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The Art of Love

Die wahre Kunst
von

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Die Mission

Mit langsamen, und dennoch bestimmten Schritten ging sie den spärlich erleuchteten Gang entlang. Obwohl sie ganz normal ging hallten die Geräusche ihrer hohen Absätze laut durch die sonst völlig stillen Gänge. Lediglich ein zarter Windhauch, welcher wie ein feiner Luftzug durch die Gänge pfiff, wehte ihr leicht durch das Gesicht und das Haar. Doch schien es die Frau nicht wirklich zu stören. Sie rückte nur mit findigen Fingern leicht die Papierrose in ihrem Haar zurecht. Mit unbewegter und ausdrucksloser Miene ging sie weiter ihren Weg entlang. Obwohl es hier viele Abzweigungen gab und überall Röhren und Tunnel ihren Weg kreuzten, schien die Frau genau zu wissen wohin sie ging. Immerhin war sie diesen Weg schon tausendmal gegangen.

Vor ihr schien der Gang, schließlich in einen großen Raum zu münden. Ein diffuses Licht schien ihr aus der Ferne entgegen. Als sie den Raum betrat, blieb die Frau im Eingang stehen und sah sich kurz um. Es war sehr dunkel und die einzigen Lichtquellen hier schienen von den Lämpchen einiger Apperaturen und Maschinen zu kommen, die unentwegt leise Pieplaute und ein monotones Summen von sich gaben. Außer den Maschinen befanden sich noch insgesamt sechs große Glassärge in dem Raum, in denen Personen zu liegen schienen. Es war auf den ersten Blick nicht zu sagen, ob die Personen in den Behältern schliefen oder tot waren. Sie trugen jedoch die selbe Kleidung wie die Frau. Lediglich einer dieser Glassärge schien offen und leer zu sein.

„Konan...“ ertönte schließlich eine ruhige und doch bestimmte Stimme aus dem halbdunkeln des Raumes. Sie drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Tatsächlich erkannte sie dort eine Person im dunkeln. Sie war nur gerade eben zu erahnen. Lediglich ihre stechenden hellen Augen, schienen bedrohlich, wie die eines Raubtieres aus der Finsternis hervor zu stechen. Doch Konan schien bei dem Anblick nach wie vor keinerlei Regung auf ihren Zügen zu zeigen.

„Du hast mich rufen lassen?“ meinte sie nur mit ruhiger und sachlicher Stimme. Die Person nickte nur leicht. „Ja. Ich habe eine Mission für dich.“ erklärte die Stimme schließlich und trat etwas näher. Man konnte nun etwas besser ihre Umrisse erkennen. Nur langsam gewöhnten sich Konans Augen etwas an die Dunkelheit, so das sie erkennen konnte, das die Person vor ihr, genauso wie sie selbst, den schwarzen Mantel der Akatsukis trug. „Worum geht es?“ fragte Konan schließlich mit ruhiger Stimme und sah die unbekannte Person weiterhin unverwandt an.

„Ich möchte das du dich zusammen mit Deidara in das Land des Feuers begibst. Ihr sollt euch dort mit Zangei am üblichen Ort treffen. Er hat einen Auftrag für euch. Worum es sich genau handelt wird er euch vor Ort erklären.“ Konan hob leicht fragend eine Augenbraue als sie die Worte vernahm. „Mit Deidara?“ fragte sie schließlich etwas ungläubig. „Warum soll ich mit ihm gehen? Ist er nicht eigentlich der Partner von Sasori?“ setzte sie noch hinzu. Konan wusste das Deidara das jüngste Mitglied ihrer Organisation war und sich daher zunächst noch bewähren musste. Sie hatte eigentlich keine große Lust den Babysitter für ihn zu spielen. „Sasori ist im Augenblick nicht da. Er ist auf dem Weg nach Kusagakure um sich dort mit seinem Spion, aus Otogakure, zu treffen.“ murmelte die Person leise und verengte etwas seine Augen. Konan nickte nur verstehend. „Aber warum ausgerechnet Deidara? Er hat noch kaum Erfahrung. Ist es wirklich gut wenn ich ausgerechnet ihn mitnehme?“ fragte Konan schließlich nochmals nach. Die Schattenperson verschränkte schließlich die Arme vor der Brust und sah leicht an die Decke. „Meinen Informationen zufolge werden seine Fähigkeiten bei eurer Mission von Nutzen sein. Ich schicke dich mit ihm auf diese Mission, weil ich dir vertraue. Du bist meine ausführende Hand. Es ist von größter Wichtigkeit das wir für unsere weiteren Pläne noch finanzielle Mittel und Ressourcen ansammeln. Aus diesem Grund ist dieser Auftrag wichtiger als du vielleicht im ersten Moment glaubst. Ich hoffe wir verstehen uns.“ die letzten Worte der Person schienen etwas eindringlicher und ernster zu sein.

Mit festem Blick fixierte der Unbekannte Konan wieder. Die Frau nickte nur leicht und verbeugte sich dann etwas. „Wie du wünschst. Ich werde mich sofort auf den Weg machen.“ sprach sie mit kalter und ausdrucksloser Stimme. Dann wandte sie sich um und verließ den Raum wieder.

Art is a Bang

Zwei Tage später, Land des Feuers
 

Es war ein heißer und schwüler Sommertag. Keine Wolke stand am Himmel und die Luft schien drückend heiß. Die staubige Strasse war völlig leer. Bei so einer Hitze war, um die Mittagszeit Niemand freiwillig auf der Strasse unterwegs. Nur die Zikaden, die abseits des Weges im Gras hockten, schienen laut zu lärmen und dem unwirklichen Bild etwas leben zu verleihen.

Mit langsamen Schritten gingen Konan und Deidara diese Strasse entlang. Trotz des heißen Wetters trugen sie ihre langen Akatsuki Mäntel. Der einzige Schutz , welchen sie gegen die brennende Sonne hatten waren ihre Reisighüte, welche sie sich weit ins Gesicht gezogen hatten, um so etwas Schutz vor der Sonne zu haben. An den Hüten baumelten mehrere schulterlange weiße Bänder, an denen ein paar Glöckchen hingen, welche leicht klirrten bei jedem ihrer Schritte.

„Puh...“ seufzte Deidara schließlich, hob seinen Hut etwas an und schaute leicht zum Himmel empör. Leicht blinzelte er in die Sonne. „Was eine Hitze, hm?“ stellte er fest. Konan reagierte jedoch nicht auf seine Worte, was jedoch auch daran liegen mochte, das es das zehnte mal war das Deidara das sagte. Etwas nachdenklich schaute Deidara zu Konan. Irgendwie war ihm diese Frau etwas suspekt. Sie waren nun bereits seit nunmehr zwei Tagen zusammen auf ihrer Mission und sie redete kaum ein Wort mit ihm. //Wenn sie nicht so hübsch wäre, hätte ich sie schon längst zurecht gewiesen.// dachte sich der junge Mann und rümpfte leicht seine Nase. Er war es eigentlich nicht gewohnt das Frauen ihn wie ‚Luft’ behandelten. Seine Erscheinung wirkte auf die meisten Frauen...und auch einige Männer...mehr als anziehend.

Aber Deidara konnte es sich zur zeit noch nicht erlauben so aufzufallen. Er war schließlich neu in der Organisation und er wusste das er sich noch beweisen musste. Nur wenn er viel trainierte und seine ‚Kunst’ perfektionierte konnte er eines Tages seine Ziele erreichen. Nachdenklich, dem steten Summen der Hochspannungsmasten lauschend, welche längst des Weges verliefen gingen die beiden Akatsukis weiter die Strasse entlang.
 

Schließlich konnten sie in der Ferne etwas erkennen. Leicht verengte Deidara seine Augen zu schmalen Schlitzen um besser erkennen zu können, doch er konnte lediglich erkennen das es sich um ein Gebäude handelte, das am Straßenrand lag. Leicht hob er den Arm, wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und tippte an das Cyberauge, welches er über seinem linken Auge trug. Das Gerät begann leicht zu summen und zoomte etwas näher an das Objekt in der Ferne heran.

„Ein Toilettenhaus, hm?“ stellte er schließlich etwas enttäuscht fest. Er hatte gehofft das ihre Reise bald ein Ende haben würde, doch war diese öffentliche Toilette sicher nicht ihr Ziel. Etwas enttäuscht rümpfte er die Nase. Diese Mission war ihm jetzt schon viel zu langweilig.
 

Als Konan und Deidara jedoch an dem Toilettenhaus angelangt waren, blieb die Frau stehen. „Wir sind da.“ meinte sie mit ruhiger und ausdrucksloser Stimme. Deidara sah sich etwas ungläubig um. Außer der öffentlichen Toilette schien hier nichts zu sein. Etwas verwirrt kratzte er sich am Kopf, doch bevor er etwas sagen konnte ging Konan bereits die drei Stufen zum Eingang empor und verschwand im inneren des Gebäudes.

Leicht grinste Deidara etwas. „Sag doch gleich wenn du mal für kleine Mädchen musst.“ Lachte er etwas amüsiert über ihr Verhalten. „Komm schon...“ hörte er schließlich nur Konans Stimme aus dem inneren heraus hallen.

Etwas verwirrt schaute Deidara sie an. „Eh...was? Kannst du nicht alleine aufs Klo? Soll ich dir helfen?“ fragte er etwas belustigt nach und folgte ihr schließlich ins innere des Toilettenhauses. Wenigstens war es hier einigermaßen kühl. Dafür roch es jedoch ziemlich streng nach Urin, so das Deidara unwillkürlich seine Nase angewidert verzog. Konan wartete bereits im gang auf ihn. Als sie sah das er ihr folgte ging sie wortlos ins Männerklo.

Noch etwas verwirrter als vorher, folgte Deidara ihr. //Was will sie denn hier? Ist sie vielleicht in Wirklichkeit ein Kerl...oder will sie das ich ihr mal meinen ‚kleinen Freund’ zeige?// leicht schmunzelte Deidara etwas bei seinen Gedanken und folgte ihr schließlich.

Das Männerklo schien völlig leer zu sein. Mit bestimmten schritten Trat Konan vor eines der Urinale und drückte dort gegen eine der Wandfliesen. Mit einem leisen Klicken drückte sie die Kachel ein. Kurz darauf schob sich die Wand neben dem Urinal zur Seite und gab den Weg zu einem Geheimraum frei. Anschließend ging Konan, ohne etwas zu sagen, durch die Tür und betrat den dahinter liegenden Geheimraum. Neugierig und etwas verwundert folgte Deidara ihr.

Die beiden Akatsukis betraten nun einen großen Raum, welcher am ehesten an eine Leichenhalle erinnerte. Die ganzen Seitenwänden waren mit Stahlschränken versehen, die große Schubfächer aufwiesen, in welchen man Leichen frisch halten konnte um sie zu verwahren. Es war angenehm kühl in diesem Raum, doch zu Deidara und Konans Unglück stank es hier geradezu bestialisch. Beide mussten unwillkürlich leicht die Nasen Rümpfen. Der ohnehin unangenehme Gestank, der Toiletten mischte sich hier mit einem beißenden Geruch von Ammoniak und Verwesung. Kein normaler Mensch würde sich freiwillig an so einem Ort aufhalten.
 

„Ah! Da seit ihr ja endlich.“ ertönte schließlich eine Stimme aus einer etwas dunkleren Ecke des Raumes. Anschließend trat ein etwas älterer Mann in einem weißen, etwas verdreckten, Mantel in das diffuse Licht und gab sich dadurch zu erkennen. Er schien um die 40 Jahre alt zu sein. Sein Kopf war völlig kahl. Er trug jedoch einen schwarzen Schnauz- und Kinnbart. Im halbdunkel konnten Konan und Deidara erkennen das der Mann auf seiner Stirn drei Narben besaß, die sich überkreuzten.

„Ich habe euch bereits erwartet.“ setzte er schließlich noch hinzu und trat zu den beiden Akatsukis. Kurz musterte er die Beiden und kratzte sich nachdenklich am Kinn. „Ist Kakuzu-San dieses mal gar nicht dabei?“ fragte er schließlich und hob fragend eine seiner buschigen Augenbrauen. Konan schüttelte leicht den Kopf. „Nein. Kakuzu ist bereits auf einer anderen Mission.“ erklärte sie nur knapp. „Ich verstehe...“ meinte der Mann schließlich und schaute etwas nachdenklich zu Boden. Man konnte jedoch sehen das ein feines Lächeln seine Lippen umspielte. „Na, wie dem auch sei. Mein Name ist Zangei. Ich bin eure Kontaktperson und euer Auftraggeber.“ Deidara verzog etwas seine Nase. Er konnte sich einfach nicht an diesen undefinierbaren, widerlichen Geruch gewöhnen. „Komm schon zur Sache, Alter. Was ist unser Auftrag.“ meinte er etwas mürrisch und fixierte Zangei mit festem Blick. Dieser hob nur etwas beschwichtigend die Arme. „Ist ja gut.“ mit diesen Worten ging er hinüber zu einem der Schubfächer und öffnete es. Es schien als wenn es eine art Aktenschrank war. Er kramte dort etwas und zog aus den Karteien, schließlich eine Akte hervor. Diese drückte er schließlich Konan in die Hand.

„Euer Auftrag ist es in das Land des Flusses zu reisen. Geht nach Kinzan City. Ihr sollt dort das Hauptgebäude des Finanzcenters in die Luft sprengen. In der Akte befinden sich alle notwendigen Blaupausen und Grundrisse des Gebäudes, die ihr für den Auftrag braucht. Man sagte mir das ihr gut mit Sprengstoffen umgehen könnt.“ bei den letzten Worten Zangeis musste Deidara schmunzeln. Es schien als wenn dieser Auftrag wie für ihn gemacht war.

„Wie hoch ist die Prämie für den Auftrag.“ meinte Konan schließlich nur knapp, während sie die Akte unter ihrem Mantel verschwinden ließ. Zangei sah sie leicht belustigt an. „Ihr schient wirklich keine Zeit zu verlieren, hm?“ meinte er und wischte sich kurz mit dem Ärmel etwas Schweiß von der Stirn. „Nach Ausführung des Auftrages erhalten ihr 5 Millionen Yen. Allerdings erwarten wir das es diskret vonstatten geht.“ Deidara kratzte sich etwas nachdenklich an der Wange. „Diskret? Wir sollen etwas sprengen. So etwas ist ein Kunstwerk. Es wäre eine Schande, wenn es diskret vonstatten geht und Niemand etwas davon mit bekommt.“ meinte er nur mit ruhiger Stimme. Zangei sah ihn etwas zerknirscht an und schluckte kurz. Es war offensichtlich das ihm die Akatsukis nicht sonderlich geheuer waren.

„Wir werden uns darum kümmern.“ unterbrach Konan schließlich die aufkommende Stille. Anschließend wandte sie sich um und verließ, den Raum wieder. Auch Deidara folgte ihr schließlich ohne sich nochmals umzuwenden. Er war froh wieder raus zu kommen. Hinter den Beiden schloss sich die Tür mit einem leisen knirschen wieder.

„Mir scheint als wenn wir noch einige Zeit miteinander verbringen würden, hm?“ stellte Deidara schließlich mit einem frechen kleinen Grinsen auf den Lippen fest. Konan sah ihn jedoch nur kurz an und verließ das Gebäude dann wortlos. Gemeinsam machten sich die beiden Akatsukis schließlich auf den Weg ins Flussland.
 

Ein Tag später, Land des Flusses
 

Deidara und Konan standen auf einer kleinen Anhöhe und schauten hinunter in das Tal, in dem Kinzan City lag. Es war eine große und pulsierende Stadt. Viele Leute, die durch den Goldabbau im Land des Flusses zu Einfluss und Reichtum gelangt waren, hatten hier ihren Wohnsitz.

Das Finanzcenter, welches ihr Ziel war, stach als ein großes Bürogebäude, in der Mitte der Stadt direkt heraus.

//Perfekt...// dachte sich Deidara. Dieses Gebäude eignete sich hervorragend für eines seiner Kunstwerke. Wenn er das Zentrum in die Luft sprengen würde, würde das sicher für Chaos und Aufruhe sorgen. Das war für ihn der größte Lohn seiner Kunst. Je mehr er zerstören konnte und je größer der Eindruck war den er so hinterließ, war der schönste Lohn für ihn. Leicht ballte Deidara etwas seine Fäuste vor Vorfreude.

„Ich werde mal die Umgebung auskundschaften.“ meinte Konan schließlich mit ruhiger Stimme. Anschließend lösten sich, wie aus dem Nichts, von ihrem Körper ein paar kleine Papierblätter und formten sich, wie von Geisterhand Schmetterlingen, welche schließlich durch die Luft in die Stadt segelten. Deidara schaute dem Schauspiel mit einem erstaunten Blick zu. Es war das erste mal das er Konans Jutsus im Einsatz sah. Es schien als wenn sie tatsächlich auch so etwas wie eine bildende Kunst in ihren Jutsus verwendete. Wie gebannt sah er den Papierschmetterlingen nach, wie sie in die Stadt schwebten, und schließlich zwischen den Häusern verschwanden.

„Jeah! Das ist echt nicht schlecht. Ich wusste nicht das du so eine Form der Kunst beherrscht.“ meinte Deidara schließlich an Konan. Die Frau schaute ihn schließlich mit ihren ruhigen und kühlen Augen an. Man konnte jedoch für eine Sekunde so etwas wie erstaunen in ihren Augen aufblitzen sehen. Es war ewig her das ihr Jemand so etwas gesagt hatte. Eigentlich sah sie ihre Origami-Jutsus mehr als Fähigkeit und Mittel zum Zweck an. „Woher willst du wissen was Kunst ist?“ fragte Konan schließlich einwenig abfällig.

Deidara lächelte sie nur erneut etwas an und öffnete eine der Seitentaschen, die er unter seinem Mantel, am Gürtel trug. Anschließend streckte er ihr die geballte Faust einen Moment entgegen. Schließlich öffnete er seine Hand. Konan sah, das Deidara in seiner Handflächen eine Art Maul hatte, welches leicht knirschend vor sich hin kaute und schließlich ein Tongebilde ausspuckte, welches die Form eines kleinen Vogels hatte. „Ist es nicht wundervoll? Ein wahres Kunstwerk.“

Leicht erstaunt hob Konan eine Augenbraue. Auch sie hatte bisher noch nie zuvor Deidaras Fähigkeiten gesehen. Sie wusste lediglich das er eine Art Sprengstoffexperte war. Sie hatte jedoch nicht erwartet, das er so etwas konnte. „Nicht schlecht.“ musste Konan schließlich anerkennen. „Aber das ist noch keine Kunst. Es ist zwar hübsch, aber nichts außergewöhnliches.“ setzte sie noch hinzu. Deidara verzog etwas ungehalten seine Miene über ihre Worte und knurrte etwas vor sich hin. Er mochte es gar nicht wenn Jemand so abfällig über seine Kunst sprach. „Du wirst schon sehen,“ sprach er schließlich mit fester Stimme, „meine Kunst ist weit mehr als nur schön anzusehen. Meine Kunst hinterlässt einen bleibenden Eindruck.“ setzte er noch fies lachend hinzu.

Daraufhin hob der kleine Tonvogel in seiner Handfläche ab und segelte ein Stückweit durch die Luft. Schließlich formte Deidara ein paar Handzeichen und konzentrierte sein Chakra. „Katsu!“ daraufhin explodierte der Tonvogel mit einem lauten Knall in der Luft. Zufrieden lachte Deidara auf. „Jeah! Pop is Death!“ meinte er schließlich stolz und lässig zu Konan. Diese verengte leicht die Augen, sagte nichts weiter dazu. Sie wollte sich erst mal weiter um ihre Mission kümmern und diese so schnell wie möglich hinter sich bringen. Deidara merkte das Konan nach wie vor ungerührt von seiner Kunst zu sein schien. //Ich wird dich schon noch kriegen, Süße.// dachte er sich jedoch nur und beließ es erst mal dabei.

Es dauerte nicht lang bis die Origami Schmetterlinge von Konan die Stadt durchflogen und erkundet hatten. Konzentriert schloss die Frau ihre Augen. So konnte sie ‚sehen’ was die Schmetterlinge ‚sahen’. „Es scheint als wenn die Stadt so gut wie leer ist. Die meisten Bewohner sind auf einem großen Fest außerhalb der Stadt. Auch das Finanzcenter ist leer.“ Berichtete sie Deidara und öffnete langsam wieder die Augen.

Dieser verzog etwas enttäuscht die Augen. „Schade. Ich dachte es würde ein paar mehr Zeugen meiner hervorragenden Darbietung geben.“ seufzte er leise und stemmte die Hände in die Seiten. Doch im Grunde konnte es nicht besser für sie laufen. Die Chance das man sie bemerkte war relativ gering. So konnten Konan und Deidara ihre Mission so diskret und unbemerkt durchführen wie Zangei es wollte.

„Ich werde mich dann mal auf den Weg machen.“ meinte Deidara und steckte erneut seine Hand in die Gürteltasche. Wieder formte er mit dem Mund in seiner Handfläche einen kleinen Tonvogel. Diesen setzte er schließlich auf den Boden. Anschließend formte Deidara erneut mit seinen Händen ein paar Handzeichen. Auch dieses mal explodierte der Tonvogel in einer kleinen Rauchexplosion. Doch nachdem sich der Rauch gelegt hatte konnte Konan sehen das, das Gebilde nicht explodiert war, sondern stattdessen auf ein vielfaches angewachsen war.

Mit einem kleinen Sprung schwang sich Deidara auf den Rücken, des riesigen Tonvogels. „Warte hier auf mich Konan-San.“ Meinte er schließlich noch frech grinsend. Anschließend erhob sich der Tonvogel in die Lüfte und flog mit Deidara davon. Unschlüssig, was sie davon halten sollte blieb Konan zurück. //Überschätz dich nicht.//
 

Deidara steuerte mit seinem Vogel direkt auf das große Finanzcenter zu. Leicht wischte er sich eine Haarsträhne beiseite, welche ihm durch den Wind ins Gesicht geweht worden war. Als Deidara hinab auf die Stadt schaute, bemerkte er in der Tat, das die Strassen so gut wie leer gefegt waren. Es war kaum ein Mensch zu sehen. Wie Konan es bereits gesagt hatte, schienen sich alle auf dem Fest aufzuhalten. Mit einem leicht Wehmütigen Seufzen landete er schließlich direkt auf dem Dach des Finanzcenters. Er sprang von dem Vogel ab und strich ihm leicht mit der Hand über die Seite, als sei es ein echtes Lebewesen.

Anschließend ging er zu der Dachtür des Gebäudes. Mit einer kleinen Tonspinne, die er, wie von Zauberhand, aus dem Ärmel schüttelte sprengte er das Schloss der Tür und trat Diese mit einem gekonnten Kick ein. „Jeah!“ meinte er nur freudig zu sich selbst. Er konnte es kaum erwarten dieses Gebäude endlich dem Erdboden gleich zu machen. Die Pläne die Zangei ihnen gegeben hatte, brauchte er dabei gar nicht. Er wusste genau wo er die Sprengungen anbringen musste für sein Kunstwerk. Ein kleines Lied summend ging Deidara schließlich die Dachtreppe hinab und betrat den Bürobereich. Auch hier schien absolut Niemand zu sein. Alle Büros waren leer. Lediglich Deidaras Schritte hallten in den Gängen dumpf wieder. //Die werden sich wundern wenn die von ihrem kleinen Ausflug zurück kommen. ein fieses kleines Lächeln huschte bei dem Gedanken über seine Lippen. Aber schließlich machte sich der junge Akatsuki an seine Arbeit. Er brachte überall kleine Sprengladungen mit seinem Ton an. Für ein Gebäude dieser Größe reichte es völlig aus wenn er C2 Sprengstoff verwendete. Wenn man wusste an welchen Stellen man die Sprengladungen platzieren musste, stürzte das Haus fast von ganz allein ein. Um sicher zu gehen, versiegelte Deidara die Sprengladungen jedoch noch zusätzlich mit kleinen ‚Sprengsiegeln’ und verband sie mit dünnen Chakrafäden. So konnte er sicher gehen das alle Sprengladungen zum gleichen Zeitpunkt explodierten. Obwohl es nicht sonderlich kompliziert war, brauchte Deidara dennoch fast dreißig Minuten bis er alle Sprengladungen platziert hatte.

„Puh...das war es.“ Seufzte er schließlich und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es war ziemlich warm in dem Gebäude. Er war gerade dabei die letzte Sprengladung anzubringen. Alles verlief ziemlich reibungslos. Doch Deidara machte sich darüber nicht wirklich Gedanken. Stattdessen musste er immer wieder an Konan und ihre Origami-Schmetterlinge denken. Dabei schmunzelte der Akatsuki leicht vor sich hin. Er griff schließlich in seine Gürteltasche und holte etwas Ton heraus, welchen er mit seiner Hand zu einem Schmetterling formte. Nachdenklich besah er sich sein Werk. Leicht kicherte er vor sich hin. //Ich werde dir schon die Schönheit meiner Kunst zeigen, Konan-San.// Schließlich nahm er den kleinen Tonschmetterling und brachte ihn an der letzten Sprengladung an. Dann stand er auf und machte sich wieder auf den Weg zum Dach. Es war an der Zeit hier zu verschwinden.

Auf dem Dach angelangt schwang sich Deidara erneut auf seinen Tonvogel und erhob sich in die Lüfte um zurück zu fliegen.
 

Konan saß, auf einem kleinen Stein, immer noch an der Stelle, wo Deidara sie verlassen hatte. Sie hatte die Hände in den Schoss gelegt und die Beine leicht übereinander geschlagen. Es dauerte wirklich eine ganze Weile bis Deidara wieder zurück kam. Fast glaubte sie schon, das der ‚Grünschnabel’ Mist gebaut hatte, als sie am Himmel den großen Vogel erkennen konnte auf dem Deidara saß. //Na, endlich.// leicht seufzend erhob sich Konan und wartete das Deidara schließlich wieder zu ihr kam. Er landete schließlich direkt neben ihr. „Hey, Konan-San. Ich habe alles erledigt. Hoffentlich musstest du nicht zu lange auf mich warten, hm?“ leicht neckisch zwinkerte er ihr zu. Konan reagierte darauf jedoch nicht. Mit kaltem Blick sah sie zu Deidara. „Hast du den Auftrag ausgeführt?“ fragte sie nur mit ihrer kühlen und ruhigen Stimme. Der junge Mann nickte nur. „Komm. Ich will dir nun die wahre Schönheit meiner Kunst zeigen.“ meinte Deidara und schaute sie mit einem freudig funkelnden Auge an. Anschließend deutete er ihr an sich zu ihm auf den Tonvogel zu setzen. Im ersten Moment zögerte Konan etwas, aber schließlich tat sie es. Für sie war die Hauptsache das er dann endlich Ruhe gab und sie verschwinden konnten. Konan schwang sich hinter Deidara auf den Vogel und sah ihn erwartungsvoll an. „Gut festhalten.“ mit diesen Worten ließ Deidara den Tonvogel wieder hoch in die Luft steigen. Sie schwebten nun etwas abseits der Stadt, so das man von dort aus das ganze Tal und die Stadt Blick hatte.

Deidara schloss schließlich seine Augen und begann erneut ein paar Fingerzeichen zu formen. „Art is a Bang!“ rief er schließlich freudig auf. Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen als das große Finanzcenter in einer riesigen Explosion gesprengt wurde. Es war wirklich ein erstaunlicher Anblick. Das gleißende Licht der Explosion war so stark das Konan leicht die Augen zukneifen musste. Es war so laut das man absolut nichts anderes mehr hören und wahrnehmen konnte. Es war als wenn sich alle Sinne ausschließlich auf diese zerstörerische Gewalt zu fokussieren schienen. Außerdem krallte sie sich unbewusst etwas an Deidaras Mantel fest, als sie von der enormen Druckwelle erfasst wurden und der Tonvogel einwenig zu schwanken begann. Es schien als wenn Deidara wirklich mehr als nur das Finanzcenter gesprengt hatte. Als Konans Augen sich jedoch schließlich einwenig an das grelle Licht gewöhnt hatten erkannte sie, das die Explosion die Form eines, aufsteigenden Schmetterlings anzunehmen schien, welcher sich hoch in die Luft erstreckte, wo er langsam die Flügel ausbreitete und dann in sich zusammen viel. Es dauerte nur einige Augenblicke, dann war das Spektakel bereits wieder vorbei und die Explosion verging so schnell wieder, wie sie gekommen war. Aber der Eindruck, den sie hinterließ blieb Konan noch lange im Gedächtnis.

Die wahre Kunst

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Die Kunst der Illusion

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Meister und Schüler

Die heiße Mittagssonne brannte erbarmungslos auf den hellen Wüstensand hinab und machte es schwer etwas zu erkennen. Es war eine unerträgliche Temperatur. Absolut nichts war zu hören. Um diese Uhrzeit trauten sich nicht einmal die Tiere und Insekten der Wüste aus ihren Verstecken. Selbst der feine Windzug, der über die endlos erscheinende Wüstenebene wehte, schien nichts außer feinen Sand und heiße Luft mit sich zu tragen. Niemand begab sich freiwillig an so einen Lebensfeindlichen und unwirklichen Ort...und doch, waren eindeutig die Spuren zweier Personen im Wüstensand zu erkennen.

„Puh.“ Deidara wischte sich leicht den Schweiß von der Stirn. Er schwitzte schrecklich in seinem Akatsuki Mantel. Manchmal verfluchte er diese Kleidung wirklich. Für manche Gegenden war ein schwarzer Mantel einfach zu unpraktisch. Wenigstens sein Reishut bot ihm etwas Schutz vor der sengenden Sonne. Neben dem blonden Akatsuki lief die gedrungene Gestalt Sasoris. Dieser gab jedoch keinen Ton von sich. Leicht schaute Deidara zu seinem Partner hinüber. Er wusste, das diese seltsame, buckelige Gestalt, die so tief gebückt lief, das ihr Mantel über den Wüstenboden schleifte, nicht die wahre Form des Akatsukis war. Deidara hatte Sasori bereits einmal gesehen. Daher wusste er auch das diese Erscheinung lediglich die bevorzugte Form des Marionettenmeisters war. Unwillkürlich fragte sich Deidara ob dieser Typ überhaupt die Hitze wahrnehmen konnte. Schließlich schaute Sasori jedoch auf und blinzelte, unter seinem Hut hervor zu Deidara. Mit stechenden und finsteren Augen sah er den Blonden an. „Was guckst du so?“ fragte der Ältere mit rauer Stimme. Der Jüngere schüttelte nur leicht den Kopf. „Garnichts. Schon gut.“ Leicht schaute Deidara wieder nach vorne. Er konnte sehen wie die Luft in der Ferne flirrte, vor Hitze. //Ob es noch weit ist?// Deidara hatte das Gefühl sie waren schon ewig unterwegs und schienen doch niemals an zu kommen. Das Land des Windes war tatsächlich ein äußerst lebensfeindlicher Ort. Doch im Grunde kümmerte es Deidara nicht, solange er hier wieder verschwinden konnte.

„Meinst du, zwei Taschen reichen für deine Mission? Du solltest die Macht eines Jinchuuriki nicht unterschätzen.“ mahnte Sasori schließlich und holte Deidara aus seinen Gedanken. Der Ältere spielte damit auf Deidaras zwei Gürteltaschen mit Ton an. Unwillkürlich musste der Jüngere etwas schmunzeln. „Das ist genug. Es ist meine Spezialnummer 18. Ich werde dir meine Kunst demonstrieren, wenn wir da sind, Sasori no Danna.“ entgegnete Deidara schließlich. „Kunst? Du nennst diese Knallfrösche immer noch Kunst? Du hast keine Ahnung von der filigranen Arbeit eines Künstlers. Kunst ist etwas, was für die Ewigkeit geschaffen wird und niemals seine Schönheit verliert. Kunst ist unvergänglich.“ meinte Sasori mit rauer Stimme ohne zu Deidara auf zu blicken. Der Jüngere wusste das er damit auf seine Marionetten anspielte, welche er ebenfalls als Kunstwerke sah. Unwillkürlich umspielte ein feines Lächeln Deidaras Lippen. „Du solltest selbst wissen das es mehrere Formen der Kunst gibt, Sasori no Danna. Nicht jede Form ist für die Ewigkeit. Manche Künste sind nur flüchtig für einen Moment. Ein unbeschreibliches Gefühl, das nur für einen Moment anhält und das man nur gemeinsam erleben kann.“ Das feine Lächeln um Deidaras Lippen wurde etwas breiter bei seinen Worten. Unbewusst schweiften die Gedanken des Blonden erneut ab. „So? Mir scheint das du noch einiges lernen musst.“ meinte Sasori nur und brach damit das Schweigen. //Nein. Ich habe die wahre Kunst bereits erlebt.// In diesem Augenblick fühlte sich Deidara seinem Teampartner tatsächlich überlegen. Er hatte etwas erlebt das dieser lebenden Marionette auf ewig verwehrt bleiben würde. Deidara hatte eine Form der Kunst genossen die mit nichts zu vergleichen war und die er wahrscheinlich, so auch nicht noch mal erleben würde.

Bald würden sie ihr Ziel erreicht haben und Deidara musste seine Aufgabe bei den Akatsukis erfüllen. Er würde Shukaku einfangen und seine Kunst der Welt offenbaren. Der blonde Akatsuki wusste, das es nun an der Zeit war sich zu beweisen. Die Welt stand vor einem Umbruch und er wollte dafür sorgen das dieser Wandel mit einem Knall eingeleitet wurde. Einer Explosion die durch ihn hervorgerufen wurde. Bald war es soweit. Deidaras Augen blitzten vor Vorfreude.



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _MatsumotoRangiku_
2008-11-17T19:04:24+00:00 17.11.2008 20:04
Yeah... Das stimmt allerdings!
Diese Kunst wird Sasori nie erleben ;)
sehr schön.... ich hoffe sehr das du vielleicht nochmals irgendwann einer schreiben wirst :)
*küss*

Eine Wunderbare und echt interessante Geschichte :)
Von:  _MatsumotoRangiku_
2008-11-17T19:01:43+00:00 17.11.2008 20:01
Echt gut! :)
Ich find das auftauchen von Itachi ziemlich geilo *g*
Deine Story ist echt toll, wenn ich es immer so lese dann erinnert mich es oft an unsere RPG's!

Bin ja mal gespannt wie es im anderen Kapitel weiter geht.

Les es mir dennoch wenn ich mehr ruhe hab nochma alles durch ;) von anfang bis zum Ende! -^-^-
Von:  _MatsumotoRangiku_
2008-11-06T11:32:48+00:00 06.11.2008 12:32
Hey das ist echt schön...
*schnurrt*
Mach weiter mein SChatz..
Damit heiterst du mich echt imemr auf.. egal was es ist..
*rot ist*
Ich Liebe dich..
*haucht*
..mein Deidara du..~
Von: abgemeldet
2008-11-04T16:41:55+00:00 04.11.2008 17:41
hi ich mach einfach mal hier ein kommi rein weil ich das ja beim nächsten iwie ned machen kann ^^°
Danke für das kappi *wild rumspring* ich finds klasse -> Pop art XD
gaaramaus <3
Von:  _MatsumotoRangiku_
2008-11-01T15:35:19+00:00 01.11.2008 16:35
woa mich kribbelz es schatzi >////<
Du bis echt ein guter schreibter..
Ich bin ein Fan von dir */////*
aber die dominante Konan ist auch mal interessant..
*eg*
Das erinnert mich gerade ein bissel an die szene in den Quellen xD
Von:  _MatsumotoRangiku_
2008-10-30T12:34:24+00:00 30.10.2008 13:34
*schnurr*
Echt gut.. du hast echt spaß dran gefunden eh?
Und Zeit :)
Ich würde sogern auch wieder mal etwas machen dochwo is die Zeit nur... Scheiß Arbeit hält mich von alle ab...
*seufzt*
Ich Liebe dich und freu mich aufdqas Wochenende mit dir dann bin ich ganz für dich da..
*haucht*
Und heute ;)
Von: abgemeldet
2008-10-29T19:35:24+00:00 29.10.2008 20:35
cooles pairing ^^
schöne schreibweise
... was soll ich noch sage ... schreib weiter ^^
ach ja könntest du mir das adult kappi schicken? Danke schonmal ;)
gaaramaus <3
Von:  _MatsumotoRangiku_
2008-10-28T20:42:11+00:00 28.10.2008 21:42
Hey echt schön! :)
Hab mir noch die Zeit genommen..
*rot wird*
Hoffe das du bald weiter machst!
Ich finde deine geschichte bis jetzt ziemlich gut,
könnte sogar fast passen wenn Dei nicht schon tod ist :)
*leicht küss*
Mach schnell weiter damit ich mich wieder in deine Geschichte einträumen kann...
*haucht*
Von:  _MatsumotoRangiku_
2008-10-28T19:14:10+00:00 28.10.2008 20:14
Ziemlich interessant :)
Ich lass mir die anderen beiden Seiten dennoch mit mehr zeit durch..
dann stress ich mich nicht selbst so..!
Du hast echt eine geile Schreibweise mein Schatz..
*sanft küss*
Ich mach dir auch noch irgendwann man deine eis kalte und Emotionslose Konan..
*haucht*
Von: abgemeldet
2008-10-28T17:03:09+00:00 28.10.2008 18:03
Geil^^
Ist lustig mit Deidei und Konan

Schreib schnell weiter und sag mir bitte Bescheid

lg
Marik_Girl91


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