Der Haruno Klan
Es war wieder mal so ein Abend, alles war still in dem Dorf Konoha und niemand war zuhören, denn alle waren schon zu Hause und schliefen. Alle außer einem jungem rosahaarigen Mädchen. Sie saß auf ihrem Bett und schaute in den klaren Himmel, wo mann den Mond und die Sterne sah. Ein kleines emotionsloses Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Morgen war ihr 16. Geburtstag.
Jeder andere würde sich natürlich freuen, aber sie nicht, denn sie wusste, dass sie Morgen das Dorf verlassen wird.
Genau wie es die Bestimmung wollte, denn sie, Sakura Haruno, war kein gewöhnliches Mädchen.
Sie stammt aus dem Haruno Klan, welcher besondere Fähigkeiten seit urzeiten besaß.
Diese Fähigkeiten erlangte jedes weibliche Wesen des Haruno Klans.
Yeah das war das Prolog^^
Kommis sind immer erwünscht^^
eure Shadowvany
Abschied
Endlich war es so weit, sie, Sakura Haruno, hatte Geburtstag und wurde 16 Jahre alt. Sakura stand auf und ging zu ihrem Spiegel. Sie zog sich das Oberteil aus und schaute sich am Spiegel ihren Rücken an, an dem eine Art vom riesigen Tatoo sich befand, aber das war kein Tattoo sondern ein Mal des Haruno Klans und desto älter sie wurde desto größer wurde das Tattoo (ich nenne es mal jetzt einfach mal Tattoo weil ich kein Bock hab immer Mal hinzu schreiben xD). Sie hatte es schon seit ihrem 6. Lebensjahr und sie musste immer darauf aufpassen dass es niemand sieht. Früher wusste niemand was davon, außer der Hokage selbst (also Tsunade =P). Aber gestern hat sie es auch ihrem bestem Freund Naruto, ihrem Sensei Kakashi und ihren zwei besten Freundinnen Ino und Hinata gesagt. Sie musste schmunzeln als sie an dem Tag davor dachte.
Flashback
„WAS?!?!?! Nein, Sakura du darfst nicht gehen!“ schrie Naruto als er Sakura’s Geschichte hörte und erfuhr, dass Sakura morgen weggeht.
„Er hat Recht Sakura, du darfst uns nicht verlassen!“ sagte Ino, der schon die Tränen in die Augen gestiegen sind genauso wie bei Hinata. Sakura lächelte: „Hey nicht traurig sein. Ich verlasse nur die Stadt und gehe zu den „Kakazuis“ die mit Konoha gut befreundet sind. Wir werden uns doch wieder sehen.“ „Ve-ve-rsprochen?“ fragte Hinata. „Aber natürlich doch.“ lächelte sie Sakura an. Naruto aber fragte dann: „Und was ist mit ihm?“ „Wen meinst du?“ fragte ihn Sakura. „Na wen schon, Sasuke!“ sagte Naruto und schaute auf den Boden um Sakura nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Sakura lächte kurz auf und ging zu Naruto. Als Naruto aufsah spürte er eine warme Hand an seiner Wange. „Macht dir keine Sorgen um Sasuke, Naruto. Ich bin sicher das wir ihn zurückholen.“ „Was meinst du mit wir? Du wirst doch weg sein.“ „Ach, Naruto ich werde doch immer bei dir sein und“, sie stoppte kurz und holte aus ihrer Tasche eine kleine Pfeife und gab sie Naruto „immer wenn du mich brauchst, aber auch nur im Notfall den du nicht alleine schaffst, dann pfeife einmal kurz in die Pfeife und ich werde, koste es was es wolle, zu dir kommen.“ Und somit gab sie ihm einen Kuss auf die Stirn.
Flashback Ende
~ Naruto, ich weiß, dass es für dich schwierig sein wird, dass ich auch jetzt gehe nachdem Sasuke das Dorf verlassen hat~ Ahja, Sasuke an den kann sie sich noch erinnern. Er war dieser Junge dem die Mädchen zu Füßen lagen. Er war sogar ihre erste Mission, die sie von den Kakazuis bekommen hatte, denn sie musste erst mal auch so TUN als würde sie für ihn schwärmen obwohl sie ihn nicht mal richtig mochte aber in Laufe der Zeit gewöhnte sie sich an ihn und konnte schon ertragen wenn er sie an stupste oder beschützen wollte, obwohl sie es hasste, so zu tun als ob sie nichts drauf hätte, denn das war ihre Mission, so zu tun als ob sie schwach wär obwohl sie sogar genauso gut vielleicht sogar besser als er und Naruto kämpfen konnte. Und das alles weil sie Sasuke das Gefühl geben musste dass er genug stark sei. Er war dieser Junge, der nun vor 3 Jahren das Dorf verließ um zu Orochimaru zu gehen um stärken zu werden um seine Rache an seinem Bruder Itachi zu nehmen. Sakura bekam ein trauriges Lächeln, denn sie wusste, dass Sasuke, der nun schon stärker als sein Bruder ist und der vom kurzen Orochimaru umgebracht und ein eigenes Team namens Hebi hat, nicht die Wahrheit über Itachi wusste, aber sie schon, denn sie hat ihn einmal getroffen, da die Akatsukis gut mit dem Kakazukis klar kamen und sich manchmal trafen, und dadurch erfuhr sie die Wahrheit über Itachi Uchina. (Alle die die Wahrheit über Itachi wissen wollen, können mich ruhig danach Fragen und ich schreib bei einer ENS den Kurzformat davon und das ist WIRKLICH die WAHRE Wahrheit über Itachi in Wirklichkeit)
Sakura sah auf die Uhr und sah das es in einer viertel Stunde 12 Uhr ist und um 12 werden die Kakazuis vorm Tor stehen. Sakura musste nichts mitnehmen außer ein bisschen Proviant unterwegs. Sie ging zu ihrem Schrank wo sie eine Kiste fand. In dieser Kiste waren ihre neuen Anziesachen drinnen.
Sie zog sich das Top und die ihre Hotpants und letzt endlich ihren neuen Umhang (der Umhang der Kakazuis ist fast genauso wie bei den Akatsukis nur das die anstatt von roten Wolken ehr so wie drei rote Schlitzen (eben so als hätte ein Tiger dran gekrallt xD)gehabt.
Somit schaute sie sich in ihrem von nun an ex-heim nochmal um und verließ es. Als sie am Tor ankam weiten sich ihre Augen, aber dann lächelte sie, denn da standen Naruto, Hinata, Ino und alle ihre anderen ehemaligen Freunde. „Hey Leute, na was macht ihr hier?“ lächelte sie Sakura an. Dabei grinste Naruto: „ Hah, dachtest du wirklich wir lasse dich gehen ohne auf Wiedersehen zu sagen, Sakura-chan.“ „Nein, dass dachte ich nicht“ grinste Sakura zurück. Aufeimal ging das riesige Tor des Dorfes Konoha auf. Vor dem Tor stand nur eine einzige Person die denselben Mantel anhatte wie Sakura. Alle, außer Sakura fragten sich wer das sei. Diese Person war weiblich und ähnelte genau wie Kisame einem Fisch (nur sie ist viel hübscher xD). Auf einmal grinste Sakura: „ Bist ja schon da. Genau pünktlich, wie immer, nicht war, Nanami.“ „Tja du kennst mich, Sakura. Ich bin ab heute deine neue Partnerin. Komm es ist Zeit zu gehen“ sagte Kasame mit einem Grinsen. „Ja ok, warte noch. Tja Leute es wird Zeit zu gehen. Und Naruto?...“, alle drehten sich zu Sakura und horchten auf „Pass gut auf Hinata auf!“ grinste ihn Sakura an. Alle lachten auf außer Hinatn und Naruto. Naruto verstand nicht richtig und Hinata, tja wie immer, lief tomatenrot an und kippte um. *Tja es ist so weit, Zeit zu gehen. Wenn ich jetzt durch das Tor gehe werde ich ein neues Leben anfangen, nämlich bei den Kakazukis.* Ein kaltes Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Sie ging durchs Tor und schaute ein letztes Mal ihre Heimat und ihre Freunde an bevor sich die Tore schlossen. „Und? Bereit?“ fragte Nanami. „Na was denkst du.“ Antwortete Sakura mit einem grinsen. *Zeit ein neues Leben anzufangen.* waren ihre letzten Gedanken bevor sie Konoha endgültig verließ.
Hey Leute^^
Ich hoffe dass euch das Kappi gefallen hat und bitte schreibt mir ein paar Kommis drunter ok?^^ Und wie schon in der FF erwähnt erzähle ich jedem der mir ein kommi schreibt die Wahrheit über Itachi Uchina (wenn ihr wollt)^^
Ok bye bye
Die Ankunft und die Kakazuis
Nun sprangen Sakura und Nanami schon fast den ganzen Tag vom Baum zum Baum und keine von denen wollte eine Pause einlegen. Während der Reise unterhielten sie sich nicht viel aber dann ergriff Sakura das Wort.
„Und, was neues bei euch?“ unterbrach Sakura die Stille.
„Nö, eigentlich nicht, immer dasselbe. Tomoko ließt Bücher, Misaki pflegt Blumen, Yoko macht Skulpturen aus Erde und Keiko macht immer wieder Unfug wie gestern.“ erzählte ihr Nanami.
„Was hat sie den jetzt schon wieder gemacht?“ wollte Sakura wissen.
„Nun gestern haben wir einen kleinen Ausflug gemacht, nämlich ans Meer. Und da wollte Neiko allen zeigen wie flink sie ist und einen Fisch mit bloßen Händen fangen. Als sie den ersten Fisch sah griff sie sofort zu, und was ist passiert? Richtig, sie fiel ins Wasser.“
Auf einmal fing Sakura an zu lachen: „Tja das konnte nur schief gehen!!!“
Nanami lachte: „Ja, aber das ist nicht alles. Als sie aus dem Wasser kam hatte sie zwar keinen Fisch in ihren Händen aber dafür klebte ihr ein Tentakelfisch auf dem Gesicht! Sie schrie die ganze Zeit °Aaaaaaa!!!! Nimmt ihn weg! Nimmt ihn weg!!!° und als wir ich wegnahmen hatte sie überall auf dem Gesicht kleine Punkte. Und wenn man denkt schlimmer geht’s nicht, fing der Tentakelfisch an mit Tinte zu schpritzen!“
Sakura konnte nicht mehr vor Lachen und als sie nicht aufpasste, knallte sie gegen ein Baum, aber sie lachte weiter.Nach zehn Minuten hörte sie auf zu lachen.
Da sagte Nanami: „Wir sind angekommen.“ Vor ihnen befand sich ein riesiges Haus, wie eine Villa. Auf jedem Fenster befanden sich Blumen und vor dem Eingangstor zwei riesige Tiegerskulpturen aus Erde.
Als sie das Haus betraten, rief Nanami: Wir sind da!“ und auf einmal kamen alle von den Kakazuis angerannt, alle, alle bis auf Tomoko, die stand nämlich auf der Treppe und beobachte das alles. Auf einmal fing sie an zu lächeln, denn in Gegensatz zu dem Akatsukis waren sie alle befreundet und es tat ihnen allen weh wenn jemand aus den Kakazuis starb.
„Da bist du ja endlich Sakura-chan!!!“ rief Keiko und rannte zu ihr, doch bevor sie bei ihr ankam stolperte sie und fiel aufs Gesicht.
*Auuu T.T* dachte sie. Alle fingen an zu lachen doch dann halfen sie ihr auf.
„Hallo Sakura, es ist schön das du hier bist und von nun an ein richtiges Kakazui Mitglied bist.“ Sagte Tomoko, die Anführerin.
„Misaki wird dir dein Zimmer zeigen.“ Sofort schnappte sich Misaki Sakura’s Hand und führte sie ins Zimmer. Als sie im Zimmer ankamen, staunte Sakura.
„Wow, dass ist mein Zimmer? Das ist ja wie bei mir das Schlafzimmer und das Wohnzimmer zusammen.“
„Hehe, es freut mich dass es dir gefällt.“ Lächelte Misaki. Nachdem sich Sakura umgeschaut hat, fragte sie nach dem Bad um sich zu duschen. Nach dem Duschen war sie so müde das sie sofort einschlief.
~~~~~~~bei Sasuke~~~~~~~
„Karin, geh weg!“
„Aber Sasuke, sei nicht so gemein.“ Sagte Karin mir einen Schmollmund.
„Du nervst!“ sagte Sasuke. „
Na gut, dann lass ich dich eben los.“ sagte Karin beleidigt.
Währenddessen dachte Sasuke nach. *Morgen ist es so weit, morgen werde ich mich, wie vereinbart, mit Itachi treffen und endlich meinen Klan rechen. Ich hoffe das mich nur nicht wieder dieser Naruto und diese Nervensäge Sakura nicht stören werden.*
~~~~~~~bei Sakura~~~~~~~
Am nächsten Morgen wachte Sakura auf, zog sich ihre Sachen an und ging in das Esszimmer. Dort erwarteten sie schon alle, außer Tomoko, sie verspätet sich nämlich immer (genau wie Kakashi xD). Sakura entdeckte zwei freie Plätze zwischen Yoko und Namini, und setzte sich zu Namini.
„Na, gut geschlafen?“ fragte sie Namini.
„Ja, hab ich.“ Antwortete Sakura mit einem Lächeln. Auf einmal ging die Tür auf und eine halbnackte Tomoko kam rein.
„Tut mir Leid das ich zu spät bin ich-…was guck ihr mich so an?“ fragte sich Tomoko, als sie aber deren Blicken folgte und nach unten sah, seufzte sie: „Ah man, nicht schon wieder!“ und schon war sie wieder weg. Nach fünf Minuten kam sie wieder und hatte ihre Anziehsachen an.
„Nun da ich hier bin können wir anfangen zu essen.“ Sagte sie mit einem Lächeln, dass man trotz der Maske erkannte, und setzte sich neben Sakura.
*Man, sie ist ja wie Kakashi Sensei, ich weiß nicht mal wie ihr Mund aussieht.* dachte Sakura aber wurde dann unterbrochen als man ihr das Frühstück servierte.
Nach dem Frühstück fing Tomoko an zu sprechen: „Nun, Sakura, da du jetzt ein Mitglied der Kakazukis bist, musst du lernen wie ein Kakazui zu kämpfen, deine Gefühle zu verstecken, damit du eiskalt wirst und keine Angst zeigst, so das dadurch deine Feinde Angst kriegen und wir werden dir alle möglichen Techniken beibringen die wir auch können, verstanden?“
„Ja, das habe ich, und ich freue mich schon richtig drauf.“ sagte Sakura mit einem kalten Lächeln. „Hey gut, du beherrscht ja schon das kalte, gefühllose Grinsen. Ich bin schon jetzt stolz auf dich und ich weiß das du eine der besten von uns sein wirst.“ Sagte Tomoko. Sakura schmunzelte, denn zum ersten Mal war jemand Stolz auf sie. Sasuke hat ihr immer gesagt, dass sie nicht wüsste wie das ist alleine zu sein, aber doch sie wusste es, denn sie war ja nur adoptiert worden und hatte keine richtigen Eltern, da diese bei ihrem 5.Lebensjahr vor ihrem Augen umgebracht wurden und die Mörder ihrer Eltern wollten sie auch umbringen, doch jemand half ihr, nämlich Tomoko, und sie schwor sich, dass sie die Mörder ihrer Eltern find und sie umbringen wird, da die schon viele Familien umgebracht und unglücklich gemacht haben.
„Danke, danke für alles Tomoko.“ sagte Sakura und hatte schon Tränen in den Augen.
„Du musst dich nicht bedanken Sakura und noch was, wenn du eiskalt sein willst darfst du nie vor irgendjemanden weinen, du musst immer stark bleiben.“ Und schon verschwanden die Tränen aus Sakuras Augen und sie grinste:
„Geht klar.“
„Und noch was Sakura.“
„Ja, was ist Tomoko?“ fragte sie Sakura.
„Du bist heute mit dem Abwaschen an der Reihe!“ sagte Tomoko und verschwand schnell mit einem Grinse hinter die nächste Ecke.
„Hä? Was? Wie – ich??...... TOMOKO KOMM ZURÜCK!!!!! Schrie Sakura und raste Tomoko hinterher.
So^^ das war das 2.Kappi xD
Ich hoffe, dass es euch gefallen hat und vergisst nicht Kommis zu hinterlassen =3
Der Tod von Itachi Uchina
Hey Leute^^
Ich hoffe ihr habt nicht allzu lange gewartet.
Und hier ist nun ein neues Kapitel.
Viel Spaß^^
Sakura unterhielt sich gerade mit Yoko, Nanami und Misaki, als plötzlich Keiko rein stürzte.
„Hey, was ist den los? Wozu der Aufwand?“ wunderte sich Yoko.
„Wisst ihr von den Neuigkeiten?“ fragte Keiko.
„Welchen Neuigkeiten?“ „Itachi…Itachi…Itachi Uchina ist tot.“ berichtete Keiko, wobei alle Still wurden, da sie alle unter Schock standen.
„Wer war es? Wer hat ihn umgebracht?“ wollte Misaki wissen.
„Sasuke Uchina.“ Antwortete Keiko knapp.
Da bildete sich ein kleines emotionslose Lächeln auf Sakura’s Gesicht: „Hm, war ja auch klar. Er hat Rache genommen, wie er es behauptet hat. Und wo ist er nun?“ wollte sie wissen.
„Ich habe gesehen wie Tobi und Zetsu ihn mitnahmen, und wenn er die Wahrheit über Itachi erfährt wir er sich auf dem Weg nach Konoha machen um das Dorf zu zerstören.“ sagte Keiko. Für kurze Zeit waren alle still, doch dann durchbrach Sakura die Stille: „Tja Mädels, Zeit mir ein bisschen was beizubringen, damit ich Konoha gut beschützen kann.“
Alle fingen an zu lächeln und dann schrie Keiko: Ok, legen wir dann mal los Mädels! Wie dieser Typ immer sagt °Let’s get ready to ruble!!!°“
Da fingen alle an zu lachen und machten sich auf den Weg zu den Training Platz.
Nach drei Stunden Training beherrschte Sakura schon ein paar Feuerjutsus die sie Keiko gelehrt hat. Im Taijutsu war sie die beste von den allen, bis auf Tomoko, aber sie musste sehr hart trainieren um genug stark zu werden.
~~~~~bei Sasuke und Tobi~~~~~
„NEIN! Das kann nicht die Wahrheit sein, du lügst!“ schrie Sasuke Tobi an, als er die Wahrheit über seinen Bruder erfuhr.
„Das ist die Wahrheit, sage ich aber du kannst mir glauben oder auch nicht. Denk noch an das weiter entwickelte Sharingan das dir dein Bruder vererbt hat.“, erzählte Tobi (Uchina Madara) .
„Das werden mir diese Schurken aus Konoha bösen.“, schrie Sasuke, bei dem die Stimme schon bebte. * Und niemand wird mich dabei aufhalten, aber auch wirklich niemand.* dachte er.
„Von nun an wird sich mein Team Hebi den Akatsukis anschließen und wir werden euch unterstützen, wenn ihr mir auch hilft Konoha zu zerstören“ sagte Sasuke wieder mit seiner kalten, emotionslosen Stimme.
„Geht klar.“ sagte Tobi, der aber unter seiner Maske ein Grinsen verbirg und dachte *Hmm, nun gehörst du uns, Sasuke Uchina.*
~~~~~bei Naruto~~~~~
*Er hat es also geschafft, er hat Itachi umgebracht.* dachte Naruto nach der sich gerade auf der Stelle, auf welcher vor kurzem Sasuke und Itachi lagen, befand.
*Und ich habe es wieder nicht geschafft ihn zurück zu holen.*dachte er.
„Ey Naruto, Kopf hoch, wir kriegen ihn schon.“ Sagte ihm Neji der mit Shikamaru hinter Naruto stand.
„ Ja ihr habt Recht und ich weiß wer mir da auch helfen wird.“ und als er das sagte faste er an die kleine Pfeife die um seinen Hals hang. *Wir werden ihn zurückholen, Sakura.*
~~~~~bei Sakura~~~~~
Sakura war schon am Ende ihrer Kräfte und konnte nicht mehr, es war ja auch schon um zwei Uhr abends.
„Heute reicht es mit dem Training.“, sagte Tomoko, die gerade in den Raum eintrat.
„Du hast dich gut geschlagen, Sakura.“ Sagte dann Keiko, die schon recht viele Wunden hatte. Sakura hatte auch schon Paar Wunden, die aber recht schnell verheilten. *Das liegt ganz bestimmt an ihren Fähigkeiten, wegen des Haruno Klans.* dachte sich Keiko. *Aber trotzdem, Tomoko ist auch eine von dem Haruno Klan, und bei ihr verheilen die Wunden nicht so schnell, außer es sind kleine Kratzer.*
„Hey Keiko, danke dass du mir heute ein Paar Jutsus beigebracht hast.“, lächelte sie Sakura an, die plötzlich vor ihr stand.
„Kein Problem, wenn du weiter so machst kriegst du bald ein Strich.“, sagte Keiko.
Dabei fragte Sakura: „Ein Strich? Wie meinst du das? Was für ein Strich?“
Da fing Tomoko, die schon zu ihnen gekommen war, zu reden: „Nun ja Sakura, hast du schon unsere Stirnbäder bemerkt? Jeder Trägt das Stirnband aus seinem Dorf, nur, dass diese schrägen kleinen Striche auf dem Band haben. Jeder hat so viele Striche auf seinem Band, wie viel man beherrscht und wie stark man ist. Man kann maximal fünf Striche erreichen. Und wie du siest von uns allen besitzt nur eine fünf Striche.“ Beendete Tomoko das Gespräch.
„Und das bist du!“ sagte Sakura mit einem Lächeln.
Da erwiderte Tomoko das Lächeln: „Genau und ich wette das du auch einmal fünf Striche haben wirst, und stärker als alle von uns sein wirst.“
„Danke Tomoko.“ Sagte Sakura und umarmte sie.
„Ok, meine kleine Kirschblüte, es wird Zeit ins Bett zu gehen, damit du Morgen wieder fit bist.“ Sagte Tomoko und schickte Sakura ins Bett. Sakura ging sich erst duschen und dann ins Bett und bevor sie einschlief dachte sie noch nach.
*Wenn ich weiter so mit diesem Training mache, werde ich einmal sogar stärker als Tsunade sein und vielleicht sogar stärker als Tomoko. Und dann wird Sasuke schon sehen. Er wird es bereuen mich schwach genannt zu haben.* bei diesen Gedanken huschte Sakura ein kleines Lächeln über den Mund und dann schlief sie ein.
Hey Leute tja das hier war dann mal Kappi 3
Es tut mir Leid das es so kurz ist aber ich sage euch das ich mich bemühen werde längere zu schreiben und wenn sie doch nur kurz bleiben dann werde ich mehrere Kappis schreiben.^^
Vergisst nicht Kommentare da zu lassen wenn ihr eine ENS wollt.^^
Das Wiedersehen nach 2 Jahren
Hey da bin ich wieder^^
Es tut mir leidt das es so lange gedauert hat (ich hatte ein paar Probleme mit meinem Kommputer -.-)
Nun ja ich hoffe es gefällt euch und nochmals danke für die Kommis^^
Viel Spaß!!! x3
Nun waren es schon zwei Jahre her, seit Sakura das Dorf Konoha und ihre Freunde verlassen hat. Seid dem hat niemand was von Sakura gehört. In dem Dorf hat sich nicht viel geändert, außer, dass es ein Paar Pärchen gibt, wie Temari und Shikamaru, Neji und Tenten, Sai und Ino und sogar Naruto und Hinata. Hinata hat es endlich geschafft Naruto ihre Liebe zu gestehen und Naruto erwiderte ihre Liebe, was Hinata etwas überraschte.
Vor ein paar Wochen wurde bekannt gegeben, dass Sasuke mit seinem Team auf den Weg nach Konoha war und das nicht aus guten Gründen. Deshalb wurden Naruto, Sai, Neji und Kakashi von Tsunade geschickt worden, Sasuke aufzuhalten bevor er zu nahe tretet und um herauszufinden was er vor hat.
„Dieses Mal kriegen wir Sasuke, stimmt’s Kakashi Sensei?“ fragte Naruto mit einem Grinsen.
„Das werden wir sehen Naruto, aber wir sind gut vorbereitet.“, antwortete Kakashi.
*Ich frage mich nur was mit Sakura ist?* fragte sich Kakashi.
~~~~~bei Sakura~~~~~
„Bist du fertig Sakura?“ wollte Tomoko wissen, die vor dem Zimmer von Sakura stand.
Sakura hatte schon vier Striche auf ihrem Stirnband und sie ist sogar nah dran den fünften zu kriegen. Heute hatte sie eine Mission mit Tomoko. Sakura hatte schon viele Missionen von den Kakazuis bekommen, meistens etwas zu holen oder sogar ein paar Menschen, die für Konoha und die anderen Dörfer, sowie für die Kakazuis selbst gefährlich werden könnten , umzubringen und heute war wieder so eine Mission. Sie wusste nicht wie lange diese Mission dauern würde. Die Mission bestand darin, Kabuto zu finden und ihn umzubringen. Sakura hatte keine Probleme mehr andere im Kampf umzubringen. Sie beherrschte schon recht viele unterschiedliche Jutsus und hatte ihr Mal perfekt unter Kontrolle. Ihr Kazingan hat sich auch weiter entwickelt und deshalb war sie schon fast unschlagbar.
Da kam Sakura raus aus ihrem Zimmer. Sie hatte wie jedes Mal ihren Umhang an, nur das er dieses Mal etwas kürzer war, da es schon recht heiß war, denn es war ja Sommer und draußen kochte es richtig. Zum Glück hatten sie Schatten wegen der vielen Bäume um ihre Umgebung. Unter dem Umhang trug sie auf dem Rücken ein Schwert bei sich, das sie aber oft nicht verwendet. Ihr Schwert benutzt sie nur in Notfällen oder wenn sie dazu Lust hatte. Und um ihren Hals trug sie ein schwarzes Band auf dem ein Mikro befestigt war.
„Wir können dann mal los.“ Sagte sie mit einer kalter Stimme das sogar einen Eisberg übertrifft. So gingen Tomoko und Sakura auf ihre Mission und verließen das Haus.
~~~~~bei Sasuke~~~~~
„Sasuke, ich spüre vier verschiedene Chakras, die vor uns liegen. Ungefähr noch ein Kilometer von uns entfernt.“, berichtete Karin Sasuke, der mit seinem, von nun an genannten Team „Hawk“ unterwegs nach Konoha war. Alle von denen hatten ein Umhang der Akatsukis an.
„In Ordnung. Kannst du sie vielleicht zuordnen?“ fragte er mit kalter Stimme nach.
„N-nein, leider nicht, aber ich glaube wir sind schon zwei Personen von den begegnet.“, sagte Karin, die leicht zusammen zuckte, als sie die Kälte in Sasuke’s Stimme hörte.
*Diesmal kommst du mir nicht in die Quere, Naruto.* dachte sich Sasuke, dem sich nur ein kaltes Grinsen auf dem Gesicht bildete. Karin musste schlucken, denn sie wusste, dass solch ein Grinsen nichts Gutes bedeutete.
~~~~~bei Sakura und Tomoko~~~~~
Nun sprangen Tomoko und Sakura schon eine halbe Stunde vom Baum zu Baum, als sie auf einmal aus dem Wald rauskamen und sich auf so einer Art Ruinen befanden. Sakura erkannte den Ort sofort. Es war diese Stelle, wo sie und Naruto, Sasuke zum ersten Mal, nachdem er Konoha verlassen hatte, wieder gesehen haben.
„Ich spüre das Chakra von Kabuto unter diesen Ruinen.“, sagte Tomoko.
„Nicht nur von Kabuto.“, sagte Sakura, die dann auf die Linke und Rechte Seite guckte. Sie spürte von beiden Seiten vier Personen. Auf einmal weiteten sich die Augen von Sakura und dann kam ein fröhliches Lächeln auf ihrem Gesicht, als sie die Chakra von der rechten Seite erkannte, nämlich die ihrer Freunde aus Konoha. Doch als sie wieder zur linken Seite schaute, verschwand das Lächeln sofort, denn sie spürte ein allzu bekanntes Chakra.
*Also bist du auch hier, Sasuke. Das bedeutet nichts Gute.* dachte sich Sakura, aber sie wurde dann von Tomoko unterbrochen. „Los Sakura komm mit.“
„Sag mal, warum bist du überhaupt mitgekommen Tomoko? Du kommst doch meistens nie mit.“, wunderte sich Sakura.
„Tja, meine Liebe Sakura, ich habe einen anderen Auftrag, ich begleite dich nur ein bisschen und dann werde ich mich zu meiner Mission wenden.“, sagte ihr Tomoko.
„Und die währe?“ wollte nun Sakura wissen, die Tomoko mit einem Hundeblick anschaute.
„Tja, dass ist ein Geheimnis, Sakura.“, sagte Tomoko mit einem Lächeln und zwinkerte Sakura zu.
„Ach man!“ sagte Sakura gespielt beleidigt. *Man Tomoko ist die einzige die nicht auf den Hundeblick reinfällt, aber vielleicht bei der Schmolllippe* grinste Sakura in sich hinein.
Doch dann kam Tomoko zu Wort: „Los Sakura, schlaf nicht ein du hast nämlich eine Mission.“ Sakura guckte erst ein bisschen perplex doch dann setzte sie ihre kalte Miene wieder auf und verschwand in das Loch unter ihr. Nun schritt Sakura mit langsamen Schritten in den Gängen unter der Erde. *Man, dass bringt Erinnerungen zurück.* dachte sich Sakura, als sie auf einmal ein Kunei hinter ihr zischen hörte. Sie blockte ihn mit einem eigenem Kunei unddrehte sich um.
„Nicht schlecht Sakura, nicht schlecht. Bist richtig gut geworden.“, applaudierte ihr ein Mann mit weißen Haaren. Seine ganze Linke Seite des Körpers ähnelte wie dem Körper von Orochimaru, denn der Körper war blass, wie eine Kreide.
Auf einmal verschwand Sakura und tauchte hinter seinem Rücken mit einem Kunei und flüsterte ihm, in sein Ohr „Du bist auch gut Kabuto, doch…“ „Doch was?“ wollte Kabuto wissen, dem schon eine Schweißperle die Stirn runter tropfte.
„Doch, nicht gut genug.“ Als Sakura den Satz beendete stach sie mit dem Kunei in seinen Rücken. Auf einmal verpuffte Kabuto und auf den Boden fiel nur ein Stück Holz.
„Ach, denkst du wirklich.“, grinste sie Kabuto mit einem schelmischen Lächeln, doch das Lächeln verschwand als er eine Stimme hinter ihm vernahm.
„Ja, das tue ich.“ Und auf einmal verpuffte die Sakura vor ihm. Kabuto schrak auf und als er Sakura hinter sich sah, rannte er schnell weg. Sakura lief ihm gelassen nach. *Du kannst von mir wegrennen, aber du kannst dich nicht verstecken.* dachte Sakura nach, während sich ein kaltes Lächeln ihrem Gesicht bildete.
Auf einmal hörte sie eine Stimme hinter sich, und zwar von Tomoko: „Hey Sakura ich mach mich dann mal auf zu meiner Mission, ok?“
„Ja ja, geht klar.“
Bevor Sakura ein Schritt in Kabuto’s Richtung machte, rief ihr Tomoko noch zu: „Und Spiel nicht zu viel Katz und Maus mit ihm.“, sagte Tomoko bevor sie verschwand. Dann machte sich auch Sakura auf dem Weg zu Kabuto. Kabuto lief schon die ganze Zeit panisch, bis er über einen Stein stolperte und auf die Nase viel. *Aua, warum immer ich T.T* dachte er als er den Ausgang sah. Als er sich nochmal umdrehte, sah er eine Gestalt aus der Dunkelheit kommen, und diese Gestalt war niemand anderes als Sakura. Kabuto stand auf und rannte zum Ausgang.
~~~~~bei Naruto~~~~~
Naruto kam an den Rand der Ruine mit seinen Team Kameraden. *Dieser Ort, dass ist doch…* Doch weiter kam er nicht da ihn eine Stimme unterbrach.
„Schön dich zu sehen, Naruto.“ Sagte Sasuke mit einer eiskalten Stimme, sodass es Naruto kalt den Rücken lief.
„Sasuke…“, flüsterte Naruto kaum hörbar.
„Sasuke, mach kein Scheiß, komm zurück nach Konoha!“, rief im Neji zu.
„Halte dich da raus Hyuuga.“, zischte Sasuke und Sprang somit in das Große loch, dass beim letztem Kampf entstanden ist. Sein Team und Naruto’s Team machten das gleiche.
„Komm zurück nach Konoha, Sasuke. Du kommst entweder von selbst, oder ich zwinge dich!“, schrie ihn Naruto an.
„Tzz, wenn du dich in deinen Tod stürzen willst, komm doch und versuch mich zu holen.“, erwiderte Sasuke mit einem Grinsen im Gesicht.
*Na warte Sasuke, dass wirst du noch bereuen.* dachte Naruto nach doch wurde er von Sasuke unterbrochen: „Ach, wo ist den die kleine, nervende Sakura geblieben?“
„Das geht dich gar nichts an!“, rief Naruto, doch dann hörte er etwas von der linken Seite. Auf einmal sahen alle Kabuto aus dem Ausgang raus rennen. Nachdem er raus rannte, schmeiste er ein Kunei auf den Eingang, der explodierte und den Ausgang verschloss. Auf einmal sah er Sasuke und Naruto und die Restlichen, doch dann lief er zu Naruto.
„Naruto du musst mir helfen, sie will mich umbringen!“ schrie Kabuto.
„Was ist los Kabuto? Wer will dich holen?“ fragte ihn Naruto. Sasuke der noch da war, hörte die ganze Zeit zu und fragte sich vom wen er auf einmal solche Angst hat.
Dann fing Kabuto wieder an zu sprechen: „Es ist…es ist…“ doch weiter kam er nicht, da auf einmal der Felsen, die bei der Explosion vor den Gang vielen, von dem und Gang wegprallte. Am Anfang sah man nichts, wegen dem Nebel, doch dann kam langsam eine Gestalt zu Sicht.
„Nein… nein…nicht sie schon wieder.“, sagte Kabuto und fing sofort an weiter zu rennen. Auf einmal kam Sakura zu Vorschein.
„Sakura?“ hörte sie eine bekannt Stimme und wandte sich zu dem blonden Jungen. „Naruto?...Naruto!“, rief sie und rannte sofort zu dem Blondschopf. Sie sprang ihm sofort um den Hals. „Naruto ich hab dich so vermisst.“, sagte Sakura und gab Naruto einen Kuss auf die Wange. Da erwiderte Naruto ihre Umarmung und sagte: „ Ich habe dich auch vermisst Sakura-chan!“
*Hmm, das ist Sakura? Nicht schlecht, wie sie aussieht, doch trotzdem, scheint sie immer noch das verheulte und schwache Mädchen zu sein.* dachte Sasuke nach und bekam ein schelmisches Grinsen im Gesicht.
„Ach sie einer an, die kleine schwache Sakura, hast du mich etwa vergessen?“ fragte Sasuke mit seiner gewohnten eiskalten Stimme. Dabei lief allen ein Schauder den Rücken runter, allen außer Sakura.
„Ach, du bist es Sasuke.“, sagte Sakura mit ebenso einer kalten, vielleicht sogar kälteren Stimme. Da lief allen wieder ein schauder den Rücken runter. Sasuke staunte, doch lies er sich nichts anmerken. Auf einmal verspürte Sakura einen Stich im Hals genau wie Sasuke und sein ganzes Team und kurz danach kippten sie um.
„Sakura, was ist mit dir!?“ schrie Naruto auf und wollte zu Sakura doch, da kam Kabuto, nahm Sakura und sprang zu Sasuke und seinem Team.
„Tja, Naruto, danke für die Ablenkung.“, sagte Kabuto, bevor eine Rauchwolke kam und Kabuto mit Sakura und dem Team Hawk verschwand.
„NEIN! SAKURAAAAAA!!!! SASUKEEEEE!!!!“, rief Naruto und rannte zu der Stelle, wo sich vor kurzen Sakura mit Kabuto befand, doch leider zu spät. Naruto viel auf die Knie und haute mit der Faust auf den Boden.
„Nein, Sakura, Sasuke….“, sagte Naruto und ihm kullerten ein paar Tränen die Augen runter. Da spürte er eine Hand auf seine Schulter.
„Komm Naruto, steh auf. Weinen bringt doch nichts.“, sagte ihm Kakashi.
„Ich bin sicher, dass es den Beiden gut geht.“
„Da hast du Recht, Kakashi!“, rief eine Person, die das die ganze Zeit beobachtete. Alle drehten sich um. *Nein, das kann nicht sein…* dachte Kakashi, dem sich die Augen weiteten.
„Hast du mich vermisst?“ sagte sie.
„Tomoko? Bist du das?“ fragte Kakashi nach.
„Wie du siehst, ja das bin ich.“, sagte Tomoko mit einem Lächeln.
„Wer ist das Kakashi Sensei?“, wollten Naruto, Sai und Neji wissen.
„Das ist eine lange Geschichte.“, sagte Kakashi nur, bevor er zu Tomoko schritt.
Also das war jetzt mein 4. Kapitel und ich hoffe das es euch gefallen hat. ^^
Bitte hinterlässt ein Paar Kommis ok?
Bye bye
Hab euch lieb^^
Shadowvany
