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Wenn Lüge nah an der Wahrheit liegt

Pairing: Aoi x Uruha
von

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1.Kapitel

1.Kapitel
 

Uruha!!“ … „Uruha!!!“ … „Lass mich in Ruhe, Aoi“ er schlug ihm wütend die Tür vor der Nase zu. „Wenn du meinst, du kannst mit dem Schmerz besser klar kommen, wenn du deine Freunde verletzt, dann lass ich dich in Ruhe“ mit diesen Worten wendete sich Aoi von der geschlossenen Tür ab.

„Es tut mir leid“ flüsterte Uruha zu sich selber „aber ich kann einfach nicht anders …“
 

~Rückblick~

„Uruha, ich hab mein Stipendium bekommen“ du lächelst mich so süß an und doch war dieses Lächeln nie für mich bestimmt. „Das ist klasse, wissen die anderen schon davon?“ „Reita hab ich es schon gesagt“. „Reita…er wusste immer alles als erstes von dir, ihm hast du alles gesagt, nicht mir…dabei wollte ich doch alles von DIR als erstes erfahren“.

~Rückblick Ende~
 

„Ihre blonden langen Haare, ihr sanftes Lächeln, ihre strahlend grauen Augen wenn sie lachte…das alles werde ich nie wieder sehen können“ „REILAAAAAA…“ schrie Uruha mit aller Kraft, der schall seiner Stimme klang durch den Hotelflur bis ins Zimmer wo Ruki, Reita, Aoi und Kai gerade besprachen, wie sie mit ihm umgehen sollten, als sie plötzlich den fast verstummten Schrei von ihm hörten und ihnen einen schauer über den Rücken lief. „Uruha…“ stieß Aoi raus und wollte aus seinem Sessel aufspringen um zu ihm zu gehen, doch Kai hielt ihn zurück „Du kannst im Moment eh nichts für ihn tun“, „Kai hat Recht“ stimmte Ruki zu, „dieser Schrei war längst überfällig, seit Monaten schleppt er diese Stille mit sich rum“. „Lasst mich los! Ich muss zu ihm“, versucht sich Aoi aus der Barriere von Kai und Ruki zu befreien. „Es bringt doch nichts, du musst warten“ „Warten…warten…wie LANGE noch, Ruki?“ … „fast 2 ½ Jahre warte ich schon…“
 

~Rückblick~

Ich sah dich im Park auf einer Parkbank sitzen. Hab mich zu dir gesetzt und du hast mir nur von ihr erzählt. Deine Worte verletzten mich, den ich hatte gehofft, du würdest so auch mal von mir reden. Zuvor sah ich Reita mit ihr auf einer anderen Parkbank sitzen und sich küssen. Um dich abzulenken, damit du es nicht siehst, schickten sie mich zu dir. Nur so konnte ich bei dir sein, nur so wurde ich ein Teil von dir…

~Rückblick Ende~
 

„Du weißt es doch am besten, dann sag es mir doch, wie lange soll ich euch zusehen wie ihr Uruha verarscht!!!“ „Lass ihn gehen Kai“ befahl Ruki und lies ihn los während Kai auch von ihm ab lies „Sieh ihn an, keiner von uns kommt jetzt an ihn ran, selbst DU nicht und das wäre vor Reila`s Tod nicht anders gewesen, wenn er erfahren hätte das seine große Liebe einen anderen liebt, ausgerechnet seinen Bandkollegen“. „Ruki, schau mich an, bin ich etwa verletzlich, unantastbar für euch, weil ich seit Jahren einen Menschen liebe, von dem ich weiß, er liebt eine andere!!!“ wutentbrannt verlies Aoi das Zimmer. An der Rezeption vorbei und in den nächst gelegenen Park. Dort wurden seine Schritte langsamer und auf einer Parkbank lies er sich nieder, legte seinen Kopf in die Hände „Uruha, wie lange noch?“ fragte er sich selber.
 

„Aoi?“ erschrocken hörte er seine Stimme plötzlich neben sich. „Uruha…“ noch bevor er wusste, dass er es ist, hatte er seinen Namen ausgesprochen. Beide schauten sich an, bis Uruha sich neben ihn setzte und fragte „Wie lange was noch?“ „Ni-nichts…“ stammelte Aoi „Es tut mir leid. Wegen vorhin aber sie fehlt mir so, ich dachte ich könnte mit ihr zusammen sein.“ Aoi verstand nur die Hälfte von dem was Uruha ihm sagen wollte und hackte nach „Wieso hast du sie nicht gefragt?“ „Ich weiß es“, für einen kurzen Moment schwieg er „ich weiß das Reila und Reita schon so lange ein Paar sind. Doch ich wollte es nicht glauben. “ „Uruha…“ das schlechte Gewissen überfiel Aoi doch mehr konnte er nicht sagen, den da fiel ihm Uruha ins Wort „Ich sah sie damals im Park, bevor du dich zu mir gesessen hattest. Ich war so fertig, dann kamst du und ich konnte meinen Schmerz Luft machen. Du hast mich aufgemuntert und irgendwo auch Hoffnung gemacht, dass aus Reila und mir doch noch ein Paar werden würde“ er senkte seinen Kopf. Etwas schien ihn mehr zu bedrücken als er zugeben wollte.

Reita schaute in der zwischen Zeit aus dem Fenster, er schien die Wolken zu beobachten und dachte an Reila. „Du fehlst mir so“. Reila und er hatten nur einen Traum, sie wollten sich verloben aber sie wies ihn zurück, wegen Uruha. Sie wollte das mit ihm klären, ihm keine Hoffnungen mehr machen bevor sie sich ganz für Reita entschied. Doch dazu kam es nicht, denn der Unfall kam ihnen zuvor. Vor 3 Wochen war die Beerdigung und nun wusste er wie sehr Uruha, sich Hoffnungen gemacht hatte. Er hatte ein schlechtes Gewissen, würde am liebsten alles rückgängig machen.
 

Uruha und Aoi hatten sich auf dem Weg zurück ins Hotel gemacht.
 

Reita wendete seinen Blick von den Wolken ab und schaute auf die Straße, dort sah er die beiden zusammen kommen. „Ruki, schau mal, Aoi und Uruha waren zusammen im Park“ er zeigte mit dem Finger in Richtung der beiden und schaute dabei entsetzt Ruki an. „Ob Aoi ihm wohl erzählt hat…?“ fragte Kai. „Unsinn, er würde sich doch ins eigene Fleisch schneiden, wenn er jetzt Uruha erzählen würde was wirklich war, er würde ihn umbringen, so Emotional wie der gerade drauf ist“. „Da hast du allerdings auch wieder recht“. Ein paar Minuten später kamen die beiden ins Zimmer wo die anderen 3 bereits warteten.
 

Die Anspannung war im Raum kaum zu übersehen, den Ruki war sich nun nicht mehr sicher über das was er vorhin gesagt hatte. „Na Uruha, besser?“ versuchte er die Anspannung zu lösen. „Ja, ich musste mir einfach mal Luft machen, tut mir leid, dass ich euch in den letzten Monaten oft Ärger gemacht habe und ich nicht mehr ich selbst war“ entschuldigte er sich. „Es tut mir leid“ hörten sie plötzlich eine Stimme, aus der Richtung des Fensters. „Reita?“ antworteten alle fast gleichzeitig. „Ich hab dir nur was vorgemacht…“ „Ich…“ versuchte Uruha ihm ins Wort zu fallen. „Lass mich gefälligst ausreden, wenn ich mich entschuldige“, schrie ihn Reita an, er mochte es gar nicht sich zu entschuldigen oder sein schlechtes Gewissen zu zeigen „Reila und ich wir waren seit 2 ½ Jahren schon ein Paar, wir wussten das dich das verletzen würde und wir haben Aoi vorgeschickt um dich abzulenken“, er wandte sich wieder den Wolken zu. „Bist du fertig?“ fragte Uruha vorsichtig bevor er wieder so angegiftet wurde. Er bekam ein nicken als Antwort. „Ich wusste es schon lange, doch ich bin selber schuld wenn ich mir umsonst Hoffnungen mache, wo keine Hoffnungen mehr sind“ erklärte er. Von Reita kam nur noch ein Lächeln, dann drehte er sich zu Aoi „Na Aoi, wer verarscht hier nun wen?“ fragte er gelassen. „Ich hab es auch erst erfahren“ verteidigte sich Aoi. „Das mein ich auch nicht“. „Ihr beiden, lasst es gut sein“, griff Ruki ein. „Ach leckt mich doch…“, rief Aoi und verlies das Zimmer, wenn er etwas gut konnte, war es vor seinen Problemen wegzurennen.
 

„Was hat er den?“ fragte Uruha unsicher „Das musst du ihn schon selber fragen“, antwortete Kai. „Ich glaube nicht das, dass ein guter Zeitpunkt ist drüber zu reden“ fügte Ruki hinzu „Lass ihm Zeit“. Uruha wusste nicht wie er nun mit Aoi umgehen sollte. Aoi rannte immer in die nächste Parkanlage, denn dort konnte er sehr gut über alles nachdenken.
 

Plötzlich schoss es Uruha durch den Kopf „Wie lange was noch?“ „Ni-nichts…“ „Diese Worte, etwas schien ihm zu bedrücken und das schon seit längerer Zeit, vielleicht auch schon so lange…“ dachte er nach. „Hey, alles klar?“ fragte Ruki besorgt. „Ja“ antwortete Uruha, er ging aus dem Zimmer und bevor er die Tür hinter sich schloss, sagte er „Wir sehen uns später“.
 

„Ich muss es ihm sagen, ich kann nicht mehr schweigen, jetzt wo nichts mehr zwischen uns steht aber wenn ich es ihm sage, dann setze ich meine Freundschaft aufs Spiel aber eines Tages möchte er erfahren was Reita meinte und dann? Was dann? Aus vorbei…er wird mir immer aus dem Weg gehen, mich verachten. Nein, das will ich nicht“ grübelte Aoi nach. „Alle anderen wissen es, nur er nicht aber wie wird er Reagieren?“
 

„Aoi!!!“ hörte er eine Stimme nach ihm rufen. „Das ist er, er sucht nach mir, vielleicht haben es ihm die anderen schon gesagt“. Desto mehr sich Aoi Gedanken machte, desto näher kam er ihm, auch ohne das er zurück rief, schließlich stand Uruha vor ihm.
 

„Und nun hast du mich gefunden. Was jetzt?“ fragte Aoi auffordernd, er wusste das gleich die Frage kommen muss „Ich lass dir alle Zeit der Welt“ antwortete Uruha „Wenn du bereit bist, es mir zu sagen was dich bedrückt, dann kannst du das gerne tun, du weißt, ich bin immer für dich da“ Aoi beruhigten diese Worte, doch trotzdem war ihm das zu unsicher „Liebst du immer noch Reila oder hast du uns was vorgemacht?“ wollte er wissen. „Ich glaube, ich hab mir selber was vorgemacht…“ bevor Uruha weiter sprechen konnte, setzte er sich zu ihm und bot Aoi eine von seinen Zigaretten an „Ich hab mir eingeredet das ich irgendwann mit Reila wohl zusammen kommen würde aber dann erfuhr ich das Reila mit Reita zusammen war. Das machte mich wütend und gleichzeitig traurig. Später als ich die beiden dann zusammen sah, machte es mir überhaupt nichts mehr aus. Ich glaube bevor Reila von uns gegangen ist da hab ich sie schon gar nicht mehr geliebt“ erzählte er „Und warum hast du dann so geschrien?“ fragte Aoi „Tja, wenn man seine Gefühle jahrelang in sich hin rein frisst und langsam anfängt sich selber anzulügen, da gibt es eben Momente wo man einfach alles raus lassen muss“ antwortete er und fragte vorsichtig „Willst du mir den nicht sagen was mit dir los ist!“.
 

„I-ich…“stammelte Aoi zögerlich und dachte über den schnellsten Satz nach, wie er es sagen könnte „Ich bin schwul, wahrscheinlich bist du jetzt geschockt und willst bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben“ erklärte er. „Denkst du wirklich nach so vielen Jahren so von mir?“ fragte Uruha „Naja…“ Aoi lief rot an er fand keine Worte mehr, all seine Gedanken waren wie weggeblasen. Als hätte der Rauch seiner Zigarette, seine Gedanken einfach weggetragen. „Aoi, mach dir nicht soviele Gedanken, erzähl mir lieber ob es schon einen Mann gibt, der dir im Kopf rumschwirrt. Schließlich hast du mir Jahrelang meine Sorgen und Probleme angehört, nun bin ich wohl an der Reihe.“ Uruha lächelte ihn an, so hatte er ihn noch nie Lächeln sehen. „Nun ja…“ Aoi versuchte mit der Situation umzugehen „es gibt da tatsächlich einen…“ erklärte er schließlich um nicht zu viel zu verraten. Uruha wurde plötzlich betrübt, doch Aoi merkte nichts davon. „Lass mir einfach Zeit, dann erzähl ich dir alles, was du wissen willst, ok?“ versuchte Aoi sich aus der Affaire zu ziehen. Uruha nickte und antwortete „In Ordnung“.
 

Beide rauchten zusammen ihre Zigarette zu Ende und gingen ins Hotel zurück.
 

1.Kapitel - Ende
 

Ich werd zum Schluss noch was in eigener Sache zu schreiben ^,^

2. Kapitel

2. Kapitel
 

„Und er weiß es?“ fragte Ruki, als alle in ihre Zimmer gingen und er mit Aoi alleine noch sein Bier trank. „Ja ich hab es ihm gesagt“. „Wie hat er reagiert?“ „Er war nicht mal überrascht, ich hab ihm aber nicht gesagt, dass ich ihn liebe“. „Aoi, du fängst doch schon wieder an, das wir uns alle gegenseitig was vor machen“, „Ich war einfach noch nicht so weit…!!!“
 

In der zwischen Zeit, lag Uruha in seinem Hotelzimmer auf dem Bett und dachte nach „Hm…er ist schwul…warum hab ich das nur nie bemerkt. War ich so blind…ich wüsste trotzdem gerne wer der Mann ist, den er erwähnt hatte“.
 

„Komm wir gehen schlafen, es bringt nichts wenn ich dich jetzt hier fertig mache“ Ruki nahm einen letzten großen Schluck von seinem Bier, bis es leer war und Aoi machte es ihm nach. „Ruki, aber du wirst ihm nichts sagen oder?“ „Aoi, ich habe dir schon einmal gesagt, es ist diesmal deine Sache, ich mische mich da nicht ein und dabei bleibt es auch“.
 

Am nächsten Tag, stand ein Konzert an, doch für Aoi war es diesmal ganz anders. Nun wussten es alle, dass er anders war als die anderen und vor allem auch Uruha wusste es, er wollte nach dem Konzert abwarten und es ihm dann sagen, was er wirklich empfindet.
 

Am Vormittag stand eine Autogrammstunde an. Danach ging es gleich zur Halle zum Proben und danach war es dann nicht mehr lange bis das Konzert begann.
 

Beim Konzert jedoch hatte Aoi plötzlich Hemmungen. Er stand beim Gitarrensolo mit Uruha nicht Rücken an Rücken sondern zwischen ihnen war mindestens eine Hand frei. Aoi war nicht bei der Sache und dachte „Warum hab ich Angst ihn zu berühren? Warum hab ich plötzlich ein komisches Gefühl in seiner Gegenwart? Aoi, verdammt, reiß dich zusammen. Es ist alles so wie immer“. Er lehnte sich an Uruha um sich nichts anmerken zu lassen und konzentrierte sich auf seine Gitarre. Es gab während der Show einige Moment wo sich Aoi am liebsten aus dem Staub gemacht hätte. Endlich war das Konzert zu Ende, nachdem der Tourbus vor dem Hotel parkte, wollte sich Aoi mit seiner Gitarre still und leise von der Gruppe lösen. Doch er hatte nicht mit Uruha gerechnet.
 

„Weichst du mir aus?“ fragte er ihn gleich direkt, den Uruha ist nicht entgangen das Aoi auf der Bühne anders war als sonst. Er antwortete nicht, den auf ein Gespräch hatte Aoi einfach im Moment keine Lust, er wollte einfach nur ins Hotel, in den Proberaum, seine Gitarre auspacken und ein bisschen Proben und Nachdenken. Er brauchte Zeit für sich. „Hör mal, wir sind beste Freunde und du weichst mir aus. Was ist los, Aoi?“ „Lass mich in Ruhe…ich möchte einfach nur ein bisschen Proben, ok!!“ „Ok, aber wenn du trotzdem reden willst, ich bin für dich da“ Aoi nickte, als Zeichen das er Uruha verstanden hatte.
 

Aus dem Proberaum hörte man nur Aoi`s Gitarre, die harten Töne, wurden immer rockiger und ernergischer, plötzlich verstummte die Gitarre. „Mist, du bist wohl auch gegen mich, was?“ sagte Aoi zu seiner Gitarre, den eine Seite war plötzlich gerissen. Als würde seine Gitarre ihm sagen wollen, das er endlich zu Uruha gehen soll und mit ihm reden, statt seine Wut an ihr auszulassen. Zum allen Überfluss hatte er auch noch die extra Seiten in seiner Tourtasche vergessen, die die anderen bestimmt schon in sein Zimmer gebracht haben. „Na gut, dann mach ich für heute eben Feierabend“ Er sah auf die Uhr, es war bald 1 Uhr, solange hatte er noch nie gespielt, ein Glück konnte keiner durch den Lärm gestört werden den der Raum war Lärm dämmend. Er packte seine Gitarre ein und ging nach oben, in Richtung Zimmer. Er schloss leise sein Zimmer auf und ging hinein. Auf dem Bett fand er seine Tourtasche und auf ihr lag ein Zettel. „Toll nun sind wir schon beim Zettel schreiben“.
 

Er nahm den Zettel und lass:
 

„Ich weiß, dich betrügt etwas, gestern hast du mir gesagt, dass du schwul bist. Ich dachte es ist in Ordnung und wir können wieder normal zusammen umgehen aber wahrscheinlich bist du da anderer Meinung. Wie soll es dann weiter gehen? Willst du mir Tag täglich ausweichen? Du rennst vor einem Problem weg und das Problem bin wahrscheinlich „Ich“. Eben du redest mit mir und wir klären das oder du lässt es bleiben aber so kann die Band nicht weiter machen, wenn sich 2 Mitglieder nicht verstehen. Überlege es dir, mein Angebot von vorhin ist und bleibt bestehen. Wenn dich was betrügt, dann kannst du jeder Zeit mit mir reden aber du verletzt mich wenn ich merke, dass du mir ausweichst und ich nicht weiß, warum. Uruha“
 

„Ich sehe du hast ihn gefunden!“ hörte Aoi eine Stimme hinter sich, er hatte nicht bemerkt wie jemand die Tür zu seinem Zimmer geöffnet hatte. Ohne sich umzudrehen fragte er „Schleichst du dich neuerdings in Zimmer deiner Bandkollegen?“ „Nein eigentlich nicht aber wenn du willst kann ich wieder gehen“, „Nein…“ Aoi drehte sich um. „Geh nicht, ich muss mit dir reden“. „Oh, du weichst mir nicht mehr aus?“ fragte Uruha „Du hast recht, so kann es einfach nicht weiter gehen“ während er das sagte, setzte er sich in den Sessel der am Fenster stand. Er konzentrierte sich auf einen Punkt im Raum und schaute Uruha nicht an. Einen Augenblick blieb es im Raum sehr still. „Ich hab dir doch gestern von einem Mann erzählt?“ Uruha nickte, er sagte kein Ton um Aoi nicht zu unterbrechen „Dieser Mann bist du, Uruha“. Uruha schluckte und bekam keinen Ton heraus. „Deswegen weiche ich dir aus, jetzt wo du weißt, dass ich schwul bin, war es noch schlimmer. Wenn ich dich berühren muss dann hab ich Gefühle, die ich nicht zuordnen kann, nur meine Gitarre konnte mich heute zum größten Teil ablenken aber nun frage ich dich, können wir normal miteinander umgehen ohne die Band damit zu gefährden?“ Uruha schwieg, er stand im Moment nur neben sich. Mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet „Ich wusste, dass es für dich schlimm wird, dein Schweigen sagt mehr als tausend Worte“ Aoi stand vom Sessel auf, ging zur Tür und machte sie auf. Nun hatte Uruha die Chance einfach zu gehen oder eine Antwort zu geben. Aoi stand neben der geöffneten Tür, die er Uruha aufhielt.
 

„Nun geh schon!!!“ rief Aoi leicht wütend. „Aoi…“ versuchte Uruha etwas zu sagen aber er konnte einfach keine Worte finden. Er hatte Angst, das Aoi ihm nicht glauben könnte, weil er in Reila verliebt war aber irgendwas war in Uruha, das ihm sagte, das er nur innerlich weggelaufen ist, vor seinen echten Gefühlen. Doch fühlte er sich immer noch nicht bereit dafür und ging aus Aoi`s Zimmer.
 

Aoi`s Nacht war sehr kurz, er hatte schlecht geschlafen. Beim Frühstück fragte Ruki „Wo warst du eigentlich gestern nach dem Konzert, Aoi?“ „Proben…“ „Wie lange?“ fragte Kai. „Bis um Eins“ „So lange hast du noch nie geprobt!“ „Verdammt…“ rief Aoi „bin ich hier jedem eine Rechenschaft schuldig was ich tue und was nicht?“ „Ich war einfach Proben, ok? Warum und Wieso ist immer noch meine Sache“ Die Disskussion am Frühstückstisch konnte Aoi nicht ausstehen, außerdem saß Uruha auch noch ihm gegenüber. Das machte ihn nervös. Er stand auf und ging in sein Zimmer.
 

Alle schauten Uruha an, schließlich war er sein bester Freund. „Was schaut ihr mich so an, ich glaube kaum, dass ich jetzt die richtige Person bin, mit der er reden möchte“ antwortete Uruha und schaute zu Ruki, was ihm die anderen nach machten. „Fuck…kann man hier noch nicht mal in Ruhe sein Frühstück zu sich nehmen“ sauer stand Ruki auf und ging Aoi hinterher. Er klopfte an Aoi`s Tür und schimpfte „Du weißt aber schon, dass du mir gerade mein Frühstück versaut hast, komm raus oder lass mich rein!!!“ „Lass mich alleine!!!“ hörte Ruki, Aoi`s Stimme aus dem Zimmer rufen. „Lass ihn, Ruki!“ befahl eine andere Stimme, die zu Uruha gehörte. „Du weißt aber schon, dass heute Abend ein Konzert stattfindet und ich möchte nicht, dass selbe wie gestern erleben“. Uruha nickte. „Ok, dann kann ich jetzt weiter Frühstücken“ mit diesen Worten ging Ruki wieder zurück zu Kai und Reita.
 

„Aoi???“ fragte Uruha vorsichtig und ging auf die geschlossene Tür zu. „Lass mich in Ruhe, zwischen uns ist alles geklärt!“ „Ich sehe das anders“. Statt einer Antwort bekam Uruha nur Aoi`s Gitarre zu hören. Er hatte in der zwischen Zeit die kaputte Seite ersetzt. Uruha klopfte an die Tür und schrie „Du stures Arschloch…Gib mir die Zeit die ich brauche um mit der Situation klar zu kommen“. Seine Stimme wurde immer leiser, während er das sagte. Er merkte es hatte keinen Wert mehr, drehte sich um und wollte gerade gehen, als Aoi`s Gitarre verstummte. „Wozu brauchst du noch Zeit?“ fragte Aoi.

„Glaubst du wirklich, dass es mir nichts ausgemacht hat, dir jahrelang was vorzumachen? Nun gib mir auch die Zeit über meine Gefühle klar zu werden“. „Was den für Gefühle, du stehst nicht auf Männer sondern auf Frauen. Was muss dir den dabei noch klar werden? Ich hab mich einfach in den falschen verliebt, das ist klar!“. „Nichts ist klar, lass uns einfach normal miteinander umgehen und lass mir die Zeit die ich brauche, in Ordnung?“ „In Ordnung“ Uruha ging wieder zu den anderen zum Frühstücken während Aoi in seinem Zimmer blieb.
 

„Und hast du mit ihm geredet?“ fragte Ruki um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist. „Ja, keine Angst, es wird heute Abend alles wie immer laufen“ antwortete Uruha, zumindest hoffte er es auch.
 

Uruha brauchte Ruhe und ging nach dem Frühstück in sein Zimmer. Er dachte über Aoi`s Worte nach. „es gibt da tatsächlich einen…“ bei diesen Gedanken, fiel ihm ein, das es ihm irgendwo unangenehm war, das Aoi einen anderen an seiner Seite wünschte „Dieser Mann bist du, Uruha“ dachte er an gestern Abend, dabei fühlte er sich irgendwo verlegen. „Was ist nur los mit mir?“ fragte er sich selber. „Als Reila mit Reita zusammen war, war ich noch nie sooo richtig eifersüchtig aber als Aoi von einem anderen sprach, da war ich geknickt, warum?“ „Vielleicht sollte ich es einfach mal ausprobieren“.
 

Das Konzert begann, Uruha und Aoi hatten sich wirklich wieder in Griff. Das Gitarrensolo der beiden fand ganz normal statt, doch Uruha merkte plötzlich in Aoi`s Nähe ein merkwürdiges Gefühl. Nach dem Solo, umfasste er mit einer Hand über Aoi`s Schulter und zog seinen Hals an ihn ran, seine Haare verdeckten das Geschehen ein bisschen vor den jubelenden Fans, die wieder lauter schrien weil etwas auf der Bühne passierte, womit keiner gerechnet hatte. Uruha küsste Aoi am Hals. Aoi wusste nicht wie ihm geschah, er brauchte ein paar Sekunden um seinen Part zu finde aber ein Glück hatte Uruha so einen Zeitpunkt gewählt wo Aoi nicht auf seiner Gitarre spielen musste.
 

Nach dem Konzert, ging Aoi wütend von der Bühne. „Uruha?!“ rief er. „Was gibt es denn?“ „Verdammt, weißt du was du mir überhaupt an tust, wenn du mich auf der Bühne anmachst?“ fragte Aoi, den sowas konnte er jetzt nicht gebrauchen. „Ich ziehe nur die Show durch“ antwortete Uruha aber eigentlich versuchte er über seine Gefühle klar zu werden. „Hör auf damit dein Ding alleine durchzuziehen und weih mich nächstes Mal ein, wenn dir eine Programmänderung im Kopf rumschwirrt“ klärte Aoi ihn auf. „Uruha nickte und ging an Aoi vorbei.

Im Hotelzimmer legte sich Uruha in sein Bett aber schlafen konnte er nicht, denn jedesmal wenn er die Augen schloss, sah er Aoi vor sich. „Tatsächlich hat dieser Kuss in mir etwas ausgelöst. Bin ich nur die ganzen Jahre vor diesem Gefühl weggerannt?“
 

Aoi hatte sich erschöpft ins Sprechzimmer zurückgezogen. Er lag auf der Couch und hatte nicht bemerkt wie er ein geschlafen war. Die kurze Nacht, hatte ihm einfach zu viel Kraft geraubt. Er hörte noch nicht mal die Tür. Uruha kniete sich vor die Couch und schaute ihn an, „Eigentlich bist du total süß wenn du wütend bist“ sprach Uruha leise. „Es tut mir leid aber ich muss wissen was ich nun empfinde ohne deine Gefühle zu verletzten und ich wusste nicht wie ich das anstellen sollte“ nach diesen Worten rührte sich Aoi und drehte seinen Kopf zu Uruha hin. Dabei fiel ihm eine Strähne ins Gesicht aber er schlief seelenruhig weiter. Uruha schob die Strähne mit einem Finger wieder in die Ausgangsposition, dabei kam er Aoi immer näher und sprach „Das was in mir gerade vor geht ist neu für mich und ich hab Angst dich zu verletzten. Warum verstehst du das nur nicht?“ Sein Gesicht lag genau über Aoi`s Gesicht, zwischen den beiden Nasenspitzen war fast nur noch ein kleines bisschen Platz. Uruha hielt den Atem an um ihn nicht mit seiner Atmung zu wecken aber sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Hätte Aoi nicht so einen tiefen Schlaf gehabt, hätte er den Herzschlag wohlmöglich hören können. Vorsichtig legte er seine Lippen auf Aoi`s Lippen und gab ihm einen leichten Kuss, nur für eine Sekunde. Dann stand er auf und ging leise aber eilig aus dem Zimmer. Er schloss hinter sich die Tür und lehnte sich an sie. Mit den Fingerspitzen berührte er seine Lippen und flüsterte „Aoi…“ Nun hatte er die Bestätigung, dass in ihm Chaos herrschte. Er merkte nicht wie er leicht seinen Kopf nach hinten legte und dabei einen stumpfen Ton verursachte, der Aoi zum wecken brachte.
 

Aoi stand auf und öffnete die Tür, dabei kam ihm fast Uruha mit dem Rücken entgegen. „Waaaah…“ schrie Aoi. „Uruha, was machst du hier?“ „N-Nichts…ich wollte nur nach dir suchen, weil du nicht in deinem Zimmer warst“ versuchte Uruha eine Ausrede zu finden, die ihm Aoi sogar abnahm. „Ich bin total müde, ich brauch erstmal ein Bier, kommst du mit?“ fragte Aoi, während er gähnte. Uruha nickte und war froh endlich wieder seinen alten besten Freund zu haben. In der Küche holte Aoi für Uruha und ihn ein Bier aus dem Kühlschrank raus. Als er Uruha das Bier reichte, berührten sich leicht ihre Hände. Uruha registrierte es viel mehr als es Aoi tat, seine Hand fing an zu zittern. Schnell öffnete er das Bier und trank einen großen Schluck um sich nichts anmerken zu lassen. Er lehnte sich an den Türrahmen, während Aoi sich auf den Tisch setzte und seine Flasche öffnete.
 

„Du hast Recht, es war von mir eine Schnapsidee. Ich hab nicht drüber nachgedacht was ich dir damit hätte antun können“ fing Uruha ein Gespräch an. „Ich muss mich eben noch dran gewöhnen das vieles was wir zusammen machen werden, nur Show ist und nicht mehr. Ich denke das hab ich aber schon kapiert. Ich war nur sauer, dass du dein Ding alleine durchgezogen und mich nicht eingeweiht hast“ erklärte Aoi. „Ich musste etwas tun, um mein Gefühlschaos ins reine zu bringen“ erklärte Uruha „und ist dein Chaos nun bereinigt?“ Aoi musste leicht grinsen. Uruha dachte plötzlich an den Kuss, sein Herz schlug fast genauso und seine Hände fingen zu zittern an. Er wehrte sich noch dagegen, dass er wohlmöglich einen gleich geschlechtlichen liebte. „Nein, irgendwie noch nicht ganz. Ich sagte doch, dass ich Zeit brauche“ antwortete er schließlich. „Die bekommst du ja von mir, willst du mich vielleicht noch mal am Hals küssen um ganz sicher zu gehen?“ forderte Aoi ihn heraus. „Nein, ich möchte dir keine Hoffnungen machen, wo vielleicht keine sind“ Uruha nutze wieder diesen Satz. „Ich bin nicht du und ich bilde mir nichts ein um meine Freunde zu hintergehen“ Aoi fühlte sich geknickt und wurde leicht sauer. „Außerdem war das nur ein Scherz“
 

Aoi ging an Uruha vorbei aber er kam nicht weit, den Uruha hielt ihn plötzlich an seinem Arm fest. „Lass mich…!“ schimpfte Aoi und zog an seinem Arm aber weiter kam er nicht, den Uruha hatte ihn fest zu sich gezogen und redete ihm ins Wort „Du rennst nicht mehr weg!!!“ Aoi fühlte sich verarscht und wehrte sich dagegen, als er sich befreite schrie er Uruha an „Ich hau nicht ab aber du. Du nutzt immer dein Gefühlschaos um eine Ausrede zu haben, mit mir Dinge zu tun die mich mehr verletzen als dich“ „Das ist nicht wahr…“ schrie nun auch Uruha und erklärte ein bisschen ruhiger „Ich kann dir doch nicht einfach sagen „Ich hab mich in dich verliebt“ wenn ich noch nicht mal selber weiß, was ich empfinde. Ja es hat mich gestört, das du einen anderen im Kopf hattest und ich war geschockt als du mich damit meintest aber sei ehrlich Aoi, hättest du mir an dem Tag geglaubt, wenn ich dir gesagt hätte das ich Gefühle habe aber nicht weiß ob die wirklich echt sind? Deswegen hab ich dich geküsst, ich wollte dich nie damit verletzen aber was hätte ich sonst tun sollen um über meine Gefühle klar zu werden ohne das du dir Hoffnungen machst“ Aoi starrte ihn an, er hatte alles erwartet nur das nicht. „Und was fühlst du jetzt?“ fragte Aoi unsicher. Uruha schwieg und starrte auf den Boden, bis er sagte „Das war nicht alles…“ er atmete tief durch und erklärte weiter „ich hab dich geküsst“ Aoi war nicht überrascht „Soweit waren wir schon“ antwortete er. „Nein, als du im Sprechzimmer geschlafen hast“ erzählte Uruha weiter. „Du hast mich im Schlaf geküsst, warum?“ wunderte sich Aoi, „Ich dachte, der Kuss auf der Bühne hätte dir gereicht?!“ „Eben nicht, als ich in meinem Zimmer war, konnte ich mich nicht konzentrieren und hab dich gesucht, ich hab dich dann im Sprechzimmer gefunden und du hast geschlafen. Ich dachte mir, wenn du es nicht merkst, dann kann ich dich nicht verletzen“ „Und jetzt?“ fragte Aoi „Bin ich drauf und dran, mich in dich zu verlieben“ antwortete Uruha, beide schwiegen und Uruha hob seinen Kopf um Aoi anzuschauen. Plötzlich umfasste er mit einer Hand Aoi`s Kopf, in der anderen Hand hielt er noch immer sein Bier und zog ihn stark, gleichzeitig sanft zu sich heran und küsste ihn. Beide schlossen ihre Augen, Aoi öffnete leicht seinen Mund um mehr zu verlangen, Uruha nahm die Einladung an und seine Zunge suchte sich ihren Weg. Aoi`s Zunge kam ihr entgegen. Uruha drängte Aoi zum anderen Türrahmen. Seine Hand gleitete über Aoi`s Hals, hinunter über seine Schultern, weiter bis zur Hüfte wo er ihn noch fester an sich drückte. „Du bist dir sicher, dass du es wirklich willst?“ fragte Aoi, als er sich von Uruha leicht gelöst hatte „Ich war mir noch nie so sicher aber lass es uns langsam angehen“ Aoi nickte und Uruha nahm ihn in den Arm. „Ich werde dir nicht mehr wehtun“.
 

Aoi löste sich aus Uruha`s Umarmung und ging noch einmal an den Kühlschrank. Uruha konnte einfach nicht anders als sein Bier auf den Tisch zu stellen und Aoi mit beiden Händen zu umklammern. Er merkte wie Aoi ihm das noch nicht wirklich abnahm, dass er ihn nie mehr verletzen wollte und Aoi drehte sich zu ihm, schloss den Kühlschrank mit einem Fuss und küsste Uruha.
 

Sie bekamen nicht mit wie Ruki in die Küche kam, erstaunt aber auch erleichtert über den Anblick bahnte sich Ruki zum Kühlschrank, holte ein Bier raus, bevor er die Küche verlies, schaute er zurück und sagte „Lasst euch nicht stören“ sein grinsen im Gesicht sagte mehr als tausend Worte.
 

2. Kapitel - Ende
 

Leider, ist die Geschichte schon zu Ende.
 

Zum Titel, Uruha lügte sich von der ersten Sekunde an selber an, dabei lag die Wahrheit so nah...er liebte Aoi eigentlich schon von Anfang an. Zumindest seit die beiden ein Herz und eine Seele sind. ^,^

Deswegen hat die Geschichte auch so ein komischen Titel.
 

Die Geschichte entstand spontan. Ich sah Reila das Video und da gibt es eine Szene wo Uruha vorne sitzt und Aoi leicht von der Seite ankommt. Ich fand die Szene hatte irgendwas...Aoi schaute irgendwie besorgt...zu Uruha... xDDD

Eigentlich wollte ich ne Songfiction zu Reila schreiben aber so hab ich mich auch mal an was neues gewagt.
 

Die Idee mit der Szene auf der Bühne mit dem Kuss, kam von einem Bild mit Uruha und Aoi auf der Bühne. ^,^



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-21T08:47:14+00:00 21.07.2009 10:47
Waaaah~ *-*
Lili die Story ist toooooll~ *hüpf*
Ich muss unbedingt noch deine anderen Storys lesen ^O^
Du schreibst echt klasse <3

HDL

Steffili :3
Von:  Lilinabe
2008-05-08T09:45:47+00:00 08.05.2008 11:45
Vielen lieben Dank für die Kommentare...
Es freut mich positives zu lesen,
obwohl zu Anfang gar nicht zufrieden war
mit meinem Endergebnis in der zwischen Zeit
kann ich mich auch schon an die FF gewöhnen xDD
Von:  Sini_x3
2008-04-18T17:10:58+00:00 18.04.2008 19:10
haaaach da geht einem doch das herz auf~ <3
ich find toll~
besonders gefalen hat mir der schluss. der satz "lasst euch nicht stören"
das war total niedlich und man konnte sich das wunderbar vorstellen~
und aoi und uru passen so gut zusammen :3
LG
Von:  Armaterasu
2008-04-16T20:03:16+00:00 16.04.2008 22:03
eine richtig süße story... und die beiden sind richtig süß zusammen und auch dein schreibstil ist toll. ^^ geällt mir sehr gut^^
Von:  Hibiyume
2008-04-16T02:38:48+00:00 16.04.2008 04:38
XD
*löl*
is ja geilo!
also ich finds echt lustig wie du das letzte stück gemacht hats und auch sonst war das kapi sehr unterhaltsam.
*keks geb*
weiter so X3

Mel
Von:  Hibiyume
2008-04-15T23:12:09+00:00 16.04.2008 01:12
ERSTÄÄÄÄ XD
hehee
so, mal zum ganzen.
ich muss sagen, es ist nicht schlecht.
weiter so^^
bin mal echt gespannt wie es weiter geht.
*winku*


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