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Spring nicht, ich liebe dich !!!

NaruxHina..
von

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- Verzweifelt & Vorwürfe

Viel Spaß beim Lesen ;).....ich hoffe euch gefällt´s......
 

Kapitel 1: <> Verzweifelt & Vorwürfe <>
 

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Ich rannte durch die Straßen, weinte und weinte in Strömen, wie fast jeden Tag. Es war immer dasselbe, mein Vater schrie immer:

„Du bist zu nichts zu gebrauchen, Hinata!“, er schlug mich sogar.

Ich blieb stehen und schlug mit voller Kraft gegen den Baum, der vor mir stand und dachte verzweifelt:

„Wieso? Wieso bin ich verdammt nochmal auf dieser Welt, wenn mich alle hassen? Warum nur muss ich so leiden!“

Ich blickte weinend in den Himmel, Tränen flossen über mein Gesicht, bis zum Boden wo sie leise plätschernd auftrafen.

„Ich hasse mich, alles an mir, aber am meisten hasse ich mein Leben!“, dachte ich.
 

Es hatte ganz plötzlich zu regnen angefangen. Ich weiß nicht wieso, aber manchmal denke ich mir der Himmel weint mit mir. In meinem Kopf drehte sich alles und immer wieder wiederholten sich seine Worte - die meines Vaters:

„Ich hasse dich! Du bist zu nichts gebrauche, zu NICHTS, du bist eine Schande für die Familie!“ Und er rief mir immer weitere verletzende Worte zu.

Ich schlug noch einmal, aber diesmal heftiger, gegen den Baum.

Es machte mich wütend.

Ich dachte mir:

„Ich werde meinem Leben ein Ende setzen, eines Tages, und niemand wird mich aufhalten und auffallen wird es auch keinen. NIEMANDEN!“
 

Ich ging noch lange durch den Regen und dachte verträumt nach. Ich blickte nur starr auf den Boden, sah mein verzweifeltes Gesicht in den Wasserlacken an, die Tränen tropften zu Boden, sodass mein Gesicht, das sich spiegelte, verschwommen war. Mir fiel dabei nicht auf, dass mich jemand verfolgte.

Doch als ich plötzlich einen Schritt hörte, drehte ich mich um und es starrte mich ein blonder Junge an, mit azurblauen Augen. Der Wind wehte seine Haare nach hinten und die Augen schauten mich besorgt und leer an. Ich wusste nicht wieso, aber ich war hin und weg von ihm, doch ich sagte nichts und drehte mich um und ging traurig weiter. Bis ich noch immer hinter mir Schritte hörte. Es reichte mir!

„Wieso verfolgst du mich?“, fragte ich den Jungen, mit weinenden Augen, wie ein Wasserfall fielen meine Tränen zu Boden.

Er sagte nur nuschelnd:

„Hm...weiß nicht, aber du siehst so traurig aus?“, antwortete der Junge.

Mir reichte es nun endgültig, ich schrie:

„Lass mich doch ihn Ruhe und geh nach Hause. Scher dich um deine Sachen, ich brauche niemanden, NIEMANDEN! Es ist mein Problem!“

"Mein Problem", wiederholte ich noch leise in Gedanken.

Ich lief weinend davon, wobei mich der Blonde mit traurigen Blick verfolgte.

Ich dachte bei mir:

„Wer war das und wieso hat er mich verfolgt? Und wieso lässt mich niemand verdammt nochmal in Ruhe?“, ich weinte wieder in Strömen.

Es hörte einfach nicht auf, die Wut, der Zorn, die Traurigkeit.

Die Worte meines Vaters gingen andauernd ihn meinem Kopf umher.

Ich hielt mir den schmerzenden Kopf und schüttelte ihn heftig.

Es war zum Verzweifeln, ich blickte wieder bedrückt zu Boden, morgen würde wieder Schule sein und ich, ich weinte hier herum, wie eine Heulsuse.

Aber es tat so gut sich auszuweinen, es war so befreiend.
 

Als ich Zuhause ankam lief ich in mein Zimmer, ohne nachzuschauen, was mein Vater tat. Mir war es egal was er tat, ich hasste meinen Vater. Meine Mutter war bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Sie war die einzige, die mir in meinem Leben wichtig gewesen war und mich verstanden hatte. Sie hatte immer gesagt:

„Gib nie auf, Schatz, du kannst alles schaffen.“

Ich ging traurig mit Tränen in den Augen, die mir übers Gesicht kullerten, zur Fensterbank und setzte mich schluchzend darauf. Mit den Knien fest an mich gezogen, schaute ich starr aus dem Fenster und beobachtete den Himmel, der sich schon dunkel gefärbt hatte. Ich fragte mich:

„Ob da draußen wohl jemand ist der mich liebt?“ Diese Frage stellte ich mir jeden Tag, immer mit derselben Antwort:

„Nein!“

Ich weiß es einfach nicht, ich dachte wieder an meine Mutter, sie war die Einzige die mich liebte.

Plötzlich klopfte es an meiner Zimmertür.

Mein Vater sagte:

„Hinata, es tut mir leid, dass ich so gemein zu dir war. Bitte verzeih mir!“

Ich blieb stumm und dachte nur:

„Ja, Ja, das sagst du jedes Mal und dann machst du immer dasselbe. Ich hasse dich.“

Mein Vater seufzte nur und ging von der Tür weg. Es bildeten sich wieder mehr Tränen in meinen Augen, ich schluchzte auf, aber blickte noch lange Zeit aus dem Fenster und beobachtete die Wolken.

„Die Welt war mir egal, alles war mir egal, mein verdammtes Leben, alles!“, dachte ich.
 

Nach etwa einer Stunde ging ich ins Nebenzimmer, Zähne putzen und duschen. Unter der Dusche fühlte ich mich endlich befreiter. Das Wasser glitt über meinen ganzen Körper, von Kopf bis Fuß, ich entspannte mich.

„Es ist so entspannend, so wie wenn ich auf sieben Wolken schweben würde.“

Danach ging ich zu meinen Schreibtisch.

An meinen Schreibtisch lagen immer eine Glasscherbe, Zeichenutensilien, eine Lampe und in meiner Schublade war immer Verbandszeug.

Ich nahm die Glasscherbe und schnitt mir oben auf meiner Hand einen Kratzer, sodass sie zu bluten begann, ich nahm mir den verband und wickelte ihn darüber.

Dieses Blut war für mich wie ein Zeichen das ich noch lebte.

Ich hatte schon viele Schnittwunden am Handgelenk, aber mir war es egal, solange es niemand sah.
 

Ich zog mir noch schnell ein T-Shirt und eine Boxershorts an und sprang in die Federn.

Ich liebe es, in Boxershorts zu schlafen, es ist so bequem.

Ich schlief mit dem Gedanken ein, wer denn dieser Junge sei, er ging mir einfach nicht mehr aus den Kopf. So schlief ich ein, unzufrieden, traurig, wütend und allein.

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Das war mal das erste Kappi ich hoffe euch hat’s gefallen ^^

Und BITTE KOMMIS, wer eine ENS möchte muss mir nur bescheit geben "."

Lg

Natascha-Uzumaki

- Nicht der !!!

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Klinnk Klinkkkkkkkkkkhhhhh Klinkkkkkhhhhh….

„Scheiß Wecker“, dachte ich.

Und schlug schnell meine Augenlieder auf, schaltete das nervende etwas aus, das sich neben meinen Bett befand und ging danach hundemüde Richtung Bad.

Ich rieb mir dabei ich zum Ziel schlürfte, meine müden Augen.

„Erst mal Zähne putzen“, dachte ich.

Als ich fertig war, zog ich mich noch schell an.

Ich wickelte den Verband, dann noch von meiner Hand ab, schmierte eine kühlende Salbe darauf und band mir einen neuen über.

Ich seufzte auf.

„Ach, wie ich mein Leben hasse“, eine Träne lief mein Gesicht hinab, ich merkte es nicht.
 

Ich ging noch immer ein bisschen traurig Richtung Küche und richtete mir ein Marmelade Brot her und aß es.

Als ich fertig war sank ich für kurze zeit in Gedanken....“Gott sei Dank war mein Vater noch nicht auf“

Ich nahm mir meine Schultasche und wollte gehen, doch mich zog was am Arm.

Ich schaute in die Richtung an der mich was fest hielt und sah meinen Vater, mit geweiterten Augen an.

In meinen Augen bildeten sich wieder Tränen und all der hass auf ihn kamm in mir hoch.

Ich schaute ihn nur kalt und wütend an.

Eine Träne suchte sich den Weg über mein Gesicht, sie glitt wie in Zeitlupe über mein Gesicht und kam am Boden auf.

Ich brüllte meinen Vater an:

„Lass mich los du IDIOT!“

Mein Vater meinte:

„Du brauchst mich nicht so anzuschnauzen, ich bin dein Vater!“

„Du bist ein ARSCH, weiter nichts“, dachte ich voller Zorn.

Er wollte gerade seine schlechte Laune bei mir auslassen und setzte zu einem Faustschlag an.

Doch bevor sie bei mir ankam, hielt ich seine Faust in meiner Hand fest, drückte sie mit voller Kraft zusammen und flüsterte ihm ins Ohr:

„Heute versaust du mir nicht meinen Tag, nur weil ich gestern schlecht drauf war und du mich problemlos schlagen konntest, wird das heute nicht so sein“

Meinem Vater rannte ein Schauer über den Rücken, bei den Worte die ich ihm ins Ohr flüsterte.

Ich nahm seine faust und drückte sie weg und rannte aus dem Haus.
 

„Warum kann er mich nicht ihn Ruhe lassen? Und wieso ist er immer so aggressiv? Ich weiß es ja, er war schon immer so, aber zeit meine Mutter nicht mehr da ist, wird er immer schlimmer“, dachte ich.

Ich ging Richtung Schule, war noch immer ein bisschen traurig, wegen gestern, ich lies meine Hände in die Hosentaschen gleiten und überlegte „Was für ein beschissenes Leben....und wer war überhaupt dieser Junge gestern und wieso denk ich überhaupt an so was?“

Ich war so in Gedanken vertieft, sodass ich nicht mit bekam das wer hinter mir ging.

Aber als ich in einer Wasserlacke sah, sah ich ein verschwommenes Gesicht darin, ich schreckte auf und drehte mich schnell um.

Als ich erblickte wer da stand, war ich total perplex und meine Augen weiterten sich.

„Das ist der, der von Gestern“, dachte ich.

Ich schüttelte meinen Kopf heftig und fragte:

„Was gaffst du mich so blöd an und wieso verfolgst du mich andauernd?“

Der Blonde zuckte mit den Schultern und sagte nur:

„Ich verfolg dich nicht, ich muss zur Schule und ich muss den Weg hier nehmen “

Ich schaute nur blöd aus der Wäsche, noch immer ein bisschen traurig, in den Augen des Jungen.
 

„Er hat schöne Augen....STOP was denke ich denn hier eigentlich und außerdem muss ich zur Schule“, dachte ich.

Der Blonde schaute mich mit einem Blick an, als würde er fragen, wiso bist du so traurig.

Ich sagte:

„Ähhmmmm....ja ich muss dann zur Schule, Ciao (Tschau)“

Der Blonde redete leise vor sich hin:

„Ähhmmmm…..ja ich muss dann auch, Tschau“.

„Dieser komische Junge, ich hoffe ich sehe in nie wieder“, dachte ich und schüttelte dabei heftig den Kopf.

Ich blickte noch schnell zu dem Jungen, ging aber dann zur Schule, ich wurde immer schneller, so gesagt ich raste schon zur Schule, ich war wieder traurig, wütend musste wieder an gestern denken, wieder an meinem Vater.

„Wieso.....nur kann ich nicht alles vergessen, meine Vergangenheit, ALLES?“
 

Flashback:

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Ich war gerade mal 6 Jahre und meine Eltern stritten sich gerade wieder einmal.

Ich war vom schlaf aufgewacht, wegen des Lärms draußen in unserem Vorraum.

Ich machte bei meiner Zimmertür einen spalt auf und schaute was da draußen los war.
 

Als ich das sah kamen mir die Tränen, in meinen Augen spiegelte sich das ganze wie in Zeitlupe ab, dieses schreckliche Bild schoss mir ein paar Mal durch den Kopf. In meinen fliederfarbigen Augen bildeten sich immer mehr Tränen, ich sah Blut, Blut, das Blut meiner Mutter. Mein Vater verpasste gerade meiner Mutter einen heftigen Schlag, mitten ins Gesicht, sodass ihr ganzes Gesicht Blutverschmiert war.

„Was macht Papa da, wieso macht er das?“, fragte ich mich, es fielen immer mehr Tränen zu Boden, auf dem Boden bildete sich schon eine Salzige Wasser stelle.

Es hörte nicht mehr auf, meine Tränen es würden immer mehr und mehr, ich konnte sie nicht mehr unterdrücken.

Meine Mutter schrie:

„Lass Hinata in ruhe, wenn du ihr auch nur einmal was Schlimmes antust dann, DANN!“

Mein Vater brüllte zurück:

„Was dann, Häää?!“

Mein Vater schlug ihr bei dem Satz, mitten ins Gesicht und trat ihr dabei mit voller Kraft in den Bauch. Meine Mutter spukte schon wieder Blut, ich rannte vor lauter Wut auf meinen Vater zu und schlug mit meiner ganzen Kraft mehrmals auf seinen Rücken und brüllte:

„Lass Mami in Ruhe, lass sie in Ruhe!“

Meine Mutter sagte mit schwacher stimme und tränenden Augen:

„Hinata, geh bitte wieder in dein Zimmer“

Mein Vater schaute mich nur bedrohlich an.

Ich schaute meine Mutter nur weinend an, der Zorn kochte in mir hoch, der auf meinem Vater gerichtete war.

Ich antwortete:

„Nein“

Meine Mutter schaute mich mit sanften blick an und spukte noch mehr Blut.

Meine Mutter sagte:

„Bitte Hinata“
 

Ich schaute sie nur an und ging dann schluchzend in mein Zimmer.

Die Tränen kullerten immer mehr zu Boden.

„Ich muss ihr helfen“, dachte ich verzweifelt.

Mein Vater gab meiner Mutter noch eine Ohrfeige.

Ja er war mal wieder besoffen,

aber auch wenn er nicht besoffen war,

war er schon schlimm genug.

Er schrie noch:

„Schlampe“ und ging schwankend Richtung Schlafzimmer.

Meine Mutter lies sich am Boden fallen, ihr liefen die Tränen über das Gesicht.

Ich rannte zu ihr hin und sagte:

„Mami ist alles in Ordnung, du kannst bei mir schlafen…aber, aber wieso hat Papa das gemacht? “

Meine Mutter sagte:

„Danke Hinata, ja es geht schon, aber ich muss als erstes meine Wunden behandeln, das ist nicht so wichtig“

Ich nickte stumm, sah meine Mutter besorgt nach, wie sie langsam schwanken ins Bad ging.
 

Flashback end

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„Mein Leben war ja schon früher beschissen, aber an diesem Tag, an diesem einem Tag, hatte sich mein Leben Komplet verändert, über mein Gesicht kam seit diesem Tag nie wieder ein Lächeln, ich wurde von tag zu tag immer trauriger und wütender....ich weiß nicht warum, aber ich hatte immer so ein Gefühl als wäre er es gewesen, weswegen es passiert ist“, dachte ich.

„Dieser Tag war der schlimmste, in meinem Leben“, dachte ich noch leise in Gedanken, vor mich hin.

Ich seufzte auf und hielt mir die Tränen zurück, ich wollte einfach alles vergessen.
 

Als ich endlich bei der Schule ankam, blickte ich noch mal in den Himmel es fing wieder an zu Regnen und ein paar Sonnenstrahlen kämpften sich durch den bewölkten Himmel.

Mein Gesicht verzog sich wieder ein bisschen finsterer.

Ich wischte mir die letzten Tränen weg und ging Richtung Schuleingang.

Als ich in der Klasse ankam, läutete auch schon die Schulglocke.

Ich richtete noch schnell meine Sachen her.

Sakura begrüßte mich wieder wie jeden morgen:

„Hallo Hinata“

Ich antwortete mit einem gespielten lächeln:

„Hallo“

Sakura schaute mich mit einem Blick an, als wüsste sie genau wissen, was in mir vor geht.

„Sakura ist die einzige was mich versteht, genau deswegen ist sie meine beste Freundin und meine einzige. Ich weiß nicht wieso, aber ich glaube sie weiß, dass ich in der Schule nur so tue, als wäre ich glücklich.“, dachte ich.

Da kam auch schon unser Lehrer Kakashi in die Klasse spaziert.

Er begrüßte uns mit einem:

„Guten Morgen“, und klappte sein Buch zu, das er ja jedes Mal lass wenn er in die Klasse kam.

„Ich habe null bock auf Schule…doch wenigstes ist mein Vater nicht hier und Kakashi, ja der kommt immer zu spät und dieses doofe Buch muss er auch immer lesen.....Tsssss“, dachte ich und rollte dabei die Augen.

Kakashi riss mich aus meinen Gedanken und sagte in die Klasse:

„Wir haben heute einen neuen Schüler bekommen“

Hinata verzog das Gesicht und dachte „ Nicht auch das noch“

Alle blicke waren nun auf die Tür gerichtete bis auf der von mir.

„Komm herein“, forderte Kakashi auf.

Der Neue sagte nur mit einem lächeln übers ganze Gesicht:

„Hallo“

Alle Mädchen schauten nun verzaubert auf den neuen. Und ich blickte dann doch noch zur Tür und dachte voller schreck „NEIN.... NICHT DER“
 

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Ich hoffe euch hat das Kappi gefallen ^^

Und Bitte ein Kommi da lassen, wer eine ENS möchte muss mir nur bescheid geben.

Und ich werde die fragen alle noch beantworten zb. Wiso ist Hinata so zu ihrem Vater? Und wiso ist der Vater so zu ihr?

Lg

Natascha-Uzumaki

- Mein schlimmster Tag..

..vial Spaß *Loliis da las*
 

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Ich saß in der Klasse, ich war auch schon sichtlich genervt weil es sich anscheinend nur, nur um den NEUEN Handelte. „Naruto Uzumaki heißt er...hmmmmm...“, dachte ich nach.
 

Als er sich vorgestellt hatte waren alle Mädchen schon wie verzaubert von ihm.

In diesem Augenblick als ich das dachte schaute Naruto plötzlich zu mir und lächelte mich an. „Wie kann er nur so glücklich sein?“, fragte ich mich und sank dabei den blick. Er schaute mich so glücklich an und auch so als würde er sich um mich sorgen, doch ich warf ihm nur einen Eiskalten blick zu der zu bedeuten hieß:

„Zisch ab und starr mich nicht so doof an!“
 

Als die erste Stunde aus war, war auch die Aufmerksamkeit nicht mehr so viel auf den Neuen gerichtet doch die Fans waren noch nervig genug. Ich ging in der 5 Minuten Pause zum Fenster und blickte hinaus und ließ meine Gedanken schweifen.

„Wieso nur, ist alles so friedlich, in mir ist es nie friedlich, auch wenn ich es fast nie zeige aber in mir da....ist mein Herz nur voll Trauer und Hass“ Ich griff mir dabei mit der Hand auf das Herz und krallte mich ins T-Shirt. Als ich plötzlich einen heißen Atem in meinen Nacken spürte drehte ich mich Blitzartig um und fragte:

„Was ist denn?“

Naruto schaute mich nur an und fragte:

„Ämmmm ich wollte fragen wie du heißt?“, er kratzte sich dabei beschämt auf den Hinterkopf.

„Du willst wissen wie ich heiße?“

„Ja“

„Das geht dich wohl nun gar nichts an!“, gab ich ihm als antwort.

„Nein es geht mich nichts an, aber ich wollte dich ja nur fragen“, Naruto, setzte enttäuscht einen Schritt an und sank seinen blick zu Boden.

„Okay, okay ich sag es ihm“, dachte ich.

„Ich heiße Hinata, Hinata Hyuga“

„Mist, wieso habe ich das nur gesagt...ich wollte es ja nicht mal sagen“, dachte ich.

Naruto drehte sich um und lächelte mich nur warm an.

„Danke“

Er reichte mir die Hand und wartete dass ich ihm auch meine gab.

Ich schaute nur von der Hand auf und ab in sein Gesicht.

„Er sieht so glücklich aus....ob er auch das Gefühl kennt so wie ich …wahrscheinlich nicht“, schweifte es mir durch den Kopf.
 

Mein blick wurde sanfter und ich gab ihm meine Hand.

Als ich seine Hand berührte, wurde ich plötzlich wieder fröhlicher, meine traurigen Gedanken wurden weg gespült und wie in Luft aufgelöst, doch die Klingel unterbrach das glückliche Gefühl.

Der Blonde ließ meine Hand los, schaute mich noch an und ging wieder an seinen Tisch, genau so wie ich.

„Wieso, wieso ich verstehe es nicht wieso nur bin ich ihn seiner nähe so glücklich, meine Gedanken waren plötzlich völlig anders als sonst“, ging es mir durch den Kopf.
 

Wir hatte jetzt Sport Unterricht mit Anko.

„Ich liebe Sport und noch dazu ist Anko meine Lieblingslehrerin, doch heute ist mir die Lust vergangen“, dachte ich.

Als ich mich umzog in der Mädchen Kabine schaute mich Sakura andauernd an.

„Was starrt sie mich so an?“...noch dazu schaut sie andauernd auf meine Hände“, fragte ich mich.

Ich fragte Sakura wütend:

„Was starrst du mich so an?“

Sie sagte nur:

„Tu ich ja gar nicht“, sie lächelte mich nur warm an.

„Sie sind alle so glücklich und ich, ich bin es nicht, sie reagiert nicht einmal wütend und ich, ich habe sie so angeschnauzt…Mutter wieso nur hast du mich verlassen“, fragte ich mich, schaute bedrückt zu Boden und dachte an meinen schlimmsten Tag meines Lebens, ich hatte nachmals das wichtigste in meinem Leben verloren.
 

Flashback

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Ich war gerade von der Schule nach hause gekommen, war glücklich und

war 7 Jahre alt.

Ich läutete an und mein Vater öffnete mir die Haustür.

Doch...als mein Vater plötzlich zu mir was sagte, war ich nicht mehr glücklich nein ich war.... er sagte:

„Hinata mir müssen reden“, er schaute mich noch traurig an so als hätte er geweint.

„Ich lächelte meinen Vater nur an und sagte:

„Okay Papi“

Ich ging mit meinem Papa zur Sofa und setzte mich darauf genau so wie er auch.

Ihm schien es sichtlich schwer was zu sagen.

Als er sich doch überwunden hatte und anfing zu reden:

„Hinata deine Mutter hat uns verlassen.....sie, sie hat einen Unfall gehabt und, und ist in den Himmel gekommen....“, er schaute mich nur an.

Hinata fragte:

"Was, das kappier ich nicht ganz?"

Mein Vater sagte:

"Hinata....deine Mutter ist...Tot, sie kommt nie mehr zurück"

Diese Wörter kamen in meinen Kopf an und in meine Augen spiegelte sich die frage:

„WAS MAMA IST TOT?“

Der Satz:

„Deine Mutter hat uns verlassen“, versetzte mir eine Stich ins Herz.

„Was...Mami ist weg sie, sie ist nicht mehr da..aber sie hat mir gesagt sie verlässt mich nie...“, in meinen Augen bildeten sich Tränen und ich fing an zu weinen.

„Hinata es tut mir l...“, doch als er weiter reden wollte rannte ich schon raus.

Die Worte hängten in meinen kopf, die meiner Mutter.

„Hinata ich werde immer bei dir sein....vergiss das nie...auch wenn ich dich mal verlassen werde....ich bin immer bei dir“, dachte ich.

Ich schluchzte leise auf:

„Sie hat es mir versprochen“

Ich rannte immer weiter von zu Hause weg immer weiter....ich rannte an den Lieblingsplatz von meiner Mutter und mir.
 

Der Lieblingsplatz war ein Hügel,

mit einem Kirschblütenbaum und einer Bank,

es war wunderschön.

Als ich ankam, fing es an zu regnen.

Der Himmel verzog sich in Grau, die letzten Sonnenstrahlen blickten noch durch doch verschwanden da auch.

Ich blickte in den Himmel....“WIESO?“, fragte ich mich.

Ich weinte in Strömen, ich sank zu Boden und haute mit aller Kraft gegen den Boden.

„Wieso ? WIESO NUR HAT SIE MICH VERLASSEN?“, dachte ich.

„WIESO?“, schrie ich.

Ich hatte eine Kette um den Hals gebunden sie war von meiner Mutter ich hatte sie immer bei mir.

Ich nahm die Kette ab, nahm sie in die Hand und sah sie mir an, ein Tropfen schlich sich über meine Wange bis zur Kette und lief der Kette endlang bis sie am Boden aufkam.

Ich drückte die Kette fest an mich.

„Ich verspreche es dir...ich werde dich nie vergessen...aber wieso nur?“, dachte ich.

Ich stand auf und wischte mir die Tränen weg.

Mein blick verfinsterte sich immer mehr und mehr und mein Herz es, es schmerzte es stach furchtbar, ich blickte noch ein letztes Mal in den Himmel....“WIESO, ABER?...HAST DU MICH VERLASSEN, ich verstehe es nicht?“ ,fragte ich mich

Ich saß noch lange am Hügel und dachte an die gemeinsamen Erlebnisse mit meiner Mutter.
 

Ich blickte einletztes Mal die Kette an und band mir sie wieder um den Hals.

Bis ich nach einiger Zeit nach hause ging.

Meinen Vater hatte es auch stark getroffen, auch wenn es nicht den Anschein machte.

Ich schaute meinen Vater nur finster an und ging dann ins Kinderzimmer und sperrte mich ein.

Ich weinte noch die ganze Nacht durch tropfen für tropfen rann aus meinen Augen.

Ich ging zum Fenster und blickte zum Himmel, es hatte aufgehört zu Regnen.

Ich erinnerte mich gerade an das Lächeln von meiner Mutter.

„Ich werde sie nie, nie mehr sehen, doch in meinem Herzen, werde ich sie nie vergessen“, dachte ich mit tränenden Augen.
 

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Flashbach ende
 

Seit diesem Tag habe ich nie mehr ein Lächeln über meinen Lippen gelassen.

Es war der schlimmste Tag in meinem Leben.

„Aber hat mein Vater meine Mutter geliebt“, fragte ich mich.

Und diese frage stellte ich mir oft.

„Es gibt so viele fragen und so wenig antworten“, dachte ich.

Und nicht nur das mein Vater hatte mir gesagt, meine Mutter wäre Schwanger gewesen und ich habe daher auch noch meine Schwester verloren.

An diesem Tag, habe ich das verloren, was ich am meisten geliebt hatte.

Ich war fertig mit dem umziehen und machte mich auf den weg zum Turnsaal, nahm meine Kette ab und steckte sie in die Hosentasche.

„Diese Kette erinnert mich immer an dich“, dachte ich.

Ich war sehr wütend, noch wütender, als vorher.

Und das war nicht gut.
 

Fortsetzung Folgt....

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Ich hoffe euch hat das Kappi gefallen.

Sorry für die Rechtschreibfehler.

Und wer eine ENS möchte muss mir bescheid geben.

Bitte lässt ein Kommi da.

Ich kann auch verstehen das euch das Kappi nicht so gefallen hat weil es mir auch nicht so gefallen hat aber ich habe mich bemüht.

Lg

Natascha-Uzumaki

- Warum..?

Viel Spaß..
 

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Ich ging sehr traurig aus der Umkleide von den Mädchen und

als ich in der Sporthalle ankam, sagte Anko:

„So meine Lieben Schüler wir spielen jetzt Mädchen gegen Jungs!“

Alle Mädchen seufzten auf und

ich setzte wieder mein unechtes Lächeln auf, sodass es aussah als wäre ich glücklich.

Naruto schaute mich wieder mit sanftem Blick an doch ich merkte es nicht.

Anko meinte:

„Hinata du wirst bitte den Ball holen“

Ich nickte nur und holte das besagte Objekt

Als ich zurück war fragte auch schon eine Schülerin:

„Was spielen wir?“

Anko sagte:

„Wir spielen Mörderball“

Diese Wort sagte doch schon alles.

Das Mädchen war nun wieder still.

Anko sagte:

„So ihr stellt euch jetzt so auf, die Jungs rechts vom Turnsaal und die Mädchen links.“
 

Wir machten das und stellten uns in der gewünschten Reihenfolge auf.

„Ich bin nicht gerade in Stimmung zu spielen“, dachte ich.

Nun ging es los.

Die Mädchen flüsterten zu einander:

„Wir haben jetzt schon verloren“

„Ich hasse es wenn sie nicht aufpassen beim Spiel“, ging es mir durch den Kopf.

Wir spielten eine Weile ganz normal.

Ein Junge aus unserer Klasse hatte gerade den Ball.

„Ich hasse meine Klassenkameraden, sie verarschen mich nur und spotten mich aus“, dachte ich.
 

Ich war gerade dabei mich zu beruhigen als ich plötzlich den Ball auf den Kopf bekam und dieser war nicht gerade leicht geschossen worden.

Der Junge lachte mich nur gehässig an.

„JETZT REICHT ES MIR, ES, ES REICHT MIR“, schrie ich in Gedanken, wobei sich mein Gesicht verzoq und ich ging in die Richtung des Schülers der mich am Kopf getroffen hatte.

Es war im Turnsaal Augenblicklich still geworden,

alles war still geworden, man hörte nur meine Schritte durch den Turnsaal hallen.

Ich ging Schritt für Schritt Richtung Schüler,

der mich am Kopf abgeschossen hatte.

Patsch, Patsch
 

Ich spürte die Blicke von den Anderen die an mir klebten.

Ich blickte alle noch mal finster an.

Jeden.

Als ich beim Schüler ankam,

blieb ich stehen,

hob meinen Kopf hoch und blickte den Schüler finster an.

Eine Träne glitt zu Boden,

sie war von mir...und...ich...

..schlug mit aller Kraft, den Schüler eine auf die rechte Wangen Seite und rannte zornig aus den Turnsaal.

Ein

Klatsch

halte durch die ganze Halle.

„Es ist ihnen allen egal wie ich mich fühle,

sie hacken alle auf mir rum,

als wäre ich nichts...ein Haufen Dreck,

immer werde ich von allen ausgespottet...ich hasse sie...meine Schulkameraden.“,dachte ich.
 

---------------

In der Turnhalle

--------------

Der Schulkamerad schaute noch immer geschockt auf dieselbe Stelle.

Anko konnte es nicht fassen,

sie rannte zu den Jungen und fragte:

„Ist alles OK ?“

Der Junge nickte nur,

war aber noch immer ein bisschen geschockt.

Naruto rannte raus aus dem Turnsaal,

er musste mich finden,

wer weiß was ich vorhatte.

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Bei Hinata:

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Ich schluchzte,

weinte,

es war nur noch Trauer in meinen Augen und ich rannte den Gang entlang.

Meine Schritte halten durch das Gebäude,

es war niemand da.

„Wieso hacken sie so auf meinen Gefühlen herum?...sie sind alle so glücklich und WIESO lassen sie mich dann nicht in Ruhe und kümmern sich um ihre eigenen Sachen?“, fragte ich mich.

Ich ging zur Mauer und ließ mich hinab sinken.

„Wieso lebe ich wenn mich niemand mag...?“, fragte ich mich.

Meine Tränen hörten nicht mehr auf,

ich versuchte, dass ich aufhörte zu weinen doch es ging nicht.

Ich zog die Füße an mich und versuchte mich zu beruhigen.

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und dachte:

„Es tut mir ja leid...aber wieso hat er mich so scharf am Kopf abgeschossen,

als hätte er es aus Spaß gemacht und dann hat er auch noch so gelächelt,

ich habe in seinen Augen genau abgelesen, dass

er es aus Spaß gemacht hatte."

Ich wurde von meinen Gedanken unterbrochen,

eine Stimme die mir bekannt vorkam sagte:

„Wieso weinst du, Hinata, geht es dir gut?“

Ich blickte auf und erkannte die Person es war...Naruto.

Ich lächelte nur falsch und sagte:

„Ja, mir geht es gut“

Naruto schaute mich sanft an und meinte:

„Wieso bist du so, so traurig, immer wenn ich dich sehe?“

Ich wollte nichts darauf sagen,

doch er nahm mich und zog mich hoch.

Ich schaute in nur traurig an und blickte dann zu Boden.

Er sagte:

„Sag es mir...bitte“

Ich schüttelte mit dem Kopf.

Er ging noch weiter zu mir und nahm meine Hände.

Sein Blick schweifte nun über sie.

Er fragte:

„Was hast du dir bei der Hand angetan?“

Ich sagte:

„Ach, das ist nichts“

Ich wollte mich gerade losreißen doch er hielt mich zu fest.

Ich schrie auf:

„Lass mich los und fass mich nicht an!“

Er tat wie geheißen und sagte:

„Es tut mir leid, wenn ich dir weh getan habe“, der Blonde schaute mich nur an.

An der Hand an der er mich fest gehalten hatte waren jetzt Blutspuren, weil die Wunde wieder aufgegangen war.

Er schaute geschockt zu der Hand und fragte:

„Was hast du da gemacht?“

Ich schaute nur zu Boden.

Er sagte:

„Ich werde dir nichts tun...aber bitte sag es mir“

„Das ist dir sowieso egal, allen ist es egal, und es geht auch niemanden was an“, dachte ich.

Mir war es jetzt egal und ich sagte:

„Ich habe mich da...ich habe mich geritzt...bist du jetzt zufrieden?“

Er schaute mich geschockt an, seine Augen weiterten sich.

„Was hast du?“, fragte er.

„Geritzt“ ,antwortete ich locker, als wäre es normal.

„Aber, aber wieso machst du das?“

„Das geht dich wohl nun gar nichts an!“, schrie ich.

Ich weinte wieder und sagte:

„Lass mich doch in ruhe“

Naruto schaute mich geschockt an, aber fing sich schnell wieder.

„Wieso?“, flüsterte er.
 

Ich wollte zu einem Schritt ansetzen, doch er packte mich wieder und drückte mich zur Mauer.

„Sag es mir“

„Nein“, sagte ich.

„Lass mich in ruhe...ALLE sollen mich in ruhe lassen“, dachte ich.

Ich spürte was Nasses auf meiner Hand aber, es kam nicht von mir.

Ich blickte auf und schaute Naruto ins Gesicht...er, er weinte.

Vor meinen Augen war es ein bisschen verschwommen.

„Wieso weint er?“, fragte ich mich.

Ich fragte:

„Wieso, wieso weinst du?“

Er blickte mich an und ich blickte in seine glasigen Augen.

Immer mehr Tränen liefen zu Boden.

„Er...wieso...weint er, ich...“, dachte ich.

„Wieso weinst du?“, fragte ich noch mal.

Er schluchzte auf:

„Wieso, wieso ritzt du dich...es, es hat doch keinen Sinn...?“

Ich blickte nun in seine Blauen Augen, die jetzt einen Ozean gleich sahen.

„Ich, ich...du verstehst es nicht...bitte lass mich los“

Naruto ließ mich los und ich fragte noch einmal:

„Wieso, weinst du?“

„Was ist mit diesem Jungen, er ist ganz anders als die Anderen,

ob er wohl auch so eine Vergangenheit hatte,

diese Blicke was er immer hat?“, fragte ich mich.

Er schaute mich an und meinte:

„Das tu ich ja gar nicht“, er lächelte mich mit ein paar tränen im Gesicht warm an.
 

Ich ging Schritt für Schritt zurück.

„Nein...nein wieso?“, fragte ich.

„Verdammt noch mal, ich, ich...mache mir Sorgen um dich“, sagte Naruto, er hielt sich gleich darauf die Hand vor dem Mund.

„NEIN...DU kennst mich noch nicht lange und machst dir Sorgen...lass mich doch in Ruhe“, schrie ich und rannte weg, immer weiter den Gang entlang.

Naruto schaute mir nur nach und flüsterte leise:

"Hinata~"

„Wieso macht er sich Sorgen um mich...ich verstehe es nicht...sonst macht sich auch niemand Sorgen um mich.“

Ich wurde nach einiger Zeit immer langsamer und beruhigte mich,

als es zur nächsten Stunde klingelte.

Ich wischte mir die letzten Tränen weg und ging schnell in die Klasse, alle Schüler schauten mich an.

Ich ignorierte die Blicke und setzte mich an meinen Platz.

Naruto war schon in der Klasse und sah mich nur an.

Alle beäugten mich.
 

„Bald seit ihr mich eh los“, dachte ich.

Der restliche Schultag verging ganz normal so wie immer.

Alle ignorierten mich aber schauten mich trotzdem blöd an als würden sie sagen “Du bist so scheiße....wieso lebst du?“

„Ja die Gesichtsausdrücke sagen mir es...aber ich weiß die Antwort ja auch nicht“, dachte ich.

Als der Schultag vorbei war wollte mich Anko sprechen.

Ich klopfte beim Direktor Zimmer an und...
 

Fortsetzung folgt. . . . . . .
 

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Ich hoffe euch hat das Kappi gefallen,

weil erlich gesagt mir hat es nicht gefallen.

Und wer eine ENS möchte muss mir bescheid geben

BITTE auch Kommentare...und ein RIEßEN DANKESCHÖN AN DIE KOMMISCHREIBER UND AN DIE DIE MEINE FF LESEN ^.-

Lg

Natascha-Uzumaki

- Feelings..

„Bald seit ihr mich eh los“, dachte ich.

Der restliche Schultag verging ganz normal so wie immer.

Alle ignorierten mich aber schauten mich trotzdem blöd an als würden sie sagen

“Du bist so scheiße...

..wieso lebst du?“

„Ja die Gesichtsausdrücke sagen mir es...aber ich weiß die Antwort ja auch nicht“, dachte ich.

Als der Schultag vorbei war wollte mich Anko sprechen.

Ich klopfte beim Direktor Zimmer an und...

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Ich hörte ein „Herein“

Ich machte die Tür auf und tratt ein.

Ich erblickte unsere Direktorin, Tsunade,

die auf einen Sessel saß und danneben Anko,

die es sich auch auf einen Sessel bequem gemacht hatte.

Tsunade richtete ihren Blick von den Schriften,

nun auf mich.
 

„Also du bist, Hinata Hyuga?“, fragte Tsunade.

Ich nickte leicht.

„Setz dich doch“, sagte Tsunade freundlich.

Ich setzte ich auf den Stuhl vor ihr.

„Ich habe von Anko gehört was passiert ist,

mit dem Jungen in Turnen“

Ich blickte sie an und meinte:

„Er hat...“, weiter kam ich nicht.

„Anko hat mir alles erzählt, er hat dich am Kopf abgeschossen und hatte dann auch noch gelächelt“, meinte Tsunade.

Ich nickte leicht.

Tsunade sagte:

„Naja, weist du Hinata, auch wenn er dir am Kopf geschossen hat, du hättest ihm nicht gleich eine verpassen dürfen“

„Wieso,

er hat doch auch noch gehässig drüber gelächelt“, dachte ich angefressen.

„Ich muss dir leider eine Strafe geben,

so Leid mir es auch tut“

„Das gibt es doch nicht“, dachte ich.

Ich blicke sie finster an als wäre ich der persönliche Tot.

„Na, na du brauchst nicht gleich so finster drein schauen,

es ist keine schlimme Strafe“

Ich fragte:

„Und um was geht es in dieser Strafe“

Anko ergriff nun das Wort und meinte:

„In deiner Klasse verstehen dich die meisten Schüler nicht besonders,

Hinata,

du bist sehr verschlossen redest kaum mit deinen Mitschülern“

Ich blickte sie nur an, als sie dann auch schon wieder weiter sprach.

„Ich möchte gerne dass du deiner Klasse sagst was dir nicht passt,

oder wie du dich fühlst“

Ich fragte verblüfft:

„Wieso?“

„Weil dich dann die Klasse vielleicht besser verstehen wird“

„Die wird mich nie verstehen“

„Ich sage nicht dass dich die Klasse dann komplett versteht,

aber einiger maßen“
 

Tsunade erhebete ihre stimme und meinte:

„Anko ist nämlich aufgefallen das dich die Klasse irgendwie immer mehr ärgert und dich immer mehr ausschließt und das ist nicht gut“

Ich schaute sie nur an und nickte.

„Wenn ich mich weiter sträube sitze ich noch bis morgen da“, dachte ich.

Tsunade sagte:

„Nun du kannst gehen,

aber vergiss nicht das du das bis morgen haben musst“

„Ja“

Ich verdrehte genervt die Augen und verbeugte mich noch vor Anko und Tsunade und ging dann.

„Endlich weg“, flüsterte ich.
 

Ich machte mich auf den Weg nachhause hatte schon angst vor zuhause.

„Vielleicht ist er ja nicht zuhause“, meinte ich zu mir selbst.

Als ich bei der Haustür ankam schloss ich sie mit einem leisen Klick auf.

Mich durchführ ein kalter schauer.

Ich zitterte am ganzen Körper.

„Wieso zittere ich?“, fragte ich mich.

Ich rannte die Stufen hinauf blickte aber noch schnell in die Küche.

„Ist er nicht da?“

Ich rannte trotzdem weiter hatte zu viel Angst hatte,

dass er doch da sein würde.

Ich schloss mich in meinem Zimmer ein und glitt dann die Tür hinunter ich schaute meine Hände an,

dass zittern legte sich langsam wider.

Ich stand wider auf und lies mich auf das Bett fallen.

Ich blickte an die Decke, drehte mich dann doch auf die Seite und schloss für einen kurzen Augenblick meine Augen.

„Was soll ich den schreiben...hmm..ich weis“, dachte ich kurz.

Ich erhob mich vom Bett und holte mir einen Stift und ein Blatt Papier.

Ich saß jetzt schon sicher ein paar Stunden da,

wusste zwar was ich schreiben wollte,

wusste aber nicht wie ich es Formulieren sollte.

„Jetzt sitze ich schon wer weis wie lange da und weis nichts und außerdem glaube ich kaum das mich meine Schulkameraden deswegen mehr verstehen werden“

Ich blickte kur aus dem Fenster, es war bereits Finster.

Die Sterne erhellten das Zimmer.

Mir kam ein Gedanke.

„Ich weis was ich schreibe“

Ich schrieb auf den Zettel dass,

das ich fühlte.

„Ob das wohl reicht,

naja sonst haben die Pech“

Ich legte den Stift hin und Packte den Zettel in die Schultasche,

dass ich in ja nicht vergessen würde.

Ich sperrte mein Zimmer auf und schaute mich um.

Keiner war da.

Ich rannte ins Bad und duschte mich.

Ließ mich die Kalte Duschwand hinab gleiten.

„Ob es euch wohl gut geht,

Mutter und Schwester?“

Ich genieste das warme Wasser,

dass mir die Haut hinab glitt und stieg nach einigen Minuten aus der Dusche.

Machte mich fertig für das Bett und schlief auch schnell ein.

Von meinem Vater hörte ich heute nichts mehr,

was er wohl gerade machte?

Als ich aufwachte mit dem nervigen etwas,

dass ich auch gleich ausschaltete,

dachte ich gleich an meine Mitschüler:

„Wie sie wohl reagieren werden?“

Ich machte mich für die Schule fertig und ging los.

Von meinem Vater keine Spur.

Heute hatte ich mal meinen iPot dabei und schaltete ihn ein.

Ich hörte gerade mein Lieblingslied und summte leise mit:

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Despite the lies that you're making

Your love is mine for the taking

My love is

Just waiting

To turn your tears to roses

I'll be the one that's gonna hold you

I'll be the one that you run to
 

My love is

A burning, consuming fire

No

You'll never be alone

When darkness comes I'll light the night with stars

Hear the whispers in the dark

Now
 

You'll never be alone

When darkness comes you know I'm never far

Hear the whispers in the dark

Whispers in the dark

You feel so lonely and ragged

You lay here broken and naked
 

My love is

Just waiting

To clothe you in crimson roses

I'll be the one that's gonna find you

I'll be the one that's gonna guide you

My love is

A burning, consuming fire

No
 

You'll never be alone

When darkness comes I'll light the night with stars

Hear the whispers in the dark

Now
 

You'll never be alone

When darkness comes you know I'm never far

Hear the whispers in the dark..
 

Lied: http://www.youtube.com/watch?v=Axn6xxouqXw&feature=related

---------

Ich genoss den Schulweg.

Es war so ruhig.

Der Wind wehte meine Haare hoch und die Blätter die sich durch den Herbst schön gefärbt hatten,

wirbelten in der Luft umher.

„Ein schöner Augenblick, denn man genießen sollte, es gibt so viele schöne Augenblickte doch die meisten erkennt man nicht mal“,

dachte ich.

Irgendwie freute ich mich auf den Tag,

ich wusste nicht wieso.

Als ich in der Schule ankam war es wider dasselbe.
 

Diese Kalten Blicke.

Ich blickte nur traurig zu Boden war es doch schon gewohnt,

trotzdem schmerzte es.

Plötzlich berührte mich was an den Schulter und ich sah hoch.

„Hallo, Hinata“, meinte Naruto der mich mit einem breiten lachen anschaute.

„Hallo“, sagte ich nur.

Er lies seine Hand wieder von meiner Schulter gleiten und setzte sich auf seinen Platzt.

Ich beobachtete ihn kurz mit meinen Augen wurde aber dann aus dem Konzept gebracht als Anko rein kam und sagte:

„So meine lieben Schüler,

heute wird euch Hinata ihre Gefühle offenbaren“

Ich verdrehte nur meine Augen und ging zur Tafel.

Alle blickten mich an als würden sie sagen:

„Was kommt den diesmal für eine Scheiße“

Ich holte meinen Zettel aus meiner Schultasche und holte noch einmal tief Luft bevor ich zu lesen begann.

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Ihr wohl wissen wie ich mich fühle?

Ich fühle mich auf der einen Seite wie ein Mensch der wie Luft behandelt wird.

Auf der anderen fühle ich mich geehrt,

dass ihr mich überhaupt anblickt.

Man sagt ja,

man soll die Hoffnung nie aufgeben,

die Hoffnung stirbt zu letzt.

Aber bei mir ist das umgekehrt,

bei mir ist sie am Anfang schon gestorben.

Ihr denkt euch jetzt sicher:

„Was soll dieser mist“

Ich stoppte kurz blickte in meine Klasse,

keiner lachte sie schauten mich nur weiterhin gespannt an.

Ich lass weiter.

Naja,

mein Leben ist nicht das schönste ich habe meine Mutter verloren und meine Schwester, als ich noch klein war.

Ich weis auch das ich selbst schuld bin das ich euch nie was wonn mir preis gegeben habe,

aber ich dachte immer:

„Bringt es sich was,

dass ihr was von meinem Leben erfährt?“

Jetzt erfahrt ihr was von meinem Leben,

ich weis nicht ob es euch aufgefallen ist aber,

ihr Schaut mich jeden tag so an mit diesem Blick.

„Wir brauchen dich nicht“

Ich blickte kurz traurig zu Boden, lass aber gleich darauf wider weiter.

Es gibt nicht viele schöne Augenblicke im Leben, aber doch viele,

man erlebt vieles.

Verzweiflung, Wut, Schmerz, Einsamkeit auch glückliche Momente.

Nur bei mir gibt es nicht sehr viele glückliche Momente.

Wenn ich alleine bin,

fühle ich mich immer einsam und verlassen.

Die Dunkelheit verschlingt mich so zu sagen.

Früher hatte ich sehr viele glückliche Momente.

Aber seit dem Unfall,

hat sich mein Leben mit einem Klick verändert.

Ich sehe seit dem die Welt aus anderen Augen,

mein Vater ist auch sicher nicht der beste.

Aber ich weis dass es ihm noch mehr als mich getroffen hat,

wie uns meine Mutter und meine Schwester verlassen hatte.

Ich habe jetzt ein paar Gefühle von mir Preisgegeben.

Ich möchte euch bitten dass ihr mir Zeit gebt und nicht gleich wie wild umher fragt wie es mir geht und was das für ein Unfall ist und und und..

Tja mehr gebe ich nicht Preis.
 

Ich blickte mit abwartend in die Klasse,

es hatte sich doch nichts gebracht

„Ich wusste es ja“, dache ich.

Doch was dann passierte,

dass hätte ich nie gedacht...
 

--------

Fortsetzung Folgt.....

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Ich hoffe euch hat das Kappi gefallen.

*drop*...qomen dass,

das so lange gedauert hat.

Würde mich über Kommentare und Kritik freuen.

Lq

Hony

..dreams -

Ich blickte mit einem traurigen Blick in die Klasse,

es hatte sich doch nichts gebracht

„Ich wusste es ja“, dache ich.

Doch was dann passierte,

dass hätte ich nie gedacht...

---------
 

Ich dachte am ersten Augenblick es sei alles nur ein Traum.

Ich schlug meine Augenlider langsam auf und noch mal zu.

„Das kann nicht sein“, dachte ich und schlug die Augen auf.

Meine blicke schweiften in die Klasse und in meinen Ohren schalte es.

„Klatsch, Klatsch“

Immer mehr Klatschten, die Klasse klatschte.

„Sie Klatschten wirklich, es war kein Traum“, dachte ich.

Ich freute mich,

es war ein ehrliches lächeln,

dass sich langsam auf mein Gesicht schlich.

Ich lächelte seit langem wider mal, es war ein echtes lächeln.

Ein leichtes und doch erkennbares lächeln zierte nun mein Gesicht.

Meine Augen kamen nun an Narutos Platz an.

Naruto saß einfach da und sah aus dem Fenster, mehr nicht.

Er klatschte nicht.

Ich wusste nicht wieso, aber mir war es auch egal.

Oder?
 

Die Klasse hörte nun endlich zum Klatschen auf.

Und Anko sagte:

„Hinata, sehr gut nun wird dich die Klasse sicher besser verstehen,

setzt dich doch bitte wider hin“

Ich nickte leicht, setzte mich an meinem Platz und dachte nach.

Das Geflüster von Sakura bekam ich nicht einmal mit und

das was Anko vom Unterricht redete auch nicht.

„Hmmm...ich hätte nie gedacht das sich nur durch ein paar Worten,

Menschen so verändern können“, dachte ich

und schloss für einen kurzen Augenblick meine Augen.

„Doch ich kenne es, Menschen können sich durch so vieles verändern“, schoss es mir durch den Kopf.
 

Ich schlug meine Augen abrupt auf und schaute ein wenig geistesabwesend Naruto an.

Er blickte aus dem Fenster,

noch immer.

„Was er wohl gerade denkt“, fragte ich mich, wurde aber sofort aus meinen Gedanken gerissen als die Glocke einen Ton von sich gab.

„Kling“
 

„Hinata, wieso hast du mir nie etwas erzählt,

ich hätte dir helfen können“, meinte Sakura und schaute mich dabei an.

Ich seufzte auf und drehte meine Kopf zu ihr.

„Eigendlich geht es ja nicht mal wenn was an,

wie mein Leben ist, ich will es einfach niemanden erzählen...mit meinen Problemen bin ich so und so nur eine last für alle“, die letzten paar Worte flüsterte ich nur noch.

Sakura blickte mich mitfühlsam an,

sie hatte auch die letzten paar Worte gehört und die gingen ihr sehr ans Herz.

„Du bist keine last Hinata,

du bist meine beste Freundin und beste Freunde helfen sich auch gegenseitig“

„Mhm“, gab ich von mir.

„Jedenfalls komm bitte zu mir, wenn es dir nicht gut geht oder du sorgen hast“

Ich nickte leicht.

Der Schultag verging sichtlich normal, bis auf dass, das mich meine Mitschüler mehr beachteten, dass mich auch sehr freute.

Als die Schule endlich zu ende war,

stand ich von meinem Platz auf und ging nach Hause.
 

Als ich am nach Hause weg war schweiften meine Gedanken an diesem Tag lang.

„Der Tag war besser als die anderen“

Ich holte einmal kräftig Luft und streckte meine Hände aus und drehte mich im Kreis.

Eine leichte, warme prisse kam mir entgegen.

Die Blätter schwebten in der Luft und spielten wie wild umher,

als würden sie Tanzen.

Als ich meine Augen öffnete,

verzog sich mein Gesicht Augenblicklich.

„Was will der den hier, aja er muss ja auch hier lang, hätte ich fast vergessen“, dachte ich.

Plötzlich schoss mir ein Gedanke in den Kopf:

„Wie lange ist der schon hinter mir, nach seinem grinsen zu beurteilen so lange wie nötig?“

„Schöner Tag, nicht?“, meine Naruto und grinste noch breiter,

er hatte alles mitangesehen, die fröhliche Kreis Bewegung.

„Jetzt nicht mehr“

Er hörte mit dem grinsen auf und sagte ernst und doch fröhlich:

„Ähhmm, ich wollte dich was fragen“, er kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Hmm?“

„Naja...ähmm...willst du mit mir ein Eis essen gehen?“

Ich schaute in überrumpelt an und verzog skeptisch meine Augenbraue.

„Wieso sollte ich?“

„Ich frage dich ja nur, bitte...Hinata“

Ich wollte eigentlich nein sagen, aber dieses ´Hinata´ hatte er so süß gesagt da konnte ich nicht widerstehen.

„Ja, okay“

„Süß~..schwirrte mir es eine Moment durch den Kopf...süß...wieso süß?...Süß ist Eis aber nicht der da...reiß dich zusammen“, ermahnte ich mich im Kopf.

Ich wollte eigentlich gerade wider absagen,

doch Naruto war schneller, er nahm meine Hand und zog mich nach.

Ich schaute kurz auf meine Hand wo Naruto seine drauf lag, ich würde leicht rot.

Naruto meinte:

„Ich lade dich auch ein“

Er blickte immer gerade aus,

ich konnte dennoch ein leichtes lächeln auf seinen Lippen erkennen.

„Könntest du bitte meine...H..“

„Gomen“, meinte er peinlich berührt und lies meine Hand los.

Wie in Zeitlupe nahm er seine Hand weg, so kam es mir halt vor.

Als Naruto seine Hand weg hatte spürte ich dennoch seine Hand in meiner.

„Im Fernsehen sagen sie immer wenn ein Mensch so was verspürt:

´Man ist verliebt´..verliebt...bääähhh, das fehlt mir noch“, dachte ich an gefressen.

„Wir sind da, wo setzen wir uns hin?“, fragte Naruto.

Ein Schulterzucken kam von mir, Naruto nahm wider meine Hand und zog mich zu einem Tisch.

„Fass bitte meine Hand nie wider an!“, meinte ich ernst.

Er schaute mich nur an und lies los,

mit einem verletzten blick setzte sich Naruto auf einen Sessel.

Ich setzte mich gegenüber von ihm und musterte ihn.

„Okay, verletzten wollte ich hin auch nicht“, dachte ich verzweifelt.

„Und was für einen Eisbecher möchtest du?“, fragte er mit einem leichten lächeln.

„Schon wider lächelst du...genau wie ich“, dachte ich.

„Hinata?“

Ich schaute Naruto geistesabwesend an.

„Welchen Eisbecher, möchtest du den?“

„Ähmm, den da, bitte“

Ich zeigte auf die Karte, sodass Naruto wusste welchen.

Naruto bestellte nun den Eisbecher für mich und für ihn,

er nahm den selben´wie ich:

´Eisblue the Sun´

Wir aßen den Eisbecher und Naruto fragte mich ein paar fragen.

Als wir fertig waren, war es bereits Abend und die Sonne schlich sich langsam vom Himmel und hinterließ einen wunderschönen Sonnenuntergang.

„Naruto, Arigato..darf ich dich auch was fragen?“

„Nichts der rede wert, klar“

Ich hielt kurz inne sagte es aber dann:

„Ist dein lächeln ehrlich?“

Er schaute verblüfft, mit dieser frage hatte er wohl nicht gerechnet.

„Hmm,

naja sagen wir mal so...ich habe keine Familie mehr..und ja ich lächle ehrlich“, meinte er klipp und klar.

Ich antwortete wie in Trance:

„Wieso lügst du mich an..man sieht es doch, dass du nicht echt lächelst..“, ich blickte zu Boden.

„Er hatte keine Familie, dann geht es ihm ja noch schlechter aus mir“, dachte ich.

Naruto schaute mich an und sagte:

„Nicht viele erkennen meine Maske. Du bist ein besonderes Mädchen...aber leider“

Er brach den Satz ab und ging in meine Richtung,

ich spürte seinen Atem in meinem Nacken.

Er flüsterte mir ins Ohr:

„...kannst du dich nicht mehr an mich erinnern und an unser versprechen...ich mag dich“
 

Ich bekam eine Gänsehaut.

Naruto wand sich von mir ab und ging weg.

Gehen,

eher rennen,

als würde er von was Angst haben.

Ich konnte nichts antworten.

In meinen Augen bildeten sich tränen.

„Wieso, woher kennen..?“, dachte ich und schüttelte dabei meinen Kopf hin und her.

"..welches versprechen..?", flüsterte ich leise dahin.

Ich streckte meine Hand in Narutos Richtung ich bildete meine Hand zur Faust, presste sie zusammen und lächelte leicht.

„Was ist nur los mit mir?“, fragte ich mich und biss mir dabei leicht auf meine Unterlippe.

Ich ging nach Hause wollte nur in mein Zimmer.

„Ahhh, Hinata“, meinte mein Vater.

Ich sagte nichts rannte nur in mein Zimmer,

wollte heute meine ruhe haben.

Von allem.

Ich lies mich auf das Bett fallen,

schloss die Augen und schlief ziemlich schnell ein.
 

Traum

----------

„Wo bin ich?“, fragte ich mich.

Ich ging langsam einen schritt voran, spürte die kalten Fliesen unter meinen Füßen und ich war in einem Weißen Raum mit Spiegeln.

Ich blickte mich um drehte meinen Kopf immer wider umher, wollte eine Antwort finden,

meine Schritte führten mich zu einem von diesen Spiegeln.

„Was ist hier los?“, fragte ich mich, diese frage schallte durch den weißen Raum.

Ich sah in diesem Spiegel ein kleines Mädchen das mit einem Ball in der Hand zu ihrer Mutter rannte.

Das Mädchen war glücklich und die Mutter lächelte leicht.

„Das bin ich und meine Mutter“, ging es mir durch den Kopf.
 

Ich starrte weiter leer in die Gegend -rum und erkannte einen anderen Spiegel mit einem Blond haarigen Jungen, der schnell auf einer Straße rannte,

immer langsamer wurde und sein lachen immer mehr verblasste.

Seine Augen schweiften zu einem Haus.

Tränen bildeten sich in seinen Augen, seine Augen spiegelten Verzweiflung auf, als hätte er jegliche Hoffnung verloren.

Ein ´Wieso?´ verließ seine Lippen...
 

Ich lies meine Hand wie in Trance in die Luft und glitt langsam über den Spiegel.

Der Spiegel war eiskalt.

„Was ist hier los, verdammt?!“

Plötzlich, hatte der Spiegel einen Sprung, der Sprung wurde immer großer bis der Spiegel in Millionen teile zerbrach.

Ich sah mich um,

überall waren Spiegel mit meinen Erlebnissen darin.

Ich sank zu Boden und legte mein Gesicht in meine Hände.

Mir kamen bereits die ersten Tränen.

Ich verspürte: Wut, Verzweiflung, Traurigkeit..und vieles mehr.

„Wieso musstest du gehen, Mutter und was ist mit diesem Jungen, er sieht Naruto so ähnlich, aber ich kenne Naruto doch erst seit ein paar Wochen, oder?“, fragte ich mich immer mehr.

Ich stand auf und meine Füße trugen mich zu den nächsten Spiegel.

Doch als ich hinein blickte war der Spiegel nur Schwarz.

Als ich aus meiner Gedankenwelt kam,

war der Raum plötzlich viel anders.

Er war dunkel.

Der Boden glitt unter meinen Füßen weg.

Ich hörte Wasser tropfen und stimmen.

Ich hörte, meinen Vater wie er meine Mutter an schrie.

Ich hörte, wie er sagte ich liebe dich, zu meiner Mutter.

Immer mehr Tränen verließen meine Augen bis ich mit einem,

Platsch

in ein Wasser landete.
 

Das Wasser wurde immer mehr und mehr.

Es verschlang mich, nahm mir meine Luft weg,

ich versuchte zu Atmen aber es ging nicht,

wollte ich überhaupt noch Atmen?

Wollte ich noch Leben?

Plötzlich sah ich eine Hand, irgendwer reichte mir die Hand,

ich nahm sie und sie zog mich hoch.

Sie befreite mich aus dieser Dunkelheit und Einsamkeit.

Als ich die Augen aufschlug, lies ich einen Atemstoß aus.

Auge und Atem waren wie im Takt.

Mich umarmte wer.

„Wer umarmt mich, ich trau mich nicht zu schauen...?“, dachte ich.

Ich blickte zögerlich auf,

doch wer da stand hatte ich nie erwartet.

„Naruto~“, hauchte ich leise.

Er lächelte mich sanft an.

Ich riss meine Augen auf und war zugleich hell wach.

-------

Traum Ende

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„Nur ein Traum“, flüsterte ich vor mich hin.

Ich hielt mir mit den Händen den Kopf, mir war nicht so gut.

„Wie spät ist es überhaupt?..", ich wand meinen Kopf richtung uhr

"..erst 22:00 Uhr“

Ich stand auf und zog mir meine Schuhe und meine Jacke an.

„Ich muss einen klaren Kopf bekommen, am besten geht das mit Spazieren“, säuselte ich vor mich hin.

Auf den Weg zu einen meiner Lieblingsplätze dachte ich über meinen Traum nach.

„Wieso genau Naruto...hab ich mich in ihn wirklich verliebt, oder ist es was anderes..und dieser Junge?“

Ich war mir nicht sicher, den schließlich war ich noch nie verliebt und wusste nicht wie sich das anfühlt.

Als ich an einen See ankam setzte ich mich auf dem Steg und flüsterte vor mich hin:

„Alles ändert sich mal, also...was soll ich machen?“, ich lies langsam meine Füße hin und her schwanken.

Meine Augen schweiften langsam über den See,

der in der Nacht so still und doch zugleich so Einsam war.

Bis ich ein Knistern hinter mir hörte.

Ich drehte mich so schnell um das ich nach vorne kippt,

direkt in den See.
 

Ich wollte wider auftauchen konnte aber nicht,

die Luft blieb mir weg und mein ganzer Körper war wie zugefroren.

„Träume können war werden, dass hatte ich schon zu oft miterlebt“

Luftblasen verließen meinen Hals und ich riss meine Augen auf und zu.

„Aber, er ist sicher nicht da“

Plötzlich spürte ich eine Hand,

die mich fest an sich drückte.

„Naruto?“, fragte ich mich.
 

Fortsetzung folgt.....
 

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Ich hoffe euch hat das Kappi gefallen.

Ich habe mich echt bemüht, dass ich bald eins on bekomme.

Und hier ist es, ich würde mich über Kommis und Kritik sehr freuen.

Lq.

Hony

*Keckse da lass*

- Gebrochene Erinnerung.

„Aber, er ist sicher nicht da“

Plötzlich spürte ich eine Hand,

die mich fest an sich drückte.

„Naruto?“, fragte ich mich.
 

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Ich blickte auf und erkannte ihn.

Ein Engel..

..eher Naruto.

Er war es wirklich.

Vor lauter Schreck, weil das nicht war sein konnte, haute ich mit voller Wucht meinen Kopf auf Naruto seinen.

„Au..was soll dass, ich rette dich hier und du schlägst mich KO?“

„Wooooo der auch hin fast..“, schrie ich in Gedanken und wurde leicht rot.

Als wir am Ufer waren, bedankte ich mich bei ihm und erklärte ihm den Unfall.

Wobei er nicht ganz unschuldig war.

Da fiel mir es wider ein.

„Ähmmm...woher kenne ich dich den eigentlich, weißt du noch das wo mir Eis essen gegangen sind?“, ich schaute ihn fragend an.

„Hmmm“, sein blick schweifte über den See.“..du kennst mich schon seit wir Kinder sind..“
 

Ich blickte ihn nur noch fragender an.

„Was, das wüsste ich doch“, meinte ich.

„Das ist es ja, ich weiß nicht wieso du dich nicht mehr erinnern kannst.

Weißt du, wir waren früher die besten Freunde“, er lächelte mich glücklich an.

Ich dachte einige zeit nach und bemerkte nicht wie mich Naruto was fragte, bis er mich leicht am Ärmel pixte.

„Was?“

„Ich habe gefragt ob du wirklich gar nichts mehr weißt?..weißt du noch das du früher einmal umgezogen bist?“

„Ja, das weiß ich und wieso weißt du das?“

„Ja weil ich früher in deiner nähe gewohnt habe und wir jeden Tag gespielt haben“

„Ähhh...ich kann mich nur erinnert das ich umgezogen ist..HALT, ich weiß auch noch das seit mir nach dem umzog immer was gefällt hat“, meine Augen schielten zu Naruto hinüber.

„Du kannst dich also wirklich an gar nichts mehr erinnern“, sagte er verzweifelt jedoch lächelte er leicht, aber man konnte es ihn seinen Augen erkennen, denn Schimmer von Traurigkeit.

Ich blickte Naruto verträumt in den Augen und fragte:

„Erzählst du mir das versprechen?“

Er nickte leicht und fing an zu erzählen.
 

--------

Versprechen:

-------
 

„Hey Hina ~ chan“, Naruto lächelte mich glücklich an.

„Hi, Naru ~ kun, was machen wir heute?“, fragte ich angespannt.

„Hmm, ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich die ganze Nacht über was nachgedacht habe“

„Und an was“, meine Augen lauteten vor Neugier auf.

„Ich habe gestern so einen traurigen Film in Fernsehen gesehen und der Junge ist weggezogen“

„Welcher Junge?“, ich bekam jedoch keine Antwort.

„Hina, verlass mich bitte nicht“, jammerte Naruto herum und umarmte mich.

„Wieso verlassen“, fragte ich perplex.

„Versprich mir das wir immer beste Freunde bleiben..und das du meine Frau wirst“, schoss es aus den Blondschopf heraus.

Ich blickte Naruto lieb an und drückte in fest an mich.

„Ich verlasse dich nicht...wobei Frau?“

„Jaaa in den Filmen da sind die immer zusammen und haben sich lieb“, erklärte Naruto freudig.

„Okay, wie du meinst“

Naruto gab mir einen Kuss auf die Wange, wobei ich leicht rot wurde.

Ich lies in los und er hob seinen kleinen Finger zu mir.

„Versprich es mir“

Ich drückte meine Augen leicht zusammen und meinte:

„Naaa klar“, mein lächeln wurde immer breiter.

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Versprechen Ende

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Ich riss meine Augen auf, die ich zugemacht hatte weil ich mich konzentrieren wollte.

„Wie jetzt deine Frau..?“, ich schrie schon halb.

„Beruhig dich doch mal, wir waren da grad mal 6 Jahre“, er lachte auf.

Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf meinen Wangen, es war mir peinlich.

„Stimmt“

„Aber ich möchte trotzdem das wir wieder beste Freunde sind,

du warst es schon immer in meinem leben,

ich habe herausgefunden wo du wohnst und dann hab ich versucht das wir hier her ziehen“

Meine Hand glitt in die tiefen der Nacht und ich stand auf.

„Jetzt weiß ich was mir immer so gefällt hat“, ich lächelte den Blondschopf sanft an.

In diesem Moment merkte ich nicht einmal was ich machte.

Ich beugte mich zu Narutos Wange und gab ihm einem Kuss darauf.

Er blickte in meine Augen und sein Mund war einen Spalt offen.

Seine Wangen hatten bereits einen leichten Rosa schimmer angenommen.

„Hinata“, er klang sehr bedrückt.

Ich hielt mir die Hand vor dem Mund.

„Was hab ich den jetzt wider angestellt“

„Ähmmm, Entschuldigung, das war nur ein Dankeschön für die Erklärung und die Rettung“

„Hm“

Ich drehte mich um und sagte noch einmal leicht „Arigato, Naruto..“, ich lief weg.

Immer weiter.

„..wollte er was sagen, er hat sich so angehört?“, meine Füße wurden immer langsamer und langsamer.

„Egal, wird schon nicht wichtig gewesen sein“, meine ich Kleinlaut.

----

„Was er jetzt wohl denkt“, fragte ich mich und ging Nach hause.
 

Eins war klar.

Ich..

..wollte eine Erklärung von meinem Vater.
 

„Was ist damals nur..passiert?“, fragte ich mich und schritt vor die Tür.
 

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Ich hoff mal euch hat das Kappi gefalln. ^^

Über Kritik und Lob würde ich mich Natürlich freuen.

Ariqato im voraus.
 

WICHTIG: Ich habe jetzt einen neuen User Namen.

Früheriger: Natascha-Uzumaki

Neuer: Kawaii_Neko—x33
 

Und ich habe eine neue FF, wer möchte könnte mal vorbei schauen.

Hier der Link: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/376801/216531/
 

Lq

Hony

- Erklärung, ist es das Leben wert?..

Eins war klar.

Ich..

..wollte eine Erklärung von meinem Vater.
 

„Was ist damals nur..passiert?“, fragte ich mich und schritt vor die Tür.

---------------------
 

Ich holte meine Schlüssel heraus und sperrte die Tür auf.

„Hay, Papa“

Ich ging ein paar Schritte nach vorn und erblickte ihn sitzend in der Küche.

„Hallo, Hinata“, grüßte er mich zurück.

„Wir müssen reden, ich möchte jetzt eine ehrliche Antwort“

Er blickte mich an und meinte:

„Klar setz dich“
 

Ich setzte mich gegenüber von ihm und fing an zu fragen:

„Als wir früher ausgezogen sind, was ist da passiert, weil ein Schulkollege sagt er kennt mich aber ich kann mich nicht erinnern“

Ich blickte ihn gespannt an und wartete auf eine Antwort.

„Hinata, weißt du...du hattest früher einen Unfall…“, seine Augen schweiften von mir ab und er blickte nun auf den Boden.

„Was für ein Unfall?“, fragte ich.

„..ein Auto hat dich angefahren und du hattest dadurch eine Verletzung am Kopf und verlorst das Bewusstsein…ich konnte dir das nicht Erzählen“

„Was?“, dachte ich geschockt.

„Dir ist damals nichts Ernsthaftes passiert, du hast nur ein paar Sachen deiner Erinnerungen verloren.“

Ich konnte es dir einfach nicht erzählen, du hattest damals bei deinem Unfall anscheinend deinen besten Freund vergessen, du hast vor dem Autounfall so sehr darunter gelitten das wir weggezogen sind.

Du hast immer von einem Versprechen geredet...und dann als dieser Unfall war konnte ich dich nicht wieder so weinen sehen, verstehst d-“

Klatsch
 

Er blickte mich geschockt und mit Tränen in den Augen an.

Ich schnaufte wütend und meinte:

„Trotzdem, du kannst mir doch nicht von meinem besten Freund nichts mehr erzählen und nicht mal das ich einen Unfall hatte“, ich blickte betrübt auf den Boden und ich verlor ein paar Tränen.

„..Hinata, es war wirklich schwer für mich, dich so zu sehen...und wie“, er schluckte schwer und sprach weiter.

„..wie deine Mutter dann gestorben ist...hatte ich schon so ein schlechtes Gewissen was in dir vorgehen würde“

Ich stand mit einem Ruck auf und schrie:

„Ich will nichts mehr hören“, ich rannte wütend in mein Zimmer und schloss ab.
 

„Das darf doch nicht war sein...Mutter“

Ich fing jetzt komplett an zu Weinen, jetzt hatte er wieder alte Gefühle geweckt.

„Wieso?“, flüsterte ich leise.

„Aber irgendwie verstehe ich ihn“, dachte ich und blickte auf die Decke.

„Wenn ich mich ihn meinem Vater hinein versetze, muss es ihm damals sehr schlecht gegangen sein“

Meine Hand glitt auf meine Schulter und rutschte hinab.

War es das Leben wirklich wert.

So viel Trauer und Wut war in mir.
 

Verzweiflung
 

„Verdammt“, schrie ich und schlug gegen die Tür.

„Ich, ich weiß einfach nicht mehr weiter“, dachte ich verwirrt.

Ich spürte wie immer mehr Tränen mein T- Shirt nass machten.

„Ich glaube..“

„..das es Zeit ist alles zu beenden“, ich stand auf sperrte die Tür auf und riss sie beinahe aus den Angeln.

„Ich bin mir sicher es ist so am besten“, dachte ich.

Mit schnellen Schritten eilte ich zu meinen Schuhe und meiner Jacke, zog sie mir an und rannte aus dem Haus.
 

Das letzte was ich hörte war ein verzweifelter Schrei von meinem Vater:

„Hinata-“

„Mir ist es Leid, wie ich ihn immer höre wie er leidet unter mir und meiner Mutter und dann sagt er auch noch so einen Mist als wäre er traurig das meine Mutter uns verlassen hat, er hat sie doch immer geschlagen, er war doch Schuld auch wenn es ein Unfall war...ihr wäre es wenigstens besser gegangen“, dachte ich.
 

Ich wusste genau wo ich hin wollte.

„Zu dieser einen bestimmten Stelle“

Meine schnellen Schritten die immer schneller wurden eilte ich zu dieser Stelle und hörte zwischendurch die Wasserlacken unter mir plätschern.

Als ich ankam lies ich meine Hände sinken und fragte mich:
 

„Was macht er hier, das kann nicht sein, ich bilde mir das nur ein“
 

Ein Traum.

In alle Winde verstreut.

Eine verblassene Erinnerung.

Ich möchte diese Bruchstücke zusammenführen.

Deine und meine. .
 

Ich rieb mir die Augen.

Es war wirklich Einbildung, niemand war hier auf dieser Brücke.

„Ha, ich hatte mir allen erstes eingebildet, Naruto wäre hier, lächerlich“, dachte ich.

Ich lachte kurz auf und ging zur Brücke.

„Bei dieser Brücke kann man nicht überleben, das Wasser ist viel zu wenig und der Sturz zu hoch.

„Ob es mehr solche Menschen gibt, die so verzweifelt sind das sie an Selbstmord denken, was wohl damals dieses Mädchen gedacht hat“

Meine Augen schweiften zu dem Kreuz mit lauter Kerzen.

Ich bückte mich hinab und sah das Foto welches am Kreuz war.

„Dieses Mädchen lächelt auf dem Foto“, dachte ich.

Ich stand wider auf und sagte:

„Ob sie wohl auch so gelitten hat? Es ist jetzt 5 Jahre her seit sie Selbstmord begangen hat. Man sagt zwar dass jeder Mensch im Leben schöne Momente hat, aber...“, dachte ich.

„..ich sehe keine schönen“, flüsterte ich leise.

Ich blickte die Brücke hinab und kletterte über das Geländer.
 

„Hinata, was machst du da?!“

„Diese Stimme?“, dachte ich.

Ich drehte meinen Kopf zur Seite, sodass ich sah wer diese Worte von sich gab.

„Ich...ich sehe einfach keinen Sinn mehr, Naruto lass mich in ruhe“, meinte ich.

„Lass diesen Scheiß und geh von der Brücke weg“

Naruto rannte auf mich zu.

„Es ist zu spät“, eine Träne glitt mir die Wange hinab.

Ich ließ das Gerüst los.
 

------------
 

Ein Lied das zu meiner FF recht gut passt:
 

Nevada Tan – Vorbei : http://www.youtube.com/watch?v=xnmx7sWnB3w

Bist du mich vergisst

Bist du

Bist du mich vergisst

Mich vergisst
 

Es gibt Tage, da hab ich Angst

All die Farben zu vergessen, die du mir gabst

Es gibt Nächte, da lieg ich wach

Und denk an unser Versprechen, das langsam zerbrach

Das Bild an der Wand, fast weiß und leer

Die Geschichte die wir malten, verblasst immer mehr

Es sollte bleiben, wie damals, doch die Zeit verfärbt sie zu sehr
 

Vorbei, Vorbei die letzte Frage

Und ich weiß, verloren sind die Tage

Es ist Vorbei, ich finde neue Ziele

Wieder frei- ich weiß, es gibt so viele

Die Vergangenheit schweigt

Der letzte Sommertag lag nah

Unsere Schatten spiegelten sich auf Regennassen schienen

Der Weg nach Hause war hart

Einen ganzen Sommer lang hatten wir gesiegt - und jetzt?

Das Bild in der Hand war grad gemalt

Die Wochen machten uns Erwachsen, doch - doch!

Es gab nichts Wichtigeres als unsern letzten Tag
 

Vorbei, Vorbei die letzte Frage

Und ich weiß, verloren sind die Tage

Es ist Vorbei, ich finde neue Ziele

Wieder frei- ich weiß, es gibt so viele

Die Vergangenheit schweigt
 

Und jetzt denk ich zurück und denke an dich

Denk an unseren Sommer und frag mich, wo du jetzt bist

Wie du jetzt bist und wie du lachst, wie du weinst

Wie du schläfst, wie du schreist

Denkst du ab und zu an unsre gemeinsame Zeit?

Doch dann tauche ich auf, schnappe nach Luft, und mir wird klar

Unsere Zeit ist Vorbei, auch wenn das die Beste war

Und dass der Wind schon den nächsten Winter bringt

Ich Speicher dich ab, so wie du warst – als den schönsten Sommertag
 

Vorbei, Vorbei die letzte Frage

Und ich weiß, verloren sind die Tage

Es ist Vorbei, ich finde neue Ziele

Wieder frei- ich weiß, es gibt so viele

Die Vergangenheit schweigt.
 

------------------------------------------------------------------

Ich hoffe euch hat das Kappi gefallen.
 

Ein rießen Dankeschön an meinen Beterleser: Grabsche
 

x_-

Lq

Hony

Ps. Würde mich über Kommis und Kritik freuen.

..weiße Schneerose, des Schicksals

„Lass diesen Scheiß und geh von der Brücke weg“

Naruto rannte auf mich zu.

„Es ist zu spät“, eine Träne glitt mir die Wange hinab.

Ich ließ das Gerüst los.
 

-----------------------------------------------
 

„Es ist alles zu spät und es hat keinen Sinn“, dachte ich und schloss meine Augen.
 

Nach einiger Zeit öffnete ich sie wieder.

„Ich lasse dich nicht fallen

Naruto hatte mich am Handgelenk festgehalten.
 

„Ich liebe dich Hinata, du musst leben, bitte“
 

Ich lächelte leicht und blickte Naruto noch einmal ins Gesicht.

Als sich langsam Narutos Hand von mir löste war es so weit.

Der Verband auf meiner Hand besiegelte mein Schicksal.

Langsam glitt er von meiner Hand und Naruto sah nur noch wie ich hinab stürzte.

Für ihn musste alles wie in Zeitlupe geschehen.

Ein leises:

„Nein“,schlich sich über Narutos Lippen.

„Ich liebe dich auch Naruto“, flüsterte ich leise und sah seine aufgerissenen verzweifelten Augen, die so viele Gefühle auf einmal spiegelten.

Langsam sank meine Hand in die Tiefe.

Und meine Seele.
 

„Hinata“, es war ein verzweifelter Schrei der Trauer spiegelte.

-------------
 

2 tage Später
 

„Hallo Naruto“

„Sie sind doch Hinatas Vater“, fragte er ein bisschen verwirrt.

„Naruto ich möchte dir das hier geben so steht es darin“

Mein Vater gab Naruto einen Brief, langsam öffnete er diesen und las in gleich.

-----------

Wenn du diesen Brief hier lesen wirst,

werde ich wahrscheinlich nicht mehr unter euch weihen.

Naruto ich gab dir einst ein Versprechen das ich auch einhalten wollte, nur hatte ich es durch einen Unfall vergessen.

Verstehst du durch einen Unfall!

Ich frage mich, wie man so etwas wichtiges Vergessen kann.

Nicht nur das Versprechen, auch dich.

Ich hatte dich vergessen.

Naruto...dich.

Ich halte das nicht aus, ich hatte nicht einmal das Versprechen halten können

Es tut mir Leid.

´Gomeennn.!!!´

-----

~Das ist auch noch im Brief aber für ihren Vater~

-----

Vater, ich liebe dich trotz allem, weil ich weiß das du dir sorgen um mich gemacht hast, aber ich verstehe nicht wieso.

Wieso hast du meine Mutter geschlagen?.

Mir ist es unklar.

Ich hatte mich an Tagen mehrmals gefragt welchen Sinn mein Leben hat.

Ich hatte mir den einen gegeben, dass ich meine Mitmenschen glücklich mache indem ich sie zum lachen bringe.

Aber ohne Erfolg, sie lachten zwar.

Doch, ich fand es nicht Grund genug.

Ich habe in meinem Leben schöne Augenblicke gehabt, die mich aber von Zeit zu Zeit verlassen hatten.

Vater ich möchte das du verstehst wie ich mich Gefühlt habe.

Bitte weine nicht um mich denn ich werde immer in deinem Herzen sein.

Das sagte einst meine Mutter zu mir.

Ich liebte diesen Satz.

Lächerlich oder..

Ich werde euch nie vergessen.

Euch meine waren Freunde und meine Familie.

Und bitte Dad überbringe Sakura einen Gruß.

´Sie ist die beste Freundin die man sich wünschen kann´

Und Naruto.

---

Eine Träne von Naruto glitt zum Brief, die sich leicht mit der Tinte auf dem Blatt Papier vermischte und immer länger eine leichte hellblaue Spur hinab zog.

Den das was er da las, machte ihn glücklich.

----

„Ich liebe dich“

Bitte verzeih mir und such dir eine tolle Frau.

Ich werde immer an dich denken.

Mit lieben grüßen eure:

Hinata.

Ps. Ich möchte dich mit einem echten Lachen durch die Straßen gehen sehen..Naruto.

Das ist eine Bitte.
 

Immer mehr Tränen verließen seine Augen.

„Hinata“, glitt leise von seinen Lippen.

„Naruto ich gehe jetzt ich muss noch etwas bestimmtes machen, behalte den Brief“, schrie er von weitem.
 

-----------------
 

Er ging Richtung Grab, dass von mir.

Als er ankam nahm er einen Zettel aus seiner Hosentasche und fing zu lesen an:

“Hinata, mein Schatz.

Ich liebe dich über alles.

Hör mir bitte gut zu, ich werde dir jetzt den Grund sagen wieso ich deine Mutter damals geschlagen hatte.

Deine Mutter...sie war so wie du, sie hasste ihr Leben.

Sie wollte öfters Selbstmord begehen.

Vielleicht verstehst du mich, sie wollte sich umbringen.

Wenn sie mir das sagte versetzte sie mir einen Schmerz in mein Herz.

Ich hatte Angst, Angst um sie, sie zu verlieren.

Als ich einmal einen heftigen Streit mit ihr hatte da, schlug ich zu.

Ich merkte dadurch das sie wider ein bisschen bei ihrem echtem Leben war

und fragte sie: „Wieso?“

Hinata, sie sagte genau das was du zu mir immer sagtest:

„Ich sehe in meinem Leben keinen Sinn“

Ich sagte zu ihr was das soll, ich liebe sie doch und Hinata du liebst Hinata doch auch oder?

Sie sagte ja ich liebe euch, aber ist das Grund genug.

Es tut mir Leid Hinata, aber ich habe so etwas nicht ausgehalten.

Und wie du es dann gesehen hast weil du wach geworden bist...da war ich nicht mehr bei sinnen und hatte solche Worte verwendet die ich ungern verwende.

Nach einiger Zeit war mir schon so viel egal geworden.

Weil sie bereits gestorben war.

Es war kein Unfall Hinata, sie ist mit Absicht gegen ein Auto gefahren.

Ich weiß es einfach.

Wenn du mich immer noch nicht verstehst.

Ich hatte mich betrunken weil ich es vergessen wollte dieses Gefühl, aber dann, dann warst du auf einmal wie deine Mutter und sagtest die selben Worte.

Ich wollte nicht wieder jemanden verlieren, der mir wichtig ist und hatte dich angebrüllt.

Ich weiß nicht viel im Leben ich richtig gemacht habe, aber habe viele Fehler gemacht.

Und ich weiß das.

Hinata, du hast mir in meinem Leben viel gezeigt.

Dafür bin ich dir sehr dankbar, aber wieso, wieso?“

---

Brief ende

---

„Wieso, musstest du genau den selben Fehler machen wie deine Mutter?“, schluchzte er.

„Du und deine Mutter ihr seid mein Leben gewesen, ich liebe euch“

Ich sah wie er auf den Boden schlug und immer mehr Tränen seine Augen verließen.

Langsam erhob er sich und legte eine Weiße Schneerose zum Grab.

So weiß wie die Hoffnung.

Nicht nur die eine Blume lag da viele mehr, aber eine fiel ganz besonders auf diese Blutrote Rose.

Sie steht für das Zeichen der nie verblühenden Liebe.

Sie war von Naruto...
 

Ich sah ein das ich einen Fehler gemacht hatte.

Ich hatte 2 Menschen das Herz gebrochen, wenn nicht 3 oder gar mehreren.

Aber ich sah meine Mutter wieder und als sie mir sagte ich hatte es falsch gemacht.

Wollte ich am liebsten wieder zurück auf die Welt.

Zurück, obwohl ich das Leben so verabscheute.
 

Mir ist jetzt klar:

„Es wäre genug Sinn gewesen das ich Lebe, weil ich Menschen dadurch glücklich mache“

Ich sah meinen Vater langsam gehen.

Immer weiter, bis er weg war.

Eine weiße kleine Blüte der Schneerose flog wild durch die Luft.

Jetzt sitze ich hier an meinem Grab und weine selbst.

Und zwar,

um mich.

..
 

The End. . . . . . . .
 

----------------
 

Ich hoffe euch hat der Schluss gefallen.

Ich bin lange daran gesessen und habe nachgedacht wie ich den Schluss machen soll.

~~~~~~~

Ich habe diese FF hier geschrieben, weil ich mich auch Tag für Tag so fühle.

~~~~~~~~~~~

Tut mir Leid, es ist kein glückliches Ende.

Ich würde mich trotzdem freuen, wenn ich bei einem Kommi höre ob euch das Kappi gefallen hat.

Lq

Hony.*Keckse da lass und Taschentücher*
 

Ps. Ariqato für alles..(>^.^<)

Ariqato an meinem Beterleser: Grabsche
 

Eine andere FF die ich gerade angefangen habe, wer Lust hat kann mal vorbei schaun: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/376801/224724/



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Von:  DianaAS
2013-11-26T17:53:23+00:00 26.11.2013 18:53
Zum anfang will ich mal sagen das du das echt toll gemacht hast ich habe geweint weil es so schön war du kannst echt toll schreiben du solltest weiter machen denn nicht jeder kann so toll formulieren
ich könnte das nie schaffen großartig gemacht
Von: abgemeldet
2010-11-14T22:59:03+00:00 14.11.2010 23:59
Kann nur sagen echt klasse FF auch wenn das ende natürlich echt traurig ist :(
Trotzdem haste dir super überlegt ^^
wer deine anderen Storys au noch lesen hoffe aber das nich alle so enden sonst wer ich noch depremiert xD
LG Tryden
Von:  kissy-chan
2010-05-01T14:07:31+00:00 01.05.2010 16:07
naruto is echt sweet!!^^
so wie der sich sorgen macht!!^^
Von:  kissy-chan
2010-05-01T13:27:41+00:00 01.05.2010 15:27
oha arme hinata!!O.O
aber gut das naruto jetzt in die klasse kommt!!<3
Von:  kissy-chan
2010-05-01T13:19:25+00:00 01.05.2010 15:19
mir hat´s gefallen!!^^
es geht um hinata und das find ich toll!!^^
um weitere gute kommis abegeben zu können, lese ich ma weiter!!<3
Von:  littlpinkunicorn
2010-04-27T21:09:40+00:00 27.04.2010 23:09
ahm...ahm...was? O.O "Eine leichte, warme pisse kam mir entgegen." Pisse? O.O
sorry, soll jetzt nicht irgendwie fies sein, ist mir nur grad so aufgefallen Ô.Ô
Von: abgemeldet
2009-07-16T18:35:49+00:00 16.07.2009 20:35
Das war ein schönes aber auch trauriges ende. Es ist schade das sie gestorben ist. Aber ich kann sie zum teil verstehen. Mir sind das ganze Kappitel lang trännen gekommen. Das heisst es ist dir echt gut gelungen.
Von: abgemeldet
2009-06-18T05:57:19+00:00 18.06.2009 07:57
Joaaa^^ schade das es so endenmusst Q,q hätte mir in meiner bunten kleinen Haribowelt doch eher gewünscht das es weita geht ganz erlich^^ abernaja es ist halt das ich sowas net mag aber trotzdem ist der Daumen oben war trotzdem ein gutes Kappi guter FF und ein gj von mir :P
Von:  Naruto-1995
2009-06-07T21:12:21+00:00 07.06.2009 23:12
Hey =) Das Kapi war toll und das Kapi auch =3 Nur es war sehr traurig und wenn ich jetzt ehrlich bin ich stehe kurz davor sehr schlimm zu weinen, da es so traurig war.
Ich kann verstehen warum Hina das gemacht hat...Ich kenn das,denn ich fühle mich auch oft so und es kommt mir vor als wüsstest du wie ich fühle und hättest die FF auch von meinen Gefühlen her geschrieben...
Und wenn du Hilfe brauchst ich steh dir echt gerne zur Verfügung ^^
Das war echt eine tolle FF und ich würde mich freuen, wenn du weiterhin auch so tolle FFs schreiben würdest ^^

Lg Naruto ^^
Von: abgemeldet
2009-06-07T19:04:49+00:00 07.06.2009 21:04
Das war voll dramatisch und super schön T_T
ich liebe deine ff !!!! und , sie hat mich echt zu tränen gerührt ^^ mir tun die beiden auch voll leid ...naja , wenn hiashi und naru sterben , sehen sie hina ja wieda (immer das positive sehen ) ^_^ gaaaaaaaaaaaanz dickes lob !!!!!!!!

lg so-hi-26


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