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Underground Kämpfe

Die Bladebreakers im underground.
von

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Prolog oder der Anfang

Prolog oder der Anfang
 

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In einer Gasse
 

Es herrschte absolute Stille, bis auf das Geräusch auf einander knallender Metallteile und das schnelle Atmen zweier Personen.

„Na warte. Ich lasse nicht zu, dass du noch mehr Leute verletzt.“ bei diesen Worten wanderte der Blick, der Person, die gesprochen hat zu einer anderen Person, welche bewusstlos an einer Mauer lehnte. //Verdammt mir muss irgendwas einfallen. Lang halt ich das nicht mehr aus.// Auf einmal sauste ein kleiner Gegenstand an der Person vorbei und bohrte sich in die Wand hinter ihr.

„Du solltest besser aufpassen. Oder willst du es mir so leicht machen?“ fragte die andere Person, welche ihr gegenüber stand, mit einem spöttischen Unterton. „Keine Sorge so leicht gebe ich nicht auf...“ sagte die erste Person schon ziemlich erschöpft.

//Na los Sailajin! (A.m.: wird Seilain ausgesprochen) Hilf mir!//

„Nur leider muss ich jetzt gehen.“ kaum hatte die Person dies ausgesprochen, ging eine kleine Energiewelle von dem Gegenstand vor ihr aus, was eine menge Staub aufwirbelte.
 

Nachdem sich der Staub gelegt hatte sah man nur noch eine Person da stehen, die andern beiden waren verschwunden. Doch dies machte der dritten Person nicht viel aus, stattdessen breitete sich ein bösartiges Grinsen auf ihren Lippen aus und mit einem leisen „Es ist noch nicht vorbei.“ verschwand auch sie in den Schatten der aufkommenden Nacht.
 

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In Tokio
 

//Was wohl so wichtig ist, dass Mr. Dickinson uns alle zusammen gerufen hat. Hmm…Ich hab die andern jetzt auch schon drei Jahr nicht mehr gesehen. Wie es ihnen wohl ergangen ist?// mit einem leichtem lächeln auf den Lippen sah er dem Gebäude entgegen auf welches sein Taxi zusteuerte. Als dieses hielt stieg er aus und bezahlte noch schnell, bevor er sich auf den Weg in das Gebäude machte. Dieses war eher ein Hochhaus als ein normales Haus mit einer schönen Glasfassade.

Drinnen ging er direkt zum Aufzug, wusste er den Weg zu dem Büro in das er wollte doch genau, ohne noch mal an der Rezeption nach zufragen. Die Dame, die an der Rezeption saß hatte ihn auch sofort erkannt und so wählte sie auf ihrem internen Anschluss die Durchwahl zu einem der wichtigsten Menschen in diesem ganzen Gebäude, Mr. Dickinson.

In dessen Büro klingelte auch kurz darauf das Telefon, so das er schnell erfuhr das sein letzter Gast nun auch angekommen war, wobei es ihn nicht wunderte das dieser als letzter kam wo er doch am nächsten wohnte. So war sein junger Freund einfach.
 

In Mr. Dickinsons Büro wurde es leicht unruhig, als es dann endlich an der Tür klopfte und nach einem leisen `herein´ diese auch geöffnet wurde.

Der junge Mann an der Tür hatte sein übliches breites Grinsen aufgesetzt, welches noch etwas breiter zu werden schien als er seine Freunde entdeckte, und ging langsamen Schrittes in das Büro, auch wenn jeder der Anwesenden wusste wie gern er jetzt einfach herein gestürmt wäre um jeden von ihnen in eine freundschaftliche Umarmung zu schließen, um sie dann mit seinen Fragen geradezu zu durchlöchern.

Sein ehemaliger Teamkapitän ging einen Schritt auf ihn zu und setzte einen gespielt ernsten und bösen Blick auf, als er sagte

„Mensch, du kannst auch nie pünktlich kommen, oder Tyson?“

Erklärungen und der Aufbruch

Hier ist nach laaanger zeit mal wieder ein kapi von mir und ich bemühe mich das die nächsten schneller fertig werden nur hab ich in letzter Zeit in einer großen schaffenskrise gesteckt ich hoffe das verzeiht ihr mir und das es euch allen gefällt.
 

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Erklärungen und der Aufbruch
 

„Doch“, kam es von einen schwarzhaarigen Chinesen, „wenn es Essen gibt.“ Diese Aussage brachte nun alle Anwesenden zum Lachen, ausgenommen Tyson, der kurz beleidigt schaute und etwas von „Immer auf die kleinen.“ murmelte, auch wenn dies nicht gerade stimmte, da er eine stolze Körpergröße von 1, 83 m erreicht hatte. Dann wurde sein Blick aber wieder etwas ernster und er wandte sich an Mr. Dickinson. „Wieso sollten wir jetzt alle herkommen? Bestimmt nicht wegen eines Gruppentreffens, oder?“ Nun schaute auch Mr. Dickinson wieder ernst. „Du hast leider Recht. Es geht um einen Freund von mir, der eure Hilfe gebrauchen könnte.“ „Bei was braucht dieser Freund den unsere Hilfe?“ mischte sich nun auch Max in das Gespräch ein. „Er leitet in Deutschland eine, wie soll ich sagen, eine ´Organisation`, die auch mit bladen zu tun hat. Leider ist ihr bester Blader zu einer gegnerischen Organisation übergelaufen.“ „Und jetzt brauchen sie jemanden, der sich um diesen Gegner kümmert, weil sie dazu nicht mehr in der Lage sind.“, schlussfolgerte Kenny aus dem, was er gehört hatte.

Nach diesen Worten musste Mr. Dickinson leicht schmunzeln, hatte sich doch sein Gedanke bestätigt, dass die Jungen Blader, besonders Kenny, schnell darauf kommen würden, was er von ihnen wollte.
 

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Währenddessen in Deutschland
 

Vorsichtig setzte das Grünhaarige Mädchen ihre Freundin auf der Couch ab. Als sie sich dann umdrehen wollte, um einen Erste-Hilfe-Kasten zu holen wurde ihr dieser schon hingehalten. Mit einem leicht mulmigen Gefühl sah das Mädchen dem jungen Mann ins Gesicht, schon auf die folgende Strafpredigt gefasst. Doch statt mit dieser anzufangen sagte er nur ruhig. „Kümmere dich um die Verletzungen. Wir reden morgen.“, dann drehte er sich um und verschwand wieder in einer der vielen Türen, welche von der Halle abgingen.

Doch sie wusste, dass es nicht gerade gut war wenn er so was auf morgen verschob, sagte er doch normalerweise gleich wenn ihn etwas störte und das tat die Grünhaarige öfters, wie z.B. mit diesem nächtlichem Ausflug, gegen den er von Anfang an gewesen wäre, weswegen sie ihm auch nichts davon erzählt hatte. Leise aufseufzend machte sie sich daran die Wunden ihrer Freundin an Armen und Beinen zu verbinden bevor sie das Mädchen traurig ansah und, ihr eine vorwitzige Lila-Strähne aus dem Gesicht streichend, leise sagte „Wieso hast du mich nicht aufgehalten?“. Mit einem leichten Kopfschütteln machte sie sich daran ihre Freundin auf der ihr Zimmer zu bringen, sich dabei die Antwort auf ihre Frage denkend.

//Ich bin eben sehr überzeugend wenn ich etwas haben will. Und ich wollte eben auf diese Party. Wer hätte sich den denken können, dass sie ausgerechnet heute in diesem Club auftaucht?// „Ich.“, gab sie sich wieder selbst die Antwort auf ihre Frage, hatte sie doch selbst ihren Freundinnen vor ein paar Stunden noch erklärt wie gefährlich diese Bande war.
 

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In Tokio
 

Mr. Dickinson hatte inzwischen seinen jungen Gästen, den Bladebreakers, die Wichtigsten Dinge erklärt, sodass er sie jetzt erwartend ansahen, wobei man ihm die eine Frage, welche ihn beschäftigte, vom Gesicht ablesen konnte `Werdet ihr meinem Freund helfen oder nicht?´.

Es kehrte eine ungewohnte Stille ein, während die Jungs überlegten was sie nun antworten sollten. Plötzlich hob Tyson seinen Kopf, welchen er nachdenklich gesenkt hatte, und man konnte ihm seine Antwort schon ansehen, sodass die anderen nur noch leicht nicken mussten, bevor Tyson Mr. Dickinson breit grinsend ansah und meinte. „Wir sind dabei.“ „Vielen Dank, damit macht ihr mir eine große Freude.“ antwortete dieser erleichtert aufseufzend, bevor er den Jungs sagte, dass er sich um alles kümmern würde und sie sich fertig machen sollten, da sie wahrscheinlich schon am nächsten Morgen abreisen würden, wobei er sie leider nicht begleiten konnte, da er im Moment zu viel Arbeit hatte. „Ach kein Problem.“ meinte Max darauf hin, da er sowieso nichts Besonderes vorhatte und er sich freute wieder etwas mit seinen Freunden zu unternehmen, erst recht wenn er dadurch jemanden helfen konnte. „Wir passen schon auf uns auf.“ sagte nun auch Ray, der aus einem ähnlichem Grund wie Max da mitmachte. Kai zeigte nur mit einem kurzen Nicken, dass er sich den anderen beiden anschloss, sodass Mr. Dickinson sie dankend lächelnd ansah, bevor er die Fünf verabschiedete, da er, wie gesagt, noch viel zu tun hatte.
 

Die Bladebreakers hingen ihren Gedanken nach, während sie das Gebäude verließen und, wie selbstverständlich, sich auf den Weg zu dem Dojo, von Tysons Großvater, machten. Als sie dort waren setzten sie sich in den Garten und sahen sich noch eine Weile schweigend an, bevor Tyson mit einem glücklichem „Ich bin froh euch wieder zu sehen.“ das Schweigen brach. Es war als hätte er mit diesen Worten einen Bann gebrochen, da plötzlich alle durcheinander sprachen und sich gegenseitig fragten was sie so in den letzten drei Jahren gemacht hatten, ob was wichtiges passiert war oder was sie sonst noch so interessierte. Nachdem sie sich die wichtigsten Sachen erzählt hatten lud Tyson sie alle zum Essen ein, welches er machen wollte. Als Ray darauf zu lachen anfing, wobei die andern schnell einstimmten schaute er sie beleidigt an. „Wieso lacht ihr denn jetzt?“ fragte er leicht eingeschnappt, da er sicher war, dass sie über ihn lachten. Dies bestätigte sich auch als Max ihn breit grinsend auf die Schulter schlug und fragte. „Erinnerst du dich noch an das letzte Mal, als du kochen wolltest?“ „Danach mussten wir die halbe Küche renovieren.“ warf Ray ein, als er sah, dass Tyson leicht verwirrt schaute. „Also ich bin dafür, dass Tyson kocht.“ mischte sich nun, zu aller Überraschung, auch noch Kenny ein. „Willst du uns alle umbringen?“ fragte darauf Kai, der sich leicht schüttelte, als er sich an das erinnerte was raus kam bei Tysons letztem Kochversuch. Noch mal wollte er sich das nicht antun. „Wer nicht will der hat schon.“ meinte Tyson nur Schulter zuckend, bevor er an Kenny gewand sagte. „Komm, ich mach uns schnell was.“ Kenny folgte ihm auch sofort ins Haus, was die anderen leicht wunderte, ging ihm es doch beim letzten Mal am schlechtesten von allen, sodass sie nun neugierig aufstanden und den andern beiden ins Haus folgten. Da Tyson kochen wollte machten sie sich auch gleich auf den Weg in die Küche wo ihre Verwunderung nur noch größer wurde, als sie ihn schon am Herd herum fuchteln sahen. Schon nach wenigen Minuten breitete sich ein leckerer Geruch in der Küche aus, was die Mägen der anderen Knurren ließ, sodass Tyson grinsend noch einen zweiten Topf auf den Herd stellte, bevor er fragte, ob einer den Tisch decken könnte. Kenny stand sofort auf und holte mit Ray zusammen die Suppenteller, welche Max auch sofort auf dem Tisch verteilte, während Kenny schon wieder mit dem Besteck kam. Nachdem auch noch die Untersetzter auf dem Tisch standen kam Tyson auch schon mit einem Topf aus der Küche, der andere wurde von Kai auf den Tisch gestellt, da dieser in die Küche gegangen war, um zu fragen, ob er helfen könnte, wonach ihm auch sofort zwei Topflappen in die Hand gedrückt wurden, da der Topf heiß war. Als sich alle etwas genommen und den anderen dann noch einen guten Appetit gewünscht hatten begannen sie zu essen.
 

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In Deutschland
 

Ruckartig setzte sich das Grünhaarige Mädchen auf, als sie ein Geräusch hörte, merkte aber schnell, dass es nur das Atmen ihrer Lilahaarigen Freundin war. Ihre starken Kopfschmerzen verdrängend überlegte sie, wieso sie nicht in ihrem Zimmer war, bevor ihr einfiel, was am Abend passiert war. Leise seufzte sie auf, als sie an die bevorstehende Strafpredigt dachte und sich ihrer Freundin zuwandte. Zum Glück schien es ihr gut zu gehen, da sie ruhig schlief, sodass die Grünhaarige beschloss, sie allein lassen zu können und in ihr eigenes Zimmer zu gehen.
 

In ihrem Zimmer, wo sie sich gleich ins Bett legte, fand sie jedoch keine Ruhe. Nachdem sie sich lange Zeit ruhelos in ihrem Bett rumgewälzt hatte, stand sie wieder auf und schlich raus auf den Flur, bis zu einer Tür, die sie noch von ihrer Kindheit gut kannte, hatte sie doch auch früher immer an dieser Tür geklopft, wenn sie nicht schlafen konnte. Doch jetzt zögerte sie, die Hand schon zum Klopfen erhoben. Sollte sie jetzt wirklich klopfen? Schließlich war sie inzwischen 15 Jahre, in ein paar Wochen sogar schon 16, und keine 7 oder 8 mehr. Doch diese Entscheidung wurde ihr abgenommen, als ein paar Türen weiter plötzlich ein gellender Schrei erklang. So schnell sie konnte rannte sie zu Tür und riss sie auch sofort auf, bevor sie sich vor lachen nicht mehr halten konnte, so absurd war das, was sie in den Zimmer sah.
 

Da lag ihre Freundin, immer noch schreiend, in ihrem Bett und vor ihr ein rothaariges Mädchen stehend, welches ziemlich verwirrt zuerst zu dem Mädchen im Bett schaute, bevor ihr Blick leicht überfordert zu der grünhaarigen wanderte. Doch diese konnte ihr auch nicht mehr weiter helfen, da sie inzwischen vor lachen am Türrahmen runter gerutscht war.

Inzwischen hatte auch das braunhaarige Mädchen im Bett aufgehört zu schreien und sah verwirrt zu den beiden Mädchen, bevor sie ihren Blick zu dem jungen Mann, der in der Tür stand, wandern lies. Der erwiderte ihren Blick kurz, bevor er zu der rothaarigen sah, welche ziemlich überfordert zu der grünhaarigen schaute, welche sich anscheinend nicht mehr einkriegte. Auch er schaute nun die Grünhaarige an, die immer weiter nach unten gerutscht war und nun schon fast liegend immer noch lachte. Der Junge beugte sich zu ihr runter und schüttelte sie leicht an der Schulter, bevor er fragte. „Was ist los? Wieso lachst du so?“ Damit hatte er jetzt wohl die zwei wichtigsten Fragen im Raum ausgesprochen. Auch die beiden Mädchen schauten nun erwartend zu der Grünhaarigen, welche sich langsam zu beruhigen schien. Das Objekt der allgemeinen Aufmerksamkeit richtete sich nun langsam auf und wischte sich die letzten Lachtränen aus dem Gesicht. Dann holte sie noch einmal tief Luft, um auf die beiden Fragen zu antworten, und das ohne wieder loslachen zu müssen. Verlegen kratzte sie sich am Kopf bevor sie ausweichend antwortete. „Na ja, das war doch lustig. Oder?“ Die Rothaarige hatte schon den Mund geöffnet um zu antworten, als sie sich es doch anders überlegte und stattdessen sagte. „Ich bin wieder in meinem Zimmer. Schlaft schön.“ Damit verließ sie den Raum und begab sich in ihr eigenes Zimmer. „Du solltest nun auch wieder in dein Zimmer.“ sagte der junge Mann zu dem Grünhaarigem Mädchen, welche auch gleich aufstand und nach einem kurzen ´schlaft gut` aus dem Zimmer verschwand. Normalerweise hätte sie nun protestiert, doch irgendwie hatte sie das Gefühl sich sowieso schon zu viel geleistet zu haben, weswegen sie sich in ihrem Zimmer auch gleich ins Bett legte und hoffte, das alles nur geträumt zu haben. Nach kurzer Zeit war sie dann auch ins Reich der Träume versunken und schlief tief und fest.
 

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In Tokio
 

Nach dem Essen, wobei sich die anderen öfters entschuldigt haben, weil sie Tysons Kochkunst nieder gemacht hatten, saßen sie nun alle im Wohnzimmer und redeten noch lange über Geschichten aus ihrer Vergangenheit und das, was sie in den letzten drei Jahren so ereignet hatte. Mitternacht war schon lange vorbei, als sich die anderen ein Taxi riefen, da sie ja noch ihre Sachen packen und aus ihrem Hotel, für den nächsten Tag, auschecken mussten, falls Mr. Dickinson recht hatte und sie schon morgen Losfliegen konnten. Nun legte sich Tyson auch endlich ins Bett, sich furchtbar auf den nächsten Tag freuend.
 

*******nächster Morgen*******
 

„Hey Grünschnabel wach auf. Mr. Dickinson hat angerufen, der Flug geht um halb eins.“ schallte die Stimme von Tysons Opa durchs Dojo. Als nächstes hörte man ein laues krachen und ein vor sich hin fluchender Tyson verschwand im Bad. In Gedanken machte sich Mr. Kinomya ein Strich, während er den Kopf schüttelte und vor sich hin murmelte. „ 16 Jahre und er schafft es immer noch nicht, nicht aus dem Bett zu fallen.“ „Das hab ich gehört.“ meinte nun Tyson, der gerade die Küche betrat, um etwas zu Frühstücken. „Dann hoffe ich das du auch gehört hast, dass du nur noch 2 Stunden zeit hast, bis dein Flug geht.“ sagte Tysons Opa nach einem kurzem Blick auf die Uhr. „Ja hab ich.“ meinte Tyson nun leicht genervt. Er war doch kein Kind mehr, dem man alles vier- oder fünfmal sagen musste. An diesem Morgen beeilte er sich sogar mit dem Frühstück, sodass er schon um 11.45 Uhr am Flughafen stand. Auch die anderen trafen kurz darauf ein, sodass sie sich schon bald zum richtigen Gate begaben, wo sie ihre Flugtickets, die Mr. Dickinson ihnen noch am morgen bringen lies, vorzeigten und kurz darauf das Flugzeug betraten, wo sie gleich zu ihren Plätzen gingen. In Reihe elf saßen Kai, Kenny und Tyson, in der Reihe dahinter Ray und Max, Max und Tyson saßen jeweils am Gang. Lange hatte es nicht gedauert, da waren die vier zuletzt genannten auch schon eingeschlafen, hatten sie doch, in freudiger Erwartung, in der letzten Nacht kaum geschlafen. Nur Kai war noch wach, der die Zeit des Fluges mit einem Buch und dem ein oder anderem Blick aus dem Fenster verbrachte.
 

Einige Stunden später landete ihr Flugzeug auch schon auf dem von ihnen angesteuerten Flughafen. Dort holten sie sich auch gleich ihr Gepäck ab, bevor sie sich zum Ausgang des Gebäudes begaben und es verließen. Draußen genossen sie erst mal die frische Luft und hielten dann nach einem Taxi Ausschau, welches sie dann zu einer Adresse, die Mr. Dickinson ihnen aufgeschrieben hatte, bringen sollte. Nachdem sie es auch endlich geschafft hatten ihr Gepäck und sich selbst in zwei Taxis zu quetschen fuhren die beiden Autos auch schon los. Im ersten saßen Tyson und Max auf der Rückbank des Autos, während sich Kai auf den Beifahrersitz gesetzt hatte. In dem Auto dahinter saßen auf der Rückbank Ray und Kenny. Sie fuhren schon einige Zeit, als sie ein überrascht aufschnappen des Fahrers ihres Autos aufschauen lies. Ungläubig blickten Ray und Kenny auf das Auto vor ihnen, oder eher auf das was im Taxi war. „Das kann doch nicht wahr sein.“, stammelte Ray vor sich hin, während Kenny schlichtweg Sprachlos war. In dem Taxi vor ihnen erblickten sie Kai, der sich über die Lehne seines Sitzes nach hinten beugte und versuchte Tyson zu erwürgen. Max saß, oder lag eher, auf seinem Platz und lachte sich schlapp.
 

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Eure moonnight



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jozu
2008-06-05T18:59:44+00:00 05.06.2008 20:59
Süper Kapchen ^-^
Ich LIEBE deinen Schreibstil einfach *__________________________*
Er ist sooo geiL
Ich hoffe wirklich du schreibst schnell weiter und das die Grünhaarige nicht sooo eine große Strafpredigt bekommt ^-^
Zum Glück hast du mir schon erzählt, wieso Kai Tyson umbringt ^-^
Sonst müsste ich dich jetzt ausfragen xD (und dann eh nichts rausbekommen -_-)
nuddelsuppenfreak (===")
Von:  Ren-san
2008-03-12T11:48:45+00:00 12.03.2008 12:48
hey das klingt sehr interessant, werd auf jeden fall weiter lesen
ich hoffe du schreibst schnell weiter^^
LG Ren^^
Von:  jozu
2008-01-01T21:24:12+00:00 01.01.2008 22:24
hey,
fängt ja schon mal gut an, bin mal gespannt wie es weiter geht und wer die personen da am anfang des Kapitels waren!
Also los schreib weiter!
LG nuddelsuppenfreak


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