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Blue Angel

von

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Prolog

„Er darf sie nicht kriegen!“, schrie er, „das darfst du nicht zulassen! Neeiin!!!“
 

Sein Gehirn schrie fast. Mühsam unterdrückte er den Drang das Wesen vor ihm anzugreifen. °Ruhig, ganz ruhig.°
 

"Warum zögerst du? Du kannst mich ruhig umbringen, ich habe keine Angst vor dir, denn sie wird dich nie lieben!" °Angst vor dem Tod habe ich nicht mehr° doch er sprach es nicht laut aus.
 

Das Wesen vor ihm zögerte. Dann flüsterte es: "Ich will nicht sie. Ich möchte sie nur schützen vor dem Bösen der Welt. Wenn sie dich liebt und du sie liebst, dann geh und komm nicht wieder." Das Wesen senkte den Kopf und trat zurück.
 

°Ich liebe sie. Das böse vor dem du sie schützen willst bist doch du selbst, du und deine ganze Art! Aber ich lasse sie bei dir und hoffe dass du sie beschützt, so wie ich es bisher getan habe. Und eines Tages komme ich zurück, denn ohne sie kann ich nicht leben. Pass gut auf sie auf, Vampir.° Er zögerte, dies alles wollte er noch sagen, doch er brachte nur ein "Pass gut auf sie auf. Alles andere könnte ich dir nicht verzeihen." über seine Lippen.
 

Er verschwand mit einem Lichtblitz, einer ihrer Gaben.
 

An ihren Geliebten.

Der Ball

„Lalalaaa, na wie seh ich aus?“ Sakura drehte sich vor dem Spiegel. „Es...es steht ihnen gut Madame.“ antwortete die Dienerin. „Ach komm schon, jetzt sag mal“ neckte Sakura, „stehen mir diese vielen Rüschen wirklich? Sag mir bitte deine Meinung, ehrlich.“ „Naja, ehm...die Rüschen lassen sie etwas kindlich wirken, vielleicht sollten sie doch das schlichte nachtblaue anziehen.“ „Stimmt, also beeilen wir uns mal lieber, der Ball geht schließlich bald los.“ seufzte Sakura.
 

„Ihr seht wunderbar aus Lady.“ - „Diese Farbe steht euch vorzüglich!“ – „Selten sieht man eine solche Schönheit wie sie Lady.“ Sakura seufzte und stellte sich erneut der Flut von Bewunderern. °Warum können die nicht mal aufhören?!° dachte sie °mir tun schon meine Gesichtsmuskeln weh vom ewigen Lächeln und...und dann guckt er immer wieder hierüber...ach wie süß er heute wieder mal aussieht!°

„Na Schwesterchen, an was denkst du gerade?“ „Huch, hab dich gar nicht bemerkt Kaito. Musst du mich denn immer wieder so erschrecken?“ flüsterte Sakura ihrem älteren Bruder zu. Keiner konnte sich so anschleichen wie er, obwohl sie schon fast an ihn heranreichte.

„Du armes Mädchen“ grinste er, „und immer schön lächeln! Ich geh mal zu Vater.“ „Aber...“ wollte Sakura einwenden aber da war ihr Bruder schon weg.
 

Als der Ball endlich zu Ende war ging Sakura zu ihrem Lieblingsbrunnen. Er hatte in der Mitte eine Pegasus-Statue und auf dem Pegasus saß eine süße kleine Fee. Im Brunnen gab es zu dieser Jahreszeit nicht viele Seerosen, die meisten blühten im Herbst. Doch auch jetzt, im Frühling, gab es hier und da vereinzelte Blüten zu sehen.

„Wie schön“ seufzte Sakura als sie an den Brunnen herantrat. Plötzlich wurde es dunkel vor ihren Augen. „Kyaaa, wer ist das? Hallo? Hilfe!“ schrie sie erschrocken. „Hahaha, musst doch nicht gleich so schreien“ Kaito hielt sich vor Lachen die Seiten. „Das war nicht witzig Kaito!“ fauchte Sakura ihn wütend an. „Du...“ „Ich weiß noch wie wir früher heimlich nachts im Sommer hier waren. Wir haben nackt im Brunnen gebadet. Unser kleines Geheimnis.“ meinte er plötzlich. °Muss er ausgerechnet jetzt sowas sagen? Mir fällt es sowieso schwer in seiner Gegenwart normal zu bleiben.° „Sollten wir mal wieder machen. Was meinst du Sakura?“ fragte Kaito sie mit mal. Sakura wurde rot °Oh Gott, hoffentlich sieht er das jetzt nicht!° dann sagte sie:„Ähm klar, ...lass uns doch morgen zum Waldsee fahren.“ „Eine super Idee. Ich bereite alles vor. Wir treffen uns dann morgen um 19 Uhr am Haupttor!“ und weg war Kaito.

„Meine Güte wie er das gerade...aarrgghh! Reiß dich zusammen Sakura! Daran darfst du nicht mal denken, er ist immerhin dein Bruder!“ schalt sie sich selbst. Seufzend ging sie in den Palast zurück in ihr Zimmer und ließ sich auf ihr schwarz-rotes Himmelbett sinken. Sekunden später war sie eingeschlafen und träumte auch schon von morgen abend...

Der See

„...BimmBamm, BimmBamm“ Die Turmuhr schlug 19 Uhr. Von Kaito war nichts zu sehen. °Wo bleibt er nur?° dachte Sakura besorgt. Sie war 5 Minuten vor 19 Uhr mit ihrem Rad am Haupttor gewesen, normalerweise war auch Kaito pünktlich.

Mittlerweile war es viertel nach. So langsam machte sie sich richtig Sorgen. Gerade als sie wieder gehen wollte, kam er: mit Rad, einem Picknickkorb und mit Shirt und Badeshorts sommerlich angezogen. Schließlich war es hier selten unter 17°C im Jahr und der Abend war warm. Kein Wind wehte als er neben ihr zum Stehen kam:„Hallo Sakura. Sorry, das ich etwas später komme, aber Vater hat mich aufgehalten. Wollen wir los?“

„Hi, äh klar lass uns fahren.“ Sakura war noch immer leicht besorgt, doch mit ihm ging es ihr gleich besser. Plötzlich bemerkte sie einen Kratzer an seiner rechten Schläfe. Er blutete auch noch! Sofort kamen Sakura die seltsamsten Gedanken woher Kaito diesen haben könnte:„Du Kaito?“ „Was ist denn Sakura?“ Er blickte zu ihr herüber. „Was...was hast du denn da für einen Kratzer?“ Kaitos Blick verfinsterte sich kaum merklich, doch Sakura kannte ihn gut genug: Da war doch was, was er nicht sagen wollte. „Ich habe mich an einer spitzen Kante gestoßen.“ Kaito blickte wieder nach vorne. °Ach er will es wieder mal nicht erzählen° dachte Sakura traurig. „Schau Sakura. Da vorne ist schon der See!“ Kaito lachte. „Da schmeiss ich dich gleich mit Klamotten rein!“ Sakura errötete °Wenn er das macht dann sieht er...° weiter mochte sie gar nicht denken.

Am Rand des Sees stellten sie ihre Räder unter einem Baum ab. Sakura streckte sich: °Wie schön es doch hier ist.° Zwei Arme umschlangen sie von hinten. „Kaito lass das!“ rief sie, doch ihr Bruder achtete gar nicht auf sie. Er machte sein Vorhaben wahr und warf Sakura mit Klamotten in den See. Dann sprang er in Badeshorts hinterher. Natürlich hatte er sein Shirt vorher ausgezogen. Prustend tauchte Sakura auf. Sie schnappte nach Luft °Wie konnte er...° Da wurde sie wieder unter Wasser gezogen. Es war Kaito, er hielt sie fest. Sauer wollte Sakura etwas sagen doch es kamen nur Luftblasen aus ihrem Mund. Kaito kam bedrohlich näher, als ob er sie beissen wollte. Sakura schloss die Augen, doch dann spürte sie etwas Weiches auf ihren Lippen. Überrascht öffnete sie ihre Augen doch da war der Moment schon wieder vorbei. Sakura war wie betäubt. Sie tauchten auf und Kaito schwamm zum Ufer und zog sie mit sich.

„Kaito, was...?“ flüsterte Sakura leise. „Psst“ machte er. Dann küsste er sie wieder –lang und voller Leidenschaft. Sakura stieß ihn von sich: „Kaito, wir sind Geschwister!“ °Da tat er das, wovon sie schon immer geträumt hatte und sie stieß ihn weg!°

Feuer

Kaito zog sie zu einem Baum, lehnte sich dagegen und nahm sie rittlings auf seinen Schoß ohne dass ihre Lippen sich voneinander lösten.

Sakuras und Kaitos Zungen spielten miteinander während er ihr das Top auszog. Willenlos ließ Sakura es geschehen. Nun lösten er die Schleifen ihres Bikinioberteils, sodass seine Hände ihre Brüste umfassen konnten. Seine Daumen umkreisten ihre Brustwarzen. Sakura erschauerte, ihre Brustwarzen wurden hart. Amüsiert löste Kaito den Kuss und nahm eine in den Mund. Sie seuftze. Er begann daran zu saugen –wie ein Feuer brannte ihr Verlangen. °Das ist ja besser als ich es mir vorgestellt hatte!° Wieder musste Sakura stöhnen. Kaitos Mund löste sich: „Na gefällt es dir Süße?“ Sakura konnte nicht antworten, es gefiel ihr zu gut. Dann entfernte er ihren Wickelrock, nun war sie fast nackt!

Kaito küsste langsam ihren Hals, seine Lippen bewegten sich immer weiter nach unten. Sakura lehnte sich zurück, seine Zunge kitzelte ihren Bauchnabel. Geschickt lösten seine Finger die Bänder ihres Höschens, er warf es weg. Plötzlich schob er Sakura weiter weg von sich und erkundete mit dem Mund ihre intimsten Regionen. Sie stöhnte, immer wieder und immer lauter. Ihr Verlangen wurde größer. „Bitte Kaito, nimm mich.“ Kaito lächelte und zog seine Hose aus, aber er erfüllte ihren Wunsch vorerst noch nicht. Sie wehrte sich nicht als er sie an der Taille packte und sanft in sie eindrang. Ein kurzer Schmerz. Ihre Hüften bewegten sich gemeinsam. Nun stöhnte auch Kaito. Sakura spürte seinen Erguss in ihr als er aufschrie.

°Schade° dachte sie °Nun ist es schon vorbei...° Kaito war zwar etwas erschöpft, aber er dachte gar nicht daran, dass nur er seinen Spaß haben sollte. Er zog sich zurück und legte sie auf den Boden vor sich. „Kaito, was?“ Doch er grinste nur und kniete sich vor ihre gespreizten Beine. Er besorgte es ihr mit dem Mund, seine Zunge flackerte um ihre Perle herum. Sakuras Stöhnen wurde lauter, sie schrie auf. Ihr Körper erbebte vor Lust. „ Oh Kaito.“ hauchte sie. Geschwächt wie sie sich fühlte blieb sie liegen. Kaito legte sich neben sie.

Lichtquelle

>Knack, Krack< Kaito sprang auf, was war das? Auch Sakura war aufgestanden und sammelte nun die Klamotten ein. Leise gab sie Kaito seine, er lauschte immer noch, zog sich dabei aber an. Nachdem auch Sakura fertig war wollten sie zu ihren Rädern gehen, da kam etwas aus dem Wald auf sie zugeschossen. Schützend stellte Kaito sich vor Sakura.

„Iiehh! Kaito, hilf m“ Sakura wurde von hinten der Mund zugehalten. „Was zum?“ Kaito drehte sich um. Der Angreifer und sein Komplize standen hinter der sich wehrenden Sakura. „Sag dem Mädchen es soll stillhalten!“ fauchte der Angreifer. Kaito sah Sakura bittend an, woraufhin diese aufhörte um sich zu schlagen und zu treten. „Und nun wirst du uns alles über die blaue Lichtquelle und ihre Verbindung zu deinem Clan erzählen!“ forderte der Angreifer weiter. „Blaue Lichtquelle? Was für eine blaue Lichtquelle? Und welche Verbindung zu unserem Clan? Was meint ihr damit?“ Kaito guckte ganz ratlos. Plötzlich hörte man ein Flüstern, wie das Rascheln der Bäume –Zieht euch zurück.-. °Diese Stimme!° Kaito war sich sicher sie vorher schon einmal gehört zu haben, ihm fiel nicht ein wo. Auch Sakura hatte sich umgeschaut, als ob auch sie diese geheimnisvolle Stimme kannte. Der Angreifer jedoch war starr geworden, genau wie sein Komplize. „Besorg uns die Informationen, alle! Oder du wirst deine Kleine hier nie wiedersehen!“

Mit diesen Worten verschwanden sie, hinterließen nur einen Zettel: `In zwei Tagen, gleiche Zeit, gleicher Ort.’ war alles was darauf stand.

Kaito steckte den Zettel sorgsam in seine Hosentasche und ging zu den Rädern. Zuhause angekommen stellte Kaito beide Räder in der Garage ab und nahm den Picknickkorb mit auf sein Zimmer. Nachdem er seine Tür abgeschlossen und die Vorhänge zugezogen hatte, legte er sich auf sein Bett. Er musste an die Ereignisse denken, die damals geschehen waren. In genau dem Wald, an genau dem See, wo er heute mit Sakura hingefahren war.

Vor 15 Jahren!

Flashback oder Geheimnis...

Schnell wie Licht lief er durch den Wald. Ab und zu blieb er stehen. °Wo ist sie? Wo ist die Lichtquelle?° dachte er.

Er musste sie finden, als erster. Denn wer sie zuerst fand durfte über ihr Schicksal bestimmen, so hatte das Clanoberhaupt gesagt. Er durfte sich gar nicht ausmalen was die anderen taten, wenn sie die Lichtquelle zuerst finden würden, brr... so unheimlich.
 

Plötzlich blieb er stehen. Ein feiner Duft stieg ihm in die Nase, witternd hob er den Kopf. °Das ist sie!° schon rannte er wieder los, immer der Duftspur folgend. Der Duft verstärkte sich, gleich war er da. Er durchbrach die letzten Bäume und stand auf einer Lichtung mit einem See auf der rechten Seite. Darin spiegelte sich der Mond.

In der Mitte standen sie: sieben Männer und Frauen rund um die Lichtquelle. Diese leuchtete eisblau und geheimnisvoll.
 

Auf einmal ging ein Raunen durch die kleine Gruppe. Sie hatten ihn also bemerkt, aber da war er schon zu nah. Einer nach dem anderen fielen sie tot zu Boden. Als er vor dem letzten stand zögerte er, warum wusste er nicht.

„Warum zögerst du? Du kannst mich ruhig umbringen, ich habe keine Angst vor dir, denn sie wird dich nie lieben!“ sagte der sehr junge Mann, er war fast noch ein Kind.

Er zögerte immer noch. Dann meinte er fast flüsternd: „ Ich will nicht sie. Ich möchte sie nur schützen vor dem Bösen der Welt. Wenn sie dich liebt und du sie liebst, dann geh und komm nicht wieder.“ Damit senkte er den Kopf und trat einen Schritt zurück.

Der Mann zögerte nun auch, bevor er ging sagte er noch: „Pass gut auf sie auf. Alles andere könnte ich dir nicht verzeihen.“ Ein Lichtblitz leuchtete auf.
 

Nun waren er und die Lichtquelle allein. Langsam umrundete er sie. Er konnte erkennen dass es ein Mädchen. Langsam streckte er die Hand nach ihr aus. Als er das Licht berührte, durchfuhr eine eisige Kälte seinen Körper. Das Licht zog sich in das Mädchen zurück. Dieses fiel nun in seine Arme.

Zerrissenheit

Erschrocken wachte er auf, diese Geschichte hatte er verdrängt. Dass sie ihm ausgerechnet nun wieder in Erinnerung trat, damit hatte er nicht gerechnet. Er drehte sich auf die andere Seite. Sie, die Lichtquelle, und er, der sie geliebt hatte. Kaito hatte sie auseinander gerissen, und warum? Nur weil er sie vor einer Horde machtlüsterner uralter Wesen hatte beschützen wollen!
 

Kaito sah auf seine Armbanduhr und schloss seufzend die Augen. Es war fünf Uhr morgens! Ihm kam es wirklich kürzer vor. Naja, mit diesen Erinnerungen konnte er eh nicht wieder einschlafen sagte er sich, stand auf und ging ins Bad.

Als er in den Spiegel sah, blickten ihn zwei leblose Augen aus einem ausdruckslosen Gesicht an. Nachdem er fertig mit Duschen, Anziehen und Zähneputzen war, machte er sich auf den Weg zum Frühstückssaal. Er war gar nicht mehr weit entfernt von den Tür, als er sie hörte: sein Vater stritt sich mit jemandem!

Leise schlich er zur Tür und lauschte: „Die Prinzessin ist entführt worden von Leuten die nichts von ihrer Gefahr wissen!“ schrie jemand. „Morgen haben wir sie wieder.“ Kaitos Vater war ruhig. „Wer weiß was bis dahin alles passieren kann!“ „Über ihre Kräfte wird sie erst in einer Woche verfügen können. Sie und kein anderer!“ Nun war sein Vater aufgebracht: „Und nun gehen sie!“

Kaito verschwand schnell durch eine Nebentür. °Kraft? Sakuras Kraft? Vater weiß mehr? Damals aht er doch das Gegenteil behauptet!° dachte Kaito. Nachdem er sich sicher war, dass keiner in der Nähe war, ging Kaito zu seinem Vater. „Guten Morgen Vater.“ „Guten Morgen Kaito. Du bist aber sehr früh wach.“ „Ach, ich konnte nicht schlafen, also dachte ich mir, ich gehe schon mal frühstücken.“
 

„Kaito...“ fing sein Vater auf einmal an: „Ich weiß, dass du uns belauscht hast.“ Kaito der sich gerade roten Saft eingießen wollte, erstarrte kurz. Als er sich wieder gefangen hatte, fragte er: „Du hast recht, Vater. Was weißt du denn über Sakuras Kraft alles?“ „Kurz und direkt, wie immer.“ Sein Vater lächelte leicht. „Nun ja. Wie du weißt, wohnt Sakura eine geheimnisvolle Kraft inne. Niemand weiß woher sie kommt, diese Kraft, und was sie kann. Und warum sie gerade Sakura als Hüterin ausgesucht hat. Aber was ich dir sagen, ist folgendes:...“

Ausbruch

„Sobald Sakura ihr 15. Lebensjahr vollendet hat, erwacht ihre Kraft. Warum erst dann weiß ich nicht. Aus den Sagen heißt es, dass die Kraft der 7. Lichtquelle so gewaltig sein wird wie keine andere es je war oder sein wird. Erinnerst du dich noch daran wie Michelle versucht hat Sakuras Zukunft vorherzusagen? Michelle schloss sich lange in ihr Zimmer ein um in ihren Träumen den Weg zu finden. Als sie wieder herauskam war sie blass und völlig erschöpft. Alles was sie sagte war: `Das ist nicht wahr! Es ist unmöglich.´

„Aber Vater“ fing Kaito an. „Warum Sakura?“ „Ich weiß es nicht. Es tut mir leid mein Sohn. Finde dich ab damit, dass ihr bald nicht mehr Freunde seid.“ Mit diesen Worten stand der alte Herrscher auf. „Ich habe damals einen großen Fehler gemacht, doch für Reue ist es nun zu spät. Keiner der Wächter lebt mehr.“ Dann ging er.
 

Stumm blieb Kaito sitzen. °Doch einer lebt noch, einer lebt.° Er schmierte sich ein Brot und begann zu essen. Währenddessen dachte er über den morgigen Tag nach. °Wenn ich sie morgen wiederbekomme, dann bleiben uns nur noch 6 Tage.° Sein Herz verkrampfte sich, mühsam schluckte er aufkommende Tränen herunter. Er verspürte keinen Hunger mehr, also ließ er sein Brot auf dem Teller liegen und stand auf. er ging in sein Zimmer um all die Informationen aufzuschreiben, es war seine einzige Chance Sakura aus den Fängen der Entführer zu befreien.
 

Kaito schrieb und schrieb, über Sakura und die Lichtquelle. Über die Ereignisse vor 15 Jahren und den Kampf in den sein Clan verwickelt war.

Als er an diesem Abend zu Bett ging, fühlte er sich machtlos und klein. Er wollte nur noch schlafen und träumen –von Sakura und ihm, wie sie hätten glücklich werden können. Er ließ seinen Tränen endlich freien Lauf und sank in den Schlaf.
 

Am nächsten Morgen lag er lange wach und dachte über sein Leben nach bevor er Sakura gefunden hatte. Deutlich klang das Lachen seiner Mutter in seiner Erinnerung, wenn sie und sein Vater sich neckten. So hell und klar. Kaito vermisste sie. Dann erinnerte er sich an ihren Tod. Gestorben war sie, sie hatte ihn schützen wollen vor den anderen, weil sie sauer waren dass Kaito die Lichtquelle zuerst gefunden hatte. Ihren Schrei hörte er immer noch.

Kaito schüttelte den Kopf und stand auf. Er machte sich fertig, ging frühstücken und räumte dann in seinem Zimmer auf. `Kleine Luxuswohnungen sind das hier.´ hatte seine Mutter immer gesagt, Sakura sagte das auch oft.

Als es Abend war zog er sich um, schnappte sich den Brief für die Entführer und fuhr zum Waldsee. Still war es, kein Vogel zwitscherte, kein Grashalm wiegte sich im Wind. Am See angekommen stellte Kaito sein Rad unter einen Baum und wartete ab.

Er musste nicht lange warten da kamen sie auch schon: Der Angreifer, sein Komplize und Sakura. Als sie ihn sah flackerten ihre Augen `Hilf mir´ wollten sie wohl sagen.
 

Der Angreifer ergriff das Wort „Du bist da, das ist gut. Hast du auch unsere Informationen?“ Kaito zeigte ihm den Brief. „Ah sehr schön. Gib her.“ Der Angreifer wollte sich den Brief schnappen doch Kaito zog seine Hand zurück. “Du...was glaubst du wer du bist? Wir stellen hier die Bedingungen!“ Kaito blieb ruhig „Sagt mir eure Namen.“ „Du kannst was erleben vorlautes Gör, du!“ Der Angreifer zückte ein Wurfmesser. Kaito verstaute den Brief sicher in seiner Hosentasche und machte den Reißverschluss zu. Dann sagte er „Leg dich nie mit Leuten an die stärker sind als du!“ Er verzog seine Mundwinkel zu einem finsteren Lächeln, sodass man seine spitzen Eckzähne sah. Langsam ging er auf die Entführer zu. „Du grausame Kreatur! Ich habe keine Angst vor dir! Ihr seid so wenige, keiner wird die helfen.“ Kaum hatte der Angreifer zuende gesprochen, fiel er auch schon tot um. Sein Komplize wich geschockt zurück „Hier da hast du sie. Kannst die Infos auch behalten. Ich brauche sie nicht. Es war alles sein Plan.“ Damit zeigte er auf den Toten. Doch Kaito kannte keine Gnade mehr.

Nachdem er sein Werk vollendet hatte, drehte er sich zu Sakura um.

Hass

„Hasst du mich jetzt?“ fragte Kaito. Sakura schüttelte den Kopf „Ich...ich wusste schon lange was...was du bist.“ Langsam kam sie auf ihn zu. Dann erhob sie ihre Hand und strich über seine Wange. „Sakura...ich...du...“ „Scht. Ich weiß was ich bin. Es ist wie eingeprägt. Ich weiß was demnächst passieren wird.“ Sie zögerte. „Und trotzdem liebe ich dich.“ Sie küsste ihn kurz. „Sakura, ich liebe dich auch.“ Kaito lächelte sanft. „Lass uns nach Hause...eh du fährst, ich laufe.“ „Kaito aber...“ Sakura wollte etwas sagen. “Was denn?“ „Ich brauch das Rad nicht. Ich bin so schnell wie du. Ich habe auch vor dem Erwachen schon erstaunliche Fähigkeiten.“ „Nichts da. Keine Experimente. Du nimmst das Rad und basta.“ Sakura seufzte, aber übel nehmen konnte sie es ihm auch nicht, sie wusste ja selbst nicht genau wie ihre Kräfte funktionierten, also ging sie zum Rad. „Läufst du neben mir?“ fragend blickte sie zu Kaito. „Aber klar.“ Kaitos Gesichtszüge wurden sanfter.

°Zugegeben vorhin sah er schon erschreckend aus.° dachte Sakura im Stillen als sie neben Kaito fuhr. Er konnte sein Tempo wirklich regulieren. Im Palast angekommen brachte ein Diener das Rad weg, sodass Kaito und Sakura sofort zu ihrem Vater gehen konnten. Kurz vor der Tür stoppte Sakura. „Du Kaito? Vater ist doch nicht mein Vater?“ „Ehm nein ist er nicht.“ „Achso.“ Sakura drückte die Klinke herunter und sie traten ein. „Ähm hallo.“ mehr brachte Sakura nicht heraus. „Sakura! Wie geht es dir?“ fragte der Herrscher, er nickte Kaito kurz zu. Kaito nickte zurück. „M-mir geht es gut.“ „Hat man dir etwas getan?“ „Äh nein. Ich hatte ein eigenes Zimmer. Ich durfte es auch verlassen und im Haus herumstöbern. Essen hab ich auch genug gehabt, hab selbst gekocht.“ Sakura lächelte kurz. „Die zwei Männer waren sehr nett zu mir. Einmal kam Besuch, mir kam die Stimme des Besuchers bekannt vor, aber ich wusste nicht woher.“ Sakura dachte etwas traurig an ihre Entführer, war aber froh wieder zu Hause zu sein. „Sakura du kannst mich gerne wieder Vater nennen.“ Anscheinend hatte der Herrscher gemerkt, dass Sakura zögerte ihn Vater zu nennen. „Äh ja...V-vater.“ Ihr Vater wurde ernster. „Ich weiß nicht was Kaito dir schon gesagt hat, deswegen möchte ich dir gerne alles über den Kampf vor 15 Jahren erzählen und alles was ich über dich weiß.“ Sakura horchte auf.

„Es kam zu dem Kampf weil eine Organisation den Weg durch unser Gebiet nahm. Diese Organisation hatte die Aufgabe dich, die siebte Lichtquelle, zu schützen. Viele von uns wollten dich in ihre Gewalt bringen. Du warst die mächtigste Kraft die es je gegeben hatte, eine große Verlockung. Ich hatte befohlen euch in Ruhe zu lassen, doch meine Leute gerieten fast außer sich. Schweren Herzens gab ich die Anweisung, dass derjenige der dich zuerst fand, über dein Schicksal bestimmen konnte...

Kaito war es der dich fand, er hatte Mitleid mit dir auch wenn ich seine Gründe bis heute nicht verstehe. Als die anderen erfuhren was Kaito vorhatte wollten sie ihn angreifen. Meine Frau stellte sich schützend vor ihn. Sie gab ihr Leben für euers. Nach ihrem Tod fühlte ich mich machtlos, machte mir Vorwürfe weil ich nichts getan hatte. Meine Schwester Michelle und ihr Mann Hidan halfen mir über diese schwere Zeit hinweg. Und dann war da noch Kaito. Und du.“ Seufzend atmete der Herrscher ein bevor er fortfuhr.

„Kaito ist jetzt immer noch 17 Jahre. Bei uns wird man nicht geboren wie bei den Menschen. Man wird gebissen. Aber das weißt du ja schon alles von unsere Letzten Unterhaltung.“

Sakura nickte. Kaito blieb stumm hinter ihr stehen.

„Kaito entschied, dass du im Palast ganz normal aufwachsen solltest. Er war schon immer ein Wesen bei dem man nie wusste was er als nächstes tun würde. Ich musste seinen Wunsch akzeptieren, ich hatte ja meinem eigenen Befehl zu folgen. In den folgenden Jahren bist du uns allen ans Herz gewachsen. Eine Sterbliche hier im Palast. Du weißt gar nicht wie schwer es war dich zu schützen bis alles dich akzeptierten. Kaito wich nicht von deiner Seite. Und nun rückt das Ende deine 15. Lebensjahres immer näher. Selbst ich weiß nicht was dann passiert. Über die Lichtquellen brauche ich dir nichts zu erzählen, das hast du alles in deiner Erinnerung. Wie du die Kräfte einsetzt...auch. Es liegt dir im Blut.“ Sakura blickte zu Boden, dann fragte sie: „Wer waren meine Eltern?“

Ihr Vater suchte nach Worten. „Du hast keine biologischen Eltern. Du bist...einfach da.“

Sakura nickte, dann gingen sie zur Tür.

„Sakura ich komme gleich nach.“ sagte Kaito zu ihr bevor sie die Tür schloss.

Badezimmer...

Sakura lag auf ihrem Himmelbett als es an der Tür klopfte.

„Herein.“ rief sie, sie wusste schon wer es war.

Kaito schloss die Tür hinter sich und setzte sich zu Sakura auf das Bett. Sie setzte sich auf und wollte ihm einen Kuss geben, doch er hob die Hände. Fragend blickte sie ihn an.

„Sakura, geht es dir wirklich gut? Du kannst mir alles sagen, keine Angst. Ich sehe doch, dass dir irgendwas zu schaffen macht.“

„Naja, ich habe Angst vor meinem Geburtstag und...und ich möchte wissen wer der Besucher war, dessen Stimme mir so bekannt vorkam.“ Sie sah Kaito an. Dieser sah zur Seite als er antwortete.

„Dieser Mann...“ Er erzählte ihr von der Begegnung im Wald, damals vor 15 Jahren. Als er geendet hatte und zu Sakura blickte, sah er dass sie weinte.

Kaito nahm sie vorsichtig in den Arm. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte sagte sie:

„Danke...Kaito. Trotzdem liebe ich dich. Nur dich. Sag...kannst du mich nicht beissen? Ich möchte für immer bei dir bleiben. Ich–“

„Nein Sakura! Das werde ich nicht tun!“ Kaito liess sie erschrocken los.

„Aber Kaito-„

„Nein Sakura. Ich habe noch nie jemanden gebissen und werde es auch niemandem antun. Das Leben als Vampir ist lang, doch ist es auch qualvoll. Viele verachten uns. Und gerade du, die als Lichtquelle eine wichtige Aufgabe hat. Das werde ich nicht tun, denn ich liebe dich.“ Er verschloss ihre Lippen mir einem leidenschaftlichen Kuss. Einen kleinen Moment später erwiderte sie ihn genauso.

Kaito drückte Sakura in die Kissen. Seine Zunge liebkoste ihre, während ihre Klamotten irgendwo im Zimmer landeten. Sanft strichen Sakuras Hände über Kaitos Wirbelsäule. Plötzlich krallte sie sich an seinem Rücken fest. Eine Welle der Lust erschütterte beide.

Immer noch keuchend lagen sie nebeneinander. Kaito hielt Sakura im Arm.

„Du Kaito, ich liebe dich auch.“

Dann schliefen sie ein.

Als Sakura am nächsten Morgen aufwachte war Kaito verschwunden.

°Bestimmt frühstückt er schon.° dachte sie sich. °Dann mach ich mich auch mal fertig.°

Als sie die Badezimmertür öffnete stieg Kaito gerade aus der Dusche.

Sakura knallte die Tür wieder zu.

°Oh mein Gott!° Ihr blieb die Luft fast weg, rot wurde sie schon lange nicht mehr.

Wie sexy er doch gerade ausgesehen hatte, sie hätte ihn auf der Stelle wieder vernaschen können.

Eben jenen schien das nicht zu kümmern. Sakura öffnete die Tür wieder und ging hinein.

„Na wieder alles okay?“ Kaito grinste, er hatte sich mittlerweile ein Handtuch um die Hüften geschlungen. Sakura nickte.

Dann drehte sie Kaito den Rücken zu und zog ihr Negligè (schreibt man des so??) aus. Sie wollte sich gerade ein Badetuch nehmen, als Kaitos Arme sie von hinten umschlangen.

Gefährlich können Vampire sein...?

„Kaito lass mich los. Ich möchte duschen.“ Sakura versuchte sich zu befreien, doch wie immer war er stärker.

Kaito liess sein Handtuch zu Boden gleiten und zog sie mit in die Dusche.

„Kaito was...?“

Er verschloss ihre Lippen und drehte das Wasser auf warm.

Sakura konnte nichts machen, Kaito drückte ihre Handgelenke an die Wand hinter sie. Sein Becken war gegen ihres gepresst, sodass sie seine Erektion spüren konnte. Dann löste er seine Lippen von ihren und erforschte stattdessen ihren Körper damit.

„Ka...ah...ito“

Er hatte ihre Handgelenke inzwischen losgelassen und umfasste mit ihnen ihren Po. Er setzte sie so auf seine Hüften, dass Sakuras Rücken gegen die Fliesen lehnt. Sanft aber fordernd drang er in sie ein. Ihre Hüften bewegten sich im Takt, als Kaito schneller und schneller wurde. Laut kam er, ergoss sich in ihr.

Er bewegte sich weiter um auch Sakura aufschreien zu hören.

Vorsichtig setzte er sie auf den Wannenboden, doch wollte er noch lange nicht aufhören. Lächelnd nahm er den Duschkopf, stellte ihn auf sanft und hielt ihn kreisend zwischen ihre Beine.

Sakura stöhnte erneut auf „Kai...Kaito ich kann nicht...mehr.“

Erschöpft lehnte sie ihren Kopf gegen die Wand. Doch Kaito kannte keine Gnade. Süffisant grinsend machte er weiter, bescherte ihr so zwei weitere Orgasmen.

Danach stellte er das Wasser aus und trocknete sie beide ab. Dann trug er die geschwächte Sakura in ihr Bett zurück.

„Ich bin noch lange nicht mit dir fertig, Kleine!“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Bis heute abend.“ Leise schloss er die Tür.

Reglos lag Sakura auf dem Bett. Sie dachte über das gerade geschehene nach und musste lächeln. Doch als ihr seine Worte wieder in den Sinn kamen wurde sie nachdenklich, was hatte er bloss gemeint?

-> Abends

Fast lautlos öffnete und schloss er die Tür. Sakura lag noch immer in ihrem Handtuch auf dem Bett. Sie schlief.

Langsam zog Kaito sich aus und legte sich neben sie. Dann weckte er Sakura.

„Hallo meine Kleine. Gut geschlafen?“

„Hmmh“ war Sakuras schläfrige Antwort.

„Jetzt bin ich dran mit Spaß haben, also rechne nicht mit Gnade. Schrei, keiner ist im Palast, wir sind ganz allein.“

Sakura wollte sich erschrocken aufsetzen doch Kaito hielt sie fest. Sie mochte er bei ihm zu sein, mit ihm zu schlafen, doch nun hatte sie Angst.

‚Kaito bitte nicht.’ wollte sie sagen, aber kein Ton kam über ihre Lippen.

Kaito riss ihr das Handtuch vom Körper und presste seine Lippen fest auf ihre. Dann drehte er Sakura auf den bauch und drang von hinten in sie ein.

Fast schon (zu) brutal stieß sein Becken immer wieder gegen ihres. Nach ein paar Stößen kam er. Doch er zog sich nicht zurück sondern machte weiter.

Gerade als er ein weiteres Mal kam schrie auch Sakura auf. Ein paar weitere Ergüsse später zog er sich zurück.

Nachdem sie etwas verschnauft hatten drehte er Sakura wieder auf den Rücken. Dann spreizte er ihre Beine weit auseinander.

°Er will es mir wieder mit dem Mund besorgen!° schoss es ihr durch den Kopf. Das hatte er zwar schon mal gemacht, aber diesmal war sie dagegen.

Verzweifelt versuchte sie ihre Beine zusammenzudrücken, doch er war einfach zu stark für sie.

Er hatte sie gebrochen. (also jetzt nicht die Beine, sondern ihren Widerstand)

Er küsste sie zwischen die Beine, seine Zunge flackerte. Entgegen ihrem Willen musste sie stöhnen. Irgendwie gefiel es ihr schon, was er da machte...

Langsam gewöhnte sie sich an sein Vorgehen, auch wenn er scheinbar eher masochistisch veranlagt war.

Diese Nacht würde sie nie vergessen, dessen war sie sich sicher.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Soo~
 

mit zehn Kapitel ist diese Fanfic nun beendet, doch die Beziehung zwischen Kaito und Sakura geht weiter.
 

Teil 2 findet ihr unter dem Titel If angels fly und in meinem Steckbrief unter Fanfics.
 

Lg Caty



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-03T19:41:31+00:00 03.01.2008 20:41
Hallihallöle xDDD
Na ales in Butter (wahr nurn schertz)
Ok du weißt was ich von deiner storry halte O.ô oder xDDD
Natürlich genial was sonst .
Ich die auch den vort lauf kenne sage suppiiii wieter so <3
lg Stina


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