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Phönix und Schlange

von

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Ferien der Veränderung

Der Orden des Phönix hatte mal wieder eine ihrer Sitzungen beendet als Harry und Hermine das Haus betraten. Snape und Lupin kamen gerade lautstark diskutierend aus dem Versammlungsraum und rannten direkt in die beiden hinein. “Passen sie gefälligst aus wo sie hinlaufen.” fauchte Snape sie sofort an. Lupin betrachtete sich Hermine in dieser Zeit mal etwas genauer. Er hatte sie seit seinem Weggehen aus Hogwarts nicht mehr gesehnen. > Wow, ich hab sie schon bei unserem ersten Treffen kaum erkannt, aber jetzt aus der Nähe betrachtet sieht sie noch viel besser aus. Kaum zu glauben, dass das dieses kleine Mädchen aus meinem Unterricht ist. Die langen schwarzen Haare, die Tätowierungen und dann erst dieser Körper... Verdammt Remus reis dich am Riemen. < meldete sich sein Gewissen. > Sie ist nach wie vor viel zu jung für dich < Keiner der Umstehenden ahnte etwas von Remus Gedanken und seinem inneren Kampf außer Snape, der mithilfe der Legilimentik seine Gedanken lass und musste ihm insgeheim zustimmen auch wenn er sich dafür am liebsten Geohrfeigt hätte. Aber nicht nur Hermine hatte sich innerhalb der Sommerferien verändert. Auch Harry hatte körperliche sowie psychische Veränderung en durchgemacht. Er trug seine Haare nun zu einem langen schwarzen Zopf gebunden dessen Ende er blau gefärbt hatte. Wobei er die oberen Haare kürzer gelassen hatte. Diese hingen ihm in Strähnen ins Gesicht . Das rechte Auge, über das eine tiefe Nabe verlief, hielt er immer geschlossen. Außerdem hatte er wie Hermine eine römische 13 am Hals tätowiert. Alles in allem war er sehr düster und ruhig geworden. Tagsüber sah man die beiden nur sehr selten und wenn dann immer gemeinsam. Beide hatten sich angewöhnt wo immer sie hingingen schwarz zu tragen. Hermine war wie immer so sehr in ihr Buch vertieft gewesen das sie den Zusammenstoß kaum bemerkt hatte und lief einfach weiter. Harry aber der sowohl den Zusammenstoß als auch Snapes Worte bemerkt und gehört hatte neigte den Kopf etwas tiefer und sagte ruhig und leise. “Verzeihung Professor Snape, Professor Lupin. Hiermit entschuldige ich mich für meine Unachtsamkeit.” und lief dann zu Hermine hinüber die nun an der Treppe auf ihn wartete. Er legte den Arm um sie und gemeinsam begaben sie sich in den ersten Stock. Hermine ging in ihr Zimmer / Bibliothek / Labor, aus dem sogleich laute Musik zu hören war. Snape, der nach Harrys überraschender Entschuldigung noch etwas ´geschockt` war sah nun zu Lupin und grinste ihn an, sodass dieser verstand, dass ihm seine Gedanken bekannt waren. Diesem stieg dadurch die röte ins Gesicht und erst als Mrs. Weasly und Tonks aus der Küche kamen konnte er wieder den Blick von Snapes Grinsen lösen. “Was um Himmels Willen ist das für ein Heiden Lärm?” rief Mrs. Weasly aufgebracht. “Das ist Hermine, sie ist in ihrem Labor. Da dreht sich immer die Musik so laut auf.” antwortete Tonks ihr und bedeutete allen ihr zu folgen. Vor Hermines Zimmer angekommen öffnete sie die Tür. Was sie dann sahen lies ihnen allen die Münder offen stehen. Hermine hatte die beiden Zimmer von Harry und ihr miteinander verbunden und durch einen Zauber vergrößert. Im vorderen Teil befand sich nun eine Bibliothek die es an Büchern sogar mit der Bibliothek in Hogwarts hätte aufnehmen können. Danach im mittleren Teil befand sich das Labor. In diversen Schränken lagerten Zutaten für Tränke und über den Feuer hing ein Kessel an dem Hermine gerade beschäftigt war. Sie war so auf die korrekte Zubereitung konzentriert, dass sie gar nicht bemerkte das die vier den Raum Betretten hatten. Erst als sie direkt vor ihr standen und Snape , ganz der Lehrer, den Kopf über den Kessel streckte sah sie auf. Nach ein paar Sekunden sah Snape auf und fragte “Mrs. Granger, was genau soll das darstellen?” dabei deutete er auf den Kessel und dessen Inhalt. “Das Professor ist eine Verbesserung des bisher bekannten und benutzen Wundheiltrankes. Während der bisherige Trank zur kompletten Abheilung der Wunden ein paar Stunden braucht, schafft dieser es innerhalb von Sekunden und verhindert dabei auch noch eine Nabenbildung.” erklärte sie schnell und sah dann wieder auf ihren Trank der inzwischen eine neongrüne Farbe angenommen hatte. Danach griff sie nach dem Messer das sie neben sich platziert hatte. “Und nun kommen wir zum abschließenden Test.” Dabei zog sie sich mit dem Messer einen tiefen Schnitt über den rechten Arm. Aus der Wunde lief sofort Blut und tropfte auf den Boden des Labors. Mrs. Weasly und Tonks schrieen panisch auf und auch Lupin und Snape war die Farbe aus dem Gesicht gewichen. Hermine jedoch blieb ruhig und träufelte etwas von der neongrünen Flüssigkeit auf die Wunde, welche dadurch zu leuchten begann. Nach ein paar Sekunden war die Flüssigkeit in die Haut eingezogen, und wo eben noch der Schnitt war, war die Haut völlig verheilt. “Wie haben sie das gemacht” fragte Snape ungläubig und starrte auf Hermines Arm. Hermine sah ihn erstaunt an, musste dann jedoch lächeln. Es war das erste mal das eine Frage von ihm nicht vor Sarkasmus triefte und sie wahres Interesse darin hörte. Hermine ging um den Tisch herum und reichte Snape ihre Aufzeichnungen. Der Trank war sehr viel komplizierter als er zuerst gedacht hatte. Er war sichtlich beeindruckt das eine Schülerin auf solch einen Trank gekommen war, auch wenn er schon immer gewusst hatte das Hermine wohl eine der besten Schülerinnen überhaupt in seinem Fach war. “Willkommen in meinem Reich. Rief Hermine fröhlich. Hier hab ich alles was ich brauche. Meine Bücher, das Labor und vor allem genügend Platz. Ich hab mir den Zauber bei ihrem Mann abgeguckt als wir bei der Meisterschaft waren.” sagte sie an Mrs. Weasly gewand. “Du möchtest doch sicher später mal beruflich Zaubertränke herstellen, oder Hermine? Ansonsten kann ich mir kaum vorstellen das sich jemand solch eine Arbeit macht und mit solch einem Eifer dabei ist.” fragte Tonks “Ja ich möchte später mal ein Meister der Tränk werden, so wie Professor Snape.” antwortete Hermine “Ich hab mich auch schon auf der Trikoras Akademie angemeldet. Hab aber bis jetzt noch keine Antwort bekommen.” Snape sah von den Notizen auf und sein Blickt traf den von Hermine. Ihre Augen leuchteten und strahlten eine wahnsinnige wärme und Freundlichkeit aus, sodass er eine Gänsehaut bekam. Es war das erste mal das ihn jemand mit soviel Freundlichkeit und ohne das geringste bisschen Verachtung im Blick angesehen hatte. Als er sich wieder etwas gefangen hatte sagte er an Hermine gewand. “Ich bin mir sicher das sie das schaffen werden. Sie besitzen neben dem dafür nötigen Eifer und Können nämlich noch ein paar elementare Eigenschaften. Sie sind Neugierig und vor allem sehr Dickköpfig, und lassen sich durch nichts und niemanden entmutigen oder von ihrem Ziel abbringen. Also sehe ich da schon mal keine Hindernisse.” Alle Anwesenden sahen ihn verblüfft an. Hatte da gerade Severus Snape, der wohl größte Verachter von Muggelgeboreren Zauberern, Hermine ein Kompliment gemacht und sie ermutigt? Auch dieses mal strahle Hermine ihr wieder mit ihren goldbraunen Augen an. Sosehr, dass es ihm immer schwerer fiel wegzusehen. Denn auf einmal glaubte er noch etwas mehr als nur reine Freundlichkeit in ihrem Blick zu sehen. Doch im nächsten Moment rief er sich auch schon selbst zur Ordnung. > Sie ist deine Schülerin. Du willst doch nicht behaupten das du genauso triebgesteuert bist wie der Wehrwolf. < Als Hermine dann ihre nächsten Worte an ihn richtete riss sie ihn damit regelrecht aus seinen Gedanken. “Professor Snape,” fing sie erst zögerlich an, besann sich dann jedoch auf ihren Mut und fragte “ könnten sie mir vielleicht bei der Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfungen für die Akademie helfen? Ich weis, dass sie viel zu tun haben aber ich würde mich sehr freuen. Denn es gibt noch viele Tränke die ich nicht verstehe. Und da reichen zwei Stunden in der Woche meines Erachtens nicht aus.” schloss sie. Snape und auch alle Anwesenden sahen sie verwundert an. “Sie möchten tatsächlich das ich ihnen Sonderunterricht gebe?” fragte Snape prüfend. Als Antwort erhielt er lediglich einen flehenden Blick und ein leichtes Nicken. “Na gut. Kommen sie am ersten Schultag nach dem Essen zu mir in den Kerker. Dann reden wir über die ganze Sache.” sagte er so neutral klingend wie möglich. Doch er konnte die Freude in seiner Stimme kaum verbergen. > Sie will tatsächlich noch mehr Zeit bei mir verbringen als nur die reine Schulzeit zu der sie gezwungen ist. Wie kommt es nur das obwohl mich keines dieser kleinen Monster, egal aus welchen Haus es stammt, in seiner Nähe haben will, ausgerechnet sie meine Anwesenheit erträgt. Und sie sogar noch wünscht? < Snape wurde aus Hermine einfach nicht schlau. Genauso wenig wie er aus seinen Gefühlen schlau wurde und aus den Gedanken die er hatte wenn sie bei ihm war. “Aber das wir eines gleich klar stellen. Sie sind pünktlich und tun was ich sage sonst ist das ganze ganz schnell vorbei. Verstanden?” sagte er nachdrücklich. Hermine nickte nur eifrig und fiel ihm sogleich vor Freude um den Hals. Danach rannte sie in den hinteren Teil des Zimmer welcher als Schlafzimmer diente. Alle bemerkten erst jetzt das Harry ebenfalls die ganze Zeit anwesend gewesen war. Er saß auf dem Bett und stimmte gerade seine Gitarre neu. Hermine sprang zu ihm auf Bett und schnappte sich die Zigarette aus seinem Mund. “Harry du hattest recht. Er hat ja gesagt.” rief sie fröhlich und warf die Zigarette auf den Boden. Er stellte die Gitarre zur Seite, zog sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Ich hab’s dir ja gesagt. Snape ist eben auch nur ein Mann und wenn ihn so eine hübsche Frau fragt ob sie ihre Freizeit bei ihm verbringen darf sagt er natürlich ja.” dabei grinste er in Snapes Richtung, der ihm in diesem Moment am liebsten den Hals umgedreht hätte. “Passen sie auf was sie sagen Potter. Sonst bleibt ihnen irgendwann mal ein Wort im Halse stecken.” rief er aufgebracht. Hermine sah von einem zum anderen und fing dann lauthals an zu lachen. “Er har recht Harry. Und außerdem ist Snape mit Sicherheit nicht so Schwanzgesteuert wie du mein Lieber.” schnurrte sie und spielte währenddessen mit Harrys Ohrringen. “Was heißt den hier bitte Schwanzgesteuert?” fragte Harry gespielt böse. “Aber wahrscheinlich hast du recht.” rief er dann lachend. “Nichts für ungut Snape. Sollte nur ein Witz sein.” Damit schnappte er sich wieder die Gitarre und sah Hermine fragen an. “Dust in tue Wind” rief sie und setzte sich neben ihn. Während er spielte schloss er die Augen. Alle hörten seinem Spiel zu, erst als er geendet hatte und die Gitarre wieder auf ihren Platz stellte rief Mrs. Weasly sich wieder ins Gedächtnis weswegen sie eigentlich aus der Küche gekommen war. “Ach herrje. Wir haben das Essen völlig vergessen. Ihr müsst doch sicher hungrig sein.” Alle nickten und folgten ihr in die Küche. Nach dem etwas verspäteten Essen, gingen Harry und Hermine auf ihr Zimmer um ihre Sachen für Hogwarts zu packen. Morgen um diese Uhrzeit würden sie schon im Zug nach Hogwarts sitzen

2

Das Frühstück am nächsten Morgen verlief sehr ruhig und schnell, da sie wie jedes mal wenig Zeit eingeplant hatten. Harry und Hermine wurden von Mrs. Weasly, Lupin und Tonks bekleidet. Als sie am Bahnsteig 9 ¾ standen musste Harry unwillkürlich an Sirius denken. Wie er damals in seiner Hundeform über den Bahnsteig gejagt war um noch einen letzten Blick auf Harry werfen zu können. Harry vermisste ihn schrecklich. Die Erinnerungen an den Tag seines Verschwindens kamen zurück. Die ganzen Ferien über hatte er versuch nicht daran zu denken. Jedes Mal hatte er sich etwas gesucht was ihn ablenkte. Denn er wusste, wenn er erst einmal die Erinnerungen zuließ, würde er die schreckliche Nacht wieder in seinen Träumen sehen. Er sah ihn doch sowieso immer in seinen Träumen, sah wie er lächelte, wie er durch den Torbogen fiel, hörte seine Stimme die ihn fragte ob er bei ihm wohnen wolle. Das alles raubte ihm den Schlaf und war unter anderem einer der Gründe für seine Veränderung. Sollten sie sich doch alle aufregen in der Schule. Er würde seinen Schmuck nicht abnehmen, seine Tätowierungen nicht überdecken und auch seine schwarzen Kleider nicht ablegen. Und eines wusste er mit Sicherheit, Hermine würde es ihm gleichtun. Als sie endlich im Zug waren und nach einem leeren Abteil Ausschau hielten, wurden sie von allen Seiten beäugt. Einige der Erstklässler schienen sich sogar vor Harry zu fürchten und gingen lieber in Deckung. Das einzige leere Abteil befand sich am Ende des Hogwartsexpresses. Nachdem sie darin Platz genommen hatten lehnte Hermine ihren Kopf an Harrys Brust und dieser legte seinen Arm um sie. Nach kürzester Zeit waren beide eingeschlafen und so merkte Harry erst das jemand ihr Abteil betreten hatte, als dieser laut schnaubte und Harry mit dem Fuß anstieß. Er öffnete langsam die Augen und erkannte Malfoy der in der Tür stand und ihn anscheinend wirklich nicht erkannte. Erst als sein Blich auf die Narbe fiel, schien er zu verstehen wen er da vor sich sitzen hatte. Hermine die in der Zwischenzeit ebenfalls erwacht war, steckte sich und sah Malfoy mit fragendem Blick an. “Kann man dir irgendwie helfen oder hast du dich einfach nur verlaufen. Falls du es nicht gemerkt haben solltest, du störst und zwar gewaltig.” sagte sie in einem gelangweilten Tonfall und legte ihren Kopf wieder an Harrys Brust. Damit war für die Beiden das Thema Malfoy auch schon erledigt. Sie schlossen wieder die Augen und schliefen bis zur Ankunft im Bahnhof durch. Während der Einweihung für die Erstklässler, sowie während des gesamten Essens wurden sie von allen Seiten aus begafft. Sogar die Lehrer schienen nicht zu glauben was sie da sahen. Nicht nur das die Beiden keine Uniform trugen, auch die langen blauen Haare und die Tätowierungen waren auffällig und sorgten für Aufregung. Alle außer Snape schienen sich am Aussehen von Harry und Hermine zu stören. Als nach dem Essen alle Schüle in ihre Aufenthaltsräume gingen, lief Hermine nach unten zu Snape in den Kerker, Harry unterdessen lief zum See und setzte sich an dessen Ufer. Dort versuchte er ein wenig Ordnung in seine Gedanken und seine Gefühle zu bekommen. Er wusste einfach nicht weswegen ihm Sirius nicht aus dem Kopf gehen wollte. Ja er war ihm wichtig gewesen und ja er hatte sehr an ihm gehangen und vermisste ihn. Das war ja noch alles normal, aber was er in letzter Zeit in seiner Brust fühlte wenn er an Sirius dachte war ihm neu und erschreckte ihn etwas. Indes war Hermine von der Tür zum Kerker angekommen und klopfte an. Als sich nach 5 Minuten immer noch nichts getan hatte beschloss sie die Tür auf eigene Faust zu öffnen. Sie wusste ja in etwa was für Zauber und Flüche auf einer Tür oder einer Öffnung liegen konnten und konnte diese somit auch entriegeln. Ganz vorsichtig und langsam betrat sie den dunklen Raum. Es roch wie immer nach allen möglichen Kräutern und Zutaten. Der Geruch den sie von ihrem Labor im BlackHaus her kannte. Nach zwei Schritten blieb sie stehen und horchte in die Dunkelheit. Doch es blieb völlig ruhig. Hat er mich etwa vergessen? Ich kann doch jetzt nicht einfach gehen. Am ende verspätet er sich nur etwas. Aber ewig warten möchte ich hier auch nicht. Ich wird ihm einfach eine Nachricht da lassen, das er weis. dass ich da war. Beschloss sie nach kurzen Nachdenken. Sie ging um den Schreibtisch herum und wollte sich gerade ein Blatt und einen Stift nehmen als sie mit der Fußspitze an etwas Hartes stieß. Sie ging zurück zur Tür und schaltete das Licht an. Da sah sie den Gegenstadt, an den sie gestoßen war. Es war Severus Snape der rücklings auf dem Boden lag und überall um ihn herum war Blut auf dem Boden. Hermine konnte nicht anders. Im ersten Moment erschrak sie so sehr das sie aufschrie. Sie rannte zu ihrem Tränkelehrer und befühlte seinen Puls. Oh mein Gott. Zum Glück er atmet noch. Aber was tue ich denn jetzt. Ich muss Hilfe holen, aber ich kann ihn doch so nicht alleine lassen. Ihre Gedanken rasten, als sie plötzlich eine Bewegung unter sich wahrnahm. Snape hatte die Augen halb geöffnet und sah sie an. “Professor, ich bin ja so froh das sie noch leben.” rief Hermine überglücklich. “Was ist den nur passiert? Wurden sie angegriffen? War es Voldemord? Soll ich den Schulleiter holen?” Auf jede ihrer Fragen hatte sie ein schwaches Nicken erhalten. “Halten sie durch Professor ich hole Hilfe. Ich beeile mich. Halten sie bitte noch so lange durch.” rief sie währen sie zur Tür rannte. Sie riss die Tür auf und rannte auf den Korridor hinaus, die Treppen hinauf, zuerst in den ersten Stock und zur Krankenstation. Dort angekommen schilderte sie Poppy was geschehen war. Diese machte sich sofort auf den zu Snape. Danach rannte Hermine zur Steinskulptur die den Eingang zu Dumbledores Büro bewacht. “Bitte, bitte lass mich rein oder überbring Professor Dumbledore die Nachricht das Professor Snape angegriffen wurde und ihn dringen sprechen muss. Es ist wirklich sehr wichtig, die Zeit läuft und davon. Der Wasserspeier rührte sich nicht, doch eines der Bilder erwachte zum leben und innerhalb von zwei Minuten stand Dumbledore vor der immer noch schwer atmenden Hermine. “Wo?” fragte er lediglich und Hermine schilderte ihm die Situation während sie in den Kerker rannten. Dort angekommen war Poppy gerade dabei eine Große Wunde auf Snapes Brust zu verbinden. Hermin war überaus erleichtert zusehen das Snape schon wieder aufrecht dasaß und nicht mehr blutüberströmt auf dem Boden lag. “Das haben sie wirklich sehr gut gemacht Mrs. Granger. Ich bin mir sicher noch etwas länger und Professor Snape würde jetzt nicht mehr vor ihnen sitzen.” Bei diesen Worten fiel Hermine ein Stein vom Herzen. Erst jetzt merkte sie das ihre Beine durch das viele Rennen und die Aufregung nachgaben und sie zu Boden sank. “Ich bin ja so froh dass es ihnen wieder besser geht.” sagte sie atemlos ohne dabei vom Boden aufzusehen. Als Dumbledore dies hörte und seine Schülerin auf dem Boden sitzen sah musste er unweigerlich lächeln. “Du kannst froh sein das Mrs. Granger so schnell geschaltet hat Severus.” sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen an Snape gewande, der immer noch die vor ihm kniende Hermine betrachtete. “Vielen Dank für ihre Hilfe Mrs. Granger. Aber wie um alles in der Welt sind sie ohne die Passwörter zu kennen überhaupt hier rein gekommen?” während er sprach hatte er nach vorn unter ihr Kinn gefasst und dies nach oben geschoben, sodass sie ihm in die Augen sehen musste. Hermine wurde rot im Gesicht und sah etwas zur Seite als sie antwortete. “Ich habe mich einfach in sie hineinversetzt und mir überlegt welche Sprüche und Flüche sie wohl am ehesten anwenden würden und hatte damit Recht. Ich kann jeden Verriegelungsfluch auswendig und weis wie man ihn umgeht. Außerdem hatte ich Angst dass ihnen etwas passiert sein könnte, denn sie vergessen sonst nie irgendeinen Termin. Also hab ich einfach meinen Mut zusammen genommen als sie auf mein Klopfen nicht reagiert haben.” schloss sie ihren Bericht und sah ihm dann forschend in die Augen. Ist er jetzt böse auf mich? Sowohl Snape als auch Dumbledore sahen sie überrascht an. Sie hatte sich in ihn hineinversetzt?

Wie kann das sein das mich eine meiner Schülerinnen so gut zu kennen scheint, dass sie sogar die Zauber die ich zur Absicherung meiner Räume benutze errät. Und dann auch noch eine Schülerin aus Gryffindor, die mich nur zwei Stunden in der Woche hat und mich eigentlich verabscheuen müsste. Und dann dieser erleichterte Blick als sie mich hier hat sitzen sehen. Was ist das bloß für ein Gefühl, dass ihr Blick in mir auslöst? Dumbledore machte sich seine ganz eigenen Gedanken über die Beiden und sagte dann nach kurzer Zeit. “Mrs. Granger ich glaube es wird langsam Zeit dass sie zu Bett gehen. Wir haben bereits weit nach Mitternacht. Und auch dir Severus würde ich raten zu Bett zu gehen und dich etwas auszuschlafen. Dann können auch die Wunden schneller heilen. Kommst du Poppy ich muss mit dir noch was bereden. Severus wir reden Morgen weiter. Gute Nacht allerseits.” Damit wand er sich um und ging zur Tür, welche er öffnete und nach Poppy hinaus auf den Gang trat.

Hermine war indessen aufgestanden und sah nun zu ihrem Professor hinab. Sie waren alleine und Hermine fragte sich was wohl in Snapes Kopf vorging. Er hat mich die ganze Zeit über angesehen. Hoffentlich ist er nicht zu sehr wütend auf mich. Schließlich bin ich einfach in sein Büro gegangen und hab dabei auch noch ohne Probleme seine Flüche und Zauber ausgeschaltet. dachte sie ängstlich. “Alle Achtung. Das hätte ich nicht gedacht, dass eine Schülerin meine Schutzzauber einfach so mir nichts dir nichts überwindet. Da kann ich ja richtig froh sein, dass sie mir nichts böses wollten. Ich hätte mich in der Situation wohl kaum wehren können.” sagte er, grinste und sah Hermine dabei in die Augen. Es war das erste mal das sie ihn so lächeln sah. Es verschlug ihr fast den Atem. Er ist nicht sauer und nicht nur dass er lächelt mich sogar an. Sie sah ihn vor Überraschung etwas geschockt an, musste dann aber auch grinsen. “Ich freue mich zu sehen dass es ihnen schon wieder richtig gut zu gehen scheint. Aber ich glaube der Professor hat recht und sie sollten sich ins Bett legen und sich gesund schlafen. Können sie alleine aufstehen oder soll ich ihnen helfen?” fragte sie fröhlich und streckte ihm dabei ihre Hand entgegen. “Ich glaub ich hab mich gerade verhört. Werd ich jetzt schon von meinen Schülerinnen ins Bett geschickt und dann auch noch zum schlafen. Und was ist mit ihnen? Zu ihnen hat Dumbledore auch gesagt sie sollen ins Bett gehen.” rief er und sah sie dabei herausfordernd an. “Das schon. Aber ich bin zu diesen Zeiten nie in meinem Bett. Außerdem bin ich nicht Verletzt. Sie brauchen die Ruhe viel dringenden als ich. Ich muss noch arbeiten.” gab sie leicht neckend zurück. “Ach ja? Und wo treiben sie sich sonst nachts um diese Zeit rum? Fragte er forschend und nahm dabei die ihm angebotene Hand in seine. Hermine zog ihn nach oben bis er wieder aufrecht vor ihr stand. “Das kann ich ihnen leider nicht sagen, sonst bekäme ich sehr großen Ärger und das möchte ich vermeiden. Außerdem könnte ich dann meine Arbeit nicht weiter fortführen.” “Und was ist wenn ich es für mich behalte? Ich verspreche ihnen vor mir haben sie diesbezüglich nichts zu befürchten. Sehen sie es als Freibrief dafür das sie mir mein Leben gerettet haben.” Hermine sah ihn zögernd an. Kann ich ihm diesbezüglich vertrauen. Sie horchte in sich hinein bevor sie seine Hand nahm und rief. “Na gut kommen sie mit. Sie müssen es sehen um es zu Verstehen.” gemeinsam gingen sie schweigend durch das Schloss. Es war das erste mal das Hermine nicht Harrys Tarnumhang tragen musste. Doch mit einem Lehrer an ihrer Seite hatte sie von Filch nichts zu befürchten. Vor der verbotenen Bibliothek angekommen sprach sie den Zauber der das Tor in beide Seiten aufschwingen lies. Snape musterte sie währenddessen und wunderte sich, dass sie ihm so sehr vertraute, dass sie ihn hier her mitnahm. Sie brach mit ihrem Tun mehr als nur eine Schulregel und das wusste sie. Als sie ein ganzes Stück in die Verbotene Bibliothek gegangen waren, das Tor hatte Hermine natürlich wieder hinter ihnen geschlossene, blieb sie stehen und zeigte mit ihrem Zauberstab auf einen Tisch der in der Mitte des Ganges stand. Darauf erschien sogleich eine orange Kerze. Mit einem tipp mit ihrem Zauberstab gegen die Kerze, fing diese an zu brennen und der Raum um sie herum verwandelte sich. Sie standen nun in einem kleinen, nach Kräutern duftenden Raum. Snape erkannte recht schnell das es sich dabei um ein Labor mit integriertem Wohnzimmer handelte. Auf der einen Seite des Raumes standen Sessel und lagen Kissen verstreut auf dem Boden, in der anderen Hälfte befanden sich ein Tisch, mehrere Schränke mit Zutaten und einige Kessel. “Wen hast du denn da mitgebracht?” hörte Snape eine bekannte Stimme fragen. Er sah sich um und entdeckte in einem der Sessel Harry, der in sein Zaubertrankbuch vertieft war. “Keine Angst wir können ihm vertrauen. Er hat es mir Versprochen.” mit diesen Worten wand sie sich wieder um und sah Snape in die Augen. “Hier komme ich seit dem ersten Schuljahr abends oder nachts her um zu lernen oder einfach alleine zu sein. Hier hab ich die Möglichkeit zu lesen oder zu arbeiten. Es gibt so viele interessante Bücher in der verbotenen Abteilung.” schwärmte sie aufgeregt. Vor so viel überschwänglicher Freude und Interesse am Tränkebrauen musste Snape lächeln. Ja Hermine war den anderen Schülern wirklich um Jahre voraus, die war sie schon als sie nach Hogwarts gekommen war und sie hatte sich ständig weiterentwickelt. Es war das erste mal das er bei einem anderen Menschen die gleiche Leidenschaft für sein Fach und seinen Beruf entdeckte. Alles an ihr faszinierte ihn. Auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, aber diese Frau hatte es tatsächlich geschafft sein Interesse zu wecken. Wann ist das geschehen? Wann habe ich sie nicht mehr als namenloses Etwas gesehen. Wann hab ich angefangen eine Frau in ihr zu sehen und keine Schülerin mehr. Sie scheint mich außerdem auch noch besser zu kennen als jeder andere hier in dieser Schule. erst nach einiger Zeit bemerkte er das er Hermine immer noch ansah und wand rasch den Blick von ihr ab. Was muss die denn denken wenn ich sie so anstarre. Doch Hermine war inzwischen mit ihren Gedanken ganz wo anders. Endlich habe ich jemanden mit dem ich über die auftretenden Probleme reden kann und der mich versteht und mir dann auch helfen kann. So werde ich meinen Traum verwirklichen können. Harry war inzwischen aufgestanden und hinter Hermine getreten. “Du kommst ziemlich spät” sagte er und legte seine Arme um ihre Hüften. “Sie hat mir erst noch den Leben gerettet.” sagte Snape und bemerkte sofort wie die Eifersucht in ihm hoch kroch. “Wieso dass? Ist ihnen etwas passiert?” fragte Harry und in seiner Stimme lag echte Besorgnis. Dies überraschte Snape und lies ihn sich beruhigen. “Ich wurde angegriffen aber danke Mrs. Granger hat man mich rechtzeitig wieder zusammengenäht.” “Das ist gut. Hermine ich geh dann mal ins Bett ich wollte nur gewartet bis du kommst, weil ich mir sorgen gemacht habe. Gute Nacht.” Damit gab er ihr einen Kuss auf die Wange und verlies das Zimmer. “Wollen wir jetzt noch über die Zusatzstunden reden oder sollen wir das auf morgen vertagen?” fragte Hermine nachdem Harry verschwunden war. “Das können wir auch jetzt noch erledigen.” Damit begaben sie sich zu den Sesseln und ließen sich hineinfallen. “Wie haben sie diesen Raum überhaupt entdeckt?” fragte Snape frei heraus. “Das war in meiner ersten Woche hier in Hogwarts. Ich war in der verbotenen Bibliothek unterwegs und bin durch Zufall darauf gestoßen als ich einen Zauber ausprobieren wollte. Ich hab bis heute aber nicht rausgefunden ob dieser Raum schon vorher da war oder ich ihn erschaffen habe.” Sie redete noch einige Zeit und kamen irgendwann auch auf den Thema Harry zu sprechen. “Mich wundert seine Veränderung etwas. Er ist nicht mehr so angriffslustig mir gegenüber und behandelt mich schon fast mit so etwas wie Respekt?” sagte Snape nachdenklich. “Das hatte mehrere Gründe. Zum einen hat er sich durch den Verlust von Sirius sehr verändert. Sirius hat ihm alles bedeutet und mit ihm ist ein Teil von Harry gestorben. Zum anderen hat er sie schon immer respektiert. Sie haben es nur bisher nicht erkannt. Sie sahen ihn immer als ein Ebenbild seines Vaters. Denn er hat sich ähnlich verhalten und sah ihm eben auch sehr ähnlich. Harry und auch ich wissen von ihrem Hass gegen James und wir beide verstehen sie und stimmen ihnen zu. Nur konnte Harry ihnen das noch nie ins Gesicht sagen. Er hat mit Sirius und Remus über die Zeit gesprochen und die beiden auch ganz schön zur sau gemacht als er die Geschichten hörte. Denn in Wirklichkeit haben sie keine Schuld an dem was vorgefallen ist, das weis Harry nun. Was er ihnen aber bis heute bei allem Respekt vorhält ist, dass sie nicht erkennen konnten oder wollten, genau wie es Sirius nie erkennen konnte oder wollte, dass Harry eben Harry ist. Er ist nicht James. Er kann nichts für ihren Streit und für all die Schmerzen die ihnen zugefügt wurden. Und trotzdem haben sie ihn dafür leiden lassen. Aber auch ihr Verhalten ihm gegenüber hat sich verändert seit er sich verändert hat. Wahrscheinlich weil sie in ihm nicht mehr James sehen sondern endlich Harry.” sagte Hermine und hatte Snape dabei die ganze Zeit angesehen. “Sie haben wahrscheinlich Recht. Ich sehen wenn ich ihn ansehe nicht mehr James vor mir sitzen sondern einfach nur noch ihn selbst. Aber auch sie haben sich wahnsinnig verändert. Wie kommt es das sie nur noch schwarz tragen und auch die Tätowierungen?” “Na ja. Schwarz ist meine Lieblingsfarbe und was die Tätowierung angeht, Harry hat die gleiche an Hals wie ich, nur auf der anderen Seite. Außerdem haben sie noch gar nicht meine Große gesehen. Die ich schon seit acht Jahren habe.” mit diesen Worten stand sie auf, drehte sich um und zog ihren Pullover ein Stück nach oben. Was er da zu sehen bekam verschlug Snape den Atem. Quer über Hermines Rücken verlief eine Schlange, deren Kopf mit glühenden roten Augen auf ihrer Schulter endete. “Cool oder. Das hätten sie wohl nicht gedacht.” rief sie grinsend als sie sein verdutztes Gesicht sah. “Der wichtigste Grund für meine Veränderung war allerdings der Tot meiner Eltern und meiner jüngeren Schwester von zwei Monaten.” sagte sie nun mit ruhiger Stimme. “Sie wurden von Voldemord ausgelöscht. Danach hat Harry mich gefunden. Seitdem habe ich nur noch ihn. Sie sind gestorben weil ich ihre Tochter war. So wie Sirius gestorben ist, weil er Harry wichtig war. Das ist der eigentliche Grund unserer Veränderung. Wir haben niemanden mehr außer einander. Und ich glaube es ist auch besser so, zumindest bis Voldemord besiegt ist. Es sollen nicht noch mehr Menschen leiden nur weil sie uns am Herz liegen.” sagte sie mit einer ruhigen fast monotonen Stimme. “Glauben sie wirklich dass es ihre Schuld ist. Das ist Schwachsinn. Es hätte jeden treffen können. Voldemord lässt jeden Muggel töten. Ihre Familie war nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Geben sie sich nicht die Schuld. Das hätten ihre Eltern mit Sicherheit nicht gewollt. Sie und Potter sind also zusammen?” Hermine sah ihn dankbar an. “Danke dass sie mich aufmuntern möchten, aber es geht schon. Ich war auch schon beim Grab und ich gebe mir nicht sie Schuld, nein ich gebe sie ihm. Er hat sie getötet nicht ich und wenn es ihn nicht geben würde müssten so viele Menschen nicht so sehr leiden und dann müssten sie keine Angst haben und auch nicht um ihre getöteten Angehörigen oder Freunde trauern. Und was die andere Sache angeht. Nein Harry und ich sind kein Paar. Wir leben zusammen und schlafen zuhause in einem Bett ja. Aber wir sind kein Paar. Wir gehören zusammen, sagen wir es mal so. Ich fühle mich in seiner Gegenwart geborgen und ihm geht es umgekehrt genauso. Harry und ich... wir... Ich liebe ihn, mehr als jeden anderen Mensch auf dieser Welt und er liebt mich ebenso. Aber verstehen sie mich nicht falsch. Nicht wie Mann und Frau, sondern wie Bruder und Schwester. Wir sind eine Familie. Er ist meine Familie und ich seine. Harry könnte mich nie wie eine Frau lieben, genauso wenig wie ich in ihm einen Mann sehen könnte. Sie müssen wissen Harrys Herz gehört einem anderen Menschen. Doch leider konnte er ihm seine Gefühle nie sagen und jetzt ist es leider zu spät.” schloss Hermine traurig ihre Erklärung. Snapes Gehirn raste. Sie waren kein Paar. Aber sie liebten einander wie eine Familie und Potters Herz gehörte jemandem dem er es nie wieder sagen konnte. Das konnte ja nur bedeuten. Aber das konnte unmöglich sein. “Soll das heißen er liebt Black?” “ Ja Professor Snape. Harry liebt Sirius über alles er ist ihm das wichtigste auf der Welt. Noch ein Grund weswegen wir kein Paar sein können. Deshalb sitzt er jeden Abend hier und durchforstet die verbotene Bibliothek. Er will einen weg finden um ihn zurück zu holen. Aber wir sollten uns auch langsam ins Bett begeben es ist schon halb drei und ich hab in ein paar Stunden schon wieder Unterricht und sie ja schließlich auch.” Damit stand sie auf und streckte sich erst mal durch. “Ich begleite sie am besten noch zum Turm bevor Filch sie um diese Uhrzeit entdeckt und zu Professor McGonagall schickt.” Den weg bis zum Turm unterhielten sie sich noch angeregt über das Thema Zaubertränke und über den Termin für den Zaubertrankunterricht. Als sie angekommen waren drehte sich Hermine noch einmal um und lächelte Snape an. “Gute nacht Professor. Es war wirklich ein schöner Abend mit ihnen, hat spaß gemacht sich mal wieder so unterhalten zu können. Schlafen sie gut.” damit verschwand sie durch das Porträt hindurch. Snape stand noch kurz da, bevor er sich auf den Weg in den Kerker machte. Er musste ihr Recht geben. Alles in allem war es nachdem sie ihn gerettet hatte ein wirklich schöner Abend geworden. Und Hermine hatte in vielem was sie über ihn und Harry sagte recht gehabt.

Als am Morgen Hermines Wecker klingelte glaubte sie, jemand würde ihr mit einem Baseballschläger auf dem Kopf herumschlagen. Ich hätte doch früher zu Bett gehen sollen. dachte sie als sie sich aus dem Bett und ins Badezimmer quälte. Nur gut das die ersten beiden Stunden Zaubertränke an der Reihe war. Ein Fach in dem sie nicht unbedingt ihre Hundertprozentige Konzentration brauchte, da sie den anderen in der Klasse eh um längen voraus war. Nach der Dusche machte sie sich gleich auf dem Weg in den Kerker . Auf Frühstück hatte sie im Moment eh keine Lust. Kaum vor der Tür angekommen stand auch schon Malfoy hinter ihr und musterte sie von oben bis unten. “Ich hätte dich ja kaum erkannt Schlamblut. Dachte schon du wärst in den Ferien verreckt.” sagte er mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme. “So schnell verrecke ich schon nicht, mach dir bloß keine Sorgen.” antwortete sie ruhig. “Erst recht nicht, wenn du in meiner nähe bist.” hauchte Harry ihr von hinten ins Ohr. Dabei bedachte er Malfoy mit einem Blick, der ihn hätte töten können. Als Malfoy gerade wieder den Mund öffnen wollte, flog die Kerkertür auf und ein sehr gereizter Snape erschien in der Tür. “Reinkommen, Hinsetzen und Klappe halten.” schrie er sofort und wirbelte herum. “Schlafentzug” flüsterte Hermine und Harry musste kichern. “Hast du ihn zu lange wachgehalten?” fragte er und sah sie wissend an. Malfoy, der das ganze beobachtet hatte sah perplex zu Hermine . Während der ganzen Stunde beobachtete Snape aus den Augenwinkels heraus Hermine bei ihrer Arbeit. Sie hatte trotz ihrer Müdigkeit ihren Trank innerhalb von zwanzig Minuten fertig und machte sich dann wieder daran ihre Forschungen für den Heilungstrank zu erweitern. Inzwischen war sie so weit, dass sie mit dem Trank sogar alte Narben von längst vergangenen Wunden verschwinden lassen konnte. Nachdem auch Harry nach einiger Zeit seinen Trank vorne Abgeliefert hatte, kam er an Hermines Tisch und half ihr bei der Zubereitung. Alles außer Silvia schienen gut mit ihrem Trank zurechtzukommen. In ihrem Kessel hatte der Trank eine gelbliche Färbung angenommen und dampfte und zischte bedrohlich. Snape lies daraufhin den Trank verschwinden und sah sie dabei mit zu Schlitzen verengten Augen an. “Wo um Himmels Willen haben sie ihre Gedanken. Wir sind hier nicht im Kindergarten.“ rief er aufgebracht. “Die denkt wahrscheinlich wieder an ihre wertlosen Eltern. Wurden ausgelöscht so weit ich weiß. Ist nur um so besser. Noch ein paar wertlose Muggel weniger.“ rief er lachend. Hermine, die die ganze Zeit über ruhig dagesessen hatte , war bei dem Wort wertlos aufgesprungen und auf Malfoy zugegangen. Dieser konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er auch schon ihre Hand in seinem Gesicht spürte. Durch die wucht des Schlages wurde sein Gesicht zur Seite geschleudert. “Was erlaubst du dir du verdammtes Aschloch. Ich möchte dich mal sehen wenn deine Mutter getötet wird. Wenn du dabei zusehen musst wie deine gesamte Familie vor deinen Augen ausgelöscht wird. Wie sie sich zu Tode quälen und du gar nichts dagegen tun kannst. Du hast keine Ahnung von was du sprichst. Du hast ja auch das Glück. Du bist ein Reinblut, und durch deinen Vater sind du und deine Familie sicher. Du musst nicht jeden verdammten Tag um dich und die Menschen die du liebst Angst haben.” während sie sprach schleuderte sie ihm all ihre Wut entgegen. Malfoy war bei jedem Wort einen Schritt weiter nach hinten gegangen und stand nun mit dem Rücken zur Wand vor Hermine, welche nun immer noch schwer atmend versuchte sich zu beruhigen. Snape, der das ganze wortlos mit angesehen hatte kam nun auf die beiden zu und blieb vor ihnen stehen. Er sah von Hermine zu Malfoy und schüttelte dann leicht den Kopf. Durch das Gespräch mit Hermine am Vorabend konnte er sich in seine Schülerin hineinversetzten und wusste wie sehr sie Malfoys Worte getroffen haben mussten. “Mr. Malfoy, ich möchte es nicht Nocheinmahl erleben, dass sie über den Tod von irgendjemandem derartig herziehen. Besonders wenn es sich dabei um Verwandte eines meiner Schüler handelt. Haben wir und Verstanden? Und sie Mrs. Granger, ich kann verstehen was sie bewegt hat jedoch erlaube ich keinerlei Handgreiflichkeiten innerhalb meines Klassenzimmers. 10 Punkte Abzug, für Beide und nun setzen sie sich wieder hin und beenden ihre Arbeit.” damit wand er sich um und begab sich zurück zu seinem Schreibtisch. Alle Schüler waren so überrascht über die Reaktion von Snape, dass keiner mehr auf den Gedanken kam in irgendeiner Art den Unterricht zu stören. Nachdem es geläutet hatte und alle, sogar Neville einen mehr oder weniger passablen Trank abgeliefert hatten, füllte Hermine ihren neuen Trank ab und ging zu Snape an den Tisch. “Professor könnten sie diesen Trank nachher auf seine Zusammensetzung hin testen. Hier sind meine Aufzeichnungen?” fragte sie und hielt ihm dabei ihren abgefüllten Trank entgegen. Snape sah sie an und musste innerlich lächeln. Es macht ihr nichts aus dies zu sagen obwohl die anderen dabei sind. “Kein Problem Mrs. Granger. Ich werde ihn testen. Kommen sie heute nach dem Abendessen zu mir dann kann ich ihnen was darüber sagen.” Sie nickte und lächelte ihn dankbar an. Noch während sie sich umdrehte sah sie Malfoy herausfordernd in die Augen, dann verlies sie zusammen mit Harry den Klassenraum. Alle Blicke waren nun auf die Tür gerichtet durch die sie gerade verschwunden waren. Einige Blicke waren auch auf Snape gerichtet, der dieses Verhalten anscheinend zu tolerieren schien. Er stand nun ebenfalls auf und lies die Zutaten und Tränke mit einem Wink seines Zauberstabes verschwinden lies. Nachdem alle Schüler aus dem Raum verschwunden waren lehnte er sich an die Wand und schloss die Augen.

Grund der Veränderung

> Was ist nur mit mir los. Weshalb verhalte ich mich in ihrer Gegenwart nur so seltsam? < “Dich hat es ja ganzschön erwischt alter Freund. Das du dir solch ein Verhalten ohne weiteres gefallen lässt.” sagte eine Stimme hinter ihm. Er brauchte sich nicht umzudrehen um zu wissen wer da hinter ihm stand. “Hallo Lucius. Lange nicht gesehen. Was verschafft mir dieses Vergnügen deiner Anwesenheit?” sagte er mit einem lächeln auf den Lippen. “Lass uns ein wenig rausgehen. Hier unten wird man ja trübsinnig, außerdem muss ich mit dir etwas bereden.” damit ging Lucius Malfoy an Snape vorbei und öffnete die Tür. Als sie gerade den Gang verlassen wollten entdeckten sie Hermine die auf ihrem Besen etwa Zehn Meter über dem Boden stand. Ihre langen schwarzen Haare wehten im Wind und sie hielt die Augen fest verschlossen. Wie aus dem Nichts kam auf einmal ein Lichtblitz auf sie zugeschossen, welchem sie jedoch mit einem geschickten Flugmanöver ausweichen konnte. Zu ihrem Glück hatte Harry ihr während ihrer Ferien Flugstunden gegeben. “Komm ruhig raus ich weis genau das du da bist und ich habe dich schon sehnsüchtig erwartet.” rief sie woraufhin sich der Angreifer zu erkennen gab. Es war eindeutig ein Todesser, welcher da ca. zehn Meter von ihr entfernt auf seinem Besen saß und den Zauberstab auf sie gerichtet hielt. “Soso du hast mich also erwartet, dass freut mich aber. Dann weist du ja was nun mit dir geschehen wird. Du bist die Letzte deiner verdammten Familie. Ich habe die Anweisung dich zu vernichten und glaube mir es wird mir ein unglaubliches Vergnügen bereiten.” sagte er höhnisch und schoss dabei einen weiteren Fluch auf Hermine. Welchem sie jedoch durch eine geschickte Drehung ebenfalls ausweichen konnte. Noch in der Drehung hatte Hermine ihre Hand auf den Todesser gerichtet und rief “Cruccio”. Sogleich wand sich der getroffene unter den Schmerzen die der Fluch ihm zufügte. “Ja schrei nur so laut du kannst. Du Vollidiot bist mir direkt in die Falle gelaufen. Meinst du ich hätte dich nicht bemerkt. Jeden Tag den du mich verfolgt hast. Ich habe auf den Tag gewartet an dem ich wieder meine Kräfte einsetzen konnte und jetzt bist du fällig. Du hättest mich töten sollen als du die Gelegenheit dazu gehabt hast.” rief sie lachend und während sie sprach färbten sich ihre Augen blutrot. Hermine fuhr sich mit dem Feigefinger über die Pulsader ihres rechten Armes und streckte den Arm danach aus. Das Blut floss nicht wie erwartet am Arm herab sondern sammelte sich in ihrer Hand. Sie spritzte es ihrem Feind entgegen und murmelte dabei eine Zauberformel. Als das Blut sein Ziel erreicht hatte explodierte es in einem riesigen Feuerball. Zurück blieb nur ein bisschen Asche welche durch den Wind in alle Himmelsrichtungen verteilt wurde. Die Wunde an Hermines Arm hatte sich währenddessen wieder geschlossen. “Geht es dir nun besser?” fragte Harry und stieß sich dabei von der Wand ab an der er die ganze Zeit gelehnt hatte. Hermine landete langsam auf dem Boden und lief zu ihm. “Ja, er hatte nichts anderes verdient.” “Du hattest Zuschauer. Möchtest du ihnen das eben gesehene nicht lieber erklären?” dabei deutete er auf das Fenster schräg hinter ihnen und Hermine erkannte Snape und Lucius Malfoy welche sie immer noch anstarrten. Langsam lies das rote glühen ihrer Augen nach und sie sah in die von schock geweiteten Augen Snapes. > Wie war das möglich. Diese Schülerin hatte gerade vor seinen Augen einen Todesser Vernichtet. Und nicht nur das, sie hatte ihn mit einem Zauber der Schwarzmagie zur Strecke gebracht. < Snapes Gedanken rasten. Wie war so was möglich. Sie war eine Schülerin und beherrschte Schwarzmagie als wäre es das Normalste der Welt. Harry hatte Hermine einen Arm um die Schultern gelegt und die beiden kamen auf Snape und Malfoy zu. Kurz vor den beiden blieb Hermine abrupt stehen und sah Snape in die Augen. “Nicht hier, kommen sie beide heute Abend nach dem Essen in mein Labor.” damit wand sie sich um und ging gefolgt von Harry über den Hof in die Große Halle. “Ist es klug wenn noch mehr Menschen dein Reich und dessen Lage kennen lernen. Besonders wenn es sich dabei um einen Malfoy handelt. Ich finde wir sollten, auch wenn Lucius auf unserer Seite ist, vorsichtig sein.” flüsterte Harry so leise dass nur Hermine ihr hören konnte. “Wenn Snape ihm traut dann weiß ich, dass auch wir ihm trauen können. Komm jetzt es gibt essen.” antwortete sie und nahm Harry bei der Hand. Gemeinsam betraten sie die Große Halle. Alle Schüler an denen sie vorbeiliefen starrten sie an. Es war nicht nur das Aussehen, sondern auch ihre Aura die sich auffällig von der der anderen Gryffindorschülern unterschied. “So wie die Aussehen und sich benehmen würde man ehr glauben die gehören nach Slytherin.” wurde sofort wieder aus allen Richtungen geflüstert. Hermine und Harry gaben schon lange nichts mehr auf dieses Gerede oder auf die Behauptungen sie wären zu Voldemord und einen Todessern übergelaufen. Nach dem Essen begaben sie sich auf direktem weg in die Bibliothek um dort auf Snape und Malfoy zu warten. Diese waren bereits auf dem weg zu den Beiden und Lucius konnte es einfach nicht lassen Snape über seine Verbindung zu Hermine auszuquetschen und ihn damit aufzuziehen. “Ist ja schon wirklich stark was deine Kleine da drauf hat. Killt einfach mal so nebenbei einen Totesser mir einer Attacke der Schwarzmagie als wäre es das leichteste der Welt. Wohin gehen wir jetzt eigentlich?” Snape hatte es derweil schon längst aufgegeben sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Er würde es ja eh gleich aus Hermines Munde hören und das war ihm viel lieber. Alleine das sie ihm so sehr vertraute freute ihn wahnsinnig. Vor der Tür der verbotenen Bibliothek angekommen sah Snape sich noch einmal prüfend um. Danach öffnete er das Tür und die beiden Männer traten in den langen, dunklen Gang. Nachdem sie ein Stück weiter gegangen waren sahen sie auch schon Hermine und Harry die bereits bei dem Tisch auf sie warteten. “Bevor wir gehen, sagte Hermine als die beiden bei ihnen angekommen waren, möchte ich, dass sie mir schwören über all das was sie nun sehen und hören werden still schweigen zu waren. Ein falsches Wort würde nicht nur mir und Harry sondern auch Professor Snape das Genick brechen.” “Du hast mein Wort.” Sagte Lucius ohne zu zögern und sah Hermine dabei in die Augen. Diese lächelte und trat einige Meter vom Tisch weg. Während sie den Zauberspruch aufsagte veränderte sich wie am Vorabend das Zimmer und die Vier herum. Lucius war so überrascht, dass er mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen im Raum stand. > Wie kann das sein. Dieses Mädchen kann unmöglich ein Muggel sein. Sie vernichtet einen Totesser einfach mal so nebenbei und benutz dabei auch noch Schwarze Magie und nun erschafft sie aus dem Nichts einen Raum, den sie anscheinend oft benutzt. < Noch während er nachdachte gingen die anderen zur Couch und setzten sich hin. Hermine saß neben Harry, welcher auch gleich wieder den Arm um sie herum gelegt hatte. “Ich bitte sie nun, bevor ich mit der Geschichte anfangen, dass sie mich nicht unterbrechen. Es ist schwer für mich darüber mit all den Details zu sprechen und möchte es deshalb schnell hinter mich bringen.” Nachdem beide genickt und sich nun ebenfalls gesetzt hatte begann Hermine zu erzählen. “ Es ist jetzt genau zwei Monate und vier Tage her das meine Familie auf einen Befehl Voldemord`s hin ermordet würde. Jedoch wurden sie nicht nur einfach umgebrachte, sie wurden regelrecht abgeschlachtet.” Bei diesen Worten schloss Hermine kurz die Augen und sowohl Snape aus auch Lucius zuckten bei dem Wort abgeschlachtete zusammen. “Wir waren an diesem Tag im Garten hinter dem Haus und grillten. Meine Eltern, meine vierjährige Schwester Mischa und ich. Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und das Symbol Voldemord`s erschien über unserem Haus. Wie aus dem nichts waren wir umzingelt von sieben Totessern. Sie nahmen meine Eltern und Mischa gefangen und brachten sie ins Haus. Mich hefteten sie mit einem Zauber an eine Wand , meine Eltern an die gegenüberliegende. Dann nahmen sie sich Mischa vor. Sie spielten mit ihr, schleuderten sie an die Decke, an die Wände immer wieder mit so großer Wucht, das man bei jedem Aufprall die Knochen brechen und splittern hörte. Als sie starb ließen sie sie einfach auf dem Boden mitten im Raum liegen. Danach waren meine Eltern dran. Sie quälten sie mir dem Cruccio so lange bis sie nicht mehr schreien konnten. Danach benutzten sie den Imperiatus und brachten sie dazu sich gegenseitig zu töten. Ich hing die ganze Zeit über an dieser Wand fest und konnte ihnen einfach nicht helfen. Ich versuchte mich mit aller Kraft die ich besaß zu befreien aber da es noch Ferien waren, konnte ich nicht zaubern. Ich konnte nichts tun außer zusehen wir einer nach dem anderen auf brutale Art und Weise ermordet wurde. Danach wollten sie mich töten, doch Harry kam ihnen dazwischen. Er erledigte einen nach dem anderen. Er ist siebzehn. Er kann auch in den Ferien zaubern. Alle hat er erwischt, bis auf den Mistkerl, den ich heute erledigt habe. Dass war derjenige, der die Idee mit diesem Spiel hatte. Sie nicht einfach nur töten sondern langsam zu Tode zu foltern. Ich war das eigentliche Ziel und ohne Harry wäre ich in dieser Nacht auch mit Sicherheit gestorben. Der Drecksack hat mich die ganze Zeit über verfolgt. Aber jetzt ist er hin.” endete Hermine ihre Geschichte und Atmete einmal tief durch bevor sie wieder die Augen öffnete und den beiden Männern die vor ihr Saßen in die Augen blickte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2008-11-20T19:21:23+00:00 20.11.2008 20:21
hey hey
und des war jetzt der grund für ihre veränderung? oder hab ich den titel falsch verstanden?
finds leider etwas kurz, aber sonst recht spannend, wobei ich finde, dass man den letzen teil noch etwas hätte ausführen können.
sonst alles in allem gut geworden.
glg
mystery
Von: abgemeldet
2008-04-13T19:24:03+00:00 13.04.2008 21:24
hey hey
tolle ff
mal ne ganz andere variante! gefällt mir gut !!
freumich schon aufs nächste kapitel
wär schee wenn du mir bescheid geben könntest
lg
mystery
Von: abgemeldet
2008-04-11T20:43:35+00:00 11.04.2008 22:43
Man ey coole Geschichte!!!!!!!!
Gefällt mir gefällt mir sogar sehr gut^^
Die veränderung von Harry und Hermine find ich ein bisschen Schade, weil sie früher ja immer so gut drauf waren aber trotzdem klasse zumal das zu meiner fast täglichen Stimmung passt ;p
Die Geschichte ist auch klasse und ich hoffe dass du ganz schnell weiter schreibst

LG Yuki_94
Von: abgemeldet
2008-04-05T22:41:32+00:00 06.04.2008 00:41
Hi,
es ist eine tolle Geschichte...
Bin bin schon gespannt wie es weitergehen wird.

LG Honor
Von: abgemeldet
2008-04-05T18:44:23+00:00 05.04.2008 20:44
Die FF ist bis jetzt ganz toll.
Aber was mich wundert: Ron
Nicht das ich ihn gut leiden könnte, doch selbst mrs Weasley ist erwähnt und mit den beiden zum Bahnhof.
Da stellt sich mir nun doch die Frage, wo Harry und Hermine ihr Anhängsel gelassen haben...
So, hoffe du schreibst bald weiter^.^
Von:  Arkytior
2008-02-20T23:35:45+00:00 21.02.2008 00:35
hi
der anfang deiner geschichte ist klasse
aber was ist mit harrys auge passiert?
da hast du ja geschrieben das er beim rechten auge eine tiefe wunde hat müsste da nicht das linke auge grün sein und das rechte weiß aber in deiner personen beschreibung steht rechtes Auge grün, linkes Auge weiß was ist da nun?
und wie ist hermine auf den namen mion gekommen?
und wieso steht bei ihr bei der augenfarbe Gelb / Rot und in der geschichte steht doch geschrieben das sie braune augen hat?
sind die beiden überhaupt noch mit ron befreundet?
also viele fragen stehen offen die werden nur beantwortet wenn weiter geschrieben wird
also schreib bitte schnell weiter
Bye



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