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Dragon + Snake

TorixAya
von

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Wenn die Schlange krank tut

Wie schon gesagt hab ich mich mal an das Paaring Hatori und Ayame heran getraut.

Ich hoffe euch gefällt es.

Kommis sind sehr erwünscht -.^
 

1.Kapitel ~ Wenn die Schlange krank tut
 

Fröhlich gesinnt wie immer ging Ayame in die Küche und bereitete seinen spezial Tee für den immer arbeitenden und nie schlafenden Hatori Soma zu.

Wann schlief dieser denn wirklich mal so richtig durch?

Das fragte sie die Schlange des Öfteren schon, denn schon seid einer weile sah man den Somaarzt nur noch über seine Akten büffeln.

Okay das war nichts neues das er dies tat, doch nun hatte der Arzt schon gewaltige Schlafsäcke unter den Augen und schlief schon fast beim gehen ein, wenn er mal sein Zimmer überhaupt verlies.

Er übertraf selbst schon seine sonst so Einsilbige Art zu Sprechen, jetzt bekam man nur ein zu stimmiges brummen oder gar keine Antwort mehr.

Der Langhaarige machte sich echt Sorgen, um seinen langjährigen Freund.

Gesundheit der anderen schön und gut, aber er sollte auch mal an seiner eigene denken.

Zum Glück war Ayame zur stelle, dieser hatte sich vorgenommen den Arzt wieder zurück zuholen und zum schlafen und essen zu zwingen wenn es sein musste, denn Hatori hatte auch ziemlich abgenommen, wenn man genauer hinsah.

Mit einem Lächeln auf den Lippen ging er mit den beiden Tassen voller Tee zurück ins Wohnzimmer, wo der Schwarzhaarige fleißig in seinen Akten schrieb.

„Hatori.“ meinte die Schlange vorwurfsvoll und stellte die beiden Tassen ab, als antwort bekam er nur ein kleines brummen seitens des Angesprochenen zu hören.

„Wenn ich schon mal hier bin musst du mich auch beachten, also lass die Schreiberei da jetzt und trink mit mir einen Tee.“ sagte der Ladenbesitzer fordernd, diesmal kam keine Reaktion, der Somaarzt schrieb einfach weiter.

Blinzelnd sah ihn Aya an, man ignorierte ihn selten und wenn man es tat konnte er das überhaupt nicht leiden, vor allem von Hatori nicht, von ihm wollte er beachtet werden um jeden Preis, also fing er an sinnloses zeug zu Quasseln.

„Wusstest du schon das Shigure eine Affäre mit Kyonkichi hat? … Ich und Yuki verstehen uns immer besser, er wird wahrscheinlich bald zu mir ziehen, dann haben Shigure und Kyonkichi mehr Zeit für einander. … Letztens hab ich Momiji in ganz normalen Jungen Sachen gesehen. … Als ich vorhin mich auf den Weg zu dir gemacht habe, habe ich ein Undefinierbares Flug-Objekt am Himmel gesehen. Die kleinen grünen Wesen haben meine Gesamte Kollektion an Kleidern gekauft.“ doch auf keiner dieser Sätze reagierte der Schwarzhaarige, sondern schrieb mehr oder weniger Munter weiter.

Überlegend legte der Langhaarige sein Kopf schrägt und musterte den Arzt, bis ihm ein hinterlistiges lächeln über die Lippen huschte.

Der Somaarzt wollte es ja nicht auf die sanfte Tour haben und so nahm sich Ayame seine Tasse Tee und hielt sie eine weile an seiner Stirn, dann stellte er sie wieder zurück und fing gekünstelt, jedoch Schauspielerisch gut, zu Husten an.

Sofort bekam die Schlange die Aufmerksamkeit des Schwarzhaarigen ganz.

Hatori ging auf ihn zu und legte seine Hand auf die Stirn seines Freundes, stellte auch eine leichte Erhöhung der Temperatur fest.

„Ist dir übel oder so?“ fragte der Somaarzt schließlich, während er nach seiner Tasche griff.

Blinzelnd sah der Langhaarige ihn an, mit dieser Reaktion hatte er zwar gerechnet, aber nicht so schnell, schließlich schüttelte er den Kopf als antwort für die Frage, hustete aber noch mal zur Sicherheit.

„Mach bitte deinen Oberkörper frei.“ sagte Hatori, während er sein Stethoskop hervor holte.

Nickend tat die Schlange das was der Arzt wollte und wurde auch gleich Fachmännisch von diesem Untersucht.

Etwas skeptisch sah der Schwarzhaarige seinen Freund an, da er nicht nachweisen konnte, dass dieser wirklich krank war, außer die leichte Temperatur Erhöhung.

Schließlich steckte er ihm ein Thermometer in den Mund und wartete ab, bis das Telefon klingelte und er ran gehen musste.

Mit wenigen Worten wurde das Gespräch am Telefon beendet.

„Ich muss nach Akito sehen.“ erklärte der Arzt monoton, schnappte sich seine Tasche und verschwand schnell.

Eine weile sah ihn Ayame nach, bis er das Thermometer aus seinen Mund heraus nahm und es in seinen Tee hielt, bis es ungefair achtunddreißig Grad anzeigte, danach hielt er sich die Tasse wieder an die Stirn und wartete nun bis der Schwarzhaarige vom Oberhaupt wieder kam.

Als es soweit war, steckte er das Fieberglas wieder in seinen Mund und stellte die Tasse wieder auf den Tisch, gerade noch rechtzeitig den Hatori kam seufzend wieder ins Zimmer und sah nun nach Ayas Temperatur.

Vorsichtig legte der Somaarzt seine Hand auf die Stirn der Schlange und stellte auch da wieder eine erhöhte Wärme fest.

„Am besten du geht’s nach Hause und legst dich schlafen.“ meinte Hatori und musterte noch mal den hustenden Ayame.

„Schlafen? Aber ich möchte doch bei dir bleiben Tori Chan~.“ entgegnete der Ladenbesitzer und sah seinen Freund lieb schauend an.

Ein seufzen entwich den Angesprochenen und er schien darüber nachzudenken, was der andere eben zu ihm gesagt hatte.

„Dann schläfst du eben hier.“ erklärte der Schwarzhaarige nach einer weile.

„Aber ich habe keine Schlafsachen hier.“ sagte Aya unschuldig blinzelnd.

Der Arzt stand auf und deutete seinen Freund ihm zu folgen und so gingen die beiden in das Schlafzimmer des Drachen Etos.

Der Langhaarige sah sich ein wenig um, während der Größere im Schrank rum kramte.

Das Zimmer war nicht gerade groß, aber auch nicht klein, halt für eine Person gedacht und doch konnten mindestens zwei Leute hier schlafen.

Das Fenster wurde von großen Vorhängen verdeckt, somit war es im Zimmer dunkler als in einen anderen Raum, aber man brauchte kein Licht um etwas zu sehen, das Bett stand in der nähe des Fensters und darin fanden gut zwei Menschen Platz.

Neben dem Bett standen noch jeweils zwei Nachttische, auf einen war noch eine Lampe auf den anderen fanden Bücher ihren Platz, sowie Hatoris Lesebrille.

Dann stand noch der Kleiderschrank da, in denen viele Anzüge und Hemden drin waren und ein Kimono für das Neujahresfest.

Der Somaarzt nahm gerade ein Hemd von Bügel und übergab es dann seinen Patienten.

„Zieh das an und leg dich schlafen.“ fing der Schwarzhaarige wieder an zu sprechen, wobei er sich wieder der Tür zuwandte, um zu gehen.

„Bringst du mir bitte noch meinen Tee?“ fragte die Schlange, während er sein Gewand aufknöpfte und auszog.

Ein nicken kam vom Arzt, dieser dann das Zimmer verlies und Ayame sich nun bis auf seinen Shorts auszog und das Hemd anzog und zuknöpfte, wobei er aber die letzten beiden oberen Knöpfe auf lies.

Das Hemd ging ihn bis zu den Oberschenkeln und war doch gemütlicher als Gedacht.

Der Langhaarige sah sich in Spiegel an, der an den Schrank angebracht wurde und fand, dass das Hemd ihn stand, sehr gut sogar.

Er musterte sich weiter, bis Hatori mit dem Tee kam.

„Ich finde das steht mir.“ meinte Aya schmunzelnd und sah zu seinem Freund, dieser nickte wieder einmal.

„Was steht dir nicht?“ entgegnete der Arzt fragend, während er den Tee auf einen der Nachtschränke abstellte.

„Da hast du auch wieder Recht.“ sagte die Schlange leicht grinsend und setzt sich aufs Bett, um sich gleich die Tasse Tee zu nehmen und ein paar Schlücke zu trinken.

„Mmh.. schon lauwarm.“ murmelte der Langhaarige leicht klagend, trank seinen spezial Tee jedoch weiter.

„Soll ich dir einen neuen machen?“ wollte der Somaarzt von den Ladenbesitzer wissen, dieser winkte nur ab und trank die Tasse leer.

„Schlaf jetzt ein bisschen, nachher schau ich noch mal nach dir.“ erklärte Hatori und legte dabei die Decke über seinen Freund, der sich hingelegt hatte, danach verschwand er wieder aus dem Zimmer und setzt sich an seine Akten, jedoch schwirrten seine Gedanken um den Langhaarigen und das Hemd, was er trug.

Er konnte nicht sagen, dass er die Schlange damit nicht sexy gefunden hatte, wie das zu große Hemd für seinen Freund, sich an dessen Körper schmiegte, das lange Haar elegant nach unten hing und wie die langen, dünnen Beine langsam unters Hemd verschwanden, das fand er total sexy.

Leicht schüttelte der Schwarzhaarige seinen Kopf, er sollte sich lieber zusammen reißen und nicht an seinen Freund denken und so beschäftigte er sich wieder mit seinen Akten.

Seufzend sah Ayame an die Decke.

Bekam man den Schwarzhaarigen denn nur zum reden wenn es einen ‚schlecht’ ging?

Was war nur mit ihm los?

Hatte Akito wieder irgendwas damit zu tun?

War irgendwas Schlimmes passiert, was das Schlangen Eto nicht wusste?

Warum zog sich der Somaarzt immer mehr zurück?

Hatte er vielleicht ein Geheimnis, was niemand erfahren sollte?

So viele fragen und die antworten wusste nur einer, doch Aya nahm sich vor die Antworten herauszufinden und wenn er dafür Monate dafür tun musste als wäre er krank.

Die Zeit verging, doch der Ladenbesitzer fand keinen Schlaf, deswegen stand er einfach auf und verlies das Zimmer.

Er gelangte ungemerkt ins Wohnzimmer, wo der Schwarzhaarige sich wieder hinter seinen Akten verkroch, um niemanden an sich heran zu lassen.

Das Bild von Kana, seiner ehemaligen verlobten, stand immer noch an der gleichen stelle, bemerkte das Schlangen Eto, ehe er leise zu Hatori schlich und von hinten seine Arme um ihn legte.

„Du sollst doch schlafen und dich ausruhen.“ meinte der Arzt ohne groß zu reagieren, zumindestens äußerlich.

„Das solltest du auch mal tun Tori Chan~.“ entgegnete Ayame und strich ihm frech über die Brust, wobei er sich näher an ihm schmiegte.

„Ich bin nicht krank.“ sagte der Schwarzhaarige nur knapp, während er sich weiter um die Akte vor ihm kümmerte.

„Vielleicht nicht körperlich, aber seelisch stimmt doch irgendwas nicht.“ konterte der Ladenbesitzer ernst, was ziemlich ungewöhnlich für diesen war.

Etwas überrascht wandte Hatori seinen Kopf zu Ayas, dieser sein Haupt auf Hatoris linker Schulter abgelegt hatte.

„Wie kommst du darauf?“ fragte der Schwarzhaarige schließlich.

„Wann hast du dich das letzte mal im Spiegel gesehen? Du hast fünfzig Kilo schwere Augenringe unter deinen Augen und siehst abgemagerter aus als ein Dinosaurier.“ übertrieb der Ladenbesitzer etwas.

Der Arzt hob seine Augenbrauen, er wusste ja selbst das er in letzter Zeit nicht sehr viel schlief, das hatte ja auch seinen Grund, er musste schließlich neue Akten anlegen, sich um die kranken Kümmern, die Werte auf schreiben und so weiter.

„Ich muss arbeiten.“ erklärte der Somaarzt der Schlange monoton, seufzte darauf aber gleich.

Er wusste das er sich selber was vormachte, doch was sollte er sonst tun es ‚ihm’ einfach sagen und dann riskieren das er ‚ihn’ nie wieder sehen würde?

Nein das wollte er nicht, lieber verkroch der Schwarzhaarige sich hinter seiner arbeit, als es ‚ihm’ zu sagen, so konnte er dennoch ‚seine’ nähe genießen ohne das dieser es ahnte.

„Wem willst du eigentlich was vor machen Tori? Ich merke das du irgendwas verbirgst und dich hinter deiner arbeit versteckst, das hast du das letzte mal gemacht als du Kana das Gedächtnis gelöscht hast.“ meinte der Langhaarige leise und ruhig.

Der Arzt fühlte sich ertappt, schwieg aber wieder, schließlich wusste Ayame nicht was er versuchte zu verstecken oder?

Sicher nicht, sonst wäre sein Cousin nicht mehr hier oder doch?

Der Langhaarige verwirrte ihn wieder einmal, wie des Öfteren.

„Hast du dich wieder in jemanden verlieben können?“ fragte Aya nach einer weile, in die Stille hinein und merkte das zusammen zucken seines Kumpels.

Die Schlange kam den Grund also näher.

Klar freute sich der Kleinere für den Mediziner, das er sich wieder verlieben konnte, doch ein kleiner stich in seinem eigenen Herzen machte sich breit.

„Wie kommst du denn darauf?“ wollte der Somaarzt wissen, der kurz einen Blick auf Kana’s Bild gewagt hatte.

„Du redest kaum, schläfst und isst so gut wie gar nicht und du verkriechst dich hinter deiner Arbeit.“ zählte das Schlangen Eto auf.

Schwer seufzend sah der Schwarzhaarige seinen Freund an.

„Ich.. hab einfach viel zu tun.“ entgegnete der Arzt und unterdrückte sich ein gähnen, doch sein Kumpel bekam das mit.

Wie spät war es denn schon wieder.

Ein Blick zur Uhr verriet ihm, dass es noch acht Minuten waren, bis ein neuer Tag anbrach.

„Komm bitte mit in Bett Tori und unternehme morgen mit mir was.“ bat Ayame seinen Freund.

„Das geht nicht, du bist krank und musst dich auskurieren.“ meinte das Drachen Eto ernst.

Ein grinsen schlich sich wieder auf Ayas Lippen und er strich dem Arzt flüchtig über die Wange.

„Ich hab mir meine Tasse Tee an die Stirn gehalten damit du dachtest ich habe erhöhte Temperatur Tori Chan~ und das Fieberthermometer hatte ich in den Tee gehalten als du bei unserem Oberhaupt gewesen warst, dann musste ich nur noch ein wenig husten und vola schon war ich erkältet für dich.“ erklärte der Ladenbesitzer seinen vollzogenen Plan.

„Also ausgetrickst.“ meinte der Schwarzhaarige monoton.

„Nein, nein, nein, so was würde ich mir nie wagen, ich wollte dich lediglich nur etwas von der Arbeit ablenken und deine Konzentration auf mich lenken.“ sprach der Langhaarige, lies kurz von seinen Cousin ab, schloss schnell die Akte auf den Tisch, schnappte sich Hatori Hand und zog ihn hoch.

„Jetzt komm ins Bett oder ich rufe Shi Chan jetzt noch an, damit er hier her kommt und das Mabudachi Trio wieder vereint ist und wir uns alle ein hinter kippen.“ drohte die Schlange, sah dabei den Arzt in die Augen, der erst keine Regung zeigte.

„Ich denke Shigure wird mit Kyo beschäftig sein, oder war das vorhin eine lüge?“ entgegnete der Schwarzhaarige schließlich, gab sich jedoch geschlagen und würde mit Ayame wohl zusammen ins Bett gehen.

Überrascht blinzelnd sah der Kleinere seinen Freund an.

„Du schuft hast mir ja doch zu gehört und nicht geantwortet.“ stellte der Ladenbesitzer schließlich fest.

>Ich höre dir immer zu Ayame.< dachte der Größere, sagte es jedoch nicht.

„Los, dann lass uns ins Bett gehen.“ meinte er schließlich und wurde auch gleich von dem Schlangen Eto ins Schlafzimmer gezogen.

Nach kurzer Zeit waren alle Lichter ausgegangen und der Drache und die Schlange lagen zusammen im Bett.

Hatori hatte nur noch seine Shorts an, während Ayame immer noch das Hemd seines Freundes und seine eigenen Shorts an hatte.

Ihre beiden Herzen klopften schneller als gewohnt, so sehr das sie das jeweilige andere nicht hörten und doch schafften sie es in den frühen morgen Stunden schließlich einzuschlafen.
 

Das war das erste Kapitel~

Das zweite wird bald folgen

MfG eure Geisterkatze =^.^=

Ein Abenteuer in einer Scheune

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Du gehörst mir

Endlich geht es weiter~

nach einem Jahr

Happy B-Day Meri~

ich hoffe auch dieses Kapitel findes gefallen bei euch -.^
 

~Du gehörst mir~
 

Der nächste morgen wurde von Nebel bedeckt.

Alles war ruhig im Somaanwesend, hier und da lief eine streunende Katze die Straße entlang oder ein Vogel flog von einem Dach zum anderen und versuchte ein Liedchen zu zwitschern.

Das frische Paar schlief noch Seelen ruhig nebeneinander kuschelnd.

Doch würden sie das sicher nicht tun, wenn sie wüssten, was heute noch auf sie zukam, denn gestern Abend hatten noch nicht alle geschlafen.

Die Zeit verging und erst gegen Mittag regte sich was im Bett des Schwarzhaarigen.

Der Somaarzt war als erstes Wach und strich sich verschlafen durchs Haar, die andere Hand lag immer noch um Ayas Hüften geschlungen, dessen Kopf lag auf der Brust des Arztes, während die Hände um den Bauch des Anderen waren.

Eine weile beobachtete der Somaarzt seinen Cousin, den er durch das lange Haar strich, bis er eine Strähne erfasste und dieser einen Kuss aufhauchte, erst dann befreite er sich von der Umklammerung der Schlange und stand schließlich auf und verschwand aus den Raum.

Durch die fehlende Wärme neben sich, fing nun auch Ayame an sich zu rekeln und langsam zu erwachen.

Gähnend und sich streckend öffnete er nun langsam seine Augen, rieb sich dann aber erstmal den Schlaf aus diesen, ehe er sich umsah und nach seinem Freund suchte, den er im Zimmer nun nicht mehr fand.

Seufzend setzte sich der Langhaarige langsam auf, schob seine Beine aus dem Bett und richtete sich nun ganz auf. Er schnappte sich einfach den dunkelblauen Morgenmantel, der an der Tür hing und wickelte sich in diesen ein, ehe er nun auch leise das Zimmer verlies.

Leise ging der Ladenbesitzer Richtung Arbeitszimmer, da er den Schwarzhaarigen dort vermutete, doch als die Tür geöffnet war, war das Zimmer erstaunlicher weiße leer, was Ayame aber innerlich sehr freute, da er nicht wollte das Hatori sich wieder in seiner Arbeit stürzte.

Jetzt war die Frage aber noch offen, wo der Somaarzt sonst war.

Gerade als Aya die Tür zum Arbeitszimmer wieder geschlossen hatte, schlangen sich zwei starke Arme um den Körper des Suchenden.

„Keine sorge – heute kümmere ich mich nur um dich und nicht um meine Arbeit.“ hauchte die Stimme des Schwarzhaarigen an die Wange der Schlange, die darauf erfreut lächelte.

„Na dann sollten wir den Tag beginnen und genießen.“ meinte der Langhaarige und drehte sich in der Umarmung um und gab seinen Liebsten einen Leidenschaftlichen ‚Guten Morgen’ Kuss, den dieser gerne erwiderte.

„Ich wollte eigentlich das Frühstück ans Bett bringen.. aber da du schon auf bist können wir….“

„Nein! Also.. warte – ich bin sofort wieder im Bett~.“ unterbrach Ayame seinen liebsten und eilte zurück zu dessen Schlafgemach.

Erst verwundert und dann doch leicht lachend ging der Arzt wieder in die Küche und nahm das schon vorbereitete Servierbrett an sich.

>Ayame liebt es halt verwöhnt zu werden.< dachte der Drachen Eto schmunzelnd und ging nun wieder in sein Schlafzimmer, wo sich die Schlange vom Morgenmantel befreit und sich ins Bett wieder gelegt hatte.

Vorsichtig wurde das Tablett auf das Bett abgestellt und der Schwarzhaarige gesellte sich zu seinem Cousin, der mit erfreuten Augen sich an den Anderen heran schmiegte.

„Und was machen wir heute~“ wollte der Kleinere erfahren, während er über die nackte Brust seines Liebsten streichelte.

„Nach dem Frühstück, würde ich vorschlagen das wir erstmal gemeinsam Baden gehen und da heute eh anscheinend kein ‚raus geh’ Wetter wird, können wir hier drin bleiben und es uns auf der Couch gemütlich machen.“ schlug Hatori vor, während er wieder durch das lange Haar seines Freundes strich und kurz aus seinem Fenster blickte.

Es war immer noch recht neblig, doch hatte sich dieser schon ein wenig gelegt, in Gegensatz zu heute morgen, doch der Himmel wurde von Wolken bedeckt, die keine Sonnenstrahlen durch ließen.

„Das klingt gut.“ stimmte Ayame dem zu und nahm sich das erste Reisbällchen, was er zu Hatoris Lippen führte, der dann ab biss, dann jedoch den Langhaarigen küsste und den Reis in dessen Mund schob.

So ging das eine weile hin und her, bis sie schließlich Beide gesättigt waren und Hatori seinen Kaffee und Aya seinen Tee trank.

„Lässt du dann das Bad ein? – Ich sollte noch mal schnell nach Akito schauen, dann bin ich wieder für dich da.“ erklärte der Somaarzt und hauchte dem Anderen noch mal einen Kuss auf, dieser widerstrebend zustimmte.

Also brachte der Drachen Eto das Tablett weg, unterzog sich einer Katzenwäsche, putzte sich noch schnell die Zähne und zog sich schließlich an, nahm seine Tasche und verabschiedete sich mit einen verlangenden Kuss von seiner Schlange.

Seufzend sah der Ladenbesitzer seinen Cousin nach, so wohl war ihm nicht, das dieser zu Akito ging, aber dagegen konnte er wohl nichts tun, schließlich war Hatori der Arzt von ihren Oberhaupt und den anderen Somas.

>Er kommt ja gleich wieder.< dachte Ayame, zog dabei den Bademantel wieder an und ging nun zum Bad, um das Badewasser einzulassen.

Die Zeit verging und der Schwarzhaarige war immer noch nicht zurück gekommen, was dem Langhaarigen langsam nervös machte.

Nachdenklich suchte die Schlange Kerzen im Haus, fand sogar ein paar Teelichter und stellte diese im Bad auf dem Wannenrand ab.

Seufzend schrieb er für seinen Liebsten einen Zettel ‚Bin schon in der Wanne und warte auf dich -.^’, danach ging er wieder ins Bad, zündete die Kerzen an, lies seine Hüllen fallen, schaltete das Licht aus und stieg nun vorsichtig in die Wanne.

Genießend schloss der Langhaarige seine Augen, dabei sank er noch ein wenig mehr in die Wanne, so das nur noch sein Kopf hinauslugte.

Durch die Wärme des Wassers wurde Ayame langsam wieder dösig und so merkte er nicht, das die Zeit wieder verging, bis das Badenwannenwasser allmählich abkühlte.

Gähnend wollte die Schlange gerade wieder seine Augen öffnen, als man ihm plötzlich an den Haaren packte und hinauf zog.

Nun erschrocken, öffnete Aya seine Lider und blickte in die wüten funkelnden Augen ihres Oberhauptes Akito.

„A-A-Akito.“ brachte der Silberhaarige stotternd hinaus, während der Schwarzhaarige ihn an seinen langen Haaren grob aus der Wanne zog.

„Du elende Schlange.“ zischte der Jüngere und fing an grob auf den Größeren einzuschlagen, er packte den Langhaarigen an der Gurgel und fing an ihn zu würgen.

„Wer hat dir erlaubt… dich an Hatori ran zu machen?“ fragte der Oberhaupt der Somas, leise aber gefährlich, während Ayame versuchte nach Luft zu schnappen und den Anderen irgendwie von sich zudrücken, doch er war stark – viel zu stark.

„Ich erlaube niemanden, sich an ihn ran zu machen, er ist für jeden Tabu, hast du das verstanden Schlange?“ wollte Akito knurrend erfahren, dabei lies er den Hals des Älteren los, doch schlug er nun wieder auf ihn ein.

„Der Tag gestern – war dein letzter Tag mit Hatori.“ mit diesen Worten schlug der Schwarzhaarige den Silberhaarigen, der erschrocken zu ihm aufblickte, bewusstlos.

Musternd betrachtete er nun den nackten Körper des Größeren, wo er einige Knutschflecke erkennen konnte, sowie von seinen Schlägen nun gerötete stellen.

>Das wird dir eine Lehre sein Schlange – nie wieder wirst du mit Hatori ins Bett steigen!< dachte Akito knurrend und hörte wie wer in die Wohnung hinein gestürmt kam.

„Ayame? – Ayame wo bist du?“ erklang die Stimme des Somaarztes, der von ihren Oberhaupt ebenfalls K.O. geschlagen wurde, mit einem stumpfen Gegenstand auf seinen Hinterkopf.

Mit kaltem Blick wand sich der jüngere Schwarzhaarige in der Wohnung zur Badtür um, ehe er sich an dieser lehnte und Hatori sich erstmal erschrocken an seine Brust faste, wo sein Herz wild dagegen schlug.

Der Ältere wurde noch blasser, als er ohnehin schon war und blickte an den Kleineren vorbei, wo er den Bewusstlosen Ayame auf dem kalten Boden, nackt zu sehen bekam.

„Was hast du gemacht Akito?“ wollte der Arzt erfahren und wollte in sein Bad zu der Schlange hinein, doch der Jüngere hielt ihn auf.

„Ich mache dir zwei Vorschläge Hatori – für einen wirst du dich entscheiden müssen.“ hauchte der Oberhaupt in das Ohr des Anderen und strich diesem nun sanft über den Oberkörper.

„Wie lauten die Vorschläge?“ fragte der Angesprochene monoton und musterte dabei Ayames Körper, um die Verletzungen schon aus zu machen.

„Vorschlag Nummer eins – Du löscht die Erinnerung der Schlange, an eure Gemeinsame Zeit – damit mein ich auch die Schulzeit, ihr wärt dann nur noch Cousins und nichts weiter.“ fing Akito an zu erklären, dabei schnappte er sich das Kinn des Größeren und zwang diesen ihn in die Augen zu Blicken.

„Vorschlag Nummer zwei – Ich trenne euch Beide und ich werde Ayame weit weit wegschicken – irgendwo einsperren lassen und ihr würdet getrennt voneinander Leben.“ sprach der Kleinere weiter und ihm schlich schon ein siegessicheres grinsen auf dem Gesicht – da er nur gewinnen konnte.

Der Arzt hatte sich alles stumm angehört und atmete gerade tief durch.

„Und wenn ich nichts von Beidem tue?“ wollte er schließlich ernst erfahren, seine Hände hatten sich zu Fäusten gebildet, so sehr, das seine Handknöchel schon weiß hervor stachen., doch würde er seinen Cousin nicht schlagen, das wusste er jetzt schon.

„Dann.. werde ich ihn TÖTEN!“ fauchte der Oberhaupt der Somas aggressiv und funkelte den Größeren wütend an, dessen Augen sich weiteten nach diesem Satz, auch wollten ein paar Tränen hervor kommen, doch die unterdrückte er gekonnt.

Langsam strich sich der Arzt durch sein Haar, dabei atmete er einige Male tief ein und aus, um erst mal wieder zur Ruhe zu kommen, danach ging er noch mal die ersten Beiden Vorschläge durch, denn eins war klar, sterben sollte Ayame nicht.

Wenn er den zweiten Vorschlag erwägen würde, dann würde die Schlange wahrscheinlich an ihrer Liebe und Sehnsucht brechen und das wollte Hatori nicht, er war es ja schon gewohnt zu lieben, während seine Liebe Heiratete und eine Familie gründete.

„Ich… ich wähle die erste Variante.“ antwortete der Größere schließlich Monoton, auch sein Blick wurde ausdruckslos und Akito lies ihn endlich los, damit er zu Aya konnte, um dessen Gedächtnis an ihm zu löschen.

Mit leicht zittrigen Schritten ging Hatori auf seinen immer noch am Boden liegenden Cousin zu und kniete sich neben ihm, das dabei seine Hose, wegen dem Wasser auf dem Boden, nass wurde, interessierte ihn weniger.

Sanft strich der Somaarzt über die schon leicht angeschwollene Wange seines Liebsten, der nur leicht seine Augenbrauen zusammen zog, sich aber sonst nicht weiter rührte.

Ein ungeduldiges grummeln erklang vom wartenden Oberhaupt, der jede Regung seines Arztes genau beobachtete.

>Es tut mir Leid Ayame.< dachte Hatori, doch kamen diese Worte auch leise aus seinem Mund, die er unbewusst gegen die Lippen seines Bewusstlosen Cousins hauchte, ehe er ihn noch einmal sanft, jedoch ohne Erwiderung, küsste.

Wieder erklang ein knurren von Akito, deren Hände zu Fäusten gebildet waren, doch unterdrückte er sein verlangen, noch mal auf die Schlange einzuschlagen.

Sanft legte der ältere Schwarzhaarige nun seine Hand auf die Stirn des Langhaarigen, er schloss seine Augen und nahm nun allmählich die Erinnerung von Ayame an sich, dabei merkte er gar nicht, wie salzige Tropfen seinen Wangen hinab liefen und an seinem Kinn abperlten.

Der jüngere Schwarzhaarige sah diesem mit einem grinsen auf dem Lippen zu und wartete das der Andere fertig wurde.

Ein zittriges aufseufzen erklang von Hatori, dieser stand auf und wickelte den Körper seines Freundes in den blauen Bademantel.

„Er… weiß nun nichts mehr.“ murmelte der Somaarzt niedergeschlagen, dabei hob er den Bewusstlosen auf seine Arme und brachte ihn in sein Wohnzimmer, wo er die Schlange auf seine Couch ablegte.

Der Oberhaupt der Somas nickte und ging zur Haustür, wo er ein paar seiner Bedienstete heran piff, die auch sogleich kamen.

„Nimmt die Schlange mit und versorgt dessen Wunden, danach bringt ihr ihn nach Hause.“ Befahl er den dreien, wovon jeweils Zwei den Genannten von dem Sofa hoben und ihn schließlich vorsichtig hinaus trugen, der Dritte schloss, sich leicht verneigend die Tür wieder und schon waren sie mit Ayame verschwunden.

Hatori konnte dem nur schweigend zu sehen, wieder versuchten sich einige Tränen frei zu Kämpfen, doch wischte er sich schnell mit seinem Ärmel weg.

„Warum musste ich ihm die Erinnerung nehmen Akito?“ wollte der Größere mit monotoner Stimme erfahren.

„Musstest du nicht – du hattest die Wahl.“ entgegnete der Jüngere und sah zu seinem Cousin auf, der mit ausdruckslosen Augen sich auf der Couch sinken lies.

„Warum?“ fragte Hatori leise, aber doch verständlich und blickte an die gegenüber liegende Wand.

„Du gehörst mir, Hatori, das hat sich seid Kana nicht geändert. Du gehört ganz alleine mir.“ hauchte der Gefragte, dabei hatte er die Krawatte des Älteres zwischen seinen Fingern genommen und den Anderen nun wieder etwas leicht zu sich herauf gezogen.

Der Arzt blickte in die dunklen Augen seines Oberhauptes, der ihn Besitzergreifend ansah, ehe der Kleinere ihm einen Kuss auf die Lippen hauchte.

„Vergesse das nicht. Ein weiteres Fehlverhalten werde ich nicht Erdulden, Hatori.“ meinte Akito ernst und drückte den Anderen wieder auf das Sofa, danach setzte er sich breitbeinig auf den Schoß seines Verwandten, die Krawatte weiterhin um sein Handgelenk geschlungen.

Wieder wollte Akito den Älteren küssen, doch dieser Wandte sein Gesicht ab, dafür biss der Kleinere grob in das Ohr des Anderen, was diesen ein schmerzliches Geräusch von sich geben lies.

Nun wieder etwas sanfter, strich die Zungenspitze des Oberhauptes die Konturen des Ohres seines Arztes nach und fing an am Ohrläppchen herum zu knabbern.

Kein Mucks kam vom auf dem Couch sitzenden, auch regte er sich nicht.

Langsam wandere der Jüngere mit seinen Lippen zum Hals des Arztes hin und verwöhnte nun diesen, dabei fing er auch an das Hemd Hatoris zu öffnen und die Brust schon mal zu verwöhnen.

„Akito….. ich bin nicht in Stimmung für so was.“ sagte der Ältere ernst und wandte sein Gesicht wieder zu seinem Verwandten.

„Hatori das bist du nie – doch interessiert es mich auch nie.“ entgegnete der kleinere Schwarzhaarige mit einem freundlichen lächeln auf den Lippen, doch mit einem gewissen unterton in der Stimme.

Gierig fing der Soma Oberhaupt den Größeren wieder zu Küssen, doch keine Erwiderung erfolgte, weswegen der Kleinere murrend seine Faust in Hatoris Magengegend boxte.

Ein schmerzliches Geräusch erklang vom Somaarzt, der sich jedoch strikt weigerte den Kuss zu erwidern.

„Hatori~, du weißt ich bin nicht der geduldigste.“ zischte Akito langsam schlecht gelaunt gegen die Lippen des Älteren, dabei griff er geradewegs in Hatoris Schritt, der kurz aufkeuchte, sich sonst aber nicht regte.

„Und du weißt das ich nicht in Stimmung bin, bitte Akito, lass mich alleine – ich komme nachher noch einmal nach dir sehen.“ versuchte der Größere seinen Cousin zu beruhigen, was wohl auch klappte, da die Hand aus seinem Schritt verschwand.

Murrend und mit einem unbefriedigten Gesichtausdruck stand der kleinere Schwarzhaarige vom schoss des Anderen auf und sah ihn ernst in die Augen.

„Weiße mich das nächste mal nicht zurück Hatori, das würdest du mit Sicherheit bereuen und vergiss endlich diese Schlange und Kana, ihr gehört alle mir und ich werde euch mit niemanden teilen.“ hauchte der Oberhaupt eiskalt, ehe er sich umdrehte und aus der Wohnung des Arztes verschwand.

Langsam strich der Arzt sich durchs Haar und lies nun auch seinen Tränen freien lauf.

>Ayame…< dachte er verbittert und wünschte sich nichts sehnlicher das das nur ein böser Traum war, doch wusste er das es die Realität war, sein Verhältnis zur Schlange würde nie wieder wie früher werden – nie wieder wie gestern.

>Ich hätte nicht mit ihm schlafen dürfen, ich hätte weiterhin meine Gefühle verbergen müssen, doch ich hab sie zu gelassen und somit Ayame in Gefahr gebracht.< ein leises schluchzen erklang von dem sonst so ruhigen Drachen Eto, während er seine Hände in sein Haar krallte.

>Es tut mir so Leid Ayame.<

„Es tut mir Leid.“
 

Das war es schon wieder

hoffe es hat euch gefallen

MfG eure Geisterkatze =^.^=

Nie wieder lieben?

Alle Jahre wieder~

könnte man glatt so sagen was?

*Schmunzel*

irgendwie schaffe ich es wohl nicht mal mehrere Kapitels zu schreiben in einem Jahr... hat vor- und nachteile

aber ich hoffe das Warten hat sich gelohnt für euch *knuff*
 

ansonsten:

Happy Birthday Mermaid-Caren
 

und viel spaß beim lesen (euch allen ^.-)
 

~Nie wieder lieben?~
 

Am nächsten Morgen erwachte Hatori neben Akito, der ruhig angekuschelt an ihm noch schlief. Seufzend und nachdenklich blickte der Ältere an die Decke. Er musste an gestern denken – besonders an Ayame und er hoffte, dass es diesem gut ginge.

Wieder wollten sich Tränen einen Weg über sein Gesicht bahnen, doch er unterdrückte sie, wie so häufig.

>Ach Ayame…. es tut mir so leid, es war so schön mit dir, aber ich hätte mich nicht darauf einlassen dürfen, ich kenne doch Akito.< machte sich der Arzt in Gedanken selber vorwürfe, während er sich mit seiner freien Hand in das Laken krallte, die Andere war ja um den Körper ihres Oberhauptes geschlungen.

Mit betrübten Blick, sah er aus dem Fenster hinaus, dunkle Wolken bedeckten den Himmel, es sah ziemlich nach Regen aus, doch es regnete nicht, auch als eine gute Stunde verstrichen wahr. Der Somaarzt schüttelte seinen Kopf, als ihn der Gedanke gekommen war, dass die Wolken ihre Tropfen zurückhielten, wie er seine Tränen, aber sowas war quatsch.

Ein weiteres seufzen schlich aus seinem Mund und er spürte wie der Körper neben ihn, sich anfing zurekeln.

Langsam setzte sich der Jüngere halb auf und blickte zum Arzt hinauf, musterte ihn eine weile, ehe er seine Lippen auf den Älteren legte.

„Es war schön letzte Nacht – Hatori~.“ raunte Akito leise, sogar sanft und strich den Größeren über die Wange, der stumm blieb und seinen Cousin nur monoton anblickte.

Eine weile blieben sie noch liegen, der Kleinere hatte sich wieder an den Älteren geschmiegt und ihn weitere küsse geklaut, doch dann wurde es Zeit zum aufstehen, um was zu essen. Danach verkroch sich der Somaarzt in sein Schlafgemach und sah an die Decke.

Seufzend strich er sich durchs Haar, wieso zwang ihn Akito immer wieder mit ihm zu schlafen, weshalb musste er Ayames Gedächtnis nur löschen, wie sollte er das Shigure erklären?

Ja, wie sollte er das Shigure erklären? Wie würde dieser reagieren, wenn er mitbekam, das Ayame keine Erinnerung mehr daran hatte, dass der Drache auch zu seinen Freunden gehörte? Er musste es ihm irgendwie erläutern.

Nachdenklich schloss der Schwarzhaarige seine Augen und nur nach wenigen Minuten war er eingeschlafen und glitt in einen Alptraum, oder doch in die Wirklichkeit(?), hinein.

Die Zeit verging und schnell war es wieder Abend und ehe sich der Arzt versah, war auch schon eine Woche vergangen.

Eine ganze Woche, in der er kaum jemanden gesehen hatte, eigentlich nur Akito und einige Bedienstete. Von Ayame hatte er nichts gesehen, gehört oder sonst was, vielleicht war dies auch besser so, denn er wüsste nicht wie er reagieren würden, wenn er die Schlange jetzt Wiedersehen würde.

Seufzend saß er auf seinem Arbeitsstuhl und schrieb in Akitos Akte die neusten Werte, die er gerade genommen hatte, als ein lautes pochen an der Tür ertönte.

Verwundert, wer das jetzt sein könnte, stand er auf und öffnete diese, zu seiner Überraschung stand Shigure vor ihm, was ihn schwer schlucken lies.

Der Arzt trat beiseite, so das der Hund hinein kommen konnte, dann schloss er wieder die Tür, aber nicht ohne in den seid Tagen bewölkten Himmel zu blicken, der immer noch so aussah, als würde er seine Regentropfen zurück halten.

Der Schriftsteller ging schweigend ins Wohnzimmer, wo er auf den anderen Schwarzhaarigen wartete, der noch für einige Minuten in die Küche verschwunden war, um Tee zu machen oder um den Autor noch eine weile aus dem Weg zu gehen?

Hatte der Hund vielleicht Ayame getroffen, mitbekommen das die Schlange sich nicht mehr an den Drachen erinnerte und wollte ihn nun zur rede stellen?

Was sollte er ihm nur sagen oder besser gesagt, wie sollte er dem Hund das erklären?

So viele fragen, die sich sicher nicht beantworten ließen wenn er in der Küche blieb.

Vorsichtig nahm der Somaarzt das Tablett, auf dem eine Kanne Tee, sowie zwei Tassen standen und ging damit ins Wohnzimmer, wo Shigure schweigend auf der Couch saß und wartete. Der Drache schluckte leicht, stellte das Servierbrett auf den Tisch und setzte sich zu seinem Cousin. Es war noch nie ein gutes Zeichen gewesen, wenn der etwas Kleinere schwieg, das wusste Hatori und er wartete schon förmlich darauf, dass dem Hund der Kragen platzte.

Einige Minuten vergingen, doch es fiel kein Wort.

Der Arzt nahm nach einer weile die Teekanne und goss dessen Inhalt in den beiden Tassen. Der Wohlriechende Duft vom schwarzen Tee erfüllte allmählich den Raum, doch weiter blieb es Still zwischen ihnen Beiden. Es war schon fast unheimlich, das der Hund kein einzigen laut von sich gab, sich nicht mal rührte.

Vorsichtig, so als würde der Andere ihn gleich beißen, holte der Ältere seine Packung Zigaretten aus seinem Arztkittel und bot eine dem Kleineren an.

Immer noch schweigend nahm der Schriftsteller diese an, beugte sich mir der Zigarette im Mund auch zum dargebotenen Feuer. Wenige Sekunden später glühten die Spitzen der Glimmstängel auf und der Zigarettenqualm verteilte sich in Raum.

„Wie geht es dir?“

Die Frage kam wie aus dem nichts und Hatori zuckte zusammen, so als hätte sein Cousin ihn einen kräftigen Faustschlag verpasst. Seufzend rauchte der Arzt weiter und blickte die gegenüberliegende Wand an.

„Was denkst du?“ entgegnete der Größere dann nach einer weile und drückte seine Zigarette im Aschenbecher auch schon wieder aus. Wieder erklang ein seufzen, doch diesmal vom Autor.

„Ich denke – Warum hat er das gemacht? Weshalb hat er Ayas Erinnerungen an sich gelöscht? Wieso hat er mir nichts erzählt? Woher hat Ayame die ganzen blauen Flecke her – sicherlich nicht weil er von der Treppe gefallen ist, sowie er es anscheinend glaubt.“ erzählte Shigure seine Gedanken und wandte dabei sein Gesicht nun zu seinem Kumpel.

„Er hat es mir befohlen.“ murmelte der Somaarzt nach einer weile und wandte dabei seinen Blick auf den Boden.

„Wer? Aya?“ harkte der Jüngere nach und zog dabei seine Augenbrauen nach oben. Hatori schüttelte seinen Kopf.

„Quatsch, Akito.“ erklärte der Kittel träger, dabei krallte er seine Finger in die Couch und sah noch betrübter drein als sonst schon.

„Und du hast es gemacht!? Warum hast du das gemacht! Verdammt Hatori! Er ist unser Freund seid… seid wir auf der Welt sind! Und du löscht einfach seine Gedanken über unsere Zeit, weil unser Oberhaupt es dir befohlen hat?! Du hättest dich weigern müssen!“ sagte Shigure wütend und immer lauter werdend, während er auf gesprungen war und seinen Schwarzhaarigen Kumpel wütend anfunkelte.

„Ich versteh dich nicht Hatori! Wie konntest du das einfach so machen? Nach all den Jahren… er..“ redete der Schriftsteller weiter darauf los, wobei er mit den Tränen kämpfen musste. Der Arzt lies die Urteile über sich ergehen, zog seinen Freund dann bestimmend in seine Arme, als die ersten Tränen liefen bei diesem.

„Er hat dich geliebt… Hatori er hat dich geliebt.“ erklärte der Jüngere und boxte sanft aber bestimmend gegen die Brust seines Cousins.

„Ich weiß. Nur hat Akito gedroht ihn umzubringen.“ entgegnete der Somaarzt und erzählte Shigure erstmal alles von vorne, wie Ayame vor einigen Tagen zu ihm kam und sich Krank gestellt hatte und wie sie den Tag danach schließlich in der Scheune gelandet waren und auf den darauf folgenden ihr Oberhaupt ihn gezwungen hatte der Schlange das Gedächtnis zu löschen.

Still schweigend lauschte der Jüngere den Worten des Arztes, er zeigte nur Regung, wenn er auf seiner Unterlippe rumknabberte.

In der ganzen Zeit, in dem der Arzt erklärte und erzählte, hielt er seinen jüngeren Cousin in seinen Armen fest, dabei bemerkte er gar nicht, wie ihm nun doch die Tränen kamen.

Langsam blickte Shigure auf, als sein Freund mit reden fertig war und strich ihm leicht über die Wangen. Er sah, dass die Beiden sich unendlich geliebt hatten, ja vielleicht liebte der Kittelträger Ayame sogar mehr, als er je hätte Kana lieben können.

Aber wieder einmal zerstörte Akito dieses junge Glück, das konnte so doch nicht weiter gehen.

„Woher…. genau weißt du das eigentlich mit… Ayame?“ wollte Hatori dann doch erfahren, obwohl er sich die Antwort schon denken konnte, doch wollte er einfach die aufkommende erdrückende Stille unterbrechen, sonst würde noch mehr Tränen seine Augen verlassen, was er jedoch nicht wollte.

„Nun – er kam total niedergeschlagen zu mir und meinte er wisse selber nicht warum er so depressiv ist. Und dann kam Kyo Leichenblass runter - er ist im Moment krank. Und da meinte unsere Schlange, dass wir ihr in ein Krankhaus mal bringen sollten. Und ich sagte, warum Krankenhaus? Du meinst doch sicher zu Hatori und er fragte mich dann ‚Wer ist Hatori?’ Na ja ich fragte ihn dann noch andere Sachen und dann wurde meine Vermutung immer klarer und ich kam schließlich hier her.“ klärte nun der Schriftsteller seinen Kumpel auf, der schweigend zu seinem Fenster sah, wo kleine Regentropfen hinab rutschen, anscheinend nieselte er draußen ein wenig.

Eine weile war es wieder Still, dann sah Hatori ernst zu Shigure hinab.

„Kyo ist krank? Wieso hast du mir nicht sofort bescheid gesagt?“ harkte der Somaarzt ernst nach, schließlich sollte man ihm immer anrufen, egal ob es nur ein kleiner nieser war oder leicht erhöhte Temperatur, er wollte immer sofort informiert werden.

Kurz blinzelte Shigure den etwas Älteren an, ehe er wieder das Wort ergriff.

„Lenk jetzt nicht ab, das mit Ayame ist wichtiger. Was wirst du jetzt tun?“ wollte der Freund der beiden Verliebten erfahren. Der Gefragte seufzte auf, schüttelte dann seinen Kopf und sah erneut aus dem Fenster. Der Regen wurde ein wenig doller und auch der Wind wehte ein wenig draußen, aber sonst war es still. Wie meistens im Somaanwesen.

„Was soll ich schon tun? Wenn ich mich ihm nähere, dann wird Akito… ihn nur wieder verletzen.“ sagte der Arzt ernst, wurde am Ende jedoch ein wenig leiser, da ihn die letzte Begegnung mit Akito und Ayame ihm erneut, wie so oft in seinen Träumen, vor seinem inneren Augen sich wieder abspielte.

Nun war es an Shigure, der mal ernst, wirklich ernst, drein sehen musste und das geschah wirklich nicht oft.

„Hatori, wie oft willst du noch deine Liebe, wegen Akito verlieren? Du musst dafür kämpfen.“

Der Somaarzt blickte zu dem Hund und hob langsam eine Augenbraue. Wie bitte schön sollte er sich gegen Akito denn wehren? Er war ihr Oberhaupt und außerdem schwer zu bändigen, wenn er einer seiner Wutausbrüche wieder mal hatte.

Und wer weiß, wenn er sich vielleicht gegen ihn auflehnen würde, müsste Ayame, oder die Anderen, sicher darunter leiden und das wollte er auf gar keinen fall.

Lieber litt er alleine, schließlich hatte er es schon mal durchgestanden und er würde es erneut durchstehen – hoffte er zumindest, denn das mit Aya, das war – das war irgendwie anders gewesen, als mit Kana.

Hatori seufzte, wie so oft in letzter Zeit auf und Shigure wurde klar, das sein Freund nicht kämpfen würde. Aber würde der Schriftsteller das zu lassen? Schließlich ging es hier um seine beiden besten Freunde.

Der Kleinere gab ein nachdenkliches Geräusch von sich, wofür er dann auch schon die Aufmerksamkeit bekam, die er wollte.

„Ich glaube ich sollte langsam nach Hause, nicht das der Kater noch umkippt bei dem Wetter.“ meinte der Autor schließlich, zündete sich dann aber noch eine Zigarette an, dabei nahm er einfach eine aus der Schachtel vom Somaarzt.

„Ich wird mitkommen, damit ich ihn Behandeln kann, wie es sich eigentlich gehört.“ erwiderte der Drache der Familie und blickte ernst seinen Cousin an, der jedoch abwinkte.

„Das musst du nicht… ich hab alles unter Kontrolle.“ entgegnete der paar Monate Jüngere mit einem schelmischen grinsen auf den Lippen, was den Anderen nur skeptisch schauen lies, jedoch nichts an seiner Meinung änderte – er war eben durch und durch ein Arzt.

Gemeinsam rauchten sie dann noch eine Zigarette.

Der Größere holte noch seine Arzttasche und ging mit Shigure dann zu Fuß, zu dessen Haus.

Der Hund meinte das wäre gesünder als mit dem Auto und der Somaarzt brauchte das mal wieder, außerdem war durch den Regen, der inzwischen aufgehört hatte, die Luft frisch und angenehm, allerdings war der Himmel immer noch mit dicken Wolken bedeckt und es war ein wenig frisch.

Die meiste Zeit schwiegen sie nun eigentlich, ab und zu erwähnte Shigure mal was, doch eine richtige Konversation kam nicht wirklich zustande.

„Übrigens.. danke, dass du mir vorhin zugehört hast, das hatte ich wirklich gebraucht.“ redete Hatori ruhig, als sie den Wald betraten, der das Haus von dem Hund umgab.

„Dazu sind Freunde doch da.“ entgegnete der Angesprochene mit einem kleinen lächeln auf den Lippen, während er freundschaftlich auf die Schulter seines Vetters leicht klopfte.

Der etwas Ältere sah den Schriftsteller noch kurz an, schwieg dann aber wieder und blickte vor auf den Weg.

Langsam kam schließlich das Haus in sicht, was Shigure, Kyo, Yuki und Toru bewohnten, allerdings waren die letzten Beiden im Moment auf Klassenfahrt, weswegen Katz und Hund alleine waren.

Mit einem letzten kurzen Blick auf den Somaarzt öffnete der Autor seine Forte und trat hinein, während der Andere ihm natürlich folgte.

Beide entledigten sich ruhig ihren Schuhen, währenddessen rief der Hausherr noch, dass er wieder da sei.

„Hach Shi Chan, da bist du ja wieder. Kyonkichi ist nicht so ein toller Gesprächspartner, andauernd meckert er rum oder hustet mich an, das ist nicht Nett von ihm und dann rennt er auch noch einfach aus dem Zimmer, weil ihm schlecht geworden ist – er hat mich einfach alleine gelassen.“ kam ein silbrig Langhaariger junger Mann zu ihnen gestoßen. Immer noch zierten unzählige Flecke die Haut des Schlangen Etos und er machte wirklich nicht gerade einen fröhlichen Eindruck, wie man es sonst von ihm kannte.

„Uh, wen hast du uns denn da mitgebracht Shi Chan? Ich mach uns sofort Tee.“ meinte der siebenundzwanzig Jährige und, entweder täusche es, oder es war wirklich ein kurzes auffunkeln in den Saphiren erkennbar gewesen. Aber ehe einer der Schwarzhaarigen was sagen konnte, verschwand Ayame in die Küche.

„Ich denke er ist weg, Shigure.“ wisperte Hatori in die Richtung des Hundes, denn in seinen Körper ging gerade ein Gefühlschaos los, zum einen wollte er die Schlange umarmen und nie wieder los lassen, jedoch zum anderen erkannte Aya ihn gar nicht mehr und das sollte besser so bleiben.

„Hm? Ich hab nie gesagt, dass er wieder weggegangen ist.“ entgegnete der Schriftsteller mit einem erneuten schelmischen grinsen, was verriet das es also von dem Jüngeren geplant war, das sie wieder aufeinander treffen.

„Shigure.. was machst du nur…?“ murmelte der Arzt leise, dabei fuhr er sich mit der Hand übers Gesicht und später dann durch das schwarze Haar.

„Ich helfe meinen beiden besten Freunden.“ entgegnete der Hausherr, mit etwas ernsteren Nachdruck, danach schubste er Hatori in Richtung Wohnzimmer, wo sich Kyo schon fast ganz unter den beheizten Tisch verkrochen hatte, er selber folgte Ayame in die Küche.
 

Das war's von meiner Seite schon wieder

hoffe es hat euch gefallen

MfG eure Geisterkatze =^.^=

Que Sera, Sera

*räusper* Ein wunder ist geschehen, es geht hier tatsächlich weiter ^^"", ein beweis, das irgendwann alles mal zuende geschrieben werden muss. Ich hoffe natürlich es besteht noch interesse und das ich auch das nächste Kapitel bald fertig stelle, aber erstmal wünsche ich euch viel Spaß mit diesem hier.

Happy Birthday LyraSummers ^.-.
 

~Que Sera, Sera~

Was sein wird, wird sein
 

Der Arzt, der immer noch im Flur stand, mit dem Blick Richtung Wohnzimmer, atmete ruhig tief durch. Wenn Kyo nicht Krank wäre, würde er wohl gleich wieder verschwinden. Es war einfach nicht gut, das er und Ayame aufeinander trafen. Es tat weh, ihn so zu sehen, mit den ganzen blauen Flecken noch und den betrübten Augen, die nicht die sonstige Freude zeigten. Langsam ging er schließlich zu dem Orangehaarigen, der erst los meckern wollte, doch als der Jüngere ihn erkannte, blieb er ruhig.

Der Ältere seufzte schwer und kniete sich zu dem Jungen runter, den er bat unter dem Tisch hervor zukommen, damit er diesen behandeln konnte. Der Kater sah wirklich blass aus, was das anging hatte der schlitzohrige Hund wohl nicht gelogen gehabt. Allerdings war es auch nicht Kyos Wetter draußen, da Regen diesen ja schwächte und da es schon eine weile so trüb draußen war, ging es dem Orangehaarigen sicher auch schon ein bisschen länger mies.

Wieso war der Hund nicht gleich zu ihm gekommen?

Andererseits, wusste Hatori auch nicht, ob er überhaupt in der Lage gewesen wäre, jemanden fachmännisch zu verarzten, da es ihm zu diesem Zeitpunkt und auch jetzt eigentlich, selber ziemlich mies ging. Er blickte kurz Richtung Küche und musste an Ayames blauen Flecken übersäten Körper denken. Der Schlange musste alles weh tun, aber am schlimmsten war sicher diese leere im Herzen, die unerträglich war.

Hatori biss sich leicht auf die Unterlippe und schallte sich in Gedanken selber und versuchte sich nun auf Kyo zu konzentrieren, der schon seinen Oberkörper freigelegt hatte.

In der Küche wurde derweil gerade das Wasser auf dem Herd erhitzt, während der Tee vorsichtig in die vorhergesehenen Siebe gelöffelt wurde, wobei sich das Aroma in der Küche ausbreitete.

Shigure musste leicht schmunzeln. Wie man perfekten Tee machte, das wusste sein Exzellenter Kumpel noch. Wieder ernst sah er aus dem Küchenfenster und hoffte, dass sein Plan aufging und der Arzt nicht so schnell wieder verschwinden würde.

„Du sag mal Shigure, wer ist denn nun dieser gut aussehende Mann, den du da mitgebracht hast?“ wollte der Langhaarige erfahren, der im Spiegelbild des Fensters versuchte ein wenig seine Haare zu richten, so dass man nicht so viele Hämatome sehen konnte. Was sollte der Fremde denn nur von ihm denken?

Der Hund musste derweil wieder leicht schmunzeln. Es war gut, das Aya, auch in diesem zustand den Somaarzt für gut aussehend fand, nur was sollte er ihm jetzt erzählen? Die Wahrheit war schwierig und verboten.

„Er… ist ein sehr guter Freund und noch dazu Arzt, weswegen er uns Behandelt, wenn wir Krank sind. Über den Fluch weiß er bestens bescheid.“ erklärte der Schriftsteller seinem Vetter wenigstens halbwegs die Wahrheit, dennoch sah der Hund, das Ayame weitere Fragen auf der Zunge lagen, doch dann erklang das pfeifen des Wasserkochers auf dem Herd und der Tee drängte sich somit wieder in den Vordergrund.

Die beiden Personen im Wohnzimmer, sahen bei dem Geräusch aus der Küche, derweil Automatisch in diese Richtung, ehe sich der Arzt seufzend wieder an den Jüngeren wandte.

„Merkwürdig, dass du dich noch nicht verwandelt hast.“ meinte der Dunkelhaarige nachdenklich und schob ein Fieberthermometer zwischen Kyos Lippen.

„Ich bin darüber sehr froh.“ entgegnete der Kater daraufhin nur, sollte dann aber auch schon wieder schweigen, damit die richtige Temperatur gemessen wurde.

Als es dann piepte, nahm der Arzt das Thermometer wieder an sich und sah gleich nach – 37,2 war ja nur leicht erhöhte Temperatur, das verkraftete der Körper also noch, ohne sich gleich zu Verwandeln.

Nachdem der Ältere kurz mit seinen Gedanken abgeschweift war, gab er dem Kater noch etwas Medizin, gerade als der Tee von Ayame rein gebracht wurde und Shigure folgte auch sogleich.

Der Hund musste leicht grinsen, da Kyo angewidert sein Gesicht verzog, als er den Hustensaft hinunter schlucken musste, danach durfte der Erkrankte sich aber auch wieder was überziehen. Der Somaarzt holte aus seiner Tasche derweil noch ein paar Tablettenschachteln sowie eine Salbe hervor und erklärte wie und wann und in welcher Menge was genommen werden sollte.

„Bei Fragen, rufst du mich oder soll Shigure mich einfach noch mal anrufen… ich sollte dann auch soglangsam wieder gehen.“ meinte der Drache, der kurz zu Ayame geschaut hatte, der ihm eine Tasse Tee zugeschoben hatte. Es war nicht gut, wenn sie weiter so nah beieinander waren. Wenn Akito das herausfand… . Der Arzt schluckte leicht und wollte an die Folgen lieber nicht denken, ebenso wollte er diesen drang, die Schlange einfach in seine Arme zu schließen, ebenso entfliehen, doch ehe er ganz aufstehen konnte, war der Autor schon hinter ihm und drückte ihn wieder runter.

„Trink wenigstens noch den Tee, den Aya so liebevoll zubereitet hat Tori.“ sagte der Hausherr mit einen gewissen Nachdruck, ehe er dem Orangehaarigen auch eine Tasse Tee zu schob.

„Shigure…“ wollte der Größere widersprechen, es war einfach nicht gut den Ladenbesitzer zusehen, auch wenn er diesen unendlich vermisste, es war ungewohnt diesen nicht jeden Tag bei sich herumschwirrend zu haben, aber damit musste er jetzt klar kommen.

„Keine Widerrede, der Tee ist Gesund und er wärmt wunderbar auf, das ist bei so ein Wetter genau das richtige, sonst enden wir noch alle wie Kyon Kyon.“ erklärte Shigure, der gekonnt das grummeln des Katers ignorierte und diesen dafür durchs Haar wuschelte, ehe er sich neben diesen und zwischen Aya setzte.

Hatori sah den Schriftsteller ernst an, dieser wusste doch was Phase war. Er durfte mit der Schlange doch eh nichts anfangen, es wäre besser wenn er gehen würde, das würde den Schmerz etwas vermindern. Oder?

Der Langhaarige räusperte sich derweil, was Hatori dazu veranlasste zu diesem zu schauen. Ayame lächelte daraufhin und wärmte seine kalten Finger an der warmen Tasse.

„Shigure sagte mir, das du Arzt bist. Hast du da eine eigene Praxis oder wie ist das?“ fragte der etwas Kleinere leicht lächelnd, interessiert und neugierig nach, während Kyos Augenbrauen skeptisch nach oben wanderten.

„Wie sehr bist du denn auf den Kopf gefallen? Hatori ist doch unser…“ fing der Orangehaarige an zu reden, bevor der Somaarzt antworten konnte, doch konnte er nicht zu Ende reden, da Shigure seine Hand auf seine Lippen drückte und ihn somit zum schweigen brachte, während der Arzt ihn kurz mahnend ansah, was den Kater nur noch mehr verwirrte.

Auch die Schlange verdutzte diese Aktion sehr. Was wollte Kyonkichi ihm gerade sagen?

Der Schriftsteller lachte leicht gekünzelt auf und stupste mit seiner anderen Hand gegen die Nase, des Jüngsten im Raum.

„Ich glaube da verwechselst du gerade was Kyon Kyon. Hatori und Ayame sind sich merkwürdigerweise noch nie begegnet.“ erklärte der Hausherr seinem Mitbewohner, der das ganze immer noch nicht verstand, weswegen sich Shigure zu Kyos Ohr beugte und ihm leise zuwisperte, dass er ihm das ganze später erzählen würde, ehe er seine Hand von den Lippen des Katers nahm.

Der Orangehaarige seufzte schwer und war auf die Erklärung ja mal gespannt, weshalb er nun lieber schwieg und an seinem Tee nippte.

Hatori räusperte sich nun leicht und wandte sich wieder den verwirrten Ayame zu.

„Also… ich habe nicht direkt eine eigene Praxis, ich bin eher mehr für die Familie Soma tätig, hauptsächlich für Akito, weswegen wir uns... wohl noch nie begegnet sind.“ antwortete Hatori nun endlich auf die Frage des Langhaarigen, welcher leicht blinzelte, dann aber langsam nickte.

„Es ist nun aber schön dich kennenzulernen Hatori.“ meinte die Schlange wirklich erfreut und während sie nun ihren Tee tranken, kamen sie natürlich auch nebenher ins Gespräch, wobei Aya am meisten redete und über Shigures und seine Schulzeit sprach und was sie da so angestellt hatten. Doch hatte er immer irgendwie das Gefühl, als ob eine dritte Person in seinen Erzählungen fehlte. Er konnte sich das auch nicht erklären, überspielte das jedoch, nicht das der gut aussehende Arzt ihn noch für verrückt erklärte.

Dieser kannte die Geschichten natürlich, schließlich war er bei den meisten dabei gewesen, dennoch nickte er immer wieder, oder biss sich unbewusst auf seiner Unterlippe. Er war einfach weg aus Ayas Erinnerungen, all die schönen Momente, die sie erlebt hatten, ob in ihrer Kindheit oder Später. Es tat weh, aber er durfte sich nichts anmerken lassen.

Währenddessen merkten sie nicht, wie draußen das Unwetter immer näher kam und anfing schließlich seine Vorboten zu Schicken, erst als der Kater schlaftrunken, gegen Shigure sank und dabei seine leere Tasse Tee von seinem Schoß auf den Boden rollte, schenkten sie ihre Aufmerksamkeit, erst Kyo und dann dem Wetter draußen.

Der Somaarzt seufzte schwer, als er sah, wie die Äste der Bäume sich bogen und der Wind den Sand aufwirbelte und gegen die Fenster drückte, während die dunklen Wolken immer näher kam und mit mal ein dunkles Donnergrollen zu vernehmen war. Egal wie sehr er es wollen würde, aber nach Hause konnte der schwarzhaarige Besucher erstmal nicht mehr. Er blickte zu dem Hund. Hatte dieser das so vielleicht geplant?

„Was für ein Unwetter. Na da ist unser Kätzchen nun erstmal außer Gefecht gesetzt.“ meinte der Hausherr leicht schmunzelnd und strich dabei durch das orange Haar des Jüngsten in der Runde und wandte sich an seine gleichaltrigen Besucher.

„Bei dem Wetter, lass ich euch natürlich nicht nach Hause gehen. Da Yuki sein Zimmer abgeschlossen hat und Torus Zimmer nicht in Frage kommt, kann ich euch leider nur Kyos Zimmer anbieten.“ erklärte Shigure mit einem lächeln, wobei er einen strafenden Blick vom Arzt bekam, welcher glaubte, das der alte Hund das doch alles irgendwie geplant hatte. Ach verdammt, natürlich hatte der Schwarzhaarige das geplant, dieser spürte doch zehn Meilen gegen den Wind, wenn ein Sturm aufzog!

„Und wo soll deiner Meinung nach Kyo dann schlafen? Ich werde die Couch lieber in Anspruch nehmen.“ sagte der Drache ernst.

„Mmh.. das kann ich dir nicht raten, zum schlafen ist sie wirklich ungeeignet, da kriegst du nur Rückenschmerzen und Kyon Kyon, werde ich natürlich bei mir schlafen lassen.“ entgegnete der Schriftsteller mit einem leichtem Schulter zucken, während er an seinem köstlichen Tee nippte.

Ayame grinste leicht und stupste seinem jahrelangen Freund in die Seite.

„Nun gib schon zu, dass du mit Kyonkichi eine Beziehung hast.“ neckte die Schlange den Hausherren, wobei Hatori aufhorchte. So etwas hatte Aya doch erwähnt gehabt, als er ihn letztens besucht hatte, das war also keine Lüge gewesen, wie die Sache mit dem Undefinierbares Flug-Objekt?

„Ein Gentleman schweigt und genießt.“ antwortete der Autor jedoch nur darauf, mit einem schmunzeln auf den Lippen, während man nun den pfeifenden Wind, der ums Haus wehte vernehmen konnte. Die beiden Gleichaltrigen Somas hoben ihre Augenbrauen an und fragten gleichzeitig: „Seid wann bist du ein Gentleman?“

Daraufhin zog Shigure eine schmoll Schnute und behauptete, das die Zwei gemein wären, während Aya leicht lachte, musste auch der Somaarzt sachte lächeln.

„Nun gut, für deine edle Gastfreundschaft Shigure, werde ich uns was zum Abendessen machen, ehe vielleicht der Strom, bei dem Sturm noch ausfällt.“ bot der Langhaarige an, der auch schon aufstand und dann in die Küche ging, um zu schauen, welches Angebot an Lebensmitteln er hatte, um was schönes zu zaubern.

Das erfreute den Hund, da Toru nicht da war und Kyo seid der Erkältung nicht Kochen konnte, beziehungsweise durfte, hatten sie in der Zeit nur Fertiggerichte zu sich genommen oder hatten halt was bestellt. Der Kater fing im schlaf derweil leicht zu Husten an, weswegen er ihm sanft über den Rücken kraulte.

„Hm, ich sollte ihn wohl wieder Hustensaft einflößen.“ überlegte der Hausherr, grinste dabei leicht, ehe er sich sanft von dem Jungen löste und meinte das er gleich wieder da sei und zu Aya in die Küche ging, dieser war tatsächlich schon fleißig am Kochen.

Neugierig, wie Shigure nun mal war, blickte er ihm über die Schulter.

„Shigure, Shigure…, wie konntest du mir nach all den Jahren so ein Sahneschnittchen unterschlagen? Ist er vergeben?“ wurde der Hund auch schon sofort leise ausgefragt, nicht das der Arzt sie hören konnte. Der Schwarzhaarige schmunzelte bei der Fragerei, fand diese aber gut, das hieß doch, das Aya selbst jetzt noch, was für Hatori übrig hatte, obwohl er diesen doch eigentlich ‚nicht’ kannte.

„Hm.. Jaein.“

„Was heißt da Jaein? Ja oder Nein?“ wollte der Designer ein wenig verwirrt wissen, die Frage war doch wohl nicht schwer zu beantworten oder? Der Hund seufzte leicht und wuschelte durch das lange Haar. Ja Hatori war vergeben und das eigentlich an Ayame. Es war so mies, das er nicht alles aufklären durfte, so wie es nun mal war. Sie Beide waren doch seine besten Freunde, er wollte das die Zwei glücklich wurden.

„Nun, er ist schon förmlich mit seiner Arbeit verheiratet.“ antwortete Shigure dann aber schließlich und lehnte sich dann gegen die Arbeitsplatte und sah zu wie die Schlange was Leckeres zusammen rührte und dabei ein sanftes lächeln auf den Lippen hatte, sowie einen gewissen Glanz in den Augen.

„Aya du Casanova, sag nicht, du hast dich auf den ersten Blick in ihm verliebt.“ hakte der Hausherr spitzbübisch nach und lies dabei seine Augenbrauen, immer wieder mit einem grinsen auf den Lippen auf und ab sich bewegen. Der Ladenbesitzer errötete derweil leicht, ehe er sich räusperte und ihre Speise ein wenig würzte.

„Nun… irgendwie schon.. anscheinend.. ja. In seiner Nähe, da.. da spüre ich so was vertrautes und ein kribbeln im Bauch. Ich kann es nicht erklären, aber es ist wunderschön, so als hätte ich etwas Verlorenes wiedergefunden, verstehst du?“ fragte die Schlange leicht verträumt, schüttelte dann aber seinen Kopf.

„Oh man, ich kenn ihn kaum und hab schon solche Gefühle für ihn. Das geht doch gar nicht haha… ich weiß ja nicht mal, ob er auf Kerle steht und ob ich sein Typ wäre.“ seufzte der Hellhaarige etwas betrübt. Als er die Hand des Hundes auf seiner Schulter spürte, sah er zu seinem Kumpel, der ihn aufmunternd entgegen lächelte.

„Wenn du es nicht probierst, wirst du es auch nie erfahren Aya. Que Sera, Sera.“ entgegnete der Schriftsteller darauf hin, als ein heller Blitz mit mal den dunklen Himmel für ein paar Sekunden erhellte und ein Knall zu hören war, ehe die Lichter und elektronischen Geräte, alle ausgingen.
 

Das war's dann auch schon wieder

hoffe es hat euch gefallen ^.-

MfG eure Geisterkatze =^.^=



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Kommentare zu dieser Fanfic (29)
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Von:  vamp_aya
2011-03-08T17:47:02+00:00 08.03.2011 18:47
hab ich dir schon gesagt, dass ich das titelbild geil finde *-* - nein? dann tu ich das hiermit XD das bild ist geil XDD

also der erste abschnitt ist irgendwie geil... man weiß was die beiden getan haben und auch wen tori akito sanf tim arm hält würde er ihn gerne wegschubsen und dann hält er auch noch seine tränene zurück. echt hammer geschirben ^-^

ach du schreck, stimmt ja shigure v_v den armen kerl gibbets ja auch noch und der arme weiß noch nix und dann muss tori auch noch erklären WARUM er Aya die erinnerung nehmen musste, auf gut deutsch gesagt ist das ne scheiß situation >.>

"nach wenigen Minuten war er eingeschlafen und glitt in einen Alptraum, oder doch in die Wirklichkeit" schönes wortspiel ^-^

"Der Schriftsteller ging schweigend ins Wohnzimmer, wo er auf den anderen Schwarzhaarigen wartete, der noch für einige Minuten in die Küche verschwunden war, um Tee zu machen oder um den Autor noch eine weile aus dem Weg zu gehen?" ich tippe mal auf letzteres ;_; der arme Tori, jetzt auch noch das, in seiner Trauer T__T

*klein mit hut werd* shigure macht mir angst o_o *in ecke verkriech*

jetzt machst du auch noch deinen lieblingschara krank O_o sag mal du hattest du eindeutig beim scheiben einen im tte Ò_ó aber du magst es ja wenn sie krank sind XDDD

„Kyo ist krank? Wieso hast du mir nicht sofort bescheid gesagt?“ *drop* XDD oh man tori, du hast nun wirklich andere sorgen, als dir über einen kränklichesn kyo sorgen zu machen, der ist schließlich aus hartem eisen und wenn hat er ja noch soma mitglieder die ihn vllt gerne pflegen? ^_~ XDDDD

*nick nick* *shi-cahn voll und ganz recht geb* FIGHT TORI-CHAN!!!!! für deinen Aya ^^

„Das musst du nicht… ich hab alles unter Kontrolle.“ entgegnete der paar Monate Jüngere mit einem schelmischen grinsen ?_? sag mal läuft da was zwischen shigure und kyo? XDDD ich dachte das aus dem ersten kapi wäre nurn witz XDD naja vllt spielen auch meine gedanken mal wieder verrückt, wäre ja nicht das erste mal XD

ahhh das schelmische grinsen kam von shis playn die beiden wieder zusammenzu bringen... ich und meine fanatsie XDD aber vllt liege ich da ja doch nciht so falsch?? ach egal XDD

aber im großen und ganzen ist es einfach nur traurig und alles nur wegen akito, der sollte ganz dringend mal ne therapiestunde nehmen ;_; der ist doch nicht mehr ganz dicht Ò_ó aber trotzdem mag ich ihn XDDD

aber der letzte satz ist einfach am besten, wie kyo sich schon fast unter den kotatsu legt, weil er sich schlecht fühlt XDDD
herrlich~
stelle mir da gerade ne kleine mieze vor <3 vllt sogar deinen kleinen zeus XDDDD

sooo, das war der vierte streich ^^

dann hoffe ich das nächste pitel steht in den startlöchern ^^

lg katinki ^.^


Von:  vamp_aya
2011-03-08T16:35:46+00:00 08.03.2011 17:35
und kommi nummer drei ^-^

"Strähne erfasste und dieser einen Kuss aufhauchte" was für ein andächtiger augenblick *-*

„Nein! Also.. warte – ich bin sofort wieder im Bett~.“ XDDDDDDDD tori will ihm das frühstück ans bett bringen und er vermasselts xDDD herrlich ~~ XD~

überhaupt diee ganzen morgen-aufsteh-früstücksszene xDD

hach~ sie seele mal baumeln lassen und zusammen einen tag auf dem sofa verbringen <3 muss auch mal sein ^^

hach~ ein verliebtes frühstück in trauter zweisamkeit <3. wie sie sich gegenseitig füttern und küssen, einfach schnuffig, da schlägt jedes shonen ai fan herz höher *-*

>Er kommt ja gleich wieder.< wie sehr du dich doch irrst aya o>.<o ;_;

T^T ich bin zwar ein absoluter akito-fan, aber *schlucht* *flenn* wiiiiieeeesooooo?????!!!!! Akito du volldepp, lass den beiden doch ihr glück *heul*
aber den übergang fand ich geil ^-^ (ih glaube ich leide unter stimmungsschwankungen XDDD) erst von der ruhigen und entspannten atmosphäre, plötzlich auf diese knisternde umgebeung zu wechseln. akito total wütend und aya nur geschockt. echt toll georden ^.^

AKTIO DU ARSCH!!!! Ò_ó ich bin gerade total zwiegespalten, ich mag alle drei charas und nun das ;_; *grrr* aber AKITO DU MISTKERL!!!

tori soll ALLE erinnerungen löschen, sag mal hast du einem im tee gehabt als du das geschrieben hast *an dir rumschüttel* das kannst du doch nicht machen *dich durch shake* spinnst du!? ;_;

Nein Akito, du wirst ihn nicht töten du kleine Ratte Ò_ó hach~~ aber trotzdem mag ich akito.... ich bin eindeutig masochistisch veranlagt >.>...
wahhh ;_; tori muss sogar fast weinen T^T der arme kerl *zu aya lins* und der arme liegt nackt auf den fliesen und ist verletzt ;_;

man, dass akito tori nicht mal zeit gibt, sich von seinem aya-chan zu verabschieden ist doch fies T^T er muss dann ein zweites mal mit seiner liebe im herzen leben ;_; dann hat kana ein platz und jetzt aya, irgendwie bricht unser armer drache noch mal daran *heeeuheeeul* ;_; du kannst du den armen tori nciht so quälen (doch du kannst und du wirst es auch weiter tun, ich weiß XD)

Jetzt muss Tori doch weinen ;______; aber trotz alledem finde ich das sexy - männer die weinen haben einfach was, selbt wenn dieser unecht ist XDD ich weiß ich bin bescheuert XD

„Warum musste ich ihm die Erinnerung nehmen Akito?“ wollte der Größere mit monotoner Stimme erfahren.
„Musstest du nicht – du hattest die Wahl.“ Ò_ó ich verhau akito gleich!!! o>.<o

"Wieder wollte Akito den Älteren küssen, doch dieser Wandte sein Gesicht ab, dafür biss der Kleinere grob in das Ohr des Anderen, was diesen ein schmerzliches Geräusch von sich geben lies."
ich bin auf jedenfall masochistin... ich find das nämlich irgendwie geil >/////>

„Hatori das bist du nie – doch interessiert es mich auch nie.“ einerseits könnte ich Akito in den arsch treten >.< aber andererseits find ichs toll.... wäre auch guter stoff für ne dreiecksgeschichte, was es aj eigentlich auch ist, nur das unser kleiner aya davon nix mehr weiß T____T

na toll, jetzt hast du es geschafft und ich schließe mich ddoch Mermaid-Caren an: ICH HASSE DICH, ICH HASSE DICH, ICH HASSE DICH o>.<o

das kannst du doch nciht machen ;_; jaaa ich weiß du kannst XDD

das wetter in diesem kapi passt zum inhalt - traurig und trüb ;_;

nachdem ich nun dein kapitel mit sinnlos kommentaren kommentiert habe (ja mit kommentaren kommentiert man, sehr logisch XD) will ich dir sagen, dass das pitel wirklich ganz toll war *-* du kennst mich ja, würze alles mit ein bisschen Drama und Hysterie und ich bin dir willenlos verfallen XDDD
also *daumen hoch* *keks dalass* *tee mit einem schuss rum hinstell* auf weiterhin so tolle kapitel XD

hab dich lieb
deine katrin~ ^^

Von:  vamp_aya
2011-03-08T15:57:43+00:00 08.03.2011 16:57
4224 Wörter - huii ich bin fix und foxi und dann auch noch mit adult XDD aber ich liebe es! XD

sooo fang ich einfach mal an ^-^

es war so klar, das aya sich am anfang an tori schmiegt <3, das konnte man ame ende des ertsen kapis vorraussehen (im pos. sinne XD)
und toris gedanken, ob er aya weiterhin umarmen soll oder nicht, einfach waaiii x3

Die stelle mit "ja oder ja?" Aya duldet keine Widerrede, also tori sei kein spielverderber Xd wir leser wollen was lesen (blödes wortspiel/konstruktion XD)
In Gedanken hatte ich da immer noch die Wörter "adult" und "scheune"... was da wohl noch kommen sollte XD <3

"Dort kannst du dich in der Sonne wälzen und im See deine Haut abkühlen" erklärte Aya verehrenswert XDDDD
fehlte nur noch, das er eine verbeugung hinlegt XDD

genau O_o ohne Brille fährt man kein Auto, zumindest wenn man eine brauch. braver tori <3
stell dir mal vor ich würde ohne birlle auto fahren O_ó um gottes willen...
egal ich weiche vom thema ab XD also ab zurück zur ff XD

uhhhhh keine Zivilisation XDD vllt kommen gleich die grünen marsmännchen, die aya im ersten kapitel erwähnt hat hrhrhrhr... jetzt hab ich mir selbst angst gemacht XDD

ganz viele harus und rins XDDDD tyyyyypisch aya ~~~~ XDDDDDD

*PRUST* *gerade kaffee gesüffelt hab* ich hab jetzt echt meinen bildschirm vollgespuckt XDD aber es war so klar, das aya die karte falschrum gehalten hat, dieses klischee musstest du einfach bedienen, ich hab richtig drauf gewartete und du hast mich nicht enttäuscht XDD
aber man muss doch merken, dass man die Karte falschrum hält, die Schrift ist total falsch herum XDDD
und mir ist die ganze zeit so gewesen, als hätte ich uns beide an dieser stelle gesehen XDDD

XDDDDDD *totlach* "aber so hast du mir sie [karte] doch gegeben" *auf tisch hau vor lachen* wie geil XDDDD aber deswegen muss man doch trotzdem mal gucken wie die straßennamen heißen und spästens dann sollte einem auffallen, dass man sie falsch rum hält XDDD *lachträne wegwisch* ach aya XDDD
die sollten sich mal ein navi zulegen XDD

und wieder so ein witziger Satz "Der Blick des Drachen Etos fiel auf die grasenden Hatsuharus - äh Kühe." XDDDDDDDD also ist selbst der sonst so beherrschte Hatori nicht davor gefeit, solche Gedanken zu haben XDD Doppelt Lustig bei seinem Charakter, da hat Aya ihm wohl einen Floh ins Ohr gesetzt XD

Jaaaaa und es fängt an zu regnen XDD Das musste ja kommen -> und wieder so ein geiles Klischee, dessen du dich gekonnt bedienst *verneigun* XD

"Außer sie waren in die total falsche richtung gelaufen." also das sind doch zu 100% wir beide XDD (wandertage? ^_-) XDDD das waren noch zeiten XDDD
*paar augenblicke später beim lessen* gott sei dank sie haben sich nicht verlaufen XDDD

"vllt ist die scheune auf." ahhhh da kommt schon das erste stichwort vor XDDD jetzt warten wir nur noch sehnsüchtig auf den adultteil XDD

uhhhh *-* ein transparentes Hemd an Toris Brust *schnurr* XDD

"Erblinde nicht an meinem prachtvollen körper Tori-chan" XDD *rofl* ist er doch schon längst, aya! XDD
aber aya wurde bei dem gedanken selber rot? aha aha aha, gut zu wissen hrhrhrhr XDD

Wie Aya "Hatori~" hauch *-*
schön das er ihn davor immer nur tori-chan genannt hat, da merkt man an der stelle gleich viel besser den plötzlichen stimmungsumschwung, der bis dahin schleichend kam *-*

mein erster lieblingssatz in diesem kapitel <3: „Die beiden hörten nicht mir den rauschenden Regen, der gegen die Fensterscheiben klatschte, sie bekamen auch kein Blitz und kein Donnergrollen mehr mit, da sie nur noch Augen füreinander hatten.“ einfach zu schön ^-^

soo und nun ein bissel kritik... nein falsches wort, eher gedankengänge, die ich bei dir nicht verstanden habe XDD, also du benutzt am anfang des liebespiels (ich nenn das mal jetzt so XD) das wort "geliebter". irgendwie finde ich, dass passt noch nciht an diese stelle, es seid enn du spricht auf eine art sexgeliebten/gespielen an, aber das glaube ich kaum und ich finde das wort istv einfach zu heftig, da die beiden ja erst einmal "einander kennen lernen" (also auf dieser intimen eben XD) ist mir nur aufgefallen und es kommen noch weitere solcher abschnitte, wo mir sowas aufgefallen ist (nur so als vorwarnung hrhrhr muhahaha XD)

und hier ist auch wieder so ein abschnitt "Bitte Tori~ ich warte schon so lange darauf" hmmmm.... o_o entweder wolltest du uns im ersten kapitel hinters Licht führen und hast uns mit absicht nicht wirklich Ayas gefühlswelt präsentiert, sondern nur dessen sorgen um hatori oder ich hab die stelle verpasst, wo du aya solche gefühle hast zeigen lassen (uns leser gegenüber) spontan würde mir da nur die stelle mit kanas foto einfallen, aber da hatte er ja keine eifersuchtsgefühle oder so etwas...
jedenfalls finde ich es komisch und so plötzlich bei Aya, man hat davor nichts von diesen gefphlen bei IHM mitgekriegt, nur bei Tori, aber vllt überspring ich in gedanken auch wieder alles XD

irgendwie verlieben sich die beiden in lichgeschwindigkeit XDD bei tori ist es mir klar, aber bei aya fehlt mir wie gesagt der bezugspunkt XDD
wie ich dir ja oben schon geschrieben habe (und das wieder mal ziemlich konfus XD) fehlt mir der zusammenhang. ich würde es jetzt realisitischer finden, das Ayas gedanken wirbeln, wie bei tori im ersten kapitel <3
und das er sich fragt, warum er toris berührungen zu lässt und ihn nicht wegstößt... sowas eben XD

so scheiß kritik, kommen wir wieder zum vergnüglichen teil XD
"gut durchblutetete brustwarzen" *noseblood* X_x *tot* o//////o
...
..
.
wieder auferstanden XDD
schöne umschreibung, sollte ich mir merken XDD

uhhhh *-* tori stupst mit seiner NASE Aya erregung an - sexy!!!!! XDD

aya wünscht sich das also schon seit ihrer schulzeit - MIR FEHLT DER BEZUG ZUM ERSTEN KAPITEL >.< ich dachte er machst sich sorgen wie ein freund... oder ok vllt steh ich auch einfach auf der langen leitung (lass das vllt weg XD) und wahrscheinlich meintest du das mit sorgen machen um tori so bei aya, ABER, für kleines doofes katrinchin hättest du das anders schreiben müssen, nein scherz XDDD
fessel und knebel mich, ich habs verdient XDD

mein zweiter lieblingssatz XD: „Er küsste ihn leidenschaftlicher, während er die langen Beine Ayas über seine Schulter legte und schließlich mit seinem eigenen, ziemlich gewachsenen, Glied gegen Ayames Eingang stupste, ehe er sich langsam in ihm versank.“
ich weiß nicht wieso, aber ich finds toll wie du hier so niedliche wörter wie „stupsen“ und so etwas wie „ziemlich gewachsen“ und „versank“ kombiniert hast XD da gefiel mir der satz einfach XDD

Kleine Info (eine zimelich witzige XD), ziemlich zum schluss schreibst du "so heiß war ICH" aha? Cindylein, was bekommen wir denn von dir hier zu lesen? XDD

Das "Ich Liebe dich" von Aya ist zwar süß aber irgednwie ZU FRÜH... ich weiß ich nerve *sich wieder selber fesseln und knebeln geht* XD

liebgssatz nummero drei XD: „Schnell erklärte der Somaarzt was vorgefallen war, natürlich ließ er sein Abenteuer mit der Schlange in der Scheune aus, dieser gerade sein Haar von Stroh befreite.“
ach wieso ließ er das "abentuer" denn aus?~ XDD

___________________________________________________________

der adultteil war klasse *-* ich wurde ganz rot, als tori, aya vorbereitet hat o////o du hast das so ausführlich beschrieben, das ich mich scämte die beiden mit meiner leserei zu stören XDD

ich hoffe zu verzeist mir die kritiken, bitte suche mich heute abend/nacht nicht heim - oh du heilige GEISTerkatze XDD

was ich aber toll fand, dass die rechtschreibung hier VIIIIIIIIIEL besser war, als im ersten kapitel, zwar immer noch ein paar kleinigkeiten, aber die sind ja nun wirklich nicht schlimm, die machen wir schließlich alle XDDD

sooo das war also mal ein zimelich langes kommi von mir, ich glaube ich hab noch nie jmd so ein langes kommi geschrieben XDDD

naja ich les mal das dritte kapi druch, naja erst mal trink ich mit papa kaffee XDD

lg~ deine aya~ <3 *knutsch*
Von:  vamp_aya
2011-03-08T14:15:37+00:00 08.03.2011 15:15
Sooooo, ich habe es dir vorhin ja versprochen hrhrhr

heute bekommst du ein paar Kommis, und wenn es erst einmal nur zu dieser FF ist XDD
Ich hab mir sogar Anmerkungen auf rosa Klebezettel gekritzelt, um auch ja nichts zu vergessen, was ich dir sagen will XDD

also, Kritik: da fällt mir nur deine Rechtschreibung ein, aber das hast du in deinen späteren FFs ja ausgemerzt, ich wills dir nur noch mal sagen und vllt wenn du mal lust und laune hast, überarbeitest du es oder ich beta auch gerne für dich <3

So, nun aber genug der Kritik, Lob hört man doch viel lieber XDDD
Also das LOB (das bei weitem länger wird als die Kitik <3)

aaaalso.

1. hatoris Tränensäcke XDDD mir schwirrte sofort ein hatori als Karikatur abgebildet ein XDDDD mit riiiiiiesigen Tränensäcken, einfach geil XDDD
und natürlich der brummende Tori hach ja~ so ist torilein eben ^-^
2. Das unsinnige Zeug das Aya labert, am besten finde ich ja, wie du die anfangs Buchstaben von "undefinierbars Flugobjekt" kursiv geschrieben hast XDD irgendwie gab das dem ganzen noch ein bisschen mehr Komi. XDD als würde Aya in diesem Moment ganzb genau auf seine Betonung achten... hast du das vllt sogar beabsichtigt, auf jeenfall ein grinsen an dieser stelle wert XDDD
3. Typisch Aya, sich die Teetasse sich an die Stirn zu halten und wenn Tori weg ist auch noch das Thermometer in den tee zu halten XDD
Und natürlich soll er den Oberkörper frei machen *-* guter Tori, sieh dich satt und schnapp ihn dir XDD (ich und mein perverses Hirn XD)
4. Aya ist so eine gerissene Schlange XDD "Ich möchte doch bei dir bleiben Tori-chan~" ach Aya~ XDD ich kann man die Haltun, den Blick und alles andere so gut vorstellen, fehlt nur noch den daumen im mund und wir hätten den perfekten erwachsenen Baby-Aya XDDD
5. "ich finde es teht mir!" und Tori schaut nicht mal richtig hin, dieser Depp XDD Nickt nur, wer nickt denn in so einer Situation nur XDD Mensch Tori du Stiesel, schau doch richtig hin XDD
6. und hier wiederufe ich Punkt 5 - ich weiß, wieso hab ich ihn überhaupt geschrieben - ganz einfach, es hebt den Witz XD
also, wie konnte ich nur sagen, das Tori nicht richtig hinschaut - böse Katrin *sich auf fingerchen haut* XD Torilein schwirren die Gedanken an Aya aufzug umher *schnurr* XDD Gut so Tori, leb es aus, umso mehr haben wir leser davon XD
7.50 kg schwere augensäcke und abgemagerter wie ein Dino. Nein Aya, du übertriebst du nicht *prust* herrlich, was hab ich an der stelle gelacht XD vor allem so abgemagert wie ein Dino -> Tori das Skelett XDD aber ein echt heißes Skelett, wenn ich das mal so sagen darf, er würde auf jedenfall den Kostümwettbewerb zu haloween in seiner Familie gewinnen, gepaart mit den Augensäcken gibt das ein echt gruseliges Bild... ok ich schweife ab XD

weiter im Text^^
das obrige war ja jetzt mehr auf den inhalt bezogen,a ber ein paar allgemeine gedanken will ich dir ja auch mitteilen ^.^ *küsschen*
also, ich finds toll wie die beiden aneinenader vorbeireden, sowohl in gedanken, als auch wenn sie ein gespräch führen ^^°
Tori weiß das er Aya liebt und Aya ahnt langsam, das Tori für ih auch mehr sein könnte, einfach herrlich. So ein richtig schöner Liebesschmankerl XD
Und etwas was ich am Ende besonders schön fand, war wie du Witz und ernsthafte Liebesgefühle so schön vereint hast.
Es ist so schön realistisch. Auf der einen seite versucht man sich irgendwie mit eigenem Sarkasmu auf die eigenen Person zu beruhige, dabeio ist man eigentlich nur Hals über Kopf verliebt (was ein konfuser satz, ich hoffe du kannst mir folgen XD)
ich find einfach, dass man das auf die beiden anwenden kann, auch wenn die beiden ja nicht sarkastisch denken. Tori hat Angst das Aya seine Gefühle erfährt und Aya macht sich Sorgen.
Gott, ich glaube ich laber mich gerade um Kopf und Kragen XD aber du kennst mich ja XDD

auf jedenfall hat mir der Abschluss gut gefallen ^^ Vor allem wo sie dann endlich eingeschlafen sind und das Herzklopfen sie dennoch so überflutete hat hachja~ *schwelg* *schwärm*
einfach putzig und doch so wahr. ^-^

ich werd jetzt mal zum zweiten kapi hüfen ^.^

lg deine Aya (schön denselben Namen zu tragen wei Aya XD)
Von:  Lynny
2010-07-08T16:54:50+00:00 08.07.2010 18:54
heeeyyy...JETZT kommt mein kommi..
(muahaha XD)

erstmal: ach...ist doch nicht schlimm, wenn du die Kapitel nicht wie Massenware hochlädst^^
so freut man sich dann umso mehr <3
*smile*

und jetzt zum kapitel:
ich liebe deienn schriebstil...
ich schreibe es immer wieder,
aber ich kann es nie oft genug sagen:
ICH LIEBE IHN XD
Ab und an vergisst du ein Wort groß zu schreiben,
aber das mache ich ja auch und das behindert einen ja nicht beim lesen
^^

eine sache fasziniert mich an diesem kapitel:
der vergleich mit den regenwolken, die den regen zurückhalten
und hatoris gefühlswelt..
denn als es anfängt zu nieseln
lässt hatori auch endlich seine tränen raus...
*smile*
das war das "besondere" an diesem kapitel <3

und das nächste was ich toll fand:
unser gerissene Shi-Chan XD
da plant er einfahc das zusammentreffen..XD
aber das finde ich auch gut..
...denn das zeigt wie sehr shi-chan sich um beide sorgt
und ehct nur das beste will...
...aber auch der kontrast:
denn hier zeigst du shigure auch als den "ernsten"
und hast diese seite schön betont..
denn wir wissen ja alle, dass er auch ernst sein kann
-nur das kommt viel zu selten vor!
(obwohl ich natürlich auch den cracy shigure liebe XD)

aber ich stelle mir auch eine frage:
shi-chan hat das mit kyo extra erzählt, oder?
und dabei hat er es raffiniert mit ayame in verbindunge gebracht,
wegen dem "krankenhaus"...damit es auch nicht so extrem auffällt..
....oder interpretiere ich zu viel..? ^^"

also wie gesagt:
tollige kapitel <3
ich freue mich shcon aufs neue
>//////<

hab dich lieb ♥ und mach weiter so ♥

edit: *ne runde akito kastrieren geh damit er tori-chan nicht weiter ausnutzt*
Von:  Base
2010-07-06T15:01:55+00:00 06.07.2010 17:01
Klasse Kapital

*Akito fest kick*
die tun mir alle leid
mein Kyo ist krank
Aya sieht auch nicht gut aus
und Tori quält sich mal
wieder selbst
das sollte so nicht sein

freu mich schon auf die Fortsetzung ^-^
Von:  LyraSummers
2010-07-06T13:26:43+00:00 06.07.2010 15:26
hey erst noch mal vielen vielen vielen dank



und

ERSTE !!!!
*knuddel*

war tolli, extrem tolli und traurig
>.<
nen bisschen dramatischer und trauriger noch und ich hätte rotz un wasser geflennt
x_X
*ankuschel*

mein armes armes tori, das kannst du ihm doch nicht antun
<.<
das gehört sich einfach nicht
er musste doch schon so viel leiden

und jetzt muss er weiter leiden

und aya hat wirklich sein gedächtnis verloren, so richtig
und armes tori
und armes aya
und armes kyo
und überhaupt

aber insgesamt tolli und lass uns (mich) net noch nen jahr warten
*kuschel*

DAAAAAAAAAANKEEEEEEEEEE
Von: abgemeldet
2010-01-10T20:57:36+00:00 10.01.2010 21:57
T_T armer Ayame...

Ich hoffe du schreibst noch ein Kapietel,
und lässt die Beiden irgendwie wider zusammen kommen.

Ich muss einen kleinen Kretikpunkt dir geben...
das heißt nicht. "Der Oberhaupt" sonder "das Oberhaupt".
Nunja....aber das nur am rande.

Ein sehr schöne wenn auch rcht tragische geshcichte. *schnüff*
Zwei daumen hoch!
Welpenherz
Von:  Base
2009-10-05T14:09:31+00:00 05.10.2009 16:09
AKITO DU ARSCH!
DAS KANNST DU DOCH NICHT MACHEN!

T____________________T
armer Hatori, armer Ayame...
das macht ihn doch kaputt ;_____;
Von:  Purrgatory
2009-07-17T19:11:58+00:00 17.07.2009 21:11
waaaah!
böses akito! pfui aus, lass ayame`s tori in ruhe! böser böser junge!
^^ schön geschrieben aber tori-chan tut mir echt voll leid!


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