wenn wir hier so einen Posten hätten.

“Tanaka-kun! Warte kurz! Wenn es etwas gibt worüber du reden willst...” Er wirkte leicht aufgeregt, oder seine Gesichtsfarbe kam vom Rennen. “Ich wüsste nicht, worüber,”, antwortete ich ihm, als ich mich umdrehte. “Na, über das, was ihr da eben gesagt habt. Die Anderen scheinen ein Problem mit dir zu haben. Und... wenn ich das anmerken darf... Es ist nichts Schlimmes, seine Gefühle zu zeigen. Du solltest offen und ehrlich dazu stehen, was du fühlst.” “Bitte... von was reden Sie überhaupt?” “Na, von deiner...” Er schluckte. “... Homosexualität. Es ist nur natürlich, dass man am Anfang nicht weiß, wie man damit umgehen soll, aber ich kann dir helfen,”, sagte er , während er zu mir rüber kam und eine Hand auf meine Schulter legte.

Mein Gefühl sagte mir im Moment weniger, dass ich schwul war, sondern eher, dass ich hier gerade extremst verarscht wurde.

Dachte jetzt etwa schon die ganze Schule, ich wäre schwul?!
 


 

~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Nahm dieser Lehrer eigentlich auch mal seine Hand da weg?

Er kam schon selbst leicht schwul rüber, wie er dastand, mich verständig anlächelte und meine Schulter tätschelte. Wieder die Kontrolle über meine momenante Gesichtsentgleisung findend schloss ich langsam meinem Mund und fragte voll Selbstbeherrschung, ob er wohl freundlicherweise die Hand da wegnehmen würde: “Würden Sie bitte genug heterosexuelle Mentalität besitzen, um das da wegzumachen?” Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen schien jedoch sämtliche Männlichkeit aus ihm zu weichen, denn es trat mit der Zeit immer mehr Pipi in seine Augen.

Shit. Jetzt hatte ich schon ‘nen Lehrer zum Weinen gebracht. Wie scheiße konnte der Tag eigentlich noch werden? “Tut mir Leid, Sensei...”, sagte ich leise. “Aber ich bin wirklich nicht schwul...” Ich musste versuchen ihn irgendwie zu beruhigen. Und bei diesem Lehrer gab es nur eine Methode, wie das zu schaffen war.

“Hier, Sensei.” Ich kramte in meiner Tasche und zückte eine kleine Schachtel. “Schokolade?”

Ja, dieser Lehrer war, wie viele weibliche Exemplare dieser Spezies, schokoladensüchtig. “Ist sogar mit 90 % Kakao-Anteil.” ... Hatte es eben geblitzt oder waren das seine Augen, die aufleuchteten?

Mit fast schon Lichtgeschwindigkeit hatte er von mir abgelassen, mir die Süßigkeit entrissen und war in Richtung Lehrerzimmer verschwunden. Mission erfolgreich, würde ich sagen. Blieb nur noch das “wiiiii~nzig” kleine Problem mit meiner angeblichen Zugehörigkeit zur anderes Seite des Ufers. Aber wie bitte konnte ich eine Horde wildgewordener Affen beruhigen, wenn jedes Glied in der Kette einen anderen Schwachpunkt hatte? Hasegawa-sensei dagegen war ja ein Klacks gewesen.

Jetzt aber erst mal nach Hause, bevor mich noch eins von diesen wildgewordenen Affenmännchen ansprang.

Gott sei dank ohne einem dieser Höllenhunde auf dem Nachhause-Weg zu begegnen kam ich klitschnass - Petrus schien ganz schön gebechert zu haben - zuhause an und sah als allererstes mal bei meinen geliebten Geschöpfen vorbei. Ich hatte mir mein eigenes Reich aufgebaut, bewohnt von Wesen, die so was wie Tratschen nicht kannten. Genau wie ich gaben sie nur Laute von sich, wenn ihnen was nicht in den Kram passt.

Ich ging also zu meinem Reich, in dem ich Gott war - manchmal kann Religion schon gut sein! - , doch wie ich sah, sah ich nichts. Es war schon so kalt geworden, dass sie wohl beschlossen hatten, sich einzugraben. Also gab es heute wohl wirklich nichts zu sehen - und für euch Kameradenschweine auch nichts zu Essen, ha! Und ich musste dringend mal in den Chlorwellen im Innersten meiner eigenen heimischen Badeanstalt schwimmen gehen.

Und wo bitte war meine gelbe Quetschschildkröte?
 

~to be continued~
 

A/N:

ich hab keine ahnung von schildkröten, wenn ihr mir also helfen wollt, damit ich net noch mehr mist verzapfe, meldet euch XD
 

und? erinnert ihr euch? :3
 

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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von: abgemeldet
2009-04-23T21:11:42+00:00 23.04.2009 23:11
wie schwul und bäh? knallt gleich!! :D
Von: abgemeldet
2009-04-12T23:05:20+00:00 13.04.2009 01:05
Haha ich finds erstmal geil, das Yuki aussieht wie toma xDDD
Und dein schreibstil ist so geil. ich hab mich totgelacht~
Nya Tomaguri X____X Mein persönlicher tod xD

Ich freu mich schon auf den ausgang der ff.. Der arme junge kann einem leid tun XD
Von: abgemeldet
2009-02-16T17:13:25+00:00 16.02.2009 18:13
Haha, der arme Yuki..der tut mir hier ja richtig Leid.xD
Jetzt wird er doch glatt für schwul gehalten. <3
Und der Lehrer ist ja mal geil xDD
Schokoladensüchtig... *lach*
Aber was bitteschön ist eine gelbe Quetschschildkröte? |D
Ich liebe deine FF immer mehr <3
(auch ohne deine Kommentare xD)
Von:  chrishe
2009-02-15T20:42:27+00:00 15.02.2009 21:42
Witzig und doch ist er schwul *bäh*
Freue mich auf die Fortsetzung! LG
Von: abgemeldet
2009-02-15T10:29:19+00:00 15.02.2009 11:29
Awww, sie haben sich geküsst! Und das gleich zweimal. <3 (Dass das keine Absicht war, übersehe ich jetzt einfach mal gewissenhaft. xD).
Und ist Tatsumi vielleicht irgendwie..na ja..schizophren? xD
Ist aber trotzdem immer noch süß. <3 *nod*
Und sein Cousin scheint ja noch schlimmer drauf zu sein. XD Ist er vielleicht sowas wie sein Bodyguard, oder so? :3
Jetzt kannst du auch gerne das nächste Kapitel hochladen. XD
Ich find die Stoty total niedlich und vorallem sehr lustig. <3
Von: abgemeldet
2009-02-15T10:21:40+00:00 15.02.2009 11:21
Fressbeutel? xD
Was ist das denn nur für ein Ausdruck?
Und der arme Yuki hat es ja echt schwer in seinem Schüler-Leben. <3
Und wie kann er dem armen Tatsumi das nur so frei heraus ins Gesicht sagen, dass er ihn küssen soll? xD Kein Wunder, dass dieser jetzt wahrscheinlich einen Schock für sein ganzes Leben hat. x3
Awww, und Tatsumi ist so süß in dem 4. Kapitel, wie er da seine Jacke über Yukis Schuhe legt. <3
Das ist wahre Liebe ! xD
Von: abgemeldet
2009-02-15T10:14:15+00:00 15.02.2009 11:14
Soo, ich hab es endlich auch mal geschafft, das erste Kapitel zu lesen ! xD
*lach*
Und ich war die ganze Zeit nur am Grinsen. xD
War ja so klar, dass Yuki ihn küssen muss, wenn er es schon selbst vorschlägt. <3 (war doch er, oder? |D)
Und immer diese Einwürfe mit dem rosa Elefantenbleistift waren einfach nur toll. <3
Wenigstens haben die beiden sich jetzt - wenn auch eher unfreiwillig - schonmal kennengelernt. xD
Bin gespannt wie es weitergeht und was denn jetzt da auf dem Boden liegt :D
Von:  Nachtwandler
2009-02-08T13:52:35+00:00 08.02.2009 14:52
Elendes Kommigebettel. (Love is love, too, ya knew? XD)
OK, lustig ist es, das gebe ich zu. Wobei ich zu Anfang überlegen musste, ob ich in einer reinen Mädchenschule gelandet wäre. Bei dem ... "Geschwätz" immer. Ogottogott, sind die süß - ich krieg ja gleich nen Zuckerschock, Mensch. Kiss - das ist schönstgeschriebener Fluff mit der Konsistenz von Zuckerwatte. Irrrhh.
Jaaaa, der Running-Gag mit dem Elefantenbleistift ist wirklich ganz nett.
Aber warum müssen immer irgendwelche Smileys und ~ in diesen Geschichten sein?! "Das zerstört mal voll die Atmosphäre!"
Ich werd's weiter lesen, mir aber danach immer unbedingt die Zähne putzen. Von wegen Karies und so. ;)
Von: abgemeldet
2009-01-29T18:32:05+00:00 29.01.2009 19:32
Mathe-Lkler *kopfschüttel*

wie kommt man auf so Ideen, echt? xDDD~~~

[shit mein Fingernagel is grad abgebrochen T_________T ]

und das mit den namen is ja echt Hammer >.< das kann iwie kein Zufall sein o.Ô

ich mag wissen wies weitergeeeeeht~ [aber bei dir bin ich mir ja relativ sicher, dasses iwie gut ausgeht xD] trotzdem~ der arme... Kaoru? war Kaoru, ne? voll das Froschkönigsyndrom >.< ich bin ma gespannt wie du dem helfen willt O.O~
also schreib weiter! auf~ <<
mach!!
das is ein Befehl~
o.Ô

<3<3<3~
Von:  chrishe
2009-01-29T15:01:23+00:00 29.01.2009 16:01
Super lustige Story. Gefällt mir wirklich gut.
Aber am Schluss ist wohl echt was schief gelaufen, nicht wahr? Bin gespannt, wie sich alles aufklärt und ob es noch zum richtigen Kuss kommt. Obwohl davon gehe ich aus. *grins* LG


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