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Das perfekte Verbrechen

von

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Prolog

Prolog
 

William J. Doyle führte Jahrelang ein Erfolgreiches Detektivbüro, doch irgendwann blieben einfach die Aufträge weg und das zwang ihn Tag für Tag um die Existens seines Detektivbüros zu kämpfen. Doch das sollte sich bald ändern, den eines Tages klingelte das Telefon und Doyle wurde von der Polizei persönlich um Rat gebeten.Das war die Chance auf die er so lange gewartet hatte, nun endlich konnte er sich beweisen...doch wird er diesen Fall wirklich lösen können ?...

Kapitel 1

Der perfekte Mord
 

Kapitel 1

Es war eine kühle Sommernacht. Die Sonne war bereit unter gegangen als das Telefon des Detektiven Doyle klingelte. Er lag bereits im Bett und brauchte einige Zeit um aufzustehen und sich zum Telefon zu begeben. Langsam nahm er den Hörer ab."Detektivbüro Doyle?!". Am anderen Ende der Verbindung sprach ein Mann. Seine Stimme klang alt und rau. Mittleren Alters, so zwischen 40-50 dachte sich Doyle."Hier spricht Kommissar LeChuck, spreche ich dort mit dem Detektiv Doyle, William James Doyle?", fragte die Stimme."Nun in der Tat das tun sie! Was kann ich für sie tun?", fragte William, dessen Neugier nun geweckt war."Nun wir haben hier einen Toten, doch es gibt keinerlei Hinweise wie,wann,warum, mit was...wir wissen einfach nichts! Ich hörte zufällig zwei Kollegen von ihnen Sprechen, also dachte ich mir...rufe ich sie doch einfach mal an und gebe ihnen eine Chance. Ich weiß es ist schon spät, aber hätten sie vielleicht Zeit noch vorbei zu schauen?", sagte LeChuck. Doyle schaute auf die Uhr, es war kurz nach 20 Uhr."Nun wo soll es den hin gehen?", fragte er. "So weit ich weiß nicht weit weg von ihrem derzeitigen Standpunkt, in die Earthbridge Street 1a" - "Das ist wirklich nicht weit von hier, ich bin gleich da!", sagte Doyle ganz aufgeregt und legte auf. Schnell warf er sich in seine Kleidung und machte sich auf den Weg nach draußen. Zufällig fuhr gerade ein Taxi vorbei, dass Doyle zu sich winkte und einstieg.

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Am Tatort
 

Das Taxi wurde langsamer und langsamer bis es zum halten kam. Doyle bezahlte den freundlichen Taxifahrer und stieg aus. Er überquerte die Straße und stand nun vor dem Ort des Geschehens. Ein großes zweistöckiges Haus mit Balkon und Veranda. Eine lange gelbe Absperrung schüzte das Haus vor Neugierigen. Überall waren Polizisten oder irgendwelche andere Leute, die etwas damit zu tun hatten oder einfach wichtig genug waren, wie der Bürgermeister der Stadt. Wiliam bückte sich unter dem Band hinweg und betrat das Grundstück. Sofort sprang ein Polizist auf ihn zu. „Bitte verlaßen Sie das Grundstück. Dies ist Ort eines Verbechens!“. „Mr. LeChuck hat mich herbestellt, mein...“ - „Ich weiß bescheid, dann sind sie wohl Mr. William Doyle oder?“ – „Ja der bin ich!“ – „Dann bitte folgen Sie mir! Sie werden schon erwartet!“
 

Er geleitete den noch etwas fertig aussehenden Detektiv durch ein paar Räume und brachte ihn schließlich ins Wohnzimmer. „Doyle?“ fragte ein schlanker Mann mit grau-schwarzem Haar und tiefer Stimme. „Das bin ich!“ antwortete Doyle. „Sehr gut. Freut mich Sie kennen zu lernen. Mein Name ist Arthur LeChuck, leitender Ermittler in diesem Fall. Sehen Sie sich alles an, doch bevor sie etwas anfassen fragen Sie doch bitte mich! Soweit alles verstanden?“ Doyle nickte. „Bitte erzählen Sie mir was sie schon alles herausgefunden haben“ sagte Doyle. „Nun. Wie ich schon sagte haben wir eigentlich rein gar nichts herausgefunden. Wir wissen nur, dass es ein Mann mit den Namen James Ratford ist!“. „Das ist in der Tat nicht viel“, gestand er nachdenklich. Langsam trat er an die Leiche heran, ging einige Male um sie herum, beugte sich des öfteren nieder um sie sich genauer zu anzuschauen und ging anschließend noch einmal alles im Geiste durch. „Auf dem Weg hier her habe ich vier verschiedene Fussabdrücke gesehen, doch habe ich nur zwei Polizisten und Sie am Tatort entdeckt! Können Sie mir das erklären?“ – „ Das ist uns gar nicht aufgefallen, dann muss ja das vierte Paar dem Täter gehören!“ – „Davon ist auszugehen!“, antwortete der durch und durch in den Fall vertiefte Detektiv. Aufgeregt versammelte er die beiden Polizisten um sich und ging nach draußen. William jedoch blieb noch etwas bei der Leiche. Irgendetwas an ihr störte ihn. Erneut kniete er sich nieder und rieb sich das Kinn, so wie er es immer machte, wenn er sich in einen Fall hineinversetzte. Sein Blick wanderte von den Füßen der Leiche hinauf zu dem Gesicht. Sein Gesicht war blaß, was anläßlich des vermuteten Todeszeitpunktes allerdings kein Wunder war. Seine Lippen waren vertrocknet. Auerßdem wiesen sie einen leicht bläulichen Schimmer auf was auf Sauerstoffmangel hinwies. Allerdings, entgegen seiner Erwartungen, waren keine Würgemale oder ähnliches. Verzweiflung kam langsam in ihm auf. Sein Gefühl sagte ihm, dass es Mord war, doch fand er immernoch nichts, was dieses Gefühl bestätigte. Er zog sich ein paar Gummihandschuhe an und öffnete dann den Mund des Opfers. Der Mann hatte anscheinend vor kurzem einen Eckzahn verloren, doch konnte er nicht erkennen, ob es durch Gewalteinwirkung war oder nicht...

"Wie sieht es mit der Befragung der Nachbarn aus? Hat diese schon etwas ergeben?", fragte Doyle als auch er schließlich wieder das Haus verließ. LeChuck schaute ihn an. Sein Gesicht sprach Bände. "Also nicht", stellte der Detektiv fest. Wem auch immer diese Fussabdrücke gehören mögen, er ist unser Schlüsselstein. Ihn müssen wir finden! Vielleicht ist er der ja der Täter, falls es einen gibt, oder er hat etwas oder jemanden gesehen! Nun ja, das ist Aufgabe der Polizei herauszufinden wem diese Fussspuren gehören. Ich werde mich zurückziehen. Bitte rufen sie umgehend an, wenn sie Person gefunden haben. Ich muss bei der Befragung dabei sein!".

Kapitel 3

Kapitel 3
 

Auf der Spur
 

In Wirklichkeit hatte er seine Spur schon und gab er Polizei nur eine leichte Denk- und Knobelaufgabe. Ein kurzer Blick auf die Fussspuren hatte schon gereicht um den Kreis der Verdächtigen zu reduzieren. Er kannte das Schuhprofil nur alt zu gut, den er selbst besitzte genau das gleiche, wenn auch nicht die gleiche Größe. Diese Schuhe gab es nur in einem Laden. Den Laden von Mr. McAllister in der Oxford Street.

Es waren nur wenige Meter Fussweg von der Euston Road dorthin. Schon wenige Minuten später betrat der Detektiv den Laden. "Oh, Mr Doyle, was führt sie zu mir? Sagen sie mir nicht, dass ihre Schuhe kaputt sind?!", Doyle winkte ab. "Wo denken sie hin Mr McAllister, den Schuhen geht es bestens. Machen sie sich keinen Kopf. Nein, ich bin wegen etwas anderem hier", gestand der Detektiv. "Ich bräuchte eine Auskunft"

"Nun ja, wie kann ich ihnen helfen Mr Doyle?"

"Wie viele Schuhe, der Art, wie ich sie trage mit der Größe 47 haben sie verkauft? Können sie mir das sagen?"

"Nun ja, rein zufällig kann ich das. Ich erinnere mich an jedes Paar, dass ich verkauft habe, jedes einzelne. Es waren genau zwei Paare"

"Sehr gut! Können sie mir vielleicht auch die Namen der beiden Herren nennen?", fragte Doyle aufgeregt.

"Nun ja...ja gut, weil sie es sind! Das waren Mr James Watkinson aus der Gosswell Road und Mr Simon Pennymark aus der Kings Road. Genau, diese beiden Herren kauften die einzigen beiden Schuhpaare mit der Größe 47!"

"Danke Mr McAllister, sie haben mir sehr geholfen! Ich bin ihnen etwas Schuldig, wirklich!". Mit einem siegreichen Lächeln verließ er den Laden und machte sich auf den schnellsten Wege auf in die Gosswell Road.

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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  ChromeBreakerX
2009-01-21T18:33:08+00:00 21.01.2009 19:33
Das freut mich sehr zu hören ^____^

Ich geb mir alle Mühe ^^
Von: abgemeldet
2009-01-21T17:07:34+00:00 21.01.2009 18:07
Soo, habs zwar schon an dem tag gelesen, an dem du sie wietergepostet hast, wollt aber trotzdem nochmal sagen, dass sie mir gefällt *gg*
Also schöön weiterschrieben^^

Rose
Von: abgemeldet
2009-01-10T19:42:42+00:00 10.01.2009 20:42
Ein Kommentar...Schreib! Ein weiteres *flüster* du wechselst einmal kurz die Person^^

Bis hierhin find ich es wirklich gut ;) Ich hoffe mal dass du irgendwann vor hast weiter zu schreiben^^

Rose


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