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Akatsuki-Kunst

von

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Prolog

Gelangweilt lief sie durch die Stadt. Jetzt suchte sie schon eine verdammte Stunde diesen Laden. Langsam wurde sie sauer. Da entdeckte sie in einem kleinen Gässchen ein interessant aussehendes Ladenschild. Neugierig ging sie darauf zu. Vor dem Schaufenster blieb sie stehen.

Auf kleinen Tischen standen Tonfiguren. Vögel, Hunde, Katzen, ja sogar Spinnen gab es. Das Mädchen schmunzelte. Diesen Künstler würde sie gerne mal kennenlernen, bestimmt liebte er Kunst genauso wie sie.

Gespannt betrat sie den Laden.

„Guten Tag. Willkommen bei Akatsuki Kunst.“ Hinter der Kasse stand ein Mann, so wie die Stimme klang. Da er im Schatten stand, trat sie näher heran.

°Wow, ob er die Figuren gemacht hatte? Süss sieht er ja aus.° Sie schaute auf seine Hände, er bemerkte es unternahm jedoch nichts. °Gepflegt.° stellte sie fest. Sie sah auf.

„Sicher. Ich möchte wissen wer diese Tonfiguren gemacht hat.“ Sie zeigte schnell hinter sich.

„Das war Iwaganawa.“ Seine Stimme klang kalt, aber höflich. Sie musterte ihn erneut: schwarze Kleidung, schwarze Augen, sogar schwarze Haare hatte er. Die Fingernägel nicht zu vergessen.

„Oh. Könnte ich ihn vielleicht sprechen? Ich hätte da ein paar Fragen.“ Sie bedauerte nicht, dass ein anderer die Figuren geformt hatte. Dieser Typ war eindeutig nicht ihr Fall, er passte eher zu ihrer Freundin.

„Tut mir Leid. Iwaganawa ist nicht im Hause.“ Kurz und knapp.

„Schade.“ Sie senkte den Blick.

„Sie können ihm aber eine Nachricht hinterlassen. Oder ähnliches wenn sie wollen.“ °Interessant. Mal sehen was er davon hält.°

Das Mädchen hatte keine Ahnung was im Kopf des Verkäufers vor sich ging.

„Nein. Ich möchte nichts hinterlassen.“ Traurig drehte sie sich um.

Plötzlich ging die Tür auf.

Das Mädchen blickte auf. Da standen zwei Männer in der Tür. In dunklen Klamotten wie der hinter ihr. Ihr Herz pochte schneller. Einer sah aus wie ihr Traummann!

Schluckauf

Die Tür schloss sich wieder. Das Mädchen stand immer noch starr vor der Theke und starrte den jungen Mann an. Er wurde leicht von dem anderen verdeckt.

„Hi Ita-chan. Wir sind wieder da, un.” Der andere nickte. Er hatte rote Haare und blickte etwas düster. Aber nicht so wie der Verkäufer, der schaute ziemlich finster.

„Deidara, da ist jemand der dich sprechen will.“ hörte sie die Stimme des Verkäufers. °Er hiess also Deidara. Deidara Iwaganawa. Und der Verkäufer? Ita-chan? Wohl kaum.° Aber sie dachte nicht weiter darüber nach.

„Ich gehe dann Bericht erstatten.“ Der Rothaarige verschwand durch eine Seitentür. Der Blonde kam auf sie zu.

„Hi. Ich bin Deidara Iwaganawa. Wie heisst du, un?“ °Süss dieses kleine Anhängsel.° dachte sie sich. Dann bemerkte sie, dass er ja immer noch auf eine Antwort wartete.

„Stina...Nenn mich bitte Stina.“ Was war bloss los mit ihr? Noch konnte sie es sich nicht erklären.

„Hi Stina-chan, un.“ Er lächelte. „Komm mit. Gehen wir woanders hin.“

Ohne zuzögern folgte sie ihm. Sie würde ihm überallhin folgen. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Verliebt war sie! In ihn!

Das erklärte auch dieses unbeschreibliche Kribbeln. (Liebe auf den ersten Blick! xD)

Sie seufzte leise.

„Ist was, un?“ Er drehte sich zu ihr um. Wie er sie ansah! Sie errötete.

„Äh nein. Nichts.“ Sie konnte es ihm ja schlecht sagen, oder?!

„Gut, un.“ Er öffnete eine Tür zu ihrer Rechten. „Komm rein.“

Innen war es gemütlich eingerichtet. Couch, Himmelbett. Alles sah so einladend aus.

„Setz dich doch. Ich komme gleich wieder, un.“ Er verschwand.

°Hmm, diesen Schluckauf muss ich ihm austreiben. Ist ja ganz süss, aber geht mit der Zeit ganz schön auf die Nerven.°

Er kam wieder herein. Sie stand hinter der Tür. Verwundert sah er sich um, bis sie hinter ihm „Buh!“ rief.

Keine Reaktion, kein Zucken nichts. Er drehte sich zu ihr um.

Ohoh, sein Gesicht zeigte Verärgerung. Sie wich zurück.

„Du, was sollte das, un?“ knurrte er.

„Ich, äh, wollte dir helfen. Dein...Schluckauf. Ihn loszuwerden.“ Sie blieb stehen, hinter ihr war die Wand.

Er kam näher. „Schluckauf, un?“ °Süss. Hmm mal sehen was ich mit ihr mache.° dachte er.

„Ja. Dieses ’un’ das du immer-“ „Ich hab keinen Schluckauf, un.“ „Da schon wieder. Ist zwar ganz süss, a-“ Sie stockte.

Er war ganz nahe, sie spürte seinen warmen Atem. Seine rechte Hand hatte er neben ihrem Kopf abgestützt. Sie spürte, wie sie schon wieder rot wurde. Verdammt, was war bloss los heute mit ihr: erst tat sie was, dann sagte sie was. Sie war erstaunt über sich selbst. Aber noch mehr fürchtete sie seine Reaktion nun. Sie kniff die Augen zu.

~Sichtwechsel (Deidara)~

Schon süss wie sie dastand und die Augen zukniff. Und dann dieser Rotschimmer auf ihren Wangen. Er war kurz davor, sie-

°Argh! Schlag’s dir aus dem Kopf!° Ein letztes Mal atmete er ihren Duft ein, stiess sich von der Wand ab und ging zur Couch.

„Komm her Stina-chan, un.“ Er deutete auf den Platz neben sich, als sie die Augen öffnete.

Zögerlich kam sie auf ihn zu. Ein Stück entfernt setzte sie sich hin. Er musste sich zwingen, nicht gleich zu ihr zu rutschen, um ihren Duft zu riechen.

So süss und unschuldig.

„Was wolltest du, un?“ Neugierig beobachtete er sie.

„Ach ja. Die Tonfiguren unten sind von dir oder?“ Sie erinnerte sich.

„Ja, ich liebe Kunst. Mit Ton kann ich am besten arbeiten. Darin bin ich perfekt wie kein anderer, un.“ Er grinste.

„Ich mag Kunst auch. Aber ich arbeite lieber mit Stiften und Papier.“

Sie zog ein leeres Blatt aus ihrer Tasche, nahm einen Stift und malte darauf herum. Als sie ihm das Blatt zeigte, staunte er.

Sie hatte ich skizziert, sogar ziemlich gut.

°Hmm eine ganz schön interessante Beute.° Er grinste noch breiter.

Die Freundin

~Sichtwechsel (Stina)~

°Er grinste ja schon wieder so. Was hat das zu bedeuten?°

Deidara hielt die Zeichnung in der Hand. „Darf ich die behalten, un?“

„Äh klar.“ Stina lächelte. „Ich muss denn auch wieder los.“ Sie standen auf.

Er brachte sie bis zur Ladentür.

“Vielleicht kommst du ja mal wieder, un.“ „Bestimmt.“ Er lächelte.

°Meine Güte, sah er süss aus, wenn er lächelte.° Fröhlich ging sie zum Bahnhof.

Zuhause konnte sie erst spät einschlafen. Zu aufregend war der Tag gewesen.

~drei Tage später~

„Komm schon. Ich möchte dir doch nur den Laden zeigen. Und Deidara auch.“

Stina schleppte ihre Freundin weiter. „Ausserdem regnet es bestimmt gleich. Dann können wir uns da in Ruhe umschauen.“ Sie blickte nach oben, der Himmel war grau und wolkenverhangen.

Ihre Freundin seufzte. „Na gut. Zeig mir deinen Schwarm.“ Damit zog sie Stina immer auf. Stina konnte ihr aber nicht richtig böse sein, es stimmte ja auch. Sie liebte...Deidara.

Obwohl sie ihn erst kurz kannte. °Einmal gesehen und geredet wohl besser.° korrigierte sie sich in Gedanken.

Sie sah ihre Freundin an. Sie trug ständig schwarz, und dann noch den langen Mantel und die Sonnenbrille. Schlecht sah es nicht aus, aber scheinen tat die Sonne auch nicht.

Am Laden angekommen, drückte Stina die Tür auf. Erwartungsvoll ging sie hinein, ihre Freundin folgte.

„Ach du schon wieder.“ Der Typ von vor drei Tagen stand hinter der Theke.

„Ist Deidara da?“ Ihr Herz klopfte.

„Ja. Er ist in seinem Zimmer. Den Weg kennste ja.“ Gelangweilt zeigte er auf die Tür hinter sich.

„Ich bleibe lieber hier, Stina. Ich guck mich mal um. Bis später.“ „Okay.“

Stina wandte sich zur Tür. Kurz davor stoppte sie. Sie grinste. „Vielleicht entdeckst du ja was, Caty.“ Damit ging sie.

~im Laden, Sichtwechsel (Itachi)~

Jetzt hatte er dieses Mädchen am Hals. Naja, sie schaute sich immerhin still um. Er musterte sie. Scheinbar trug sie genauso gerne Dunkles wie er. Schwarze Haare hatte sie auch. Nur die Brille störte ihn, zu gerne wüsste er, wie ihre Augen aussahen.

Er stockte. °Neugier?!° schoss es ihm durch den Kopf. Eigentlich war er immun. Er hatte sein Herz doch verhärtet. Trotzdem, er musste ihre Augen unbedingt sehen.

„Willst du die Brille nicht lieber abnehmen?“ Er unterdrückte seine Neugier.

„Nö.“ „Kannst du hierdrin überhaupt was erkennen?“ „Klar.“

Itachi seufzte. Scheinbar redete das Mädchen nicht gerne oder viel. Wie hatte Stina sie noch genannt? Caty?

Ja, Namen konnte er sich merken, wie so vieles anderes auch. Er war sehr begabt, sehr!

„Caty heisst du, oder?“ Ihr Kopf fuhr abrupt herum. Anscheinend funkelte sie ihn an, denn ihn schauderte es. Es sah aus, als ob sie es nicht mochte wenn man sie so ansprach. Aber auf ihre Antwort war er nicht gefasst gewesen.

„Klar. Aber warum so neugierig? Und warum sagst du mir nicht deinen Namen?“

Süffisant lächelte sie. Schnell verschwand es wieder.

Er musste sich zusammenreissen, so schön sah sie aus wenn ein Lächeln auf ihrem Gesicht erschien.

°Was denkst du da? Was ist los mit dir?° Er fühlte ein Kribbeln in seinem Bauch. So hatte er sich noch nie gefühlt. Er war verwirrt.

„Und?“ Fragend blickte sie ihn an. „Wie findest du meine Augen?“ Ihre Brille hielt sie in der Hand.

Er erstarrte. Woher wusste sie...?

Aber das kümmerte ihn nicht. Ihre Augen strahlten, grün, tief und geheimnisvoll.

„Wunderschön.“ flüsterte er, vergaß alles um sich herum. Es gab nur ihn und sie.

„Und dein Name?“ Sie holte ihn in die Realität zurück. Ihre Brille war wieder an ihrem Platz, aber den leichten Rotschimmer konnte sie nicht verdecken. °Wie süss.° Dann antwortete er.

„Itachi.“

~Sichtwechsel (Caty)~

Sie prägte sich den Namen gut ein. Irgendwie sah er schon süss aus.

Sie schienen auch noch den gleichen Geschmack zu haben.

Aber all das verbarg sie.

Sie sah auf die Uhr. Erst drei Minuten seit Stina weg war. Hm, das konnte dauern.

Naja egal.

~Sichtwechsel (Stina)~

Langsam schlenderte sie durch die Gänge. Schliesslich blieb sie vor einer Tür stehen. Vor seiner Tür.

Sie dachte nach, sollte sie es wirklich tun?

Heimlich hatte sie beschlossen ihm heute ihre Liebe zu gestehen. Keiner wusste davon. Sie hoffte, er würde vielleicht genauso fühlen.

°Verdammt. Jetzt steh ich hier schon zwei Minuten.° Sie legte die Hand auf die Klinke und trat ein.

Im ersten Moment verstand sie nichts. Dann sickerte das Bild vor ihr langsam in ihn Bewusstsein:

Deidara, nur mit Hose, auf den Bett. Festgebunden nur mit einem leicht zerreissbarem Band. Auf ihm sass der Rothaarige, auch er trug nur noch seine Hose. Beide küssten sich, bis Deidara sie plötzlich bemerkter. Er riss die Augen auf.

Auf Stinas Gesicht zeigte sich Schock. Geschockt wegen der Situation vor ihr und geschockt, weil ihr Deidara schwul zu sein schien.

Wie in Trance knallte sie die Tür zu und lief zurück zum Laden. Tränen standen in ihren Augen.

„Caty komm.“ Sie schnappte ihre Freundin am Arm, aus dem Laden.

Zum Bahnhof. Zurück nach Hause.

Diese liess es einfach geschehen. Sie hatte die Tränen bemerkt und sagte nichts. Wenn Stina es ihr erzählen wollte, würde sie schon was sagen.

Sie nahm sie einfach tröstend in den Arm und brachte sie nach Hause.

Erst als sie selber zu Hause was, dachte sie an Itachi.

Den Laden würde sie alleine nicht wieder finden. Schade.

Schwul!?

~Sichtwechsel (Deidara)~

Deidara fluchte innerlich. Stina stand in der Tür, und er? Er machte mit Sasori rum. So musste das für Stina aussehen.

Als ob sie schwul wären. Ein Paar.

Er wollte sich von Sasori lösen, doch dieser liess es nicht zu.

Dann hörte Deidara einen Knall. Stina war weg.

Mit aller Kraft stiess er Sasori weg.

„Sag mal hast du sie noch alle?“ schrie er ihn an. °Mein Schluckauf ist weg.° stellte er fest. Innerlich musste er lächeln. Dann besann er sich wieder.

„Mit dir rede ich später noch.“ Deidara lief zur Tür und durch den Flur. Im Laden war keiner außer Itachi.

„Wo ist sie hin? Wo ist Stina?“ Fragend sah er zu Itachi. Der zeigte zur Tür.

„Abgehauen mit ihrer Freundin.“ Dann wechselte er das Thema. „Und was machst du hier nur in einer Hose?“

Doch Deidara interessierte das nicht. Er hatte es auf das Zettelchen in Itachis Hand abgesehen. Er riss es ihm aus der Hand und sah kurz drauf.

„Wa-“ „Ich geb’s dir später wieder.“ Deidara lief in sein Zimmer.

Sasori sass auf dem Bett

„Da bist du j-“ „Wo ist mein Handy?“ „Auf dem Tisch. Wieso?“

Deidara griff es sich und wählte. Er hatte Glück.

„Ja bitte?“ Verschlafen meldete sich jemand.

„Hallo? Wer ist da?“ Da stand kein Name auf dem Zettel in Deidaras Hand.

„Caty. Und wer bist du?“

„Deidara.“ Achso, das musste Stinas Schwarm sein. Sie wurde sauer.

„Sag mal was hast du mit Stina gemacht?!“

„Gar nichts. Sie ist plötzlich reingekommen, als Sasori und ich-“

„Du bist schwul? Ach so, deswegen kam sie so schnell zurück. Und was ist nun?“

„Sie hat da etwas falsch verstanden. Ich bin nicht schwul. Sasori ist über mich hergefallen.“

„Das sagen alle.“

„Aber es stimmt. Bitte, du musst mir glauben!“

„Hm. Na gut. Und was willst du jetzt? Stina ist nicht hier.“

„Kannst du sie noch einmal hierherbringen? Ich möchte sie nicht verlieren, ich möchte ihr das erklären.“

„Du liebst sie also.“

„Hmm jaa.“

„Oh man. Aber wehe du versaust es nochmal, klar?“

„Klar.“ Er stockte. „Aber was meinst du mit noch mal?“

„Tja das musst du schon selber herausfinden.“ Sie selbst hatte längst von Stinas Vorhaben mitbekommen. Das war ja wohl schief gelaufen. Und an wem lag das?

„Dafür schuldeste mir was.“

„Danke.“

Beide legten auf.

Deidara war erleichtert. Aber mit Sasori hatte er auch noch ein Hühnchen zu rupfen. Er drehte sich um...und spürte seine Lippen.

Er stiess Sasori weg, doch das ging schlecht, denn Deidara stand mit dem Rücken zur Wand.

Nun stemmte Sasori seine Hände neben seinen Kopf.

„Na was ist Täubchen? Probleme?“ Er grinste, dann drückte er wieder seine Lippen auf Deidaras.

Dieser konnte ja nicht ausweichen, also kniff er die Augen zu.

°Bittebitte lass jemanden reinkommen.°

Sasoris Mund wanderte über das Schlüsselbein zu seinen Bauchmuskeln hinunter. Dann, als er gerade Deidaras Hose herunterziehen wollte um weiterzumachen, flog die Tür auf.

Itachi stand im Türrahmen. Scheinbar wütend.

„Gib mir sofort das Zettelchen!“

„Geht nicht. Siehst du doch.“

Sasori hatte aufgehört und schaute nun von Itachi zu Deidara und zurück. Dann, ehe er sich’s versah, flog er durch den Raum.

Itachi hatte ihn geschlagen.

Der stand nun vor Deidara und schaute ihm angriffslustig in die Augen.

„Nun? Wo ist er?“

„Da hast du ihn.“ Deidara gab ihn Itachi. „Aber bitte nimm Sasori mit.“

Itachi sah ihn an. „Warum? Ihr scheint doch euren Spass zusammen zu haben. Da will ich nicht weiter stören.“ Er wandte sich zur Tür.

„Nein Itachi, bitte nicht. Lass mich nicht mit ihm allein.“ Deidara flehte.

~Sichtwechsel (Itachi)~

Da stand nun Deidara und flehte ihn an. Aber er konnte es ihm schlecht verübeln. Nachdem Stina und Caty vorhin fast geflohen waren, konnte er sich denken was los war.

Er seufzte. „Na gut. Zieht euch an, beide.“

Sasori murmelte was von ’Typisch’, zog sich an und verschwand. Die Tür knallte er zu.

(Frust xD)

Itachi wandte sich nun Deidara zu, der traurig auf dem Sofa sass.

„Ich weiss es.“ war das Einzige was er über die Lippen brachte.

Deidara sah ihn an. „Ich hoffe, Caty kann sie nocheinmal herbringen.“

Deidara schaute ihn skeptisch an. °Was war das gerade?° (flüchtiger Ausdruck auf Ita-chans Gesicht ^^)

Schnell sagte Itachi: „Ach deswegen warst du vorhin so.“

„Du kannst mich nicht täuschen.“ Deidara grinste. Breiter und breiter.

„Du liebst sie.“ Er knuffte Itachi in die Seite.

Dieser sah ihn knurrend an, dann sah er zu Boden. Vormachen lohnte sich eh nicht mehr. (Liebe auf den ersten Blick ist wohl typisch Aka’s >3<)

„Hmm.“ Er seufzte.

„Kopf hoch. Sag es ihr, wenn sie wiederkommt.“

„Das geht doch nicht. Was wenn sie-?“

„Ach das wird schon.“

~Sichtwechsel (Caty)~

Na toll. Jetzt war sie wieder wach. Nur wegen diesem Idioten Deidara.

°Aber etwas Gutes hat es auch.°

Immerhin konnte sie so Itachi wiedersehen. Ein prima Vorwand.

Und einen Plan, wie sie Stina mitbekam hatte sie auch schon.

°Na warte.° dachte sie grinsend.

Ihre Gedanken galten Itachi. Dann schlief sie ein.

Das Kettchen

~am nächsten Tag~

Früh morgens hatte sie schon bei Stina angerufen. Hatte sie quasi gezwungen zum Bahnhof zu kommen.

Nun warteten sie. Der Zug kam, etwas später. Wie immer.

„Aber warum heute?“ quengelte Stina.

„Hab ich dir doch am Telefon schon erklärt. Mein Bruder hat Geburtstag und ich brauche noch das Geschenk.“ Das stimmte nicht so ganz, das Geschenk hatte sie schon. Eine kleine Goldkette mit rotem Kreuz, perfekt für den Älteren.

Hoffentlich merkte Stina nur nichts.

In der Stadt angekommen, gingen sie in verschiedene Läden. Nirgends fand Caty etwas, war ja auch kein Wunder.

Sie beschlossen zuerst ein Eis essen zu gehen, bevor sie weitersuchten.

°Es ist zwar erst neun Uhr, aber was soll’s.° dachte Caty. Plötzlich erkannte sie wo sie waren. Sie erinnerte sich. Ja hier das Gässchen rein und-

„Du Stina, da hinten ist ein Laden. Lass uns da doch nochmal kurz hin.“

„Hm ja okay.“ Stina folgte ihr. Anscheinend bemerkte sie nicht wo sie waren.

„So und jetzt hier rein.“ Caty schob Stina vor, dann schloss sie die Tür.

Stina blickte auf, den Laden kannte sie!

„Caty nein. Lass mich hier raus. Sofort.“ Sie drehte sich um.

„Nein.“ Caty stellte sich vor die Tür. „Du hast da etwas falsch verstanden. Bitte klärt das.“

Stina wollte gerade etwas erwidern, da wurde sie von hinten umarmt.

„Stina-chan.“ erklang gleich darauf eine männliche Stimme. Deidaras!

Sie funkelte Caty an.

„Tut mir leid.“

~Sichtwechsel (Stina)~

Sie wurde nun von Deidara gezogen. In sein Zimmer. Sie stemmte die Fußspitzen in den Boden. Aber er was stärker.

„Deidara? Lass mich sofort los, hörst du? Sofort hab ich gesagt, d-“

Er verschloss ihr den Mund mit seinem. Dann löste er sich von ihr.

„Geht doch.“ Er lächelte. Sie wollte gerade wieder losschimpfen, da legte er ihr einen Finger an die Lippen.

„Pscht. Bitte hör mir zu.“ Er setzte sich, bedeutete ihr es ihm gleichzutun.

„Hrmpf. Na gut, aber beeil dich.“ Widerwillig setzte sie sich.

Deidara holte tief Luft: „Das, was du gesehen hast. Das, nun ja, Sasori ist über mich hergefallen. Ich bin nicht schwul, aber er. Wie du sicher erraten kannst, bin ich sein Objekt der Begierde. Es tut mir leid, dass du das mit ansehen musstest.“

Er sah zu Boden. Stina war sprachlos.

„Deidara, ...du ...du bist nicht schwul?“

„Nein.“ Stürmisch fiel Stina ihm um den Hals.

„Aber sauer bin ich immer noch.“ sagte sie. „Ganz kleines bisschen aber nur.“ fügte sie lächelnd hinzu.

Deidara sah sie an.

„Und Sasori hat es also auf dich abgesehen?“

„Hmm-m.“

„Schwächling“ murmelte sie belustigt.

Deidara hörte das. Provokant zog er eine Augenbraue hoch.

„Wie war das?“ Er nahm sie fest in den Arm. „Ich liebe dich.“ flüsterte er ihr ins Ohr.

„Ich dich auch.“

Deidara lächelte, zum Glück war es gut ausgegangen. Er wollte Stina gerade loslassen um die Tür abzuschliessen, doch diese dachte gar nicht daran ihren Schatz entkommen zu lassen.

Entschlossen küsste sie ihn.

Beide genossen den Kuss.

°Zum Glück habe ich vorher dafür gesorgt, dass Caty ihre Schuld zurückbekommt. Hoffe sie geniesst es.° Innerlich lächelte er.

Dann widmete er sich wieder Stina. Diese löste sich von ihm.

„Dein Schluckauf ist weg.“ Sie klang erstaunt.

„Ja das ist er.“ hauchte er auf ihre Lippen.

Er küsste sie wieder.

Kälte!?

~Sichtwechsel (Caty)~
 

Tja da stand sie nun. Allein im Laden. Deidara war mit Stina verschwunden.

Sie seufzte. Wenigstens für die beiden hatte es ein glückliches Ende.

Sie ging zur Tür und öffnete sie.
 

~Sichtwechsel (Itachi)~
 

„Mist!“ Er fluchte. Da hatte Deidara ihn angerufen und ihn gebeten seine Schicht im Laden zu übernehmen. Er könne nicht.

Dabei hatte Itachi besseres zu tun.

Er öffnete die Tür...
 

...und prallte gegen jemanden.

„Können sie nicht aufpassen?“ riefen Itachi und Caty monoton.

Beide waren auf den Boden gefallen. Itachi stand zuerst auf.

„Du?“ rief er erstaunt. Caty riss die Augen auf. Das konnte er natürlich hinter ihrer Brille nicht erkennen. Deswegen trug sie sie auch.

Er reichte ihr die Hand und zog sie hoch. Sie stolperte etwas nach vorne, doch er fing sie auf.
 

„Da-danke“ stammelte sie. Ihre Wangen röteten sich.

„Doch nicht so kalt?“ Itachi lächelte, genau wie bei ihm.

Sie schaute ihn erschrocken an, dann schüttelte sie ihren Kopf.

Er machte die Tür zu. Sie standen nun mitten im Laden, alleine.

„Ich auch nicht. Nicht mehr.“ Er sah sie an.

Sie liess sich nichts anmerken, liess nur ein „Aha“ verlauten.

„Komm mal mit. Ich möchte dir etwas zeigen.“

Er zog sie an der Hand hinter sich her und stoppte vor einer weißen Tür.

Caty konnte kaum klar denken, er nahm sie an der Hand! Sie war etwas verunsichert.
 

Als er merkte, dass sie ihm nicht gefolgt war, nahm er wieder ihre Hand. Er zog sie ins Zimmer und schloss dir Tür ab.

„Warum schliesst du denn dir Tür ab?“

Er drehte sich zu ihr um. „Darum.“

Er drückte ihr einen Kuss auf die Mund. Er hatte weiche Lippen.

Erschrocken löste sie sich. „Itachi, was?“

„Ich liebe dich Caty.“ flüsterte er. Der Ausdruck in seinen Augen war zärtlich.

Ihr stockte der Atem. Er hatte ihr doch nicht gerade seine Liebe gestanden oder?
 

Doch hat er!
 

Sie löste sich aus ihrer Starre und fiel ihm um den Hals.

„Ich liebe dich auch Ita-chan!“

Dass ihre Sonnenbrille heruntergefallen war, ignorierte sie.

Nur er zählte für sie im Augenblick.

„Du hast so wunderschöne Augen.“

Sie lief rot an.
 

„Und siehst ziemlich süss aus wenn du rot wirst.“ Er lächelte.

Diesmal war sie es, die den Kuss forderte.

Sanft strich er mit seiner Zunge über ihre Lippen. Er forderte Einlass, dachte er etwa sie wäre so leicht zu haben.

Sie öffnete ihre Lippen und forderte seine Zunge zum Kampf.

In ihrer beiden Augen blitzte es.

Schliesslich gewann sie und erforschte seine Mundhöhle. Das liess er sich aber nicht lange gefallen. Er drehte sie um, sodass er sie jetzt an die Wand drücken konnte. Er gewann die Herausforderung und erkundete nun seinerseits ihre Mundhöhle.

Epilog

~sieben Jahre später~

Lachend tollte ein Kind durch den Garten. Es war ein Junge.

Seine Eltern sassen händchenhaltend am Tisch auf der Veranda.

Ihnen gegenüber war ein weiteres Paar, ebenfalls Hand in Hand.

„Nun geh schon Hinata.“ Ihre Mutter nahm das Mädchen vom Schoß und stellte es auf den Boden. Die Kleine war gerademal 5 Jahre alt.

„Nun geh schon. Gaara tut dir bestimmt nichts.“ Unentwegt lächelten die Erwachsenen.

Hinata sah ihre Mutter mit ängstlichen Augen an.

„Gaara komm doch mal bitte her.“ Der Kleine gehorchte und lief zu seinem Vater.

„Möchtest du nicht Hinata deinen Geheimplatz zeigen?“

Der Junge blickte Hinata an.

„Komm, ich zeig dir wo man sich prima verstecken kann.“ Er hielt ihr seine Hand hin. Hinata ergriff sie und beide verschwanden zwischen den Büschen.

„Er ist groß geworden.“

„Er ist ja jetzt 6 Jahre alt.“ Stolz klang in der Stimme des Vaters mit.

„Sag mal Stina, wie läuft es im Laden?“

„Oh ganz gut. Es ist aber langweilig wenn du nicht da bist Caty.“

Stina knuffte Deidara in die Seite. Er stupste sie zurück.

„Caty und ich sind ja bald wieder da.“ meldete sich nun Itachi zu Wort.

Beide Paare waren zusammengezogen nachdem sie geheiratet hatten.

Stina hatte eine kleine Tochter geboren und Caty einen Stammhalter für den Uchiha-Clan. Itachi war stolz, ihr Sohn war sehr begabt. Hinata war da nicht anders, auch sie war sehr wissbegierig.

Den Laden führten nun Stina und Deidara, auch wen er Itachi gehörte.

Die Zimmen hinter und über dem Laden waren aufgeteilt worden.

Oben waren die Wohnungen der Familien. Hinter dem Laden das Quartier der Akatsukis.

Groß genug war alles ja.

Und bald würden Itachi, Caty und Gaara von ihrer Japan-Besichtigungsreise ganz zurückkommen ins Dorf und den Laden führen, denn dann waren Deidara, Stina und Hinata auf Reisen.
 

(Dorf=Stadt, hier Konoha)
 

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So...hier ist Ende...vorerst

Ich mach 'ne kleine Pause ^^ und dann kommen noch 'n paar Specials wenn ihr möchtet ^^

Wenn da jemand ein paar Wünsche,Anregungen etc. hat sagts ruhig ich bin für alles offen.

Hegdl

Caty

Special 1

„Plingling“ Die Tür erklang und herein trat ein junges Mädchen. Suchend sah sie sich um bis sie ein anderes Mädchen hinter der Theke erblickte.

„Stina~“ rief sie fröhlich. Angesprochene blickte sie erstaunt an.

„L-laura?“ Sie kam hinter der Theke hervor und eine lange Umarmung begann.

Solange bis die anderen Personen im Raum sich räusperten.

„Ähm Stina? Wer ist das?“ fand Deidara seine Stimme als erster wieder. Das fremde Mädchen antwortete schneller.
 

„Ich bin Laura, eine alte Freundin Stina’s. Ich bin viel herumgereist in letzter Zeit und wir haben uns seit 2?“ fragend sah sie zu Stina bevor sie fortfuhr. „Jahren nicht mehr gesehen.“

„Und woher weisst du wo ich wohne?“ Verwirrung zeichnete sich auf Stinas Gesicht ab.

„Na eure Hochzeitsanzeige letzten Sommer war ja wohl nicht zu übersehen.“ Laura schüttelte den Kopf.

„HÄ?“ kam es aus vier Mündern.

„Wir haben keine Anzeige geschaltet.“ mischte sich Deidara wieder ein.

„Äh, doch habt ihr.“ Aber es war nicht Laura die dies sagte, sondern ein schwarzhaariges Mädchen, welches sich hinter einem schwarzhaarigen jungen Mann versteckte. „Ich habe sie geschaltet.“

„Caty, du hast-?“ Sprachlos stand Stina da. Das Mädchen versteckte sich noch mehr.

„Äh ich sollte wohl mal nach dem äh Tee gucken.“ rückwärts verschwand sie durch eine Tür, sollte besser heissen sie versuchte es zumindest. Denn Deidara war blitzschnell bei ihr und hielt sie fest.

„Du hast was?“ knurrte er.

„Eine Anzeige geschaltet.“ kam es zaghaft zurück.

„Für uns?“

„Ja.“
 

Zu viele Launen spielten sich auf Deidara’s Gesicht ab als er sich auf Caty stürzte: Wut, Verwunderung, Zerrissenheit, sogar (leichter) Stolz.

„Zack!“ Ein blondes Knäul flog durch den Raum, neben Caty stand Itachi um sie zu verteidigen, doch nicht seine Faust reckte sich vor, nein ihre war es. Unbewusst ahtte sie reagiert als Deidara sich auf sie stürzen wollte. Aber nun war diese noch saurer.

„Du-u...“ wieder wollte er lostürmen, doch hielt ihn eine kühle Stimme davon ab un liess ihn verwundert herumfahren.
 

Aus einer weiteren Tür erschien Sasori.

„Was hast du gesagt?“ fuhr Deidara ihn ohne Respekt an.

„Dass sie bewundernswert ist. Scheinbar hat Itachi sie trainiert.“

Laura kippte fast aus den Latschen: Da stand ein Typ der ihre Frisur und Haarfarbe hatte. Und eine verführerische Stimme noch dazu!

Deidara wendete und ging nun auf Sasori los. Diesem schien es nichts auszumachen, denn er zeigte keinerlei Regung.

„Neeeiiin!“ durchbrach ein Schrei das Geschehen, alle drehten sich suchend zu der Lärmquelle um: Laura.
 

Als diese sämtliche Blicke auf sich ruhen spürte wurde sie rosa. Diese Farbe stand ihr nicht, denn sie biss sich mit ihren roten Haaren. Doch dann sah sie auch noch direkt in die dunkelroten Augen Sasoris, welcher seinen Blick fest auf sie gerichtet hatte.

Intensiv.

Zu intensiv.

Sie wurde knallrot, ein Farbton der (endlich) zu ihren Haaren passte und...

...kippte um.
 

Irgendwann später erwartete Laura ein unangenehmes Erwachen. Sie lag und um ihr Lager herum standen allerlei Gestalten. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie einige: Deidara, Stina, Caty, Itachi und Sasori...sie schlug die Augen wieder zu.

Das letzte was sie jetzt gebrauchen konnte war Interesse, obwohl es ihr sonst wenig ausmachte im Mittelpunkt zu stehen.
 

Eine Weile später öffnete sie erneut die Augen. Keiner mehr da- puh. Sie setzte sich auf. °Besser nicht zu schnell bewegen.° dachte sie, als die Tür aufschwang.

„Bleib liegen.“ Sasori kam auf sie zu.

Verwirrt wich sie an die Wand zurück und lehnte sich dagegen.

„Hinlegen.“ Sie schüttelte den Kopf.

„Sofort“ Sein kalter Ton liess sie erschaudern und weckte ihren Trotz.

„Und was wenn nicht?“ fragte sie kess.

Chakrafäden kamen auf sie zu und bewegten sie wie eine Puppe. Sie sträubte sich dagegen.

„Nein, lass mich!“

„Lass sie bevor irgendwas passiert.“ erklang eine dritte Stimme hinter Sasori. Beide schauten auf. Stina stand mit einer Tasche im Türrahmen. Sie blickte von Laura zu Sasori.

„Komm Laura, wir gehen shoppen.“ Laura setzte sich in Bewegung und fünf Minuten später waren beide weg.
 


 

~im Laden~

Caty und Itachi diskutierten gerade als Pein plötzlich vor ihnen auftauchte und Caty mitzerrte.

„Itachi du bleibst hier.“ meinte er noch.

Gezwungenermaßen blieb Itachi vorne im Laden.
 

~bei Caty~

„Wohin gehen wir?“ wandte Caty sich an Pein.

„Zum Versammlungsraum.“ Okay, scheinbar war er nicht bester Laune, also beschloss sie den Mund zu halten.

In besagtem raum war die Akatsuki versammelt, bis auf Itachi.

„Deidara, Hidan: bitte sehr.“ Pein übergab Caty den beiden und alle drei lösten sich in Rauch auf.
 

~bei Itachi~

Er hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch, warum wusste er nicht.
 

~bei Deidara, Hidan und Caty~

Sie sollte also den Herrn ablenken, während die andern beiden die geheime Schrift holten.

°Auf geht’s° ermunterte sie sich in Gedanken.

Sie wollte so schnell wie möglich wieder zu Itachi und Gaara, beide vermisste sie schon jetzt. Und dann noch die Diskussion vorhin...Caty konzentrierte sich wieder auf die Mission.
 

Gerade tanzte sie mit dem Opfer, als um sie herum plötzlich Wächter auftauchten. Verwirrt blickte sie sich um. Auf dem Gesicht des Mannes war ein dreckiges Grinsen, das dem seiner Männer in nichts nachstand.

Hinter ihnen erblickte sie Deidara und Hidan, welche ihr hektisch bedeuteten, dass sie Hilfe holen würden. Kurz darauf waren beide weg.

°Hätte nicht gedacht, dass die beiden sowas tun würden.° dachte sie. Da spürte sie einen Griff um ihre Arme und sah auf.

„Na haben sie die Schrift?“ Im ersten Moment realisierte Caty was passiert war: eine Falle! Und sie saß fest. Besser auf unwissend tun.

„Welche Schrift?“ – „Die geheime Schrift du kleines Biest.“

Scheinbar half die Unschuldsnummer nicht, aber das war jetzt auch egal, denn gerade erschien die gesamte Akatsuki in der Tür.
 

„Und da sind deine Kumpels.“ °Obwohl der Mann mit dem Rücken zur Tür steht kann er sie sehen? Wie ist das möglich?° fragte sich Caty, doch im nächsten Augenblick erhielt sie die Antwort.

Der Mann stand nun hinter ihr und hielt ihr ein Messer an den Hals. Caty erschrak, genauso wie Itachi der kaum merklich zusammengezuckt war. Nun trat er vor.

„Was wollt ihr?“

„Ich möchte meine Schrift zurück.“

„Die haben wir nicht, wir haben einen Zettel gefunden. Scheint so als wüssten sie von dem geplanten Raub.“

„Das wusste ich tatsächlich. Nichtsdestotrotz muss ich euch bestrafen, denn durch eine Anzeige wäre ich auch dran.“

Caty konnte das Grinsen förmlich spüren, es liess sie schaudern.
 

Itachis Augen weiteten sich fassungslos.

Caty spürte etwas Warmes an ihrer Haut herunterlaufen.
 

Dann sank sie zusammen, wurde kurz vor dem Aufprall von starken Armen aufgefangen.

„Caty...nein...nicht. Halt durch.“ beschwor Itachi sie.

Caty hustete. „Itachi...pass auf dich und Gaara auf. Ich...werde über euch allen wachen. Vergesst mich nie…Ich liebe euch...Vergiss mich nicht, ich werde dich ewig lieben. Ich... vermisse...euch.“ Caty lächelte als sie die Augen für immer schloss. Ein friedlicher Ausdruck lag auf ihrem Gesicht.
 


 

~2 Wochen später~

Schweigen erfüllte den Platz.

14 Personen in Schwarz standen um ein Grab.

Traurig warf Itachi die erste Rose, weiß. Catys Lieblingsrosen. Gaara warf eine rote, als Symbol.

Weitere folgten.

Sogar Hidan als Priester fehlten die Worte.(http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1223319&sort=zeichner)
 

~eine Woche später~

Ohne viel Trara ging es nicht. Die pompöse Trauung von Laura und Sasori war aber dennoch von Caty’s Tod überschattet.

Nach Caty’s Tod war es im Laden der Akatsuki still gewesen und Gefühle wurden mehr zur Geltung gebracht. Pein hatte Konan einen erneuten Antrag gestellt, ganz romantisch mit Kerzen und so.

Laura hatte Sasori ihre Liebe gestanden und dieser war darauf eingegangen. Das Mädchen hatte ihn sogar innerhalb von drei Wochen zu einer Heirat überreden können.
 

Mittlerweile lief alles wieder wie früher – fast: Caty fehlte und das merkte man deutlich.

Itachi war still und murrte selbst bei unangenehmen Aufgaben nicht. Wöchentlich besuchten er und Gaara Caty’s Grab. Itachi war ein wundervoller Vater und beide verstanden sich auch ohne Worte.

So wie Itachi und Caty.
 

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Es ist lang geworden...doch i-wie bin ich an einigen stéllen noch unzufrieden v.v

Hoffe dennoch es gefällt euch ^^ würd mich über kommis freuen

♥ glg caty



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  Tonja
2008-03-22T14:36:29+00:00 22.03.2008 15:36
*schnief*
Caty ist tot.
*heul*
Das Kappi ist echt super.
Bye Tonja
Von: abgemeldet
2008-03-18T15:53:47+00:00 18.03.2008 16:53
jaj ich freu mich... das aba traurig als caty stirbt TT.TT
*sniff*
obwohl du mich noch nie getroffen hast, hast du mich sehr gut getroffen ô.ô
(besonders das ich es hasse im mittelpunkt stehe)
aba das is so trauriiiiiiiiiiiiiiiiig TT.TT
der itachi und gaara tut mir so leid ohne caty *heul*

auch wenn es traurig ist, ist es schön. eine schöne gefühlsmischung aus freude und leid ^///^
Von: abgemeldet
2008-03-18T13:10:52+00:00 18.03.2008 14:10
hey ich ab die Karte hochgeladen xD kannste ja verlinken ^^
du weißt ja das ich das Kappi LIEBE <3
und laura wird sich freun xDDDD
Von: abgemeldet
2008-03-04T14:19:48+00:00 04.03.2008 15:19
ps ^^ will auf die ens liste xD
Von: abgemeldet
2008-03-04T14:19:32+00:00 04.03.2008 15:19
year ich ben echt stoltz auf dich echt toll gemacht ^^
schon 10 kommis (one meien) weiter so
ich freu mich schon auf die specels *hüstel* du wolltes mir die noch schiken .......
Naja wirst du doch oder ^^ wen nich ziehe ich dir ida wieder ab
*bösse grins* Naja stell die schnell ein ^^
lg Stüüünnaaaa

(xD Stina)
Von:  Tonja
2008-02-24T18:56:30+00:00 24.02.2008 19:56
Hi,
der Epilog ist echt klasse.
Schön, dass die vier Kinder bekommen haben.
Bye Tonja
Von:  Yashi-san
2008-02-17T19:30:00+00:00 17.02.2008 20:30
tja nun au ma n' Kappie über die beiden wa°^
bei Itachi kann das ja ma wat werden*g*
Von:  Tonja
2008-02-17T14:35:08+00:00 17.02.2008 15:35
Hi,
das Kappi ist echt schön.
Ich freu mich schon auf das nächste Kappi.
Bye Tonja
Von:  Tonja
2008-02-11T17:22:57+00:00 11.02.2008 18:22
Wie niedlich.
Ich freu mich schon aufs nächste Kappi.
Bye Tonja
Von:  Tonja
2008-02-07T15:45:13+00:00 07.02.2008 16:45
Hi,
*erleichter ist*
Was für ein Glück..
Aber Sasori ist echt ein A****.
Ich bin schon gespannt auf Catys Plan.
Bye Tonja


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