Zum Inhalt der Seite

Harry Potter - Eine Seefahrt, die wird lustig...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

HP – Eine Seefahrt, die wird lustig. . .

(ich denke, den Titel werd ich später ändern., mir war nur grad nichts besseres eingefallen)
 

Genre: General, Romance, Shonen Ai, Slash
 

Rating: P16 bis P18 Slash (?)
 

Warning: Spielt nach dem siebten Band (DH), ansonsten sehr OOC

Und Snape lebt, konnt doch nicht eine meiner Lieblingsfiguren einfach sterben lassen
 

Disclaimer: Nix mir gehört, sondern JK Rowlings und Warner Bros.

Leih’s mir nur aus. Außer S. Evan Summers is mein.

Bekomm nix Geld.
 

Pairings: Severus Snape & Samuel Evan Summers

Harry Potter & Draco Malfoy

Neville Longbottom & Ginny Weasley

Blaise Zabini & Ron Weasley (& Hermine Granger)
 

Reviews und Kritiks, immer her damit! ;-D

Nun, viel Spaß beim Lesen! (Neue Kappi’s gibt’s wenn Interesse an der FF besteht *grins* ;-p )
 

_________________________________________________________________________
 

Prolog
 

Der Krieg lag nun inzwischen über ein Jahr zurück
 

Nach dem Kampf und Sieg über Voldemort musste vieles in der Zaubererwelt repariert oder neu aufgebaut werden, so wie auch Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei.

Doch pünktlich zum ersten September hatte Hogwarts seine Pforten für seine neuen und alten Schüler wieder geöffnet.
 

Schon Anfang August bekamen Harry und sein kompletter Jahrgang von Hogwarts die briefliche Einladung, das siebente und letzte Schuljahr nachzuholen, um ihre schulische Ausbildung zu vollenden.
 

Nun war es schon Juni.

Das siebente und letzte Schuljahr war jetzt auch endlich geschafft.

Erstaunlicherweise verlief dieses Jahr ruhig und ohne besondere Vorkommnisse, was wenn man die vorherigen Schuljahre so betrachtete, schon einen Seltenheitswert hatte.
 

Mit Ausnahme des Martyrium der wochenlangen Prüfungsvorbereitungen. Dazu kamen noch der immer schwerer werdende Schulstoff. Und die Wiederholungstests der Schulstoffe der letzten sechs Jahre machten es ihnen auch nicht gerade leichter.

Ebenso die Berge von Hausaufgaben, die sie in Lawinen zu überrennen schienen, so dass selbst Hermine mitunter gestresst aufstöhnte.
 

Doch schlussendlich hatten sie auch dieses gemeistert und die Prüfungen für den UTZ-Zaubergrad hinter sich gebracht.
 

Sie brauchten nur eine Woche lang warten und die Prüfungsergebnisse flogen per Eulenpost ein.
 

Erleichterung pur, der gesamte siebente Lehrgang hatte bestanden.
 

Die drei Besten Hermine Granger, Draco Malfoy und Blaise Zabini, so gar mit Auszeichnung.
 

Am Wochenende darauf stieg eine riesige Abschlussparty.
 

Noch während sich die einen von ihrem Kater und Schlafmangel erholten, reisten einige der Siebtklässler schon am Montag ab, die meisten aber blieben die letzten zwei Wochen in Hogwarts und die noch freie Zeit genießend ausnutzten, bevor sie der Ernst des Lebens in den Alltag zurückholte.

Überraschende Post

Überraschende Post
 

Am folgenden Mittwoch erhielten die drei Hogwartsabschlussbesten und Harry Potter während des Frühstücks, per Eule eine persönliche Einladung. Ebenfalls bekam die leitende Direktorin Professor McGonagall einen Informationsbrief betreffend den Einladungen zugesandt.
 

Harry und Hermine sahen sich verdutzt an. Ihre Briefe schienen nach der Handschrift zu urteilen vom selben Absender zu kommen. Sie öffneten diese und ihre Augen weiteten sich vor Überraschung.

Die Briefe enthielten eine Einladung zu einer Luxus-Kreuzfahrt auf einem privaten Schiff.

Der Sponsor war unbenannt. Insgesamt konnten bis zu zehn Personen sich an dieser Kreuzfahrt beteiligen. Ein Erwachsener (Lehrer), die drei Abschlussbesten und Harry Potter, und fünf von deren Freunden.
 

Erstaunt lasen alle vier nun bald ehemaligen Hogwartsschüler ihre Briefe.

Weiter entnahmen sie ihnen, dass die Kreuzfahrt am ersten Juli startete. Sie bis zum fünfundzwanzigsten Juni Zeit hatten, sich zu entscheiden, ob sie die Fahrt antreten wollen oder nicht, und mit wem.
 

Nach dem Frühstück kam Professor McGonagall zum Gryffindortisch und bat Hermine und Harry zu einer Besprechung nach dem Abendessen in ihr Büro.

Danach ging sie zum Slytherintisch, zu Draco und Blaise, mit demselben Anliegen.
 

Ansonsten verlief der Tag sehr ruhig und angenehm.

Auf Hermines Wunsch hin statteten die drei der Bibliothek einen Besuch ab. Und suchten sich Literatur mit Angaben und Inhalte über und von Berufen heraus.

Da das Ende des Schuljahres immer näher rückte, mussten sie sich langsam aber sicher Gedanken über ihren zukünftigen Beruf und die dazu gehörige Ausbildung machen.

Für Ron stand jetzt schon fest, was er machen wollte. Er hatte seinem Bruder George zugesichtet im Laden für Weasleys Zauberhafte Zauberscherze, abgekürzt WZZ, mit einzusteigen.

Hermine war sich ihrer Berufswahl noch nicht sicher. Da sie in vielen Bereichen sehr gut war, fiel es ihr sehr schwer sich für einen zu entscheiden. Am liebsten würde sie gern einen Beruf finden, der sie in allen forderte. (1*)

Bei Harry lag die Sache etwas anders. Sein Ziel Auror zu werden hatte sich geändert. Nach Beendigung des Krieges, war er nun der Meinung, in seinem Leben genug gekämpft zu haben. Doch was sollte er dann machen?
 

Mit den Büchern, Pergament und Feder, als auch einer großen Decke, einem vollen Picknickkorb und Handtüchern bewaffnet, machte es sich das goldene Trio am See, an ihrem Lieblingsplatz gemütlich. Später gesellten sich Neville und Ginny noch dazu.

. . .

Nebenbei sprangen sie ab und zu in den See um sich etwas abzukühlen.
 

Dann wurde es Zeit für das Abendessen.
 

---------------------------------------------------------------------------
 

1* Wenn jemand ne Idee hat, bitte im Kommi mitteilen

Gespräch mit Professor McGonagall

Gespräch mit Professor McGonagall
 

Nach dem Abendessen verabschiedeten sich Harry und Hermine von den Anderen und gingen zum Büro der Schuldirektorin.

Dort trafen sie auf Draco Malfoy und Blaise Zabini. Draco nickte nur kurz zur Begrüßung, während Blaise sich mit einem Lächeln zu ihnen wandte und "Hi!" sagte.

Harry nickte Draco ebenfalls nur kurz zu und sagte "Hallo!" zu Blaise. Sonst kam nichts weiter von den Slytherins, keine hämischen Bemerkungen, oder so ähnliches.

Das Verhältnis zwischen Draco und Harry hatte sich seit dem Endkampf geändert . . .
 

Harry trat näher an den Wasserspeier, der den Eingang zur Treppe zum Büro der Direktorin versperrte, und nannte das Passwort "Saure Apfelringe". Woraufhin sich der Wasserspeier zur Seite schwang und den Weg zur sich bewegenden Wendeltreppe frei gab.

Dann trat Harry ein paar Schritte zurück, ließ den anderen den Vortritt und schloss sich selbst als Letzter an.
 

Die Wendeltreppe setzte sich wieder in Bewegung und beförderte sie zur großen dunklen Tür des Direktorats.

Hermine erreichte sie als erste und klopfte auch so gleich an. "Herein." kam es dumpf aber auffordernd von Professor McGonagall durch die Tür.

Hermine sah sich noch mal kurz um, nickte den anderen Dreien zu und öffnete die Tür.
 

Als alle das Büro der Direktorin betreten hatten, schloss Harry als Letzter die Tür hinter ihnen. Dann traten alle vier zum Schreibtisch vor.

„Guten Abend, Professor McGonagall!“ kam es von ihnen fast unisono.

„Guten Abend, ihr vier!“ erwiderte diese den Gruß. „Bitte setzt euch doch.“ Fügte sie hinzu und deutete mit der Hand auf die vier Stühle die hinter ihnen erschienen waren.

Während sich die vier Besucher sich setzten, fragte Professor McGonagall sie „Darf ich euch Tee und auch ein paar Kekse anbieten?“

„Hm, ja gern:“ kam es gleichzeitig von Harry und Draco. Die beiden sahen sich darauf kurz an. Harry lächelte und bei Draco, sah man kurz die Mundwinkel zucken.

Auch Professor McGonagall belächelte, die ungewöhnliche Einstimmigkeit der beiden.

„Ihr könnt euch sicher denken, warum ich euch zu mir bestellt habe?“ begann nun die Professorin.

Alle vier nickten darauf. Dann ergriff Hermine das Wort „Ich denke sie haben uns wegen den seltsamen Einladungen, die wir heute Morgen per Eulenpost bekommen haben, zu sich bestellt.“

„Ihr habt auch welche bekommen?“ rutschte es Blaise verwundert heraus.

„Ja“ kam es von Harry und Hermine gleichzeitig und nickten noch dazu.

„Richtig, Miss Granger.“ Zog Professor McGonagall die Aufmerksamkeit wieder auf sich.

„Auch ich habe heute Morgen beim Frühstück einen Brief erhalten, in dem mir von diesen Einladungen berichtet wurde. Zusätzlich enthält dieser Brief noch ein paar weitere Informationen.
 

„Professor McGonagall… Ich möchte nicht paranoid klingen, aber… ich finde es irgendwie bedenklich, von irgendwem eine derartige Einladung zu bekommen.“ Äußerte sich Harry vorsichtig.

„Ich kann sie durch aus verstehen, Mister Potter. Ich hätte wahrscheinlich genauso darüber gedacht.“

„Aber ich habe schon vor zwei Tagen einen Brief vom Zaubereiministerium erhalten, und wurde darin informiert, dass diese Einladungen an sie eintreffen würden.“

„Der Absender, oder in dem Sinne Wohltäter, hatte sich wohl im Voraus an das Ministerium gewand und dort sein Anliegen vorgetragen. Das Ministerium unterzog dem Ganzen einer gründlichen Überprüfung und hat es als unbedenklich eingestuft. Selbst das Schiff wurde mehrere Male durchleuchtet. Und es steht seid dem unter Beobachtung.“

Die Professor McGonagall hatte zwischen zeitlich eine Kanne mit Tee und fünf Tassen, ebenso Gebäck heraufbeschworen. Und verteilte die nun gefüllten Tassen an die Schüler. Diese bedankten sich artig und lauschten weiter der Professorin.

„Ebenso die Mannschaft, die zu dem Schiff gehört, wurde durchgecheckt. Außerdem besteht sie hauptsächlich aus Muggeln. Das wären ein Kapitän und ein Co-Kapitän, ein Mechaniker, ein Koch und sein Gehilfe, sowie drei Stewards. Ebenso die vorgesehenen Anlegeplätze.“ Endete sie.

„Also nichts Verdächtiges, oder so was?“ kam es von Draco.

„Nein, bis her alles unbedenklich.“

„Nun fehlt nur noch eure Entscheidung und Zusage. Sowie die Anzahl und Namen der Personen, die euch begleiten sollen.

Bedenkt dabei, dass neben euch noch ein Erwachsener als Begleitperson dazu kommt. So wärt ihr schon mal zu fünft. Bleiben noch fünf frei.“

Die vier Schüler nickten dazu.
 

Dann holte Professor McGonagall ein Pergament aus einer Schublade ihres Schreibtisches hervor. „Tragt euch und eure Begleitpersonen in diese Liste ein. Und reicht sie mir bitte bis Sonntagabend wieder zurück.“ Sie reichte das Blatt Pergament an Draco, der es entgegennahm. „Wenn ihr fertig seid…“ sie machte eine Geste zwischen Blaise und Draco „reicht sie bitte an Miss Granger und Mister Potter weiter.“

„Machen wir, Professor McGonagall.“ erwiderte Blaise.

„Ich denke, das wäre es dann fürs Erste. Sollten noch irgendwelche Fragen auftauchen, kommt einfach zu mir.“

„So, jetzt ab in eure Gemeinschaftsräume. Meine Lieben, ich wünsche euch einen schönen Abend noch.“ Damit waren die Schüler entlassen.

Alle vier stellten ihr Geschirr auf dem Schreibtisch ab und erhoben sich von ihren Stühlen und verließen das Büro.
 

Vor dem Wasserspeier wandte sich Draco an Harry: „Ich denke, wir können morgen schon die Liste an euch weitergeben.“

„Ist gut.“ Entgegnete ihm Harry nur.

„Gute Nacht.“ Kam es noch von Blaise, bevor er sich zum Gehen wandte und Draco in Richtung Kerker zum Slytheringemeinschaftsraum folgte. „Gute Nacht“ riefen ihm Hermine und Harry nach.
 

tbc

Im letzten Sommer

Im letzten Sommer
 

Hermine und Harry machten sich auf den Weg zum Gryffindorturm.

Im Gemeinschaftsraum angekommen, winkte Ron, sobald er die beiden erblickte, zu sich in die Sitzgruppen am Kamin, die irgendwie schon seit dem ersten Schuljahr ihr Stammplatz geworden war.

Dort fragte Ron sie auch sogleich aus, was die Direktorin denn von ihnen wollte.

Hermine übernahm das Reden und erzählte dem Rothaarigen, sowie Ginny und Neville, die ebenfalls bei ihnen saßen, von den Einladungen und dem was Professor McGonagall ihnen erzählt hatte. Auch davon, das Draco und Blaise die Liste jetzt hätten und diese ihnen morgen geben würden.

„Und wisst ihr schon wen ihr mitnehmen wollt?“ fragte Ron sogleich neugierig, sobald Hermine geendet hatte.

„Ja, ich denke schon. Aber erstmal abwarten wen die anderen beiden alles eintragen.“ äußerte sich Harry bedeckt, um noch einweinig Zeit für seine endgültige Entscheidung zu haben.
 

Am liebsten würde ja Harry gleich drei Personen mitnehmen wollen. Zum einen Neville, allein aus Dankbarkeit für seine Treue und Kameradschaft zu ihm.
 

Zum anderen Ginny, die nun mal seine Freundin ist, zumindest so was Ähnliches. Harry war sich mit der Beziehung zu ihr nicht mehr so sicher. Es fühlte sich gut an mit ihr zusammen zu sein, mit ihr zu reden und zu kuscheln. Doch wenn es mal weitergeht, fühlt es sich irgendwie falsch an. Er wusste nicht wieso, oder warum. Gleichzeitig hatte er das Gefühl, dass es Ginny so ähnlich geht. Er nahm sich jedenfalls fest vor die Gelegenheit zu nutzen und auf dieser Kreuzfahrt mit ihr darüber zu sprechen.

Außerdem war Harry aufgefallen, dass Neville und Ginny sich immer häufiger heimliche Blicke zu warfen. So wollte er den Beiden auf dieser Reise die Chance bieten sich näher zu kommen. Warum auch nicht?

Neville hatte sich nach der finalen Schlacht sehr zum Positiven verändert.

Selbst Professor Snape konnte den einst schüchternen und ängstlichen Jungen, nicht mehr einschüchtern. Auf jeden fall wird Harry Auch mit ihm noch ein klärendes Gespräch führen müssen.
 

Dann gab es da noch… Ja, genau ihn müsste er erstmal fragen, was er davon halten würde ihn auf dieser Kreuzfahrt zu begleiten. Und ob er überhaupt Zeit dafür hätte. Und wenn er wirklich mitkommt, dann würde Harry ihn endlich mal life sehen und vor allem ihn schließlich richtig kennen lernen.

Auf einmal packte ihn richtige Vorfreude.

Harry beugte sich vor und kramte aus seiner Tasche, die er zu seinen Füßen einfach fallen gelassen hatte, ein Blatt Pergament, Feder und Tintenfass hervor, nur um sie in seinen Umhangstaschen zu verstauen. Dann stand er auf, und wandte sich, schon am Gehen, noch mal kurz an seine Freunde. „Ich geh in die Eulerei. Will noch schnell jemanden einen Brief schicke.“ „Ist ok.“ Kam es von den Vieren zurück.

So machte sich Harry auf den Weg zur Eulerei.
 

Unterwegs erinnerte sich Harry in den letzten Sommer zurück.
 


 

FLASHBACK
 

Nach dem Kampf in und um Hogwarts war die erste Zeit (von vier Wochen) ziemlich stressig gewesen. Siegespartys, Trauer- und Gedenkfeiern wurden abgehalten.

Spurenbeseitigung, Reparatur und Wiederaufbau von Hogwarts, wo alle die konnten mitgeholfen haben, damit Hogwarts seine Tore zum ersten September für seine alten und neuen Schüler wieder öffnen konnte.
 

Die ständigen Besuche im Ministerium um Aussagen zu machen; Vernehmungen beizuwohnen, wo seine Anwesenheit erwünscht war; um Aussagen zu bestätigen und so weiter.

Sowie sein Wort bei den Verhandlungen von den Malfoys und Professor Snape vor dem Zaubergammot eingelegt, die zu bestimmten Bedingungen rehabilitiert wurden.
 

Als der ganze Trubel vorbei war, ist Harry gemeinsam mit Kreacher, zurück nach Grimmauldplatz Nummer zwölf gezogen.

Mit deren Hilfe hatte es sich Harry dort recht wohnlich und gemütlich gestaltet. Außer den Zimmern von Sirius und Regulus natürlich, die hat er belassen, so wie sie waren.
 

In der Zeit hatte es sich Harry angewöhnt, noch vor dem Frühstück eine Runde zujoggen und anschließend beim Bäcker, drei Straßen weiter um die Ecke, frische Brötchen für das Frühstück zuholen.
 

So wie auch an jenem Morgen. Er hatte bereits seine Joggingtour hinter sich gebracht und war auch schon beim Bäcker gewesen. Nun schlenderte er mit einer Tüte voller frischer Brötchen und einer Morgenzeitung „The Times“ bewaffnet zurück zum Grimmauldplatz zwölf.

Harry bog um die letzte Ecke und konnte den Grimmauldplatz gut einsehen. So entdeckte er schon von weitem den Postbeamten der direkt vor der Grenze von Grimmauldplatz elf und dreizehn stand, zwischen ihnen suchend hin und her schaute und sich dann verwirrt den Kopf kratze.

Mit dem Gefühl es könnte irgendwie für ihn wichtig sein, steuerte Harry direkt auf den Postboten zu und sprach ihn dann an. „Guten Morgen. Kann ich Ihnen irgendwie helfen, Sir?“ fragte er diesen höflich. „Oh ja, vielleicht. Ich suche den Grimmauldplatz Nummer zwölf.“ Kam die Antwort von diesem und schaute wieder verwirrt zur Häuserfront.

Harry verkniff sich ein Grinsen und fragte nur weiter „Wen suchen Sie denn?“

„Einen Mister Harry James Potter…“ antwortete der Briefträger nach einem erneuten Blick auf den Briefumschlag.

Harry griff in eine Tasche seines Jogginganzugs und holte seinen Personalausweis hervor. Und reichte diesen dem Postbeamten mit der Bemerkung „Na dann haben Sie ihn ja gefunden.“ Und lächelte ihn an. Verdutzt sah der Postbeamte ihm ins Gesicht. Nahm dann den Personalausweis entgegen und blickte kurz darauf. Verglich dann die dortige Adresse mit der auf dem Briefumschlag. Schaute Harry dann kurz ins Gesicht und verglich dieses dann mit dem Foto auf dem Personalausweis. „Scheint so. Na dann... gehört er jetzt Ihnen.“ Sagte er und reichte den Brief und den Personalausweis an Harry zurück.

„Danke“ sagte Harry und nahm beides entgegen.

Der Postbote ging zu seinem Fahrrad und schwang sich drauf.

„Na dann… Einen schönen Tag noch, Mister Potter!“

„Ihnen auch!“ und winkte dem losradelnden Mann zum Gruß.
 

Als dieser außer Sichtweite war, sah sich Harry kurz aber gründlich um. Sobald er sich sicher war, dass niemand in seiner Nähe war, oder ihn beobachtete, schritt Harry auf die Häuserfront zu und das Haus Grimmauldplatz Nummer zwölf wurde für ihn sichtbar. Er erklomm flink die Stufen und betrat sein Haus.

Nachdem Harry die Eingangstür hinter sich geschlossen hatte, kam ihm auch gleich sein Hauself Kreacher freudig entgegen und nahm ihm sogleich die Brötchentüte und die Zeitung ab. Und wuselte auch schon wieder in die Küche zurück.

Harry legte den Brief und seinen Personalausweis auf den im Eingangsbereich stehenden Sekretär ab und ging in Richtung Treppe. Da lugte Kreacher aus der Küche hervor. „Master Harry Sir. Das Frühstück ist in zwanzig Minuten fertig, Sir.“ „Danke Kreacher. Ich komme gleich. Gehe nur noch schnell unter die Dusche.“ Und schon war der Hauself wieder in die Küche verschwunden.
 

Harry ging nach oben in sein Schlafzimmer. Suchte sich aus seinem Schrank frische Sachen heraus und ging dann in das angrenzende Badezimmer. Dort genoss er erstmal eine ausgiebige und vor allem erfrischende Dusche. Nach dem er diese beendet hatte, trocknete er sich ab und zog sich die zurecht gelegten Sachen an. Danach verließ er sein Badezimmer und machte sich auf den Weg, zurück in den Eingangsbereich, schnappte sich den Brief vom Sekretär und betrat damit die Küche.
 

Harry setzte sich an den Esstisch und legte den Brief neben sich ab.

Er widmete sich seinem Frühstück, Spiegelei mit Bacon, zwei Brötchen und einem Pott Kaffee.

Nach dem er es beendet hatte, nahm er den Brief wieder zur Hand und besah sich erstmal den Umschlag.

Während ihm Kreacher noch einen Kaffee nachschenkte, fiel deren Blick auf den Brief. „Post, Master Harry, Sir? Quiekte erfragend. „Aber Sir, heute war noch keine Eule eingetroffen, Sir.“

Und wie zur Bestätigung flatterte in dem Moment eine Eule durch das Küchenfester herein und brachte den allmorgendlichen Tagespropheten. Harry nahm die Zeitung entgegen, gab der Eule einen Eulenkeks und steckte zwei Münzen in das kleine Säckchen an ihrem Bein. Daraufhin flatterte die Eule mit einem vergnügten Schuhu davon.

„Du hast recht Kreacher. Es ist auch kein Brief aus der magischen Welt, sondern Muggelpost.“ Erklärend fügte er noch an

„Ich bin vor dem Haus dem Muggelpostbeamten begegnet. Der schien etwas zu suchen, da sprach ich ihn einfach an. Na ja, herauskam, dass dieser Brief für mich war.“ Dann trat kurz eine Pause ein. Mehr zu sich selbst sagte er „Hmm… ich denke, ich werde beim nächsten Postamt ein Postfach für eventuelle Muggelpost einrichten lassen. Denn eine angegebene Adresse zu einem anscheinend nicht zu existierendem Haus, erzeugt doch unwiderruflich einwenig Verwirrung.“
 

tbc

Der erste Brief

Der erste Brief
 

Dann lenkte er seine Aufmerksamkeit wieder auf den Brief.

„So wie es aussieht, kommt der Brief aus dem Ausland. Aus Kanada.“

„Der Absender ist ein S. E. Summers.“

„Der Name sagt mir im Moment nichts. Mal sehen, was er oder sie von mir will.“

Daraufhin riss Harry den Umschlag auf und holte das Schreiben heraus.

Zuerst überflog er den Brief nur kurz.

Aber um so mehr er vom Briefinhalt erfasste, um so mehr weiteten sich seine Augen ungläubig.

„Das gibt es doch nicht…“ entwich es Harry überrascht.

Am Ende las er sich den Brief noch mal langsam, Wort für Wort durch…
 

Hallo Lieber Harry!
 

Erst einmal, Entschuldige bitte, dass ich mich jetzt erst bei Dir melde!

(Es hat Gründe, auf die ich später zusprechen komme.)
 

Aber ich freue mich riesig, jetzt endlich mit dir in Kontakt treten zu können.
 

Nun fragst Du Dich sicher „Wer ist diese Type und was will er eigentlich von mir?“

Unbewusst nickte Harry dazu bejahend.
 

Und Recht hast Du.

Also stell ich mich einfach mal vor, wer ich bin:
 

Also… als erstes, mein Name ist Samuel Evan Summers. Aber Du kannst mich Evan nennen.

(So nennt mich jeder, der mich kennt. Kann nämlich den Namen Samuel nicht leiden. Der klingt einfach zu brav! ;-p )

Außerdem ist der Name Evan ein kleiner Hinweis auf meine Abstammung.
 

Bin zwanzig Jahre jung (werde im November 21) und lebe derzeit mit meiner Mum (Samantha Juliana Summers) hier in Vancouver.
 

Doch was haben wir mit dir zu tun?!

Die Erklärung kommt jetzt:

Du musst wissen, meine Mum war und ist eine sehr angesehene Ärztin und führte damals schon als junge Frau eine eigene gut besuchte Praxis.
 

Im Jahre 1997, Ende Januar, suchte ein Geschäftsreisender (so Anfang vierzig) aus England ihre Praxis auf. Er hatte sich wohl mächtig verkühlt gehabt (hier bei uns kann der Winter ziemlich kalt und hart sein) und hatte sich dadurch eine Lungenentzündung zugelegt.

Mum behandelte ihn und bot ihm auch an solange bei ihr im Haus zu wohnen, um sich mindestens drei Wochen lang auszukurieren. Er nahm das Angebot dankend an.

Mrs. Milton, unsere Haushälterin übernahm seine Tagespflege, während Mum in der Praxis arbeitete

Während der Zeit kamen sich wohl die beiden, der Engländer und Mum, wohl irgendwie näher.

Na ja… Und irgendwann im Februar wurde ich dann halt gezeugt.

Ende Februar reiste der Mann dann wieder nach England ab. Nicht ahnend, dass ich unterwegs bin.

Dieser Mann ist niemand geringeres als (ich hoffe du sitzt): Harald George Evans.

Der Papa von deiner Mum Lily Evans, dein Großvater.

Mit anderen Worten, ich bin verwandtschaftlich gesehen dein „Onkel“.

( Komm jetzt bloß nicht auf die Idee, mich jemals so zu betiteln!

Hey, immerhin bin ich grad mal nur fast drei Jahre älter wie du!

Wenn du mich mit „Onkel“ betiteln würdest, würde ich mich glatt dreißig Jahre älter fühlen, nein danke! *grins* ;-p )

Ich würde jetzt zu gern dein Gesicht sehen“ ;-)

Und hoffe du bist nicht zu sehr geschockt.
 

Jetzt komm ich zu der Erklärung, warum ich mich jetzt erst bei dir melde.

Aber vorher muss ich dir noch was anderes erzählen.
 

Erst zwei Jahre nach meiner Geburt, hatte meine Mum ihren Mut zusammen genommen und wieder Kontakt mit meinem Dad aufgenommen, um ihm von mir zu erzählen.

Zu dem Zeitpunkt wusste sie noch nicht, dass deine Frau ein Jahr zu vor auf Grund den Folgen eines Unfalls verstorben war. Und er selbst schwerst erkrankt war (ich glaube er hatte Krebs) und wohl bald sterben würde.

Daher war es sein sehnlichster Wunsch mich, seinen einzigen Sohn, vorher einmal zu sehen.

So kam es, dass Dad im Frühling, Mai 1981, uns einen Besuch abstattete.

Doch kam er nicht allein. Auf Grund der fortgeschrittenen Krankheit, und dadurch geschwächten Zustand, begleiteten ihn drei Personen.

Das waren seine Tochter und meine Schwester Lily, ihr Mann James Potter und deren Baby Harry. (Du warst gerade mal neun oder zehn Monate alt. Und wirklich süß.)

An bei zwei Beweisfotos. Der Rotschopf da bin ich und der süße Wonneproppen natürlich du.
 

. . .
 

Harry legte kurz den Brief vor sich ab und sah noch mal in den Umschlag.

Er fand zwei kleine altmodische Fotos. Muggelfotos mit leichtem Rotstich. Er betrachtete sie sich genau. Auf beiden waren im Vordergrund zwei kleine Kinder zu sehen. Ein etwa dreijähriger Junge, mit schulterlangen feuerroten Haaren und ein Säugling, mit pechschwarzen Struppelhaaren, der von dem anderen ungeschickt aber stolz gehalten wurde.

Und was besonders auffiel, beide Kinder hatten strahlende smaragdfarbende Augen. (*1)

Auf dem ersten Bild saßen die beiden auf einer plüschigen Spieldecke. Auf dem Zweiten saßen beide auf dem Boden, vor einer Sitzecke. Als Harry genauer hin sah, konnte er unter den Personen, die auf der Sitzecke saßen, doch tatsächlich seine Eltern erkennen, die zu den beiden Kindern vor ihnen guckten. Und beide lächelten sie an. Harry dachte im den Moment nur …WOW!
 

Begierig zu erfahren, was Evan noch so alles schrieb, steckte er die Bilder, mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht, wieder in den Umschlag zurück.

Nahm den Brief wieder zur Hand und las weiter.
 

. . .
 

Doch schon nach drei Tagen musstet ihr Vier nach England zurückfliegen.

Dad verstarb vier Wochen später. Lily hatte es Mum per Brief mitgeteilt und auch noch vieles mehr.

Es sollte letzte Brief von euch aus England sein.
 

Bis vor etwa neun Wochen ein Brief aus England, London, Winkelgasse, Gringods-Bank (oder so ähnlich) uns erreichte.

Was meinst du, wie ich geguckt hab, als mit mal ne Eule an mein Fenster klopfte, die doch tatsächlich einen Brief an ihrem Bein trug. War ich vielleicht erschrocken…

Nach dem ich mir den Brief durchgelesen hatte, gab ich ihn auch meiner Mum zum Lesen.

Danach hatten wir ein sehr, sehr langes Gespräch geführt.
 

So erzählte sie mir nun was sie wusste, von Dad, von euch den Potters, aber auch über die Situation, die zur damaligen Zeit in England vorherrschte. Sowohl auch das, was Lily und James ihr darüber erzählt hatten.
 

Sie erzählte auch, dass Lily und James sie eindringlich darum baten, alle Erinnerungsstücke an sie, im Verborgenen zu halten. Und als Lily mich zum Abschied auf den Arm genommen hatte, soll sie unter Tränen „Leb wohl kleiner Bruder!“ gesagt haben. So als wenn sie ahnte, dass wir uns nie wieder sehen würden. Leider sollte es tatsächlich so sein…
 

Im letzten Brief von deiner Mum an meiner, stand auch geschrieben, dass ihr auf Grund einer drohenden Gefahr im Verborgenen leben müsstet.

Und dass der Brief mit einem magischen Bann belegt wurde, um uns zu schützen, unterzeichnet wurde dieses von einem Professor Dumbledor (oder so).

Am Ende verbrannte der Brief von allein in einer rötlichen Flamme.

Von da an war Mum´s Erinnerungen an Euch, die Potters, wie gelöscht.

Ich selbst war noch zu klein um mich wirklich daran erinnern zu können.
 

Erst der Brief aus Gringrods hob diesen Bann wieder auf.

Gleichzeitig stand ein kleiner Zusammenschnitt von dem, was seit dem Jahre 81 in der magischen Welt von England alles geschehen war, in dem Brief beschrieben.
 

Bitte entschuldige bitte, dass ich im Moment nicht weiter darauf eingehen, aber das ist echt starker Tobak…
 

Eher möchte ich Dich nach so langer Zeit, endlich kennen lernen.

Und habe doch so viele Fragen an Dich…

Zum Beispiel:
 

Wie geht es Dir?

Was machst Du so?

Bist Du schon mit der Schule fertig?

Oder… Kannst Du echt zaubern?
 

Und so weiter, und so weiter …
 

Wenn Du Fragen an mich hast, immer her damit. Ich werde jede beantworten. VERSPROCHEN!!!
 

So, jetzt muss ich erstmal Schluss machen.

In der Hoffnung und Wunsch, dass du mit mir in Kontakt trittst.
 

Liebe Grüße
 

Dein „Onkel“
 

Evan

X X X
 


 

Harry konnte es nicht fassen. Er hatte tatsächlich noch einen lebenden Verwandten, und der ihn nicht wegen seinem magischen Erbe gleich verachtete, so wie die Dursley´s

Nein, ganz im Gegenteil, er schien ihn sogar irgendwie zu mögen, obwohl sie sich so weiter wirklich noch nicht kannten.

Eigentlich müsste Harry ja Zweifel haben, aber sein Gefühl sagte ihm eindeutig, dass dieser Brief echt war.

Ein für ihn doch eher seltenes Glücksgefühl und Freude durchströmte ihn.

So gleich nahm er den Brief und den Umschlag mit den Bildern darin und verließ mit eiligen Schritten die Küche. Noch beim Rausgehen, rief er Kreacher zu „Ich bin in meinem Arbeitszimmer“

„Sehr wohl, Master Harry, Sir!“ quiekte dieser zurück.
 

Harry brannte darauf diesen Brief, seinem Onkel – nein – Evan, so schnell wie möglich zu antworten.
 

Und es sollte von da ab, der Erste von Vielen sein.
 

FLASHBACK ENDE
 

Tbc
 

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
 

1* Siehe Charakter-Bild. So, oder zu mindest so ähnlich stell ich mir die Beiden vor. *grins*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sweetkiss12
2008-08-09T12:03:33+00:00 09.08.2008 14:03
wow echt hammer was harrys opa so getrieben hat das harry einen onkel noch hat ist echt süß ich hoffe sie lernen sich kennen und harry kommt von seinen andern verwandten weg

ja du hast recht die schöne ferien zeit ist vorbei und die Arbeit/schule ruft wieder zu sich=(ich werde aber geduldig aufs nächste kapitel warten mach weiter so
Lg Sweetkiss12
Von:  -krissy-
2008-08-09T11:07:22+00:00 09.08.2008 13:07
Klasse, richtig klasse^^
Der Brief von Onkel, nein falsch, ich meine Evan, war einfach zu herrlich. Ich glaube, wenn ich während des Lesens in den Spiegel geschaut hätte, hätte ich die ganze Zeit eine dumm vor sich hin schmunzelnde/grinsende Person beobachten können^^. Diese Ausdrucksweise, einfach spitzenmäßig, echt jetzt *Daumen hoch halt*

Für dein, wie du es nennst, [letztes schnelles Kapitel] einfach super geschrieben. Und mach dir keine Sorgen ich bin keineswegs enttäuscht oder traurig, wenn es jetzt mit dem nächsten Kap länger dauert. Ich kann warten... (zwar nicht gerne, aber dass braucht dich nicht zu kümmern^^)

*dich ganz lieb knuddel*
deine -krissy-
Von: abgemeldet
2008-08-07T11:40:37+00:00 07.08.2008 13:40
Ich bin gespannt, wer derjenige ist, der ihm den Brief geschickt hat.

Vor allem bin ich gespannt, wenn Harry noch mit auf die Kreuzfahrt mitnimmt.

Lebt Snape denn noch??? *etwas verwirrt dreinschau.*

Schön das Harry Kreacher bei sich behält und im Grimmauldplatz bleibt.

Bin schon auf das nächste Kapitel gespannt. ^^
Von:  -krissy-
2008-08-07T10:33:45+00:00 07.08.2008 12:33
Danke für deine ENS, freue mich, dass du so schnell weiter geschrieben hast und das diese Kratzbürste von Slytherin nicht mitkommt^^!!

Kreacher ist ja richtig goldig geworden, das ist zu doch schön, denn er tat mir am Ende schon etwas leid (nun ja am Anfang als er aufgetaucht ist, habe ich ihn gehasst...Egal^^) Und Harry und Morgensport, finde ich richtig amüsant, erst recht das mit dem Joggen.
Bin schon gespannt was im Brief steht...

Naja, nun zum Pitel, was soll ich sagen und bitte verzeih, wenn ich mich wiederhole, aber du hast mal wieder ein super tolles Pitel geschrieben und mal wieder die Wünsche einer Leserin mehr als erfüllt^^ *Hilfe, ich muss aufpassen, dass ich nicht auf meiner Schleimspur ausrutsche^^!!!*
Mach auf jeden Fall weiter so und nicht vergessen: cool bleiben und nicht mit dem nächsten Pitel hetzen lassen, auch wenn ich dich bitte schnell weiter zu schreiben^^

Ganz, ganz liebe Grüße \(^"^)/
deine -krissy-
Von:  sweetkiss12
2008-08-07T10:26:38+00:00 07.08.2008 12:26
hört sich ja spannend an woher der brief kommt
welcher muggel hat ihm woll da geschrieben?????????
wie immer hast du ein supi kapi geschrieben
danke das du versuchst meinen wunsch etwas zu entsprechen
mach weiter so bis bald
Sweetkiss12
Von: abgemeldet
2008-08-02T08:46:41+00:00 02.08.2008 10:46
Bis jetzt ein Guter Anfang. Mach weiter so.

Bin auf die nächsten Kapitel gespannt. ^^
Von:  sweetkiss12
2008-08-01T19:02:46+00:00 01.08.2008 21:02
auch von mir danke dur die ENS-benachrichtigung hab mich sehr daruber gefreut^^
mir gefällt der verlauf deiner story sehr gut du kannst supi schreiben da hat man ja das gefühl live dabei zu sein
ich hätte eine kleine bitte an dich wegen dem draco/harry paar bitte bitte mach harry zum uke die same rolle passt nicht zu ihm ich freu mich aufs nächste kapi

lieb grüße mach weiter so Sweetkiss12
Von:  -krissy-
2008-08-01T17:02:47+00:00 01.08.2008 19:02
Danke für deine ENS-Benachrichtigung, habe mich sehr darüber gefreut^^!

Nun kann ich sagen (He,he,he) ich bin ERSTER!!! (mit dem Kommi)

Zum Pitel, sehr schön geschrieben, hast mich nicht enttäuscht. Bin gespannt wen die 4 alles mitnehmen wollen. Ich hoffe ja mal, dass die blöde Pansy nicht mitkommt, aber vielleicht wird sie ja schön fertig gemacht (lacht), ich kann sie nämlich nicht ausstehen...

Naja, bin schon sehr gespannt, was du als nächstes schreibst^^
Mach es schön lustig, ja??
Sag mir bescheid, wenn du ein neues Pitel fertig hast, ja??
Mach weiter so!!

Ganz liebe Grüße
deine -krissy-


Von:  sweetkiss12
2008-07-31T10:03:19+00:00 31.07.2008 12:03
ich finde sie immer noch supi und freu mich auf kapi 3
Von:  -krissy-
2008-07-30T15:42:21+00:00 30.07.2008 17:42
ZWEITER!!^^
Deine ff-Überschrift hat mich am Anfang schon etwas stutzig gemacht, aber nachdem ich mir dein erstes Pitel durchgelesen habe, kann ich mir nun denken wie du auf diese Überschrift gekommen bist...

Nun kann ich nur noch dazu sagen: "deine Seefahrt die wird lustig, deine Seefahrt die wird schön. Holahi holaho..."(weiter weiß ich nicht...)!
Dein Titelname beschreibt eigendlich schon mein Kommi! Kann eigendlich nur noch dazu sagen tolle Idee und mach weiter so !!

Liebe Grüße
-krissy-

P.S. Kannst du mir ne ENS schreiben, wenn du ein neues Pitel fertig geschrieben hast??
ぱぱぱ


Zurück