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Der Preis der Liebe

Das Größte Glück auf Erden ist es gar nicht erst geboren zu werden! Das zweite, da bin ich mir sicher ist bald sterben zu dürfen um wieder in den zustand zurückzukehren, in dem man sich vor der Geburt befand
von

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Prolog

„Zärtlich empfingen seine Lippen die Liebkosungen seines nächtlichen Gespielen um ein weiteres mal. Der bleiche Mond war sein Licht durch die Chiffon vorhänge auf die verschlungenen Körper die sich auf der Seidenen Bettwäsche in Lust und Liebe hin und her drehten. Heiße Küsse wurden Jeffrey zuteil als sein geliebter immer weiter hinunter wanderte an seinem Bleichen Körper, zarte Schweißperlen glitzerten auf der Alabasterfarbenen haut, rannen hinunter und sammelten sich in den kleinen Einkerbungen der Muskeln und verströmten einen anziehenden Geruch.

Ein zartes Stöhnen entkam seinen Lippen als sein Gespiele mit feuchten Lippen die Salziegen Perlen von seiner heißen Haut leckte und immer weiter nach unten glitt. Wirres Blondes Haar stand Jeffrey ins Gesicht als sein Geliebter endlich dort angekommen war wo er ihn schon so sehnlich erwartete. Heiß presste sich sein Erregierter Penis den Lippen entgegen die ihn in empfang nehmen wollten.“
 

„Simon? Was liest du da?“ Die Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und brachte ihn dazu das Buch so schnell zuzuschlagen das er sich fast den eigenen Finger zwischen den Seiten quetschte. „Was? Ich…gar nicht, nichts wirklich.“ Hochrot im Gesicht und mit einer Erektion zwischen den Beinen schob er das Schwarze Buch zurück in seine Tasche.

„Was machst du so früh schon hier Jakob, ich dachte du musst noch länger bleiben.“ Mit der Tasche dicht an seine Hose gepresst stand er letztendlich auf und schaute sich in der fast leeren Mensa um, grau in grau war es hier wie immer und die meisten Stühle standen ordentlich dicht an die Tische gerückt als die Zeige der großen Uhr langsam auf Dreizehn Uhr vorrückten.

„Ich hab mich vertan, Morgen hab ich bist halb Zwei.“ Er grinst verschmitzt und wischte sich durch den Braunen, buschigen Ziegenbart. „Oh…ach so, ja stimmt. Hm, ich konnte mir nie merken wann du was wo hast.“ Simon wippe schüchtern hin und her und hoffte dabei dass sein Ständer sich endlich in Luft auflöst.

„Hast du heute noch was vor?“ Eine Argwohn in Jakobs Augen lies Simon schaudern, wusste er nun schon was los ist? Hat er deswegen gefragt was ich noch vor habe? Will er was andeuten? Oder war es nur nett gemeint? Fragen über fragen die Simon fast zwei Minuten da so stehen lies, ohne das er merkte das Jakob ihn die ganze Zeit anstarrte.

„Halloho?“ Nach dem es nun endgültig zulange gedauert hat wischte eine große Hand vor Simons Augen rum und riss ihn aus der Trance in die er sich selber gebracht hatte.

„Was? Oh! Oh nein, ich hab nichts vor, warum fragst du?“ Endlich aus der Trance erwacht gingen die beiden auch endlich los um das triste, große Schulgebäude hinter sich zu lassen und über den Asphaltieren Platz Richtung Straße zu gehen.

„Keine Ahnung, ich dachte ich kann mich an dich dran hängen wenn du heute was machst.“ Feixend knuffte ich Jakob in die Seite und wischte sich kurz darauf eine der fransigen Signalroten Strähnen aus dem Gesicht.

„No Chance, dich nehme ich nicht mehr mit. Bei aller Liebe aber wenn du noch einmal fast Nackt mit den Wischern unter den Füßen die Disco wischen willst, muss ich meine Freundschaft mit die aufkündigen.“ Für diese Ausführung war er nun auch stehen geblieben und Gestikulierte vor Jakobs Nase rum so das dieser keine andere Antwort wusste als Lautstark zu lachen. „Okay, okay….nie wieder zu viel Alkohol und Sex mit der Putze in der Disco, ich schwör.“ Um den anderen nun zu beschwichtigen hielt er ihm den kleinen Finger hin als wahres Versprechen das man nicht brechen darf. „Hmmmmmmmmmmokay.“ Nach anfänglichem zögern bewies ein blick in Jakobs blaue Augen das er es wirklich ernst meinte und damit war diese Sache erstmal gegessen und sie konnten weiter gehen.

„Und wie sieht es nun aus Simon?“ „Hm? Was?“ „Machen wir was zusammen?“

Ein kurzer Zwischenstopp am Bankautomaten brachte die beiden wieder dazu sich anzusehen.

„Auf was hast du bock?“ Nach dem seine Erektion nun endlich abgeklungen war lies Simon die krampfhaft gehaltene Tasche nun auch endlich los und strich sich eine braune Ponysträhne aus dem Gesicht. „Oh J. das Fragst du mich jedes Mal und immer wieder sagt ich dir: Ich hab keine Ahnung?“ Für einen Moment krauste Simon die Stupsnase und schaute den vorbeifahrenden Autos zu. „Videoabend, bei mir, mit Pizza?“ Und wie immer war es Simon der den Vorschlag zur Güte macht bevor sie sich in endlosen Streitdiskussion wieder fanden die sich immer und immer wieder im kreis drehen bis es zu spät war um irgendwas zu machen.

„Klingt gut, was schauen wir?“ Nach dem der Zigarettenautomat endlich die gewünschte Packung ausgespuckt hat gingen sie wie jeden Tag den gemeinsamen weg entlang zu Simons Elternhaus. „Keine Ahnung? Das kannst du entscheiden.“ Simons Worte schossen aus ihm heraus als hätte er sorge das auch diese Entscheidung wieder an ihm hängen bleiben würde aber zu aller Überraschung zeigte sich Jakob erstaunlich Kompromissbereit. „Okay, ich such aus. Wir sehen uns so gegen Acht?“ Mit einer Hand schon am Gartentor von Seinem Elternhaus schaute er Jakob verwundert an und Nickte wortlos.

„Gut, dann bis Acht.“ Und bevor Simon noch was erwidern konnte war Jakob schon aus seinem Sichtfeld um die nächste ecke gebogen.
 

Das unerhört schrille Weckerpiepen riss Simon aus dem Süßen schlaf den er sich gegönnt hatte kurz nach dem er zuhause Angekommen war und sich um Tiere und Familie gekümmert hatte.

Durch das kleine Dachbodenfester kam das Licht der schon angestellten Straßenlaternen rein und tauchte alles in ein weißliches Licht, lies die verstreute Einrichtung lange Schatten werfen so das sich Simon im ersten Moment erschreckte als er in den Mannshohen Spiegel schaut der vor seinem Bettende stand.

„Mann, ich muss das Ding endlich wegstellen.“ Kopfschütteln setzt er sich auf und rutschte zum ende der Liegewiese die er sein Bett nannte, der Stoff raschelte unter seinen Händen als er Kissen und Decke wieder ordentlich hindrapierte, erst danach knipste er das Licht an.

Der Fernseher Stand schon bereit so das sie von seinem Bett aus sehen konnte, Cola, Bier und knabbern waren entweder in seinem Privaten Kühlschrank oder seiner Bar zu finden nun hieß es nur noch den Pizza Service Anzurufen und auf Jakob zu warten.

Immer noch verschlafen wischte sich Simon über die Augen und griff zu seinem Handy.

Die Bestellung war wie immer für solche Abende, viel zu viel aber dann doch zu wenig und kaum das er aufgelegt hatte klingelte es unten an der Haustür.

„Ich geh schon!“ Mit großen Schritten kam Simon die Treppe runter und stockte einen Moment irritiert als er keine Antwort bekam. Langsamer als vorher noch ging er durch den Dunklen Flur der obersten Etage und lauschte in die Stille hinein. Niemand da und nur die Hauskatze strolchte einsam mit ihm die Treppe hinunter.

Ein zweites Klingeln riss ihn aus seinen Überlegung und an der Tür angekommen hob er die Katze auf seinen Arm und öffnete die Tür einen spalt so das sich Jakob reinquetschen konnte.

„Ich glaub wir sind alleine hier.“ Nach dem die Tür wieder verschlossen war ließ er die Katze wieder in die Freiheit. „Super!“ Kopfschüttelnd schaute er Jakob nach wie dieser die Treppe nach oben im Eiltempo nahm, heute war ein wirklich seltsamer Tag.
 

Langsam und gesittet nahm Simon die Treppe nach oben, hielt sich noch einmal an dem dunklen Geländer fest und schaute in den Dunklen Hausflur und nach dem er fast auf die Katze getreten war beim Hinaufgehen entschloss er sich dazu nun doch lieber auf die Stufen zu achten.

„Wann kommst du endlich!?“ Ungeduldig wartete Jakob an der Treppe zu Simons Zimmer als dieser endlich aus der Dunkelheit zu sehen war. „Was ist denn los? Hast du was Besonderes dabei? Ein Film der sich in einer halben Stunde selber zerstört?“ Wieder Schüttelte er nur mit dem Kopf und stieg die Treppe hoch um aus alter Gewohnheit die Klappe nach unten zu schließen und den Riegel vor zu schieben.

„Ach quatsch, aber ich warte schon ewig dass wir endlich mal hier alleine sind.“ „Was hast du vor?“ Seufzend lies er sich zu Simon auf den Rand der Liegewiese fallen. „Das was ich schon seit ewigen Zeiten vor hab, ´n Porno auf deinem Flachbild TV schauen.“ So stolz als hätte er grade einen Preis gewonnen zog er die unscheinbare DVD aus dem schwarzen Rucksack und bevor Simon nach was Sagen konnte war er auch schon vorne am DVD-Player und die eben besagte DVD auch schon im Player.

„Wir sind alt genug Jakob, warum konntest du das vorher noch nicht?“ „Also Simon, was sollen deine Eltern denken wenn wir hier zusammen Pornos schauen?“ Er schüttelte den Kopf als sei er nun nicht mehr der Punk den Simon kennt sondern einer von eben diesen Moralaposteln die die beiden immer wieder und immer gerne verlachen.

„Mach platz oder rück nach hinten.“ Bewaffnet mit der Fernbedienung, Getränken und ein paar Tüten Knabberzeug drängelte sich Jakob zu dem immer noch am Rand sitzenden Simon auf die Liegewiese.

„Bist du bereit Simon? Na, wenn nicht ist auch egal.“ Ohne auf eine Antwort zu warten drückte Jakob nun auf Play und steckte die Fernbedienung hinter das Kissen. „Ich kenne Pornos Jakob, ich weiß was da passiert.“ Mit den Augen rollend rückte er nun nach hinten zu Jakob nur um gleich wieder aufgescheucht zu werden als es erneut an der Tür klingelt.

„Mach dir nicht die mühe ich geh schon.“ Innerlich fragte er sich schon warum er immer sprang, auch wenn Jakob nichts sagte sondern ihn lediglich mit blicken traktierte aber die Gedanken wischte er weg als er einen festen stoß bekam. „Na los, ich hab Hunger.“ „Was? Ja, natürlich.“ Noch ein wenig abwesend von seinen Gedanken schüttelte Simon den Kopf aber ging dann runter grade da als der Vorspann vom Porno beendet war und die eigentliche Aktion begann.

Das Pizza geschehen lief ab wie immer: Geld, wahre und Tschüss so das Simon nach kurzer zeit und ohne die Katze raus zulassen wieder oben war, die Pizza auf die Liegewiese legte und die Luke schloss. „Hab ich was verpasst?“ „Nein, nichts wirklich wichtiges.“ Jakob zuckte lediglich mit den Schultern und öffnete die Pizzaschachtel. „Oh man, nicht geschnitten, was ein scheiß!“ Murrend schob er die Schachtel von sich weg und auf Simon zu der sich mit einem Pizzaschneider in der Hand auf den Rand setzt und die Pizza fachgerecht zerteilte.

„Was…macht eigentlich deine Freundin?“ Als wollte er dem Geschen im Porno entfliehen schnitt er nun ein Thema an das zumindest meistens längere Gespräche mit sich zog weil Jakob sich gerne und ausgiebig über seine derzeitigen Liebschaften ausließ. „Ich hab sie abgeschossen.“ „Was? Warum das denn?“ „Keine Ahnung, hat mich genervt mit ihrer Satan-Ritual-Kacke, nicht mein Ding.“ Simon war nicht ganz fertig mit dem schneiden als sich Jakob auch schon an der Pizza bediente.

„Ach so….na dann.“ Immer leiser werdend stand er am ende auf und legte den Pizzaschneider auf den Haufen an dreckigem Geschirr. Eine weile stand er so da, suchte nach dingen die er machen konnte die nichts mit den Schauspielern zu tun hatten es, sich windend und stöhnen über allen möglichen Möbelstücken trieben. „Simon? Kommst du?“ Wie ein ruf dem er nicht entfliehen konnte war Jakobs Stimme für ihn so das er sich nun langsam aber zielgerichtet auf zur Spielwiese machte und bis nach hinten durchrückte, ein Bein lies er lang und das andere winkelte er an. „Was findest du daran Jakob?“ „An dem Porno? Hey, ich bin ein Mann ich muss nicht erklären warum ich ´n Porno schaue.“ Ein Grinsen machte sich auf Jakobs Gesicht breit als er den Blick über Simon schweifen lies. „Was schaust du mich denn nun so an?“ Irritiert von den blicken schaute er zu Jakob der die Pizza nun ganz links liegen gelassen hatte, „Keine Ahnung, ich schau dich doch nur an.“ Achselzuckend rückt er noch ein stück näher zu Simon der so weit in der ecke saß das er kaum ausweichen konnte.

„Jakob, ich glaube der Porno macht dich ganz weich in der Birne.“ Mit einer Hand an der Stirn seines Freundes versuchte er ihn von sich zu halten also ob er angst hätte gleich in Handlungen rein gezogen zu werden die nicht seiner Sexualität entsprechen. „Wovor hast du Angst Simon?“ Die Hand die Simon zur Abwehr gegen Jabos Stirn presste nimmt dieser nun einfach am Handgelenk und drück sie mit sanfter Gewalteinwirkung nach unten, „Davor das du weich in der Birne bist Jakob!“ Angespannt rückt er weiter vor und zu seiner Überraschung lässt Jakob sein Handgelenk auch wieder frei.

„Ich sollte besser gehen, oder Simon?“ „Ja, ja bitte….wir sehen uns dann ja Morgen in der Schule.“ Ohne dass die beiden sich noch einmal ansahen stand Jakob nun auf, nahm die DVD aus dem Player und machte sich auf zur Treppe. „Tut mir leid, Simon ich … Hab keine Ahnung was das eben war.“ Mit dem wissen das er sowieso keine Antwort bekommen würde stieg er die Treppe runter und verschwand aus dem Haus.
 

Fast eine Viertel stunde starrte Simon schweigend an die Decke, versuchte die Erektion in seiner Hose zu ignorieren und die Gedanken das es ihm weniger unwohl war als er es vor gegeben hatte zu verdrängen.

Simon starrte an die Vertäfelte Zimmerdecke. Zu schnell, das ging alles zu schnell selbst der Abgang von Jakob schien ihn übereilt und erst jetzt wurde ihm klar das seine Reaktion vollkommen überzogen und ungerechtfertigt war, Jakob ist ihm doch schon so oft nah gekommen sie haben doch sogar zusammen Geduscht und haben sich nichts dabei gedacht.

Simon schüttelte den Kopf als er Bilder und Gedanken vor seinem inneren Auge verschwinden lassen wollte und doch wummerte es in seinem Hinterkopf so dass er keine Ruhe finden konnte. Entnervt stand er nun endlich nach drei Stunden auf und starrte in die finstre Nacht hinein die sich außerhalb des Straßenlaternenkreis befand. Mittlerweile waren seine Eltern wieder gekommen und kaum das sie da waren, waren sie wieder im Bett so das um ihn herum nun drückende Stille herrschte.

Leise seufzend drehte er den blick von der tristen Gartenlandschaft unter seinem Fenster ab und kaum das er sich umgedreht hatte fuhr ihn der schreck durch alle Glieder als er die Fremde gestallt am Bettende stehen sah. „Ha-Hallo?“ Selber hatte er immer gesagt, solche Fragen in so einer Situation sind das dümmste was du machen kannst aber nun weiß er endlich warum man da tut, man muss die überschüssige Luft aus den Lungen und den stress einfach so los werden.

Simon bekam keine Antwort von dem Fremden. Er drehte den Kopf leicht, dann hob Simon den rechten Arm und sein Spiegelbild machte es natürlich nach. „Ach, dieser verfluchte Jakob.“ Endlich erinnerte er sich vage daran das der Spiegel anders stand als er mit der Pizza wieder nach oben kam, er knipste das Licht der Nachtischlampe an und rückte seinen Spiegel wieder so wie er hin gehört. In Gedanken versunken betrachtete er eine weile seinen nackten Oberkörper, drehte sich zu allen Seiten und wand sich dann doch Kopfschüttelnd ab um die Luke nach unten zu öffnen und in den Dunklen, leeren Flur hinunter zu gehen.
 

Ein leiser Wind pfiff durch das auf kipp gestellte Fenster und lies ihn am ganzen Körper frieren als er die Treppe nach unten nahm und dabei fast wieder auf die Katze trat die neugierig wie sie nun einmal ist Simon die Treppe nach oben entgegen kam. „Pass doch auf Mensch!“ Auch wenn sie ihn nicht versteht murrt er leise zu seinen Füßen runter und verjagt das verschreckte Tier damit. Der Wind der durch das Fenster pfiff hatte die ganze Wohnung so kalt werden lassen das er sich die Arme fröstelnd um den Oberkörper schlang und eine weile in das dunkle Starrte bis ihm klar wurde was er nun eigentlich wollte.

Auf nackten Füßen durchquerte er den Hausflur und ging in das Mondlicht beschienen Wohnzimmer.

Leises sirren von den Mechanischen Geräten verfolgte Simon als er sich zwischen Sofa und Tisch durchquetscht und sich auf das kalte Ledersofa fallen lies. Minuten verstrichen in denen er stur geradeaus auf den auf Standby gestellten Fernseher starrt, dann zog er die Beine an und schlang fröstelnd seine Arme drum herum. „Hey, Katze…sag was, soll ich ihn Anrufen?“ Ein klägliches Miauen von seiner Seite war die Antwort auf seine halblaut gestellte Frage. „War das ein Ja?“ Ein tiefes seufzen bekräftigte sein Unentschlossenheit als das Tier sich mit lauten schnurren gegen sein nacktes Bein schmuste.

„Ich mach es!“ Endlich entschlossen griff er zum Telefonhörer und tippte blind Jakobs Nummer ein.

Es läutete, einmal, zweimal, dreimal und dann knackte es verheißungsvoll in der Leitung. „Ja?“ Eindeutig Jakob der Simon verschlafen ins Ohr raunte. „Ich….oh! Schläfst du schon?“ „Simon? Es ist halb zwei, was willst du?“ Ein überraschtes stocken kam von Simons Seite als er endlich auf die Uhr am DVD Player sah, „Oh man, das tut mir echt leid Jakob, ich … na ja ich wollte mich nur entschuldigen wegen vorhin, meine Reaktion war ein wenig überspitzt.“ „Können wir das nicht Morgen klären? Ich komm vorbei aber lass mich pennen!“ Simon war nicht überrascht als er nicht einmal eine Antwort geben konnte weil Jakob sofort auflegte nach dem angekündigt hatte das er Morgen vorbei kommt und so wie sein Freund legte auch Simon wieder auf und schlich im dunkeln leise nach oben in sein Zimmer. Er legte sich zurück in das kalte, leere Bett und starrte noch weiter zwei Stunden an die Decke bis auch er endlich müde genug war um einzuschlafen.
 

Der Nächte Morgen begann in dem Simon die grellen Sonnenstrahlen auf das Gesicht schienen und auch mit wenden und abdrehen war es ihm, nun im Halbschlaf nicht mehr möglich wieder einzuschlafen. Gequält von der frühen Morgenstunde öffnete er die Augen und starrte an seine Zimmerdecke bevor er sich nach einigen Minuten innerem Kampf aufsetzt.

„Wa…so spät schon?!“ Erschrocken riss er die Decke runter und riss dabei fast den Wecker mit der Simon anzeigte das es schon fast zwei ist und mit einigen gehetzten schritten sprintete er ins Bad um Jakob nicht verschlafen Empfangen zu müssen. Mitten im schritt hielt er inne, die Hand schon an der Klinke schüttelte er den Kopf und ging ins Badezimmer. Die Hellen fliesen reflektierten das hereinfallende Sonnenlicht und blendete Simon für einen Moment bevor er den Schlüssel im Schloss drehte und das Wasser in der Wanne anstellte, sich mit Zahnbürste und Zahnpaste bewaffnete in die Wanne zum Duschen stieg.
 

„Jakob.“ Wiederholte er leise, den Kopf gegen die kalte Fliesenwand gelegt und den Blick auf seine Füße gerichtet, „Warum mache ich so einen Aufwand für ihn?“ Wie erwartet kam keine Antwort nur das Wasserrauschen um ihn herum und der gurgelnden Abfluss unter ihm. „Bin ich vielleicht doch Schwul? …… Nein, das kann nicht sein.“ Er hob den Kopf an und lies sich das Wasser auf sein Gesicht laufen um die unangenehme Frage weg zu spülen.

Egal wie viel Wasser auf sein Gesicht lief, die Frage blieb doch irgendwo im Hinterkopf aber immerhin war sie nun weit genug weg gedrängt so das Simon den Kopf für andere Dinge frei hatte. Nach dem er Duschen, Waschen und Klogang hinter sich hatte schlurfte er im Bademantel die Treppe wieder nach oben. Sein Spiegelbild starrte ihn eine weile an als er vor seinem Schrank stand und unschlüssig war was er anziehen sollte. „Ach! Schon wieder, verdammt!“ Er schüttelt den Kopf und öffnete den Schrank um sich nebst einer braunen Halb-Baggy einen grünen Kapuzenpulli raus zuziehen und kaum das er seinen Bademantel hat fallen lassen konnte Simon auch schon das schrille Klingeln hören das ihn für einen Moment durch Mark und Bein ging.
 

Irgendwo entfernt hörte er seine Mutter die rief das sie schon kommen würde und dann war es eindeutig Jakobs Stimme die eine Begrüßung aussprach, wie gelähmt stand er da bis Jakobs schritte auf dem Flur ihn endlich wieder zur Besinnung brachten. Schnell und ohne Unterwäsche anzuziehen schlüpfte Simon in die Hose und sprang dabei auf einem Bein durch sein Zimmer bis er leise keuchend auf sein Bett viel und mit strampelnden Beinen die Hose grade noch so über sein bestes Stück ziehen konnte bevor Jakobs Kopf durch die Luke zu sehen war.

„Uff, das war knapp!“ Erleichtert setzte Simon sich auf und erstarrte als er Jakob sah. „Was war knapp?“ Stirnrunzeln ging er die restlichen Schritte hoch in das Zimmer und musterte Simon mit schräg gelegtem Kopf. „Was?! Oh! Nichts, schon gut ich….“ Verzweifelt suchte er sein Zimmer ab um irgendeine ausrede zu finde, „…..bin fast auf meiner Shorts ausgerutscht!“ Was Dümmeres konnte ihn im Moment nicht einfallen aber anscheint hatte es gewirkt denn mit einem, „Aha.“ Hakte Jakob die Sache anscheint ab und zog sich die Jacke aus um sie neben Simons Schrank zu werfen.

„Du wolltest reden, also mach es.“ Jakob ging noch einmal zurück zur Klappe und schloss sie damit nicht das ganze Haus das Gespräch mit bekam.

„Ich…also, na ja gestern, das war ein wenig….ich hab das wohl alles falsch gedeutet.“ Nervös strich er sich die Haare zurück und nestelt an dem Pulli rum den er auf seinem Schoß liegen hatte. „Ja, sieht so aus als ob du das falsch gedeutet hast. War das alles?“ – „Is was Jakob? Du wirkst so in eile.“ – „Hm? Was, nein ich muss nur dringend Pissen.“ – „Ja, dann erm….geh doch.“ Simon schüttelte für einen Moment verwirrt den Kopf als Jakob wieder nach unten ging und dann zog er sich den Pullover über.
 

Ein paar Minuten verstrichen und dann kam Jakob auch wieder hoch, grade noch so den Reißverschluss nach oben ziehend als er die Klappe wieder schloss und sich zu Simon auf das Bett setzte. „Hast du gedacht ich mach dich an?“ – „Nein! Nein natürlich nicht! Wie sollte ich darauf kommen Jakob!“ Ertappt riss er die Augen auf und schüttelte den Kopf. „Kam mir so vor.“ – „Na ja, vielleicht ein bisschen.“ Er versuchte ernsthaft Simons Blick zu widerstehen aber unter dem blick der blauen Augen hätte er jedes noch so kleine Geheimnis preisgegeben.

„Ein bisschen, aha und nur weil ich dir näher komme wie jetzt?“ Und so wie Jakob es ausgesprochen hatte rückte er das kleine stück näher an Simon und bevor dieser wieder flüchten konnte hatte er schon die Hand von Jakob an der Hüfte liegen. „N-Nein…du…das letzte mal hattest du deine Hand da nicht?“ Schluckend und stotternd überzog eine wohlige Gänsehaut Simons Körper und immer noch versuchte er sich einzureden das es kein Verlangen nach Jakob und seinem Körper war sondern einfach nur die Angst vor dem was kommen könnte.

„Hmmm, du riechst wirklich gut Simon.“ „Jakob!“ Empört Schrie Simon auf als sein Freund mit der Nase durch seine Haare stob. „Was soll das!“ Kraftlos legte er die Hände an Jakobs Schultern und wollte ihn wegschieben aber er hatte keine Chance. „Ich will dich Simon.“ Anzüglich raunte er es dem anderen ins Ohr als er ihn umschmiss und die Lippen fest auf die von Simon drückte. Kurzen Gegenwehr war die Antwort auf den Kuss und dann lies er sich fallen, immer weiter wurde er weg geschwemmt von den wogen die seinen Körper durchfuhren. Das gleichmäßige pochen seines Herzens wurde immer lauter und lauter und lauter bis……

Es von der anderen Seite der Badezimmertür rief, „Simon! Bist du da eingepennt oder was?“ Erschrocken setzte er sich in der Wanne auf, da Wasser schwappte über und platschte laut auf den Fliesenboden. „Simon!“ Noch mal und diesmal lauter rief Jakob seinen Namen.

„Ich … ich komme gleich.“ Verwirrt blickte Simon sich um im Badezimmer und als er aufstand auch an sich runter, „Oh…oh.“ Und sehr langsam schlich sich die Gewissheit ein…
 

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Hm ein wenig kurz das ganze und auch ein wenig Langatmig....zumindest kommt mir das so vor.
 

Ich fand aber das die Stelle ganz gut ist für einen Cut :P

Kapitel 2

„Simon! Herrgott, mach endlich fertig!“ Noch einmal hörte er Jakob gegen die Badezimmertür hämmern ehe er sich endlich entfernte und vermutlich hoch in Simons Zimmer ging.

„Oh, verdammt, verdammt, verdammt!“ Immer noch den Blick nach unten auf sein erregiertes Glied gerichtet. „Was mach ich jetzt?“

Nervös trat Simon aus der vollen Wanne in der er bis eben noch gestanden hatte, um auf dem kleinen Läufer davor auf und ab zu gehen, starrte nach unten und konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Kurz lauschte er auf als von oben leise Stimmen durch die Decke drangen und er immerhin in der Gewissheit war das Jakob mit dem Fernseher beschäftigt war, so dass ihm noch etwas Zeit für sein kleines Problem blieb.
 

Das leise Gurgeln des ablaufenden Wassers übertönte für einen Moment die Stimmen aus dem Fernseher und ein leichter Schauer durchlief Simon als er sich für einen Moment auf das kaltfeuchte Porzellan der Duschwanne setzte.

„Hm, ich hab wohl keine andere Wahl.“ Ein letztes mal noch spitzte er die Ohren ob er irgendetwas hörte. Da abgesehen vom Fernseher allerdings eine rege Stille herrschte, griff er mit seiner feuchtwarmen Hand seinen Penisschaft und begann zärtlich mit ruckhaften Bewegung die Haut vor und zurück zu schieben. Ein zaghaftes Stöhnen ging von Simon aus als er seine Hoden umgriff mit der anderen Hand und zärtlich anfing sie in angemessenem Tempo zu seinen Stößen zu massieren.

Ein angenehmes Schaudern ging durch seinen Körper als erneut Schritte laut wurden und einen Moment verharrte er in absoluter Bewegungsunfähigkeit, biss sich wolllüstig auf die Lippen als er , überrascht von seiner eigenen Reaktion, sein Glied wieder los ließ und auf die Beine kam. „Oh Gott!“ Mit einem jammernden Ausruf stützte sich Simon auf das Waschbecken und starrte in den Spiegel, starrte sein Spiegelbild an als könne es ihm sagen was nun mit ihm los war.

„Simon! Verdammt nochmal, ich geh gleich wieder nach Hause.“ Wieder dieses Wummern an der Türe und erneut Jakobs Stimme die dumpf und wütend zu Simon durch drang. „Ja, ja...eine Sekunde noch!“ Angestrengt presste er die Wörter raus als er angesichts Jakobs Stimme seinen Penis wieder in die Hand genommen hatte als sei es ein Zwang dem er nicht widerstehen konnte.

„Ich hab langsam echt keine Lust mehr. In zehn Minuten bin ich weg.“ Und wieder entfernten sich die Schritte als Jakob zurück nach oben ging. Erstickt im Knall der Falltür ging Simons heiseres Keuchen unter als er gegen die Fliesen unter dem Waschbecken spritzte und kraftlos auf die Knie sank.
 

Mit einer Hand noch an den Rand des Waschbeckens geklammert hob er den Kopf um die milchig weiße Flüssigkeit anzustarren die wie wässriges Gelée die Fliesen runter lief und eine deutliche Spur, ähnlich der einer Schnecke zu hinterlassen.

Noch zehn Minuten, das würde er schaffen er musste ja nur noch seine Hände waschen sich anziehen und den Fleck von der Wand wischen. Mit zitternden Knien stand er auf und wankte zur Toilette um sich ein paar der babyrosa Papierstücke abzureißen und sich damit die Hände abzuwischen ehe er es hinunterspülte.

Einen Moment blieb er stehen, beobachtete wie das Papier dem Wasserstrudel erlag und nach unten gerissen wurde und am liebsten wäre er hinterher gesprungen, um ganz nach unten in die Kanalisation und weit weg von Jakob gespült zu werden. Aber natürlich griff keine Hand nach ihm, die ihn hinunter gezogen hätte. Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren schnappte sich Simon noch ein paar der Papierstücke und kniete sich auf die kalten Fliesen, um seinen selbst produzierten Fleck zu entfernen und auch diese Stücke Papier verschwanden in den Tiefen des Rohr-Wirrwarrs unter seinem Elternhaus.
 

Eine seltsame Art der Angst kroch in ihm hoch als er sich seine Sachen wieder anzog und das Gesicht noch einmal im Spiegel überprüfte. Eine Angst vor Jakob oder viel mehr vor dem was er sagen oder tun könne. Noch einmal atmete Simon tief gegen den Spiegel und betrachtete sich sein Bild im beschlagenen Glas, so dass er kaum mehr von sich sah als vage Umrisse. "Ich schaffe das!" Sich selbst Mut zusprechend nickte er und drehte sich vom Spiegel ab, um den Weg zur Tür hin anzutreten, der ihm so weit erschien wie noch nie in seinem Leben, das seit gestern total aus den Fugen geraten war und nur wegen seinen versauten Gedanken.
 

Der Flur vor der Tür war leer und trotz des kleinen Fensters sonnendurchflutet, so dass Simon die einzelnen Staubpartikel sehen konnte, die er mit dem schnellen Öffnen der Tür aufgewirbelt hatte. Von oben konnte er immer noch dumpf den Fernseher hören.

Der schmale Teppich unter seinen Füßen hatte sich noch nie so rau angefühlt wie jetzt als er seine Zehen krümmte und in den Teppich grub als wolle er sich an diesem festhalten damit er nicht nach oben gehen musste. Aber all das half Simon nicht, denn eine Wahl hatte er nicht. Entweder er blieb hier unten stehen bis Jakob runter kam, um wütend nach Hause zu gehen, so dass er in Gefahr geriet, sie würden in den nächsten Tagen nicht miteinander reden oder er ging hoch und stellte sich dem was da kommen mochte.

Einen Moment verharrte er wieder und atmete tief ein und aus bevor er den Mund öffnete. "Ich bin schon fertig. Sorry, dass es so lange gedauert hat!" Seinen Worten folgte, dass er die Treppe hoch zu seinem Zimmer nahm und sich suchend nach Jakob umsah. Doch er sah Nichts. Alle Ecken die er einsehen konnte waren leer und nur der Fernseher lief vor sich hin und zeigte belanglose Bilder aus Ländern, die Simon höchstens auf der Landkarte schon mal gesehen hatte.

"Jakob? Bist du hier?" Die übrigen Stufen waren schnell genommen als er sich oben angekommen aus Gründen, die er selbst nicht nennen konnte die dunkle Jeans sauber klopfte, aber eine Antwort bekam er nicht. Nur ein kalter Wind zog vom offenen Fenster her durch sein Zimmer und wehte einige Blätter Papiers umher, die lose auf dem Fensterbrett gelegen hatten und nun quer durch den Raum verteilt wurden.

"Mann Jakob! Das ist echt nicht lustig! Wenn du dich hier irgendwo versteckst, dann komm raus. Wir wollten reden und keine Kindergartenspiele spielen!" Erbost darüber, dass er ihn erst so hetzte und dann doch einfach verschwand griff er die wahllos gestreuten Blätter und stopfte sie ohne Rücksicht auf Verluste in die untere Schublade seines Schreibtisches, bekam jedoch nach wie vor keine Antwort.

"Okay, wenn du nicht willst....bitte! Dann mach doch was du willst!" Mitten im Zimmer stehend brüllte er halblaut die Worte. Seine Unterlippe bebte und seine Beine wollten unter der psychischen Anstrengung einknicken obwohl er nicht einmal wusste warum.

Fest die Augen zusammen gekniffen wankte er auf sein Bett zu und ließ sich einfach lang drauf fallen. "Arschloch." Leise murrend drehte sich Simon auf die Seite und zog die Beine an. Tief in ihm erwachte der Drang einfach zu weinen, zu weinen wie ein Kind das zutiefst von dem Menschen verletzt wurde dem es am meisten traute, aber Simon fühlte sich auch zu alt und erwachsen, als dass er aus solchen Gründen noch weinen würde.
 

Mit wütender Entschlossenheit stand er nach einige Minuten auf und suchte sein Handy, das er unter einem Stapel Klamotten fand. Eine Weile schaute er das Gerät an als könne es etwas dafür, dass Jakob einfach verschwunden war, doch dann tippte er mit zitternden Fingern die Nummer seines Freundes ein und wartete.

Es knackte leise in der Leitung als das erste Klingelzeichen kam. Es passierte nichts und auch nach dem Zweiten, Dritten und Vierten kam keine Regung. Doch dann endlich nach dem fünften Freizeichen hörte Simon wie jemand ranging.

"Ja?" Eine Mischung aus Müdigkeit und Langeweile war in Jakobs Stimme zu hören als es einen Moment im Handy rauschte.

"Wo zur Hölle bist du!? Du hast mir noch zehn verdammte Minuten gegeben und nun bist du weg?!" Er wollte brüllen, toben und Jakob an seinem vermaledeiten Ziegenbart hier her schleifen aber dennoch war seine Stimme mehr ein flüsterndes zischen als ein wirkliches Laut werden.

"Hast du meinen Brief nicht gefunden"? Jakobs Aussage riss ihn wie aus allen Wolken und einen Moment stutze Simon merklich.

"B-Brief? Welchen Brief?" - "Na, den Brief den ich dir auf dein Bett gelegt habe."

Nun fiel es auch Simon wieder ein. Irgendwas war seltsam gewesen als er auf dem Bett gelegen hatte, etwas Unbequemes unter seinem Rücken doch er hatte es nur für eine Feder gehalten. Nun, da Jakob ihn darauf aufmerksam machte ging er wieder zurück zum Bett und wie es ihm prophezeit worden war lag da der zerknitterte Brief.

"Ja, ich hab ihn gefunden aber...." Simon konnte nicht einmal mehr seinen Satz zu Ende bringen, da fiel Jakob ihm schon wieder ins Wort.

"Dann lies ihn." Kaum dass diese Worte gesprochen worden waren, legte Jakob auf und Simon hatte nur noch das Tuten des Handys im Ohr.

"Oh du verdammter…!" Am liebsten hätte er das Handy aus dem offenen Fenster geworfen, genau wie Jakob. Doch dann besann er sich eines Besseren.

Mit klammen Händen nahm er den Brief in die Hand, öffnete das Kuvert und fing an zu lesen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  CocoCabana
2009-03-08T12:43:58+00:00 08.03.2009 13:43
Hey, habe gerade deine FF gefunden und alles sofort verschungen :-)Deswegen schreib ich auch nur hier ein Kommi... Sooo kitschig find ich es bis jetzt auch nicht, ich mag das wenn sich eine Geschichte langsam entwickelt und immer weiter steigert. Und aus der Liste der Schlagwörter und dem bisher gelesenen entnehme ich mal, dass sich da so ne Art Obession entwickeln wird???!
Bis jetzt gefällts mir echt total gut. Vor allem Simons Gefühle hast du echt toll beschrieben. Grade die Szene wo er im Bad ist- die ist richtig gut!! Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht und was in dem Brief steht... hoffe du hast vor bald mal wieder weiterzuschreiben- würde mich echt richtig freuen.
Achja:noch ne klitzekleine kritische Anmerkung: ist jetzt echt net bös gemeint aber die (manchmal fehlende) Rechtschreibung erschwert den Lesefluss ein klein wenig...Hoffe aber dennoch auf eine Fortsetzung :-)


Von: abgemeldet
2008-07-16T12:22:00+00:00 16.07.2008 14:22
*grins* Erstmal danke für dein Kommi und das mit der Wanne....Ja, das is so ... eigentlich ist er in die Wanne zum Duschen gegangen aber is meine schuld :P, hab das einfach falsch ausgedrückt.....ich überarbeite das am besten nochmal.
Von: abgemeldet
2008-07-16T12:03:44+00:00 16.07.2008 14:03
Also beim Lesen ist mir was anderes aufgefallen als ich gucken wollte, wo es langatmig sein sollte- finds nämlich garnicht langatmig, sondern genau richtig^^
jedenfals..
Der geht ja unter die Dusche und so, aber er wird dann in der Badewanne wach...
Er muss dann ja das mit der Dusche auch schon geträumt haben oder?

Ich nehms jez einfach mal so an, das er da dann schon im Land der Träume war^^
Ja und der Cut ist genau richtig um Leute wie mich jammern zu lassen "Oooch ne, jez muss ich ja wieder bis zum nächsten Chap warten, dabei wars grade so lustig" xDD

So^^ Das wars von meinerseite^^
Grüßchen da läßt
Gwen


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