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Sakura und Nami

Was verbindet sie?
von

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Prolog

Team7, bestehend aus Kakashi Hatake, dem Sensei, Naruto, dem hyperaktiven Ninja, Sasuke, dem Eisklotz(ist bei mir nicht zu Orochimaru gegangen) und Sakura, der verliebten Heilerin, war gerade auf der Heimreise einer Mission. Sie mussten eine Schriftrolle nach Kirigakure bringen. Die Mission war nicht sonderlich schwer gewesen,so war es nicht verwunderlich dass ihnen keine feindlichen Ninjas begegnet waren. Sie gingen gerade in einen Wald, der Kirigakure und Konohagakure trennt, doch sie wussten nicht das in eben diesem Wald noch eine andere Person herumlief, eingehüllt in einen langen braunen Mantel und mit nur einem Gedanken:>Ich komme Sakura!<

Wiedersehen Teil1

Nun lief Team7 also schon den halben Tag durch diesen verdammten Wald.Ihr Sensei hatte natürlich nicht vor noch irgendwann eine Pause einzulegen und alle 3Schüler (sogar Sasuke) waren total erschöpft und jeder zeigte das auf seine Weise. Naruto schrie den halben Wald zusammen und meckerte weil er endlich zurück nach Konoha wollte um endlich wider Ramen zu essen, Sakura lies in regelmäßigen Abständen ein lautes Seufzen hören und versuchte vor Erschöpfung nicht umzukippen und Sasuke? Ja, Sasuke versuchte möglichst sein Image zu bewahren und ja keine Schwäche zu zeigen, was ihm allerdings nicht sonderlich gut gelang, denn auch er lief schon leicht nach vorne gebäugt.
 

Nach einer Weile hatte Naruto endgültig die Schnauze voll und blieb plötztlich stehen.Was verursachte das Sakura, die hinter ihm lief, mit ihm zusammen stoßte, dann nach hinten stolperte wodurch sie das Gleichgewicht verlor. Sie krallte sich am nächst besten Gegenstand fest und viel mit eben genannten Gegenstand auf ihre vier Buchstaben. Unglücklicher weise war dieser Gegenstand leider Sasuke gewesen der davon wenig begeistert war.

Sakura war im ersten Augenblick total geschockt und als sie auch noch sah wen sie da mit in die Tiefe gerissen hatte verbesserte das ihre Lage nun wirklich nicht.>SASUKE<dachte sie und wusste nicht so recht weiter."Also...ähm das tut mir wirklich leid Sasuke-kun." stotterte sie vor sich hin.Sasuke lies nur ein abfälliges"tzz" von sich hören und stand ohne sie noch eines weiteren Blickes zu würdigen auf.

>Er hat mich nicht einmal angesehen, warum hasst er mich nur so?< Ihre Gedanken wurden unterbrochen denn Naruto kniete sich zu ihr nach unten:"Ey das tut mir voll leid echt jetzt Sakura!" Da Sakura nicht wollte das man merkt, dass es ihr immernoch etwas ausmacht wenn sie von Sasuke ignoriert wurde antwortete sie schnell:"Ja,alles klar Naroto.ABER PASS NÄCHSTES MAL BESSER AUF DU BAKA!" "Ähhh...ja sorry Sakura, war keine Absicht." "Schon okay"
 

Dabei beliesen sie es und liefen nach einiger Zeit in der sie Naruto überreden mussten weiter zu laufen, weiter.

Nicht weit von ihnen entfernt musste eine Person unter einem Mantel schmuzeln als sie Sakuras Gebrüll hörte.

Wiedersehen Teil2

Also zuerst einmal wollte ich sagen das sieses Kapitel länger und besser wird als das letzte.und wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten!Na dann viel Spaß beim lesen und hinterlasst ein kommi!!!!!!!!!
 

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Im Wald war es dunkel geworden und Team7 hatte ein Lager auf einer kleinen Lichtung aufgeschlagen.

Nachdem ein "Lagerfeuer" angemacht wurde setzten sich alle um das Lagerfeuer und aßen.

Kakashi räusperte sich nach einer weile um die volle Aufmerksamkeit seiner drei Schüler zu bekommen.Die drei hoben ihre Blicke und sahen zu ihrem Sensei, der dann anfing zu reden:"Also es wird immer einer Wache halten.Wir lösen uns nach zwei Stunden ab, damit jeder ein bisschen Schlaf findet. Ich werde die erste Wache übernehmen, dann Sasuke, dann Sakura und am Ende Naruto.Noch Fragen? Nein? Na dann los ab zum schlafen ihr drei!"

Naruto und Sasuke verschwanden schnell in einem Zelt da sie sich eins teilen mussten.

Sakura hatte eins für sich alleine(ist ja schließlich auch ein Mädchen).Sie ging hinein und legte sich hin. Sie schlief auch schnell ein aber sie hatte eine unruhige Nacht.
 

TRAUM:
 

Ein kleines rosahaariges Mädchen rannte durch Konoha, sie wollte nach Hause denn es war schon dunkel geworden und sie war spät dran, darum nahm sie die Abkürzung durch den Wald.Sie war schon fast aus dem Wald draußen als sie plötzlich von 5Nuke-nins umkreist wurde. Sie wollte schreien doch es funktionierte nicht. Ihre Kehle war wie zugeschnürt.Sie fing an zu zittern, sie schaute sich panisch um, was sollte sie nur tun?

Einer der Nuke-nins trat vor:"Nein, was für ein süßes Mädchen.Sie sieht nicht älter aus als 8.Was macht den so ein armes und wehrloses Mädchen wie du allein in diesem dunklen Wald?"fragte er mit einem fiesen grinsen auf den Lippen.

Sakura zitterte immer mehr und sie machte einen Schritt nach hinten, wobei sie ins stolpern geriet und nach hinten fiel, sie landete hart auf ihren vier Buchstaben aber um sich darüber zu beklagen wäre in dieser Situation wohl unangebracht gewesen.

"Oh, hat die Klaeine etwa Angst?" und schon fingen alle an zu lachen, so laut und grausam, dass die kleine Rosahaarige eine Gänsehaut bekam.

Die Männer wollten sich gerade auf sie stürzen als ein junges Mädchen schützend vor Sakura stand.Sie hatte weiße lange Haare, mehr konnte Sakura nicht erkennen. da das Mädchen mit dem Rücken zu ihr stand.

"Denkst du, du kleines Mädchen kannst uns aufhalten?Starke Nuke-nins!?"

"Starke Nuke-nins?Keine Ahnung ich habe noch keine gesehen, sind die hier etwa auch in der nähe?"

Das brachte den Geduldsfaden des Nuke-nins nun endgültig zum reißen. dieses Mädchen wagte es doch tatsächlich sich über ihn lustig zu machen.Das bedeutete Krieg.

Nacheinander griffen die Männer an, doch das fremde Mädchen konterte alle Tritte und Schläge als ob sie genau wusste was als nächstes passieren würde. Mit einem gezielten Schlag in den Bauch brachte sie auch noch den letzten Nuke-nin zu Fall.

>Wau!<

Sakura erwachte wider aus ihrer starre denn nun sah das fremde Mädchen sie mit ihren wunderschönen dunklen Augen an.

"Wa...warum hast du das getan?"wollte Sakura wissen

"Diese Mörder haben es nicht verdient zu leben, wenn sie sogar ein unschuldiges Mädchen angreifen."

"Aber das hätte außer dirniemand jemals für mich getan!"

"Ich tue alles für meine Freunde!"

"Du kennst mich doch gar nicht. Wir sind keine Freunde."

"Dann sind wir eben jetzt Freunde.Wie heißt du?"

"Sa..Sakura."

"Hallo Sakura mein Name ist Nami. Ich will das du jetzt nach Hause gehst, ich kümmere mich schon um diese Typen."

"Werden wir uns wieder sehen?"

"Ja irgendwann"sagte Nami,"versprochen"setzte sie noch dazu als sie Sakuras flehenden Blick sah.

"Wie werde ich dich wiedererkennen?"

"Keine Angst, du wirst mich erkennen, aber wenn nicht...hmmmm...dann werde ich dir folgende Frage stellen:Wie weit gehst du für einen Freund?"

"Und wie muss ich antworten?"

"Mit der Wahrheit" gab Nami als schlichte Antwort.

"Du wirst es dann schon wissen.Und jetzt geh deine eltern machen sich bestimmt schon sorgen um dich."

Sakura wusste das sie recht hatte, schenkte Nami noch ein Lächeln und rannte los.

Sie war kurz vor ihrem Haus als ihr einviel>Verdammt ich hane vergessen mich zu entschuldigen!< Sie wollte auch gerade noch umdrehen als ihre Mutter die Tür aufmachte und sie freudig in den Arm nahm.
 


 

Sakura schlug die Augen auf>Immer derselbe Traum.<und wäre auch schon fast vor Schreck gestorben.

"Sasuke, sag mal willst du mich umbringen?Ich hätte vor Schock beinahe einen Herzinfakt bekommen!"keuchte sie.

"Tzz.Ich wollte dich bloß wecken, du bist jetzt mit der Wache dran."sagte er mit seiner monotonen Stimmen und verscgwand auch schon wieder im anderen Zelt.

Sakura lief aus dem Zelt hinausund verfluchte sich innerlich, dass sie doch tatsächlich gerade IHREN Sasuke angemotzt hatte, während sie ans Lagerfeuer saß.
 

Nach 2Stunden in denen sie ins Feuer gestarrt hatte, weckte sie Naruto und verschwand wieder in ihrem Zelt.Sie war total inGedanken>Ich konnte mich immernoch nicht bei ihr bedanken und begegnet bin ich ihr auch nicht mehr dabei hatte sie es doch versprochen.<
 

Am Morgen wurde sie durch einen lauten Streit zwischen Sasuke und Naruto geweckt. Sie machte sich fertig und ging zu den anderen.Sasuke lehnte lässig gegen einen Baum und machte ein Gesicht wie 3Tage Regenwetter und Naruto saß auf dem Boden und hatte eine große Beule auf dem Kopf.

sie packten nach einer weile zusammen und liefen weiter durch den Wald.>Bäume, Bäume,Bäume man ey das ist so laaaangweilig, ich brauche mal Abwechslung, echt jetzt!!!<
 

Es war später Nachmittag und das Team machte gerade eine Pause, als sie ein Knacken hörten.

Alle machten sich kampfbereit , es konnte ja sonst was dort im Gebüsch hocken.

Naruto war schon völlig aus dem Häuschen:"Sensei Kakashi, wer meien sie ist dort, müssen wir kämpfen?" fragte Naruto mit so viel unterdrückter Freude. dass man nur den Kopf schütteln konnte."Ich weiß es nicht Naruto und jetzt sei still!"

>Menno<

Sasuke hatte sich mal wieder lässig gegen einen Baustamm gelehnt und Sakura stand neben Naruto und versuchte angestrengt etwas zu sehen.

Da war es wieder dieses Knacken eindeutig Schritte, die sich eien Weg durch das Unterholz suchten.

Und dann passierte es eine Person eingehüllt in einen langen braunen Mantelund die Kapuze ins Gesicht gezogen stand vor ihnen.Der Mantel war an manchen Stellen mit blut getränkt und insgesamt machte die Gestalt keinen sehr positiven Eindruck.

"Wer bist du?" verlangte Kakashi zu wissen.Die Person drehte ihren Kopf kurz zu Kakashi doch anscheinend fand sie diesen nicht sonderlich interssant denn nun fiksierte sie sich auf Sakura, Sakura welche etwas zusammenzuckte ermahnte sich in Gedanken>Nein, zeig keine Schwäche Sakura.Du bist stark.< das zittern hörte auf und nun sah sie der Person in die Augen oder dort hin wo sie sie vermutete.
 

Die Person machte einen Schritt nach vorne ohne dabei Sakura aus den Augen zu lassen. Sasuke war nun auch aufmerksam geworden und es herrschte Anspannung in der Luft als die zu sakura sprach:"Wie weit gehst du für einen Freund?"

Nami

Sakura riss erschrocken die Augen auf, hatte sie das gerade richtig gehört?>Das..das ist doch nicht etwa?Nein das kann doch nicht, oder<

Sakura war wie erstarrt. sie wollte gar nicht wissen wie dämlich ihr Gesichtsausdruck gerade war.

Doch dann fiel ihr etwas anderes ein>Halt!Zurückspulen und auf Standbild...BLUTVERSCHMIERTER MANTEL?<Ihrem erschrockenen Gesichtsuasdruck wich nun ein besorgter.

"Was ist passiert?" fragte sie und man konnte die Besorgnis in ihrer Stimme hören.

"Du hast meine Frage nicht beantwortet.Wie weit gehst du für einen Freund?"

"Ich würde bis ans Ende der Welt gehen!"Die Person unter dem Mantel nickte und gab sich damit zufrieden.
 

"Ähm...Sakura würdest du uns netter weise erklären, wer das ist?" fragte Kakashi, der bis jetzt nur daneben gestanden hatte. Etwas irritiert schaute Sakura zu ihrem Sensei und dann wieder zu der Person die immernoch den Mantel trug, wobei sich ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht zauberte.

"Das ist Nami... eine alte Freundin von mir." sagte Sakura denn wenn sie ehrlich war wusste sie selber ja nicht sonderlich viel über Nami.

Kakashi wusste nicht so recht was er tun sollte, denn er wusste das Sakura ihm nicht mehr sagen würde also holte er sein buch heraus und las darin.Naruto schaute nur die ganze Zeit zwischen Nami und Sakura hin und her und Sasuke schaute mit desinteressiertem Blick auf Sakura.
 

Nun standen also fünf Personen mitten im Wald herum, wobei bier sich gegenseitig anstarrten und einer ein nicht gerade jugendfreies Buch las.
 

Dann fing Sakura wieder an zu reden:"Also Nami würdest du mir jetzt sagen warum du voller Blut bist?"Durch diesen Satz lang nun doch tatsächlich alle Aufmerksamkeit auf Nami.

>Mist jetzt komm ich wohl nicht mehr um eine Antwort rum und gehen kann ich ja jetzt auch nicht so einfach.<

Schließlich nahm Nami ihre Kapuze ab und zum Vorschein kamen lange weiße Haare und dunkle Augen.Sakura sah in die Seelenspiegel ihrer Freundin und dort sah sie verschiedene Gefühle zum einem Freude und zum anderen Schmerz?

Nami lächelte Sakura sanft an und als Antwort auf Sakuras Frage zog sie den Mantel aus und was Sakura dort sah verschlug ihr die Sprache.Auf Namis ganzem Körper waren tiefe wunden.
 

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Ich weiß das kapi war nicht sehr lang aber ich hatte nicht sehr viel Zeit,Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen ud hinterlasst bitt ein paar kommis!!!!

Dornröschen

also erstmal sorry das es so lang gedauert hat.wem ein titel einfällt sagts mir bitte denn mir ist beim besten willen keiner eingefallen.viel spaß beim lesen!!!
 

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Sakura fragte sich, wie Nami mit so vielen und vor allem tiefen Wunden überhaupt noch stehen konnte.Und nicht nur sie starrte Nami fassungslos an sondern auch Kakashi, naruto und Sasuke.

"Was ist passiert Nami?"

"Das ist nicht wichtig Sakura aber könntest du vielleicht meine Wunden heilen?Es tut doch ein bisschen weh."

"Oh natürlich."antwortete Sakura schnell, auch wenn sie sich fragte woher Nami wusste,dass sie Medicnin war.Aber diese Frage verdrängte und lief zu Nami.Sie begutachtete alle Wunden, bis sie zu dem Entschluss kam ,dass die Wunde am Bauch wohl die schlimmste war ,denn diese blutete stark und das Fleisch sah auch verbrannt aus, also musste das durch ein Jutsu passiert sein.Sie fing also an dieser Wunde zu heilen, wobei sie mehr Chakra brauchte als sie erwartet hätte.

Nach einer weile hatte sie kein Chakra mehr übrig.

"Ich kann nicht alle deine Wunden heilen aber du müsstest außer Lebensgefahr sein.Du solltest jetzt ein bisschen schlafen."

"Danke Sakura."sagte Nami denn sie war tatsächlich müde.

"Ich denke wir sollten dich mit nach Konoha nehmen, damit Tsunade dich untersuchen kann."meinte Kakashi.

Alle stimmten zu, auch wenn Nami dafür wenig Begeisterung zeigte. Da Nami auf Sakuras Anweisung hin schlafen musste, trug Kakashi sie aufdem Rücken.
 

Es war Abend und Team7 und NAmi, die immernoch von Kakashi getragen wurde,waren kurz vor Konoha.

"Mann ey, ich freu mich schon total auf Ramen, echt jetzt!" schrie Naruto, womit er sich eine Kopfnuss von Sakura einhandelte, mit der Begründung, dass er mit seinem Geschrei noch Nami aufwecken würde.

Kakasshi merkte plötzlich, wie sich etwas auf seinem Rücken bewegte und sah nach hinten und dort sah er das süßeste was er jeh in seinem Leben gesehen hatte.Nami war gerade dabei aufzuwachen, ihre Haare waren zerzaust vom wind und ihre müden Augen waren nur hlab offen.Sie sah einfach zum knuddeln aus.

"Na endlich wach Dornröschen?"fragte er.

Sie lächelte"Aber natürlich mein Prinz."gab sie zurück.Sie konnte ein kleines Lächeln unter Kakashis Maske erkennen>wenn er lächelt sieht er echt niedlich aus<dachte sie.

Nun hatte auch Sakura bemerkt, dass Nami wach war.

"Wie gehts dir NAmi?"

"Dank dir besser."

"Solange du ihn Konoha bist kannst du bei mir schlafen, wenn du willst."

"Klar wenn das keine Umstände macht."

Sakura lachte"Du machst doch keine Umstände."

Und so sprangen sie weiter, doch plötzlich,...
 

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Ja ja ich weiß ist schon wieder total kurz aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.schreibt kommis!!!!!!!!!!BITTE!!!!!!!

Angriff

.“ Sagte Plötzlich umkreisten 10 Otonins die kleine Gruppe. Ein Otonin der rechts von Kakashi stand zeigte auf Nami und sagte:“Gebt uns das Mädchen!“

Die Konohanins schauten verwirrt zu Nami.

„Was wollt ihr von ihr?“ fragte Kakashi.

„Das geht euch nichts an.“ Meinte der Otonin, der anscheinend der Anführer der Gruppe war.

„Entweder ihr gebt sie uns freiwillig oder wir holen sie uns mit Gewalt.“

„Na dann haben wir wohl keine andere Wahl.“sagte Kakashi und die 4Konohanins machten sich bereit zum kämpfen, wobei Kakashi erst Nami absetzten musste.

Nami stellte sich hin und lehnte sich gegen einen Baum um alles besser zu sehen und wenn nötig sich auch verteidigen zu können.
 

Jeweils zwei Otonins stürzten sich auf Naruto, Sasuke und Sakura, dreistürzten sich auf Kakashi.

Die 4Konohanins waren voll auf damit beschäftigt sich zu verteidigen und merkten nicht, dass der Anführer der Otonins sich in Richtung Nami begab.
 

Nami lehnte gegen den Baum als sie plötzlich ein Kunai auf sich zurasen sah. Sie schrie auf und duckte sich um nicht vom Kunai getroffen zu werden. Dadurch bemerkten auch die anderen, dass Nami in Gefahr war, denn durch ihre Verletzungen war es schon schwer genug für sie zu laufen. Sie versuchten zu ihr zu kommen aber die Otonins versperrten ihnen den Weg.

„Komm schon Kleine geh freiwillig mit uns.“ Meinte der Otonin vor ihr.

„Nein.Lieber sterbe ich.“ Sagte Nami mit fester Stimme.

„Ich würde deinen Wunsch gerne erfüllen aber Orochimaru will dich lebend.“damit sprang er auf sie zu.Nami sprang schnell auf die Seite und warf ein Kunai nach ihm aber er wehrte es ab und verschwand plötzlich.

>Wo ist er?< dachte Nami>Verdammt die Wunden schmerzen immer noch höllisch!<

Der Otonin tauchte plötzlich hinter ihr auf aber bevor er sie schlagen konnte, drehte sich Nami um und trat ihm in den Bauch,wodurch er in die Knie ging. Er atmete schwer.Er hätte nicht gedacht, dass sie noch so schnell ist.

Auch Nami ging es nicht besser aber sie zeigte es nicht.Der Otonin rapelte sich wieder auf, er konnte sich doch nicht von einem Mädchen besiegen lassen.Auch Nami hatte ähnliche Gedanken nur das sie sich nicht von einem Ninja aus Otogakure besiegen lassen wollte.
 

Die 4Konohanins hatten nun ihre Gegner ausgeschaltet.

„Brauchst du Hilfe Nami?“ fragte Sakura und etwas Angst war in ihrer Stimme zu hören.

„Ich bezweifle es.“gab Nami zurück und lächelte frech.

Der Otonin fand das gar nicht lustig und warf 5Kunais nach Nami. 4Kunais konnte sie ausweichen aber das 5. blieb tief in ihrer Schulter stecken.Es blutete stark.Nun war Nami sauer. Sie riss sich das Kunai aus der Schulter und verschwand, wie der Otonin auch schon. Bloß tauchte sie vor ihm auf und da er dies nicht erwartet hatte konnte er sich nicht verteidigen und Nami schnitt ihm mit seinem eigenen Kunai die Kehle auf. Er sackte zusammen und blieb auf dem Boden liegen.Er war tot.
 

Nami ging auf die Knie, die Attacke hatte sie mehr Energie gekostet als sie gedacht hätte und die Wunde an ihrer Schulter machte ihr auch zu schaffen.

Sakura sprang zu Nami.

„Wir müssen dich sofort zu Tsunade bringen.Ich habe im Kampf zu viel Chakra verbraucht und kann dich nicht mehr heilen.“

Nami bekam das alles nicht mehr mit denn in diesem Moment fiel sie vor Erschöpfung in Ohnmacht.Sie kippte nach vorne aber Sakura konnte sie noch auffangen, sie blickte Nami besorgt an. Nami hatte wirklich schlimme Wunden, auch wenn sie die lebensbedrohlichen geheilt hatte, war Nami immer noch in Gefahr.

„Wir sollten uns beeilen SakuraKaklashi und nahm Nami wieder auf seinen Rücken.

Wieso?

Nami öffnete langsam ihre Augen, schloss sie allerdings sofort wieder als ihr grelles Licht entgegenstrahlte. Nach einer Weile öffnete sie dann doch die Augen.>Wo bin ich?< fragte sie sich in Gedanken. Alles war weiß und da wusste sie es auch schon. Sie war in irgendeinem Krankenzimmer. Anscheinend war sie nach dem Angriff der Otonins zusammengebrochen.

Ein paar Minuten später kam eine Krankenschwester in ihr Zimmer.

„Oh sie sind ja schon wach.“ Meinte diese,“Könnten sie mir ihren Namen verraten?“

„Nein.“ Meinte Nami schlicht.Was ging es diese Krankenschwester an wie sie hieß?

„Heißt das sie wissen ihn nicht?“

„Nein ,das heißt ich will es ihnen nicht sagen.“ Sagte Nami kühl.

Die Krankenschwester zuckte kurz zusammen.

„Wann kann ich gehen?“ fragte Nami

„Ähm…da sie wach sind und es ihnen anscheinend gut geht, können sie eigentlich sofort gehen.“

„Gut. Noch eine Frage, wissen sie wo Sakura Haruno ist?“

„Oh ahm ja. Sie müsste gerade bei der Hokage sein, wieso?“

„Geht sie nichts an.“ Meinte Nami, stand auf und ging aus dem Zimmer. Die Krankenschwester sah ihr nur verwirrt hinterher.
 


 

Team7 war gerade im Büro der Hokagenum von der Mission zu berichten.

„Also ist alles glatt gelaufen?“ fragte Tsunade schon leicht wütend, da ihr Naruto mächtig auf die Nerven ging.

„Ja.“ Sagte Kakashi.

„Ähm Tsunade-sensei, was wird jetzt aus Nami?“ fragte Sakura vorsichtig.

„Ich weiß nicht, zuerst solltest du uns erzählen, woher du sie kennst.“ Sagte Tsunade nun wieder ernst.

„Ähm. Also-„ Sakura wurde in diesem Augenblick unterbrochen, da die Tür vom Büro aufgeschmissen wurde und laut an die Wand klatschte.Die Person, die das angerichtet hatte lief ganz ruhig auf die Hokage zu.

„Nami!“ kam es überrascht von Sakura.

Nami sah zu Sakura.

„Ich habe dich gesucht.“ Meinte sie lächelnd.

„Hast wohl noch nie etwas von anklopfen gehört.“meinte Sasuke.

„Gehört,ja. Aber ich empfand es schon immer als überflüssig.“

Sakura musste kichern, worauf sie einen kühlen Blick von Sasuke abbekam, der sie sofort stoppen lies.

„Freut mich sie kennen zu lernen.“ Sagte Nami zu Tsunade.

„Ebenfalls.“ Meinte Tsunade leicht verwirrt.

„Sakura du wolltest uns gerad erzählen, wie du Nami kennen gelernt hast.“sagte Kakashi auffordernd.

„Oh ja das war lustig!“ gab Nami vergnügt von sich und schaute erwartungsvoll zu Sakura.

„Also…“Sakura erzählte alles so genau sie es noch wusste.

„Und dann bin ich wieder nach Hause gerannt.“endete sie.4Leute starrten sie ungläubig an.Nami soll mit 9Jahren schon einen Haufen Nukenins platt gemacht haben? Das war unglaublich.

Tsunade fasste sich als erste wieder.

„Nami warum waren die Otonins hinter dir her?“ fragte sie

„Ich nehme an, weil Orochimaru es ihnen befohlen hat.“sagte Nami.

„Ja.“sagte Tsunade genervt,“ABER WARUM?“

„Also na ja ich war eine Gefangene bei ihm und als die Wachen mal nicht aufgepasst haben, bin ich abgehauen und das hat ihm gar nicht gefallen.“ Meinte sie als wäre es das normalste der Welt.

„Hm.“ Gab Tsunade von sich.Irgendwie war das ja schon einleuchend.

„Und was hast du jetzt vor?“ fragte Tsunade.

„Keine Ahnung.“sagte Nami wahrheitsgemäß.

„Kannst du wieder in dein Heimatdorf zurück?“

„Nein.“

„Wieso?“

„Ich bin eine Nukenin.“

Alle starrten fassungslos zu Nami, bis auf Tsunade, die Nami weiter ausfragte.

„Wieso bist du eine Nukenin?“

„Weil ich Sakura geholfen habe.“

„Das verstehe ich nicht.“sagte Sakura.

„Ganz einfach ich komme aus Kirigakure und Kirigakure ist bekanntlich mit Konohagakure verfeindet (bei mir zumindest) und als ich dir damals geholfen habe, machte ich mich damit selbst zur Nukenin.“

„Du warst mit 9Jahren Nukenin, wegen mir?“ fragte Sakura fassungslos und den Tränen nahe.

„Ja aber das macht nix Sakura.Das ist nicht deine Schuld, ich habe selber entschieden dir zu helfen.“

Sakura schien davon noch nicht so ganz überzeugt zu sein. Sie musste das doch irgendwie wieder gut machen und da fiel es ihr ein. Das war DIE Idee.

„Tsunade?“ fragte Sakura

„Ja.“

„Kann Nami nicht in Konoha bleiben?Sie kann ja bei mir wohnen.“ Fragte Sakura mit einem Hundeblick.
 

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KOMMIS!!!! sonst schreib ich nicht weiter!!!!

Namis Gedanken

Nami starrte Sakura perplex an. Hatte sie das gerade richtig verstanden? Sakura wollte, dass eine Nukenin bei ihr wohnt und in Konoha lebt? Verrückt!

„Sakura, sie ist eine Nukenin!“ sagte Tsunade nicht minder verwirrt.

„Ja aber doch nur, weil sie mir geholfen hat. Wenn du sie aufnimmst ist sie keine mehr. Sie könnte auch als Ninja arbeiten. Sie ist wirklich stark, nicht wahr Nami?“

„Naja ich bin nicht schlecht.“

„Nicht schlecht? Du bist spitze!“ meinte Sakura, sie sah bettelnd zu Tsunade.

„Naruto, Sasuke ,Kakashi ihr könnt gehen ich werde den Rest mit den Mädchen allein besprechen.“ Sagte Tsunade.

Naruto, Sasuke und Kakashi verließen den Raum.

„Nami willst du denn überhaupt hier bleiben?“ fragte Tsunade.

„Ja.“

Tsunade überlegte. Einerseits war es ja nicht schlecht eine neue starke Kunoichi (schreibt man das so?) zu haben aber andererseits wusste sie nichts über Nami.

„Hmmmm.Wir machen es so Nami. Du kannst hier leben aber erlaubst du dir nur den kleinsten Fehltritt fliegst du raus, klar?“

„Ja.“

Sakura strahlte übers ganze Gesicht und umarmte Tsunade als Dank, Tsunade musste lächeln.

„Ach und Nami voerst wirst du zu Team7 gehören, bis ich weiß wie stark du bist. Du bekommst eine eigene Wohnung.Shizne wird dir den Schlüssel geben.“

Nami nickte „Verstanden.“

Damit gingen sie und Sakura, die sich wieder von Tsunade gelöst hatte aus dem Büro, wo schon Shizune wartete und Nami einen Schlüssel in die Hand drückte und dann mit einem Haufen Sakeflaschen in Tsunades Büro verschwand.

>Das ging aber schnell.< dachte Nami.

„Los, lass uns z deiner Wohnung gehen Nami-chan!“

Nami lächelte.Seit wann nannte sie Sakura Nami-chan?
 


 

Als sie an Namis Wohnung ankamen bemerkte Sakura, dass ihre gleich daneben war.

„Das ist klasse, dann kann ich dich immer zum Training abholen.“ Grinste Sakura.

„Eigentlich wollte ich mit dir deine neue Wohnung anschauen aber ich muss im Krankenhaus helfen,,,aber ich hol dich dann morgen um 7 Uhr zum Training ab, okay?“

Nami nickte und damit verschwnd Sakura.
 

Nami schloss ihre Wohnungstür auf und trat ein. Den ersen Raum den sie sah war die Küche, die auch als Esszimmer diente. Der Raum war klein aber gemütlich. Sie ging in den Flur und lief zum Wohnzimmer, indem sie ein gemütlich aussehendes Sofa entdeckte auf das sie sich sofort setzte.

>Was mache ich nur hier? Ich belüge Sakura obwohl sie mir die ganze Zeit hilft und bringe sie auch noch in Gefahr! Wenn Orochimaru herausfindet, dass ich hier bin wird er sofort kommen und jeden umbringen, der ihm über den Weg läuft. Verdammt! Ich darf nicht lange hier bleiben. Je länger ich hier bleiben umso schwerer wird es wieder zu gehen und umso mehr bringe ich alle in Gefahr.<

Nami stand auf und ging zum Fenster. Sie sah ein paar Kinder auf der Straße spielen. Ihre Augen wurden leer und ein trauriges Lächeln lag auf ihren Lippen.

>Die Kinder haben es gut. Frei von Sorgen und Problemen. Ich wünschte ich hätte auch so eine Kindheit gehabt.<

Sie drehte sich vom Fenster weg und lief zurück in die Küche, wo sie sich einen Kaffee machte und sich an den kleinen Tisch setzte, der in der Ecke stand. Sie trank langsam. Die Wärme tat ihr gut. Koffein war doch immer wieder belebend. Nachdem sie ausgetrunken hatte kundschaftete sie die restliche Wohnundg aus, was nicht sehr lange dauerte, da es nur noch zwei Zimmer waren. Das Schlafzimmer und das Badezimmer.

Im Badezimmer blieb sie stehen und schaute sich im Spiegel, der über dem Waschbecken hing an.

>Ich würde Sakura ja gerne die Wahrheit erzählen aber wenn sie wüsste wer ich bin würde sie mich hassen.<
 


 

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So das wars auch schon wieder! Ich will mindestens 5 Kommis sonst schreib ich nicht weiter!!!

Die Erkenntnis

Nami saß in der Küche und trank einen Kaffee, sie war richtig süchtig nach dem Zeug, ohne Kaffee war sie morgens einfach unbrauchbar. Sakura würde bald kommen um sie zum Training abzuholen. Sie war wirklich gespannt darauf, wie stark Sakura geworden war, sie wusste zwar schon, dass Sakura eine geniale Medicnin war aber wie sie im Kampf war wusste sie noch nicht.

Sie musste an ihre erste Begegnung denken. Damals war Sakura noch ein kleines ängsliches Mädchen gewesen. Sie waren so unterschiedlich gewesen und doch hatte sie schon damals etwas verbunden. Sie wurden Freundinnen.

Es klopfte an der Tür und Nami machte auf.

„Morgen Sakura.“

„Morgen Nami-chan, komm gehen wir zum Training, Sasuke und Narute sind bestimmt schon da.“

So gingen sie zum Trainingsplatz von Team 7.

Dort standen wie schon erwartet Naruto und Sasuke.

„Guten Morgen Naruto! Guten Morgen sasuke-kun!“ lächelte Sakura.

Von Naruto kam sofort ein „Morgen Sakura- chan und Nami!“, von Saskue kam nur ein „hn“, was wahrscheinlich ein Zeichen oder Signal dafür sein sollte, dass er sie bemerkt hatte. Nami lächelte nur.

Nach einer halben Stunde warten war Kakashi immer noch nicht da.

„He Saku ist der immer so unpünktlich?“

„Ja leider.“ Stöhnte Sakura genervt, „aber so ist er nun mal.“

„Jeder hat so seine Macken.“ Kommentierte Nami, worauf Sakura lachen musste.

Plötzlich hörten die beiden eine Stimme.

„HEY BREITSTIRN WAS LACHST DU SO?“

Sakura drehte sich in die richtung, von der die Stimme kam.

„Ino.“ Zischte sie. Nami schaute nur verwirrt zwischen Sakura und Ino hin und her.

„Hast du ne neue Freundin gefunden oder was?“ fragte Ino abwertend und zeigte auf Nami.

Sakura wollte gerade eine passende Antwort geben als Nami sie ansprach.

„Sag mal Saku, wer ist denn die blonde Zickenbarbie ?“

Sakura lachte los:“ Zickenbarbie…der ist gut…!“

Nami musste auch lachen.

„Heeee was lachst du so du blöde alte Frau?“ fragte Ino Nami.

„Alte Frau?“

„JA weiße Haare! Das haben doch nur alte Frauen!“

„Immer noch besser als blond und blauäugig.“ Meinte Nami nur gleichgültig.

„WAS?! Du passt echt super zu Breitstirn. Ihr seid beide dumm und hässlich!“ und damit rannte Ino davon.

„Ich mag sie nicht.“ Meinte Nami.

„Ich auch nicht.“sagte Sakura.

„Wen mögt ihr nicht?“

Sakura drehte sich erschrocken um.

„Sensei! Mein Gott haben sie mich erschreckt!“

„Entschuldigung Sakura.“

Sakura grummelte nur etwas unverständiches vor sich hin. Jetzt kamen auch Sasuke und Naruto zu den anderen.

NAmi schaute aus dem Augenwinkel zu Sakura. Sakura war ihre einzige wirkliche Freundin. Sie vertraute ihr blind. Sie würde sie sogar mit ihrem Leben beschützen, wenn es nötig wäre. Und sie wusste auch das Sakura ihr genauso vertraute und deshalb wollte und konnte sie Sakura nicht anlügen. Sie musste ihr die Wahrheit erzählen.
 

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Soooo das wars, da es ja nur 4 statt 5 Kommis bei letzten kappi waren hör ich jetzt hier auf.Aber dieses mal will ich wirklich 5 kommis!!!!!

Bitte hass mich nicht

Das Training verlief wie immer. Erst ein paar einfache Aufwärmübungen und dann ein paar Übungskämpfe, die alle meistens unentschieden ausgingen. Nami hatte sich vorgenommen, Sakura nach dem Training abzufangen um mit ihr zu reden.

Nach zwei Stunden beendete Kakashi das Training, da er angeblich noch etwas vor hatte, „So das wars für heute morgen machen wir hier weiter.“ Er winkte noch kurz und verschwand dann. Sasuke verschwand dann auch sofort ohne etwas zu sagen aber wer hätte das auch anders erwartet? Naruto verabschiedete sich kurz von Nami und Sakura und rannte dann Richtung Dorf und brüllte „RAMEN!“ vor sich hin.

Nami sah zu Sakura:“ Sakura kann ich mit dir reden?“

„Äh…ja.“ Sagte Sakura unsicher über die ernste Stimme ihrer Freundin, „sollen wir einen Spaziergang machen?“

Nami nickte und so liefen die beiden in den Wald und einen Feldweg entlang.

„Also Sakura, hör bitte zu und unterbrich mich nicht, okay?“

„Ja, klar!“

Nami schloss kurz die Augen und öffnete sie wieder und schaute Sakura in die Augen.

„OK. Wie soll ich es erklären? Ich war nicht ganz ehrlich bei dem Grund warum Orochimaru mich gefangen gehalten hat. Naja irgendwie war ich auch keine Gefangene…also doch schon. Versteh mich bitte nicht falsch. Er hat mich gezwungen dort zu sein und hat mich gefoltert wie die Gefangenen dort…aber ich war nicht in einer Zelle. Das meinte ich damit. Zumindest war ich nicht in einer Zelle , mit Eisengittern, meine Zelle hieß Otogakure. Er hatte meine Mutter und damit hat er mich erpresst. Wenn ich abgehauen wäre , hätte er sie umgebracht.“ Nami atmete kurz tief durch, „ Auf jeden Fall hat er mich trainiert, weil er dachte ich würde immer bei ihm bleiben und für ihn dienen, wie ein kleiner Schoßhund. Durch das Training wurde ich um einiges stärker und erlernte auch diese ganzen Schlagenjutsus. Aber dann habe ich erfahren, dass Orochimaru meine Mutter schon lange umgebracht hatte und ich beschloss zu fliehen-„

„Ja aber das ist doch nicht schlimm. Ich meine es ist schon schlimm, dass er deine Mutter umgebracht hat aber du hast doch nicht extrem gelogen.“

„Ich war ja auch noch nicht ganz fertig Sakura. Also der Grund WARUM er mich `gefangen gehalten` hat und warum er mich auch wieder haben will ist….also ich…bin seine Tochter.“

Nami senkte ihren Blick. Sie wollten nicht sehen, wie Sakura darauf reagieren würde. Sakura starrte Nami mit aufgerissenen Augen an.

„Was? Aber du bist doch nicht auf seiner Seite ,oder? Du bist doch nicht böse?“

„Nein! Ich bin nicht böse. Bitte hass mich nicht Sakura. Ich hatte bis dahin nie etwas mit ihm zu tun. Ich sehe ihn nicht als meinen Vater sondern nur als den Mörder meiner Mutter.“ Sagte Nami zitternt.

Plötzlich spürte sie zwei schlanke Arme ,die sich um ihren Körper schlangen.

„Sakura.“ Flüsterte sie.

„Ich könnte dich nie hassen Nami-chan. Du bist meine beste Freundin.“

Nami weinte leise, „Danke.“
 

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Ich weiß das kappi war ziemlich kurz aber wenn das solange dauert mit den 5 kommis…ich verspreche aber wenn ihr es dieses mal schneller mit den 5 kommis schafft oder sogar mehr schreibt dann wird das nächste kappi auch länger. Also kommis schreiben!!!!!

Zusatzkapitel: Bruchstück der Vergangenheit

Ein 10-jähriges Mädchen rennt durch den Wald. Ihre Haare sind weiß, lang und blutverschmiert, ihre Klamotten zerrissen und verdreckt. Blut läuft langsam ihren Arm hinunter und landet lautlos auf dem Boden. Sie atmet schwer. Hinter sich hört sie schon die Männer, die hinter ihr her sind. Sie beschleunigt ihr Tempo. Warum taten diese Menschen das? Sie hatten ihnen nichts getan aber trotzdem wollten sie sie umbringen. Sie wollten ihr ihr Leben nehmen. Das einzige was ihr noch übrig geblieben war aber das würde sie nicht zulassen. Nur weil sie eine Nukenin war hieß das nicht, dass sie nicht das Recht hatte zu leben. Sie hatte nie etwas böses getan. Sie war noch ein Kind und doch wurde sie gehasst, gehasst von Menschen, die sie nicht kannten, die nicht wussten warum sie eine Nukenin war. Warum hasst Gott sie so sehr? War sie doch böse gewesen? Hatte sie etwas schlechtes getan ohne es bemerkt zu haben? Hatte sie es verdient von einer Meute Männer verfolgt zu werden?

Hatte sie es?

Sie entdeckte eine kleine schäbige Holzhütte und versteckte sich darin. Eine hohe Staubschicht lag auf den Möbeln und dem Boden. Die Decke war voll mit Spinnenweben. An manchen Stellen wuchs sogar Moos an den Wänden. Sie setzte sich in eine Ecke auf dem Boden, zog ihre Beine an ihren Körper, schlang ihre Arme um die Beine und legte ihren Kopf auf die Knie.

Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Ihr Kopf schnellte nach oben und sie schaute sich um. Sie erblickte ein kleines Kätzchen, dass einen Meter entfernt von ihr auf dem Boden saß und sie anblickte. Sie streckte ihre Hand nach dem Kätzchen aus. Erst wich es zurück aber dann kam es langsam näher. Sie kraulte es zwischen den Ohren, nachdem es sich neben sie gelegt hatte. Sie lächelte. Das Kätzchen war wie sie…allein. Allein und ungeliebt. Niemand war da, der sich um es kümmerte. Doch jetzt war sie da und sie würde sich um das kleine Kätzchen, dass so genüsslich schnurrte kümmern. Sie wusste wie hart das Leben war und wie lang es sein konnte, wenn man alleine war.

Sie schrak auf. Die Tür wurde aufgebrochen und fünf Männer traten ein. Sie sprang auf. Sie würde sich nicht einfach umbringen lassen. Sie würde sich wehren, auch wenn das nur ihren Tod hinaus zögerte.

Ein Mann trat vor und schlug ihr mitten ins Gesicht, sodass sie nach hinten auf den Boden fiel und auf dem Rücken lag. Sie verzog schmerzhaft das Gesicht. Normalerweise hätte sich sich locker wehren können aber eine Woche ohne Essen und Schlaf hatte ihrem Körper die Kraft geraubt.

Sie schaute dem Mann, der sie geschlagen hatte ins Gesicht. Er lächelte und holte ein Kunai aus seiner Jacke. Er warf es in die Richtung ihres Herzen. Sie konnte sich nicht bewegen. Plötzlich spürte sie, wie etwas auf sie sprang und sich schützend auf ihren Brustkorb legte. Keine Sekunde später wurde das Kätzchen von einem Kunai durchbohrt. Das Mädchen schaute fassungslos auf das tote Kätzchen, dass auf ihr lag, dann wurde ihr Blick wütend und sie starrte den Mann vor sich an. Er lächelte immer noch. Aber nicht mehr lange. Das letzte was die Männer sahen, bevor sie starben waren schwarze Federn.
 

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So das war mal ein kleiner Einblick in Namis Vergangenheit. Ich hoffe ich bekomme viele Kommis!!!! Seit bitte nicht so schreibfaul und lasst nicht immer die anderen die Kommis schreiben…

Entscheidung

Nami saß neben Sakura auf einer Bank. Sie waren im Park. Es war eine Woche her, seit sie Sakura die Wahrheit erzählt hatte. Eine Woche in der viel passiert war. Sakura hatte Nami dazu überredet Tsunade die Wahrheit zu sagen. Das war nicht leicht gewesen aber durch Sakuras Unterstützung hatte sie es schlussendlich doch noch geschafft.

Tsunade war erst geschockt gewesen aber zeigte schnell Verständnis und schließlich konnte Nami ja nichts dafür, dass sie Orochimaruss Tochter war. Tsunade hatte gemeint, sie würde aufpassen und vielleicht könne sie auch herausfinden, ob Orochimaru Nami immer noch suchte. Nami hoffte das sehr.
 

Namie seufzte, was Sakuras Aufmerksamkeit auf sie lenkte. In der letzten Woche wurden sie zu besten Freundinnen, nein eher wie Schwestern, die sich alles erzählten, merkten, wenn es dem anderen nicht so gut ging und sich gegenseitig bei allem unterstützen.

„Was ist los?“ fragte Sakura und schaute dabei zu Nami, die aber den Kopf weggedreht hatte.

„Nichts.“ Log Nami und hasste sich auch schon dafür. Wie sollte sie Sakura denn bitte sagen, dass sie gehen musste, weil Orochimaru nie ruhen würde, bis er sie wieder bei sich hatte und solange sie hier war, war Sakura in ständiger Gefahr.

„Sag mir schon was los ist! Ich seh dir doch an, dass dich etwas beschäftigt.“drängte Sakura. Nami schüttelte nur den Kopf, manchmal konnte Sakura wirklich stur sein.

„Es wird schon langsam dunkel. Wir sollten nach Hause. Deine Eltern warten bestimmt schon auf dich.“ Sagte Nami leise. Sakura nickte ergebend und stand auf, dicht gefolgt von Nami.
 

Sakura und Nami liefen durch die mittlerweile dunklen Straßen von Konoha. Hier und da hörte man mal einen Vogel zwitschern oder den Wind, der durch die Baumkronen wehte aber sonst war alles ruhig, bis auf die Schritte der zwei Mädchen.

Sie kamen an Sakuras Haus an.

„Bis morgen.“lächelte Sakura und umarmte Nami zum Abschied.

„Ja, bis morgen.“
 

Nami ging zu ihrer Wohnung und ging hinein. Sie seufzte schwer, als sie die Tür schloss. „Das geht nicht gut.“ Murmelte sie vor sich hin. Und trat in die Küche ein und setzte sich an den kleinen Tisch.>Wie soll es auch gut gehen? Mein `Vater`sucht mich überall und ich verstecke mich hier in Konoha und bringe alle in Gefahr! Aber was soll ich tun?< sie schlug frustriert auf die Tischplatte. Das konnte doch nicht wahr sein!
 

Sie stand auf und schleppte sie mühevoll ins Bad. Sie wusste nicht warum sie so müde war. Sie hatte heute weder trainiert noch etwas anderes anstrengendes gemacht, vielleicht verursachten ihre vielen Sorgen die Müdigkeit. Sie wusste es nicht. Sie erreichte das Bad und schaute in den Spiegel. Ihr Gesicht kam ihr eigenartig fremd vor, sie wusste nicht warum aber wenn sie sich selbst in die Augen sah, sah sie weder Wärme noch Lebensfreude darin. Fiel das bloß ihr auf oder sahen auch andere Menschen in ihren Augen nur Kälte und Hass? Wurde sie ihrem Vater so ähnlich?

Sie schaute angewidert in den Spiegel. Wahrscheinlich war es normal, dass man nach so vielen Jahren der Folter die Gefühle verlor oder sie vergaß um nicht zu angreifbar zu sein.
 

Sie musste etwas tun. Etwas, was sie schon längst hätte tun müssen. Mit entschlossener Miene drehte sie sich vom Spiegel weg und lief zügig in ihr Schlafzimmer. Sie packte die nötigsten Sachen in einen Rucksack, zog ihre Kampfkleidung an und schnappte sich noch ihre Waffen. Sie schaute sich noch kurz um, um sicher zu gehen, dass sie nichts vergessen hatte und ging dann wieder in die Küche. Dort nahm sie ein Blatt und einen Stift und fing an zu schreiben. Nachdem sie den Brief gefaltet hatte legte sie ihn auf den Tisch. Sie drehte sich um und lief aus ihrer Wohnung.
 

Es war schon tief in der Nacht und niemand war mehr auf den Straßen. Glück für Nami, denn sie beabsichtigte nicht gesehen zu werden. Sie lief zielstrebig zu den Toren. Sie musste irgendwie die Wachen übergehen aber das dürfte kein Problem sein. Ein simples Gen-jutsu sollte sie genug verwirren, damit sie ungestört aus dem Dorf hinaus laufen konnte.
 

20Schritte vor dem Tor hielt sie an und formte rasch ein paar Fingerzeichen. Nachdem sie geendet hatte lief sie Richtung Tor weiter an den Wachen vorbei. Die Wachen schienen sie nicht zu bemerken, ein Ergebnis des Gen-jutsus.
 

Sie sprang in den Wald. Nun gab es kein zurück mehr. Ohne sich noch einmal umzudrehen sprang sie weiter von Ast zu Ast weg von Konoha, weg von Sakura.
 

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Sooooo das wars. ich hoffe es hat euch gefallen!!!

Tränen

Sakura wachte früh auf. Heute war wieder Training und wie jedes mal würde sie erst einmal Nami abholen und dann zusammen mit ihr zum Trainingsplatz gehen.

Sie lief aus dem Haus zu Namis Wohnung.

Sie klingelte…niemand machte auf. Sie runzelte die Stirn. Eigenartig, sonst machte Nami sofort auf.

Sie klingelte noch einmal…es blieb stumm. Das konnte doch nicht sein!

Sie versuchte die Tür zu öffnen. Und tatsächlich, sie war offen. Hatte Nami etwa nicht abgeschlossen? Das kannte sie gar nicht von ihr.

Sie lief hinein in die Küche. Dort war niemand zu sehen. Sie schaute sich in den restlichen Zimmern um. Alle leer, das Bett unberührt. Sakura machte sich Sorgen. Wo war Nami?

Sie ging wieder zurück in die Küche. Setzten sich an den Tisch.

„W-Was?!“ stammelte sie. Auf dem Tisch lag ein fein säuberlich zusammen gefaltetes Stück Papier. Sie öffnete es und las:
 

Liebe Sakura,
 

Ich weiß du wirst das jetzt alles nicht verstehen aber es ist besser so.

Ich bin fort gegangen. Es ist sicherer so für dich und alle anderen in Konoha.

Bitte such mich nicht. Es schmerzt mich schon genug dich zu verlassen aber ich könnte es nicht ertragen, wenn du verletzt oder getötet werden würdest, nur weil du mich suchst.

Glaub mir es ist besser so.

Ich hab dich lieb!
 

Nami
 

Sakura flossen Tränen die Wange herunter. Warum? WARUM WAR IHR LEBEN NUR SO BESCHISSEN?

Sie ließ den Brief fallen, schluchzte immer heftiger.

Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem Rücken. Erschrocken drehte sie sich um und erblickte Sasuke. Er sah sie mitfühlend an. Wie lange hatte er schon hinter ihr gestanden?

Erneute Tränen bannten sich ihren Weg über ihr Gesicht. Sasuke zog sie hoch in seine Arme. Er drückte sie fest an sie und Sakura genoss diese tröstende Umarmung.
 

°Weit weg in einem Wald°
 

Nami wachte gerade auf. Müde öffnete sie ihre Augen und streckte sich. Sie war in einer Höhle, die sie in der Nacht gefunden hatte.

Sie stand auf. Ihre Gelenke knackten. War wohl doch keine gute Idee gewesen auf dem Boden zu schlafen.

Sie sammelte ihre Sachen ein und verließ die Höhle. Strahlendes Morgenlicht kam ihr entgegen. Geblendet shloss sie kurz die Augen, nur um sie kurz darauf wieder zu öffnen. Der Boden war vom frischen Tau bedeckt. es wehte ein kühler Wind und zu allem Überfluss fing es gerade auch noch an zu regnen. Nicht gerade das beste Wetter für eine lange Reise, wie sie mies gelaunt feststellte.

Seufzend lief sie los. Das Glück war wie immer NICHT auf ihrer Seite.
 

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Dieses mal gings schneller…ich hoffe es hat euch gefallen!
 

Eure cherry_uchiha

Dummheit

Auf dem Trainingsplatz von Team 7 war heller Aufruhr. Sakura saß weinend im Gras und wurde von Sasuke umarmt, Naruto starrte geschockt auf den Boden und Kakashi las NICHT in seinem Buch. Waum? Ganz einfach: Nami war weg! Und keiner wusste wo sei war. Tsunade hatte schon ein Anbu-Team losgeschickt um sie zu suchen aber bis jetzt gab es keine Spur von ihr.

„Mann ey, das kann doch nicht so weiter gehen! Dann suchen wir sie eben selber.“ Schrie Naruto überzeugt. Sakura sah auf zu ihm. Sasuke nickte Naruto zustimmend zu. Auch er hatte sich an Namis Anwesenheit gewöhnt und vermisste sie und vor allem konnte er Sakura nicht so leiden sehen.

Kakashi sah seine Schüler an, die alle aufstanden um zugehen. Er ließ den Kopf hängen. „Von mir aus aber wenn das Tsunade heraus findet war es nicht meine Idee.“ Meinte er. So ging Team 7 los und machten sich auf die suche nach Nami.
 

°vor Otogakure°
 

Nami starrte hasserfüllt auf die Tore vor Otogakure. Sie versteckte sich hinter einem Baum. Angestrengt überlegte, wie sie wohl am besten dort rein kam. Na ja die Wachen sahen nicht sonderlich helle aus, vielleicht sollte sie einfach mal rein laufen. Gesagt, getan. Sie lief aus ihrem Versteck direkt auf die Wachen zu. Sie schenkte beiden einen kalten Blick und lief durch das Tor. Innerlich lachte sie sich einen Ast ab über so viel Dummheit. Ihr Plan konnte ja nur noch funktionieren wenn alle hier so blöd waren.

Sie zog die Kapuze ihres Mantels ins Gesicht um nicht erkannt zu werden. Sie machte sich auf den direkten Weg zu Orochimarus kleinem Palast. Unterwegs begegnete sie vielen bekannten Gesichtern aber keiner erkannte sie. Glück für sie, Pech für ihren Vater.

Mutig schritt sie in das große Gebäude, in dem ihr Vater lebte. Viele dunkle Gänge waren zu sehen. Gezielt schlug sie einen ein und ging auf eine Tür, die rechts war zu. Sie öffnete diese. Eine ältere Frau starrte erschrocken zu Nami. Sie hatte einen Krug mit Wein in der Hand.

„Ich werde den Wein zu Orochimaru-sama bringen.“ Sagte Nami eiskalt. Die Frau nickte schnell, drückte Nami den Krug in die Hand und verschwand aus dem Raum.

Nami holte eine kleiner Fläschchen aus ihrem Mantel und füllte die rote Flüssigkeit in den Krug. Dann verwandelte sie sich in die Frau und machte sich auf den Weg zu `Orochimaru-sama`.
 

°Währenddessen vor den Toren Otogakures°

Sakura hatte mittlereise dem restlichen Team alles über Nami erzählt.

„Und du bist dir sicher, dass sie hier ist?“ fragte Kakashi. „JA.“ Meinte Sakura schon genervt von den vielen Fragen. Dann machten sie sich daran einen Plan zu Entwickeln um Nami lebend raus zu holen…
 

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Wie wars?
 

Glg cherry_uchiha

Neubeginn

Sakura und der Rest von Team sieben waren nun auch auf eine mehr oder weniger auffällige Art und Weise in Otogakure gelandet. Zuerst wollten sie sich aufteilen aber da sich Sakura sicher war, dass Nami auf direktem Weg zu Orochimaru sein würde machten sie sich ebenfalls auf den Weg dorthin. Sie trugen schwarze lange Mäntel und zogen die Kapuzen tief ins Gesicht, damit man sie nicht erkannte. Sakura war schon schlecht vor Sorge um Nami. Was würde sie tun? Würde sie sich mit Orochimaru anlegen? Kam sie überhaupt soweit oder hatten schon irgendwelche Wachen sie gefunden und getötet? Beim Gedanken daran lief es ihr kalt den Rücken hinunter und sie zitterte. Plötzlich spürte sie eine Hand, die ihre fest drückte. Sie sah nach rechts und erblickte Sasuke. Er sah sie nicht an. Sakura musste lächeln, zwar zeigte er keine Gefühle aber seine bloße Anwesenheit beruhigte sie schon.
 

°bei Nami°
 

Sie schritt durch die Gänge, direkt auf die größte Tür zu, die dieses `Schloss` vorzuweisen hatte. Sie öffnete diese und trat in eine Art Saal ein. Direkt ihr gegenüber saß Orochimaru einem Thron ähnlichem Stuhl. Sir ging auf ihn zu. Den Blick gesenkt, wie es sich für eine `Dienerin` gehörte. „Euer Wein, Orochimaru-sama.“ Sagte sie unterwürfig, wobei sie ihren Würgereflex unterdrücken musste. Orochimaru nahm ihr den Krug ab ohne sie eines Blickes zu würdigen. Er trank einen großen Schluck und streckte Nami den Krug wieder entgegen. Nami begann bösartig zu kichern.

„Was gibt es da zu lachen?“ fragte Orochimaru wütend.

„Erkennst du etwa deine eigene Tochter nicht?“ fragte Nami gespielt entsetzt und verwandelte sich wieder in sich selbst. Orochimaru sah sie erschrocken an aber dieser Blick wich sofort wieder seiner kalten Maske. „So so…du kommst also zurück gekrochen.“ Meinte er spöttisch. „So würde ich das nicht sagen. Aber du hast ganz schön nachgelassen alter Mann.“ Grinste Nami ihm entgegen. Er sah sie verwirrt an, doch dann fing er plötzlich an wie wild zu husten und schlug seine Hände richtung Hals.

„Was hast du in den Wein getan du Schlampe?“

Nami lächelte ihm nur entgegen und beobachteten ihn dabei, wie er um Luft rang. Ein göttlicher Anblick, wie sie fand. Warum konnte das Leben nicht immer so schön sein. Doch ihre Schadenfreude blieb ihr im Halse stecken, als sie plötzlich gegen die Wand geschleudert wurde. Sie spuckte Blut und hielt sich den Kopf, der vom Aufprall schmerzte. Wütend blickte sie zu Orochimaru, welcher nur lachte.

Sie zückte ein Kunai und prang auf ihn zu, doch er wich rechtzeitig aus und griff sie ebenfalls mit einem Kunai aus, allerdings waren seine Bewegungen um einiges langsamer. Ein Wirkung des Giftes, wie Nami erfreut feststellte. Sie drehte sich zu ihm um und rammte ihm ihr Kunai in die Schulter. Er zischte gefährlich. Ein fieses Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, was sie stutzig machte. Ein Schmerz in ihrem Bauch ließ sie zusammen zucken. Orochimaru hatte ihr sein Kunai in den Bauch gerammt, als sie nicht aufgepasst hatte. Sie keuchte schmerzerfüllt auf. Dieses Arschloch. Voller Hass und Abscheu blickte sie ihm entgegen. „Oh,sieh an. Du hast ja genau so schöne Augen wie deine Mutter.“ Sagte Orochimaru lachend. Das reichte! Nami war außer sich vor Wut! Sie formte blitzschnell Fingerzeichen. Schwarze Federn schossen aus ihrem Körper und schossen auf Orochimaru zu. Dieser erschrak so sehr, dass ert sich nicht wehrte und von den schwarzen Federn umschlossen wurde. Sie schlangen sich immer enger um ihn, bis er keine Luft mehr bekam. Verschwommen nahm er wahr, wie Nami auf ihn zu stolperte und ihm grinsend in die Augen blickte. Das war also sein Ende. Getötet von seiner eigenen Tochter. Das waren seine letzten Gedanken, bevor er zum letzten Mal seine Augen schloss.
 

„NAMI!“

Nami zuckte zusammen und blickte hinter sich. Sakura kam auf sie zugesprungen. Hinter ihr brach gerade Orochimaru zusammen und die schwarzen Federn lösten sich auf. Sakura umarmte sie. „Ich hab mir solche Sorgen gemacht.“ Schluchzte Sakura. Nami strich ihr beruhigend über den Rücken. Skura löste sich wieder von ihr und stellte sich zu Naruto und Sasuke. Sasuke nahm sie in en Arm und nickte Nami zu. Kakashi lief zu ihr und umarmte sie so fest er konnte. Nami genoss es erst aber durch den Schmerz in ihrer Bauchgegend wurde ihr das zunehmend schwerer. Sie löste sich von ihm und sah ihm tief in die Augen. Ihre Gesichter kamen sich immer näher, bis sich schließlich ihre Lippen berührten. Genüsslich schloss Nami ihre Augen. Hier und Heute würde ihr neues Leben beginnen!
 

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Schluss! Ende! Aus! Das wars! Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr langeweile habt, ich hab noch andere ff`s, die ihr gerne lesen dürft XD! Mal wieder schleichwerbung…ich schäme mich!
 

Glg cherry_uchiha



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Kommentare zu dieser Fanfic (46)
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Von:  xXshadowblossomXx
2014-01-05T00:26:33+00:00 05.01.2014 01:26
die FF war einfach nur genial.
freue mich schon wenn du die anderen weiterschreibst.

GLG
Von:  -Lika-
2010-04-03T18:18:03+00:00 03.04.2010 20:18
uhh colle ff :D
nami und kakashi jetzt zusammen oder wie? xD
man man das war echt schockl das nami tochter von orochimaru ist/war..
aber alles ist jetzt wieder in ordnung :D
lg
Von: abgemeldet
2009-01-09T21:27:13+00:00 09.01.2009 22:27
hey hab diese ff von dir nun auch gelesen
ist auch nicht schlecht
nami find ich cool^^
mach weiter so
lg
Von:  fahnm
2008-11-08T23:16:34+00:00 09.11.2008 00:16
Super Epi. Der alte Oro hat bekommen was er verdient hat.
Das war echt super.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2008-11-07T21:11:09+00:00 07.11.2008 22:11
SECOOOND XD
echt schönes Ende ^^ gefällt mir richtig
Einige dinge sind noch offen (oder habe ich sie überlesen? oO)
Woher die Federn? ich glaube ich habe mal in deinem bonus kapi was gelesen von schwarzen federn aber so ne genaue erklärung gab es ja nicht... aber agl XD ich schua mir natürlich auch deine anderen ffs an, eine kenne ich ja noch baer kann ja sein das du noch andere in der zeit geschrieben hast ^^
dein schreibstil ist echt geil ^^ *neid*
Was kann ich noch sagen? Wirklich n kleines drama was du geschrieben hast aber naja XD
Gut geworden ist es wirklich ^^
ich hoffe nur mir fällt noch was zum schreiben ein....
tut es aber leider nicht XD
naja lange rede kurzer sinn
TOLLES ENDE UND TOLLE FF ^^
deine Kisu
Von: abgemeldet
2008-11-07T20:28:29+00:00 07.11.2008 21:28
Ps: Lg Ko
Von: abgemeldet
2008-11-07T20:26:30+00:00 07.11.2008 21:26
First one! Geiler Epi! Tut mir leid das ich letztes Kapi kein Komi geschrieben habe aber mein Computer hat gesponnen! Endlich konnte Nami Oro toten, hätte sie schon viel früher machen sollen! Sind Sasu und Saku eigentlich zusammen? Ich fand es ur überraschend das Kakashi und Nami dann zusammen gekommen sind, damit hätte ich nie gerechnet! Machst du eine Fortsetzung?! Würde mich sehr freun wenns eine gäbe! So wie Nami jetzt in Konoha lebt und wie es mit Saku weiter geht! Vielleicht könnte Nami Saku auch trainieren oder so, liegt alles bei dir! Wenn du überhaupt eine Fortsetzung machst!
Von:  fahnm
2008-11-03T20:15:46+00:00 03.11.2008 21:15
Sie hat also vor Orochimaru zu vergiften. Mal sehen ob das überhaubt glabt. Sag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2008-11-03T19:59:01+00:00 03.11.2008 20:59
Arme Sakura. Das hat sehr Weh getan. Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wir.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2008-11-03T19:31:26+00:00 03.11.2008 20:31
Nami ist also gegangen um Sakura zu beschützen. Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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