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Der König der Löwen 4

Die Zeit Läuft
von

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Ein neuer König

Die Weiten Steppen Afrikas, der Majestätische Kilimandscharo und dort in den weiten ebenen liegt der Königsfelsen, die Heimat der Könige der Tiere, die Löwen, seit über 10 Jahren herrscht dort Simba, der Sohn von Mufasa und Sarabi, er heiratete Nala, nachdem Scar der Bruder von Mufasa und sein Mörder vom thron gestoßen wurde um platz für den Wahren König zu machen, kehrte Frieden ins Geweihte land zurück, doch einige Jahre danach kam Zira Scars Frau mit ihrem Rudel an und griff das Geweihte Land an, nach einen erbitterten Kampf wurde sie besiegt und die Löwen aus ihrem Rudel schlossen sich simba an, Ziras Tochter Vitani heiratete Baras, den Prinzen des Westreiches, Kovu, Ziras Sohn, heiratete Kiara die tochter von Simba, die beiden bekamen Kali zur tochter, Vitani bekam 8 Kinder mit Baras, doch Zira kehrte zurück mit dem Räuber des Westreiches Koro, sie übernahmen den Königsfelsen, für viele Jahre herrschten sie bis Kovu und Baras es schafften den Kampf aufzunehmen und der Felsen zurück erobert wurde, Zira starb nachdem sie Einsah das alles Falsch war was sie tat, sie riss Koro mit ihn den Feuertod, so kehrte erneut Frieden ein, Baras verließ mit seinen Löwen und Vitani samt Kinder das land, mit ihnen kam Kali die sich in Zitoru den ersten Sohn von Vitani verliebte.
 

Es war düster, es schien keine Sonne, alle Tiere standen in zwei reihen, sie bildeten einen Pfad, es kamen einige Löwen den Felsen hinunter, sie trugen etwas, es war ein großer Löwe, an der spitze ging Nala neben ihr Kiara und Kovu, alle trauerten, den Simba war gestorben, nicht durch den Kampf sondern an Alterschwäche, man sah das Die rote Mähne viele Graue Haare aufwies, es waren auch schon viele Jahre vergangen, nun würde Kovu und Kiara das Reich übernehmen, alle Tiere verneigten sich, man sah die tränen bei den meisten herunterlaufen, Simba wurde begraben direkt vor dem Felsen, dort stand ein kleinerer Spitzer Felsen, dort wurde Mufasa und Sarabi begraben, nun kam ihr Sohn dazu, alle Tiere begangen mit einem Trauerlied, alle zollten ihren Respekt zum König “Ich Danke euch, das ihr alle hier seid, Mein Vater wäre froh das hier sehen zu können, wo ich denke er sieht es” Kiara lächelte in den Himmel “Ich werde die Thronfolge antreten, Kovu wird der König, wir werden alles was mein Vater aufgebaut hatte waren und beschützen”.

Drohende Gefahren??

“Hey Baras” sagte Vitani mit verführerischer Stimme “Was ist meine Königin” sie leckte über seinen Hals “Kali bekommt bald Junge, unser Zitoru hat sich mal Aktiv gezeigt” sie lächelte “als ob unser Rudel nicht genug Junge hätte” “Ach was unsere sind doch fast alle Erwachsen, außerdem wäre es nett wieder kleine Junge hier herum rennen zu haben” er lächelte und stand auf “Es ist jetzt schon ne ganze Zeit her oder” “Was denn?” “Das wir den Königsfelsen verließen und hierher kamen, was aus den anderen wurde?” sie stand auch auf “Wie wäre es mit einem Ausflug dorthin, Zitoru ist alt genug um hier allein klar zu kommen” “Das bezweifle ich nicht aber wenn dann müssten wir Kali mitnehmen, wegen Kiara und Kovu, aber wenn sie Wirft ist es nicht gut mit ihr Unterwegs zu sein” “Ach sie wirft erst in höchstens 3 Monaten” Die Sonne schien, keine Wolke war am Himmel, das Rudel bestand aus über 20 Löwen, und ohne irgendwelchen Vorkommnissen konnten sich alle gut entwickeln.
 

Ein Gepard rannte über die Steppen des Geweihten Landes, er rannte auch durch das einstige Schattenland, bis er in den Dschungel kam dort wurde er langsamer und schaute sich um “Was gibt’s neues” ertönte eine Tiefe Stimme, man sah einen großen Schatten und zwei gelb leuchtende Augen “Meister, Richtung Norden gibt es ein weiteres Löwenrudel, und Richtung Westen auch, beide sind groß und die Tiere dort stehen voll hinterher ihnen” “Mach das Rudel bereit, wir werden weiter ziehen und nach Westen gehen” “Ja Meister” der Gepard rannte davon, die Gestalt lachte und ging auch davon.

Auf zum Königsfelsen!!

Baras machte sich mit einem teil des Rudels auf dem weg, Vitani, Kali, Zitoru und 4 Löwen machten sich auf dem weg, in der Abwesenheit sollte Mitu eine Löwin das Rudel leiten und auf Vitanis Kinder achten, alles war jetzt in einer Rötlichen Farbe getaucht, die Sonne verschwand am Horizont man sah das Rudel durch die Steppen gehen “Mein König, ich mach mir sorgen, ist es wirklich gut das Rudel Mitu zu übergeben?” sagte eine Löwin “Garay sie wird es Schaffen, außerdem wollte ich ihr mal ne Chance geben sich als gute Löwin zu beweisen” sie verneigte sich und ließ sich wieder nach hinten fallen “Du bist so lieb zu unseren Weibchen” sagte Vitani “Naja, ich muss auf unsere hübschen achten, und eine Hübsche da muss ich wahrhaftig viel Energie investieren” er grinste und Vitani lachte dabei schlug sie leicht mit beiden Pfoten über seinen kopf “Du bist mir einer” sie hüpfte um ihn herum “Du bist nicht schon wieder läufig oder was?” “Oh doch, aber dieses mal müssen wir aufpassen 8 Kinder sind ziemlich viel”, es war schon Dunkel und die Gruppe hatte sich eine ruhige Oase zum ausruhen gesucht, Kali und Zitoru kuschelten an einen Felsen, die löwininnen ruhten oder schliefen, nur Vitani und Baras waren nicht zu sehen “Zitoru” “Ja Kali” sie schaute in den Himmel “Was woll meine Eltern sagen werden wenn wir auftauchen, ich hab sie lange nicht mehr gesehen” “Sie werden sich freuen, es sind jetzt viele Jahre vergangen” sie schnurrte und schmusste “Wenn unser Junges erst geboren wird, frage ich mich wie das mit der erb folge wird, Ich gehöre zu Simbas Rudel du zu Baras, heißt das das beide vereint werden oder wie ist das” “Gute Frage” Vitani kam ruhig an, sie hatte einen stolzen gang drauf, nur das sie gerade ziemlich geschafft aussah “Mutter” sie schaute zu ihm und ging auf Zitoru zu “Ja, mein kleiner” “Ich und Kali hatten gerade überlegt wie das sein wird wenn sie das Königreich von Simba übernimmt, und ich unser, was wird passieren werden beide Rudel geeint werden” “Das wäre denke ich eure Entscheidung” sie lächelte leicht “Ich bin geschafft, werde schlafen ja mein kleiner” Okay Mutter” sie nickte und ging langsam weiter “Wo ist Vater?” “Der schläft schon mitten im gras da vorn” sie packte sich hin und schlief schnell ein, “Mutter ist sehr Erschöpft” er lächelte “Tja, sie ist nicht immer Dominant auch dein Vater hat mal gute Tage” beide lachten.
 

Als die Sonne wieder am Himmel schien war das Rudel schon Unterwegs, “Baras” “Was ist Kali” “Ich wollte fragen wie das bei dir und Vitani ist, ihr habt 8 Kinder und liebt euch nicht weniger als in der zeit wo ihr keine Kinder hattet” er lächelte “Wenn man sich wirklich liebt dann für immer, dann kann ein nicht mal der Tod trennen” sie lächelte “Hoffe bei mir und Zitoru wird es genauso” “Liebe ihn immer so wie am ersten tag, dann wird eure liebe Unsterblich sein” sie grinste und lief zu Zitoru zurück um zu schmusen “Na meine Königin” sagte Baras und schaute auf ihren Körper, der sich nur wenig verändert hatte, ihre vorderen Pfoten waren immer noch größer als ihre Hinterbeine, ihre hüften schmaler als ihre brust, die sehr muskulös war, sie war ja immer noch mehr eine Kriegerin, nicht wie die Löwininnen von baras, wo es umgekehrt war, breitere Hüften und schmalere Brust, trotzdem hatte sie 8 gesunde Kinder zur Welt gebracht, sie hatte immer noch die Schwarzen augen und denn Puschel auf dem Kopf, das war irgendwie so eine art Erkennungsmerkmal für viele der Löwen, bei ihren Töchtern sah man das auch außer bei Zari die mehr aussah wie Zira und Saran sah aus wie Nuca, schwarze Mähne und mehr einen bräunlichroten Fellton, und Batan wie baras selbst “Das du mich immer so angucken musst ich weiß das ich die schönste Löwin hier bin” sie grinste “Ich schaue nur gerne deinen Wundervollen Körper an, den ich so liebe” er stieß mit ihren kopf zusammen und schmusste “Ach Baras”.

Neue Feinde, Alte Freundschaften

“Dort meister, das da hinten ist unser Ziel” sagte ein Löwe “Gut, wir greifen in zwei tagen an, bis dahin sollten alle versammelt sein” er grinste “Ihr werdet alle mir gehören” er lachte laut.
 

Das Rudel war im Geweihten Land, man sah den Majestätischen Königsfelsen, nun war es nur noch ein kleines stück “Endlich wieder hier, der Boden fühlt sich gut an” sagte Kali fröhlich, sie schaute sich um, so wie alle anderen “Hat sich nicht viel verändert oder Baras” “Überhaupt nicht Vitani” es kamen schon zwei Löwen ihnen entgegen “Kann das sein König Baras und Königin Vitani” “Nala schön dich zu sehen” alle begrüßten sich “Kiara wird froh sein euch zu sehen” “Wir sind auch froh, wie man sieht geht es euch gut” “Ja, ich wäre froh das Simba jetzt hier wäre um das zu erleben” alle schauten zu Nala “Wo ist er” “Er ist vor über 1 Jahr von uns gegangen, Kiara und Kovu regieren jetzt” alle senkten den Kopf “Das ist traurig, ich hätte gerne noch mal ein Gespräch mit ihm gehabt” sagte Baras “Wo ist er jetzt” “Dort am Felsen, dort liegen auch Mufasa und Sarabi” Baras ging dahin alle anderen guckten erst zu ihm und gingen dann Richtung Felsen “Simba, wie geht’s dir, wie du siehst kommen wir euch besuchen, Nala sieht gut aus, ist immer noch Bildhübsch, Kiaras tochter Kali hat sich ganz schön gemausert, jetzt wird sie Bald Mutter, achja und Vitani hat mit mir 8 Kinder” er grinste “Ja ich weiß wir Übertreiben aber wir lieben uns eben sehr extrem” es liefen tränen die Wangen hinunter “Wir sprechen uns später, ich will jetzt Kiara und Kovu hallo sagen” er ging davon,

Kali du siehst gut aus, und bist sogar bald Mutter” sagte Kiara die mit ihr schmusste “Hi Vitani, wie geht es dir” sagte Kovu lächelnd “Ich habe 8 Kinder am Hals aber trotzdem geht es mir gut” Kovu schaute zu Baras der gerade denn Felsen hinauf kam “Du kannst es nicht lassen oder Baras” “Was denn” “Immer rauf auf meine Schwester” “Ich kann ihr nicht Wiederstehen, sie ist so hübsch” er leckte über Vitanis Hals “immer noch so Verliebt wie früher” beide lächelten “Und nun, wie ist es König zu sein” “Tja viele Aufgaben, aber solange keine gefahren lauern ist alles okay” “Kommt wir essen was, ihr müsst doch Hunger haben” sagte Kiara, alle gingen in die höhle wo Kiara schon ein zebra liegen hatte, alle aßen davon und redeten, bis in die nacht über dauerte ihre Wiedersehensparty, Vitani stand am hang und schaute aufs Land Kiara kam zu ihr “Du siehst besorgt aus” “Du solltest die sein die sorgen haben sollte” “Du meinst wegen meines Vater?” “Er war ein guter König, aber Kovu sollte nun zeigen ob er das zeug dazu hat” “Das hat er durchaus, das land blieb so wie es ist, nichts wurde schlimmer, das ist gut finde ich” “Ja, wie alt ist deine Mutter, ich meine wenn simba schon an Altersschwäche...” sie beendete so ihren Satz “Sie ist so alt wie Simba, aber sieht noch sehr gesund aus” sie kicherte leicht “Die zeit ist nicht leicht aber wir sollten in die zukunft schauen, wir leben, ich will vielleicht noch ein Kind mit Kovu, ich vermisse es Kinder um mich zu haben” Vitani kicherte laut “Ich und mein König haben 8 Kinder am Hals, gut 1 ist erwachsen 3 jugendlich aber trotzdem, und wie es aussieht werden noch welche folgen” sie starrte sie mit einem erstaunten blick an “Er mag es woll auf deinen rücken zu klettern” “Dann bewegt er sich endlich mal und liegt nicht immer nur faul rum und schläft” brachte Vitani dazu, für einen Windhauch war es ruhig bis beide anfingen laut zu lachen “Ich werde jetzt zu Baras gehen will schlafen” “Tu das schlaf gut” sie lächelte und ging schnell in die höhle dort kuschelte sie sich an baras und fing an zu schlafen “Da bist du ja meine Königin” “Ja mein Baras” sagte sie ohne ein Auge zu öffnen “Na dann ruh dich mal schön aus” beide stießen ihre köpfe aneinander und schliefen dann ein.

Glück und Träume

Kali und Zitoru traffen sich abends in der Steppe “Es ist so schön hier, gut das wir wieder hier sind” “Du hast recht, am besten wäre wenn unser Junges hier aufwachsen würde oder” sie lächelte und schaute sich um “Das wäre gut, wo es aber im Westen viele Spielkameraden hätte” “Es ist schon schlimm das beide reiche so weit voneinander entfernt sind” beide lachten “Ich frag mich schon die ganze Zeit wo timon und Pumba sind ich hab sie nirgends gesehen” “Stimmt, fragen wir deine Mutter” beide gingen langsam zum Felsen dort angekommen sass Kiara an der spitze “Mutter” sie schaute zu ihr und schmusste sich gleich bei ihr an “Meine Kleine, was möchtest du?” “Ich frage mich wo Timon und Pumba sind würde gerne mit ihnen reden” “Achso, die sind nicht mehr hier, sie waren immer hier um Simba zu dienen, nun als Vater gestorben war sind sie schweren Herzens zurück in ihren Dschungel gegangen, dort lebt ja auch Timons Familie, also einsam sind se nicht” “Schade, werde in zukunft doch mal in den Dschungel müssen” Kiara lächelte “Tu was dir gefällt, dich wird niemand aufhalten du hast ja einen Starken Beschützer”,

Vitani war auch wachgeworden und ging an die Spitze des Felsen, sie sah unten Kiara und Kali reden “Mutter, ich hätte ne frage ob Vater oben bei dir ist” //Vitani meine Tochter.... Nein Scar ist nicht hier, dafür kann ich mich hier mit Simba versöhnen// Vitani lächelte “Wenn das so ist, ich frage mich immer ob mein leben so richtig ist, ich habe 8 Kinder, bin eine Leitlöwin und kann schön denn ganzen tag faul rumliegen, irgendwie seltsam” //Seih froh darüber, du wirst noch früh genug erfahren wie wichtig Baras für dich ist stell dir vor er ist plötzlich weg// Vitani bekam einen nachdenklichen blick “Du hast recht Mutter, ich möchte dich nicht so lange stören du willst auch Sicherlich noch einiges machen” //Vitani, wenn du Hilfe brauchst, ich werde immer für dich da sein// Vitani lächelte, darauffolgend wurde sie umgeworfen und Baras stand mit beiden Pfoten auf ihrer Brust “Meine Königin, was träumst du vor dich hin” sie schlug ihn leicht und zärtlich mit den Pfoten “Nicht immer so Zappeln” er drückte sie fester an den Boden “Oh Baras du bist wieder so Energie geladen oder was” er lächelte “Oder nur darauf angelegt meine Königin zu ärgern” sagte er während er mit ihr schmusste, er stieg von ihr runter und sie legte sich gleich seitlich hin “Ich habe mich gerade mit meiner Mutter Unterhalten” “Achso, na dann, ihr geht’s gut oder?” “Ja, sie versöhnt sich mit Simba” “Gut, komm gehen wir wieder schlafen” “Einverstanden”.
 

In der Nacht ging Baras raus um frische Luft zu holen, kiara kam ihm entgegen “Baras, du bist auch wach?” “Ja... Vitani zappelt wieder so, da drückt sie ein immer alle Pfoten ins Gesicht” kiara kicherte “Ja, sie hat sich nicht verändert” “Sag mir bitte eins, sie hat mir nie erzählt wer Kopa war, sie sagte ich erinnere sie an ihn” Kiara schaute erschrocken “Kopa.... der erste Sohn von Simba, er wurde von Zira Totgebissen” “Was, wurde sie deshalb samt Rudel verbannt?” “Ja, Kopa und Vitani waren sehr enge freunde, es schien als liebten sie sich” “Warum hatte sie mir das nie erzählt?” “Tja, vielleicht ist das ein schwerer Schlag für sie gewesen, und will es für sich behalten” “Wie alt wurde Kopa?” “Keine 2 Jahre, er wurde getötet damit Simba keinen Nachfolger hat” Kiara ging näher an Baras ran “Dann wurde ich geboren und Zira wünschte sich meinen Tod, aber Zira hat eingesehen das alles was sie getan hatte Falsch war” sie stieß gegen Baras “Geh zu Vitani, sie ist sonst einsam” sie lächelte, baras erwiderte das lächeln “Ich bin froh das ihr so eine tolle Zukunft habt, gesunde Kinder, kein Krieg, das ist Wunderbar” “Ja... ich will nicht wieder kämpfen müssen, ich mach mir dann nur sorgen um Freunde und Familie” Kiara leckte über seine Wange “Kiara!!” er blickte ihr in die Augen “Als Dankeschön, für die Zeit” sie kicherte und rannte schnell in die Steppe “das ist eine Königin” er lächelte und ging zurück zu Vitani, die immer noch zappelte nur unruhiger, Baras stieß sie mit seiner Pfote an damit sie etwas ruhiger zappelte, er packte sich zu ihr und leckte kurz über ihre Schnauze worauf sie ihm ins Gesicht nieste “Danke Vitani” “Was... Entschuldigung Baras” lächelte sie “Du riechst nach Kiara!” “Sie hat mir über die Wange geleckt, als Dankeschön sagte sie” “Aha” sie schnaufte und fing wieder an zu Schlafen, baras schlief auch ruhig ein.
 

Am nächsten morgen machte sich Garay auf dem Weg zurück ins Königreich, der Rest blieb im Geweihten land , vitani streckte sich und stand langsam auf “ah Was für ein schöner morgen” sie blickte zu baras, man sah Vitanis pfotenabdrücke im Gesicht “Oh Hehe hab ich wieder gezappelt” sie schnüffelte über baras und stieß ihn an “Wach auf, komm wach auf” er öffnete seine augen “Morgen meine Königin” “Ich hab gezappelt stimmts” er lächelte “Ja, wie immer” “Ja, ich bekomme es noch hin das ich aufhöre, hoffe ich jedenfalls” er stand auf “Werden wir sehen” beide gingen hinaus, dort waren alle anderen versammelt “Was ist hier los??” sagte Vitani grinsend “Garay ist fort, sie wollte zurück ins Königreich” “Ohne uns Bescheid zu sagen, sie ist seltsam” sagte Vitani schmollend “Warum wollte sie zurück, weiß das einer von euch??” fragte Baras “Nichts, sie war plötzlich weg, ich sah sie noch Kurz bevor sie weg war” sagte Kiara “Solange sie weiß was sie tut”.

Etwas liegt in der Luft

Baras stand an der Spitze des Felsens:

“Ich hab ein Ungutes Gefühl, es liegt in der Luft” Vitani lag neben ihm und schaute in die Steppe “Was glaubst du ist los” “Das wir wieder kämpfen müssen” “Aber gegen wenn, bis jetzt war frieden” “Lass uns morgen aufbrechen, ich muss zurück ins Königreich” sie sah sich um “Machen wir das, aber was wird aus Kali und Zitoru, du weißt das sie bald wirft” “Sie will ja eh gerne hier ihre Kinder zur Welt bringen also bleibt sie mit ZItoru hier” “Sagen wir ihnen Bescheid und mach du mal unsere Löwininnen bereit” “Mach ich” Vitani ging davon, Baras schaute ihr hinterher und ging dann in die höhle.
 

Am nächsten morgen war die gruppe wieder Unterwegs, Zitoru und Kali blieben im Reich um dort die Ankunft der jungen zu erwarten

“Wirf einen letzten Blick auf das Geweihte Land, so schnell sehen wir es nicht wieder” sagte Baras zu Vitani die noch ihre letzten blicke auf denn Königsfelsen warf “Mal sehen was unsere Jungen in der Abwesenheit gemacht haben” lächelte Vitani “Sie werden erstmal über uns herfallen, weil sie uns so vermisst haben, meine Königin” sie lächelte.
 

In der Nacht ruhte die gruppe an einer freien Stelle, Vitani zappelte wild herum //”Mama!!!” rief Zari daraufhin wurde Zari von einer Pranke erwischt und prallte gegen eine Felsengruppe, dort blieb sie regungslos liegen, der Felsen war voller Löwen die sich nicht bewegten “Vater, Mutter, ah!!” um den kleinen Löwen schloss sich in Maul und biss zu// “Ah!!!” vitani schreckte hoch, und blickte verstört um sich, baras wurde sofort wach “Mein Schatz was ist passiert, was hast du??” sie kuschelte sich sofort an ihn ran “Baras, ich hab geträumt, geträumt das Zari tod ist, und Saran wurde der Kopf abgebissen” sie heulte “Es war ein Traum, ein Schrecklicher Traum, aber ein Traum, komm leg dich hin, ich bin bei dir” er ging mit seiner Pfote über ihren kopf “Ja, Baras” sie legte sich hin, und kuschelte sich wieder an baras an, beunruhigt schlief sie wieder ein.

Tod und die Vergeltung

Am nächsten morgen war die gruppe früh unterwegs um schnell wieder im Westen zu sein

“Ich bin froh wenn ich meine kleinen wieder in die Pfoten nehmen kann” “Dort ist der Felsen, man sieht die Spitze schon” Vitani lächelte und begann schneller zu gehen, bis sie plötzlich stehen blieb “Was ist Vit...” baras schnüffelte und schaute entsetzt zum Felsen “Das ist Blutgeruch” sagte er ernst “Meine Kinder”, rief Vitani und rannte los, alle Löwen rannten hinter ihr her, der Felsen wurde immer größer bis man schon alle Details sehen konnte,

Vitani ging langsam auf einen Körper zu, er war klein und beschfarben mit blutverschmierten Fell, sie stupste mit ihrer Pfote gegen “Zari, wach auf, bitte Zari” ihr liefen die tränen herunter, alle Löwen schauten sich entsetzt um Baras blickte zu Vitani die die tote Zari beschnupperte und beweinte, Baras sah noch einen kleinen Körper und rannte schnell dahin, es war Saran, ihm wurde der kopf abgebissen der wenige schritte weiter lag, baras senkte den kopf, hob ihn wieder und blickte zum Felsen, man sah eine Wut in seinen augen die noch nie größer war “Yuta!” eine Löwin kam zu Baras “Halt Vitani von den toten Saran fern, es ist zu grausam, sie soll keines ihrer jungen noch tot sehn, schafft alle Körper zu einem ort” Ja, Baras” die Löwin rannte los, Baras ging zur höhle hinauf, dort lagen 3 weitere Löwininnen alle mit zerkratzen Körpern oder durchbissener Kehle unter den dreien war auch Garay “Garay!, du auch, was ist hier passiert, wer war das” er sah Mitu, die in der höhle war, er sah das sich ihr bauch bewegte “Sie atmet!” er rannte schnell zu ihr “Mitu!!” sie sah auf und bekam einen blick der Hoffnung und Trauer ausdrückte “Ba...ras, mein König” sagte sie schleppend “Wer war das, wer hat Meine KInder und euch so zu gerichtet??” “Sie kamen abends... ohne... Vorwarnung... töteten als erstes Zari die mit Saran spielte, wir griffen an wurden aber überwältigt, 2 hatte ich losgeschickt die restlichen jungen in Sicherheit zu bringen” “wer!! Wer hat überlebt” sie spuckte blut “Ich weiß es nicht” sie schloss ihre augen “Bitte geh nicht von uns Mitu, bleib wach” sie atmete nicht mehr, baras weinte noch mehr “Mitu, ach Mitu, du hast alles für das Rudel gegeben, es muss etwas sehr schreckliches gewesen sein damit es euch überwältigen konnte, ich bin Stolz auf dich” Vitani kam herein, ihr Gesicht war von Trauer zerfressen, sie torkelte umher, konnte keine Pfote sicher vor die andere setzen, sie zitterte am ganzen Körper “Mitu auch, draußen lag Garay” “Ich weiß mein schatz” er ging zu ihr und legte seinen kopf an ihre brust “Mein Rudel, es ist vernichtet, wer war das!” eine löwin kam angerannt “Mein König, Seraphi hat überlebt sie hat 3 Jungen bei sich” Vitani bekam ein lächeln auf den lippen und rannte schnell hinaus, dort war Seraphi, sie sah sehr erschöpft aus “Königin Vitani, es tut uns so leid” Vitani strich mit ihrer wange gegen Seraphis wange, aus denn schatten von ihr kamen drei junge hervor “Mama” heuelten sie “Mita, Mizu und Batan, ihr seid gesund” sagte sie weinend “Hat sonst niemand überlebt??” fragte Baras “Nein, alle anderen LÖwininnen hatten gekämpft und ich sollte mit den jungen fliehen, aber die meisten jungen waren in der höhle, die konnte man nicht retten” sagte sie weinend “Wer war das!!” sagte er mit Wütenden ton “Löwen, Geparden und ein großer gestreifter Löwe, falls es ein LÖwe war, Orangeschwarz gestreiftes Fell und doppelt so groß wie wir, er war unheimlich

Es gibt keinen Frieden

Vitani hatte ihre drei Überlebenden Jungen zwischen ihren Pfoten und ging mit ihrer Zunge über ihre Köpfe “Meine Kleinen, ihr seid in Sicherheit, niemand tut euch was wenn ich hier bin” Baras schaute zu den drei kleinen “Seraphi! Wo sind sie lang??” “Ich weiß es nicht, ich bekam nur mit wie gesagt wurde das sie alle Königreiche Unterwerfen wollen” “Was meinen die... Wollen die ins Geweihte land” “Dann müssen wir Kiara warnen!!” brachte Vitani dazu “Die haben einen zu großen Vorsprung, ich werde aber hinterher, ich werde den Tod meines Rudels, meiner Familie rächen” er ging zu Vitani “Vitani... meine Königin, bleib hier, versorg unsere Kinder, Ich werde gehen und kämpfen” “Aber was ist wenn du stirbst” “Ich werde nicht Sterben” sie küsste ihn “Geh, Geh und Kämpfe und rette Kiara und das Rudel” er lächelte und ging zu Boden um näher bei den Jungen zu sein “Mita, Mizu und Batan, passt auf eure Mutter auf ja, ich komme bald wieder” Baras rannte hinaus, runter vom Felsen und Richtung Geweihtes Land “Viel Glück, mein Geliebter Baras”.
 

Kiara und Kovu standen an der spitze und beobachteten den Sonnenuntergang “Ich mag diesen abend nicht, es liegt was in der Luft” sagte Kiara beunruhigt “Ich weiß nicht was du hast, ein schöner Sonnenuntergang, unsere Kali kümmert sich um ihre beiden neugeborenen, Nala schläft und der Rest des Rudels ist auch am schlafen, was sollte passieren” Kiara schaute sich um, stand auf und ging Richtung höhle “Gehst du schlafen??” “Ja bin müde” Kovu stand auch auf um ihr zu folgen “Dann komm ich mit muss ja bei meiner liebe bleiben” lachte er.
 

In der Nacht wachte Kiara auf nach einem Bösen Traum, sie ging unruhig hinaus wollte was trinken als sie dabei war den Felsen hinunter zu gehen sah sie eine gruppe von Tieren, es waren Löwen, Geparden und sogar Hyänen dabei “Was macht so ein bunter Haufen hier??” sie ging ihnen entgegen als ein großes Tier hervorkam und Kiara entgegen ging “Wer bist du??2 fragte Kiara “Der neue König des Landes” grinste das wesen “Was!!” die anderen rannten an Kiara vorbei “Was soll das??” sie blickte wieder zu dem Großen Wesen als sie nur die Pranke sah die sie traf, sie wurde zu Boden geworfen und blieb dort liegen “Sie ist hübsch für eine unreine Raubkatze, sie ist gut dafür” er grinste, schob Kiara mit einer Pranke zu sich, sie wurde davon wach und merkte nur das er in ihren Nacken bis “Nein was tust du!!” ein lautes brüllen war zu hören wovon Kovu und alle anderen wach wurden “Das war kiara” Kovu und mehrere Löwen rannten raus und wurden sofort umgeworfen von Angreifern.

Rache wird Blutlust

Baras hielt an einem See um zu trinken, er atmete erschöpft “gegen Mittag sollte ich ankommen, ich hoffe dir geht’s gut Vitani meine geliebte Löwin” er schaute sich um und rannte weiter.

“Meine Königin, war es gut das Baras allein geht??” “Wir müssen das Reich aufbauen und unsere Schwestern beerdigen” brachte Vitani trauernd hervor, “Und meine kleinen müssen sicher sein, sicher bei ihrer Mutter, so kurz vor meinem nächsten Wurf” “Du bekommst wieder junge??” “Tja Baras und ich sind sehr aktiv, er wollte ein starkes Rudel haben, ich gab ihn dafür viele starke Nachkommen, nun leben noch 4, und Zitoru übernimmt Kiaras Rudel wenn sie abtritt, ich werde die drei und die die folgen großziehen, egal was auch immer passiert” vitani putze Mizu, während nah an ihr Batan und Mita schliefen, vitani schlief auch ein, “Ich werde gehen und den König beschützen” sagte Seraphi entschlossen “Ich komme mit” brachte eine Dunkelbraune Löwin mit dem Namen Irra dazu “Das freut mich, komm gehen wir” alle nickten und Seraphi und Irra liefen los.
 

Baras war mittlerweile im Geweihten land und sah den Königsfelsen in den Himmel ragen “Es ist zu ruhig hier, keine verspielte Kiara die ein begrüßt” er hob den kopf und begann zu schnüffeln “Wieder so ein Blutgeruch, ich komme zu spät” er ging langsam zum Felsen und sah Hyänen und Löwen “Die kenne ich nicht, das sind keine von Kiaras Rudel” er ging in Deckung und beobachtete was oben auf dem Felsen vorging, er sah wie eine große Gestalt zu einer Löwin sprach, das was sie sagte schien ihm nicht zu gefallen und er biss ihr in den hals und mit einer schnellen Bewegung drehte er ihr den hals um “Wer war das???” er blickte dahin wo die tote Löwin hinunter geworfen wurde und bekam das blanke entsetzen ins Gesicht, die steine am Boden, dort lagen vielleicht 7 Löwin in alle zerbissen und zerkratzt, baras rannte schnell dahin und schaute sich die Löwinnen an, es waren ein paar bei der er kannte andere waren ziemlich jung, sehr hübsche löwinnen, er roch an dem frischen blut was dem stein hinunter tropfte “Dafür werdet ihr büßen, für den Tod all dieser Löwen” Baras sprang die Felsen hinauf und stand vorm Eingang eine menge Hyänen und Löwen drehten sich zu ihm “WEr ist das??” fragten sie sich “Er gehört nicht zu den Rudel hier”, KOvu und einige Löwin in standen rechts von ihm und schauten erstaunt auf, unter ihnen war auch Zitoru und Kali mit ihren jungen, kiara war nicht zu sehen “Ich bin Baras, König des Westens, ich werde mich an dem Tod meines Rudels rächen” das große wesen kam näher “Du, du bist der König, deine Löwin in waren schwach, und nicht gerade die hübschesten, aber die Jungen ihr junges Blut war lecker” “Du wirst sterben für das was du meinem Reich, und KIaras reich angetan hast” alle lachten “Er will es mit Kahn aufnehmen” sagte ein Gepard lachend.

Der Kampf beginnt

Baras stand alleine während auf der anderen Seite ungefähr 20 standen “Darf ich ihn töten??” fragte der Gepard, das Wesen guckte ernst und lächelte “Mach das” der Gepard grinste und knurrte “Ich will den großen töten, nicht dich” der Gepard sprang zu Baras der schnell zur Seite sprang “Wenn ich dich besiegen muss um an deinen Anführer zu kommen....” er sprang zu dem Geparden und biss ihm in die Pfote der konnte sich mit einem Kopfstoß losreißen und kratze über baras brust der den Geparden mit einem ruck zu Boden warf und sich sofort auf den hals stürzte, der Gepard rollte sich weg “Los Baras zeig es ihm!!” rief Kovu “RUHE!!!” brüllte der Große, kovu knurrte “Wir sollten Baras helfen, alleine wird er nicht gewinnen können” “Und ich will meine kleine zurück haben” sagte Nala wütend “Wir helfen dir Baras” rief Kovu und riss sofort den am nächst stehenden Löwen um und schlug ihn mit mehreren Schlägen ins Koma, die anderen griffen auch an und stürzten sich auf die Feindes gruppe, Baras packte den Geparden und warf ihn vom Felsen so dass er auf die unteren Felsen schlug, aber der Gepard stand wieder auf, zitterte am ganzen leib und blickte baras an, dann brach er zusammen und war bewusstlos, Baras sah nach hinten wo die anderen kämpften, Nala biss eine Hyäne in den Hals die bewegungslos liegen blieb, Kovu konnte sich sehr gut gegen die Hyänen wehren, nur dann griffen 3 weitere Löwen ein und fielen über Kovu her, Baras brüllte “Für Vitani” rief er und stieß zwei der Löwen weg die Kovu angriffen, beide fielen den hang hinunter, der erste knallte mit den rücken zu erst auf und brach sich die hüften der andere fiel auf ihn rauf und tötete den ersten mit einen genickbruch, baras brüllte und fiel in einen Blutrausch, er griff jeden feind an und brachte den meisten blutende und tödliche Wunden zu, Kahn sah zu wie seine Lakaien abgeschlachtet wurden und wusste das er selbst eingreifen musste “Ihr habt es gewagt uns anzugreifen, ihr werdet durch meine Krallen sterben” sagte er laut, er sprang ins Gemenge wo sich ihm Nala in den weg stellte “Gib mir meine Tochter” brüllte sie “Deine Tochter wird mich begleiten, als meine Sklavin” lachte er, nala brüllte und griff an, ihre krallen rissen Fell aus der Schulter von Kahn der konterte mit einem Prankenhieb der nala zu Boden warf, sie rappelte sich auf und griff erneut an um von zwei weiteren Schlägen zu Boden zu gehen, sie spuckte blut und ein paar ihrer Reißzähne waren rausgebrochen //Kiara, ich liebe dich meine Tochter, und war immer stolz auf dich// sie griff an, duckte sich unter seinen Prankenhieben hindurch und krallte ihm übers Gesicht, ihre krallen hinterließen blutende stellen im Gesicht und er konnte auf einem Auge nichts sehen, “Du hast keine Deckung, Löwin” er packte Nala warf sie hoch und biss mit einem kräftigen hieb ihr die Kehle durch, Nala keuchte und war nach kurzer zeit Tod “Dumme Löwin, sie hat mich Verwundet” baras tötete weitere Hyänen sein Fell war verklebt vom blut und seine augen hatten nur einen ausdruck Hass Blut Tod, er griff Kahn an.

Baras gegen Kahn

Kahn brüllte und sprang zu Baras, beide versetzten sich Prankenhiebe, Kahns hiebe waren aber weitaus Stärker, baras wurde zu Boden geworfen, Kahn griff weiter an, wurde dann aber von Zitoru umgestoßen der Kahn sofort in die Pranke biss, Baras kam auf die Pfoten und griff auch an, Kahn stieß beide weg und sprang Baras an, der musste sich schnell wegrollen sonst wäre er zerquetscht worden, er gab Kahn einen Kopfstoß gegen die Seite, der riss baras von den beinen, nun griff Zitoru wieder ein und sprang auf Kahns rücken, der stieß beide weg “Verdammt, wir können es nicht mit ihm aufnehmen” meinte Baras erschöpft “Wir sollten ihn so verletzen das er von den Felsen fällt und unten aufschlägt” sagte Zitoru und schaute sich um.
 

Kali und eine kleine menge Löwen waren in der höhle um auf die jungen aufzupassen, der Rest kämpfte, wobei nur noch 6 übrig waren der Rest bewusstlos oder Tod, eine der Löwinin griff Kahn an der schlug sie zu Boden und brach ihr das Rückgrat, ein kurzes keuchen war zu hören dann war sie Tod, Baras stürmte wieder zu Kahn, der ausholte dann aber von Zitoru angesprungen wurde und umfiel, baras stoß ließ ihn wegrollen, Kahn brüllte wütend und wollte angreifen, wurde aber wieder umgeworfen, zwei Löwinin standen vor ihm “Seraphi, Irra, was tut ihr hier??” beide lächelten “Wir wussten du brauchst Hilfe, wir sind kurz nach deiner abreise hinterher gekommen” Kahn stand auf “Noch mehr Löwen, hier muss ein Nest sein, aber Moment euch kenn ich, wart ihr nicht im Westen??” “Du hast die Jungen unserer Königin getötet, wir sind hier um Rache zu nehmen und unseren König zu helfen” sagte Seraphi “Dann werdet ihr alle sterben” Kahn griff an, alle vier sprangen zur Seite und griffen gleichzeitig an, Baras schlug Kahn gegen den Kopf, Zitoru auf die beine und Irra und Seraphi stießen ihn weg, der rollte sich ab und sprang auf alle zu, Irra wurde mitgerissen und Seraphi sprang auf seinen rücken und biss sich in seinen Nacken fest, Baras schlug immer wieder auf seine Schnauze und biss dann hinein, Kahn hatte viele blutende stellen und ein paar seiner zähne fehlten, er taumelte etwas “Ihr könnt mich nicht besiegen, ich bin der Herrscher des Dschungels” er stieß Irra weg, riss sich Seraphi von den schultern und warf sie mehrere Meter weit weg, sie schlug gegen einen Felsen und blieb dort liegen, Irra stand wieder auf, Kahn sprang zu Irra und schlug sie zu Boden, Baras rannte schnell hin und biss in Kahns Schulter, der biss zurück und erwischte baras am Hals aber bevor er zubeißen konnte hatte Zitoru ihn übers Gesicht gekratzt.

Kahn ließ sich so bis zum Felsen ende treiben und hing an der Spitze “Du hast so viele Unschuldige getötet, warum!!” sagte Baras schwer atmend “Das land sollte mein Reich werden, alle sollten zusammen leben unter meiner Herrschaft” sagte er wütend “Und dafür mussten so viele Sterben, selbst junge” sagte Seraphi “Sie hätten mir nur im weg gestanden” Baras brüllte “Für Vitani, für mein Reich” er stürmte auf Kahn zu und stieß ihn den Felsen runter, er selbst rutschte auch hinunter, beide fielen auf den Boden, wo sie liegen blieben “Nun endet mein Zug zur Vereinigung aller Tiere, aber ich werde nicht vergessen werden” Kahn lachte und blieb dann stumm liegen, Baras lächelte, es kamen die überlebenden angerannt “Vater!” Zitoru blickte ihn entsetzt an “Zitoru... mein Körper ist zerschmettert, ich werde hier zu meinen Vorfahren gehen” Zitoru weinte “Nein Vater.. Bitte du darfst nicht gehen, was wird aus Mutter” “Meine Geliebte Vitani, wie gerne würde ich noch mal über ihren Hals lecken, und ihren duft in der Nase haben” er keuchte “Mein König, können wir nichts tun??” sagte Irra “Meine Ladys, ihr wart immer bei mir, wir hatten alle schöne Zeiten zusammen, ihr wart alle treu an meiner Seite, ihr seid noch immer so schön wie zu der zeit als ihr in mein Rudel kamt” Seraphi und Irra leckten über seine Wange “Jetzt kann ich dir es ja sagen, ich liebe dich Baras, ich hatte immer was für dich übrig, aber Vitani war schneller, ich mach ihr keine Vorwürfe, will nur das du weist mein Herz hatte immer dir gehört” sagte Seraphi und lächelte, dabei liefen tränen ihre Wangen hinunter “Du hättest wunderschöne junge zur Welt gebracht” sagte baras “Zitoru du wirst das Königreich übernehmen, leite es weise, ich war immer Stolz auf dich, du wirst es schaffen” baras schloss die Augen “Vater, ich werde dich nicht Enttäuschen” alle senkten den kopf.

Frieden mit hohem Preis

Vitani kam am Königsfelsen an, alles war dunkel den Regenwolken bedeckten den Himmel “Ich hoffe es geht allen gut” sie rannte die Felsen hinauf und musste immer Aufpassen weil überall getötete Löwen, Hyänen und andere Tiere lagen “Es war ein Grausamer Kampf, ich hoffe sie haben Gewonnen” Vitani kam an Nalas Leiche an und blickte geschockt auf sie “Oh Nala, dich haben sie auch erwischt” sie hörte ein rascheln und drehte sich um, vor ihr stand Zitoru “Mutter! Was machst du hier” “Mein Junge, du lebst” sie musste sich an ihn schmiegen “Wo ist Baras und die anderen??” “Die sind in der höhle, nur Vater...” er senkte den Kopf und blickte zum hang, Vitani schaute verwundert und ging langsam zum hang, sie blickte hinunter und sah erst Kahns toten Körper und daneben Baras “Baras!!” sie rannte schnell hinunter, dort blieb sie vor Baras stehen “Mein Baras, warum” sie weinte “Baras ich bekomm wieder junge, lass mich nicht allein” sie schmiegte sich an ihn und leckte über seine Wange “Oh Baras, ich liebe dich so sehr” Zitoru stand hinter ihr “Er sagte ich soll das Rudel übernehmen, aber ich wollte hier bei Kali bleiben, jetzt wo wir junge haben” sie blickte ihn an, ihr Gesicht war nass vor tränen “Dann schließ das Königreich in das hier ein, mach ein Reich draus, und hoffe auf glückliche Zeiten” sie lag nah an baras und schloss ihre Augen “//Ich sollte Mutter allein lassen//” Zitoru ging langsam zum Felsen hinauf, ihm kam Kovu entgegen “Kommst du mit Zitoru, wir suchen Kiara, Kahn hat sie entführt, aber wo hat er sie Gefangen” Zitoru schaute zu Vitani hinunter, sie lag weiterhin neben Baras, es sah aus als ob sie schlafen würde “Ich komme mit, retten wir Kiara”.
 

Kiara lag in einer höhle, sie wachte aus einen tiefen Schlaf auf und schaute sich um “immer noch hier” sie schnüffelte “wo sind sie??” sie stand auf und ging langsam zum höhleneingang, als sie die höhle verlassen wollte sprangen zwei Löwen vor sie “Ach ist unser Prinzesschen wach geworden” sagte der mit der Narbe im Gesicht “Du solltest dich nicht so weit aus der höhle wagen, du musst deine Kräfte sparen” grinste der andere “Lasst mich gehen dann kommt ihr lebend hier weg” beide lachten “Wenn unser Herrscher zurück kommt, und du nicht hier wärst dann wären wir geliefert” beide drängten kiara zurück “Es wird jemand kommen und mich hier raus holen” beide lachten.
 

Seraphi stand bei Vitani “Meine Königin, wir müssen zurück, unser Reich muss erfahren was passiert ist” vitani schüttelte den Kopf “Nein, du wirst gehen, sag ihnen, wir Verlassen das Reich, ich will ins Schattenland zurück, dort sind wir näher am Geweihten Land” alle nickten, und Seraphi rannte los “Gut das dort jetzt eine Blühende Oase ist, da haben wir genug zu Essen” sagte Irra, Vitani schmiss sich wieder hin “Ich will Schlafen, einfach nur Schlafen” Irra lächelte traurig und legte sich zu Vitani.
 

Es vergingen mehrere Wochen bis Kovu, Zitoru und die anderen Zurück kamen, sie hatten die verwahrloste Kiara dabei, die jetzt leicht zitterte und nicht mehr so Lebensfroh und verspielt war,

“Kiara musste viel durchmachen, ich glaube nicht das sie je wieder so wird wie Früher” sagte Kovu “Warum hat sie einen dicken Bauch??” fragte Irra “War sie Schwanger von dir??” “Nein, von Kahn, sie wurde von Kahn vergewaltigt, das sind seine Kinder, aber Kiara will sie nicht großziehen, wir werden die jungen Rafiki geben, er will sie fortschaffen, zu einer Welt wo sie großgezogen werden” sagte Kovu und strich über die Schlafende Kiara “Vitani wird mit den restlichen Löwinnen zum Schattenland ziehen, dort sind sie näher an dem Königsfelsen” sagte Irra “Ihr werdet unter unseren Schutz stehen, wir sollten hoffen das jetzt friedliche Zeiten beginnen” brachte Kovu noch dazu.
 

Viele Monate darauf bekam Kiara zwei Junge, sie sahen aus wie Löwen, nur ihr Fell war rötlich gestreift, Rafiki nahm sie und brachte sie zu jemanden, der sich um sie kümmern würde, in der zeit waren Vitani und ihr Rudel umgezogen und hatten es sich im Schattenland gemütlich gemacht, auch Vitani bekam junge, zwei weitere um genau zu sagen, sie hießen Zira und Yuto, sie blieben im Schattenland wo sie nun unter Kovus Schutz standen, Vitani blieb die Leitlöwin ihres Rudels und ihre Jungen konnten sich Prächtig entwickeln, Mita und Mizu wurden zu Jungen Damen die sich später einem Nomadenrudel anschlossen, Batan verließ das Rudel um alleine in der Welt herum zukommen, er kam Jahre danach zurück mit einer Weißen Löwin mit Roten Augen die Sheila hieß, sie hatten 2 junge, Zira und Yuto blieben ihm Rudel und wurden gute Jägerinnen.
 

Das Reich blieb viele Jahrzehnte im Frieden.

Alternatives Ende

Kahn brüllte und sprang zu Baras. Er setzte dazu an Prankenhiebe zu verteilen, doch auch Baras war im Begriff genau dies zu tun. Kahns Hiebe waren aber weitaus Stärker, weshalb Baras zu Boden geworfen wurde. Immer wieder lies Kahn auf ein Neues seine Pfoten auf Baras niedersausen.

Baras wusste nicht genau der wievielte Schlag ihn gerade treffen wollte unwillkürlich machte er sich steif und wartete auf den nächsten, dieser kam allerdings nicht. Er hörte einen dumpfen Aufprall bevor er die Augen wieder öffnete. Zitoru stand leicht außer Atem vor ihm. Sein Blick war starr auf den vor ihm liegenden Kahn gerichtet.

Der Tiger richtete sich auf. Dennoch schaffte er es nicht gleich. Ein leichter Schmerz fuhr ihm durch die rechte Pfote. Zitoru hatte während er Kahn von den Pfoten gerissen hatte noch kräftig in diese Pranke gebissen. Man sah auch bei Zitoru die Spuren davon. Um sein Maul war ein dünner Blutstreifen zu erkennen. Kaum bemerkbar, wenn man nicht wusste, dass er sich dort befinden musste.

Noch etwas außer Fassung, weil er gerade eben eine Blöße gezeigt hatte, achtete er nicht darauf dass Baras schon wieder auf den Beinen war. Er sammelte zwar noch ein paar Energien für den Angriff, würde aber gleich angreifen. Kahn sah den kommenden Angriff nur aus den Augenwinkeln, er schaffte es nicht mehr rechtzeitig sich zu ducken oder in Abwehrstellung zu gehen. Der erste Stoß traf ihn hart, doch einen nächsten lies er nicht zu. Kurzerhand stieß er Baras bei Seite. In der Zeit hatte Zitoru bereits zum Sprung angesetzt. Mit einem gezielten Tritt der Hinterbeine schleuderte Kahn den jungen Löwen gegen die nächste Felswand. Zitoru blieb an Ort und Stelle liegen, sein Atem ging nur noch flach, doch Kahn hatte kein Interesse mehr an ihm. Seine Augen waren auf Baras gerichtet.

Der Tiger sprang auf den gerade wieder auf gestanden Baras zu.

Dieser sah die Gefahr kommen und rollte sich instinktiv beiseite um nicht von dem Gewicht seines Gegners zerquetscht zu werden. Schnell rammte er seinen Kopf noch in die Seite des schwarzgestreiften, davon wurde allerdings vom Boden gerissen, knallte aber kurz darauf schon wieder auf selbigen.

In dem Moment hatten weder Kahn noch sein Gegenüber mit einem Angriff von Zitoru gerechnet. Anscheinend war er voller Energie.

‚Dieser Schauspieler!’, musste Baras mit einem leichten Grinsen auf den Lippen bemerken. Der Prinz war auf den Rücken Kahns gesprungen und biss sich nun fest Kahn warf sich als letzten Ausweg gegen die Felswand, bei der Zitoru bis eben gelegen hatte.

“Verdammt, wir können es nicht mit ihm aufnehmen!” knurrte Baras erschöpft. “Wir sollten ihn so verletzen das er von den Felsen fällt und unten aufschlägt…” murmelte Zitoru leise, Baras hatte es dennoch verstanden. Er sah wie sein Sohn sich kurz umschaute.

Kali und eine kleine Gruppe Löwen waren in der Höhle um auf die Jungen aufzupassen. Die übrigen Löwen waren in Kämpfe mit verschiedenen Tieren verstrickt. Das waren allerdings auch nur noch sechs. Sie waren einfach zu wenige. Viele von ihnen lagen bewusstlos, größtenteils Tod auf dem Boden.

Er richtete seinen Blick wieder auf den Tiger, der nur wenige Meter vor ihm stand. Dann bemerkten er und sein Vater einen schnellen Schatten über ihnen. Es war eine junge Löwin, die gerade einen der noch zahlreichen Gegner in Jenseits befördert hatte. Anscheinend war sie zu übermütig geworden oder sie hatte sich im Getümmel einfach auf irgendjemanden gestürzt, ohne zu wissen wen sie da angriff. Gegen Kahn hatte sie allerdings nicht die geringste Chance, schließlich wurden nicht einmal zwei Kampferfahrene Löwen mit ihm fertig. Kurzer Hand schlug der Tiger sie zu Boden und brach ihr gleich noch das Rückgrat. Ein kurzes schwaches Keuchen war ihr letzter Laut. Danach kam keine Bewegung mehr von ihr, keine Luft wurde eingesogen und wieder ausgestoßen. Sie war Tod und ihre Chancen zu gewinnen sanken immer weiter.

Kahn war anscheinend noch nicht einmal annähernd erschöpft, während Baras und Zitoru fast an ihre Grenzen stießen.

Unerschrocken stürmte Baras wieder zu Kahn, der ausholte dann aber von Zitoru angesprungen wurde. Er stürzte und einen Prankenhieb von Baras traf ihn und als er sich wieder aufrichten wollte. Der Stoß lies ihn ein wenig weiter wegrollen. Er brüllte voller Wut. Man konnte förmlich spüren wie viel Zorn er gerade in sich hatte, obwohl immer noch klar im Vorteil war. Der Tiger schaffte es sich wieder aufzurichten, auch wenn er währenddessen viele Hiebe von den beiden Löwen einstecken musste. Er wollte angreifen, wurde aber wieder umgeworfen, zwei Löwinnen standen vor ihm und knurrten ihn an.

“Seraphi, Irra, was tut ihr hier?”, kam die Frage ein wenig erschrocken und dennoch froh Hilfe zu erhalten von Baras.

Die beiden mussten lächeln. “Wir wussten du brauchst Hilfe. Wir sind kurz nach deiner Abreise hinterher gekommen, weil wir ein schlechtes Gefühl hatten was den Angriff betraf.”
 

Einmal mehr erhob sich Kahn vom Boden, er hatte angefangen leicht zu Keuchen.

“Sieh an noch mehr Löwen, hier muss ein Nest sein! Aber… Moment euch kenn ich doch! Wart ihr nicht im Westen?”, fragte er.

“Du hast die Jungen unserer Königin getötet! Wir sind hier um Rache zu nehmen und unserem König zu helfen!” meinte Seraphi.

Woraufhin sie nur ein: “Dann werdet ihr alle sterben”, erhielt. Noch während der letzten Worte hatte Kahn zum Sprung angesetzt und griff erneut an. Alle vier wichen zur Seite aus und machten eine Kehrtwendung und griffen gleichzeitig an. Baras schlug Kahn gegen den Kopf, Zitoru ging auf dessen Beine los und die beiden Löwinnen stießen ihn weg. Der Tiger rollte sich ab und sprang auf Irra zu. Sie wurde mitgerissen, weil sie nicht schnell genug ausgewichen war. Seraphi nutzte die kurze Unachtsamkeit und sprang auf seinen Rücken. Sie biss sich in seinem Nacken fest, während Baras immer wieder auf seine Schnauze schlug und dann hinein biss.
 

Nach diesem Angriff hatte Kahn viele blutende Stellen und er taumelte etwas.

“Ihr könnt mich nicht besiegen, ich bin der Herrscher des Dschungels! Ihr… werdet mich nie bezwingen!” Mit diesen Worten stieß er Irra weg, riss sich Seraphi von den Schultern, woraufhin sie mehrere Meter weit fiel. Als sie landete richtete sie sich so schnell sie konnte wieder auf. Doch der Tiger war bereits im Anflug, er landete nur knapp vor ihr und versetzte ihr bereits einen Hieb ins Gesicht. Sie flog gegen die nächste Felswand. Ein markerschütterndes Knacken klang in den Ohren der umstehenden. Sie blieb liegen. Sie stand nicht mehr auf. Keine Bewegung, kein Lebenszeichen war mehr zu sehen. Sie war Tod. Irra stand gerade wieder auf. Als sie sah was ihrer Freundin zugestoßen war sie nahe an den Tränen. An ihr zogen Bilder ihrer Gemeinsamkeit vorüber, wie sie als Kinder gespielt hatten gemeinsam groß geworden sind und ihre gemeinsamen Kämpfe. Voller Wut rannte sie zu Kahn. Wurde von ihm allerdings zu Boden geworfen.

Baras rannte schnell zu den beiden und biss in Kahns Schulter. Der Tiger biss zurück daraufhin brüllte Baras schmerzerfüllt auf. Kahn hatte ihn am Hals erwischt. Doch bevor er richtig zubeißen konnte mischte sich Zitoru ein, indem er ihm quer übers Gesicht gekratzt hatte.

Kahn ließ sich so bis zum Ende der Felsen treiben. Seine Hinterbeine standen direkt am Rand als sich plötzlich Seraphi auf ihn stürzte. Völlig perplex sah er sie an. Sie hatte ihn durch diese Aktion so erschreckt, dass er bevor er sich versah am Rand hing.

“Du hast so viele Unschuldige getötet! Warum?” fragte Baras schwer atmend aber nach einer Antwort verlangend.

“Das Land sollte mein Reich werden! Alle sollten zusammen unter mir leben!” gab er wütend als Antwort.

“Und dafür mussten so viele Sterben, selbst Junge?” schrie Seraphi ihn an.

“Ich lass eben nicht zu, dass ich zukünftige Gegner habe! So beseitige ich alle Gefahren!”, meinte der gefragte mit einem selbstzufriedenen Grinsen.

Baras brüllte und krallte Kahn in die Pfoten. Unter diesen Schmerzen an der empfindlichen Stelle ließ er ohne es zu wollen die Klippen los und fiel. Als er unten ankam brach er sich das Genick.

“Das war für all die Toten. Die heutigen und die deiner Vergangen…”, Baras brachte dieses Wort nicht zu ende. Seine Kräfte ließen nach. Er brach zusammen.

“Vater!”, rief Zitoru nach ihm. Dann sah er, dass sein Vater noch atmete, es war ein ruhiges, krafttankendes Atmen. Er stieß einen erleichterten Seufzer aus. Doch irgendwie mussten sie ihn in die Höhle bekommen, die gerade von ein paar der Jungen verlassen wurde, bringen. Seraphi half dem Prinzen dabei dies zu tun.

Der Rest der Gefolgsleute des Tigers flüchtete. Kovu preschte ihnen hinterher.

“Wohin willst du?” rief Seraphi fragend.

Kovu gab zur Antwort: “Sie haben Kiara, ich werde sie befreien!” Einige Löwen nickten sich wissend was der andere dachte zu und folgten Kovu.

Auch Zitoru ging nachdem sie Baras in die Höhle gelegt hatten. Doch Seraphi wollte nicht mit, irgendwer musste sich schließlich um den König des Westens Kümmern.
 

Nach zwei Tagen waren die Löwen noch immer nicht zurückgekehrt. Der Königsfelsen wurde aber schon fast von allen Leichen befreit. Die Löwen die gegen Kahn und seine Schergen gekämpft und dabei umgekommen waren erhielten eine Beerdigung mit Zeremonie, zwar eine schlichte, aber im Gegensatz zu Kahn selbst war sie eine königliche Bestattung.

Nala hingegen bekam eine aufwendigere, auch wenn im Moment Zeit und Mittel knapp waren, immerhin war sie die ehemalige Königin.

Doch jeder stellte sich eine Frage: Wie würde Kiara es verkraften?
 

Als Baras aufwachte und sich umschaute, sah er Seraphi neben sich liegen. Sie hielt seine Pfote fest. Der Rest der Höhle war verlassen. Nur sie beide. Das Licht von draußen war hier drin kaum bemerkbar, als Baras Seraphi mit seiner Pfote anstupste und das ungute Gefühl hatte letzte Nacht etwas sehr unvernünftiges getan zu haben… Ihre Äugen öffneten sich und sie begrüßte ihn mit einem: “Morgen Baras.” Dabei lächelte sie sanft.

“Ich fühl mich ganz komisch…, als hätte ich etwas gemacht, was nicht hätte passieren dürfen…”, meinte Baras recht verlegen. Woraufhin Seraphis Lächeln zu einem Grinsen wurde. Sie bewegte sich so, dass sie dann seitlich lag.

“Naja, du hast die Nacht mit mir verbracht…“, antwortete sie, „ und es war himmlisch!”

Sie leckte über seine Nase.

“Wir haben zusammen geschlafen?”, fragte Baras und wäre aufgesprungen, wenn Seraphi nicht immer noch seine Pfote festhalten würde.

Ihre Lippen formten erneut eine süßes Lächeln: “Und du warst sehr königlich zu mir!”

Er erwiderte den Blick, als ihm einfiel, wie Vitani reagieren könnte. Seraphi musste seine Gedanken erahnt haben, denn sie warf sich auf ihren Geliebten und meinte mit zuckersüßer Stimme: “Keine Sorge Vitani wird das schon verstehen…, hoffe ich jedenfalls…”
 

Zwei weitere Male ging die Sonne über dem Horizont auf und wieder unter. Die Löwen die sich auf die Suche nach Kiara begeben hatten. Sie hatten sowohl die Löwin als auch Vitani und den Rest des westlichen Rudels dabei. Kiara ging es soweit gut, sie stand zwar noch etwas unter Schock, aber das würde Kovu schon wieder gerade biegen.

„Baras!”, stürzte Vitani gleich auf ihn zu, “Ich bin froh das dir nichts passiert ist…” Dabei fuhr sie mit ihrem Kopf unter dem seinen und fing an zu schnurren. Sie Liebkoste ihn, doch sie merkte schnell das etwas nicht stimmte…

“Was ist los Baras?!”, fragte sie ihn, wissend, dass er ihr etwas verschwieg. Seraphi trottete neben ihn.

“Meine Königin…, es… ist nicht seine Schuld!”, beteuerte sie zögernd und verneigte sich, sie war sich nicht mehr sicher ob Vitani es wirklich verstand…

“Was meinst du?”, fragte Vitani nun sehr ernst, sie hatte da so eine Ahnung, doch sie hoffte, dass diese sich nicht bewahrheitete…

Baras, der bisher nur betreten zur Seite geblickt hatte, und überlegte wie er es sagen sollte, brach nun einfach damit heraus. Er konnte Vitani einfach nicht belügen…

“Ich hab mit Seraphi geschlafen! Sie hatte sich um meine Verletzungen gekümmert und dann… scheint es irgendwie dazu gekommen zu sein…”

Die Katze war aus dem Sack, Vitanis Vorahnung bestätigte sich, Baras wäre am liebsten weit weg gerannt und Seraphi…sie war sich nicht sicher was sie tun sollte…aber sie wollte das nun durchstehen!

Vitani schaute beide unglaubwürdig an… Sie brachte kein Wort heraus… Sie wusste nicht mehr wie so etwas tat…alles war wie weggewischt, nur noch ein Satz hallte in ihren Gedanken wider…. ‚Ich hab mit Seraphi geschlafen…’

“Meine Königin, ich bitte um Vergebung, aber ich habe Baras immer geliebt und hab ihm meine liebe gestanden!”

Dann fasste Vitani sich ein herz und fragte ernst: “Baras, sag mir, liebst du sie mehr als mich?” Es war ein Ultimatum, dass wusste sie, aber sie hatte keine Ahnung wie sie es sonst tun sollte…

Baras dachte nicht lange nach, er kannte die Antwort ganz genau.

“Nein, du bist meine Königin Vitani! Du bist meine Geliebte! Die Einzige! Ich mag Seraphi sehr gerne, das ist wahr, aber das tue ich bei jedem Mitglied unseres Rudels! Ich weis, dass es falsch war, zumal du nicht einmal in der Nähe warst, es hätte nie dazu kommen dürfen…”

Vitani musste lächeln; “Baras, du weist ich war immer an deiner Seite, aber wenn ich irgendwas durch meine Mutter gelernt habe, dann ist es zu vergessen! Seraphi, ich werde drüber hinweg sehen! Irgendwie freue ich mich sogar darüber, und vor allem freue ich mich auch für dich! Vielleicht bekommst du dann auch Junge.” Mit diesen Worten kuschelte sich Vitani an Baras heran.

“Oh Vitani, ich liebe dich so sehr!”, murmelte Baras, sodass es nur für Vitani zu hören war.

“Ich weiß, mein König”

Beide begannen zu schnurren, so laut, dass selbst die Gazellen im westlichen Königreich es hören mussten…

Seraphi schaute verlegen zu Boden und meinte leise: “Kinder von Baras…”

Sie entfernte sich von den beiden, sie sollten jetzt erst einmal unter sich sein…
 

Das Rudel von Baras zog ins ehemalige Schattenland. Sie schlossen sich damit dem Reich von Kiara und Kovu an. Es würde Schutz für bei Gebiete bedeuten und sie mussten nicht soweit reisen um sich zu sehen.

Kiara war nach ihrer Rückkehr auf den Weg zur Besserung. Während ihrer Gefangenschaft wurde sie von Kahn vergewaltigt und war nun Schwanger, Kovu würde ihn dafür am liebsten noch einmal umbringen. Kiara wollte die beiden nicht behalten, aber ihnen das Leben zu nehmen, bevor sie sich in den ewigen Kreis eingliederten wollte sie auch nicht. Sie sollten anders werden als ihr Vater. Sie bekam zwei Junge, größer als normale Löwenjunge, das musste an den Tigergenen liegen, außerdem hatten beide ein getigertes Fellmuster.

Rafiki brachte die beiden an einen sicheren Ort zum Aufwachsen.

Wie Vitani prophezeit hatte wurde auch Seraphi Schwanger. Drillinge brachte sie zur Welt. Seraphi nannte die drei Jona, Kinta, und Fiora. Man konnte Baras Stolz geradezu sehen, auch wenn er die drei womöglich viel lieber bei Vitani gesehen hätte.

Es blieb ihm auch nicht verwehrt, denn auch Vitani brachte noch zwei Junge zur Welt, Zira und Yuto.

Schnell erhielt das Rudel seine alte Stärke zurück, Seraphi war zwar schon immer glücklich darüber, zu diesem Rudel gehören zu dürfen, doch ab diesen Augenblick war es das beste was ihr je widerfahren konnte! Denn dank Vitani, war auch sie nun eine Frau von Baras, sie hatte das nämlich so eingefädelt.

Vitani gewann so mehr als nur eine noch bessere Freundin, es schien dass sie auch Gefühle für die Löwin hatte, die weit über Freundschaft hinaus gingen.

Das Geeinte Reich blieb für alle Zeit friedlich, jeder lebte glücklich bis zum Lebensende.



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von: abgemeldet
2009-11-07T17:04:04+00:00 07.11.2009 18:04
Die Geschichte is wirklich gut gemacht
als ich sie gelesen habe hab ich echt gemeit
ich bin dabei die Story is echt voll Real geschrieben
ich liebe es
traurig aber schön..

LG Billy.<3
Von: abgemeldet
2009-01-30T14:35:59+00:00 30.01.2009 15:35
lenbt kiara? Bitte, bitte lass sie leben, * ganz doll darauf hoff*
Von: abgemeldet
2009-01-30T14:31:54+00:00 30.01.2009 15:31
Oh nein, was kommt jetzt? *zitter*
*sich die Daumen wund drück*
Von: abgemeldet
2009-01-30T14:27:27+00:00 30.01.2009 15:27
oh gott, die ärmsten, ich fühle mit ihnen, das ist wirklich eine wilkommens zeromonie
Von: abgemeldet
2009-01-30T14:21:49+00:00 30.01.2009 15:21
ich muss mich Padmes gefühl anschliesen,
schnell nach hause mit den beiden! *totall in it sei*
Von: abgemeldet
2009-01-30T14:17:17+00:00 30.01.2009 15:17
ich liege auch denn ganzen tag faul rum, wenn ich dazu komme^^ hoffentlich bahnnt sich nicht wieder krieg an, obwohl ohne ist es als leser ja auch langweilig (ich weis ich bin ein grässliches Mädchen XD)
Von: abgemeldet
2009-01-30T12:27:28+00:00 30.01.2009 13:27
also 8 Kinder! *geschockt sei* das ist extrem^^
naja ist trotzdem lustig
Von: abgemeldet
2008-10-24T16:19:15+00:00 24.10.2008 18:19
hehe ihc kenns ja schon XD.... aber die idee is sehr gut immerhin is eine Leiche weniger in der Liste zu verzeichnen XD und getrauert wird dann auch net so lange XD, außerdem *räusper* bin ich am ende deiner FF's imemr depri, wenn zu viele Charas sterben XD
Von: abgemeldet
2008-09-16T15:40:12+00:00 16.09.2008 17:40
T_T warum muss ein ende eig immer so traurig sein???TT_TT
würde gerne wissen was weiterhin passiert wäre aber ende ist ende....(ich hasse enden...>;<)

trotzdem war es ein super Kapi... auch wenn Vitani mir richtig leid tut...
ich hab ein paar rechtschreibfehler entdeckt.... also da solltest du vllt nomma von Word oder so prüfen lassen...:>_>
Von: abgemeldet
2008-09-16T15:27:43+00:00 16.09.2008 17:27
ah endlich gehts weiter*Gg*
oder doch eherT_T
warum...warum musste er sterben...T_T... das kapitel war toll, aber am ende wirkte es etwas gedrängt, ruhig mehr schreiben XD


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