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Die Kälte unter meinen Füßen

von

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Prolog

Die Jubelrufe dröhnten in seinen Ohren, während Kei nach oben sah und der Scheinwerfer ihn blendete. Er hob seine Hand, um sich vor dem grellen Licht zu schützen. Alles war für ihn so unwirklich. Seine Teamkollegen rissen ihn fast von den Kufen, als sie sich an ihn warfen.

Er hatte in der letzten Sekunde den entscheidenden Punkt für das Eishockeyteam seiner Schule geholt.

Eine halbe Stunde später stand Kei allein unter der Dusche; die anderen hatten ihren Spaß in der Umkleidekabine, einige waren auch schon weg. Der 17-jährige hing seinen Gedanken nach und verließ die Dusche erst, als auch die letzten Stimmen verstummt waren. Das Handtuch glitt seine Hüften hinab, während er hörte, wie sich die Tür öffnete. Er schloss die Augen und seufzte still, bevor er spürte, dass eine Hand durch sein schwarzen Haar strich. „Bringen wir es schnell hinter uns...Trainer...“

Mit gesenktem Kopf und hochgezogenen Schultern stemmte sich Kei gegen den eisigen Wind, der ihm den Regen ins Gesicht peitschte. Leicht grinsend musste er feststellen, dass das Wetter sein Inneres perfekt wieder gab. Er fand es lustig.

Doch der Schmerz in seinem Hintern holte ihn sofort wieder in die Realität zurück, dabei hatte er sich extra vorbereitet. Für einen Moment schloss er die Augen und seufzte tief. Der 17-jährige wollte nicht nach Hause, da heute der neue Untermieter einziehen sollte. ‚Schon wieder ein Fremder im Haus...‘, dachte er sich. Sein Vater vermietete seit dem Tod seiner Mutter ein Zimmer im Haus, da er nicht gut verdiente, obwohl er den ganzen Tag arbeitete, und Kei musste sich um den Mitbewohner kümmern. Außerdem kannte er den Neuen noch nicht, weil sein Vater allein war, als die Besichtigung war.

Seufzend bog er, mit Blick auf die Füße, in seine Straße ein und prallte prompt mit jemandem zusammen. ‚Welcher Vollidiot steht denn mitten im Regen hier rum?‘, fragte er sich, während er ein „Entschuldigung...“ nuschelte. Als er sich bückte, um seine Sporttasche aus einer Pfütze zu angeln, zog er scharf die Luft zwischen den Zähnen ein, da sich sein Hintern bemerkbar machte. „Alles in Ordnung?“, fragte eine tiefe, rauchige Stimme, die Kei wohlige Schauer über den Rücken jagte. Erst jetzt sah der Schwarzhaarige auf und blickte in eisblaue Augen. er konnte nur nicken, während er sich wieder aufrichtete. „Gut...“ Der Fremde lächelte sanft. „Kannst du mir sagen, welches Haus das ist?“, fragte der junge Mann und hielt ihm einen Zettel mit einer Adresse hin. Kei blickte auf den Zettel und musste schlucken. Das war seine Adresse, das hieß, dieser verdammt gut aussehende Kerl mit eisblauen Augen, die im krassen Gegensatz zum schwarzen Haar mit der roten Strähne standen, wohnte ab heute bei ihm. Der 17-jährige nickte zögernd. „Ja...kommen Sie einfach mit...“, murmelte er leise und lief los, der andere folgte ihm. Kurz darauf standen sie vor der Haustür und Kei schloss auf. „Kommen Sie rein...Ich bin übrigens Kei...“ Er zog sich die durchnässte Jacke aus und stellte die Tasche ab. „Vater! Ich hab den Untermieter mitgebracht!“, rief er, doch er erhielt keine Antwort. Der 17-jährige drehte sich um und musste schlucken. Der neue Mitbewohner stand in einem hautengen Muskelshirt vor ihm, welches den attraktiven Körperbau perfekt betonte. Der Fremde lächelte. „Ich bin Yoshiki, kannst mich ruhig Yoshi nennen.“ Kei nickte nur. „Vater scheint noch unterwegs zu sein. Ich zeig dir alles...“, murmelte er leise, während er die Schuhe auszog. Er nahm seine Tasche und sie gingen zuerst ins Bad, wo der Jüngere seine Sporttasche in die Ecke warf. „Hier ist das Bad. Klamotten kannst du einfach in den Wäschekorb tun. Ich wasch sie mit und leg sie dir ins Zimmer...“ Kei konnte Yoshiki nicht wirklich ansehen. „Kümmerst du dich um den ganzen Haushalt, Kei?“ „Ja...dein Zimmer musst du aber selber sauber halten.“ Sie gingen weiter in Yoshikis Zimmer, welches vollständig eingerichtet war. „Das ist deins. Unten ist nur noch die Küche. Oben ist Vaters und mein Zimmer und ein Bad, aber Vater mag es nicht, wenn die Untermieter oben sind. Ich geh jetzt in die Küche und mach was zu essen. Willst du auch?“ Kei lehnte am Türrahmen und hatte die Arme verschränkt. Er sah zu, wie der andere sich umsah. „Ja, wäre nett...“ Der 17-jährige nickte und ging in die Küche, um Spaghetti zu kochen. Genau als diese fertig waren, kam der Ältere herein. „Das riecht wirklich lecker...“ Er setzte sich. „Sag mal, wie alt bist du eigentlich, Kei?“ „17...Du?“ „21...Ich hab hier ‘nen Club von meinem Bruder übernommen. Ich wohn nur solange hier, bis ich ‘ne eigene Wohnung finde.“ „Aha...“ Kei stellte die gefüllten Teller auf den Tisch und holte das Besteck, ehe er sich dazu setzte. „Lass es dir schmecken...“, meinte Yoshiki lächelnd, Kei nickte nur.

Yoshiki wusste nicht, wie er den ruhigen Jungen einschätzen sollte. Er hatte das Gefühl, dass diesen irgend etwas bedrückte, doch konnte er nicht sagen, was es war.

Nach dem Essen half er Kei beim Abwasch. Immer wieder versuchte er ein Gespräch anzufangen, aber der Junge blockte ab und antwortete nur einsilbig. Nachdem sie fertig waren, verabschiedete sich der Ältere, da nach diesem anstrengenden Tag das Bett nach ihm rief.

Der 21-jährige wurde in der Nacht von Geräuschen geweckt, die aus der oberen Etage kamen. Ohne darüber nachzudenken, verließ er das Bett und stieg die Treppe hoch.
 

Eine halbe Stunde früher hatte Kei die Haustür gehört. Polternd ging jemand die Treppe herauf. ‘Ich sollte jetzt zu ihm gehen. Wenn er mich holen muss, gibt es Ärger...‘ Langsam verließ er sein Bett und trat in den Flur. Die Kälte der Fließen kroch seine Füße herauf. Schon hier konnte er die Alkoholfahne seines Vaters riechen.
 

Yoshiki hörte ein Wimmern und unterdrücktes Stöhnen, was ihn neugierig machte. So leise wie möglich schlich er die Treppe nach oben. Er folgte den Geräuschen bis zur Schlafzimmertür, die einen Spalt offen stand. Der 21-jährige konnte dem Drang nicht widerstehen, hinein zu spähen. Was er sah, ließ ihn stocken.
 

Kei hasste es, wenn sein Vater trank, da dieser dann unberechenbar war. er wurde oft geschlagen, deswegen musste er alles zur Zufriedenheit seines Vaters erledigen. Nur deswegen spielte er Eishockey und nur deswegen war er so ruhig. Jedes überflüssige Wort konnte das falsche sein. Doch eigentlich war er ganz anders, als er sich gab.
 

Yoshiki traute seinen Augen nicht. Er sah Kei, der sich auf Knie und Unterarme gestützt ins Laken krallte. Hinter ihm kniete ein Mann, wahrscheinlich sein Vater, der den Jungen ziemlich brutal nahm. Der 21-jährige hörte das Wimmern des Jüngeren und sah dessen Schmerz verzogenes Gesicht. Yoshiki ballte die Hände zu Fäusten. Wie konnte ein Vater so etwas mit seinem Sohn tun?

Gerade als er einschreiten wollte, hörte er das langgezogene stöhnen des Mannes, der gerade gekommen war. Dieser sackte zur Seite, nur noch sein Schnarchen war zu hören. Kei setzte sich langsam auf, aber es dauerte eine Weile, bis er endlich aufstand. Yoshiki lehnte mit dem Rücken an der Wand neben der Tür. Jetzt verstand er auch, warum sein Vermieter nicht wollte, dass man hier oben herum schnüffelte.

Der 21-jährige wurde aus seinen Gedanken gerissen, als der nackte Kei das Zimmer verließ und ihn bemerkte. Kurz trafen sich ihre Blicke, ehe der Jüngere wortlos im Bad verschwand. Das konnte der andere nicht einfach hinnehmen. Energisch klopfte er an die verschlossene Tür. „Kei! Kei, mach auf!“, rief er so, dass er den Vater nicht weckte. Von drinnen kam keine Antwort, nur das Rauschen der Dusche war zu hören. Yoshiki meinte auch etwas, das wie ein schluchzen klang, zu hören.

Wieder hämmerte er gegen die Tür, als die dusche aus ging. Kurz danach trat Kei aus dem Bad und sah ihn undurchdringlich an. „Was willst du?“, fragte er leise. „Willst du auch ran? Das musst du mit dem Alten aushandeln!“ Damit ging der 17-jährige in sein Zimmer und ließ den anderen geschockt zurück.

Nachdem der Ältere sich gefangen hatte, folgte er dem Schwarzhaarigen in dessen Zimmer. Ohne anzuklopfen, trat er ein. „Nein, ich will nicht mit dir schlafen. Ich will dir helfen. Er darf das nicht, du musst ihn anzeigen!“ „Und dann? Dann hab ich niemanden mehr und muss in ein scheiß Heim, wo ich noch weniger wert bin! Vergiss es! Kümmer dich um deinen eigenen Kram!“

Was musste dieser Neue sich einmischen? Jetzt würde er nie mehr Ruhe haben. Yoshiki ignorierend zog er seinen Schlafanzug an und ging ins Bett. Der 21-jährige sah ihm ein wenig nervös zu, ehe er sich an den Rand des Bettes setzte. Sanft streichelte er Kei durchs Haar. Sein Blick suchte den des Jüngeren. „Auch wenn du es vielleicht nicht hören willst...Ich mach mir Sorgen um dich. Du warst so komisch, als wir uns getroffen haben. Ich mag dich, Kei. Lass mich dir helfen...“ Kei drehte sich um, damit Yoshiki nicht bemerkte, wie er knallrot anlief. „Geh schlafen, Yoshi. Wenn der Alte dich erwischt, kriegst nicht nur du Ärger...“, murmelte er dann leise. Der 21-jährige seufzte. „Gute Nacht und schlaf gut...Ich hab dich gern..“ Er verließ mit einem letzten Blick auf den Schwarzhaarigen das Zimmer.

Wieder in seinem Bett konnte er nun nicht einschlafen. Ständig schwirrte der Jüngere durch seine Gedanken. Vor allem sein nackter Körper hatte es ihm angetan.

Seufzend bemerkte er nach einer Weile, dass sich Druck in seinen Lenden sammelte, als er an heute Nacht dachte.

Langsam wanderte Yoshikis Hand nach unten und schlüpfte in seine Boxershorts. Sie umfasste das erregte Glied. Sanft umfuhr der Daumen die empfindliche Eichel, was ihn keuchen ließ. Die Finger schlossen sich eng um den Schaft und begannen ihn zu massieren, ihn zu pumpen. Ein leises Stöhnen entwich dem Älteren. In seinen Gedanken sah er Kei vor sich, der ihn immer weiter trieb. Der Druck wurde immer größer. Seine zweite Hand verwöhnte die Hoden, die sich schon anspannten. Er pumpte seine Erektion härter und kam laut stöhnend.

Noch heftig atmend säuberte er sich, ehe er in einen Traum losen Schlaf fiel.

Als Kei am nächsten Morgen aufwachte, schossen ihm die Bilder der letzten Nacht durch den Kopf, wodurch er sofort rot anlief. Yoshiki hatte gesagt, er hätte ihn gern, aber das konnte nicht sein! Nicht nachdem er das gesehen hatte! In Gedanken versunken ging er ins Bad, um kalt zu duschen und wach zu werden.

Seufzend bereitete der Schwarzhaarige später das Frühstück für sich und seinen Vater vor. Yoshiki würde sich wohl selbst etwas machen müssen. Sobald Kei fertig war, tat er das benutzte Geschirr in die Spüle, packte seine Schulsachen und machte sich auf den Weg zur Schule.

Dort angekommen, wurde er von den Jungen als Held gefeiert und einige der Mädchen himmelten ihn an, aber er hatte keinen Bock darauf. Es war ihm zu viel Trubel, zu stressig, da er schon genug andere Sorgen hatte. Er setzte sich einfach auf seinen Platz, ignorierte die anderen und wartete bis der Unterricht begann.

Zur selben Zeit schreckte Yoshiki, gerade von seinem Handy geweckt, aus dem Schlaf. Vollkommen neben sich ging er ran. "Was ist?", murrte er verschlafen und kratzbürstig. "Ich hoffe, du machst deine Arbeit, Yoshi-chan...Du weißt, was passiert, wenn du mich enttäuschst." "Ja...", kam es nur leise von dem 21-jährigen. "Gut, Yoshi-chan, ich will, dass der Club bis Ende der Woche brummt. Sonst muss ich dich mal wieder bestrafen!" Am anderen Ende wurde aufgelegt. "Ja, Bruder..."

Der Blauäugige erinnerte sich an die Bestrafungen seines Bruders. Zuerst hatte er es nur nachts getan, aber nachdem ihre Eltern gestorben waren, tat er es, sobald er einen Grund dazu gefunden hatte. Ihm kam die letzte Nacht in den Sinn. 'Wofür Kei da wohl bestraft worden war?', fragte er sich, bevor er aufstand, um duschen zu gehen.

Unter der Dusche kamen ihm immer wieder die Bilder von seinen Bestrafungen in den Sinn. Das erste Mal hatte sein Bruder ihn bestraft, als er seinen Eltern kurz vor deren Tod Geld geklaut hatte. Er war 12 gewesen, sein Bruder 16. Yoshiki war von ihm zwar nicht verpetzt worden, aber in der nacht kam Yoruichi, um ihn zu bestrafen.

Der Ältere hatte ihm die Unterhose ausgezogen und ihn auf den Bauch gedreht. Kurz darauf hatte der Blauäugige schon den Schmerz im Anus gespürt. Vor Schmerzen wimmernd wurde er von seinem Bruder ausgeschimpft, schließlich war er ein Mann.

Am Anfang hatte er nocht nicht gewusst, was da mit ihm passierte, doch er hatte es bald herausgefunden.

Yoshiki seufzte und drehte das Wasser ab. Er hatte später oft Sex gehabt, mit Männern und Frauen, doch nie hatte er so etwas Unschuldiges wie Liebe damit in Verbindung gebracht.

Der 21-jährige trocknete sich ab und zog sich an, um endlich in den Club zu können. Sein Bruder würde ihm die Hölle heiß machen, wenn er weiterhin so trödelte.

Gleichzeitig machte Kei sich, nicht glücklicher als sein Mitbewohner, auf den Weg zum Eishockeytraining.

Ein paar Tage später…
 

Keis Training war heute ausnahmsweise mal nicht so schrecklich gewesen, das sein Trainer krank war. Einer der erwachsenen Spieler war eingesprungen. Dieser hatte das Training ansprechend gestaltet und so kehrte der 17-jährige gut gelaunt nach Hause zurück.

Dort erwartete ihn schon sein Vater, dessen Laune wirklich zu wünschen übrig ließ. „Komm schon, du Nichtsnutz! Du hast deine Pflichten zu erfüllen, also mach gefälligst Abendbrot!“, knurrte der. Sein Sohn nickte leicht und verschwand in der Küche, um das Essen zu kochen.

Yoshiki hatte den Club auf Vordermann gebracht und durch ein wenig Werbung kamen auch wieder Gäste. Heute aber überließ er den Laden dem Manager, weil er einfach keine Lust mehr hatte.

Pünktlich zum Abendessen war er wieder im Haus. Sein Vermieter war nicht zu sehen, aber Kei fand er in der Küche. „Hey, wie geht´s dir?“ Der Schwarzhaarige sah von den Töpfen auf. „…mir geht´s ganz gut und du kannst mitessen, wenn du nachher aufwäschst.“, meinte er leicht lächelnd. „Mach ich!“

Yoshiki war froh, dass er sich so gut mit Kei verstand, dazu hatten auch die letzten tage beigetragen, wo sie sich gut unterhalten hatten.

Nach dem eher frostigen Essen kümmerte sich der 21-jährige wie versprochen um den Abwasch, während der Jüngere zu seinem Vater gerufen wurde, der ihn schon wieder anbrüllte und schlug. Oben war dann kurze Zeit Ruhe, bis wieder das Wimmern zu hören war, das der Blauäugige noch nicht vergessen hatte. Aus irgendeinem Grund war es ihm ein Bedürfnis dem anderen zu helfen, er wusste selbst nicht wieso. Er rief die Polizei und ging nach oben, wo er einfach ins Schlafzimmer platzte. Sein Vermieter verharrte mitten in der Bewegung, während sein Sohn das Gesicht in den Kissen vergrub. Keis Vater fing an Yoshiki zu beschimpfen und zog sich aus dem Jungen zurück, um auf ihn losgehen zu können. Doch der 21-jährige hatte jahrelang mehrere Kampfsportarten trainiert, so dass er sein Gegenüber fast mühelos überrumpelte und in den begehbaren Schrank sperrte. Danach wickelte er Kei in die Decke und sah ihn an. „Alles okay bei dir?“ Der Jüngere nickte nur.
 


 

Nachdem Yoshiki verhört worden war, saß er im Wohnzimmer und wartete darauf, dass auch Kei endlich mit der Befragung fertig wurde. Da er zu aufgeregt war, um still zu sitzen, ging er in die Küche, damit er Tee kochen konnte. Er hörte nicht, wie der Jüngere herein kam, da der Wasserkocher zu laut war.

Kei lehnte sich einfach an Yoshikis Rücken. „…danke…“, murmelte er leise. „Kein Problem…“ Der Blauäugige drehte sich um und drückte ihn an sich, ehe er ihm einen Tee in die Hand gab. Kei schaute auf die Tasse, dann zu dem anderen. Er nahm einen Schluck, ehe er ansetzte, etwas zu sagen und dann doch den Mund hielt. Der 21-jährige sah ihn an. „Was ist denn, Kei?“ „Ich…mhm…“ Der Kleinere wurde rot. „Ähm…darf…darf ich bei…bei dir schlafen?“, nuschelte er leise. „Ich, ähm…klar…warum nicht?“, murmelte der Ältere.

Nachdem sie den Tee getrunken und noch etwas gegessen hatten, gingen sie in Yoshikis Bett. Kei kuschelte sich in T-Shirt und Boxershorts an den anderen, ehe er ihm einen kurzen Kuss aufdrückte. „Ich hab dich gern…“ Der Blauäugige wurde leicht rot, was Kei zum Glück nicht sehen konnte, und wuschelte ihm dann durchs Haar. „Ich dich auch…schlaf jetzt…“ //…sonst kann ich es nicht…//, fügte er dann in Gedanken noch hinzu.



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  saspi
2008-03-16T14:14:13+00:00 16.03.2008 15:14
hey!!

das kappi ist echt klasse. bin mal auf den nächsten teil gespannt. schreib mir doch bitte eine ens wenns weiter geht.

bye
Von:  Liirah
2008-03-02T19:33:46+00:00 02.03.2008 20:33
Hrm ... Das ging fix o.ô

Bin mal gespannt, wie das weitergehen soll, da ich keinerlei Vorstellungen habe, was du noch alles zu schreiben vermagst. Mal sehn. xD
Von:  Snaked_Lows
2008-03-01T19:57:12+00:00 01.03.2008 20:57
Bis jetzt gefällt mir deine Gschichte echt gut^^
Ich bin gespannt wie es zwischen den beiden weiter geht^^
Von:  kokuma-chan
2007-12-19T17:13:25+00:00 19.12.2007 18:13
Wie du ja eigentlich schon weisst find ich die Geschichte richtig toll geschrieben. Vor allem der Yoshi muss ja ein echter Schnuckel sein. Naja, hoffe es geht so spannend weiter. ^^
Von:  Liirah
2007-12-19T13:41:29+00:00 19.12.2007 14:41
Also ich persönlich find, dass das Alles irgendwie in dem Kapitel sehr schnell geht. O_o
Ich hätt vielleicht nicht gleich in der ersten Nacht entdecken lassen, dass er von seinem Vater vergewaltigt wird ... Geht mit persönlich zu schnell.
Ich weiß, viel Story rundrum aufzubauen, ohne dass es stinkend langweilig wird, is nich einfach, aber wäre doch ne Herausforderun oder? ^^

Aber ansonsten find ich die Story immernoch toll und bin auf ihre weitere Entwicklung gespannt. <3
Von: abgemeldet
2007-12-17T20:07:02+00:00 17.12.2007 21:07
Hört sich gut an^^
Von: abgemeldet
2007-12-14T15:29:19+00:00 14.12.2007 16:29
Hach ja, ich wusste doch, dass Regen immer etwas gutes an sich hat XDDD
Erstes Kapitel gefällt mir auch sehr gut, nur solltest du deine Kapitel mal etwas verlängern.
Deinen Lesern so wenig zu geben ist ja nun wirklich sehr gemein, findest du nicht? ù____u

Also schreib schnell weiter, ja? Ich freu mich drauf XD
Gruß,
Hitsu
Von: abgemeldet
2007-12-14T15:27:44+00:00 14.12.2007 16:27
Ganz böser Trainier >__>"
Da ich schon die Ehre hatte, den Prolog und das erste Kapitel im Bus zu lesen (was bei deiner Schrift auch eine Meisterleistung war :pppp), muss ich natürlich auch gleich mal meinen Senf dazugeben!

Also, gefallen hat es mir ja schonmal sehr gut. Ich mag deine Art zu schreiben, sie ist kurz und pregnant und du schmückst sie auch nicht zu sehr aus, genau perfekt eben. Weiter so XD
Von: abgemeldet
2007-12-13T20:47:08+00:00 13.12.2007 21:47
Ich mag deinen Erzähstiel, bitte schreib so schnell wie möglich weiter...
Von: abgemeldet
2007-12-13T20:46:27+00:00 13.12.2007 21:46
Also der hört sich spannend an, und mir gefällt, dass du im 1. Kapitel in einer anderen Szene ansetzt, dann dadurch steigerst du die Spannung^^


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