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Dracosexuell?!

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Lügen haben kurze Beine

Hallo meine Lieben!
 

Es muss irgendein verrückter Virus im Umlauf sein, der mich an diese Tastatur fesselt!!! Ich schreibe und schreibe und kann nicht mehr aufhören! Irre was? Aber das kommt euch ja nur zugute, nicht wahr??? Lach!
 


 

Vielen Danke für eure tollen Kommis!!! Bin begeistert!!!
 

Wie immer, alles JKR, nix meins, Kohle gibt’s nicht.
 


 

Soo, genug gelabert, ab zum Chap! Viel Spaß!!!
 


 


 

Lügen haben kurze Beine
 

Blaise Zabini war im Grunde genommen ein sehr umgänglicher Mensch. Er hatte meist gute Laune, hielt sich aus Streitereien heraus, der Häuserkrieg war ihm vollkommen schnuppe und er zog mit Vorliebe seinen besten Freund auf, der sich immer wie eine zickige Diva verhielt.
 

Und er war verliebt.
 

Ja, Blaise Zabini, Slytherins Strahlemann war rettungslos verliebt. Jedes Mal, wenn er Seamus Finnigan über den Weg lief, meinte Draco, dass er aussah, als wäre er auf Urlaub in Tschernobyl gewesen, doch Blaise war das egal. Er war zu sehr damit beschäftigt, den Traum seiner schlaflosen Nächte zu beobachten. Er liebte es, wie die leicht gewellten rotbraunen Haare im Wind wehten, er könnte stundenlang in die grünen Augen blicken, die kleine, kaum wahrnehmbare braune Sprenkel in sich bargen und er liebte es ihn lachen zu sehen.
 

Doch was Blaise Zabini ganz und gar nicht leiden konnte, war, wenn er dauernd angestarrt wurde. Und genau das war der Fall, seit er den Gryffindorturm betreten hatte. Dieser dämliche Weasley verfolgte ihn auf Schritt und Tritt und nach zwei Tagen, es war Montagmorgen, es war früh und er hatte noch nicht die nötige Dosis Koffein im Blut, platzte dem sonst so friedfertigen Slytherin der Kragen. Natürlich auf eine höfliche und doch direkte Art und Weise.
 

„Weasley, könntest du mir bitte sagen, was dich an mir so fasziniert, dass du partout den Blick nicht von mir lassen kannst?“, fragte Blaise nonchalant, ließ sich elegant auf seinem Bett nieder und schlug die Beine übereinander. Aufmerksam beobachtete Blaise wie Weasleys Hirn rotierte und sich sein Mund langsam öffnete.
 

„Häh?“, war alles was Ron hervorbringen konnte.

„Alter, er will wissen, warum du ihn ständig anstarrst!“, lachte Dean los und packte weiter seine Bücher in die Tasche.
 

„Ähm ... also ... ich“, stotterte Ron unbeholfen vor sich her. Der Streit mit Harry saß ihm immer noch im Nacken und er hatte am gestrigen Sonntag keine Möglichkeit mehr gehabt mit seinem Freund zu reden.
 

„Also, du ... und weiter?“, sagte Blaise auffordernd und nahm den Weasleyspross ins Visier.

„Stehst du auf Seamus?“, platzte es plötzlich aus Ron heraus und er lief in sekundenschnelle hochrot an.
 

„Ich wüsste zwar nicht, was dich das angeht, aber ja, Weasley, ich stehe auf Semaus“, antwortete der Schwarzhaarige selbstbewusst und ignorierte für den Moment, dass eben jener wie erstarrt in der Bewegung verharrte.
 

„Aber Seamus ist nicht schwul!“, polterte Ron los und gestikulierte wild fuchtelnd mit den Händen in der Luft umher.

„Ach, ist er nicht? Bist du dir da sicher? Ich persönlich fände das ja eine unglaubliche Verschwendung, aber vielleicht solltest du ihn fragen, bevor du für ihn sprichst“, sagte Blaise und betrachtete gespielt gelangweilt seine Fingernägel.
 

Ron wirbelte herum und sah zu seinem Freund, der knallrot angelaufen dastand.

„Seamus!“, rief Ron schon fast wimmernd aus. „Du bist doch nicht schwul, oder?“

Es schien fast nicht möglich zu sein, doch Seamus wurde noch ein wenig röter, doch dann straffte er sich und sah Ron offen ins Gesicht.
 

„Doch, Ron, ich bin schwul und ich fände es sehr schade, wenn du ein Problem damit hättest“, sagte Seamus ruhig und Ron wurde von Sekunde zu Sekunde bleicher.

„Was?“, quietschte er auf und bekam den Mund nicht mehr zu. „Aber du bist doch nicht einfach plötzlich schwul!“
 

Seamus lachte amüsiert auf.

„Nein, sicher nicht, ich weiß schon seit drei Jahren, dass ich schwul bin!“

Rons Augen wurden tellergroß und er öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn wieder und öffnete ihn schließlich erneut.

„Aber ... aber ... ich dachte“, stammelte er verwirrt.

„Was, Ron? Das ich mich deswegen plötzlich anders verhalten würde? Das ich eklig bin?“, zischte Seamus gereizt. „Genau das ist der Grund, warum du nichts davon weißt, Ron. Die anderen hier haben absolut keine Schwierigkeiten damit, aber bei dir war ich mir nicht sicher, deshalb hab ich dir nichts gesagt und die anderen haben es respektiert“, erklärte der Ire bestimmt.
 

„Stehst du etwa auch auf den da?“, kreischte Ron und zeigte mit dem Finger auf Blaise, der auf dem Bett saß und unbeteiligt dreinsah, als ginge ihn das alles nichts an. Innerlich war er jedoch gespannt auf Seamus' Antwort.
 

Dieser wurde nur leicht rötlich um die Nase und sah verlegen zu Boden.

„Seamus!“, rief Ron zutiefst entsetzt. „Er ist ein Slytherin!“

Dean, der bisher still zugehört hatte und sich eigentlich nicht einmischen wollte, fand, dass es jetzt genug war.

„Ron, beantworte mir eine Frage“, fing der Schwarze bedächtig an. „Wo ist dein bester Freund im Moment?“
 

„Harry? Du weißt doch, dass er in den Kerkern ist, wieso fragst ... oh“, schloss Ron ein wenig lahm und sah betreten zu Boden.

„Ist das jetzt geklärt, Mann? Ich würde jetzt nämlich gerne frühstücken gehen“, sagte Dean mit einem leichten Grinsen und zog Ron am Ärmelsaum aus dem Raum. Im Gehen gab er Seamus noch einen kleinen Schubs Richtung Blaise und zog den verunsicherten Rotschopf hinter sich her aus dem Schlafsaal.
 

Seamus stand immer noch mitten im Raum und zählte interessiert die Staubflocken auf dem Boden. Er traute sich einfach nicht, dem selbstsicheren Slytherin ins Gesicht zu sehen, für den er schon so lange schwärmte. Hatte der denn das vorhin ernst gemeint? Seamus war sonst nicht gerade auf den Mund gefallen, doch diese Situation überforderte ihn ungemein.
 

Überrascht sah er hoch, als er sanfte Finger an seinem Kinn spürte und unvermittelt von azurblauen Augen eingenommen wurde. Nichts anderes war mehr wichtig. Hektisch ging Seamus Blick zwischen diesen schönen Augen und den verführerisch geschwungenen Lippen hin und her. Ein triumphierendes, doch auch sehr glückliches Lächeln umspielte diese Lippen und Seamus Knie verwandelten sich in eine undefinierbare Masse, als dieser Mund ihm immer näher kamen. Seamus ergab sich seinen Gefühlen, als er ihn endlich auf seinem spürte ....
 


 

Harry hatte unterdessen ein Problem der ganz anderen Art. Nein, ausnahmsweise war es mal nicht Malfoy, der es verursacht hatte, sondern er ganz allein. Vor Malfoy hatte er sich so gut es ging versteckt, seit er am Sonntagnachmittag aus Hogsmeade zurück gekommen war. Er hatte sich schnurstracks in den Raum der Wünsche begeben und hatte sich dort praktisch verbarrikadiert. Dobby hatte ihn mit Essen versorgt, denn der Gedanke irgendjemandem zu begegnen löste fast schon Angstzustände aus.
 

Er hatte wirklich gedacht, hier in Ruhe nachdenken zu können, doch das Ergebnis war, das er nur noch verwirrter war, als vorher. Vor allem, da ihn dieser verdammte Kuss mit Malfoy nicht in Ruhe ließ. Jedes Mal wenn er daran dachte, setzten diese blöden Cheerleader in seinem Magen zu einer neuen Showeinlage an. Was ihn noch mehr verwirrte.
 

Doch auch das war im Moment nicht das Problem. Er stritt in Gedanken mit sich selbst, ob er wirklich in die Große Halle zum Frühstücken gehen sollte oder nicht. Dummerweise hatte Dobby ihm mitgeteilt, dass Professor Dumbledore ihm verboten hatte, Harry weiterhin mit Essen zu beliefern und das Letzte was er ihm noch bringen durfte, war frische Kleidung und seine Schultasche.
 

Also stand Harry vor der Großen Halle und haderte mit sich selbst. Entweder ging er jetzt dort hinein und stellte sich dem, was auch immer ihn dort erwarten würde, oder sein Magen würde später im Unterricht ziemlich peinliche Geräusche von sich geben und das waren bestimmt keine Anfeuerungsparolen der Cheerleader.
 

Verdammt! Er war immer noch ein Gryffindor, auch wenn er im Moment in Slytherinfarben herumlief, die, wenn er ehrlich war, viel besser zu seinen Augen passten. Jedenfalls würde er jetzt seinen Mut bündeln und da reinmarschieren.
 

Harry atmete noch einmal tief durch und öffnete die Türen zur Großen Halle. Augenblicklich wurde es still, doch einen Moment später setzte das morgendliche Geschnatter wieder ein und er zog erstaunt eine Augenbraue hoch. Hatte Mandy etwa den Mund gehalten? Naja, Ravenclaws galten im Allgemeinen nicht unbedingt als gehässig, aber sie war doch schon sehr wütend gewesen.
 

Schulterzuckend machte Harry sich auf den Weg zu seinem Haustisch, blieb jedoch abrupt stehen, machte kehrt und ging in Richtung Slytherintisch. Urplötzlich wurde er jedoch wieder gestoppt, als sich zwei schlanke Arme fest um ihn schlossen. Ein aufdringlich süßliches Parfum stieg ihm in die Nase, dessen Duft den Dampfschwaden in Trelawneys Klassenzimmer ohne Probleme standhalten konnte. Mit verzogenem Gesicht machte er sich los und drehte sich um und starrte in Ginny Weasleys Gesicht.
 

Harry ließ den Blick über sie schweifen und er fragte sich erneut, wo sie wohl ihre Kleidung her hatte. So wie sie herumlief würde sie in der Muggelwelt wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festgenommen und verhört werden, wer ihr Zuhälter sei.
 

„Weißt du, Harry“, flüsterte sie ihm zu, „ich hab von dir und Mandy gehört. Vielleicht willst du ja ... darüber reden?“

Sie lächelte ihn dermaßen durchschaubar an, dass ihm sofort klar war, was sie wirklich wollte und fuhr ihm leicht über den Arm. Harry schüttelte sie angewidert ab und trat einen Schritt zurück.
 

Verletzte, leicht verschleierte blaue Augen sahen ihm aus ihrem Gesicht entgegen. Er wusste, er musste irgendwas tun, sonst würde er wohl nie Ruhe vor ihr haben. Harry dachte fieberhaft nach, als ihm etwas klar wurde. Es musste etwas sein, dass ihr klar machte, dass sie nie im Leben Chance bei ihm haben würde. Sollte er ... oder eher nicht? Kurz schwankte er in seiner Entschlossenheit und sah sich in der Halle um. Keiner beachtete ihn mit außergewöhnlicher Aufmerksamkeit und er war froh darüber.
 

„Ginny“, sagte er seufzend, sah sie bedauernd an und zog sie leicht Richtung Ausgang um vor neugierigen Ohren sicher zu sein. „Weißt du, ich mag dich wirklich gern, aber ich kann einfach nicht mit dir zusammen sein.“
 

Glitzernde Tränen schwammen in den blauen Augen Ginnys.

„Warum denn nicht, Harry?“, fragte sie und biss sich auf die Unterlippe.

„Ginny, versprichst du mir, das, was ich dir jetzt sage für dich zu behalten?“, sagte Harry und sah sie eindringlich an.

„Harry, ich würde dich nie verraten, das weißt du doch!“, erklärte Ginny im Brustton der Überzeugung und Harry wusste, es war die Wahrheit. Ginny mochte vieles sein, aber sie war nicht unehrlich und sie hatte ihn nie hintergangen.
 

Leicht traurig blickte er auf sie hinab, sah sich noch einmal um und flüsterte ihr dann ins Ohr:

„Ginny ... ich ... ich bin schwul!“
 

Das Weasleymädchen trat überrascht einen Schritt zurück, ihre Augen weiteten sich zuerst ungläubig, bevor sich ihr Gesichtsausdruck in ein beängstigendes Strahlen verwandelte. Bevor Harry auch nur reagieren konnte, packte die Rothaarige ihn an den Händen und hüpfte wie ein außer Kontrolle geratener Gummiball auf und ab.
 

„Oh, Harry!“, quietschte sie leise und ein wenig atemlos. „Das ist ja soo toll! Ich wollte schon immer einen schwulen Freund haben!“
 

Harry blieb nichts weiter übrig, als sie ein wenig perplex anzustarren. In was für eine vertrackte Situation hatte er sich jetzt schon wieder gebracht. Er wollte sie eigentlich loswerden und nicht noch verrückter machen.
 

Harry seufzte lautlos und lächelte das Mädchen ein wenig gequält an, die ihn ohne Punkt und Komma zuquasselte. Er hörte gar nicht hin, denn etwas anderes hatte seine volle Aufmerksamkeit erlangt. Da kamen doch tatsächlich Blaise Zabini und Seamus Finnigan händchenhaltend in die Große Halle stolziert und ließen sich gemeinsam am Gryffindortisch nieder.
 

Wenigstens war Seamus jetzt glücklich, das freute ihn. Harry ließ seinen Blick über den Gryffindortisch schweifen und suchte seinen, eigentlich, besten Freund. Dieser saß neben Dean und blickte ein wenig zweifelnd zu dem frisch gebackenen Pärchen, doch, was Harry erstaunte, kamen keine abfälligen Kommentare aus seiner Richtung.
 

„Offenbar wurde gerade eine neue Ära eingeläutet, oder was meinst du?“, hauchte eine Stimme in sein Ohr und Harry erschauerte unwillkürlich unter dem Atem der seinen Nacken streifte.
 

„Sieht ganz so aus“, antwortete Harry emotionslos und versuchte gleichzeitig diese verflixten Cheerleader in seinem Magen zur Räson zu bringen. Er musste sich nicht einmal umdrehen, um zu wissen, wer hinter ihm stand. Malfoy stand so dicht hinter ihm, dass er die Wärme, die von ihm ausging spüren konnte. Die feinen Haare in seinem Nacken stellten sich auf und er verspürte den völlig verrückten Drang, sich einfach zurückzulehnen.
 

Sich in Gedanken selbst schlagend, wandte er sich wieder Ginny zu und verabschiedete sich mit der Ausrede vor der ersten Stunde noch frühstücken zu wollen. Mit steifen Schritten machte er sich auf zum Slytherintisch, nur dummerweise ließ Malfoy sich durch diese Aktion nicht abhängen, sondern folgte ihm auf dem Fuße.
 

Die anderen Slytherins beäugten ihn ein wenig misstrauisch, doch Harry konterte mit einem entwaffnenden Grinsen und schwor sich selbst, wenn sein Leben nicht bald einfacher werden würde, sich demnächst in seiner Müslischale zu ertränken.
 

„Na, Potter? Was sagst du zu unserem neuen Traumpaar?“, fragte Malfoy, setzte sich neben Harry und schenkte sich eine Tasse Kaffee ein.

„Was soll ich schon groß dazu sagen, Malfoy? Ich freu mich für die beiden“, antwortete Harry und angelte nach dem Orangensaft.
 

„Wo warst du eigentlich letzte Nacht? Hattest du Angst in deinem Bett zu schlafen?“, wollte Draco mit einem frechen Glitzern in den Augen wissen und verzog seine Lippen zu einem anzüglichen Grinsen.
 

Was du kannst, kann ich schon lange, dachte sich Harry, wandte sich zu Malfoy und sah ihn an.

„Ja“, hauchte Harry in einer samtigen Tonlage. „Ich hatte Angst mich nicht beherrschen zu können, wenn ich mit dir allein bin.“
 

Draco riss die Augen auf und merkte nicht, wie seine Kaffeetasse überlief, da er das Milchkännchen immer noch darüber neigte. Harry grinste ihn breit an und widmete sich wieder seinem Frühstück, während Malfoy fluchend den Kaffeesee auf seinem Platz verschwinden ließ.
 

Harry bestrich sich genüsslich eine Scheibe Toast, als ihm bewusst wurde, was er Ginny eigentlich für einen Hippogreif aufgebunden hatte. Bei Paracelsus Ohrenschützern, war er denn komplett verrückt geworden? Hatte er Ginny wirklich erzählt, er wäre schwul? Er konnte nur hoffen, dass die Rothaarige wirklich nicht plötzlich dem Klatsch und Tratsch verfiel, sonst war er wirklich geliefert. So eine Neuigkeit würde sich wahrscheinlich in minutenschnelle im ganzen Schloss verbreiten, sollte sie sich bei irgendwem verplappern und seinen besten Freund hätte er dann wahrscheinlich die längste Zeit gehabt.
 

Harry stöhnte auf, als er an Rons Reaktion dachte, sollte ihm etwas in dieser Richtung zu Ohren kommen, als er in seinem Gedankengang unterbrochen wurde.
 

„Das klingt sexy, Potter, aber das solltest du dir für heute Nacht aufheben“, raunte ihm Malfoy zu und ließ seine Finger über seinen Arm streichen. Harry sah ihn verwirrt an, bevor ihm klar wurde, was Malfoy meinte und zog entrüstet seinen Arm beiseite.
 

„Davon träumst du wohl“, zischte Harry ihm zu.

„Jede Nacht ... Harry!“, sagte Malfoy halb stöhnend, dass es wirklich unanständig klang und Harry spürte, wie ihm das Blut ins Gesicht schoss.
 

Himmel, er musste hier raus und zwar schnell. Das war doch nicht mehr normal, dass er so auf Malfoy reagierte. Wieder zogen die Bilder des Kusses durch seine Gedanken. Fahrig schob der Schwarzhaarige seinen Teller zur Seite und sprang auf. Er musste wirklich hier raus. Vielleicht würde ihm ein wenig frische Luft gut tun.
 

Harry flüchtete schon fast aus der Großen Halle.

Draco sah ihm etwas bedauernd hinterher.

„Ich krieg dich schon noch ... Harry“, flüsterte Draco sich selbst zu und widmete sich wieder seinem Frühstück.
 

Auf der anderen Seite der Großen Halle, beobachtete Seamus Finnigan aufmerksam das Geschehen am Slytherintisch und Harrys Flucht. Mit ein paar entschuldigenden Worten verabschiedete er sich von seinem Freund und ging Harry hinterher. Er hatte das Gefühl, als könnte dem Retter der Zaubererwelt ein kleines Gespräch unter Freunden helfen .......
 


 

So langsam geht es in die richtige Richtung, oder?

Naja, wir werden sehen ... spätestens im nächsten Chap!

Hat es euch gefallen?
 

Cu, Silvereyes



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  schmusekatze
2008-02-10T19:52:12+00:00 10.02.2008 20:52
klasse das du so schnell schreibst

und hilft das geschpräch zwischen seamus und harry ?

und was ist mit ron wie wird er darauf reagieren ?
behällt ginny das für sich?
Von:  Big-Mama
2008-02-10T18:35:43+00:00 10.02.2008 19:35
O.o
das ist doch mal ne richtig geile story.
^____^
hoffentlich geht es ganz schnell weiter.
*vor compi bequem mach*
*popcorn mampf*

lg
Von:  XxDraixX
2008-02-10T17:16:31+00:00 10.02.2008 18:16
hi
gott das ende fand ich soooooooooooooo was von witzig

ich sag dir eins. Ich liebe diese ff

das kapi war super mega geil.

ich hoffe es geht ganz schnell weiter ^^

BlackDamon
Von:  Jadelady
2008-02-10T16:08:42+00:00 10.02.2008 17:08
Tja, die kleine Ausrede für Ginny war ja glar...
Doch, wo genau wird Harry diese Nacht verbringen? Und wie?
Wie immer brenne ich darauf, zu erfahren wie es weiter geht.
lg
Jade
Von: abgemeldet
2008-02-10T14:27:57+00:00 10.02.2008 15:27
*Jubel* Ja is die richtige Richtung. Und dass du nicht aufhören kannst zu schreiben find ich mehr als nur toll. Ich liebe deine Storry einfach nur. Sie ist gut geschrieben, hat ne schöne Idee und ist einfach toll. gibt viele Draco Harry Fics die ich auf den Tod nicht ausstehen kann und einfach nur langweilig finde. (Zu OCC oder zu vulgär) Aber deine ist TOP!

http://de.youtube.com/watch?v=P7tumLENsr4 <--- vielleicht insperiert es dich ein wenig beim schreiben(wenn du es noch nicht kennst) *lach* Ich fands auf jeden ganz lustig.

PS. Mach weiter so!!!! Ich les deinen Stoff *g* gerne.

LG Eumel
Von: abgemeldet
2008-02-10T14:21:33+00:00 10.02.2008 15:21
Ah xD Ginnys Reaktion auf Harrys "Geständnis" fand ich sooo geil!! xD
Aber auch das mit Blaise und Seamus x3 süüß!
Aber am besten an diesem Kappi fand ich immernoch die Szene am Frühstückstisch, zwischen Harry und Draco xDD Das war sooo genial!^-^
bye
Julchän
Von:  Kiii-chan
2008-02-10T14:14:49+00:00 10.02.2008 15:14
Hiho
wieder ein schönes Kapi ^______^
ich hoffe mal dein schreibwahn hält noch lange an ;D
freu mich schon riesig aufs nächste

baba MiuHaruko
Von:  miha-chan
2008-02-10T13:20:29+00:00 10.02.2008 14:20
wow das war ma ein spitzenkappi fin dich
nur das mich ron immer mehr nervt -.-
aber nja, weiter so ich bin schon voll gespannt ^^
lg
miha
Von:  SchwarzeSymphonie
2008-02-10T12:59:38+00:00 10.02.2008 13:59
Yaaay~ Wieder ein neues Kapitel... und wieder einfach nur geil!!!
Ich hoffe dein Schreibwahn hält weiter an, denn wie ich sehe, bin ich nicht die einzige die sich nach dem nächsten Kapi sehnt xD'
Ob Harry wohl sein stöhnen in der Nacht wiederholen wird?! *grinsel*
Ich freu mich drauf^///^
Mach schnell weiter!
LG, shojo<3
Von:  Angelcerise
2008-02-10T12:50:04+00:00 10.02.2008 13:50
Tolles Kapitel^^

Ich hoffe es geht schnell weiter XD


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