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Vergiss mich nicht...

von

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Mach mich nicht dumm an!

Seufzend zog sie sich ihr Top über den Kopf. Heute war wieder ein anstrengender Tag gewesen und dann war auch noch eine Kollegin krank geworden und sie musste eine Doppelschicht schieben. Naja war besser für sie, denn was sollte sie zuhause?

Allein?

Wo keiner auf einen wartet?

Nein, da war ihre Arbeit besser, dort konnte sie in den Pausen mit ihren Kollegen quatschen und geldbringend war es auch.
 

Schnell verschwand sie in die Küche um sich ein Glas Wasser mit Aspirin zu besorgen. Zum Glück hatte sie morgen frei, denn sonst würde sie irgendwann noch durchdrehen. Sieben Tage arbeiten würde jeden Menschen ärgern.

Müde trank sie den letzten Schluck und liess sich anschließend auf ihr Bett fallen. Innerhalb von Sekunden war sie eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen kitzelten die Sonnenstrahlen ihr Gesicht während sie sich murrend ein letztes Mal umdrehte. Aber es half alles nichts. Heute war wöchentlicher Putztag und außerdem würde es sie sonst die ganze Woche wurmen, am Sonntag nicht geputzt zu haben. Ein letztes Mal in die Decke gekuschelt, die Wärme genossen, gemütlich entspannt und schon stand sie auf. Nach einem Griff in den Kleiderschrank, stand sie schon im Bad.
 

Ächzend entledigten ihre müden Glieder sich ihres Nachtzeugs und sie trat in die Dusche. Der erste kalte Schwall liess sie wachwerden und rasch beeilte sie sich. Später kam noch Besuch und alles sollte bis dahin erledigt sein. Mit neuer Energie bereitete sie sich ein kleines Frühstück, warf einen Blick auf ihre Liste -und stöhnte auf.

Wäsche waschen, Fenster putzen, saugen, wischen…und was nicht noch alles da stand. Dennoch musste es getan werden.
 

Es war schon 1 Uhr als sie endlich fertig war. Kaputt sank sie in einen Sessel, schlappmachen war jetzt nichts, bald kam der Besuch. So rappelte sie sich auf, besorgte Kuchen und deckte den Tisch.

Kaum war sie fertig klingelte es auch schon…ein Blick auf die Uhr zeigte ihr: Ihr Gast war viel zu früh!

Sich darüber nicht weiter wundernd öffnete sie die Tür.

Es verschlug ihr die Sprache…

„Hallo Sakura…“

Mit einem Handkuss musst du immer rechnen?

2.

Sprachlos stand sie da, schaute ihren Besucher an. Eine Hand an der Tür…die andere plötzlich in seiner Hand. Einen leichten Kuss hauchte er auf ihren Handrücken, bevor er sich an ihr vorbeischlängelte. Den Kopf schüttelnd schloss sie die Tür und folgte ihm.
 

„Was machst du hier? Was…was willst du?“ Charmant lächelnd drehte er sich um, einen Rosenstrauß in der Hand. Woher hatte er den denn auf einmal? Sakura war sicher, dass er diesen vorher nicht bei sich hatte.

Besagten Strauß hielt er ihr nun hin, höflich gemeint aber mittlerweile hatte Sakura ihre Gedanken gesammelt. Energisch wischte sie den Strauß beiseite.
 

„Du…du mieser…“ mit erhobenem Finger schritt sie langsam auf ihn zu, unmerklich wich er zurück, hatte seine Hände halb schützend erhoben.

„Tut mir leid Sakura…ich weiss auch nicht was ich sagen soll um dir nur annähernd zu erklären warum ich weg war…-“ Gerade wollte der Fremde erneut zum sprechen ansetzen als sie ihn unterbrach.
 

„Mistkerl…mieser gemeiner…“ Sie suchte nach einem Wort. „…Uchiha!“ Den Tränen nahe liess sie sich auf die Couch fallen.

„Ouch!“ Ein wenig zuckte er zurück, bevor er sich neben sie setzte.° Innerlich einmal tief durchatmen und dann anfangen.°

„Hör mal Sakura…das damals…als ich weggegangen bin…da war ich so auf mein Ziel fixiert. Tut mir ehrlich leid, dass ich dich damals so abgewiesen habe. Ich war so ein Idiot. Ich…ich kanns immer noch nicht fassen…und der Grund warum ich heute hier bin“ Er sah zu Boden. „Ich wollte dich um Entschuldigung bitten und dann zur Hokage.“
 

Während der ganzen Geschichte hatte Sakura sich nicht gerührt, die Entschuldigung liess sie aufhorchen, aber noch war sie nicht gewillt dieser nachzugeben. °Ruhig Blut Sakura…°

Sie hob ihren Kopf ein wenig um ihm direkt in die Augen sehen zu können.

„Ich…werde darüber nachdenken.“ Dann stand sie auf und ging langsam zu Tür. „Ich…erwarte noch Besuch.“ °Etwas um den heissen Brei herumgeredet, aber besser als frontal.°

Noch einmal traf grün schwarz, ein Handkuss, dann schloss sich die Tür.
 

Zitternd liess sie sich an der Innenseite herabsinken, einzelne Tränen liefen über ihre Wangen.

„Hör auf zu weinen.“ tadelte sie sich leise. Mit einem Küchentuch war das Gröbste weg, doch die vom Salzwasser gerötete Haut blieb noch ein bisschen.

Wenn er dich küsst, dann drei Mal!

Hey ^^

hier das neue Kapitel,hat zwar etwas länger gedauert als geplant aber ist auch länger geworden als die beiden zuvor.

Hoffe es gefällt euch :)
 

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Etwas wackelig auf den Knien stand sie auf und ging ins Bad. Dort prüfte sie ihr weniges Make-up und verdeckte die roten Wangen. Ein Satz Sasukes wollte ihr jedoch nicht aus dem Kopf >Ich wollte dich um Entschuldigung bitten und dann zur Hokage.<
 

Er war erst zu ihr gekommen? Unter der Gefahr entdeckt zu werden? Und nun erst zur Hokage?

Wenn er dort jetzt überhaupt war, dessen wusste Sakura nicht. Ihr entfuhr ein lauter Seufzer. Was sollte sie bloss machen? Jetzt wo er zurück war fiel ihr keiner ihrer Pläne ein. Langsam stromerte sie in ihre Küche.
 

Eigentlich hatte sie ihn ja suchen und zurückholen wollen, stärker geworden durch ihr Training und kein Schwächling mehr wie er sie früher öfter beschrieben hatte. Nun war er aber von selbst gekommen und das warf ihre Pläne über den Haufen. Sich um einen ruhigen Kopf bemühend beschloss sie nachher bei Tsunade vorbeizuschauen. Im Moment aber ging ihr Gast vor –der tatsächlich im selben Augenblick klingelte. Schnell stand sie auf um die Tür zu öffnen.
 

„Hey Saku-chan!“ rief ihr ein fröhlicher Naruto entgegen. Sie umarmte ihn zur Begrüßung und entdeckte dabei den Strauß mit Narzissen. Sie erstarrte leicht, fiel ihr doch gerade ein dass Sasukes Rosen immer noch im Wohnzimmer lagen.

„Naruto“ flüsterte sie „sind die für mich?“

„Jepp, alles Gute zum Geburtstag!“ grinsend streckte er ihr den Strauß entgegen. Lächelnd nahm sie ihn und schnupperte daran.

„Danke Naruto.“ Und das meinte sie ernst. Ihren Geburtstag befand sie eigentlich nicht für so wichtig, aber dass er dennoch daran gedacht hatte war lieb.

„Ich hole schnell eine Vase, komm doch herein.“ Damit eilte sie in die Küche, schnappte sich ihre schönste Glasvase und füllte Wasser hinein bis die Blumen leicht darin eingetaucht waren, denn man durfte nur ein bisschen bis zu Schnittstelle auffüllen sonst verkamen sie. Mit Vase in der Hand folgte sie Naruto ins Wohnzimmer und stellte sie auf den Tisch. Dann wendete sie sich gefasst zu ihm.
 

Naruto hatte derweil die Rosen aufgesammelt und musterte sie misstrauisch. So wie sie auf den Boden gefallen waren war Sakura wohl wütend gewesen, er kannte sie immer noch gut.

„Saku-chan, was…wer?“ brachte er leise hervor. Sie schwieg eine Weile. Schliesslich setzte sie sich und klopfte auf den Platz neben sich.

Ruhig setzte Naruto sich, den Strauß legte er auf ihren Schoß.
 

Zart strich sie über die Blüten, eine Geste die ihm nicht entging.

„Er war hier.“ Ein einfacher Satz reichte um ihr Gefühlschaos zu zeigen. Er zog sie zu sich, spendete ein wenig Trost. Denn auch er wusste nicht was er nun sagen sollte, war doch ihr abtrünniger Teamkamerad wieder aufgetaucht nachdem er vor 5 Jahren verschwand.
 

Nachdem Naruto und sie geredet hatten -beide mieden das Thema Sasuke- kehrte er nach Hause zurück. Das Lachen zu dem er sie gebracht hatte verschwand und Sakura fühlte sich wieder besser. Wenn auch nicht ganz so wie heute Morgen. Sie stellte auch Sasukes Strauß in eine Vase und zog sich dann um.
 

Sorgsam verschloss sie ihre Tür und machte sich auf den Weg zu Tsunade. Sie wollte wissen war Sache war.

Auf dem Weg dorthin fiel ihr ein Ereignis ein welches schon 3 Jahre zurücklag. Damals hatte Naruto sie ihr seine Liebe gestanden und sie dreimal geküsst. Zwei sanfte Wangenküsse und ein Zungenkuss den sie feurig erwidert hatte. Ihre Liebe dauerte ein dreiviertel Jahr bevor man sich in Freundschaft trennte. Nun ging Naruto schon seit einem Jahr mit Hinata, mit beiden war Sakura gut befreundet.
 

Mittlerweile stand sie vor Hokages Tür und klopfte.

„Herein“ kam die Aufforderung von innen und als Sakura eintrat war außer Tsunade noch Shizune anwesend. Und Sasuke.

Sie schloss die Tür leise hinter sich und widmete sich dann der Hokage.
 

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Ich bemühe mich das nächste schnell folgen zu lassen, doch da ich nächste Woche meinen Stundenplan kriege und wohl oder über mit ca 7-9 Std. normal rechnen muss weiss ich nicht so ganz wann ich das nächste posten kann.

Bitte entschuldigt

♥lichst raven

Du verlierst immer gegen ihn…

Stur sah sie die Hokage an, sah nicht zu IHM auch Shizune mied sie. Eine Weile erwiderte Tsunade ihren Blick bevor sie seufzend zu Sasuke sah. Dann schwenkte sie zu ihrer Schülerin zurück. Bittend könnte man nun ihren Blick beschreiben.

„Nein.“ Scheinbar sah auch Sakura ihre Bitte, war aber nicht gewillt nachzugeben. Leicht verdüsterte sich der Blick der Hokage.

Die Augen auf Sakura wandte sie sich an Sasuke. „Du kannst bleiben, in deinem alten Zuhause wohnen und am Training teilnehmen. Missionen wirst du erst mal nicht bekommen.“ Sie nickte zu Shizune.

„Bitte bereite alles vor um Sasukes Rückkehr bekanntzugeben.“ Mit einem „Hai!“ verschwand die Medic-nin.
 

Während der kurzen Zeit hatte Sakura sich mehr und mehr versteift. Sie streifte Sasuke keines Blickes sondern konzentrierte sich nun umso mehr auf ihre Lehrerin. Diese sah ihr nun ebenfalls eindringlich in die Augen.

Ein letzter Blick.

Wortlos verliess Sakura das Büro und wandte sich in Richtung ihrer Wohnung. Hinter sich hörte sie eine Tür zuschlagen und gleich darauf eilige Schritte. Automatisch beschleunigte sie, doch auch ihr Verfolger hielt dieses Tempo. Mit ein paar Fingerzeichen bog sie um eine Kurve…

…und verschwand. Sasuke der gleich darauf um die Kurve kam, fluchte.

Blitzschnell sausten seine Gedanken: Wo könnte sie sein?

Wohnung? Naruto? Trainingsplatz? Mit einem von Orochimaru gelernten Raum-Zeit-Jutsus hatte er schnell alle Plätze abgeklappert. Wütend trat er nun gegen einen der Holzklötze die auf dem Trainingsgelände verstreut waren.

Plötzlich hörte er ein Geräusch. Neugierig folgte er der Quelle und fand Hinata hinter einem Baum stehend.
 

Leicht verschüchtert sah sie ihn an.

„Hinata?“ Sie nickte. Sasuke kam eine Idee. „Hast du Sakura gesehen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Weisst du wo sie sein könnte?“ Das war seine letzte Chance.

Hinata zögerte. „Ich war bei ihr, bei Naruto, hier…nirgends ist sie. Bitte.“ Ein Zauberwort das ihm kaum über die Lippen kam.

Traurig senkte die Hyuuga ihren Blick. „Der Gedenkstein. Ihre Eltern. Dein Bruder…Sakura-“ Leise rannen ein paar Tränen über Hinatas Wangen doch Sasuke hatte keine Zeit dafür.

„Danke Hinata.“ murmelte er noch, bevor er wieder verschwand. Zwar sagte ihm nur der Gedenkstein was aber er konnte ja später noch recherchieren.

Mit dem Jackenärmel wischte Hinata über ihre Wangen, innerlich wünschte sie Sakura viel Glück.

Über Sasuke würde sie nichts sagen. Er hatte ihrer Freundin schon zu viel angetan. Ein letztes Mal sah sie in die Richtung wo Sakura sein könnte und drehte sich dann um. Ihr Team hatte ja gleich Training…auf einem anderen Platz.
 

Hinter Büschen versteckt beobachtete Sasuke die zierliche Gestalt die dort am Stein lehnte. Schluchzer schüttelten ihren Körper. Warum auch immer Hinata seinen Bruder erwähnt hatte, es musste etwas mit Sakura zutun haben, was Schreckliches und wenn er herausgefunden hätte was, würde sein Bruder büssen!

Langsam kam er aus dem Gestrüpp hervor und näherte sich Sakura.
 

Natürlich hatte sie das Rascheln vernommen und hatte sich bereits kampfbereit umgedreht.

Als sie dann jedoch Sasuke sah war es zu viel. Hatte man denn an keinem Ort seine Ruhe?

Mit erhobenem Kunai musterte die Rosahaarige ihr Gegenüber.

Uchiha sind korrekte Leute!!

Mit nach oben geöffneten Handflächen trat er auf sie zu. Ein Zeichen dafür, dass er sie nicht angreifen würde. Ein Schritt, noch ein weiterer. Er befand sich bereits in Hörweite.
 

Seufzend steckte sie ihr Kunai weg und zog sich schwarze Handschuhe über ihre Hände. Sollte er sich doch ruhig in Sicherheit wiegen, sie würde ihm nichts erzählen sondern ihn angreifen sobald sie den Zeitpunkt für bemessen befand.
 

Ein wenig wunderte Sasuke sich als Sakura ein Paar Handschuhe überzog, doch er kümmerte sich nicht weiter darum. Stattdessen wollte er sie lieber befragen, hatten Hinatas Wortfetzen ein Gedankenfeuer in ihm entfacht, das er einfach nicht zu besänftigen wusste. Also setzte er zum Sprechen an.

„Sakura“ begann er vorsichtig. „Sakura…sag mir warum hast du geweint?“

Er erhielt keine Antwort.

„Sag warum weinst du am Gedenkstein? Deiner Eltern wegen?“ Etwas huschte über das Gesicht der Rosahaarigen, verschwand jedoch wieder wie ein Schatten.

Er stellte die Frage die ihn am meisten interessierte…und beobachtete sie genau.

„Warum sind sie tot…und was hat mein Bruder damit zu tun?“

Schock, anders konnte man es nicht beschreiben, war auf ihrem Gesicht zu sehen.
 

Woher, woher wusste er das alles? Zwar wusste ein Großteil von Konoha davon, doch Sasuke konnte nicht allzu vielen begegnet sein, war doch seine Wiederaufnahme noch gar nicht bekanntgegeben worden. Entweder er hatte jemanden gefragt oder er…sie wusste keine andere Möglichkeit.

Nun, in dem Fall…

Entschlossenheit trat auf ihr Gesicht.

„Wer?“ Ein Wort sagte ihm was sie wissen wollte. Doch diesmal gab er keine Antwort. Ihre Mundwinkel verzogen sich. Gut er wollte also nicht anders.

Behände formte sie Fingerzeichen und verschwand vor seinen Augen, nur um kurz darauf hinter ihm aufzutauchen und ihn anzugreifen.
 

Leider war Sasuke ein Uchiha und allzu leicht liessen diese sich nicht überraschen. Flink wich er ihrer Faust aus und setzte zum Gegenangriff an.

Ein Schlagwechsel ohne längere Pause folgte. Noch schien kein Ende abzusehen.

Gerade wollte Sasuke ein Jutsu gegen Sakura starten, als ein Schatten vor ihr erschien.
 

„Hör auf!“ kam eine Stimme aus dem sich aufklarenden Dunst. Ein Blondschopf schaute ihn sauer an.

„Naruto, geh mir aus dem Weg!“ Sakura empfand es zwar recht nett, dass er ihr helfen wollte, doch sie wollte nicht, dass er sich zwischen sie und Sasuke stellte.

„Nein Saku-chan.“ Naruto liess keinen Widerspruch zu. „Uchiha, hör auf!“

Sasuke stoppte tatsächlich. Waren er und Naruto nicht mal beste Freunde gewesen? Die Rivalitäten mal aussen vor gelassen…?

Naruto schnappte sich Sakuras Hand und machte eine halbe Drehung.

„Wir klären das beim Essen.“ Somit nahm er Sakura mit sich und Sasuke blieb nichts anderes als den beiden zu folgen.

...gewinnt immer der Uchiha?

Naruto führte sie zu Ichirakus, wo sie sich in eine stille Ecke setzten. Er bestellte Nudelsuppen, danach herrschte eine Weile schweigen.

Sasuke sah Sakura an, diese jedoch stur auf den Tisch. Naruto seufzte.

„Okay, also was ist passiert?“ stellte er die einfache Frage. Sakura kniff ihre Lippen zusammen und warf Naruto einen bösen Blick zu, welcher ihn gekonnt ignorierte. Sasuke öffnete den Mund, schloss ihn aber wieder. Er sah sich kurz um bevor er den Blick zu dem Blonden warf.

„Ich habe vom Tod von Sakuras Eltern erfahren. Und dass Itachi daran beteiligt war…“ Er wusste nicht wie er fortfahren sollte, doch die Rosahaarige nahm ihm das Sprechen ab.

„Er traf mich am Gedenkstein und fragte warum sie tot seien. Und was sein Bruder damit zu tun habe.“ Letzteres stieß sie zischend hervor.

Naruto fuhr sich durch die Haare. Er hatte damals alles mitbekommen, wusste wie es Sakura ergangen war und heute ging. Wusste was sie fühlte, kannte sie besser als sonst jemand.

Beschuldigend sah er Sasuke an. Dieses Thema war wie ein Tabu. Doch eigentlich konnte der Uchiha das nicht wissen.
 

Ein Glück kam die Suppe und das Thema verfiel vorerst. Schweigend aßen sie. Im Stillen nahm Naruto sich vor den Uchiha später darüber aufklären zu müssen, obwohl er eigentlich nicht wollte. Doch anders würde der andere sich nicht zufrieden geben und Sakura fragen. Das würde der Haruno nicht guttun.

Später verabschiedete sich der Schwarzhaarige von den anderen und Naruto brachte Sakura nach Hause.

Vor der Tür verabschiedeten sie sich und vereinbarten ein gemeinsames Training für den Nachmittag.

Der Uzumaki hatte sich schon zum gehen gewandt, als er eine Hand an seiner Schulter spürte. Er drehte den Kopf herum und sah in Sakuras Augen.

„Danke Naru“ damit gab sie ihm einen Kuss und verschwand in ihrer Wohnung. Der Blonde ging nachdenklich Richtung Uchiha-Viertel. Er drückte den Klingelknopf, woraufhin bald die Tür geöffnet wurde. Etwas überrascht ließ Sasuke seinen ehemaligen Teamkameraden rein. Er geleitete ihn in das Wohnzimmer und bot etwas zu trinken an. Aber Naruto lehnte ab, er sei hier um ihm etwas zu erzählen. Der Uchiha setzte sich und Naruto begann.
 

~Flashback, ca. 3 Jahre zuvor~

Erschöpft, aber mit einem Arm voll Holz kehrte Sakura zum Lager zurück. Dort hatte ihre Mutter bereits das Essen weitestgehend vorbereitet während ihr Vater die Zelte aufbaute.

Eine Weile später saßen sie gemütlich beim Essen, als verdächtige Geräusche im Wald erklangen. Die drei taten so als wäre nichts, aber ihre Sinne nahmen alles Ungewöhnliche war. Plötzlich kam ein Kunai zwischen den Bäumen hervorgeschossen. Die Harunos bildeten ein Dreieck um bessere Übersicht zu erhalten.

Kurz darauf erschien eine Gestalt mit einem Akatsukimantel. Sie stand stumm dort und beobachtete die drei Ninjas ruhig. Es war nichts geschehen, als dutzende Shuriken, Kunais und andere Waffen auf die Familie einprasselten. So gut es ging wehrten sie sich, die Gestalt beobachtete weiterhin.

Sakura wehrte gerade einen Shurikenhagel ab, als ein paar Kunais im toten Winkel auf sie zukamen. Mit einem Sprung warf sich ihr Vater vor sie und wurde getroffen. Kurz darauf fiel auch ihre Mutter dem Angriff zum Opfer. Der Angriff brach ab. Sakura sah die Gestalt an, welche nun ihren Hut lüftete.

Geschockt weiteten sich ihre Augen, ihre Lippen formten ein Wort:

„Itachi“
 

Besagter nickte ihr zu und warf etwas zu ihr. Dann verschwand er spurlos. Sakura stand unter Schock und eilte zu ihren Eltern, doch beide waren so schwer verletzt, dass sie in der Nacht darauf an zu großem Blutverlust starben.

Eine ganze Weile saß die junge Haruno dort, von Tränen geschüttelt. Ihr zierlicher Körper erbebte bis sie schliesslich zusammensackte und einschlief.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, begrub sie ihre Eltern, baute das Lager ab und reiste weiter nach Konoha. Dort berichtete sie in Wortfetzen ihrer Sensei von der Mission, bevor sie erneut in Tränen ausbrach.

Einige Wochen vergingen in denen Sakura im Krankenhaus den Schock verarbeitete, sie musste jetzt einfach Leute retten wo sie doch ihren Eltern nicht hatte helfen können!

Sie traf sich öfter mit Naruto, beide wurden ein Paar. Der Uzumaki half ihr wesentlich über den Verlust hinweg und auch nach der Trennung blieben sie gute Freunde.

~Flashback Ende~
 

„Keiner kennt sie besser als ich.“ sagte Naruto zu Sasuke. Dies konnte er getrost sagen, es entsprach der Wahrheit.

Der Schwarzhaarige öffnete geschockt den Mund.

„Ich…“
 

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hey ^^"

hat etwas länger gedauert mit dem schreiben, hoffe aber dennoch euch gefällt das kappi.

freu mich wie immer über feedback :)

lg raven

Du liegst als erster auf dem Boden, wenn…

„Ich wusste nichts davon.“ Immer noch leicht erschrocken schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf bevor er aufstand um hin und her zu wandern.

„Klar hab ich von Itachis Angriffen gehört. Immerhin hab ich ihn gesucht wegen damals… aber das unter seinen Opfern auch Sakuras Familie war-“ Er stockte. Sowas konnte einfach nicht sein und doch musste er es wahrhaben, hatte er doch Sakura am Gedenkstein gesehen und zu ihrer Reaktion von vorhin würde es auch passen.
 

Sasuke schluckte, wandte den Blick aus dem Fenster. Draussen hatte es leicht zu regnen begonnen.

°Wie passend° dachte er ironisch bevor er sich zu dem Blondschopf umdrehte, welcher langsam unruhig wurde.

Naruto sah ihn an und seufzte.

„Ich gehe dann besser.“ Er stand auf und verschwand fast lautlos. Sasuke war nicht mit zur Tür gekommen zu sehr fesselten ihn seine Gedanken über das was er gerade gehört hatte.
 

Zu Hause angekommen atmete Sakura erst einmal tief ein und aus. Dann lief sie zielsicher in ihr Schlafzimmer und wandte sich zu ihrer Kommode. Entschlossen zog sie die oberste Schublade auf und griff tief hinein bis sie etwas kleines Festes in ihren Händen spürte. Sorgsam holte sie dieses etwas hervor und setzte sich dann erstmal. Gründlich betrachtet ähnelte die kleine Dose, welche sie nun in ihren Händen hielt, eher einem Schmuckkästchen mit den feinen Verzierungen die es zierten.

Doch Sakura kannte den Inhalt und er war ihr nicht sehr genehm.
 

Mit nun leicht zitternden Fingern öffnete sie den Verschluss und hob den Deckel. Leichten Bedauerns sah sie auf die kleine Schriftrolle hinunter bevor sie sie ergriff und die Dose wegstellte.
 

Es war schon halb fünf als sich drei Gestalten aus verschiedenen Richtungen dem Trainingsplatz näherten. Als sie schliesslich zusammentrafen war die Stimmung zwischen ihnen unterkühlt.

Freundlich begrüsste Sakura Naruto während sie Sasuke schlichtweg übersah. Dieser war dem Blonden ein Nicken zu welches stockend erwidert wurde.

„Ein einfacher Übungskampf, jeder gegen jeden.“ schlug Naruto grinsend vor, jedoch kam nur ein stummes Nicken von seinen beiden Freunden.

Plötzlich brauste der Wind und der Platz war leer.
 

Eine Weile später hörte man das Klirren von Waffen und leise Kampfgeräusche. Mit einem blauen Auge saß Naruto am Rand und sah dem Kampf von Sakura und Sasuke zu.

Angestrengt verfolgte er die Handlungen, er war zwar nicht kaputt aber er wusste wie sehr Sakura dieses Gefecht nun brauchte und hielt sich lieber zurück.
 

Sakura indessen konzentrierte sich voll auf den Kampf gegen den Uchiha. Sie wusste, dass sie Emotionen mitkämpfen liess, aber genauso analysierte ihr Verstand jede seiner Bewegungen.

Sie wollte –ja sie wusste sie konnte es- ihn erwischen, zwar nicht so dass ihm bewusst wurde sie war unabhängig von ihm, jedoch hatte auch sie ihren Stolz.

Und es war der seine den sie eben jetzt treffen wollte…
 

Aufmerksam gewahrte sie seiner Bewegungen, wenn er diese so vollführte wie vorhin… aber da war die Lücke welche sie vorhin bemerkt und nun nutzen wollte. Sorgfältig griff sie an, täuschte ihn und –Treffer!

Sasuke wurde nach hinten geschleudert während Sakura ihren Rock abklopfte.

„Fertig.“ meinte sie zu Naruto gewandt und schlug dann die Richtung zu ihrer Wohnung ein.
 

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Hihihi :D

neues Kapitel mit schlagkräftiger Aussage xD

bin mal gespannt was ihr so dazu sagt ;)

*runde cocktails ausgeb*

liebe grüße :)

Ein echter Schock

Heyho :)

hier geht's weiter mit einem neuen Kapitel ^^

Und um ein bisschen den Vorhang vor dem großen Unbekannten zu liften, hab ich hier zwei Links zu Yuki:
 

Yuki’s Aussehen:
 

Ninja: http://media.photobucket.com/image/anime%20ninja%20boy/Meme11391/Anime%20Boy/DionsBankaiform3.gif?o=13
 

Normal: http://media.photobucket.com/image/anime%20%20boy%20brown/perfect-to-stay/Anime%20-%20Male/50772kazuma.jpg?o=5
 

Freu mich wie immer eure Kommentare und hoffe, euch gefällts ;)
 

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Am nächsten Morgen wurde Sakura von Vogelzwitschern und warmen Sonnenstrahlen geweckt, welche in ihr Zimmer drangen. Noch leicht schläfrig drehte sie sich auf den Rücken und streckte sich erstmals ausgiebig. Tappend machten ihre Füße den bekannten Weg ins Bad, dort allerdings wurde sie von Wasserrauschen überrascht. Geistig noch benebelt stellte sie die erste Frage die ihr in den Sinn kam:

„Wer ist da?“
 

Anstatt einer Antwort erschien das Gesicht eines Brünetten hinter ihrem Duschvorhang, welcher ihr mit einem Lächeln einen guten Morgen wünschte.

Es dauerte kurz, bis Sakura aufging, wer da nackt vor ihr stand – was sie nicht daran hinderte, demjenigen jetzt strahlend um den Hals zu fallen.

Genießerisch vergrub sie ihr Gesicht an seiner Brust, während er sie ihrer Schlafsachen entledigte und mit unter die Dusche zog. Dort drehte er das Wasser zuerst auf kalt – woraufhin er ein empörtes Quietschen hörte – und anschließend auf lauwarm.

Flott und züchtig beendeten beide ihre Dusche um sich eine knappe Viertelstunde später in der Küche einzufinden. Gemütlich frühstückend wurde Sakuras Geist wacher und ihre Neugier stärker.
 

„Sag mal Yuki, was machst du denn nun eigentlich schon diese Woche hier?“ begann sie ihr „Verhör“.

„Ich habe meine Mission früher abgeschlossen als geplant war. Von daher dachte ich m-“

„Wieso denn früher abgeschlossen?“ ausreden ließ sie ihn nicht, Frau war halt so :)

„Die nötigen Aufbauarbeiten waren weniger als erwartet und die Anwohner, die bereit waren sich ausbilden zu lassen waren begrenzt, sodass sie nun nach Konoha kommen um hier zu lernen.“

Sakura wollte erneut eine Frage stellen, doch Yuki war schneller und so fand ein Finger den Weg auf ihre rosigen Lippen um sie am Sprechen zu hindern.

„Und nun genug der Fragerei, meine Liebe. Was hast du heute vor, hm?“ seine Stimme nahm gegen Ende einen sanfter werdenden Ton an.

Lächeln nahm sie seinen Finger von ihrem Mund.

„Ich wollte heute etwas shoppen gehen und einen entspannten Tag verbringen. Du bist herzlichst eingeladen, daran teilzuhaben.“ Ihr Lachen ließ ihre Augen funkeln und ihr Gegenüber nahm die Einladung nickend an.

So machte sich später eine Rosahaarige in brünetter Begleitung auf den Weg zur Shoppingmall von Konoha.
 

~ca. 3 Stunden später~
 

Etwas erschöpft setzte sich Sakura in den Stuhl vor ihrem Lieblingsrestaurant. Ihr entgegengesetzt studierte Yuki bereits die Karte. Als der Kellner kam bestellten beide je einen Pfirsicheistee und eine warme Mahlzeit.
 

„Ich weiß gar nicht, was du mit den ganzen Sachen willst. Dein Schrank platzt doch jetzt schön aus alles Nähten.“ begann der Braunhaarige das Gespräch.

Doch die Kunoichi ließ sich nicht auf das bekannte Geplänkel ein: „Bald haben wir doch sowieso mehr Platz für alles Mögliche, nicht wahr?“

Dem liebevollen Blick aus ihren Augen konnte er nicht wiederstehen und beugte sich zu ihr um ihr einen Kuss auf die Lippen zu hauchen.

Plötzlich jedoch spürte er eine Hand an seiner Schulter. Etwas verärgert drehte er seinen Kopf und auch Sakura folgte seinem Blick.

Jedoch verhärtete sich ihrer angesichts des Störenfrieds.
 

„Nimm die Finger von ihr.“ kam es knurrend von Sasuke. Etwas weiter hinten sah man Naruto und Hinata, welche beide peinlich berührt zu Boden sahen.

„Und aus welchen Grund sollte ich das? Sind Sie nicht derjenige, welcher gestern Abend geklingelt hat, Mr-?“

Sasuke richtete sich drohend zu seiner vollen Körpergröße auf, bevor er antwortete.

„Uchiha. Ja, ich habe bei Sakura geklingelt. Und nun sehe ich sie schon wieder in ihrer Anwesenheit. Was haben sie überhaupt mit Sakura zu schaffen, Mr Kiryuha?“

Bevor Yuki zu einer Antwort ansetzen konnte, nahm Sakura ihm das Wort weg.

„Yuki hat allen Grund bei mir zu sein, denn er ist mein Verlobter – mein lieber Sasuke-kun.“ meinte sie schneidend, wobei sein Name eine Spur von Verachtung mit sich trug.

Überrumpelt musste Sasuke sich kurz sammeln, bevor er wieder sprach: „Verlobter?“

Wie zur Bestätigung legte Sakura nahm Sakura Yukis Hand, ließ allerdings Sasukes Augen nicht aus ihrem Blick. „Wenn du nun bitte gehen würdest, wir wollen essen.“
 

Bewegungsunfähig wurde Sasuke schließlich von Naruto weggezogen, welcher einen entschuldigen Blick in Richtung der Rosahaarigen schickte, die diese Andeutung verstand und nickte.
 

„Daraufhin erst mal einen Kaffee.“ meinte sie und orderte beim Kellner zwei Tassen des Getränks. Yuki sah sie die ganze Zeit etwas abwesend an.

„Irgendwoher kenne ich den Namen…“ äußerte er seine Gedanken.

„Ich weiß. Sasuke Uchiha ist ein Nachfahre des Uchiha-Clans und der Sohn von Mikoto und Fugaku Uchiha.“ mitfühlend strich sie über seinen Handrücken.

„Von Großcousine Mikoto, das macht Sinn. Auch wenn mir dergleichen nicht bekannt war bisher.“ Yuki schüttelte sich etwas aufgrund der Erkenntnis über seinen weniger beliebten Familienstamm und wandte sich wieder Sakura zu.

„Genug der alten Geschichte, lass uns essen meine Schöne.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Samuri
2010-07-31T19:51:54+00:00 31.07.2010 21:51
wow super Kappi^^

das arme Sasulein... :P
Von:  DemonicSister
2010-07-30T03:43:11+00:00 30.07.2010 05:43
Hy, ich muss sagen, deine Art zu Schreiben und dich Auszudrücken gefällt mir sehr gut. Bin gespannt, wies weitergeht.
lg
Von: abgemeldet
2009-05-03T15:13:27+00:00 03.05.2009 17:13
hey hab deine ff gerade entdeckt
ist echt interessant
ich bin gespannt wie es weiter geht
und was hat ita ihr zugeworfen?
bis dann
schick mir doch bitte eine ens wenn es geriter geht
lg
Von: abgemeldet
2008-11-20T12:58:44+00:00 20.11.2008 13:58
Hmm also ich finde naruto reagiert ein bisschen komisch ... agrnicht überrascht ^_^

aber sonst ist deine ff bis jetzt gut, ich hoffe du kannst noch ein bisschen spannung aufbauen. des ist wirklich noch was fällt
Von: abgemeldet
2008-08-16T20:01:37+00:00 16.08.2008 22:01
tolles kapi^^
freu mich schon auf das nächtes paki =)
sakuta tut mit e-wie leid
mach weiter so ^o^
Von: abgemeldet
2008-07-21T09:28:24+00:00 21.07.2008 11:28
das kapi war tool und auch das sasuke ich endschulgich hat hat mir gefallen ^^
hoffe du schrebst schneller weiter so ^^
mach weiter so ^o^
Von: abgemeldet
2008-07-21T09:26:08+00:00 21.07.2008 11:26
ich fand das echt gut ^^
sind das auch ninjas oder spielt das in der echte welt vor ? =)
macj weiter so ^o^


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