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Wilde Herzen

Ein Stück in 3 Akten ( vorraussichtich 3 ^^° aber man weiß ja nie)
von

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1. Akt, 1. Szene

So...hier nun mein versuch! Ich wünsche viel Spaß damit und hoffe ihr trainiert schön eure Lachmuskeln! ^^

Über Kommentare würd ich mich rießig freuen!!!!
 


 


 

(dunkler Gang, Nebelschwaden von hinten, leise Schritte)
 


 

Fred: Schnell hinfort, bevor der Herr der Tränke, angelockt durch den grellen Nebel der Unterwelt, schnellen Fußes heran eilt und doch noch findet die Übeltäter.
 

George: Kaum glaub ich, dass es doch gelungen, war es doch keinesfalls ein Kinderspiel vorbei zu schleichen, unbemerkt, und zu legen die böse Falle.
 

Fred: Besser ihr sagt das nicht zu laut, mein Bruder, sind wir doch noch nicht ganz entflohen der finstren Strafe, die drohend über uns schwebt wie ein Damoklesschwert. Hörst du nicht wie die scharfe Sichel die Luft durchreißt?
 

George: Ich höre nur das finstre Fluchen auf des Meisters Lippen, sieht er die Nebel aufsteigen in seiner kahlen Stube.

(lacht)
 

Fred: Und erst sein Gesicht bei diesem herrlichen Anbick.

(lacht ebenfalls)

(leise Schritte)
 

George: Horcht. Da ist wer. Ob der Meister schon naht?
 

Fred: Keinesfalls lieber Bruder. Viel zu leise und behutsam werden die Füße auf den Boden gesetzt. Niemals kann das der Meister sein. Der Alte stürmt nur unbedacht den Weg entlang.
 

George: Da habt ihr recht.

(lacht)

(der edle Harry biegt vorsichtig um die Ecke)
 

Edler Harry: Fred? George? Seid ihr es die ich im dunklen vernahm? Oder täuschen mich die verwirrten Sinne? Sagt wer seid ihr?
 

Fred: Ihr habt schon recht gehört edler Harry. Wahrhaftig wir sind es. Fred und George. Auf der Flucht vor der strafenden Hand sind wir hierher geraten.
 

Edler Harry: Wie sooft scheint mir. Sagt was habt ihr diesmal verbrochen? Wen diesmal, seiner Nerven entraubt, ins Unglück gestürzt. Oh Armseelige, eure Opfer.
 

George: Zerfließt nicht in Mitleid für den bittren Tränkemeister. Verdient hat er jede dieser Gräueltaten die wir ihm schenkten.
 

Edler Harry: So auch die letzte nehm ich an. Nun sprecht schon, was war es, dass euch so schelmisches Grinsen auf die Lippen zaubert?
 

Fred: Seht ihr sie nicht die Nebelschwaden? Oh welch herrlicher Anblick.

(schnelle Schritte)
 

George: Nun aber fort. Der Meister kommt.
 

Fred: Schnell, schnell, sonst fliegt doch noch auf was unentdeckt.

(eilen davon)
 

Edler Harry: Oh närrische Brüder! Kaum wendet man den blanken Rücken ihnen zu, schon muss man den Unsinn fürchten, der in ihren Leibern spukt.

Nun aber genug. Schon gleich um die Ecke biegt der Meister. Ich will nicht dran denken was passiert, wenn er entdeckt ich stehe hier. So würde er mich glatt den Unhold schimpfen.

(geht eilig ab)

1. Akt, 2. Szene

Seid gegrüßt meine lieben Leser. Ich bin voller Hoffnung das euch dies neue Teil meines außergewöhnlichen Machwerks erneut erfreuen wird. Ich wünsche euch viel Vergnügen und mir eine Wiedergabe der werten Meinung meiner Leserschaft. ^^
 


 


 


 


 


 

(Snape the potions master, in seinem Büro, es ist dunkel, Rauch)
 

Oh welche schändliche Tat verdunkelt meine Sinne,

dass sie schwanken mir im stickigen Höllennebel,

der wie meine heiße Wut um mich tanzt.

Gesehen hab ich euch,

Unhold, kalt und grausam der drohenden Faust des Vaters nacheifernd,

die schon mit festem Schlag mein weiches Herz versteinerte.

Doch aus Lavastein, so scheint mir,

ist das leere, kalte Ding gemacht.

Brodelt es doch bitterlich in seinem Inneren wie kochende Galle.
 

Geschworen hab ich`s,

dass ich nicht des dunklen Endes Hände nach euch greifen lasse.

Euch oh holde Jungfrau hab ich mein Herz,

das ungeliebte Ding, wie die immer unruhige Seele in zarte Hände gelegt.

Und ihr wart es die von meinen Lippen den Schwur abrang.
 

Doch ich kann nicht ungestraft ihn ziehen lassen,

ein weiteres Mal, damit er hinabsteigt in die finstere Hölle,

deren Fürst der eigne Vater war.

Nein.

Diesmal wird er Buße tun, auch das schwöre ich nun.

Genauso wie den Ersten werd ich auch den Zweiten nicht unerfüllt lassen.

Wartet nur bis der Mond der Sonne weicht und ihr werdet wünschen nie meinen Weg gekreuzt zu haben.

Oh unsägliche Wut frisst sich durch meine Glieder.

Verzeiht mir Liebste, doch umsonst ist all mein Ringen.

Ich vermag nicht dagegen an zu kommen.
 


 


 

So....ds war das Ende. Und nun für alle die es nicht verstehen: Er hat Harry weggehn sehn, als die Zwillinge schon lang weg waren und drum hat er sich gedacht, er war es, der ihm diesen Streich gespielt hat. Jetzt monologisiert er darüber, dass es ihm reicht und das er Harry bestrafen will.

Ich hoffe das war verständlich. ^^°

1. Akt 3. Szene

So ihr lieben es gehet denn weiter! *kicher*

Ich wunsche viel spaß und einen ausgiebigen Drang Kommis zu hinterlassen.

*zwinker*
 


 


 


 

(Wirtshaus, an einem Tisch, dumpfe Beleuchtung)
 

Lady Parkinson: Sir Malfoy? Oh wie gut, dass ich euch hier noch antreffe zu so später Stunde. Ihr glaubt nicht welch Neuigkeit ich zu verkünden habe.
 

Sir Malfoy: In der Tat? Verzeiht, doch ich glaube kaum, dass mein ohnehin gereizter Magen solch Neuigkeit aus eurem Munde zu eben jener Stunde noch zu ertragen fähig ist.
 

Lady Parkinson: Wie meinen? Ihr wollt nicht wissen was ich zu verkünden habe?

Sir Malfoy: Wie aufmerksam von euch mir zu zu hören. Was immer es sein mag, das euch von Grunde her so sehr erschüttert, ich bitte euch, behaltet es für euch.

Oder geht und drängt euch andren armen Schluckern auf , die zur nächtlichen Stunde das ein oder andere Tröpfchen genossen und so kaum mehr des Widerstandes fähig sind.

(beachtet sie nicht, trinkt)
 

Lady Parkinson: So. Meinen Worten muss also Widerstand geleistet werden? Wie ihr meint. Wenn ihr so unhöflich sein wollt und mit solch unhaltbar großer Arroganz mich von euch stoßen wie eine Pestkranke, dann werd ich euch eben nicht die Neuigkeit über den edlen Harry unterbreiten.

(setzt sich mit erhobener Nase auf die andre Seite der Bank, schaut Sir Malfoy nicht an)
 

Sir Malfoy: Elendiges Plapperweib. Habt ihr es wieder geschafft? Ist es wieder an mir mich zu ergeben und euer doch meist unwichtiges Gewäsch über mich ergehen zu lassen?

Nun denn sprecht schon, bevor es euch zerreißt. Sprecht oder schafft euer grässlich aufgetakeltes Antlitz vor meinen Augen davon, damit ich vergessen kann euch je über den Weg gelaufen zu sein!

(trinkt ganzes Glas auf einmal, Lady Parkinson grinst überheblich)
 

Lady Parkinson: Ich dacht mir`s schon. Eure Stimme scheucht mich auf und schimpft mich Lästerin, doch kaum fällt sein Name, schreit euer Herz mir donnernd entgegen zu sprechen, was ihr doch ganicht hören wollt.
 

Sir Malfoy: Strapaziert nicht meine Geduld!
 

Lady Parkinson: Schon gut, kein Grund die Stimme zu erheben. Ihr solltet euch mehr in Geduld üben lieber Freund.

Nun gut, dann werd ich wohl erzählen, was mir zu Ohren gekommen ist.

Wohl soll der edle Harry seinem Ruf entgegen weniger edel gehandelt und dem unschuldig zu seiner Wohnung schlendernden Professor Snape einen recht garstigen Streich gespielt haben. Dieser dann von Wut verbrannt, eilte ungehalten zum alten Herrn Direktor, der dem armen Professor wohl aus der Tatsache heraus, dessen Wut mit keiner Beschwichtigung zügeln zu können, gewährte, den Störenfried nicht unbestraft ziehen zu lassen. Um Buße zu tun wurde er losgeschickt, im gar finstren Walde neue Zutaten für des Meisters Kessel ihm zu bringen.

(Sir Malfo steht auf, geht zum Rande der Bühne)
 

Sir Malfoy: Oh ich höre es schlagen, das verräterische Ding in meiner Brust. Sonst so hart und kalt wie im tiefsten Winter, kaum zu einer Regung fähig, liegt es da und kaum glaubt man es lebte. Doch hör ich Kunde von ihm, schon scheint es zu zerspringen in heißer Feuersglut. Wem gehörst du trügerisches Herz?

Du bist lange nicht mehr mein.

So viele dunkle Schatten, die nach dir griffen, umschlangen deine zarte Haut und zerbrachen sie in tausend Stücke. Die Kälte gefror das Blut dir und die Narben hielten dich mehr unfreiwillig zusammen, als dass sie dich erneut einten. Ich glaubte dich für tot, bevor ich ihn traf. Bevor kaltes Grau auf strahlend grüne Hoffnung traf.
 

Und nun schlägst du. Schlägst so wild um dich, dass mich Furcht überkommt du könntest mich erschlagen unter deiner Last.

Zum finstren Wald, sagt sie, schickten sie ihn. Wissen sie nicht welche Gefahr er bringt? Ist der Leichtsinn durch ihre vom Kriege müden Glieder gekrochen? Oder verblendet der Wahn ihren Verstand?
 

Können sie sie hören, die Stimmen der Vergangenen, die wie lautes Donnergrollen über die bebende Erde fegen, wie eisige Fäuste, die um sich schlagen und wüten wie der Krieg selbst?

Du mein Herz bist nicht fähig sie zu hören. Du kannst dich nicht blenden. Du schlägst nur im stillen Verlangen und zeigst wie ein Spiegel nichts als die Wahrheit mir.
 

Oh ist es wahr? Ist es wirklich was du verlangst?

Verlangst du von mir die Mauern zu stürzen und an seiner Seite gegen die Schatten zu schreiten?

Was bleibt mir als dir zu gehorchen? Wo du doch die einzig wahre Wahrheit offenbarst.

(taumelt etwas, ruft nach Dienern)

Diener, sattelt mein Pferd mir. Schnell!

(Diener eilen, er leise)

Oh wenn ich nur nicht in mein eigen Verderben reite...

(geht ab)

1. Akt, 4.Szene

So...hier ein kleines Zwischenkapi für alle die noch nicht verstanden haben, was passiert ist, nachdem Snape den edlen Harry "erwischt" hat. ^^
 


 


 


 

(dunkle Gasse, ein Todesser an Hauswand gelehnt, ein weiterer eilt herbei)
 

Todesser 1: Ja rechnet denn einer mit solch unglaublicher Dummheit?
 

Todesser 2: Welche Dummheit? (interessiert) Sagt, worüber sprecht Ihr?
 

Todesser 1: Über die grandiose Täuschung die sich vor kurzem ereignete.
 

Todesser 2: Wer wurde getäuscht? Ich habe nichts gehört von solch einer Täuschung. Nun hört schon auf in Rätseln zu sprechen!
 

Todesser 1: Ihr wisst es nicht?
 

Todesser 2: Nein, in der Tat ich weiß es nicht. Ich bitte Euch. Würde ich euch mit meinen Fragen belästigen, wenn ich bereits wüsste was passierte? Nun, wer wurde getäuscht?
 

Todesser 1: Des Meisters Dorn im Auge. (lacht kurz auf) Nun ja er hat es aus zu stehen.
 

Todesser 2: Wie hab ich das zu verstehen?
 

Todesser 1: Nun....unser werter Freund – der Herr Professor - (betont dies recht spöttisch) ließ ihn bestrafen, für einen gar lächerlichen Schalk den das Dreckspack wohl begangen. Und nichtmal bemerkt hat sein entzürntes Auge, dass der Meister nicht der Meister und so der Zuspruch ungültig war, den der Alte ihm gab.
 

Todesser 2: So sind sie alle getäuscht worden? Unsereins hat Maskenball gespielt und alle tanzten sie fröhlich im Kreis?
 

Todesser 1: (lacht) Oh ja. Keiner der armen Tore hat bemerkt, dass das Böse herein schlich um den Strick um ihre Hälse zu legen und dem Professor in Form seines Herrn und Meisters, dem hochwohl geborenem Albus Dumbledore, die ersuchte Erlaubnis zusprach, um den armen Knaben in gar finstre Wälder zu entsenden um zu holen ihm neue Zutat für den Kessel. Oh herrliches Schauspiel!
 

Todesser 2: Wie gern hätt ich`s gesehen!
 

Todesser 1: Nur Geduld. Das grandioseste Folgt erst noch. Ihr werdet selbst im Stande sein zu sehen des Balks Niedergang. Dort im finstren Walde.

Ja wer rechnet mit solch Wandel der Geschichte?

(geht ab)
 

Todesser 2: Für wahr, ich glaubt es nicht mehr. Und doch, der Tag wird kommen. Oh, wie wird der Meister jubeln.

(geht ab)

2. Akt 1. Szene

Hey...ich weiß es hat gedauert, aber hier ist nun endlich das neue Kapi. Ich hoffe wie immer, dass es gefällt und würd mich über Kommis freuen! ^^ Und ich hoffe es ist endlich im Drehbuchstil, denn ich schreib es jetzt schon zum x-ten mal um, damit es endlich on kommt....

;_____;
 


 

(Auf dem Weg zum Wald. Ron Hermine und der Edle Harry reiten im dunkeln nebeneinander her.)
 

Ron (entzürnt): Es ist unfassbar, was er euch antut. Ich kann nicht glauben, dass der Meister dies zuließ. Und Ihr fügt euch ohne Widerstand!
 

Hermine (wirkt leicht genervt): Und was denkt ihr hätte er tun sollen? Nein, es ist nicht mehr zu ändern, seht es ein. Was bringt es sich auf zu regen? Was macht das besser? Wir sollten uns eilen um zu erledigen was uns aufgetragen. Je schneller wir sind, umso schneller können wir den gespenstischen Wald verlassen, der sich schon vor uns in der Dunkelheit erstreckt. Mich schaudert bei dem Gedanken dort hinein reiten zu müssen.
 

Edler Harry (seufzt): Verzeiht. Ich hätte euch niemals bitten sollen mich zu begleiten.
 

Hermine (schnell, lächelnd): Macht Euch nicht lächerlich. Wozu gibt es Freunde, wenn sie dir nicht beistehen, sobald du sie benötigst?
 

Ron (grinst ihn an): Und es ist doch recht spannend mal etwas anderes zu sehen als kalte Schlossmauern. Findet ihr nicht? So etwas belebt den müden Geist.
 

Hermine (verdreht die Augen): Das von euch zu hören hätte ich mir denken können. Immer scheint alles nur ein Scherz zu sein, für euch. Das ganze Leben in all seiner Grausamkeit scheint an euch spurlos vorbei zu gehen.
 

Ron: Nicht spurlos. Doch wozu sich gefangen nehmen lassen von Gram und Schmerz? Die Welt hat doch durchaus auch Schönes zu bieten.
 

Edler Harry (erleichtert, fast heiter): Zuweilen bin ich sehr glücklich euch bei mir zu haben. Wenn ich schon nicht selbst so fühlen kann, dann ist es doch schön sich von eurem Frohmut anstecken zu lassen.
 

(Rascheln im Dickicht)
 

Hermine (verängstigt): Habt ihr das gehört? War da nicht etwas?
 

Ron (neckisch): Nein, ich hörte nichts. Ich denke ihr hört schon Dinge die nicht vorhanden. Übermannt euch die Angst?
 

Hermine (sauer): Spart euch Bemerkungen dieser Art. Ich bin nicht zu solchen Scherzen aufgelegt. Vorsicht ist geboten. Ich denke hier könnte so manche Gefahr auf uns lauern, auf die wir nicht vorbereitet sind.
 

Ron (wirkt etwas beleidigt): Immer ist sie gleich so ernst. Das soll einem nicht die Laune verderben? Ich bitte euch, wie kann man so noch glücklich leben?
 

Edler Harry (leise zu Ron): Dann müsst ihr sie wohl wieder glücklich machen.

Ron: Das wäre vermutlich verlorene Mühe. Sie würde mich niemals so nahe an sich heran lassen.
 

Edler Harry (wendet sich ihm zu und grinst frech): Das wisst Ihr erst, wenn Ihr es versucht habt.
 

Hermine (ungehört von den anderen ihm Hintergrund): Ach wie unbedacht sie reden. Wie leichtherzig sie scherzen. Blind für die drohenden Gefahren die auf uns lauern. Diese, die immer auf uns lauern. Und immer werde ich die sein, die sich an ihnen zermartert. Immer war ich schon die, die nicht lachen konnte in finstrer Nacht, dem Tode näher als dem Leben. Ich verfolge ihre Gespräche. Ich sehe ihnen zu, beobachte sie wann immer sie gemeinsam lachen. Und trotzdem kann ich mich ihnen nicht anschließen. Denn ich sehe, was sie nicht zu sehen fähig.
 

Ich verstehe was uns droht. Und ich kann es nicht vergessen. Einmal in das dunkle Maul des Todes geblickt, lässt er mich nicht mehr los. Wahrlich, ich hatte kaum schon mit ihm zu kämpfen. Und doch....doch ist mir klar, was es bedeutet. So klar, dass es fast schmerzt in den müden Augen.
 

Könnt ich nur mitlachen. Könnt ich nur aufhören ständig daran zu denken. Das Denken überhaupt zu lassen. Manchmal glaube ich es wäre das beste.

Aber ich kann nicht, selbst wenn ich wollte. Ich muss für sie denken. Das ist alles was ich tun kann um die zu schützen die ich liebe.
 

Immer bin ich gerne ihr Verstand. Und doch steh ich nur im Schatten des großen Heldenmutes. Ein unheimlicher Schatten, ja, doch nicht so schwer und bedrohlich wie jener, der uns verfolgte, Jahr um Jahr, und es noch immer tut.

Wie gerne spiele ich zweite Geige, solange das Stück nur weiter geht. Solange nur der Vorhang nicht fällt.

2. Akt, 2. Szene

So ihr lieben. Endlich mehr. XD Und es ist nur so kurz. *schuldbewusst kuck*

Dafür gibts gleich zwei kurze, ja? ^^
 


 

Junker Blaise (hektisch zu seinem Freund reitend, der schon auf ihn wartet): Ich bitte Euch überlegt es Euch noch einmal. Ihr könntet in Gefahr geraten. Und ich mit Euch.
 

Sir Malfoy ( entschlossen): Das ist mir wohl bewusst. Ich zwinge Euch auch nicht mich zu begleiten. Aber Ihr wolltet es ja wissen, wenn ich Hilfe bräuchte.
 

Junker Blaise (klingt leicht verzweifelt): Das mag sein, aber seid Ihr sicher, dass er es wert ist. Ihr verratet Eure Familie.
 

Sir Malfoy(los reitend): Und Ihr glaubt ich wüsste das nicht? Wäre mir nicht bewusst welch Wahnsinn das ist? Doch das bin ich. Ich weiß sehr wohl das es wieder jede Logik ist. Dass es mich vermutlich zugrunde richten wird. Aber ich habe so lang versucht mich zu wehren. Vergebens.
 

Junker Blaise (seufzend): Ich weiß, ich war bei Euch. Und ich werde euch begleiten, wie es sich für einen guten Freund gehört. Ich bete nur inständig, dass wir nicht gesehen werden. Mir schwant böses.
 

Sir Malfoy (sich umsehend): Hinter den Schatten der Bäume ist viel Platz für ein Versteck. Ich kann nicht sagen ob es schon zu spät ist. Aber ich bin euch durchaus dankbar, dass ihr mir zur Seite steht werter Freund.
 

Junker Blaise (schmunzelnd): Im Grunde ist es ein Abenteuer. Es erinnert mich an damals, als wir noch jung an Jahren gegen der Väter Verbot in den nahen Wald ritten um Räuber zu spielen. Und dabei versehentlich in den kleinen Fluss der den Wald durchströmt stürzten. Durchnässt bis auf de Knochen kamen wir an dem Abend nach Hause. Aber wir hatten Spaß.
 

Sir Malfoy (fast etwas träumerisch schaut er drein): Ich erinnere mich. Aber wir hatten nicht nur eine Menge Spaß. Die schwere Erkältung danach blieb mir ebenfalls im Gedächtnis.
 

Junker Blaise (lachend): Wir waren Kinder. Namen das in kauf. (Plötzlich ernst) Nur jetzt sind wir keine Kinder mehr. Und es geht vielleicht um unser Leben. Und wir nehmen es in kauf. Ihr weil Ihr denkt ihn zu lieben und ich weil ich Euch liebe.
 

Sir Malfoy (nach einer Schweigepause, nachdenklich): Ich denke es nicht nur. Ich liebe ihn.

2. Akt, 3. Szene

So....wie versprochen hier das zweite. ^^
 


 


 

Räuber 1 (leise lachend, mit rauer Stimme): Da reiten sie dahin die Schnösel. Und achten nicht die Gefahr der Dunkelheit. Ob wir hier oder nicht scheint sie nicht zu stören.
 

Räuber 2 (grummelnd): Es ist der jugendliche Übermut, der sie zum Leichtsinn treibt. Bekannt ist`s überall. Die jungen sind die, die leicht zu fassen.
 

Räuber 3 (Keule schwenkend): Macht schon beinah keine Freude mehr.
 

Räuber 1 (ihm eine über hauend): Sie zu fassen ist auch nicht unser Sinn. Wir beobachten. Schauen durch die Schatten wie Wildkatzen. Gefährlich, aber unentdeckt.
 

Räuber 3 (sich den Hinterkopf reibend): Warum dürfen wir uns nicht an einer schönen Rauferei erfreuen?
 

Räuber 1 ( wütend): Ihr wisst genau, dass er das nicht will. Was soll man tun, wenn der dunkle Herr spricht? Ich wage nicht zu widersprechen.
 

Räuber 2 (den Reitern nach schauend): Zu gern wüsst ich wohin sie reiten. Vielleicht schert er sich nicht um sie....
 

Räuber 1 (zu ihm tretend): Er schert sich um sie alle. Und wir lassen sie ziehen. Das ist schon lange sein Wald. Und seine Männer herrschen hier. Es sind raue Zeiten angebrochen seid er zurück ist. (nimmt einen Schluck aus der Weinflasche in seiner Hand)



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Kommentare zu dieser Fanfic (48)
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Von:  LanaMaundrell
2013-02-24T22:33:30+00:00 24.02.2013 23:33
"ihm eine über hauend" xD

ich liebe das stück! von mir aus könnte es gerne weiter gehen :D
Von:  Illuna
2008-05-17T09:21:42+00:00 17.05.2008 11:21
Hallöle! :D

Dies erschien mir wieder wie so eine Art Übergangskapitel.. ._.
Vielleicht liege ich ja falsch..?

Ist mit 'dunkler Herr' Voldy gemeint..?
Raue Zeiten sind also angebrochen, seit er wieder da is? Nun, da seh ich mich in meine Vermutung bestätigt! XD
Aber dass die Räuber nur beobachten sollen - merkwürdig, aber hoffentlich von dir bald erläutert! :D

Aber da sie vorerst nur beobachten, geht von ihnen - hoffentlich - keine Gefahr aus! >.<
*auch schon hinter jeder Ecke Gefahr sieht*
>.> Uah, ich werd schon wie Hermine! XD

Nya, schreib auf jeden Fall schnell weiter, ja?!
Muss schließlich wissen, wie es nun weitergeht und welche Gefahren nun wirklich auf unsere 'Helden' warten! *hihi*

*cuddlesmooch*
Dein Lunchen
Von:  Illuna
2008-05-17T09:09:57+00:00 17.05.2008 11:09
Das war wirklich kurz! *Schnute zieh*
(Aber ich kann mich danach gleich ans nächste machen! ^.-)

Junker Blaise ist mir sehr sympathisch! XD Auch weil er so ein bissl ein Moralapostel is, der dem übermütigen Sir Draco die Risiken aufzeigt! *hihi*

Und er denkt es nicht nur, er weiß es! *.*~
Es ist so toll! *schnüff*
*den beiden mit einem Taschentuch hinterher wink*
... Wohin reiten sie überhaupt..?! In den Wald, oda? @.@
(Juhu, Verwirrtheit, ich habe dich zurück! XD" Welch zweifelhaftes Vergnügen mal wieder!)

Es wird da doch alles gut gehen, oder?! >.<
Welche Gefahren werden auf sie lauern..?
Was wird Sir Malfoy Senior nur dazu sagen, wenn er das rauskriegt?! O_O
Mit Spannung werde ich nun das nächste Mini-Pitel lesen! *lach*

*cuddle*
Dein Lunchen
Von:  Illuna
2008-05-17T08:59:53+00:00 17.05.2008 10:59
Hallu~, Darling! :D

Mh, also entweder du hast es dieses Mal verständlicher geschrieben (was ich mir eigentlich nich vorstellen kann! XD) oder aber ich habe es besser begriffen.. ö.ö
Ein Rätsel, das sich zu ergründen lohnt! *lach*

War aber trotz meiner nicht vorhandenen Verwirrtheit (woah, gruselig) einfach klasse! XD~
Und was ich wirklich witzig fand -> Harry hat 'nen Titel und seine beiden Freunde nich! *kicher* Eigentlich nich so wichtig, aber es is mir halt als erstes ins Auge gesprungen! XD

Hermine, die für alle denken muss - wann hat sie denn dem Tod schon mal ins Auge geblickt?? Da wäre ich doch dafür, dass du das noch weiter ausführst! XD Aba vielleicht kommt das ja in den nächsten beiden Kaps! ^.-

Und noch ein riesiges, RIESEN großes Lob für die letzten beiden Sätze von Hermine gesprochen:
Ich hätt dich abknutschen können! *.*~ Sie waren so fantastisch und einfach passend!
Besser hätte es nicht sein können!^^

Aber eine kleine Bemängelung -> kam es mir nur so vor oder wurde in diesem Kap wirklich die Kommasetzung ein wenig unter den Tisch gekehrt..? ò.Ô Nana, Mädel, lass das ma nich zur Gewohnheit werden!
(Ich liebe meine Kommas doch so! ;_; Lass sie nich unter gehen!)

Bis glaaheeiisch!
*knuddlknutsch*
Dein Lunchen
Von: abgemeldet
2008-05-10T19:57:33+00:00 10.05.2008 21:57
Ok, das Kapitel ist wirklich kurz, hab mich grad etwas gewundert, dass ich so schnell durch bin^^ Naja halb so wild, es war ja alles drinfür eine schlüssige Szene.
Nun gut, Malfoy und Zabini reiten direkt ins feindliche Lager und werden beobachtet. Es lässt ja darauf ahnen, dass es, sobald sie auf Harry und Co. treffen, richtig Ärger geben wird, um zu fliehen ( Die Räuber sind ja nicht gerade glücklich darüber sich nicht aktiv beteiligen zu dürfen...)
Ich finde diese kurze Szene verspricht noch vieles mitsich zu bringen.
Bin gespannt :)
Viel Spaß beim weiter schreib
*suuur* xD

Lg ike
Von: abgemeldet
2008-05-10T19:51:13+00:00 10.05.2008 21:51
Er liebt ihn *___*
Ich mag Liebesgeständnisse, erst recht, wenn derjenige sich so sicher ist wie Malfoy.
Ich hab nur eine Frage, was ist ein Junker? Das wurde mir nicht ganz klar^^
Und da ich nu gespannt bin, wie es weiter geht, les ich nu das nächste Kapi. Kommt sehr unerwartet, ich weiß xD

Lg ike
Von:  risuma
2008-05-09T22:44:15+00:00 10.05.2008 00:44
Und schon sind die Bösen an Ort und Stelle...
drei Räuber, wie sollt's auch anders sein...
doch nicht rauben dürfen sie...
nein, zu beobachten ist ihr Auftrag...
doch einem leuchtet das nicht so ein...

Ich warte gespannt darauf, wie es weiter geht

es bleibt dabei... Harry Potter ist in dieser Form äußerst amüsant zu lesen

lg risuma
Von:  risuma
2008-05-09T22:31:57+00:00 10.05.2008 00:31
Wahrlich kurz...
doch auch das muss sein...
sehen wir doch Ritter Malfoy seinem Liebsten folgen...
aus Sorge um ihn alle Gefahren missachtend
nur sein Freund aus Kindheitstagen steht ihm treu zur Seite

Trotz allem ein schönes Kapitel

Schöne Pfingsttage

lg risuma
Von: abgemeldet
2008-05-09T17:53:15+00:00 09.05.2008 19:53
Schön!
Er hat es gesagt... *freu*
war nicht sehr lang, aber gut geschrieben.
man liest sich...
bye

Von: abgemeldet
2008-05-09T17:50:50+00:00 09.05.2008 19:50
OH! Räuber! Der dunkle Herr ist das Voldemort?
bin schon neugierig, was später passiert!
es war zwar kurz, aber wie üblich sehr gut!
man liest sich...
bye


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