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How Do You Feel?

von

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Die erste Begegnung

Hi leute^^

Wie gehts euschen so? Mir gehts ganz ok. Nja hab bald Prüfung und Mathe Schulaufgabe *kotz* naja lol des hindert mich nich daran mal wieda ne neue ff zu schreibenXDD Also, es geht mal wieda um Yo und Anna allerdings lernen sie sich erst noch kennen. Hierbei gibt es allerdings noch einen Hacken..Also ich will nix vorwegnehmen. Viel Spass beim Lesen!!
 


 

Die erste Begegnung
 

Anna´s Sicht
 

Genervt schleppte ich zusammen mit meiner Mum die Umzugskartons in unser neues zu Hause. "Puh, wir habens bald", lächelte meine Mutter, während sie wieder eine Kiste ins Haus trug.

"Ja, Gott sei Dank", schnaufte ich und war gerade dabei, so ein riesen Teil aus dem Umzugs-LKW zu hiefen, welches mir fast auf die Birne gedonnert wäre, wenn nicht irgendjemand seine Hand dagegen gehalten hätte. Ich drehte den Kopf um, um den zu sehen, der die Kiste gehalten hatte.

Hinter mir stand ein Junge, der ungefähr ein Kopf grösser war als ich, braune Haare,die wohl schönsten Augen die ich je gesehen hab und der orangene Kopfhörer, was ich ja sehr lustig fand, auf dem Kopf hatte. "Ähm..Danke", stotterte ich leicht verlegen und lächelte den Jungen an.

"Bitte", lächelte dieser zurück. "Kann ich vielleicht helfen?", fragte er. Ich nickte nur leicht, ging ein Stück zur Seite und ließ ihn die Kiste hochheben. "Ähm..wohin?", fragte er und drehte leicht den Kopf zu mir. "Stell sie einfach im Flur ab, danke", sagte ich. Daraufhin stellte der Braunhaarige den Karton mit dem Umzugssachen im Gang ab und ging dann wieder zur Tür raus. Ich ging ihm nach und sah ihn dankbar an. "Ähm..Nochmals Danke", lächelte ich. "Schon ok. Von woher kommst du denn?", wollte der Junge wissen.

"Hm, naja, eigentlich komme ich ja nur aus dem anderen Ende der Stadt", lachte ich leicht. "Achso"

"Ja. Meine Mutter meinte, hier wäre es schöner", sagte ich. "Na, da hat deine Mutter eine gute Wahl für dich getroffen", lachte er.

"Ja, glaub ich. Es ist auch eine schöne Gegend. Frei vom inneren Stadtleben", meinte ich.

Eine Sekunde später spürte ich etwas an meinem Bein kratzen. Ich drehte mich um und sah einem kleinen Golden Retriever in die Augen.

"Hey, da ist ja meine Süße", lächelte ich und hob den Hund hoch. "Die ist ja süß. Wie heißt sie denn?", fragte der Kopfhörer. "Shira", antwortete ich. "Och putzig", lächelte er und schaute die Kleine auf meinem Arm an.

"Ich hab glatt vergessen zu fragen, wie du heißt", meinte er und sah dann wieder mich an.

"Ich heiße Anna", sagte ich. "Anna? Schöner Name", grinste der Kopfhörer. "Danke. Und wie heißt du, wenn ich fragen darf?", wollte ich sogleich wissen. "Ich heiße Yoh", gab mir der Braunhaarige die Antwort. "Ah, dass ist aber auch ein schöner Name. Passt zu dir", meinte ich lächelnd. "Hehe", lachte Yoh nur leicht. "Naja, ich denke, ich werde dann mal die restlichen Kisten ins Haus tragen. Danke nochmal für die Hilfe", meinte ich dann nur noch, während ich meinen kleinen Hund wieder runter ließ. "Ja, vielleicht sieht man sich ja mal wieder", verabschiedete sich Yoh von mir.

Ich sah noch wie er die Straße runter lief, bis er verschwunden war.

"Ja vielleicht..", wiederholte ich nochmal flüsternd. "Was vielleicht?", fragte plötzlich jemand hinter mir. Blitzartig drehte ich mich um und sah meine Mutter hinter mir. "Boah, Mama! Du hast mich erschreckt!", rief ich.

"Tschuldigung, mit wem hast du denn gerade geredet?", wollte sie gleich wissen. "Ach, nur mit einem Jungen, der mir eine schwere Kiste ins Haus getragen hat", antwortete ich leicht abgehackt, ging zum LKW und holte einen weiteren Karton, um ihn ins Haus zu tragen. Noch ungefähr eine halbe Stunde verging, bis wir endlich fertig waren.

"Boaaaaaaaah, bin ich fertig", schnaufte ich wieder, doch ich hatte jetzt keine Zeit mich auszuruhen, also trug meine Sachen gleich mal in mein neues Zimmer nach ganz oben. Es war einfach nur schön. Es war einladend, durch das große Fenster im Dach, welches hier schon anfing, fiel wunderbar Licht in den Raum, dass es überall erhellt war.

Außerdem hatte ich sogar noch einen schönen Balkon. Der Fußboden war aus Laminat und die Wände waren weiss gestrichen.

Mein Bett stand schon direkt parallel zur Balkontür, sodass ich immer raus schauen konnte. Direkt davor was mein Fenseher und daneben in der Ecke der Kleiderschrank.

Ich räumte all meine Sachen aus dem Kisten in die Schränke, bezog mein Bett und ging dann erstmal runter zum Abendessen, da es schon wieder dämmerte. Als ich mit essen fertig war, ging ich nochmal mit Shira gassi, bevor ich mich auf den morgigen Tag in meiner neuen Schule vorbereitete und schlafen ging.
 

So das wars erstmal^^

Ich hoffe es hat euch gefallen. Um was es hier wirklich geht seht ihr die nächsten kapps dann^^. Nja würd mich über kommis freuen

*knuddl euch*

eure

ara

Neue Freunde und ein Feind?

Huhuuuuuu^^

da bin ich mit einem neuen kappi^^XD hoffe es gefällt euch viel spass beim lesen!
 

Ach und danke für eure kommis:
 

Dormir
 

fritti-girly
 

AnnaKyoyama (i weiss das my schatzi noch nen kommi für mich hinterlässtXDDhdggggdl)
 


 

Neue Freunde und ein Feind?
 


 

Ich wachte schon relativ früh auf. Da ich schon ziemlich aufgeregt wegen der neuen Schule war, stand ich auch gleich auf. Ich duschte erstmal, zog mir Sportsachen an und ging mit Shira raus.

Da ich die Gegend noch nicht richtig kannte und auch nicht so viel Zeit hatte, ging ich schon nach einer viertel Stunde wieder nach Hause. In der kurzen Zeit dachte ich über den gestriegen Tag nach, über Yo, der mir geholfen hatte und auch darüber, wie wohl meine neue Schule sein würde.

Als ich wieder zu Hause war, frühstückte ich etwas, trotz der Tatsache, dass ich vor Aufregung gar keinen Hunger hatte, putzte mir danach die Zähne und zog mich dann um. Da es noch nicht so warm war, zog ich eine schwarze Röhrenjeans, ein blaues T-Shirt und eine schwarze Sweat-Jacke darüber an und schminkte mich noch leicht.

Eine halbe Stunde später stand ich auch schon vor der neuen Schule. Ich schluckte noch einmal, ging dann weiter ins Gebäude rein zum Direktorrat. Diesem bestätigte ich dann meine Daten und wartete noch auf meine neue Klassenlehrerin. "10c..", nuschelte ich noch vor mich hin, als sie dann kam. "Hallo, du bist Anna, stimmts? Ich bin deine Klassenlehrerin Frau Shimada. Komm, ich bring dich zum Klassenzimmer", begrüsste mich eine Frau, ungefähr im mittleren Alter mit blonden Haaren.

"Äh ja hallo", sagte ich nur, dann gingen wir schon zur Klasse. Sie ging vor ins Zimmer und ich ging etwas schüchtern nach. Ich sah mich erstmal um. Alle Blicke waren auf mich gerichtet, als meine Lehrerin alle ruhig gestellt hatte und sie mich bemerkt hatten. Anfangs hatte ich gar keinen Überblick, da es ziemlich viele Schüler in der Klasse waren. "Guten Morgen, Schüler. Ich möchte euch eure neue Klassenkamaradin vorstellen", fing sie an.

"Das ist Anna. Mal schauen, wo noch frei ist..", nuschelte Frau Shimada noch. "Neben mir ist noch frei!", hörte ich jemand rufen. Ich blickte in die so ziemlich hinterste Ecke des Klassenraums und sah einen Jungen mit langen braunen Haaren, welcher mir irgendwie bekannt vorkam.

"Ah, setz dich doch bitte zu Hao", meinte meine Lehrerin freundlich und zeigte auf den Jungen. Ich nickte nur und ging hinter. "Hi", begrüßte ich den Braunhaarigen, als ich hinten angekommen war und setzte mich noch etwas schüchtern neben ihn.

"Hi, ich bin Hao", gab der Junge gleich freundlich zurück. "Ah, ich glaube, wie ich heiße, weisst du oder?", lächelte ich. "Ja, Anna, stimmts?", fragte er leicht grinsend. "Richtig", lachte ich leicht. "Yeah, ey, ich hab recht", grinste Hao jetzt, sich sichtlich freuend.

"Und wie geht´s dir so?", fragte er dann. "Gut, danke. Und selber?", fragte ich zurück. "Auch gut. Ich sitze nicht mehr allein! Freu und dann auch noch neben einem hübschen Mädchen", lächelte der braunhaarige Junge. "Ähm..danke", stotteterte ich leicht verlegen. "Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sich ein Mädchen nicht neben dich setzen will", meinte ich dann. "Hm, naja, ist halt so. Ist doch auch egal", sagte Hao nur.

"Ja, aber weißt du? Irgendwie kommst du mir verdammt bekannt vor. Ich weiß nur nicht woher", sagte ich dann und musterte den neben mir genau. "Hm, dann hast du vielleicht schon meinen Zwillingsbruder Yo getroffen", erklärte Hao sich das. "Ja stimmt! Der war´s! Aber, wenn ihr Brüder seid, warum seid ihr dann nicht in der gleichen Klasse?", fragte ich sogleich.

"Ach, Yo ist in der Parallelklasse", antwortete der Braunhaarige. "Ah, achso, und hat der eigentlich..", wollte ich gerade weiter fragen, als ich von der Lehrerin unterbrochen wurde. "Anna? Könnten Sie bitte still sein in meinem Unterricht?", sagte sie mit einem befehlerischen Ton in der Stimme. "Ähm..ja. Entschuldigung."

So vergingen noch weitere Stunden, bis es endlich zur großen Pause schellte. "Endlich Pause", sagte ich. "Ja, aber Schulaus wäre noch besser", meinte Hao. "Stimmt", fügte ich zu. Zusammen gingen wir aus dem Klassenraum. "Was wolltest du mich vorhin eigentlich noch fragen?", wollte Hao wissen. "Ähm, ja, also, ich wollte wissen, ob Yo schon eine..", doch hier wurde ich wieder unterbrochen, denn schon kam uns Hao´s Zwillingsbruder entgegen, doch er war nicht allein. Er hatte jemanden dabei. "Hao!", rief er und lief uns, anscheinend mit einem Mädchen, welches rosa Haare hatte und etwas kleiner war als ich, im Schlepptau, entgegen.

"Hey Yo. Hi Tamao", begrüßte er beide, jedoch den Namen des Mädchens etwas genervt, sagend. "Hey, dich kenn ich doch. Du bist doch das Mädchen von gestern", sagte der Junge mit den Kopfhörern und schaute zu mir. "Ja, stimmt", lächelte ich leicht verlegen. "Wie gehts?", fragte ich. "Gut, gut und dir?", grinste er. "Ja, auch gut", meinte ich.

"Yoooooo, wer ist das??", fragte das rosahaarige Mädchen mit quietschender Stimme, was ich ja ziemich komisch fand und deshalb etwas irritiert zu Hao sah. Dieser flüsterte nur: "Das ist Yo´s Freundin Tamao. Ehrlich, ich kann sie nicht ausstehen." Daraufhin nickte ich nur, während Tamao mich musterte. "Aha, Anna? Du bist also neu hier?", fragte sie mit so einer überheblichen Stimme, das mir nach kotzen zumute war, obwohl sie eindeutig jünger war als ich.

"Ja", antwortete ich nur knapp. "Na dann, willkommen", sagte sie mit einem falschen Lächeln, kam dann einen Schritt näher zu mir und wisperte mit leicht bedrohlicher Stimme: "Finger weg von Yo! Er ist mein Freund, kapiert?? MEINER!!" Ich sah sie daraufhin nur komisch an und meinte dann zu Hao: "Ähm..ich glaube es hat zum Pausenende geklingelt. Wir sollten wieder in unser Klassenzimmer zurück!"

Der Langhaarige blickte mich nur etwas komisch an, doch bevor er auch nur antworten konnte, schleifte ich ihn mit mir mit.
 

Yo´s Sicht
 

Genervt sah ich Tamao an. "Man Tamao, was sollte den das?", zischte ich. Meine Freundin schaute mich allerdings unwissend an. "Wieso denn, Schatzi?", fragte sie, wieder mit ihren zuckersüßen Lächeln.

"Wieso? Was führst du dich Anna gegenüber so auf?", fragte ich und sah Tamao vorwurfsvoll an. "Hab ich doch gar nicht. Sie hat dir nur nicht zu nahe zu kommen", rechtfertigte sich die Rosahaarige.

"Wie bitte? Soll das heißen, du glaubst, ich würde dich betrügen??", fragte ich mit leichter Wut in der Stimme. "Naja, ich weiß doch wie viel Mädchen hinter dir her sind. Du bist einfach mein grösster Schatz den ich hab", sagte Tamao und lächelte sanft. Ich lächelte ebenfalls.

"Du weißt doch, dass ich dich liebe und nur dich mein Engel", sagte ich sanft und küsste sie. (Wirklich! MEEEEEEEEEGASRY!! Es tut mir in der Seele weh das das kommt, aber dann leidet sie hinterher mehr!!MUHAHAHHAAA *eg*)
 

Anna´s Sicht
 

Ich lief weiter den Gang entlang, Richtung Klassenraum, obwohl ich wusste, dass die Pause noch nicht rum war. "Heeeeeeee, Annaaaaa!! Stoooooooopp!!", hörte ich hinter mir Hao rufen. "Hey! Wieso gehen wir denn hier lang? Die Pause ist doch noch gar nicht vorbei??", sagte der Braunhaarige hinter mir.

Daraufhin ließ ich ihn los. "Ja, ich weiß. Aber bei der Tussi hab ich es echt nicht mehr ausgehalten", rechtfertigte ich mich und drehte mich zu Hao um. "Puh, ja ich weiß was du meinst. Dieses Biest kotzt mich echt an! Sie tut immer so zuckersüß, aber eigentlich ist sie unerträglich, gemein und richtig zickig. Ich weiß gar nicht, wie Yo das aushält", meinte der Langhaarige.

"Ja, was bildet die sich denn ein? Yo gehört ihr doch nicht. Sie tut gerade so, als ob ich nur hier wäre, um ihn ihr wegzunehmen", beschwerte ich mich. "Ja, aber das ist ganz normal. Bei so hübschen Mädchen wie dir bekommt sie immer Angst, dass du ihn ihr wegnehmen willst. Deswegen droht sie immer von Anfang an", erklärte Hao.

"Ja, ich merk´s. Man, das wird ja was. Also, jedesmal, wenn ich Yo über den Weg laufe, kommt Tamao und meckert wieder rum. Man, schade, aber da gehe ich ihm lieber aus dem Weg", meinte ich nur leicht traurig.

"Ne, so ist das nicht. Glaub mir, irgendwann hat er genug. Dann trennt er sich von ihr. Gott ich sag dir, auf den Tag freu ich mich schon richtig und außerdem bist du doch eine viel liebenswürdigere Person", lächelte der Langhaarige.

"Danke", lächelte ich zurück und so verging der erste Schultag an meiner neuen Schule.
 


 

Sooooo hier stopp^^

Ich weiss diese bestimmte Stelle tut ganz schön weh und dann noch diese Worte. Aber schon baaaaald wird es anders sein und gaaaaaaaanz schön also bitte dran bleiben und durchhalten!! YO UND ANNA FOR EVEEEEEEEEEEEEEER!!!

Würde mich wieder über kommis freun^^XDDD

*knuddl euch*

Heggggggggdl

eure ara

Stilles Treffen beim Supermarkt

Hi leuds^^

Und nach dem dridden Tage erschien auch das dritte KappiXDD loooooool^^

viel spass beim lesen^^
 

THXXX FÜR DIE KOMMIS:
 

AnnaKyoyama (hdggggggggggggggggdl freu mich so wenn du endlich dy ff weidaschreibst ich liebe sieXDD)
 

Drogar (thx for ya kommi^^)
 

Dormir (Au thxx for ya kommi^^)
 

fritty-girly (nomma thxxx^^)
 

Stilles Treffen beim Supermarkt
 

Anna´s Sicht
 

Ich war total happy, als es nach unzählig langsam vergehenden Stunden, endlich schellte. "Booooooooah ey, des hat sich ja ma übel hingezogen", schnaufte ich.

"Ja, echt. Schule ist so nervig", stimmte mir Hao bei. "Hey, wollen wir vielleicht zusammen nach Hause gehen?", fügte der Braunhaarige noch hinzu. "Ähm..ja, gern", lächelte ich. Hao begleitete mich bis zu meiner Haustür. "Also, hier wohne ich", meinte ich dann. "Ok, hey. Wollen wir morgen zusammen zur Schule laufen?", fragte Hao noch.

"Ja, gerne", antwortete ich lächelnd. "In Ordnung, dann..komm ich morgen früh mit Yo", sagte er. "Mit Yo? Hat er dann wieder Tamao dabei?", wollte ich wissen, da ich keinen Bock darauf hatte, mit diesem Biest zu laufen. "Hm, wenn ja, komm ich eben allein und ansonsten bring ich ihn mit, ok?", meinte der Langharrige.

"Ja, ich glaub das ist das Beste", stimmte ich ihm zu. "Na..dann, seh ich dich morgen und vielleicht auch Yo", lächelte ich noch, verabschiedete mich dann und ging ins Haus. "Bin zu Hause!", rief ich, doch meine Mutter schien nicht da zu sein, nur Shira, die mir schwanzwedelnd entgegen kam.

"Hey Sweety", begrüsste ich sie und nahm sie auf den Arm. "Na, hast du Hunger?", fragte ich sie grinsend, trug sie in die Küche und fütterte sie erstmal. Dann brachte ich meine Sachen hoch auf´s Zimmer. Auf meinem Schreibtisch sah ich einen Zettel liegen, worauf stand:
 

Hallo mein Schatz

Komme heut Abend wieder. Schieb dir eine Pizza in den Ofen.

Kuss Mum
 

"Hm, okee, meinetwegen", murmelte ich vor mich hin und ging runter in die Küche, um mir ne Pizza in den Ofen zu schieben, aber der Kühlschrank und auch der Gefrierschrank waren leer. "Na super. Jetzt dürf ich auch noch zum Supermarkt rennen", sagte ich leicht genervt.

Also zog ich meine Schuhe an und war gerade dabei, zu gehen, als ich hinter mir ein Winseln hörte. Ich drehte mich um und sah in die Augen meines Golden Retrievers.

"Na, Shira. Willst du mitgehen?", fragte ich lächelnd. "Wuuuuuuuff", bellte die Kleine freudig.

"Na gut, Süzze", lächelte ich, nahm sie an die Leine und verließ mit ihr das Haus.
 


 

Yo´s Sicht
 

Ich schlenderte geradewegs durch den Park auf den Weg zum Supermarkt, da ich diesesmal mit einkaufen dran war.

Auf meinem Weg dorthin dachte ich über Tamao und mich nach. //Sie hat sich ganz schön verändert, seit wir zusammen sind. Sie ist gar nicht mehr so lieb wie früher, fast verstellt. Warum bin ich eigentlich mit ihr zusammen? Was hält uns zusammen?//, fragte ich mich in Gedanken.

So in Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht, dass ich schon beim Supermarkt angekommen war. Am Eingang sah ich einen kleinen Hund, der mir ziemlich bekannt vorkam und ich ihm wahrscheinlich auch, denn das kleine Tier sprang auf und kam, soweit es die Leine erlaubte, auf mich zu. Jetzt wusste ich wieder, wessen Hund das war.

"Na Shira, wie geht´s dir denn?", fragte ich den Golden Retriever, ging in die Hocke und streichelte sie. "Wo ist denn dein Frauchen?", wollte ich noch wissen und in diesem Moment kam Anna aus dem Laden. Als ich sie bemerkte, stand ich sogleich wieder auf und sah sie leicht verlegen an.

"Hi", begrüsste ich die Blonde leicht lächelnd. "Hallo Yo", sagte sie auch leicht lächelnd, aber anscheinend nicht so wirklich begeistert. "Wie gehts?", fragte ich, um nicht in eine peinlich Stille zu fallen.

"Gut", antwortete Anna und schien sich hinter mir umzuschauen. "Ist etwas?", wollte ich wissen und schaute kurz hinter mich. "Ähm..hast du nicht deine Freundin dabei?", fragte die Blondine, was mich irgendwie auch gar nicht stark wunderte. "Tamao? Äh..nein, bin allein", antwortete ich. "Ähm..tut mir leid, dass sie sich heute Morgen dir gegenüber so benommen hat", fügte ich noch entschuldigend hinzu."Schon ok", lächelte Anna.

"Ich..glaub ich gehe dann mal", meinte sie dann und band ihren Hund los. "Ähm ja, bis dann", sagte ich noch zum Schluss.

"Machs gut", hörte ich noch von dem hübschen Mädchen, bevor sie ging. Ich sah ihr noch nach und dachte nur: //Wenn sie sich jetzt umdreht, dann mag sie mich!// und hoffte, dass sie sich noch umdrehen würde und tatsächlich, schaute sie nochmal zurück und lächelte mich kurz an, bevor sie wieder nach vorne sah.

"Yes!", sagte ich leise und freudig, was mich nach einer Sekunde aber stark verwirrte. //Was ist jetzt los?//, dachte ich verwirrt und ging in den Supermarkt.
 


 

Anna´s Sicht
 

//Mann!! Wie warst du denn drauf, du Depp!//, dachte ich nur sauer auf mich selbst. //Wieso warst du so gemein zu ihm, so nach dem Motto, bleib mir bloß vom Leib, du Spinner//.

"Das war nicht sehr nett von mir", sagte ich leise und hatte ein ziemlich schlechtes Gewissen. //Morgen entschuldigst du dich gefälligst bei ihm, du Pfeife und überhaupt, wieso hab ich ihn nochmal angesehen?//, fragte ich mich in Gedanken und ging weiter nach Hause.
 


 

sOOOOO Stopp^^

hoffe es hat euch gefallen es ist völlig tammi freiXDD aussa das der name nen paar mal fälltXDD^^Würd mich wieda üba kommis freun

heaggggggdl

*knuddl*

eure ara

Ein kleiner Denkanstoss?

hiiii leute^^

Und am vierten tag brachte gott dass...vierte kappiXDDja hiers schon kapp 4 ich kann einfach nichs schreiben aufhören, trotz der tatsache, dass ich bald DELF prüfung (naja genauer gesagt next week) hab und mathe schulus *kotz* naja trotzdem hiers the next kapp viel spass beim lesen^^
 

ACH UND THXXXX FÜR DIE KOMMIS!!
 

AnnaKyoyama (hdggggggggggggggggdl freu mich so wenn du endlich dy ff weidaschreibst ich liebe sieXDD)
 

Drogar
 

Dormir
 

fritty-girly
 


 

Ein kleiner Denkanstoss?
 


 

Yo´s Sicht
 

Leicht betrübt ging ich wieder nach Hause, nachdem ich alle Sachen geholt hatte. Ich dachte über die Situation mit Anna nach. Ich fühlte mich komisch, als ich an sie dachte, aber es war nicht unangenehm, sondern schön, als hätte ich wieder Schmetterlinge im Bauch.

Bei Tamao war das irgendwie schon lange nicht mehr. Das Gefühl war einfach verschwunden. Liebte ich sie überhaupt noch? Ich hatte keine Ahnung. Ich hatte auch keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn ich wurde von einer bekannten Stimme aus den Gedanken gerissen. Tamao kam mir entgegen.

"Schahaaaaaatz!!", rief sie und rannte lächelnd zu mir. "Hey Tammi", begrüsste ich sie lächelnd und küsste sie. (nur kurz!!! mehr nich!!! SONST KILL!!!XDD)

"Na, Lust mit mir ins Kino zu gehen?", fragte die Rosahaarige.

"Sorry, keine Zeit, Süße. Ich muss erst die Einkäufe nach Hause bringen und dann noch lernen. Wie wär´s denn mit Samstag?", schlug ich vor. "Hm, schade, aber gern. Ich begleite dich noch schnell nach Hause", meinte das rosahaarige Mädchen.

"Ok", antwortete ich. Daraufhin sah mich meine Freundin irgendwie komisch an. "Hört sich aber gar nicht so an, als ob du dich freuen würdest. Was ist los?", fragte sie mich. "Ähm..nichts. Es ist gar nichts", stritt ich ab und wollte schon weiter gehen, doch Tamao hielt ich auf.

"Lüg mich doch nicht an, Yo! Irgendwas ist doch! Sag´s mir!", versuchte sie es weiter. "Nein, es ist nichts!", verteidigte ich weiterhin meine Meinung und sah zur Seite, um sie nicht ansehen zu müssen. Doch ich konnte ihrem Blick nicht entkommen, denn ihre Augen verfolgten die Meinen.

"Yo? Sag mal, liebst du mich überhaupt noch?", fragte sie leicht zögerlich mit leiser Stimme. //Keine Ahnung//, dachte ich. "Natürlich liebe ich dich", sagte ich, aber irgendwie nicht ganz wahrheitsgemäß. //Hab ich sie überhaupt jemals geliebt?//, fragte ich mich in Gedanken noch. "Dann schieb mich nicht so ab!", jammerte Tamao leicht. "Tue ich nicht, ich brauche nur etwas Abstand", gestand ich. Daraufhin ging die Rosahaarige ein Stück zurück.

"Abstand?", wiederholte sie sichtlich geschockt.

"Ja. Tamao, das ist nicht böse gemeint und hat nichts mit dir zu tun oder so. Ich brauche nur etwas Zeit zum Nachdenken", erklärte ich, worauf die mir gegenüber mich ziemlich verständnislos ansah.

"Wie bitte? Was soll das denn heißen? Wieso brauchst du bitte Zeit zum Nachdenken?", hackte sie nach.

"Naja..", wollte ich gerade anfangen, aber schon fiel sie mir ins Wort. "Jetzt versteh ich! Du rennst lieber der Neuen hinterher!",schrie die Rosahaarige wütend. "Nein, nein, tu ich nicht", versuchte ich mich rauszureden, doch es hatte keinen Sinn. Sauer lief Tamao an mir vorbei und verschwand.

"Oje", murmelte ich nur und hatte jetzt sicher nicht vor, ihr nachzulaufen, sondern lieber nach Hause zu gehen, da meine Einkäufe ja sowieso in den Kühlschrank mussten. Also ging ich nach Hause.
 


 

Hao´s Sicht
 

Ich war gerade dabei, Hausaufgaben zu machen, als es an der Tür klingelte. "Hao! Machst du bitte auf! Das müsste Yo sein!", hörte ich meine Mutter aus der Küche rufen.

"Ja, Mama!", rief ich zurück und ging zur Haustür um aufzumachen. "Hallo Yo", begrüsste ich meinen Bruder, als ich ihn reinließ. "Hi. Gott, sind die Teile schwer", schnaufte mein Zwillingsbruder.

"Na komm, ich helf dir", meinte ich und nahm zwei Tüten. "Danke", sagte Yo und trug die andere mit in die Küche. Während wir einräumten, beobachtete ich Yo, welcher ziemlich betrübt aussah und fragte: "Hey Yo, was ist denn los? Du schaust so?"

Der Kopfhörer schaute mich kurz an, räumte dann weiter ein und fing an zu erzählen, was alles vorgefallen war. "Boah ey, was mir alles passiert", beendete er seine Geschichte. "Hu, ganz schön übel", meinte ich.

"Ja, dass ich mich so mit Tamao streite, naja. Sie reagiert dauernd über und dann ist sie wieder voll lieb. Vorhin hat sie sich darüber aufgeregt, dass ich Abstand brauche und dann hat sie sich wegen Anna aufgeregt und ich weiß ehrlich gesagt, nicht warum. Das nervt", erklärte er.

"Komm Brüderchen, dass passiert", versuchte ich ihm gut zuzureden, doch in Wahrheit wollte ich ja sowieso selber, dass er sich von ihr trennt. //Mein Gott, wie bin ich denn drauf?//, dachte ich verwundert, doch ich wusste trotzdem ganz genau, dass Tamao einfach nicht zu ihm passte, sondern jemand anders.

"Du hast Recht, Hao", meinte Yo. "Eben. Außerdem, sag Tamao halt, dass es dich nervt, dass sie dauernd eifersüchtig ist und dir nicht vertraut", fügte ich noch hinzu.

"Ja, dass sollte ich vielleicht mal tun, dann rängt sich das schon wieder ein", stimmte Yo mir zu und lächelte leicht. "Danke Hao, du bist echt der Größte", sagte er noch. "Ist doch klar", grinste ich.
 


 

Anna´s Sicht
 

Als ich zu Hause war, schob ich erstmal die Pizza in den Ofen und räumte die restlichen Lebensmittel, die ich noch mitgenommen hatte, in die Schränke. Während das Essen im Ofen backte, machte ich mich daran, mit den Hausaufgaben anzufangen. Irgendwie konnte ich mich dabei aber nicht richtig konzentrieren, also ließ ich es bleiben.

Am Abend dann, wo ich meine Gedanken immernoch nicht gescheit ordnen konnte, schaltete ich den Fernseher ein um zu schauen, was so läuft. Irgendwie liefen nur Liebesdramen, was mich ziemlich ankotzte.

"Gott, das gibt es doch nicht", nuschelte ich genervt, denn irgendwie spiegelte es meine Situation ziemlich gut dar. Also schaltete ich die Glotze wieder aus um einfach ins Bett zu gehen.

Am nächsten Morgen stand ich wieder früh auf, um mit meiner kleinen Hundedame Gassi zu gehen. Als ich dann eine Stunde später schulfertig war, klingelte es auch schon an der Tür. Ich machte auf und sah Hao...und auch Yo! "Morgen", begrüßte ich Hao und umarmte ihn.

"Moins", antwortete er. "Guten Morgen", lächelte ich auch den Kopfhörer an und umarmte auch diesen. "Morgen Anna", sagte er freundlich. Natürlich musste auch Shira den beiden hallo sagen. "Ja, wer bist du denn?", fragte Hao, als er meinen kleinen Hund sah.

"Das ist Shira", antwortete ich für sie. "Sie ist süß", meinte der Langhaarige. Ich lächelte und dann gingen wir los. Bei der Schule angekommen, bat ich Hao darum, schon mal vorzugehen, damit ich kurz mit Yo allein sein konnte. "Ähm..also, ich wollte mich wegen gestern entschuldigen, weil ich so schnell weg war", fing ich an, als sein Bruder gegangen war.

"Ach, das ist schon in Ordnung", lächelte der Braunhaarige. Ich lächelte ebenfalls. "Ok", sagte ich noch. Wir wollten gerade reingehen, als ich eine ziemlich schrille Stimme hinter uns hörte.

"Hab ich´s doch gewusst!", hörte ich eine wütende Tamao. Wir drehten uns beide um und Yo versuchte gleich zu erklären: "Tamao, das ist nicht so wie du denkst. Wir sind nur...", doch sie wollte ihn nicht ausreden lassen. "Verdammt nochmal! Hör auf mich anzulügen! Das hier ist doch ganz offensichtlich!", schrie die Rosahaarige.

"Nein, es ist wirklich nicht so", versuchte ich sie zu beruhigen, doch sie funkelte mich nur finster an. "Halt du doch die Klappe, du Schlampe! Kommst her und stiehlst mir meinen Freund! Geh doch dahin zurück, wo du hergekommen bist!!", brüllte mich diese agressive Bitch an. "Wie bitte? Das muss ich mir von DIR sicher nicht gefallen lassen!", motzte ich zurück, drehte mich um und ging ins Schulgebäude.

//Gott, die ist doch nicht mehr ganz da! Wie hält der arme Yo es nur mit ihr aus?//, fragte ich mich in Gedanken und ging in mein Klassenzimmer.
 


 

Yo´s Sicht
 

Geschockt sah ich Tamao an. "Sag mal, hast du sie nicht mehr alle?", wollte ich mit leicht wütenden Gesichtsausdruck wissen.

"Was soll das denn jetzt? Ist doch war! Sie will dich mir nur wegnehmen! Genau, deswegen ist sie hier! Aus sonst keinem anderen Grund! Yo, ich will dich nicht verlieren. Ich liebe dich, das weißt du", sagte sie und kam dann ein Stück zu mir, um mich zu umarmen. Ich aber wich ein Stück zurück.

"Sag mal, hast du sich noch alle?", wiederholte ich mich. "Du vertraust mir überhaupt nicht!", sagte ich entsetzt. "Natürlich vertraue ich dir Yo, ich will doch nur.."

"Was? Was willst du?? Mir meine Freiheit nehmen oder was? Hör zu, wenn du wirklich mit mir zusammen sein willst, musst du mir meinen Freiraum lassen und aufhören, so viel zu kritisieren und mich für dich zu beanspruchen! Oder es ist aus!!", beendete ich wütend meine Ansprache und ging in das Gebäude. Tamao ließ ich einfach stehen.
 


 

Anna´s Sicht
 

Sauer ging ich in die Klasse und setzte mich neben Hao, der schon auf mich wartete. "Was wolltest du denn noch von Yo?", fragte er sogleich.

"Ich wollte mich nur für gestern entschuldigen, ne. Dann ist Tamao gekommen und hat mich als Schlampe hingestellt, die ihr den Freund klauen will. Diese Psychopatin hat sie echt nicht mehr alle. Ich weiß gar nicht, wie Yo das aushält", erzählte ich.

"Ehrlich, ich hab sie sowieso noch nie gemocht. Ich weiß auch nicht, wieso Yo immernoch mit ihr zusammen ist. Er hat auch gestern zu mir gesagt, dass er ihre Art so gar nicht mehr mag und auch gar nicht kennt und trotzdem ist er noch mit ihr zusammen", meinte Hao.

"Ich verstehe Yo einfach nicht. Er ist doch nicht dazu gezwungen mit ihr zusammen zu bleiben", sagte ich. "Ja, hoffen wir mal, das Yo bald einsieht, dass Tamao nicht die Richtige für ihn ist", meinte Hao, wobei ich ihm nur zustimmen konnte.

In der großen Pause trafen wir uns mit zwei von Yo´s Freunden, die ich noch nicht kannte. "Hallo, ich bin Horohoro und das ist Ren", wurde ich freundlich von einem blauhaarigen Jungen begrüsst, der dann auf einen Lilahaarigen zeigte. "Hi, ich bin Anna, freut mich", stellte ich mich vor.

"Du bist neu hier, stimmt´s?", fragte Ren. "Ja, stimmt", bestätigte ich. "Hm, wenn du Hao kennst, dann kennst du doch sicher auch Yo oder?", wollte Horo wissen. "Ja, tu ich", meinte ich. "Und seine emotionale Freundin", moserte der Blauhaarige leicht verächtlich.

"Ja, leider", sagte ich. "Ehrlich, sorry, aber die hat´s nicht mehr so ganz, hab ich´s Gefühl", fügte ich noch hinzu.

"So isses", stimmten mir alle zu. "Mann, wir müssen den armen Yo endlich von ihr befreien", meinte der Blauhaarige.

"Ja, aber wir können ihn ja nicht zwingen. Wenn Yo mit ihr zusammen sein will, dann können wir leider nun mal nichts machen", erklärte ich. "Ja, aber besser wäre es", meinte Hao.

So redeten wir noch, bis es zum Pausenende klingelte und wir wieder reingingen.
 


 

Soooooooooooo dat wars^^

hoff es hat euch gefallen, also jetz hat yo mal endlich luft rausgelassen tammi hat sich ja ganz schön viel hier eingebildetXDD tja das wird sie noch bereuen^^ würd mich wieder über kommis freun^^

hegggggggdl

*knuddl euch*

Eure ara

Das wurde aber auch Zeit!

Huhu^^

Also am besten sag ich mal ga nixXDD aba echt ich konnte nich anders als weidaschreiben. Also viel spass das kappi findet ihr gaaaaaaaaaaaaanz sicha gutXDD
 

THXXXX FÜR EURE KOMMIS!!!!
 


 

Das wurde aber auch Zeit!
 

Anna´s Sicht
 

"Juhuuuuuuu! Wochenende!!", freute sich Horo, als wir auf dem Heimweg waren. "Horo, du tust ja gerade so, als ob wir jetzt sechs Wochen frei hätten oder so", meinte ich und verdrehte die Augen.

"Das nennst du Freude? Erleb ihn erstmal bei den großen Sommerferien", sagte Ren leicht genervt. "Ich seh mein schon davongehen", lachte ich. "Ja, aber immerhin haben wir zwei Tage frei. Das heißt zwei, ZWEI (!) Tage lang ausschlafen",meinte Hao.

"Und außerdem zwei volle Tage Tamao nicht sehen", fügte er noch hinzu und grinste. "Ja, Gott sei Dank. Ich ertrag das echt nicht mehr. Diese Zicke hält man ja im Kopf nicht aus", stimmte ihm der Blauhaarige bei. "Da muss ich euch beiden ausnahmsweise mal Recht geben", sagte auch Ren.

"Wie hält Yo das nur aus?", fragte Horo, doch keiner wusste eine Antwort darauf. "Wo wir gerade dabei sind, wo ist Yo eigentlich?", wollte ich dann wissen. "Wahrscheinlich bei Tamao", sagte Hao und zuckte mit den Schultern.

"Hm, dass glaube ich eher nicht. Ich hab vorhin mitbekommen, wie er sie regelrecht zammengeschissen hat. Sowas hab ich echt noch nicht erlebt", erzählte Ren. "Ach echt?", fragte ich nach.

"Ja und so, wie sich das angehört hat, trennt er sich bald von ihr", berichtete der Lilahaarige. "Na, das wäre ja doch wohl ein Grund zum Feiern", grinste Hao. "Da kann ich dir nur zustimmen", grinste Horo ebenfalls. "Also, ich finde das gar nicht so lustig", gab ich dazu.

"Wieso denn? Du kannst sie doch selbst nicht ausstehen oder?", warf Hao verständnislos ein. "Ja, schon, aber ich meine, dass ist doch gemein, sie zwanghaft auseinander zu bringen. Ich will nicht, dass Yo wegen mir unglücklich ist", rechtfertigte ich mich.

"Was redest du denn da? Tamao MACHT ihn unglücklich, das checkt er nur irgendwie nicht oder besser gesagt noch nicht so ganz. Außerdem hat er dich total gern, dass weiß ich. Er könnte nie auf dich sauer sein", erklärte der Langhaarige. Daraufhin wurde ich leicht rot.

"Echt?", wollte ich wissen. "Ja und wisst ihr was? Ich glaube, dass er sich schon von Anfang an in dich verliebt hat", sagte der Braunhaarige. "Wie kommst du denn darauf?", fragte ich ihn.

"Naja, an dem Tag, an dem du wahrscheinlich hergezogen bist, hat Yo gleich von der Begegnung mit dir erzählt. Da war er so gut gelaunt, wie schon lange nicht mehr", erzählte Hao.

"Das ist so süß", murmelte ich vor mich hin. "Guck siehste. Das wird schon", lächelte der Langhaarige.
 


 

Hao´s Sicht
 

Als ich zu Hause ankam, wurde ich von Yo schon empfangen. "Wo warst du denn? Ich hab dich überall gesucht", begrüsste mich mein Bruder leicht genervt.

"Ich bin mit Anna und den anderen nach Hause. Ich dachte, dass du mit Tamao heimgehst", rechtfertigte ich mich. "Ach, ehrlich gesagt kann ich sie nicht mehr sehen. Weisst du, Anna hat dir sicher erzählt, was heute morgen passiert ist, stimmt´s?", fragte Yo. Ich nickte nur stumm.

"Und daraufhin hab ich Tamao gesagt, dass ich das nicht mehr so hinnehmen werde und bin weg. Dann nach der Schule ist sie wieder gekommen und willst du wissen, was sie zu mir gesagt hat?", fragte mein Zwillingsbruder sichtlich sauer.

"Nein, was?", wollte ich sofort wissen und zog Yo erstmal mit ins Wohnzimmer, weil ich mich lieber setzen wollte.

"Also, erzähl!", rief ich voller Ungeduld und Yo begann zu erzählen.
 

~~~Flashback~~~
 

Yo´s Sicht
 

Genervt ging ich durch´s Schulgebäude auf der Suche nach Hao. Als ich ihn aber nicht fand, beschloss ich nach Hause zu gehen. Vor dem Schultor begegnete ich Tamao. Diese sah mich schon an und lief mir entgegen.

"Hey Yo, also ich...hab darüber nachgedacht..was du gesagt hast", fing sie an. "Ich weiß...dass ich etwas zu vorsichtig wegen dir war und es übertrieben habe. Das sehe ich ein. Ich verzeihe dir auch, dass du mich angeschrieen hast", ab da horchte ich und dachte nur, ich würde nicht richtig hören.

"Wie...?", wollte ich gerade anfangen, doch Tamao redete weiter. "Ich werde..darüber hinwegsehen und weiterhin nur deine guten Seiten sehen..." //Was schmarrt die?//, dachte ich nur genervt und sah, dass es nicht mehr sinnvoll war, ihr noch länger zuzuhören, nur noch das letzte hörte ich.

"...du siehst ANNA nie wieder und ich verzeihe dir, dann ist alles wieder gut", sagte sie, so nach dem Motto, wenn du mir nicht gehorchst, dann bin ich weg. "Ok", sagte ich, nachdem ich ein paar Sekunden überlegt hatte.

"Ja?", wollte die Rosahaarige schon voller Freude wissen. "Es ist aus!", sagte ich eiskalt. "Wie? Es ist aus?", wiederholte sie ungläubig und sah mich skeptisch an.

"Ich sagte: ES IST AUS!!!ENDGÜLTIG!! VERSTANDEN?!!", wiederholte ich es noch einmal lauter für sie, damit sie es auch verstehen konnte und ging an ihr vorbei. Sie aber wollte mich nicht einfach gehen lassen.

"Yo, du kannst nicht einfach Schluss machen!", rief sie entsetzt. Ich blieb stehen, sah sie aber nicht an. "Wieso nicht?", fragte ich. "Na, weil wir zusammen gehören! Niemand sonst darf mit dir zusammen sein, außer ich!", schrie das Mädchen fast.

Ich drehte leicht den Kopf. "Das hättest du dir vorher überlegen müssen, bevor du beschlossen hast, mich als dein Eigentum zu sehen. Jetzt ist es zu spät. Ich liebe nicht mehr, verstanden", sagte ich kalt und ging weiter. Tamao lies ich einfach zurück.
 

~~~Flashback Ende~~~
 


 

Hao´s Sicht
 

Gespannt hatte ich gelauscht. "Boah", brachte ich nur heraus. "Ja, "boah". Ich kann nicht glauben, dass ich es so lang mit dieser Person ausgehalten habe", meinte Yo.

"Ist doch jetzt egal. Hauptsache du bist sie los. Sie hatte echt nicht alle Tassen im Schrank", sagte ich. "Ja, allerdings. Mann, ich muss mich unbedingt noch bei Anna entschuldigen. Sie redet jetzt bestimmt kein Wort mehr mit mir", meinte mein Bruder traurig.

"Doch, natürlich. Sie hat dich doch so gern. Außerdem kannst du ja nichts dafür, dass Tamao sie so beleidigt hat", erklärte ich. "Doch, zu der Zeit war sie schließlich noch mit mir zusammen", entgegnete ich.

"Trotzdem, sie ist nicht sauer auf dich. Ich sag´s dir", bekräftigte ich. "Glaubst du das wirklich?", fragte Yo. "Na klar, ich hab immer Recht", grinst ich. "Ja, diesemal wahrscheinlich schon. Danke", lächelte mein Bruder. "Ist doch logisch, aber was heißt hier bitte wahrscheinlich?? Natürlich hab ich Recht!", sagte ich mit einem Klang in der Stimme, der keine Widerrede duldete. "Ja, ok. Du hast Recht Hao. 100%ig", lachte mein Bruder.
 

sOOOOO STopp^^

also ich hoffe es hat euch gefallen aba ich denk mal schon oder??xDD Alda yo hats endlich geschafft ne^^*big fete feiernXDD* also hinterlasst mir bitte kommis bis dänne

*knuddl euch*

heggggggggggdl

eure ara

Was sollen des?

HÎiiiiii

und wieda nen kappXDD das wird gaaaaaaaaanz schön lol^^viel spass beim lesen
 

UND NOCHMALS THXXXXXXX FÜR EURE LIEBEN KOMMIS HAB EUCH ALLE GAAAAAAANZ DOLLE LIEB
 


 

Was sollen des?
 

Yo´s Sicht
 

Ich saß in meinem Zimmer und dachte nach. Am allermeisten darüber, wie ich mich wohl am besten bei Anna entschuldigen könnte. Plötzlich kam Hao in mein Zimmer. "Hey, ich geh mit Anna und den anderen in die Stadt. Lust, mitzugehen?", fragte er, doch ich schüttelte nur mit dem Kopf.

"Warum denn nicht?", wollte er gleich wissen. "Ach, ich brauch jetzt einfach mal meine Ruhe. Außerdem kann ich Anna doch nicht so unter die Augen treten",erklärte ich.

Daraufhin verdrehte Hao die Augen. "Mann, Yo! Ich hab dir doch gesagt, dass sie nicht sauer ist. Und vor allem, was willst du denn hier? Komm mit raus!", forderte mein Bruder.

"Nein, echt, ich will nicht!", versuchte ich es meinem Zwillingsbruder klar zu machen. Doch der gab nicht auf. "Jetzt komm schon, Yo", wollte er mich weiter überreden. "Nein, ich trau mich net", gestand ich. "Wieso das denn?", hackte Hao nach.

"Ja, wenn Anna nicht mehr mit mir reden will", antwortete ich.

"Ooooooooooooh...ICH SAGTE DOCH SCHON!! SIE...IST...NIIIIICHT...SAUER!!!", schrie Hao fast.

"Ja, ich hör´s!!", motzte ich leicht zurück. "Also, kommst du jetzt mit?", fragte er schon voller Hoffnung.

"Nee", wiederholte ich. Nun gab Hao es auf. "In Ordnung, kannst ja noch nachkommen, falls du doch mitkommen willst. Bis später", sagte mein Bruder und verließ das Zimmer. Ich seufzte und schaute zum Fenster hinaus.
 


 

Anna´s Sicht
 

Mit guter Laune wartete ich schon auf Hao und die anderen und auf Yo, der hoffentlich auch kommen würde. Da es heute ziemlich warm war, zog ich deshalb eine schwarze Dreiviertelshose an und ein dunkelrotes Top.

Dann klingelte es auch schon an der Haustür. Ich öffnete sie und sah Hao, Ren und Horohoro, aber nicht Yo. "Hi Leute", begrüsste ich alle lächelnd und umarmte sie. "Wo ist denn Yo?", fragte ich dann.

"Der wollte leider nicht mitkommen, weil er denkt, dass du ihn nicht mehr magst", erklärte der Langhaarige. "Achso, naja vielleicht geht er ja mit, wenn ich mit ihm rede", meinte ich, doch Hao schüttelte nur leicht mit dem Kopf. "Lass ihn, das wird schon. Er hat sowieso gesagt, dass er jetzt seine Ruhe haben will", sagte Hao noch. Ich nickte.

"Ok...ähm..hättet ihr was dagegen, wenn ich Shira mitnehme?", fragte ich, da meine Kleine schon an meinem Schuh rumkaute. "Nein, du kannst sie ruhig mitnehmen", meinte Hao, "oder Leute?" Er sah zu den anderen beiden, doch die schienen einverstanden zu sein. "Supi", lächelte ich, nahm Shira und ging zu den anderen.

"Ich bin weg, Mama!", rief ich noch und schloss die Haustüre. "Sag mal, was ist jetzt eigentlich mit Tamao? Ist Yo noch mit ihr zusammen?", wollte ich dann wissen.

"Nein, es ist genau wie Ren gesagt hat. Ihm wurde es zu blöd, da hat er sich von ihr getrennt und weißt du was er gesagt hat?" Hao sah mich an. "Ne, was denn?", fragte ich sogleich neugierig.

"Tamao hat gesagt, Yo solle dich nicht mehr sehen und sie würde nur seine guten Seiten sehen und nicht seine schlechten oder so. Gestört, gel?", erzählte Hao und grinste leicht.

"Aber voll", stimmte ich zu. "Und ich denke mal, der Hauptgrund, dass er Schluss gemacht hat, lag wirklich an dir", sagte der Langhaarige dann. "An mir? Meinst du das jetzt im Negativen?", fragte ich.

"Nein, natürlich nicht. Ich glaube viel mehr, dass er viel lieber mit dir zusammen wäre, weil er dich wirklich von Anfang an gemocht hat. Immer, wenn er von dir gesprochen hat, war er total glücklich und voll gut gelaunt. So gut drauf war er nicht mal, wenn Tamao manchmal bei uns war", erzählte der Braunhaarige.

"Glaubst du das wirklich?", hackte ich nach. "Na klar, für dich hätte ich auch mit meiner Freundin Schluss gemacht", grinste Hao.

"Haha."

"Nein, ehrlich. Ihr würdet super zusammenpassen", fügte der ältere Zwilling hinzu.

"Meinst du?", wollte ich nochmal wissen. "Jahaaaaaaaaaa!!", mischte sich jetzt auch Horo ein. "Woher willst du das wissen? Du kennst mich doch erst seit gestern", meinte ich und sah Horo an.

"Mann, ich kenne Yo schon ewig. Ich weiß, wie er tickt und ich weiß auch, dass du ein total lieber Mensch bist. Also?", erzählte der Blauhaarige.

"Genau, also hör auf Fragen zu stellen", meldete sich jetzt auch Ren zu Wort. Ich lächelte. "Danke, Leute"
 


 

Yo´s Sicht
 

Ich saß immernoch auf meinem Bett und sah zum Fenster raus. Inzwischen dämmerte es schon. Weil ich durstig war, ging ich runter in die Küche. Dann klingelte es an der Türe.

//Das muss Hao sein//, dachte ich und ging zur Tür, da sonst keiner da war. Als ich sie öffnete, erwartete ich schon meinen Bruder, doch ich sah jemanden ganz anderes: Es war...Tamao!
 

Sooooooooo extratankstoppXDDDD

ALso DAS *pfeil nach oben zeigenXDD* würde ich jetz als megafies bezeichnen looooooool^^aba keine angst das nächste kapp kommt eh scho morgenXDD oda heud?? ma schaun naja hoffe es hat euch gefallen würd mich über kommis freun^^

*knuddl euch*

heggggggggggggdl

eure ara

Checkst du das nicht?

Hiiiiiiiiiiiiiii^^

so wie versprochen hier das nächste kappi^^das nächste danach kommt dann morgenXDD also viel spass beim lesen^^
 

UND WIEDAMAL THXXXXXXXXXXXXXXXXXX FÜR EURE KOMMIS^^
 


 

Checkst du das nicht?
 

Yo´s Sicht
 

Ich saß immernoch auf meinem Bett und sah zum Fenster raus. Inzwischen dämmerte es schon. Weil ich durstig war, ging ich runter in die Küche. Dann klingelte es an der Türe. //Das muss Hao sein//, dachte ich und ging zur Tür, da sonst keiner da war. Als ich sie öffnete, erwartete ich schon meinen Bruder, doch ich sah jemanden ganz anderes: Es war...Tamao!
 

Entgeistert sah ich die Rosahaarige an. "Was willst du denn hier?", fragte ich genervt. "Also..", fing sie an, doch sie hatte erst gar nicht vor weiter zu reden, sondern stürtzte sich gleich auf mich und versuchte mich zu küssen. Ich aber stieß sie sofort wieder von mir weg.

"Sag mal, spinnst du??", motzte ich sie sauer an und wischte mir mit meinem Ärmel über meinen Mund. "Wieso? Ich gebe dir nur die Chance zu mir zurückzukommen", sagte sie scheinheilig, als hätte sie Schluss gemacht. "Wie bitte? Ich hab dich verlassen! Schon vergessen??", meckerte ich sauer. "Nein, ich hab mich von dir getrennt, da du dich nicht von mir trennen kannst", meinte sie. //Hat die ´nen Sprung oder was??//, dachte ich.

"Was? Das ist ja wohl das dämlichste, was ich je gehört hab. Wenn ich nicht gewesen wäre, hättest du doch NIEMANDEN gehabt! Also bilde dir nicht so viel auf dich ein!", schrie ich fast.

"Huuu, man Yo, dass ist ja peinlich! Schrei nicht so rum! Lass mich rein, dann reden wir!", zischte die Rosahaarige und schaute sich um, als ob sie sich auch ja vergewissern wollte, dass niemand da war.

"Ja klar! Du hast sie ja nicht mehr alle! Jetzt verschwinde!", war mein letztes Wort. Ich war gerade dabei, die Tür wieder zu schließen, als dieses sture Biest ihren Fuß dazwischen tat.

"Nein! Lass auf! Lass uns doch reden!", wollte sie mich umstimmen. "Verdammt nochmal! Ich hab gesagt, nein! Ich will nichts von dir! Verpiss dich!", keifte ich, stieß ihren Fuß weg und knallte die Türe zu. "DAS WIRST DU NOCH BEREUEN YO!!", hörte ich Tamao noch schreien, bevor sie das Grundstück verließ.

"Puuh, Gott, ich hoffe, dass Anna jetzt nicht darunter leiden muss", sagte ich mir und ging ins Wohnzimmer um fernzusehen.
 


 

Hao´s Sicht
 

Lachend gingen ich und Anna die Straße entlang, bis wir vor Anna´s Zuhause ankamen. Vor der Türe blieben wir stehen. "Der Tag war echt lustig", sagte die Blonde noch und lächelte.

"Ja, echt schade, dass Yo nicht mit ist", meinte ich. "Stimmt, hoffentlich ist er bald wieder besser drauf. Schlechte Laune steht ihm nämlich nicht", stimmt Anna mir zu. "Ja, der wird sich schon wieder einkriegen. Er muss das erstmal verarbeiten, dann hast du freie Bahn", grinste ich.

"Ja klar, nein, echt. So eine tolle Person muss man einfach gern haben. Aber egal, ich geh dänne lieber mal rein", entgegnete das blonde Mädchen. "Ja, es ist schon spät. Ich seh dich dann am Montag, ja?"

"Jup", bestätigte sie. "Ok, mach´s gut Shira", lächelte ich die Hündin an, umarmte meine Freundin nochmal und ging dann.

"Ich bin Zuhause!", rief ich mehr oder weniger laut und zog erstmal meine Schuhe aus. Da kam Yo aus dem Wohnzimmer.

"Hey", begrüsste ich meinen Bruder, doch dieser hatte irgendwie eine komische Gesichtsfarbe. "Was ist denn mir dir? Geht es dir nicht gut?", fragte ich besorgt. "Ich weiß nicht, wie ich es nennen soll", meinte er. "Ist was passiert?", wollte ich sofort wissen. Yo nickte nur stumm.

"Na komm, gehen wir erstmal ins Wohnzimmer", schlug ich dann vor und gingen ins Wohnzimmer. "Also, was ist passiert?", fragte ich vorsichtig, als wir uns auf´s Sofa gesetzt hatten. "Tamao war vorhin da", antwortete mein Bruder.

"Wie? Tamao war vorhin da? Was wollte sie denn bitteschön noch?", fragte ich sofort nach. Yo erzählte mir, was vorgefallen war. "Mann, ich hab so Angst, dass Anna etwas passieren könnte", beendete er traurig seine Geschichte. "Ihr wird schon nichts passieren. Was will Tamao denn bitte machen", versuchte ich ihn aufzumuntern, doch das schien nicht so ganz zu funktionieren.

"Trotzdem, wenn ihr nun was passiert. Ich könnte mir das nie verzeihen", sagte Yo und blickte niedergeschlagen zu Boden. "Yo, du musst deswegen keine Angst haben. Tamao blufft sicher nur, damit sie dich zwingen kann, zurückzukommen. Aber lass dich nicht einschüchtern. Du willst doch auch gerne zu Anna oder?", versuchte ich nochmal, seine Stimmung zu heben und diesemal schien ich sogar Erfolg zu haben.

"Ja, da hast du Recht", meinte Yo und lächelte leicht. "Siehst du? Also, lass dir das nicht versauen und schnapp sie dir!", fordete ich. "Das mach ich!", grinste mein Bruder jetzt endlich wieder, was mich auch grinsen ließ.

"Ja also! Bringt ja auch nichts, einfach nur vor sich hinzuschmollen! Du musst leben! Und das geht nur, wenn du das tust, was du wirklich willst", erklärte ich und Yo stimmte mir zu.

"Ich glaub ich geh dänne mal schlafen", sagte mein Zwillingsbruder und gähnte. "Ja, da kann ich mich nur anschließen", meinte ich. (na da schliess ich mich auch gleich anXDD)
 

So das wars

eweng kurz ich weiss aba das nächste handelt ja von was ganz anderem aba noch von Yo und AnnaXDDD also ich hoffe es hat euch gefallen würde mich wieder sehr über eure kommis freuen

*knuddl*

heggggggggdl

eure ara

Was wird das?

Hi^^

also ok die titelüberschriften werden imma gestördaXDDD aba iwie weiss ich sonst net was ich schreiben soll^^naja hier jedenfalls wie gestern gesagt the next kappXDD
 

THXXXXXX FÜR KOMMIS!!!
 


 

Was wird das? (keine ahnungXDD)
 


 


 

Anna´s Sicht
 

Am Montagmorgen wurde ich von meinem Wecker ziemlich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Aber da ich ja mit Shira gassi gehen musste, musste ich halt aufstehen. Das fand ich aber gar nicht so tragisch.

Ich zog mir meine Sportklamotten an, holte Shira und ging raus. Gähnend lief ich die Straße entlang und achtete schon so ziemlich auf nichts mehr vor Müdigkeit, als ich plötzlich Yo sah. Shira zerrte schon ziemlich an der Leine, da sie unbedingt zu ihm vor wollte. "Morgen Yo", begrüßte ich ihn, als er bei mir angekommen war. "Morgen", lächelte er und streichelte den kleinen Hund, der schon um ihn herumwuselte.

"So früh schon auf?", fragte ich dann und bemerkte schon, wie Shira an meiner Leine zog. "Äh..ja, ich konnte nicht mehr schlafen. Da dachte ich mir, mache ich halt einen Morgenspaziergang", erklärte der Braunhaarige. "Ah...ähm..sag mal, wolltest du zu mir oder..", fing ich gerade an zu rätseln, aber Yo gestand schon. "Ja, stimmt. Ich wollte zu dir."

"So früh am Morgen?", fragte ich dann. "Naja, ich dachte, dass es vielleicht lustiger..und..auch sicherer wäre, wenn wir vielleicht zusammen gehen", erklärte der Kopfhörer leicht verlegen, während er Shira streichelte. "Das würde mich freuen. Ich muss ja öfters mit ihr raus..wenn du willst, können wir auch mal am Nachmittag zusammen..g..gehen..oder du kannst auch mal allein mit ihr gassi gehen", lächelte ich und stotterte am Schluss leicht, was mich ziemlich wunderte.

//Wie kam das denn jetzt rüber?//, schoss es mir durch den Kopf. "Ja, sehr gerne", antwortete Yo und so gingen wir noch ein Stück, bis ich wieder nach Hause musste. Wir verabredeten uns für die Schule und ich war gerade schon dabei, nach Hause zu gehen, als Yo mich plötzlich nochmal rief. "Anna, warte bitte!"

Ich drehte mich um und sah ihn an. "Ja, was ist?", fragte ich lächelnd. "Ähm..also, ich wollte mich noch entschuldigen", stotterte er. "Wofür den entschuldigen?", fragte ich nach. "Naja, für die Sache mit..", wollte er fortfahren, aber ich stoppte ihn. "Yo, dass...ist schon ok. Ich bin und war dir nie böse", lächelte ich. "Wirklich?", hackte er nach.

"Ja", versicherte ich.

"Na, dann bin ich ja beruhigt", lächelte nun auch der Kopfhörer. Wir sahen uns noch einige Sekunden lächelnd an, als ich das Schweigen brach. "Also, ich geh dann am besten mal. Sonst muss Shira heute mit in die Schule", lachte ich und ging dann nach Hause. Auch Yo ging nach Hause.
 


 

Yo´s Sicht
 

Überglücklich ging ich nach Hause. Hao sah mich schon etwas komisch an. "Mann, du kannst dir gar nicht vorstellen, was für gute Laune habe", lächelte ich.

"Ach, an was kann das nur liegen?", fragte mein Bruder gespielt unwissend. "Ach, an so dies und das", grinste ich.

"Ahh..", machte Hao nur und wusste genau, was ich meinte. "Na, also, ging doch", meinte Hao und so machten wir uns für die Schule fertig.
 


 

Anna´s Sicht
 

Die ganze Zeit sprang Shira um mich herum, als wir nach Hause gingen. "Sag mal, was ist denn mit dir los?? Du hast ja super Laune?", fragte ich sie, während sie freudig vor sich hinbellte.

"Achso, jetzt weiß ich, was du meinst", lachte ich. Als ich Zuhause ankam, fütterte ich sie erstmal. Dann frühstückte ich, ging duschen, putzte meine Zähne, zog mir dann einen weißen Rock und ein dunkelblaues Top an und schminkte mich noch mit Kajal und Wimperntusche.

Ein paar Minuten später klingelte es auch schon an der Tür. Ich holte meine Schulsachen und ging zur Tür, um sie zu öffnen.

"Hi ihr", begrüßte ich Yo und Hao. "Freut mich, dass du jetzt endlich auch dabei bist", lächelte ich Yo an und zwinkerte Hao zu.
 


 

Yo´s Sicht
 

//Boah, sie sieht umwerfend aus//, war wohl das Erste, was mir durch den Kopf ging, als ich Anna sah.

Nachdem wir uns begrüßt hatten, machten wir uns auf den Weg zur Schule. Anna lief den ganzen Weg über neben mir, unterhielt sich aber die ganze Zeit mit meinem Zwillingsbruder, weil ich irgendwie nicht so genau wusste, was ich sagen sollte. Hao aber konnte reden wie ein Wasserfall.

//Alter, ich wette, wenn er mit Anna zusammen wäre und sie ihn mit zum Shoppen schleifen würde, würde ihm das nichts ausmachen//, ging es mir durch den Kopf. Doch diesen Gedanken verwarf ich gleich wieder. //Ich will mit ihr zusammen sein! Hao wird mir sicher helfen. Er is ja so´n Checker in solchen Sachen//, dachte ich dann.

Bei der ganzen Nachdenkerrei merkte ich gar nicht, dass wir schon im Schulgebäude angekommen waren. Erst als Anna mich ansprach, sah ich wo wir waren. "Yo? Wir sehen uns später ja?", lächelte die Blonde.

"Ja, bis dann", lächelte ich zurück und Hao und Anna liefen weiter in Richtung ihrer Klasse. Ich ging dagegen in meine. Ren und Horohoro waren auch schon da. "Hey Leute", begrüsste ich sie und setzte mich neben Horo.

"Morgen Yo", gähnte der Blauhaarige. "Noch müde?", grinste ich, doch Horo schien schon wieder in seine Traumwelt verschwunden zu sein. "Der pennt doch immer. Ein Wunder, dass er es so weit geschafft hat", motzte Ren und schon war der neben mir wieder wach.

"Was soll das denn bitte heißen?", keifte der Blauhaarige zurück. "Das heißt, dass du ein totaler Dämlack bist!!", meckerte der Lilahaarige. "Was??", knurrte Horo sauer.

"Jetzt beruhigt euch doch mal", versuchte ich sie wieder runterzubringen und wenn ich die letzten Tage nicht so komisch gewesen wäre, hätte es wohl nichts gebracht. "Du bist ja seit neusten wieder so gut gelaunt", wunderte sich Horohoro.

"Ach..so wegen dies und das", grinste ich. "Ahhh, ich weiß schon. Und? Wie ist deine Strategie?", wollte der neben mir sofort wissen.

"Wieso Strategie? Ich zwinge sie doch nicht oder so", meinte ich nur leicht verwirrt. "Ja, stimmt. Da hast du Recht", meinte Horo dann. "Ja, also."
 


 

Anna´s Sicht
 

"Irgendwie war Yo ziemlich ruhig. Was war denn?", fragte ich Hao, als wir unser Klassenzimmer betraten. Dieser zuckte nur mit den Schultern. "Keine Ahnung. Vielleicht zu schüchtern", versuchte Hao sich das zu erklären.

"Wieso das denn schon wieder?", fragte ich. "Kannst du dir das nicht denken?", meinte Hao leicht genervt. "Ach, des glaubst du doch nicht wirklich oder?", winkte ich ab. "Na klahaaaar, ist so!", blieb der Braunhaarige bei seiner Meinung. "Kein Kommentar mehr", war mein letztes Wort. Hao grinste nur.
 

In der großen Pause trafen wir uns mit Yo und den anderen auf dem Pausenhof. "Maaaaaaann, wir haben Englisch geschrieben", jammerte Horo. "Heul nicht rum. Würdest du mehr tun, wärst du besser", sagte Ren gleichgültig. "Ach halt die Klappe, Spitzi!", meckerte der Blauhaarige und schon wieder hatten sich die zwei in den Haaren. "Prügeln die sich schon wieder", grinste Hao.

"Ja, voll die Megabereicherung", grinste nun auch Yo. "Ach, sagst du auch mal wieder was?", lächelte ich ihn an. "Ähm..äh..ja", stotterte er nur und wusste wohl wieder nicht was er sagen sollte. "Schon ok", lächelte ich. "Naja, über was will man schon reden", meinte der Kopfhörer dann. "Ja, stimmt", stimmte ich schulterzuckend bei.

Am Ende der großen Pause waren ich und Hao gerade dabei, ins Klassenzimmer zu gehen, als ich sagte, dass ich nochmal auf die Toilette müsse. Als ich dann in die Klasse gehen wollte, kam mir wieder das Biest entgegen.

"Was willst du denn?", fragte ich Tamao, als sie mir den Weg versperrte. "Ich will, dass du verdammt nochmal deine Pfoten von Yo lässt. Er gehört mir. Ja? MIR!!", motzte sie. Ich verdrehte genervt die Augen. "Mann, Tamao, ich bin nicht dafür verantwortlich, dass er sich von dir getrennt hat. Das ist allein deine Schuld", erklärte ich und wollte gerade weiter, aber das Luder wollte mich nicht vorbeilassen.

"Wir waren glücklich, bis du gekommen bist. Du hast unser Glück zerstört! Geh dahin zurück, wo du hergekommen bist und komm nie wieder zurück", sagte die Rosahaarige bedrohlich, doch das juckte mich nicht.

"Gott, deine Eltern haben bei dir wohl einen GROSSEN Fehler in der Erziehung gemacht. Außerdem, DU hast MIR sicher gar nichts zu befehlen, Kleine. Los, geh zurück in den Kindergarten. Da gehörst du hin", motzte ich.

"Du..", knurrte das Mädchen sauer. "Leg dich nicht mit mir an, sonst wirst du es bereuen!", fauchte sie. "Ja klar, wachs erstmal, dann reden wir VIELLEICHT weiter", sagte ich lässig und ging weiter.

Tamao ließ ich einfach stehen. Als ich bei meinem Klassenzimmer ankam musste ich natürlich erklären, wieso ich so spät dran war. Nachdem ich dies mit ein wenig Komplikationen geschafft hatte, setzte ich mich wieder hinter neben Hao. "Wo warst du denn?", flüsterte er mir zu.

"Tamao ist mir auf dem Gang begegnet", antwortete ich ebenfalls leise. "Echt? Was wollte sie denn?", fragte der Langhaarige gleich. "Ich erzähl´s dir später, ok?", meinte ich.

"In Ordnung", antwortete Hao und so verging ein langweiliger Schultag.
 


 

So stopp ihr könnt euch sicher denken das das next kapp die nächsten oda besser gesagt morgen kommt loooooool^^ ich hoff jedenfalls das es euch gefallen hat war vlt nen bissle schmarri aba ansonstenXDD würd mich wieder über eure kommis freun

heggggggggggggggggdl

*knuddl euch*

eure ara

Ein schöner Nachmittag

Hallu^^^

sry das des kapp erst jetz kommt aba ich musste noch franschi für my DELF prüfung morgen und übermorgen lernen. Ich hoff ich bekomm das gut rum, wünscht mir glück^^aba jetz erstmal viel spass beim lesen

eure ara
 

THXXXX FÜR KOMMIS
 

AnnaKyoyama (hey ma süzze *umknuddl*^^hdggggggggggggggggggdl und deine ffs sind einfach nur megahamma^^freu mich scho wenns weidageht)
 

Drogar (danke danke danke für die lieben kommis hdl)
 

Dormir (merci beaucoup pour tes commis (oder so iwieXDDD) hdal)
 

Fritty-girly (au bei dir nochmal bedanken für die lieben kommis *knuff*)
 


 

Ein schöner Nachmittag
 

Anna´s Sicht
 

Auf dem Heimweg erzählte ich meinen Freunden, natürlich allen außer Yo, da dieser sich ja keine Sorgen machen sollte, was passiert war. "Mann, ehrlich mal, was bildet sich diese blöde Kuh ein?", fragte sich Hao sauer.

"Keine Ahnung, aber ist doch auch egal. Was will sie schon machen? Mich verprügeln?", witzelte ich. "Naja, du solltest das nicht zu locker sehen, Anna. Man kann wirklich nie wissen bei dieser Schlange", warf Horo ein. "Da geb ich Horo ausnahmsweise mal Recht. Tamao macht wirklich alles, damit sie bekommt, was sie will", stimmte Ren zu.

"Ja, aber trotzdem, ich mein, sie wird mich doch nicht töten oder so", meinte ich. "Das nicht, aber sie wird dich, so gut es geht fertig machen", erklärte der Lilahaarige.

"Na und, egal was Tamao versucht. Sie muss erstmal an mir vorbei und an Yo natürlich auch", gab Hao dazu. Ich sah ihn an. "Danke", lächelte ich. "Ist doch klar", grinste der Langhaarige. Plötzlich hörten wir jemanden hinter uns schreien.

"Hey Leute!!", rief Yo. "Wartet!!"

Als der Braunhaarige bei uns angekommen war, musste er erstmal verschnaufen. "Wieso habt ihr denn nicht auf mich gewartet?", wollte er sofort wissen.

"Wir dachten, du bleibst noch in der Schule", log Hao sofort. "Von wegen! Warum seid ihr gegangen?", versuchte es Yo wieder. "Wir haben dich nicht gefunden. Wir dachten, du wärst schon weg", sprach Ren jetzt. "Warum sollte ich denn bitte gehen?", hackte der Kopfhörer nach.

"Yo, dass ist doch jetzt egal. Tut uns leid, ja? Das nächste Mal bleibe ich eben so lange in der Schule, bis ich weiß, dass du nicht mehr das bist", meldete ich mich jetzt auch mal zu Wort und lächelte. "Ähm...also..äh..d..danke", stotterte der Braunhaarige und lächelte leicht.

"Na komm", sagte ich, ging zu ihm hin und hackte mich bei ihm ein. Man konnte deutlich erkennen, wie Yo rot wurde. Aber er lächelte dann auch.

"Ok", meinte er nur und dann gingen wir weiter. //Er ist so süß//, dachte ich lächelnd und hätte gern gewusst, was Yo in diesem Moment wohl dachte. Hao und die anderen meinten dann, da sie ab hier in eine andere Richtung müssten, dass sie schonmal nach Hause gehen würden. "Yo, du kannst ruhig mit ihnen mitgehen. Du musst mich nicht ganz mit heim begleiten", meinte ich.

"Nein, schon ok. Ich bring dich gern nach Hause", entgegnete der Kopfhörer leicht verlegen und lächelte. "Ok, wir sehen uns ja dann morgen Anna. Bis später Yo", verabschiedete sich Hao mit einem leichten Grinsen und auch die anderen zwei und gingen dann. Yo und ich liefen stillschweigend nebeneinander her. Als wir bei mir ankamen, sah ich Yo leicht lächelnd an.

"Danke für´s heimbringen", lächelte ich. "Keine Ursache", meinte der Braunhaarige. "Also, bis morgen dann", verabschiedete ich mich. "Ja, bis dann."
 

Yo´s Sicht
 

Ich war gerade dabei zu gehen, als ich meinem Namen hörte. "Yo, warte bitte kurz!", rief Anna und kam auf mich zu. "Ähm...also..ich gehe nachher so gegen 18 Uhr noch mit Shira spazieren. Hast du..Lust mitzukommen?", fragte die Blonde.

"Ja gerne", antwortete ich. "Super..ähm..dann bis später", lächelte Anna und verschwand dann ins Haus. Ich lief dann ebenfalls glücklich heim.

//Das ist fast wie ein Date//, dachte ich. //Mit der süßen Anna//. Bei dem Gedanken bemerkte ich, wie ich rot wurde. Zuhause wurde ich sofort von Hao ausgefragt.

"Und?", fing er gleich an, nachdem er mich reingelassen hatte. "Ich gehe nachher mit ihr aus!!! Naja..nicht so richtig. Wir gehen mit ihrem Hund spazieren", erzählte ich total happy. "Na und? Das heißt, sie hat dich indirekt nach einem Date gefragt! Freu dich!", grinste mein Bruder.

"Das tue ich auch und wie!", lächelte ich. "Ich bin auch schon voll aufgeregt", gab ich zu. "Am Besten isst du jetzt erstmal was", schlug Hao vor. "Geht nicht! Zu aufgeregt!", erinnerte ich ihn an meine Stimmung.

"Trotzdem! Sonst knurrt dein Magen! Und das willst du doch nicht oder?", fragte mein Zwillingsbruder gespielt skeptisch.

"Nein, natürlich nicht", stimmte ich zu und aß doch etwas. Einige Stunden später lief ich dann endlich los, auf den Weg zu Anna.
 


 

Anna´s Sicht
 

Ich freute mich schon total auf den Nachmittag mit Yo. //Ich hab mich getraut//, dachte ich stolz. "Das wird bestimmt superschön", sagte ich mir. Trotz meiner Aufregung schaffte ich, etwas zu essen. Danach machte ich erstmal Hausaufgaben, obwohl ich mich nicht mal konzentrieren konnte.

Später zog ich mich dann um. Ich zog einen Jeansrock, ein weißes Top und eine Jeansjacke an und schminkte mich nochmal nach.

Zehn Minuten später klingelte es auch schon an der Tür. Ich öffnete sie und sah den süßen Braunhaarigen. "Hey", begrüßte ich Yo und umarmte ihn. "Hi", lächelte der Kopfhörer ebenfalls und erwiderte die Umarmung.
 


 

Yo´s Sicht
 

Als sich die Tür zu Anna´s Haus öffnete, war das Erste, was ich dachte, als ich sie sah: //Umwerfend// Nachdem ich sie begrüßt hatte, holte sie ihren Hund, der mich gleich ansprang.

"Hey Shira", begrüßte ich auch die kleine Hündin. "Na, wollen wir eine Runde spazieren gehen?", fragte ich sie grinsend. Der kleine Golden Retriever bellte freudig und ich streichelte sie.

"Sie hat dich total lieb", lächelte Anna. "Ja, ich hab dich auch ganz doll lieb", lächelte ich das kleine Tier an.

//Und dich noch mehr...//, beendete ich den Satz noch in meinem Gedächtnis und wurde leicht rot. "Wollen wir gehen?", fragte die Blonde dann. "Ja, klar", antwortete ich. Dann gingen wir los.
 


 

Anna´s Sicht
 

Wir schlenderten in den Stadtpark. Dort ließ ich Shira leinenlos laufen. Diese rannte gut gelaunt über die Wiese. Yo und ich gingen ihr nach. Ich nahm dann einen Stecken vom Boden und rief: "Shira! Fang das Stöckchen!", und warf ihn. Die Hündin rannte daraufhin wie eine Wilde hinter dem Stock her. "Süß, oder?", lächelte ich.

"Ja", lächelte der Braunhaarige neben mir ebenfalls. "Wollen wir uns vielleicht irgendwo ins Gras setzen?", fragte Yo dann. "Ja, wenn ich Shira den Stecken nochmal geworfen hab", antwortete ich, während ich meinem Hund den Stock wieder abnahm und ihn erneut warf.

Als sie dann wieder dem Stück Ast nachrannte, gingen Yo und ich zu einem schönen schattigen Plätzchen und setzten uns ins Gras. Ich unterhielt mich so eine Stunde mit Yo, als es Zeit war, wieder heimzugehen. Da es schon dämmerte, fröstelte es mich ein wenig. Das bemerkte Yo und legte mir noch seine Jacke um.

"Danke", sagte ich und lächelte den Kopfhörer lieb an.

"Bitte", lächelte er zurück. "Na komm, Shira! Wir gehen heim!", rief ich dann nach meinem Hund, welcher auch gleich da war und gingen nach Hause. Vor meiner Haustür angekommen, gab ich Yo noch seine Jacke zurück. "Danke, es hat mir echt Spaß gemacht", meinte ich glücklich. "Ja, mir auch", stimmte mir der Braunhaarige zu.

"Also, wir sehen uns dann morgen", verabschiedete ich mich und gab Yo noch schüchtern einen Kuss auf die Wange. Dieser lächelte leicht verlegen. "Bis morgen früh dann. Bye Shira", lächelte der Braunhaarige sie an und ging dann. Ich ging ins Haus.

"Hallo, mein Schatz. War das ein Freund?", begrüßte meine Mutter mich lächelnd. "Nein, mein Traumtyp", schwärmte ich und ging mit Schmetterlingen im Bauch ins Bett.
 


 

Yo´s Sicht
 

Mit einem breiten Grinsen maschierte ich nach Hause. //Sie hat mich geküsst. Sie hat MICH geküsst!!//, dachte ich immer wieder überglücklich, als ich dann daheim ankam.

"Hey, wie ist es gelaufen?", fragte mein großer Bruder sofort, als ich die Haustür hinter mir zu gemacht hatte.

"Sie ist einfach nur zauberhaft", schwärmte ich vor mich. Hao lächelte nur und auch seit langem wiedermal mit Schmetterlingen im Bauch, ging ich schlafen.
 


 

Sooooooo das wars^^

ich hoffe es hat euch gefallen und war nich iwie zu fart aba beim nächsten date leg ich richtig losXDD lol^^ anna und yo denken seit neusten das gleicheXDD ach die zwei^^ naja, wann das nächste kappi kommt weiss ich jetzt leider noch nicht weil ich die nächste zeit übel viel zu tun hab aba ich werd mich beeilen. Würde mich über kommis freuen mal wieda^^

*knuddl euch*

hegggggggdl

eure ara

Jetzt spring endlich über deinen Schatten!

hiiiiiii^^

wie gehts euch? mir gehts supiiiiiiiiiiiii^^endlich is die DELF prüfung rumXDD megafreu und hier des neue kappi viel spass beim lesen
 

ACH UND THXXXXXXXX FÜR EURE LIEBEN KOMMIS!!!!!
 


 


 

Jetzt spring endlich über deinen Schatten!
 

Anna´s Sicht
 

Die ganze Woche war eigentlich ziemlich gut verlaufen. Yo und ich verstanden uns immer besser und hatten vor uns heute (Samstag!) fürs Kino in Step Up 2 the Streets zu treffen. "Ach, Shira, ich freu mich schon so", lächelte ich und knuddelte sie erstmal richtig durch. //Das wird sooo schön//, dachte ich.
 


 

Yo´s Sicht
 

Ich wachte am Morgen schon mit einem breiten Grinsen auf. Total happy schaute ich an die Decke.

"ich hab ein Date mit Anna! Mit ANNA!!", sagte ich voll glücklich, stand sogleich auf und ging zum Fenster, um nach draußen zu schauen. Das Wetter war perfekt und es war schon ziemlich warm. Am Nachmittag sollte es noch wärmer werden, bis zu 30°C.

Ich lief dann runter in die Küche, um zu frühstücken. Meine Familie saß schon am Frühstückstisch. "Guten Morgen, Yo", begrüßte mich meine Mutter. "Morgen", gähnte ich. "Morgen, Brüderchen", grinste Hao. "Grins nicht so rum", grinste ich selber.

"Tu ich doch gar nicht", meinte mein Bruder dann gespielt

überrascht. "Nein, natürlich nicht", sagte ich sarkastisch. Als wir mit frühstücken fertig waren, fragte meine Mutter: "Yo, Hao, könntet ihr bitte zu Supermarkt gehen?"

"Ok", gaben wir zurück, dann maschierten wir auch schon los. "Und? Du freust dich auf heute Nachmittag, oder?", fragte mein Bruder sofort grinsend. "Ja, kannst dir nicht vorstellen, wie", bestätigte ich.

"Mann, du hast´s gut. Aber das hast du dir auch echt verdient, nachdem, was du in den letzten Monaten durchgemacht hast", meinte Hao. "Ja, ich hab echt Glück mit Anna. Sie ist einfach eine wundervolle Person. Und ehrlich gesagt, ich weiß auch gar nicht, woher ich die Kraft genommen hab, es so lange mit Tamao auszuhalten", erzählte ich.

"Ja, naja, ist ja jetzt vorbei. Ausserdem, so sind wir halt", grinste mein großer Bruder. "Ja, stimmt", lachte ich. Dann kamen wir auch schon beim Supermarkt an.
 


 

Anna´s Sicht
 

Gedankenverloren lief ich mit Shira über die Felder, nahe meines Zuhauses. Da ich jetzt schon einige Wochen hier wohnte, kannte ich mich besser aus und wusste auch, wo lang ich gehen konnte. Manchmal ging Yo auch mit. Dann war es noch lustiger.

Ich dachte die ganze Zeit auch nur an ihn und bemerkte gar nicht, dass Shira dauernd versuchte, mir einen Stock in die Hand zu drücken um ihn zu werfen, bis sie mich mit ihrem Gebelle aus den Gedanken riss.

"Huch, ´tschuldigung", lächelte ich und warf das Stöckchen, dass ich in der Hand gehalten hatte.

Später ging ich wieder nach Hause. Ich duschte erstmal und aß dann zu Mittag. Jetzt wartete ich nur noch auf den Abend.
 


 

Yo´s Sicht
 

"Gott! Das ist alles so schweheheheeer!!", schnaufte ich, als wir dann endlich daheim ankamen. "Ja, endlich da", stimmt mir Hao zu und stellte die Tüten erstmal im Gang ab. "Puhh", gab ich nur von mir und stellte meine vollbepackten Tüten ebenfalls ab. "Hopp, ab in die Küche damit", meinte Hao dann. "Jap"

Daraufhin brachten wir alles in die Küche und räumten die Sachen weg. "So, fertig", sagte ich. "Ich geh jetzt hoch und mach Hausaufgaben", meinte ich noch und ging hoch in mein Zimmer.
 


 

Hao´s Sicht
 

Ich war gerade mit Lebensmittel wegpacken fertig geworden, als es plötzlich an der Tür klingelte. Da ich am nähsten dran war, machte ich auf. "Hallo, ist Yo da?", hörte ich diese nervige, quietschende Stimme, als das rosahaarige Biest vor mir stand.

"Hallo Tamao. Nein, Yo ist nicht da", log ich. "Aha, weißt du, wo er hin ist?", wollte sie wissen. "Zum Supermarkt, glaub ich. Aber ich weiß nicht so genau", log ich weiter.

"Ok, kanst du ihm bitte sagen, dass ich da war?", fragte Tamao noch. "Ja, mach ich", antwortete ich, mit aufgesetzten Lächeln. //..in deinen Träumen vielleicht//, beendete ich den Satz in meinen Gedanken. "Ok, ciao."

Und damit war sie weg. Ich lief sofort hoch zu Yo. "Hey, Yo! Rate mal, wer gerade da war!"

"Hm, keine Ahnung, wer denn?", fragte mein Bruder unwissend.

"SIE", betonte ich das Wort. "SIE, sie?", wiederholte Yo. Ich nickte. "Und was hast du ihr erzählt", wollte der Kopfhörer sofort wissen. "Das du nicht da wärst", erklärte ich.

"Boah, super, danke Hao. Die hätte ich jetzt echt nicht gebrauchen können", schnaufte mein Bruder erleichtert aus. "Ist doch logisch", grinste ich.
 


 

Anna´s Sicht
 

//Mist, was soll ich bloß anziehen?//, dachte ich verzweifelt. Ich stand vor meinem Kleiderschrank und kramte darin herum. "Hm, genau, ich ziiiiiiieh...hm...die blaue Jeans..hm, mit dem roten, Seiden T-Shirt und den schwarzen Absätzen und die schwarze Handtasche..", murmelte ich vor mich hin, zog mich dann um und schminkte mich dann nochmal nach. Genau, als ich fertig wurde, klingelte es an der Tür.

Ich ging megahappy zur Haustür und öffnete sie. "Hi", begrüßte ich Yo freudig und umarmte ihn. "Hey", lächelte der süße Braunhaarige. "Wie geht´s?", fragte er dann. "Super", antwortete ich lächelnd. "Kann ich nicht sagen", meinte der Kopfhörer. Sofort wurde meine Miene traurig.

"Ist etwas passiert?", fragte ich sofort. "Ja, mir geht´s gerade so gut, wie noch nie", grinste Yo dann. "Oh, duuu!", sagte ich gespielt eingeschnappt und grinste aber. "Wollen wir gehen?", fragte der Braunhaarige dann. "Hm, jetzt muss ich aber erstmal darüber nachdenken", meinte ich und tat so, als würde ich überlegen. "Oh, büddöööö!", bettelte Yo ganz lieb.

"Natürlich", lächelte ich dann, nahm meine Handtasche, schloss die Haustür, hackte mich dann bei Yo ein und ging mit ihm los. Da es ja so warm war, nahm ich keine Jacke mit. "Du siehst übrigens umwerfend aus", flüsterte mir Yo ins Ohr. Daraufhin wurde ich total rot.

"Ähm..danke", stotterte ich verlegen und lächelte. Als wir am Kino ankamen, stand schon eine kleine Schlange vor der Kasse. "Ganz schön was los?", meinte Yo. "Ja, stimmt", stimmte ich zu. "Der Film muss echt gut sein", sagte der Braunhaarige.

"Sag ich doch", grinste ich. Nach einer viertel Stunde hatten wir dann die Karten. Yo war so lieb gewesen und hatte bezahlt. "Danke", lächelte ich lieb. "Keine Ursache", lächelte auch der Kopfhörer.

"Willst du irgendwas?", fragte er dann. "Ähm..ja eine Cola", sagte ich. "Ok", gab er von sich und holte für mich eine Cola und für sich selbst auch eine Cola und eine Jumbopackung Popcorn.

"Ho, kriegst du das alles runter?", fragte ich und sah ihn skeptisch an. "Klar", grinste der Braunhaarige. "Na dann", meinte ich nur. Dann durften wir auch schon in den Kinosaal. "B 15...", murmelte ich vor mich hin und suchte nach meinem Platz, da Yo ja direkt neben mir saß.

"Da", sagte ich und sah, dass wir einen Doppelsitz hatten. Daraufhin wurde ich leicht rot und wie ich noch erkennen konnte, anscheinend auch Yo. "Ist doch nicht schlimm", meinte er dann.

"Ja, dass macht gar nichts", lächelte ich und setzten uns dann. Eine halbe Stunde später begann der Film. Gespannt sah ich zu und stibitzte mir manchmal etwas von Yo´s Popcorn. Ich lehnte mich auch etwas mehr an ihn an. Yo legt ganz schüchtern einen Arm um mich. Zu der Zeit hatte ich bestimmt jede Tomate um meine Farbe eifersüchtig gemacht.

Als der Film aus war, ging ich erstmal auf die Toilette und Yo wartete vor der Tür auf mich. "Gehen wir?", fragte der Kopfhörer, als ich wieder draußen war. "Ähm..ja", lächelte ich. Auf dem Weg nach Hause schwiegen wir, bis Yo die Stille brach.

"Hey, ich..würde dir gern etwas zeigen", meinte er leicht verlegen. Ich nickte. Wir gingen zu den Docks in ein altes, verlassenes Gebäude. "Was ist hier denn?", wollte ich wissen. "Siehst du gleich", lächelte Yo. Wir gingen die Treppen auf´s Dach bis an den Rand des Gebäudes. Man konnte von hier aus wunderschön auf das Meer sehen und gerade jetzt ging die Sonne unter, die das ganze Bild noch schöner machte.

"Das..ist wunderschön", murmelte ich beeindruckt vor mich hin. "Ja, hier komme ich immer her, wenn ich nachdenken muss", erzählte Yo. "Zum Nachdenken?", wiederholte ich. "Ja, wenn ich mal kummer habe oder so, ist dass hier der perfekte Platz", erklärte der Braunhaarige und setzte sich auf eine Art Bank, um sich den Sonnenuntergang anzusehen. Ich setzte mich neben ihn.

"Bist du denn oft hier?", fragte ich ihn. "Es kommt drauf an. In letzter Zeit schon. Hier habe ich einfach meine Ruhe und kann über alles, was so ist, nachdenken. Auch manchmal, wenn ich mich einsam fühle. Bis jetzt habe ich auch niemanden hierher gebracht. Du bist die Erste, der ich diesen Ort hier gezeigt habe", sagte der Braunhaarige und sah mich an. "Das ist lieb von dir Yo", lächelte ich.

"Aber...wie kommt es eigentlich, dass du dich manchmal einsam fühlst? Du hast doch deine Familie und deine Freunde", wollte ich dann wissen. "Naja, auch wenn..ich viele Freunde hab und eine tolle Familie, gibt es einfach Lücken, die immer noch offen sind. Einfach Geborgenheit, jemand haben, dem ich alles anvertrauen kann. Natürlich kann ich auch mit Hao über alles reden, aber..", hier brach er ab.

"Ich versteh dich", meint ich lächelnd und strich ihm mit der Hand sanft über die Wange. "Weisst du, irgendwie hab ich bei dir immer so ein tolles Gefühl und einfach, dass jemand immer für mich da ist." So hatte sich Yo mir noch nie geöffnet, aber ich wusste ja, wie das ist.

"Ich weiß, wie du dich fühlst. Mein letzter Freund hat mich betrogen. Seitdem..habe ich eigentlich Angst, mich zu öffnen, aber bei dir...bei dir fühle ich mich einfach gut", erzählte ich und lächelte den Braunhaarigen sanft an. "Das tut mir leid. Wie kommt dieser Typ dadrauf, dich zu betrügen? Aber hat er halt Pech. Er weiß ja gar nicht, was für eine tolle Person du bist", meinte Yo und lächelte mich auch lieb an. Ich sah in seine wunderschönen braunen Augen und verlor mich förmlich in ihnen. Auch Yo konnte seinen Blick wohl nicht von mir abwenden.

Langsam kamen wir uns immer näher. Mein Herz raste, als ich Yo´s Atem auf meiner Haut spürte. Ich schloss meine Augen und im nächsten Moment schon, berührten Yo´s Lippen meine. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie Yo sanft mein Gesicht in seine Hände nahm. Ich legte mein Arme um seinen Hals. Das war der wohl schönste Moment bis jetzt in meinem Leben. Am liebsten hätte es immer so weiter gehen können...
 


 

Sooooooooooo stopp^^

also ich hoffe es hat euch gefallen^^es hat yos doch endlich geschafft ne^^ wurde aber auch zeitXDDD naja wie dem auch sei freu mich üba kommis

*knuddl euch ganz doll*

hegggggggggggggdl

eure ara

Ein ruhiger Sonntag oder...

hiiii^^

wie gehts euch so? Mir gehts naja, hab übermorgen mathe schulus *kotz* naja da muss ich durch hab jetz jedenfalls das nächste kapp feddisch viel spass beim lesen^^

eure ara
 

Danke für die Kommis:
 

AnnaKyoyama (hdssssssssl^^keine Angst ich schreib scream bis nach den Pfingstferien weiter werden wahrscheinlich 2-3 kappis)
 

Dormir (thxxxxx für kommis^^)
 

Drogar (thxx für deine geilen kommis die motivieren mich volle hdl^^)
 

Fritty-girly (auch ganz grosses danke für die kommis^^)
 

Shi_no_Luzifer (thxxxx für kommi^^)
 


 


 

Ein ruhiger Sonntag oder...
 

Anna´s Sicht
 

Langsam kamen wir uns immer näher. Mein Herz raste, als ich Yo´s Atem auf meiner Haut spürte. Ich schloss meine Augen und im nächsten Moment schon, berührten Yo´s Lippen meine. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie Yo sanft mein Gesicht in seine Hände nahm. Ich legte mein Arme um seinen Hals. Das war der wohl schönste Moment bis jetzt in meinem Leben. Ich hatte das Gefühl, die Zeit würde stehen bleiben. Doch nach scheinbar, entlos langen Minuten lösten wir uns wieder voneinander. In diesem Moment wusste ich gar nicht, was ich sagen sollte und Yo anscheinend auch nicht.

Ich lächelte ihn leicht verlegen an und sah dann in den Sonnenuntergang. Yo lächelte ebenfalls, legte einen Arm um mich und zog mich an sich. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und schaute weiterhin in die untergehende Sonne.

Als es dann schon fast du dunkel war, brach Yo die Stille: "Hey, wollen wir vielleicht nach Hause?" Ich nickte nur und stand mit ihm auf. Langsam schlenderten wir die, mit den Leuchtlaternen beleuchteten Straßen entlang, bis wir vor meiner Haustür standen. Lächelnd schaute ich Yo in die Augen. "Das war ein wunderschöner Abend", sagte ich glücklich.

"Ja, das war er", lächelte auch der Braunhaarige. "Hast du vielleicht Lust morgen früh vorbeizukommen und mit mir und Shira spazieren zu gehen?", fragte ich ihn dann noch. "Sehr gern", lächelte Yo sanft. "Ok, dann..bis morgen früh", verabschiedete ich mich von dem süßen Kopfhörer, küsste ihn nochmal kurz auf den Mund und ging dann ins Haus.
 


 

Yo´s Sicht
 

Überglücklich ging ich heim. Am liebsten wäre ich ja bei Anna geblieben, aber ich wollte auch nichts überstürzen. Zuhause angekommen wurde ich natürlich erstmal gründlich von meinem Bruder ausgefragt. "Wie isses gelaufen?", wollte Hao als erstes wissen. "Einfach super", antwortete ich grinsend. "Und, und! UND??!!"

"Ich hab sie geküsst!!", sagte ich überglücklich. "Echt? Was habt ihr denn alles so gemacht?", fragte er dann. "Wir sind erst ins Kino und dann haben wir uns den Sonnenuntergang an den Docks angeschaut", erzählte ich.

"Cool, also siehste. Anna steht voll auf dich", meinte Hao dann grinsend. Ich lächelte verlegen.

"Ich glaube, wenn sie jetzt wieder weggehen würde, würde ich mitgehen", sagte ich. "Das heißt dann wohl, du kannst nicht mehr ohne sie oder?", lächelte mein grosser Bruder. "Kann man absolut so sagen", lächelte ich ebenfalls. Später gingen wir beide schlafen.
 


 

Anna´s Sicht
 

Ich wachte wie immer ziemlich früh auf. Das Erste, was mir durch den Kopf ging, war der gestrige Abend mit Yo. //Er hat mich geküsst!//, dachte ich überglücklich und lächelte. Ich stand auf und ging erstmal ins Bad, um mich zu waschen und anzuziehen. Danach ging ich zum Frühstücken runter in die Küche. Meine Mutter saß schon am Frühstückstisch.

"Morgen", begrüßte ich sie lächelnd. "Guten Morgen Anna. Na, hast du gut geschlafen?", fragte meine Mum. "Ja, sehr gut", antwortete ich. "Wie war denn dein Date gestern?", wollte sie gleich wissen. Ich wurde leicht rot, setzte mich dann aber an den Tisch, nahm mir ein Brötchen und erzählte vom Abend mit Yo.

"Du hast Yo sehr gern, stimmts Anna?", fragte meine Mum, als ich fertig mit erzählen war.

"Ja, stimmt", lächelte ich. "Also bloss nicht mehr wegziehen", fügte ich noch hinzu. "Nein, natürlich nicht", lächelte meine Mutter. Als ich mit essen fertig war, putzte ich noch rasch Zähne, holte Shira und ging. Ich beschloss Yo ein Stück entgegen zu laufen. Dieser war nach ein paar Minuten auch schon sichtbar. "Hay", begrüsste mich der Braunhaarige.

"Morgen", lächelte ich und küsste ihn sanft. Yo erwiderte den Kuss und legte seine Arme um mich. Meinetwegen hätten wir ewig so stehen bleiben können, aber dann löste ich doch den Kuss, da Shira schon ungeduldig an der Leine zerrte. "Jaaaaa, ich komm ja schon", sagte ich leicht beleidigt.

"Ach komm, macht doch nichts. Des ist doch so ´ne Süße, ne", lächelte Yo und nahm Shira hoch. "Ach und ich?", sagte ich noch ein wenig mehr beleidigt. "Du bist natürlich die Süßeste auf der Welt", lächelte mich Yo ganz lieb an. Genau das war es, was ich an den Braunhaarigen so liebte. Dieses süße Lächeln und überhaupt seine Art.

"Oh, du bist so ein süßer Schatz", lächelte ich lieb und gab dem Kopfhörer einen Kuss auf die Wange. Shira zappelte währenddessen schon wieder rum. "Ja, ist ja gut Shira! Wir gehen ja", lachte ich.

Yo ließ das Tier runter und wir liefen raus auf die Felder, damit sich die kleine Hündin richtig austoben konnte. Ein paar Meter vor mir sah ich eine Bank und setzte mich.

Der Braunhaarige hockte sich neben mich. Ich schaute ihn den blauen Himmel. Kalt war es schon lange nicht mehr. Es hatte schon recht sommerliche Temperaturen.

Plötzlich merkte ich, wie Yo einen Arm um mich legte. Ich sah ihn an. "Na, woran denkst du?", fragte er sanft lächelnd. "Ach, nur über das Wetter und so", meinte ich. "Achso", lächelte Yo.

Ich lächelte den Braunhaarigen ebenfalls süß an. Ich bemerkte, wie er mir immer näher kam und auch ich näherte mich ihm. Ich schloss meine Augen um schon im nächsten Moment seine Lippen auf meinen zu spüren.

Ich legte sanft meine Hände um seinen Nacken. Nach einiger Zeit lösten wir uns wieder voneinander. Ich lächelte, wie auch er und strich ihm mit meiner Hand sanft über die Wange. Er zog mich etwas näher zu sich und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ich lehnte mich an den Braunhaarigen. Nach endlos verstrichenen Minuten aber, war es Zeit heimzugehen, da ich ja dummerweise auch noch lernen musste. //So ein Mist. Blöde Schule//, schoss es mir durch den Kopf.

Ich stand auf, doch Yo wollte anscheinend noch nicht aufstehen. Er zog mich auf seinen Schoss und küsste mich nochmal. Ich erwiderte den zärtlichen Kuss und genoss jede Sekunde, bis ich Shira bellen hörte. Yo und ich lösten uns wieder voneinander.

"Wiedermal typisch", grinste ich Yo leicht an und stand auf. "Shira! Komm her!", rief ich nach meinem Hund, doch sie kam nicht. "Shira?" Ich hörte sie nur bellen. Besorgt sah ich zu Yo, welcher nun auch aufgestanden war. "Sie kommt nicht!", sagte ich.

"Na komm, suchen wir sie", meinte Yo. Daraufhin gingen wir in den Wald, der vor uns lag und von wo wir Shira´s Bellen hörten. Wir suchten und suchten, doch wir fanden sie nicht. "SHIRA!!", schrie ich verzweifelt, den Tränen nahe.

"SHIRA!!!" Yo hörte ich auch nach ihr rufen. "Keine Angst, wir finden sie", versuchte Yo mich aufzumuntern, als mir schon die Tränen in den Augen standen. "Ja, aber wo ist sie? Sie wär noch da, wenn ich nicht so unvorsichtig gewesen wäre", jammerte ich. Ich machte mir Vorwürfe, dass ich nicht auf sie aufgepasst hatte.

"Nein, es ist meine Schuld. Ich hab dich abgelenkt", erwiderte Yo. "Yo, du kannst am allerwenigsten was dafür", meinte ich nur und sah mich weiter nach meinem Hund um, als ich sie plötzlich bellen hörte.

"Das ist sie! SHIRA!!!", rief ich wieder und hörte wieder ihr Bellen. Ich rannte dorthin, von wo ich sie vermutete und was ich dann sah, brachte mich sowas von total aus der Fassung. "Ooooh, Shira!", war das Erste, was ich herausbrachte, als ich meinen Hund mitten in einer riesen Schlammpfütze sah. "Mein Gott, was hast du dir dabei gedacht?? Ich hab mir Sorgen gemacht!", meckerte ich sie leicht an und ging auf sie zu.

Shira blickte mich mit ihren süßen Hundeaugen so unschuldig an, dass ich ihr aber nicht böse sein konnte. Dann kam auch Yo hier an. "Woah, Shira, wie siehst du denn aus?", fragte er und fing das Lachen an.

"Yo, dass ist nicht witzig. Es hätte sonst was passieren können", sagte ich vorwurfsvoll. "Tut mir leid", meinte der Braunhaarige und hörte sofort auf zu lachen. "Na wunderbar Mädel. Zuhause darfst du dich auf ein laaaaaanges Bad freuen", murmelte ich und nahm das Tier wieder an die Leine.

"Na komm, ab nach Hause, damit wir dich sauber machen können", schnaufte ich und ging mit Yo und Shira zurück.
 


 

Soooooo das wars^^

also eigentlich sollte das kapp ja noch länger werden aba ich dachte ich machs einfach zum zweiteiler^^damit ihr schoma was zu lesen habt jetz kanns nämlich wieder nen paar tage dauern hab nämlich noch 2schulaufgaben und nen paar exen^^naja ich hoffe es hat euch gefallen des mit yo und annaXDDD würd mich wieder über eure kommis freuen

*knuddl euch*

hegggggdl

eure ara

...doch eher ein lustiger?

hiiiiiii^^

wie ghets euch? Ich kann nur sagen mir gehts hervorragend hab endlich die letzte mathe schulus rum!!XDD naja hier ist das nächste kappi viel spass beim lesen

eure ara
 

ACH UND THXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX FÜR EURE KOMMIS^^
 


 


 

...doch eher ein lustiger?
 


 

Yo´s Sicht
 

Ohne ein Wort liefen Anna und ich nebeneinander her, bis wir bei ihr ankamen. "Ähm..danke und tut mir leid, wegen der Umstände", sagte die Blonde. "Ach schon ok. Hauptsache sie ist wieder da", lächelte ich.

"Ja, jetzt darf ich sie erstmal ´ne ganze Stunde und länger waschen, gel du", meinte Anna und schaute dann zu ihrem Hund runter. "Ähm..ich kann dir ja helfen", sagte ich dann leicht verlegen. "Ach, nein, musst du nicht. Ich muss einfach besser aufpassen", sagte die Blondine.

"Ist schon ok. Ich helf dir gerne", grinste ich. "Ok, danke", lächelte Anna. Bei diesem Lächeln bekam ich immer so ein tolles Gefühl. "Bitte, lächelte ich ebenfalls.

"Ähm..ja, ich würde mal sagen wir gehen gleich in den Garten, sonst bekommt meine Mutter ´nen Anfall", meinte die Blonde und so gingen wir mit Shira runter in den Garten. "Ich sag meiner Mum schnell bescheid!", sagte Anna und ging durch die Hintertür ins Haus. "Na du, Süße. Jetzt wirst du gleich gewaschen", grinste ich die kleine Hündin an. Shira bellte daraufhin nur.

"Ja, schon klar", lächelte ich und streichelte sie. Einige Minuten später kam Anna wieder raus. "Meine Mum ist gar nicht da. Aber egal, los, jetzt wird gewaschen", berichtete die Blonde, die schon mit einem Eimer voller Wasser und einem Putzlappen rauskam.

"So, jetzt wird unser Mäuschen erstmal nassgespritzt", grinste Anna und zückte den Gartenschlauch. Mit diesem zielte sie genau auf mich und Shira. "Also, wenn du jetzt hier stehen bleibst, wirst du nass", meinte sie und schon war ich aus der Bahn.

"So Shira, schön stillhalten. Jetzt wirst du abgespritzt", grinste die Blondine und ein paar Sekunden später kam auch schon das Wasser aus dem Schlauch. Dem Tier schien das gar nichts auszumachen, wohl eher tat es ihr gut.

"So, jetzt wirst du saubergemacht", lächelte Anna, nahm den Lappen und fing an, damit Shira den Schmutz abzureiben.

"Boah, ey Mädel. In was für Schlamm warst du denn? Da kann ich ja ewig rumschrubben", meckerte das Mädchen leicht. "Soll ich dir helfen?", fragte ich dann und setzte mich neben Anna.

"Wenn du willst, gern", antwortete sie und drückte mir den Putzlappen in die Hand. "Ok, na dann mal los. Kann doch gar nicht so schwer sein", meinte ich zuversichtlich und tatsächlich: Nach fünf Minuten war alles ab. "Woah, super", lächelte Anna. "Tja, ich bin eben gut", grinste ich.

"Ja, natürlich", grinste die Blonde ebenfalls schelmisch und wuselte mir durch die Haare. "Ja, ich bin super!", lachte ich. Daraufhin stand Anna auf und schon ein paar Sekunden später traf mich der Wasserstrahl.

"Waaaaaaah", schrie ich erschrocken. "Jaaaaaaaa, du bist echt suuuuuuuper!", lachte Anna. Ich nahm währenddessen Shira und stellte sie vor den Strahl, damit der Schaum von ihr abgespült wurde und rannte dann auf Anna zu. "Na warte, du!", lachte ich ebenfalls, doch die Blonde ließ sich nicht so einfach einfangen.

"Du kriegst mich nicht!", rief sie und ließ den Schlauch fallen, um wegzurennen.

"Das war ein Fehler!", lachte ich und nahm mir den Gartenschlauch. "Oh nee!", gab Anna nur von sich und versuchte sich hinter ein paar Büschen zu verstecken.

"Jetzt hab ich dich!", grinste ich siegessicher.

"Neeeeee, haste noch lange nicht!", lachte Anna ausgelassen und rannte wieder weg und ich hinterher. Ich hielt den Schlauch auf sie und der Wasserstrahl ging geradewegs auf sie.
 


 

Anna´s Sicht
 

"Haaaah, kalt!", rief ich und rannte schnell in eine andere Richtung. Doch ich konnte Yo nicht entkommen, denn er verfolgte mich weiter.

"Ok, ok, ok! Ich gebe auf!", schnaufte ich nach einer halben Stunde. "Siehste, du hast keine Chance, aber du hast dich wacker geschlagen, muss ich schon sagen", grinste der Braunhaarige.

"Na klar", gab ich nur von mir. "Na, ist doch war", meinte Yo. "Sag mal, was bekomm ich eigentlich dafür, dass ich gewonnen hab?", grinste der Kopfhörer dann. "Hm, was willst du denn?", lächelte ich verführerisch. "Das darfst du entscheiden", lächelte Yo.

"Na, wenn das so ist", grinste ich und küsste Yo sanft. Dieser erwiderte den zärtlichen Kuss, legte seine Arme um mich und zog mich etwas mehr an sich. Ich legte meine Arme um seinen Hals. Wir standen so einige Minuten da, bis ich plötzlich meinen Namen hörte.

"Anna!", rief meine Mutter. Blitzartig gingen Yo und ich auseinander. "Das ist meine Mutter", sagte ich, löste mich von Yo und rannte hoch zu ihr. Yo lief mir nach.

"Hi Mum", begrüßte ich meine Mutter lächelnd. Sie sah mich etwas komisch an. "Was ist denn mit dir passiert?", fragte sie und sah dann Yo, der nun auch kam. "Und wer ist das?", wollte sie auch gleich noch wissen. "Ähm..das ist Yo", antwortete ich und zeigte auf den Braunhaarigen.

"Hallo", begrüßte auch er meine Mum. "Ach, du bist Yo? Anna hat mir schon so viel von dir erzählt", lächelte sie, was mich ziemlich rot anlaufen ließ. "Ach wirklich?", fragte dieser leicht verwundert.

"Ähm..ja", gab ich nur leise von mir. "Und was habt ihr eigentlich im Garten gemacht?", wiederholte meine Mutter ihre vorherige Frage und zeigte auf meine nassen Sachen.

"Ähm..also, wir haben..", doch weiter kam ich nicht, denn sie achtete nicht mehr auf mich, sondern nur noch auf Shira, die jetzt auch kam. "..wir haben nur Shira saubergemacht", erklärte Yo.

"Aha und dabei Anna auch noch gleich oder wie?", fragte Mum, aber leicht grinsend. "Naja, mir ist der Schlauch ausgerutscht", rechtfertigte sich Yo. "Achso"

"Ja"

Nach einigen Sekunden merkte man, wie Yo rot wurde. "Oh oh, nicht das, was Sie denken!", sagte der Braunhaarige noch schnell. Man merkte, dass ihm das irgendwie peinlich war.

"Ja, ich weiss schon", grinste meine Mutter. "Schhhht, Mum!", zischte ich. "Schon ok, also ich will jetzt gar nicht so genau wissen, wie der Garten aussieht, aber bevor ihr noch irgendwas anderes macht, solltet ihr vielleicht etwas anderes anziehen, dann könnt ihr den Garten ja wieder sauber machen", meinte meine Mutter nur.

"Ok", gab ich nur von mir. "Ich leg euch mal was anderes zum Anziehen unten hin, ok", sagte Mum. "Ähm, dass muss nicht sein", meldete sich jetzt auch wieder Yo zu Wort.

"Ist schon in Ordnung", lächelte meine Mum und verschwand ins Haus.

"Sie ist doch nicht irgendwie sauer auf mich oder?", fragte der Braunhaarige unsicher. "Ach Quatsch", winkte ich ab. "Sie mag dich", fügte ich noch hinzu, während wir wieder runter liefen.

"Wirklich? Sie kennt mich doch gar nicht", fragte Yo skeptisch. "Ach, sie sieht das, weil ehrlich, bei meinem ersten Freund, also meinem letzten, hat sie genau gewusst, was für ein Arsch das ist und mir auch gesagt, ich solle aufpassen", erzählte ich.

"Achso, da kann ich mich ja glücklich schätzen", lächelte der Braunhaarige. "Ich könnte dir auch nie misstrauen", lächelte ich ebenfalls und gab dem süßen Kopfhörer einen Kuss auf die Wange.

"Das freut mich", meinte Yo. Am Hintereingang angekommen lagen die Klamotten schon auf der Bank.

Wir zogen uns um und machten dann im Garten wieder Ordnung, als meine Mutter vom Balkon rief: "Das Mittagessen ist fertig! Kommt doch hoch!"

"Okeeheee!", rief ich zurück. "Na komm, gehen wir hoch", sagte ich zu Yo. "Ok", meinte er und liefen nach oben ins Esszimmer. Yo sah sich beim Hochgehen um. "Kannst ja nachher mal mit in mein Zimmer kommen", meinte ich lächelnd.

"Gern", lächelte der Braunhaarige ebenfalls. Dann waren wir auch schon im Esszimmer. "Was gibt es denn?", fragte ich meine Mutter. "Pizza", antwortete sie. "Oh ja, da hab ich jetzt hunger drauf", grinste ich. "Du auch, Yo?", fragte ich den Kopfhörer. "Immer", grinste er ebenfalls. "Na dann", lachte ich und wir setzten uns an den Tisch.

"Lasst es euch schmecken", lächelte meine Mum. "Danke", gaben wir beide gleichzeitig zurück und begannen zu essen. "Hm, schmeckt super", grinste Yo mit halb vollem Mund. "Danke, freut mich", entgegnete meine Mutter.

"Muss ich Yo absolut zustimmen, super lecker", lächelte ich. Als wir fertig waren mit essen, halfen wir meiner Mutter noch beim Abwaschen und gingen dann hoch in mein Zimmer. Yo sah sich die ganze Zeit um. "Das ist alles sehr schön hier", lächelte der Braunhaarige und setzte sich auf mein Bett. "Ja, mir gefällt es auch sehr", stimmte ich Yo zu.

"Und die Decke ist so flauschig und weich", grinste der süße Junge. "Au ja, manchmal will ich gar nicht mehr aufstehen", erklärte ich und setzte mich neben ihn. "Wenn´s draußen richtig schön warm ist, kann man sich hier wunderbar auf dem Balkon sonnen", erklärte ich.

"Das glaub ich, muss schön sein", lächelte Yo. "Ja, das ist es", bestätigte ich und lächelte den Braunhaarigen lieb an. Ich merkte wieder, wie er mir näher kam und mich sanft küsste. Ich erwiderte den zärtlichen Kuss und ließ mich mit Yo nach hinten fallen. Wir lagen nebeneinander.

Yo hatte einen Arm um mich gelegt und zog mich sanft näher an sich ran. Ich genoss jede seiner Berührungen und jede Minute, die ich mit ihm verbrachte. Wir lagen hier bestimmt noch eine halbe Stunde, bis ich mich von Yo löste und traurig meinte: "Schatzi, ich muss noch lernen." Yo sah mich ebenfalls traurig an.

"Oh, schade, dann geh ich wohl mal lieber", sagte der süße Kopfhörer, richtete sich auf und zog mich sanft mit hoch. "Was musst du denn noch lernen?", fragte er dann. "Mathe und Physik", antwortete ich. "Oh, du Arme", sagte Yo mitleidig.

"Ja, kannst du laut sagen. Wir schreiben morgen 100pro in beiden Fächern ´ne Arbeit und ich check nix", jammerte ich.

"Ach komm, dass schaffst du. Zeig mir doch mal, wo ihr gerade seid", versuchte Yo mich aufzumuntern und ich zeigte ihm unseren momentanen Stoff. "Also, dass ist eigentlich gar nicht so schwierig, du musst...", fing der Braunhaarige an zu erklären und nach wohl endlos vergehenden Stunden hatte ich es endlich begriffen.

"Aso, so geht des dann?", wiederholte ich. "Genau", lächelte Yo. "Ahh, jetzt versteh ich´s, danke Yo", lächelte ich ebenfalls und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Es dämmerte schon und für Yo war es jetzt auch Zeit, nach Hause zu gehen. Ich brachte ihn noch zur Türe.

"Vielen Dank, dass du mir geholfen hast und mich so lange ertragen hast", lächelte ich. "Ach, keine Ursache, hab ich gern gemacht. Außerdem muss ich doch jede Gelegenheit nutzen, damit ich bei dir sein kann, selbst wenn es nur Mathe ist", meinte der Braunhaarige und wurde leicht rot.

"Ach, du bist so süß", sagte ich und küsste ihn nochmal, bevor er dann nach Hause ging.
 


 

Yo´s Sicht
 

Mein Herz klopfte immernoch wie wild, als ich heim lief. Ich musste die ganze Zeit an diese schönen Stunden mit Anna denken. Es war einfach das tollste Gefühl auf der ganzen Welt, sie so nah bei mir zu haben.

"Ach, am liebsten würde ich ihr ja sofort sagen, dass ich sie liebe und auch gleich mit ihr zusammen ziehen, aber damit warte ich wohl lieber noch", murmelte ich vor mich hin.

Leider aber konnte so ein schöner Tag nicht wie ein schöner enden, denn auf halben Wege begnete ich IHR. "Hallo Yo", begrüßte mich Tamao mit ihrer ekelhaften, quietschenden Stimme und ihrem falschen, aufgesetzten Lächeln.

"Hallo", sagte ich, hörbar nicht begeistert und sah sie genervt an.

"Wie geht es dir denn? Wir haben uns so lange nicht gesehen!", fing die Rosahaarige gleich an und sah mich so an, als ob das auch für mich was Schlimmes wäre.

"Hevorragend, bis jetzt", antwortete ich barsch. "Sag mal, willst du deine Denkweise nicht doch lieber wieder ändern und zu mir zurückkommen? Ich vergebe dir auch!", "bot(!!)" sie mir scheinheilig an, doch ich dachte nicht im Traum daran.

"Tamao, erstmal, dass kannst du sowas von vergessen, denn ich liebe dich nicht mehr. Ehrlich gesagt glaube ich, dass ich dich NIE geliebt habe und außerdem liebe ich jemand anders", erklärte ich. "Wie bitte? Du schlägst mein, MEIN großzügiges Angebot aus?", fragte Tamao entsetzt.

"Ja, check das doch mal man! Du nervst mich nämlich gewaltig! Und das du zu mir kommst, kannst du dir voll sparen! Und jetzt lass mich in Ruhe! Ein für alle mal! Ich kann dich echt nicht mehr sehen!", schnauzte ich und lief an ihr vorbei.

Die Rosahaarige stand nur verdutzt da und wusste nicht, was sie sagen sollte. Auch Recht so. "Hey, Yo!! Verdammt nochmal, das KANNST DU DOCH NICHT MACHEN!!", schrie sie, was mir persönlich ja mehr als peinlich war. "Psssssssst, man Tamao, schrei net so rum! Des ist ja oberpeinlich mit dir!", zischte ich und verschwand dann entgültig.

Zuhause angekommen, kam natürlich wieder wer auf mich zu? Klar, mein Bruder. "Na, du warst ja ganz schön lange weg. Da ist aus dem kurzen morgentichen Spaziergang, wohl ein Ganz-Tagesspaziergang geworden", grinste Hao mich an.

"Ja, so könnte man es nennen. Aber das war weder Anna´s, noch meine Schuld. Shira ist uns abgehauen und hat sich im Schlamm gewällst. Wir mussten sie logischerweise erstmal sauber machen. Danach sah der Garten aus, wie Sau und den mussten wir dann auch wieder sauber machen", erzählte ich.

"Wo wir gerade dabei sind. Das sind nicht deine Klamotten oder?", fragte mein großer Bruder skeptisch und zeigte auf die Sachen, die ich an hatte. "Ne ne, die hab ich von Anna´s Mutter bekommen, weil wir beide nass waren", erklärte ich.

"Oho, na das hört sich doch nach was an. Los erzähl schon, was ihr alles gemacht habt! Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!", sagte Hao neugierig.

Ich erzählte ihm den gesamten Tagesablauf, außer das jetzt mit Tamao.

"Na, du gehst ja richtig ran Brüderchen", grinste Hao. "Bei so einer süßen Maus wie Anna ist das doch auch nicht verwunderlich oder?", grinste ich ebenfalls.

"Ja stimmt, dazu muss man auch sagen, ihr passt perfekt zusammen", meinte mein Bruder. "Ja? Findest du? Ich hoffe, Anna denkt genauso", sagte ich, mit der Hoffnung, das es wirklich so war und ging dann ins Bett, damit ich frühs wach war und Anna überraschen konnte.
 

Sooooooo das wars^^

na das mit yo und anna war doch süß oda?? des nächste kapp kommt wahrscheinlich auch schon in den nächsten tagen^^ naja ich hoffe es hat euch gefallen würd mich wieder über eure kommis freuen^^

*knuddl*

*bussy*

hegggggdl

eure ara

Kann ein guter Morgen schöner anfangen?

Hiiiiiii^^

wie gehts euch? Mir gehts ziemlich gutXDD sry für die komisch titelüberschrift mir fiel nix besseres einXDD naja ich hoffe das kapp gefällt euch viel spass beim lesen!
 

ACH UND NOCH GAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ GROSSES DANKESCHÖN FÜR EURE KOMMIS!!! IHR SEID SUPER HAB EUCH GAAAAAAAAAAAAANZ DOLLE LIEB!!!
 


 

Kann ein guter Morgen schöner anfangen?
 

Yo´s Sicht
 

Schon ziemlich früh am Morgen wachte ich auf. Aber das war mir auch Recht so, denn ich wollte ja Anna heute morgen überraschen und sie abholen. Eigentlich hatten wir uns ja erst für die Schule verabredet, weil sie mir nicht den Schlaf nehmen wollte, aber für meine Süße verzichtete ich doch gern darauf.

Ich ging ins Bad und wusch mich erstmal. Danach ging ich runter in die Küche um zu frühstücken. Diesemal war noch niemand wach. Das war aber auch nicht weiter schlimm, weil Hao ja wusste, wo ich war. Er würde meinen Eltern schon Bescheid sagen. Als ich mit essen fertig war, putzte ich noch meine Zähne, zog dann meine Schuhe an und verließ das Haus.

Eine viertel Stunde später stand ich auch schon vor Anna´s Zuhause und klingelte. Aber nicht Anna machte auf, sondern ihre Mutter.

"Guten Morgen Yo, was machst du denn so früh schon hier?", fragte sie. "Morgen, ähm..ist Anna schon wach?", begrüsste ich ihre Mutter. "Nein, sie schläft noch, aber steh hier nicht so rum, komm doch rein", lächelte sie. "Danke", sagte ich und betrat das Haus. "Kann ich..zu ihr hochgehen? Ich wollte sie heute morgen überraschen", fragte ich dann.

"Ja, du kannst sie gleich wecken, damit sie mit Shira rausgeht", meinte Frau Kyoyama. "Ok", gab ich noch von mir und ging dann nach oben. Ich öffnete leise die Tür zu Anna´s Zimmer und sah, dass sie noch friedlich schlief. Dies aber schaute so süß aus, dass ich nur lächeln konnte. Auf leisen Sohlen ging ich zu ihr hin und setzte mich neben sie auf´s Bett.

Ich sah der Blonden einige Minuten beim Schlafen zu, was ich wohl am liebsten mein ganzes Leben lang getan hätte, aber es war Zeit, die schlafende Schönheit zu wecken. Ganz langsam beugte ich mich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Anna, Maus..es ist Zeit, aufzustehen", hauchte ich ihr ins Ohr und ein paar Sekunden später regte sie sich auch schon. Ich konnte sehen, wie sie lächelte, sich streckte und dann ihre wunderschönen Augen öffnete. "Morgen", flüsterte sie leise und lächelte mich lieb und auch noch etwas verschlafen an.

"Guten Morgen, Engelchen", begrüsste ich sie lieb, beugte mich wieder zu ihr runter und küsste sie. Die Blonde erwiderte ohne zu zögern den liebevollen Kuss. Sie schlang sanft ihre Arme um mich und zog mich noch Stück zu sich runter. Nach einigen Minuten aber lösten wir uns wieder.

"Was machst du denn so früh schon hier?", fragte die Blonde sichtlich glücklich.

"Dich überraschen", sagte ich und küsste sie wieder.

"Na, das ist dir gelungen", meinte Anna und erwiderte lächelnd den Kuss. Doch auch dieser Kuss musste irgendwann mal zu Ende gehen. "Ich glaub, ich steh jetzt lieber mal auf, sonst hab ich keine Zeit mehr, mit Shira rauszugehen", gähnte die Blondine und stand dann auf.

"Ja, ok. Ich warte unten", meinte Yo. "Jap, bin gleich da", lächelte Anna und verschwand dann ins Bad, währenddessen ging ich schonmal nach unten.
 


 

Anna´s Sicht
 

Ich ging ins Bad, um mich erstmal zu waschen und anzuziehen. //Mein Schatzi ist da!!//, dachte ich glücklich und lächelte. Eine viertel Stunde später war ich fertig. Ich lief die Treppe runter ins Wohnzimmer, wo Yo schon auf mich wartete. "Na komm, gehen wir", sagte ich lächelnd. "Ok, aber willst du nicht vorher was essen?", fragte der Braunhaarige.

Doch ich schüttelte nur mit dem Kopf. "Nein, ich hab keinen Hunger. Gehen wir lieber, sonst muss meine arme Mama noch mit Shira raus. Und das kann sie wirklich nicht so ab haben, weil Shira sie immer so mitzieht", meinte ich nur, ging zur Wohnzimmercouch, auf welcher Yo saß, streckte ihm beide Hände hin, die er entgegen nahm und zog ihn hoch.

"Na, dann auf", grinste der süße Kopfhörer. Daraufhin holte ich meinen Hund und rief noch, bevor ich das Haus verließ: "Bin mit Shira draußen!", und war weg mit den beiden.

Lächelnd liefen Yo und ich nebeneinander her und Shira ein paar Meter vor uns. Der Braunhaarige legte sanft einen Arm um mich und zog mich zu sich. Ich tat es ihm gleich. Meine kleine Hündin sprang immer wieder vor uns her, was uns beide zum Lachen brachte. Dann kamen wir auch schon an unserer, mittlerweile Stammbank, an.

Yo setzte sich hin und ich wollte mich gerade neben ihn setzen, als er mich plötzlich auf seinen Schoss zog. Ich lächelte ihn an, wie er auch mich und küsste ihn dann zärtlich.

Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie Shira an der Leine zerrte und löste mich von Yo und schaute zu meinem Hund. "Shira, das kannst du vergessen, dass ich dich nochmal allein weg lasse", sagte ich nur streng und ignorierte gekonnt ihren Blick. "Och, Anna, lass sie doch. Sie wird schon nicht wegrennen. Ich passe auch auf", versuchte der Braunhaarige mich umzustimmen.

"Na logisch, du kannst doch deine Finger nicht von mir lassen. Wie willst du mich küssen und gleichzeitig auf Shira achten?", fragte ich skeptisch und sah ihn an. "Hm, naja also, hmmm..", saß Yo da und überlegte.

"Ja Schatz, ich höre", grinste ich, da ich wusste, dass er ja eh keine Antwort darauf hatte. "Also, ähm...", fing er an.

"Jaaaaaa, ich höre dir zu", plapperte ich rein. "Hmmmm...", machte der Kopfhörer nur. "Also, jetzt hast du zulange nachgedacht, wir müssen jetzt nämlich wieder gehen, zumindest ich", brach ich nach einigen Minuten die Stille, da wir nur so dagesessen hatten und Yo quasi "nachgedacht" hatte.

"Ohh, ich will aber hier mit dir sitzen bleiben", jammerte der Braunhaarige und schaute mich traurig an. "Ja, würd ich auch gern, aber wir müssen ja auch in die Schule", meinte ich. "Ok, hey sag mal, hast du vielleicht Lust, dann gleich mit mir mitzugehen? Zusammen die anderen holen", kam Yo dann der Vorschlag.

"Hm, ja gern", lächelte ich.

"Supi!! Dann muss ich nicht wieder von dir getrennt sein", lächelte auch der Braunhaarige und küsste mich auf die Wange. "Oh, dass ist so süß. Zu blöd, dass wir in unterschiedlichen Klassen sind", meinte ich leicht traurig. "Ja, echt doof", stimmte mir mein Schatzi zu. "Naja, aber immerhin sehen wir uns ja noch am Nachmittag", lächelte ich.

"Ja, hey, heut soll es bis zu 35°C heiß werden. Lust, mit mir ins Freibad zu gehen?", fragte der Braunhaarige. "Ja logisch", grinste ich. "Juhu!!", lachte Yo freudig.

"Ach, mein Schatz", lachte ich ebenfalls und gab ihn noch einen kleinen Kuss, dann standen wir auf und gingen heim, besser gesagt, ich brachte Shira noch nach Hause und lief dann mit Yo zu seinem Zuhause. Bei mir angekommen, meinte ich noch: "Ich bring Shira schnell rein und hole meine Sachen."

Ich lief schnell ins Haus und holte meine Schulsachen und schon verließ ich das Haus wieder.

Yo und ich schlenderten zum Zuhause des Braunhaarigen, um noch Hao zu holen. "Na, dann mal rein in die gute Stube", lächelte Yo, als wir bei seinem Haus ankamen. "Danke, gerne", lächelte ich ebenfalls und betrat das Haus. "Ach, guten Morgen Anna", grinste mich Hao an, als er gerade die Treppe runter kam. "Moin, du Grinser", begrüsste ich den Langhaarigen und umarmte ihn. "Kommst du auch mal zu uns", fragte Hao gespielt verwundert.

"Ja, Yo hat´s mir angeboten, da nehm ich doch immer gerne an", lächelte ich. "Oh, na dann kannst du ja auch mal öfters kommen, dann können wir auch mal zusammen Hausis machen, ich check nämlich von nichts nichts", meinte der Braunhaarige. "Ja klar, du bist nicht der einzige, der in bestimmten Fächern nichts blickt", lachte ich. "Super, dann haben wir ja was gemeinsam", sagte Hao. "Ich weiß", grinste ich. "Hee, vergesst mich nicht!", meldete sich Yo gespielt traurig.

"Och, tun wir nicht, Schatz", lächelte ich Yo an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Genau Brüderchen. Du musst auch keine Angst haben. Ich nehm sie dir schon nicht weg", grinste Hao. "Na, dann bin ich ja beruhigt", grinste jetzt auch der Braunhaarige.

"Ja, wir sollten dann langsam mal gehen", meinte ich dann und fünf Minuten später gingen wir dann los. Horo und Ren liefen uns schon entgegen. "Morgen", gähnte Horo. "Morgen ihr, noch müde?", fragte ich. "Ja, ich will schlafen!", jammerte der Blauhaarige. "Mann, dann geh doch eher ins Bett oder so und hör auf zu jammern!", meckerte Ren.

"Halt die Klappe, Spitzkopf!", schnautzte Horohoro ihn genervt an. "Was bitte?", keifte der Lilahaarige. "Ja, du hast schon richtig gehört...", motzte der Blauhaarige. "Und schon fangen sie wieder das Streiten an", grinste Yo. "Ach, lass sie doch. Deswegen sind sie ja auch Freunde", lächelte ich. "Ja, des passt schon so. Sonst wär´s ja langweilig", fügte Hao hinzu.

"Ebe", grinste ich ebenfalls, dann kamen wir auch schon an der Schule an. "Wir sehen uns dann in der großen Pause", meinte ich, was Yo anscheinend gar nicht passte. "Och, kannst du nicht in meine Klasse rüberwechseln?", fragte er. "Nix da! Anna bleibt schön bei mir!", warf Hao gleich ein.

"Trotzdem!", jammerte der Braunhaarige leicht, was ich nur zu süß fand. "Ach Schatz, ich seh dich doch in drei Stunden wieder", lächelte ich Yo aufmunternd an. "Ja, aber das ist so lang!", sagte der Kopfhörer. "Ich weiß..", fing ich an, ging dann ganz nah an Yo ran und flüsterte: "Denk einfach an heute Nachmittag, da sehen wir uns die ganze Zeit."

Daraufhin lächelte er mich auch wieder an und gab mir noch einen Kuss, bevor er mit Horo und Ren in seine Klasse ging. "Was hast du den zu ihm gesagt?", fragte Hao dann. "Mein Geheimnis", grinste ich. Zu der Zeit wusste ich noch nicht, dass wir beobachtet wurden.

Die drei Schulstunden zogen sich hin wie Kaugummi, als es dann endlich zur Pause klingelte. "Boah, Mann, endlich Pause", schnaufte ich. "Ja, Gott, ich bin fast weggepennt, ausser bei der Mathearbeit", stimmte Hao zu.

"Ja, gut, dass Yo mir nochmal alles erklärt hat, sonst hätte ich nix gerafft", meinte ich dann. "Ach, mein Bruder hat dir Nachhilfe gegeben?", fragte der Langhaarige. "Hm, nein, nicht direkt. Er hat´s mir gestern erklärt. Hat er dir das nicht erzählt?", antwortete ich und sah Hao an.

"Ach ja! Stimmt ja, doch hat er", fiel es ihm dann doch wieder ein. "Na komm, gehen wir runter in die Pause", sagte ich und schon verließen wir den Klassenraum. Unter der Eiche warteten schon Yo und die anderen. Ich kam gleich auf meinen Schatz zu.

"Hay", begrüßte ich den süßen Braunhaarigen und setzte mich auf seinen Schoss. "Hi, na meine Süße", lächelte er mich an und gab mir keinen Kuss auf die Wange, während ich meine Arme um seinen Hals legte. "Wie war denn eure Mathearbeit?", fragte Yo dann.

"Schrecklich!", jammerte Hao. "Naja, bei mir, dank Yo super", lächelte ich und fügte hinzu: "Nochmals Danke."

"Ist doch Ehrensache", lächelte der Braunhaarige süß und küsste mich. "Na, ihr klebt ja richtig aneinander", grinste Horo. Daraufhin mussten wir beide lachen. "Tja, uns bekommt ihr nicht mehr auseinander", lächelte ich, wobei mir Yo eindeutig zustimmte. Der restliche Schultag verging eigentlich ziemlich schnell, im Gegensatz zum Vormittag. Alle zusammen machten wir uns nun auf den Weg nach Hause. Yo begleitete mich wie immer bis zu Tür.

"Ich hol dich dann in einer Stunde ab, ja?", meinte der Braunhaarige noch. "Ja, ok. Ich freu mich schon richtig", lächelte ich. "Und ich erst", grinste der schnukelige Kopfhörer und gab mir noch einen Kuss, bevor er ging.

Ich ging derweil ins Haus und fing schonmal an, meine Badesachen zusammenzupacken.

Danach machte ich noch Hausaufgaben und zog mir andere Sachen an, bis es dann auch schon an der Tür klingelte. Ich nahm meine Tasche, zog mir diesesmal Sandalen an und öffnete die Tür.

"Na, bereit für´s Freibad", grinste Yo mich an. "Na klar", grinste ich zurück und zusammen machten wir uns auf den Weg.
 


 

Soooooooo das wars mal wieda^^

hoffe des war nich iwie komisch oder soXDD hoffes hat euch gefallen, würd mich wieder über kommis freun

*knuddl euch*

*bussel*

heggggggggdl

eure ara

Ein heißer Tag im Freibad und...

hiiiiiiii^^

wie geeeeeeeeeeeeeehts? mir naja, hab nur ne 3 in delf *heul* um nen blöden punkt die 2 verfehlt *schrei* naja wurscht das hier ist das letzte kapp für die nächsten 2wo da bin ich nämlich weg in oberstdorf *freu* und das gaaaaaanz allein *megafreu* naja

zum kapp noch bedanket euch bei AnnaKyoyama, von ihr hab ich die inspirationXDD (thanx süzze hdggggggggggggggggggggggdl)

Naja viel spass beim lesen! Man sieht sich ach und
 

VIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEELEN DAAAAAAAAAANK FÜR EURE KOMMIIIIIIIIIIIIIIIS!!!
 

LOVE U AAAAAAAAAAALL!!XDD
 


 

Ein heißer Tag im Freibad und...
 


 

Anna´s Sicht
 

Gemütlich schlenderte ich mit Yo zum städtischen Freibad. "Ach du lieber Gott! Da ist ja eine Riesenschlange!", sagte ich leicht geschockt. "Hm, kann sein, dass wir jetzt schonmal ne halbe Stunde warten müssen", meinte der Braunhaarige. "Na, das geht ja noch", gab ich nur von mir und stellten uns dann an. Ich merkte, wie mich einige Jungs, die ein paar Meter weiter hinter uns in der Schlange standen, begierig ansahen. Yo, der neben mir war, merkte das auch, stellte sich daher hinter mich und schlang sanft seine Arme um meinen Bauch. Ich lächelte und lehnte mich gegen ihn. Dann endlich kamen wir auch an die Kasse. Yo zahlte für uns beide. "Danke, mein Süßer", lächelte ich den Braunhaarigen an und küsste ihn.

"Bitte, bitte, mein Engel", lächelte der süße Junge ebenfalls und erwiderte den Kuss. "Ich geh mich mal umziehen", meinte ich dann und verschwand in eine Umkleidekabine, wie auch Yo. Zwei Minuten später kam ich wieder raus. "Uhhhh, sexy!", grinste Yo. Ich hatte einen schwarzen Bikini an.

"Ähm..danke", stotterte ich leicht verlegen. Der Braunhaarige lächelte, nahm mich bei der Hand und fragte: "Wo wollen wir hin?

"Ich würde mal sagen, dahin wos schattig und sonnig ist", antwortete ich. "Ok", lächelte der Braunhaarige. Wir liefen auf den großen Rasen zu einer schönen großen Eiche. "Hier gefällt es mir", meinte ich. "Ja, mir auch. Bleiben wir hier", stimmte mir Yo zu.

"Und, was wollen wir zuerst machen?", fragte ich den Braunhaarigen, nachdem wir unsere Sachen abgelegt hatten. "Na, ins Wasser gehen", grinste Yo. "Hm, ich würde mich lieber erstmal eine halbe Stunde hinlegen und sonnen", entgegnete ich.

"Och, Anni! Das kannst du doch später auch noch. Lass uns doch jetzt schwimmen gehen", meinte der süße Junge.

"Nee, lieber später. Jetzt will ich endlich mal wieder braun werden. Außerdem ist es doch im Moment noch so voll", erklärte ich. "Das macht doch nichts. Du bist doch die ganze Zeit bei mir", versuchte der Braunhaarige mich zu überreden.

"Hm, na wenn du willst, gehe ich mit", lächelte ich. "Juhu! Ich will auch nicht ohne meinen Schatz hier rumlaufen", sagte Yo lieb und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Oh, du bist so süß", lächelte ich und küsste ihm kurz auf den Mund. Daraufhin grinste ich den Braunhaarigen an. "Fang mich!", rief ich und rannte weg, Richtung der Becken. "Hee, ich krieg dich!", lachte Yo und rannte hinter mir her.

Ich war ziemlich schnell bei einem angekommen und sprang sogleich ins Wasser und Yo mir hinterher. Schnell schwamm oder besser gesagt, lief ich durchs Wasser, da es nicht tief war, damit der Braunhaarige mich nicht erwischen konnte. Doch er war immer noch schneller, kam immer näher auf mich zu und hatte mich schließlich.

"Ich hab dich!", rief er lachend und schloss seine Arme von hinten um mich. Aber so schnell wollte ich noch nicht aufgeben. "Nee, hast du noch nicht!!", lachte ich, riss mich wieder von ihm los und "flüchtete". "Boah ey, des is unfair!", schmollte Yo, grinste aber. "Du kannst mir nicht entkommen!", schrie er mir nach und verfolgte mich wieder.

"Tust du nicht!", schrie ich lachend zurück. So ging es noch eine halbe Stunde, bis ich völlig aus der Puste war und im Wasser stehen blieb. Einige Seknunden später hatte Yo mich dann eingeholt. Er schlang wieder seine Arme um mich und sagte: "So, jetzt hab ich dich. Jetzt kommst du nicht mehr weg."

"So siehts wohl aus!", schnaufte ich und lächelte. Er drehte mich dann zu sich um und sah mich mit seinen wunderschönen Augen an.

"Und was bekomm ich?", fragte er grinsend. "Hm, ich glaube, ich weiß da was", meinte ich, schlang meine Arme um Yo´s Hals und küsste ihn sanft. Der Braunhaarige erwiderte natürlich sofort den zärtlichen Kuss und legte seine Arme um mich. Einige Minuten später lösten wir uns wieder. "Hey, Lust zu rutschen?", fragte der Braunhaarige dann grinsend.

"Immer gern", lächelte ich. Yo nahm mich an der Hand und zusammen gingen wir dann zur großen Rutsche und stellten uns an. Ich sah mich etwas um und sah die Typen, wo ich schon am Eingang gesehen hatte. Ich konnte auch sehr gut erkennen, dass die beiden mich wieder so mit ihren Blicken ansahen. Einfach wiederlich war das. Aber Gott sei Dank hatte ich ja meinen Yo.
 

Yo´s Sicht
 

Ich bemerkte wieder, wie Anna von den lüsternen Blicken dieser Penner vom Eingang gelöchert wurde. Sie schien das auch zu merken. Aber ich hatte sicher nicht vor, sie an irgendwen verlieren.

Ich legte sanft meine Arme um sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Die Blonde drehte sich zu mir, lächelte mich an und gab mir einen langen Kuss. Zehn Minuten später kamen wir dran. "Erst du, dann ich, ja?", lächelte ich. "Ja, bin ich auch für", stimmte Anna mir zu. Sie ging in die Rutsche, hielt sich fest und wartete noch auf mich. Ich setzte mich hin und Anna vor mich. Sie lehnte sich an mir zurück und dann rutschten wir los.

"Juhu!", rief ich freudig. Trotz alledem, dass wir zu zweit waren, rutschten wir doch ziemlich schnell. "Hach, herrlich", lächelte die süße Blonde. "Ja und mit dir einfach das Beste", lächelte ich ebenfalls und legte einen Arm um sie. Das tat Anna mir gleich. "So, jetzt will ich mich aber erstmal hinlegen", meinte sie.

"Ja, mal eine halbe Stunde ausruhen tut sicher gut", gab ich dazu. An unserem Platz angekommen, legte ich mich auf mein großes Handtuch, welches ich vorher ausgebreitet hatte und Anna auch. Ich legte mich auf den Bauch und war schon dabei einzuschlafen, als ich von irgendetwas angetippt wurde. Ich öffnete die Augen wieder und schaute zu Anna.

"Du bist so weit weg, komm her", lächelte sie lieb. "Na, zu dir immer gern", grinste ich und rutschte mit dem Handtuch neben die Blonde. Ich beugte mich über die Schöne und küsste sie. Anna erwiderte den Kuss, schlang ihre Arme um mich und zog mich zu sich runter. Einige Minuten ging das dann so weiter, bis wir uns wegen Luftmangel lösen mussten.
 

Anna´s Sicht
 

Ich lächelte Yo lieb an, wie auch er mich. Wir sagten nichts, wir sahen uns einfach nur an. Solche Augenblicke waren einfach unersetzbar und ich wusste auch, dass ich ganz sicher nicht ohne ihn konnte.

//Ja, ich liebe ihn//, dachte ich und würde es am liebsten aussprechen, aber davor hatte ich viel zu viel Angst. Was wäre, wenn er mich nicht liebte? Aber daran wollte ich nicht denken, einfach nur die Zeit mit ihm genießen. Ein lautes Knurren holte mich aus meinen Gedanken. "Huch", gab Yo leicht verlegen von sich. Ich lächelte.

"Wollen wir was essen?", fragte ich. Der Braunhaarige nickte bejaend. "Na, dann musst du aber von mir runter", grinste ich. "Äh...ja, ´tschuldigung", sagte Yo verlegen, stand auf und zog mich sanft mit hoch. "Schon ok, war ja nicht ungewollt", lächelte ich.

"Na, dann bin ich ja beruhigt", lächelte der Braunhaarige ebenfalls. "Was willst du denn?", fragte Yo mich, als wir vor der Futterbude standen.

"Hm, ich nehm Pommes mit Ketchup", antwortete ich. "Ich glaub, ich futter mal wieder ´ne Currywurst", grinste der Braunhaarige.

Wir holten uns das Essen und gingen zu einem freien Tisch mit einem Schirm, der Schatten spendete. "Guten Appetit", lächelte ich, als wir uns gesetzt hatten. "Danke, dir auch", sagte Yo und begann zu essen. "Hach, schmeckt super lecker", meinte der süße Junge zwischendrin. "Kann ich dir nur Recht geben", gab ich von mir und aß zuende. Auch Yo war dann fertig.

"Hach, das war super", grinste er. "Ja, ich bin voll", schnaufte ich. "Hehe, bei mir geht noch was rein", lachte Yo. "Nee ey, ich leg mich jetzt erstmal wieder hin", meinte ich nur. "Oh nö! Lass uns wieder ins Wasser gehen!", protestierte der Japaner.

"Puh, nee, bin zu voll. Nachher vielleicht", entschied ich. "Hmmm, ok. Aber nachher ganz sicher!", fragte Yo nochmal nach. "Ja, ganz sicher", bestätigte ich lächelnd.

Der restliche Nachmittag verging ziemlich schnell und war auch lustig. Am nahen Abend dann waren nur noch ganz wenige Leute im Freibad. Yo und ich hatten uns schon umgezogen und packten zusammen. "Du Yo, ich bin gleich wieder da", sagte ich und lief in Richtung der Toiletten. "Wo gehst du hin?", fragte er noch nach. "Auf´s Klo!", rief ich.

Als ich wieder vom Klo kam, wollte ich eigentlich zu Yo zurückgehen, doch zwei Jungs verperrten mir den Weg. "Na Süße, was machst du denn so allein noch hier?", fragte der eine und grinste schmierig. Ich sah ihn genervt an und antwortete: "Ich bin nicht allein, sondern in Begleitung mit meinem FREUND hier, also geh mir aus dem Weg!"

Das Wort "Freund" hatte ich dabei besonders betont. "Ohhh, das Kätzchen zeigt seine Krallen! Na, wenn du doch mit deinem "F-R-E-U-N-D" hier bist, wieso bist du dann allein? Außerdem, hast du nicht viel mehr Lust mit uns mitzugehen?", wollte der andere wissen und sah mich mit einem Blick an, der mich total anekelte.

"Erstens, wollte ich gerade zu ihm gehen und zweitens, dass könnt ihr voll vergessen und jetzt verschwindet!", fauchte ich und wollte gerade an ihnen vorbeigehen, doch der eine Junge hielt mich am Arm fest und zog mich zurück. "Nix da, du bleibst schön hier!"

"Huch..hey, lass mich gefälligst los!", motzte ich und verpasste dem Kerl ´ne schallende Ohrfeige. Dieser hielt sich die schmerzende Wange und schlug mir im nächsten Moment mitten ins Gesicht. "Blöde Schlampe! Mach das bloß nicht nochmal!", schrie er mich wütend an.

"Dann lasst mich in Ruhe!", keifte ich. "Jetzt lassen wird dich sicher nicht mehr gehen..", grinste der eine bedrohlich und zog mich mit. "Hey, was?! Nein, lasst mich los!!", schrie ich verzweifelt und versuchte mich aus dem Griff dieses Kerls zu befreien, doch ich schaffte es nicht.

Ich wusste nicht, was ich noch tun sollte. Sie waren einfach zu stark für mich. //Yo, hilf mir!"//, schoss es mir durch den Kopf.
 

Yo´s Sicht
 

Ungeduldig wartete ich auf meine Freundin. "Wo bleibt sie denn?", fragte ich mich die ganze Zeit und machte mir langsam Sorgen.

"Anna ist schon seit einer viertel Stunde weg. Was ist nur los?", murmelte ich vor mich hin. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich nahm all unsere Sachen und ging sie suchen.
 

Anna´s Sicht
 

"Hey! Hilfe! So hilf mir doch einer! HALLO!!", schrie ich aus Leibeskräften, doch es war keine Menschenseele mehr hier. "Jetzt halt doch endlich mal deine Fresse du blöde Kuh!", maulte mich der eine Drecksack an und haute mir noch eine rein.

"Hey, jetzt schlag sie mal net so oft, man! Sonst wird sie noch bewusstlos!", warf der zweite ein. "Ach, Geschmarr! Die hält das aus, muss sie auch!", grinste der andere fies und starrte mich mit seinem lüsternen Blick an. So, wie in diesem Moment hatte ich wohl noch nie in meinem Leben Angst gehabt.

"HILFE!!!", brüllte ich, doch es hatte keinen Zweck. Niemand war da, um mir zu helfen. Ich war ihnen ausgeliefert. //Yo, wo bist du nur?//, dachte ich verzweifelt und war den Tränen nahe. Was würde passieren?
 

Sooooooooo stopp

bitte nix sagen eig sollte es ja gleich weiter gehen aba dazu hatte ich net die zeit also dacht ich ich mach wenigstens hier stopp damit ihr wenigstens etwas habt^^naja ich hoffe es hat euch gefallen^^ich werd zu abwechslung wahrscheinlich echt ma brutalxDDD naja dann isses net so langweilig ne looooooooooool^^ würd mich jedenfalls über eure kommis freuen

*knuddl euch*

heggggggggdl

eure ara

...ein schlimmes Ende?..

hiiiiiii^^

so hier des zweit kappi für den tagXD hät nich gedacht dass ich des noch fertig bekomme lol^^ naja ich hoffe es gefällt euch bis in zwei wochen dann
 

THXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX FÜR EURE KOMMIS!!XDDD
 

HEGGGGGGGGGGGGGGGGGDL!!!

*kiss*

eure ara
 


 


 

...ein schlimmes Ende?..
 

Yo´s Sicht
 

"Anna! Wo bist du!", rief ich und suchte im ganzen Bad nach ihr. "ANNA!!!" Doch weder meldete sie sich, noch konnte ich sie finden. War sie gegangen? Wollte sie nichts mehr mit mir zu tun haben? Hasste sie mich? Nein, dass konnte ich mir gar nicht vorstellen.

Wir hatten doch so viel Spaß zusammen und..ausserdem liebte ich sie doch, nur hatte ich es ihr noch nicht gesagt. Ich verstand das alles einfach nicht. Trotzdem gab ich nicht auf. "ANNA!!!!", schrie ich so laut ich konnte und rannte weiter, auf der Suche nach ihr.
 

Anna´s Sicht
 

Ich wurde immer weiter geschleift, bis in ein Gebüsch. "Verdammt nochmal! Das ist nicht witzig!", meckerte ich immer wieder. "Ach wirklich? Wir finden´s aber witzig und das solltest du auch, sonst wird es dir nicht sehr gut gehen", grinste der eine Junge gemein und schubste mich hart zu Boden. Ich stand auf und versuchte abzuhauen, doch ich wurde zurückgestoßen und landete wieder unsanft auf dem Gras.

"Versuchs erst gar nicht, Flittchen!", maulte mich der eine Kerl an. "Genau, wir brauchen dich noch", ergänzte der andere. "Was? Was habt ihr mit mir vor?", fragte ich mit zitternder Stimme. "Das wirst du schon noch früh genug merken!", lachte der eine abfällig, packte mich wieder und drückte seine Lippen auf meine.
 

"Mmm..", brachte ich nur hervor, drückte den Kerl von mir weg und klatschte ihm eine. Dieser sah mich wutentbrannt an. "Das hättest du lieber nicht tun sollen..", sagte er gefährlich, warf mich zu Boden und hockte sich voll auf mich drauf. "Aua, hey! Geh von mir runter du Arsch!!", motzte ich und wollte ihn wegstoßen, aber ich schaffte es wieder nicht.

"Nicht, bevor du mir einen geblassen hast", grinste er. (ok ich weiss is eweng übertrieben sry-.-)

"Was? Nein!", schrie ich und bemerkte den immer finster werdenden Blicke dieser Typen. "Wenn du es nicht tust, kann ich für nichts, ich wiederhole, NICHTS garantieren."

"Was? Wieso tut ihr das? Ich hab euch doch gar nichts getan!", fragte ich verzweifelt, doch ich wusste, dass das überflüssig war.

"Ganz einfach, so wie du aussiehst, kann man mit dir Spaß haben", gab der Sack mir zur Antwort.

"Verdammt! Ich will aber nicht!", schrie ich. "Du hast keine Wahl, du Hure!", keifte er mich an und streifte mir unsanft mein Oberteil ab. "Aaaaahh, lass das gefälligst! Ich will das nicht!! LASS MICH IN RUHE!!", keifte ich den Arsch an, doch er hatte das nicht vor.

"Fresse du Nutte und jetz blass mir einen!", schnauzte der Kerl mich an. "NEIN!! HILFE!!!!YOOOO!!!", brüllte ich und hoffte, dass er mich hören würde.
 

Yo´s Sicht
 

Wie ein Verrückter rannte ich durch´s ganze Freibad und suchte nach Anna. Plötzlich hörte ich sie schreien. "ANNAAAAA!!! WO BIST DU!!!", schrie ich zurück und sprintete in die Richtung, von der ich ihre Stimme vernommen hatte.
 

Anna´s Sicht
 

//Hatte ich da gerade Yo´s Stimme gehört!!//, schoss es mir durch den Kopf. "YO!!!ICH BIN HIER!!", brüllte ich. "Verdammt nochmal, wirst du wohl still sein!", meckerte der rum, der immernoch auf mir drauf lag. "Leck mich, du W*****!! YOOOOOO!!!", schrie ich immer wieder, bis der Typ mir eine schellte, um mich ruhig zu stellen.

"Ich schwör dir, noch ein Wort und du wirst es bitter bereuen!", zischte der Kerl.
 

Yo´s Sicht
 

Wieder hatte ich Anna schreien hören. "ANNA!! ICH BIN GLEICH DA!!!", schrie ich und rannte dahin, wo ich sie vermutete. Ich rannte weiter bis zu den Büschen, wo der Weg endete. Ich ging also ins Gebüsch uns suchte dort nach ihr. "Anna, bist du hier!", rief ich, doch es kam keine Antwort. "ANNA!!", wiederholte ich mich. "Das kann doch nicht sein?!", murmelte ich. Es musste etwas passiert sein.

"ANNA!!", schrie ich nochmal und rannte wie ein Blöder durch die Büsche, als ich hinter dem nächsten einen Jungen sehen konnte. Dieser kam mir verdächtig bekannt vor. //Oh nein, dass kann doch nicht...!!//, dachte ich. Ohne weiter nachzudenken, stürmte ich auf ihn zu und schlug ihn K.O. Der andere checkte gar nichts. Anna sah mich überglücklich an.

"Yo..", flüsterte sie. "Anna! Hey du, geh sofort von ihr runter!", schnauzte ich wütend und schlug dem Arsch so fest auf die Nase, dass er in der nächsten Ecke erstmal liegen blieb.

"Anna..", sagte ich leise, ging neben ihr in die Hocke und umarmte sie. Sie klammerte sich ganz fest an mich und fing an zu weinen. "Yo..es tut mir leid. Ich wollte das nicht..ich..", versuchte sie zitternd rauszubringen.

"Shhht, ist ja gut. Ich bin da. Es wird alles gut. Es ist vorbei. Shhh", beruhigte ich die völlig aufgewühlte Blonde und gab ihr mein T-Shirt zum Überziehen. Sie drückte sich dann einfach nur an mich und weinte. Ich strich ihr sanft durch die Haare und beruhigte sie weiter. In der nächsten Sekunde kam plötzlich ein Mann. Es war ein Bademeister, der gerade nach Hause gehen wollte, aber Anna´s Schreie gehört hatte.

"Was ist denn hier passiert?", fragte er sichtlich geschockt und sah zu mir und zu Anna, die völlig verängstigt und weinend in meinen Armen lag. "Rufen Sie die Polizei", sagte ich nur und schaute dann wieder zu meiner Freundin. "Anna? Na komm, lass uns gehen", meinte ich sanft und lächelte leicht. Die Blonde sah mich an und wischte sich die Tränen weg.

"Ja", gab sie nur von sich. Ich stand auf und nahm sie auf den Arm. Sie legte ihre Arme um mich, lehnte sich gegen mich und schloss die Augen. Einige Minuten später kam die Polizei hier an und verhaftete die beiden wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung.

Anna und ich wurden auf´s Revier gebracht und vernommen. Danach wurden wir nach Hause gefahren.
 

Anna´s Sicht
 

"Oh mein Gott! Was ist denn passiert?", fragte meine Mutter geschockt, als sie mich mitsamt zwei Polizisten vor der Türe stehen sah. Ich sah sie nur mit traurigen Blick an und ging ins Haus. Ich nahm an, die Polizeibeamten würden ihr alles erklären. Ich rannte hoch auf mein Zimmer, warf mich auf´s Bett und weinte wieder.

Einige Minuten später kam meine Mutter ins Zimmer. Sie setzte sich auf mein Bett und sagte erstmal nichts. "Sie haben dir alles erzählt oder?", fragte ich, nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte. Sie nickte nur.

"Anna...es ist nicht deine Schuld, dass das passiert ist. Du konntest gar nichts dafür", fing sie an. "Und was bringt mir das jetzt? Es ist passiert und das ist noch nicht einmal das Schlimmste", fiel ich meiner Mutter ins Wort. "Nicht das Schlimmste?", wiederholte mein Mum. "Wie meinst du das?"

"Was ist...wenn Yo jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben will?", fragte ich und musste mir wieder die Tränen unterdrücken. "Anna, die Beamten haben mir erzählt, was passiert ist und auch das, seit ihr auf dem Polizeirevier wart, Yo nicht eine Sekunde von deiner Seite gewichen ist. Ich bin mir ganz sicher, dass er sich jetzt noch mehr um dich kümmern will", versuchte meine Mutter mich aufzuheitern.

"Ja, aber wäre passiert, wenn Yo zu spät gekommen wäre? Dann hätte dieser Kerl mir...", doch weiter konnte ich nicht reden, es tat einfach zu weh. "Aber dazu ist es nicht gekommen. Bitte Anna, steigere dich da nicht zu weit hinein", meinte meine Mutter noch, strich mir sanft über die Haare und verließ dann mein Zimmer. Ich aber weinte nur still weiter und schlief dann ein.
 

Yo´s Sicht
 

Ich sah nur noch, wie Anna ins Haus ging. Einige Minuten später kamen die Polizisten wieder und fuhren dann auch mich heim. "Hey Junge, was du heute gemacht hast, war richtig und mutig. Aber dazu muss ich auch sagen, dass es ziemlich riskant war, sich gegen zwei aufzureiben. Es hätte böse enden können", meinte der eine Polizeibeamte und schaute in den Spiegel, sodass er mich sehen konnte.

"Ich weiß, aber ich musste so handeln", erklärte ich. "Das Mädchen, ist sie deine Freundin?", fragte der Mann dann. Ich lächelte. "Ja", antwortete ich. "Na, sie kann froh sein, dass sie so jemanden wie dich hat", meinte der Beamte dann. "Das glaube ich nicht", entgegnete ich. "Ach nein?"

"Nein, ich hab Glück, dass ich sie hab", sagte ich. Der Beamte lächelte nur und dann waren wir auch schon bei mir angekommen. "Also Junge. Pass gut auf dich und deine Freundin auf", verabschiedete sich der Polizist noch von mir. "Ja, werde ich", antwortete ich und dann fuhr der Wagen weiter.

Ich ging derweil ins Haus. Die anderen hatten sich schon gewundert, wo ich so lange geblieben war. "Anna und ich haben die Zeit vergessen", log ich und grinste, wie sonst auch und ging dann hoch, schlafen. Ich wollte nicht, dass jemand erfuhr, was wirklich geschehen war.
 


 

Sooooooo stopp hier^^

ok is jetz vlt nen weng komisch aba ich hatte jetz ehrlich gesacht keine grosse das jetz noch so riesig muss ja nich so sehr übertreiben ne^^ naja hoffe das es euch trotzdem gefallen hat würd mich über eure kommis freun bis dänne

*knuddl*

*bussy*

hegdl

eure ara

Der Tag danach

HIiiiii ihr^^

Wie gehts euch?? Mir ganz gut hab moin prüfung-.- naja aba des krieg ich hin neXDD net so wie oberstdorf lol^^ naja wie versprochen is hier des nächste kapp also viel spass beim lesen.
 

THXXXXXXXXXXXXXXXXXXX FÜR EURE KOMMIS
 

HEGGGGDL
 


 

Der Tag danach
 

Yo´s Sicht
 

Ich wachte schon sehr früh auf, obwohl heute Samstag war. In der ersten Sekunde erschien mir alles ganz normal zu sein, doch dann fielen mir die Ereignisse des gestrigen Tages wieder ein. //Anna..//, dachte ich und stand auf. Ich ging erstmal ins Bad, wusch mich und zog mich dann an. Gähnend lief ich runter in die Küche. Alle saßen schon am Tisch.

"Guten Morgen, Yo", wurde ich wie immer von meiner Mutter morgendlich begrüßt. "Morgen", gab ich noch müde zurück, setzte mich an den Tisch und fing an zu frühstücken. Die ganze Zeit sagte keiner ein Wort, bis plötzlich das Telefon klingelte. "Ich geh schon ran", meinte ich nur, stand auf und ging zum Telefon.

"Asakura, hallo", meldete ich mich, nachdem ich abgenommen hatte. "Guten Tag, Polizeichef Nagama am Apperat, könnte ich bitte mit Yo verbunden werden?", kam es aus der anderen Leitung. "Bin dran, um was geht es?", fragte ich. "Ah, gut und zwar, es geht um den gestrigen Vorfall, mit dem Mädchen, in dem sie auch verwickelt waren. Ich würde Sie bitten, sich am nächsten Donnerstag, um 10.30Uhr im Amtsgericht einzufinden", erklärte er.

"Ok, mach ich", gab ich als Antwort. "In Ordnung, dann war es das schon. Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen noch", verabschiedete sich der Beamte und legte dann auf, wie auch ich. "Wer war das denn?", wollte mein Bruder gleich wissen und auch meine Eltern sahen mich fragend an. "Ach, nur einer aus meiner Klasse", antwortete ich knapp und fügte noch hinzu: "Ich geh rüber zu Anna."

Und schon war ich weg. Ich lief schnellen Schrittes die Straße entlang zu ihrem Zuhause. "Guten Morgen, Yo", begrüsste mich die Mutter der Blonden, nachdem sie mir aufgemacht hatte.

"Guten Morgen, Frau Kyoyama. Wie geht es Anna?", gab ich zurück und fragte gleich geradeaus. Ich wusste ja auch, dass das Anna´s Mum gegenüber nicht höflich war, doch ich musste unbedingt zu ihr. Die Frau aber schien es zu verstehen.

"Nun geh schon hoch zu ihr. Sie wird froh sein, dich zu sehen", lächelte Frau Kyoyama. "Danke", sagte ich noch und rannte dann die Treppen hoch zu Anna´s Zimmer. Ich öffnete die Tür und sah die Blonde, wie sie mit dem Rücken an die Wand gelehnt da saß und die Wand ihr gegenüber anstarrte. Anfangs schien sie mich gar nicht zu bemerken, bis ich leise ihren Namen sagte. Überrascht blickte sie zu mir.

"Yo..", flüsterte sie. "Hey, wie geht es dir?", fragte ich und ging auf sie zu. Das blonde Mädchen stand auf und kam zu mir.

Ich nahm, die immer noch ziemlich fertige Anna in den Arm und drückte sie ganz fest an mich.
 

Anna´s Sicht
 

Ich war überglücklich, als Yo plötzlich bei mir war. Ich drückte mich, so fest es ging an ihn und schloss die Augen, um seine Nähe besser wahrnehmen zu können. Nach einer schier endlos langen Zeit lösten wir uns wieder voneinander. "Mir geht´s so lala", beantwortete ich jetzt auch Yo´s Frage und setzte mich dann mit ihm auf´s Bett.

"Und...wie steht´s bei dir?", wollte ich natürlich wissen. "Mir geht´s gut, solange es dir gut geht", antwortete der Braunhaarige und lächelte mich sanft an. Ich musste dann doch auch lächeln. "Das ist süß von dir", meinte ich und fügte noch mit trauriger Miene hinzu: "Bist du nicht böse auf mich?" und sah zu Boden.

"Hm? Wieso sollte ich denn böse sein?", fragte Yo. Man konnte deutlich die Verwunderung in seiner Stimme hören. "Na, wegen gestern, weil...", doch ich konnte nicht mehr weitersprechen und schaute weiterhin weg. "Aber Anna, wieso sollte ich denn bitte auf DICH böse sein? Das bin ich auf sie, nicht auf dich", antwortete der junge Japaner.

"Aber ich hab doch...", aber ich brach wieder ab. Ich musste mir ja jetzt schon allein beim Gedanken daran den Heulkrampf verkneifen. Man konnte es ihm nicht ansehen, aber auch Yo schien es schwer zu fallen, darüber zu reden.
 

Yo´s Sicht
 

Anna schien sich sichtlich schuldig zu fühlen. Sie blickte immer noch zu Boden. "Anna..", sagte ich leise, legte zwei Finger unter ich Kinn und drehte ihren Kopf, sodass sie mich ansehen musste. "Anna..ich könnte dir sicher niemals böse sein. Erst recht nicht, bei soetwas, wofür du gar nichts kannst. Du hast auch keinen Grund dich irgendwie schuldig zu fühlen. In keinster Weise", sagte ich, doch die Blonde wollte immer noch widersprechen.

"Aber Yo, dass kann ich nie wieder ungeschehen machen. Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, als hätte ich...dich betrogen", gab sie kleinlaut von sich. "Aber dass hast du doch gar nicht. Es war nicht deine Schuld, sondern ihre und dafür wandern sie auch in den Knast", erklärte ich und versuchte, Anna´s Stimmung etwas zu bessern.

"Wirklich?", fragte die Blonde nochmal verunsichert und sah mir in die Augen. "Ja, ganz wirklich. Anna, in dieser kurzen Zeit, die wir zusammen sind, bist du mir unglaublich wichtig geworden. Anna, ich...", ich holte nochmal ganz tief Luft. Ich wollte es ihr jetzt sagen. Ich wollte, dass sie es weiß, auch wenn sie mich zurückweisen würde.

"Anna, ich...", liebe dich, wollte ich gerade aussprechen, als plötzlich die Tür auf ging und wer stand da? Natürlich mein Bruder. "Huch, hallo..ähm, stör ich grad?", fragte Hao leicht benommen. "Ähm..nein, komm doch rein", sagte Anna dann, kam zu uns und umarmte die Blonde erstmal. "Wie geht´s dir?", fragte mein großer Bruder sie erstmal.

"Gut, gut", gab Anna als Antwort. Zu weiterem reden kam´s dann aber nicht, denn Anna´s Mum stand in der Tür. "Anna, kommst du bitte mal runter? Da ist jemand für dich am Telefon", sagte Frau Kyoyama.
 

Anna´s Sicht
 

Ich ging, wie meine Mutter gesagt hatte, runter zum Telefon. "Hallo", sprach ich undwissend in den Hörer. An der anderen Leitung war der Polizeichef, der mir den Gerichtstermin (gleiche wie bei Yo) wegen der Verhandlung mitteilte. "Ist gut, auf Wiedersehen", sprach ich zuletzt und legte dann auf. "Was hat er gesagt?", fragte meine Mutter sogleich. "Am Donnerstag musst du mich krank melden", meinte ich und erzählte ihr alles.

"Ok, ist gut. Mach ich", sagte meine Mum. Ich lief dann wieder hoch in mein Zimmer, wo Yo und Hao schon auf mich warteten. "Wer war denn dran?", fragte der Langhaarige. Ich sah kurz zu Yo, der auch gleich verstand. "Ach, nur eine Freundin", log ich. "Achso", gab Yo´s Bruder nur von sich. Ich hatte so gar nicht das Gefühl, dass er mir glaubte. Doch sagen tat ich auch nichts mehr.
 

Lieber wechselte ich schnell das Thema. "Ähm..ich muss jetzt mit Shira raus."

"Ähm..ja, ich muss sowieso nach Hause und lernen", meinte Hao nur, stand auf, kam zu mir und umarmte mich nochmal, bevor er dann ging. Yo stand nun auch auf und lief zu mir. "Darf ich..vielleicht mitkommen?", fragte er. "Gerne, wenn du möchtest", antwortete ich und lächelte leicht. Der Braunhaarige lächelte ebenfalls. Wir holten Shira und gingen los. Anfangs sagte keiner ein Wort, doch dann brach Yo die Stille.

"Ähm..der, der vorhin angerufen hat, war das..?", fing der Braunhaarige an. Ich nickte. "Ja, nächsten Donnerstag. Ich habe irgendwie Angst. Ich will sie nicht mehr wiedersehen müssen", redete ich weiter. Wir kamen dann wieder bei unserer Bank an und setzten uns.

"Ich verstehe, dass du Angst hast, doch wenn wir das geschafft haben, ist alles vorbei. Vergiss nicht, dass ich immer für dich da bin, ganz egal, was passiert. Wir stehen das zusammen durch", versicherte Yo mir, was mich dann doch zum Lächeln brachte. "Danke", sagte ich leise.

"Ist doch slebstverständlich", lächelte der Braunhaarige und umarmte mich. Ich tat es ihm gleich. Nach einigen Minuten lösten wir uns wieder voneinander.

Yo lächelte mich lieb an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich lehnte mich an ihn. Er legte einen Arm um mich und zog mich näher zu sich ran. Nach einiger Zeit meinte ich dann: "Ich muss dann langsam nach Hause."

"Ist gut. Ich begleite dich noch heim", sagte der der Japaner und stand dann auf. Ich stand ebenfalls auf und lief dann mit Yo und Shira zurück. Vor meiner Haustür blieben wir stehen. Ich lächelte Yo lieb an. In diesem Moment fühlte sich alles wieder so normal an, als wäre nie etwas Schlimmes passiert. Für den Braunhaarigen schien es genauso zu sein.

Er kam mir langsam nächer und küsste mich ganz sanft. Ich schloss die Augen und legte meine Arme um seinen Hals. Genau das, was ich dabei fühlte, war unersetzbar. Ich wollte immer mit Yo zusammen sein und ich wollte unbedingt, der er wusste, was ich fühlte. Als wir uns dann lösten, lächelte ich ihn glücklich an. Auch er schien wieder gut drauf zu sein. "Yo..ich muss dir noch was sagen", fing ich dann an. "Was denn, mein Schatz?", fragte er lächelnd.

"Also, ähm..ich..", wollte ich gerade weiterreden, als plötzlich die Haustüre aufging. "Oh, da seid ihr ja wieder", gab meine Mutter überrascht von sich. "Ja, Shira hat hunger bekommen", erfand ich jetzt einfach und es schien sogar zu stimmen, denn der kleine Golden Retriever zog schon an der Leine. Ich machte die junge Hündin los und sie huschte sogleich in die Küche.

"Huch, oh..jedenfalls, ich geh jetzt zum Sport. Bis später. Mach´s gut Yo", verabschiedete sich meine Mutter. "Okee, bis nachher", sagte ich noch. Meine Mum stieg dann ins Auto und fuhr weg. Einige Minuten blieben der Braunhaarige und ich dann so stehen, bis er die Stille brach. "Du wolltest mir noch was sagen?", meinte er leicht verlegen. "Ach, dass...ist nicht so wichtig", winkte ich ab. "Ok, dann sehen wir uns ja", lächelte Yo leicht und verschwand dann auch. Ich ging ins Haus und hätte mich im nächsten Moment töten können.

"So ein Mist! Wieso hast du´s nicht gesagt?", fluchte ich, sauer auf mich selbst. Fast hätte ich es ihm gesagt, aber kurz davor hatte mich der Mut verlassen. Im nächsten Moment kam Shira. "Klar, du hast hunger", murmelte ich und fütterte sie.
 

Yo´s Sicht
 

Nachdenklich lief ich nach Hause. //Was sie mir wohl sagen wollte?//, dachte ich die ganze Zeit. "Naja, vielleicht sagt sie´s mir ja noch. Wenigstens hat sie jetzt wieder bessere Laune", sagte ich mir.

Die nächsten Tage vergingen ziemlich schnell und schon war Donnerstag. Heute stand die Verhandlung an. Ich ließ mich von meinen Eltern krank schreiben, nachdem ich ihnen vorgespielt hatte, dass es mir nicht so gut ginge. Als sie dann weg waren, zog ich mich rasch an und ging rüber zu Anna.
 

"Bist du bereit?", fragte ich sie, als wir vor dem großen Gerichtsgebäude standen. "Naja, ich habe immer noch Angst", meinte sie. Ich lächelte. "Wir schaffen das", beruhigte ich die Blonde und nahm ihre Hand. Sie schien erleichtert und sagte:" Ziehen wir´s durch."

Dann betraten wir das Gebäude.
 


 

Soooo das wars

Also ich hoffe des war jetz net komisch ich finds echt hammascheisseXDD ey könnt ihr mir bidde noch reinschreiben ob ich die Verhandlung ausschreiben soll? Ich würds mir nämlich gerne sparen wal des nämlich ziemlich schwierig zu beschreiben ist. Sagt mir des bidde bei überstimmung schreib ich aba alles reinXDD also freu mich über eure kommis

*knuddel~knutsch*

hegdl

eure ara

Wir schaffen das!

hiii^^

so hier is des nächste kapp^^hoffe es gefällt euch

also viel spass beim lesen

eure ara
 

GAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ GROSSES DANKE FÜR EURE KOMMIS!!!
 

HEB EU LÜB^^
 


 


 

Wir schaffen das!
 

Yo´s Sicht
 

Nachdem wir uns beim Empfang angemeldet hatten, warteten Anna und ich vor dem Gerichtssaal darauf, dass die Verhandlung endlich beginnen würde, damit dies auch vorbei war. Ich sah ab und an zu Anna, die die ganze Zeit zu Boden schaute. Ich strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und sagte lächelnd: "Hey, Schatz, dass wird schon. Es wird sicher nicht lange dauern. Wir schaffen das." Nun schaute die Blonde zu mir und lächelte leicht.

"Ja", gab sie nur als Antwort. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie etwas näher zu mir und Anna lehnte sich gegen mich. Nach einer weiteren viertel Stunde war es dann soweit. Erst kamen einige Anwälte zu Anna, die ja das Opfer bei diesem Fall war, um ihr zu erklären, wie alles ablaufen würde. Leider mussten dann auch, unter Aufsicht der Polizei, die beiden Straftäter erscheinen. Diese grinsten Anna nur fies an. Ich merkte sofort, dass ihr das unangenehm war. Ich trat vor die Jungs und zischte: "Hört endlich auf sie so anzusehen, kapiert? Oder ich mach euch fertig!"

"Ach ja? Wie denn?", fragte der eine und grinste noch breiter. "Weisste, am liebsten würde ich DICH gleich hier verprügeln!", fauchte ich und kam dem Typ gefährlich nahe, als der eine Polizist, der dabei war, mich zurückhielt. Ich ging dann wieder zu meiner Freundin, die wohl schon auf mich wartete. Sie sah mich immer noch unsicher an. Ich nahm ihre Hände in meine und flüsterte ihr lächelnd zu: "Keine Angst. Ich bin da."

Daraufhin lächelte sie auch wieder. Ich umarmte sie nochmal, bevor sie zusammen mit den Anwälten, dem Richter und den Angeklagten den Sitzungssaal betrat.
 


 

Anna´s Sicht
 

Mit einem mulmigen Gefühl betrat ich den Hauptsaal. Ganz vorne war das Pult, wo sich der Richter hinsetzte, nebendran der Platz, wo die Zeugen vernommen wurden und gegenüber zum Richterplatz war links der Angeklagte mit seinem Anwalt und rechts der Kläger. An der Seite zum Kläger waren die Geschworenen und hinten das Puplikum. (also genauso wie ein amerikanisches Gericht, weiss net wie des in Japan is)

Es waren aber Gott sei Dank nur sehr wenige Leute da. Zuerst musste ich mich neben meinen Verteidiger setzen, wie auch die Angeklagten neben ihren. Als die Verhandlung dann anfing mussten wir alle aufstehen, danach musste ich in die Zeugenvernehmung.

Bevor der Richter dann anfing mir Fragen zu stellen, verlas er noch meine Personalien und ein paar Details zum Fall.

"Also, Anna, am Freitag, den 16. Juni 2008 waren sie mit einem Freund im Schwimmbad, wie auch die beiden Angeklagten. Würden Sie mir bitte erklären, was an diesem Tag vorgefallen ist", war dann seine erste Frage. "Ja, also das war so. Ich bin mit Yo am besagten Tag ins Freibad gefahren, weil es sehr warm war. Vor dem Eingang des Bades sind mir die zwei dann schon vorher aufgefallen. Den ganzen Tag ist eigentlich auch nichts passiert, nur das wir sie ab und zu wieder gesehen haben. Am Abend dann, wo so gut wie keine Leute mehr da waren, haben auch mein Freund und ich zusammengeräumt, um zu gehen. Ich bin dann nochmal allein losgegangen, weil ich auf die Toilette musste. Als ich zurück zu Yo wollte, haben mir die beiden den Weg versperrt", erzählte ich und schaute wütend zu den Tätern. Diese grinsten nur. "Gut und wie ging es dann weiter?", fragte der Richter.

"Naja, erst haben sie mich nur zugelavert. Eigentlich wollte ich an ihnen vorbei, doch einer der beiden hielt mich fest. Weil ich ihn angeschrien hab, hat er mich dann geschlagen. So ging es weiter, bis sie mich in ein Gebüsch gezerrt haben. Ich hab auch die ganze Zeit nach Yo gebrüllt, doch das war ihnen lästig, deswegen haben sie mich wieder geschlagen und haben mich zu Boden geworfen. Der eine hat sich dann mit voller Wucht auf mich draufgesetzt und mir mein Oberteil weggerissen", sprach ich weiter und stockte dann kurz, da das alles ziemlich schwierig für mich war. Allein diese zwei Gesichter wiederzusehen, die mir soviel angetan hatten.

"Ich weiss nicht, was noch passiert wäre, aber Gott sei Dank ist dann mein Freund zur Hilfe gekommen. Er hat dann beide ausser Gefecht gesetzt, würde ich mal sagen, ist dann zu mir gekommen und hat mich getröstet. Dann ist ein Bademeister gekommen, der mich wohl gehört haben muss und hat dann die Polizei gerufen. Ja, so war das", beendete ich meine Geschichte.

"Aha, ok, wenn hier dann keiner mehr Fragen an das Opfer hat, würde ich Sie bitten, wieder neben ihrem Verteidiger Platz zu nehmen", sagte der Richter. Das tat ich auch. Als nächstes wurde einer der Angeklagten vernommen. Dieser bestreitete natürlich, dass es so gewesen war und sagte nur, ich wäre freiwillig mitgegangen, doch die Staatsanwälte merkten natürlich, dass das nicht stimmen konnte. Als der Angeklagte aber nichts mehr sagen wollte, wurde Yo in den Zeugenstand gerufen. Auch bei ihm wurden wieder die Personalien und alles vorgelesen.

"Schildern Sie doch bitte ihre Version der Geschichte", sagte der Richter zu dem Braunhaarigen, wie auch vorher zu mir und erzählte, was an besagten Tag passiert war. (so ziemlich das gleiche ich schreibe nur noch was am Abend dann passiert ist)

..am Abend dann, wo so ziemlich alle Leute das Freibad verlassen hatte, packten auch Anna und ich unsere Sachen. Anna meinte dann, sie müsse nochmal auf´s Klo, deswegen ist sie alleine losgegangen zu den Toiletten. Als sie dann nach einer viertel Stunde immer noch nicht wieder zurückgekommen war, nahm ich unsere Sachen und machte mich auf die Suche nach ihr, da ich mir Sorgen machte. Ich weiß nicht, wie lang ich sie gesucht habe, als ich sie schreien gehört habe. Ich bin dann zu den Büschen gerannt, von wo ich sie vermutet hatte und habe sie dann auch gefunden. Einer der beiden da war gerade regelrecht auf ihr draufgesessen. Ich hab ihn dann natürlich sofort weggestossen, nachdem ich den anderen eine reingehauen hatte", erzählte Yo. "Ja und dann ist ein Bademeister gekommen und hat die Polizei gerufen."

"Mhm, dann war das also Notwehr, dass Sie zugeschlagen haben?", fragte der Richter nach. "Ja, natürlich. Sonst wären ja beide erst auf mich losgegangen und dann hätten sie wahrscheinlich sonst was mit Anna gemacht", antwortete der Braunhaarige ihm.

"Ok, dann bleiben sie unvereidigt. Nehmen sie doch bitte hinten Platz", sagte er noch und Yo setzte sich direkt hinter mich. Ich drehte mich zu ihm um und lächelte ihn kurz an. Dieser lächelte nur zurück. Danach wurde dann noch der Bademeister vernommen. Als die Zeugenvernahme vorbei war, zogen sich der Richter und die Geschworenen zurück. Da nicht klar war, wie lange es dauern würde, bis das Urteil feststehen würde, durften wir uns draussen aufhalten.

"Ich bin so froh, dass das schomal vorbei ist", sagte ich dann, als ich mit Yo über den Hof des Gerichts spazieren ging. "Ja ich auch. Ich hoffe, diese Kerle bekommen ihre gerechte Strafe", stimmte mir der Braunhaarige zu.

Wir setzten uns auf eine Bank. Ich lehnte mich gegen Yo und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Der Braunhaarige legte einen Arm und zog mich noch etwas näher zu sich. Keiner von uns sagte noch etwas, wir saßen einfach nur da. Zwei Stunden später war es dann soweit. Wir fanden uns alle wieder im Gerichtssaal ein und warteten gespannt auf das Urteil der Geschworenen.

"Wir befinden die beiden Angeklagten Yoshi Taruma und Nathan Shioshi für schuldig im Sinne der Anklage", verkündete einer der Geschworenen. Der Richter fügte noch hinzu: "Wegen versuchter Vergewaltigung und Köperverletzung werden sie drei Jahre und sechs Monate im Tokyoter Staatsgefängnis absitzen. Die Kosten der Verhandlung haben die Angeklagten zu tragen. Die Verhandlung ist geschlossen." Damit beendete der Richter sein Urteil.
 

Und damit war es vorbei. Endlich. Glücklich verließen Yo und ich zusammen mit meiner Mutter, die die ganze Zeit hinten gesessen hatte, das Gericht.

"Wir sehen uns ganz sicher wieder!", schrieen uns die beiden Jungs noch wütend hinterher, die von der Polizei abgeführt wurden. "Ach, ignoriert das einfach", sagte meine Mutter, als wir nochmal zu ihnen sahen. "Die können jetzt eh nichts mehr machen", meinte ich und lächelte.
 

"Hey, hast du vielleicht Lust heute Abend mit mir essen zu gehen?", fragte mich mein Freund noch, als ich noch bei ihm an der Tür stand.

"Sehr gerne", lächelte ich. "Ok, dann hol ich dich heute Abend um sieben Uhr ab, ok?", sagte Yo noch. "Ok", antwortete ich. Yo gab mir noch einen Kuss, bevor er dann ins Haus ging und ich wieder zu meiner Mutter ins Auto stieg. Diese lächelte mich an.

"Habt ihr was ausgemacht?", fragte sie. "Ja, wir gehen heute Abend essen", gab ich als Antwort. "Na, das ist doch schön", meinte meine Mum. "Ja, das ist es. Ich freu mich total", lächelte ich. "Das freut mich, wenn du wieder gute Laune hast und siehst du, er hasst dich nicht", fügte sie noch hinzu. "Ja, darüber bin ich sehr froh", sagte ich. Zuhause angekommen meinte ich, ich würde mich erstmal hinlegen, was ich dann auch tat.

Später weckte mich Shira, weil sie unbedingt raus wollte. Eine Stunde bevor Yo kommen würde machte ich mich dann fertig. Ich machte meine Haare zurecht, schminkte mich dezend, zog ein rotes Kleid an und dazu die passenden Schuhe. Dann war es auch schon soweit. Es klingelte. Ich ging zur Tür und machte auf. Davor stand mein Schatz.

"Hallo, mein Engel", begrüsste mein Freund mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Hey", lächelte ich. Yo musterte mich. "Du siehst einfach umwerfend aus", sagte der Braunhaarige. Ich lächelte ihn süß an. "Danke", sagte ich und küsste ihn. "Na komm, gehen wir", meinte ich noch und dann gingen wir los.
 

sooooooo das wars^^

Und wie fandet ihrs? Also die gerichtsverhandlung war ja nich gerade einfachXDD aba ich habs geschafft also hinterlasst mir bitte kommis ja?

*knuddl euch*

Hegggggdl

eure ara

Feelin´ Good

hiiiii

so hiers ma wiedan neues kapp echt das war überwindung-.-in sowas bin ich echt grotte also bitte nicht wundern wenn des kapp schlecht iso______o
 

ACH UND DANKE FÜR DIE KOMMIS!!!!
 


 

Feelin´ Good
 


 

Anna´s Sicht
 

Nachdem ich die Haustüre hinter mir geschlossen hatte, gingen wir los. "Wo gehen wir denn hin?", fragte ich den Braunhaarigen, als er meine Hand nahm.

"Siehst du dann", meinte dieser nur grinsend. Wir liefen stillschweigend nebeneinander her. Allerdings war es eine angenehme Stille zwischen uns. Ich lächelte Yo ab und zu an und er erwiderte mein Lächeln.
 


 

Yo´s Sicht
 

Gemütlich schlenderte ich mit Anna den Weg entlang, bis wir in einem schönen italienischen Restaurant ankamen. "Bitte", sagte ich lächelnd, als ich meiner Freundin die Türe aufhielt.

"Danke", lächelte diese und ging ins Restaurant. Danach trat auch ich ein. Wir liesen uns zu dem Tisch, den ich vorher reserviert hatte, bringen und setzten uns. Ich sah, wie Anna sich umsah und dann zu mir schaute.

"Es ist so schön hier", sagte sie lächelnd. "Ja, aber ohne dich wäre es nicht halb so schön", sagte ich lieb und strich der schönen Blonden sanft über die Wange. "Danke, ohne dich auch nicht."

"Also, was würdest du gerne essen?", fragte ich sie, als wir die Speisekarte durchsahen. "Hm..also ich hätte jetzt Lust auf eine Salami Pizza", grinste Anna. "Hehe..ich ehrlich gesagt auch", grinste ich ebenfalls.

Einige Minuten später kam der Kellner und wir bestellten unser Essen. Die ganze Zeit konnte ich meinen Blick nicht von der blonden Schönheit mir gegenüber abwenden. (uääähh schnulzeXDD ich krieg schon angst vor miaXPPP)

Sie anscheinend auch nicht. Eine viertel Stunde später kam auch schon unser Essen.

"Lass es dir schmecken", lächelte ich. "Ja, du dir auch", lächelte Anna zurück. Als wir beide fertig gegessen hatten, meinte ich nur: "Das war superlecker", und grinste. "Da kann ich dir nur zustimmen", sagte Anna.

Wir redeten noch ein wenig, bis wir beschlossen zu gehen. Ich bezahlte noch und dann verließen wir das Restaurant. (ich weiss ganz schon kark aba ich hab grad so keinen bock des rauszuziehen is ja nich hauptsinn des kapps^^)

Ich nahm Anna´s Hand und lächelte sie an. Diese lächelte lieb zurück. "Anna Schatz, wollen wir noch ein bisschen spazieren gehen?", fragte ich die Blonde.

"Ja, sehr gerne", antwortete diese lächelnd und so liefen noch ein Stück ausserhalb von Tokyo, bis wir bei einer Bank auf einem Hügel ankamen, von wo aus wir die Stadt wunderbar sehen konnten.

Wir setzten uns auf die Bank. Ich legte einen Arm um Anna und zog sie näher zu mir.
 


 

Anna´s Sicht
 

Als Yo mich näher an sich ranzog, lehnte ich sogleich meinen Kopf gegen seine Schulter und blickte auf die Lichter unter uns. "Es ist einfach wunderschön", schwärmte ich.

"Ja und mit dir ist es noch schöner", meinte der Braunhaarige neben mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Mit dir auch", sagte ich dann und lächelte ihn an. Einige Minuten veweilten wir so in einer angenehmen Stille, bis Yo wieder anfing zu sprechen.

"Anna..ich..muss dir unbedingt noch etwas sagen." Daraufhin sah ich ihm in die Augen, so wie er mir. "Was denn?", fragte ich und lächelte ihn an. "Ähm..also eigentlich wollte ich dir sagen, dass ich überglücklich bin dich kennenglernt zu haben und so viel Zeit mit dir verbringen zu können und naja..also..was ich sagen will ist, dass ich...ich liebe dich."

Als er die letzten drei Worte ausgesprochen hatte, sah ich ihn mit weit geöffneten Augen an. "Yo..", brachte ich im ersten Moment nur heraus, so glücklich war ich. "Ich liebe dich auch!", antwortete ich dann schliesslich und umarmte ihn stürmisch. "Wirklich??", fragte er nochmal erwartungsvoll nach. "Ja!!", bestätigte ich und lächelte.

Er lächelte ebenfalls und küsste mich dann. Ich erwiderte den Kuss und kuschelte mich an ihn. So verweilten wir noch ein wenig, als sich Yo von mir löste und mich wieder anlächelte. Ich lächelte ihn ebenfalls an und schmiegte ich an ihn. Wir blieben noch ungefähr eine halbe Stunde so sitzen, bis der Braunhaarige die Stille brach: "Schatz, ich glaube es ist Zeit, dass ich dich heimbringe."

"Ist gut", sagte ich und dann gingen wir nach Hause.

An meiner Haustüre angekommen, küsste mich Yo nochmal und umarmte mich. "Wir sehen uns dann morgen", sagte er noch. "Ok, ich freu mich", lächelte ich und ging ins Haus. In diesem Moment war ich so glücklich wie noch nie.
 


 

soooo das wars

und wie fandet ihrs?? Nich so toll oder-.- naja es ist noch nich das letzte kapp es ghet noch weiter^^also hoff ich ihr bleibt mir trotzdem treu und lest die ff bis zum ende.
 

NEXT UPDATE: in fünf wochen ungefähr^^
 

bis dänne

freu mich üba kommis

hegggggggggggdl

eure ara

Eifersüchtig? Was sonst!!

huhuuuuuuu^^

so hiers is nen neues kapp etwas früher als ich dachte lol^^aba bin eher wieder heim naja hoffe euch gefällt das kapp viel spass beim lesen

eure ara
 

AUCH UND THXXXXXXXXXXX FOR KOMMIS!!! LOVE YA ALL!!!
 


 

Eifersüchtig? Was sonst!!
 

Anna´s Sicht
 

Am nächsten Morgen wachte ich wieder früh auf. Das Erste, an was ich dachte, waren die Ereignisse des gestrigen Abends. Ich musste lächeln, als ich daran dachte, wie Yo gesagt hatte, dass er mich liebt. Das hatte mich so gefreut, weil ich ihn ja genauso liebte.

Ich stand dann auf, ging ins Bad, wusch mich und zog mich an. Danach ging ich runter in die Küche und aß etwas, danach schnappte ich Shira und meine Leine und verschwand aus dem Haus. Es war tolles Wetter, die Sonne schien schon und es war keine einzige Wolke am Himmel.

Ich war so gut gelaunt, dass ich die ganze Zeit lächeln musste. Als ich bei meiner Stammbank angekommen war, setzte ich mich hin und schaute ein bisschen durch die Gegend. Dabei verlor ich mich so in meinen Gedanken, dass ich ganz die Zeit vergaß. Als ich dann wieder auf die Uhr sah, kam mir glatt der Schock.

"Oh Scheiße, ich komme zu spät! Komm Shira!!!", rief ich und rannte nach Hause.
 

Dort angekommen stand schon Yo an der Haustüre. "Hey", begrüsste er mich lächelnd. "Morgen", lächelte ich. "Hab leider die Zeit vergessen", entschuldigte ich mich. "Schon ok", grinste der Braunhaarige.

"Hehe..ähm..ich mach mich schnell fertig. Bin gleich wieder da!", meinte ich schnell und ging ins Haus. "Setz dich doch so lange ins Wohnzimmer", fügte ich noch hinzu, machte Shira von ihrer Leine los, damit sie auch gleich zu Yo rennen konnte.

"Ok", hörte ich diesen noch ins Haus kommen und rannte hoch in mein Zimmer. Ich zog schnell etwas anderes an, schminkte mich etwas, holte meine Sachen und ging dann wieder runter zu Yo. "Da bin ich!", sagte ich und ging ins Wohnzimmer. "Na dann, gehen wir", grinste Yo, stand auf, kam auf mich zu und küsste mich. Ich lächelte in den Kuss und legte meine Arme um seinen Hals.

"Hm..wollten wir nicht gehen?", fragte ich grinsend, als wir uns voneinander gelöst hatten. "Ja, aber das musste noch sein", erklärte der süße Kopfhörer, nahm meine Hand und zusammen verließen wir das Haus. Wir liefen die Straße entlang und trafen auf Hao, Ren und Horo.

"Morgen", begrüßten wir die drei. Diese grinsten uns an. "Was grinst ihr denn so?", fragte ich zugleich. "Ach, wir freuen uns nur für euch", antwortete Hao. "Danke", lächelte ich und kuschelte mich an Yo. "Naja, wir sollten dann mal weiter, sonst kommen wir alle noch zu spät", meldete sich dann Ren und so liefen wir zur Schule.

Die ganze Zeit, bis zum Schultor war es richtig harmonisch, noch nicht einmal Horohoro und Ren hatten sich gestritten. Aber so ruhig sollte es nicht bleiben, denn schon im nächsten Moment hörten wir eine schrille Stimme rufen: "DU MIESE SCHLAMPE!!!! ICH HAB´S GENAU GEWUSST!! WOLLTEST DOCH NUR MEINEN FREUND KLAUEN!!!!!!!!!!! WAS BILDEST DU DIR BITTE EIN!!!!", schrie wütend eine Tamao und rannte auf uns zu.

Ich verstand ehrlich gesagt nur Bahnhof und sah sie verwirrt, aber auch genervt an. Als sie bei uns angekommen war, wollte ich auch gerade etwas sagen, aber Yo hatte schon angefangen zu sprechen. "Mann, Tamao. Was willst du??", fragte er sichtlich genervt und bemerkte, wie er sanft meine Hand drückte, als wolle er sagen, dass er das schon regeln würde. Ich sah ihn nur kurz an und verstand. Danach sah ich wieder zu dieser Giftziege.

"WAS ICH WILL??? DAS DIESE BLÖDE SCHLAMPE!!!"- sie zeigte auf mich- "SICH VON DIR FERNHÄLT!!! DU HAST GEFÄLLIGST MEIN FREUND ZU SEIN!!!", meckerte die Rosahaarige aufgebracht und wollte mich gerade am Arm packen, als Yo sie stoppte. "Wage es ja nicht, sie anzufassen, hast du mich verstanden??", sagte er mit einem gefärlichen Unterton in der Stimme, als ob da mein Ex stünde. Tamao sah den Braunhaarigen geschockt an.

"A-a-ab..aber Yo??", stotterte sie. "Nix, a..a..ab..aber Yo!", wiederholte der sonst so lässige und liebe Kopfhörer sauer. "Krieg das mal in dein kleines Hirn: ES IST AUS!!!!", betonte der Braunhaarige und drehte sich dann zu uns. "Los Leute! Gehen wir, sonst sind wir wirklich noch wegen dieser blöden Kuh zu spät", war seine Ansage und liefen an der fassungslosen Tamao vorbei. "War das nicht ein wenig übertrieben?", fragte ich meinen Freund und sah ihn an.

Dieser schaute mich ebenfalls an und meinte dazu nur: "Kein bisschen. Sie soll mich und vor allen dich am besten in Ruhe lassen und checken, dass ich jetzt mit dir zusammen bin, weil du mich zu schätzen weisst. Sie ist einfach nur eifersüchtig auf dich, mehr nicht. Aber das ist nicht unser Problem. Außerdem geht das schon in Ordnung. Sie erträgt das. So lernt sie wenigstens, dass sie weder mit mir, noch mit dir so umgehen darf."

Und im nächsten Moment grinste Yo dann auch wieder. "Naja ok, wenn du meinst", sagte ich dann noch und lächelte. Eigentlich hatte der Braunhaarige recht. Diese blöde Kuh hatte das echt verdient. Zusammen gingen wir ins Schulgebäude.
 


 

sOOOOOO das wars^^

weiss eweng kurz aba hier kann ma gut stoppen noja hoff ich fandets gut würd mich üba kommis freuen
 

NEXT UPDATE: iwann diese oda nächste woche dann^^
 

*knuddl euch*

Heggggdl

eure ara

Sommerball, Wahlen und Stress mit einer BESTIMMTEN Person

huhuuuuu^^

wie gehts euch?? Mir gehts gut bis auf die tatsache DAS ENDLICH DAS MONROSE ALBUM RAUSKOMMEN SOLL!!!*sterb*-.- ansonsten is alles klar hiers ma das next chapi hoffes gefällt euch!! Viel spass beim lesen
 

UND THXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX FOR YA KOMMIS!! LOVE YA!!
 


 


 

Sommerball, Wahlen und Stress mit einer BESTIMMTEN Person
 


 

Anna´s Sicht
 

"Wir sehen uns dann in der Pause, ja", lächelte ich Yo an, nachdem wir vor meinem Klassenzimmer standen. "Ok, Schatz", lächelte dieser ebenfalls und gab mir noch einen Kuss, bevor er mit Ren und Horo in seine Klasse verschwand. Ich hingegen ging mit Hao in meine.

"Mann, des gerade war echt wieder was", meinte ich, als ich mich auf meinen Platz setzte. "Allerdings, Gott. Tamao stiehlt mir noch meinen letzten Nerv", stimmte mir der Langhaarige zu. "Ja, mir auch. Und dann sagt sie noch das Yo gefälligst ihr Freund zu sein hat. Hallo? Sama hackts bei der oder was?", fragte ich ungläubig und genervt und sah zu Hao.

"Also, ganz da isse auf jeden Fall nimma. Das steht schon mal fest", meinte der Braunhaarige. "Ja, aber ist doch jetz auch egal. Ich hab nämlich ehrlich gesagt keine Lust mich da jetzt noch mit rum zu ärgern", meinte ich dazu nur noch. "Ja, da haste allerdings Recht", stimmte mir Hao zu und dann begann auch der Unterricht. Doch bevor die Lehrerin anfangen konnte, meldete sich noch der Direx über Lautsprecher.

"Guten Morgen, liebe Schüler. Ich möchte, wie jedes Jahr, schonmal die Vorwahlen des diesjährigen Sommerballs der Oberstufen bekannt geben. Es dürfen jeweils fünf Jungs und fünf Mädchen als Homecoming King und Queen (so halt wie in america ka hab das jetz so heisst aba is ja auch egalXD) nominiert werden. Gewählt wird unter den Schülern. Viel Erfolg", beendete der Direktor seine Ansprache.

Daraufhin fingen natürlich alle das reden an, auch ich und Hao. "Das wird sicher cool", meinte ich lächelnd und würde da logischerweise mit Yo hingehen. "Auf jeden Fall", grinste der Langhaarige. "Schüler, Ruhe!!!", ordnete die Lehrerin an. "Ihr habt es gehört. Ihr dürft jeden aus jeder Klasse wählen. Wie ihr eben wollt. Jetzt beginnen wir mit dem Unterricht..", plapperte sie, doch das interessierte mich herzlich wenig. Das einzige, was mich im moment interessierte, war dieser Ball. "Das wird so schön", schwärmte ich.

"Ja, ganz bestimmt", stimmte mir Hao zu und prompt wurden wir von der Lehrerin ermahnt. In der großen Pause gingen Hao und ich wieder zu unserem Treffpunkt, wo wir Yo und die anderen erwarteten.

Irgendwie aber waren nur Ren und Horo da. "Wo ist denn Yo?", fragte ich, als wir bei den beiden angekommen waren. "Der kommt gleich", antwortete Ren. "Achso."
 


 

Yo´s Sicht
 

Ich kam gerade vom Klo und wollte auch schon runter zu den anderen, als ich von einer nicht allzu bekannten Person aufgehalten wurde. Ich versuchte an ihr vorbei zu gehen, doch die Rosahaarige versperrte mir den Weg.

"Hm, was ist??", fragte ich genervt, seufzte und verdrehte die Augen, um die vor mir nicht ansehen zu müssen. "Das weisst du doch oder? Und sie mich gefälligst an, wenn du mit mir redest!", meckerte Tamao gleich wieder los. "Ich mit dir reden? Schätzchen, du redest doch mit mir! Und jetzt sag was du willst oder geh mir aus dem Weg!", motzte ich sie an.

"Jetzt sei mal nicht so grob. Schließlich ist dieses blonde Biest doch eh nicht in der Nähe! Also kannst du jetzt wieder aufhören, so zu tun, als ob du mit ihr zusammen wärst", meinte Tamao. Ich sah sie mit einem undefinierbaren Blick an. "Sag mal, geht´s dir noch gut oder was?", fragte ich sauer.

"Ja, natürlich. Aber dir anscheinend nicht", meinte die Rosahaarige nur. "Wie? Du spinnst doch! Los, geh mir aus dem Weg!", schnautzte ich diese Zicke an und lief einfach an ihr vorbei. Da ich wusste, dass bei diesem "Mädchen" immer noch etwas kam, hörte ich noch: "Ich schwör dir Asakura, das wirst du noch bitter bereuen!", zischte sie, was für mich schon komisch war, weil ich normalerweise Rumgeschreie von ihr gewöhnt war.

//Gott//, dachte ich nur und ging runter zu den anderen. Als bei der großen Eiche schon meine Freunde sichtbar wurden, sah ich auch schon, wie Anna auch auf mich zu kam. "Hey", lächelte sie. "Hi, Maus", grinste ich und küsste sie. Ich legte meine Arme um sie und sie schlang ihre um meinen Hals. Als wir uns dann lösten, fragte ich sie gleich: "Schatzi, wollen wir zusammen auf den Ball gehen?"

Anna lächelte.

"Na klar", antwortete die Blonde und küsste mich kurz. Dann gingen wir zu den anderen unter die große Eiche. "Yo, hast ja ganz schön lang gebraucht", meinte mein Bruder grinsend. "Ach, meine dämliche "Ex" ist mir mal wieder über´n Weg gelaufen", sagte ich.

"Ach, echt?", fragte Anna und auch die anderen sahen mich jetzt interessiert an. "Ja, die hat irgendwie wieder voll Käse geschmarrt, dass ich in ihrer Gegenwart wieder "normal" sein kann und nicht mehr "SO TUN" muss, als wär ich mit Anna zusammen und so. Totaler Knausch. Ich bin dann einfach an ihr vorbeigelaufen", erzählte ich.
 


 

Anna´s Sicht
 

Ich könnte vor Wut echt auf dieses blöde Flittchen losgehen. Was bildet die sich denn ein. "Echt, die hatse echt nimma alle", meinte ich dann. "Kann ich absolut nur zustimmen", sagte Yo und die anderen nickten. Wir labberten noch, bis es dann zum Pausenende klingelte.

"Du, Schatz, wir können heute leider nicht zusammen heim laufen, ich hab nämlich zwei Stunden länger Schule", sagte ich noch zu Yo, der mit mir und Hao zusammen zu unserem Klassenzimmer gegangen war. "Oh, ok, dann warte ich halt", meinte dieser und lächelte. "Nein, dass musst du nicht", entgegnete ich. "Ach, das macht mir nix aus", sagte der Braunhaarige.

"Nein, verschwende doch nicht deine Zeit damit, hier in der Schule rumzugammeln und auf mich zu warten", meinte ich. "Tu ich doch nicht", hielt Yo dagegen. "Trotzdem, wir sehen uns dann ja aller spätestens wieder morgen", sagte ich dann. "Hm, okee. Ich geb mich geschlagen", grinste Yo und küsste mich. Ich erwiderte lächelnd den liebevollen Kuss und ging dann zusammen mit Hao in meine Klasse. Die restlichen Stunden des Schultages gingen relativ schnell vorbei und schon klingelte es zum Stundenende.

"Na, das war ja mal wieder ein langer Tag", schnaufte Hao. "Ja, aber der ging schneller vorbei, als ich dachte", meinte ich. "Hm, du, ich muss nochmal schnell auf´s Klo. Wartest du??", fragte mich der Langhaarige, bevor wir das Schulgebäude verließen. "Ja, klar. Ich warte hier", antwortete ich.

Als Hao in die Toiletten verschwunden war, kam plötzlich wieder das nervtötende Biest auf mich zu. "Oh, ne oder?", seufzte ich hörbar genervt. Tamao aber lächelte nur. Ich sah sie komisch an.

"Was ist denn mit dir los?", fragte ich. "Anna, lass und doch mal reden, von Freundin zu Freundin", sagte die Rosahaarige. "Wie? Wir sind keine FREUNDINEN!! Was willst du?", sagte ich. "Anna..du vertraust doch Yo, oder?", wollte sie wissen. "Ja, natürlich. Wieso nicht? Was soll diese dämliche Frage?", fragte ich.

"Ich..würde mir an deiner Stelle nicht so sicher sein. Yo..tut meistens immer nur so, wie er sich gibt. In Wahrheit aber hat er dich bestimmt schon längst betrogen", sagte sie in einem schmierigen Ton und lief um mich herum. "Ja, natürlich", meine Stimme strotzte nur so vor Sarkasmus, da ich ja wusste das sie log.

"Es ist so. Vorhin habe ich ihn mit einem anderen Mädchen gesehen", sagte Tamao mit einem selbstgefälligen Grinsen auf dem Gesicht. "Na und? Selbst wenn! Yo hat bestimmt auch FREUNDINNEN!! Genauso wie ich FREUNDE hab!", konterte ich. Die rosa Furie grinste nur noch breiter. "Nur eine Freundin? Schien mir aber nicht so! Es schien mir eher so, als ob sie sehr vertraut miteinander wären", versuchte sie mich weiter zu verunsichern.

"Ja, sonst noch was?", fragte ich genervt. Tamao sah mich wütend an. "Ich sag´s dir nur noch einmal! Finger weg von IHM!!!", zischte sie. "Jetzt zieh schon ab, Kleine!", fauchte ich und funkelte Tamao böse an. Diese knurrte nur und verzog sich.

"Tse, dumme Pute!", murmelte ich sauer. "Wer?", fragte plötzlich Hao hinter mir. Ich drehte mich zu ihm um. "Du hast drei Versuche. Wer ist mir gerade aus "Zufall" begegnet?", fragte ich und betonte das Wort Zufall. "Net wirklich, oder?", fragte der Langhaarige ungläubig und sah mich mit einem verzogenen Gesichtsausdruck an. Ich schüttelte nur langsam mit dem Kopf.

"Oh, nä. Dieser Teufel schafft es keine paar Stunden mal nicht einen von uns über den Weg zu laufen oder?", seufzte Hao. "Anscheinend nicht. Los komm, gehen wir", meinte ich und whärend wir nach Hause ergingen, erzählte ich Hao alles.

"Aha, S-c-h-m-a-r-r-i!", sagte der Braunhaarige langgezogen.

"Jap, vollkommen", stimmte ich zu. "Wieso sollte Yo DICH bitte betrügen?", fragte Hao. "Ja eben, so´n Scheiß erzählt die. Des hab ich der auch net geglaubt und ich glaube auch überhaupt nicht, dass Yo der Typ ist, der andere betrügt", meinte ich.

"Ja eben, außerdem passt du perfekt zu ihm. Das weiß er auch. Er will niemand anderen. Und selbst wenn er mit ´nem Mädchen nach Hause gelaufen ist. Na und? Ist dann halt ´ne Freundin. Wir kennen noch andere Mädchen, mit denen wir befreundet sind", erklärte der Langhaarige. "Eben, Jungs sind ja nicht nur mit Jungs berfreundet. Aber ok. Von der lass ich mich sowieso net einschüchtern", sagte ich selbstsicher.

"Eben, was will DIE denn schon gegen dich machen. Jeder weis, dass sie nur Lügen erzählt, wenn es nicht um sie geht", meinte Hao. "Mann, der ihre Freunde tun mir echt leid", sagte ich dann. "Eha! Ich glaub die hat gar keine Freunde!", lachte der Braunhaarige. "Na, das würde mich aber gar nicht wundern."

"Wen auch?"

"Keine Ahnung. Aber naja, bin ja Gott sei Dank nicht sie", meinte ich. "Hey, wollen wir noch zusammen Hausis machen? Ich hab schon wieder Null Durchblick", fragte Hao dann. "Ja, wär ich auch für, dann ist es nicht so langweilig. Außerdem seh ich dann Yo nochmal", antwortete ich und lächelte.

"Ah, du willst mein Brüderchen sehen", grinste der Langhaarige. "Klar, ist doch schließlich mein Schatzi", grinste ich ebenfalls. "Stimmt, aber trotzdem machen wir zusammen Hausi oder?", fragte er mich dann. "Klar", lächelte ich und gingen in Richtung seines Hauses.
 


 

Yo´s Sicht
 

Ich war gerade dabei Hausaufgaben zu machen, als es plötzlich an der Tür klingelte. //Das muss Hao sein//, schoss es mir durch den Kopf. Ich öffnete die Tür und sah meinen grinsenden Zwillingsbruder. "Hey, was gibts denn da zu grinsen?", fragte ich.

"Nüchts", meinte Hao nur und grinste aber immernoch. "Ach, wirklich? Versteckst du irgendwas vor mir?", fragte ich und wollte hinter ihm nachschauen. "Nein, wieso sollte ich denn?", fragte er. "Weiß ich net", grinste ich jetzt auch.

"Aber ich!!", hörte ich plötzlich eine mir mehr als bekannte Stimme. "Er wollte dich nur mit deinem Schatzi überraschen!", kam plötzlich eine grinsende Anna hinter Hao hervor.

"Na, die Überraschung ist ihm gelungen", lachte ich und küsste die Blonde. Sie erwidert den Kuss und legte ihre Arme um mich. "Na, freust du dich?", fragte Anna, als wir uns voneinander gelöst hatten. "Na klar!", lächelte ich und auch sie.

"Das freut mich", grinste Hao. "Und jetzt, ab rein! Wir müssen noch Hausaufgaben machen", fügte der Langhaarige hinzu. "Oh nöööö, meine Anna!", grinste ich ebenfalls. "Nix da! Wir lernen jetzt! Sonst bekomm ich demnächst Probleme", meinte mein Bruder. "Ok, hast Recht", sagte ich dann und ließ die beiden rein. "Dann will ich euch mal nicht stören. Viel Spaß beim Lernen", grinste ich fies.

"Vielen Dank! Werden wir haben", meinte Hao leicht sarkastisch und streckte die Zunge raus. "Los komm, Hao! Ich hab nicht mehr so viel Zeit", lachte die Blonde und dann gingen die beiden hoch.

Ich gähnte und hatte ehrlich gesagt keinen Bock auf Hausaufgaben, also setzte ich mich auf die Couch und schaltete die Glotze ein.
 


 

Anna´s Sicht
 

"Ich check des net!", jammerte Hao, als wir an einer Chemieaufgabe dran saßen. "Glaubst du denn ich?", seufzte ich und schaute wieder ins Buch. "Man, so ein Zeug! Für was brauchen wir des später??", motzte der Langhaarige.

"Naja, wenn mal ein Brand ausbricht, solltest du schon wissen, dass man dann nicht Öl ins Feuer gießt", neckte ich den Braunhaarigen und kicherte.

"Haha, sehr witzig! Des mach ich ma!", meckerte Hao, doch ich wusste, dass er das nicht ernst meinte.

"Ja, klar mach das. Aber bitte möglichst weit entfernt von mir, okee?", grinste ich. "Jo, logisch", lachte Yo´s Bruder. "Ja, aber ok, darum ging´s eigentlich gar nicht. Sollte nur´n Scherz sein", meinte ich dann. "Ja klar, weiß ich doch", sagte das Langhaar.

"Nja, also, eigentlich könnte ich doch einfach Yo holen. Der weiß bestimmt, wie´s geht", schlug ich dann vor. "Hem, also: Mein Stolz sagt da klar nein. Aber meine Noten schreien jaaaa! Also hol ihn", lachte Hao. "Okay", sagte ich und ging die Treppen runter ins Wohnzimmer, wo Yo auf der Couch saß und fernsah.

"Hey Schatzi, kannst du mir und Hao bitte helfen??", fragte ich meinen Freund lieb.

"Na klar, Maus", lächelte dieser lieb, schaltete den Fernseher aus, stand auf und ging mir hoch zu Hao´s Zimmer. "Also, wo liegt denn das Problem??", wollte Yo wissen, als wir wieder bei Hao waren.

Ich zeigte ihm, wo wir waren, er schaute sich das kurz an und begann dann, zu erklären. Nach gut einer Stunde hatten wir beide verstanden, wie´s ging.

Da es schon dämmerte, war es Zeit für mich, nach Hause zu gehen. Yo begleitete mich noch heim. Vor meiner Haustüre blieben wir stehen. "Nochmals Danke für die Hilfe", bedankte ich mich und lächelte.

"Keine Ursache. Hab ich doch gern gemacht", lächelte der Braunhaarige ebenfalls. Wir küssten uns nochmal, bevor wir uns voneinander verabschiedeten und ich dann ins Haus verschwand.
 

sooooo das wars^^

mal nen bissle längaXDD naja wie fandet ihrs??? Hoffe es hat euch gefallen!! Story kommt jetz solangsam in die endfase rein^^ naja werden aba nochn paar chaps kommen noja freu mich über kommi^^

*knuddl*

heggggggggdl*

eure ara
 

NEXT UPDATE: iwann next week^^bis dänne

Die Nomis sind..

hiiiiiiiiiii^^

wie gehts euch so?? Mir supi^^hoffe euch auch=) so hiers mal wiedan neues kappi sry dasses so lang gedauert hat, aba ich hatte keine zeit vorher. naja viel spass beim lesen hoff es gefällt euch^_____^
 

ACH UND DANKE FÜR DIE KOMMIS LIEB EUCH!!!!
 

hel

ara
 


 

Die Nominierten sind..
 

Yo´s Sicht
 

Ich wachte schon früh morgens auf und war auf Anhieb gut gelaunt. Ich stand auf, ging ins Bad um mich anzuziehen und meine Zähne zu putzen. Danach ging ich in Küche zum Frühstücken. Natürlich saß meine gesamte Familie schon am Tisch. "Morgen, Yo", grinste mich Hao gleich an.

"Morgen", grinste ich zurück. "Na, du hast ja gute Laune", meinte mein Bruder. "Ach ich, ist das so was neues?", fragte ich. "Nö", antwortete er. "Also", sagte ich noch, setzte mich an den Tisch und begann zu essen. Als ich fertig war, machte ich mich gleich auf zu Anna.

Ich nahm meine Schultasche und verschwand aus dem Haus. Ich rannte fast, weil ich es kaum erwarten konnten meinen Schatz zu sehen. Munter pfeiffte ich vor mich hin und blickte ab und an in den Himmel. Es war wunderschönes Wetter. "Hm..", ich dachte nach, was wir an so einem Tag alles machen könnten. Als ich bei Anna ankam, klingelte ich mein gewohntes Klingeln und Annas Mutter machte mir auf. "Guten Morgen!", grinste ich sie wie immer gut gelaunt an. "Guten Morgen, Yo. Anna schläft noch, aber du kannst ja wieder hochgehen und sie wecken", begrüßte mich Frau Kyoyama freundlich.

"Okay, mach ich", sagte ich, trat ein und ging gleich die Treppen hoch zu ihrem Zimmer. Seit wir richtig zusammen waren, war es schon zur Gewohnheit geworden, dass ich sie jeden Morgen aufweckte. Ich ging also wie immer leise in ihr Zimmer und wunderte mich total, als das Bett schon fertig gemacht war. "Anna? Bist du da?", fragte ich leise und ging weiter, als ich plötzlich von hinten angesprungen wurde.
 

Anna´s Sicht
 

Ich musste mir so das Lachen verkneifen, als Yo verwirrt zu meinem Bett schlich. Normalerweise schlief ich ja um diese Zeit noch und er weckte mich dann immer, aber heute wollte ich ihn zur Abwechslung mal überraschen. Also lief ich zu ihm und sprang ihn von hinten an, wobei ich meine Arme um ihn legte. "Guten Morgen, mein Schatz", grinste ich und küsste ihn auf die Wange. Er war erst etwas perplex, lachte dann aber.

"Morgen, mein Engel", sagte er. Ich ließ wieder von ihm ab, er drehte sich zu mir um und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss freudig und legte meine Arme um seinen Hals. Grinsend drängte ich ihn immer weiter nach hinten, bis wir schließlich auf´s Bett fielen. Nach einiger Zeit löste er den Kuss und grinste mich an. "Na, du bist aber schon sehr aktiv heute Morgen", grinste er. "Ich weiß", grinste ich zurück und küsste ihn nochmal. Dabei schloss ich meine Augen. Ich merkte sofort, wie er den Kuss erwiderte und musste lächeln. Ein paar Minuten später lösten wir uns dann wieder voneinander.

"So, da du ja eh schon angezogen bist, kannst du ja gleich frühstücken", meinte Yo und lächelte. "Hm..ich hab aber keinen Hunger", sagte ich. "Es ist aber sehr wichtig das man frühs etwas isst", meinte Yo dann, wie so viele Male schon. Da ich jetzt keine große Lust hatte, darüber zu diskutieren, gab ich einfach gleich nach. "Okee, dann frühstücke ich eben", seufzte ich und stand auf.

"Braves Mädchen", grinste mein Freund nur wieder. Ich sah ihn nur gespielt böse an, bevor wir zusammen das Zimmer verließen und runter in die Küche gingen. "Morgen Mama", begrüsste ich wie immer meine Mutter. "Guten Morgen, mein Schatz. Komm setz dich und es etwas", lächelte sie. Dann schaute sie zu Yo. "Wenn du willst, kannst du auch etwas essen, Yo", fügte sie noch hinzu.

"Nein, danke, ich habe schon Zuhause gegessen", grinste der Braunhaarige. "Achso", sagte meine Mama nur noch. Als ich fertig mit essen war, holte ich meine Sachen und wir machten uns auf zur Schule. Unterwegs trafen wir wie immer auf Hao, Horo und Ren. Wir unterhielten uns bis wir an der Schule ankamen, dort teilten wir uns dann, um in die jeweiligen Klassenzimmer zu gehen. "Bis später", lächelte Yo und küsste mich. Ich erwiderte lächelnd den Kuss.

"Bis nachher, Schatz", flüsterte ich und ging dann wie auch Hao in meine Klasse. Als der Unterricht dann begann, meldete sich der Direktor über Lautsprecher. "Hallo liebe Schüler, wie ihr wisst, findet in einem Monat der Oberstufenball der achten bis zehnten Klassen statt. Natürlich wurden auch hier wieder drei Mädchen und drei Jungs aus jeweils den drei Klassenstufen gewählt. Diese werde ich nun bekannt geben. Also, aus der 8b ist nominiert..Tamao Tamamura. Aus der 9b ist nominiert Pilica Usui und aus der 10c Anna Kyoyama. Dann die Jungs...aus der 8a Hanabusa Takashi, aus der 9a Daisuke Takahashi und aus der 10a Yo Asakura. Wer dann letztendlich gewinnt, entscheiden wie jedes Jahr die Schüler. Viel Glück und danke für die Aufmerksamkeit."

Und damit war es Still, aber nur für den Moment. Dann fingen natürlich alle an zu gaggern. Es wunderte mich allerdings schon, als ich meinen Namen gehört hatte und ehrlich gesagt auch, als ich Tamao´s gehört hatte. Pilica kannte ich ja auch. Sie war eigentlich nett. "Hey, ich stimm für dich", holte mich Hao aus meinen Gedanken und grinste. "Danke, aber das ist nicht so wichtig für mich", meinte ich. "Ausserdem mag ich keinen Rummel", fügte ich noch hinzu. "Wie? Du magst keinen Rummelplatz?", fragte der Langhaarige verwirrt. Daraufhin musste ich lachen.

"Nein! Ich mag keinen Rummel um meine Person", erklärte ich. "Achso, sag´s doch gleich", grinste Hao. Dann mussten wir auch schon bis zur Pause auf den Unterricht achten. In der Pause trafen wir uns wie gewohnt unter unserem Lieblingsbaum.

"Hey, mein Schatz", begrüßte mich Yo gleich und küsste mich. "Hay", lächelte ich und erwiderte freudig den Kuss. "Na, aufgeregt wegen dem Ball?", fragte mich mein Freund. "Ne, das ist nicht so wirklich was für mich", antwortete ich. "Ehrlich? Das wusste ich ja gar nicht", meinte der Braunhaarige. "Ach, dass ist ja auch nichts Besonderes", lächelte ich. "Du gehst aber schon mit mir hin oder??", fragte er dann und hatte einen bittenden Blick drauf. Da hätte ich sowieso nie nein sagen können, so süß sah er dabei aus. "Na klar", gab ich als Antwort.

"Gut, dann freu ich mich drauf", grinste Yo. "Ich mich auch", sagte ich. Wir redeten noch eine Weile bis die Pause rum war und wir wieder in unsere Klassenzimmer gingen. Nach der Schule begleitete mich Yo noch nach Hause. Vor der Haustüre blieben wir stehen.

"Hey..ich geh nachher noch mit Shira spazieren, Lust mitzugehen?", fragte ich und lächelte ihn an. "Klar, immer", lächelte der Braunhaarige zurück und gab mir noch einen Kuss. "Okay..dann bis später", verabschiedete ich mich und küsste ihn noch auf die Wange. "Bis dann, mein Engel", lächelte Yo und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn. Dann ging er und ich ins Haus.
 

soooooooo das wars^^

sry ich weiss is kurz-.- und wie fandet ihr??? hoffe es is verständlichXD würd mich wieda üba kommis freun

*knuddl*

hel

eure ara

Sweet Evening

hiiiiiii^^

wie gehts? Mir eig ganz gut. Ey voll kagge ne ma bro hat den pc geschrodded musste des gesammte Kapp nomma schreiben-.- naja ich hoffe es gefällt euch trotzdem viel spass beim lesen^^

hel ara
 

AUCH UND MEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERCI FÜR DIE LIEBEN KOMMIS^^
 


 


 


 

Sweet Evening
 

Yo´s Sicht
 

Glücklich schlenderte ich nach Hause. Mir ging es so gut wie schon lange nicht mehr. Als ich Zuhause ankam, aß ich erstmal etwas. "Na, kleiner Bruder. Heute noch was vor?", fragte mein Zwillingsbruder grinsend, als ich gerade beim Abwaschen war.

"Logisch, mit meiner Süßen treffen", grinste ich daraufhin. "Echt? Was macht ihr denn?", fragte Hao. "Mit Shira spazieren gehen", antwortete ich. "Cool, kann ich mit?", fragte mein Bruder grinsend.

"Nein!", blockte ich gleich ab. "Wieso denn nicht?? Ich nerv euch auch nicht. Ihr werdet gar nicht merken, dass ich da bin", versuchte Hao mich zu überreden, doch ich blieb hartnäckig.

"Nein, ich will allein sein mit ihr", entgegnete ich. "Okee, hast Recht. Ich versteh dich", meinte der Langhaarige. Ich lächelte nur noch und ging dann hoch in mein Zimmer um Hausi zu machen.
 

Anna´s Sicht
 

Nachdem ich die Haustür geschlossen hatte, kam mir gleich meine kleine Golden Retriever Dame entgegen. "Na Süße, rate mal wer mit uns rausgeht", lächelte ich sie an, nahm sie auf den Arm und streichelte sie. Shira bellte freudig und schlabberte mich ab.

"Hehe, da freust du dich, stimmts?", grinste ich, doch schon wollte sie wieder runter. "Ach, du hast Hunger?", fragte ich. Die kleine Hündin bellte wieder. Ich ließ sie runter und sofort rannte sie in die Küche. Ich lachte nur, gab ihr etwas zu fressen und dann aß ich erstmal selber. Nachdem ich die Küche wieder sauber gemacht hatte, ging ich hoch um Hausaufgaben zu machen. Einige Stunden saß ich da, bis mir ein Einfall kam.

Die ganze Zeit über die Yo und ich zusammen waren, kam er so gut wie jedesmal zu mir. Jetzt konnte ich doch mal zu ihm kommen. "Genau, dass mach ich. Da freut er sich bestimmt", sagte ich zu mir selbst und lächelte. Ich ging also sogleich die Treppen herunter, band Shira an die Leine und verließ mit das Haus. Im Schnellschritt lief ich zu Yo´s Haus. Als ich dort ankam, bellte Shira schon vergnügt. Ich ging zur Tür und klingelte. Ein paar Sekunden später wurde die Tür geöffnet.

"Hey", strahlte Yo mich an. Er schien sich wirklich zu freuen, das freute auch mich. "Na, hab ich dich überrascht?", fragte ich lächelnd. "Ja, das hast du", antwortete mein Freund. "Das freut mich", grinste ich und küsste ihn. Er erwiderte diesen und umarmte mich. Ich legte meine Arme um seinen Hals und drückte mich etwas an ihn. Shira hüpfte um uns herum und dann direkt ins Haus. Ich bemerkte das und löste mich von Yo.

"Shira, komm wieder her!", rief ich sie zurück, doch sie kam nicht. "Shira, komm jetzt!", rief ich sie nochmal. Doch sie kam immer noch nicht zurück. Stattdessen kam Hao, der sie auf dem Arm hatte. Dieser grinste uns breit an. "Sieht so aus, als wollte sie mich dabei haben", meinte der Langhaarige. Ich seufzte. Eigentlich wollte ich mit Yo allein sein. "Hey Hao, wie wär´s, wenn du alleine mit ihr durch die Gegend läufst? Du kannst sie ja dann später wieder herbringen", schlug ich vor. Yo´s Bruder schien erst ein paar Sekunden zu überlegen, antwortete dann aber: "Okay, ich bring sie unbeschadet wieder."

"Okee, dann bis nachher", verabschiedete ich mich schonmal. "Yo, bis dann", grinste Hao, zog sich schnell seine Schuhe an und ging mit ihr los. Als der Langhaarige außer Reichweite war, sah Yo mich an und fragte: "Und, was machen wir jetzt?"

"Hm..ich weiß nicht..wie wär´s, wenn wir uns bei euch in den Garten legen. Es ist noch so schönes Wetter", meinte ich lächelnd. "Okee..", gab mein Schatz nur als Antwort und küsste mich wieder. Zusammen gingen wir dann runter in den Garten. Yo ließ sich ins mittelhohe Gras sinken und ich legte mich neben ihn. Ich legte mein Gesicht auf seine Brust und meine Hand daneben. Yo legte einen Arm um mich und drückte mich sanft an sich.

"Hach, es ist so schön", lächelte ich den Braunhaarigen an. "Du bist so schön", lächelte Yo mich ebenfalls an und küsste mich sanft auf die Stirn. Ich sah ihm in die Augen und bemerkte seinen nachdenklichen Blick. "Was ist denn?", fragte ich. Er erwiderte meinen Blick und lächelte wieder. "Ich habe nur gerade daran gedacht, wie unglücklich ich eigentlich war, als ich dich noch nicht kannte und jetzt, wie glücklich ich bin, dich bei mir zu haben", antwortete mein Schatz. Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Ich freute mich nur so, war so glücklich wie noch nie.

Ich küsste ihn zärtlich und legte eine Hand an seine Wange. Yo erwiderte den Kuss genauso und zog mich noch etwas mehr an sich heran. Als wir uns nach einigen Minuten voneinander lösten, lächelten wir uns wieder an. "Ich liebe dich", sagte der Braunhaarige und sein Lächeln wurde sanfter. "Ich dich auch", meinte ich und küsste ihn nochmal. Der Kopfhörer erwiderte wieder den Kuss. Als wir uns wieder lösten, legte ich meinen Kopf auf seine Brust und schloss die Augen. Yo fing an mir sanft über den Rücken zu streicheln.

Ich genoss jede einzelne Sekunde, die wir da lagen. Wie sehr er mein Leben verändert hatte. Mir ging es so gut wie noch nie zuvor. Ich wusste nicht, wie lange wir hier gelegen hatten, jedoch löste ich mich nach einiger Zeit von ihm und sah ihn an. "Hey, wollen wir vielleicht auch noch ein wenig spazieren gehen?", fragte ich und lächelte. "Ja gern", gab Yo als Antwort und küsste mich auf die Stirn. Ich grinste und stand auf. Er stand ebenfalls auf und nahm meine Hand. Zusammen liefen wir los, als uns Hao auch schon entgegen kam. "Na, seid ihr schon wieder da?", fragte ich Shira, als sie mich ansprang.

"Schon? Wir waren eine Stunde weg", antwortete der Langhaarige für sie. "Eine Stunde ist schon rum?", fragte Yo ungläubig. "Ja. Was habt ihr denn solange gemacht?", stellte Hao wieder eine Gegenfrage. "Im Garten rumgelegen", gab Yo als Antwort. "Aso", grinste Yo´s Bruder nur. "Was?", wollte ich gleich wissen. "Ach, nichts, nichts. Ich geh mal rein. Man sieht sich morgen Anna", verabschiedete sich Hao schnell und ging ins Haus. "Wie..", brachte ich nur raus, als er schon weg war. "Irgendwas ist doch oder?", fragte ich meinen Freund und sah ihn an. Dieser sah mich auch nur verwirrt an und zuckte mit den Schultern. Shira kratze mir schon an der Hose rum und bellte. "Ja, ja Shira. Wir gehen nach Hause und dann bekommst du was zu Essen", lächelte ich sie an. "Komm gehen wir", sagte ich zu Yo und schaute ihn an.

"Ja, okay", lächelte dieser und nahm meine Hand. Ich drückte diese leicht, lächelte und zusammen liefen wir zu mir nach Hause. Vor der Haustüre blieben wir wieder stehen. "Sehen wir uns morgen?", fragte ich ihn. "Na klar", antwortete Yo und lächelte. Ich lächelte zurück. Er küsste mich noch einmal, bevor mich Shira mit einem Bellen ins Haus trieb. "Ja, ja Maus", lachte ich. "Bis morgen, Schatz", lächelte ich den Braunhaarigen an und gab ihn noch einen Kuss auf die Wange.

"Bis morgen, mein Engel. Schlaf schön", verabschiedete sich dieser und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn. "Du auch", sagte ich noch und ging dann ins Haus. Shira sprang schon wie wild in der Küche herum. "Ja, ich komme ja schon", rief ich und gab ihr sogleich was zu Fressen. Keine Stunde später lag ich auch schon im Bett und träumte vor mich hin.
 

Yo´s Sicht
 

Fröhlich lief ich nach Hause. Es war wieder so schön gewesen. Einige Minuten lief ich so vor mich hin, als ich plötzlich eine leise Stimme hörte. //Was war das?//, fragte ich mich in Gedanken. Auf einmal hörte ich wieder etwas. Es hörte sich fast an wie ein Miauen.

"Wo kommt das bloß her?", fragte ich mich und folgte den leisen Lauten. Ich lief einige Schritte in ein Gestrüpp. "Oje, wie kommst du denn hierher?", sagte ich geschockt, als ich da tatsächlich ein kleines, höchstens sechs Wochen altes Kätzchen sah. Das Kleine lag so da, schien sich kaum bewegen zu können. Mir war klar, dass wenn ich es nicht mitnehmen würde, es sicher sterben würde. Also nahm ich es vorsichtig auf den Arm.

"Du armes Ding. Na komm, ich nehm dich mit zu mir nach Hause. Da bekommst du Milch", sagte ich und trug die kleine Katze nach Hause. Zuhause angekommen empfing mich gleich mein großer Bruder. "Was hast du denn da?", wollte Hao gleich wissen. "Ein Babykätzchen, was sonst?", stellte ich gleich die Gegenfrage. "Wo hast du denn das her?", fragte der Langhaarige. "Hab ich in einem Gestrüpp gefunden", antwortete ich und holte gleich ein Handtuch, wo ich es eindecken konnte.

"Wie kommt es denn dahin?", war Hao´s nächste Frage. "Weiß ich nicht", seufzte ich und drückte es ihm in die Hand. "Ich muss etwas Milch warm machen. Halt sie bitte solange, ja?", sagte ich einfach und stellte einen Topf mit Milch auf den Herd. Zwei Minuten später war die Milch auch schon warm. Ich schüttete sie in eine Babyflasche, ging wieder zu meinem Bruder, nahm das kleine Kätzchen, setzte mich auf das Sofa und fing an es mit der Flasche zu füttern. Die Kleine fing gleich eilig an zu trinken.

"Na du? Hast Hunger gel?", lächelte ich. Der Langhaarige setzte sich neben mich und lächelte ebenfalls. "Wieso wurde sie nur ausgesetzt, so jung wie sie ist?", fragte ich leise und sah kurz zu ihm. "Ich weiss es auch nicht", antwortete Hao nur. Ich konnte es einfach nicht verstehen. Wie konnte jemand nur so ein kleines Kätzchen aussetzen und sich selbst überlassen? "Ich werde es aufziehen", sagte ich entschlossen. Hao lächelte.

"Die Kleine hat echt Glück gehabt", meinte er. Ich sah ihn wieder an und lächelte ebenfalls. "Ich bin gespannt darauf, wie Anna wohl reagiert, wenn ich ihr davon erzähle", grinste ich. "Sie freut sich bestimmt darüber, dass du so gehandelt hast", meinte Hao und grinste auch. "Ja, es wird bestimmt lustig", lachte ich.

"Ja", grinste Hao. Das kleine Kätzchen war inzwischen eingeschlafen. "Wie nennen wir sie denn?", fragte ich meinen Zwillingsbruder und sah ihn an. "Hm..du hast sie gefunden. Such du einen Namen aus", meinte er dazu. "Na..dann muss ich mir erst noch einen überlegen", grinste ich. "Naja, ich geh dann mal ins Bett", gähnte ich. "Ja, ich auch", stimmte Hao zu.

"Okey, gut Nacht", sagte ich noch und ging dann mit dem kleinen Kätzlich hoch in mein Zimmer. "Ja, auch", antwortete der Langhaarige nur noch. In meinem Zimmer legte ich die Kleine gleich in mein Bett auf ein Kissen, ging noch schnell ins Bad um mich bettfertig zu machen und legte mich dann zu ihr.

"Schlaf gut, kleine Maus", lächelte ich und streichelte sie noch ein wenig, bevor ich schließlich einschlief.
 

soooooooo das wars

hoffe es hat euch gefallen^^naja würde mich wieda üba kommis freun

*knuddl eu*

hegdl

eure ara

Little Kitty Cat

hiiiii^^

na wie gehts euch so? mir naja^^hiers mal wiedan neues kappi hoffe es gefällt euch^.^

lg ara
 

DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKE FÜR DIE LIEBEN KOMMIS!!!!!
 

Ach nochwas: Hab ne kleine Charabeschreibung von dem Kätzchen rein!!
 


 

Little Kitty Cat
 


 

Yo´s Sicht
 

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Miauen geweckt. Ich öffnete meine Augen und sah gleich das kleine Kätzchen, dass direkt neben mir war. "Hey, na du kleine Süße", lächelte ich die Kleine an und streichelte sie. Dem kleinen Kätzchen schien es sichtlich zu gefallen, denn sie fing gleich an zu schnurren. "Na, hast du Hunger? Soll ich dir Milch warm machen?", fragte ich und schaute die kleine Katze an. Diese öffnete natürlich sofort ihre Augen, kam ganz nah zu meinem Gesicht und fing an mich abzulecken.

Das Lachen musste ich mir echt verkneifen. Ich nahm auf den Arm und stand auf, setzte sie erstmal wieder auf´s Bett, ging ins Bad und zog mich an. Dann ging ich wieder in mein Zimmer um die kleine Katze darauf auf dem Fußboden und miauend zu finden. "Na, was machst du denn da auf dem Boden??", fragte ich sie verwundert und hob sie vom Boden. Das Kätzchen schmiegte sich an mich und schnurrte wieder. Ich ging runter in die Küche, wo natürlich schon meine Familie frühstückte.

"Guten Morgen, Yo", begrüßte mich meine Mutter wie immer und sah auch gleich das kleine Bündel in meinem Arm. "Was ist das denn?", fragte sie und schaute mich an. "Ein kleines Kätzchen. Hab ich gestern Abend in einem Gebüsch gefunden", antwortete ich.

"Och, das ist ja süß von dir", lächelte sie. "Ich weiss", grinste ich und ging in die Küche, um sogleich Milch warm zu machen. Als die Milch warm genug war, füllte ich sie in die Nuckelflasche und fütterte die Kleine damit. Diese nuckelte eifrig und war nach fünf Minuten auch schon fertig. "Na, du bist aber schnell", kicherte ich. Das kleine Kätzchen miaute freudig. Keine Sekunde später rollte sich das Tier in meinem Arm zusammen und schlief schnurrend ein.

"Meine Süße", lächelte ich und legte sie auf´s Sofa. "Ich dachte, dass wäre Anna", hörte ich Hao hinter mir sagen. Ich kicherte. "Na logisch. Ich geh jetzt rüber zu ihr", sagte ich noch, bevor ich in den Gang ging und meine Schuhe anzog. "Ach, willst du ihr von deiner neuen Flamme erzählen?", lachte mein Zwillingsbruder. "Haha!", grinste ich und verließ das Haus. Es dauerte zu meiner Freude nicht lange, bis ich ihr Zuhause erreicht hatte. "Guten Morgen, Schatz", begrüßte ich Anna und küsste sie.

"Hey, Baby", lächelte die Blonde mich an und erwiderte den Kuss. Als wir uns wieder voneinander lösten, konnte ich es gar nicht erwarten, sie mit zu mir nach Hause zu nehmen.

"Hey, ich muss dir unbedingt was zeigen", grinste ich aufgeregt und wollte sie schon mitziehen. "Halt, halt, warte! Willst du´s mir nicht vorher sagen?", fragte Anna. "Nein, ist ´ne Überraschung", grinste ich. "Okee, aber Shira muss mit. Ich war noch nicht mit ihr gassi", meinte meine Freundin und schaute runter zu der kleinen Hündin.

Ich wusste nicht, ob das gut war, wenn die kleine Katze sie vielleicht zu Gesicht bekam, doch ich stimmte zu. "Okay, klar", lachte ich. Allerdings ahnte ich nicht, welchen Ärger ich damit heraufbeschwor.
 

Anna´s Sicht
 

Ich war schon etwas verwundert, als Yo mich einfach mitnehmen wollte, aber ich war auch total neugierig und freute mich schon darauf, den Tag mit ihm zu verbringen. Ich holte also Shira´s Leine, zog schnell meine Schuhe an, verabschiedete mich von meiner Mum und ging mit Shira und meinem Schatz, schon gespannt los.

"Willst du mir wirklich nicht sagen, was es ist??", fragte ich meinen Freund nochmal mit zuckersüßer Stimme. "Nein, du musst schon bis zu meinem Haus warten", grinste mich Yo an, während Shira ein paar Meter vor uns herlief. "Das dauert aber so lange", jammerte ich gespielt.

"Na dann müssen wir eine Lösung finden", lächelt der Braunhaarige, nahm mich auf seine Arme und lief so weiter. "Des bringt´s ja", lachte ich. "Ich weiss", kicherte Yo. "So sind wir aber auch nicht schneller", meinte ich gespielt beleidigt. "Na und so kann ich dich aber besser küssen", lächelte der Kopfhörer und küsste mich. Lächelnd erwiderte ich den Kuss und legte meine Arme um seinen Hals. Das ging noch so weiter, bis wir bei ihm ankamen. An der Tür setzte Yo mich ab.

"Och, wieso lässt du mich runter?", fragte ich protestierend und hatte immer noch meine Arme um seinen Hals. "Weil wir da sind", lächelte der Braunhaarige. "Aber so war es doch gerade einfach nur wunderschön", hauchte ich und küsste Yo wieder. Dieser erwiderte lächelnd den Kuss, löste ihn jedoch gleich wieder. "Ich wollte dir doch etwas zeigen", grinste mein Schatz. Ich hatte die ganze Zeit dabei gar nicht auf Shira´s Gebelle geachtet. Sie kratzte schon an der Tür, weil sie genau wusste, dass Hao dahinter war. Der Langhaarige öffnete keine Sekunde später die Tür, nahm die kleine Hündin auf den Arm und lachte. "Na du, na ihr", grinste er.

Wir sahen ihn leicht verlegen an. "Wollt ihr noch lange hier rumstehen oder wollt ihr lieber reinkommen?", fragte Yo´s Zwillingsbruder und machte den Weg frei. "Wir kommen rein", meinte mein Freund ebenfalls grinsend und ging mit mir zusammen ins Haus. "Also, was wolltest du mir zeigen?", fragte ich, wieder etwas ungeduldig. Yo flüsterte Hao irgendetwas zu, was ich nicht verstand. Dieser nickte.

"Na komm", lächelte Yo und ging mit mir ins Wohnzimmer, wo auf dem Sofa etwas zusammengerollt dalag. Als ich näher heranging, sah ich was es war. "Och, nein, süß", quickte ich und streichelte das kleine Kätzchen vorsichtig, das auf einem Kissen schlief. "Wo kommt sie denn her?", fragte ich Yo, während ich mich auf das Sofa setzte.

"Ich hab sie gestern, als ich nach Hause ging in einem Gebüsch gefunden. Ich hielt es für besser, die Kleine mitzunehmen. Sie war ganz allein", antwortete der Braunhaarige und setzte sich dazu. "Oh, das ist so süß von dir", lächelte ich und streichelte zärtlich seine Wange. Yo lächelte ebenfalls. "Ich konnte das kleine Tier ja nicht einfach da so liegen lassen", meinte der Braunhaarige. "Hm..wie heisst sie eigentlich?", wollte ich dann wissen. "Ähm..sie hat noch gar keinen Namen. Ich dachte vielleicht, dass du gern einen für sie aussuchen würdest", gab der Braunhaarige als Antwort.

Die kleine Katze war inzwischen aufgewacht und schaute mich mit ihren putzigen Kugelaugen an. "Na, du Süße", lächelte ich und nahm sie auf meinen Schoß. "Wie wollen wir dich denn nennen, hm?", fragte ich sie und schaute dann zu Yo. Dieser grinste und ging mit seinem Kopf auf ihre Höhe. "Na, wie soll meine süße Anna dich taufen?", fragte der Braunhaarige sein Kätzchen und grinste.

Bei seinen Worten wurde ich leicht rot. Ich konnte einfach nicht anders, als ihm über den Kopf zu streicheln. Der Braunhaarige schaute mich an. "Da ist die Katze", kicherte er. "Ich weiss", grinste ich. Yo kam zu mir hoch und küsste mich kurz. "Du kannst einfach nicht deine Finger von mir lassen, oder?", fragte mein Schatz.

"Hmmm..nein", lächelte ich und gab ihm noch einen kurzen Kuss. "Also...wie wollen wir den kleinen Schatz jetzt nennen?", fragte ich und schaute wieder zu dem kleinen Wesen, das gerade im Begriff war, auf Yo´s Schoß zu wandern. "Sie hat dich aber sehr lieb", lächelte ich. "Anscheinend. Heute Morgen hab ich sie auf dem Fußboden rumkrabbelnd, anstatt auf dem Bett sitzend gefunden, nachdem ich aus dem Bad kam. Sie hat die ganze Zeit miaut", sagte Yo. "Och, das ist so knuddel."

Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lächeln. "Hehe. Naja, meine Eltern scheinen gegen sie nichts zu haben. Also braucht sie jetzt nur noch einen Namen", meinte der Braunhaarige. "Hmmm..dann nennen wir sie doch..hm..", gab ich nur von mir und schaute wieder auf das kleine Kätzchen, das gerade dabei war, an Yo´s Finger herumzuknabbern. Ich musste wieder lachen.

"Wie wär´s denn mit Suri?", fragte ich und schaute erst zu dem Kopfhörer und dann zu dem Tier. Die Kleine schaute zu mir hoch. Ihr schien der Name zu gefallen. "Suri?", fragte Yo dann und schaute ebenfalls zu ihr. Die kleine Katze blickte hoch zu meinem Freund, nachdem er diesen Namen ausgesprochen hatte. "Gefällt dir der Name, Suri?", fragte er nun die Kleine. "Suri" miaute daraufhin freudig und fing an mit Yo´s Hemd zu spielen.

"Na, dann ist es beschlossen", grinste Yo und streichelte sie. "Na also", lächelte ich und kuschelte mich an meinen Schatz. Dieser legte seinen freien Arm um mich. Ich streichelte Suri, während Yo meinen Arm rauf und runter kraulte. "Sag mal, was wollen wir denn heute noch machen?", fragte ich und schaute Yo an. "Hm..ich weiss nicht, worauf hast du denn Lust?", fragte der Braunhaarige. "Hem..ich weiss auch nicht. Einfach nur chillen", lächelte ich. "Au ja, da wär ich für", grinste mein Freund. "Okee, aber vorher muss ich noch Shira nach Hause bringen und mit ihr noch laufen gehen", meinte ich. "Hm..kann das nicht wieder Hao machen?", wollte er wissen. "Eigentlich schon. Ist er denn überhaupt noch da?"

"Mal schaun, Hao!", rief Yo seinen Zwillingsbruder. Doch da kam nichts zurück. "Er ist anscheinend schon weg", grinste der Braunhaarige. Yo schien sich sichtlich zu freuen. "Na, dann sind wir ja allein", grinste ich. "Stimmt", lächelte der Kopfhörer und küsste mich.
 

sooooooooo das war^s^^

wie fandet ihrs??? ich hoffe gut^^würd mich wieder über eure kommis freuen

*knuddl euch*

eure ara

Little Kitty Cat meets Little Doggy Dog in A Wrong Way

hiiii^^

so hiers ist wieder ein neues kapp^^ich geh jetz mal wieder nen bissle ins drama reinxDDist mir einfach so gekommen also viel spass beim lesen und
 

DANKE FÜR DIE KOMMIS!!!!!!!!!
 


 


 

Little Kitty Cat meets Little Doggy Dog in A Wrong Way
 


 

Yo´s Sicht
 

Gemütlich saß ich auf dem Sofa und schaute mit meiner Freundin im Arm und meiner Katze auf dem Schoss "Die Wutprobe". Wir musste beide ziemlich oft lachen, der war echt zum Schreien. Genau zum Ende des Films hörte ich die Türklingel und schon das laute Bellen von Shira.

Ich stand auf und Anna gleich mit mir. Suri legte ich wieder auf die Couch, woraufhin sie protestierend miaute. "Ich komm gleich wieder, meine Kleine", lächelte ich das Kätzchen an und ging mit Anna zur Tür.

"Du bist für sie ja wie ´ne Ersatzmama", grinste die Blonde. "Ja, sie ist ja auch noch sehr jung", meinte ich dazu nur und lächelte. "Stimmt", gab meine Freundin nur noch von sich.
 

Anna´s Sicht
 

An der Haustüre angekommen, öffnete Yo diese, worauf Shira mich gleich freudig ansprang.

"Hey Maus, na wie war´s?", fragte ich lachend und nahm sie auf den Arm. "Es war echt lustig. Wisst ihr, unterwegs ist..", wollte Hao gerade anfangen zu erzählen, als wir plötzlich ein vertrautes Miauen hörten. Sofort sprang Shira bellend von meinem Arm, um die kleine Katze zu jagen.

Suri rannte voller Angst auf Yo zu. Dieser nahm sie schnell hoch und ich hielt den Hund fest. "Shira, aus!", rief ich immer wieder, doch sie wollte einfach nicht still sein. "Shira!!", rief ich nochmal etwas lauter, doch sie bellte immer weiter und versuchte sich von mir loszureißen.

"Am besten bring ich sie schnell nach Hause", meinte ich, schnappte schnell Shira´s Leine, band sie an und ging mit ihr vor die Tür. Yo sah mir mit einem Gesicht nach, wie ich es noch nie gesehen hatte. Das machte mir Angst. "Ich geh mal mit", hörte ich noch Yo´s Zwillingsbruder von drinnen sagen, dann kam er auch raus.

"So ein Mist", fluchte ich vor mich hin, als wir zu mir nach Hause liefen. "Ach, mach dir da doch nichts draus! Die Katze wird´s verkraften", meinte Hao und grinste. "Und was, wenn nicht??? Yo wird mir das nie verzeihen!!!", jammerte ich. "Natürlich wird er das. Er lässt dich doch nicht wegen einer Straßenkatze hängen", versuchte der Langhaarige mich zu beruhigen, doch so ganz leicht war das nicht.

"Aber hast du nicht seinen Gesichtsausdruck gesehen?? Er hasst mich!!" Jetzt heulte ich schon fast. "Er war nur ein bisschen geschockt, mehr nicht! Komm, es wird schon nicht so schlimm sein", versuchte Hao weiter, mich aufzumuntern. "Hm..", gab ich nur noch von mir. Bei mir Zuhause ankgekommen, öffnete ich die Tür, worauf Shira natürlich gleich wieder in die Küche rannte. Sie hatte Hunger. "Ähm..ich glaube, ich bleibe jetzt lieber hier und lass ihn in Ruhe", meinte ich noch zu Hao und lächelte leicht.

"Och Anna, sei doch nicht so hart mit dir!", moserte der Braunhaarige rum. "Doch, es ist besser so. Yo will jetzt bestimmt seine Ruhe vor mir und meinem Teufelshund haben", sagte ich noch, obwohl es mir schon auf eine Art wehtat. "Jetzt red doch nicht so böse! Weder du noch Shira könnt was dafür. Sie hat nunmal diesen Jagdinstinkt. Yo hätte es vorher wissen müssen, dass etwas passiert, wenn ihr sie mit zu uns nach Hause nehmt", meinte der ältere Zwilling. Das gab mir zu denken.

"Ja, da hast du allerdings recht. Ich habe ihn vorher noch gefragt, ob es in Ordnung ist, wenn ich Shira mitnehme", fügte ich hinzu. "Na also! Du hast keine Schuld!", bestätigte Hao. "Hmmm..aber trotzdem will ich jetzt lieber hier bleiben. Er kann ja herkommen, wenn er mich noch sehen will", meinte ich noch. "Na gut..", seufzte der Langhaarige nur.

"Man sieht sich dann ja spätestens morgen früh", grinste er und umarmte mich nochmal. "Ja, eben", lachte ich, bevor ich die Haustür schloss und in die Küche ging um Shira zu füttern. Das ganze machte mir schon Sorgen..
 

Yo´s Sicht
 

Immernoch geschockt saß ich mittlerweile auf dem Sofa im Wohnzimmer, mit Suri auf meinem Arm. Die kleine Katze hatte sich inzwischen beruhigt und war eingeschlafen. Ich fragte mich, wie das nur passieren konnte. "Wieso hat sie denn nicht besser aufgepasst??", fragte ich mich und war ehrlich gesagt etwas sauer auf Anna.

"Wieso SIE nicht besser aufgepasst hast?? Bist nicht eher du schuld??", hörte ich eine sehr bekannte Stimme fragen und blickte auf, nur, um meinen Zwillingsbruder im Türramen stehen zu sehen. "Willst du allen ernstes Anna die Schuld für das Ganze hier geben??", fragte Hao. Ich konnte eindeutig hören, dass ihn das wütend machte.

"Wo ist sie denn?", stellte ich die Gegenfrage. Es wunderte mich etwas, dass sie nicht wieder mitgekommen war. "Da wunderst du dich noch?? Anna ist lieber Zuhause geblieben, weil sie denkt, dass du sauer auf sie bist, wozu du ja eigentlich gar keinen Grund hast", erklärte Hao säuerlich. "Wieso nicht??? Sie hätte besser auf den Hund aufpassen sollen", sagte ich mit einer Selbstverständlichkeit. "Sag mal, tickst du noch ganz richtig?? Du hast genau gewusst, dass die Katze da ist und hast trotzdem zugestimmt, dass Shira mit darf! Also gib bloß nicht Anna die Schuld, ja??!"

Nun war Hao richtig geladen. Ich konnte das gar nicht verstehen. "Hao..ist alles Ok mit dir oder wie?? Wieso stellst du dich jetzt gegen mich?", fragte ich außer mir. "Da fragst du noch?? Du machst sie grad für DEINE Fehler verantwortlich!!", motzte mein Bruder mich an. "Was redest du da für Scheiße, man??!!"

Jetzt war ich auch geladen. "Sie hätte besser auf ihren blöden Köter aufpassen müssen!! Sie ist schuld!!", schrie ich fast heraus. Hao sah mich nur geschockt an. "Du bist so dämlich, echt", zischte er nur leise, drehte sich um und ging. Lag ich falsch..??
 

soooooooooo das wars^^

und wie fandets ihr??? Ich weiss schrägxDDnaja ich hoffe es hat euch gefallen würd mich wie imma üba eure kommis freun^^

*knuddl eu*

hel

eure ara

Think Of It

hiiiiii^^

so hiers schon das neue kappi^^hoffe es gefällt euch und keine angst es kommt noch was ;) also viel spass beim lesen

*knuddl euch*

eure ara
 

ach und
 

DANKE FÜR DIE LIEBEN KOMMIS!!!!!!=)
 

Think Of It
 

Anna´s Sicht
 

Am nächsten Morgen wachte ich durch das schrille Klingeln des Weckers auf. Schon wieder Montag. Da ich aber noch gar keine Lust hatte, aufzustehen, drehte ich mich einfach auf die andere Seite um und schlief weiter, wenigstens noch für zehn Minuten. Ich sah Shira wie immer neben mir in ihrem Körbchen liegen und lächelte. Gleichzeitig aber stimmte es mich etwas traurig, denn Yo hatte sich am Vortag nicht mehr gemeldet. Der kleine Golden Retriever wachte auf und schaute mich an.

"Na du, ist nicht unsere Schuld, gel?", grinste ich und hoch die kleine Hündin zu mir ins Bett. Ich streichelte Shira, diese schmuste sich an und schlabberte mich ab. "Ach, ich hab dich auch lieb, meine Kleine", lachte ich. Letzendlich musste ich dann aber doch aufstehen, wenn ich nicht vorhatte, zu spät zur Schule zu kommen. Ich stand also auf, ging wie jeden Morgen ins Bad um mich fertigzumachen und dann mit Shira runter in die Küche zu gehen. "Guten Morgen Anna", begrüßte mich meine Mama mit einem Lächeln.

"Morgen Mama", lächelte ich zurück und gab Shira erst einmal was zu fressen, bevor ich mich an den Tisch setzte und frühstückte. Ich brauchte nicht solange, schliesslich hatte ich keinen wirklich großen Hunger, wollte aber späteres Bauchknurren im Unterricht vermeiden. Ich packte also schnell noch meine Schulsachen zusammen und hörte dann auch schon die Türklingel. Ich ging zur Tür und öffnete diese, noch mit der Hoffnung, dass Yo auch da sein würde. Doch ich sah nur Hao.

"Morgen", lächelte ich den Langhaarigen an und umarmte ihn. "Morgen", grinste dieser und erwiderte die Umarmung. "Wo ist denn Yo?", fragte ich den Braunhaarigen, woraufhin sich seine Miene verdunkelte. "Der..ist nicht mitgekommen", antwortete Hao. "Oh..achso..", gab ich nur niedergeschlagen von mir. Ich zog mir nur noch meine Schuhe an, verabschiedete mich dann noch schnell von meiner Mutter und verließ dann zusammen mit Hao das Haus. Einige Minuten liefen wir schweigend nebeneinander, bis ich die unangenehme Stille brach. "Hat er denn noch irgendetwas dazu gesagt?", fragte ich und schaute den Langhaarigen an.

Dieser senkte den Kopf und schien gar nicht antworten zu wollen. Ich merkte das sofort und meinte nur: "Du musst nicht antworten, wenn du nicht willst."

Ich hatte es schon geahnt. Yo hasste mich. Er war sauer und wollte nichts mehr mit mir zu tun haben. Am liebsten wäre ich jetzt irgendwo in eine Ecke verschwunden und hätte mich ausgeheult, doch noch durfte ich die Hoffnung nicht aufgeben. "Wo sind denn Horo und Ren?", wollte ich dann wissen.

"Weiss ich nicht genau, aber ich glaube, die sind zusammen mit Yo gegangen", antwortete Hao.

"Hm..", gab ich nur von mir. Den restlichen Weg in unser Klassenzimmer schwiegen wir. Die ersten drei Stunden bis zur Pause zogen sich ziemlich in die Länge. Ich wusste nicht, ob ich das gut oder schlecht finden sollte, da ich in der Pause dann wohl auf Yo stoßen würde, aber noch nicht wusste, was ich dann wohl tun würde. Als es dann klingelte, gingen Hao und ich zusammen runter in den Pausenhof zu unserer Eiche. Horo, Ren und die anderen waren schon da, Yo allerdings konnte ich nicht entdecken. Das war echt deprimierend. "Wo ist denn Yo?", fragte ich dann Ren.

"Der kommt gleich", meinte dieser nur, mit einem etwas kalten Unterton in der Stimme. "Ok", gab ich nur kleinlaut von mir. Was war das denn nur für ein verrückter Tag?? Als es dann zum Pausenende gonkte, war Yo aber nicht aufgetaucht. "Hm..", seufzte ich traurig. "Ach, er wird sich schon noch bei dir melden", versuchte Horohoro mich aufzumuntern, doch das hatte nur wenig Sinn. Ich sah ihn nur betrübt an und ging dann wieder ins Schulgebäude.
 


 

Yo´s Sicht
 

Traurig saß ich in meinem Klassenzimmer. Eigentlich hätte ich rausgehen müssen, doch ich sagte der Aufsicht einfach, dass ich erkältet wäre und das ich besser drinnen blieb. Die ganze Zeit schon war mir ziemlich elend zumute. Ich wusste einfach nicht was ich machen sollte. War ich wirklich schuld? Im Prinzip, wenn man es genau betrachtete, ja eigentlich schon. Schließlich hatte ich zugestimmt, Shira mitzunehmen. Aber trotzdem, sie hätte auch etwas besser aufpassen können, dachte ich sturr.

"Oh man..", seufzte ich und legte meinen Kopf auf meine Schulbank. Als es dann klingelte, füllte sich das Klassenzimmer langsam wieder. "Yo, wo warst du denn?? Anna hat dauernd nach dir gefragt", motzte mich Horo Horo gleich an. "Ich wollte nicht runterkommen", antwortete ich. "Man, man, man..sie tut mir echt leid", zischte der Blauhaarige und wendete sich von mir ab. Ich schaute vorwurfsvoll zu ihm. "Wieso zur Hölle bin ich schuld??", fragte ich etwas wütend.

"Weil du Anna auf so eine miese Art fallen lässt. Echt, ich weiß gar nicht, wieso sie immernoch was von dir will. Das du dich so von heute auf morgen änderst, hätte ich nicht von dir gedacht Yo", gab Horo als Antwort, ohne sich umzudrehen.

Naja, ich musste schon zugeben, dass ich ein schlechtes Gewissen hatte. Es musste doch noch irgendjemanden geben, mit dem ich darüber reden konnte. Hao jedenfalls nicht. Als wir dann aus hatten, beschloss ich doch, sie zu suchen und mit ihr zu reden. "Ich bleib noch hier. Geht ihr ruhig", meinte ich zu meinen Freunden, worauf Horo mich anlächelte. Er wusste auch, dass ich mit Anna reden würde. Also ging ich in Richtung ihrer Klasse, als plötzlich meine Ex vor mir stand.

"Na, ich hab gesehen, dass du schon den ganzen Tag alleine bist. Was ist denn mit der hässlichen Blonden?? Hast du sie jetzt endlich wieder abgeschossen?", fragte die nervtötende, rosahaarige Zicke, die Tamao hieß. Ich seufzte. "Was willst du schon wieder??", fragte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Langsam kam Tamao auf mich zu.

"Ich will, dass du mich wieder zurücknimmst und sie fallen lässt!", forderte sie in einem energischen Ton. "Ey, schreib das endlich ab, man!!! Du hast es verbockt, also geh mir nicht länger auf die Nerven", entgegnete ich ihr. Doch genau wie ich sie kannte, ließ sie sich nicht so einfach abschütteln.
 


 

Anna´s Sicht
 

Ich war gerade dabei, meine Schulsachen zusammenzupacken und mich mit Hao auf den Heimweg zu machen, als uns Horohoro und Ren entgegen kamen. "Anna!! Du darfst noch nicht nach Hause gehen. Yo sucht dich. Er will mit dir reden. Es hörte sich ganz so an, als wolle er sich entschuldigen", meinte der Blauhaarige grinsend. Er schien sich sichtlich darüber zu freuen. Auch ich musste lächeln. "Wirklich??", fragte ich. "Ja!! Also läufst du ihm am besten entgegen. Er ist auf dem Weg. Hao, du kannst ja mit uns kommen", schlug Horo vor. Der Langhaarige neben mir nickte zustimmend. Innerlich war ich so froh wie schon lange nicht mehr. Auch Ren und Hao lächelten mich an. Wow, ein Lächeln von Ren!!!? Dann musste es echt etwas Gutes verheißen. "Ich hab´s dir ja gesagt", grinste Yo´s Zwillingsbruder, umarmte mich und flüsterte mir noch zu: "Falls etwas ist, kannst du mich ja anrufen."

Erst verstand ich nicht ganz, nickte dann aber kaum sehbar und ging dann in die Richtung, die Horo mir gesagt hatte. Ich lief immer weiter und wunderte mich langsam, wieso Yo mir noch nicht entgegen gekommen war, schließlich war es ja gar nicht so weit bis zu meinem Klassenzimmer. //Vielleicht war er nochmal auf dem Klo//, dachte ich um mir die innere Angst, die ich hatte, zu nehmen. Ich wusste, dass das total kindisch war, doch trotzdem lief ich noch etwas schneller. Ich wollte gerade in den Gang umbiegen, wo seine Klasse war, als ich ihn und seine hysterische Ex reden hörte. Ich stoppte, lehnte mich an die Wand und lugte nur ein ganz kleines Stück, passte aber auf, dass sie mich nicht sehen konnten.

"Verdammt, lass mich in Ruhe! Ich will dich nicht zurück!! Ich liebe Anna!!!! Krieg das doch endlich mal in deinen Kopf rein!! Es gibt nichts, was uns auch nur in irgendeiner Weise verbindet", hörte ich Yo sagen und musste lächeln. Er liebte mich also noch. Das musste heißen, dass er jetzt nicht mit mir Schluss machen würde, wenn er mit mir reden wollte. Aber was sollte ich jetzt machen? Einfach einschreiten und diese kleine Schlampe vertreiben? Erst wollte ich dies tun, doch dann entschied ich, noch kurz zuzuhören, wie diese Schlange es noch versuchen würde, mir meinen Freund auszuspannen.

"Ach, wenn du sie doch so sehr liebst, wieso hab ich euch heute dann nicht ein einziges Mal zusammen gesehen??", fragte die Rosahaarige hochnäsig. "Wie bitte? Heißt das etwa, du verfolgst mich oder wie??", fragte Yo ganz außer sich. Das wollte ich jetzt auch wissen. Hatte sie mir oder ihm nachspioniert? Wie gestört war dieses Kind eigentlich, wenn sie das wirklich tat?? "Ja, hab ich. Und??", antwortete sie, als wäre es eine Selbstverständlichkeit. "Und? Sag mal, spinnst du, du Psycho??", motzte der Braunhaarige sie sauer an.

"Wieso? Ich tu nunmal alles, um dich zurückzugewinnen! Das solltest du endlich sehen!!", sagte die Zicke. In dem Moment hätte ich wütend auf sie zurennen können und ihr eine reinschlagen können. Was fiel dieser blöden Kuh nur ein??? Doch ich hielt mich und hörte weiter zu. "Oh man, echt Tamao. Es reicht langsam. Ich mein, nur weil du uns an einem Tag nicht die gesamte Pause über zusammen siehst, heißt das doch nicht gleich, dass wir uns getrennt haben!! Und zu deiner Information: Das werden wir auch nicht!!", sprach mein Freund klartext.

Jetzt wäre ich ihm echt am liebsten in die Arme gesprungen, hätte ihn geküsst und ihn umarmt.

Doch ich konnte mich immernoch halten um Tamao´s dämlich Antwort darauf zu hören. "Ach, wie kannst du dir da denn so sicher sein? Vielleicht hat sie dich ja schon mit deinem Bruder betrogen!", entgegnete Tamao. Was für eine Frechheit! Echt, am liebsten würde ich sie Krankenhausreif prügeln.

Daraufhin lachte Yo nur verächtlich. "Du hast sie ja nicht alle!! Du denkst doch nicht wirklich, dass ich dir das glaube oder?? Das würden weder Anna noch Hao tun. Das weiß ich!", gab der Kopfhörer mehr als genervt zurück. Wieder lachte Tamao.

"Als du mit mir zusammen warst, waren wir aber die GANZE Zeit zusammen", sagte die Rosahaarige. "Ja, natürlich! Du bist mir ja auch dauernd nachgelaufen und hast mich nie in Ruhe gelassen!", meckerte der Braunhaarige sie an. Innerlich musste ich wieder lachen. "Du wolltest doch selber, dass ich immer da bin!", erwiderte Tamao.

"Was?? Schmarr doch keinen Scheiß!! Wenn ich etwas gesagt hätte, hättest du mir eh wieder nur ´ne Szene gemacht, wie eigentlich fast die ganze Zeit, die wir zusammen waren. Ich mein, woher weiß ich denn, dass DU mich nicht betrogen hast??", wehrte Yo sich weiter.

"Was?? Wie kommst du denn bitte dadrauf?? Ich bin doch die Letzte, die dich betrügen würde", sagte Tamao scheinheilig. Ich hätte jetzt echt loslachen können. Diese Tussi war doch so falsch. "Weisst du was: Lass mich und meine Freunde und besonders Anna einfach in Ruhe, capische??", zischte der Braunhaarige und machte eine Handbewegung, dass sie gehen sollte. "Aber..", wollte die Rosakuh gerade wieder anfangen, doch Yo fiel ihr gleich ins Wort. "Zisch ab!!!", motzte er. Zähneknirschend ging Tamao an ihm vorbei. "Oh man", seufzte der Braunhaarige und kam ohne zu wissen auf mich zu. Ich wollte mich nicht länger verstecken und kam hinter meiner Ecke hervor. Langsam ging ich Yo hingegen. Dieser sah mich an.

"Hey..", gab ich leise von mir. "Hey", erwiderte Yo und schien schon Anstalten zu machen, mir alles erklären zu wollen. Doch ich konnte nicht länger warten. Ich lief ihm einfach in die Arme und drückte mich ganz fest an ihn. Den Braunhaarigen schien das erst zu wundern, jedoch erwiderte er die Umarmung.

"Es tut mir so leid", flüsterte ich. "Nein, nein. Es ist meine schuld. Bitte verlass mich nicht", hörte ich den Braunhaarigen sagen. Ich löste mich von ihm und sah ihm in die Augen. "Das würde ich doch nie", lächelte ich und küsste ihn liebevoll. Yo lächelte ebenfalls und erwiderte den Kuss genauso liebevoll. "Dann ist alles wieder okay??", fragte der Kopfhörer noch etwas unsicher. "Na klar", strahlte ich und streichelte ihm sanft über die Wange.

"Das freut mich", lächelte Yo sanft und küsste mich wieder. Ich erwiderte den Kuss und schloss meine Augen. Nach einer Ewigkeit, wie es mir schien, lösten wir uns wieder voneinander.

"Wollen wir gehen?", fragte der Braunhaarige. Ich nickte. Yo legte einen Arm um meine Hüfte und zusammen verliessen wir die Schule. "Hey, aber wenn Shira mitkommt, dann solltest du Suri lieber wegbringen, solange der Hund da ist", meinte ich. "Ja klar", grinste Yo.
 

soooooooooo das wars mal wieda^^

ich hoffe es hat euch gefallen ich weiss ist iwie ein bisschen träge und komisch noch dazuxDDnaja es wird schon noch was kommen ganz sicher=) würde mich ganz doll üba eure kommis freun

hel

eure ara

Krank

hiiiii^^

na wie gehts euch?? tut mir meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeegaleid das ich solange nichts gebracht hab aber ich hatte wegen der Schule einfach keine Zeit-.-naja das hier wird jetz das vorletzte kapp. Es kommen dann allerhöchstens noch zwei nja viel spass beim lesen^^

knuddl euch

hel

ara
 


 

Krank
 

Anna´s Sicht
 

"Anna..hey Anna!", hörte ich eine Stimme rufen, die mich kurz darauf schüttelte. "Hm..was ist??", murrte ich. Ich hatte die Augen geschlossen und nicht wirklich große Lust, sie zu öffnen.

"Wach auf, der Lehrer schaut dich an!", zischte die Stimme. Sofort schreckte ich auf und sah Hao neben mir. Ach ja! Ich war ja noch in der Schule. Ich schaute nach vorne und sah den wütenden Blick meines Physiklehrers.

"Sind Sie endlich auch wach, Miss Kyoyama??", fragte er mich, sichtlich genervt. "Äh..ja, Entschuldigung", gab ich etwas kleinlaut zurück und grinste leicht. Wohlwissend von wem ich das hatte (mein Freund und ich hatten ihn beide), drehte er sich schnaubend wieder zur Tafel und fasselte weiter. Aber ich hörte nicht zu. Meine Gedanken waren gerade ganz woanders.

"Sag mal, was ist denn los mit dir?? Du bist in letzter Zeit so komisch drauf", wollte Hao nach der Stunde wissen. "Ach, es ist nichts, ich bin nur müde, weil ich nicht genug geschlafen hab", antwortete ich. Daraufhin grinste mich der Braunhaarige gleich an. "Wart ihr letzte Nacht etwa zugange?", fragte er sofort. Ich sah ihn nur leicht mürrisch an und verließ dann das Klassenzimmer. "Och Anna! Das war doch nur ein Spaß!", hörte ich Hao hinter mir rufen und keine Sekunde später war er wieder neben mir. Ich sah ihn an.

"Schon okay. Es nervt mich nur, dass Yo nicht da ist. Schon seit einer geschlagenen Woche liegt er krank im Bett. Ich war ja gestern noch bei euch und ich wollte ihn einfach nicht allein lassen. Ich mache mir einfach Sorgen und kann deswegen schon seit Tagen nicht schlafen", erklärte ich dem älteren Zwilling dann. "Hm..ich weiß. Es ist schon schlimm. Er tut mir auch leid. Es wundert mich sowieso, denn eigentlich ist Yo nie länger als vielleicht mal ein oder zwei Tage krank. Das er eine Woche lang im Bett liegt hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt", meinte Hao.

"Hach, es kotzt mich nur so an, dass ich solange Schule hab. So kann ich gar nicht zu ihm. Das stresst mich", jammerte ich. "Hey..mach dir keine Sorgen. Yo wird schon wieder gesund. Außerdem, heute haben wir doch nur noch drei Stunden, dass ist doch gar nicht mehr so lang", versuchte Hao mich aufzumuntern. "Ehrlich?? Für mich fühlt sich das wie eine Ewigkeit an", erwiderte ich dazu nur.

Nach einer ewigen langen Zeit, wie es mir dann schien, war die Schule endlich vorbei. "Gott, dass wurde aber auch mal Zeit!", schnaufte ich. Ich war froh das wir endlich auf dem Weg nach Hause waren. "Also, ich fand´s gar nicht so schlimm", grinste Hao. Daraufhin sah ich ihn mit einem vernichtenden Blick an. "Okay, tut mir leid, tut mir leid!", sagte er sofort und hob schützend vor sich die Hände. Als wir dann bei ihnen Zuhause angekommen waren (es war ja praktisch auch schon mein Zuhause), ging ich sofort hoch zu Yo´s Zimmer, um mich nach seinem Gesundheitszustand zu erkundigen. "Hast du keinen Hunger?", rief Hao mir nach. "Nein!", rief nur zurück. Ich wollte nichts essen. Dafür war nicht die Zeit.

Ich öffnete also langsam die Tür zum Zimmer meines Freundes und betrat es leise. Als ich ihn so vor sich hinschlummern sah, musste ich einfach lächeln. Langsam ging ich zu seinem Bett hin und setzte mich neben ihn. Es schien so, als wäre er schon wach gewesen, denn keine Sekunde später öffnete er schon seine Augen und sagte: "Hey."

"Hey", lächelte ich. "Wie geht es dir?", fragte ich sofort. Er streckte sich leicht. "Schon besser, seit du da bist", meinte er und lächelte mich an. "Ach, du bist so süß", lächelte ich und küsste ihn auf die Wange. "Du musst endlich wieder gesund werden! Es ist so sterbenslangweilig ohne dich. Und das nicht nur in der Schule", meinte ich. "Ja, das glaub ich", grinste der Braunhaarige. "Na, komm her", lächelte er und hob die Decke an. Ich schlüpfte sogleich drunter, mir war egal, dass er mich vielleicht anstecken könnte, ich wollte einfach nur ganz nah bei ihm sein. Und mal davon abgesehen: Geteiltes Leid ist halbes Leid, oder nicht? Yo nahm mich in den Arm und ich kuschelte mich an ihn. Ich schloss die Augen, um seine Gegenwart besser warnehmen zu können.

"Hey."

"Hm?"

"Tut mir leid." Ich blickte zu ihm hoch. "Was denn?", fragte ich leicht verwirrt. "Der Ball ist doch schon in drei Tagen und es sieht wahrscheinlich so aus, als ob ich bis dahin nicht mehr gesund werde. Es tut mir leid, dass ich dir das wahrscheinlich vermasseln werde", sagte Yo und sah mich etwas traurig an.

"Ach, Quatsch, tust du nicht. Ich wäre da sowieso nur hin, weil du mitgegangen wärst. Es ist mir völlig egal, wo wir zusammen sind. Die Hauptsache ist, wir sind zusammen", lächelte ich. Er lächelte mich ebenfalls an und küsste mich auf die Stirn.

"Ich liebe dich", flüsterte er. "Ich dich auch", flüsterte ich zurück.

Kurz darauf waren wir wohl beide eingeschlafen, denn als ich meine Augen wieder öffnete, war es bereits dunkel. Ich richtete mich auf und suchte nach einer Uhr. Als ich eine fand, erschrak ich. "Ach du Scheiße! Schon 23h!", fluchte ich leise, um Yo nicht zu wecken.

//Meine Mum wird mich umbringen//, dachte ich bei mir und ging leise aus dem Zimmer. Unten im Gang traf ich auf Hao.

"Hey..Gott, ich muss jetzt schnell gehen. Sonst bin ich tot!", meinte ich gleich und zog mir schonmal meine Schuhe an. "Ganz ruhig, deine Mum hat vorhin angerufen. Ich hab ihr gesagt, ich bring dich später nach Hause", meinte der Langhaarige. "Boah, danke man. Is´n bisschen blöd gelaufen. Ich bin eingeschlafen und gerade erst aufgewacht", sagte ich. "Ja, ich weiß, deswegen hab ich deiner Mutter ja Bescheid gesagt", meinte er. "Achso, okay. Kannst du mich denn heimfahren??", fragte ich. "Na klar", grinste Hao. "Danke."

Da Hao´s Eltern anscheinend auch schon schliefen, gingen wir einfach still und leise aus dem Haus. Gut war, dass Hao erst vor Kurzem seinen Führerschein gemacht hatte. Deshalb konnte ich´s mir auch ab und an leisten, zu spät nach Hause zu kommen. Meine Mutter wusste ja eh, wo ich war.

"Hey, danke nochmal führ´s Heimbringen", bedankte ich mich nochmals bei Hao. "Ach, keine Ursache. Du bist für mich wie ´ne kleine Schwester, da mach ich das gern für dich", antwortete der Langhaarige. "Oh, ich hab dich auch lieb", lächelte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Bis morgen, großer Bruder", grinste ich und stieg aus. "Bis morgen, Schwesterchen", grinste der Langhaarige und fuhr dann fort. Ich ging ins Haus und legte mich sofort ins Bett. Meine Mutter schlief auch schon, also wollte ich sie nicht wecken.

Trotz der Tatsache, dass es schon fast Mitternacht war, konnte ich einfach nicht einschlafen. Das lag wohl daran, dass ich mir immernoch Gedanken um Yo machte oder höchstwahrscheinlich auch einfach daran, dass ich bis jetzt geschlafen hatte und nun putzmunter war. Ich blieb einfach wach im Bett liegen, schaute zum Fenster hinaus und betrachtete die Sterne. "Was bringt ihr mir wohl noch?", murmelte ich vor mich hin und betete im Stillen, dass Yo endlich gesund werden sollte. Dann endlich, nach einer endlosen langen Zeit, wie es mir schien, schlief ich ein.
 

soooooooo das wars^^und wie fandet ihrs??ich weiss sehr einfallslos aba dann wird des letzte kapp hoffentlich besser^^hoffe ihr hinterlasst mir kommis

knuddl

hel

ara

Happy

hiiiiii leuds^^

so wie versprochen kommt hier das letzte kapp^^ach ja und tut mir leid das es solang gedauert hat^^hoffe ihr seid mir nicht all zu böse^^" hehe naja hier ist jedenfalls das ende=)

lg ara
 

ach ja, möchte noch im voraus sagen:
 

AN ALLE: DANKE FÜR DIE NETTEN KOMMIS=) LOVE YOU ALL;)
 

so, hab lange genug gebrabbelt und jetzt viel spass beim lesen^^

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Happy
 

Anna´s Sicht
 

Wie jeden Morgen wurde ich von meiner Golden Retriever Hündin Shira geweckt. "Morgen Süße", lächelte ich sie an und streichelte sie. Shira bellte nur, was so viel hieß wie "zieh dich an und gibt mir was zu Fressen". Da ich aber sowieso in die Schule musste (Gott sei Dank war heute Freitag), stand ich auf und begab mich ins Bad. Das bemerkte meine kleine Hündin natürlich sofort und rannte schonmal runter in die Küche. Ich zog mich derweil an, bürstete meine Haare durch und putzte mir die Zähne.

Dann ging ich schnurrstracks in die Küche und fütterte sie. "Morgen Mum", begrüßte ich meine Mutter und setzte mich zu ihr an den Tisch. "Guten Morgen, Schatz. Und, freust du dich schon auf den Ball?", fragte meine Mutter mich gleich. "Ach...ich geh nicht hin", antwortete ich und biss in mein Brötchen. "Wieso denn nicht?", wollte sie wissen. "Na, Yo ist doch krank und ohne ihn will ich da nicht hin", erklärte ich. Damit war mir der Appetit vergangen. "Na, wieso gehst du denn dann nicht einfach mit jemand anders?", hakte sie weiter nach. Ich sah sie schon etwas genervt an.

"Ich geh doch nicht ohne meinen Freund auf einen Ball", antwortete ich, aß schnell noch das Brötchen auf, damit ich was im Magen hatte, stand auf und legte das Geschirr in die Spülmaschine. "Ich gehe jetzt", meinte ich, holte meine Sachen und zog mir die Schuhe an.

Ich verabschiedete mich noch von meiner Mum und Shira und wollte schon aus der Tür, als meine Mutter mich noch aufhielt. "Überleg´s dir doch nochmal", meinte sie noch, doch ich schüttelte nur mit dem Kopf. "Ohne Yo geh ich da nicht hin." Damit war ich weg.

Ich ging schnell rüber zu Yo´s Haus. Als ich angekommen war, klingelte ich und rechnete schon damit, dass Hao mir die Tür öffnete, doch zu meiner Überraschung war es Yo. "Hey", begrüßte er mich freudig. "Hey" war das einzige, was ich noch rausbringen konnte, als er mich auch schon küsste. Ich musste das erstmal so realisieren, doch als ich merkte, dass es echt war, erwiderte ich den Kuss voll Freude und schlang meine Arme um seinen Hals.

Ich schloss meine Augen, um den Kuss voll auskosten zu können. Man möchte wohl meinen, dass eine Woche nicht lang war, für mich aber war es eine Ewigkeit gewesen, in der mir das so sehr gefehlt hatte. Nach einiger Zeit lösten wir uns wieder voneinander. Ich sah ihn immernoch etwas erstaunt an. "Wie geht es dir? Bist du wieder gesund?", fragte ich sofort. "Ich weiß auch nicht wieso, aber ich fühl mich super", sagte er und lächelte mich an. "Danke für deine tolle Fürsorge", fügte er noch hinzu. "Hey, keine Ursache. Hab ich doch gern gemacht", meinte ich und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung.

"Morgen Anna", hörte ich Hao sagen und löste mich wieder von Yo. "Morgen Hao", grinste ich den Langhaarigen an. "Überrascht?", fragte mich der ältere Zwilling. "Ja, doch, schon etwas, aber ich freu mich", meinte ich. "Find ich gut", grinste der Kopfhörer. "Das heißt auch, dass wir heute Abend zum Ball gehen können", fügte Yo hinzu. "Ach..weißt du. Wir müssen da nicht hin. Mir würd´s schon gefallen, wenn wir uns heute Abend einfach zusammen auf die Couch setzen und einen Film anschauen", meinte ich.

"Ach was, natürlich gehen wir. Ich wäre so stolz, da mit dir zusammen aufzutauchen", versuchte Yo mich umzustimmen. Ich lächelte nur leicht verlegen. "Aber wir sollten es vielleicht nicht übertreiben. Du sollst hundertprozentig wieder gesund werden", meinte ich.

"Ich bin doch gesund. Ach komm..bitte Anna. Ich war noch nie bei so einem Ball und ich würde so gerne mit dir da hingehen", sagte der Braunhaarige, fast etwas beschämt.

"Was?? Wieso denn nicht? Du hättest doch..", ich wollte gerade weiter reden, aber als ich bemerkte, dass Hao so interessiert lauschte, ging ich sofort mit Yo hoch in sein Zimmer. "Also..wo waren wir...? Ach ja, genau. Du hättest doch mit jedem Mädchen, mit dem du wolltest, zum Ball gehen können", meinte ich.

"Ja, aber ich wollte da nie mit jemanden hingehen, den ich nicht liebe. Aber dich liebe ich so sehr und es wäre einfach das Schönste für mich, wenn ich zusammen mit dir dahin könnte, weil ich diesen Abend unbedingt mit dir teilen möchte", erklärte der Braunhaarige. Ich konnte nichts anderes als zu lächeln. "Yo..", hauchte ich nur. Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Ich küsste ihn einfach nur. "Natürlich geh ich mit hin", murmelte ich zwischendrin rein. "Freut mich", nuschelte Yo und hörte gar nicht mehr auf, mich zu küssen.

Na einiger Zeit aber, musste ich mich gezwungenermaßen von ihm lösen. "Hey, wir müssen noch in die Schule", meinte ich. "Hmmmm..da hab ich aber gar keine Lust drauf", sagte Yo. "Na, das war mir klar", grinste ich. "Komm, lass uns gehen." Und damit nahm ich seine Hand und zog ihn aus dem Zimmer.
 

Der Schultag verging diesesmal überraschend schnell und schon machten wir uns wieder auf den Weg zu mir nach Hause. "Ich hol dich heute Abend um sieben Uhr ab", sagte Yo. "Okay, ich freu mich schon", lächelte ich und küsste ihn nochmal. "Ich mich auch, bis dann."

"Bis dann."

Und damit war er auch schon weg. Ich ging ins Haus und schloss die Tür hinter mir. Ich war so glücklich, dass es Yo endlich wieder gut ging. "Na, du bist ja gut gelaunt", begrüsste mich meine Mutter gleich. "Ja, stell dir vor, Yo ist wieder gesund", sagte ich freudig. "Ah, geht ihr heute Abend dann doch auf den Ball?", fragte meine Mutter natürlich sofort. "Ja, Mama, ich freu mich so", strahlte ich. "Das freut mich auch für dich", lächelte meine Mum. "Und jetzt solltest du erstmal etwas essen", meinte sie.

"Gott, ich bin so aufgeregt. Ich glaube, ich kann gar nichts essen", entgegnete ich, doch sie ließ mir keine Wahl.

Als es dann später schon fast sieben Uhr war, konnte ich es kaum erwarten, dass Yo kommen würde. Ich hatte mich extra richtig hübsch für ihn gemacht. Ich trug ein schwarzes, figurbetonendes Kleid, eine schöne Hochsteckfrisur und passende Schuhe. Mein Mutter war der Meinung, ich bräuchte mich nicht zu schminken, weil ich so schon sehr hübsch war, also ließ ich es einfach bleiben. Außerdem war ich fast nie geschminkt. Ich war also davon überzeugt, dass ich Yo bestimmt auch so gefallen würde.

Dann endlich klingelte es an der Tür. Schleunigst öffnete ich diese. Allerdings stand da nicht Yo, sondern Hao. "Hi Anna", grinste dieser mich an. "Hallo..ähm..wo ist denn Yo? Hat er etwa einen Rückfall??", fragte ich total verängstigt und wollte schon losstürmen, doch Hao hielt mich auf. "Hey..beruhig dich doch erstmal", meinte der Langhaarige lässig. "Mich beruhigen?? Bist du blöd? Wie kannst du nur so ruhig sein, während dein Bruder krank im Bett liegt?", schnauzte ich ihn an.

"Ja genau, du kannst mir doch nicht einfach meine Freundin wegnehmen", hörte ich plötzlich eine mir nur allzubekannte Stimme sagen. Ich schaute an Hao vorbei und sah Yo der gerade aus einem schwarzen Mercedes stieg. Genau wie der Wagen, hatte er einen schwarzen Anzug an. Ich hatte ihn gar nicht kommen gehört. "Yo!!", rief ich und rannte ihm in die Arme.

"Gott sei Dank! Ich dachte, du wärst wieder krank geworden", sagte ich und schlang meine Arme um seine Hals. "Hehe..nein. Es ist alles in Ordnung", meinte mein Freund. Ich ließ von ihm ab. "Wieso war dann Hao zuerst hier?", fragte ich immernoch etwas verwirrt. "Naja, entweder wollte Hao dich mir wegnehmen oder..", er schaute zu seinem Bruder, der nun auf uns zu kam, "..oder er wollte sich einfach nur einen Scherz erlauben."

Nun sah ich auch zu Hao. Dieser grinste nur so vor sich hin. "Mann Hao, du bist so dumm!" Doch ich konnte ihm nicht böse sein. "Och Schwesterchen! Du weißt doch, dass ich nur dein Bestes will", grinste der Langhaarige und drückte mich ganz fest. "Hm..manchmal versteh´ ich aber nicht ganz, was du unter "Bestes" verstehst", sagte ich, wusste aber was er meinte. "Ach, das weißt du sehr gut."

"Ja, das tue ich. Hey, wo kommt überhaupt der schicke Wagen her?", erkundigte ich mich. "Unsere Eltern meinten, wir dürfen ihn für heute Abend haben, aber wir müssen vorsichtig sein", erklärte Yo. "Achso."

Keine Sekunde später kam meine Mutter aus dem Haus, um Bilder von uns zu schießen. "Hao, bist du denn gar nicht in Begleitung hier?", fragte ich ihn etwas verdutzt.

"Oh...doch", grinste dieser und wie auf´s Stichwort hielt eine schwarze Hummer-Limosine hinter dem Mercedes und all unsere Freunde stiegen aus: Ren, Pilica, Horo, Matti, Mari und auch Manta. Mari war es, die auf Hao zuging. "Seht sie euch an, meine wunderschöne Begleitung", grinste Hao. Mari und ich sahen fast identisch aus. Genau wie ich hatte sie ein schwarzes Kleid an, nur etwas kürzer, eine Hochsteckfrisur und passende Schuhe. Der einzige Unterschied war, dass sie geschminkt war, aber nicht zu sehr. "Hey, da seid ihr ja alle", lächelte ich und freute mich total.

Natürlich ließ meine Mutter es sich nicht nehmen, noch von uns allen Fotos zu machen. Dann stiegen sie alle in die Limosine. Auch Yo wollte schon mit mir einsteigen, doch ich hielt ihn zurück.

"Hey, wie wär´s, wenn zu zweit hinfahren. Jetzt, wo schon der schöne schwarze Mercedes dasteht?", fragte ich und lächelte ihn an. "Gern", sagte er ebenfalls lächelnd und informierte Hao darüber.

"Wir sehen uns dann an der Schule", grinste Yo und machte die Tür zu. Der Hummer fuhr an und um die nächste Ecke. Wir wollten gerade in den schwarzen Wagen, der noch da stand steigen, als meine Mum uns aufhielt und noch ein Foto von uns davor machte. "Ich wünsche euch viel, viel Spaß", lächelte sie. "Danke", sagten wir beide gleichzeitig und stiegen dann in den Wagen. Yo fuhr an und legte dann sofort einen Arm um mich. Ich kuschelte mich an ihn und genoss jede Sekunde mit ihm, bis mir etwas auffiel.

"Hey, wann hast du denn einen Führerschein gemacht?", fragte ich. Ich hatte ihn vorher nie einen Wagen fahren sehen, geschweige denn, war neben ihm in einem gesessen, denn er gefahren hatte. "Ach..weißt du, Hao hat mir das Fahren beigebracht", antwortete der Braunhaarige. "Hao? Du hast also gar keinen Führerschein?", fragte ich etwas geschockt und sah auf. "Ja, aber keine Angst. Ich kann fahren", meinte der Braunhaarige.

"Das bezweifle ich auch nicht, aber was ist, wenn wir angehalten werden und du einen Führerschein vorzeigen sollst?", fragte ich. "Das ist überhaupt kein Problem. Hao hat mir seinen geliehen und weil wir ja Zwillinge sind, merkt eh keiner den Unterschied", erklärte der Braunhaarige und sah ab und an zu mir, während er sich auf den Straßenverkehr achtete.

Er sah meinen Gesichtsausdruck. "Stört dich das?", fragte er. "Wenn ja, tu ich´s nie wieder", sagte Yo. Ich aber grinste nur. "Weißt du was? Du siehst richtig sexy aus, wenn du den Wagen fährst, obwohl es verboten ist", grinste ich und küsste ihn. Die Gefahr war mir egal. Das schien der Braunhaarige zu merken. Er grinste und erwiderte den Kuss. Trotz der Tatsache, dass wir uns fast die ganze Zeit geküsst hatten (wir haben natürlich aufgepasst, dass wir nicht erwischt werden), brachte Yo uns sicher zur Schule. Wir parkten auf dem schon fast vollen Parkplatz und stiegen aus dem Wagen, um zusammen zur Turnhalle zu gehen, wo der Ball stattfinden sollte. Auf dem Weg dahin trafen wir auch wieder auf die anderen.

"Und? Macht es Spaß mit meinem Bruder durch die Gegend zu fahren?", fragte Hao und grinste. "Ja, tut es", grinste ich zurück, während Yo mich näher an sich heranzog. "Kommt, lasst uns reingehen", meldete sich dann Ren zu Wort. "Ja."

Drinnen war schon alles ziemlich im Gange. Die meisten tanzten ausgelassen, also taten wir es ihnen gleich. Yo und ich tanzten so eng aneinander, wie es nur irgendwie möglich war. Immer wieder küssten wir uns. Es kam mir alles wie ein wunderschöner Traum vor. Irgendwann aber, machten wir mal eine Pause.

"Ich hol uns Drinks", meinte der Braunhaarige und ging zum Büffet. Keine Minute später kam zurück. "Hier", lächelte Yo und reichte mir ein Glas Cola. "Danke", lächelte ich und trank das Glas gleich auf Anhieb aus. "Na, da ist aber jemand durstig", grinste Yo. "Ja, aber nicht nur nach dem Drink", grinste ich und küsste ihn. "Freut mich", murmelte der Braunhaarige und erwiderte den Kuss. "Schatz, ich muss mal schnell weg. Bin gleich wieder da", meinte er dann. Ich wollte ihn eigentlich noch fragen, wohin, doch da war er schon in der Menge verschwunden. Also ging ich zu Hao und Mari.

"Na, amüsiert ihr euch?", fragte ich sie. "Tun wir. Wo ist denn Yo?", fragte Hao. "Ach, der ist nur, keine Ahnung wohin, aber er kommt wieder", meinte ich. "Ach, wahrscheinlich ist er nur mal auf´s Klo", sagte der Langhaarige. "Ja, denk ich auch."

Als Yo allerdings nach einer Viertelstunde noch nicht zurück war, beschloss ich, ihn zu suchen. "Ich schau jetzt mal, wo er bleibt", sagte ich noch zu Hao und Mari. "Wir helfen dir suchen", meinte Mari. "Danke", lächelte ich und so machten wir uns auf die Suche nach ihm . Wir suchten die ganze Turnhalle ab, doch da war er nicht. "Gehen wir mal zu den Toiletten, vielleicht ist er ja dort", schlug ich vor. So langsam machte sich Angst in mir breit. Hatte er mich etwa versetzt? Aber das konnte ich mir bei ihm einfach nicht vorstellen. Nicht bei Yo. Nein, sowas würde er niemals tun. Das behielt ich mir immer wieder vor.
 

Was ich dann aber im Gang zu den Toiletten sah, ließ mich stocken. Da stand Yo...und küsste doch tatsächlich...Tamao! Ich konnte einfach nicht glauben, was mir meine Augen da vorspielten. Ich dachte, ich schaute nicht richtig, doch als ich die Blicke von Hao und Mari sah, wurde mir klar, dass das, was da gerade geschah, wirklich geschah. Als Yo uns bemerkte, riss er sich von der Rosahaarigen los und sah mich an. "Anna, bitte..es ist nicht so wie du denkst!", stammelte er und kam langsam auf mich zu. Doch ich wich zurück. Ich wollte das nicht hören. Ich sah zu Tamao. Sie hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck. In mir brach innerlich alles zusammen. Alles, was ich wollte, war nur, hier wegzukommen.

Und das tat ich auch. Ich drehte mich um und ging. "Anna!", hörte ich Yo noch nach mir rufen, doch ich blieb nicht stehen. Ich wollte einach nur noch nach Hause. Wie naiv ich doch von Anfang an gewesen war, zu glauben, er würde mich lieben. Als ich aus dem Gebäude raus war, überlegte ich erst, wie ich nach Hause kommen sollte. Ich wollte gerade in ein Taxi steigen, als Hao mich aufhielt.

"Anna, bitte geh jetzt nicht", versuchte er mich aufzuhalten. "Wieso nicht?", fragte ich mit zittriger Stimme. Mittlerweile liefen mir Tränen über´s Gesicht. "Weißt du, es ist wirklich nicht so, wie du denkst. Yo hat das nicht gewollt!", erklärte Hao, doch ich glaubte ihm nicht.

"Wenn es so ist, warum bist dann du hier und nicht er?", wollte ich wissen. "Weil er denkt, du willst nichts mehr mit ihm zutun haben", antwortete der Braunhaarige. "Da hat er auch vollkommen recht", ätzte ich. Langsam wurde ich richtig sauer. "Aber..du weißt doch gar nicht, was er heute Abend noch alles vorhatte. Bitte, komm wieder mit und lass ihm wenigstens die Chance alles zu erklären", versuchte es Hao weiter.

Ich dachte einige Minuten nach.

Ich hatte soviel schönes mit Yo erlebt. Er hatte mir durch die schlimmste Zeit meines Lebens geholfen und mich nie allein gelassen. Vielleicht hatte ich wirklich überreagiert und es war gar nicht so, wie ich dachte. Schließlich wusste man bei Tamao ja nie.

"Also gut, ich komme mit rein", meinte ich. "Super", grinste Hao. "Und denk dran, ich bin da und die anderen auch! Wenn etwas ist, werden wir dich auffangen", meinte der Langhaarige und lächelte.

"Danke", sagte ich und umarmte ihn ganz fest. Er war wirklich wie ein großer Bruder für mich. Nach einiger Zeit ließ ich wieder von ihm ab. "Also los", meinte ich, wischte mir die letzten Tränen weg und dann gingen wir wieder zurück zum Ball.

Ohne Zweifel war es die richtige Entscheidung gewesen, auch wenn mich das für eine Sekunde umgehauen hatte. "Prom- King und Queen sind dieses Jahr Yo Asakura und Tamao Tamamura! Applaus bitte", hörte ich die Rektorin sagen. Das war wie ein Tritt in die Magengube. //Ich fass es nicht//, dachte ich bei mir. Ich wusste ja, dass es Wahlen gewesen waren, aber wieso Tamao? Hao nahm meine Hand. Er wusste, dass es eine Überwindung für mich war, zu bleiben und er wollte mir helfen.

Natürlich sollten beide eine Rede halten, wie das eben so ist. Was Tamao zu sagen hatte, interessierte mich nicht im Geringsten und hörte auch gar nicht zu, doch als Yo anfing zu sprechen, traute ich meinen Ohren nicht.

"Ähm..danke, dass ihr mich gewählt habt", fing er etwas zaghaft an. Hao ließ meine Hand wieder los. Er wusste, ich würde jetzt noch nicht gehen. "Aber, dass alles hier, wäre nicht annähernd so schön gewesen, wenn nicht eine ganz besondere Person mit mir hierher gekommen wäre."

Tamao sah schon trumphirend in die Runde. Sie dachte anscheinend, sie wäre gemeint, doch ich wusste es besser. Ganz langsam schritt ich vor und bahnte mir meinen Weg durch die Menge, während ich weiterhin darauf lauschte, was Yo zu sagen hatte.

"Auch wenn sie jetzt nicht hier neben mir steht, weil sie nicht gewählt wurde oder besser gesagt, weil sie wütend auf mich ist, wozu sie auch vollkommenes Recht hat, wollte ich nur sagen: Anna.." Und jetzt zeigten alle Scheinwerfer auf mich, wie als wäre es vorher eingeübt worden. Yo sah mich unverwandt an und nur mich, als existierten die anderen gar nicht. Ich sah ihm ebenfalls in die Augen, denn ich wusste, dass alles, was er gleich sagen würde, wahr war.

"Du bist das Beste, was mir in meinem Leben je passieren konnte. Du liebenswert, wunderschön, einfühlsam und immer für mich da. Du gibst mir das Gefühl, mich vor nichts fürchten zu müssen, was auch geschieht und du bringst mich zum Lachen, selbst wenn wir vor langweiligen Hausaufgaben sitzen", jetzt musste ich schmunzeln, "Aber das sind nur einige Punkte, die dich für mich als die wunderbarste Person der Welt auszeichnen. Du bist einfach einzigartig und es gibt keinen auf der Welt, mit dem ich mein Leben eher teilen will, als mit dir."

Nun kamen mir wieder die Tränen. Es war einfach so wunderbar, was er sagte. Es kam aus seinem Herzen und ich wusste, dass er es ernst meinte. Langsam kam er die wenigen Treppen von der Bühne runter zu mir.

Die anderen Schüler hatten einen großen Kreis gebildet, um uns Platz zu lassen. Ich hörte nicht auf, ihm in die Augen zu sehen, genau wie er mir. Als er bei mir war, nahm er meine Hände in seine und fuhr fort: "Es tut mir so leid, als das, was zwischen uns vorgefallen ist. Ich wünschte, ich könnte es ungeschehen machen, aber das kann ich leider nicht. Trotzdem hoffe ich, dass du mir verzeihen kannst, denn ich will dich nicht verlieren, ich könnte es nicht ertragen, nur eine Sekunde lang ohne dich zu leben, denn ich liebe dich über alles Anna und deswegen...", er stoppte kurz, ließ meine Hände los und griff in die Hosentasche, nur um ein kleines Samtschächtelchen heraus zu holen.

Ich sah erst auf das kleine Schächtelchen und dann wieder wieder gebannt auf ihn.

"Deswegen will ich dich fragen, ob du mich heiraten willst", beendete er seinen Satz und öffnete das Schächtelchen. Zum Vorschein kam ein silbener Diamantring. Immer mehr Trännen rannen mir nun über´s Gesicht. Im Saal war es mucksmäuschenstill.

Ich nahm die Hände vor´s Gesicht. Ich konnte es einfach nicht glauben. Ich sah erst den wunderschönen Ring an und dann ihn. Langsam nahm ich die Hände wieder weg. Er sah mich an, wartete gespannt auf eine Antwort. Doch mir schien es wie eine Ewigkeit, bis ich wieder sprechen konnte.

Ich schüttelte langsam mit dem Kopf und sagte "ja" mit einer Flüsterstimme. Das allerdings schien mir selbst nicht laut genug, also wiederholte ich mich gleich nochmal: "Ja, ich will!", diesesmal lauter und voller Freude. Yo strahlte mich an, nahm den Ring und steckte ihn an meinen linken Ringfinger. Ich wartete keine Sekunde länger mehr, schlang meine Arme um ihn und küsste ihn. Yo erwiderte den Kuss genauso freudig und drückte mich ganz fest an sich. Alle um uns herum fingen an zu klatschen.

Das allerdings kümmerte mich wenig. Mir war nur wichtig, dass Yo da war und das alles gut werden würde. Nach einer endlos langen Zeit, wie es mir schien, lösten wir uns voneinander und sahen uns an. "Ach ja..ich liebe dich auch über alles", flüsterte ich und lächelte. Yo umarmte mich. Ich merkte, dass er überglücklich war, mich wiederzuhaben und ich schwor mir, nie wieder so dumm zu sein.

Aber naja, sicher wisst ihr schon, wie soetwas abläuft. Es kann natürlich nicht alles glatt gehen. Als wir also wieder voneinander abließen, kam eine stinksauere Tamao auf uns zu.

"Verdammt nochmal, Yo! Was soll denn das?", motzte sie. Yo aber schaute sie nur wütend. "Das frage ich mich auch! Dir ist schon klar, dass du beinahe meine Beziehung kaputt gemacht hättest!", meckerte Yo und hielt mich weiterhin im Arm, um deutlich zu machen, wie wütend er auf Tamao war.

"Wie bitte, was?? Du willst mir doch nicht erzählen, dass du mit dieser hässlichen Kuh zusammen sein willst?", schrie die Rosahaarige. Jetzt platzte mir aber endgültig der Kragen. Was bildete sie sich eigentlich ein? Ich befreite mich also aus Yo´s Griff, ging auf Tamao zu und schlug ihr so fest auf die Nase, dass sie hinflog und nicht mehr aufstand.

Alle um uns herum waren erst für eine Sekunde lang still, klatschten dann aber wieder los. Ich ging zurück zu Yo. Er sah mich etwas verdutzt an. "Ich hoffe, dass stört dich nicht. Wenn doch, mach ich´s nie wieder", grinste ich, doch Yo schien es gefallen zu haben. "Ach was, du hast gerade so sexy ausgesehen, wie nie zuvor", grinste er und küsste mich wieder. Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um ihn.

Ich war einfach nur froh und glücklich, dass es so ausging. Das würde mir sicher niemand mehr wegnehmen können....
 

Ende
 

Und oh..ach ja genau! Natürlich hat es hier noch nicht aufgehört...

"Ich hab sturmfrei!", grinste ich Yo an, der gerade vorbeigekommen war. "Na super! Du kannst davon ausgehen, dass ich heute die ganze Nacht bleiben werde", grinste er. "Na, dass will ich aber auch mal schwer hoffen", lächelte ich zurück und küsste ihn. Ich ließ ziemlich schnell von ihm ab und ging ins Wohnzimmer.

Etwas verdutzt über meine Reaktion, folgte Yo mir. Ich drehte mich zu ihm um und hielt ein paar Filme in der Hand. "Ich hab "Superbad" und "Superhero Movie"!", grinste ich. Das schien ihm sichtlich zu gefallen. "Das ist mein Mädchen", grinste er breit und küsste mich so stark, dass wir rückwärts auf´s Sofa fielen.
 

Den Ring trug ich natürlich die ganze Zeit, auch wenn es noch ein paar Jahre dauern würde, bis Yo und ich heirateten, aber das war mir relativ egal. Für mich zählte nur das hier und jetzt und egal, was die Zukunft bringen würde, zusammen würden wir alles überstehen.
 

***************************ENDE****************************
 


 

SOOOOOOOOOOOOO das wars^^

das war jetzt das letzte kapitel, ich hoffe es gefällt euch=)

will mich nochmal bei allen lesern bedanken;)

bis zu nächsten story dann

*knuddl euch alle*

hegdl

eure ara



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Kommentare zu dieser Fanfic (88)
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Von:  AnnaKyoyama
2010-01-05T19:06:55+00:00 05.01.2010 20:06
NEEEEIIIINNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!
NIEEEEEEMAAALLLLLLLLLLLSSSSS!!!

Wie kannst du es wagen nun einfach schluß
zu machen??? >.<
Hast du mcih um erlaubnis gebeten? nein also *heul*
die kaps waren alle soooooooooooooooooooooooooooooooooooooo *luftholen*
...oooooooooooooooooooooooo schön *,*
*sfz* ich WILL eine neue FF von dir sehen das wünsche ich mcih von dir zum B-Day xD

Deine Anna :-*
Von:  ShiroiKaze
2010-01-04T16:43:20+00:00 04.01.2010 17:43
*Tränen in den Augen hat*
wie rürend T_T *sniff*
Hat mal jemand einen Taschentuch?
Hao: *Taschentuch reicht*
Shi: Danke Feuerwefer
Hao: Hey -.-
Shi: XD
Hao: sag du lieber wie du das Kapitel fandest, anstatt mir auf den keks zu gehen <.<
Shi: -.- arsch
na ja ^^ also ich fand es sehr süss und das ende mit Tamao, einfach köstlich, obwohl sich mein Magen beim Kuss zwischen ihr und Yoh sich umgedreht hat, habe ich mich nicht übergeben ^^
XD klingt der satz komisch? o.0
na ja ^^
Bye bye Shi ^^
Von:  ShiroiKaze
2009-12-31T16:44:30+00:00 31.12.2009 17:44
ach neee ^^
wie suess ^^
(ich bin gerade in Spanien und die Tastatur ist total doof. Hab nicht die buchstaben die ich brauche -.- )
Yoh und Anna gehen so suess mit einander um *.*
Hao hat nen Fuehrerschein 0.0
das moechte ich gerne sehen xD
Hao: traust du mir das etwa nicht zu? -.-
Shi: ^^* doch schon, klar
Hao: Shi! -.-
Shi: das Kapi war klasse mach weiter so und das neachste mal lass uns bitte nicht so lange warten und wenn du mich jetzt bitte endschuldigst *weg renn*
Hao: Bleib Stehen! *hinter her renn*
Von:  Jaquie-chan
2009-03-08T21:35:17+00:00 08.03.2009 22:35
GO YO mach die Rosakuh FERTIG muhahahahahaha Zeig es ihr das muss echt mal sein!!! Das Kapitel ist toll. Es ist auch toll das Anna und Yo ich wieder vertragen haben. ^^

Ich bin gespannt wie es weiter geht!!!!

lg. zutara_fan92
Von:  ShiroiKaze
2009-03-08T18:12:30+00:00 08.03.2009 19:12
Shi: *sich tot lach*
Hao: ???
Shi: *noch mehr lacht*
Hao: Sory für ihren lach anfal, aber sie findet den namen Rosakuh so witzig und das sie nichts sagen kann übrenheme ich das.
Shi: UNTERSTEH DICH!!!
Hao: *zusammen zuck*
Shi: Das kapi war der hammer. ein hoch auf Yoh, der diese verdammte zicke auf ihren platz gewissen hat ^^
die kapis kommen ja ziemlich schnell...
weiter so!
will mehr lesen!
Hao: Deine Kommis werden aber immer langsamer.
Shi: Hao!!!
Hao: Ich bin ja schon still.
Shi: ^^ so macht man das, hehe
Bye Bye Shi_no_Luzifer
Von:  ShiroiKaze
2009-03-08T12:43:34+00:00 08.03.2009 13:43
Anna ist Schuld? Köter? Hund? o.0 ... -.-
Shi: YOH ASAKURA! SCHWING DEINEN VERDAMMTEN ARSCH HIER RÜBER ABER PLÖTZLICH!!!
Yoh: *leise und ängstlich zu shi herkrich*
Shi: Wer ist bitte schön an diesem Fehler schuld? *ein bisschen beruhigt ist*
Yoh: An..
Shi: *yoh böse schau*
Yoh: Okay es ist meine Schuld zufrieden?
Shi: -.-
Yoh: Es tut mir leid Anna ich hötte besser aufpassen sollen.
Anna: ist schon ok Yoh
Yoh&Anna: *Sich umarment* *weg geht*
Hao: Man, was für eine teuflische Frau o.0
Shi: ^^ Also das kapitel fand ich sehr super ^^
yoh hab ich jetzt schon in seine schranken gewissen.
hoffe du schreibst schnell weiter.
Hao: Und du deinen Kommenatr!
Shi: -.- HAO ASAKURA!!
Hao: *weg renn*
Bye Bye Shi_no_Luzifer
Shi: *hinter her*
Von:  Rekhyt_Moonfang
2009-03-07T21:11:01+00:00 07.03.2009 22:11
Es gibt 2 Dinge von denen ich weiß, dass sie unendlich sind
1. Das Universum
2. Die Dummheit der Menschen
(wobei ich mir bei punkt eins nicht zu 100% sicher bin)
Aber hier haben wir wirklich mal 2 beispiele wie man sich das selbst oder andere unglücklich macht.
Mach andere unglücklich, indem du ihnen sagst sie wären immer Schuld.
Mach dich selbst unglücklich, indem du dir einredest du wärest immer Schuld.
Elegante Umsetzung ;)
Find ich schön, dass mal wieder ein bischen handlung zurückkomt^^
lg, Drogar
Von:  Rekhyt_Moonfang
2009-03-05T13:53:44+00:00 05.03.2009 14:53
Will auch ne katzen:(
naja kein trübsal^^
war ein super süßes kapitel
lg, Drogar
Von:  ShiroiKaze
2009-03-03T21:18:39+00:00 03.03.2009 22:18
kawaii *.*
der yoh hat ja alles im Griff XD
dieses Kapi war der hammer ^^
hoffe du schreibst schnell weiter ^^
freue mich auf das nächste kapi ^^
ByeBye Shi_no_Luzifer
P.S:
Hao: Hallochen!
Shi: Was fällt dir ein hier noch ein P.S rein zu schreiben -.- *sauer ist*
Hao: *angst hat* *weg läuft*
Shi: *hinter her*
Von:  Jaquie-chan
2009-03-03T16:43:42+00:00 03.03.2009 17:43
Das Kapitel war klasse!
Katzen sind klasse ich liebe sie x3
Die Katze auf dem Bild sieht aus wie mein verstorbener Kater Felix.^^
Naja auf jedenfall das Kapi ist seht schön geschrieben.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

lg. zutara_fan92




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