Wohin jetzt?
Wohin jetzt?
Es war Nacht. Kein Mond war am Himmel zusehen, und trotzdem liefen drei Gestalten, in Umhänge, gehült durch den Wald.
Man konnte erkennen das es zwei Erwachsene waren. Eine der beiden hielt die hand der dritten Getalt, bei der man erkennen konte das es ein Kind, vielleicht fünf Jahre alt, war.
" Wohin gehen wir? ", fragte sie, und man konnte an der Stimme erkennen das es ein Mädchen war. Die Person die das Mädchen and der hand führte antwortete: " Nach Konoha-Gakure. Wir sind hier nicht mehr sicher Moony. " An der Stimme hörteman das es eine Frau war.
Die letzte Person blieb stehen und raunte der Frau zu: "Sie kommen!" Danach hockte er sich vor das Mädchen und sagte: "Pass auf! Du läufst jetzt alleine weiter. Was auch immer passiert lauf weiter! Egal was du hörst. Wenn wir nicht hinterher kommen lauf nach Osten. Verstanden?"
Die kleine nickte nur. Sie wusste schon wie es gemeint war, weshalb sich Tränen in ihren Augen sammelten. Sie lies die Hand der Frau los und lief dann weiter.
Der Mann richtete sich wieder auf. In diesem Moment erschien eine gestalt und fragte in einem hämishen Ton: "Wo ist die Kleine?" "Als ob wir das sagen würden!", konterte die Frau. Erzürnt rief die Gestalt: " Dann werdet Ihr sterben!" Ein paar Sekunden später ertönte ein Markerschüttender Schrei.
Diesen hörte das Mädchen auch wenn sie schon eine Meile von ihren Eltern entfernt war. Der Schrei veranlagte sie dazu schneller zu laufen.
Doch im nächsten Moment lief sie gegen jemanden und landete auf ihrem Po. Danach hörte sie eine bösartiges Lachen und wusste sofort in wessen Arme sie gelaufen war. Eine Welle der Angst schwabte über sie, doch im nächsten Moment verlor sie das
Bewusstsein.
"Wach auf! Die Gefahr ist vorrüber,Mizuki!",sagte eine angenehme Stimme und sie schlug die Augen auf.
Mizuki, so der Name des Mädchens, lag auf einer Lichtung und die Sonne war dabei aufzugehen. Als Mizuki sich umsah bemerkte sie die Gestalt des Dorfobrhauptes, aus dem Dorf aus dem Mizuki kam, reglos vor sich liegen. Er war über und über bedekt mit einer schwarzen Flüsigkeit die lila glänzte. Entsetzt dachte Mizuki: "Gift!"
Sie stand mit einem Satz wieder auf den Beinem und lief weg. Sie dachte wärend des laufens nach: "Wohin jetzt? Zurück kann ich nicht! Aber wohin soll ich jetzt gehen? Und was ist passiert als ich ohnmachtig geworden bin? Und wem gehört die Stimme die mich geweckt hat?" Danach erinnerte sie sich an das, was ihr Vater gesagt hatte und lief Richtung Osten.
Am Abend suchte sie Unterschlupf in einer Höhle.
So ging es drei Tage lang, bis sie am vierten Tag am Tor von Konoha-Gakure ankam. Eine Wahe fragte: "Name?" Mizuki antwortete: " Miyu Mizuki..." Danach brach sie zusammen.
Als Mizuki wieder aufwachte lag sie in einem Bett. Es dauerte bevor sie verstand das sie in einem Krankenhaus war. Sie setzte sich auf, und die Tür ging auf. Verwundert sah sie zur person die das Zimmer betrat. Niemand anderes als die Hokage stand in der Tür und sagte:" Ah, du bist endlich aufgewacht." Sie schloss die Tür und ging mit großen Schritten zu Mizuki. Tsunade nahm sich einen Stuhl und setzte sich. "Du heist Mizuki Miyu, richtig?" Mizuki nickte. "Und du kommst nicht aus Konoha." Wieder ein Nicken von Mizuki. "und wo sind deine Eltern?", jetzt hatte Tsunade einen wunden Punkt getroffen. Mizuki sah auf die Bettdecke und nuschelte: "Ich hab keine Eltern mehr." Dabei musste sie einen Schluchzer unterdrücken. "Und wieso?", fragte Tsunade vorsichtig. "Ich will ncht darüber reden", meinte Mizuki schluchzend.
Damit blieb Mizuki in Konoha-Gakure, ohne Jemanden etwas von ihrer Vergangenheit zu erzählen.
Das erste Treffen
Das erste Treffen
Sechs Jahre sind vergangen seit Mizuki in Konoha-Gakure war. Mittlerweile hatte die Akademie bestanden und war eine Kunochi ohne Team. Über ihre Vergangenheit wusste Niemand bescheid genauso wie über ihre Eltern. Tsunade versuchte immer wieder es aus Mizuki raus zu kriegen aber die blieb stumm wie ein Grab. Natürlich hatte die Hokage eine Vermutung über ihre Eltern aber da Mizuki nichts sagte konnte sie nur weiter darüber rätseln. Freunde hatte Mizuki keine da sie ziemlich schüchtern war. Das sollte sich aber ziemlich schnell ändern...
Es war morgen und Mizuki wurde unsanft von ihrem Wecker geweckt. Sie setzte sich auf und schaltete ihn aus. Danach schlug sie die Decke zurück und schwang die Beine über die Bettkante und stand auf. Da sie noch recht verschlafen war, stolperte sie über ein T-Shirt das auf dem Boden lag und knallte hart auf dem Boden auf. Jetzt war Mizuki wirklich wach. Grummelnd stand sie vom Boden auf und ging Richtung Badezimmer.
Nachdem sie sich die Zähne geputzt und sich angezogen hatte ging sie in die Küche um zu Frühstücken.
Dort stieß Mizuki mit der Hüfte an den Tisch und fluchte laut los: „Mein Gott, wieso musste es so kommen?!“
Dabei rieb sie sich die Hüfte. Dabei dachte sie: „ Das ich mal fluche... Mum konnte das ja immer ziemlich gut. Ich hab das wohl geerbt.“
Mizuki ging darauf ohne Frühstück aus dem Haus.
Draußen bemerkte sie dass im selben Moment ein blonder Junge aus der Wohnung gegenüber raus kam. Der Junge bemerkte sie auch und dachte: „Ist das nicht das Mädchen über das sich Oma Tsunade so aufregt?“
Ein paar Minuten starten sie sich gegenseitig an bis dem Jungen, Naruto sein Name, wieder einfiel dass er spät dran war. Er lief, wie von der Tarantel gestochen, in Richtung Wald.
Mizuki sah ihm verwundert hinterher bevor sie selber in diese Richtung ging. Dabei bemerkte sie das man sie anstarrte, was ihr ziemlich unangenehm war. „Wieso starren die mich so an?“, fragte sie sich in Gedanken.
Als sie sich am Kopf kratzte merkte sie wieso. Sie hatte vergessen ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zu binden wie sonst. Ein Seufzer entglitt ihr.
Im Wald angekommen atmete sie auf. Danach kramte sie in ihrer Hose nach einem Haargummi. Als sie eins hatte Band sie ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz damit sie nicht störten.
Sie ging weiter bis sie zu einem Tranings Platzt kam wo sie wieder den Blonden.
Der stöhnte: „Man, wo bleiben die? Um acht Uhr sollten wir doch hier sein!“ „Das könnte daran liegen das wir erst sieben Uhr haben“, sagte Mizuki bevor sie sich die Hand vor den Mund schlug.
Der Junge drehte sich erschrocken zu ihr um und meinte: „Danke für die Info... Wer bist du?“ „Miyu Mizuki“, murmelte sie nur da es ihr recht unangenehm war. „Dann bist du das Mädchen über das sich die Oma so aufregt!“, meinte er.
Mizuki schaute nur ziemlich perplex drein, worauf Naruto lachen musste. „Tsunade, ich meinte Tsunade!“, meinte Naruto unter lachen. Mizuki fragte: „ Und wer bist du, wenn ich fragen darf?“
Immer noch grinsend antwortet der Junge: „Uzumaki Naruto, zukünftiger Hokage!“
Darauf musste Mizuki kichern. „NANI(was)?!“, brauste Naruto auf der das Kichern falsch verstand. „Ach, das erinnert mich nur an...“, darauf erstarb ihr Kichern. Am liebsten hätte Mizuki sich geohrfeigt, weil sie wieder an ihre alte Heimat dachte. Naruto sah sie nur schief an und dan machte es PUFF und Kakashi stand neben Mizuki. Die zuckte kurz vor Schreck zusammen. „Einmal sind sie zu früh, Sensei–Kakashi“, meinte Naruto. Kakashi meinte darauf: „Ja, diesmal hab ich mich eben nicht auf dem Weg des Lebens verlaufen!“
PATSCH. Naruto’s Hand machte Bekanntschaft mit seiner Stirn. Mizuki grinste, da das ein lustiger Anblick war. Kakashi fragte : „Ist das deine Freundin Naruto? “
„NANI?!?!?! “ ,schrien Mizuki und Naruto entsetzt im Chor. „Also ist das deine Freundin“, grinste Kakashi.
„ICH GLAUB SIE SPINNEN WOHL!!! ICH KENNE SIE JA KAUM, ALSO BEHAUPTEN SIE SOWAS NICHT!!!“, schrie Naruto während Mizuki die Spucke wegblieb.
„Jetzt schrei nicht so, Dobe“, meinte Jemand hinter Naruto.
Der drehte sich um und schrie weiter: „Halt doch die Klappe, Teme!!!“ Worauf er eine Kopfnuss von Sakura kassierte. Diese schrie: „Halt den Mund!“
„Jetzt beruhigt euch doch mal damit wir mit dem Traning anfangen können“, meinte Kakashi beruhigend ,“und Naruto deine Freundin sollte jetzt gehen!“
„SIE IST NICHT MEINE FREUNDIN!!!“, schrie Naruto aufgebracht.
„ICH BIN NICHT SEINE FREUNDIN!!!“, schrie Mizuki in einer für sie ungewohnten Lautstärke.
„Das war jetzt aber mehr als deutlich...“, murmelte Sasuke.
„Okay, jetzt beruhigt euch“, meinte Kakashi und man konnte sehen das er langsam Angst bekam.
Kopfschüttelnd drehte sich Mizuki um und verschwand im Wald.
„Wer war das Dobe?“, fragte Sasuke betont lässig. „Das interessiert mich jetzt auch!“, meinte Sakura. „Das war Miyu Mizuki. Und jetzt wird Traniert!“, erwiderte Kakashi bevor Naruto überhaupt den Mund aufmachen konnte.
Darauf fingen sie mit dem Traning an. Diese bestand daraus so schnell wie möglich von Punkt A, in diesem Fall ein Baum, zu Punkt B, in diesem Fall ein anderer Baum, zu kommen ohne Aufmerksamkeit zu erwecken.
„Nicht besonders schwer“, dachte Sasuke abschätzend, „aber...“
WUMM! Sasuke war vom Baum gefallen. Dank Naruto der vor Sakura flüchtete da er wohl etwas falsches gesagte hatte. Grummelnd erhob sich der „große“ Uchiha. Naruto war bereits außer Sichtweite genau wie Sakura. Und Kakshi war auch nicht da. Mit unbewegter Miene ging Sasuke in die Richtung in die Naruto gehüpft? Nein, gehopst? Nein, Gesprungen war um vor seiner und Sasuke’s Teamkameradin zu flüchten.
„Das ein Kerl Angst vor einer totalen Versagerin haben kann... Das ist echt unter aller Würde.“, ging es Sasuke durch den Kopf.
WUMM! Schon das zweite mal an diesem Tag landete Sasuke auf dem Hosenboden weil er gegen Jemanden gelaufen war.
Als er aufsah war am Boden einen Meter vor ihm Niemand anderes als Mizuki.
Diese musste sich regelrecht das Fluchen verkneifen. Und das sah man ihr auch an, denn sie bis sich auf die Unterlippe.
Nach Minuten des Schweigens stand Mizuki auf und hielt Sasuke die Hand hin. Dieser sah sie stirnrunzelnd an. „Was ist denn? Willst du den ganzen Tag auf dem Waldboden verbringen?“, fragte sie mit einem amüsierten Unterton in der Stimme.
„Nein, das nicht aber ich lasse mir nicht von Mädchen Helfen!“, meinte Sasuke leicht ärgerlich.
„Wieso denn nicht?“
„Weil ihr schwach seit!“
„Ach, ist Tsunade schwach?“
„Nein, aber...“
„Und wieso denkst du das Mädchen schwach sind?“
„Hast du unsere Teamkameradin gesehen?“
„Ja, wieso?“
„Die ist schwach!“
„Und deswegen schlußfolgerst du das ALLE Mädchen schwach sind?“
„Ja“
„Da ist meine Mutter eine gewaltige Ausnahme gewesen.“
„Wieso?“
„Die war stärker als ihr großer Bruder.“
„Wie geht den das?“
„Sie hatte Temperament und war ziemlich stark.“
„Du willst mich wohl verarschen!“
„Nein, will ich nicht.“
„Das geht doch nicht!“
„Wieso?“
„Frauen sind generell schwächer als Männer!“
„Ich sag doch sie war ne Ausnahme!“
„Und trotzdem!“
„Was ist den hier los?“, fragte Naruto der gerade dazu kam.
„Nix!“, sagte Sasuke der mittlerweile auf den Beinen stand.
„NARUTO!!!“, schrie Sakura und kam auch schon angerannt.
Naruto versteckte sich hinter Mizuki, die einen Kopf kleiner war.
„Sakura, hör auf.“, sagte Sasuke gelangweilt.
„Natürlich Sasuke, mein Schatzt!!!“, gab diese zurück.
Mizuki verzog das Gesicht während Naruto ein Würgegeräusch von sich gab und Sasuke verdrehte genervt die Augen.
Im Selben Moment machte es PUFF und Kakshi stand bei ihnen.
„Wieso versteckst du dich hinter einer Elfjährigen?“, fragte er Naruto.
„Wegen Sakura“, antwortete Naruto der immer noch hinter Mizuki stand.
„Selber Schuld!“, giftete Sakura ihn an.
„Was regst du dich auch auf wen ich sage das es hübschere Mädchen als dich gibt?“, giftete Naruto. Sasuke meinte darauf: „Also das ist ein wahres Wort!“ Darauf drehte sich eine eingeschnappte Sakura um und stolzierte davon. „Naja“, meinte Kakshi, „eigentlich war das Traning so wieso zu ende.“ PUFF und schon war Kakshi weg.
Sasuke meinte: „Naruto, ich glaub du ganst aufhören dich hinter Mizuki zu verstecken.“ „Das glaube ich auch.“, kam es von dem Angesprochenem.
„Eben habt ihr euch gezoft und jetzt?“, fragte Mizuki verständnislos.
„Wir zoffen uns eigentlich nur wen Sakura in der Nähe ist“ ,meinte Sasuke darauf. Naruto nickte kräftig.
„Und wieso?“, fragte Mizuki. Die beiden antworteten im Chor: „Damit sie denkt das wir uns nicht leiden können.“
Grinsend schüttelte Mizuki den Kopf: „Und wieso?“
„Das ist eigentlich logisch!“, kam es von Naruto.
Nach kurzem Überlegen verstand Mizuki und ging nicht weiter darauf ein.
Hinter den Dreien raschelte es und sie drehten sich in diese Richtung.
Zwischen den Bäumen kam Hinata zum Vorschein. Diese war auf der Suche nach ihren Teamkollegen.
„Hinata?!“, fragte Naruto irgendwie ungläubig. Es kam ja nicht gerade oft vor das Hinata ohne ihr Team durch den Wald spazierte.
Diese antwortete: „ Hallo Naruto. Hallo Sasuke. Hallo...?“
„Das ist Muziki Miyu!“, sagte Naruto bevor Mizuki überhaupt den Mund aufmachen konnte.
„Hallo, wenn ich mich nicht irre, Hinata“, erwiderte diese freundlich. Darauf dachte Saskue: „Irgendwie hab ich das Gefühl das wir mit der Miyu noch in Schwierigkeiten kommen...“
„Merkwürdige Formation...“, meinten Hinata und Mizuki synchron.
Darauf sahen sie sich gegenseitig an dann brachen die beiden im Gelächter aus.
Sasuke sah wirklich verwundert drein so dass Naruto laut los lachte.
Sasuke schüttelte verständnislos den Kopf.
Als die Drei sich beruhigt hatten fragte er: „Wie habt ihr das mit der Formation gemeint?“ Hinata setze an: „ Ein Hyperaktiver...“ „Ein Uchiha...“, setze Mizuki fort. „Und zwei Mädels die sich...“ „Nicht im geringsten kennen stehen hier rum wie...“ „Hühner auf der Stange...“ „Und Das ist mehr als merkwürdig!“
Während der Aufzähling der beiden Mädchen schauten Naruto und Sasuke immer zwischen den beiden hin und her.
„Naja, verstehen tut ihr euch schon...“ , gab Sasuke zu bedenken. Hinata und Mizuki gaben die Antwort im Chor zurück : „Na und? Was dagegen?“
Bevor Sasuke antworten konnte knurrte Naruto’s Magen ganz schön laut. Alle sahen Naruto an und er meinte: „Ich hab Hunger!“
Wenn die Miyu mit der Wahrheit rausrückt...
Mahlzeit!!!
Tja, das zweite Kapitel.
Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen!
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Wenn die Miyu mit der Wahrheit rausrückt...
Mizuki war beim Frühstücken als sie sich an den gestrigen Tag erinnerte.
------Flashback------
Naruto schleifte sie, Hinata und Sasuke zu .Ichichiraku‘s .
Die drei konnten sich nicht wehren, dazu war Naruto’s Hunger zu groß.
Dort bestellte Naruto Ramen, während Sasuke, Hinata und Mizuki nicht recht wussten was sie machen sollten.
Am Ende war es dan doch so, dass Mizuki sich und den anderen Beiden auch Ramen bestellte.
Kurze zeit später aßen sie schweigend ihren Ramen, bis Naruto die Ruhe störte.
„Leute, könnt ihr nicht mal was sagen?“, nervte er.
„In welchem Verhältnis stehen Wasser und Gift zueinander?“, stellte Mizuki darauf eine Frage,
Dafür gab es nur ein einstimmiges „Hä?“ von den anderen Dreien. Mizuki erwiderte darauf grinsend: „Ach, nicht so wichtig...“
Damit unterhielten sie sich über alles mögliche.
Über berühmte Ninjas, oder über die Hokage(Plural) und auch über Kakashi, da dieser ja die unmögliche Behauptung abgeben hat, dass Mizuki und Naruto ein Paar währen.
Auch stellte Mizuki immer wieder bekloppte Fragen auf die die Antworten „Hä?(N)“, „Kannst du was anderes Fragen(H)?“ und „Das nervt!(S)“ folgten.
Aber irgendwann musste ja auch die schönste Zusammenkunft auseinander gehen, also bezahlten alle Vier, verabschiedeten sich und gingen Heim.
Da Naruto und Mizuki in der selben Richtung wohnten, war es natürlich klar das die Beiden zusammen nach Hause gingen.
Die Beiden gingen stumm nebeneinander her und wußten nicht was sie sagen sollten.
Bei den Wohnungen angekommen gab es eigentlich nur ein flüchtiges „Gute Nacht!“, und schon sind beide in ihre eigene Wohnung verschwunden.
------Flashback ende------
Mizuki war eigentlich normal aufgewacht, und ihr morgen verlief ausnahmsweise ohne das Stolpern und Stoßen.
Nach dem sie gefrühstückt hatte ging sie aus der Wohnung und schloß sie ab.
Dann begab sie sich in Richtung Hokage- Gebäude.
Kaum fünf Minuten später klopfte es schon bei Tsunade.
Diese schaute von den Dokumenten, die vor ihr auf den Tisch lagen, auf und sagte: „Herein!“
Die Tür ging auf und Mizuki kam rein und schloß die Tür wieder.
„Hallo, Mizuki. Dich wollte ich gerade sprechen“, sagte Tsunade.
„Wollen Sie mich wieder über meine Eltern ausfragen?“, fragte Mizuki leicht belustigt.
„Woher weist du das?“, Tsunade war irritiert.
Mizuki erwiderte: „Darüber wollte ich sprechen.“
Skeptisch zog Tsunade ihre Augenbraue.
Die Miyu meinte immer noch belustigt: „Meine Eltern waren Jaden und Alexis Miyu.“
Man konnte noch nicht mal „Konoha- Gakure“ sagen, da lag Tsunade’s Kinnlade schon auf dem Boden.
Nur mühsam faste die Hokage sich wieder und fragte: „Und was hat es mit dem Tatoo, das aussieht wie ein Siegel, auf deinem Arm auf sich?“
Im monotonem Ton spricht die Angesprochene: „Dreimal dürfen sie raten.“
Tsunade schüttelte einfach nur den Kopf, so das Mizuki weiter spricht: „Yonbi, der Vierschwänzige Vogel, mehr sag ich nicht.“
Jegliche Farbe wich aus dem Gesicht der Hokage: „Willst du mich veräppeln?“
„Nein...“
„Also ist Yonbi in dir versiegelt?!“
„Jep!“
„Und das sagst du erst jetzt?!“
„Ja.“
„SOWAS SAGT MAN DOCH SOFORT!!!!!!!!!!
IMMERHIN IST YONBI EIN DÄMON!!!!!!!!!!“
„Das müßte jetzt ganz Konoha gehört haben.“
Tsunade starrte die Miyu an. Auch wenn das vor ihr Alexis‘ Tochter war, der Alexis, die keine Scheu hatte Jiraya eine reinzuhauen, konnte sie es nicht fassen das dieses Mädchen so cool blieb.
Naruto, vielleicht auch Sasuke, hätte bereits die Flucht ergriffen.
Aber nein, die Kleine bleibt da stehen als ob nichts währe.
Mizuki wurde es langsam zu blöd deswegen fragte sie: „Darf ich gehen?“
„Ja...“, mehr brachte die Hokage nicht raus.
Damit drehte sich Mizuki um, machte die Tür auf, ging raus und machte sie hinter sich zu.
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Bevor ich es vergesse: Gomen das es so lange gedauert hat!*sich verbeug*
Das hier ist erst mal das letzte Kapitel für zwei Wochen, da ich wegfahre.
Gomen!*sich nochmal verbeug*
ca. eine Woche später, oder auch: Wiedersehen macht Freude
An die Freischalter: Könnte mir jemand erklähren warum die FF Adult ist? Bitte!
Hallo alle zusammen^^
hat länger gedauert als erwartet... Tut mir leid*ne Teller kekse hinstellt*
viel Spaß!
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Ca. eine Woche später, oder auch: Wiedersehen macht Freude
Sasuke und Mizuki gingen durch den Wald und unterhielten sich.
Sasuke erzählte gerade was mit seinem Clan passierte.
Als er endete meinte Mizuki: „Dein Bruder ist ein Vollidiot!“
Plötzlich raschelte es im Gebüsch und beide sahen dorthin.
Aus dem Gebüsch kam....
„Kai?!“, fragte Mizuki leicht ungläubig.
„Mizuki?!“, ein rothaariger Junge , der aus dem Gebüsch kam, starrte Mizuki an.
Beide sagten synchron: „Was machst du denn hier?“.. „Äff mich nicht nach!“... „Weilst du ne Tracht Prügel?“
Sasuke grinste und fragte: „Seid ihr Geschwister?“
„Siehst du eine Ähnlichkeit zwischen uns?“, die Beiden redeten immer noch synchron.
„Nein, aber ihr redet -“, Sasuke wurde von Mizuki unterbrochen die Kai fragte was er wollte. Als er antwortete er wollte nach Konoha zog sie ihn und Sasuke Richtung Konoha. Dort angekommen Zog Mizuki die beiden Jungs weiter Richtung Hokage- Gebäude. Sie klopfte an der tür und als ein „Herein“ erklang machte sie di Tür auf, schob Kai rein, machte die Tür zu und ging mit Sasuke im Schlepptau.
„Mizuki, wer ist dieser Typ?“, fragte Sasuke.
Mizuki antwortete: „Ein alter Bekannter!“
KAi kommt selten allein...
Kai kommt selten allein!
Mizuki saß gelangweilt auf einem Baum und schaute Löcher in die Luft.
Dabei verfluchte sie innerlich Kai, was man aber nicht von ihrer Mimik ablesen konnte.
Kai hatte am Vortag irgend etwas mit Tsunade besprochen. Diese hatte darauf Mizuki gerufen.
Und natürlich, wie es doch kommen musste, brauchte Kai eine Bleibe da er ja eine Weile in Konoha blieb.
Und wo sollte er wohnen?
Natürlich bei seiner Freundin aus Kindertagen, Mizuki.
Sie hatte es einfach akzeptiert.
Aber jetzt wollte sie Kai nur noch Killen.
Der Gestrige Abend hatte sie alle Nerven gekostet.
Kai hatte sie so zum kochen gebracht das sie mitten in der Nacht ins Kissen geschrien hatte um sich abzuregen.
„MOONY? WO BIST DU?“, schrie irgend jemand.
Mizuki, die dadurch aus ihrer gedanklichen Gefluche gerissen wurde, fiel vor Schreck beinahe vom Baum.
„Moony, da bist du ja!“, jemand stand unter dem Baum auf dem Mizuki saß.
Sie sah runter und entdeckte den Vollzeitchaoten Naruto.
„Naruto, was soll der Scheiß?! Du hast mir nen riesen Schrecken eingejagt! Und wieso nennst du mich Moony?!“, kam auch schon der „Protest“ von Mizuki. Man kann es auch Schimpftriade nennen.
„Erstens ich hab dich gesucht, zweitens tut mir leid und drittens das ist jetzt dein Spitzname!“, kam auch schon die Antwort von Naruto.
Mizuki sprang nun vom Baum und landete vor Naruto.
Sie fragte: „Und Warum hast du mich gesucht?“
Naruto meinte nur „Oma Tsunade“ und zog auch schon die junge Miyu am Handgelenk hinter sich her.
Beim Büro der Godaime angekommen konnte man auch schon das ziemlich laute Gemaule hören das eindeutig von Tsunade kam.
Naruto klopfte kam aber dann doch rein ohne auf die Antwort zu warten.
„Was soll da... AH, da bist du ja endlich!“, konnte man von Tsunade vernehmen.
Ziemlich genervt kam es von Mizuki: „Was ist denn los?“
Tsunade erwiderte ruhig: „Eine Mission.“
Mizuki hob skeptisch die Augenbraue worauf Tsunade erklärte: „Du, Naruto, Sasuke und Hinata werdet Kai zurück begleiten und Nachforschungen anstellen-“
„Und warum?“, unterbrachen Naruto und Mizuki genau synchron.
Tsunade sah gerade sehr genervt aus (ungefähr so -.-) und meinte darauf nur: „Langsam wird ich das Gefühl nicht los dass ihr Geschwister seid, so wie ihr euch benehmt. Und zu eurer Frage: Kai wird es euch erklären.“
Weiter kam sie nicht denn Mizuki meinte: „Ein Trottel soll uns eine Mission erklären obwohl er kein Ninja ist? Na DAS kann ja heiter werden...“
Mit fingen Mizuki und Kai, er war auch im Raum, an zu streiten.
„Ich frag mich grade, ob sie wohl früher schon so waren“, kam es von Sasuke.
„W-warum?“, fragte Hinata.
„Na ja, sie kennen sich schon aus Kindertagen.“, meinte darauf Naruto.
Tsunade schrie „RUHE!!!“ wurde aber gekonnt ignoriert.
Nach Zehn Minuten in denen sich Kai und Mizuki immer noch nicht beruhigt hatten wurde es den anderen Anwesenden doch zu bunt.
Folglich kassierte Kai eine Kopf Nuß von Naruto und Mizuki eine von Sasuke.
„HEY!!!!“, kam es empört von den beiden Streithähnen.
Tsunade, der nun wirklich der Geduldsfaden gerissen war, schrie: „RAUS MIT EUCH ALLEN!!!“
DAS lies sich niemand zweimal sagen und innerhalb von Zehn Sekunden waren alle weg.
Im Wald angekommen fingen Mizuki und Kai wieder an zu streiten.
Naruto äußerte ein paar Ideen damit die beiden Ruhe gaben.
Nach ungefähr fünfzig meinte Sasuke genervt: „ Küss’ sie einfach dann hält sie die Klappe!“
Darauf kassierte er einen skeptischen Blick von Hinata und Kai und von Mizuki und Naruto einen Killerblick á La Uchiha.
Im Chor schrien die beiden : „WAS HAST DU DA GESAGT, TEME ?!!!!!“
Der angesprochene zuckte vor Schreck zusammen da die beiden eine beachtliche Lautstärke erreichten.
Deswegen kam es kleinlaut von ihm : „Nichts!“
Nach ein paar Minuten gaben es Naruto und Mizuki auf Sasuke mit Killerblicken zu erdolchen.
„Also... worum geht es in der Mission, Kai?“, fragte Mizuki.
Dieser erklärte: „Im dem Dorf, aus dem ich komme, verschwinden seit ein paar Monaten Leute. Deswegen bin ich nach Konoha gekommen um um Hilfe zu holen. Und da kommt ihr ins Spiel. Ihr sollte mit zurück kommen und Nachforschungen anstellen.“
Naruto fragte: „Und warum gerade wie vier?“
„Hinata’s Byakugan kann nützlich sein. Sasuke hat Sharingan. Du, Naruto bist einer der stärksten, hab ich zumindest gehört. Und Mizuki... Würde ich meiner Familie erzählen das du hier bist würden sie mich umbringen weil ich dich nicht mitgebracht hab“, erklärte Kai.
Mizuki wurde etwas mißtrauisch: „Und sonst?“
Kai bemerkte es und erwiderte: „Nix!“
„Okay, wann geht sie Mission los?“, fragte Naruto optimistisch.
„In zwei Tagen.“, antwortete Kai.
Darauf löste sich die kleine Gruppe auf.
