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Die Zukunft wird warten müssen II

~Zeitreise mal anders~
von

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~Wenn man vom Teufel spricht fällt er vom Himmel~

Titel: Die Zukunft wird warten müssen II

Autorin: SezunaChan

Teil: 1/13

Genre: Romance, Humor

Paaring: SasuXSaku, Nebenpaaring: NaruXHinata

Warning: OOC Gefahr, aber nicht beabsichtigt.

Disclaimer: Die Idee, so wie die Charaktere Hina und Chidori sind meine, das andere gehört alles Masashi Kishimoto.
 

Danke an Hyuuga-Hinata für den 100sten Kommi bei Teil I
 

Prolog ~Wenn man vom Teufel spricht fällt er vom Himmel~
 

Fast 1 Jahr war vergangen, seit Sasuka und Hinaru wieder in ihre Zeit zurück gekehrt waren.

Alles lief wieder seinen geregelten Gang, außer, dass Shizune nicht mehr so viel zu putzen hatte, da Sakura und Sasuke nur noch gelegentlich, also einmal im Monat, ihre Streitereien austrugen. Immerhin hatte Sakura eine kleine Tochter zu versorgen.

Drei Monate war die kleine Sasuka nun alt. Ihre kurzen schwarzen Haare und ihre tollen smaragdgrünen Augen hatten es Tsunade angetan, die Sasuka und Hinaru wie ihre Enkel behandelte. Sie durften fast alles. (BL: Tsunade als herzliche Omi...jaja und dann verleugnet sie ihr Alter^^)
 

Hinaru war nun schon fast 9 Monate alt.

Hinata und Naruto waren ja so stolz auf ihr Kind. Sie konnte schon laufen und brabbelte einige Wörter, die man aber nicht so wirklich verstand.

In 3 Monaten würde die Kleine schon 1 Jahr alt werden und das freute die Eltern natürlich sehr.

Hinaru hatte drei Tage vor der neuen Hakagewahl Geburtstag.

Tsunade wurde zu alt, obwohl man es ihr nicht ansah, also würde sie einen Nachfolger bestimmen müssen.

Naruto hatte gute Chancen, da die Blonde ihn wirklich zu mögen schien und die Tatsache, dass sie sich um Hinaru kümmerte, als wäre sie die Oma, machte den Blonden Wirbelwind, welcher er noch immer war, sicher, dass er hoffentlich in der näheren Auswahl stand. Außerdem erklärte Tsunade ihn so oft, was er als Hokage alle zu tun hatte.
 

Heute war einer der Tage, an dem die beiden Jonins Zeit hatten und sich ein wenig im Park erholen wollten.

Sie hatten sehr viele Aufträge und Hinaru war meist ziemlich lange bei Tsunade, die auf die Kleine aufpasste.
 

Aber Heute liefen die drei durch den Park.

Die Sonne schien und die Vögel zwitscherte. Freudestrahlend blickte sich das blauhaarige Baby in alle Richtungen um.

Der zukünftige Hokage musste gut auf seine Tochter aufpassen, das sie nach Schmetterlingen faste und beinahe aus dem Kinderwagen fiel.
 

Die Drei setzten sich auf eine Bank und nahmen Hinaru aus dem Kinderwagen.

Jetzt warteten sie nur noch auf die Uchihas. Na gut. Eigentlich waren Sakura und Sasuke nicht verheiratet, aber die Uzumakis fanden das Uchiha super zu Sakura passte. Und sie waren es ja so gut wie.
 

Hinata und Naruto kuschelten, während sie ihrer Tochter beim Spielen im Gras zusahen.

Sie dachten an die beiden Mädchen zurück, die das Leben im Dorf sehr verändert hatten.

Tsunade und Jiraya hatten jetzt offiziell ein Verhältnis und auch Sakura und Saskue verstanden sich relativ gut. Mit der Ausnahme, dass Sakura immer wollte, das Sasuke sich um das Kind kümmerte, der hatte aber so viel zu tun, da er einen Auftrag nach dem anderen bekam.

Tsunade tat dies, damit er nicht mehr auf die Idee kam, er würde in Konoha unterfordert sein und doch noch zu Orochimaru überlief.
 

Sie ahnten nichts schlimmes, als plötzlich etwas vom Himmel fiel.

Mit einen lauten Knall landete etwas nicht weit von ihnen entfernt.

Ein junger Mann mit schwarzen, längeren Haaren (BL:Na wer ist das wohl? Lass mich raten! Itachi!) versuchte sich aufzurichten, bevor er das schaffte wurde er von einigen anderen, die auch vom Himmel fielen wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht. Oder besser in den Schlamm der Tatsachen.

Der Haufen von Leuten bewegte sich erst gar nicht, bis ein genervtes: „Geht von mir runter!“ zu vernehmen war.
 

Die Uzumakis beobachteten das Specktakel interessiert aus einiger Entfernung.

Wer weiß, wie die drauf waren. Vielleicht hatten die ja ähnliche Probleme wie Sasuke und Sakura früher und Naruto wollte nicht in der ersten Reihe stehen, falls diese Leute sich angreifen würden.
 

„Geht nicht, Mama liegt auf mir.“ Zeterte eine andere jüngere Stimme.

„Mensch nimm deinen Hintern aus meinem Gesicht.“ Fauchte eine ältere Stimme.

Während der Oberste versuchte sich aufzurichten wurde er immer wieder von um sich schlagenden Händen zurückgehalten. Der Junge hatte schwarze Haare und hatte Ähnlichkeit mit dem jungen Itachi.

Alle versuchten sich irgendwie aus dem Haufen zu befreien, doch war das Unterfangen doch sehr schwierig. Ab und zu sah man mal etwas grünes, oder schwarzes.

Auch ein pinkner Haarschopf war zu sehen.
 

Als sich die Truppe nach einiger Zeit erfolgreich entknotete hatte, putzten sie sich den Dreck von den Sachen, als eine pinkhaarige Frau fragte: „Fehlen da nicht welche?“

Einige Blickten in den Himmel, als ein lauter Schrei zu vernehmen war.

„Ahhh!!!“

Ein grünhaariges Mädchen landete genau in den Armen des Mannes, der als erste vom Himmel gefallen kam.

„Hattest du nicht heute schon Flugstunden?“ fragte der Mann mit einer tiefen und leicht rauen Stimme.

Doch dann landete ein zweites Mädchen unsanft auf dem Boden.

Die Blicke der Fremden waren auf sie gerichtet.
 

Ihre langen schwarzen Haare lagen wie verschütteter Teer auf dem Boden und neben sie bohrten sich Kunais und Schuriken, die sie nur knapp verfehlte.

Leicht geschockt blickten ihre grünen Augen in den Himmel und gerade als sie aufatmen wollte, glitzerte etwas am Himmel.

„Ganz toll.“ Nuschelte das Mädchen und schon landete ein anderes Mädchen auf ihr.
 

Naruto hatten die Gruppe interessiert beobachtet und hinter ihnen kamen auch schon Sakura und Sasuke mit ihrer Tochter.
 

Die 4 Erwachsenen blickten auf die vom Himmel Gefallenen.

Irgendwoher kannten sie die Leute doch.
 

Hier nun nach langer Wartezeit das erste Kapitel der Fortsetzung.

Es ist noch etwas kurz, aber die anderen Kapis werden länger.

Versprochen.
 

Next Time: Wer in Erdkunde aufpasst kommt leichter voran

~Wer in Erdkunde aufpasst kommt leichter voran oder: Wir haben uns verlaufen?~

Titel: Die Zukunft wird warten müssen II

Autorin: SezunaChan

Teil: 2/13

Genre: Romance, Humor

Paaring: SasuXSaku, Nebenpaaring: NaruXHinata

Warning: OOC Gefahr, aber nicht beabsichtigt.

Disclaimer: Die Idee, so wie die Charaktere Hina und Chidori sind meine, das andere gehört alles Masashi Kishimoto.
 


 

Kapitel 1 ~Wer in Erdkunde aufpasst kommt leichter voran oder: Wir haben uns verlaufen?~
 

Danke an Hamani.

Sie ist meine Betaleserin und hat mit unglaublich bei der Kapiüberschrift geholfen.

Daaaankee
 

Vor den Uzumakis standen 12…13 Personen.

Der scheinbar Älteste war ein Mann mit langen schwarzen Haaren, die im Nacken leicht zu einem Zopf gebunden waren.

Das Mädchen das er aufgefangen hatte, hatte grüne, lange Haare, die ebenfalls locker im Nacken zusammen gebunden waren.

Neben ihnen stand ein kleinerer Junge. Vielleicht acht oder neun Jahre.

Er glich dem Mann, der als erstes gefallen kam. Vielleicht waren sie verwandt.

Dann waren da noch Zwillinge.

Eine hatte pfirsichfarbene Haare und violette Augen. Die Andere hatte violette Haare und pfirsichfarbene Augen.

Auch ein kleiner Junge, der sehr Sasuke ähnelte war dabei. .(BL:Oha, entweder waren Sasu und Saku fleißig oder Ita und seine Frau^^)
 

Außerdem….
 

Naruto lies den Blick weiter über die Leute schweifen und hatte auf einmal das Gefühl in einen Spiegel zu sehen.

„N…Naruto? Was machst du da?“ fragte Hinata geschockt und zeigte auf Narutos älteres Ich.
 

Naruto starrte auf die anderen Personen. Hinata, Sasuke, Sakura, Hinaru und Sasuka!

Er freute sich, die Zwei wieder zu sehen, aber…Was machte er als Erwachsener hier?

Und wer war dieses Mädchen, das er gerade vom Boden auflas?

Sie hatte Blonde Haare, die zu einem Dutt zusammen gebunden waren und irgendwie ähnelte sie Ino. (BL:Lass mich raten: Ihr Nachname ist Nara) (Vielleicht auch Inuzuka oder Sabakuno^^)
 

Hinata wurde das gerade alles zu viel. Sie entschloss sich für die einfachste Variante und viel ohnmächtig nach hinten.

Naruto reagierte sofort und fing seine Frau auf. Durch einen schrillen Schrei wurde er fast zu Tote erschreckt.

„Schatz beruhig dich.“ Hörte man den älteren Naruto sagen.

Die ältere Hinata hatte geschrieen, als sie ihre jüngeren ICHS sah.
 


 

In der Zwischenzeit in einer anderen, sehr wässrigen Region. In Kiri.

Vom Himmel kam etwas geflogen, das im Wasser der unzähligen Seen landete.

Ein rothaariger Junge tauchte nach einiger Zeit wieder an der Oberfläche auf und schien zu schwimmen.

Von oben kamen noch drei weitere Personen, die auf ihm landeten.
 

Ein blonder Junge zog sich auf den schwimmenden Rothaarigen.

Ein weißhaariges Mädchen gesellte sich zu den zweien und fischte ein rothaariges kleines Mädchen aus dem Wasser.

„Ein Glück schwimmt Holz. Un.“ Meinte der Blonde und kassierte von Sasori eine Kopfnuss.
 

Sezuna wrang ihre Haare aus, die total durchnässt waren und hielt die kleine Sara fest.

„Wo sind wir hier?“ fragte sie, als sie sich umgesehen hatte.
 

„Nach der Umgebung würde ich sagen Kiri.“ Meinte Sasori schlecht gelaunt.

„Wollten wir nicht nach Konoha?“ bemerkte Sara schnippisch.

„Tscha, un. Da hat wohl jemand in Erdkunde geschlafen was, un?“

Sezuna seufzte.

„Verdammt. Warum kann ich das Zeitreisen nicht so gut wie meine Tochter?! Das ist Beschiss!“ Meckerte die Weißhaarige mit der Augenbinde, die sie aber nicht daran hinderte zu sehen.

„Wir sollten uns beeilen, bevor Itachi und die anderen irgendwas anstellen.“ Bemerkte Sasori.

„Ja stimmt.“ Sezuna brach ein Stück von einem nahegelegenen Wasserbaum ab und benutzte es als Paddel. „Na dann mal los.“

Los ging die wilde Paddeltour Richtung Konoha. .(BL:Was passiert schlimmes? Goldfische?XDD Okay ich bin heute ein bissel verrückt-.-)(Ne Kisame und ne Meerjungfrau XD)
 


 

Itachi wollte gerade zum Sprechen ansetzen, als er wieder durch einen schrillen Schrei unterbrochen wurde.

Die Zeitreisenden blickten alle auf den kleinen Jungen, der Sasuke ähnlich sah.

„Was?“ kam gereizt von dem älteren Sasuke.

„Wo ist Mama?“ fragte der Junge, oder besser das Mädchen panisch.

Ihre Stimme hatte sie verraten. Eindeutig ein Mädchen, auch wenn sie aussah wie ein Junge.
 

Nun sahen sich alle leicht panisch um.

„Man. Auf die kann man sich auch nicht verlassen.“ Motzte Sakura aus der Zukunft.

„Hör auf dich über meine Mutter aufzuregen.“ Meckerte eine der Zwillinge.

„Genau. Fas dir selber mal an die Stirn.“ Fuhr der zweite Zwilling fort.
 

Schon ging die Diskussion los.

Alle redeten durcheinander und wären sich beinahe an den Hals gesprungen.
 

Sakura und Sasuke stellten sich mit zu Naruto, der seine ohnmächtige Frau in den Armen hielt und das Geschehen misstrauisch verfolgte.
 

Gerade als der Streit anfing zu eskalieren wurde er durch eine laute und genervte Stimme unterbrochen: „SCHNAUZE HALTEN!!“ schrie die Grünhaarige die Leute an.
 

Stille.
 

Alle Blicke lagen auf der Grünhaarigen.

„Ich weiß, das wir alle gestresst sind, dass ist aber kein Grund uns gegenseitig anzufallen. Also…“ „AHHHH!“

Wieder hatte das kleine Mädchen geschrieen. Dieses Mal starrte Yukiko sie sauer an.

„Was ist nun schon wieder Jami.“ Fauchte sie.

Jami zeigte auf die Uzumakis und auf Sakura und Sasuke.

„Ja und?“ fragte nun Hinaru.

„H…Hund.“ Stotterte sie und hing mit einem spitzen Schrei an Itachi dran.
 

Hinter den Schaulustigen war Akamaru und Kiba erscheinen, die sich auch mit den Uzumakis treffen wollten.
 

Jami hatte sich in Itachi festgekrallt und fauchte.

//Sie hat eindeutig zu viel von ihrer Mutter.// dachte sich der älteste Uchiha, bevor er versuchte die Situation zu retten.

„Wessen Hund auch immer das ist, wenn er nicht sofort von hier verschwindet ist er tot.“
 

Kiba starte geschockt auf die kleine Menschenmenge.

„Uchiha. Itachi.“ brachte er mit zitternder Stimme hervor.

„Na klasse.“ Nuschelte Naruto. „Kiba beruhig dich. Sie kommen aus der Zukunft und…“ der blonde Wirbelwind konnte nicht mal zu ende sprechen, denn Kiba ging schon auf Itachi los.

Allerdings kam er nicht weit, denn plötzlich konnte er sich nicht mehr bewegen.

Das blonde Mädchen, das so viel Ähnlichkeit mit Ino hatte, formte ein Fingerzeichen und Kiba wurde von ihren Schatten gefangen.

„Kagemane no Jutsu?“ stotterte Kiba verblüfft und entsetzt zu gleich.

Das war das Schattenjutsu des Nara-Clans. (BL:Hatte ich also Recht! CHA!*auf innere Sakura mach*) Hm… hab ich wol falsch getippt-.-°)
 

Hier stimmte doch irgendwas nicht.
 

„W…Was ist hier los?“ wollte der Inuzuka mit brüchiger Stimme wissen.
 

Die Haruno seufzte: „Wir wollen zur Hokage.“

Sakuras Augen weiteten sich, als sie ihr älteres Ich sprechen hörte.

Die Leute aus der Zukunft klangen alle ziemlich müde und gereizt. Als hätten sie einen schweren Kampf hinter sich.

Aber das konnte doch nicht sein. Sasuka und Hinaru hatten es doch geschafft Sasuke zurück zu halten.

Wie kam das dann?
 


 

Wieder bei den vier Vermissten.

„Wir müssen da lang. Un. Dieser Weg führt nach Iwa und nicht nach Konoha, un.“

„Nein Deidara. Der Weg den du zeigst führt nach Suna.“ Meckerte Sasori seinen Freund an.

„Wie wäre es mit dem Weg.“ Meinte die kleine Sara und strich sich ihre roten Haare hinter das Ohr.

Alle Drei zeigten in eine andere Richtung und sie wurden sich einfach nicht einig.

Sezuna seufzte.

„Ich teleportiere euch. Geht schneller.“
 


 

Die jungen Konoha-Nins hatten ihre zukünftigen ICHS zu Tsunade gebracht.
 

Auf dem Weg wollten die Anbus schon Itachi überfallen, haben sich aber nicht getraut. (BL:Feiglinge-.-)(So was nennt sich ANBU?)
 

Die kleine Gruppe stand bei Tsunade im Büro.

Hinaru und Sasuka hatten die Hokage sofort umarmt und Tsunde war froh die Zwei wieder zu sehen, doch leider traf das nicht auf die Anderen zu.

Als die Beiden von der fünften Generation abgelassen hatte setzte diese zum Sprechen an: „Also. Was wollt ihr hier?“ (Shoppen was sonst? *total ironisch*)

Sie blickte streng auf Itachi, der die schlafende Jami auf der Schulter trug.

„Uns ausruhen, die Zukunft ändern und vielleicht mal wieder was essen.“ Meinte Hinata als wäre es das normalste auf der Welt.

Dabei sah sie auf ihr jüngeres Ich, das immer noch ohnmächtig in Narutos Armen lag.
 

Die Hokage beäugte sie skeptisch. „Warum das?“ fragte sie dann schließlich.

„Weil..“ der Hokage aus der Zukunft wollte gerade etwas sagen, als neben ihnen zwei Männer auf dem Boden landeten.

Ein kleines Mädchen folgte.

Sara landete genau auf ihren beiden Vätern.

„Ihr habt ja ziemlich lange gebracht.“ Meinte Itachis Sohn Asura.

„Was können wir denn dafür, das deine Mutter uns in jedem See, der auf den Weg von Kiri nach Konoha existiert absetzt?“ fragte Sasori ziemlich genervt.

„Wo wir gerade bei Sezuna sind. Wo ist sie?“ wollte Sasuka wissen.

„Äh…“ machte Deidara und bedeutete damit, das er keine Ahnung hatte.

Itachi seufzte und packte den Arm der Hokage und zog sie von ihrem Schreibtisch weg.

Die Frau wollte schon protestieren, was dieser ungehobelte Kerl sich erlaubte, als schon ihr Schreibtisch zu Bruch ging.

„Ah. Da ist sie ja.“
 

Als, das war jetzt das zweite Kapi. Ich hoffe euch gefällt es.

Ungefähr so lang werden auch die anderen Kapis werde.
 

Next time: Keine Zukunft

~Keine Zukunft?~

Titel: Die Zukunft wird warten müssen II

Autorin: SezunaChan

Teil: 3/13

Genre: Romance, Humor

Paaring: SasuXSaku, Nebenpaaring: NaruXHinata

Warning: OOC Gefahr, aber nicht beabsichtigt.

Disclaimer: Die Idee, so wie die Charaktere Hinaru, Sasuka, Sezuna, Sara, Asura, Jami, Ayame, ayumi und Yumi sind meine, das andere gehört alles Masashi Kishimoto.
 


 

Kapitel 2 ~Keine Zukunft?~
 

Danke für die tollen Kommis.

Es tut mir leid, dass das letzte Kapi so verwirrend war.

Wer dazu noch Fragen hat, oder Verbesserungsvorschläge, der kann sich gerne an mich richten.

Ich werde es noch einmal überarbeiten und hoffe, dass es dann besser zu verstehen ist.

Nun aber genug gelabert.

Los geht’s mit Kapi 3
 

Tsunade, die sich irgendwie fehl am Platz vorkam schrie die Menge zusammen.

„RUHE JETZT!“
 

Stille.
 

Der Blick lag auf der Hokage.

Die Sakura aus der Zukunft zuckte mit den Schultern und schon ging der kleine Streit weiter.

„Wir können ihr nicht sagen, was passiert ist.“, meinte Hinata aufgebracht.

Sakura stimmte ihr zu: „Genau. Wir haben sonst vielleicht keine Zukunft.“

Die beiden Frauen redeten auf ihre Töchter ein.

„Wir müssen es ihr aber sagen. Sie muss uns helfen.“, meinte Sasuka.
 

Die Diskussion ging noch eine Weile und Tsunade fühlte sich irgendwie abgestellt. (BL: Abgestellt? Wie ausgeschaltet oder wie wenn man z.B. ne Flache i-wo hinstellt?)(Passt beides^^) Alle ignorierten sie.

Immer wieder versuchte sie die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Keine Chance. (BL:Och die Arme! Ich habe Mitleid..oder doch net. XD
 

Langsam artete die Diskussion aus.

Beinahe wären sich Itachi und Sasuke, weil sie eine andere Meinung hatten, an den Hals gesprungen. (BL:Also doch noch ein Geschwisterkrieg vorhanden-.-)
 

Aber ein aufgebrachter Schrei zog alle Aufmerksamkeit auf eine Weißhaarige: „VERDAMMT!! RUHE JETZT ODER ICH JAG DAS ZIMMER IN DIE LUFT!“
 

Stille.
 

„Geht doch. Also. Wir sagen ihr das, was sie wissen darf. Nicht mehr und nicht weniger, so wie wir es ausgemacht haben.“, meinte Sezuna. „Noch fragen?“ fauchte sie mit einer Kälte in der Stimme, die selbst Feuer eingefroren hätte.

Naruto winkte beschwichtigend ab. „Nein. Nein. Schon OK.“

Nun lächelte sie wieder. „Also dann. Wer will erklären?“ fragte sie mit einer zuckersüßen Stimme. „Hinaru? Sasuka?“

„Nein. Wir wollen schlafen.“ Gähnten beide und sanken nebeneinander zu Boden.
 

Hinata musterte ihre Tochter und deren Freundin. „Klarer Fall von Übermüdung.“
 

„Geht’s den Beiden nicht gut?“ fragte die Hokage besorgt.

„Wenn man davon absieht, das wir mehr als ne Woche nicht geschlafen haben. Dann ja.“, meinte der Sasuke aus der Zukunft. (BL:Irgendwie meinen die alle nur. Wissen die auch was?*grübel*) (Sieht nicht so aus -_-)
 

Tsunade zog ungläubig eine Augenbraue in die Höhe.

„Warum habt ihr so lange nicht geschlafen?“

„Laaange Geschichte.“, gähnte die Pinkhaarige. (BL:JUHUU! Eine Veränderung*rofl*)(Trotzdem weis sie noch nicht mehr)
 

„Tsunadde-san wir sollten sie erst einmal irgendwo schlafen lassen.“ Meinte ihr jüngeres Ich. „Bevor sie noch beim erzählen umkippen.“ Setzte sie noch hinten dran.
 

Etwas später waren Sasuke, Sakura, Sasuka, Yumi, Sasori, Deidara und Sara bei den Uzumakis untergebracht.

Itachi, Sezuna, Yukiko, Asura, Jami, die Zwillinge und die Uzumakis bei den „Uchihas“.
 

Alle waren sofort erschöpft in die ihnen zugewiesenen Betten gefallen und eingeschlafen, nur Sezuna saß draußen auf der Terrasse und sah in den Himmel.
 

„Warum schläfst du nicht?“ fragte Sasuke misstrauisch, der hinter ihr stand.

Sezuna lächelte und antwortete ohne sich zu ihm rum zu drehen: „Mein Clan hat noch nie viel Schlaf gebraucht.“

Immer noch stand Sasuke hinter ihr und schaute auf sie hinab.

„Dich interessiert, warum wir hier sind.“ Stellte die Weißhaarige sachlich fest.
 

Neben ihr nahm die junge Sakura platz.

„Erzählst du es uns?“ fragte die Pinkhaarige neugierig.

Sasuke lehnte sich gelassen an die Wand und hörte aufmerksam zu, auch wenn man es ihm nicht ansah.
 

„Es ist nicht so besonders schön, wie man vielleicht denken könnte.“, begann Itachis Frau.

„Zwar haben Sasuka und Hinaru es geschafft, dass Sasuke nicht ging und langsam ein normales Leben wieder kehrte, aber dadurch lebte Orochimaru dennoch.

Er hatte sich mit den Vampiren verbündet und Konoha angegriffen.

Es war ein einziges Gemetzel.

Die Herrschaft unter Orochimaru war nichts im Vergleich dazu. Damals hatte man wenigstens noch die Chance zu leben.

Die Vampire haben alle getötet. Sie machten keinen Unterschied zwischen jung oder alt. Frau oder Kind. Selbst vor Rochi, der sie gerufen hatte machten sie nicht halt.

Sie ließen nichts als verbrannte Erde, Tote und Asche zurück.“ Sezuna stoppte.

„Kannst du nicht schlafen?“ fragte sie in die Stille.

Ein Mädchen mit blonden Haaren kam angelaufen. Yumi schüttelte den Kopf: „Wenn ich versuche zu schlafen sehe ich immer wieder Mama und Papa.“ Die Tränen liefen über das Gesicht der 8 jährigen.

Sakura und Sasuke sahen auf das kleine Mädchen.

Wer war sie? Diese Frage hätte sich Sasuke gerne beantwortet, doch leider wusste er die Antwort nicht.

„Komm her.“, bat Sezuna und hielt die Arme offen. Yumi lief auf sie zu und kuschelte sich an ihren Oberkörper.

Die Weißhaarige strich ihr sanft über den Kopf. Sie fing an leise zu singen und nach wenigen Minuten war die Kleine eingeschlafen.

„Wer ist sie?“ fragte Sakura, die das Mädchen, dass so seelenruhig in den Armen der „Blinden“ lag, beobachtete.

„Ihr Name ist Yumi Nara. Sie ist die Tochter von Ino und Shikamaru.“, erklärte Sezuna mit trauriger Stimme.
 

„Sie sind tot. Hab ich recht?“ auch wenn Sasuke sich wünschte, es wäre nicht so. Der traurige Unterton hatte sie verraten.

„Ja.“ Nur ein Hauch in die Nacht und doch ein Unheil ankündigendes Wort. (BL:WAS?! NEIIIIIN*heul*)

„Was ist passiert?“
 

Die Uchiha holte tief Luft und begann zu erzählen:
 

~Flashback aus Sezunas Sicht~
 

Wir rennen.

Wollen nur weg. Weit weg.

Unsere letzte Hoffnung war das Tor der Zeit.

Es liegt an einem versteckten Ort und nur unsere Familie wusste, wo es zu finden war.

Hinter mir laufen Shikamaru und Ino. In ihren Armen die 8 jährige Yumi und die kleine 2 jährige Mitzuki.
 

Warum musste ausgerechnet uns so etwas passieren? Ich hätte es wissen müssen. Nur einmal hätte ich auf meine Träume vertrauen sollen.

Ein Schrei.

Entsetzt drehe ich mich um.

Ino wurde getroffen. Einer der Pfeile steckte in ihrem Bein.

Shikamaru hatte sich vor sie gestellt und wehrte die Angriffe noch erfolgreich ab. Noch.

Einer der Energiebälle traf die kleine Mitzuki. Sie war auf der Stelle tot.

Einer der Vampire biss Shikamaru und Ino rief nach mir.

Ich lief hin. Ich muss ihnen helfen. Ich werde nicht zulassen, dass noch mehr sterben. Ich habe schon alle verloren, die mir wichtig waren. Meine Familie und Freunde. Nicht noch einmal.

Ein Schutzschild schützte sie vor einen weiteren Angriff. Es war schwach und doch half es. Zwar war ich stark und hätte es mit einigen Vampiren aufnehmen können, doch gegen diese Übermacht kam selbst ich nicht an.

Die letzte Tage haben mich ausgezehrt. Ich habe kaum noch Reserven.

„Bitte…“ presste die Blonde unter Tränen hervor. „Nimm… Yumi und… flieh.“

Ich dachte ich hör nicht recht. Sie alleine lassen? Niemals!

Ich war etwas abgelenkt und einer der Schläge traf mich.

Langsam ging ich in die Knie. Ich würde nicht mehr lange durch halten.

„Nimm sie! Wir geben dir Rückendeckung!“ brüllte mich Shikamaru fast an.

Ich hatte keine andere Wahl. Entweder ich würde mit Yumi abhauen und uns retten, oder wir würden alle drauf gehen.

Verdammt!!

Ich schnappte mir Yumi und lief was mich die Beine trugen.

Ich blickte mich nicht um, konnte mir aber denken, was passierte.

Yumi hing auf meiner Schulter und blickte genau zu ihren Eltern.

Ihre Schreie versetzten mich in meine Kindheit.

„Nein! Mamaaaaaaaaaaaa!!!!!!….Papaaaaaaa!“

Vor meinem inneren Augen tauchten Bilder auf.
 

Auch ich hatte meine Eltern durch Vampire verloren. Mein ganzer Clan wurde von ihnen ausgelöscht, obwohl sie selbst uns so mächtig gemacht haben.

„Festhalten.“, flüsterte ich.

Meine Beine würden nicht mehr lange mitmachen.

Ich sprang in die Luft und meine Flügel erschienen, die ich durch meine mehr als merkwürdige Abstammung hatte.

Mein Vater selbst war ein Vampir. Oder eher ein Mischling zwischen Vampir und einer Konoichi aus dem Neko-Clan. Daher auch das Katzenauge und die Flügel.

Er heiratete meine Mutter.

Ein Mischling aus Katze und Shinobi aus dem Drachenclan.

Der Drachenclan war einer der stärksten Clans. Wurde aber wie gesagt von den Vampiren ausgelöscht.

Mitglieder dieses Clans hatten die Fähigkeit Drachen zu beschwören. Blöd nur, dass diese Fähigkeit im Laufe der Jahre verloren ging.
 

Wir flogen ein ganz schönes Stückchen, bis etwas an meinen Flügeln anfing zu schmerzen.

Ich wurde von etwas getroffen.

Mit einem Schrei fielen wir Richtung Boden. Unsanft landete ich, fing aber Yumi auf.

Meine Flügel waren total ruiniert und taten höllisch weh.

Verdammt! Alles was ich anfasse geht schief. Was bringt es ein so starkes Bluterbe zu haben, wenn man kein Talent hat?
 

Mühsam rappelte ich mich auf und lief zum Treffpunkt.
 

~Flashback Ende~
 

„So war das.“

„Sie hat also ihre Eltern verloren. Sie tut mir so leid.“ Sakura strich der Schlafenden eine Strähne aus dem Gesicht.

„Wenn ihr es schafft Orochimaru in dieser Zeit zu besiegen, wird sie ihre Eltern dann wieder sehen?“ fragte die ehemalige Haruno.

Sezuna schüttelte den Kopf.

„Einmal tot ist tot. Zwar wird sich niemand mehr an das Geschehen erinnern können, doch Tote kommen nicht wieder, auch wenn Orochimaru tot ist.“

„Also ist Orochimaru tot, aber die Toten kommen nicht wieder.“ Formulierte es Sasuke einmal anders, als er sah, dass Sakura es nicht verstanden hatte.

Sezuna nickte.
 

Das war ja eine schöne Zukunft, die da auf sie wartete.
 

Hier ist nun also auch das 2 Kapi zu ende. Es ist etwas sehr depressiv. Eigentlich sollte es nicht ganz so werden.

Ich denke, jetzt ist etwas mehr über Sezuna klar und ihr wisst nun auch, wer Yumi ist. Ob es in ihren Fall ein Happy End gibt weiß ich noch nicht. Mal sehen.
 

Next time: Mehr als nur Chao?s – Zwei Teams drehen auf
 

Ps.: Tut mir doch mal den Gefallen und schaut bei der FF von Carnidia vorbei.

Der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum

Hier der Link: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/serie/1073/ffname/Der%20Apfel%20fällt%20nicht%20weit%20vom%20Birnbaum/60388/

~Mehr als nur Chaos? - Zwei Teams drehen auf~

Titel: Die Zukunft wird warten müssen II

Autorin: SezunaChan

Teil: 4/13

Genre: Romance, Humor

Paaring: SasuXSaku, Nebenpaaring: NaruXHinata

Warning: OOC Gefahr, aber nicht beabsichtigt.

Disclaimer: Die Idee, so wie die Charaktere Hinaru, Sasuka, Sezuna, Sara, Asura, Jami, Ayame, ayumi und Yumi sind meine, das andere gehört alles Masashi Kishimoto.
 


 

Kapitel 3 ~Mehr als nur Chaos? - Zwei Teams drehen auf~
 

So Achtung. Hier kommt ein kleiner Zeitsprung. Festhalten XD
 

Es war ein ganz gewöhnlicher Tag in Konoha.

Die Sonne schien und die Vögel wurden von Kunais abgeschossen.
 

„Ayame, Ayumi, ich sagte doch, ihr sollt nicht immer mit euren Kunais die Vögel abschießen, wenn ihr Langeweile habt.“ Meckerte Kakashi.

Warum hatte die Hokage von ihm verlangt auf die Kinder aufzupassen?

Ayame, Ayumi und Yumi waren doch erst 8. Warum musste sie dann dafür einen Jonon beauftragen?

Das hatte sich der Kopierninja anfangs gefragt, doch in der letzten Woche hatte er sich diese Frage selbst beantwortet.

Ayame, Ayumi und Yumi waren in einem Team und in ihrer Zeit wurden sie „das Chaoten-Trio“ genannt.
 

Er konnte Glück haben, dass das „Verrückten-Team“ Jami, Sara und Asura nicht unter seiner Aufsicht standen.

Er lachte in sich hinein.

Der aaaarmer Gai (ßtotal ironisch) hatte es schwer getroffen.

Asura, Jami und Sara waren 10 und alt genug zum kämpfen.

Um genau zu sein, sie machten Gai die Hölle heiß.

Lee, der seinen Sensai, was er eigentlich nicht mehr war, helfen wollte, machte die Sache auch nicht besser.
 

Gai und Kakashi hatten beide dieses Jahr keine Teams und darum hatte Tsunade sie gebeten diese Kinder auszubilden.

Manchmal fragte sich Kakashi, was die Zeitreisenden Tsunade wohl erzählt haben, dass sie freiwillig ihre Hilfe anbot. Eigentlich sehr untypisch für Tsunade.

Und an das Chaos, das ausgebrochen ist, als man Itachi, den eigentlich gesuchten Nuke-Nin im Dorf erkannte. Davon wollte Kakashi gar nicht erst anfangen.

Er hatte gerade ein anderes Problem.

Ayame und Ayumi waren gerade dabei ein wenig zu trainieren. Das sie dabei ungewöhnlich mächtige Jutsus für ihr Alter benutzen, schien für sie nicht weiter erheblich.

Kakashi war nur verblüfft.

Die drei waren ihm irgendwie unheimlich. Sara, weil sie Münder in den Händen hatte und die Zwillinge, weil sie fliegen konnten.
 

Der Grauhaarige stand an einem Baum gelehnt und beobachtete die drei beim „trainieren“. Für Kakashi sah das nicht unbedingt aus wie Training.

Yumi spielte Flöte und Ayame und Ayumi schienen dazu zu tanzen.

Also kein Training.
 

“Mädels.” Begann Kakashi.

„Wie wär’s, wenn wir mal ordentliches Training machen?“ fragte er und steckte sein Buch weg.

„Nö kein Bock.“ Kam von der Lilahaarigen.

„Ja gern.“ Von der mit dem Pfirsichfarbenen Haaren.

Beide funkelten sich wütend an.

Yumi meinte nur: „Toll gemacht. Zickenalarm!“ damit ging sie schon mal in Deckung.

„Housenka no Jutsu!“ reif Ayame und die Lilahaarige sprang zur Seite.

Der Feuerball verfehlte nur knapp Kakashi, der noch auswich.

Skeptisch betrachtete der Jonin die Mädchen.

Die Zwillinge gingen auf sich los und schlugen gegenseitig auf sich ein.

Dabei gingen Bäume, Sträucher, Bänke und was sonst noch da war zu Bruch.

Der Park war halt nicht der geeignetste Trainingsplatz.

„Machen die das öfter?“ wollte Kakashi von der Blonden wissen.

„Hm…“ überlegte diese laut. „Ja. Denke schon.“ „Wieso denke?“

„Ich bin nicht so oft bei ihnen. Meistens bin ich mit meinen Eltern auf Reise.“

Erklärte die Kleinere freudig.

„Ach wirklich.“ Kakashi war interessiert daran, wie ein kleines Mädchen wie sie schon so eine Menge wusste. Er setzte sich zu ihr und meinte: „Erzähl mir doch was von dir.“ Dabei lächelte der sein Typisches Kakashi-Grinsen.

„Also. Mein Name ist Yumi Nara. Meine Eltern sind Shikamaru Nara und Ino Yamanaka. Ich bin 8 Jahre. Mag Musik, Blumen und Schach, beziehungsweise Go und… hm… Was ich nicht mag sind Fressäcke und… Gaara.“

Der Grauhaarige zog eine Augenbraue in die Höhe. „Warum Gaara?“

Die blondhaarige zuckte mit den Schultern. „Er ist unheimlich.“
 

Gerade wollte Kakashi weiter fragen, als sich die Zwillinge auch neben sie setzten.

„Was erzählt ihr?“ fragte Ayame neugierig.

Der Blick des Jonins fiel auf die Zwillinge. „Erzählt doch was von euch.“

„Mein Name ist Ayame Uchiha. Das ist meine jüngere Schwester Ayumi. Wir sind beide 8. Wir mögen Katzen, gebratene Ente, mit Papa trainieren, mit Mama tanzen und wir hassen Hunde. Außerdem mögen wir Asura nicht.“

Wieder stutzte Kakashi. „Warum mögt ihr euren Bruder nicht?“ „Asura ist ein Eisklotz und immer ziemlich unterkühlt. Er ärgert uns ständig, ist außerdem besser als wir und er macht Jami immer runter. Darum würde Nee-san ihn am liebsten an den Hals springen.“ Antwortete Ayumi.
 

Die Unterhaltung ging noch eine ganze Weile weiter. Die Mädchen waren sehr darauf bedacht nichts über ihre Stärken und Schwächen preis zu geben, was Kakashi wirklich wunderte.
 

Gai hatte in der Zwischenzeit ein anderes Problem.

„Hör auf mich ständig runter zu machen!“ fauchte die Schwarzhaarige ihren älteren Bruder an.

Sara saß an einem Baum gelehnt und bastelte aus Ton kleine Puppen.
 

Gai und Lee hatten schon versucht einzugreifen, doch scheiterten, da sie durch eine enorm große Feuerkugel abgehalten wurden.

Lee hat sich seine tollen, riesigen und buschigen Augenbrauen versenkt, denen er jetzt nachtrauert und Gai’s schöner und maßgeschneiderter Kampfanzug hatte Brandflecken.
 

Am liebsten wäre der Jonin mit dem grünen Ganzkörperkondom auf die beiden Streitenden losgegangen, doch leider hatte er strickte Anweisungen von Tsunade erhalten.

Er sollte immerhin auf sie aufpassen und sie nicht zusammenschlagen.

„Die Kraft der Jugend.“ Heulte er.

Lee hatte eine Idee und machte sich durch die „nice Gai Pose“ bemerkbar.

Der Daumen nach vorn und ein Grinsen, dass zu reinschlagen verleidete.

„Ich mach das schon Gai-Sensai.“ Meinte Lee zuversichtlich.
 

Der Grüngekleidete lief auf die zweit Streithände zu.

Das Rothaarige Mädchen schaute kurz hoch und blickte dann wieder auf ihre Puppe.

Auf ihr Gesicht stahl sich ein Lächeln und fast unbemerkt schüttelte sie den Kopf.

Das könnte interessant werden.
 

„Hah, wenn ihr euch beruhigt lad ich euch auf ein Eis ein.“ Meinte Lee zuversichtlich.

Bestechung.

Eigentlich eine gute Methode Kinder rum zu bekommen, dass er allerdings bei diesen Zweien auf Granit beißen würde konnte er nicht ahnen.

Wütend funkelten ihn die Sharingan des Jungen an. „Ein ist was für kleine Kinder.“ Meinte er monoton.

„Dann passt es ja zu dir.“ Ärgerte ihn Jami weiter.

Asura drehte sich zu seiner kleinen Schwester.

„Das sagt mir gerade das Mutterkind.“ Meinte er mit hochgezogener Augenbraue.

„Wenigstens rennte ich nicht ständig Papa hinterher und frage, ob er mit mir trainiert.“ Verteidigte sich die Schwarzhaarige.
 

Sara legte ihre Puppen zur Seite und schaute dem ganzen zu.

Sie musste zugeben, sie mochte es, wenn die Zwei ihre Tage hatten, an denen sie sich immer stritten.

Was bewundernswert war, ihre Teamfähigkeit litt überhaupt nicht darunter.

Wenn es drauf ankam hielten die Beiden zusammen wie Pech und Schwefel, wie Jacke und Hose oder wie Baum und Borke.
 

Aber das war jetzt nicht von Interesse.

Viel wichtiger war, dass die no Akasuna vielleicht die Gelegenheit hatte neue Techniken aufzuschnappen.

Immer wenn die Beiden sich bügelten flogen die fetzen. Und meistens waren Jutsus dabei, von denen sie noch nie gehört hatte. Meistens eigene Kreationen.

Die beiden hatten eindeutig zu viel Langeweile.
 

In der Zwischenzeit saßen der ältere Sasuke, sein Bruder und dessen Frau bei Tsunade im Büro. (Umständlicher gings nicht mehr. Ich hoffe, ihr wisst wer gemeint ist.)
 

„Also wollt ihr Orochimaru in unserer Welt auslöschen, dass ihr wieder in ruhe in eurer Zeit leben könnt?“ fragte die Hokage.

„Ja.“ Meinte Sasuke. „Nicht so ganz.“ Meinte aber Sezuna.
 

Die Hokage sah sie verwirrt an.

Was wollten sie nun genau hier? Und warum war etwas and der Weißhaarigen so seltsam, vielleicht ein wenig düster?
 


 

Ich gebs zu. Nicht gerade das beste Kapi.

Mir gefällt der Teil mit Ayame und Ayumi. Der Rest ist ziemlich misslungen.
 

Next time: Eigentlich ganz einfach oder?

~Eigentlich ganz einfach oder?~

Titel: Die Zukunft wird warten müssen II

Autorin: SezunaChan

Teil: 5/13

Genre: Romance, Humor

Paaring: SasuXSaku, Nebenpaaring: NaruXHinata

Warning: OOC Gefahr, aber nicht beabsichtigt.

Disclaimer: Die Idee, so wie die Charaktere Hinaru, Sasuka, Sezuna, Sara, Asura, Jami, Ayame, ayumi und Yumi sind meine, das andere gehört alles Masashi Kishimoto.
 

Kapitel 4 ~Eigentlich ganz einfach oder?~
 

Tsunade saß an ihrem Schreibtisch und grübelte darüber nach, was Itachi und Sezuna erzählt hatten.

Sie wollten nicht nur Orochimaru umbringen, weil das nichts bringen würde.

Sie erzählten irgendwas von: Sie müssen eine Tür schließen. Oder so.
 

Das ergab gar keinen Sinn.

Was hatte es damit auf sich? Warum mussten sie eine Tür schließen? Was brachte das?

Sezuna wurde Tsunade langsam nicht mehr so geheuer.

Sie sprach irgendetwas von magischen Welten und Portalen.

Alles sehr seltsam.
 

Tsunade lies ihren Kopf auf die Tischblatte sinken.

Man! Wie sollte sie bloß verstehen, was die Weißhaarige gesagt hatte?
 

Ah genau! Erst mal einen trinken. (BL:Typisch Tsunade!-.- Wohl eher besoffene Hokage statt geniale Heilerin!)
 

Alkohol half ihr schon immer beim denken.
 


 

„Wie war das jetzt noch mal?“ fragte Sasuke, der es scheinbar auch nicht so ganz verstanden hatte.

Die Drei Ninjas sprangen durch den Wald auf der Suche nach etwas ….

Ja. Nach was?

„Also pass auf..“, fing Sezuna an zu erklären.

„Wir suchen das Portal zwischen den Welten. Klar?“ „Ja aber warum?“
 

Also in manchen Situationen stellte sich Sasuke echt nur dämlich an.

„Wir müssen verhindern, dass das Tor geöffnet wir. Damit Orochimaru sich nicht mit den Vampiren verbünden kann. Klar soweit?“

„Ja schon, aber warum bringen wir nicht einfach Orochimaru um?“

Sezuna hasste es, wenn er sich wie Naruto anstellte.

Scheinbar färbte das Verhalten des Hokages auf das Dorf ab. (BL: Ja das haben wir bereits gemerkt^^ Is aber cool!)

Die Weißhaarige seufzte.

„Wenn wir nur Orochimaru umbringen wird ein anderer das Tor öffnen.“

„Ja aber, dass ist doch egal.“

Sezuna verlor langsam die Nerven.

„Nein! Die Vampire sind am gefährlichsten. Sie müssen wir als erstes aufhalten. Danach können wir Orochimaru platt machen.“

„Und warum machen wir nicht zuerst Orochimaru fertig?“

Das machte der extra. (BL: Also eigetnlich mag ich de Sasu net so wirklich aber wenn der so´n Scheiß macht is er i-wie cool^-^)

Langsam verlor Sezuna die Nerven.

„Weil ich das sage!“

„Also müssen wir die Vampire daran hintern Orochimaru zu unterstützen?“ fragte Sasuke noch einmal.

Sezuna war relativ erleichtert.

„Mein Gott jetzt hat er’s. Genau!“

„Und warum hast du das nicht gleich so gesagt?“
 

Bildlich gesprochen wurde Sezuna gerade von einem riesigen Wassertropfen erschlagen.(BL: PLATSCH! Und jetzt wird sie weggeschwemmt^^)
 

Das hätte ihr doch klar sein müssen.

Er stellte sich nur so blöd.

Natürlich hatte er von vornherein gewusst, was sie meinte.

Er mochte es einfach sie zur Weißglut zu treiben.

Auch Itachi schien es Spaß zu machen Sezuna dabei zu zusehen, wie sie die Beherrschung verlor.

Männer. (BL: Jaja Männer....Ich könnte jetzt stundenlang über die Männerwelt lästern aber das lass ich mal lieber^^)
 

Kopfschüttelnd beschleunigte sie etwas ihren Schritt. Immerhin wollten sie heute noch ankommen. (BL: Ja aber wo?) (Irgendwo im Nirgendwo)
 


 

Ein blauhaariges Mädchen stand etwas schüchtern vor dem großen Anwesen der Hyugas.

Hier lebte also ihr Opa. Und der Cousin ihrer Mutter.
 

Hinata hatte ihr damals erzählt das sie zu Neji gehen sollte, wenn sie Probleme mit dem Byakugan hatte. Er soll angeblich so stark gewesen sein.

Nur leider glaubte Hinaru das nicht so wirklich.

Wenn er wirklich so ein guter Kämpfer war, warum hatte er dann gegen die Vampire verloren?
 

Nun stand sie hier und wusste nicht was sie tun sollte.

Reingehen und sagen: „Hi ich bin aus der Zukunft, kannst du mir bitte helfen das Byakugan zu verstärken?“

Das war definitiv keine Option, auch wenn es bestimmt lustig gewesen wäre die verstörten Blicke zu sehen. (BL: Auja! Das hätte ich gern gesehen!)
 

Nervös lief das Mädchen auf und ab.

Sollte sie hinein gehen?

Wie würde man auf sie reagieren?
 

So in Gedanken versunken stieß sie gegen einen jungen Mann.

„Oh sorry.“, nuschelte sie und rieb sich die Nase.
 

Neji bedachte das Mädchen mit einen leicht verwunderten Blick.

Er zog eine Augenbraue hoch und wollte gerade fragen, was sie hier wollte, als er gerufen wurde.

„Neji!“ rief Hinata und stürmte auf ihren Cousin zu.

Das war also Neji. Sah ja nicht gerade stark aus, stellte Hinaru fest.
 

Der Braunhaarige war etwas verwirrt. Seit wann war Hinata größer als er und warum umarmte sie ihn?

Irgendwie hatte er ein seltsames Gefühl.

Hier stimmt doch was nicht.

„Heh Hinata. Erdrück ihn nicht.“, lachte Naruto.

Bei der Hyuga hatten sich schon einzelne Tränen in den Augen gesammelt und überglücklich meinte sie: „Tut mir leid, ich habe ihn schon so lange nicht mehr gesehen.“

Neji wollte gerade sagen, dass sie sich erst vor ein paar Tagen begegnet waren, kam dann aber nicht mehr dazu, denn neben der großen Hinata tauchte noch eine Hinata auf, die aber dieses Mal kleiner war als er.
 

Verwundert blickte der Hyuga seine zwei Cousinen an. „Was ist denn hier los?“, wollte er mit hochgezogener Augenbraue wissen.

„Ähm…“ , meinte die jüngere Hinata. „Lass uns rein gehen.“
 

Neji konnte nichts sagen, denn er wurde von seiner Cousine ins Haus gezogen.
 

So kam es, dass Neji, Hinata, Naruto und seine Frau, sowie ihre Tochter in Hinatas altem Zimmer saßen und Tee tranken.

„Also. Kann mir jetzt jemand erklären, was hier los ist.“, meinte der Hyuga monoton. (BL: Also von dem Hyuuga-Clan hatte ich schon erwartet das sie WISSEN und nicht MEINEN!) (Die können nun mal auch nicht alles wissen.)
 

„Also gut…“ , begann dieses Mal die ältere Hinata.

„Wir kommen aus der Zukunft.“
 

Neji hätte beinahe einen Lachanfall bekommen, hielt sich aber zurück. (BL: Nein! Lach! Los, lach mal!)

Skeptisch blickte er sie an.

Naruto spürte, dass Neji ihnen nicht glaubte, deshalb zeigte er auf seine Tochter.

„Das ist Hinaru. Sie ist 13 und unserer Tochter.
 

Nejis Blick wurde blass.

Unmöglich. Hinaru war erst 1 Jahr alt.

Aber wie…? (BL: Tja, un weg is die Logik!)
 

„Itachis Frau hat und hier her gebracht. Sie kann Zeitreisen.“, erklärte Hinaru.
 

Darum lief also Itachi frei durch Konoha und darum sah er auch manchmal Sasuke und Sakura, die viel älter aussahen, als sie eigentlich waren und das erklärte auch die zweite Hinata neben seiner Cousine.

Richtig genommen waren sie beide seine Cousinen, aber das war erst einmal uninteressant, wenn man bedachte, dass sie aus der Zukunft kamen.
 

„Und was wird so passieren?“, fragte Neji.

Die ältere Hinata lächelte.
 

„Du wirst Tenten deine Liebe gestehen, ihr werdet heiraten und eine Tochter namens Umej bekommen. Wenn du ihr nämlich nicht sagst, dass du sie liebst, wird Tenten es erst erfahren, wenn sie stirbt.“ , erzählte sie drauf los.

Naruto blickte seine Frau verwirrt an.

Was erzählte sie da?

Tenten hatte zwar von Neji ein Kind, aber Neji liebte sie nicht. Es war ein Versehen gewesen, da Neji besoffen war. Das Tenten tot war wusste er. Immerhin hatte er zugesehen.

Neji hatte ihr auch noch etwas sagen wollen, bevor sie starb, aber das wird doch nicht…
 

Nejis Gesicht wurde immer blasser.

„T…Tenten stirbt.“, brachte er rau heraus.

Hinata nickte. „Du auch.“
 

Das Gehirn des Braunhaarigen Hyugas machte soeben Überstunden. Als es dann alles so weit verarbeiten konnte, brannte es durch. (BL: Puff!)
 

Mit einen lauten BUMM schlug Neji mit den Rücken auf den Boden auf.
 

Hinata sah ihren Cousin besorgt an.

„Jetzt isser tatsächlich umgekippt.“ (BL: Meine Idee^-^ so á la Hinata^^)
 

Hier danke ich noch einmal Hamani für ihre Hilfe.

Sie ist nicht nur meine tolle Betaleserin, sondern sie hat mir auch bei diesem Kapi geholfen, da ich nicht weiter wusste.

Ich hoffe es hat euch gefallen.^^
 

So. Nun hab ich noch eine frage an euch.

Welche der folgenden Charas mögt ihr am meisten:

Yumi (ShikaXIno),

Asura (ItaXSezu),

Jami (ItaxSezu),

Ayame, Ayumi(ItaXSezu)

oder Sara(DeidaraXSasori)

Das muss ich für die nächsten Pitel wissen.
 

Jetzt steht es fest! Es werden definitiv 13 Kapi.

~Das Tor der Dimensionen~

Titel: Die Zukunft wird warten müssen II

Autorin: SezunaChan

Teil: 6/13

Genre: Romance, Humor

Paaring: SasuXSaku, Nebenpaaring: NaruXHinata

Warning: OOC Gefahr, aber nicht beabsichtigt.

Disclaimer: Die Idee, so wie die Charaktere Hinaru, Sasuka, Sezuna, Sara, Asura, Jami, Ayame, ayumi und Yumi sind meine, das andere gehört alles Masashi Kishimoto.
 

Kapitel 5 ~Das Tor der Dimensionen~
 

Während sich Hinata, Naruto und Hinaru mit Neji über Gott und die Welt unterhielten liefen Itachi, Sasuke und Sezuna durch einen dunklen Wald weit abseits von Konoha.
 

Es war wirklich extrem dunkel und Sezuna nahm wirklich jeden Ast mit, den sie finden konnte.

Warum verdammt konnte sie nicht auch das Sharingan haben?

Sasuke und Itachi hatten keine Probleme im dunklen zu sehen, aber sie…

Sie wäre schon 5 Mal gegen einen Baum gelaufen, wenn Itachi sie nicht ständig retten würde, würde sie schon nicht mehr stehen, weil sie vielleicht einen Abgrund hinunter gestürzt wäre oder in ein wildes Tier gerannt wäre.
 

Wo man gerade bei wilden Tieren war.

Hatte sich nicht eine riesige Spinne erdreistet sie mit ihren Spinnenfäden kopfüber an einen Baum zu hängen?
 

Langsam verlor die Weißhaarige die Beherrschung.

„Verdammt Itachi! Bring das Vieh um und hol mich hier runter!“, schrie sie sauer.

Nicht nur, weil sie endlich von dem Baum runter wollte, nein!

Sie HASSTE Spinnen wie die Pest. (BL: Spinnen sind süß >__<) (Eigentlich schon X3)

Sie faste sie nur an, wenn sie ihre Beine für irgendwelche Zaubertränke brauchte, aber sonst?

Nie im Leben.
 

Leider bekam sie vom Kampf nicht viel mit. Ein Paar Schreie und das Geräusch von brechenden Knochen, oder Bäumen, was auch immer.

Verdammt! Warum musste es auch dunkel sein?

Nein anders. Warum musste in dieser Zeit gerade HEUTE roter Mond sein? (BL: Roter Mond *sabba*)

Immer in den Nächten des roten Mondes verlor sie ihr besonderes Bluterbe und es kostete sie zu viel Chakra um es aufrecht zu erhalten, darum war sie an diesem Tag wirklich blind.

Genervt baumelt sie an dem Spinnenfaden und ihre schönen weißen Haare schliffen im Dreck. (BL: Die armen Haare XDD)

Nach ein paar Minuten, in denen sich nichts tat lauschte sie den Geräuschen.

Irgendwas war seltsam.

Sie faste unter ihr Kleid und holte eine kleine Waffe hervor.

Das Kurzschwert funkelte im Licht des Mondes, welches durch die Baumkronen viel und dann durchtrennte es den Faden.

Leider krachte Sezuna voll auf den Boden, da sie es nicht mehr schaffte sich rechtzeitig auf die Beine zu drehen.

Echt peinlich so was.

Zum glück war es dunkel.
 


 

Die Hokage hatte in der Zwischenzeit alle möglichen Bücher gewälzt und war auf etwas interessantes gestoßen.

Sie hielt ein Buch in den Händen, das wahrscheinlich schon älter war als die Zeit, so wie es aussah.
 

Vorsichtig, damit das Buch nicht zerfällt, öffnete sie dieses. .(BL: Puff weg war das Buch.)

Eine alte Schrift zeigte sich ihr und leider verstand sie kein Wort des geschriebenen.
 

Gut. Was tun?

Ein Buch finden, indem die Übersetzung stand?

Eher unwahrscheinlich.

Jemanden finde, der es lesen konnte?

Noch unwahrscheinlicher.
 

Die Hokage seufzte.

Schlecht gelaunt schlug sie das Buch zu, welches leicht auseinander fiel und stellte es zurück.

Gut. Dann Plan B. Yukiko fragen. (Warum ist die nicht gleich darauf gekommen?) (BL: Kann ich dir auch nicht beantworten^^)
 

Die Hokage verlies ihr Büro und machte sich auf den Weg zu den Uchihas.

Sie hoffte wirklich, sie würde Yukiko dort antreffen.

Die 15 jährige war wirklich bemerkenswert.

Sie verstand sich super mit den Kindern und war ziemlich gut in medizinischen Jutsus.
 

Die blonde Frau wollte gerade klingeln, als hinter ihr eine Stimme erklang.

„Guten Tag Hokage-sama, zu wen wollen sie denn?“

Tsunade drehte sich um und blickte in die grünen Augen Yukikos.

Ihre Haare hatte sie zu Zwei geflochtenen Zöpfen gebunden und in der Hand hielt sie eine Einkaufstasche.

Scheinbar war sie wiedereinmal für Sakura einkaufen gewesen.
 

„Ich möchte zu dir.“, meinte die Hokage ernst.

Yukiko lächelte sie nur freundlich an und schloss die Tür auf.

„Treten sie doch ein.“, forderte das grünhaarige Mädchen die Hokage freundlich auf.
 

Beide saßen etwas später in der Stube und tranken Tee, den Yukiko gemacht hatte.

„Ich wollte dich etwas fragen.

Deine Mutter hatte etwas erzählt von einem Tor, dass sie schließen müsste.“, durchbrach Tsunade die Stille.
 

Yukiko lächelte. „Hat Mama wieder nur wirres Zeug geredet?“, fragte sie schon leicht belustigt, wartete aber nicht auf eine Antwort.

„Ich denke, sie meinte damit das Tor der Dimensionen. Es ist kein gewöhnliches Tor. Es kann seinen Standpunkt wechseln und ist so schwer zu finden.

Durch dieses Tor kann man in eine andere Welt gelangen. Dort leben die unmöglichsten Kreaturen.

Harpyien, Hexen und vieles mehr.

Mama will das Tor versiegeln, dass Orochimaru sich nicht mit Vampiren verbünden kann.“

Tsunade lauschte gespannt den Ausführungen der Jüngeren,

Langsam ergab alles Sinn.

„Und was hat es mit den Dimensionen auf sich?“, fragte die Hokage nach, als sie merkte, dass Yukiko nicht weiter redete.

„Dimensionen sind Nebenwelten. Sie existieren parallel zu unserer. Man kann sie nur durch dieses Tor betreten…“, erklärte die Grünhaarige.
 

Die Form wie sich das Mädchen ausdrückte sagte der Hokage, dass sie scheinbar sehr viel lernte und las.

Was sie alles wusste war interessant.

Vielleicht war ihre Mutter doch nicht nur ein einfacher Mensch.

Diese Tatsache bezweifelte die Hokage eh. Sezuna konnte kein Mensch sein, wenn sie es schaffte Itachi so zu verändern, oder hatte sie nur ein falsches Bild von ihm?

Sich in Gedanken die Haare raufend schüttelte sie den Kopf.

Das war einfach alles zu anstrengend.
 


 

Mittlerweile hatten es Sezuna, Itachi uns Sasuke geschafft aus diesem mehr als nur nervenden Wald raus zu kommen.

Als Sezuna auf den Boden aufschlug waren Itachi und Sasuke etwas abseits gewesen und hatten die Spinne umgebracht, darum war es auch ruhig gewesen.
 

„Wie sieht dieses Tor aus?“, fragte nun Sasuke, der scheinbar wieder Lust hatte Sezuna zu nerven.

„Es ist schwarz-weiß-kariert.“, antwortete die Weißhaarige, der das alles zu blöd war.

„Ach ehrlich?“, fragte der junge Uchiha und klang dabei fast wie Naruto.

Am liebsten hätte Sezuna jetzt ihren Kopf an einen Baum gehauen, aber das brauchte sie nicht extra zu machen, passierte eh alle 5 Minuten.

„Nein Natürlich nicht!“, schrie sie den Jüngeren schon halb an.

„Also wie sieht es nun aus?“, mischte sich auch Itachi ein.

Sezuna zuckte die Schultern. „Keine Ahnung.“ (BL: Dann viel Spaß beim Finden XDD)

Die zwei Männer blieben stehen.

„Moment?“, fragte Itachis kleiner Bruder. „Wir suchen etwas, wo wir nicht einmal wissen wie es aussieht?“

„Genau.“

„Wie sollen wir das finden?“, fragte der Kurzhaarige wieder.

„Nehmen wir das.“, Itachi deutete auf eine Art Riss in der Umgebung.

Sezuna konzentrierte sich und meinte dann: „JA! Das ist es!“

Sasuke sah sich das ganze an.

Na super.

Wegen so was war er also durch die Gegend gelaufen?
 

Die Weißhaarige lief ein Stückchen auf den Riss zu.

Dann formte sie irgendwelche Fingerzeichen und legte ihre Hand auf den Spalt. Dieser fing an zu rauchen und der Riss schloss sich.

Dann nahm sie aus ihrer Tasche einen Bannzettel und klebte ihn drauf.

„So.“

„Wie jetzt? Das wars?“, fragte der jüngere Uchiha.

„Ja. Was hast du denn erwartet.“, fragte sein großer Bruder. (BL: Zu einfach würd ich sagen^^*Ideen hab*)

Darauf wusste Sasuke keine Antwort.

Aber irgendwas spektakuläres.

OK.

Er sollte nicht so viel mit Naruto unternehmen. Der Blonde färbte langsam ab.

Oder lag das daran, dass er mit Sakura zusammen war?
 

Auf vielfachen Wunsch von Dead_Soul geht es weiter^^

Das Kapi ist noch ein altes und daher auch sehr kurz.

Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Ich überarbeite die Story noch mal und dann bekommt ihr neue Kapis X3

~Vergessene Gefühle?~

Titel: Die Zukunft wird warten müssen II

Autorin: SezunaChan

Teil: 7/13

Genre: Romance, Humor

Paaring: SasuXSaku, Nebenpaaring: NaruXHinata

Warning: OOC Gefahr, aber nicht beabsichtigt.

Disclaimer: Die Idee, so wie die Charaktere Hinaru, Sasuka, Sezuna, Sara, Asura, Jami, Ayame, Ayumi und Yumi sind meine, das andere gehört alles Masashi Kishimoto.
 

Kapitel 6 ~Vergessene Gefühle?~
 

Die Dreiergruppe war vor ungefähr zwei Tagen mit der Nachricht zurückgekehrt, dass sie das Tor versiegelt hatten.

Das war eine gute Nachricht, allerdings hatte Tsunade auch schon eine schlechte für sie.

Momentan standen Itachi, seine Frau, sein Bruder und dessen Frau, Deidara, Sasori und die Uzumakis aus der Zukunft vor ihrem Schreibtisch.

„Also...“, begann die fünfte Generation. „.… Ich hab eine schlechte Nachricht für euch.…“

Deidara wollte schon ein: „Sonst wären wir ja nicht hier.“, antworten, kam aber nicht dazu, da die Hokage einfach weiter sprach.

Sie redete auch nicht lange um den heißen Brei und brachte das Problem auf den Punkt: „Die Akastuki hat sich mit Orochimaru verbündet.“

„Halt! Moment! Welchen Tag haben wir?“, fragte Sezuna und die Hokage war verblüfft.

„Ähm...Den 18.09.“, erklärte die blonde Frau.

„Hä? Aber die Akatsuki müsste doch schon längst zerschlagen sein.“, erklärte nun Sasori.

„Wie kommt ihr da drauf?“, wollte Tsunade wissen.

„Wie viel von der Akatsuki sind noch da?“, fragte nun Itachi.

Die Hokage überlegte kurz, bevor sie sagte: „Alle.“

Deidara stutzte.

„Moment, un! Sasori müsste doch eigentlich von Sakura getötet wurden sein. Hidan wurde von Sezuna platt gemacht, genau wie Zetsu, hm.... Ich hab mich selber in die Luft gejagt und Pain dürfte doch auch nicht mehr stehen, un.“, stellte der Blonde fest.

Die blonde Hokage sah ihn etwas verblüfft an und checkte nichts.

Itachi merkte das und fing an zu erklären.

„Der Leader hat eines Tages Sezuna angeschleppt. Mit ihr zusammen hatten wir vor die Akatsuki zu verlassen, deshalb haben Deidara und Sasori ihren Tod vorgetäuscht.

Sezuna hat den Leader verraten und sich mit ihm angelegt. Dadurch ist sie blind geworden. Dann ist Yukiko geboren wurden und wir haben beschlossen den Leader zu erledigen.

Als Yukiko ein Jahr war haben wir zugeschlagen.

Erst Zetsu, dann Kisame und dann Kakuzo. Und Pain war der letzte.“

Selbst Sasuke sah seinen Bruder verwundert an. Mit so einem Redeschwall hätte er nicht gerechnet und es ging noch weiter: „Wenn ich mich nicht irre ist Yukiko jetzt 2 Jahre alt und Asura wurde geboren. Irgendwas muss in der Zeit ziemlich fehl gelaufen sein.“

„Eigentlich schafft ihr es selbst, die Akatsuki zu besiegen, da braucht ihr unsere Hilfe nicht“, meinte die Pinkhaarige und blickte zum Fenster hinaus.

Sie wollte nur noch heim. Je länger sie hier war, desto depressiver wurde sie. Alles ging ihr auf die Nerven und sie vermisste etwas, auch wenn sie nicht genau wusste, was.

Hier war es zwar ruhig, aber etwas fehlte ihr. Vielleicht war es die Vertrautheit. Hier waren ihr alle so fremd und doch so vertraut. Ein seltsames Gefühl.

„Sakura hat recht. Wir sollten und erst um Orochimaru kümmern“, sagte Sasuke zustimmend und auch Itachi nickte.

Tsunade seufzte. Das gefiel ihr zwar überhaupt nicht, aber sie hatten recht. Akatsuki war ihr Probleme und nicht das der Menschen aus der Zukunft. Diese hatten genug Probleme.
 


 

Gedankenverloren saß die Grünhaarige auf der Terrasse des Uzumaki-Anwesens und starrte in den Himmel.

Sie beobachtete die Wolken, wie sie über den Himmel zogen.

Sie sehnte sich danach frei zu sein. Mit ihnen fliegen zu können.

Endlich alles vergessen zu können.

Doch das war ihr nicht gestattet.

Immer wieder verfolgten sie die Bilder, die ihr das Fürchten lehrten. Immer wieder sah sie jemanden, der ihr nahe stand und doch nicht mehr da war.

Sie hatte bisher nur einen verloren, der ihr sehr am Herzen lag.

Einen Jungen. Ihren Freund.

Rei war ein Junge aus dem Drachen-Clan und in ihn hatte sie sich verliebt, doch sie würde ihn wahrscheinlich nie wieder sehen.

Nie wieder in seine orange-roten Augen blicken, oder mit den Fingern durch seine schwarzen Haare streichen.

Traurig seufzend legte sie ihre Arme auf das Geländer und den Kopf darauf.

Warum hatte er gesagt, dass er ihnen Deckung gab?

Die Vampire hatten ihn sicher erwischt.

Yukiko schloss die Augen und dachte an ihre Kindheit zurück, die mehr, oder weniger relativ schrecklich war.
 

~Flashback~
 

Eine kleine Höhle, die mitten im Wald lag, wurde von gedämpften Licht durchflutet. An den Höhleneingang drang nur ein wenig Schein und man konnte gerade so etwas sehen.

Ein kleines Mädchen saß vor der Höhle und hatte die Knien angezogen und die Arme darum geschlungen. Ihren Kopf hatte sie darauf gebettet und ab und zu erzitterte sie.

Die kleinen Yukiko weinte leise vor sich hin und versuchte ihre Trauer unter Kontrolle zu bekommen.

Warum war sie eigentlich so traurig? Weil sie keine Freunde hatte? Weil sie alle Kinder wegen ihrer grünen Haare ärgerten? Oder weil ihre Eltern sich in letzter Zeit immer öfters anschrieen?

Der letzte Grund war wahrscheinlich der eheste. Das sie keine Freunde hatte, war nicht so schlimm, denn einen hatte sie. Und dass sie wegen ihrer Haare gehänselt wurde, war normal und sie hatte sich daran gewöhnt und wenn er es mitbekam hatten die anderen nichts mehr zu lachen.

Aber in letzter Zeit war sie immer traurig. Irgendwas machte ihren Eltern zu schaffen und sie schrieen sich meistens an. Sie hasste es, wenn sie das taten.

Yukiko wusste, dass sie in einer gefährlichen Zeit lebten und Sezuna, ihre Mutter mit allen Mitteln versuchte das Leben für sie so angenehm wie möglich zu machen, doch ihr Vater war damit scheinbar nicht ganz zufrieden. In letzter Zeit war er immer schlecht gelaunt, gereizt und meckerte ständig. So war sie ihn gar nicht gewohnt. Es machte ihr Angst.

Sie würden sich nicht trennen, oder?

Diese Frage stellte sich die Grünhaarige schon seit einer Weile, doch sie wusste die Antwort nicht. Und niemand von den Erwachsenen konnte ihr helfen. Auch nicht ihr Onkel, oder ihre Tante.

Von hinten legte sich eine Hand auf ihre Schulter. „Ey. Bist du schon wieder am grübeln?“, fragte eine Jungenstimme und die Grünhaarige erkannte sie sofort wieder.

Sie wand ihren Kopf zu den Jungen um, der hinter ihr stand. „Na Rei“, meinte sie und versucht zu lächeln, doch es wirkte falsch. Ihre Augen waren rot und ihr Gesicht voller Tränen.

Der Jungen mit den schwarzen Haaren und den roten Strähnen setzte sich neben sie und blickte in den Himmel.

„Sie werden sich schon nicht trennen. Dafür lieben sie sich zu sehr. Glaub mir“, lächelte er aufmunternd und Yukiko nickte kurz.
 

~Flashback Ende~
 

Das Mädchen hörte ein Geräusch hinter sich und wand den Kopf um.

Ihr Bruder Asura war auf die Terrasse gekommen und lehnte sich ans Geländer.

„Unsere Eltern waren bei der Hokage. So wie es aussieht wollen wir Teams bilden und dann gegen Orochimaru vorgehen“, erklärte der Junge.

Yukiko schüttelte schnell ihre Gedanken ab und stand auf.

„Wir sollen sicher auch mit“, stellte sie fest und Asura nickte. „Sonst hätte ich dir wohl nicht bescheit gesagt“, kam monoton von den Jüngeren.

Yukiko nickte und ging zurück ins Haus.
 

In ihrem Zimmer angekommen suchte sie sich ein paar Waffen zusammen und stieß dabei auf ihr liebstes Schwert. ‚Smaragdhauch’ hatte sie es getauft, weil seine Klinge hellgrün war, wie ein Smaragd.

Sie hatte es einst von ihrer Mutter geschenkt bekommen. Allerdings kämpfte sie mit zwei Schwertern. Und das zweite Schwert ‚Sturmauge’ war ihr noch mehr wert. Dieses hatte sie ebenfalls als Geschenk erhalten. Es war ein selbstgeschmiedetes Schwert von Rei, dass sie so sehr liebte.

Allerdings wusste sie bis heute nicht, warum er diesem Schwert den Namen Sturmauge verpasst hatte.
 

Sie legte beide Schwerter auf das Bett und zog sich dann um. Eine schwarze Leggins und einen schwarzen Rock. Dazu ein Netzshirt, und darüber ein kurzes Top.

Dazu schwarze Stiefeln und ein schwarzer Haargummi, der ihre Haare nach oben zu einem Pferdeschwanz band.

An ihrem Bein brachte sie eine Kunaitasche an und die Schwerter steckte sie hinter ihren Rücken in eigens dafür hergestellte Halterungen.

Die Grünhaarige betrachtete sich noch einmal im Spiegel, bevor sie das Zimmer verließ und die Tür hinter sich schloss.

Kurz nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, öffnete sich das Fenster und zwei rote Augen blickten hineinen. Die Gardine wehte ins Innere des Zimmers und kurz darauf war der Junge verschwunden.
 

Yukiko eilte an den Treffpunkt, an dem sich auch schon die anderen versammelt hatten.

Sie war scheinbar die letzte.

„Gut. Da wir nun alle da sind. Lasst uns aufbrechen“, sagte Tsunade und verließ das Dorf.

Die 14 Shinobis folgten ihr.

Tsunade war mit Kakashi und Jiraja in einem team. Sezuna zusammen mit Itachi und ihrer Tochter, genau so wie Sasuke, Sakura und Sasuka, die ebenfalls ein Team bildeten. Auch die Familie Uzumaki war dabei und auch Sasori und Deidara.

Die anderen sollten später nachkommen.

Als Verstärkung im Notfall.

Die Shinobis verließen das Dorf, ohne dass einer die roten Augen mitbekommen hätte, die sie die ganze Zeit aus einem Baum heraus beobachtet hatten.
 

Auf in den Kampf.
 

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Das wars, hoffe es hat euch gefallen.

Meine Betaleserin hat wieder echt witzige Kommis dazu gegeben, aber leider musste ich die rausstreichen. Hoffe ihr findet es trotzdem lustig. Mehr oder weniger.

Bis zum nächsten Kapi

SezunaChan



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Kommentare zu dieser Fanfic (66)
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Von:  fahnm
2008-12-31T03:04:07+00:00 31.12.2008 04:04
Das wird ein rießenspaß.
Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  MoonlightWhisper
2008-12-16T14:38:17+00:00 16.12.2008 15:38
Das is voll spannent...
uhi schreib schnell weiter
lg
Suki
Von:  blood-Princess
2008-12-10T17:16:06+00:00 10.12.2008 18:16
hi
echt ein super kappi.
freu mich aufs nächste.
schreib schnell weiter.

glg
black-berry
Von: abgemeldet
2008-12-10T08:05:56+00:00 10.12.2008 09:05
klasse kapitel
Von:  Blackdarkness
2008-12-09T21:48:08+00:00 09.12.2008 22:48
Moin
Ein Klasse kapitel, genau wie die gesamte FF

Mfg
Blackdarkness
Von: abgemeldet
2008-12-09T19:47:39+00:00 09.12.2008 20:47
huhu ich bin beta und warum mussten die raus
Von:  fahnm
2008-11-21T19:21:21+00:00 21.11.2008 20:21
Was hat Sasuke erwartet, eine spektarkulere lichtshow?
er soll froh sein das Sezuna das Tor zu gemacht hat.
Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  Sasuke_1993
2008-11-15T22:16:38+00:00 15.11.2008 23:16
endlich geht es weiter
super kapi
schreib schnell weiter
bitte wieder 'ne ens


Sasuke_1993

Von:  blood-Princess
2008-11-13T16:52:28+00:00 13.11.2008 17:52
hi
echt ein klasse kappi.
bin so froh das es weiter geht.
schade das des kappi so kurz war.
freu mich schon auf das nächste.
würde mich wie immer über eine ENS freuen.

lg
black-berry
Von: abgemeldet
2008-11-13T11:06:25+00:00 13.11.2008 12:06
ich weiß ich bin ein kleines nerviges viech aber dafür mach ich ja auch den beta^^

Rei-kun


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