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Racheengel

6 Kunoichis auf Rachefeldzug
von
Koautor:  AmayaInuzuka

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Prolog

„ Das gibt’s ja gar nicht, diese elendigen Sexisten!“ fauchte Mexay aufgebracht und rannte weiter von einem Ende des Zimmers ins andere.

Sie, Ino, Sakura, Amaya, Hinata und Tenten saßen zusammen im Zimmer der letztern und verfluchten jemanden aufs übelste.

Ihre ehemaligen Teamkollegen.

Ich wette die hatten schon jedes zweite Mädchen aus Konoha im Bett!“, schimpfte Sakura weiter und Ino stimmte ihr zu: „ Aber echt, und am nächsten Tag schmeißen sie diese Schlampen aus dem Haus!“

Tenten fügte hinzu: „Und dabei kommen sie sich auch noch geil und unwiderstehlich vor!“

„Ja, aber fluchen allein hilft auch nichts wir sollten sie bestrafen. Aber wie???“

Amaya runzelte die Stirn, als plötzlich Hinata hervorplatzte: „Ich hab´s, wir schlagen sie mit ihren eigenen Waffen!“

Ino und Mexay stimmten sofort lauthals zu: „ Oder noch besser wir schlagen sie mit den Waffen einer Frau...“

„...und lassen sie dann eiskalt abblitzen!“
 

Jaja, ich weiß der Prolog ist ziemlich kurz dafür stell ich auch gleich noch das 1 Kappi. rein, Okay?

Unerwartete Unterstützung & Vorbereitungen

Plötzlich ging die Tür auf und Tsunade, Kurenai und Shizune traten ein.

Die 5. Hokage rief begeistert: „Das ist eine geniale Idee, Mädls.

Diese Typen gehen mir schon gehörig auf den Wecker!“

Mit großen Augen sahen die 6 sie an. „Aber wo und wie und wann sollen wir das machen?“, fragte Tenten zögernd.

Die 3 erwachsenen Frauen sahen sich grinsend an, ehe Kurenai erklärte:

„Tsunade hat morgen Geburtstag, da veranstalten wir eine große Party und ihr werdet der Mittelpunkt.“

Ein begeistertes Zustimmen der 6 war zu hören und dann kam Schwung in sie.

Shizune, Tsunade und Kurenai kümmerten sich mit einigen schnell zusammengetrommelten Freiwilligen um das Fest.

Die Jüngeren gingen shoppen und kaum hatten sie das geschafft , begann eine große Diskussion in Mexays und Amayas Haus über Schminke, Schuhe, Verhalten und Assessors.

Spät in der Nacht gingen dann schließlich alle nach Hause.

Tenten, Amaya und Hinata waren schon während der Diskussion einige Male eingenickt, da sie Dauer-shoppen und –quatschen nicht so oft machten wie Sakura, Ino und Mexay.

Am nächsten Tag wurden sie von Shizune verständigt das es um 9:00 Uhr losgehen sollte und alle zugesagt hätten.

Danach verlief der Tag bis zum Abend ruhig, die Jungs ahnten nichts und so versammelten sie sich später alle bei Kurenai und ihrem Verlobten Asuma, der bereits eingeweiht worden war.

Nach 2 ½ Stunden waren sie dann endlich fertig, die Party konnte steigen.

„Okay Mädls, dann zeigen wir´s diesen Vorstadtcasanovas! Auf in den Kampf!“, rief Mexay enthusiastisch und da sie ja einen großen Auftritt wollten ließen sie sich Zeit.

Vor dem Hauptgebäude Konohas das extra für die Party hergerichtet worden war, warteten bereits ihre 3 Mitstreiterinnen Tsunade, Shizune und Kurenai.

„Also wenn ihr jetzt da rein geht seit ihr nicht mehr Tenten, Sakura, Mexay, Ino, Hinata und Amaya, dann seid ihr Raubkatzen auf der Jagd. Flirtet mit allem was Hosen anhat, passt aber mit dem Alkohol auf, sonst wacht ihr morgen nicht in eurem Bett auf.

Und verliert euer Ziel nicht aus den Augen.

Sie sind bereits da, also krallt sie euch Tigergirls!“

Nach Tsunades `Rede` grinsten sich die Mädchen noch mal zu und traten dann in die riesige Halle, mitten auf die Tanzfläche, während die Frauen sich zu Kiba, Naruto, Neji, Sasuke, Kakashi und Shikamaru an die Bar setzten.

Lets get the party started (Outfits)

„Wer sind die denn?“, fragte der Blonde sie auch sofort interessiert, während er die 6 jungen Frauen nicht aus den Augen ließ.

Innerlich jubilierten die 3 Erwachsenen, doch äußerlich waren sie ruhig.

„Jetzt sagt bloß ihr kennt eure eigenen ehemaligen Teamkolleginnen nicht mehr?“, sagte Kurenai gespielt empört.

Darauf wurde sie vom den jungen Männern nur groß angesehen und die junge Frau mit den roten Augen musste sich ein lachen verbeißen.

Ebenso ihre Mitstreiterinnen Tsunade und Shizune.

Auch Asuma war hinzugekommen und Genma, der schon eine Weile mit Shizune zusammen war, wusste auch schon bescheid.

Da wurde die Aufmerksamkeit aber schon wieder auf die Tanzfläche gelenkt.

Die anderen Tanzenden hatten einen großen Kreis um die Mädls gebildet und feuerten ihren wilden Tanz mit Geschrei und Gejohle an.

Kein Wunder das sie von der männlichen Bevölkerung gierig und von der weiblichen neidisch oder bewundernd beobachtet wurden.

Ihre Outfits waren alles andere als bieder zu bezeichnen.

Sie alle waren dunkel geschminkt, trugen lange Ohrringe und ihre gestern gekauften Klamotten.

HINATA hatte ihre schwarz-blauen langen Haare offengelassen und sie trug ein weißes Mieder, durch das man hinten durch die zugebundenen Schnüre sehr viel Haut sah,

dazu eine schwarze Hüfthose und hochhackige Pumps.

Um ihre Taille hatte sie eine silberne, dünne Kette geschlungen, die an der rechten Seite runterhing.

TENTEN trug ein weißes ärmelloses Top durch das man ihren schwarzen BH durchblitzen sah,

dazu dunkle Hotpants und zwei dünne Hüftgürtel.

Die hochhackigen Stiefel hatte sie sich von Ino geliehen und ihr dunkelbraunes Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht.

INO trug ihre blonden Haare ebenfalls offen und hatte ein gelbes fast durchsichtiges Kleid ohne Träger an.

Um ihren Hals schlang sich eine dünne, silberne Kette mit einem bösen grinsenden Totenkopfanhänger.

Ihre Pumps waren von Hinata als Mordwaffen bezeichnet worden und mit den 6 Zentimeter Absätzen wunderten sich alle Mädls, außer Mexay, wie sie überhaupt gehen, geschweige den tanzen konnte.

MEXAY trug Stiefel, die ihr bis zu den Knien gingen und ebensolche Mörderabsätze hatten, dazu ein rotes, hautenges Trägerkleid, dass von Amaya den Namen „Ein Hauch von Nichts“ bekam.

Ein breiter Gürtel verzierte ihre Hüfte und ihre blonden Haare hatte sie kunstvoll hochgesteckt.

SAKURA hatte ihre rosa Haare ebenso kunstvoll hochgesteckt und dazu trug sie ein trägerloses Top in ihrer Augenfarbe, also minzgrün, und einen schwarzen Minirock.

Mit hochhackigen Sandalen und einem silbernen Fußkettchen verpasste sie sich den letzten Schliff.

AMAYA trug ein dunkelblaues und bauchfreies Top mit nur einem Träger und schwarze Hotpants, dazu hochhackige Sandeln, zum Zuschnüren waren, die ihr Mexay aufgeschwatzt hatte. Ihre braunen Locken umwehten sanft ihr Gesicht und um ihr Handgelenkt trug sie einige Kettchen und Reifen.

Dazu hatte jede einen Armreif um den linken Oberarm und ein Tattoo das einen silbernen Drachen zeigte, direkt darunter.
 

Sie klebten richtig aneinander, Körper an Körper, Mex und Ama, Ino und Saku und Ten und Hina.

Durch die Hitze und die Anfeuerungsrufe angestachelt, versanken sie in einer Art Tanzrauch.

Schnell hatte jede einen heißen Typen an der Angel und tanzte nun mit diesem, doch blieb es dabei nicht.

Bald schon wussten sie nicht mehr mit wie vielen Kerlen sie nun schon getanzt, geschweige den geflirtet hatten.

Nie waren sie von ihren ehemaligen Teamkameraden aus den Augen gelassen worden, bis die dann ihren Angriff starteten.

Rache ist süß

Plötzlich spürte Amaya wie sie zwei Arme von hinten umschlangen und heißer Atem ihren Hals berührte.

Dicht an ihrem Ohr flüsterte eine, ihr nur zu gut bekannte Stimme: „Ich wusste gar nicht das du so gut tanzen und gleichzeitig so heiß aus sehen kannst!“

Ihr lief es eiskalt über den Rücken, hatte sie sich das nicht immer gewünscht?, schnell rief sie sich selber wieder zur Ordnung und gab ihm eine passende Antwort:

„Da siehst du mal wieder wie blind du bist! Und so nebenbei bemerkt, ich tanze sicher nicht für dich!“

Damit befreite sie sich mit einem Ruck aus Kibas Umarmung und ging zu Mexay, die sich gerade aus einer ähnlichen Situation mit Kakashi (der doch wirklich versucht hatte sie zu küssen!!!!) mit einem gekonnten Kick in die Magengrube, befreit hatte.

Zusammen begannen sie dann ausgelassen zu tanzen und beachteten die Zurückgewiesenen nicht mehr, die mit einem ziemlich angeknacksten Ego zurück zur Bar schlichen.

„Na, hat’s nicht geklappt?“, feixte Naruto und erhielt dafür einen bösen Blick von den Zweien, eher er und Shikamaru sich dann zu ihren „Auserwählten“ aufmachten.

Ino und Hinata sahen sie bereits kommen und warfen sich ihnen regelrecht in die Arme.

Hinata murmelte: „Oh! Naruto du bist soooooo süüüüüüß!“

Triumphierend grinste er zu seine Kollegen, die sauer bzw. ungläubig zusahen.

Doch als er wieder in das Gesicht der blau-schwarzhaarigen Hyuga blickte, erlebte er eine Überraschung.

Statt ihrem verliebt - verträumten Blick zierte nun ein hämisches Lächeln, das er der früher so schüchternen gar nicht zugetraut hätte, ihr Gesicht.

„Und unglaublich naiv!“, zischte sie und trat ihm den Fuß zwischen die Beine, ehe sie ungestört mit Ino weitertanzte, die Shikamaru auf ebenso „brutale“ Weise abblitzen hat lassen.

„Das werdet ihr büßen!“, keuchte der Nara und kroch geschlagen zu seinen Freunden zurück.

Wo sie mit spöttischen Blicken empfangen wurden.

Hinter ihnen versuchten Shizune, Genma, Tsunade, Asuma und Kurenai verzweifelt ihr Lachen in ihren Getränken zu ersticken oder in ein Husten umzuwandeln, diese Gesichter waren Gold wert.

Derweil hatten Neji und Sasuke sich, mit den Worten: „ Jetzt lasst euch mal von Profis zeigen wie das geht, ihr Amateure.“, von der Gruppe gelöst und waren nun auf dem Weg zu ihrer „Beute“.

Sakura und Tenten rasteten gerade auf einer Couch und warteten, sie sahen die zwei bereits kommen.

Neji setzte sich Tenten gegenüber, ebenso wie der Uchiha der rosahaarigen.

Der Hyuga hauchte:

„ Lange nicht gesehen, Tenten. Wie geht’s?“

„Hm, lass mich überlegen!“, kam die zuckersüße Antwort und sie beugte sich ein weniger näher zu ihm.

Neji schloss schon die Augen als sich ihr Gesicht immer weiter seinem näherte, doch aus seinem erwarteten Kuss wurde nichts.

Die Braunhaarige fuhr ihm stattdessen mit der Zunge über die Lippen bis nach hinten zu seinem Ohr, wo sie dann verführerisch flüsterte:

„Seit ich dich gesehen habe schlecht!“

Damit zog sie Sakura auf und ging wieder mit ihr tanzen.

Sie ließen zwei schwitzende und verwirrte Jungs zurück, denn auch Sakura hatte mit ihren Reizen gespielt und die Beine sexy übereinander geschlagen.

Und da ihr Rock ziemlich kurz war hatte Sasuke Probleme seinen Blick in ihr Gesicht zu richten. Doch er wurde aus seinen „Gedanken“ gerissen, als auch sie ihn eiskalt abblitzen ließ.

So schlichen schließlich auch die letzten Beiden zurück und ignorierten die Fangirls, die sich um sie versammelt hatten.

„Dieses Biest, das wird sie mir büßen!“, fauchte Neji und Sasuke fügte gereizt hinzu:

„Ich wette mit euch, dass ich Sakura heute noch flachlege. Wer steigt ein?“

Alle stimmten zu und darauf hatten die Mädels gewartet.

Shizune gab ihnen ein Zeichen und jetzt starteten sie Teil 2 ihres Racheaktes.
 

Ohayo!!!

Tja wie fandet ihrs? Die Jungs als Obermacker zu schreiben machte echt spaß!!^^

Naja wie immer wems gefällt der könnte doch please auch mal ein Kommi dalassen!

glg tentenkunoichi

Rache ist süß Teil 2

Mit einem coolen Grinsen im Gesicht stolzierten sie auf die Bar zu und ließen sich dort von einem ihrer Unzähligen Verehrer auf die Theke helfen.

Der Barkeeper brachte noch schnell einige Gläser und Flaschen in Sicherheit, da dröhnte auch schon Fighter von Christina Aquilera aus den Boxen.
 

Die Mädels begannen zu tanzen und ließen dabei alle Hemmungen fallen.

Sakura und Ino, Amaya und Mexay und Hinata und Tenten tanzten zusammen, als wären sie ans andere Ufer geschwommen, doch wie es aussah kam das bei ihrem Publikum gut an.
 

„Oh man, wie versaut ist Konoha eigentlich???“, flüsterte Hinata ihrer braunhaarigen Freundin ins Ohr,

doch diese schien sie gar nicht zu hören, zu sehr konzentrierte sie sich auf die Musik und darauf Neji zu ignorieren.
 

Als nächstes lief Sex Control von Band ohne Namen und die Sechs vergaßen, dass ihnen ganz Konoha zusah und tanzten nur für die von ihnen Verachteten, denen bei diesem Lied und ihren verführerischen Bewegungen (ganz zufällig in ihrer Richtung) der Schweiß ausbrach.
 

Um sich abzulenken und Sakura auch eifersüchtig zu machen, wie das früher so leicht funktioniert hatte, zog Sasuke sich ein Mädchen, dass gerade an ihm vorbei ging, auf den Schoss und begann mir ihren Haaren zu spielen.

Doch er hatte ausgerechnet eine erwischt die nicht aus seiner Fangemeinde, sondern mit ihrem Freund hier war, so war sie schneller wieder weg als er auch noch blinzeln konnte.
 

Sakura war das natürlich nicht entgangen und so zauberte sich ein vergnügt- teuflisches Lächeln auf ihr Gesicht, als sie versuchte zu Rammstein- Sehnsucht einen geeigneten Rhythmus zu finden.
 

Und beim Refrain sangen sie alle laut mit:

Sehnsucht verstecht sich wie ein Insekt,

im Schlaf merkst du nicht,

dass es dich sticht.
 

Glücklich werd ich nirgendwo

der Finger rutscht nach Mexiko

doch er versinkt im Ozean

Sehsucht ist so grausam
 

Obwohl keine es sich so richtig eingestehen wollte, dieses Lied vor allem diese Strophe spiegelte ihren Seelenzustand wieder.
 

Sehnsucht war wirklich grausam, vor allem Sehnsucht nach so Typen, die dieses Wort höchstens aus dem Wörterbuch kannten, wen überhaupt.
 

Doch schnell vertrieb Ino diese Gedanken wieder aus ihrem Kopf : „ Jetzt bloß nicht sentimental werden!“
 

Doch sie wurde von Mexay wieder ´aufgemuntert´ als diese sie an sich drückte und sie zusammen bei Lady Marmelade laut mitsangen:

Voulez vous coucher avec moi ?
 

„Schade eigentlich das Kakashi kein Französisch kann.“, schoss es Mexay durch den Kopf und ein spitzbübisches Grinsen entstand auf ihren Lippen.

Am Ende dieses Liedes stiegen sie dann erschöpft von der Bar, was mit einem enttäuschten Aufheulen der Menge beurteilt wurde.
 

Dann teilten sie sich auf.

Während Amaya, Hinata und Tenten eine Tisch für sich suchen gingen, verschwanden Sakura und Mexay kurz Richtung Toilette und Ino flirtete auf der Bar noch mit dem Barkeeper.
 

Und die Jungs verfolgten wie erwartet jeden ihrer Schritte.
 

„Perfekt!“, flüsterte Tenten als sie aus dem Augenwinkel sah, wie Kakashi und Sasuke ihren zwei Freundinnen folgten.
 

Auch auf sie steuerten drei, ihnen nur zu gut bekannte Typen zu.
 

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Sorry dieses Kappi ist echt kurz ich weiß aber da ich diese ff schon fertig geschrieben habe und sie nur mehr in den PC klopfen brauch, komme ich selten noch dazu was dazuzuschreiben, weil es sonst oft mit dem Rest der Geschichte nicht mehr zusammenstimmt!!!Echt sorry

Sollte ich aber je dazu kommen sie noch mal zu überarbeiten werde ich es allen Interessierten auf jeden fall sagen!!!´

Dann hier mal an alle Kommi schreiber:

Vielen, vielen Dank *sich tausendmal verbeug und euch drück*

Eure Kommis ermuntern einen echt schnell weiterzuschreiben.

Macht weiter so!^^
 

Ok dann zur Vorschau auf die nächsten Kappis:

Die nächsten werden leider ebenfalls nicht sehr lang, da es sich immer um kurze Momente der verschiedenen Pairings handelt, dafür werde ich aber versuchen TÄGLICH (oder zumindest jeden zweiten Tag eines on zu stellen)
 

So jetzt fällt mir nichts mehr ein, außer viel Spaß und bis bald!!!

Eure Schattenwolfamazone

Ino & Shikamaru Teil 1

Ino beendete gerade ihren Flirt mit dem Barmann und folgte nun ihren Freundinnen.
 

Gerade wollte die Yamanaka von der Bar klettern als einer ihrer Megaabsätze wegrutschte und sie fiel...

Ino wartete schon auf den Aufprall und schloss ergeben die Augen,

doch... er blieb aus.
 

„Na, du fällst mir heute gerne in die Arme, wie?“, hörte sie eine vertraute Stimme.
 

Als sie die Augen aufschlug, sah sie direkt in das Gesicht des Mannes den sie eigentlich am allerwenigsten hatte sehen wollen.
 

Shikamaru!
 

Verwirrt starrte sie ihn an, den Mann ihrer Träume, den sie auf immer und ewig hassen wollte. Eigentlich.
 

Doch in diesem Moment fühlte sie dass sie es nicht konnte.

Dieser warme Blick seiner schwarzen Augen, einmal nicht gelangweilt sondern aufmerksam und wenn sie es nicht wüsste hätte sie vermutet, dass er so ein Casanova geworden war.
 

„Danke!“, hauchte sie und wurde von ihm wieder auf die Beine gestellt.

„Für das, dass ich dir deinen hübschen Hals gerettet habe, könntest du mit mir jetzt auf einen Drink gehen!?!“

Auf Inos fragenden Blick, fügte er beruhigendend hinzu: „Nur zum Reden!“
 

Sie überlegte: „Was wenn es nur ein Trick ist und er mich abfüllen will? – Ok, ich werde einfach nicht so viel trinken, dann hat sich die Sache.

Verzeiht mir, Mädels. Aber ich kann es nicht! Ich kann ihn nicht wieder abblitzen lassen, immerhin waren wir mal so was wie Freunde.“
 

Dann grinste sie Shikamaru frech an und antwortete ihm keck auf seine Einladung: „Aber nur wenn du mich einlädst!“

Das hatte er nun wirklich nicht erwartet, Schimpftiraden, Schreikrämpfe, damit hatte er gerechnet, aber dass sie so einfach zustimmen würde nicht.

Er wusste das er ziemlich viel falsch gemacht hatte, in letzter Zeit, aber das hatte auch seinen Grund gehabt.
 

Er fand wieder in die Wirklichkeit zurück, als Ino lachen meinte: „Mund zu, hier zieht´s.
 

„Weiber, die werde ich wohl nie verstehen. Mendokuse.“

Und er setzte sich neben die Blond an die Bar und bestellte zwei Sex on the Beach, mit einem Seitenblick auf Ino, die den aber gekonnt ignorierte.

Mexay & Kakashi

„Verdammt, was macht Ino den da?“, fragte Sakura ungläubig und starrte an die Bar.

Mex ging es nicht besser.

Doch bevor sie an ihr Ziel kamen stand eine grauhaarige Person vor ihr und sah sie durchdringend an.

„Oh er ist sooo sü...!“ Doch bevor sie diesen Gedanken zu Ende führen konnte, fing sie sich, ordnete ihre Gedanken neu und fauchte: „Was willst du Kakashi?“

„Kann ich kurz mal mit dir reden? Ich meine unter 4 Augen.“

Mehr als nur ein wenig verwirrt, nickte sie und sah dann kurz zu ihrer rosahaarigen Freundin, ehe sie ihm eine Treppe hinauf folgte.

Durch eine Tür gelangten sie auf einem wunderschönen Balkon.

Sie traten hinaus und über ihnen glitzerten 1000 von Sternen und auch der Vollmond leuchtete auf sie herab.
 

Alles was Mex herausbrachte war ein leises: „Wow!“
 

„Hoffentlich killt sie mich nicht gleich wenn ich es ihr jetzt sage.!“

Mexay war mit anderen Problemen beschäftigt: „Oh man, ich stehe hier mit dem heißesten Typen Konohas und ... äh Stopp, Stopp, Stopp, DAS ist nicht der heißeste Typ Konohas sondern ein aufgeblasener, arroganter, verachtenswerter, süßer...!

Ach Mex, du kannst dir selbst nichts vormachen, du stehst noch immer auf ihn.

Und wie es aussieht wird das auf immer so bleiben.“
 

Mit einem leichten Rotschimmer, den ihre eigenen Gedanken verursachten, wandte sie sich nun gespannt dem Hatake zu.

Dieser hatte gerade die Hand zu seiner berühmten Maske gehoben und zog diese nun langsam vom Gesicht.

Mit großen Augen starrte Mex ihn an.

Soweit sie wusste, tat er dass nicht mal beim Baden.

Er hatte es nun ganz abgestreift und sah sie nun aus einem roten und einem schwarzen Auge an.

„Mex, also ich wollte dir eigentlich ähm, nun ja, eigentlich sagen dass...,“, selbst in seinen Ohren klang das schon schnulzig (was es auch irgendwie war), den Grund für sein Verhalten wollte er ihr eigentlich nicht sagen, jedenfalls jetzt noch nicht, den würde sie noch früh genug erfahren.

So suchte er verzweifelt nach Worten, doch sein Verstand war entweder auf Urlaub oder hatte Sendepause.
 

So trat er einfach eine Schritt auf sie zu und nahm sie zärtlich in den Arm.

Mexay zu geschockt um irgendetwas zu sagen, geschweige den sich zu wehren, ließ es geschehen.

Aber dann drückte sie sich an ihn und flüsterte in sein Hemd: „ Kakashi, i. ich liebe dich!“

Sie fühlte wie er sich anspannte und dann mit dem Mittel- und dem Zeigefinger ihr Gesicht anhob, so dass sie ihm in die Augen sehen musste.

„Ist das wahr?“

„Natürlich ist das wahr. Meinst du ich lüge dich jetzt an, du arroganter...!“

Weiter kam sie mit ihrem Fluch nicht, denn zwei sanfte Lippen verschlossen ihren Mund.

Sakura & Sasuke

Als Mex mit Kakashi verschwunden war, hatte Sakura gar keine Zeit darüber nachzudenken.

Den ihre gesamte Aufmerksamkeit wurde, gezwungenermaßen auf einen schwarzhaarigen Typen gelenkt, der sie mit seinem Körper gegen sie Wand drückte und flüsterte:

„Du siehst heute verdammt heiß aus Sakura!“
 

Sie drückte ihn energisch weg und zischte: „Verzieh dich, Sai!“

„Aber warum denn? Wir könnten so viel Spaß zusammen haben.“
 

An dem Alkoholgeruch erkannte sie warum der sonst eher ruhige Sai, auf einmal so aufdringlich war.
 

Er küsste ihren Hals und fuhr mit einer Hand bereits unter ihr Top.
 

Sie wollte ihm fest vor die Brust stoßen, doch er ahnte es voraus und fing ihre Arme ab und drückte sie neben ihrem Kopf gegen die Wand.
 

„Nana, doch nicht gleich so ungestüm, Süße!“

Er kam ihrem Gesicht immer näher.

Panisch überlegte Sakura, wie sie sich befreien könnte, doch die Entscheidung wurde ihr abgenommen.
 

Plötzlich legte sich eine Hand auf Sais Schulter und zog ihn unsanft von Sakura.

„Verzieh dich, oder soll ich dir den Ausgang zeigen?“, hörte sie ihren Retter zischen und schon bevor sie ihn ansah, erkannte sie Sasuke.
 

Sai hatte sich gerade wieder vom Boden aufgerappelt und wollte wutentbrannt auf seinen Rivalen losgehen, aber zwei seiner Freunde hielten ihn an den Armen zurück, wobei einer flüsterte: „Hör auf, Sai! Das ist der Uchiha, wenn du dich mit dem anlegst hast du seine ganze Gang am Hals, also lass es!“
 

Damit verschwanden die 3 in der Menge und Sasuke und Sakura standen alleine da.

„Ein ´Danke´ wäre auch nicht zu viel verlangt. Willst du was trinken?“

Die Rosahaarige konnte nur nicken und ließ sich von Sasuke an einen Tisch führen.

Als der Kellner ihnen zwei Pina Colada gebracht hatte, schaffte sie es sogar ihm zu danken.

Und nachdem sie dass Glas geleert hatte, war sie wieder ganz (oder zumindest fast) die Alte.

„Warum hast du mich gerettet?“

Zuerst wollte der Schwarzhaarige irgendetwas cooles erwidern,

wie ^ich wollte nicht dass, er mir zuvorkommt^, aber als er den traurigen Ausdruck in ihren Augen sah, konnte er es nicht.

„Verdammt, was muss sie auch so schöne Augen haben???

Aber ich muss zugeben, auch der Rest ist nicht zu verachten.

Scheiße, Sasuke. Jetzt krieg dich wieder ein. Sie ist nur eine unter vielen.

Okay, okay sie ist ein wenig anders.

Und deshalb will ich sie und wegen nichts anderem, weil sie anders ist...

Naja, vielleicht auch ein wenig wegen ihren Augen, aber das war’s dann auch schon...“

So gingen Sasukes Überlegungen noch eine Weile weiter, bis Sakura sauer fragte: „Krieg ich heute noch mal ne Antwort?“

„Oh Sorry. Ähm, ja das frag ich mich eigentlich auch, aber warum nicht!“
 

Er war endlich mit seinen wirren Gedanken zu einem Schluss gekommen, vielleicht bedeutete sie ihm doch mehr als angenommen!
 

Und damit beugte er sich über den Tisch und drückte der mehr als verwirrten Sakura einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.

Hinata & Naruto

Währenddessen hatten Hinata und Tenten entschlossen wieder tanzen zu gehen, und Amaya ging nach draußen, „Luft schnappen“.
 

Die Braunhaarige und die Hyugaerbin tanzten eng miteinander, als Hinata sich plötzlich, nachdem sie von ihrer Freundin einmal um die eigene Achse gedreht worden war,

in den Armen eines blonden Chaoten wiederfand.
 

Fast währe sie wieder in ihr altes Verhaltensmuster zurückgefallen und hätte zu stottern begonnen , doch sie riss sich zusammen und fragte mit fester Stimme: „Was willst du Naruto?“

„Nichts, nur ein wenig mit dir tanzen und vielleicht ein bisschen mit dir reden!

Aber nur wenn das für dich okay ist?“
 

Der letzte Satz war fast schüchtern über die Lippen des Uzumakis gekommen und dieses Verhalten verwirrte Hinata so sehr, dass sie nur nicken konnte.
 

Doch als sie sich wieder gefangen hatte fragte sie: „Warum habt ihr euch diese letzte Zeit so komisch aufgeführt?“

“Du meinst das mit den Mädels?

Ich weiß nicht so genau!“

Das war alles was er sagte, mehr nicht.
 

Hinata wollte schon genauer nachfragen, aber plötzlich wirbelte Naruto sie um sich selbst.

Und das Lied das jetzt gespielt wurde ließ sie ihre Fragen vergessen,

es war ein lateinamerikanischer Sound.

Sie erkannte es, da Amaya diese Lied so oft abgespielt hatte bis sie es alle auswendig konnten:

Si Sierra von Pachanga.
 

Ihre langen blau-schwarzen Haare wehten hinter ihr her als sie sich mit Naruto drehte. Und ihr dünnes Hüftkettchen schlug sanft gegen ihre Seite.

Plötzlich war Naruto hinter ihr, hielt ihre Hände aber immer noch fest, sie fühlte wie sein Körper sich von hinten an ihren drückte.
 

Für Hinatas Geschmack war es zu schnell vorbei.

Sie wollte sich schon vom blonden Chaosninja lösen, als plötzlich ein neues Lied aus den Lautsprechern klang.

Es war ein langsames, gefühlvolles Lied.

Die Hyugaerbin kannte es aber sie war viel zu beschäftigt um über den Titel nachzudenken.

Naruto hatte sie eng an sich gezogen und so legte auch sie ihm die Hände in den Nacken.

„Ich hab dich vermisst!“
 

Damit küsste Naruto dann die überrumpelte Hinata.

Tenten & Neji

Auch Tenten fand sich, nachdem Hinata auf einmal verschwunden war, in den Händen eines fremden Typen wieder, mit dem sie dann auch einfach weitertanzte.
 

Sie fragte sich gerade wo alle ihrer Freundinnen auf einmal abgeblieben waren, als sie von links etwas auf sich zukommen sah.

Sie wollte noch ausweichen, aber es war bereits zu spät.

Der Ellbogen hatte sie an der Schläfe erwischt und sie sackte bewusstlos zusammen.

Das letzte dass sie sah war ein ihr nur zu gut bekanntes Gesicht.

...
 

Als sich nach einiger Zeit ihre Rehbraunen Augen wieder öffneten, war dass erste dass sie sah die schneeweißen Augen, aus diesem bekannten Gesicht.

„Neji!“, schoss es ihr durch ihre Gedanken und sie wollte sich aufrichten, aber ihr Kopf machte ihr einen Strich durch die Rechnung.

Mit einem Stöhnen ließ sie sich wieder zurück fallen.

Dann sah sie sich erst mal um.
 

Der Hyuga-Erbe saß auf dem einzigen Stuhl im Raum, neben ihrem Sofa.

An der Wand gegenüber sah sie einen Schreibtisch, links war eine Tür und wenn sie die Ohren spitze konnte sie sogar noch die Musik und die Menschen hören.
 

„Wo bin ich hier! Und was verdammt noch mal ist passiert?“
 

Neji erklärte es ihr, kalt wie immer:

„Dich hat irgend so ein besoffenes Arschloch beim Tanzen zusammengeschlagen und wir sind hier im Büro der Hokage.“

Tenten sah ihn aus großen Augen an: „ Sag das noch mal!“

„Wir sind hier im Büro der Hokage.“

„Nein, das davor!“

„Dich hat irgend so ein besoffenes Arschloch zusammengeschlagen!?!“

„Du fluchst sonst nie!

Hast du dir etwa Sorgen um mich gemacht?“

„Pah!“, beleidigt sah der Hyuga an die Decke.

^Tz, er sollte sich Sorgen machen ^, aber den leichten Rotschimmer auf seiner Nase konnte er nicht verstecken.
 

Tenten grinste und dachte: „Wusste gar nicht das ein Hyuga dass auch kann.

Aber seit wann macht sich ein Neji Hyuga Sorgen um jemanden anderen als sich selbst?

Das ist ja mal ganz was neues.

Oder bin ich ihm vielleicht doch nicht so egal...

Hei, Ten, jetzt komm mal wieder runter. Der Schlag war wohl ein weniger härter,

Mr. Oberkalt und Gefühle... eher küsst Sasuke Sakura ohne Hintergedanken....“
 

Während Neji der Braunhaarigen so beim Grübeln zusah, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Sie sah ja auch echt süß aus, wenn sie das tat.

^Hei Neji. Jetzt denk nicht so viel Mist. Sonst kochst du noch über.“

...

„Ähm, Tenten was machst du da?“

Die Angesprochenen fuhr ihm, immer noch tief im Gedanken versunken, sanft mit den Fingern über die Wange.

Nicht das Neji das nicht gefallen würde, aber das passte doch so gar nicht zu ihr.

Besorgt legte er ihr eine Hand auf die Stirn, konnte aber keine erhöhte Temperatur feststellen.

Belustigt sagte Tenten dann: „ Ich hab kein Fieber, aber du solltest dich mal anschauen lassen, du bist echt heiß!“

Als ihr bewusst wurde, dass man das wieder zweideutig verstehen konnte und sie „Mr. Oberkalt“ gerade übers Gesicht gefahren war, wurde sie knallrot und sah zu Boden.

Doch sie kam gar nicht dazu sich Gedanken zu machen, als Neji plötzlich ihr Gesicht anhob und sie sanft küsste.

Amaya & Kiba

Währenddessen ging Amaya am Haus entlang, als sie plötzlich Stimmen über sich hörte und im nächsten Moment Kakashi und Mexay über sich auf einem Balkon stehen sah.

Schnell verzog sie sich wieder, denn ihre beste Freundin hatte so einen 6 Sinn dafür, sie aufzuspüren.

Plötzlich stand sie vor einem großen Pool, der nur von einigen Fackeln erhellt wurde.

„Ich wusste gar nicht, dass Tsunade sich so einen hat bauen lassen.

Denn muss ich unbedingt irgendwann mal ausprobieren.“

Sie ging am Wasser entlang als sie plötzlich etwas hinter sich hörte.

Gerade wollte sie sich umdrehen, als sie einen Stoß im Rücken spürte und vorüber fiel.

Sie konnte sich gerade noch an der Gestalt hinter sich festhalten und zusammen landeten sie dann im Wasser.

So schnell sie konnte tauchte Amaya wieder auf und zog sich am Rand hoch.

Sie konnte sich schon denken wer sie gestoßen hatte und der braune Haarschopf der jetzt aus den Fluten auftauchte bestätigte ihren Verdacht .

„Herzlichen Dank, Kiba.

Jetzt bin ich klatschnass und wie soll ich jetzt deiner Meinung nach wieder trocken werden?“

„Gar nicht!“, kam die hilfreiche Antwort vom Inuzuka, der sich gerade neben ihr aus dem Wasser zog.

Zum Glück war die Nacht war und um sie waren auch noch die Fackeln, frieren brauchten

Sie nicht.

Das musste sich auch Kiba denken, den er zog sein Hemd aus und legte sie zum Trocknen auf, gleich daneben seine Hose, nur die Boxershorts behielt er an.

Mit einem Grinsen meinte er:„Solltest du auch tun, dann dauert es nicht so lang!“

Amaya allerdings zeigte ihm nur den Vogel und fauchte: „Hättest du wohl gerne, aber ich zieh mich sicher nicht vor dir aus, du Spanner!“

„Na ja, eigentlich brauchst du das auch gar nicht.“

Verwirrt sah die Braunhaarige an sich hinab und bemerkte entsetzt dass ihr dunkelblaues Top durchsichtig geworden war.

„Wo er recht hat, hat er recht. Gott sei dank, hab ich heute denn schwarzen BH und nicht den weißen angezogen.“, dachte sie noch ehe sie sich ihr Shirt über den Kopf zog und aufhängte.

Dann setzte sie sich nahe an eine Fackel.

Kiba saß ihr genau gegenüber und versuchte seinen Blick in ihrem Gesicht zu halten.

Eine Weile war es still, ehe er fragte: „Warum habt ihr uns damals nicht mehr beachtet.

Ich meine, als ihr von eurer Trainingsreise zurückgekommen seid?“

Auf der Stelle lief Amaya rot an und starrte angestrengt den Vollmond an.

„Habt ihr euch etwa unterwegs andere Freunde gefunden?“, kam da die nächste leise Frage des Hundefanatikers.

Amaya überlegte fieberhaft, was sie jetzt machen sollte: ihren Plan verraten oder weiterhin einem niedergeschlagenen Kiba gegenübersitzen.

Spontan entschied sie sich für ersteres und begann langsam zu erzählen:

„Wir haben es uns ausgemacht.“

„Häh?“

„Damals, vor unserer Reise, da wurden wir von euch entweder nicht beachtet, gedemütigt oder nicht anerkannt.

So haben wir beschlossen stärker zu werden, besser. Und das haben wir geschafft, und als wir heimkamen hatten wir beschlossen euch nicht mehr zu beachten, euch zu ignorieren um unser Selbstvertrauen nicht sofort wieder zu zerstören und dann gingen eure Weibergeschichten los.
 

Jetzt wollten wir euch zeigen, dass wir nicht die kleinen, braven Mädchen sind, für die ihr uns haltet!“

Bei den letzten Worten hatte sie ihn fest angesehen und Kiba sah schuldbewusst auf den Boden..

„Aber warum habt ihr auf einmal mit diesen ganzen Zicken angefangen.

Ihr wisst ja schon gar nicht mehr wie viele ihr hattet?“, nun war es an Amaya zu fragen.

„Aus einem ähnlichem Grund wie ihr.

Wir haben euch vermisst, als ihr weg gewesen seid.

Tsunade wusste warum ihr weggingt,“ Amaya nickte,

„sie hat uns ziemlich oft angemotzt und gesagt dass wir schuld währen daran.

Dann ist es uns langsam gedämmert, warum und wir haben unsere Fehler eingesehen.

Aber als ihr zurückgekommen seid und uns nicht mehr beachtet habt, haben wir ziemlich wilde Theorien angestellt warum, und um euch eifersüchtig zu machen, haben wir damit angefangen.

Also alles in allem, wir haben euch ziemlich vermisst, auch wenn das von den anderen, außer Naruto, wohl keiner zugeben wird.“

Verwirrt sah Amaya ihn an, als er plötzlich näher heran rutschte.

„Ähm Ama und ich muss zugeben ich hab dich auch ziemlich vermisst.“
 

Er legte sich auf dem Rücken und sah sie von unten herauf verzeihungsheischend an.

Amaya konnte nicht widerstehen und fuhr Kiba mit der Fingerkuppe sanft über die Wange, woraufhin er die Augen schloss.

Doch plötzlich zog er sie zu sich hinab und küsste sie vorsichtig.
 


 

Sooooo dass

Geheimniss ist hiermit gelüftet, sie haben sie vermisst!^^

Diese ff wird jetzt bald zu ende sein und ich bvedanke mich bei allen die sie bis zum Ende gelesen haben.

Aber es kommt ja noch ein Kappi!

Also bis demnächst!^^

schattenwolfamazone

Ino & Shikamaru Teil 2

„Wo sind eigentlich die anderen alle abgeblieben?“, fragte Ino sich gerade und nippte an ihrem Cocktail.

Shikamaru wusste es ebenso wenig: „Gute Frage, nächste Frage!“

Und die kam wie aus der Pistole geschossen:

„Wie viele?“

„Wie viele was?“

„Wie viele Weiber hattest du!“

„Gar keine!“

„Hä? Jetzt bin ich ETWAS verwirrt!

Auch wenn dass jetzt vielleicht ansträngend ist, aber jetzt musst du mich aufklären.“

Und Shikamaru war es wirklich zu ansträngend, deshalb beugte er sich einfach zu ihr hinüber und küsste die überraschte Ino zärtlich.

Später sollte sie dann noch erfahren, dass diese „Weiber“, weder bei ihm noch bei den anderen Jungs nie weiter als bis ins Vorhaus gekommen waren.

Es sollte nur den Eindruck erwecken.

Und das hatte es auch.

Epilog

Kurz danach kam Naruto der seinen Arm um Hinata gelegt hatte, von der Tanzfläche und setzten sich zu ihnen,

dann Sasuke und Sakura beide knallrot im Gesicht aber händchenhaltend

Von der Treppe herab kamen Mexay und Kakashi, der zum Erstaunen aller keine Maske trug, die hatte Mexay jetzt um den Hals,

und ebenfalls von oben kam Tenten, die von Neji ´gestützt´ wurde.

Als letzte gesellten sich noch Kiba und Amaya dazu, die beide komischerweise nasse Klamotten und Haare hatten, darüber aber nichts näheres sagen wollten.
 

Es wurde eine Runde Sake bestellt und zwar netterweise von Tsunade, die sich gerade königlich mit Jiraiya amüsierte und den Mädels augenzwinkernd zur bestandenen Mission gratulierte.

Shizune und Genma, als auch Kurenai und Asuma waren schon ´untergetaucht´ .

Nach dem Drink wurden die Mädchen von „ihren“ Jungs zum Tanzen aufgefordert und es wurde noch ein lustiger Abend.
 

Doch als die 6 girls beschlossen nach Hause zu gehen, meinten die Jungs plötzlich:

„Aber wir könnten uns doch noch zusammen ein Zimmer nehmen?“.

Zuerst sahen sich die Mädchen an, aber dann kicherte Hinata:

„So leicht sollt ihr es auch wieder nicht haben!“

Sakura fuhr fort: „ Wir sind nämlich keine von euren billigen ...!“, als ihr nicht das richtige Wort einfiel, sprang Amaya für sie ein: „ ...Schlampen. Und versucht bloß nicht...!“

Nun war Ino dran: „...uns zu überreden!“

Den Schluss formulierte Tenten so:“ Da sind wir nämlich sturer als Esel!“

„Heute jedenfalls.“, ergänzte Mexay grinsend und die Mädchen verließen lachend das Gebäude und ließen 6 verwirrte und verzweifelte junge Männer zurück.

*********************************************************************************
 

So jetzt hab ich endlich da wo ich es haben will^^

Danke danke an alle ens schreiber:

+sweet_angel1 (9 kommis)

+Berlin-Girly (3)

+sakurachan3 (2)

+Crackgirly (2)

+XxGirlyxX (2)

+black-dragon18 (2)

+_Lady-Snowblood_ (2)

+Reborn1337 (1)

+SkiNut-chan (1)

und ntürlich Tokio meiner besten Freundin, der ich diese ff widme!
 

So jetzt fällt mir nichts mehr ein!^^
 

glg

Schattenwolfamazone



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Kommentare zu dieser Fanfic (46)
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Von:  Milena
2010-08-24T10:07:24+00:00 24.08.2010 12:07
Tolle Geschichte.

War echt lustig, ich hab sogar etwas Mitleid mit den Jungs.

LG, Milena
Von: abgemeldet
2009-07-08T20:35:53+00:00 08.07.2009 22:35
ist wieder mal ne tolle ff geworden

du kannst echt gut schreiben und max und amaja mag ich auch total gerne

kissy nadine
Von:  Animegirl-4_Ever
2008-04-06T11:07:21+00:00 06.04.2008 13:07
Cool Das Ende ist echt gelungen^^
Von:  Animegirl-4_Ever
2008-04-06T11:05:50+00:00 06.04.2008 13:05
Und noch ein Geständniss°hihi°
Von:  Animegirl-4_Ever
2008-04-06T11:04:36+00:00 06.04.2008 13:04
Und noch ein Pärchen^^
Von:  Animegirl-4_Ever
2008-04-06T11:01:26+00:00 06.04.2008 13:01
Knutsch!!Jetzt auch noch TenTen...
Von:  Animegirl-4_Ever
2008-04-06T10:59:13+00:00 06.04.2008 12:59
suuuuuper^^
Aber haben es die Jungs abgesprochen die Mädels so abzuschlecken?°grins°
Von:  Animegirl-4_Ever
2008-04-06T10:56:58+00:00 06.04.2008 12:56
Das war knapp aber Sakuras Retter war ja da^^
Von:  Animegirl-4_Ever
2008-04-06T10:53:53+00:00 06.04.2008 12:53
Uhhhhh jaaaaa sie hats gesagt^^
Bin gespannt wies weitergeht
Von:  Animegirl-4_Ever
2008-04-06T10:50:49+00:00 06.04.2008 12:50
Bestimmt hat Shikamaru nur auf so eine Gelegenheit gewartet^^


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