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Bis der Tod uns scheidet

(KakuzuXHidan)
von

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Gedanken

Zuerst einmal eine Anmerkung. Wundert euch nicht, wenn der Schreibstil in den Kapiteln immer wechselt.

Das ist eine Fanfiction von mir und Kagome93.

Wir beide schreiben jeweils ein Kapitel abwechseln aus der Sicht des anderen.

Sie schreibt aus der Sicht von Hidan und ich aus der von Kakuzu. ^^
 

Ich hoffe euch gefällt unsere FF und ihr hinterlasst ein paar Reviews! (vielleicht auch mal die lieben SCHWARZLESER... ùú)
 

Ansonsten viel Spaß euch allen!^^
 

Kagome93 & KitsuneChan
 


 

KAPITEL 1 - GEDANKEN
 

Langsam tropfte ein roter Tropfen des heißen und zugleich klebrigem Blutes von dem Kinn des Silberhaarigen, war zuvor von dessen Mundwinkeln über die inzwischen von der Flüssigkeit rot gefärbten, sonst aber bleichen, ja fast schon leichenfarbenen Lippen gelaufen.

Um den jungen Mann herum lagen überall leblose Körper, Leichen, Menschen die ihr Leben nach seinem eben durchgeführten Ritual verloren hatte, in den Tod übergelaufen waren, als Opfer für seinen Gott, wessen Fluch sie im Reich des Todes nun ewig ertragen mussten.

Nur der Akatsuki, der einzig noch Stehende, lebte, obwohl sein Körper schon lange am Ende sein müsste, löste sich seine Seele nicht von diesem, wurde nicht wie die der Anderen um ihn in den Tod gerissen.

Schnaufend ging nun auch er in die Knie, sein Körper war über und über voll mit Blut, das meiste davon sein eigenes, welches noch immer aus den tiefen und schweren Wunden trat, welche normal sterbliche Menschen schon lange umgebracht hätten.

Stille herrschte um ihn beinahe schon unheimliche Stille, die ihn aber keineswegs beunruhigte, ihm stattdessen, eigentlich wie immer die gebrauchte Genugtuung verschaffte.

Nur diesmal war dies anders, obwohl er den metallischen Eisengeschmack des vielen Blutes in seinem Mund schmeckte, die fürchterlichen Schmerzen, welche auch seine Opfer hatten erleiden müssen, spürte und eigentlich mehr als genug Opfer für seinen Gott erbracht hatte, beschaffte es ihm nicht die Befriedigung, wie es sonst der Fall war.

Irgendetwas schien zu fehlen, irgendetwas war nun anders als sonst, doch es wollte dem Violettäugigen einfach nicht einfallen. Angestrengt überlegte er, es war doch alles so perfekt, genug Opfer, genug Blut, genug Schmerzen und kein nerviger Partner, dem er Schimpfworte und Beleidigungen an den Kopf werfen musste, weil sich die Beiden wie immer stritten.

Oder war es etwa doch der Ältere, der dem Silberschopf fehlte, war er etwas schon so ein Masochist geworden, dass es ihm sogar nach einem perfekten Ritual fehlte von seinem Partner nur noch schlimmer zugerichtet zu werden?

Ja, das musste es sein, denn ein anderer Grund wollte ihm nicht einfallen, er mochte Schmerzen, selbst wenn das auch für einen Unsterblichen wie ihn abnormal war, er tat es einfach, konnte einfach nicht anders.

Oh ja, wie er die pochenden Schmerzen in seinem Körper liebte, wie er es liebte, wenn ihn die Dunkelheit versuchte aus seinem Körper zu ziehen, ihn für einige Sekunden umhüllte, ihn jedoch wieder loslassen musste und er statt des Todes erneut diese quälenden Schmerzen zu spüren bekam, er seine Augen erneut öffnete, das Licht der Welt erneut zu sehen bekam und wusste, fühlte das er noch lebte!

Schwankend erhob er sich, sein geschundener Körper erzitterte, und trotz des Schwalls der heißen Flüssigkeit, welche aus einem Loche in seinem Bauch austrat, ignorierte er die Anstrengung seiner Glieder, hob seine ebenfalls blutgetränkte Sense vom Boden auf und setzte sich torkelnd in Richtung des Hauptquartiers.

Er würde ja sehen, ob es ihm so fehlte, von seinem Partner so übel zugerichtet zu werden, ob das der Grund war, weshalb er nach diesem Ritual nicht vollkommen befriedigt war, ob vielleicht doch nur sein Partner ihm die zusätzlichen Schmerzen geben konnte, die er scheinbar so dringend benötigte.

Unter jedem seiner Schritte erschauderte sein Körper, erzitterte unter seinem eigenen Gewicht, und wünschte sich scheinbar, dass das alles endlich ein Ende hatte, dass die Seele ihn nicht weiterhin schinden würde, das die Unsterblichkeit doch nicht von Dauer war.

Doch war genau diese Seele auf ewig an diesen Körper gebunden, würde niemals aus ihrer Hülle weichen, und war Hidan doch ein viel zu großer Egoist, um sich dem Tod hinzugeben.

Hatte er doch noch nie etwas anderes getan, hatte von klein auf von dem obersten Priester Jashins gelernt zu opfern, seine Bestimmung zu erfüllen, die Bestimmung von Jashins Sohn. Nie hatte er etwas Besseres kennen gelernt, etwas das seinem Leben mehr Sinn gab als das Opfern und die damit verbundenen Schmerzen, welche er so liebte.

Nie hatte ihm dieser Schmerz etwas ausgemacht, nie hatte er verstanden, warum die Sterblichen so Angst davor hatten, mehr Angst als vor dem Tod, warum sie lieber sterben wollten, als Schmerzen erleiden zu müssen. Dabei tat er das jeden Tag, fügte sich Wunden zu und brachte seine Opfer so ins Reich Jashins, immer und immer wieder. Wie oft war er schon gestorben und danach in seinen Körper zurückgekehrt, wie viele Male hatte er dies getan, selbst wenn er es wollte konnte er es nicht zählen, selbst wenn ihn die Dunkelheit einmal etwas länger in Besitz nahm, so kam er doch jedes Mal zurück.

Schmerzen gehörten zu seinem Alltag, wie für andere Menschen das Schlafen, nie hatte er Angst davor empfunden, und glaubte demnach natürlich auch dies niemals zu tun. Warum auch? Er konnte nicht sterben, und die Schmerzen bewiesen ihm auch genau das, machten ihm seine Unsterblichkeit jedes Mal von neuem klar.

So in Gedanken verunken setzte er seinen Weg fort, ging in Richtung des Akatsuki Hauptquartiers, und bemerkte nicht einmal, wie viel Blut er verlor, das sich eine lange Lache der lebensnotwendigen Flüssigkeit hinter sich bin einzelnen Pfützen sammelte, da er immer wieder gezwungen war stehen zu bleiben. Die Schmerzen gebarten ihm Einhalt und forderten demnach auch, noch kurz bevor er das Hauptquartier erreichte seinen Tribut.

Ein kleines Stolpern reichte, damit der eh schon Fertige zu Boden fiel und sein Körper sich wenigstens mit der Bewusstlosigkeit an ihm rächte, ihn mit der Dunkelheit umhüllte, seine Gedanken erstickte und ihn bewegungsunfähig machte.

Sein letzter Gedanke war, ob sein Partner Kakuzu sauer auf ihn sein würde und er schloss seine Augen.

Gedanken II

KAPITEL 2 - GEDANKEN II
 

Zügigen Schrittes ging Kakuzu den langen, nur spärlich beleuchteten Gang entlang, zu seinem und Hidans Zimmer. Ohne anzuklopfen oder sich vorher irgendwie anzumelden, öffnete er die Tür und trat in das unordentliche Zimmer. Wie erwartet, war Hidan noch nicht zurückgekehrt.

Kakuzu fragt sich wirklich, wann der Jashinist vorhatte, wieder zurückzukommen. Seine Rituale dauerten manchmal wirklich lange, aber diesmal ließ Hidan sich wirklich Zeit, viel zu viel Zeit, wie er fand.

Mit einem leisen Klicken ließ Kakuzu die Tür hinter sich einfach ins Schloss fallen, ehe er den Raum durchquerte, an das Fenster trat, dass den Raum ebenfalls nur wenig beleuchtete. Es lag jedoch wohl eher daran, dass die Sonne erst vor kurzer Zeit untergegangen war und dass die Nacht hereinbrach.

Erneut schüttelte Kakuzu seinen Kopf über Hidan, wie er es meistens tat.

Normalerweise war Hidan noch vor Einbruch der Nacht wieder zurück oder gab zumindest bescheid, wenn er einmal wirklch länger außer Haus blieb, doch heute war er einfach schweigend gegangen, nach diesem Streit am Morgen.

Kakuzu fragte sich wirklich, wie man nur so empfindlich sein konnte, denn meist regte Hidan sich schon wegen Kleinigkeiten auf, genauso wie auch schon zuvor, wegen ein paar dümmlicher, nicht ernst zu nehmender Worte...
 

- Flashback -
 

Fahle Lichtstrahlen fielen durch das Fenster in das Zimmer ein, berührten den Silberhaarigen sanft am Gesicht, wollten ihn wachkitzeln.

Doch das ließ Besagter nicht einfach zu.

Mit leicht zusammengezogenen Augenbrauen drehte er sich einfah auf die Seite, drehte dem Fenster somit einfach seinen Rücken zu und entging somit auch den Sonnenstrahlen.

Er wollte sich gewiss noch nicht wecken lassen und würde sich erst recht nicht von etwas Licht aus seinem Schlaf holen lassen. Dafür sollte dies wohl jemand anderes tun.

Kakuzu entledigte Hidan unsanft der Decke und ließ diese einfach achtlos auf den zugemüllten Boden fallen.

"Wach auf, Hidan!", herrschte Kakuzu den deutlich Jüngeren an.

Dieser kam noch nicht einmal auf die Idee seine Augen zu öffnen, knurrte einfach nur leise ein "Arschloch!" und zog das Kissen auch schon wieder über sein Gesicht.

Dieses fest umschlungen, wollte er der Aufforderung des Älteren nicht nachgehen, viel lieber einfach weiterschlafen.

Doch diesmal ließ Kakuzu ihn nicht einfach schlafen, so wie es eigentlich jeden Morgen der Fall war. Diesmal ging er nicht einfach die Augen verdrehend aus dem Zimmer und kümmerte sich um andere, wichtigere Angelegenheiten, als Hidan aus seinem Schlaf zu reißen.

Erbarmungslos entriss er Hidan auch das Kissen und ließ es der Decke zu Boden folgen.

"Steh auf Hidan, oder bist du taub?"

Ohne ein weiteres Wort, zerrte Kakuzu den Gläubigen einfach an den Haaren aus dem Bett, sodass er mit einem lauten Knall auf den Boden fiel, als wäre er nicht mehr wert, als die Decke, oder das Kissen.

Von dem Gefluche seitens Hidan ließ Kakuzu sich nicht beeindrucken, schließlich durfte er sich dieses des Öfteren am Tag anhören und somit war es nichts mehr, worüber man sich großartig aufregen müsste, dem man sonderlich Beachtung schenken musste.

"Du verwichster Hurensohn, was hast du denn heute?", schrie Hidan ihn an.

Kakuzu wandte sich einfach von diesem ab, kümmerte sich lieber um den schwarzen Koffer, der geöffnet auf dem Schreibtisch lag. Grüne Scheine lagen geordnet und genau abgezählt in diesem. Anscheinend war Kakuzu schon des Längeren wach und hatte Hidan doch noch einige Stunden des Schlafes gegönnt.

Dennoch minderte das die Wut des Jüngeren anscheinend nicht.

Immernoch finster dreinblickend rieb er sich den Hinterkopf, den er sich bei der Begegnung mit dem Boden gestoßen hatte, ehe er sich langsam erhob und auf den Älteren zustapfte.

Kakuzu spannte sich für einen Moment an, fragte sich, was Hidan nun machen wollte, was er vorhatte. Ob er ihn wieder einfach pausenlos anschreien würde oder es sich vielleicht sogar wagen würde, zuzuschlagen?

Doch nach außen hin blieb er so desinteressiert wie immer, desinteressiert an Hidan.

Und gerade wollte dieser zum Sprechen ansetzen, als Kakuzu sich einfach auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch niederließ, sich dem schwarzen Geldkoffer widmete, den Scheinen in diesem.

Er musste Hidan nicht ansehen, um zu wissen, wie dieser ihn wohl gerade anstarrte - mit Sicherheit fassungslos, aber auch wütend.

Schließlich war es so wie jedes Mal.

Hidan fluchte und schimpfte wie ein Verrückter, der er sicherlich auch war, und Kakuzu schenkte ihm keine Beachtung, kümmerte sich lieber um die "Wichtigen" Dinge, wie er es immer zu Hidan sagte.

Kurz hoben sich seine Mundwinkel unter der schwarzen Maske, er sah gerne in Hidans verärgertes Gesicht, doch diesmal wandte er sich nicht um, um die verärgerten Züge des Jüngeren zu betrachten, sondern zählte das Geld einfach nocheinmal.

"Du-..", anscheinend brachte Hidan es nicht fertig, irgendetwas auf Kakuzus Tat zu erwidern, starrte diesen stattdessen weiterhin an.

Zu oft ignorierte Kakuzu Hidan und anscheinend gingen ihm langsam die Flüche und Beschimpfungen aus. Immer dasselbe sagen, war schließlich auch langweilig...

"Was ist, hab ich dir die Sprache verschlagen?", entgegnete Kakuzu diesem erneuten Ansatz zum Sprechen nur höhnisch.

"Fick dich einfach, du Bastard! Ich HASSE dich!", schrie Hidan nur zurück, fluchte wieder ununterbrochen, etwas Entgegen Kakuzus Erwarten.

Langsam sah der Maskenträger wieder auf, blickte über die Schulter zu Hidan, der ihn immernoch wütend ansah, anschrie.

Doch Kakuzus Blick blieb gleichgültig, obgleich er ihn einige Sekunden lang ansah.

Schließlich zuckte er nur mit seinen Schultern und wandte sich wieder dem Geld zu.

"Na und? Sollte ich das jetzt irgendwie verletzen?", Kakuzu wartete nicht auf eine Antwort, sprach einfach weiter, "Ich hasse dich auch Hidan, wo liegt also das Problem?"

Hidan hatte nichts weiter gesagt, sich nach schier unendlichen Sekunden der Stille einfach umgedreht und war gegangen, hatte die Tür noch lauthals hinter sich zugeschlagen.
 

- Flashback Ende -
 

Nocheinmal strich Kakuzu über das ordentlich zusammengelegte, gezählte Geld, ehe er den Koffer einfach zuklappte.

Der Alte fragte sich, ob Hidan überhaupt nocheinmal vorhatte, zurückzukommen, denn dieser war schließlich schon seit vielen Stunden weg, irgendwo seine Rituale durchführen, denn seine Sense hatte der Silberhaarige mitgenommen.

Er beschloss, noch etwas zu warten und als selbst diese Stunde verstrichen war und es draußen vollkommen dunkel war, erhob er sich von dem Stuhl.

Wenn Hidan nicht zurückkommen wollte, dann würde Kakuzu ihn eben zurückbringen, so wie es immer war.

Völlig nebenbei, während des Gehens, griff Kakuzu noch nach seinem Mantel und zog ihn an, dann verließ er auch schon das Zimmer, dann das Hauptquartier.

Hidan zu finden war nicht sonderlich schwer, da dieser in der Nähe des Hauptquartiers das Bewusstsein verloren hatte.

Langsam kniete Kakuzus sich vor diesen, strich ihm einige widerspinstige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Als er von diesen abließ, fielen sie erneut in Hidans Stirn, umrahmten sein Gesicht etwas.

Kakuzu musste sich gestehen, dass Hidan so noch nichteinmal schlecht aussah. Dieser gesamte Anblick gefiel ihm.

Der geschundene, blutüberströmte Körper, wie er regungslos auf dem Boden lag, in einer riesigen Blutlache seiner selbst.

Das Gesicht vollkommen bleich, wirklich leichenbleich und das dunkle rot, das dunkle Blut, das an diesem klebte, einen starken Kontrast zu Hidans Hautfarbe bot.

Wahrscheinlich hätte Kakuzu sich dieses Bild noch ewig ansehen können, noch ewig den Bewusstlosen anstarren können, wenn er sich nicht ins Gedächtnis gerufen hätte, wie schlecht es diesem ging, was für Schmerzen ihn wohl ereilen müssten, wenn er seine Lider wieder hob, wieder aufwachte.

Vorsichtig und darauf bedacht, Hidan nicht noch größere Schmerzen beizubrigen, als er ohnehin schon hatte, hob er ihn auf seine Arme und warf ihn, anders als sonst, nicht einfach über seine Schulter.

Denn Hidan war ihm nicht so egal, wie er immer tat, wie er immer sagte, wie er es heute Morgen zu ihm gesagt hatte.

Hidan hatte etwas an sich, dass ihm gefiel, ihn unglaublich reizte und Kakuzu hätte nur zu gerne herausgefunden, was es war. Was ihm an Hidan so gefiel, an diesem ständig nervenaufreibenden Unsterblichen

Nocheinmal betrachtete er dessen leichenblasses Gesicht eingehend, hätte auch zu gerne über die weiße Haut gestrichen, hätte er eine Hand freigehabt.

Denn Kakuzu wusste, wie weich Hidans Haut war, verspürte immer, wenn er diese berührte, Hidan auch nur irgendwo anfasste, ein Kribbeln, ein Zucken, dass ihn beinahe wahnsinnig machte, ihn beinahe dazu verführte, sich gehen zu lassen und seinem Verlangen einfach freien Lauf zu lassen.

Doch er beherrschte sich.

Ohne ein weiteres Wort, mit seinen Gedanken beschäftigt, ging Kakuzu weiter, ging wieder zurück ins Hauptquartier, wo er sich um Hidan kümmerte, um dessen Wunden.

Doch die Frage, wieso Hidan am Morgen so reagiert hatte, ging ihm einfahc nicht aus dem Kopf.

Der Silberhaarige musste doch genau gewusst haben, dass diese Worte einfach nur dahergesagt waren, dass Kakuzu das nicht wirklich ernst gemeint hatte...oder?
 

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So....Hier folgt endlich mal mein Beitrag und ich finde er kommt SEHR verspätet.

Aber bis ich überhaupt mal so richtig wusste, wie ich anfangen sollte...Naja. xD
 

Ich hoffe, euch gefällts.

Mir selbst...hm, naja, wie soll ich sagen, finde, dass es nicht ganz gelungen ist.

Aber wenn ich es überarbeiten und ich weiß nicht was alles würde, dann würde zum Schluss nur irgendein Mist rauskommen, also lasse ich es jetzt einfach mal so.

Über Kommentare freue ich mich immer.^^

*Keksdose stehen lass*
 

KitsuneChan^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BarbieTosa
2009-08-15T17:28:16+00:00 15.08.2009 19:28
Boah, Kakuzu!!!
Ò___ó
Schäm dich gfäligst.X.x
Der arme Hidan.

*sich nen Keks nehm*
*Mampf*
Also,ihc find das Kappi gut.^^
Von:  Kris18
2009-06-26T16:38:18+00:00 26.06.2009 18:38
böser kuzu
dabei hat dich hidan doch so gern
da kannst du ihm doch net
sowas sagen
Von:  Kris18
2009-06-26T15:47:10+00:00 26.06.2009 17:47
hmmm interessante gedanken von hidan
sehr schön geschrieben
hat mir primma gefallen
Von:  Inan
2008-09-18T14:37:41+00:00 18.09.2008 16:37
Okay, das ist cool!
Das ist so ein Masuchist...
Naja ich les ma weida...
Von: abgemeldet
2008-09-09T20:20:49+00:00 09.09.2008 22:20
Was sich liebt das neck sich^^ In diesem Fall etwas extremer aber was solls? Die zwei sind einfach nur süß
Wär nett wenns bald weiter gehen würde

Lg Lokihasser
Von:  Inan
2008-06-26T17:28:46+00:00 26.06.2008 19:28
Hihihi, das ist echt süß, ich hoff' die FF geht noch weiter!
Von:  EustassCaptainKid
2008-05-17T16:50:41+00:00 17.05.2008 18:50
jay deine ff wird imma interesanter
ich liebe es wie sich kuzu und hidan streiten das is so witzig manch ma
ich freu mich schon wie's weita geht
Von:  Almyra
2008-05-14T14:30:20+00:00 14.05.2008 16:30
wie waii...
*das voll süß find*
du kannst echt wundervoll schreiben...mach weiter so ^^
Von:  NightFoXx
2008-05-14T12:20:25+00:00 14.05.2008 14:20
...nur ein kommi?! das is viiiel zu wenig!
mir gefällt die story richtig gut. die charaktere sind voll gut getroffen find ich und spannend ist es auch ohne ende.
aber ich hab nen fehler gefunden: bei einfach sind die letzten buchstaben vertauscht^^
immer weiter so!
grüßel z
Von:  Almyra
2008-04-18T14:49:19+00:00 18.04.2008 16:49
cool!!!
mal was von hidan
*freuz*
wann gehts weiter???
*neugierig frag*


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