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Von Thalia geküsst

Gedichtesammlung
von

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nimmer mehr

Licht und Schatten sind vereint...

Wenn nachts die Sonne scheint....

Der Schatten braucht das Licht.....

sonst exestiert er nicht...

Liebe und leiden......

will niemals von deiner Seite scheiden...

will bleiben immerda...

den die Zeit mit dir ist sooo wunderbar...

wie das Licht der Schatten brauch ich dich...

Ohne dich exestier "ich" nich.

sollst bleiben immer da....

den ich weiß wie die Zeit ohne dich war...

sie war trostlos und leer...

bitte...verlass mich nimmer mehr.

es war nur ein Traum

...

Stille....endlose stille erfüllt den Raum....

letze Nacht begegnete ich dir im Traum....

träum fast jede Nacht nur noch von dir...

wünscht du wärst hier bei mir...

hab dich geküsst...hielst mich fest im Arm...

den dort ist es kuschelig warm...

du durchstreiftest sanft mein Haar...

doch leider warst du ja nicht da...

suchte deinen Blick, der mich fesselt gleich...

der Gedanke an dich macht meine Knie weich..

meine Hüfte bebt....

hab das seit langem nicht mehr so erlebt....

deine Blicke ziehn mich aus....

doch daraus mach ich mir nichts drauß...

mein Verlangen ist zu groß...

ließ mich sanft fallen in deinen Schoß....

Deine Hand fuhr sanft über meine Haut...

hast mir ganz und gar meine Beherrschung geklaut....

Extase durchströhmte mich...

und das ohne dich...

Der Traum war deutlich nah...

so das ich dich deutlich vor mir sah..

Dein Finger streifte abwärst dann...

so das ich zu zittern begann...

scharm zuckte in mir auf....

ich kam auf meine Hände drauf...

Berührt hatte ich mich tief...

und das mitten als ich schlief...

sehnte mich so sehr nach dir....

doch du bist immer noch nicht hier...

ich schnappte mir ein Tuch...

ach wie ich dich verfluch...

du hast mich dazu getrieben..

weil wir uns nicht mehr lieben...

bist seit Tagen schon nicht da...

du bist der Grund das ich nicht mehr bin was ich einmal war.

hass

Hass
 

der Hass zerreiß mich innerlich...

hasse nicht dich, hasse mich...

was hab ich getan...

weßhalb hast du mich wohl so überfahrn...

hast mich verlassen, gingst zu ihr..

die Schuld dafür geb ich mir...

ich hielt dich nicht fest ließ dich gehn...

ließ dich oftmals schon im Regen stehn....

hats versucht mir nachzulaufennn

doch ich ließ dich in einem Meer aus Kummer nur ersaufen...

ich hasse mich für das was ich da tat...

längst wandle ich auf einem neuen Pfad...

doch der Hass deines Verlustes sitzt tief...

weiß jetzt das meine Liebe zu dir nur schlief...

doch nun bist du weg....der hass ist groß...

was mach ich ohne dich bloß....

bitte hasse mich nicht für meine Tat...

wusste nicht was mir gebart...

komm zurück zu mir, gib mir noch eine chance...

gib meinem Leben die richtige balance...

ich weiß nun was ich will...

mein Herz pocht laut für dich ist nicht mehr still...

jetzt da ich dich verlor....

kommt meine Sehnsucht nach dir hervor...

kannst mich ruhig hassen..

aber bitte du darfst mich nicht auf ewig verlassen...

wurd belehrt, hab mich gedreht...

will das mein Weg mit dir allein weitergeht.

Nimm des Hass aus meiner Seele , siehst du nicht wie ich mich quäle..

erlöse mich, geh zu auf mich ein Stück....

beschere mir mein Seelenglück..

reiß raus den Hass aus meiner Seele...

sag mir das ich auch dir sehr fehle...

schenk mir einen Kuss, den Kuss des verzeihn...

lass deine Liebe zu mir erneut gedein..

Du und ich so soll es sein.

alles ist anders

sanft spüre ich auf meiner Haut...

durch die Gardine scheint herein,..

der helle Sonnenschein...

hast sie aufgezogen um mich zu wecken...

will nicht aufstehn...will mich nur verstecken...

die letzte nacht haben wir zum ersten Mal...

gemeinsam wanderten wir im Lustes Tal...

ich stöhnte, schrie ganz laut...

den jede deiner Berührungen ging tief unter meine Haut....

Es ist mir Peinlich dich nun anzusehn...

obwohl wir doch zu unseren Gefühlen steh...

kannten uns sein Kindesbeinen an...

wann fing das mit der Liebe an...

unverhofft, ganz plötzlich da...

ich wusste nicht wie mir geschah...

jede Sekunde in deiner Nähe...

schämte ich mich meiner Gefühle, selbst jetzt wenn ich dich nur ansehe...

hatte es echt schwer...

ich liebte meinen besten Freund...plötzlich so sehr...

Konnt nicht wissen nicht erahn...

das in dir auch solche Gefühle warn...

versuchte dich zu Meiden...

begann jede deiner Blicke zu schneiden...

Du verstandest nicht, was hattest du getan...

das fragtest du dich, obwohl wir doch freunde warn...

bisher hatten wir uns alles erzählt...

jetzt ist es die Liebe zu dir dich mich so quält...

Immer weiter schottete ich dich ab...

deine Seele machte immer mehr nur schlapp....

sprachst mich abe rauch nicht drauf an...

kammst ja auch nicht wirklich an mich ran...

grübeltest und dachtest bestimmt viel nach...

hatten wir vielleicht unbemerkt ein Krach....

du konntest es nicht mehr ertragen...

wolltest es mir doch sagen...

auch wenn du mich verlörst....

du ja eh nur noch störst...

so kam es bei dir rüber...

dachtest unsere Freundschaft ist eh hinüber...

ich hatte dich ne Weile nichtmals gesehn...

aus heiterem Himmel sah ich dich vor mir stehn....

du zogst mich mit dir mit...

ohne mich groß zu wehren ging ich mit dir mit...

versuchte mein Herz zum stopepn zu bewegen...

wollte es nicht offen vor dir legen...

Du nahmst mich mit auf dein Zimmer rauf...

schmießt mich auf dein Bettlein drauf....

Ich wusste nicht wie mir gescha...

du warst mir schonwieder so nah...

fragtest mich aus, warum ich dich mit...

ich dir jedoch kein Wort verriet..

doch geschwiegen hab ich nich...

stattdessen vverletze ich dich innerlich...

sagte Worte, die ich nicht meine...

ich sagte ich mich zu entwickeln scheine...

mein Weg könnt ich beschreiten ohne dich...

belog damit selbst mich...

Tränen rein und klar...

trpften aus deinen Augen, wusstest nicht wie dir geschah...

dann ist es jetzt auch egal...

war das was dir dein Verstand befahl...

Hoffnung auf Erwiederung hattest du keine...

Zogst mich an dich wie mit eienr Leine...

Dann ist hiermit wohl schluss...

mit diesen Worten auf den Lippen gabst du mir einen Kuss...

Geschockt sackte ich zusamm...

mein Herz pochte auf machte nur Bammm Bammm...

Es musste ja so kommen....

deswegen hat er es so geheißt du es hast was unternommen...

auch wenn ich dich nicht hätte so gern....

darum wolltest du dich nicht mehr schern...

Ich habe dich die ganze Zeit geliebt...dir gilt mein Verlangen...

wir beide waren es die sich verrangen...

nachdem der Kuss erlosch...

sprangst du auf, als wärst du ein Frosch...

ich hab dich geliebt die ganze Zeit...

dein Blick versprach null Heiterkeit...

Du gingst zur Tür, du wolltest gehn...

das könnt eich nun nicht verstehn...

meine Gefühle waren klar...

ich war es odch auch der dich begar...

ich stand auf, hielt dich fest....

mein Blick sollte dir sagen den Rest...

Um deinen hals schlang in meinen Arm ganz fest...

du lächeltest, gabst mir mit dem nächsetn Kuss den Rest....

Ich lieb dich so geheiß ich dir...

ich dachte dir ginge es niemals wie mir...

erklärte dir, ich wollte nicht sein...

dachte sonst steiger ich mich mehr noch darein...

Den nächsten Satz ließst du nicht zu...

begannst mich auszuziehen,...entblöst war ich im Nu...

Wir liebten uns die ganz eNacht..

hast mich ständig und abermals zum stöhnen gebracht...

Nun war der nächte Tag angebrochen...

und ich hatte mich verschämt unter die Bettdecke verkrochen...

du kamst zu mir legtest dich zurück zu mir...

bis zum nächsten Tag lag ich Arm in Arm so neben dir...

nicht sollte so sein wie es mal war

den nun waren wir ein Paar...

Einsamkeit

es ist dunkel es ist nacht...

was hast du bloß mit mir gemacht...

bin dir verfallen mit Haut und Haar...

weiß garnicht mehr wies ohne dich war...

Ich sitze hier fühl mich allein...

warum kannst du nicht bei mir sein...

hast verplichtungen kannst nicht bleiben...

das Einzige was ich kann ist dir ne sms zu schreiben...

Deine Eltern halten dich von mir fern...

dabei hab ich dich doch so gern...

grade deshalb sollst du meiden mich...

weil...ich liebe dich...

wir beide sind vom gleichen geschlecht...

doch unsere Eltern bestreiten seit je her ein Gefecht...

das Einzige wo sie einzig sich sind...

die wollen nicht verleren ihr Kind...

nicht an einen Mann einen Armen Knaben...

sie schaufeln um idhc und mich einen Graben...

meine Eltern sind da riegeros....

sie wollen für mich das Beste bloß...

doch deine hassen meine Eltern erorm, deshalb auch mich...

wir sind für si enur wiederlich...

arme schlucker, die wollen nur unser Geld...

so sagen sie, gehören nicht in unsere Welt...

doch ich ich sehen mich nach dir...

doch du bist nicht bei mir...

Einsamkeit ummantelt meine Seele...

merkst du nicht wie ich mich quäle...

verkrich mich unter meiner Decke...

weiß in was für einer Misere ich stecke...

sehne mich so sehr...

wünschte du kommst zu mir her...

ich höre die stille in diesem Raum...

plötzlich öffnet sich die Tür, es ist wie im Traum...

trittst ein, lächelst mich an...

tränen fließen, das einzig was ich jetzt kann.

ich stehe auf du nimmst mich in den Arm...

bei di rfühl ich mich geborgen hier is es schön war...

du eröffnest mir, was du jetzt willst...

das du sehnsucht nach mir hattest und sie jetzt stillst...

du willst laufen mit mir fort...

nicht mehr hier bleiben an diesem Ort...

wir laufen, wir fliehn...

lassen uns nicht in die Einsamkeit ziehn...

gehören zusammen auf Zeit....

kennen nicht Einsamkeit sein, nur zweisammkeit

bin verlassen

stille Verzweilung umhüllt dein Grab...

bin verlassen...

war anders als es dich noch gab...

bin verlassen...

fühl mich taub....

deine Asche verfliegt im Wind wie staub...

bin verlassen...

fühl mich leer...

glücklich ohne dich ..das werd ich nimmermehr...

bin verlassen

verfluche dich...

ohne dich vergeh ich innerlich...

bin verlassen...

geh allein...

in die dunkle dunkle Welt hinein...

bin verlassen...

suche neu...

doch mein Herz

das bleib dir

auf ewig treu....

bin verlassen...

schaust mir von oben zu...

wünscht mir...

ich soll nicht enden so wie du.

Stille

Stille...................

endlose Stille erfüllt den Raum...

Stille..

man spürt sie kaum...

Stille...

dennoch ist sie da...

Stille...

es ist doch wahr...

Stille...

Einsamkeit umgibt mich allein...

Stille...

kann nicht erdrückender sein...

Stille...

will sie lösen, will sie brechen...

Stille...

will sich an mir rächen...

Stille...

war das was ich dir gab...

Stille....

ist das was ich nicht mag...

Stille...

komm sprich mit mir...

stille....

sitze doch direkt neben dir...

Stille...

nichts geschieht...

Stille...

die die man sieht...

Stille...

löse sie...

Stille...

enden wird sie doch nie...

Stille...

soll verstummen...

stille...

brich sie, wenn auch nur mit summen....

Stille...

ich reiß sie auf...

Stille...

stürze mich nun drauf...

Stille...

soll nicht fesseln unser tun...

Stille...

tu es nun....

Stille bleibt bestehn...

werd dir erstmal in die Augen sehn...

Stille..

es löst sich ein Satz....

Stille...

ich liebe dich...bist mein Schatz...

Stille...

Stille...

du bist es auch für mich...

endende Stille....

ich liebe auch dich...

Stille...

ist nun fort...

Stille...

brach sie, drei kleine Wort...

wogen doch so schwer...

endende Stille...

schweigen werd ich nimmermehr.

den nun ist sie weg, die Stille die uns band...

Stille...

nun ist sie fort, schön das sie verschwand...

eröffnen unsere beider Seelenmut...

keine Stille...

reden tut so gut...

endende Stille...

und nun dann...

gebrochen ist der Stille Bann...
 

auf ewig

Fragen an dich

kennst du das Gefühl,wenn man liebt...?

weißt du wie es ist, wenn man liebe nicht nimmt sondern gibt...?

kennst du den Schmerz, der deine Seele berührt...?

weißt du, wie es dein Herz zuschnürt...?

hat dir schon jemand gedeutet, dass er dich nicht will...?

stand dein Herz schonmal so still...?

verstehst du die Last die einen plagt...?

verstehst du es überhaupt, wenn jemand "ich liebe dich" sagt...?

hast du aufgebracht, jemals solchen Mut...?

obwohl es doch noch immer so weh dir tut...?

was antwortest "du" mir darauf nun...?

was willst du gegen dieses Gefühl in mir tun...?

nimmst du meine Hand und sagst mir Lebewohl...?

schreist du mich an und fragst mich, ob ich dich verkohl...?

...

Nein!

...

keine Frage, keine Antwort, kein Wort verlässt deine Lippen...

lässt du mich weiter am Abgrund kippen?

doch grade als ich herabstürzen will, von der Seelenklippen Rand...

reichst du mir rettend deine Hand...

sie liegt sanft auf meiner Wange..

warum schwiegst du nur so lange...?

frag ich noch...doch du:

sei doch endlich still,...

merkst du nicht...

dass ich dich küssen will

verzaubert

Hast mich verzaubert

zogst mich in deinen Bann

komm nicht gegen meine Gefühle an.

hast mich verzaubert

fühl mich schwerelos

meine Liebe zu dir ist riesengroß.

hast mich verzaubert

fülhl mich riegeroß

lass mich bitte nie mehr los.

hast mich verzaubert

belass es dabei

fühl mich nur mit dir lebendig und frei.

verzauber mich

erneuer stätig deinen Bann

weil ich ohne dich nicht mehr leben kann.

bin verzaubert

du bist der dem mein herz gehört

bin verzaubert

da mich an dir nichts stört

gehörst nur mir

den ich bin verzaubert von dir.

musen

ihr Götter musen neun

sollt es nicht bereun.

sollt mir leihen eure Kraft

bin ohne ideen, bin voll geschaft.

Thalia gib mir einen Kuss...

so das ich herrlich lachen muss

komische Dichtung ist dein Gebiet...

küss mich und ich weiß wie mir geschieht

fülle meinen Kopf, damit ich schöpfe frohen Mut..

damit meine blüte wieder blüht.

Klio, lass mich Geschichten schreiben...

Kalliope, Dichtung episch soll mir inne bleiben...

Erato, rück an meine Seite...

nimmer wieder von ihr schreit..

brauch deine Liebe,

brauch deine Kraft...

die in mir Ideen schafft

den du bist es die das Herz der Menschen berüht..

du bist es die einem die Seele zuschnürt...

deine Magie macht die Welt froh..

den du bist für die Liebe, lege sie in mein Herz...

lass jedoch die Dramatik und den Schmerz..

den auch das spricht alle an...

weil man sich so gut hineinversetzen kann..

ihr Göttinnen ihr Musen kommt zu mir...

brauche eure hilfe hier.

fand dich

Kalte einsame Tage durchziehen das Land...

weiß noch wie damals wie ich zu dir fand.

es war im November die Straßen waren überseht mit Eis und Schnee...

als ich über eine Brücke geh...

du sahst da verlassen, blicktets mich traurig an...

armer kerl dacht ich, wusst das ich dich da so nicht lassen kann.

ich rechet dir meine Hand

durch die du dann aufstandst.

du hattest gar nichts bei dir

bist bis heute noch bei mir.

Ich wärmte dich gab dir ein zuhaus...

doch heute sieht es etwas anders aus.

du wärmst mich in kalter Nacht,

weiß schon ich hab es richtig gemacht.

Es war Schicksal das ich dich dort fand...

es gab ein Band das uns verband.

Dieser kleine Kerl aus kalter Nacht..

hat mich einsamen Mensch glücklich gemacht..

hatte die Liebe schon längst aufgegeben..

man brauch sie nur aufzuheben.

man begegnet ihr an Orten wo man nicht dran denkt..

danke das man sie mir nun schenkt.

Ich danke der Fügung an jenem tag...

das die Liebe doch tatsächlich direkt vor meiner Nase lag.

Man muss nur schauen man mus snur sehn..

darf vor ihr nicht die Augen verdehn.

Meine Liebe fand ich mit dir...

ach bitte bleib immer bei mir.

lust

sanft

ganz sanft berühr in Amors bogen

mein Finger ist der Pfeil...

deine Laute machen mich ganz geil.

mein Mund bedeckt deine seidig weiße Haut

mit roten Mahlen...

übersehe deinen Körper mit küssen...

weiß das wir aufhören müssen.

es ist spät und ich muss gehn,

berühre deine Wogen meine sinne schwinden...

möchte dich berühren, sollst dich zwischen meinen Fingern winden

dein ganzer Körper sagt mir nur das eine

nimm mich..

lass mich nicht alleine.

die ganze Welt ist mir jetzt egal

will dich küssen, dich lieben

ein ums andere Mal

schmiegst dich fest an mich...

meine Finger gedanken frei...

tuen was sie wollen..als sei nichts dabei

umspielen sanft dein Glied

meine Zunge dringt in dich ein...

du bist nun endlich mein..

deine Stimme dringt erregt an mein Ohr...

willst das ich jede Beherrschung verlier

mein Körper erfüllt sich mit Gier..

löse meine Zunge

behutsam dring ich in dich ein...

höre dich stöhnen

jaaaa...

genau so soll es sein

du bist der den ich will

es wäre als stünde die Zeit still....

lass uns auf ewig so verharren...

spürst du wie gut das tut
 

mein geliebter..mein Seelengut.

dein Herz

Eine eisige Kühle kommt mir entgegen...

dein Herz ist so weit abgelegen

jeder Versuch scheitert

eine Brücke zu baun...

wird von prasselnden Worten niedergehaun

ein Herz umgeben von Stacheldraht..

begehe ich einen unwegsamen pfad.

egal wie oft ich falle...

egal wie oft ich gegen diese unsichbare Mauer knalle

ich geb nicht auf...

ich klettere diese stachlige Mauer rauf

es schmerzt zwar und tut weh...

aber ich mach weiter da ich Hoffnung seh

den nur ein lächeln von dir...

und der Wille steigt in mir

will erfüllen dein Herz mit Glück...

komm mir entgegen nur ein kleines Stück

reiß nieder den Zaun an dem ich mich so oft verletzt

schalt aus den eisigen Wind

nimm mich in den Arm...

lass mich gewinnen

erliege meinem Charm.

Licht und Schatten

Licht und Schatten sind vereint..

wenn Nachts die Sonne scheint..

Der Schatten brauch das Licht..

sonst exestiert er nicht...

Liebe und leiden...

will niemals von deiner Seite scheiden...

will bleiben immerda..

den die Zeit mit dir ist so wunderbar...

wie das Licht den Schatten brauch ich dich..

Ohne dich exestier ich nicht..

ohne dich ist mein Leben ein Schattenfeld...

du bist der der mein Leben erhellt...

schenk mir dein Leuchten...

sei mein Licht...

durchdring die Dunkelheit...

verlass mich nimmer nicht

Das Herz eines Menschen

Kann das Herz eines Menschen aufhören zu schlagen,

weil es nicht geliebt wird?

Kann das Herz eines Menschen zerbrechen,

wenn man ihm sagt wie unwichtig es für einen ist?

Steht das Herz eines Menschen still,

weil der dem es gehört einen nicht will?

All der Schmerz der einen zerbricht,

all der Schmerz der ins Herz dir sticht..

Durchtrennt er die Verbindung zum sein...?

Nur durch Kummer,

kann das sein?

Lass es nie soweit kommen,

lass es nicht geschehn,

das Herz eines Menschen muss nach vorne sehn!

Große Sehnsucht

Ich weiß nicht wie lange es her ist,

aber ich glaube das es lange her ist.

Ich schaue nicht auf die Uhr

doch ahne ich,

dass der Zeiger sich schon ein paar Mal im Kreis gedreht hat.

Waren es womöglich Tage, Wochen oder Jahre...so kam es mir vor..

doch dann endlich dran deine Stimme wieder an mein Ohr.

"Hast du mich vermisst?"

Was sollt ich sagen? ..du warst ja wieder da...

ich schaute auf die Uhr und merkte, dass es nur eine Minute war.

Röte stieg in mein Gesicht,

verbergen konnt ich sie nicht

ich umarmte dich und sagte: lass mich doch nicht so lange allein...

bitte, den ich will niemals mehr ohne dich sein.

trostlos

alles ist schwarz oder grau...

selbst der sonst so schöne morgentau...

trostlos irr ich heute morgen durch die Stadt...

ach wie satt ich das doch hab..

sonst gingst du immer neben mir..

doch nun..nun bist du nicht hier..

ich schau mich um, nichts regt mich an...

was fang ich bloß ohne dich an..

ich geh zur Schule, sitz einfach nur da..

ach wie schön es doch mit dir war...

du lächeltest mich jeden morgen an fröhlich und hell...

doch nun ist die sonne grau nicht grell...

ich will heim...

mich legen in mein Bett hinein...

ich sitze den Tag ab..

kann er nicht endlich vorbei sein...

bis morgen will ich schlafen in mir ruhn...

ohne dich will ich nichts tun..

warte bis du bist wieder da...

dann ist mein Tag auch wieder hell und klar

Playn

Kennst du auch das Gefühl, diese Leere in dir...

ich weiß garnicht mehr, warum bin ich hier...

es passiert nichts, es wird nichts geschehn...

ja wann, wann kann ich wieder playen gehn...

diese Leere sie füllt mich aus...

Tränen über Tränen kullern aus mir raus...

was soll ich bloß machen, was soll ich bloß tun...

will nicht weiter ruhn...

ich setz mich in die Ecke, bin ein Abbild meines ich...

ohne playen kann ich leben nicht...

ich brauch das wie die Luft zum sein...

ich könnte vor Trauer und Wut laut schrein...

doch beherrsche ich mich und tue schreiben dies...

ach lieber Wunschgott...lies!

Erfülle mir meinen Wunsch ganz schnell...

ich will playen, mach meinen Tag wieder hell!

woher weiß ich?

Wann weiß ich ob ich verliebt bin?

Kann man das auch nicht wissen und dennoch verliebt sein?
 

Viele erzählen von der Liebe als ein einzigartigesGefühl, ein Herzrasen, ein immer an den anderen denken, ihn vermissen wenn er nicht da ist.
 

Woher weiß ich das das Gefühl, dass gerade da ist Liebe ist?
 

Es gibt viele einzigartige Gefühle, die für die Familie, für die Freunde...

aber ich bin nicht verliebt!

Herzrasen bekomm ich auch wenn ich aufgeregt bin,

wie wenn irgendwas mit meiner Familie ode rmeinen Freunden ist...

aber ich bin nicht verliebt!

Vermissen und an sie denken tu ich auch meine Familie und Freunde, wenn sie nicht da sind...

aber ich bin nicht verliebt!
 

Woher weiß ich also, wann ich verliebt bin?
 

Auch wenn ich etwas für dich empfinde, wenn es einzigartig erscheint,

wenn ich wegen dir Herzrasen bekomm, dich vermisse und an dich denke,

so muss es doch nicht liebe sein oder?
 

Vielleicht bist auch du nur einer meiner Freunde...
 

Woher weiß ich, ob es mehr ist als nur das und ich verliebt in "dich" bin?
 


 

Liebe ist ein Phänomen das niemand sorecht erklären kann aber jeder zu kenne scheint außer mir.
 

Oder bin ich verliebt und weiß es nicht!?

Es tut so weh!

Ich versteh es nicht,

ich weiß nicht warum...

seit Stunden heul ich hier schon rum...
 

Ich leugne es doch warum tut es dann so weh,

wenn ich dich mit ihr zusammen seh.
 

Ich weiß nicht was liebe ist!

Doch ich spüre Schmerz wenn du bei ihr bist.

Es tut so weh, warum muss das so sein?

Wie schlichst du dich unbemerkt in mein Herz hinein?
 

ist es Eifersucht, was ich da spür?

es tut so weh, ich sitze heulend hinter meiner Zimmertür..
 

Ich denk daran, du hast jetzt Sie,...

es tut so weh, warum versteh ich meine Gefühle nie?
 

Du liebst sie, es hat dich voll erwischt,

es tut so weh, warum freu ich mich nicht?
 

Ich mag dich, ich hab dich gern,

doch plötzlich scheinst du mir so fern..

Wir sind freunde so sagh ich dich und mich..

doch Gefühle sind seltsam ich versteh sie nicht!
 

Warum tut es so weh weil ich das weiß?

Warum tut es weh, auch wenn ich mich innerlich zusammenreiß?
 

Ich sitze hier und schreibe diesen Text

weiß nicht ein noch aus, es ist wie verhext..!

Meine Gefühle; du und ich, es scheint nichts mehr wie es mal war,

denn jetzt seid ihr; du und sie ein Paar.
 

Als Freundin sollt ich mich freuen für dich,

doch aus irgendeinem Grund da kann ich es nicht...

Deine verliebten Worte zu hören,

ich sollt mich für dich freuen,

dich in deinem Glück nicht stören..!
 

Es tut so weh aber es muss wohl sein,

ich lass dich glücklich sein mit ihr allein!
 

Werde Glücklich das wünsch ich dir....

werde glücklich mit ihr!
 

Ich werde gehen, sag besser Good Bye

>Liebe ist Grausam..<
 

Viel Glück euch zwei!

Schneeflocke

Eine Schneeflocke weiß und rein

soll sie nur im Winter sein

fällt herab bei eises kält

fällt herab in die Erdenwelt

sie sie dir an wie sie schaut

ist nur aus Wasser und kälte nur gebaut

sie fällt als Regen herab und wird zu Eis

weil es ist kalt nicht heiß

das Wasser gefriert und zeigt sich dann

als Schneeflocken die man hier auf Erden sehen kann

weiß und rundlich scheint sie zu sein

doch in Büchern scheint sie anders zu sein

sie hat ein schönes Anglitz sieht anders aus

aber so stellt man sie sich von nahem vor aber man kriegt es nicht wirklich raus

denn ansehen kann man sie so nie recht

den einfangen kann man sie schlecht

sie schmelzen auf deiner haut

aber das reicht ja auch freut euch einfach drauf..

die machen in Mengen alles weiß

so erstrahlt die welt in ewig scheinedem eis..

doch nicht lange hällt das an..

nur solange die sonne brennend heiß man nicht so spüren kann..

im Winter ist sie weiter weg es gefriert unter null grad

das wasser wird zu schnee der schnee fällt macht alles kalt und hart...

aber im frühling wenn die sonne wieder naht..

erweicht die welt und es beginnt ein neuer start.

so wie ich bin

Wieso…
 

Wieso muss das so sein…?
 

Warum…
 

Warum darf ich nicht so sein…?
 

Ist es so schlimm zu sein wie ich bin…?
 

Nimmt mich keiner wie ich bin hin…?
 

Hält mich keiner auf wenn ich mich verdreh…?
 

Hält mich keiner auf wenn ich zu Grunde geh…?
 

Sieht den keiner wie ich wein…?
 

Sieht den keiner, ich bin allein…?
 

Bitte nimm mich doch jemand wie ich bin…?
 

Bitte nimm mich doch jemand ich kriege es nicht anders hin!
 

Kann nicht sein, wie man es will…!
 

Kann nicht sein, es ist so still…!
 

Niemand ist da, der mich hält…!
 

Niemand ist da, es zerbricht meine Welt…!

Eis schmelzende Hitze

mir wird warm wenn ich dich seh

wenn ich nur wie immer neben dir geh

mir wir heiß es ist wie fieber

neben dir zu liegen wäre mir nun lieber

doch du bist eiskalt siehst mich nicht an..

ich weiß nicht was ich machen kann...

ich sehe dich an jeden tag..

aber du weißt nicht das ich dch mag..

diese hitze die in mir kocht, dieses feuer das brennt..

ist etwas das dein körper nicht kennt..

du sieht mich an ohne ein gefühl..

bist einfach nur so unsagbar kühl..

doch wenn ich dann denk gib auf

setz du dieses leichte verlockende lächeln auf...

dieses lächeln schenkst du mirt anscheinend immer dann..

wenn ich nicht mehr weiter machen will nicht mehr weiter kann..

wenn ich das seh schmiltz jedes eis

und mir ist wieder so kochend heiß

100 grad oder mehr

wo kommt dieses feuer bloß her..

doch ich weiß es auch wenn du es nicht sieht..

es ist weil du mir so wichtig bist..

ich liebe dich das ist das feuer das mich bannt..

bist mein bester freund mein teuerst pfand...

doch das eis das du abgibst

lässt mein feuer immer mehr schrumpefen

bist du mir ein lächeln gibst..

wie kann ich dir deuten was in mir facht..

wenn deien kälte mir doch diese macht...

feuer und eis da entsteht dampf...

es ist ein unendlicher pfad voller leid und ein unendlicher kampf...

schenk mir ein lächeln..schenk es mir...

siehts du nicht ich liebe dich steh hier so neben dir..

sieh mich sieh mich doch an...und schau dann nei mehr jemand andres an..

wie kann ich blicken in dich hinein..

wie kann ich für dich was besonderes sein?

Feuer, Hitze loderndes Flammenmeer....

sag doch was komm zu mir her....

oder sag einfach nicht bleib still..

weil ich dich eigentlich nun küssen will.

ich nehme mein fünkchen Mut stelle mich uaf meine zehn

udn bleibe vor dir stehn..

ich hauche eine sanften kuss auf deine lippen..

würdest du puste ich würde durch die kälte zu boden kippen..

doch ich bleibe stehen

du siehst lieb mich an..

kann es sein..das Feuer auch das kälteste Eis zum schmelzen bringen kann...?

Zeit und Ich

Zeit vergeht im Flug,

doch vergeht sie nicht schnell genug...

Wann kommt der Tag nach dem ich mich sehn,

wann werd ich nicht mehr allein durchs Leben gehn?

Wann begegnet ich dem der mein Herz erfüllt,

gibt es überhaupt jemanden der mich mit Liebe umhüllt?

Zeit hab ich zwar noch lang..

aber möcht hören endlich, der süßen Liebe ewig Klang.

Ewig während wie die Zeit..

doch noch unerfüllt nur Trauer und Leid..!

Einsam geh ich allein..

muss mit dem was ich hab zufrieden sein.

Zeit vergeht ich bin allein..

möchte nicht mehr einsam sein...

Es gibt viele die ich mag

aber wann kommt der entscheidende, der eine Tag.

An dem mein Leben erfüllt ist mit dir..

wann, ja wann begegne ich dir?

Oder gibt es dich gar nicht,

den wer will schon sowas kompliziertes, so was eifersüchtiges und anhängliches wie mich?

Ganz allein

Ganz allein steh ich hier,

ganz allein nur allein mit mir.

Weiß nicht was ich tuen soll,

ihn mir nagt ein stiller Groll.

nicht gegen einen, nicht gegen wenn,

ganz allein heg ich Groll gegen das alein da stehn.

Fühl mich einsam und allein,

möchte es nicht mehr sein.

Möcht lachen.. singen

mit lieben menschen Zeit verbringen.

Doch niemand ist grad der der mich hält,

niemand ist da in dieser großen Welt.

Wo sind nur die die ich mag,

wo nur wo, verbring nun allein den Tag.

Geh früh schlafen halt das nicht aus,

will weg will aus der Einsamkeit nun endlich wieder raus.

Der nächste Tag der soll es sein..

bin ich dann endlich nicht mehr so allein.

Gute Nacht sag ich zu wem?

Gute Nacht werd euch morgen dann hoffentlich alle wiedersehn.

Ganz allein das ist niemand gern...

Ganz weit weg wie ein unerreichbarer Stern.

Will ihn halten will euch sehn,

will nicht allein durchs Leben gehn.

Ich spüre euch in mir drin,

auch wenn ich noch so alleine bin.
 

Dieser Gedanke, dieses Gefühl im Herz gibt mir Mut,

morgen ja morgen wird alles wieder gut.

Einsame Kälte

Kalt, bitter kalt ist die Nacht,

Einsam wie sie allein über uns wacht.

Kein Stern erstrahlt und lockert sie auf..

Ich frage mich, warum steh ich in dieser Kälte auf.

Einsame Nacht, einsame Kälte macht sich breit..

selbst dann wenn kein Flöckchen vom Himmel schneit.

Einsam, kalt meine Füße fast taub..

Sieh ich in den trüb kalten Straßenstaub.

Was mach ich hier..?

Obwohl ich doch so sehr alleine frier?!

Einsame Kälte, einsam kalte Nacht..

warum bist du mit mir aufgewacht.

Oder warst du gar schon da..?

Hast du auf mich gewartet..?

wolltest du mit mir Frier´n..?

Bieten wir der Kälte gemeinsam die Stirn?

Bin ich nicht allein?

Hüllst du mich ein?

Bibber gleich halb so viel..

die einsame Kälte vertreiben ist heut der Nacht ihr Ziel.

Schau auf, seh in der Kälte am Nachthimmel einen Stern..

Ja! Ich bin nun sicher, die Nacht hat mich gern.

7 Monde

7 Monde leuchten hell bei Nacht

bin schon wieder augewacht...

Kann nicht schlafen, kann nicht ruhn

was soll ich mitten in der Nacht den tun...

7 Monde sind mein Feind,

weil jeder dieser Monde in mein Zimmer scheint..

Es gibt Welten da gibt es nur einen,

warum müssen hier 7 Monde scheinen?

Lasst mich in Ruhe, übergebt an den Tag..

aber nein wartet

da brennt die Sonne so stark...

Mach die Augen zu, versuch zu ruhn..

kann nichts anderes mitten in der erhellten Nacht tun..

Wäre ich doch nur ein Vampier..

oder noch besser einer Seiyajin..

wäre ich ein Seiyajin, wären die 7 Monde längst hin.

Doch ich bin ein normaler Mensch aus Fleisch und Blut..

der trotz dieser helle zu schlafen versucht.

Träge meine Lider, schwer mein Gemüt..

ach lieber Gott des Schlafen

das du meinen jetzt auch gut behütst.

Gute Nacht 7 Monde der Sieg ist mein..

ich bin fertig, groggy... schlaf jetzt ein.

Dieser Traum

Er ist wieder da

er raubt mir wieder meinen Schlaf..

ich wache auf..

wann hört das endlich auf..?

Als Kind da plagte mich dieser Traum so oft..

er ist endlich weg..

so hab ich lange Zeit gehofft.

Doch letze Nacht

da war er wieder da..

ich wachte nass wieder auf..

weiß garnicht wie mir geschah.

Doch ich kenne den Grund..

ich kenne ihn von klein auf..

wachte wegen diesem Traum

schon einige Male durchnässt in der Nacht auf.

Wie werd ich ihn los..

ich fühl mich wieder wie ein kleines Kind..

ich will Träume die schöner sind.

nicht diesen.. diesen einen Traum..

ich bin doch erwachsen..

doch loswerden werd ich ihn wohl kaum.

Er wird wieder kommen..

vielleicht schon heute Nacht..?

Ich will nicht schlafen...

gibt es denn Niemanden der über meine Träume wacht?

Tedd.. Morpeus... Gott des Traum..

schaff in meinen Gedanken einen neuen Raum..

einen Raum der Träume erschaffe neu für mich..

ohne diesen Traum ..

den er ist so wiederlich.

Ich will nicht mehr aufwachen und mich so fühlen wie ein Kind..

wo meine anderen Träume doch meist so erwachsen sind..

Traum aller Träume..

bist meine Pein..

sollst nicht mehr mein Verhägnis sein.

dieses Grün

Dieses Grün, dass ich so liebe..

dieses Grün so strahlend hell..

dieses Grün fasettenreich wie die Welt..

dieses Grün schöner als Geld.

Dieses Grün gesprenkelt mit sanftem grau..

dieses Grün, das lodert so stark..

dieses Grün das ich so mag.

Dieses Grün dunkel und hell gespeist..

dieses Grün schmelzt das kälteste Eis.

Dieses Grün wertvoller als jeder Smaragd..

dieses Grün, dass ich so gerne seh..

dieses Grün einzig in seiner Art..

dieses Grün mal traurig, mal feurig, mal mit Sehnsucht gepart.

Dieses Grün ist das Schönste überhaupt..

dieses Grün das mir die Sinne raubt.

Dieses Grün so frei und wild..

dieses Grün wunderschön mild.

Dieses Grün deiner Augen so rein....

dieses Grün wird wohl niemals das Meine sein.

Stark wie eine Raupe

Raupe grün und dick..

nein die findet niemand schick.

Sie kricht auf dem Boden der Welt

hat es echt schwer..

eine Raupe ist unscheinbar und nichts mehr.
 

Doch ich wäre gerne wie sie, so stark..

stört sich nicht, das niemand sie wirklich mag.

Eine Raupe kämpft sich durchs Leben..

den für sie wird es ein besseres Leben geben.
 

Sie verkricht sich vor der Welt..

so mach ichs oft doch auch..

das ist eben bei Raupen so brauch.

Sie baut um sich einen Kokon..

macht sich für ein neues Leben bereit..

bis sie das Schicksal aus ihrem Leben als Raupe befreit.
 

Eine hässlich dicke Raupe wird dann schön und frei..

flattert durch die Lüfte, mit bunten Flügeln als sei nichts dabei.

Einen Schmetterling findet jeder hübsch und fein..

ich möcht so gern auch ne Raupe sein.
 

Kriterien bring ich doch mit..

doch ich mach leider keine solche Evolution mit.

Eine Raupe möcht ich sein..

der Grund ist doch klar..

eine dicke Raupe wird zum schönen Schmetterling..

ist nicht mehr das was sie mal war.
 

Fühl mich oft wie ne Raupe..

möcht aber ein Schmetterling sein..

doch das Schicksal lässt mich allein.

Ich muss es selber schaffen..

aus eigener Kraft zu werden was ich will..

hört Leute.. ich bin nicht länger still.
 

Ich schrei es heraus..

so will ich sein..

bin keine hässliche Raupe..

bin ein Schmetterling bunt und fein.
 

Nehm mir ein Vorbild an der Raupe, dick und grün aber stark

das ist der Grund.. warum ich nicht nur Schmetterlinge

sondern auch Raupen mag.



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Kommentare zu dieser Fanfic (60)
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Von:  Hikaru-Chan
2011-08-21T08:58:09+00:00 21.08.2011 10:58
Wow, wie immer wirklich wundervoll !
Ich liebe es :D
Von: abgemeldet
2011-08-18T14:51:42+00:00 18.08.2011 16:51
nach langer Zeit hast du mal wieder was geschrieben
hatte das schon ganz vergessen xD
dein Kommi bekommst du aber trotzdem^^

mir gefällt das Gedicht
du hast noch einige Schreibfehler, aber egal
ich weiss jetzt nicht, ob du es aus persöhnlichen Gründen geschrieben hast oder nicht, spielt an sich ja auch keine Rolle
jeder kann das sein, was er sein will
das erinnert mich so an Shugo Chara^^°
wie gesagt, es gefällt mir gut^^

Usagi
Von:  Hikaru-Chan
2010-07-24T12:45:40+00:00 24.07.2010 14:45
Grün, meine Lieblingsfarbe :D
Ich find die Farbe wunderschön, egal welcher Farbton :)
Gut gemacht, es hat mir gefallen die Gedichte zu lesen, hat Spaß gemacht :D
Würde mich auch freuen, wenn es weitergeht. ;)
Von:  Hikaru-Chan
2010-07-24T12:43:15+00:00 24.07.2010 14:43
:D geil x3
Einfach fantastisch! Herrlich!
Das ist eines der besten, wie ich finde ^^
Von:  Hikaru-Chan
2010-07-24T12:41:16+00:00 24.07.2010 14:41
Das fand ich auch wieder sehr gut :D Der Titel hat mich zuerst an "Loveless" denken lassen aber das ist ja wirklich was ganz eigenes :)

Von:  Hikaru-Chan
2010-07-23T10:43:53+00:00 23.07.2010 12:43
Ja das geht denk ich jedem mal so, mich eingeschlossen ._.

Von:  Hikaru-Chan
2010-07-23T10:41:43+00:00 23.07.2010 12:41
Ja, da bin ich auch der Meinung. jeder hat irgendwann jemanden ^^
Aber da ist wirklich gut. gefällt mir.
Von:  Hikaru-Chan
2010-07-23T10:29:15+00:00 23.07.2010 12:29
Klingt ja sehr verzweifelt :(
Aber trotzdem schön.
Von:  Hikaru-Chan
2010-07-23T10:26:12+00:00 23.07.2010 12:26
Gefällt mir wieder gut. Aber da sind schon andere von dir besser ^^*
Von:  Hikaru-Chan
2010-07-23T10:23:37+00:00 23.07.2010 12:23
He, ich muss da auch an wen denken ^^
Naja, wie immer mit viel Gefühl. Das gefällt mir gut.


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