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Liebe auf Umwegen

UruhaxMiyavi? - MiyavixKai? - UruhaxAoi?
von

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Kapitel 1

Es war wieder einer dieser Montage wo Miyavi keine Lust hatte sich aus seinen doch so gemütlichen Bett zu erheben. Doch musste er um 10:00Uhr schon bereits im Meetingsraum der PS Company neben der Band the GazettE sitzen. Es ging um die anstehende Tour der beiden Musikgrößen.

Miyavi freute sich tierisch auf die Tour, da er endlich den ganzen Tag in seiner Nähe sein konnte.

Pünktlich um 10:00Uhr stand er vor dem Raum. Wenn er dran dachte, wer auch in diesen Raum saß, kribbelte es alles in seinem Bauch und er wurde schon leicht nervös.

Nach 2 Stunden wurden erst mal Dinge geklärt, wie wer der Headliner ist und wie die Tour ablaufen und heißen sollte. Mit vielen Meinungsverschiedenheiten und angezickte war das auch geschafft.
 

„Miyaviiiiii – kommst du heute Abend mit in den neuen Club.“ fragte Aoi.

Er hatte zwar keine große Lust und wollte nur noch schnell zum Proberaum was abholen und denn ganz schnell nach Hause und sich ins Bett kuscheln.

„Ja klar gerne“ Aber wenn er dran dachte das auch sein heimlicher Schwarm sicherlich dabei sein würde.

„Schön, ich hol dich denn gegen zehn bei dir ab.“ Beendete Aoi das Gespräch und verschwand hinter der nächsten Ecke.
 

Noch 20 Minuten und Aoi würde vor seiner Tür stehen und Miyavi hatte noch gar keine Ahnung was er anziehen sollte. Sein ganzes Schlafzimmer war unter ein Haufen von Klamotten. Es war zum Verzweifeln dachte sich Miyavi, er war doch erst shoppen und hat sich neue Sachen gekauft, aber irgendwie waren die doch wieder nicht gut genug.

Und dann passierte es. Miyavi vernahm das Geräusch seiner Türklingel und stand immer noch in seiner Boxershorts vorm Spiegel.

-Ich kann doch nicht so vor Aoi treten, ahhhhhhhh ich brauch was zum anziehen , schnell!! l-

Das zweite mal erläuterte die Klingel und Miyavi hatte immer noch nichts passendes.

„Miyavi mach endlich auf, ich bin’s Aoi“

„Ich kommeeee“ und so stand er nur in Boxershorts vor Aoii und kratze sich verlegen am Hinterkopf.

„ähmm, ich hab nichts zum anziehen“ zum Glück trug er sein Haare heute offen und so konnte er sein knall rotes Gesicht hinter seine Haare verstecken.

„Du hast NICHTS zum anziehen? Wir waren doch letzte Woche gemeinsam auf Shopping Tour oO! Und außerdem platzt doch dein Kleiderschrank ey schon.“

„Ja aber.. „

„Komm, ich such dir was raus.“

-Also wenn er nichts zum anziehen hat, bin ich nen Esel – dachte sich Aoi als er das Zimmer betrat.

„Sooo, denn wollen wir mal.“ Grinste er Miyavi an. Und so machte Aoi sich dran sein Müllberg von Klamotten zu durch fühlen und sich ein Spaß drauß zu machen und mit der kleinen Diva ne Modenschau zu veranstalten. Nach den 5. mal hatte Miyavi keine Lust mehr sich um zu ziehen und entschied sich für ein einfaches Shirt und ner Jeans.

„Und welche Schuhe soll ich bitteschön anziehen?“

„Ich würde sagen, deine Silbernen Schuhe.“

Nach über einer Stunde hatten die beiden auch das Problem beseitig und ein passendes Outfit gefunden, mit welchen Miyavi einigermaßen zufrieden war.
 

Aoi hetzte durch die Straßen mit seinen kleinen Auto und Miyavi starb dabei Tode.

-Hier komm ich nicht mehr lebendig raus- schwirrte es ihm durch den Kopf

„AAAAOI, pass doch mal auf und klau nicht jeden die Vorfahrt“

„Wenn du nicht sonne kleine Diva wärst, müsste ich jetzt nicht so, sagen wir, etwas schneller fahren, damit die anderen nicht allzu lange auf uns warten müssen.“

„Ich? Ne Diva? Das wüsste ich aber!“ sagte Miyavi eingeschnappt und Aoi grinste sich eins, weil er genau wusste das er sein Beifahrer getroffen hatte.

„Grins nicht so blöd und guck lieber auf die ..AOI.. Straße.“

Nach gefühlten 10Stunden kamen sie endlich an den Club an in den sie den heutigen Abend verbringen wollten.
 

„Sorry das wir...“ begann Aoi wurde jedoch von Reita unterbrochen.

„Miyavi hatte mal wieder nichts zu anziehen?“ grinste er breit.

„Und Aoi nutze es aus und hat Modenschau mit dir veranstaltet?“ fügte Kai grinsend zu Reitas Satz hinzu.

„Das stimmt so gar nicht!“ verteidigte Miyavi sich.

„Ich konnte mir doch das nicht entgehen lassen Miyavi hin und her zuscheuchen. Wann bekommt man schon mal die Gelegenheit dazu?“

„Arschlöcher“ war sein einzigstes Wort was er zu dieser Kommunikation der beiden bei zu tragen hatte.

Uruha war es nur Recht, das die drei sich mal wieder stritten, denn so bekam keiner mit wie er Miyavi regelrecht anklotze.

Der Club war brechend voll und man konnte von Glück sprechen, wenn man keine Stunde an der Bar stande um etwas zu trinken zu bekommen.

„Och nöö -.-!“ brummte Ruki vor sich her.

„Hattest du was anderes erwartet Ruki!?“ grinste Kai ihn an.

„Nicht wirklich!“

„So, wer kommt mit zur Bar?“ Das konnte nur eins mal wieder von Reita kommen und so verschwanden Aoi, Reita und Kai zur Bar.

„Ich misch mich mal unter die Menge“ klatsche Ruki in die Hände und verschwand in die tanzende Menge vor ihnen. So standen nur noch Uruha und Miyavi wie bedeppert am Eingang und wussten nicht wohin mit sich.

Miyavis Schwarm war verschwunden und nun stand er mit nen verlegenden Uruha hier. Besser konnte der Abend doch nicht beginnen.

„Und Uru-Baby, was machen wir jetzt?“ wandte er sich an ihm.

Kapitel2

-Wie hat er mich eben genannt? Uru-Baby? Jetzt nur nicht rot werden Uruha.. Ganz ruhig. –

„Also?“ hakte Miyavi ungeduldig nach.

„Wir können uns ja zu den anderen an der Bar stellen.“

Keine schlechte Idee. Dachte Miyavi sich, so wäre er wenigstens wieder in seiner Nähe.

„Ok, lass uns.“

Miyavi nahm sein Uru-Baby an der Hand, damit sie sich auf dem weg zur Bar nicht verlieren.

Zwar guckte Uruha im ersten Moment ziemlich skeptisch und wusste nicht was Miyavi da jetzt vorhatte.

„Nur Sicherheitsmassnahme, das wir uns nicht verlieren und mein Uru-Baby mir nicht noch verloren geht.“ Zwinkerte Miyavi ihn zu. Aber Miyavi war im ersten Moment auch ein wenig überrumpelt als er ein kribbeln im Bauch verspürt.

„Heeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeey“ begrüßte Kai die beiden.

„Na da freut sich ja einer uns zu sehen.“ Freute Miyavi sich.

„Aber immer doch“ grinste er.
 

Ruki sahen sie denn ganzen Abend nur zweimal und das in Begleitung eines hübschen jungen Mannes.

„Also das Ruki wirklich was mit Kerlen hat, konnte ich mir nie vorstellen oO“ merkte Reita an.

„Warum? Findest du es etwa schlimm das Ruki schwul ist?“ fragte Uruha nach. Schließlich war er es selbst ja auch irgendwie. Was bloß keiner aus der Band wusste.

„Naja, also ich könnte mir auch nicht vorstellen mit nem Mann ins Bett zu steigen.“ Meinte Kai.

Miyavi wollte gar nicht erst aufs Thema eingehen, da alle wussten das er auf Männer stand und sie ihn nur wieder ausquetschen würde, was so toll daran sei, sich mit einem Mann zu lieben.

„Darf ich sie zum Tanzen auf fordern?“ grinste Miyavi.

Kai nahm die Hand von Miyavi dankend an und so verschwanden sie auf der Tanzfläche und waren umzingelt von der Tanzmeute.

„Und was wollen wir jetzt machen ihr zwei?“ fragte Reita die anderen beiden übrig gebliebenen.

„Ich geh mich besaufen!“ entschloss sich Uruha und Aoi guckte ihn traurig aber auch verwirrt hinterher.

- Warum immer Kai? Kann Myv nicht auch mal mich fragen ob ich mit ihm Tanzen will? -

„Ein Wodka Cola bitte!“ gab er sein Wunsch an die Bar Dame weiter.

Aus einen wurden am späteren Abend noch reichlich mehr und Uruha konnte sich kaum noch auf den Beinen selbstständig halten.

„Aoi mein Freund, lang nicht mehr gesehen“ grinste er ihn an.

„Uruha was ist los? Du hast dich noch nie ohne Grund voll laufen lassen in der Öffentlichkeit.“

„Warum kennst du mich nur so gut“ grummelte Uruha mehr zu sich selbst als an Aoi gewandt.

„Weil ich dein Freund bin.“ Stellte Aoi fest und grinste den größeren an.

„Ach ich weiß auch nicht. Immer wenn ich ihn sehe, habe ich ein schönes Gefühl im Bauch. Wenn er nicht in meiner Nähe ist vermiss ich ihn schon irgendwie. Aber er beachtet mich nicht einmal im geringsten, sondern immer nur IHN!“ Die letzten Worte verleite Uruha noch extra Nachdruck damit auch Aoi verstand, das ihm gerade das Schmerzt.

„IHM??“ platzte es aus Aoi heraus.

„Ja IHM!“

„Seit wann und wer ist es überhaupt?“

Uruha hob den Kopf und schaute in Richtung Tanzfläche und atmete tief ein als er sah wie dicht die beiden an einander tanzten.

„Nein Uruha nicht Kai?“ Kai war nicht schwul und stand auch sicherlich nicht auf Uruha, dachte sich Aoi.

„KAI? Wie kommst du auf Kai?“

„ Na du hast so auf die Tanzfläche gestarrt und da sind von uns nun mal Kai und..!“ Aoi bekam Panik, es war lediglich nur noch Miyavi zu sehen. Nein das konnte nicht sein.

„Uruha sag mir jetzt bitte NICHT MIYAVI???“

Uruha nickte nur ganz zaghaft so das man, wenn man nicht drauf warten würde, es wahrscheinlich nicht einmal mit bekommen würde.

„Was ist an Miyavi bitte so toll? Er ist hyperaktiv und benimmt sich für sein alter wie ein Teenager in frühen Jahren.“ Sprudelte es aus Aoi heraus.

„Vielleicht auch gerade das! Ihr macht ihn alle immer nur schlecht, wenn es darum geht wie aufgedreht er immer ist. Dabei hat man ihm jede Menge Spaß und man kommt aus den lachen kaum noch raus. Und sein aussehen, davon fang ich jetzt mal nicht an. Ich..Ich weiß auch nicht wie das passieren konnte. Aber nun ist es nun mal so.“ Verteidige sich Uruha und Miyavi.

- Mit mir kannst du auch Spaß haben und ich seh auch .. okay, gegen Miyavi würde ich wohl nie ankommen, wenn es darum geht, wer besser aussieht – dachte Aoi geknickt. Er war noch nie groß selbst von sich überzeugt.

„Warum Miyavi? Was hat er was ich nicht habe?“ Dachte sich Aoi.

Uruha guckte ihn komisch von der Seite an, verstand nicht, was sein Bandpartner da von ihm wollte.

„Wie warum nicht du sondern Miyavi?“ sprach er ihn an.

- Nein fuck, ich hab das jetzt nicht laut gesagt oO –

„Was ist mit mir?“ sprach Miyavi die beiden an.

„Es geht nicht immer nur um dich“ motze Aoi ihn an obwohl er auch froh war, das einer in Uruha´s und sein Gespräch platze. Damit er ihn nicht drauf antworten konnte.

Uruha verstand das ganze nicht mehr und Aoi´s Reaktion eben auf Miyavi auch nicht. Es war zum Haare raufen dieser Abend. Erst macht er sich Hoffnungen, da Miyavi ihn sein Baby genannt hat und doch forderte er Kai zum Tanzen auf und nicht ihn. Und jetzt benahm sich Aoi auch noch so seltsam. Da war was faul, bloß was?

Kapitel3

„So Jungs, ich werd mich auf den Weg nach hause machen. Vergesst nicht: Morgen Bandprobe um 10 Uhr!“, sagte Kai an seine Band gewandt und verabschiedete sich auch noch von Miyavi mit einer Umarmung.

„Hmm, ich denke ich werde auch gehen“, meinte Miyavi.

„Ich auch.“ – Was soll ich noch hier wenn Miyavi auch geht – dachte sich Uruha.

„Willst du mit kommen? Ich wollte mir ein Taxi rufen. Kannst dann bei mir ja mit aussteigen.“

„Ja gerne“, richtete Uruha seine Worte an Miyavi.

Die übrigen Jungs von GazettE gingen oder fuhren ebenfalls nach Hause.
 

„Uhaaaa.. Warum sind alle Taxis, die hier vorbei kommen, schon besetzt?“, motze Myv rum.

„Miyavi, komm.“

Er drehte sich um und guckte dumm aus der Wäsche, als Uruha an dem Taxi stand, das sie nach Hause bringen sollte.

Die Fahrt über sprachen sie nicht viel, sondern hingen mehr oder weniger ihren Gedanken nach.

Miyavi wusste nicht warum, aber seine Gedanken drehten sich mehr und mehr um Uruha, oder wie er ihn heute Abend nannte, Uru-Baby.

„Oh nein, wie peinlich“, brach es aus ihm heraus, als er daran zurückdachte.

„Was ist peinlich?“, wollte sein Sitznachbar wissen.

„Ach.. nicht so wichtig“, hakte Miyavi ab.
 

„So da wären wir“, meldete sich der Taxifahrer zu Wort als Zeichen, dass sie ihr Ziel nun erreicht hatten.

„Willst du noch auf einen Tee mit hoch kommen oder lieber gleich zu dir nach Hause?“

„Ach, auf einen Tee lass ich mich noch ein“, grinste er seinen Gegenüber an.

„Schöne Wohnung hast du hier“, sagte Uruha.

„Danke, aber ich sollte mal wieder aufräumen, aber war auch nicht geplant, dass ich mir heute Abend Besuch mit nach hause nehme“, grinste Miyavi.

„Bei mir siehts auch nicht anders auch. Und außerdem verbringen wir unsere Zeit doch fast eh nur im Label, also wozu aufräumen, wenn man kaum zu Hause ist.“ Redete Uruha auf Miyavi ein.

„Geh doch bitte schon mal ins Wohnzimmer und nimm Platz.“

- Ins Wohnzimmer.. gut Uruha, du findest es schon.. einfach mal geradeaus.. -

„Uruha, wo willst du hin? Also so schnell lass ich mich nun auch nicht flachlegen“, lachte Miyavi, da Uruha auf dem Weg ins Schlafzimmer war.

„Oh.. Entschuldigung.. ich.. ich wusste nicht wo..“

„Schon gut, war doch nur Spaß. Folg mir.“

„Also, wenn wir den Tee ausgetrunken haben, können wir uns ja noch nen Film anschauen. So richtig müde bin ich noch nicht und da ich ihn mir schon lange anschauen wollte, aber es alleine auch kein fun bringt... Also würdest du ihn dir mit mir anschauen?“, bettelte Miyavi rum. Miyavi wollte sich den Film wirklich schon seit einer langen Zeit ansehen, doch war es ein Horrorfilm und so was guckt er nicht gerne alleine. Er hatte zwar keine Angst davor, aber wenn einer bei ihm war und sie so eine Art Filme zusammen anschauten, beruhigte es ihn auf irgendeiner Weise ungemein.

Uruha lies sich überreden und so legte Miyavi die DVD ein.

-Uruha bemerkte, wie Miyavi am Anfang des Filmes Angst zeigte als der eine auf unschöner Weise sein Leben lassen musste.

„Sei ehrlich Miyavi, du hast bloß Angst ihn dir alleine anzuschauen, so wie du aussiehst“, lachte Uruha. Aber kaum hatte er das gesagt, kam eine Szene vor, die ihn selbst Angst machte.

„Auf mir rumhacken, aber sich selbst an mich schmeißen, nur weil ne Szene kommt, wo dem einen der Kopf abgehackt wird“, lachte nun Miyavi. Aber auch der Mann, der immer von jedem Mist zu begeistern war, hatte Angst.

Miyavi lies es aber dabei und zog statt dessen Uruha weiter hoch auf seinen Schoß und schmiegte sich an ihm.

„Na da hat aber einer doll Angst“, neckte Uruha ihn, obwohl... so schnell wollte er da auch nicht mehr runter und machte dies auch gleich klar, indem er sich dichter an ihn kuschelte.
 

„Ich bring dich noch zu Tür.“

„Danke. Wir sehen uns morgen sicherlich dann beim Label wieder. Mach’s gut!“

Uruha wollte gerade zum Gehen ansetzen, als Miyavi ihn zurückhielt und ihn in eine herzliche Umarmung zog und sein Kopf so in die Halsbeuge Uruha´s legte das er Ihn küssen konnte. Kurz darauf merkte Uruha schon, schöne weiche Lippen, Miyavis Lippen, auf seinem Hals.

„Miyavi.. bitte“, bettelte er und Miyavi lies auch von ihm ab.

Aber zu seiner Verwunderung drückte Uruha nun seine Lippen auf seine eigenen.

„Bis morgen, Miyavi.“

„Bis.. bis morgen."

- Warum hat er das gemacht und warum um aller Willen habe ich ihn plötzlich am Hals geküsst? Ich liebe doch eigentlich einen Anderen aus seiner Band - Miyavi war von den plötzlichen Ereignissen seiner Gefühlswelt komplett überrumpelt.

Kapitel4

Anm.: Dieses Kapitel wurde nicht Korrigiert, da meine Beta in den Urlaub gefahren ist. Ich habe mir aber alle Mühe gegeben es in die richitge Grammatik zu bringen. So und nun viel Spaß beim lesen :D
 

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Eine Woche war seit dem Vorfall, wo Uruha Miyavi geküsst hatte, schon vergangen.

Heute stand der Tour Aufbruch an. Los ging es in Osaka und würde in 2 Wochen mit einen grandiosen Finale in Tokyo enden.

„Um 9:00Uhr wurde gesagt treffen wir uns. Nicht erst um 10:00Uhr Miyavi“ wetterte Kai auf ihn ein.

„Entschuldige Kai, ich habe heute morgen verschlafen und ich wusste einfach nicht ob ich nun meine Haare offen, mit Mütze oder mit einem Cap tragen sollte?“ sagte Miyavi und guckte Kai mit einem unschuldigen Blick an, wohin Kai nur abwinkte und durch war die Sache.

„Er kann halt nie lange auf mich sauer sein.“ Grinste er Reita an der neben ihm stand.

„Kai kann generell nie lange sauer auf seine Freunde sein. Da bist du keine Ausnahme Ms. Diva.“ Sagte Reita nur gelangweilt und auch etwas Sieges sicher das er Miyavi wieder getroffen hatte. Wenn Reita einen gerne ärgerte, denn war es Miyavi. Man konnte ihn schnell zur Weißglut bringen und das mochte Reita. Wenn er die Diva erst einmal soweit hatte und er außer sich war. Wusste er meist nicht mehr was er auf Reitas dumme Kommentare antworten sollte. Auch wenn Reita es nicht gerne zugab, aber einige dieser Kommentare waren wirklich so dumm, das Reita selbst nicht mal was drauf erwidern hätte können.

„Also in 2Stunden wird die erste Pause gemacht, in der ihr noch mal auf Toilette gehen oder euch was zum Essen und Trinken kaufen könnt.“ Richtete Kai seine Wort an seine Freunde.

„Kommen wir heute noch an der Halle an?“ Fragte Uruha.

„Nein, ich denke mal wir werden die ganze Nacht durch fahren und in den Morgen Stunden in der Halle eintreffen. Noch irgendwelche Fragen.“ Sagte er und lies seine Augen eine Runde herum gehen.

Kai setzte gerade an zum gehen, da keiner mehr was auf seine Frage erwidert hatte.

„Wie ist die Bettenaufteilung?“ fragte Aoi.

„Also ich schlafe nicht wieder oben, ich bin das letzte mal schon heraus gefallen!“ Gab Reita von sich.

„Und ich komm da oben nicht mal rein. Kleine Menschen haben nun mal leider in solchen Dingen Nachteile.“ Sagte Ruki gespielt traurig.

„Okay Stopp. Bevor ihr hier noch weiter irgendwelche Sachen erklärt, warum und wieso das nicht ginge setzt ich das jetzt einfach fest.“ Sprach Kai aufgebracht in die Meute rein.

„Ich geh auf keinen Fall nach oben Kai.“ Meinte Reita.

Und wieder fingen sie an sich zu streiten wer nun oben oder unten schlafen darf.

„Stopp hab ich gesagt. Ich lege es fest. Schließlich bin ich hier auch der Leader und hab das sagen.“ Grinste Kai. Ja diesmal war er ganz froh sich als Leader betiteln zu dürfen, denn sonst hätten die anderen nie aufgehört sich zu streiten und das ganze wäre in einer Katastrophe geendet.

„Also..“ setzte Kai an, wurde aber durch Miyavi gestört.

„Na denn darf ich ja selbst entscheiden. Schließlich gehör ich nicht zu eurer Band The GazettE.“ Grinste Miyavi sich eins und nahm gleich das beste Bett in Anspruch was sich ganz hinten und unten befand.

„Kai das ist unfair, nur weil er keine Freunde hat und alleine Musik machen muss, darf er sich sein Bett selber aussuchen!“ sprach Aoi sauer aus. Erst nimmt er ihn Uruha weg und denn spielt der Typ sich hier auch noch auf. So langsam fing Aoi an ihn zu hassen.

„Ja aber. Miyavi hat in den Punkt schon recht. Er gehört nicht zu unserer Band und entscheidet selbst über sich.“ Meinte Uruha.

„Das du ihn in Schutz nimmst ist ja klar.“

„Warum ist das klar, spinnst du jetzt total Aoi?“

„Wenn ich in jemanden..“

„Wag es dir ja nicht weiter zu reden Aoi. Das habe ich dir damals in vertrauen erzählt und nicht damit gleich der gesamte Bus das weiß.“ Uruha war ziemlich aufgebracht, was Aoi sich hier rausnahm und nur weil er das Bett dahinten nicht bekam, sonder MYV es sich einfach genommen hatte!

-Dieses kleine.. arrrghh.. was nimmt er sich raus und beleidigt einfach so meinen Miyavi, er hätte keine Freunde..tzz.. was sind wir 6 denn schließlich hier alle?- wütenden Uruhas Gedanken weiter.

Miyavi bekam das Gespräch zwischen Aoi und Uruha mit und fragte sich was Aoi wusste. Aber leider hat sein Uru-Baby ihn dabei gestoppt. Er wollte sich nicht weiter damit beschäftigen weil es nur unnötige Kopfschmerzen gebracht hätte und so konzentrierte er sich lieber auf Kais wunderschöne Stimme die er in seinen Ohren vernahm.

-Ja, seine Stimme klang wirklich wie die vom einen Engel und von seinen lachen ganz zu schweigen- lenkte Miyavi seine Gedanken nun zu diesem Thema hin.
 

Als die Pause vorüber war und sie noch was zur Nacht gegessen hatten, versammelten sich alle wieder im Bus und überlegten was sie nun tun könnten um die Zeit rum zu schlagen.

„Also ich wäre fürs Zocken.“

„Auja da bin ich dabei.“ Wandte sich Aoi an Reita.

„Ich geh ins Bett.“ Sagte Uruha zu den anderen und verabschiedete sich von seinen Bandkollegen und Miyavi.

So zockten alle ein Spiel von Reita und lachten sich an einigen Stellen wirklich über Reita und Aoi kaputt, weil sie beide unbedingt immer den Sieg holen wollten und sich angifteten als wären sie Feinde. Nach einer Stunde bemerkte Miyavi das auch ihn so langsam die Müdigkeit einholte und so verabschiedete er sich von den anderen.

Als Miyavi nach hinten zu den Betten ging bemerkte er das bei Uruha auch noch ein kleines Licht schien als er an seinem Bett angekommen war. (anm. Uruhas Bett ist unter Miyavis)
 

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memyselfandi danke für dein Kommentar.. hab mich riesig gefreut *__*



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RawRuki
2009-05-04T20:05:26+00:00 04.05.2009 22:05
Wuahh.... irgendwie gefällt mir die Stelle mit den Silbernen Schuhe ganz toll hrhr

und irgendwie kommt mir die Stelle mit dem schnell Auto fahren voll bekannt vor ..hahaha ( an dich denken )
Von:  RawRuki
2009-05-04T20:04:21+00:00 04.05.2009 22:04
Weiter*** Weiter*** Weiter*** . yahh.... schnell weiter.. machste toll schatz <3
Von: abgemeldet
2008-09-13T19:58:36+00:00 13.09.2008 21:58
tie ff ist echt tolllig*__*
weiter so..
...freu mich aufs nächste kapi=)
LG
Von:  Kysume
2008-08-06T20:20:04+00:00 06.08.2008 22:20
Hab mir die Fic gerade durchgelesen und bin begeistert! *_*
Ich liebe es wie eifersüchtig Aoi ist, aber verübeln kann ich ihm es nicht, fänds auch nicht so toll, wenn Uruha Augen für jemand anderen hätte! XD
Hoffe es geht bald weiter, hab mir die Fic schon unter meine Favs gepackt!^-^
Von:  Anini
2008-08-03T15:12:28+00:00 03.08.2008 17:12
Ich lass dir auch mal ein Komentar da ^__^
Also ist sehr schön geschrieben...Auch wenns ein
bisschen kurz ist. Was kritisir ich, selber kann ichs
auch nicht besser.
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel

Liebe Grüße
Semai-chan
Von: abgemeldet
2008-07-30T10:39:20+00:00 30.07.2008 12:39
WAS??? noch keine kommis??*schnell änder* aalso...ich find die ff echt gut =) interessante sache, bin ja mal gespannt, wie das weiter geht =)
lg


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