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Darks Liebe zu Risa

Wie ihr es an dem Titel erkennen könnt geht es hier um Dark&Risa, aber die anderen Charas und Päärchen kommen auch nicht zu kurzXD
von

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Der Wunsch

Kapitel 1

Der Wunsch
 

Der Schwarzgeflügelte, der der seid vier Jahren nicht mehr aufgetaucht ist, seid dem letzten Kampf gegen Krad, den er gewonnen hatte....

Der Meisterdieb Dark persönlich sehnte sich nach etwas, dass er genau vor vier Jahren abgewiesen hatte. Diese weibliche Person die ihn über alles geliebt hatte, die die ihm immer hinter her lief und seinen Namen rief.

“Dark bitte bleib bei mir” Diese Worte die ihm nicht mehr aus dem Kopf gingen.

“Ach Risa, warum muss ich immer zu an dich denken, jetzt wo ich dich doch seid vier Jahren nicht mehr sehe, ich habe zwar den Kampf damals gegen Krad gewonnen, habe dafür etwas wichtiges verloren, und dieses kostbare, was ich verloren habe bist du Risa!”

Dark seufzte wieder, und das seid zwei Jahren, immer und immer wieder, es war nicht, das er Risa nicht mehr sehen konnte, nein er war wütend auf sich selbst. Sie hatte ihm ihre Liebe gestanden, er aber hatte mit ihr nur gespielt. Warum hatte er es so spät gemerkt das er sich eigentlich in sie verliebt hatte. Er würde sie so gern wieder sehen, ihr gegenüber stehen und seine wahren Gefühle offenbaren.

Dark hatte auch keinen Kontakt zu Daisuke, wenn er wollte könnte er ihn wieder aufbauen, aber er wollte ihn nicht wieder in Schwierigkeiten bringen.

Wie könnte er in die Welt der Sterblichen zurück kehren und ein ganz normales Leben führen? Wie nur? Diese Gedanken machten Dark nur noch verrückter, er wollte wieder zurück, zurück in die Welt der Sterblichen, aber diesmal, mit einem eigenen Körper, in dem er keine Angst haben musste, dass er sich wieder in Daisuke zurück verwandeln würde. Nach all dem Denken, hatte Dark nun endlich eine Lösung gefunden.

“Warum hab ich nicht schon von Anfang an daran gedacht, ich war ja so blöd, ich hätte schon vor vier Jahren bei ihr sein können, mit Risa zusammen leben können!” , schoss es Dark durch den Kopf.

Entschlossen machte er sich auf den Weg zum “Palast der Wünsche” (ich weiß, das dass blöd klingt, aber mir ist nichts besseres eingefallen). Dark wusste genau, das jeder unsterbliche einen Wunsch frei hatte, und den wollte er nun verwenden, um ein Mensch zu werden. Der Weg bis zum Palast war sehr weit. Nach etlichen Stunden war er nun angelangt, nur noch ein paar Schritte und er würde bald bei Risa sein.

“Ich hatte dich erwartet Dark!”, kam es von einer weiblichen Gestalt.

Dark verbeugte sich vor ihr.

“ Eure Majestät, ich bin gekommen um meinen Wunsch einzulösen!”

“Das habe ich mir schon gedacht, du möchtest einen Körper und zurück zur Welt der Sterblichen, nicht wahr?!”

“Ja, eure Majestät, bitte erfüllt mir diesen Wunsch!”

“Dir ist schon bewusste dass du dadurch all deine Kräfte verlieren wirst und noch dazu, dass du irgendwann auch sterben wirst. Willst du wirklich all das verlieren Dark?”

“Bitte, ich weiß es klingt seltsam, aber ich bin unglücklich hier, ewig leben kann nicht jeder, dass weiß ich nur zu gut, aber mein Herz schmerzt schon seid zwei Jahren und es wird immer schlimmer. Ich kann den Gedanken nicht mehr los werden, das Risa irgendwann stirbt und ich nach 40 Jahren erst wieder auftauche. Sie wird dann nicht mehr da sein, und da ist mir die Unsterblichkeit auch nicht mehr wichtig. Bitte eure Majestät, erfüllt mir diesen einen Wunsch. Ich wünsche es mir so sehr!”

“Na gut Dark, wie du willst, ich schicke dich als Mensch zurück in die Welt der sterblichen!”

Es wurde dunkel....

Die Sonnenstrahlen schienen in Darks Gesicht und er wachte auf. Er lag auf einer Bank, langsam setzte er sich auf und sah sich um. Dark war in einem Park, es war aber nicht irgendeiner, sondern der Park, der in der Nähe von Daisukes zuhause war.

“Bin mal gespannt, was Daisuke sagen wird, wenn er mich sieht.
 

So jetzt wechseln wir mal zu Daisuke
 

“Daisuke beeil dich, du kommst noch zu spät zur Schule!”

“Ja Mum, ich bin ja schon wach!”

Daisuke kam fast jeden Tag zu spät zur Schule, auch wenn er mittlerweile zur Uni ging. Früher war es nicht so, denn er damals wurde er von Dark geweckt, irgendwie vermisste er ihn. Aber Daisuke wusste genau das er Dark nie wieder sehen würde und deshalb dachte er auch nicht mehr so oft an ihn wie vor vier Jahren.

“Komm doch endlich runter Daisuke, Riku ist schon vor gegangen!”

Daisuke rannte runter und lief aus dem Haus. Er war mal wieder spät dran. Doch plötzlich knallte er gegen jemanden.

“Ou entschuldigen Sie, ich bin in eile und...”, weiter kam Daisuke nicht, denn als er zu der Person hinauf sah, konnte er es einfach nicht glauben....

Es war Dark mit einem grinsen im Gesicht. “ Na Daisuke mal wieder spät dran?!”

“Dark, wie kann das sein du hier? Aber das geht doch gar nicht, du kannst doch erst in 40 Jahren wieder in unsere Welt!” , verwundert vergas Daisuke, dass er ja eigentlich zur Uni musste.

“ Hey Daisuke, keine Angst, diesmal hab ich einen eigenen Körper und ich bin ein Mensch!”

Als Daisuke das hörte kam er nicht mehr aus dem Staunen raus. Nicht nur das Dark wieder da war, nein er war sogar ein Mensch, und noch dazu ein sterblicher geworden. Aber warum, wieso hatte er all das aufgegeben?

Nach all dem hin und her hatte Dark nun die ganze Geschichte Daisuke erzählt.

“Deshalb also, ich kann dich sehr gut verstehen Dark, ich selbst könnte ohne Riku auch nicht mehr leben.”

“Also verstehst du mich Daisuke, meinst du Risa wird sich freuen wenn sie mich sieht?”

“Ich weiß nicht?! Ob Risa sich freuen wird, na ja, am besten du triffst dich mit ihr Dark, ich möchte mich da nicht einmischen!”

Dark und Daisuke hatten sich ne Menge zu erzählen....
 

So, das wars dann. Das erste Kapitel ist fertig, ich hoffe mal das es euch gefallen hat. Bitte seid nicht so streng mit mir! Ist schließlich meine erste Fanfics!
 

PS.: Und hinterlasst mir bitte Kommis.
 

Bis zum nächsten Kapitel!

Eure Suzuna27

Das Wiedersehen

Kapitel 2
 

Das Wiedersehen
 

Am nächsten Tag ging Daisuke wie gewohnt zur Uni, aber diesmal war er nicht zu spät. Dark hatte ihn vorher geweckt. Als Daisuke seine Freundin Riku sah rannte er auf sie zu.

“Riku ich muss dir einiges erzählen, was dir nicht so gefallen wird aber Risa wird sich mit Sicherheit darüber freuen!”

“Was? Risa soll sich über etwas freuen was mir nicht gefallen wird?!”, Riku war verwirrt, denn sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was Daisuke ihr erzählen wollte.
 

“Waaaaaaaaaaassssssss, das kann nicht sein, nein das darf es nicht! Auf keinen Fall trifft Risa diesen Spanner!!!”, schrie Riku wie vor Jahren nicht mehr.

“Aber Riku verstehst du denn nicht, Dark ist extra wegen Risa zurück gekehrt, er hat wegen ihr die Unsterblichkeit aufgegeben.”

“Das ist mir doch egal, Dark hat nichts in Risas Leben zu suchen, ich möchte nicht das sie wie vor vier Jahren so verletzt wird, dass sie ins Krankenhaus muss und noch dazu wurde sie unter seelischer Therapie in Kontrolle gehalten. Sie hat sehr lange gebraucht um den Schock zu bewältigen und deswegen kannst du Dark sagen das er wieder zurück in seine Welt gehen soll!”

“Das kann er nicht und das wird er auch nicht. Und außerdem kann Risa das doch alleine entscheiden?!”

“Risa wird in diese Sache nicht reingezogen, sie wird ihren Rest des Lebens ohne Dark friedlich und glücklich weiter leben, und du Daisuke wirst ihr auch nichts von Darks Anwesenheit erzählen!”

“Ja Riku,” kam es traurig von Daisuke.
 

Im Park
 

Ein wunderschönes Mädchen saß auf der Bank und gab den Vögeln etwas zu futtern. Sie hatte immer noch diesen Trauerschimmer in ihren Augen wie vor vier Jahren, als sie von Dark abgewiesen wurde. Immer noch konnte sie nicht verstehen, warum er unsterblich ist, sie wäre zu gern mit ihm gegangen.

“Risa, komm lass uns gehen.”

Risa lächelte ihn an und er mochte dieses Lächeln.

“Ja Hiwatari, ich komm schon.”

Die beiden waren mittlerweile sehr gut befreundet, Hiwatari war der jenige der Risa bei ihrer Krise hinaus geholfen hatte, dabei hatte er sich obendrein auch noch in sie verliebt. Er hatte sogar Risa gefragt ob sie ein Paar werden können, doch Risa hatte auch ihn wie viele andere Männer abgewiesen. Sie konnte einfach keinen anderen außer Dark lieben. Dies wusste Hiwatari nur zu gut deswegen hasste er Dark noch mehr als damals.
 

Inzwischen wartete Dark auf Daisuke. “Da bist du ja endlich, und wann kann ich Risa treffen?”

“Na ja, Dark so wie es aussieht gar nicht, Riku hat etwas dagegen, sie möchte nicht das Risa sich mit einem Spanner wie dich trifft.” kam es leise von Daisuke.

“Spanner?!!! Hat die denn nicht mehr alle Tassen im Schrank, Mann das regt mich so was von auf!!!!!”

Dark war so wütend das er Daisuke am Kragen packte und ihn sogar schlug.

“Aua, das tut weh, warum schlägst du mich, ich kann doch nichts dafür das Riku dich nicht leiden kann!” meckerte Daisuke

“Es ist mir egal was deine Riku sagt oder denkt! Ich werde mich mit Risa treffen ob mit oder ohne deine Hilfe Daisuke!!!!”, Dark war auch im nu verschwunden.
 

Daisuke rieb sich an der Wange, wo er nun einen blauen Fleck hatte. Auch wenn Dark seine magischen Fähigkeiten verloren hatte, seine Kraft zu kämpfen hatte er mit Sicherheit nicht verloren. Dies stand schon mal fest.

Dark suchte überall nach Risa, bis er sie sah, aber nicht alleine.

Bevor er zu ihr gang wartete er bis sie sich von Hiwatari verabschiedete. Als Risa gerade ins Haus wollte, wurde sie am Arm gepackt. Sie wusste nicht was mit ihr geschah und schon wurde sie von dem wildfremden geküsst. Risa klopfte mit den Fäusten gegen die Brust des Fremden. Doch er nahm ihre Hände und drückte Risa gegen die Tür. Er drang seine Zunge mit Gewalt in ihren Mund. Doch Risa wehrte sich und bot keinen Einlass. Anfangs hatte sie nicht bemerkt wer sie da küsste, doch als sie sah wer es war füllten sich ihre Augen mit Tränen.

Es war ihr geliebter Dark, von dem sie glaubte ihn nie wieder zu sehen, er war da, bei ihr.

Langsam löste Dark sich von Risa, er sah in ihr trauriges Gesicht.

“Risa warum weinst du? Freust du dich denn nicht das ich wieder bei dir bin?” Darks Stimme klang so wie früher "verführerisch"!

Risa konnte nicht mehr, ohne ein Wort zu verlieren verschwand sie ins Haus.

Dark, der gehofft hatte mit ihr sprechen zu können, stand nun vor der Haustür Mutterseelenallein. Risa ist einfach gegangen ohne ein Hallo zu sagen. Sie hatte sich noch nicht mal gefreut das er wieder da war.

“Risa komm raus, ich möchte mit dir reden!”, schrie Dark.

Aber Risa dachte nicht im Traum daran raus zu gehen, denn er war da, Dark der sie damals abgewiesen hatte. Als Dark sah das sie nicht raus kommen würde, sprang er hoch zum Balkon. Er entschlüsselte die Balkontür und somit gelang er ins Haus.

Schnell rannte er in Risas Zimmer. Risa war geschockt als sie sah, das Dark vor ihr stand. Sie hatte ganz vergessen, das er der "Meisterdieb Dark" war.
 

“Was willst du, warum kannst du mich nicht in ruhe lassen Dark!!!!” mit Tränenerfüllten Augen sah Risa zu Dark. Der nicht anders konnte als sie zu umarmen.

Sie weinte sich aus, in den Armen von dem jenigen den sie so sehr vermisst hatte. Denn Dark war wieder zurück gekehrt.
 

So hier endet das zweite Kapitel, wenn das hier jemand liest dann bitte hinterlasst mir ein Kommentar.
 

Suzuna27

Ein verwirrter Dark

Kapitel 3
 

Ein verwirrter Dark
 

Ein Schluchzen, die Tränen, Dark war sehr wütend auf sich selbst, er konnte es nicht ertragen das Risa so leidete. Sanft strich er eine Strähne aus ihrem Gesicht. Ihre Haut war weich wie Babyhaut. Die Umarmung ging eine ganze Weile so weiter. Je länger sie in seinen Armen war desto fester drückte Dark Risa an sich.

Mittlerweile war Risa auch eingeschlafen. Es war eine angenehme Stille, Dark genoss es bei ihr zu sein. Risa war ihm jetzt so nah wie schon lang nicht mehr.

Doch die Stille wurde unterbrochen als Riku ins Zimmer hinein trat und Dark bei Risa fand. Erst sagte sie nichts denn sie war zu geschockt um etwas zu tun.
 

Aber als Riku realisierte das Dark in ihrem Haus war........................

“Rauuuuuuus aus diesem Zimmer und lass deine Finger von Risa!!!! Du Spanner, Perverser Sack, Lüstling, lass uns in ruhe, hat es dir denn nicht gereicht Risa damals sitzen zu lassen und jetzt kommst du hier her als sei nichts gewesen!!!!”, Riku schmiss mit den bestbeliebigen Gegenständen auf Dark.
 

“Na gut, ich gehe aber ich nehme mir etwas mit!”, Dark stand auf mit Risa in den Armen und sprang aus dem Fenster.

Riku die erst jetzt bemerkte das er Risa mit sich genommen hatte, wurde nur noch verärgerter. Sie lief so schnell wie sie konnte hinaus, in der Hoffnung das er noch da war. Doch Fehlgeschlagen, Dark war weg und noch dazu mit Risa.

“Glaubst du ich finde euch nicht, sie ist meine jüngere Schwester, egal was du tust, ich werde verhindern das du sie noch mal verletzt, hörst du Daaark!!!!!”, schrie Riku ganz laut, so das er es wahrscheinlich noch hörte.

“Risa.”, eine leise Träne kullerte Riku die Wange runter. Langsam aber ging sie wieder ins Haus.
 

Bei Dark und Risa
 

“Risa....., Risa hörst du mich?!”, hauchte Dark leise in Risas Ohr. Er versuchte sie zärtlich zu wecken in dem er ihren Hals mit Küssen Liebkostete. Langsam regte sich Risa, schließlich öffnete sie ihre Augen. Als Dark sah das sie wach war, drang er mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle, dabei glitt seine Hand langsam zu Risas Oberweite, er versuchte die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen. Doch plötzlich stieß Risa Dark von sich. “Bitte lass das, ich möchte das nicht!”

Verwundert sah Dark zu Risa. “Bin ich etwa zu weit gegangen? Tschuldige, ich hätte wissen müssen das du noch nicht bereit bist.”

Risa schwieg eine weile: “Nun ja,....... Dark, es ist nicht so wie du denkst! Es ist wegen etwas anderem. Und zwar, du hast mir damals gesagt, dass du mich nicht lieben würdest. Ich empfinde... Ich empfinde nicht mehr so wie früher für dich.”, diese Worte auszusprechen fielen Risa sehr schwer, denn das was sie sagte war nicht die Wahrheit zu mindest das sich ihre Gefühle gegenüber Dark verändert hätten.

“....Ich.... Ich lie..liebe.... einen andern Dark!”

Dark musste schwer schlucken, als er diese Worte von Risa vernahm.

“Dark du hast mich nie geliebt, du hattest von Anfang an ein Auge auf Riku gerichtet, du hast sie geliebt und nicht mich!”

Risas Augen füllten sich mit Tränen, sie konnte nicht mehr länger bei Dark bleiben.

Weinend lief sie fort und lies Dark allein zurück.
 

**************Flashback Anfang***************
 

Du hast dich neu verliebt?! Meine Risa liebt einen andern? Wer ist er? Wie hat er es geschafft Risas Herz zu erobern? Das kann ich nicht akzeptieren, egal wie aber ich werde ihr Herz zurück erobern!
 

**************Flashback Ende***************
 

Mit diesen Gedanken überlegte Dark wie er seine Risa zurück erobern könnte.
 

In der Zwischenzeit war Risa zu Hause angelangt. Riku stürmte sofort auf sie zu. “Risa du bist ja doch zurück, wie ich mich freue, du hast es also doch eingesehen, dass er ein Perverser ist! Wie dem auch sei, mit so einem wie dem kannst du eh nicht zusammen kommen. Risa du hast dir was viel besseres verdient als Dark!”
 

“Riku hör auf, auch wenn ich zurück bin heißt das noch lange nicht, dass ich Dark nicht mehr liebe! Ich habe ihm zwar gesagt das ich einen andern liebe aber...” weiter kam Risa nicht. Riku umarmte ihre Zwillingsschwester. “Du musst nicht weiter erzählen Schwesterherz, ich weiß was in dir vorgeht!”
 

“Und das hat sie dir gesagt Dark?!” fragend sah Daisuke Dark an. (Wir sind nun bei Daisuke zu Hause)

“Weißt du vielleicht wer dieser Typ ist, in den sich Risa verliebt hat?”

“Nichts das ich wüsste Dark, ich weiß nur das sie sehr gut mit Hiwatari befreundet ist, aber ich kann mir nicht vorstellen das sie sich in den verliebt hat.”
 

Traurig sah Dark aus dem Fenster in die dunkle Nacht. Früher ist Risa ihm andauernd aufgelauert, was sie jetzt nicht mehr tut. Wie oft hatte sie ihm ihre Liebe gebeichtet und jetzt sagt sie, sie würde ihn nicht mehr lieben. Tausend Fragen gingen Dark durch den Kopf. Warum nur hatte sie sich in einen andern verliebt?!

Daisuke sah wie traurig Dark war, er ging zu ihm und hielt seine Schulter.

“He Dark, vielleicht hat sie das auch nur gesagt, weil sie nicht sicher war, was du für sie empfindest?!”
 

Dark seufzte: “Danke, aber... es ist mir egal ob sie sich in einen andern verliebt hat, egal was sie macht, ich werde ihr Herz zurück erobern, das ist schon mal klar!”

“Ich drück dir ganz fest die Daumen Dark, und ich bin mir sicher das du das schafst!”, Daisuke lächelte Dark an.

So verging der Abend bei den Beiden.
 

Dann wechseln wir mal den Schauplatz

(Wir sind jetzt bei Daisukes Uni, die auch die beiden Harada Zwillinge besuchen)
 

Betrübt saß Risa im Klassenraum, sie dachte an den gestrigen Tag, vor allem an das was sie Dark gesagt hatte.

Sie hatte ihn wissen lassen, das sie sich in einen anderen verliebt hätte.

Aber warum hatte sie das nur gesagt,? Hiermit betrog sie sich doch nur selbst. Tief in ihren Gedanken versunken bemerkte sie nicht wie sich jemand ihr näherte.

“Risa was ist mit dir?”, fragend hielt Hiwatari ihre Schulter. Risa drehte sich erschrocken um. Als sie sah das es Hiwatari war schwieg sie, denn sie wusste genau, dass er Dark nicht leiden konnte.

“Risa, geht es dir nicht gut?”, besorgt sah er nun zu Risa.

Risa die sich schwer vom Weinen zurück hielt, biss sich auf die Unterlippe.

“Es ist nichts,...... Ich habe nur über etwas nachgedacht!” mit einem falschen Lächeln sah sie in Hiwataris Gesicht.

“Das glaube ich dir nicht! Ein Blinder würde sehen das du dich hier quälst. Mir kannst du nichts vormachen, ich sehe das wenn dich etwas bedrückt. Risa ich hab dir damals auch geholfen, du weißt ganz genau das du mir alles erzählen kannst.”, Hiwatari nahm Risas Hand und hielt sie an seine Wange.

“Hiwatari, ich kann es dir diesmal nicht erzählen, bitte hab Verständnis dafür!”, nun konnte sie nicht mehr sie brach in Tränen aus. Warum nur war das Leben so schwer, sie hatte Dark abgewiesen obwohl sie genau wusste, das sie niemals jemand anderen lieben könnte außer ihn. Hiwatari nahm Risa in den Arm, zu gerne hätte er gewusst was Risa so zum leiden brachte.

Riku die alles mitbekommen hatte stand hinter der Klassentür: ”Ach Risa, ich weiß das dass schwer für dich ist, aber du musst ihn vergessen! Dark könnte dich niemals glücklich machen!” Riku war fest entschlossen Risa von Dark fern zu halten, doch wusste sie nicht das Risa das sehr verletzte, es war schmerzhafter als damals. Denn diesmal war Dark zum greifen nahe.

“Riku warum gehst du nicht in die Klasse?”, fragend sah Daisuke zu Riku.

“Da, siehst du!”, Riku zeigte auf Hiwatari und Risa.

Daisuke der das nicht glauben konnte, sah gleich dreimal hin um zu sehen ob das was er da sah auch der Wahrheit entsprach. Nein, ist vielleicht Risa doch in Hiwatari verliebt, wie die beiden sich da umarmen? Daisuke konnte nicht anders denken, als das was er da sah. “Armer Dark! Es wird schwer werden Risa zurück zu gewinnen.”, nuschelte Daisuke.

“Was hast du gesagt?!”, fragend sah Riku zu Daisuke.

“Ach nichts Riku Schatz, ich hab nur laut gedacht!”
 

**************Flashback Anfang***************
 

Das ist ja noch mal gut gegangen, zum Glück hat Riku nicht mitbekommen was ich da gesagt habe. Na ja das ist ja jetzt egal, ich muss mich erst einmal um etwas anderes kümmern.

Ich kann einfach nicht glauben das Risa ausgerechnet in Hiwatari verliebt sein soll, das geht einfach nicht! Egal was sie macht, Dark wird alles versuchen um Risa zurück zu gewinnen.
 

**************Flashback Ende***************
 

“Es hat geklingelt Daisuke, lass uns in den Klassenraum gehen”, Riku packte Daisuke am Arm und zehrte ihn mit ins Klassenzimmer.

Mittlerweile hatten sich auch Hiwatari und Risa auf ihre Plätze gesetzt.
 

**************Flashback Anfang***************
 

Hier also gehst du zur Schule?! Hm?! Eines kannst du vergessen Risa Schatz, nämlich das ich dich aufgebe! Na dann mach ich mich mal an die Arbeit!
 

**************Flashback Ende***************
 

Fest entschlossen betrat Dark das Schulgelände.
 

Mal sehen ob Dark es schafft, na ja eigentlich liebt Risa ihn ja.. Egal ich mach hier erst mal Schluss. Wir treffen uns dann wieder beim vierten Kapitel,
 

Eure Suzuna27
 

Ps.: Ach ja bevor ichs noch vergesse, ich bedanke mich hier noch ganz lieb an meiner Kommisschreiberin -Mickey- !!! ^.^

Darks Handeln

Kapitel 4
 

Darks Handeln
 

Dark betrachtete erst das Schulgebäude, dann sprang er hoch zu einem der Fenster. (Daisuke hatte ihm vorher gesagt in welchem Klassenraum sie Unterricht haben.)

Dark sah in das Klassenzimmer hinein, alle Schüler saßen an ihren Plätzen und hörten der Lehrerin zu, doch sein Blick galt nur einer einzigen Person in diesem Raum und das war Risa. Wie gern würde er jetzt einfach ins Klassenzimmer stürzen und sie berühren. Aber da Risa ihn gesagt hatte, sie würde ihn nicht lieben, tat er es nicht.

Risa die sich beobachtet fühlte, sah sich erstmals mit ihren Blicken in der Klasse um, bis sie ihn entdeckte. Erschrocken stand sie auf. Alle Schüler wandten sich zu Risa.

“Risa willst du etwas zur Aufgabe beitragen?”, fragte die Lehrerin.

“Äh nein Frau Kujaku, ich wollte nur fragen ob ich raus gehen kann, ich fühle mich heute nicht besonders gut.”, gab Risa zur Antwort.

“Wenn’s dir nicht gut geht, kannst du raus gehen Risa, hol dir ein bisschen frische Luft, deine Schwester Riku kann dir ja berichten wie der Unterricht ausgegangen ist.”

Risa ging langsam aus dem Klassenzimmer.
 

Als sie die Tür hinter sich schloss, rannte sie schnell raus auf den Schulhof. Warum war er hier? Hatte sie ihm denn nicht deutlich gezeigt das sie ihn nicht wollte? (Wir wissen ja das Risa in Dark verliebt ist, gibt dies leider Dark gegenüber nicht zu) Plötzlich sprang Dark vor sie und küsste Risa auf die Wange. Ein roter Schimmer bildete sich in Risas Gesicht. Trotz der Abweisung kam Dark ihr immer näher. Warum tat er das? Wollte er nur mit ihren Gefühlen spielen oder empfand er wirklich mehr für sie?! Risa war ganz durcheinander. Er hielt sich einfach nicht zurück, ihm war es wahrscheinlich egal ob er nun geliebt wurde oder nicht. “Na mein Schätzchen, willst du mich den gar nicht begrüßen, bin extra wegen dir zur Uni gekommen!” , gab Dark von sich.
 

“Dark warum tust du das mir an? Macht es dir solchen spaß mich hinters Licht zu führen?!, Risa konnte Darks Gefühlen einfach keinen Glauben schenken.

“Risa, glaubst du wirklich ich würde mit deinen Gefühlen spielen? Wenn ich wirklich so einer wäre wie du glauben tust, so hätte ich meine Unsterblichkeit nicht aufgeben brauchen. Ich hätte genauso gut 40 Jahre warten müssen, dann hätte ich jede Xbeliebige Frau anbaggern brauchen beziehungsweise haben oder besitzen können!”, Dark konnte es einfach nicht fassen, Risa wollte ihm einfach nicht glauben.

“Dark.... Ich würde dir ja gern glauben, aber du hast meine Schwester Riku geliebt und nicht mich! Damals hast du mir selbst gesagt, dass du mich nicht lieben könntest, also warum auf einmal sollte ich dir jetzt glauben das du mich leiben würdest???!!!!”, schrie Risa Dark an.
 

“Weil ich mit der Zeit gemerkt habe, das mein Leben ohne dich keinen Sinn ergeben würde! Riku hat mich im Gegensatz zu dir gehasst, was man ja heute noch sehen kann, das sich da nichts geändert hat. Ich liebe dich Risa!”, Dark kam Risas Gesicht immer näher. Es war nur noch 1cm bis sich ihre Lippen berühren würden. Doch plötzlich wurde Dark auf den Boden geschleudert. Risa erschrak, sie sah sofort zu der Person hinüber um zu sehen wer da Dark von ihr gerade weg schleuderte.

“Du dreckiger Mistkerl, ich hätte es mir denken können das du der Grund bist für Risas Abwesenheit. Kannst du nicht einmal in deiner eigenen Welt bleiben?! OK, du hast damals Krad aus dem Weg geschafft, dafür bin ich dir ja Dankbar! Aber du hast kein Recht hier aufzukreuzen und Risa durcheinander zu bringen!!!”, Hiwatari hatte seinen ganzen Frust an Dark abgelassen.
 

Dark leckte sich das Blut von den Lippen ab. “Ach ja? Was interessiert dich Risa? Du bist ja nur eifersüchtig auf mich, weil ich bei ihr besser ankomme wie du kleiner!!!”, Dark stand auf und grinste Hiwatari frech an.

“So einer wie du Dark möchte ich niemals sein! Und eifersüchtig auf dich bin ich schon mal gar nicht!”, Hiwataris Zorn stieg von Sekunde zu Sekunde.
 

“Hört alle beide sofort mit diesem Mist auf!!! Ich kann mich sehr gut allein verteidigen Hiwatari! Und Dark bitte geh jetzt, ich kann mir das nicht länger ansehen,.... huha was machst du da?!”, kaum hatte Risa das gesagt, so schwebte sie schon in der Luft.

Dark hatte sie in den Arm genommen. “Risa vergiss es, ich gehe nicht ohne dich!”, Dark sprang hoch in die Luft. Diesmal hatte er Wizz dabei, deswegen flog er mit Risa davon.
 

“Dark lass sie sofort wieder runter, hörst du!!!” , Hiwatari sah besorgt zum Himmel. Risa war weg und noch dazu mit diesem Dark.
 

Waaaaaas? Nicht schon wieder! Hiwatari warum hast du das nicht verhindert?!! Wer weiß ob Risa sich diesmal von ihm befreien kann?”, Riku packte Hiwatari am Kragen.

“Schon gut Riku, lass ihn los! Dark wird Risa mit Sicherheit nichts böses antun!”, Daisuke versuchte Riku zu beruhigen.

Riku fing an zu weinen, dabei lockerte sich ihr Griff von Hiwatari.

“Daisuke wie soll ich das meinen Eltern erklären? Risa ist doch noch viel zu unerfahren um Nachts alleine unterwegs zu sein.”, Riku weinte sich in den Armen von ihrem Geliebten Niwa aus.

“Riku findest du nicht das du übertreibst? Früher ist Risa oft spät in der Nacht Dark aufgelauert, ich meinerseits glaube kaum das sie unerfahren ist, sei doch mal etwas lockerer und lass Risa einmal allein entscheiden.”

“Aber bei diesem Spanner ist sie, und deshalb schwebt Risa in Gefahr und ist unerfahren Niwa, wir müssen sie finden!”, Riku wollte einfach nicht begreifen, dass Risa auch allein gut zu recht kam. Daisuke beruhigte Riku nochmals, was ihm diesmal auch gelang, und sie blieb sogar über Nacht bei ihm. (Wer weiß was die Nachts so treiben ^.^)
 

Nur Hiwatari verspürte keinen Frieden in sich. Er begab sich auf die Suche nach den beiden.
 

Ganz weit weg von all dem Ärger, in einem wunderschönen Wald an dem ein Wasserfall hinunter rieselte lag Risa Harada auf dem Grasboden. Dark betrachtete sie. Risa war so was von schön. Nicht nur das, sie war auch erwachsener geworden. Darks Blicke umkreisten den ganzen Körper von Risa. Wenn sie ihm sagen würde das sie ihn liebt, dann hätte er sie schon längst sein gemacht. Dark wurde langsam heiß, je länger er Risa ansah, desto weniger konnte er sich beherrschen sie nicht anzufassen. Er war richtig süchtig nach ihr geworden. Dark wollte sie ganz allein für sich haben. Er wollte Risa berühren, besitzen, küssen und vor allem wünschte er sich von ganzem Herzen das die dunkelbraunhaarige ihn lieben würde.
 

“Ich werde dich immer beschützen Risa, dieser Hiwatari wird sich dir nicht mehr nähern!”, Dark nahm Risa auf den Arm und machte sich los auf die Richtung einer sehr alten Villa, die ziemlich mitgenommen aussah.
 

Am nächsten Morgen machten sich Daisuke und Riku auf die Suche nach Risa und Dark. “Heute hältst du mich nicht davon ab sie zu finden Niwa!”, meckerte Riku.

“Ja Riku, mach dir keine Sorgen! Ich halte dich nicht davon ab dein Schwesterherz zu finden, geschweige denn das du sie überhaupt finden kannst.”, langsam nervte Daisuke das mit Riku, immer musste sie auf große Schwester tun. Obwohl Riku ja irgendwie manchmal sogar ziemlich kindisch werden konnte, was man bei Risa seit den vier Jahren gar nicht mehr zu Gesicht bekam.

“Nun beeil dich Niwa, wir müssen sie vor der Abenddämmerung finden!”, Daisuke folgte Riku auf Befehl.
 

Inzwischen war Hiwatari im Gegensatz zu Riku und Daisuke ganz in der Nähe von Risa und Dark, aber er hatte sie noch nicht gefunden.

“Verdammt, wo könnten die nur stecken, ich werd noch verrückt wenn ich mir das nur vorstelle was dieser Mistkerl nur mit ihr anstellen könnte!”, man sah Satoshi an das er richtig eifersüchtig war. Er konnte es einfach nicht sehen wenn jemand anderes seine kleine Risa berührte. Hiwatari suchte mit der Hoffnung sie zu finden weiter.
 

In der Villa in der Dark und Risa waren, hörte es sich nicht wirklich gut an. Überall war es dunkel, Licht brennte hier schon lange nicht mehr. Die Möbel waren alle dreckig und kaputt, keines das man wirklich gut gebrauchen konnte. Na ja Dark hatte zum Glück immer etwas für den Notfall dabei, er hatte Risa auf seine Decke gelegt, so das sie ja keinen Dreck abbekam.

Nun was Sache war ist, Dark hatte beschlossen Risa so lange hier zu behalten, bis sie sich wieder in ihn verliebte. Und vorher kam sie auch nicht wieder zurück nach Hause.

Was er aber nicht wusste das sie die ganze Zeit beobachtet wurden. Diese Gestalt hatte nichts gutes im Sinn.
 

So das wars dann mal wieder, freue mich immer über neue Leser! Und noch mal vielen Dank an meine liebe Kommisschreiberin -Mickey-

Hab dich auch ganz doll lieb.^.^

Bis zum nächsten Kapitel.

Suzuna27

Die Spuckvilla

Kapitel 5
 

Die Spuckvilla
 

“Dark, warum hast du mich schon wieder mitgenommen?!”, verärgert sah Risa Dark an. “Du weißt ganz genau, warum ich das tue, Risa Schatz!”, Dark grinste. Dieses Grinsen, diese Selbstbewusstheit, dieses ich kann dir Vertrauen Dark, das mochte sie am meisten an ihm. Jetzt sah Risa beleidigt zur Seite, dabei konnte man sehen das es ihr eigentlich gefiel, wenn Dark ihr gegenüber Interesse zeigte oder sie sogar neckte.

“Jetzt sei nicht beleidigt, ich mach keine Scherze und außerdem spiele ich auch nicht mit deinen Gefühlen!”, mit einem ernsten Blick sah Dark nun zu Risa.

“Ich gehe, hab keine Lust meine Zeit hier zu vertrödeln, außerdem habe ich was wichtigeres zu tun!”, Risa stand auf, sie wollte gerade gehen, als Dark sie mal wieder auf hielt.

“Du kommst hier nicht eher weg, bis ich mir nicht sicher bin, dass du dich in mich verliebt hast. Erst wenn ich deine Liebe wieder habe, so verspreche ich dir dich nach Hause zu bringen!”, Darks Blick wurde ernster als vorher.

“Du spinnst wohl, ich muss zur Schule, ich kann nicht so lange hier bleiben, meine Eltern und Riku machen sich bestimmt schon sorgen.”, Risa befreite sich von Darks Griff. Sie wollte gerade los gehen, als plötzlich etwas da knackte. Risa wandte sich zu Dark: “Dark warst du das?” “Nein!”, gab er zur Antwort. Und schon wieder das selbe Geräusch. Ein Schauer fiel Risa über den Rücken, sie lief schnell wieder zu Dark und klammerte sich an ihm fest. Dark musste Schnulzen, es war ja richtig süß von ihr das sie ihn so umklammerte, aber wollte sie nicht eben grad noch gehen?! ^.^

“Jetzt kommst du sogar freiwillig zu mir zurück!”, Dark konnte nicht anders als zu Lachen. Die braunhaarige hatte Angst, dies gefiel dem lilahaarigen. Vor allem das sie ihn so fest umklammerte. Er strich ihr zärtlich über den Rücken.

“Hab keine Angst, ich bin doch bei dir Risa!”, Dark nahm sie jetzt ganz fest in den Arm, so das sich ihre Angst legte. Bei ihm fühlte sie sich so geborgen, so anders als könnte sie ihm alles anvertrauen, doch diese Unsicherheit von damals hielt die braunhaarige davon ab ihre wahren Gefühle Dark zu zeigen.
 

“Hier ist eine heruntergekommene Villa, die sieht gar nicht gut aus.”, sprach Riku.
 

**************Flashback Anfang**************
 

Ich spüre das Dark da drinnen ist, aber wenn ich Riku sage das sie in der alten Villa da drinnen sind, wird Dark wahrscheinlich sauer auf mich sein. Er wollte mit Risa ja unbedingt allein sein, und da können wir doch nicht einfach so stören, das wäre ihm gegenüber vollkommen unfair. Nein ich sag Riku nichts, ich möchte das auch Drak mal glücklich wird, das hat er sich meiner Meinung nach auch verdient.
 

**************Flashback Ende***************
 

“Lass uns doch eine Pause einlegen Riku?”, fragte Daisuke.

“Von wegen eine Pause einlegen! Ich muss Risa finden vorher gibt es keine Pause Niwa!”, meckerte Riku, dabei zeiget sie auf die alte Villa (die wie ihr ja schon gelesen habt ziemlich kaputt ist).

“Da gehen wir sie suchen, ich kann mir gut vorstellen das Dark solche Orte als Versteck bevorzugt!”

“Riku das ist jetzt nicht dein ernst oder? Warum müssen wir ausgerechnet da drin nach ihnen suchen?!”, fragte Niwa.

Hast du etwa Angst Daisuke?!!! Wir gehen jetzt da rein und du wirst schön mitkommen!”, verärgert sah Riku zu Daisuke.

“Ja Riku ist ja schon gut brauchst nicht gleich zu meckern!”, antwortete der rothaarige. Ausgerechnet das wollte Daisuke verhindern, doch es musste ja so kommen. Er konnte nicht anders als mit Riku in die mitgenommene alte Villa zu gehen.
 

Die Gestalt die sich in der alten Villa aufhält ist ein bösartiger Geist, der damals als er noch lebte, in dieser Villa wohnte. Doch eines Tages erwischte er seine Frau mit einem anderen Mann im Bett. Als er das sah brachte er beide um und anschließend nahm er sich selbst das Leben. Die Rachesucht verspürt er jedoch immer noch, er kann keine hübschen jungen Frauen sehen, wenn sie ihm zu nahe treten versetzt er sie in einen Schlaf, doch was das Gegenmittel dafür ist um sie wieder zu erwecken, weiß bis heute keiner der Sterblichen.

“Dark lass uns hier raus gehen bitte, ich kann hier nicht bleiben.”, Risa flehte Dark an.

Dark konnte ihr in diesem Punkt einfach nicht wiedersprechen, na gut er möchte sie erst wieder nach Hause bringen wenn sie ihn wieder liebt, doch in dieser Villa fühlt sie sich gar nicht gut, vor allem hat sie Angst, die sich nur wenig gelegt hat.
 

“Na gut wir gehen hier raus, aber ich werde dich nicht nach Hause bringen. Ich werde dich wo anders hin mitnehmen.”, antwortete Dark mit sanfter Stimme.

Es war sehr dunkel so das sie fast gar nichts sahen, Risa stolperte über etwas und fiel dabei zu Boden. Dark wandte sich auf der Stelle zu der braunhaarigen.

“Alles in Ordnung Risa?!”, besorgt kniete er sich zu ihr hin.

“Ja, es geht schon, bin nur gestolpert!” Plötzlich wurde Risa so heftig weg gestoßen, wäre Dark nicht gewesen wäre sie auf den Steinboden gefallen und wahrscheinlich nicht mehr aufgewacht. “Risa was ist mit dir?!” fragte er nun. “Ich weiß nicht Dark, irgendwer hat mich da gerade geschubst. Mir tut auf einmal alles so weh! Lass uns hier schnell verschwinden”, antwortete sie mit weinerlicher Stimme. Dark nahm Risa auf huckepack, so das sie nicht mehr stolpern konnte. Den Rest des Weges rannte er, doch weit kamen die beiden nicht, denn schon wurden sie vom nächsten Hindernis gestoppt und das war diesmal Riku.

“Ha, ich habs doch geahnt das so einer wie du sich nur hier verstecken kann Dark!”, triumphierte Riku. Aber die Vorfreude dauerte nicht allzu lang denn im nächsten Moment wurde Riku von dem Geist angegriffen, diesmal war er sogar sichtbar. Die rotbraunhaarige fiel zu boden “Riku!!, schrieen Daisuke und Risa. Niwa lief schnell zu ihr hin, um sie vom Boden zu heben. Er horschte ob sie noch atmete, als er ihren Atem spürte war er richtig erleichtert. “Sie lebt, hab keine Angst Risa.”, Daisuke sah hinauf zu Risa die noch immer von Dark getragen wurde. Man konnte sehen das jetzt auch Risa erleichtert war.

“Daisuke, bevor wir hier verschwinden müssen wir diesen Geist in die Welt der Unsterblichen befördern.”

“OK Dark, aber wie wollen wir das bitte schön anstellen?”

“Ich werde Kontakt zur Welt der Sterblichen aufbauen und du musst das chinesische Schriftzeichen Befreiung auf den den Boden malen, nimm dazu diese Feder und diese Tinte. Wenn du es aufgezeichnet hast streust du dieses rosa Pulver auf das Schriftzeichen. Anschließend zündest du es an! Der Geist wird vom Duft angelockt und somit wird er in die Welt der Unsterblichen befördert!”, gab Dark zur Antwort.

Daisuke tat das was Dark ihm befohlen hatte. In der Zwischenzeit versuchte Dark Kontakt zu Welt der Unsterblichen aufzunehmen, was ihm auch gelang.

“Daisuke bist du fertig?” “Ja Dark!”

Und tatsächlich der Geist kam wie hypnotisiert zu dem Schriftzeichen. Als er genau darauf stand wurde er von dem Duft umkreist, und in die Welt der Unsterblichen gezogen.

“Daisuke lass Riku auch etwas davon einatmen, sie wacht dadurch auf. Ihr Sterblichen könnt das ja nicht wissen aber da ich ja auch mal ein Unsterblicher war wurde mir das dort im Unterricht beigebracht!” Daisuke horchte Dark aufs Wort. Riku erwachte, und schon musste man sich wieder ihr Gemecker anhören. Risa die sah wie erfahren Dark war liebte ihn jetzt umso mehr, doch ihm diese Liebe zeigen wollte sie nicht.
 

Hiwatari hatte sich das Schauspiel die ganze Zeit mit angesehen, hat aber ihnen nicht geholfen. Sein Hass zu Dark wurde nur noch größer, er konnte es nicht leiden das er Risa so trug. Ohne das die andern ihn bemerkten ging er wieder fort.
 

“So da wir ja jetzt von dieser dämlichen Villa draußen sind kann ich ja wieder gehen, tschau Daisuke, wünsch euch noch einen schönen Tag ach ja Riku sei mir bitte nicht sauer aber ich nehme dein Schwesterherz mit!”, lachend sprang Dark mit Risa hoch in den Himmel.

“Dark bring sie hier her du Mistkerl, Spanner, du Lüstling, oh Mann wie ich diesen Kerl hasse, kann der nicht mal Risa bei mir lassen!”, meckerte Riku mal wieder.

Daisuke legte seinen Arm um ihre Schulter. “Hey Riku findest du nicht das du ihm mal auch etwas schönes gönnen könntest, lass ihn doch Risa ruhig mit nehmen!”

Riku die trotz allem damit nicht einverstanden war, konnte nichts anderes als zuzusehen wie Dark langsam aber Risa von ihr weg nahm.

Nun machten sich Daisuke und Riku auch auf den Weg nach Hause.
 

So das war’s dann wieder mal hoffe das das Kapitel hier gut war. Ich bedanke mich hier nochmals ganz lieb bei meiner treuen Kommisschreiberin -Mickey-. Hdgdl!

Bis zum nächsten Kapitel!

Suzuna27

Lügen und andere Sorgen

Kapitel 6
 

Lügen und andere Sorgen
 

Die Sonnenstrahlen schienen auf zwei Personen, die auf einer Hängematte schliefen. Eine der beiden Personen wurde durch die Strahlen geweckt. Sie hatte wunderschönes braunes langes Haar, das in der Sonne glänzte. Sie stand auf und ging zu dem Fluss der in der Nähe war, da wusch sie sich das Gesicht.
 

**************Flashback Anfang***************
 

Ich kann es einfach nicht glauben, nun sitze ich schon einen ganzen Monat hier fest. Wenn ich wüsste wo das nächste Dorf ist, wäre ich schon längst hier weg. Aber will ich das überhaupt? Möchte ich wirklich Dark verlassen und wieder zurück nach Hause? Verdammt, je länger ich bei ihm bin desto größer wird meine Liebe zu ihm. Warum ist das so, wieso bin ich nur so süchtig nach Dark geworden? Warum kann ich ihn nicht einfach vergessen? Warum ist das so schwer für mich? Ach Dark was hast du nur mit mir gemacht.........
 

**************Flashback Ende***************
 

Risa saß nun eine ganze weile verträumt da, immer wieder ging ihr Dark durch den Kopf.

Nun wachte auch Dark auf, er blickte sofort zum Fluss hinüber, er fand diesen Anblick wunderschön, er könnte Risa sein ganzes Leben lang so betrachten.

Für den lilahaarigen war es immer noch nicht klar, ob Risa ihn nun liebte. Denn mehrmals ist sie weggelaufen um nach Hause zurück zu kehren. Dark hatte sie jedes Mal zurück geholt, gut in letzter Zeit lief sie nicht mehr weg, das lag aber wahrscheinlich daran, das sie nichts gefunden hatte. Dark ging nun auf Risa zu, er strich ihr sanft ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Schließlich trafen sich ihre Blicke. Risa war ganz verwundert, auch wenn er das öfters getan hatte, so konnte sie sich einfach nicht daran gewöhnen. Je höher Dark ihr kam desto höher schlug ihr Herz.

“Risa darf ich dich küssen?”, fragte Dark sie.

Schon wieder diese Frage, die jedes Mal mit einem nein von ihr beantwortet wurde.

“Dark ich’s sag’s doch immer wieder, nein!2, gab Risa jedes Mal zur Antwort. Doch Dark war das egal, er würde sie immer fragen, bis er endlich das lang ersehnte Ja von ihr zu hören bekam. Er nahm nun Risa in den Arm, sie war nun ganz dich an ihm. Dieser wunderbare Duft den er so dern roch, diesen Duft könnte er sein ganzes Leben lang riechen.

“Dark vermisst du die Unsterblichkeit?”, Risa sah traurig in den Fluss. Er war glasklar, man konnte die Fische darin beobachten die im Wasser schwammen. Eine Stille trat nun ein, die einige Minuten dauerte.

Dark beschloss endlich auf die Frage von Risa zu antworten.

“Das einzige was ich je in meinem ganzen Leben vermisst habe, bist einzig und allein du, Risa!”

Bei diesem Satz errötete Risa. Dark hatte einzig und allein nur sie vermisst, wie schön das doch war, aber woher wollte sie wissen, ob er das auch ernst meinte.

“Beweis es mir, ich möchte dir glauben, das dass was du mir gesagt hast auch stimmt!, erwartungsvoll sah Risa Dark an.

Er lächelte sie an und: ”Ich habe zwar unzählige Frauen geküsst, aber hab keiner einzigen die Unschuld geraubt, das werde ich auch nie bei einer von denen tun, nur dich möchte ich besitzen, du bist die einzige, die ich wirklich Liebe, von ganzem Herzen, und das wird sich niemals ändern mein Engel!”

Risa wusste nicht was sie sagen sollte, Dark hatte ihr klipp und klar verklickert, das er nur sie liebte. Das er vor ihr keine hatte, das entsprach der Wahrheit, wenn er nämlich das versucht hätte, hätte Daisuke ihn davon abgehalten. Nun aber besaß der Meisterdieb persönlich einen Körper, vorher wollte er ja es bei ihr versuchen, aber weil Risa nicht wollte, tat er es auch nicht.
 

“Dark, woher nehme ich die Gewissheit das du mich nicht anlügst?”

Dark konnte seinen Ohren nicht glauben, Risa glaubte ihm tatsächlich immer noch nicht, aber warum, was hatte er getan das sie kein Vertrauen in ihn hatte?

“Ich habe ein Zeichen auf meinem Rücken, das verschwindet erst wenn ich mit einer Frau geschlafen habe!”, Dark zog sich das schwarze Oberteil aus und tatsächlich, da war ein Zeichen, es war eine Pechschwarze Feder.

“Und das geht auch nicht mit Wasser weg?”, fragte die braunhaarige nun neugierig nach. Dark schüttelte den Kopf: “Nein auch mit Wasser bekommt man die schwarze Feder auf meinem Rücken nicht weg!” , gab Dark zur Antwort. Risa betrachtete nun Darks Oberkörper, er war muskulös und stark. Dabei errötete sie wieder. “Dark, kannst du dir bitte dein Hemd wieder anziehen!”

Dark musste grinsen: “Warum denn? Mir gefällt es. Es ist hier sowieso viel zu heiß!”

Risa wurde allmählich sauer, sie konnte sich Darks Oberkörper nicht mehr länger ansehen, sie hoffte inständig das Dark ihr rotes Gesicht nicht bemerkte. Risa setzte sich an den Fluss und wusch sich das Gesicht, in der Hoffnung das sie die röte verlor.

Dark der das richtig süß von ihr fand, riss sie nun zu sich. Er lehnte sie an sich. “Bitte bleib so Risa!” Eine weile blieb es still, bis Dark sie brach.

“Risa, dein Freund von dem du mir erzählt hast, macht der sich überhaupt sorgen um dich?”
 

**************Flashback Anfang***************
 

Stimmst ja, Dark glaubt das ich einen Freund habe. Was mach ich jetzt?

Ich kann ihn doch nicht schon wieder anlügen.
 

**************Flashback Ende***************
 

“Bestimmt. Er liebt mich schließlich!”, gab Risa ihm zur Antwort, obwohl sie genau wusste das es diesen Freund gar nicht gab.

Dark biss sich auf die Unterlippe, diese Eifersucht konnte er nicht zurück stellen. Er hasste diese Person in den sich Risa verliebt hatte. Er wüsste zu gern wer dieser Typ ist.

“Und wie heißt dieser Typ?”, eifersüchtig wartete er auf dessen Namen den er zu gern verfluchen würde.

“Seinen Namen werde ich dir nicht nennen Dark! Bitte hab Verständnis dafür!”, Risa vergrub ihr Gesicht. Wie konnte sie ihn nur anlügen, was würde Dark machen wenn er erfuhr das es diesen Kerl gar nicht gab. Wahrscheinlich würde er sie dafür hassen. Sie konnte nicht länger all diese Lügen, Risa weinte. Dark verstand nicht warum sie plötzlich in Tränen ausbrach, hatte er was falsches Gesagt. Nein, sie vermisste wohl diesen Typen dessen Namen er zu gern hören wollte.

“OK, du musst ihn mir nicht nennen, ich versteh dich Risa.”
 

**************Flashback Anfang***************
 

Am besten ist es wenn ich sie wieder nach Hause bringe, vielleicht erfahre ich so wer dieser Kerl ist den sie so sehr liebt das sie sogar für ihn weint.
 

**************Flashback Ende***************
 

“Risa, ich habe beschlossen dich nach Hause zu bringen, so wie es anscheinend aussieht brauchst du Zeit, ich kann dir ja keine Liebe erzwingen.”
 

Er nahm Risa bei der Hand und führte sie aus dem Wald heraus. Aufgeben tat er sie nicht, er gab ihr nur Zeit um über ihre Gefühle gegenüber ihm nachzudenken.
 

Eigentlich wollte Risa nicht weg von ihm, sie mochte es bei ihm zu sein, seine Nähe zu spüren. Traurig sah sie zu Boden. Dark brachte sie tatsächlich nach Hause.
 

Zu Hause angekommen wurde sie herzlich von Riku umarmt.

“O Risa, was hab ich mir sorgen um dich gemacht, zum Glück waren unsere Eltern nicht zu Hause, sonst hätte ich nicht gewusst wie ich es ihnen hätte erklären sollen. Was hat dieser Spanner mit dir angestellt?!”

“Riku, kaum bin ich wieder da, und schon so eine dämliche Frage von dir. Er hat mit mir nichts gemacht. Ich bin die alte Risa die du kennst, also mach dir keine sorgen. Ich möchte jetzt schlafen, bin ziemlich müde.”, Risa fiel es schwer mit Riku zu sprechen.

Als sie auf ihrem Zimmer war schloss sie die Tür ab und ging zum Balkon, draußen war es stock dunkel. Risa sah hoch zum Sternenhimmel, jetzt hatte sie es endgültig geschafft, Dark hatte sie nach Hause gebracht, aber irgendwie fühlte sie sich einsam und verlassen.
 

“Er hat mich hier her gebracht, zurück in mein Heim, aber er fehlt mir so sehr. Wieso bin ich nur so stur? Aber er ist selbst schuld das ich ihm seine Liebe nicht glauben kann, jedes Mal wenn ich in das Gesicht meiner Schwester schaue, kommt mir der Gedanke das er mich nur mag weil ich Riku so ähnele. Dabei liebe ich Dark doch so sehr, ich kann nicht ohne ihn aber auch nicht mit ihm leben! Warum bin ich nur so schwach?”, weinend kniete sie sich auf den Balkonboden.

Der Meisterdieb Dark war nun weg, wann er wieder kommen würde hatte er nicht erwähnt, Risa aber verspürte das sie ihn für lange Zeit nicht mehr sehen würde und das machte sie richtig fertig. Im Inneren hoffte sie das es nicht allzu lang dauern würde, auch wenn es erst eine Stunde her war das er sich von ihr verabschiedet hatte, so vermisste sie ihn mehr als je zu vor.
 

**************Flashback Anfang***************
 

Ach Risa warum machst du dich nur so kaputt wegen diesem Kerl, der seine Unsterblichkeit aufgegeben hat. Er hat dich gar nicht verdient, das einzige was er gut kann ist dich zum weinen bringen. Ich kann das nicht mehr länger mit ansehen! Ich werde einen Weg finden um ihn wieder da hin zu schicken wo er auch her kam, und dann wirst du mir gehören Risa!
 

**************Flashback Ende***************
 

Hiwataris Rachesucht war deutlich an seinen Augen zu lesen, er hasste Dark, das war ihm bewusst. Er ballte seine Hand zu einer Faust zusammen, wenn Dark jetzt hier wäre so hätte er ihm die Hölle heiß gemacht.
 

“Hiwatari? Was machst du so spät noch hier?”, fragte ihn Daisuke der gerade erst gekommen war.

“Ach nichts, ich war unterwegs und bin hier nur vorbei gegangen.”, gab er als Antwort und ging.

“Hiwatari verhält sich in letzter Zeit so seltsam? Hoffe mal das der nichts im Schilde führt!” sprach Niwa mit sich selbst. Schließlich klingelte er, der Butler von den Haradas ließ ihn ins Haus.
 

“Ach ist der jetzt wieder bei dir?! Der soll sich ja von Risa fern halten, sie hat ihre Tür abgeschlossen, ich habe mehrmals angeklopft aber um sonst sie öffnet nicht. Was hat Dark wieder angestellt Daisuke?”, schimpfte Riku.

“Sie hat die Tür abgeschlossen? Warum das denn?, fragte Daisuke.

“Jetzt frag mich das nicht, du bist doch so gut mit ihm befreundet hat er dir denn gar nichts erzählt?, Riku wurde allmählich sauer.

“Nein Dark hat mir überhaupt nichts erzählt, er bat mich nur darum nach Risa zu sehen. So wie es aussieht geht es ihr nicht gut.”, antwortete Niwa.

“Und deshalb bist her gekommen um zu sehen wie es Risa geht, Daisuke warum hörst du auf diesen Trottel, der hat dir nichts zu sagen du bist ein freier Mensch!”

“Jetzt hör aber mal auf Riku, Dark ist mein aller bester Freund und außerdem war er es der mir damals gezeigt hat das ich dich liebe und nicht Risa, wäre er nicht gewesen so hätte ich in diesem Gefühlschaos weiter gelebt!”, Daisuke war wütend auf Riku, er stand auf und ging nach Draußen.
 

Riku die ihren Ohren kaum traute das von Daisuke gehört zu haben, fing an zu weinen. Wäre dieser Spanner nicht gewesen so wäre er immer noch in ihre Zwillingsschwester verliebt. Sie lief in ihr Zimmer, knallte die Tür zu, so das Risa das hörte. Risa öffnete ihre Tür, es war selten das die Tür so zugeknallt wurde.

Die dunkelbraunhaarige klopfte an Rikus Tür.

“Riku? Bist du in deinem Zimmer?, fragte sie.

Da war diese Stimme, sie war Daisukes erste große Liebe, die er wahrscheinlich nie vergessen würde. Warum konnte sie das nicht ertragen? Vielleicht wenn es irgendeine andere gewesen wäre so wäre es Riku egal gewesen aber bei Risa. Sie war schließlich ihre Schwester. Sie würde ein leben lang immer bei ihr sein, auch wenn sie später in getrennten Häusern leben würden, so würde Risa sie besuchen kommen.

Risa trat nun ins Zimmer hinein, sie ging zu Riku und setzte sich aufs Bett wo sie lag.

“Riku was ist mit dir? Warum weinst du?”, fragte Risa besorgt.

Riku sagte nichts, ihr fiel es schwer mit Risa darüber zu sprechen deswegen schwieg sie. Die ganze Nacht lang saßen nun die beiden in dem Zimmer, jede hatte ihre eigen Sorgen.
 

Daisuke saß auf dem Dach und dachte über das nach was er Riku erzählt hatte, sie war einfach zu weit gegangen, jedes Mal das selbe, immer musste sie Dark beschimpfen an statt ihm dankbar zu sein. Alleine verbrachte er diese Nacht auf dem Dach, mit den Gedanken an Riku.
 


 

So das wars mal wieder. Ich hoffe mal das es diesmal länger war! Und nochmals ein ganz großes Dankeschön an meine treue Kommisschreiberin -Mickey-.!

Wir treffen uns dann im siebten Kapitel wieder! Bye

Suzuna27

Das Missverständnis

Kapitel 7
 

Das Missverständnis
 

Am nächsten morgen waren Risa und Riku sehr früh wach, ihre Sorgen hatten sich nicht gelegt. Gestern war Riku eindeutig zu weit gegangen, aber was sie am meisten kränkte war, das Dark es war der damals Daisuke gezeigt hatte das er sich in sie, also in Riku verliebt hatte. Daisuke hatte es nur durch Dark gemerkt das er sie liebte, und nicht selbst. Warum hatte er ihr das nicht damals erzählt, warum nur?
 

“Riku, Daisuke ist gekommen, er möchte mit dir reden.”, kam Risa angerannt zu Riku. Riku ging ohne Risa auch nur eine Antwort zu geben runter.

“Was ist denn jetzt los? Habe ich was falsch gemacht?”, fragte Risa sich selbst.
 

Der rothaarige wartete sehnsüchtig auf seine Geliebte. Als er sie sah fiel er ihr um den Hals. “Riku es tut mir so leid, ich weiß das hätte ich dir nicht sagen brauchen, aber du hast Dark immer Vorurteile gestellt, und das hat mich mit der Zeit tierisch genervt, bitte verzeih mir mein Schatz!”

“Niwa, du weißt doch ganz genau das ich ohne dich nicht leben kann, dafür liebe ich dich zu sehr!”, antwortete Riku. Daisuke gab Riku einen flüchtigen Kuss. Anschließend hielten sie Händchen und beschlossen ein wenig spazieren zu gehen.
 

Risa hatte alles mit angesehen, was sie jedoch nicht verstand warum Riku und Niwa verkracht waren. Sie zuckte mit den Schultern und beschloss auch spazieren zu gehen.
 

“Du bist tatsächlich zurück! Ich kann’s kaum glauben der Meisterdieb Dark steht direkt vor mir, ach ist das schön.”, eine junge Frau klammerte sich an Dark, was ihm jedoch nicht gefiel. “O, fasst hätte ichs vergessen mein Name ist Midori und ich bin eine Verehrerin von dir! Ich habe mir immer gewünscht dich eines Tages kennen zu lernen und heute ist dieser glückliche Tag!”, jetzt hielt sie ihn noch fester am Arm.

“Können sie das bitte lassen, ich hab kein Interesse an Ihnen!”, Dark entklammerte sich von den Griffen der jungen Frau.

“He das ist nicht gerade nett von dir mein süßer Prinz!”, die blondhaarige klemmte ihre Hände an die Hüften.

Sie kam Dark immer näher, sie wollte ihn gerade küssen, doch Dark schubste sie sanft von sich weg. Doch plötzlich wurde er geohrfeigt. Der lilahaarige wusste nicht was mit ihm geschah, er wollte sich gerade richten und zurück Ohrfeigen als er sah das es keine andere war als Risa.

“Das kann ich nicht glauben, gestern hast du mir noch deine Liebe vorgehalten und jetzt flirtest du mit dieser blonden Tussi da rum! Du bist echt das Letzte Dark, warum habe ich nur Riku nicht geglaubt, als sie mir sagte das du ein Perverser wärst. Ich hasse dich Dark!”, weinend lief Risa davon. Dark wollte gerade ihr hinter her rennen als er von Midori aufgehalten wurde. “Dark, war das da deine Freundin? Die ist doch viel zu jung für dich, wäre es nicht besser das du eine ältere Freundin hättest?! Zum Beispiel mich!”, sie versuchte Dark zu verführen, was jedoch nicht klappte, denn er stieß sie von sich.

“Tut mir leid kleines, du musst dir leider einen anderen suchen, ich liebe nur sie und keine andere!”, und schon war er weg. “So was, immer müssen die besten schon vergeben sein!”, meckerte die Blondine.
 

“So warte doch Risa, du hast das alles falsch verstanden!”, Dark hatte Risa fast eingeholt. “Geh weg, renn mir nicht nach, ich will keine Lügen mehr von dir hören!” ,Risa hielt sich die Ohren zu. Sie waren schon im Wald angelangt. Dark der sah das Risa nicht stehen bleiben würde, machte einen Seiltour in der Luft, und landete direkt vor Risas Nase. Sie versuchte auszuweichen, doch Dark hielt sie an den Gelenken fest. “Lass mich los, du tust mir weh!”, schrie Risa. “Hör mir doch erst mal zu, ich habe nicht mit dieser Frau geflirtet.!”, weiter kam Dark nicht, denn Risa hatte ihm auf den Fuß getreten, fast wäre sie ihm wieder entwischt, doch diesmal drückte er sie gegen einen Baum. “Lass das ich hör dir nicht zu!”, schrie die braunhaarige erneut.

Sie wollte ihm einfach nicht zuhören, sie bestand darauf das zu glauben was sie vorhin gesehen hatte. Risa die immer noch zappelte und sich versuchte zu befreien, wurde nur noch fester an den Baum gedrückt. Sie wollte gerade anfangen zu schreien, doch Darks Gesicht war ihr so nahe, das sie es nicht tat. Der lilahaarige kam ihrem Gesicht immer näher, bis er ihre Lippen berührte. Er drang mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle ein, sanft streifte er mit seiner Zunge über ihre. Nach etwa zehn Minuten beendete er den Kuss.

“So was, du hast dich gar nicht gewehrt?”, nun lächelte er sie liebevoll an. “Wie sollte ich denn auch, du hast mich doch daran gehindert!”, gab Risa ihm zur Antwort. Er ließ Risa langsam los. Sauer ging die braunhaarige nach Hause.

Dark sah ihr nur zu, ging ihr aber nicht hinter her.
 

In der Zwischenzeit suchte Satoshi in seiner Bibliothek nach einem Weg wie er Dark in die Welt der Unsterblichen zurück befördern könnte, doch Vergebens er fand nichts. “Es muss doch einen Weg geben, um ihn wieder zurück zu schicken, verdammt wenn das so weiter geht sehe ich Risa wie sie mit ihm am Ende heiratet und das möchte ich auf keinem Fall!”, gestresst recherchierte Hiwatari in seinen Büchern weiter.
 

Risa die bereits zu Hause war, packte ihre ganzen Klamotten in einen Koffer. Nach dem sie damit fertig war setzte sie sich an ihren Schreibtisch und schrieb etwas auf einen Zettel auf. Leise nahm sie ihren Koffer und schlich sich aus dem Haus.
 

Nach einigen Stunden klopfte Riku an Risas Tür, als sie keine Antwort von ihr bekam betrat sie das Zimmer. Niemand war zu sehen. Riku wollte gerade wieder gehen als sie einen Zettel auf dem Schreibtisch fand. Hastig nahm sie ihn und las ihn sofort:
 

“Liebe Riku,

ich werde für einige Tage mich zurück ziehen. Bitte sei mir nicht sauer das ich ohne dir Bescheid zu geben fort gegangen bin! Mach dir keine sorgen um mich.

Dein Schwesterherz Risa”
 

“Hrg, das hat bestimmt wieder was mit Dark zu tun, deswegen ist sie weg. O wie ich diesen Typen hasse!”, schrie Riku, sie lief wütend in Richtung Haus Niwa.
 

Nach gut einer Viertel Stunde war sie bei den Niwas angelangt, hastig klingelte sie.

Daisuke, dem das Klingeln tierisch auf die Nerven ging, riss nun die Tür auf.

“Ja wir sind doch nicht Taub!!!!”, schrie er, bis er bemerkte das es Riku war.

“Daisuke, ist Dark hier?!”, fragte sie mit einem ziemlich strengen Ton.

“Ja warum?”, antwortete Daisuke.

Riku stieß ihn weg und rannte sofort zu Dark.
 

“Wo ist Risa, ich weiß ganz genau das sie bei dir ist!!!!!”, schrie Riku Dark an.

Dark der erst nicht verstand was sie meinte gab dies zur Antwort: “Vielleicht ist sie spazieren gegangen, auf jeden Fall ist sie nicht bei mir!”

“Nein das kann nicht sein, sie hat mir diesen Zettel hinterlassen!”

Riku reichte nun den Zettel Dark, er las ihn und wurde unruhig.

“Schnell, wir müssen sie sofort suchen!”; gab Dark das Kommando an. Woraufhin Riku und Daisuke horchten und sich auf die Suche nach Risa begaben.
 

Es klingelte an Satoshis Tür. Er war mal wieder genervt davon. Wahrscheinlich war das wieder einer der Weiber die ihm persönlich einen Liebesbrief überreichen wollte. Er hatte es satt jeden Tag diese kreischenden Stimmen zu hören. Doch als er die Tür öffnete, stand vor ihm für ihn das schönste Wesen im ganzen Universum.

“Hallo Hiwatari, ich wollte fragen ob ich für ein paar Tage bei dir bleiben kann?”, fragte Risa. “Na ...Natürlich, du bist jederzeit herzlich Willkommen Risa!”, antwortete der blauhaarige. Risa erzählte Hiwatari ihre Sorgen und warum sie ein paar Tage bei ihm bleiben wollte. Er hörte ihr aufmerksam zu.
 

Die Suche von Dark und den andern hatte nichts gebracht nirgendwo war Risa zu finden. Sie beschlossen am nächsten Tag weiter zu suchen.

“Das kann doch wohl nicht wahr sein, wie kann sie uhrplötzlich einfach so verschwinden!”, meckerte diesmal Dark. “Genau, normalerweise bin ich ja nicht auf deiner Seite Dark, aber diesmal hast du vollkommen recht! Wie kann Risa mich einfach so in Sorge lassen, dabei mein ich es doch nur gut mit ihr! Sie hätte mir wenigstens sagen können wo sie bleibt!”, stimmte Riku Dark zu.

“Mann, ihr seid mir ja welche! Ich finde wir suchen sie ganz umsonst! Risa hat doch geschrieben das sie nur für ein paar Tage weg bleibt. Sie wird bald wieder heim kehren! Aber ihr zwei macht ein Theater draus, da kann ich Risa richtig gut verstehen abzuhauen! Die arme hat’s nicht einfach”, belehrte Daisuke Dark und Riku. Die daraufhin Niwa misstraurig ansahen. “Ist ja schon gut, ich sag nichts mehr!”, jammerte der rothaarige.

Einige Tage vergingen und sie hatten Risa immer noch nicht gefunden. Doch plötzlich fiel Riku etwas sehr wichtiges ein. “Hey wir waren so dumm, jetzt weiß ich wo Risa sein könnte! Sie ist bestimmt bei Hiwatari!”, strahlte Riku.

Dark der das hörte machte sich auch gleich auf den Weg dorthin, Daisuke und Riku liefen ihm hinterher.
 

Als sie angekommen waren klingelte Riku an der Tür. Satoshi öffnete, Riku fragte ihn sofort ob Risa bei ihm wäre, doch er sagte das sie nie hier gewesen sei. Das machte Hiwatari ziemlich verdächtig, Riku glaubte ihm nicht. Sie befohl Dark sich ins Haus zu schleichen, der das auch tat. Er brauchte nicht lang bis er sie tatsächlich dort fand.

“Was suchst du denn hier?”, meckerte Risa. “Ich hol dich ab, ganz einfach. und du wirst auch schön mitkommen!”, er packte Risa am Arm und wollte gerade mit ihr weg gehen als er eine ins Gesicht gescheuert bekam. “Lass sie in ruhe, wie oft muss ich dir es noch sagen, Dark!!!”, schrie Hiwatari. Doch Dark ging gar nicht auf diesen Befehl ein, er nahm nun erneut Risa an der Hand. Satoshi lies ihn aber nicht durch. Als er nun einsah das der blauhaarige zu dickköpfig war um sie gehen zu lassen, schlug er ihm ins Gesicht zurück, so das er zu Boden fiel. Dark rannte nun mit Risa los, doch diesmal wurde er von hinten angegriffen. Schon wieder Hiwatari, diesmal war er eindeutig zu weit gegangen. Es entstand eine Prügelei. Risa die das nicht mehr lange mit ansehen konnte schrie um Hilfe. Daisuke und Riku kamen auch schon angelaufen. Sie sahen wie sich Dark und Hiwatari da bekämpften. Niwa griff nun ein und hielt die beiden auseinander. “Das reicht jetzt, ihr seid doch keine kleinen Kinder mehr!”, schrie Daisuke.

Währendessen kümmerte sich Riku um Risa. “Ihr seid doch beide blöd und vor allem du Hiwatari, warum hast du mich angelogen als ich dich fragte ob Risa hier sei?!”, schimpfte Riku. Daisuke packte nun Dark am Arm und zehrte ihn mit Gewalt raus. Riku und Risa folgten ihm.

“Na warte Dark das wirst du mir noch büßen!”, der blauhaarige schwört auf Rache.
 

In dieser Nacht blieben Daisuke und Dark bei den Harada Zwillingen, und Riku hatte diesmal auch nichts dagegen das Dark auch bei ihnen blieb.

Niwa und Riku saßen vor dem Fernseher und sahen sich einen Horrorfilm an. Währendessen versorgte Risa liebevoll Darks Wunde in ihrem Zimmer. Er streichelte ihr dabei sanft über die Hand. Risa wehrte sich diesmal nicht wie sonst immer, sie ließ es einfach zu. “Dark ich möchte dir etwas wichtiges sagen.”, begann Risa.

“Ja was denn?”, fragte Dark sie. Daraufhin setzte sie fort: “Heute habe ich gesehen wie du dich für mich eingesetzt hast, früher hättest du mich einfach bei Hiwatari gelassen doch diesmal war es anders, du hast bis zum Schluss für mich gekämpft! Ich weiß nun das du mich wirklich liebst!”

“Ach Risa, das habe ich dir doch die ganze Zeit über gesagt, aber du hast mir nicht geglaubt, ich bin aber froh das du es jetzt eingesehen hast. Was ich noch fragen wollte ist... Liebst du ....mich jetzt wieder?”, fragte Dark vorsichtig.

“Das ist es ja eigentlich auch, ich habe dich nie aufgehört zu lieben Dark. Anfangs habe ich dir nur gesagt das ich dich nicht lieben würde, weil ich nicht sicher war ob das was du mir sagtest auch der Wahrheit entspricht. Aber jetzt weiß ich wie du fühlst. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt Dark!”, endlich war es raus Risa hatte ihm ihre Liebe gestanden. Darauf hin nahm er sie in den Arm.

Dark zog Risas Kinn etwas näher zu sich. Risa spürte nun seine warmen Lippen auf ihren. Er bat mit seiner Zunge um Einlass, den Risa diesmal gewehrte. Dark erkundete Risas Mundhöhle. Ein leidenschaftlicher Kuss entbrannte, der Stundenlang andauerte. Immer wieder hauchten sich beide gegenseitig in die Ohren wie sehr sie sich doch liebten. “Risa, wollen wir zusammen schlafen?”, Darks Atem spürte Risa deutlich auf ihrer Haut. Erst war sie geschockt über diese Frage, aber dann: “Dark ich weiß nicht, ich bin noch nicht bereit dafür!”, Dark drückte sie liebevoll an sich. “OK, ich habe ja vier Jahre lang darauf gewartet, da macht es mir nichts aus noch ein bisschen länger zu warten.”, er küsste Risas Wange, anschließend wanderte er zum Mund. Erneut entbrannte ein leidenschaftlicher Kuss. Nach einiger Zeit schliefen sie auch endlich ein.
 

So das wars dann wieder mal! Wow ich bin mit dem siebten Kapitel schon fertig das ging aber schnell, bin richtig stolz auf mich. Also wie schon gesagt, es geht bald mit Kapitel acht weiter. Freue mich immer über Kommentare und neue Leser. Schönen Lieben Dank an meine treue Kommisschreiberin Sakura_Sumeragi-, hab dich ganz doll lieb!

Suzuna27

Wo ist Dark?

Kapitel 8
 

Wo ist Dark?
 

Am nächsten Morgen als Risa aufwachte, fand sie Dark nicht neben sich liegen. Sie schaute im Badezimmer nach ihm, doch dort war er nicht. Ein merkwürdiges Gefühl band sich in ihr auf. Nun suchte die braunhaarige in der ganzen Villa nach Dark, sogar draußen im Garten, aber er war nirgends zu finden, als wäre er vom Erdboden verschluckt worden.

“Wo kann er nur sein, wo ist Dark nur hin gegangen?”, Risa machte sich große Sorgen um ihn. Sie hatte Angst, sie hatte Angst davor das er sie wieder verlassen haben könnte.

“He Risa, was machst du denn so allein da draußen?!”, rief Riku ihr zu.

“Ich suche Dark, doch er ist nirgends zu finden, hast du ihn vielleicht gesehen Riku?”, fragte Risa mit einer besorgten Stimme.

“Nein, habe ich nicht, vielleicht ist er ja auch nur spazieren gegangen, mach dir keine Sorgen, dein Liebster wird bestimmt bald hier aufkreuzen!”, munterte Riku Risa auf.
 

Am Abend saß Risa vor dem Balkon, in der Hoffnung das Dark bald hier auftauchen würde. Doch Dark kam nicht, was war nur geschehen hatte er es mit ihr doch nicht ernst gemeint?! Nein das konnte es nicht sein, aber warum war er dann nicht hier? Risa weinte, der den sie liebte war nicht bei ihr und sie wusste nicht wo sie nach ihm suchen könnte, selbst Daisuke fand es seltsam das Dark urplötzlich verschwunden war.
 

“Daisuke, wenn Dark meine Schwester wieder angelogen hat, kriegte er es diesmal mit mir zu tun, was soll das überhaupt? Erst taucht er hier einfach so auf und dann verschwindet er ohne auch nur ein Wort zu sagen, das ist doch nicht normal!”, schimpfte Riku. “Riku, reg dich nicht schon wieder auf, ich glaube nicht das Dark einfach so verschwinden würde, irgendetwas sagt mir, dass da was anderes da hinter steckt!” , antwortete der rothaarige. “Was meinst du damit?”, fragte Riku.

“Na ja, denk doch mal an Hiwatari, der hat doch schon die ganze Zeit damit gedroht Dark in seine Welt zurück zu schicken, es kann durch aus möglich sein das er einen Weg gefunden hat um Dark wieder in seine Welt einzusperren!”, antwortete Daisuke.
 

Riku ging zum Fenster und sah sich den Vollmond da draußen an. “Meinst du wir können ihn zurück bringen?”

Niwa war erst etwas verwundert über diese Frage, denn Riku hatte doch eben so mit Dark geschimpft und jetzt fragt sie nach einem Weg ihn zurück zu bringen.
 

“Ich denke schon, ich muss meine Eltern fragen, die wissen über alles Bescheid!”, Niwa ging zu Riku und umarmte sie.

“Einst sollst du wissen ich werde dich ganz bestimmt niemals alleine lassen, egal was passiert mein Schatz!”, bei diesen Worten wurde Riku ganz warm ums Herz, sie liebte ihren Niwa, und sie wusste ganz genau wie schmerzhaft es sein konnte, den Geliebten zu missen. Deswegen wollte sie Risa mit allen Mitteln helfen Dark zu ihr zu bringen. Sie wollte ihre Zwillingsschwester lächeln sehen.
 

Risa hingegen ging es immer schlechter, sie stand auf und wollte gerade in ihr Zimmer gehen als sie plötzlich ein Geräusch wahr nahm. Die Braunhaarige drehte sich schnell um, in der Hoffnung das es ihr liebster Dark war, doch wer stand vor ihr? Nein es war nicht Dark aber auch nicht Hiwatari. Ein schwarz gekleideter junger Mann der Risa ziemlich bekannt vor kam stand nun vor ihr. Es war der jenige der sie damals im Azuma Joyland entführt hatte, der von dem sie mehr Angst hatte als vor allem anderen “Argentine”!

“Na meine heilige Jungfrau, wie geht es dir denn?” Der blondhaarige beugte sich zu ihr und küsste ihre Hand. Risa war geschockt, Argentine war vor ihr, was wollte er wieder von ihr? Nun ging sie einen Schritt zurück.

“Was willst du? Hast du es damals denn nicht kapiert ich bin nicht deine heilige Jungfrau!” sprach Risa zitternd. “Na na na, meine Liebe! Sei doch nicht so ängstlich, ich bin nur wegen dir hier, das weißt du ganz genau!” Argentine nahm Risas Gesicht in seine Hände und sah nun tief in ihre Augen. “Du bist schöner als alle Frauen auf dieser Welt!” Er kam nun ihrem Gesicht immer näher, doch Risa schubste ihn von sich und rannte schnell ins Zimmer um die Balkontür zu schließen. Argentine hingegen stand schnell auf und riss die Balkontür wieder auf bevor Risa sie schließen konnte. Er fasste sie an beiden Gelenken und drückte sie ins Bett. Risa versuchte sich von seinem Griffen zu befreien. Doch es nütze nichts. Er war einfach zu stark für sie.

“Daaaaaark hilf mir, lass mich mit diesem Kerl hier nicht alleine!” Tränen rannen über ihre Wangen, sie wollte nicht von Argentine genommen oder gar geküsst werden. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen.
 

Daisuke und Riku stürzten sich beide auf Argentine. “Du Mistkerl was fällt dir ein meine jüngere Schwester anzufassen!” Riku zog an Argentines Haaren.

“Hey, hör auf du blöde Kuh! Das tut doch weh!”, beschwerte sich Argentine.

Daisuke hielt ihn fest . Doch plötzlich wurden beide weg geschleudert. Riku und Niwa fielen beide bewusstlos zu boden.

“Riku, Niwa, was ist mit euch?!”, besorgt beugte sich Risa nun zu den beiden.

“Was hast du mit ihnen gemacht Argentine?!”, schrie Risa.

Der blonde grinste: “Nichts sie sind nur bewusstlos!” Er ging nun wieder auf die braunhaarige zu, packte sie am Arm und zehrte sie zum Balkon. “Lass mich los! Was soll das eigentlich?”, meckerte Risa. Doch sie bekam keine Antwort, stattdessen wurde sie in die Arme genommen und schwebte nun in der Luft.

“Lass mich runter, ich will nicht mit dir mitkommen!”, doch alles was sie versuchte nütze nichts, Argentine nahm sie mit. Riku und Daisuke blieben dort liegen von nichts ahnend, das Risa wieder von Argentine entführt wurde.
 

Inzwischen ganz weit weg getrennt von der Welt der Sterblichen, lag Dark in einem dunklen Palast auf dem eiskalten Eisboden. Langsam aber regte er sich. Der lilahaarige öffnete seine Augen. Er fasste sich am Kopf. Bluttropfen fielen auf seine schwarze Kleidung. Erst jetzt bemerkte er wo er eigentlich war. Erschreckend stand er auf und sah zu seiner Majestät.

“Aber das ist unmöglich ihr habt mich doch für immer in die Welt der Sterblichen geschickt, wieso bin ich wieder hier?”, fragte Dark mit einem besorgten Ton.

“Beruhige dich Dark, du bist immer noch ein Mensch! Aber Argentine hat dich wo du schliefst einfach in unsere Welt zurück befördert. Wie du aber weißt kannst du hier nicht bleiben, denn dein Wunsch war es ein Mensch zu sein und in der Sterblichen Welt zu leben!”

“Ja aber wie soll ich bitte wieder dahin zurück?”, fragte der lilahaarige.

“Immer mit der Ruhe, da du wieder hier bist hast du auch deine magischen Kräfte zurück erlangt, die ich dir auch nicht mehr weg nehmen kann, denn ich kann einem Wesen nur einmal die Kräfte entziehen und dann nie wieder!” antwortete die Majestät.

“Das heißt ich kann von alleine zurück kehren, ist ja cool!”, Dark freute sich nun wie ein kleines Kind, nicht nur das er ein Mensch blieb, nein er hatte auch seine magischen Fähigkeiten zurück erlangt, wie blöd konnte dieser Argentine eigentlich nur sein?

“Freu dich nicht zu früh Dark! Argentine hat deine Geliebte Jungfrau entführt!”

“Wie bitte, er hat meine Risa...”, bei diesen Worten ging es dem lilahaarigen eiskalt den Rücken hinunter.

“Er ist hier in dieser Welt, dieses Mädchen kann in dieser Welt nicht überleben, deswegen bevor du diese Zeit verlässt musst du sie retten und wieder mitnehmen, denn wenn du das nicht tust wird ihre Seele nie Frieden finden und sie wird auch niemals wiedergeboren, geschweige denn ins Jenseits gelangen.”

“Majestät aber wie kann ich sie finden?”, bittend um eine Antwort sah er zu ihr.

“Hör auf dein Herz und du wirst sie finden Schwarzgeflügelter!”

Nach dieser Antwort machte sich Dark auf die Suche nach Risa! Er hatte nicht viel Zeit, denn Menschen ohne magische Fähigkeiten konnten in dieser Welt nur drei Tage überleben danach starben sie.
 

Währendessen bei Argentine schwebte Risa in der Dunkelheit sie konnte sich nicht von selbst bewegen, dazu war sie nicht in der Lage, denn sie war ein ganz gewöhnlicher Mensch.

“Mein Engel kann sich nicht bewegen, wie schade, dabei hätte ich sie nur zu gern in dieser Welt behalten wollen. Egal ob sie nun stirbt, sie wird hier bleiben, ich kann es nicht ertragen wenn sie bei diesem Dark ist.”, Argentine schüttelte sich den Kopf.

Er hasste Dark und wollte nicht das Risa bei ihm bliebe, denn damals hatte er sich selbst in sie verliebt als sie bei ihm war.

Sanft strich er über ihr Gesicht. Er beugte sich vor um sie zu küssen, doch wurde er plötzlich von etwas getroffen, das ihm das Gleichgewicht verlieren lies.

Als er nach sah wer es sein könnte, verschwand plötzlich Risa.

“Du? Wie hasst du mich gefunden?” ,fragte der blonde gereizt.

“Argentine sei nicht so blöd, du bist selbst Schuld daran das ich hier bin!”, antwortete Dark.

“OK, so wie es aussieht ist die kleine verschwunden, lass mich raten, das wars auch du stimmt doch Dark oder?!”

“Ja, ich habe sie zurück geschickt, wo sie nun in Sicherheit ist, aber bevor ich hier verschwinde werde ich dich erst einmal ins leere nichts befördern, damit du uns nie wieder stören kannst!”, grinste Dark frech.

Bevor Argentine irgendetwas sagen konnte, griff Dark in an beiden Armen und sprach einen Zauberspruch. Nachdem er fertig gesprochen hatte lies er nun den blonden los, der daraufhin sich auflöste.

“So das wars dann auch, und jetzt schnell zu Risa!”, sprach Dark.
 

“Risa, Risa wach auf, Risa!”, Riku versuchte Risa zu wecken. Die langsam die Augen öffnete.

“Riku, Niwa, wo bin ich?, fragte die braunhaarige etwas verschlafen.

Als sie aber bemerkte, das immer noch jemand fehlte, sprang sie schnell auf. “Wo ist Dark?”

Riku und Niwa sahen sich grinsend an, und sagten synchron: Na schau doch hinter dir steht er doch!”

Risa wand sich sofort um, und da war er, der denn sie den ganzen Tag gesucht hatte. “Dark, wo warst du die ganze Zeit, ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!”, weinend umarmte sie ihren Dark.

“Ach Risa, du weist doch ganz genau, egal wo ich sein mag, so werde ich immer versuchen zu dir zurück zu kommen!”, er strich Risa über die Wangen und leckte die Tränen weg. Risa gab ihn daraufhin einen Kuss auf den Mund. Riku und Daisuke sahen sich das Spielchen der beiden an und mussten dabei Schnulzen.

“Ach wie süß, Dark und Risa können ja so was von leidenschaftlich sein!”, nun neckte Riku Risa.

“Riku, sei nicht so gemein, ich sag auch nichts zu dir und Niwa!”, meckerte Risa. “Sei doch nicht gleich so beleidigt das war doch nur lieb gemeint von mir, ich bin glücklich wenn es dir gut geht Risa. Und du Dark mach mein Schwesterherz glücklich!”

“Mach dir keine Sorgen Riku, Risa ist bei mir in den besten Händen. Ich lasse sie nie mehr los!”

“Na wollen wirs doch hoffen Dark!”, sagte Daisuke. Alle vier waren nun glücklich endlich wieder zusammen zu sein.
 

“Hast du wirklich geglaubt mich tatsächlich ins leere nichts befördern zu können, Dark!”, eine eisige Stimme lies allen das fröhliche Gesicht wieder düster werden. Dark hätte nie gedacht das Argentine es schaffen würde wieder von dort zurück zu kommen.

“Lass uns doch endlich in ruhe, niemand will dich hier sehen und vor allem ich möchte dich nicht in unserer Gegenwart hier sehen!”, schrie Risa.

Der blonde wollte gerade wieder nach ihr greifen doch dieses mal hielt ihn Hiwatari auf. “Was, aber? Wie kann das sein?”, fragte Argentine.

Hiwatari hatte rings rum um Argentine ein Feuer errichtet, denn der blonde schmitzte bei Feuer und das war sein ende. Alle sahen zu wie Argentine dahin schmalz, es war schrecklich so was mit ansehen zu müssen.

Risa lehnte sich an Dark, der wiederum seinen Arm um sie legte. Der lilahaarige konnte Risa ansehen das dieses Geschehen sie ziemlich traf, nie wieder sollte sie so was noch einmal erleben.
 

“So diesmal wird er ganz sicher nicht mehr zurück kehren, ist alles in Ordnung mit euch?”, fragte nun Hiwatari in die Runde. Alle sahen zu ihm und bedankten sich bei ihm, ja sogar Dark der Satoshi nicht besonders mochte bedankte sich bei ihm.
 

Doch niemand konnte ahnen das noch etwas schreckliches Geschehen würde, auch nachdem Argentine nun besiegt war so hatte er dennoch was zurück gelassen.

“Mir ist so schwindelig!”, Risa setzte sich nun auf die Couch. Daisuke und Dark saßen nun auch, und Riku brachte die Getränke. Sogar Hiwatari war herzlich willkommen. Sie genossen die kalten Getränke, und erzählten Geschichten von früher, alle lachten bis auf Risa. Sie war ganz anderswo mit den Gedanken, ihr wurde heiß, sie glühte richtig, und schließlich fiel sie zu Boden.

“Risa, was ist mit dir!”, schnell fing Dark sie auf.

Was war nur passiert warum ging es ihr auf einmal so schlecht? Dark war außer sich, er nahm Risa und trug sie in ihr Zimmer. Riku und Daisuke gingen ihm nach. Hiwatari rief den Hausarzt an. Alle waren besorgt um die braunhaarige, denn es ging ihr von Minute zu Minute schlechter.
 

So das wars mal wieder, hoffe mal das das Kapi hier gut war! Wenn nicht immer her mit der Kritik!^^

Nochmals vielen lieben Dank an meine treue Kommisschreiberin Sakura_Sumeragi- und an Jay-cha, freut mich das dir die FF gefällt! ^^

Wie immer freue ich mich über neue Leser!
 

HEAGDL
 

Suzuna27

Risas Befreiung

Kapitel 9
 

Risas Befreiung
 

Jo es geht weiter, wünsch euch viel spaß beim Lesen!^^
 

Risa lag nun fast eine Stunde mit hohem Fieber im Bett. Ihr wurde heißer, sie wusste nicht was mit ihr geschah. Der braunhaarigen fiel es immer schwerer zu Atmen.

An ihrer Bettkante saß er, der den sie liebte, er hielt ihre Hand, ganz fest, denn wenn er versuchen sollte sie los zu lassen, wusste er das sein Engel Angst bekommen könnte.

Der Arzt hatte inzwischen Risa untersucht, er sagte aus das sie die Grippe hätte, doch es könnte schwer für sie werden, er empfahl sogar sie ins Krankenhaus zu bringen.
 

“Es kann nicht nur die Grippe sein, was sie so leiden lässt!”, sprach Hiwatari in die Runde. “Wie meinst du das Hiwatari?!”, fragte nun Riku skeptisch nach mit den Fäusten an die Hüfte gestemmt.

“Na ja, ich denke das es irgendetwas mit Argentine zu tun hat!”, antwortete der blauhaarige. Riku und Daisuke sprachen nun synchron: “Was mit Argentine? Wie geht das denn?”

Als Satoshi gerade antworten wollte öffnete Risa ihre Augen, sie sah alles verschwommen, und konnte ihre Hand gerade noch etwas heben. “Risa, bist du in Ordnung, geht es dir gut?”, besorgt fragte Dark nun Risa. Doch bevor sie auch etwas sagen konnte schlossen sich ihre Augen.

“Risa? Was soll das warum sagst du nichts?”, jammerte nun Riku. Hiwatari fühlte Risas Puls, sie lebte, aber wie lange noch?

“Wir müssen zurück in die Welt der Unsterblichen!”, kam es von dem blauhaarigen.

Alle wandten sich jetzt zu Hiwatari.

“Und wie sollen wir das bitte schön machen, wir haben alle keine magischen Kräfte!”, meckerte Riku.

“Doch ich habe meine magischen Kräfte zurück erlangt.! Ich kann Risa retten!”, antwortete Dark. Riku staunte nicht schlecht als sie das hörte.

Daisuke sah Dark besorgt an: “Bist du etwa wieder ein Unsterblicher?”

Dark sah in Daisukes Gesicht die Angst:” Nein bin ich nicht, ich habe sie nur durch Argentines Fehler zurück erlangt!”

Riku klopfte nun an Darks Schulter: “Nun dann, sag mal, wie willst du sie retten?”

“Lasst mich das erklären, ich weiß wie Dark das anstellen wird!”, Hiwatari setzte sich zu Wort.

“Dark du musst in der Welt der Unsterblichen diese schwarz weiße Rose suchen, wenn du sie gefunden hast kommst zurück in unsere Welt! Ich erstelle dann aus den Blüten ein Impfstoff für Risa!”

“OK, und wo genau in der Welt der Unsterblichen befindet sich diese Rose?”, fragte Dark.

“Auf dem höchsten Punkt, also dem Berg der Unendlichkeit! Traust du dir das zu Dark?”, fragte nun Hiwatari zurück.

“Ja sicher doch, ich würde für Risa alles tun!”, der lilahaarige ging zu Risa und küsste sie auf die Stirn.

“Du Hiwatari, pass sehr gut auf Risa auf!”

Satoshi lächelte:” Keine Angst, bei mir ist Risa in Sicherheit!”

Als Dark das hörte verschwand er mit einem Zauberspruch.

“Nun ist er wieder fort, und keiner weiß wann er wieder kommt, ich hoffe für ihn das er diese Rose findet.”, Riku ging zum Balkon und sah hinaus in den dunklen Nachthimmel.
 

In der Zwischenzeit war Dark endlich in der Welt der Unsterblichen angelangt.

“Wie kann ich nur zum Berg der Unendlichkeit gelangen?”, fragte sich der lilahaarige.

Als er das sagte erschien eine wunderschöne Frau mit einem weißen Kleid, man sah ihr an das sie über die Welt der Unsterblichen regierte.

“Warum bist du wieder hier Dark, gefällt es dir doch nicht in der Welt der Sterblichen?”, fragte die Frau.
 

“Aber nein eure Majestät! Ich liebe die Welt der Sterblichen, ich bin hier her gekommen um die schwarz weiße Rose zu finden!”, antwortete er.

Darauf hin sah die Königen nach oben: “Flieg ganz nach oben, irgendwann findest du ein rotes Licht, dorthinein musst du, dann wird dir eine Frage vom Zauberer der Unterwelt gestellt, wenn du sie richtig beantwortest bekommst du die Rose! Aber wenn du falsch antworten solltest, reist er dich mit in dir Unterwelt, und von dort kommst du nie wieder raus! Möchtest du das wirklich riskieren?”

Dark grinste: “Für Risa würde ich einfach alles tun! Wenn sie mir sagt sterbe, dann sterbe ich für sie, wenn sie sag bleib bei mir dann bleibe ich bei ihr! Und was nützt es mir es nicht zu riskieren, denn wenn ich es nicht schaffen sollte, wird Risa auch sterben und das möchte ich auf keinem Fall!”

“Dann geh, ich glaube daran das du es schaffen wirst Dark!”, die Königin lächelte.

Jetzt flog Dark in die Finsternis.
 

Bei den andern sah es nicht sehr gut aus, Risa ging es von Minute zu Minute immer schlechter. Riku wechselte ständig das Tuch aus, das der braunhaarigen ihre Stirn Kühl halten sollte. Emiko war auch da, sie kochte eine Suppe für Risa, Daisuke half ihr dabei. Hiwatari, forschte in den Büchern nach wie sie die Krankheit noch ein bisschen vom tote fernhalten könnten. Alle hofften das Dark mit der schwarz weißen Rose zurück kehren würde.
 

Langsam näherte Dark sich seinem Ziel, er konnte schon das rote Licht sehen. Der lilahaarige flog nun ins rote Licht hinein. Das Licht blendete ihn, als er seine Augen öffnete stand er vor ihm, er traute seinen Augen nicht, denn es war kein geringer als Krad.

“Was machst du hier?!”, schrie Dark.

“Na was wohl, das hier ist mein neuer Job, den ich erfüllen muss, von nun an bin ich der Zauberer der Unterwelt!”, antwortete Krad. Dabei schwankte er sein Haar nach hinten.

“Hör auf mit der Angeberei, stell mir gefälligst die Frage!”, der lilahaarige wurde immer ungeduldiger.

Krad grinste: ”Na gut, dann stell ich dir die Frage die jeder beantworten muss! Und zwar, wer ist dein Zwilling, also dein Bruder, dein zweiter Schatten?”

Dark wusste die Antwort zu dieser Frage ganz genau: Ha, ich weiß es ganz genau, Krad, aber sie sind nicht Krad!”

Als er das sagte verwandelte sich Krad zu einem alten Mann mit schwarzem Umhang und Hut.

“Deine Antwort war richtig, hier ist die Rose!”, Dark nahm die Rose und setzte sich auf den Rückweg.

“Danke Zauberer der Unterwelt, damit werde ich meine Liebste retten!”, und somit verschwand er auch.

Nun flog er so schnell es ging zurück.

Als er wieder bei der Königin ankam: Wie schön du hast es geschafft, Dark!”

“Ja aber ich muss jetzt schnell los, sonst kann ich Risa net helfen!”, und schon war er wieder weg.
 

“Ou Mann, wann kommt den Dark endlich, meine arme kleine Schwester!”, jammerte Riku. “Keine Angst mehr ich bin hier, und ich habe die schwarz weiße Rose!”, antwortete Dark, dabei überreichter er sie an Hiwatari weiter. “Danke, jetzt setzt ich mich ins Labor und bereite den Impfstoff für Risa vor!”, der blauhaarige ging ins Labor.

Dark setzte sich nun zu Risa und hielt dabei ihre Hand: “Keine Angst mein Engel bald bist du wieder gesund!” Daisuke brachte inzwischen die Suppe hoch. “O, Dark du bist ja wieder hier, und hast du die Rose gefunden?”, fragte der rothaarige. “Ja hat er!”, antwortete Riku, die dabei das Tablett von Niwa nahm und auf den Tisch stellte.
 

Nach etwa einer Stunde hatte Hiwatari den Impfstoff für Risa fertig. Nun ging er zu ihr und sprizte der braunhaarigen das Heilmittel ein.

“Nach etwa einer halben Stunde wird sie aufwachen, ihr wird’s zwar nicht sofort gut gehen, aber immerhin besser wie vorher, und noch etwas Niwa, Harada ihr solltet schlafen gehen, morgen ist Schule!”

“Hiwatari und was ist mit dir, du musst doch auch zur Schule!!!!”, Riku verkreuzte ihre Arme.

“Ich muss hier aufpassen, wenn sie aufgewacht ist leg ich mich auch aufs Ohr!”, gab der blauhaarige zur Antwort.

Mit dieser Antwort mehr oder weniger zufrieden gingen die beiden auch ins Bett.
 

Und es traf ein nach genau einer halben Stunde wachte Risa nun endlich auf, Hiwatari untersuchte sie, was Dark zwar nicht gefiel, aber es ging nun mal um ihre Gesundheit und da konnte er nicht meckern. “Scheint alles in Ordnung zu sein, du musst dich nur noch richtig ausruhen, nach etwa einer Woche kannst du wieder in die Schule!” , sprach der blauhaarige. Als er aus dem Zimmer ging, hatte Dark schon seine Geliebte in die Arme genommen. “Versprich mir, das du mir nie wieder solchen Kummer bereitest!”, “Es tut mir leid Dark das wollte ich wirklich nicht!”, gab die braunhaarige zur Antwort. Sie küssten sich zärtlich und schließlich schlief Risa in den Armen Darks ein.
 

“Das ist ja mal wieder ein grauenhafter Morgen, ich bin so was von Müde!”, jammerte Riku, die gerade bei Risa war. “Beschwer dich nicht, sei froh das du in die Schule gehen kannst.”, grinste Risa. “Ja, ja und du vergnüg dich mit Dark, ich geh für dich lernen ne? Du hast es auch gut Risachen!”, die rotbraunhaarige nahm ihre Schultasche und ging aus dem Zimmer.

“Na wenn du meinst Riku!”, Risa wurde rot um die Nasenspitze. Mit Dark ganz alleine im Haus, das ist ihr erst jetzt klar geworden. Es klopfte an der Tür. Die braunhaarige bat um Eintritt, da kam Dark mit einem Tablett an und setzte sich zu Risa. Zuerst küsste er sie an der Wange und reichte ihr dann das Frühstück.

“Das sieht ja lecker aus, hast du das für mich zubereitet?”, fragte sie.

“Ja, ganz allein für dich! Und ich wäre glücklich wenn du es essen würdest, denn danach musst du deine Medikamente einnehmen!” Ohne Widerrede ass Risa alles auf und nahm ihre Medikamente ein.

Sie küsste Dark flüchtig auf den Mund, als Dank für dieses tolle Frühstück. Der lilahaarige nahm das Tablett und ging in die Küche.

Den ganzen Tag über kümmerte er sich liebevoll um Risa, die es richtig genoss Dark bei sich zu haben. Endlich verschwand er nicht spurlos, und blieb bei ihr.

Als Riku mit Daisuke heim kam, rannten beide aufgeregt in Risas Zimmer.

“Hey Risa, weißt du was wir fahren nächste Woche mit der Klasse ins Azuma Joyland! Ich freu mich so!”; die rotbraunhaarige hüpfte durchs Zimmer vor Freude.

Risa hingegen gefiel diese Nachricht gar nicht, das hieße für sie zwei Tage Ausflug und getrennt von Dark zu sein.

“Ich komme nicht mit!”, Dark sah Risa verwundert an, und auch die andern beiden staunten nicht schlecht als sie das sagte.

“Und warum bitte nicht?!!!!”, schimpfte Riku.

“Hör auf dauernd über jenes und dies zu schimpfen oder zu meckern, ich möchte halt nicht mit!”, gab Risa zur Antwort.

Die rotbraunhaarige kniff Risa an der Wange: “Hör mir mal gut zu du denkst doch nicht das du hier alleine zu Hause bleiben kannst, unsere Eltern sind im Ausland und du wirst schön mitkommen, und deine Antwort gefällt mir nicht Schwesterherz!”

Sie lies der braunhaarigen die Wange wieder los, die daraufhin die schmerzende Stelle hielt. Als sie auf Rikus Aussage antworten wollte, strich Dark ihr über den Kopf: “Risa, fahr mit es ist so sicherer für dich!” “Aber Dark du bist dann ganz alleine hier und ich möchte nicht von dir getrennt sein!”, jammerte Risa.

“Wer hat denn gesagt das ich hier bleibe, ich begleite dich natürlich!”, der lilahaarige strich ihr nun sanft über die Hand.

Die braunhaarige umarmte ihren Meisterdieb, aus Freude, das sie doch nicht alleine war.

“So dann wäre das wohl geklärt! Ich mach mich auf und kauf mir ein paar neue Klamotten für den Ausflug!”, Riku nahm Niwa an der Hand und verließ das Zimmer.
 

“Das wird bestimmt ganz toll, ich freue mich richtig, dort hatten wir unser erstes Date Dark!”, Risa kuschelte sich an Dark, der sie nur noch fester an sich drückte.

“Ja ganz bestimmt, aber diesmal ist kein Störenfried Namens Argentine dabei!”
 


 

So das wars dann auch, ich bedanke mich hier noch mal ganz lieb an allen die hier meine Fanfics lesen.^^

HEAGDL

Wir sehen uns dann im nächsten Kapitel!

Eure Suzuna 27

Das fünfte Rad

Kapitel 10
 

Das fünfte Rad
 

Es geht mal wieder weiter, ich freue mich jedes mal wenn neue Leser dazukommen und ich Kommis bekomme^^

OK dann mal viel Spaß beim weiterlesen!
 

Ein Kleid nach dem andern probierte Risa an, misstraurig sah sie in den Spiegel. Seufzend legte sie wieder mal eins der schönen Kleider weg. “Nein so geht das nicht, das steht mir einfach nicht!”, jammerte die braunhaarige.

Riku legte ihre Hand auf Risas Schulter, sah ihre jüngere Schwester an. Kein Wunder das ihr keines der Kleider stand. In Letzter Zeit hatte die braunhaarige einfach zu viel erlebt, nun war sie, wie man sagt einfach zu dünn. Der Stress schadete ihrem Körper.

“Risa zieh doch einfach eine schöne Stoffhose, oder am besten eine Jeanshose an, du hast einfach zu viel abgenommen!”, lächelte die rotbraunhaarige.

Risa sah traurig auf den Boden, Jeans oder ne Stoffhose, nein so was konnte sie nicht anziehen, OK sie mochte schon Hosen und so, aber wenn sie schon mal einen Ausflug machen würden und das noch dazu mit ihrem heißgeliebten Dark, da wollte sie gewiss keine Hose tragen. Der lilahaarige mochte nämlich es am liebsten wenn sie ein schönes Kleid trug und ihre Haare offen hatte. Morgen fahren sie los und sie hatte immer noch nicht die passenden Klamotten, Riku hatte es gut, sie legte keinen Wert auf Kleidung, sie trug das was ihr zwischen die Finger viel, Risa hingegen war da völlig anders, sie wollte sich Chick machen, und das nur für ihren Retter.
 

“Hey Risa, iss doch mal ein bisschen mehr wenn’s dich stört, ich meine du bist eh zu dünn fünf Clio mehr drauf, würde dir nicht schaden!”, Riku hatte eine kurze Hose und ein T- Shirt in der Hand. Sie steuerte nun auf die Kasse zu um zu bezahlen.

Zu Hause angekommen legte sich Risa auf ihr Bett, sie schaute auf den leeren Pltaz, heute würde Dark nicht kommen, denn er blieb bei Daisuke. Was er wohl gerade macht dachte sich Risa. //Ich habe immer noch nichts gefunden, jetzt habe ich nur noch zwei Tage Zeit um mir etwas zum anziehen zu kaufen, hoffentlich finde ich Morgen ein schönes Kleid. Was mache ich nur wenn Dark auch meint ich sei zu dünn// Die braunhaarige stand auf und ging zum Spiegel, sie betrachtete ihr Spiegelbild. In der Tat war sie zu dünn, früher gefiel ihr ihr Körper aber heute, nein jetzt war sie eindeutig zu dünn. Risa ging nun ins Bad und stellte sich auf die Waage, 34, 5 kg wog sie. Erschrocken über ihr Gewicht stieg sie sofort von der Waage.

//Ich muss zunehmen, aber wie mache ich das? Ich kann doch nicht den ganzen Tag essen am ende wäre ich dann zu dick!//
 

Ohne zu wissen was sie da eigentlich gedacht hatte steuerte sie auf die Küche zu sie schnappte sich ein paar Zutaten, holte das Handrührgerät, ein paar Schüsseln und noch andere Sachen.

Nach ein paar Stunden hatte sie ihr Werk vollbracht und holte es aus dem Backofen. Sie verzierte nun den Kuchen mit einer Creme und Früchten.

//So fertig mit dem Erdbeerkuchen// dachte Risa. Riku kam nun in die Küche und sah auf den Tisch: “Hm, lecker woher hast du den Kuchen Risa, komm lass uns den essen.

Die rotbraunhaarige schnappte sich schon Teller, Messer und Gabel, doch sie wurde aufgehalten.

“Nein Rikulein, das hier wird nicht heute verspeist, der Kuchen hier ist für unsern Ausflug, ich möchte Dark eine Freude damit bereiten!”, Risa nahm den Kuchen und bedeckte ihn. Nun setzte Risa sich ans nächste Gericht.

“Was soll das werden?”, fragte Riku.

“Unser Abendessen, ich möchte nicht das du sauer auf mich bist weil du den Kuchen heute nicht essen darfst!”, lächelte Risa.

Riku lachte: “Ach was, Dark wird den Kuchen ja eh nicht alleine verputzen wir werden ihm dabei helfen!”

Die rotbraunhaarige ging zu ihrer Zwillingsschwester und half ihr beim Kochen, am ende des Tages hatten beide ihre Bäuche vollgeschlagen und waren müde.
 

“Hey Dark, was hast du da in der Hand?”, fragte Niwa.

“Das ist für Risa! In den letzten Tagen nach dem sie gehört hat das wir ins Azuma Joyland gehen werden, ist sie fast jeden Tag einkaufen. Sie kommt immer so spät nach Hause, und da hab ich mir gedacht ich schenk ihr das hier damit sie sich nicht in den Geschäften auf der Suche nach dem passenden Outfit abquält.”, antwortete Dark.

Der rothaarige musste lachen, wie rührend sich doch der Meisterdieb Dark um seine Geliebte sorgte. Daraufhin wurde er am Ohr gekniffen, das er aufhören sollte zu lachen, den Dark fand das gar nicht witzig, im Gegenteil er machte sich wirklich sorgen um Risas Gesundheitszustand. Denn er wusste ganz genau das Risa, sich nur wegen ihm, also Dark so quälte. Daisuke verstand was er meinte und hörte auch auf zu lachen.

“Tut mir leid, das wollte ich nicht Dark!”, der rothaarige entschuldigte sich.

Daraufhin nickte Dark nur und wies darauf auf das er müde sei und schlafen wolle.
 

Am nächsten Tag war Dark sofort bei Risa und überraschte sie mit dem Kleid. Der braunhaarigen gefiel es und sie umarmte den lilahaarigen. In ihrem Zimmer probierte sie es sofort an, und sie war überwältigt, es passte ihr und sie sah darin wunderschön aus.

“Können wir endlich fahren? Hey Risa, wo bleibst du denn?”, jammerte Riku.

“Ich komme ja schon, hetz doch nicht so Riku!”, Risa rannte nun die Treppe hinunter. Doch die andern bekamen kein einziges Wort heraus als sie Risa sahen. Nein das gab es nicht die braunhaarige war wie gewechselt, normalerweise war sie ja schön, aber heute sah sie wundervoller und schöner als sonst aus. Dark nahm sie sofort in die Arme und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund: “Du siehst wunderschön aus meine Prinzessin!” Bei diesen Worten wurde Risa rot. Dark wusste wirklich immer was sie glücklich machte, seine Worte waren so was von schön.

“Dark ich danke dir nochmals für dieses Kleid!”, sprach Risa.
 

Nach etlichen Stunden Busfahrt waren sie endlich im Azuma Joyland angelangt. Riku, Daisuke, Hiwatari, Dark und Risa stiegen sofort aus dem Bus um frische Luft zu schnappen. “Na endlich wurde aber auch mal Zeit1”, gähnte Niwa.

“Hurra, Achterbahn oder die Geisterbahn, ich hab gehört die soll richtig gruselig sein!”, strahlte Riku.

Dark nahm Risa an der Hand und sah sie mit einem Lächeln an. Die braunhaarige wusste genau was er wollte. Damals hatten sie ihr erstes Date auch hier.

“Diesmal fahren wir Riesenrad ohne das sich etwas zwischen uns drängt!”, sagte Dark. Risa nickte und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

“Ok, ihr beiden wollt es auf die romantische Tour, dann kommt wohl Hiwatari mit uns mit!”, die rotbraunhaarige packte den blauhaarigen mit Niwa und schleppte beide zur Achterbahn.

//Danke Riku, du bist echt lieb. Jetzt kann ich mit Dark allein sein, und mein Date von damals nachholen//, dachte die braunhaarige.

Die Hände ineinander verwickelt, gingen die beiden Schnurstracks Richtung Riesenrad. Dark hob Risa und stieg mit ihr in die Gondel, anschließend schloss er die Tür. “Endlich bin ich wieder hier, und du bist an meiner Seite Dark, diesmal bin ich glücklich, nicht....”, doch da konnte die braunhaarige nicht mehr weiter sprechen, es fiel ihr schwer an die Zeit von damals zu denken. Dark sah das Risa traurig wurde, und nahm sie in die Arme: “He mein Schatz, ich möchte nicht das du traurig bist! Du weist ganz genau das ich dein fröhliches Gesucht liebe!”

Er küsste Risa an der Stirn und drückte sie nun fester an sich.

//Diese Geborgenheit, mir kommt es vor, als hätte ich vorher nie gelebt, ich fühle mich so sicher bei ihm!//, friedlich und voller Glück wollte Risa, das dieser Augenblick niemals endete, genauso ging es Dark. Sie genossen die Zweisamkeit.

Hiwatari stattdessen schaute traurig hoch zur Gondel, wo die beiden saßen.

//Ach wäre es doch schön, wenn sie mich genauso lieben würde wie ihn, ich habe auch nie Glück! Erst das mit Krad und dann verliere ich auch noch in der Liebe! Aber ich bin Glücklich wenn Risa auch Glücklich ist, wenn es ihr nicht gut ginge, das könnte ich einfach nicht ertragen! Ich wünsch dir viel Glück mein kleiner Engel, die, die meine Liebe nie erwidert hat.//, der blauhaarige senkte seinen Kopf und ging zu Niwa und Riku.

“Hiwatari, wo warst du die ganze Zeit?”, meckerte die rotbraunhaarige. Doch bevor Satoshi antworten konnte, wurde Riku von Daisuke in die Arme genommen: “Heute lassen wir es sein mit dem Gejammer!” Der rothaarige zwinkerte seiner Freundin zu und küsste sie Zärtlich. Danach lies er sie runter und sie gingen nun in die Geisterbahn.

//Ist ja typisch, nicht nur Risa möchte mit ihrem Freund allein sein, nein auch Niwa und Harada wollen den Tag alleine verbringen! Und was mache ich? Wozu bin ich eigentlich gut? Ich stehe denen nur im Weg, wie das fünfte Rad, das man nicht gebrauchen kann!//, Hiwatari ballte seine Fäuste zusammen. Er ertrug es nicht, die Einsamkeit, zu lange war er schon alleine. Aber was sollte er dagegen tun?

Wie sollte er mit dieser Situation fertig werden?
 

So das war’s dann aber wieder, ich hoffe das es euch gefallen hat, vielleicht schreibe ich beim Nächsten mal ein Kapitel über Hiwatari^^

Ich weiß es noch nicht ganz genau, aber wir sehen uns auf jeden Fall beim nächsten Kapitel wieder.
 

Eure Suzuna27
 

Ps.: Ach ja wer eine ENS geschickt haben möchte wenn’s weiter geht soll sich bei mir melden^^

Die Zerstörung einer Beziehung

Kapitel 11
 

Die Zerstörung einer Beziehung
 

“Wow, so was müssen wir mal unbedingt wiederholen!”, strahlte Riku. Die andern stimmten ihr zu, bis auf einen, nämlich Hiwatari. Er wollte nie wieder so einen Ausflug machen und schon gar nicht mit der Klasse wo sich fast nur Pärchen gebildet hatten. Dies machte den blauhaarigen nur noch trauriger.

Seit dem die Rückfahrt begonnen hatte, war Hiwatari tief in Gedanken versunken, die ganze Zeit starte er aus dem Fenster. Risa die die ganze Zeit an Dark gekuschelt war sah nun zu Satoshi, sie bemerkte sofort das was mit ihm nicht in Ordnung war. Die braunhaarige setzte sich nun neben den blauhaarigen. Wie aus dem nichts nimmt sie seine Hände und fragt: “Hiwatari Kun, was ist mit dir, ich sehe das dich etwas bedrückt?!” Besorgt sah Risa ihn an, doch plötzlich realisierte Satoshi das sie seine Hände hielt, au der Stelle wurde er knallrot und wendete sich zur Fensterseite, so das Risa sein Gesicht nicht sehen konnte. “Setzt dich bitte wieder zu Dark, ich möchte allein sein!” Die braunhaarige fragte nicht länger nach und setzte sich wieder auf ihren eigenen Platz, doch besorgt war sie immer noch um Hiwatari.
 

Am nächsten Tag gingen alle wieder wie es immer war, gewohnt zur Schule. Dark war zu hause geblieben, Risa, Riku und Niwa waren schon längst auf ihren Sitzplätzen in der Klasse. Schließlich kam auch Hiwatari in die Klasse und setze sich, aber immer noch abwesend mit den Gedanken. “He Riku, findest du nicht das Hiwatari seit dem Ausflug irgendwie seltsam ist?”, fragte die braunhaarige ihre Zwillingsschwester. “Doch irgendwie schon, er spricht kaum mit uns und verzieht sich immer allein in eine Ecke.”, antwortete die rotbraunhaarige. “ “Ich möchte ihm helfen, egal was ihn bedrückt, ich möchte ihn da raus helfen!”, entschlossen von diesem Vorhaben sah die braunhaarige zu dem blauhaarigen.

Nun betrat Frau Kujaku die Klasse: “Liebe Schüler und Schülerinnen dieser Klasse, wie ich heute Morgen erfahren habe, haben wir zwei neue Schülerinnen bekommen, hier sind die beiden!” Es traten eine wunderschöne mit langen blonden Haaren und eine mit kurzen dunkelblonden Haaren in die Klasse. “Nun hier sind die beiden, die mit den langen blonden Haaren hier heißt Fridoline, die andere Hio, ich hoffe ihr kommt gut aus mit den beiden hier! Setzt euch bitte auf die freien Plätze. Fridoline setzte sich hinter Satoshi, und Hio auf den freien Platz neben Niwa.
 

“Die sehen Hammer geil aus, mir gefält die mit den langen blonden Haaren!”, sagte ein Schüler. “Mir auch, aber die mit den kurzen Haaren find ich niedlicher!”, sagte der andere Schüler. Alle Jungs sahen zu den beiden Neulingen, außer natürlich Hiwatari und Niwa.
 

“He du!”, sagte Hio zu Daisuke. “Was? Ach ja hast du eine Frage zu unserer Schule hier?”, fragte Niwa freundlich. “Nein, ich wollte dir nur sagen das ich dich also dein Herz möchte! Willst du mit mir gehen?”, fragte die kurzhaarige mit den dunkelblonden Haaren. Dem rothaarigen stockte der Atem, wie bitte, was hatte gerade die neue gesagt, sie wollte mit ihm gehen, nein auf keinen Fall, niemals würde er seine Riku verlassen. “Du spinnst wohl, so schnell fragt man keinen ob der mit einem gehen würde, und außerdem habe ich schon eine Freundin!”, antwortete Niwa stolz.

“Na und, die ist kein Hindernis für mich, du bist meiner mein süßer!”, besitzergreifend zog sie den rothaarigen zu sich. Riku sah dies und stand auf: Hey Finger weg von meinem Freund du Neue!”, schrie sie. “Riku verlass sofort das Klassenzimmer und Hio, bitte kein Flirten während des Unterrichts!”, schimpfte Frau Kujaku.

Die rotbraunhaarige verließ das Klassenzimmer mit einem misstraurigen Gesicht. //Diese Göre, wenn sie glaubt das Niwa ihrer sei, dann hat sie sich getäuscht!//, dachte sich Riku.

In der Pause musste Niwa Hio und Fridoline die Schule zeigen, auf Anforderung der Lehrerin. Die ganze Zeit über umklammerte die kurzhaarige Daisukes Arm. “Könntest du das bitte sein lassen! Ich hatte dir doch gesagt das ich eine Freundin habe!”, meckerte Niwa. “Und ich hatte dir gesagt das mich das nicht interessieren würde mein Niwa Schatzi!”, jubelte Hio.
 

“Niwa, Niwa wo bist du Niwa!”, Riku suchte schon die ganze Zeit nach ihrem Freund, doch der war irgendwie wie vom Erdboden verschluckt. “He Riku, wenn du Niwa suchst, der sollte den beiden Neuen in unserer Klasse die Schule zeigen!”, sagte Risa. “Was? Und du hast das auch noch zugelassen?!”, meckerte Riku aufgeregt. “Ja, warum denn nicht?”, antwortete die jüngere. “Risa, diese Hio hat es auf Niwa abgesehen, sie will ihn, ist dir das nicht aufgefallen?!” “Nein Riku, ich hab nur gesehen das sie seinen Arm umklammert hatte.” Riku rannte daraufhin los um die drei zu suchen, doch sie fand nur Fridoline.

“Ach du bist doch die neue aus meiner Klasse, weißt du zufällig wo der Junge ist der euch die Schule gezeigt hat?”, fragte Riku besorgt. “Ja, er ist mit Hio in der Klasse!”, antwortete Fridoline. Als die rotbraunhaarige dies hörte war sie auch schon wie ein Blitz fort.

Als Riku denn Klassenraum betrat blieb ihr fast das Herz stehen, nein es zerfiel in tausend Stücke. Hio war gerade damit beschäftigt Niwa zu knutschen. Als sie sich von ihm löste fragte sie: Und, ich kann doch viel besser küssen wie deine Freundin?”

Riku lief zu Niwa und Ohrfeiget ihn heftig.

“Du Mistkerl, ich hatte gedacht du wärst anders wie andere Jungs, aber so wie es aussieht seit ihr doch alle gleich, es ist aus zwischen uns, Werde doch Glücklich mit deiner beschissenen Hio!”, weinend nahm sie ihre Tasche und lief aus dem Klassenzimmer. Daisuke stand wie versteinert da, er konnte sich nicht rühren, warum musste es so kommen warum nur, was hatte er falsch gemacht, nur wegen Hio, kaum war sie einen Tag mal da und schon brachte sie Niwa und Riku auseinander. Plötzlich spürte der Rothaarige zwei warme Hände an seiner Brust. “Mach dir doch nichts draus! Von nun an bist du dann eben mit mir zusammen. Erneut küsste sie ihn auf den Mund, und umarmte ihn. //Nein, ich bin so ein Arschloch, jetzt lass ich mich auch noch von dieser Hio trösten// “Lass mich, ich hasse dich Hio, nur wegen dir hasst Riku mich jetzt, wütend nahm auch Niwa jetzt seine Tasche und lief nach Hause.

//Du willst mich also nicht?! Sei dir da mal nicht so sicher, ich bekomme alles was ich will, und ich will nun mal dich mein Kleiner Daisuke//, dachte Hio.
 

Bei Dark und Risa
 

“Heute haben wir zwei neue Schülerinnen bekommen, ich mag sie irgendwie nicht, die eine ist OK aber Hio ist mir ein Dorn im Auge!”, sagte Risa.

“Ach, mach dir keine Sorgen, wenn du sie nicht magst geh ihr einfach aus dem Weg!”, antwortete Dark.

Krachend wurde die Tür aufgerissen. Wutentbrannt rannte die rotbraunhaarige in ihr Zimmer. Sie warf sich weinend auf ihr Bett.

Risa die das hörte kam sofort zu ihrer Schwester, auch Dark kam zu ihr. “Was ist los Riku?”, fragte sie besorgt. Riku umarmte ihre Schwester: Ach Risa, Niwa und ich haben uns getrennt!” “Was? Warum denn?” fragte nun Dark “Dieser Mistkerl, ich habe ihn mit dieser Hio knutschend im Klassenraum erwischt!”, schluchzte die rotbraunhaarige. Risa verstand nun warum Riku so fertig war: “Schwesterherz, mach dich doch nicht so kaputt! Ich bin mir sicher, das Niwa das dir erklären kann!”

Die ganze Nacht weinte sich Riku in den Armen von ihrer Zwillingsschwester aus.
 

Bei Hiwatari
 

“Wer ist da?!”, er sah zu dem Gebüsch hinter sich. “Ich bins, Fridoline, ich bin in deiner Klasse, erinnerst du dich an mich?”, fragte die blonde schüchtern. “Fridoline? Nein so jemanden kenn ich nicht, ich habe heute leider nicht mitbekommen das wir eine neue haben!”, Hiwatari wollte schon weiter gehen, doch er wurde von der blondhaarigen aufgehalten. “Bitte, das glaub ich dir nicht. Ich und Hio wurden doch heute der ganzen Klasse vorgestellt!” “Lass mich in ruhe, ich habe keine Zeit für dich!”, nun ging der blauhaarige. //Ich frag mich wie er heißt, er sieht genauso aus wie der Prinz in meinen Träumen, ich glaube kaum das dass ein Zufall ist das ich in hier in dieser Schule getroffen habe!//, zufrieden und glücklich ging nun auch Fridoline nach Hause.
 

Wieder mal war ein weiterer Schultag zu ende, Risa und Riku wurden von Dark abgeholt, dies beobachtete Hio. Ihr fiel sofort der lilahaarige ins Auge. //Mann ist der süß! Hätte ich meinen Niwa nicht, würde ich den hier mir angeln, aber so wie es aussieht ist der mit der jüngeren der beiden Harada Zwillingen zusammen. Mit dieser Risa! Wieso sind die süßesten Männer hier alle in eine von den beiden verliebt, die find ich gar net so hübsch! Ich auf jeden Fall sehe mal besser aus wie die beiden da!//, dachte sich Hio.
 

So das war’s mal wieder, ich weiß ich hatte vor über Hiwatari zu schreiben aber dann ist das hier entstanden. Na ja, ich werde auf jeden Fall versuchen ein Kapitel über ihn zu schreiben^^

Ich hoffe mal das euch diese Kapitel hier gefällt! Wie immer freue ich mich über Kommis und neue Leser^^
 

Na dann bis zum nächsten Kapitel^^
 

Eure
 

Suzuna27
 

Ps.: Vielen lieben Dank an meine Kommisschreiber, ich freue mich über jeden einzelnen davon^^

Du bist mein Traumprinz

Kapitel 12
 

Du bist mein Traumprinz
 

“Ich hab gar keine Lust zur Schule zu gehen! O man diese dumme Hio, ist das erste was ich immer sehe!”, jammerte Riku. “Ach komm schon, ich bin doch bei dir Schwesterherz, Hio wird dir nicht länger weh tun, und außerdem wollte Dark heute mit Niwa darüber sprechen.”, lächelte Risa. “Auf keinen Fall darf Dark zu Niwa gehen, da ist bestimmt diese Hio, die wird sich auch an ihn ranschmeißen, und dann wirst du unglücklich und das möchte ich nicht.”, sprach die rotbraunhaarige. “Was? Meinst du wirklich? Dann werde Dark eben begleiten, diese Hio soll nicht denken das er frei wäre, Dark ist mein Liebster und den werde ich keinem überlassen!”, funkelte die braunhaarige. Risa rannte noch mal hoch um dem Lilahaarigen bescheid zu geben das sie mit ihm gehen würde. “Wie? Du möchtest wirklich mitkommen? Warum das denn ich dachte ich sollte mit ihm von Mann zu Mann sprechen, wenn du dabei bist glaube ich kaum das er mir alles erzählen wird.”, antwortete Dark. “Mein Lieber Dark es ist so wie ich sage, ich werde mitkommen! Bitte warte auf mich!”, widersprach die braunhaarige. “Na gut, dann gehe ich eben mit dir da hin, dann kann ich dich länger sehen!”, Dark zog Risa zu sich und küsste sie zärtlich. “Dann geh schon mal zur Schule mein Engel!”, forderte er sie auf. Die braunhaarige nickte und lief mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht zu Riku.

“Und was sagt er?”, fragte nun die braunhaarige. “Er hat ja gesagt, was hättest du anderes denn von ihm erwartet!”, fröhlich ging Risa ihren Weg.
 

An der Schule angekommen war wie erwartet Hio das erste was sie sehen konnten. Die dunkelblondhaarige, rannte mal wieder Niwa hinter her. “Lass mich doch endlich mal in Ruhe!”, jammerte Niwa.

“Nein mein Liebster Niwa das kann ich nicht! Komm iss was von dem Essen was ich extra für dich gekocht habe!”, jubelte Hio.

Riku stellte gerade in dem Moment ein Bein vor das dunkelblondhaarige Mädchen, und wie es kam stolperte sie darüber. Das ganze Essen lag nun auf dem Boden. “O nein, das schöne leckere Essen, ist hin. Dabei hab ich mir solche Mühe gegeben. Och mein armer Niwa muss heute hungern!”, flennte Hio. “Ach ist der Blondine das Mittagessen runtergefallen wie ungeschickt!”, grinste Riku. “Hör auf damit Riku, gleich streitet ihr euch sonst unnötig wieder!”, sprach Risa. “Ja ja, ich weiß!”, antwortete die rotbraunhaarige.//Aber am liebsten würde ich sie zum Teufel schicken, so wie die sich aufführt! Ich hasse sie, warum ist sie überhaupt hier her gekommen, bevor sie nicht hier war, war alles so friedlich und schön aber jetzt ist alles ein Chaos, und ich streite mich mit Niwa die ganze Zeit! Aber er hat es auch nicht anders verdient für das was er mir angetan hat!//, Riku verschränkte die Arme und ding zur Klasse. Inzwischen hatte Hio das Essen aufgesammelt. “Mensch, ich frag mich wie es dazu kam das ich gestolpert bin? Dabei liegt noch nicht mal irgendetwas hier darüber ich stolpern könnte.”, die blondhaarige ging nun auch in die Klasse und setzte sich wie gewohnt neben Niwa. Der daraufhin sein Gesicht verzog. //O man, kann die sich nicht neben jemand anderen setzten? Nur wegen ihr hat sich Riku von mir getrennt.// Hio hatte sich wieder mal festgeklammert an den rothaarigen. Riku beobachtete die beiden die ganze Zeit, dabei zerbrach sie ihr Metalllineal in zwei hälften. “He Riku, warum hast du dein Lineal zerbrochen? Tun dir deine Hände nicht weh?”, fragte Risa.

Erst als die braunhaarige auf ihre Hände sie darauf hin gewiesen hatte, bemerkte sie das ihre Hände voller Blut waren. Die Lehrerin sah das und befahl der rotbraunhaarigen auf der Stelle ins Krankenzimmer zu gehen. Risa stand mit Riku auf und begleitete sie dort hin. Niwa sah ihr nur nach. //Riku was machst du mit dir? So kenne ich dich gar nicht// der rothaarige seufzte. “He Niwa Schätzchen, was hast du denn? Die ganze Zeit lässt du einen Seufzer nach dem anderen von dir.”, sorgte sich Hio um ihn. “Wie oft soll ich es dir denn noch sagen das du mich in Ruhe lassen sollst!”, schrie nun Niwa entgültig in die Klasse hinein.

“Verlass auf der Stelle das Klassenzimmer Niwa!”, forderte Frau Kujaku ihn auf. Wie auf Befehl verlies er den Unterrichtsraum. //Das ist die Chance, mich wieder mit Riku zu versöhnen//, dachte er sich.
 


 

Bei Riku und Risa
 

“Was hast du dir dabei gedacht in dem du das Mentallineal zerbrochen hast?!”, schimpfte die braunhaarige mit ihrer älteren Schwester. ”Mir ist das Frühstück von heute Morgen hochgekommen als ich Niwa mit Hio sah und dabei habe ich es irgendwie in zwei hälften geteilt!”, antwortete Riku genervt. “So fertig, deine Hände hab ich nun verbunden!”, sagte die Krankenschwester. Die beiden Zwillinge bedankten sich bei ihr und machten sich auf den Weg ins Klassenzimmer, doch auf dem Weg dorthin begegneten sie Niwa.

“Komm Risa hier ist jemand den ich nicht sehen möchte!”, die rotbraunhaarige versuchte an dem rothaarigen vorbei zu gehen, doch vergebens. “Was soll das bitte schön, lass mich gefälligst durch!”, schrie Riku. “Nein, du wirst mir erst zuhören, erst dann kannst du in die Klasse!”, schrei Niwa zurück. Doch Riku dachte nicht im Traum daran ihm auch nur ein einziges Wort abzukaufen, stattdessen stieß sie ihn zur Seite und rannte so schnell ins Klassenzimmer. Risa, die das alles mit angesehen hatte sagte zu Niwa nur das sie heute mit Dark bei ihm vorbei kommen würde, und so ging sie auch in die Klasse.
 


 

So jetzt wechseln wir mal zu Fridoline^^
 

Fridoline hatte inzwischen jede Mengen Recherchen über Satoshi Hiwatari gemacht. Sie informierte sich in der Schule über ihn. Die blondhaarige hatte ihn schon des öfteren heimlich bis zu seinem zu Hause verfolgt. Fridoline fand sogar heraus, das Hiwatari für die Plizei arbeitet.//So ist das also, mein Prinz ist ja so was von cool, er arbeitet für die Polozei. Aber ich traue mich nicht ihm zu nähern. Was kann ich dagegen nur tun?//, dies lies die blondhaarige richtig nachdenken. Wie könnte sie nur das Herz des blauhaarigen gewinnen?
 


 

Bei Dark, Risa und Niwa
 

“Und Hio ist wirklich nicht hier?”, fragte Risa noch mal nach. “Ja Harada - san, wie oft muss ich es dir denn noch sagen?!”, seufzte der rothaarige. “So lass das mal gut sein! Daisuke was ist eigentlich mit dir und Riku los?”, fragte nun der lilahaarige. “Eigentlich ist an all dem Hio Schuld, das hast du doch mit Sicherheit mitbekommen oder Dark?”, fragte Niwa.

“Ja das hab ich, Risa hat mir erzählt das Riku dich mit Hio beim Knutschen erwicht hat, wie kam das eigentlich dazu?”, grinste Dark.

“He was soll dieser Gesichtsausdruck Dark, damit du es weißt, wenn du dich an Hio ranschmeißen solltest oder sie küssen solltest, wirst du mich nie wieder sehen, dann such ich mir einen neuen!”, meckerte Risa und kniff Dark an der Wange. “Ist ja schon gut Risa Schatz! Ich würde niemals eine andere ansehen, und schon gar nicht wenn du dabei bist!”, ärgerte der lilahaarige die braunhaarige. “Dark machst du das mit Absicht? Willst du etwa genau so wie Riku Niwa verlassen hat, das ich dich verlasse?”, motzte Risa. Der lilahaarige legte einen Arm um seine Freundin: “Risa, hast du vergessen was ich dir versprochen habe? Du bist die einzigste auf der ganzen Galaxie, die ich liebe, und da gibt es keine andere!”, Dark küsste sie nun leidenschaftlich.

//O man, ich fühle mich wie das fünfte Rad, die küssen sich einfach so vor mir, haben die vergessen das ich noch hier bin?//

Nun meldete sich Daisuke zu Wort: Ähm, ich will euch ja nicht stören aber wolltet ihr nicht mit mir über Riku und mich sprechen, oder wolltet ihr mir einfach zeigen wie schön Liebe sein kann?!” Sofort lösten sich Dark und Risa voneinander. “Ou tut uns leid Niwa!”, Rias schaute mit einem knallrotem Gesicht auf den Boden.

“Ach Niwa du bist doch kein Fremder, wie du weißt, wenn Risa in meiner Nähe ist kann ich gar nicht anders als sie zu küssen!”, er nahm Risas Kinn, ”He was ist denn? Ist dir das etwa so peinlich? Mach dir nichts draus, ich hab dir von Anfang an gesagt das ich lieber allein gehe, aber du wolltest ja unbedingt mit mein Liebling! Und da kann ich mich nicht beherrschen, ich sehe dich ja Tagsüber kaum, da du ja in den Zeiten in der Schule bist!”, er küsste sie erneut.

“He ihr beiden das reicht aber jetzt, dass könnt ihr auch zu Hause machen aber bitte nicht vor mir. Ich bin schon so traurig genug das Riku mich nicht mehr sehen, geschweige denn mit mir sprechen möchte!”, der rothaarige senkte seinen Kopf.

“Ist ja schon gut, Daisuke! Ich hör ja schon auf!”, antwortete Dark.

“Und so erneut die Frage, warum hast du Hio geküsst, und wieso wart ihr allein in der Klasse?”, fragte Risa.

“Eigentlich, hat Hio mich einfach so geküsst, ich wollte das gar nicht und ich wollte weder Hio noch Fridoline die Schule zeigen, von mir aus hätte das ruhig Saehara tun können, aber wie es so ist wurde ich damit beauftragt den beiden die Schule zu zeigen! Und außerdem ist Hio die ganze Zeit mir hinterher gelaufen, sie verfolgt mich von Morgens bis Abends, das ist schrecklich für mich!”, antwortete Niwa.

“Hm, so wie sich das anhört hatte diese Hio von Anfang an vor dich und Riku auseinander zu bringen! Tja Daisuke, du bist und bleibst der Liebling der kleinen Mädels!”, sprach der lilahaarige. “Was soll das denn schon wieder, kleine Mädels?”, fragte Risa misstraurig nach. “Risa das war doch nicht auf dich bezogen, ich hab damit die neu Ankömmlinge gemeint!”, lächelte Dark.

“Und was meint ihr? Kann ich mit Riku wieder zusammen kommen?”, hoffnungsvoll sah Daisuke zu den beiden. “Warum denn nicht? Du bist ja nicht Schuld an all dem. Wir werden dir helfen, damit du und Riku wieder zusammen kommt!”, versprach Dark Niwa.
 


 

Bei Fridoline
 

Es war schon 22:00 Uhr, und Fridoline stand Mutterseelen allein auf der Straße, sie wartete das Hiwatari endlich aus der Polizei raus kommt. Als sie aber merkt das es doch später werden könnte beschloss sie zurück nach Hause zu gehen.

Die Blondhaarige ging durch enge Gasen, überall auf den Straßen lagen Müll, und heruntergekommene Häuser, die schon längst zu abreißen fällig waren. Plötzlich knallte sie gegen jemanden. “Oh, Entschuldigung, das wollte ich nicht!”, schnell versuchte sie dem Mann aus dem Weg zu gehen, doch dann stellte sich ein anderer vor sie: ”He kleines, wieso so in eile? Wir könnten doch ein bisschen Spaß miteinander haben!” Fridoline verstand das diese beiden Typen sie nicht durchlassen wollten. “Bitte, meine Mutter macht sich schon sorgen um ich, ich muss nach Hause!”, antwortete sie schüchtern und ängstlich. Die blondhaarige versuchte an den beiden vorbei zu gehen doch dann wurde sie an beiden Handgelenken gepackt. “Nicht so schnell, ich denke deine Mutter könnte noch ein bisschen warten, ich möchte erst meinen Spaß haben, danach kannst du immer noch nach Hause!”, der Mann kam ihr immer näher, und drückte sie gegen die Wand. Fridoline rannen die Tränen über die Wangen, sie hatte fürchterliche Angst, vor den beiden Typen. “Bitte lasst mich gehen!”, flehte sie. Doch die beiden Kerle dachten nicht im Traum daran sie gehen zu lassen.
 

“Endlich fertig mit der Arbeit, ich geh dann jetzt auch nah Hause.”, rief Hiwatari.

“Ja ist gut Satoshi, ich wünsch dir noch einen guten Abend!”, rief ihm ein Arbeitskollege zurück.

Auf dem Weg nach Hause hörte der blauhaarige ein Geschrei, diese Stimme kam ihm sehr bekannt vor und er lief auf der Stelle zu diesem Ort von dem die Stimme kam.
 

“Ahhh! Last das bitte, ich will das nicht!”, schrie Fridoline. Sie hatten ihr das Oberteil zerrissen. //Wenn mir nicht bald jemand zur Hilfe eilt werde ich noch vergewaltigt, Satoshi wo bist du nur? Ich brauche dich so sehr//, die blondhaarige weinte leise, sie hatte es längst aufgegeben zu schreien, ihr Prinz würde ja doch nicht kommen um sie zu retten. Doch genau in diesem Augenblick kam die Polizei, sie nahmen die Typen auf der Stelle fest. “So, jetzt könnt ihr keine unschuldigen Mädchen mehr vergewaltigen!”, rief Hiwatari den Kerlen zu und wandte sich nun zu Fridoline. Doch die wendet ihm den Rücken zu: Bitte sieh mich nicht an! Ich schäme mich so!”, schluchzte sie, und versuchte dabei ihre Brüste zu verstecken, sie wollte nicht das Hiwatari sie so sieht. Satoshi bemerkt das und zeiht seine Jacke aus, und gibt sie Fridoline. “Hier, damit du nicht frierst!”, lächelte er. Die blondhaarige nahm die Jacke und zog sie an. “Ich begleite dich bis nach Hause, nicht das schon wieder so was passiert!”, sagte der blauhaarige.

Bis zu Fridoline nach Hause, dauerte es eine viertel Stunde bis sie ankamen.

Bevor die blondhaarige das Haus betritt bedankt sie sich bei Satoshi.

Hiwatari sieht nur zu ihr und sagt: Fridoline! Lauf beim Nächsten mal um so später Zeit nicht mehr rum, nicht das ich mir noch Sorgen machen muss!”

Fridoline nickte nur und ging glücklich ins Haus.

//Bin ich froh das er da war und mir zu Hilfe geeilt ist, ich hatte also doch recht, er ist der Prinz in meinen Träumen, der mich immer vor all dem Unheil beschützt hat. Nun ist er endlich da. Ich liebe ihn, ja ich liebe Satoshi Hiwatari! Ja er ist mein Traumprinz den ich so lange gesucht habe!//
 


 

So das war’s mal wieder, also mir hat das Kapitel sehr gut gefallen, hoffe nur das es euch genauso gut gefällt wie mir^^
 

Wir sehen uns dann beim Nächsten Kapitel^^
 

Liebe Grüsse
 

Eure Suzuna27

Fridoline gibt nicht auf

Kapitel 13
 

Fridoline gibt nicht auf
 

Erst einmal möchte ich mich bei allen Kommisschreibern und Lesern bedanken, es freut mich immer wieder Kommis zu lesen und zu sehen das neue Leser dazu kommen, auch wenn sie keinen Kommi hinterlassen, aber es würde mich schon interessieren was sie über diese FF denken bzw. halten^^

Und noch etwas, ich schreibe in letzter Zeit ziemlich viel über Riku, hoffe das stört niemanden^^ So und jetzt viel Spaß beim Lesen^^
 

Seit dem Vorfall mit den düsteren Typen, die Fridoline fast vergewaltigt hätten sind nun mehrere Tage vergangen. Das blondhaarige Mädchen hatte sich nun einigermaßen von dem Schock erholt. Immer wieder dachte sie an Satoshi, wie er sie gerettet hatte vor diesen Typen, innerlich wünschte sie sich das der blauhaarige mehr Interesse an ihr haben würde, doch vergebens. Fridoline verstand nicht warum er sie nicht beachtete, wieso wollte er nichts von ihr? Sanft kämmte sie ihr Haar, es glänzte in der Sonne. Die blondhaarige stand auf, nahm ihre Tasche und verließ nun das Haus. Auf dem Weg zur Schule beobachtete sie die vielen Pärchen, um ehrlich zu sein beneidete sie diese Menschen sehr. Noch nie in ihrem Leben hatte sie einen Freund gehabt, jetzt hatte sie den richtigen gefunden, doch wollte der nichts von ihr wissen. “Guten Morgen Fridoline!”, begrüßte Riku die blondhaarige. “Guten Morgen Riku!”, lächelte sie zurück.

Eine Weile herrschte Stille zwischen den beiden bis Fridoline sie unterbrach: “Ähm, Riku kann ich dich etwas fragen?”

“Schieß los, ich bin Ohr!”, entgegnete die rotbraunhaarige.

Jetzt blieb Fridoline stehen, Riku tat ihr das gleich.

“Seit ich in dieser Schule bin, geht mir ein gewisser Junge nicht mehr aus dem Kopf....”

“Nein bitte nicht das schon wieder, darf ich raten es ist Niwa oder?! Mann wieso müssen sich alle Weiber bloß in ihn verlieben? Wie schafft er das bloß?”, meckerte Riku.

“Nein du verstehst mich ganz falsch, es ist nicht Niwa den ich gern habe, im Gegenteil, .............es ist Satoshi Hiwatari.” flüsterte Fridoline.

“Was Hiwatari? Wie kommt denn das, na ja er hat auch viele Verehrerinnen, aber so weit ich weiß liebt er nur eine!”

“Wie er hat schon eine Freundin?”, traurig senkte die blondhaarige ihren Kopf.

“He nicht traurig sein, sie will eh nichts von ihm! Ich glaube sogar das du durch aus Chancen bei Hiwatari hättest!”, klopfte Riku auf Fridolienes Rücken.

Die blondhaarige, freute sich über diesen Satz von der rotbraunhaarigen.

Nach einigen Minuten waren die beiden auch endlich in der Schule angelangt.
 

Im Klassenzimmer
 

“Hiwatari, ich sehe doch das dich schon seit einigen Wochen etwas bedrückt, bitte sag mir doch was du hast, ich möchte dir helfen!”, flehte Risa.

//Mir helfen? Schön das von dir zu hören, aber das was ich will krieg ich eh nicht von dir, Risa. Wenn Dark nicht zurück gekommen wäre, so hättest du dich vielleicht in mich verliebt, aber leider ist es so nicht gekommen. Vier Jahre lang hast du Leid und Schmerzen ertragen müssen, ich hab dir da aus dieser Situation raus geholfen, doch als du vollständig wieder auf den Beinen warst da ist er wieder aufgetaucht und hat dich mir weg genommen. Wie also willst du mir dabei helfen dich zu vergessen. Manchmal da vergesse ich das du mit Dark zusammen bist. Ich hab das Verlangen dich zu berühren, doch jedes mal erwähnst du seinen Namen und ich komme wieder zu mir. Ach mein süßer kleiner Engel, egal was ich tue ich kann dich nicht vergessen. Aber ich muss dich vergessen// dachte Hiwatari, dabei bemerkte er nicht das er Risa immer näher kam. “Hiwatari was tust du da?”, fragte die braunhaarige.

Doch er antwortete nicht und leget seine Lippen auf die von ihr. Risa erschrak und schupste Satoshi von sich. Als Hiwatari zur sich kam, war es schon zu spät er hatte Risa geküsst. “Tut mir leid Risa, das wollte ich nicht, ich war tief in Gedanken versunken!”, entschuldigte sich der blauhaarige. Die braunhaarige lächelte: “Hiwatari, bitte tu so etwas nie wieder! Sonst....sonst kann ich Dark nicht unter die Augen treten!”

Hiwatari nickte stumm und setzte sich auf seinen Platz, zum Glück war niemand im Klassenzimmer gewesen. Risa hingegen ging raus in den Schulgarten. //O nein wie soll ich Dark das beichten? Ich will ihn doch nicht verlieren aber ich will Hiwatari auch nicht als guten Freund verlieren. Was soll ich tun wenn ich es Dark erzähle rastet er aus, und wenn ich es nicht erzähle hab ich ja ein Geheimnis vor ihm, dabei will ich doch sein Vertrauen nicht verlieren!//, dachte sich Risa.
 

Fridoline betrat nun das Klassenzimmer, ihr Blick fiel sofort auf den blauhaarigen. Sie begrüßte ihn, doch er bekam es nicht mit. //Schon wieder, er mag mich nicht, er beachtet mich nicht. Ich habe auch nie Glück!//, traurig setzte sie sich auf ihren Platz.

Nach einiger Zeit kamen auch die andern in die Klasse, Niwa und Hio konnte man schon vom weiten aus hören. Genervt setzte sich der rothaarige hin, mit einem Blick auf Riku, die ihn nicht beachten wollte. //Ou man, sie ist immer noch sauer auf mich//, dachte er sich. Nun kam Risa auch wieder in den Klassenraum und ging auf ihren Platz zu. Hiwatari beobachtete sie ganz genau, dies bemerkte Fridoline. //Ist es etwa Risa, die er liebt? Deswegen hat mir Riku ihren Namen nicht genannt. Ach Satoshi, warum nur sie und nicht ich//, verträumt sah die blondhaarige aus dem Fenster.
 

Am Abend bei Dark und Risa
 

Dark hatte Risa in den Arm genommen, beide genossen die Wärme des jeweils anderen, doch die braunhaarige hatte es Dark immer noch nicht gesagt. “He Risa Schatz? Was ist mit dir du wirkst so Abwesend.”, sprach der lilahaarige.

“Das ist dir aufgefallen?”

“Ja, mir fällt alles an dir auf, du kannst vor mir nichts verbergen, also sag mir was los ist.”

“Aber du versprichst mir nicht auszurasten, sonst erzähle ich es dir nicht!”

“Na gut, ich verspreche es dir!”

Risa begann nun: “Also heute in der Schule hat mich.... hat......hat...mich Hiwatari geküsst!”

“Was hast du gesagt? Hat er dir sonst was angetan, wie weit ist er gegangen, o nein dieser Schuft, dem muss ich die Leviten lesen!”, Dark löste sich von Risa und wollte gerade fliegen, doch die braunhaarige hielt ihn an der Hand fest.

“Nein Dark, lass ihn in ruhe, er hat sich bei mir entschuldigt, er hat mir sonst nichts getan!”

“Aber Risa, er hat dich gegen deinen Willen geküsst!”, meckerte der lilahaarige.

“Das schon, aber er wusste nicht was er tat, er war abwesend als er mich geküsst hatte.”, erklärte sie ihm.

Dark kam darauf hin wieder runter und umarmte seine Freundin. “Ach Risa, wenn es um dich geht da drehe ich durch, ich kann es nicht sehen wenn du leidest!”

Die beiden verfielen in einen langen und leidenschaftlichen Kuss.

Bei Hiwatari
 

Spät in der Nacht klingelte es an der Tür. // Wer ist das denn, der mich um diese Zeit stört, es ist schon 1.00Uhr.//, dachte sich Hiwatari. Als er die Tür öffnete wurde er stürmisch umarmt. “O Satoshi, ich kann es nicht sehen wenn du leidest!”, schluchzte Fridoline. Der blauhaarige musste grinsen. //Also wirklich, ich kanns einfach nicht glauben, nur wegen dem ist sie hier? Und das auch noch um diese Uhrzeit// “He Fridoline, hab ich dir nicht letztens schon gesagt das du um diese Uhrzeit nicht rumlaufen sollt!”

“Aber ich hab dich heute in der Schule beobachtet, du leidest darunter das dich Risa nicht liebt, du hast sie die ganze Zeit beobachtet! Und das fand ich so unendlich traurig!”, wieder rannen ihr die Tränen die Wangen hinunter. Hiwatari legte seine Hand auf ihren Kopf: “Wein doch nicht wegen mir! Ich verkraftet das schon, aber ich mag es nicht wenn jemand wegen mir weint!”

Fridoline nickte und wisch sich die Tränen weg.

“Heute bleibst du am besten hier, ich kann dich um diese Uhrzeit unmöglich alleine nach Hause gehen lassen!”, lächelte Satoshi.

“Darf ich dann in deinen Armen schlafen?”, Fridoline senkte ihren Kopf, dabei konnte man sehen das sich ihre Wangen in rot verfärbt hatten.

“Na gut, wenn dich das beruhigt soll es mir recht sein!”, antwortete er.

Die blondhaarige freute sich in Satoshis Armen schlafen zu können.

Die beiden legten sich schlafen, dabei hatte Hiwatari ein komisches Gefühl in seiner Magengegend, aber warum das so war verstand er nicht ganz recht.
 

Am nächsten Morgen wachte Fridoline als erste auf und sah als erstes das Gesicht ihres Prinzen. Sie legte ihre Hand an seine Wange und fing an ihn zu streicheln. //Er ist so süß. Und er hat so eine weiche zarte Haut.//, dachte sich die blondhaarige.

Durch das Streicheln wachte nun Satoshi auch auf. Er nahm ihre Hand und strich darüber, danach lies er sie los. “Hast du Hunger?”, fragte er nun.

“Ja, ein bisschen!”, antwortete Fridoline. “Dann lass uns runter Frühstücken gehen!”, lächelte der blauhaarige.

// Erst durfte ich gestern bei ihm schlafen und jetzt hat er mir über die Hand gestrichen. Ich werde diesen Tag in meinem ganzen Leben niemals vergessen!//, schwor sich die blondhaarige.

Beide gingen nun runter in den Speisesaal und Frühstückten.
 

“Hm da ist ja dieser Typ von letztens, der ist wohl mit der anderen Harada zusammen. Ha, wäre doch gelacht wenn ich die beiden nicht auseinander kriegen würde. Dann gehören sowohl der lilahaarige als auch Niwalein mir!”, grinste Hio.
 


 

So das war’s dann wieder, wie versprochen habe ich nun das Hiwatari Kapitel geschrieben, kann aber sein das noch weitere Kapitel über ihn folgen könnten, ich weiß es noch nicht ganz genau^^ Hoffe mal das es euch gefallen hat^^
 

Bis zum nächsten Kapitel^^
 

Liebe Grüsse
 

Eure Suzuna27

Hios Hinterlistiger Plan

Kapitel 14
 

Hios Hinterlistiger Plan
 

Es war tief finstere Nacht, die Sterne strahlten ihren wunderschönen Glanz aus.

Dark saß schon eine ganze weile auf dem Dach der Haradas. Er dachte über Risa nach, auch wenn sie gesagt hatte das Hiwatari es unbewusst getan hatte so lief in ihm die Wut hoch. Warum konnte dieser idiotische blauhaarige Risa nicht vergessen? Er wusste ganz genau das die Braunhaarige Dark liebte, aber trotzdem liebte er sie. Dark war so in Gedanken versunken, das er nicht bemerkte das ihn jemand beobachtete.

Hio stand schon die ganze Zeit da und musterte den lilahaarigen. //Ein Leckerbisschen! Der sieht so was von gut aus, den muss ich einfach besitzen. Daisuke und dieser Typ dort sind genau die richtigen für mich. Alle werden neidisch sein wenn sie sehen was für coole Geliebten ich habe// dachte die dunkelblondhaarige.

Der verträumte Meisterdieb spürte plötzlich zwei Hände an seinem Nacken, ruckartig drehte er sich um. “Was soll das?”, brüllte der Lilahaarige.

“Was wohl! Ich wollte nur meinem Geliebten anfassen ist das etwa verboten?!”, grinste Hio. “Hör auf so einen Scheiß zu erzählen ich kenne dich noch nicht mal und außerdem hab ich schon eine Freundin und ich habe auch nicht vor sie zu verlassen!”, schrie Dark.

Risa wurde von diesem Geschrei wach, schnell stand sie auf und lief zum Balkon. Die braunhaarige sah nach oben zum Dach sie erkennte Hio und Dark.

“Dark was sucht Hio bei dir?”, rief sie ihm zu.

Nun sprang Hio zu Risa hinunter: “Na was will er wohl bei mir? Natürlich mit mir zusammen sein, mich küssen, berühren, meine Nähe genießen! Und es ist ihm egal ob ich mit Niwa Schatzilein zusammen bin!”, grinste die Blondhaarige hinterlistig.

Die braunhaarige geriet in Starre, was hatte gerade Hio ihr da gesagt, Dark wollte mit ihr zusammen sein?! “Nein, Risa sie lügt glaub ihr kein einziges Wort ich kenne sie nicht einmal, ich habe sie erst hier jetzt gerade gesehen!”, schrie Dark erneut.

Doch Risa war schon ganz weg, ihr Körper fing an zu zittern und sie brach zusammen. Der Schwarzgeflügelte fing Risa noch rechtzeitig auf bevor sie auf den Boden landete: “Hör mir gut zu Hio oder wer auch immer du bist, egal was du tust, ich bin nicht wie Daisuke und fall auf deinen Trick herein! Ich werde es niemals zulassen das du uns auseinander bringst auch wenn es dir gelingen sollte so werde ich dir niemals gehören!”, nun breitete Dark seine Flügel aus und flog in die dunkle Nacht hinein. Hio beobachtet dies bis beide nicht mehr zu sehen waren. //Das werden wir ja sehen Dark, du wirst mir gehören, jetzt nach dem ich das hier gesehen habe ist mein Durst nach dir größer geworden, er ist noch größer als der Durst zu Daisuke! Du bist meine kleine Maus Dark und ich die Katze ich werde dich fangen und dich vernaschen//, grinsend und selbstsicher machte sich Hio auf den Weg nach Hause.
 

//Das darf doch nicht war sein! Sie will nicht nur Niwa sondern auch Dark! Das heißt eigentlich das Daisuke gar keine Schuld hat, er wollte nichts von ihr ich habe alles falsch verstanden Ich muss mich bei Niwa entschuldigen//, gachte sich Riku die alles mitbekommen hatte. Die rotbraunhaarige zog sich ihre Straßenkleidung an und machte sich auf dem schnellsten Weg zu Niwas zu Hause. Als sie ankam klingelte sie hektisch an der Tür. Es öffnette die Mutter von dem rothaarigen, die etwas genervt war denn es war schließlich spät Nachts, wo normalerweise alle schliefen.

Doch bevor sie zu Wort kommen konnte war Riku schon auf dem Weg zu Niwas Zimmer. Rasch öffnete sie die Tür und rüttelte ihn wach. Daisuke öffnete langsam und verschlafen seine Augen. Erst war alles verschwommen doch als er Riku erkannte: “Riku? Was machst du denn hier?”

“Niwa, ich hab dir unrecht getan, ich hab geglaubt du würdest nun Hio lieben, doch heute Nacht hab ich gesehen wie sie sich auch an Dark rangeschmissen hat. Aber er hat es nicht zugelassen noch dazu hat sie Dark erzählt das sie gerne euch beide haben würde....”, weiter kam die rotbraunhaarige nicht ihr rannen die Tränen die Wangen herunter. Niwa schloss sie in die Arme: “Ist schon gut du musst dich bei mir nicht entschuldigen! Ich weiß doch wie hinterlistig diese Hio ist, wenn es nach ihr ginge so würde sie gerne alle Männer von diesem Planteten besitzen wollen.”

Riku nickte und sah nun zu Niwa hinauf. Ihre Blicke trafen sich, langsam kam Niwa Rikus Gesicht näher. Ein letztes Mal sahen sich die beiden an und dann schlossen sie ihre Augen und ihre Lippen berührten sich. Ein heftiges Zungenspiel begann zwischen den beiden Verliebten, es dauerte mehrere Stunden bis sie sich endlich voneinander lösten.

Niwa zog Riku etwas näher an sich: “Riku versprich mir mich nie wieder alleine zu lassen egal was auch passieren !” Riku löste sich etwas aus der Umarmung: “Ich verspreche es dir und du wirst mich auch nie wieder alleine lassen, damit das klar ist!”

Beide fingen an zu lachen, wie schön es doch war wieder die Nähe des Geliebten Menschen spüren zu können.
 


 

//Gestern war so ein schöner Tag und jetzt bin ich wieder hier zu Hause, ohne Satoshi! Ich fühl mich so einsam wenn er nicht da ist, als würde er nie wieder kommen.//

Die blondhaarige schloss das Fenster und ging ins Bett. Aber ihre Gedanken waren immer noch bei einer einzigen Person und das war Satoshi Hiwatari. (Wer denn sonst wohl^^)

Hiwatari stattdessen saß an seinem Schreibtisch in einer Hand hatte er ein Foto von Risa und in der anderen eins von Fridoline. Er sah sich beide Fotos genau an, bei beiden klopfte sein Herz. Aber wie konnte das sein er konnte doch nicht das selbe für zwei Menschen empfinden.

“Nein, ich hab mich doch nicht auch in Fridoline verliebt, oder?”, flüsterte der blauhaarige. Er lag beide Bilder weg und ging nach draußen. Es wurde langsam hell. Satoshi machte einen kleinen Spaziergang, er wusste nicht wo er hingehen würde, doch als er aus der Träumerei in die Realität zurück kehrte stand er vor der Haustür von Fridoline. //O Shit! Was mach ich denn? Bin ich etwa so vernarrt in sie das ich noch nicht mal merke wohin ich hinlaufe?!// Verlegen sah Hiwatari auf den Boden, dabei verfärbten sich seine Wangen in leicht rosa. Währendessen war Fridoline schon ihre Schuhe am anziehen, sie öffnete die Haustür und vor ihr stand ihr heißgeliebter Prinz. “Satoshi?”, fragend sah sie zu dem Blauhaarigen. “Ehm verstehe das bitte nicht falsch, aber ich war in Gedanken versunken und wusste nicht wohin ich hingegangen bin, als mir....”, doch dann verstummte seine Stimme.

Die blondhaarige hatte ihren Zeigefinger auf Hiwataris Lippen gelegt. “Sei still, du brauchst bei mir keine Ausreden um mich sehen zu wollen!” Fridoline vereinigte nun ihre Lippen mit denen von Hiwatari. Es war ein kurzer Kuss, doch er war dennoch sehr Gefühlvoll für den blauhaarigen. “Fridoline ich...”, doch schon wieder stoppte sie ihn und diesmal nicht mit den Zeigefinger sondern mit einem Kuss. Nach dem sie sich von ihm gelöst hatte, umarmte sie ihn. “Bitte sag jetzt nichts, ich weiß du empfindest was für Risa, aber ich kann deine Wunden heilen du musst mich nur an dich ran lassen, Satoshi!”, sprach die Blondhaarige.

Hiwatari schwieg, denn er wusste nicht was er sagen sollte, er genoss jetzt einfach nur die nähe von Fridoline.
 


 

“Dark, was ist passiert?”, fragte Risa etwas verwirrt. Doch der Schwarzgeflügelte antwortete nicht stadtessen drückte er die braunhaarige noch fester an sich.

“Dark?” flüsterte sie. “Lass uns einfach die Zweisamkeit genießen! Lass uns einfach die Welt um uns herum vergessen, bitte nur für heute!”, sprach Dark. Risa nickte nur, ihr gefiel es bei ihm zu sein auch wenn Hio es versuchen sollte sie auseinander zu bringen so würde sie alles dafür tun damit dies nicht passierte.

So verging die die Zeit für diesen Tag......
 


 


 

So das war es dann mal wieder^^

Hoffe das es euch gefallen hat und vielen Dank an alle die mir Kommis schreiben und an die, die hier meine FF lesen. Ich freue mich immer wieder über jeden einzelnen Kommi und Leser, es gibt mir Motivation weiter zu schreiben^^
 

Na ja wir sehen uns dann beim Nächsten Kapitel wieder, bis dahin wünsch ich euch eine schöne Zeit^^
 

Liebe Grüsse
 


 

Eure Suzuna27

Das Spurlose Verschwinden

Kapitel 15
 

Das Spurlose Verschwinden
 

Der Schwarze Nachthimmel füllte die ganze Stadt in Dunkelheit, kein einziger Stern war zu sehen, noch dazu blitzte und donnerte es. Es schüttete richtig, doch dies störte die dunkelblondhaarige nicht im geringsten. Sie war richtig wütend darauf das der Schwarzgeflügelte sie abgewiesen hatte. Ständig kaute sie an ihrem Daumenfinger, richtig nervös und frustriert war sie von dem Verhalten von Dark.

//Irgendwie muss ich es schaffen die beiden auseinander zu kriegen, aber wie stelle ich das an? Die sind wie aneinander geklebt, wenn ich versuchen würde einen von beiden abzureisen, so würde ich auch die andere Person mitreisen.//, Hio grübelte eine ganze Weile nach, bis ihr endlich was einfiel.

“Natürlich, ja genau so mache ich es, endlich habe ich einen Weg gefunden, um die beiden entgültig auseinander zu bringen!”, grinste die dunkelblondhaarige fies vor sich hin.
 

Währenddessen ganz weit weg von der Dunkelheit, die die Erde in diesem Moment einhüllte, in einer Hell erleuchteten Gegend die sich jeder Mensch nur wünschen würde, war die braunhaarige mit ihrem Geliebten Dark. Der Schwarzgeflügelte schlief noch, doch Risa war schon sehr früh auf den Beinen gewesen, sie sah sich die Umgebung an in die sie Dark gebracht hatte.

Überall waren Palmen, der Boden war mit einem herrlich saftigen grün bedeckt, der Himmel war wunderbar blau und ein paar Wolken waren auf dem Boden, was die braunhaarige ziemlich seltsam fand. Der Fluss glänzte und die Vögel zwitscherten, wie schön es doch hier war, es war ein Ort zum verlieben, doch war das wirklich Realität? Risa fühlte sich so leicht als wäre könnte sie jeden Augenblick losfliegen und für immer die wahre Freiheit genießen.

Plötzlich spürte sie eine Umarmung, die sie aber sehr schön fand, bei dieser Person fand sie sich wohl und geborgen.

“Guten Morgen mein Engel, seit wann bist du wach?”, Dark küsste Risa an der Wange.

“Ich wünsch dir auch nen guten Morgen. Ich bin schon seit zwei Stunden wach, aber mich bedrückt etwas...”, die braunhaarige befreite sich aus der Umarmung und sah in das Gesicht ihres Geliebten, “Dark, wo sind wir hier? Diesen Ort kenne ich noch nicht mal von den Büchern!”

//Dachte ich es mir doch, sie hat es sofort bemerkt//, der Lilahaarige grinste: “Wir sind hier im Paradies, wir sind weit weg von Hio und den anderen!”, er nahm Risas Hand und küsste sie: “Mein Liebling, ich habe dich hier her gebracht um mit dir für immer hier zu leben, ich möchte nicht das es dir schlecht geht auf der Erde, hier bist du in Sicherheit und Hio kann auch nicht ihre Lügen hier verbreiten!”

Risa erschrak, sie ging ein paar Schritte zurück: “Dark es tut mir leid, aber ich kann hier noch nicht leben, es ist zu früh für mich, ich möchte bei meiner Schwester auf der Erde leben, hier habe ich keine Freunde und auch keine Familie, hier wären nur wir beide und das ist kein richtiges Leben, auch wenn ich dich mehr als alles andere liebe Dark, so kann ich nicht die anderen im Stich lassen und einfach abhauen von allen Problemen, die es auf der Erde gibt!”

“Ist schon gut, ich wollte ja nur das du Ruhe vor dieser Hio hast, aber wenn ich dich dadurch unglücklich mache, so ist es auch OK auf der Erde weiter zu leben.”, lächelte Dark und küsste Risa zärtlich, die den Kuss auch sofort erwiderte. Anschließend nahm er sie auf den Arm und flog mit ihr zurück zur Erde.
 

Sanft strich er über ihre Wange, immer und immer wieder dachte er an den gestrigen Abend zurück, Riku und er hatten sich nun endlich wieder vertragen und haben auch nach längerer Zeit wieder mit einander geschlafen. Die rotbraunhaarige kuschelte sich immer mehr an Niwa, dem das auch gefiel, er schloss die Augen und genoss die Nähe von seiner Geliebten.

Beide lagen noch viele Stunden dort, sie gingen auch nicht zur Schule. Was Emiko überhaupt nicht gefiel, doch weil Daisuke schon seit etlichen Wochen so deprimiert wahr, lies sie den beiden für heute die Schule aus.

Langsam aber öffnete Riku ihre Augen, das erste was sie sah war Daisukes Gesicht.

//Wie süß er doch ist, ich habe ihn schon lange nicht mehr so nahe an mir gespürt, erst jetzt merke ich wie sehr ich ihn doch vermisst habe. Wie konnte ich nur so lange ohne ihn aushalten, ich muss völlig Verrückt gewesen sein.//, Riku musste bei diese Gedanken lächeln, zärtlich küsste sie Niwa an die Stirn, nachdem sie das getan hatte, stand sie auf und zog sich an und machte sich auf den Weg zur Küche.

Eine Stunde später erschien Riku mit einem Tablett wieder, sie stellte das Tablett auf der Kommode ab. “He, Niwa, mein süßer Kater, wach auf, ich hab hier was tolles für dich!”, flüsterte die rotbraunhaarige in Daisukes Ohr, dabei küsste sie es auch gleichzeitig. Der rothaarige wachte dadurch auf, er lächelte in das Gesicht des Menschen das er am meisten liebte. ”Riku, warum hast du mich nicht früher geweckt, du bist ja schon angezogen.”, meckerte Niwa.

“Na weil ich dir dein Frühstück zubereitet habe, obwohl wir haben ja schon 12:00Uhr Mittag, da kann man es nicht mehr Frühstück nennen, ach egal hier!”, sie übergab das Tablett dem rothaarigen.

Er aß die Brote auf die Riku ihn mit Käse und Marmelade beschmiert hatte. Nachdem er fertig gegessen hatte, stellte er das Tablett auf die Kommode, er nahm Rikus Hand und küsste das Innere, die rotbraunhaarige wurde rot und verstand erst nicht was das zu bedeuten hatte: “Ich danke diesen wundervollen Händen dafür, das sie mir solch ein wunderbares Frühstück zubereitet haben! Ich liebe dich Riku!”

Riku umarmte ihren Freund auf der Stelle: “Wann immer du möchtest werde ich dir das Frühstück machen, wenn du willst dein ganzes Leben lang! Ich liebe dich auch Niwa!”, beide verfielen in einen lang andauernden Kuss.
 

Als Dark und Risa zu Hause ankamen lag da ein Brief an den lilahaarigen, den er sofort nahm. Die braunhaarige sah ihn nur misstraurig an aber fragte nicht nach von wem der Brief sein könnte, stattdessen machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer, sie lege sich auf ihr Bett und schlief auf der Stelle ein.

Der Schwarzgeflügelte las sich den Brief genau durch:
 

Liebster Dark,
 

Ich weiß das du mich niemals lieben wirst das gleiche gilt auch für Niwa Schatz, aber auch wenn ich das weiß, möchte ich mich ein letztes mal mit euch beiden treffen.

Bitte erfüllt mir diesen Wunsch und kommt zum schwarzen Turm am Stadtende, ich erwarte euch beide!
 

In Liebe
 

Hio
 

Ps.: Bitte sag Niwa Bescheid und bring ihn!
 

Dark zerknüllte den Brief. Er flog auf der Stelle zu Daisuke, erklärte ihm alles und nahm ihn mit zum Schwarzen Turm.
 

“Willkommen, ich freue mich sehr darüber, das ihr beide gekommen seit, bitte tretet ein ich möchte mit euch im Turm darüber sprechen und mich natürlich verabschieden.”, sprach Hio.

Beide taten das was ihnen gesagt wurde und sie gingen in den Turm, doch als sie drin waren schloss sich die Tür wie von automatisch.

Dark rannte sofort zur Tür und versuchte sie einzurammen: “He was soll das denn bitte schön, ich dachte wir würden über alles in Ruhe reden!”

“Ha ha ha ha, ihr seit doch tatsächlich in meine wunderbare Falle hinein getreten, ich muss schon sagen das war ziemlich dumm von euch beiden! Ach ja Dark, das werden wir nicht, du bist nun mal ein Sturkopf und würdest eh nie das tun was ich will, deswegen wirst du vorerst mal hier bleiben, und versuch erst gar nicht Magie anzuwenden die nützt in diesem Turm nichts!”, lachte die dunkelblondhaarige.

“Das ist gemein, du weißt ganz genau das wir nichts für dich empfinden, wieso willst du uns dann trotzdem hier festhalten?”, fragte Daisuke.

“Ganz einfach, ihr altert in diesem Turm nicht und deshalb werdet ihr so lange hier bleiben bis die Zwillingsschwestern nicht mehr unter uns weilen!”

//O nein, was denkt sich diese Kranke überhaupt, sie denkt doch wohl nicht das ich hier bleiben werde, es muss doch einen Weg geben um von hier rauszukommen, aber wie?!//, dachte Dark.
 

Es verging eine Nacht, Risa die längst bemerkt hatte das Dark nicht mehr da war, lief sofort zu Riku, die jedoch das selbe Problem wie sie hatte, denn Niwa war auch nicht anwesend.

“Was ist denn hier los, wo sind denn nur Dark und Niwa hin? Sind die etwa abgehauen?!”, fragte Risa etwas sauer.

“Nein, Niwa und ich hatte uns vorgestern wieder versöhnt, ich weiß nur das Dark ihn mitgenommen hat, aber er meinte sie wären bald wieder zurück, Dark hat mir gesagt wenn er am nächsten morgen mit Niwa nicht auftauchen sollte, dann sollte ich zu Hiwatari gehen und ihm alles erzählen!”, antwortete die ältere.

“Gut dann lass uns sofort zu ihm gehen!”, sprach Risa.

Beide fuhren mit der Limosinne fest entschlossen zu Hiwatari, in der Hoffnung das er ihnen weiterhelfen könnte.

Wild klingelte Risa an der Tür des blauhaarigen.

Als die Tür sich öffnete, stolperte Risa prompt in die Arme von Hiwatari, der sie auch nicht fallen ließ. “He nicht so stürmisch. Was ist los? Ihr seit so nervös.”, sagte Satoshi. Die braunhaarige ging erst mal einen Schritt zurück und befreite sich auch gleichzeitig aus den Armen des blauhaarigen.

“Hiwatari, Dark und Daisuke sind schon seit gestern Nachmittag nicht mehr zu finden, ich weiß nur das Dark gestern einen Brief bekommen hat, aber ich hab ihn nicht gefragt von wem er war, danach habe ich ihn nicht mehr gesehen!”, sprach Risa, dabei bemerkte man wie traurig sie war.

“Und dann kam er zu mir uns und nahm einfach Niwa mit, er hatte mich gebeten zu dir zu kommen, wenn sie diesen Morgen hier nicht mehr zurück kehren sollten. Und er meinet du wüsstest wo sie sein könnten!”, fügte die rotbraunhaarige hinzu.

“Hm in der Tat ich kann mir sehr gut vorstellen wer dahinter stecken könnte und wo sie auch sein könnten, macht euch keine Sorgen, wir haben die beiden bald wieder hier!”, antwortete Hiwatari, dabei lächelte er.

Fridoline hatte alles beobachtet, aber sie verstand nicht worüber sich die drei unterhielten, nur bemerkte sie , das sie es nicht mochte wenn Risa bei Hiwatari war, auch wenn sie wusste das die braunhaarige nichts für ihn empfand.

(Fridoline hat sich versteckt, Hiwatari weiß gar nicht das sie dort ist^^)

“OK dann lasst uns rein gehen und dort erst mal alles besprechen!”, forderte der blauhaarige auf. Die beiden Harada Zwillinge hörten ihm aufs Wort und gingen in die Villa hinein.
 

So das war es dann auch wieder!

Ich hoffe mal das es euch gefallen hat und ich würde mich über Kommis sehr freuen^^

Ich bedanke mich hier noch mal ganz herzlich bei allen Lesern und Kommisschreibern.

Wir sehen uns dann im Nächsten Kapitel wieder!
 

Liebe Grüsse
 

Eure
 

Suzuna27

Bitte wach auf!

Kapitel 16
 

Bitte wach auf!
 


 

Mehrere Tage vergingen, für Dark und Daisuke kam es vor als wären Jahre vergangen, wie sehr sie es auch versuchten hatten, sie hatte keinen Weg gefunden irgendwie von diesem Turm raus zu kommen. Niwa der es ziemlich langweilig fand, zeichnete in den Boden Rikus Gesicht auf, dauernd starrte er es an und ihm wurde dabei merkwürdig. Er verstand es nicht, diese Leere die er da empfand, Riku nie wieder zu sehen hatte ihm doch tatsächlich die Lust auf das Leben genommen. //Wenn ich eh nicht hier raus komme so möchte ich auch nicht weiter leben, auch wenn sie uns erst dann raus lässt wenn die beiden nicht mehr leben, so hat das Leben für mich keinen Sinn mehr. Ohne Riku....//, das Gesicht des rothaarigen senkte sich, er vergrub es, so das der lilahaarige es nicht sehen konnte.
 

Stutzig sah Dark nun zu Niwa, er stand auf und ging zu dem rothaarigen und setzte sich neben ihn. “Es hilft dir nicht hier zu trauern!”, sprach er. Danach flüsterte Dark Niwa etwas ins Ohr, so das der rothaarige aufhörte zu schmollen. “Wirklich? Und meinst du das...” die letzten Worte flüsterte er, so das es keiner mitbekam, denn man konnte ja nicht wissen ob Hio anwesend war.

“Hört auf zu tuscheln! Was soll das eigentlich, ich lass euch hier nicht raus, das könnt ihr vergessen, ihr alle beide gehört mir, egal was ihr tun werdet, ich werde es auf keinen Fall zu lassen das ihr diese widerlichen Zwillingsschwestern sehen könnt!”, wütend gab Hio etwas in den Computer vor sich ein. Plötzlich kamen aus den Wänden Wurzeln heraus, sie schnappten sich Dark und Daisuke und trennten sie voneinander, beide jeweils wurden an die Wand geklebt, man konnte nur die Köpfe der beiden sehen.
 

“Das habt ihr nun davon, wenn ihr tuschelt werde ich euch eben mit der Wand verschmelzen und wenn ihr was zu reden habt, so müsst ihr es leider laut aussprechen!”, triumphierte die dunkelblondhaarige.

“Du spinnst doch, wenn wir die beiden nicht mehr zu Gesicht bekommen, denkst du wir wollten dann weiter leben, so töte uns doch hier und jetzt, ich werde mein Herz dir niemals überlassen jetzt und auch in Zukunft nicht, das kannst du dir abschminken, blöde Kuh!, rief Dark wütend.

Wieder voller Wut über die Worte des Schwarzgeflügelten tippte Hio etwas in den Computer ein, daraufhin wurde der lilahaarige ganz von der Wand verschlungen, und Niwa wieder losgelassen. Der rothaarige landete unsanft auf den Hintern: Aua, kannst du nicht aufpassen!”, meckerte er, “Und wo ist Dark? Was hast du mit ihm gemacht?!”, fragte Niwa nun.

“Das geht dich nichts an, aber falls es dich beruhigt, ihm geht es gut!”, antwortete Hio.
 

Niwa ballte die Fäuste zusammen, in ihm wuchs die Wut und der Hass für dieses Mädchen Namens Hio, er hasste sie, er konnte sie nicht leiden, je mehr sie tat desto vergrößerte sich sein Hass zu ihr, am liebsten hätte er sie umgebracht, weil sie ihn und Dark so etwas schreckliches antat, nicht nur das sie war auch Schuld daran das Riku und er sich damals getrennt hatten.
 

Wechseln wir mal zu den anderen^^
 

“Und dieser Schlüssel wird uns zu Dark und Niwa bringen?”, fragte Risa. “Ja, ich kann das Tor zu dem Turm öffnen und wieder schließen, was Hio nicht kann, Hio hat nur die Kontrolle über einen der vielen Computers, ich aber hab di Kontrolle über den Hauptcomputer, er ist nämlich hier bei mir zu Hause, wir brauchen gar nicht dort hin zu laufen, ich werde mit meinem PC eine Tür hier erscheinen lassen, und werde sie auch gleichzeitig auch öffnen. Ihr beiden werdet dann in den Turm gehen, ich werde euch von hier aus unterstützen, es wäre nämlich nicht gut wenn ich mitkommen würde, da Hio es versuchen könnte von hier aus alles zu steuern und das Wäre gar nicht gut, dann hätten sowohl die beiden als auch ihr keine Chance mehr aus dem Turm rauszukommen!”, sprach Hiwatari.

“Was soll das heißen keine Chance mehr raus zu kommen? Was passiert denn wenn sie die Kontrolle über deinen Computer hat?”, fragte Riku neugierig nach.

“Hio weiß nur wie man Leute in den Turm einsperrt, aber sie kann die Menschen die sie in den Turm gefangen hat sowohl auch sich selbst nicht mehr befreien, egal was sie dort anstellt, sie schlaft es nicht, sie wird es nicht schaffen, denn das kann nur ich allein, Hio hat glaub ich selbst noch nicht versucht aus dem Turm rauszukommen, denn hätte sie das versucht so hätte mir der Computer hier es angezeigt, nur wenn ich ja sage kann sie raus, wenn nein, dann kann sie es nicht!”
 

“Hä, sagtest du nicht eben grad du wolltest nicht mitkommen, weil Hio es versuchen könnte von hier aus den PC zu steuern, aber wenn sie das nicht kann, wie kann sie dann von hier aus den Computer steuern?”, fragte nun Riku erneut.

“Na ganz einfach, sobald ich durch das Tor gehe, kann Hio raus, ich muss dann den Posten von dort übernehmen, und ich glaube kaum das sie mich dann wieder aus dem Turm raus lassen würde. Also macht euch keine Gedanken mehr, ich stehe mit euch immer in Kontakt und helfe euch!”, lächelte der blauhaarige. Die beiden nickten, sie waren fest entschlossen ihre Freunde zu retten.

Hiwatari stellte alles bereit und öffnete somit das Tor zum Turm. Risa wollte sofort schon losrennen: ”Warte, Risa!”, rief der blauhaarige.

Die braunhaarige wendete sich zu ihm:” Was gibt es denn noch? Wie du weißt möchte ich auf der Stelle Dark retten!”

Hiwatari ging auf Risa zu und umarmte sie. Die braunhaarige war verwirrt, sie wusste nicht was das jetzt auf einmal sollte.

Der blauhaarige löste die Umarmung: “Bitte komm heil zurück, auch wenn du mich nicht liebst, so möchte ich doch das es dir gut geht!”, dann wanderte sein Blick zu Riku, “Du natürlich auch, ich möchte das ihr beide mit Niwa und Dark heil zurück kehrt! Ich wünsch euch beiden viel Glück!”

“Danke, du bist echt lieb und ein sehr guter Freund, ich wünsche mir das du irgendwann auch dein Glück findest!”, lächelte Risa.

Die beiden Harada Zwillinge gingen nun durch das Tor.
 

//Schon wieder, Satoshi wird wohl niemals Risa aufgeben, er wird sie immer lieben und ich Trottel dachte das ich seine Wunden heilen könnte, dabei will er das gar nicht, er liebt mich nicht, das wird er auch nie tun, er wird nur sie lieben, ich sollte den beiden nicht länger im Weg stehen, ich ziehe mich zurück, mein Geliebter Prinz!//, sie war zum Weinen nahe doch sie tat es nicht, stattdessen lächelte Fridoline und ging mit gebrochenem Herzen, wird Satoshi sie wirklich niemals lieben? Das fragte sie sich immer wieder. Ihre Haare wehten im Wind, man konnte sehen wie ihre Augen sich mit Tränen füllten und die Wassertropfen herunter fielen.
 

Der blauhaarige merkte nichts von ihrer Anwessehnehit, er war damit beschäftigt seinen Freunden zu helfen.
 

Tief im dunkeln fand Risa endlich Dark, sie lief schnell zu ihn hin um ihn eine Band um das Handgelenk zu binden das gleiche tat auch Riku bei Niwa, Hio bekam von all dem nichts mit Satoshi hatte es verhindert der der Computer den sie benutzt funktionierte, die beiden Mädchen hatte nun ihre Aufgabe erfüllt, der rothaarige wachte sofort auf und teleportierte mit Riku zurück in Hiwataris Villa. Dort angekommen küssten sich die beiden und bedankten sich bei dem blauhaarigen.
 

Doch Dark wollte nicht aufwachen: “Dark? Wieso öffnest du nicht deine Augen, was ist los mit dir? He Dark!? Dark?”, die braunhaarige machte sich Sorgen um ihren Freund: “Hiwatari, warum wacht er nicht auf, was ist los mit ihm? Ich dachte wenn ich ihm das Band um das Handgelenk binde wacht er auf. Aber er tut es nicht was soll ich machen?!”, rief sie nervös.
 


 

“Warum sind Risa und Dark nicht hier?”, fragte die rotbraunhaarige.

Hiwatrai gab ihr keine Antwort er versuchte die beiden da raus zu holen, doch es funktionierte nicht. //Das gibt es doch nicht, warum kann ich die beiden nicht hier her Teleportieren? Mist ich muss es schaffen. Ich kann die beiden doch nicht da drin lassen, warum wacht er denn nicht auf? Ist er etwa...?!//

“Leute hört mir jetzt zu, es kann sein das Dark nicht mehr ................nicht mehr........ am leben ist.....!, die letzten drei Worte vielen Satoshi sehr schwer auszusprechen

Geschockt sahen Riku und Niwa zu dem blauhaarigen. “Was hast du gesagt, warum soll er denn nicht mehr leben?!!”, schluckte Niwa.
 

Hiwatari antwortete nicht, er stand auf und verließ das Zimmer.

“He, und was ist mit meiner Schwester, auch wenn Dark jetzt tot ist so müssen wir wenigstens Risa da raus holen, Hiwatari!”, rief Riku mit weinerlicher Stimme.
 

Risa bekam nichts von dem mit was Satoshi den anderen erzählt hatte, sie versuchte immer noch verzweifelt Dark zu wecken, doch vergebens. Der Schwarzgeflügelte wollte einfach nicht aufwachen.

“Warum? Was ist los mit dir du warst doch sonst nicht so, wenn ich dich nur einmal gerufen hatte, so bist du doch immer sofort aufgewacht. Hast du mich vergessen?”, weinend schloss sie Dark in die Arme.
 

Ist er wirklich nicht mehr unter ihnen, hat Dark alles vergessen und will jetzt seine ruhe haben, und vor allem wird Risa das verkraften? Ohne Dark, ohne ihren Geliebten auf den sie schon so lange warten musste und mit ihm nun endlich das Glück gefunden hatte, soll das alles nun wirklich beendet sein?
 


 

All das erfahrt ihr erst im nächsten Kapitel.
 


 

So das war es dann wieder! Ich hoffe ihr seit mir jetzt nicht böse das ich hier Schluss mache, aber keine Angst es wird weiter gehen!
 


 

Ich bedanke mich hier noch mal herzlich an allen die meine FF hier lesen, kommentieren und die sie in Favos haben, es würde mich sehr freuen wenn alle mir mal schreiben würden wie das Kapitel hier war^^

Macht es gut bis zum Nächsten Kapitel dann!
 


 

Liebe Grüsse
 

Eure
 

Suzuna27

Der Letzte Ausweg

Kapitel 17
 

Der Letzte Ausweg
 

Risa umschloss Darks Kopf, sie weinte aus tiefster Seele, der Schmerz der sich in ihrem Herz ausbreitete war messerscharf, so als ob jemand ihr dauernd mit dem Messer ins Herz stechen würde, das bei lebendigem Leibe.

“Dark bitte wach doch endlich auf, ....ich.........ich... kann doch nicht ohne dich leben:,(!!!!!”, schrie sich die braunhaarige die Kehle wund.

Die Tränen die aus Risas Augen flossen, hörten nicht auf, das Mädchen konnte es nicht mehr verhindern, alles was ihr den Sinn fürs weiterleben gab war Dark und wird auch immer der Schwarzgeflügelte bleiben.

Vor lauter weinen, wurde ihr Schwarz vor Augen und Risa, fiel auf den lilahaarigen.
 

“O nein, Hiwatari Risa ist in Unmacht gefallen, was passiert jetzt mit ihr?!”, fragte Riku verunsichert, Tränen banden sich in ihren Augen aus, die rotbraunhaarige ertrug es nicht mehr mit anzusehen wie ihre Gelibete jüngere Schwester so da leidete.

Hiwatari war inzwischen wieder an seinem Computer und tippte irgendetwas ein.

Riku wurde etwas sauer: “Ich habe dich etwas gefragt!!!! Wieso bist du eigentlich so ruhig?! Da drinen ist Risa die Frau die du doch liebst, warum interessiert es dich nicht, das sie unmächtig ist?!!!!!!!!”

Niwa legte seine Hand auf Rikus Schultet: “Riku siehst du nicht was er da macht, vielleicht hat er einen Weg gefunden die beiden da raus zu holen, also stör ihn nicht.”

Riku schmollte: “Na gut, aber auch nur weil du es bist störe ich ihn nicht weiter!”

“Das ist aber lieb von dir mein SchatzJ”, Daisuke lächelte seine Freundin zuckersüß an.

Das liebliche Lächeln des rothaarigen brachte die ältere Harada um den Verstand, sie drückte Niwas Hand leicht.

Riku näherte sich Niwas Gesicht und flüsterte ihm etwas ins Ohr: “Egal was ich mache egal was du tust, dein Lächeln deine warmherziges Herz, deine Nähe leiten mich dazu an immer dich anzusehen, geschweige den nur dich zu liebenJ”, lächelte die rotbraunhaarige mit einem zuckersüßen Lächeln zurück.

Niwa lief rot an und sagte ganz leise, so das es nur Riku hören konnte: “Das gleiche gilt für dich mein Schatz!”
 

Nun meldete sich Satoshi wieder: “So, jetzt bin ich fertig, Niwa setzt dich an meinen Platz!”

“Wie bitte, warum denn?”, fragte der rothaarige.

“Weil ich jetzt durch das Tor gehen werde, ich werde Risa und Dark da rausholen!”

Riku schaltete jetzt ein: “Einen Moment mal, warum gehst du nun durch das Tor, hast du vergessen Hio ist noch da drinnen, und wenn du reingehst kann sie raus!”

“Ja kann sein, aber sie wird mein zu Hause nicht finden, ich habe sie manipuliert, egal was sie macht sie wird nicht hier herfinden!”, antwortete Satoshi.

Niwa setzte sich nun an den Platz: “OK, und was soll ich nun machen nachdem du durch das Tor bist? Und überhaupt, wie willst du die beiden da raus holen?”

Hiwatari grinste: “Ich wusste das du mich das fragen wirst. ok, ich erklär es dir, ich nehme diese Atemmasken mit, ich denke das beiden der Sauerstoff ausgegangen ist und sie deshalb in Unmacht gefallen ist bzw. nicht mehr aufwachen, Ich werde ihnen Sauerstoff mit der Maske hier geben so das sie aufwachen, alle beide, und wir werden alle drei dann wieder hier her teleportiert, und wenn das nicht klappen sollte so wirst du für uns das Tor öffnen in dem du es eintippst!”

Nun betrat der blauhaarige das Tor, Riku sah ihm nach, Niwa hingegen wendete sich dem Bildschirm, er beobachtete genau was sich zur Zeit abspielte .
 

Inzwischen war Hio darauf gekommen das sie manipuliert wurde, doch sie konnte immer noch nicht fliehen.

//Das darf doch nicht war sein, warum finde ich die zwei nicht, irgendwer verhindert mich daran, zu sehen wo sich meine beiden Süßen aufhalten!! Na egal, ich werde euch so oder so finden, ihr werdet mir nicht entkommen!!///

Die dunkelblondhaarige versuchte es erneut, sie tippte und tippte, doch vergebens, nichts geschah sie fand die beiden Jungs nicht.
 

Fridoline hingegen, die dachte das alles vorbei wäre, das Hiwatari sie niemals lieben würde, versuchte ihrer Mutter einzureden, das sie diese Stadt verlassen sollten.

Sie wollte unbedingt umziehen, weit weg von Satoshi.

“Bitte Mama, bitte, ich kann hier nicht mehr länger bleiben ich ertrage es hier nicht mehr, alles in meinem Umfeld umhüllt mich, sperrt mich ein, und lässt mich nicht mehr hinaus!” weinte die blondhaarige.

“Fridoline mein Kind, du bist meine einzigste Tochter, natürlich interessiert es mich wie dir dein neues Umfeld gefällt, aber wie du weißt arbeite ich hier, und du weißt auch ganz genau das ich diese Arbeit sehr schwer bekommen habe. Und ein Umzug, würde mich Zeit und Geld kosten, es würde meine Arbeit gefährden mein Schatz, bitte habe Verständnis, ich kann das nicht machen.”, antwortete die Mutter.

Fridoline verstand ihre Mutter, sie wusste wie schwer das Leben war, doch dieser Schmerz, diese Liebe zu Hiwatari, konnte sie nicht ertragen, nicht wenn sein Herz Risa gehörte.

“Kann ich wenigstens die Schule wechseln? Bitte.....”, kam es leise von Fridoline.

Die Mutter seufzte, doch sie wollte ja nicht das ihre Tochter unglücklich ist: “Na gut da lässt sich was machenJ”

Fridoline umarmte ihre Mutter: “Du bist die beste!”

Auch wenn sie so tat als wäre sie überglücklich im Grunde genommen war es in ihrem Inneren genau das Gegenteil, Im inneren war sie unglaublich traurig.
 

“Na endlich habe ich die beiden gefunden wurde auch Zeit.”, schnell lief Satoshi zu den beiden.

Er setzte erst Dark dann Risa die Maske auf.

Ungefähr zehn Minuten vergingen und Risa öffnete ihre Augen.

“Wie geht es dir?”, fragte Hiwatari der selbst ne Maske trug. Die braunhaarige war noch nicht ganz beim Verstand, alles war so anders, sie konnte nicht klar denken, ihr kam die Stimme bekannt vor, nur konnte sie sie nicht zuordnen.

“Risa? Warum sprichst du nicht mit mir? Erkennst du mich nicht? Ich bin es doch Hiwatari!”

Doch sie sprach nicht stattdessen fielen ihre Augen zu.

Der blauhaarige gab Niwa ein Zeichen, das er das Tor öffnen sollte, der rothaarige folgte seinem Zeichen und öffnete es. Er trug erst Dark dann Risa aus dem Turm in sein Zimmer.

Die Abendsonne zeigte an das nun ein weiterer Tag seinem Ende folgte.

Eine ganze Woche war inzwischen vergangen, die braunhaarige saß auf dem Balkon wie jeden Tag um die gleiche Uhrzeit Mutterseelen allein, vergrub ihr Gesicht, das völlig verheult war. Ununterbrochen weinte sie, im Stillen für sich allein.

Das Mädchen war wieder zu sich gekommen, doch war sie todunglücklich darüber, es gab nichts auch nichts was ihr Freude bereiten könnte.

Ihre Schwester Riku hatte sie die ganze Woche über beobachtet, sie wollte ihr so gern helfen, doch Risa ließ sich nicht helfen.
 

“Risa, nun komm rein, das essen ist fertig!”, rief Riku.

Doch Risa, kam nicht wie jeden Abend, sie aß nichts, das einzige wovon sie sich ernährte war Wasser, und selbst das trank sie ungern, sie wurde gezwungen zu das Wasser zu trinken. Riku blieb bei ihr bis sie es austrank, nur so ließ sie ihre jüngere Schwester in ruhe.
 

“Das geht doch so nicht weiter, sie muss doch mal was essen, am ende magert sie noch völlig ab, sie ist eh schon sehr dünn. Sie kann doch nicht alles stehen und liegen lassen nur wegen Dark, schließlich muss sie doch auch an ihre Familie denken, ist ihr das egal!!!!”, fragte Niwa wütend.

“Nein, bestimmt nicht, nur wenn es um ihn geht ist sie so. damals ist sie sehr schwer über ihn hinweggekommen, und das nur mit Hiwataris Hilfe, und jetzt, lässt sie sich noch nicht mal von ihm helfen!”, antwortete die rotbraunhaarige mit trauriger Stimme.

Niwa: “Ja aber, das geht doch nicht, das kann sie nicht machen, denn.............”!....
 


 

So das war es dann auch, Ich hoffe ihr verzeiht mir das es so lange gedauert hat bis ein neues Kapitel kam, ich hatte in letzter Zeit viel zu tun und kaum Zeit und weder Lust weiter zu schreiben, aber dann habe ich mir ein Herz gefasst und mal weitergeschriebenJ

Weiter geht’s in im 18. Kapitel, hoffe ihr kommentiert dieses Kapitel auch so wie die anderenJ

Ach ja bevor ich es noch vergesse, ich werde noch ein oder zwei Kapitel schreiben und diese FF hier beenden.

Ansonsten vielen Dank an alle die dieses Kapitel gelesen haben.

Was die Anwesendheit erreichen kann

Kapitel 18
 

Was die Anwesendheit erreichen kann
 

“Nein, bestimmt nicht, nur wenn es um ihn geht ist sie so. damals ist sie sehr schwer über ihn hinweggekommen, und das nur mit Hiwataris Hilfe, und jetzt, lässt sie sich noch nicht mal von ihm helfen!”, antwortete die rotbraunhaarige mit trauriger Stimme.

Niwa: “Ja aber, das geht doch nicht, das kann sie nicht machen, denn im Leben muss man weiter machen auch wenn es manchmal solche Momente wie diese gibt, sie kann doch nicht alles stehen und liegen lassen, als wäre es ihr vollkommen egal, was ist wenn du an Darks Stelle gewesen wärst, was hätte sie dann gemacht?!!!!”

Riku sah Niwa mit einem wütenden Blick an: “ Na hör mal Niwa, du denkst kein bisschen an Risas Stituation, sie macht das gleiche wieder durch, und diesmal ist sie auf alles vorbereitet, sie hat schon den Verdacht das es Dark nicht schaffen wird und deswegen hat sie sich von allem abgestellt!!!!”

Der Rothaarige ging einen Schrit näher zu Riku, so das beide genau in die Augen der jeweils gegenüberstehenden Person Blicken konnte.

“Ich weiß Riku, aber er ist nicht Tod, das weißt du das weiß ich und Risa weiß es auch, nur jetzt in diese Phase hineinzugeraten und das Leben abzustellen, das bringt nichts, Dark braucht jetzt jede Unterstützung und vor allem braucht er die von Risa!” ,sprach Daisuke mit ruhiger und sanfter Stimme.

Die rotbraunhaarige liebte genau diese Art von ihrem Schatz, das er von einem Moment zum anderen so sanft und lieb wurde.

“Niwa du bist das schönste was mir je passieren konnte, und ja du hast recht wir müssen stark bleiben und Dark unterstützen, vor allem muss Risa bei ihm sein!”, erwiderte Riku.
 

Daisuke kam Rikus Gesicht immer näher, seine Augen waren halb geschlossen, die rotbraunhaarige spürte schon den Atem ihres Gegenüber auf ihrem Gesicht, er war Gleichmäßig und ruhig. Sie sah seine Augen die so wunderbar rot waren, sie glänzten jedes mal wenn sie in ihnen sich verlor und die Welt um sich vergaß.

Ein letztes mal schaute sie in diese Augen die sich langsam richtig schlossen, sie tat es ihm gleich und wendete sich nun seinen Lippen, die sich mit ihrem versiegelten.

Wenige Augenblicke später trennten sie sich auch schon wieder, weil Riku den Kuss plötzlich abbrach.

Der rothaarige war etwas verwirrt, hatte er etwas falsches getan?

Riku stellte sich auf zehnspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange: “Bitte sei mir nicht böse, aber wenn ich dich so küsse wie ich will muss ich an meine Schwester denken, ich kann mich nicht vergnügen wenn es ihr so schlecht geht.”

Niwa musste lächeln, er wuschelte mit seiner Hand Rikus Haare durch die wiederum etwas schmollte und anfing zu meckern: Niwa, ruiniere mir nicht meine Haare, ich muss gleich noch los!”

“Schon gut, ich versteh dich mein Engel, keine Angst ich denk nichts falsches, aber ab und zu musst du auch mal Lächeln, denn man weiß nie was morgen sein wird, wie heißt es so schön lebe deinen Tag so als wäre es dein letzter!”

Die rotbraunhaarige seufzte:” Niwa ich weiß aber ich kann jetzt nicht, also...”

Doch weiter sprechen konnte sie nicht Niwa hatte schon seine Lippen auf ihre gelegt, kurz küsste er sie und trennte sich dann von ihr: “ Riku lass uns heute alles mal vergessen und nur an uns denken, bitte nur für heute!”

Riku lächelte kurz, ihre Wangen färbten sich leicht rosa, Niwa nahm sie an der Hand und verzog sich mit ihr in ihr Zimmer.
 

Währenddessen war Risa auch ins Zimmer gegangen, sie machte sich auf den Weg ins Esszimmer, doch keiner war zu sehen, das ganze Haus war sehr still.

Die braunhaarige sah sich noch etwas um, dann ging sie zur Garderobe nahm sich ihren weißen Mantel und verließ das Haus.

Draußen war es schon Dunkel, man konnte den Sternenhimmel betrachten doch Risa interessierte dies nicht, sie setzte ihren Weg fort, bis sie endlich an Hiwataris Haustür ankam, sie klingelte, ein bediensteter öffnete die Tür.

Sofort ließ er das Harada Mädchen hinein. Risa wurde zu Satoshi geführt,

Der blauhaarige staunte nicht schlecht als er die braunhaarige sah, denn sie war seit dem Dark hier lag kein einziges mal hier gewesen, sofort stand er auf und begrüßte sie.
 

“Hallo Risa, wie geht’s dir?”, fragte er etwas unsicher.

Risa hingegen antwortete auf diese frage nicht und gab ein leises hallo von sich.

“Wie geht es ihm?”, fragte sie nun.

Satoshi sah in ihren Augen die Furcht, den Trauer um ihn, die Angst ihn zu verlieren.

“Wie am ersten Tag, sein Zustand hat sich nicht geändert”, antwortete der blauhaarige.

Risa musste schlucken als sie das hörte, ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sofort vergrub sie ihr Gesicht und fing laut an zu weinen, die braunhaarige versank auf dem Boden.

Hiwatari konnte das nicht mit länger ansehen er hocket sich neben sie und umarmte sie.
 

“Bitte Risa, hör auf zu weinen, das bringt nichts, und hör auf dein Leben so zu gefährden, ich frag jeden Tag nach dir, aber ich höre immer nur das gleiche, Riku erzählt mir das du mit dem Leben abgerechnet hättest und auf deinen Tod wartest aber das darfst du nicht, hörst du das darfst du nicht!!!!!”, bat der blauhaarige das Mädchen was er unheimlich gern hatte.

Doch Risa gab keine Reaktion von sich, ihr schluchzen hatte auch aufgehört.

“Risa?! Risa, warum sagst du nichts? Risa?!, fragte Hiwatari, doch als er zu dem braunhaarigen Mädchen sah, musste er feststellen, das sie ohnmächtig war, schnell trug er sie in sein Zimmer und legte sie auf sein Bett. Seinem Diener gab er den Befehl einen Arzt zu rufen, der es auch gleich tat.

“Oh man wieso geht den keiner ran, weder Riku noch Niwa gehen ans Telefon, wo stecken die bloß, die müssen doch aufpassen was Risa macht!!!!!!!”, fluchte Satoshi mit sich selbst. Doch vergebens keiner der beiden ging ans Telefon.
 

Endlich kam der Arzt erst schaute er nach Risa.

“Keine Angst ihr geht es gut, ich habe ihr eine Beugungsmittel gegeben, sie wird heute Nacht tief und fest durchschlafen.” lächelte der Arzt.

Hiwatari war erleichtert als er das hörte.

“Nun ja und wenn ich schon mal hier bin, kann ich ja auch nach dem jungen Mann sehen.

Hiwatari führte den Arzt zu Dark.

Er kontrollierte ihn, und war recht überrascht über das was er da sah.

“Was ist Doktor, hat sich etwas verändert an ihm?”, fragte Satoshi.

Es herschte kurze Stille.

“Ja es hat sich tatsächlich etwas geändert.”, antwortete der Arzt.

Der blauhaarige setzte nun zu Wort: “Und was hat sich verändert, was ist mit ihm, geht es ihm etwa schlechter?!!!”
 

Der Arzt musste lachen: “Nein mein Lieber ganz im Gegenteil, wie mir scheint geht es ihm besser, es könnte sein das er bald aufwacht.

“Wie, ist das ihr ernst?”, verwundert sah Hiwatari den Arzt an.

Der Arzt wiederum: “Unglaublich aber es ist war, dein Freund hier wird sehr bald aufwachen, vielleicht schon heute Nacht oder morgen früh, ich schätze mal es ist besser wenn ich hier bleibe, ich will ihn sofort untersuchen wenn er aufwacht.”
 

So das war es dann auch wieder, unglaublich, ich bin schon bei Kapitel 18 und bald ist diese FF auch schon zu ende.

Aber immer noch besser als wenn es keins geben würdeXD

Ich bedanke mich hier noch mal an alle die meine FF hier lesen.

Und ganz lieb bedanke ich mich bei meinen Lieben Kommisschreibern, ich würde mich auch freuen wenn alle anderen die diese FF hier lesen auch mal was zu dem Kapitel hier schreiben würden.

Macht’s gut, wir sehen uns dann im nächsten Kapitel wieder.
 

Liebe Grüsse
 

Suzuna27

Endlich bist du da!

Kapitel 19
 

Endlich bist du da!
 

Der Arzt wiederum: “Unglaublich aber es ist war, dein Freund hier wird sehr bald aufwachen, vielleicht schon heute Nacht oder morgen früh, ich schätze mal es ist besser wenn ich hier bleibe, ich will ihn sofort untersuchen wenn er aufwacht.”

Satoshis Stimmung wankte etwas, eigentlich hatte er damit gerechnet das Dark nicht mehr aufwachen wird, weil ihm immer und immer wieder gesagt wurde das sich an seinem Zustand nichts mehr ändern würde. Seit einigen Tagen hatte er sich sogar Hoffnungen gemacht mit Risa endlich zusammen kommen zu können, doch jetzt nach dem er das gehört hatte konnte er sich das abschminken, Dark würde aufwachen und Risa wäre wieder Glücklich, das würde auch ihn Glücklich machen, aber trotzdem war da immer noch dieser Schmerz der ihn nicht losließ, der Schmerz der ihn immer wieder zu Risa führte, die aber für ihn außer Freundschaftliche Gefühle nichts hegte.

Der blauhaarige bis sich auf die Unterlippe, seine Hände ballte er zu Fäusten, in seinem Inneren spielten sich die Eifersucht, Wut, Schmerz, Liebe, Freundschaft, all seine Gefühle wirbelten oder besser gesagt spielten verrückt. Der junge Mann stand nun vor Dark, der da einfach so seelenruhig schlief und noch dazu bald aufwachen würde, jedes mal wenn er ihn sah, wurde er enorm eifersüchtig, jedes mal wenn er seine Stimme hörte ging in ihm die Lust auf ihn umzubringen, doch war Hiwatari wirklich so ein Unmensch, war er bereit um seine Liebe zu erobern alles zu tun, würde er für sie den Mann umbringen den sie über alles liebte, nein das konnte er nicht, denn wenn er das tat wusste er genau, das Risa ihn auf immer und ewig hassen würde, und so könnte er nicht leben.

Auf einmal spürte der Blauhaarige eine sanfte Umarmung, er konnte die jenige nicht sehen der sie umarmte.

“Satoshi, ich hab dich so lieb, ich liebe dich so sehr, und ich will mit dir zusammen sein. Ich habe zwar die Schule gewechselt aber dennoch konnte ich dich nicht vergessen!”

Hiwatari wurde klar wer die jenige war von der er umarmt wurde, Fridoline hatte ihn von hinten umarmt und hielt ihn etwas fester als vorher, sie hatte angst das er sie nicht wollte, sie hatte angst ihn zu verlieren, obwohl sie nie in seinem Besitz war.

“Ach Fridoline, es ist schön das es dich gibt, und es ist ein ganz anderes Gefühl geliebt zu werden, ich kann dich verstehen, genau das selbe empfinde ich für Risa, auch wenn meine Gefühle für sie so stark sind, so heißt es nicht das ich für dich nichts empfinde!”, Hiwatari hatte sich nun zu ihr gedreht so das er ihr in die Augen schauen konnte.

Die Blondhaarige war erstaunt über die Aussage von Satoshi: “Und was hat das für mich zu bedeuten? Habe ich etwa eine Chance bei dir?

“Ja und das hattest du schon lange nur wollte ich es mir nicht eingestehen, ich hab immer gedacht ich könnte nach Risa keine andere lieben doch wie du siehst kann ich es... Fridoline, ich liebe dich!”. er beugte sich zu ihr und küsste sie auf die Lippen.

Endlich, endlich konnte er auch lieben ohne zu einen Gegner zu haben der seine Geliebte ihm wegnahm.
 

Währenddessen im Zimmer öffnete Dark seine Augen, das erste was e sah war der Arzt der bei ihm geblieben war.

Verwirrt sah er in alle Ecken, er fragte sich wo er sei, doch dann setzte der Mann gegenüber ihn zu Wort: “Endlich bist du aufgewacht, vor ein paar Tagen hätte ich gesagt du würdest nie mehr aufwachen, doch du hast es geschafft, endlich bist du wieder da, aber um ganz sicher zu gehen muss ich dich noch mal kontrollieren.”, ohne das Dark auch nur Anstallten machte ließ er sich kontrollieren, er fand es merkwürdig, wo war er nur, dachte er sich.

//Verdammt wo bin ich bloß, ist das eine der Spielchen von dieser Verrückten Hio?!

Ich muss Niwa finden und ich muss Risa wieder sehen, ich vermisse sie so unendlich, als hätte ich sie schon sehr lange nicht mehr gesehen.
 

Nach einer Weile nach dem die Untersuchung fertig war...

“So sie sind Top fit, Perfekt ich brau mir keine Sorgen um sie zu machen”, lächelte der Arzt.

“Hab eine frage wo ist Risa?”, fragte der Lilahaarige.

Doch bevor er antworten konnte erzählte Satoshi Dark alles, der wiederum sich sofort in das Zimmer begab wo Risa lag.

Die ganze Nacht über blieb Dark bei seiner Geliebten Risa, dabei hielt er ihre Hand und ließ sie kein einziges mal los.
 

Als sie endlich ihre Augenlider öffnete und das Gesicht das sie so gern wieder Lebendig sehen wollte sah, dachte sie sie würde träumen, doch als Dark ihr einen Kuss auf die Wange gab, spürte sie das es kein Traum war sondern die Realität.

“Dark du bist wach?”, fragte sie glücklich.

“Ja bin ich mein Engel, und ich werde dich nie mehr alleine lassen!”, als er diese Worte aussprach, verfielen beide in einen tiefen Kuss, der Leidenschaftlicher als alle anderen die sie hatten war.
 

Heute war der Tag an dem Dark und Risa sich vereinigten, auch die Feder auf Darks Rücken verschwand, das war der Beweis das der Lilahaarige vor Risa mit keiner anderen Frau was hatte.
 

Es vergingen Jahre, Niwa und Riku waren mittlerweile verheiratet und hatten eine Tochter zusammen, Satoshi und Fridoline hatten sich auch in die Ehe eingelebt und Fridoline erwartete ein Kind.
 

Risa legte ihren Sohn ins Kinderbett, der eingeschlafen war. Leise verließ sie das Zimmer, wurde von Dark überrascht.

“Dark, du hast mich richtig erschreckt!”, grinste die Braunhaarige und gab ihrem Mann einen Kuss auf die Wange, der seine Hände auf ihren Hüften haften ließ und seine Frau näher an sich heran zog.
 

“Mein Engel, wollen wir nicht ein Geschwisterchen unserem Kleinen machen?!”, fragte der Lilahaarige.

“Meinst du nicht das hat noch Zeit?”, antwortete Risa, doch bevor sie sich versah, hatte Dark sie mit aufs Zimmer gezogen.
 

Ende
 

So was danach kommt könnt ihr euch ja denken.

Ich hoffe meine FF hat euch gefallen, den das hier ist so wie ihr seht das letzte Kapitel, hiermit schließe ich sie ab.

Ich danke allen noch mal Herzlich das sie meine FF “Darks Liebe zu Risa” gelesen haben und noch mal ganz lieb bedanke ich mich an allen Lieben Kommisschreibern.

Vielleicht sehen wir uns in einer neuen FF wieder, bis dahin macht’s gut!
 

Liebe Grüsse Suzuna27



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Kommentare zu dieser Fanfic (74)
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Von:  Elli-
2010-03-28T19:28:12+00:00 28.03.2010 21:28
echt schönes kapitel ^^
ich freu mich schon aufs weiterlesen
frag mich wies jetzt wohl weiter geht ^^

Lg elli
Von: abgemeldet
2009-11-02T19:52:55+00:00 02.11.2009 20:52
Geiles Ende! Sry zu den anderen kapis schreibe ich noch Kommentare. Deine ffs hatte ich schon gelesen, allerdings hatte ich keine Zeit Kommis zu schreiben.Ich hoffe duschreibst noch mehr ffs. Auf kommis von mir kannst du auf jedenfall wetten.

LG Izuna
Von: abgemeldet
2009-08-02T13:15:24+00:00 02.08.2009 15:15
Tolles Ende! Ich find besonders gut, dass Hiwatari und Fridoline zusammen sind! ^^
Das war eine wirklich tolle Geschichte!

lg wiki-chan
Von: abgemeldet
2009-08-02T12:58:20+00:00 02.08.2009 14:58
endlich geht es dark wieder besser! *freu*!!!!

lg wiki-chan
Von:  Sakuna
2009-06-21T18:52:20+00:00 21.06.2009 20:52
Ich bin froh, das Dark auf gewacht ist. Ich frage mich, was es passieren wurde, wenn er nicht aufgewacht ware.
Und alle heiraten spater und haben einen Kind. Dark will ja scheinbar noch mehr Kinder haben.
Ich fand die Geschichte schon.

Sakuna
Von:  Sakuna
2009-06-16T21:17:24+00:00 16.06.2009 23:17
Oh ja. Dark wach endlich auf. Ich freue mich schon, auf seinen Erwachen. Dann muss Risa nicht mehr weinen.
Ich bin schon gespannt auf den nachstes Kapitel.
Von:  chrono87
2009-06-13T11:31:03+00:00 13.06.2009 13:31
wieder einmal ein sehr gelungenes kapitel.
ich bin schon sehr gespannt, ob dark wirklich in der nacht aufwacht und wie risa reagiert.
ich bin mir fast schon sicher dass risa der auslöser für diese veränderung gewesen ist, da sie ihn besuchen kam.
ich freu mich schon jetzt auf das nächste kapitel. ^^

p.s. danke für deine ens. hab mich sehr darüber gefreut.

liebe grüße
chrono87
Von:  Sakuna
2009-05-22T19:13:46+00:00 22.05.2009 21:13
Oje, Risa lasst sich nicht helfen. Wenn da nicht ein Wunder kommt, dann wird sie verhungern. Und jetzt will dieses Madchen die Schule wechseln, ob das gut geht?
Macht weiter so

Sakuna
Von: abgemeldet
2009-05-17T18:23:18+00:00 17.05.2009 20:23
Find ich gut.^^ Toll, dass es weitergeht!
Lg
Von:  Amaya9192
2009-05-13T08:12:04+00:00 13.05.2009 10:12
Toll *-* bis auf ein paar kleine Fehler is es toll geworden, hoffe das nächste kommt auch bald
glg


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