Zum Inhalt der Seite

Poems of Life

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Beginning

Hier sollen ab heute meine Gedichte stehen und ich hoffe, dass es noch mehr werden.
 

Für mich sind diese Gedichte eine Möglichkeit anderen mitzuteilen, wie es mir geht.

Ich möchte also nichts erschaffen, was besonders tiefsinnig oder poetisch wertvoll ist, sondern einfach nur mein Leben in Form von Gedichten festhalten....

und zwar so, wie es mir gerade in den Sinn kommt.
 

勇気

Dunkelheit

Dunkelheit
 

An manchen Tagen sitze ich in der Dunkelheit

Und starre,

Starre auf einen weit entfernten Punkt

Aus strahlendem Licht, das in den Augen brennt.
 

Ich bin zu träge den Blick abzuwenden,

Zu träge aufzustehen,

diese Quelle der Wärme zu erforschen.
 

Noch hält mich die kühle modrige Dunkelheit

mit ihren schwarzen Fängen,

eigenartig behutsam

und dennoch fest.
 

勇気

Scherben

Scherben
 

Ich weiß nicht,

wie du mich so ansehen kannst;

So als ginge es dich nicht an.
 

Wo du doch meine Welt aus den Angeln gerissen

Und sie zerschmettert hast.
 

Die Scherben liegen vor dir.

Und du?

Du lachst!
 

勇気

Feuer und Flamme

Feuer und Flamme
 

Kleine Flamme in der Dunkelheit

- Willst du mich aufmuntern?
 

Ich wünschte ich könnte meine Sorgen

in heißem Wachs ertränken;

In Flammen aufgehen lassen;

Sie in einem flammenden Funkenregen,

einem glühenden Freudenfeuer

VERNICHTEN.
 

勇気

Erinnerungen

Erinnerungen
 

Du hättest dich sehen sollen!

Eingehüllt in das Licht der Morgensonne...
 

Ein wundervolles Farbenspiel,

leuchtende Schönheit:

Azur, Blond und sattes Grün.
 

Ein magischer Moment,

der hoffentlich nie wieder verblasst.
 

Hast du es bemerkt?

Vielleicht...

Denn du hast gelacht.
 

勇気

Ragnarök

Ragnarök
 

Kannst du es hören?

Mutter Erde ist auf dem Kriegsmarsch!

Mit jedem Schritt erzittert die Welt.
 

Kannst du es spüren?

Die Windschwestern jagen die Wolken!

Sie bringen den Geruch von Tod.
 

Kannst du es riechen?

Die Feuerkönigin verbrennt die Welt!

Zischend verglüht die Nacht.
 

Kannst du sie schmecken?

Die Angst, die die Menschen verzerrt ...
 

Kannst du es sehen?

Das Chaos beginnt!
 

勇気

Sorglos

Sorglos
 

Wenn verstecken nicht mehr hilft,

voran schreiten dich nicht weiter bringt

und du auf der Stelle rennst,
 

Breite deine schwarzen Schwingen aus,

nimm Anlauf

und erhebe dich in die Lüfte!
 

Die Welt wird unter dir verschwinden

und deine Sorgen klein und unbedeutend werden ...
 

Genieße die Stille

und das strahlende Weiß der Wolken!
 

Und wenn du zur Erde zurück kehrst,

bewahre diese wundervolle Stille

und das Glück, dass dich beim Fliegen durchströmt

in deinem Herzen.
 

勇気

Troublemaker

Troublemaker
 

Komm raus du kleines Monster!!

Komm raus und schau dir an, was du getan hast!

Sieht du das nicht?

Die Sorgen und Schmerzen?

Ist es das was du wolltest??
 

Komm raus du kleines Biest!!

Komm raus, damit ich dir den Hals umdrehen kann!

Was ist denn?

Du bist doch sonst nicht so feige!

HAST DU ANGST??
 

勇気

Ausreden und Abschied

Ausreden und Abschied
 

Ich habe dich immer beobachten können.

Heimlich, still und leise.

In der Hoffnung, dass Niemand etwas bemerkt ...

Oder vielleicht sollte es EINER bemerken?
 

Jede verfluchte Stunde, jede schleppende Minute

wurde zu einer Ewigkeit, die ich heute nicht mehr missen will.

Denn es geht auf das Ende zu

und ich weiß, dass ich dein Lachen vermissen werde,

dass die Ewigkeit mit Freude erfüllte.
 

Ich wünsche mir täglich, dass die Zeit langsamer vergeht

und der Abschied nie kommen wird.
 

勇気

Grabeskälte

Grabeskälte
 

Eine kalte Hand durchfährt meine Brust.

Zerfetzt meine Haut.

Zersplittert meine Knochen.

Verspritzt mein Blut.
 

Sie greift mein Herz

und reißt es heraus.
 

Die spitzen Nägel schlagen in das rote Fleisch.

Zerquetschen das, was einst mein Leben war.
 

Und mit einem Ruck fliegt es ....

mein Herz .... an die Wand.

Ein ekelhaftes Spritzgeräusch

und ein triefender, roter Fleck

sind alles was von mir bleibt.
 

勇気

Hilflos

Hilflos
 

Weißt du wie es ist, hilflos zu sein?

- Da stehen und nichts tun

Mit ansehen müssen wie jemand langsam zu Grunde geht?
 

Ein fürchterliches Gefühl,

wenn dein Verstand dir sagt,

dass du etwas tun musst

und dir aber nicht sagt, WAS?
 

Weißt du , wie es ist,

wenn dein Verstand dir sagt,

dass du etwas tun musst

-was du tun musst-

und dir aber die Kraft fehlt?
 

勇気

Zauber der Toten

Zauber der Toten
 

Beinahe eine zauberhafte Verbindung ....

Das feurig rote Blut und der eiskalte Stahl der Messerklinge...

Eine harmonische Verbindung...

Also warum nicht den Zauber vollenden?
 

Ist es nicht faszinierend, wie zähflüssig und träge Blut die Hand runter läuft?

Wie kann diese kleine Wunde so stark bluten?

Wahnsinn wie wunderschön das Blut in Wasserlachen zu dunklen Blüten verläuft.

Obwohl doch bei so viel Blut nichts mehr zu erkenne sein dürfte!
 

勇気

Erinnerungen II – Dialog mit dem Teufel

Erinnerungen II – Dialog mit dem Teufel
 

Ich wünschte ich könnte mich erinnern!

Oder auch nicht?!

Was hast du mir angetan?!

Ich habe keine Ahnung!!

Aber du bist zu feige auch nur

EINEM etwas zu sagen!!

Aber was soll ICH tun?!

Hast du je darüber nachgedacht??

Was du mir damit antust?

Auch wenn du glaubst,

es sei dein Recht!!

DAS IST ES NICHT!!!

Und dafür hasse ich dich!!

Sag mir was passiert ist!

Ich flehe dich an!!!

Auch wenn ich danach vielleicht noch verzweifelter bin....

Das interessiert dich ja eh nicht!
 

勇気

Liebesspiel

Liebesspiel
 

Der Duft und das Rot der Rosen ...

sie locken verführerisch.
 

Wer sich in den Dornen verfängt,

wird verzweifelt versuchen sich zu befreien

und sich damit die größten Schmerzen bereiten.
 

Die Dornen werden sich in die Haut krallen,

sie zerfetzen,

bis das Blut mit der Farbe der Rosen konkurriert.
 

Sag mir

Könntest du deine Panik zügeln?
 

勇気

Freiheit ... Freiheit! - Freiheit?

Freiheit ... Freiheit! - Freiheit?
 

Ich glaube, ich bin frei.

Ich hoffe, ich bin frei!

Doch bin ich wirklich frei?
 

Immerzu muss ich mich umschauen ...

Zurückblicken um wirklich sicher zu sein ...

Sicher zu sein das mich nichts verfolgt.

Kann man denn wirklich sicher sein, dass alles vorbei ist?

Kann ich denn wissen, ob es für dich nicht grade erst angefangen hat?
 

勇気

Ende

Ende
 

Ruhe ...

wundervolle Stille ...

und entspannende Einsamkeit -

mit dem Gedanken, dass alles vorüber ist.
 

勇気

Sturmwind

Sturmwind
 

Eingekerkert in tiefer Finsternis -

Fern ab vom wilden Treiben der Wolken -

Von den mächtigen Stürmen, die sonst mein Herz höher schlagen ließen.

Jetzt höre ich nur die klagenden Rufe des Windes,

der vergeblich darum fleht, seine Tochter wieder zu sehn.
 

Sonst trieb der Wind das Böse mit stählerner Kälte davon -

Mit peitschenden Hieben -

Um wieder Ruhe zu schaffen.
 

Doch was lässt den Wind nun so weich erscheinen?

Nicht einmal mehr die Gewitterstürme,

die das Schwarz sonst so mühelos davon schwemmten,

haben noch eine Chance diese Kruste zu lösen,

die eine schier undurchdringliche Schicht bildet.
 

Die Schicht, die mich taub macht

gegenüber der Welt.

Und die meine Gefühle erstickt.
 

勇気

Höllentor

Höllentor
 

Kennst du den Eingang zur Hölle?

Wenn du dachtest, es sei ein düsteres Loch,

im scharfen Felsgestein,

wo die Hitze unerträglich ist

und die dunkeln Seelen der Toten darauf warten, dich zu sich zu holen...
 

dann hast du dich getäuscht!
 

Ein heller Schein wird dich locken,

wie das Licht die Motten.

Auf Wolken wirst du auf das Tor zuschweben,

das dir den Weg golden in die Ewigkeit weist.

Der laue Wind und das Lachen der anderen werden dich beruhigen und einlullen...
 

dich erwartet die Ewigkeit ...
 

Eine Ewigkeit,

in der man nur mit Falschheit überleben kann;

In der zählt, dass man lügen kann,

weil einen sonst die wilde Meute zerfetzt.

Aber das kennen wir ja schon aus dieser Welt... also hab keine Angst vor der Hölle ....
 

Warten wir ...

Auf die Ewigkeit ... Auf die Hölle
 

勇気

Wellengang

Wellengang
 

Ich wandere durch die Dunkelheit

und spüre, wie die Wellen um meine Füße spülen.

Ein dunkler Sog, der mir zeigt, dass da noch Gefühl ist.

- Ich spüre, dass mich diese Welt noch berührt.
 

Dennoch merke ich,

wie die Dunkelheit mich ruft,

zu sich zieht ...

und verschlingen will.
 

勇気

Wintertage

Wintertage
 

Der morgendliche Raureif

legt eine eisige Kruste

auf meine Haut,

meinen Verstand

und mein Herz.
 

Es fühlt sich alles so kalt an ...

Alles wirkt so starr ...
 

Dabei weiß ich doch genau,

dass da noch eine warme Glut

im Inneren der kristallenen Hülle liegt

und darauf wartet, dass Jemand

das eisige Gefängnis zum schmelzen bringt,
 

damit sie wieder atmen kann,

um zu neuer Flammenpracht erblühen

und die Welt zu wärmen.
 

勇気

Blutverschmiert

Blutverschmiert
 

Feuerroter Abendhimmel ...

Man sagt, dass die Welt zuerst da unter gehen wird,

wo sich der Himmel tief rot verfärbt.
 

Jetzt sitze ich hier im Fenster und schaue hinaus auf den Horizont ...

mit seinem blutigen Farbenspiel ...

und hoffe dass die Welt untergehen wird ...

schon bald ...
 

doch das Einzige was immer wieder aufs Neue passiert,

ist, dass sich die Dunkelheit rasch über die Welt legt ...

- ein Vorgeschmack auf den Untergang?

Aber dafür fühle ich mich noch zu lebendig!
 

Yuuki

Zeitbombe

Zeitbombe
 

Jede Minute ... Sekunde unseres Lebens ist etwas sehr Wertvolles.

Die meisten verschlafen wir...

Die wenigsten sind glückliche Momente.
 

Es ist immer wieder verwunderlich,

dass Menschen sich zu gerne ins Unglück stürzen ...

Und es erst dann merken, wenn es schon längst zu spät ist.
 

Yuuki

Deep, dark silence

Deep, dark silence
 

Sieh mich an!

Sagt dir dieser Blick nicht, was ich fühle?

Muss ich erst schreien, damit mich jemand versteht?
 

Ist es meine Schuld, dass die Welt um mich her zusammen bricht?
 

Yuuki

Rape

Rape
 

Wenn dein Körper stirbt,

bleibt hier eine leere Hülle

und die Seelenqual ist vorbei.
 

Wenn aber die Seele

zerfetzt,

misshandelt,

zerstückelt,

blutig,

verkrüppelt,

bis zum Äußersten misshandelt ist ...
 

wird sie dann jemals wieder Ruhe finden?
 

勇気

Nameless

Nameless
 

Wenn kalte Schatten nach dir greifen,

deine Glieder steif werden lassen

und deine Haut zum Erstarren bringen;
 

Deine Kleider zerfetzt hinter dir

im wilden Wind flattern

und dir der Sog erbarmungslos

den Boden unter den Füßen weg reißt,
 

hast du dann nicht das Gefühl,

dass die Welt dich hasst?

Dich nicht mehr haben will?
 

勇気

Versteckspiel

Versteckspiel
 

Ich habe alles in dieses Kästchen gesperrt.
 

In dieses Kästchen, das droht zu zerbersten.

Aber dann würde alles im Raum verteilt,

so das jeder wüsste was in mir vor sich geht ...
 

das was ich doch verhindern wollte ...
 

勇気

Höllenglut

Höllenglut
 

Wie heiße Lava wälzt sich die Wut durch meinen Körper.

Funkenstiebend und sengend.

Mit dem Ziel der Vernichtung

bewegt sich diese Walze-

Langsam,

aber stetig,

um zu zerstören, was in ihren Weg kommt.
 

Sich alles einzuverleiben,

um mit der Kraft dessen, was einstmals gut und schön war,

zu zerstören was, noch gut und schön ist.
 

勇気

Bewegungslos

Bewegungslos
 

Eises Kälte zersticht meine Haut,

lähmt meine Glieder.
 

Grabesstille dröhnt in der unendlichen Dunkelheit, in der ich gefangen lebe;

So laut, dass ich nicht einmal mehr weiss, ob ich sie überhaupt höre.
 

Mit jedem Atemzug brennt diese Kälte in meinen Lungen,

zerfrisst wie Säure mein Inneres.
 

In dieser Dunkelheit bin ich blind ... – ohnmächtig - ,

trau mich nicht einen Schritt zu tun.
 

Ich falle in unendliche Schwärze.

Immer weiter verschwindet mein einziges Licht in der Dunkelheit.
 

勇気

Herbstzeit

Herbstzeit
 

Die Sonne versinkt hinter den dunklen Bäumen,

nimmt ihren goldenen Glanz und die Wärme mit sich.
 

Die Toten beginnen ihren kalten Tanz im Silberlicht,

das aus der Anderswelt scheint -

und zwischen ihnen tanzt mein Herz.
 

- Leicht in der eiskalten Luft

- wünscht sich nichts mehr,

als dass der Herbst all die Trauer

und den Schmerz tötet

und nur ein silberner Totenschleier bleibt.
 

Es ist die Hoffnung auf das nächste Leben,

die mich davor bewahrt, den Verstand zu verlieren.

Und ich hoffe auf den nächsten Frühling,

der alles wieder zum Leben erweckt.
 

勇気



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (43)
[1] [2] [3] [4] [5]
/ 5

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-19T14:22:03+00:00 19.05.2008 16:22
>Eises Kälte zersticht meine Haut,
>lähmt meine Glieder.

So wie ich dich einschätze, kommt die Kälte nicht von außen, sondern von innen. Aber wenn ein Herz so kalt ist, dass es sogar die eigene Haut zersticht, ist dann Bewegungsunfähigkeit nicht die gerechte Strafe? Und ist es selbst kalt, oder ist es kalt GEMACHT.

>Grabesstille dröhnt in der unendlichen Dunkelheit, in der ich gefangen lebe;
>So laut, dass ich nicht einmal mehr weiss, ob ich sie überhaupt höre.

Stille dröhnt? Wahrscheinlich weil sie viel schlimmer ist, als jedes laute Geräusch. Laute Kinder über die sich manche gern beschwären, sind ja schöner, als wenn es still wäre.

>Mit jedem Atemzug brennt diese Kälte in meinen Lungen,
>zerfrisst wie Säure mein Inneres.

Da fällt mir nichts zu ein. Das ist einfach nur düster. ^^

>In dieser Dunkelheit bin ich blind ... – ohnmächtig - ,
>trau mich nicht einen Schritt zu tun.

Da bleibt allerdings die Frage offen: Warum ist es dunkel? Weil es so kalt ist? Und sind die Glieder gelähmt wegen der Kälte, oder weil das lyrische ich sich nicht traut?...

>Ich falle in unendliche Schwärze.
>Immer weiter verschwindet mein einziges Licht in der Dunkelheit.

Tja, dann muss man auf das Licht zugehen. Und sich das mal trauen. ^^
Von: abgemeldet
2008-03-29T08:42:14+00:00 29.03.2008 09:42
ok nun meine meinung dazu...
ich lese herraus das die lavawalze sich in dir fort bewegt dein inneres sprich deine seele zerstörrt, >>was einstmals gut und schön war<< die unschuldige seele, so heißt es ist schön und gut, durch einflüsse wird sie verdorben, bei einigen so sehr das am ende nur noch hass zurück bleibt...

und was rubins frage angeht, es gibt eigendlich nichts gutes und nichts böses, es ist immer ansichtssache...
Von: abgemeldet
2008-03-29T08:33:06+00:00 29.03.2008 09:33
>>Ich habe alles in dieses Kästchen gesperrt.<< gefühle wegsperren ? also sowas wie seine "seele" verbergen...
ok wenn ich die nächsten zeilen lese habe ich meine bestättigung, aber weiter heißt es da >>In dieses Kästchen, das droht zu zerbersten.
Aber dann würde alles im Raum verteilt,
so das jeder wüsste was in mir vor sich geht ...<< du willst in diesen zeilen *so lese ich es herraus*, zu verstehen geben, dass dein selbstschutz der unterdrückten gefühle, nicht lang anhält...
das du angst hast dich zu offenbaren...
ich kann dies sehr gut verstehen, teilweise bin ich auch so, obwohl ich paradoxer weise wiederrum auch sehr dierekt bin...
>>das was ich doch verhindern wollte ...<< es ist manchmal leichter seinen gefühlen freien lauf zu lassen, versuch es einfach mal
Von: abgemeldet
2008-03-13T21:27:14+00:00 13.03.2008 22:27
Natürlich ist die Lava eine Metapher. Aber wofür?
Ein starkes Gefühl in einem drin. Welches? Wut? Liebe? Welches Gefühl zerstört alles gute? Eigentlich alle, oder?
Oder vielleicht ist es doch etwas von außen. Die Gesselschaft ist ja immer an allem Schuld. Fragen über Fragen.
Wieso machst du das immer so schwer?
Von: abgemeldet
2008-03-03T17:08:11+00:00 03.03.2008 18:08
Du bist für die großen Epen wohl nicht zu haben.
Was solls. Lieber mit einem Satz vieles als mit 1000 Sätzen nichts sagen.
Ist ja klar:
Wenn man alles in sich hinein frisst, muß es langsam raus. Sind zwar so zeudopsychologische Standardsätze, aber ist so.
Von: abgemeldet
2008-03-02T10:18:23+00:00 02.03.2008 11:18
also bei dem lob von Rubin, schliesse ich mich an...
was nun das gedicht angeht, melancholisch...
wieder zweifel an sich selbst, aber wenn wir es mal genau sehen; hast du dann nicht das Gefühl,
dass die Welt dich hasst?
Dich nicht mehr haben will? << dies gefühl werden wir immer haben...
erstens: ist der mensch an sich dumm, dumm zu tolerieren, so wie ich bin habe ich mir viele "freunde" gemacht, meine eigene family stellt sich gegen mich, störts mich, nööö...
freunde, kehren einen den rücken, oder verlangen ich soll mich ändern, wofür, für falsche freunde...
daran erkennt man wie kleinkariert die menschen sind...
zweitens: das leben prägt den carakter, prägt unser verhalten...
in deinen gedichten lese ich heraus das du viel leid ertragen mußtest...
pein und erniedrigungen, auch ich habe dies zu spüren bekommen, oft, stehts...
aber ich habe mich dran gewöhnt, denn der rest wird dich nie verstehen können/wollen, dafür wie schon erwähnt ist der mensch an sich zu dumm...
ich würd sagen damit habe ich deine fragen beantwortet, oder ?
Von: abgemeldet
2008-03-01T14:36:17+00:00 01.03.2008 15:36
Ein Gedicht- Ein Satz!
Wieder so ´ne "ich gegen die Welt"-Geschichte.
Naja, um wieder mit so Sagen zu nerven: An irgendwas erinnert mich das.
Aber ich hab vergessen was das war.

Mein Lob, wie du es geschafft hast den Satz über die Strophen zu ziehen.
Respekt.
Von: abgemeldet
2008-02-25T07:53:37+00:00 25.02.2008 08:53
ersteinmal fand ich es blöd das du den titel nicht in deutsch geschrieben hast: vergewaltigt/Vergewaltigung, schreib es doch ruhig in deutsch...
laß es jeden mitbekommen, das thema wird oft genug hier tod geschweigt in dieser verkackten gesellschaft

was die frage am ende betrifft sehe ich sie mehr wie eine aussichtslose/sinnlose frage, denn nichts kann dies ungeschehen machen, man wird stehts wieder dran erinnert...
also mit deinen gewählten worten: die seele wird auf ewig gepeinigt sein
Von: abgemeldet
2008-02-25T07:46:51+00:00 25.02.2008 08:46
öhm ich frage mich wie Rubin da auf apokalypse kommt ôO
ich sehe es mehr wie ein hilferuf, man möchte aufmerksamkeit, bekommt sie aber nicht...
und was diese sogenannte apokalypse angeht, naja...>>Ist es meine Schuld, dass die Welt um mich her zusammen bricht?<< liest man es richtig*nach meiner meinung* hat es mehr was mit dem zusammenbruch seiner eigenen welt zu tun, gefühle, hoffnungen, usw., also nichts damit das die erde zusammenfällt...
ich würde dieses gedicht mehr in die sparte Melancoli stecken, wegen dem selbstzweifel...

es hat was an sich wenns auch kurz ist, macht es aber eine sehr klare aussage für mich
Von: abgemeldet
2008-02-25T07:39:11+00:00 25.02.2008 08:39
dieses sehe ich weniger als ein gedicht an...
ich sehe es mehr wie eine von diesen alten chinesichen weisheiten...
naja und mit deiner aussage haste ja auch wiederrum recht...
aber nur wie in einer weisheit :-/...


Zurück