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Happy Birthday, Raphael

Meine allererste Geschichte... also relativ mies ^^
von

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Prolog

Was Buffy oder AS damit zu tun haben:

Grundidee kam aus der 7. Buffy Staffel, Folge "Selfless", und AS-> Raphael-sama eben. Das ist meine erste geschichte, also bitte etwas Gnade walten lassen.
 

//Wie kann der Arsch mir das antun?!\\ dachte ich, als ich im Schnee vor dem Haus zusammensackte. Mein Gesicht tränennass, obwohl ich nicht weinen wollte, meine Hände an allen Bäumen und Litfaßsäulen und Laternen auf meinem Weg blutig geschlagen. Aus lauter Wut. Alles nur ein Spiel. Es war alles nur ein Spiel für ihn. //Verdammter Scheißkerl\\... Er würde den Tag bereuen, an dem er mich das erste Mal gesehen hatte, den Moment verfluchen, an dem er mich das erste Mal geküsst hat. Ich würde ihn jeden einzelnen Moment seines erbärmlichen Daseins leiden lassen. "Er wird bereuen!" zischte ich.

Aber auf leeren Magen und mit steifgefrorenen Gliedern kann Mann keinen Rachefeldzug durchstehen. Also erst mal was essen und ein schönes heißes Bad. Aber dafür muss ich aus dem schön angenehm kalten Schnee rau, ab ins Haus und mal gucken, was so zu essen da ist. Nudeln. Gut so; ich steh' auf Nudeln. Und auf Katzen. Aber das nur so am Rande. Erstmal Nudeln in die Mikrowelle , und am bestena uch gleich mal Badewasser einlassen. Und Öl rein. Zum glück hab ich ja meine Buchstütze für die Wanne, wo man bequehm Kerzen und einen Teller draufstellen kann. Die dreckigen und durchnässten Klamotten aus und ein Handtuck um die Hüften. //Warum ein Handtuch? Bin doch alleine hier...?\\ frage ich mich. Naja, die Nudeln aus der Mikro holen und und auf die Stütze. //Bis das Wasser voll ist dauerts wohl noch. Also erstmal ein paar Bissen essen. Gott hab ich Hunger. Ich lauf nie wieder wegen einem Kerl stundenlang durch einen Schneesturm. Nie wieder. Hab ich auch gar nicht nötig. Aber eben jener Kerl sollte nun von mir bekommen, was ihm zustand: Schmerz!

Nach dem wohltuenden Bad und der kleinen Stärkung durchsuchte ich meinen Kleiderschrank nach dem stereotypischen 'Bad Boy'-Outfit. Endlich, da war sie, die hautenge schwarze Lederhose, und da war auch mein Lieblingshemd: Schwarze Seide. Wow, ich bin immer wieder überrascht wie gut sich kühle Seide auf nackter Haut anfühlt. Herrlich ist das. Außerdem steht mir das Outfit. Verflucht gut sogar. Und zum 18. hatte ich ja eine Katana bekommen. Die würde ich jetzt brauchen können. Und auch meinen, außnahmsweise selbst gekauften, Echtsilberdolch mit Onyxgriff. Und da waren noch ein Saphir, ein Smaragd, ein Rubin und ein Bergquarzstein eingelassen. Die Steinchen waren nur ganz klein. Aber sie waren da. Den Dolch am besten im Stiefel verstecken. Und dazu noch meine halben Handschuhe mit den Nieten auf den Knöcheln. Um das ganze noch abzurunden meinen langen schwarzen Ledermantel, den ich schon sehr sehr lange hbae. Er hat mich durch viele verschiedene schwierige Situationen begleitet, durch viele Missionen, durch viel Morde hinweg ist er mir wie eine zweite Haut geworden. Ich gehe nie ohne ihn aus dem Haus. und erstrecht nicht ohne ihn töten. Naja, so ganz in schwarz das ginge ja noch, aber ich kann nicht mit einer Katana im Bus fahren. Was sollen denn die Leute denken? Muss also wohl oder übel laufen.
 

Ich trat die Tür auf. "OOOOOOH, na wen haben wir denn da? Wenn da smal nicht unser kleines Baby ist! Willst du uns wieder einen vorheulen? 'Ich wünschte ihr wüsstet wie es ist, wenn einem das Herz bei lebendigen Leibe rausgerissen wird!'" äffte mich jemand nach. "Nein, ich will hier nicht rumheulen. Ich bin hier, um meinen wunsch wahr werden zu lassen" entgegnete ich gelassen. "Und jetzt... RAUS HIER!" fügte ich noch hinzu. Ich zog die Katana und zeigte damit auf ihn. Einige von den anderen Jungs stürmten auf mich zu. Diese Idioten. Sie wollten ihn beschützen. Vergeblich. Einer nach dem anderen wurde aufgeschlitzt und am Ende verlor der, der mich so nett begrüßt hatte, noch den Kopf. Buchstäblich. Stille. Blut tropfte von meiner Katana. "Ich bin nicht hier, um mich euch zu spielen. Also verzieht euch mal ganz schnell!" wies ich die verbliebenen Partygäste an.

Ich richtete die Katana auf seine Brust; auf sein Herz. Wenn der Scheißkerl überhaupt eins hatte. "Namida... Bitte.. Ich.. Es..." stammelte er. "Halt's Maul, Raphael! Ich deine Heuchelei nicht hören! Ich will dich nur leiden sehen. Deine gerechte Strafe. Ich hab dir doch gesagt, dass du nicht mit meinem Herzen spielen sollst. Das kommt davon, Herzchen." unterbrach ich sein Gewinsel. Ich trat einen Schritt auf ihn zu. Er machte einen Schritt rückwärts und stolperte in einen Stuhl. "Nicht bewegen" hauchte ich, nahm den Dolcjh aus meinem Stiefel und schnitt damit ganz sanft sein Hemd auf, indem ich jeden Knopf einzeln vim Hemd trennte. Dann schnitt ich genüsslich seine Haut auf. Entfernte einen Streifen Haut von seiner Brust. Er wimmerte, wagte aber nicht, sich zu bewegen, aus Angst, sein erbärmliches Leben würde dann durch den Dolch oder die Katana beendet werden. Das war ein ewiges Mahnmal, dass er nicht mehr mit den Menschen in seiner Umgebung wie mit Schachfiguren spielen sollte. Mir kam eine äußerst ekelige und grausam schmerzhafte Idee. Etwas, was kein Mann einem anderen antun sollte. Ein sardistische Lächeln huschte über mein Gesicht. Als er das sah, starrte er mich ängstlich und voller Schrecken an, die Frage, was nun mit ihm passieren würde, in den Augen. "Schhhh" machte ich. Mit der einen Hand drückte ich den Dolch als Versicherung seiner Unbeweglichkeit an seinen Hals und mit der anderen begann ich, seine Hose aufzumachen.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Trollfrau
2008-11-13T11:20:27+00:00 13.11.2008 12:20
An einer Bestimmten Stelle hast du hier Hosen geschrieben. Das versaut irgendwie das Ende :-)
Dennoch kann ich nicht ganz verstehen, wie der da so ruhig bleiben kann. Dieser Schmerz muss doch die Hölle auf Erden sein.
Fährst du etwa auf so was ab? Das ist echt beängstigend. Ich kann zwar beim besten Willen keinen Zusammenhang mit Buffy finden, wegen der ich das hier eigentlich gelesen habe, aber ne gute Story ist es dennoch. Recht kurz, aber gut.

Teuflische Grüße von der Trollfrau...

Von:  Trollfrau
2008-11-13T11:20:03+00:00 13.11.2008 12:20
Na jetzt geht’s aber ganz schön zur Sache. Der Junge lässt nichts anbrennen. Macht einem richtig Angst, ist aber wieder richtig gut geschrieben.
Von:  Trollfrau
2008-11-13T11:19:41+00:00 13.11.2008 12:19
Du scheinst dich mit Steinen auszukennen, nehme ich an.
Sehr skrupellos diese Person. *erzitter*
Ich habe das Gefühl, du versuchst absichtlich, die Geschichte kurz zu halten, indem du schön alles aneinander quetscht. Nicht nur immer so eine Art Aufzählungen machen. Geh mal ein bisschen ins Detail.
Und noch eine dumme Frage: was ist eigentlich eine Katana?

Von:  Trollfrau
2008-11-13T11:19:18+00:00 13.11.2008 12:19
So:
Jetzt hast du aber angefangen, zu schusseln. Hab jetzt doch einige Tippfehler gefunden, aber auch hier gefällt mir dein Schreibstil immer noch, auch wenn dieses Kapitel ebenfalls nicht sonderlich lang ist. Vielleicht solltest du einfach noch einmal drübersehen.
Nur so
LG die Trollfrau

Von:  Trollfrau
2008-11-13T11:18:57+00:00 13.11.2008 12:18
Einen wunderschönen guten Tag. Ich habe mich soeben in diese Geschichte verirrt und wollte das auch kundtun.
Deine schrägen Stiche, sind nehme ich an, Gedanken? Das ist auch mal eine Idee.
Du flehst um Gnade? Warum eigentlich? Dafür gibt’s bis hierher schon mal keinen Grund. Es ist für einen Prolog nicht zu kurz und sehr flüssig geschrieben und der einige Schreibfehler, der mir aufgefallen ist, ist: Litfaßsäulen. Jetzt bitte mit drei s :-)
LG die Trollfrau



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