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Verwechslung eines Briefs

von

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Vertauscht

Prolog: Vertauscht
 

Es war mal wieder soweit.

Der für einige schönste Tag im Jahr.

Valentinstag.

Alle beschenkten sich. Liebten sich.

Auch Yoh saß in der Küche mit der fertigen Schokolade und schrieb gerade eine Valentinstagskarte an Anna.

Auch wenn sie sehr mürrisch sein konnte, Yoh liebte sie trotzdem.

Und das zu seinem Glück auch umgekehrt.

Munter summend fertigte er also die Karte an, als plötzlich ein weniger munterer Blauschopf die Küche betrat.

Sofort wurde dieser von dem Kopfhörer Tragenden abgefangen.

„Horo, warte mal! Wie findest du die Karte??“

Sofort hielt er ihm diese unter die Nase.

Horo sah sie desinteressiert an.

„Toll…“

„Du hast sie dir nicht einmal durchgelesen!“

Der Braunhaarige sah ihn vorwurfsvoll an.

Der schlecht gelaunte Ainu zuckte mit den Achseln.

„Valentinstag ist nicht so mein Ding, kann ich da was für??“

Yoh lies die Karte sinken und sah ihn etwas ernster an.

„Natürlich nicht. Aber nur weil du keine Freundin hast, heißt das noch lange nicht, dass du nicht auch Spaß haben kannst! Ren hat auch niemanden, schreib du doch ihm was!“

Horo sah ihn erschrocken an.

„Bitte was? Ich bin aber nicht in den Spitzkopf verliebt! Auch wenn ihr das alle zu denken scheint!“

Der Andere hob entschuldigend die Hände.

„Ich mein ja auch keinen Liebesbrief oder so…nur einen Freundschaftsbrief! Brauchst doch nicht gleich auszuticken…“

Horo schien kurz zu überlegen, als er dann schlussendlich einwilligte und sich Zettel und Stift schnappte.

Nach nur 5Minuten war er auch schon fertig und präsentierte Stolz seine Karte.

Er gab sie Yoh, damit dieser vorlesen konnte.

„He du. Ich weiß dass wir uns oft streiten, aber im Grunde bist du ein guter Kumpel.“

Yoh sah ihn belustigt an.

„Wie niedlich. Ich hatte schon Angst du könntest dich unfreundlich ausdrücken…“

Der Ainu grinste frech.

„Deins ist dafür aber total kitschig: Du weißt, dass ich nicht gerne viel schreibe oder drum herum rede, deswegen möchte ich mich kurz fassen, ich liebe dich! Und das schon immer!“

Horo lachte auf.

„Erzähl mir nicht, Anna gefällt so was! Ist ja krass!“

„Doch da steht sie total drauf, kann man zwar nicht glauben, aber es ist so!“

Die zwei Jungs alberten noch etwas herum und ließen die Kärtchen unbeschriftet.

Als sie später einkaufen mussten, schrieben sie die Namen derer auf einen Zettel, dem sie die Karte geschrieben hatten.

Diese Namenskärtchen legten sie dann einfach auf die Karte.

Danach gingen sie aus der Küche, in der Hoffnung die zwei anderen würden die Kärtchen bemerken.

Allerdings stießen sie die Türe so zu, dass ein Windstoß die Kärtchen vertauchten.

Ohne das zu bemerken, überließen die Jungs sich ihren Schicksalen…
 

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Bitte Kommis hinterlassen! ^^

hegdl eure sweetydead!

Liebe?!

Kapitel 1: Liebe?!
 

Horo und Yoh kamen vom einkaufen erst nach einer Stunde zurück.

Der Liebhaber von Anna, hatte dem Ainu die ganze Zeit davon erzählt, dass er und Anna vorhaben für drei Tage zu seinen Eltern zu fahren.

Yoh freute sich total darauf.

Aber auch Horo konnte nicht sagen, er sei nicht froh darüber, dass die zwei Turteltauben ihn mal in Ruhe lassen würden.

Breit grinsend betraten beide ihr Heim, als sich plötzlich Anna vor ihnen aufbäumte und sie finster ansah.

„Hi Anna! Alles ok?“

Yoh sah sie besorgt an.

Doch Anna sah ihn weiterhin finster an.

Plötzlich packte sie ihn am Arm und zog ihn mit sich.

„Du kommst jetzt mit!“

In Yoh´s Gesicht spiegelte sich eine Mischung aus Angst und Verwunderung wieder.

Horo sah den beiden stumm hinterher.

Aufhalten konnte er Anna eh nicht.

Aber nun wollte er auch mal sehen, ob Ren den Brief bekommen hat.

Wieder etwas gut gelaunter betrat er die Küche.

Der Ainu erblickte Ren, welcher gerade dabei war, sich Milch einzuschenken.

Geistesabwesend stellte er die Milchflasche dann wieder zurück in den Kühlschrank.

Horo trat nun näher an den kleinen Chinesen heran.

„Na Ren? Hast du meine Karte gefunden?“

Der Angesprochene drehte sich erschrocken um und lies dabei das Glas fallen.

„Oh verdammt…“

Ren beugte sich hinunter um die Scherben aufzulesen.

Kurz sah Horo ihn verwirrt an, doch half ihm dann.

„Was hast du denn? Bist doch sonst nicht so schreckhaft.“

Der Ainu lächelte ihn lieb an.

Daraufhin wurde der Kleinere rot und sah zu Boden.

„Ich hab deine Karte gelesen…Stimmt es, was da drin steht? Oder war das nur ein Scherz?“

Ren sah den Ainu mit einem Blick an, den Horo noch nie zuvor gesehen hatte.

Einem schüchternem.

„Äh ja klar. Warum sollte das ein Scherz sein?“

Nachdem Horo dies gesagt hatte, stürzte sich Ren plötzlich um seinen Hals.

„Danke Horo! Ich liebe dich auch!“

Der Chinese hatte sein Gesicht in Horo´s Halsbeuge vergraben.

Horo hingegen sah zur Decke mit einem mehr als nur geschockten Gesicht.

„Liebe…?“

Das hatte er nur geflüstert.

Plötzlich fasste er sich wieder und wollte Ren von sich stoßen.

Doch genau in diesem Moment, drückte Ren ihm seine Lippen auf. Horo wurde wie auf Kommando knall-rot.

Als sie sich nach endlosen Sekunden dann wieder lösten, sah Ren ihn süß lächelnd an.

„Ich war noch nie so glücklich!“

Als er das gesagt hatte, brachte Horo es nicht übers Herz ihm zu sagen, dass er ihn nicht liebte.

Also lies er Ren einfach mal in dem Glauben.

„Später sag ich es ihm. Ganz sicher!“

Das hatte Horo natürlich nur Gedacht.

Der kleine Chinese hatte sich derweil wieder an ihn gekuschelt.

So saßen sie mindestens eine halbe Stunde auf dem kalten Küchenboden.

Ren auf Horo´s Schoß.

Irgendwann meldete sich der Ainu zu Wort.

„Ähm Ren? Wollen wir nicht mal aufstehen? Es wird kalt!“

Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis sich Ren erhob und ihm die Hand helfend hin reichte.

Überrascht darüber, nahm Horo die Hand dankend an und lies sich hoch helfen.

Kaum das er stand, wurde er auch schon stürmisch von Ren geküsst.

Geschockt wich er einen Schritt zurück.

Der kleinere Chinese sah ihn verwirrt an.

Dann wurde sein Blick traurig.

„Ich dachte du…War es doch nur ein Scherz von dir?“

Ren sah ihn mehr als geknickt an.

Er senkte die Arme und drehte sich um.

„Das war echt gemein von dir…“

Als der Kleinere gehen wollte, packte Horo das schlechte Gewissen.

Klar, er wollte es ihm ja eh beichten, aber jetzt wo er sah, wie traurig Ren deswegen sein würde, fiel ihm es schwer doch zu lügen.

Ohne weiter darüber nachzudenken, griff er nach Ren´s Arm und zog ihn zu sich zurück.

„Nein, das war kein Scherz…“

Ren´s Augen funkelten ihn freudig an.

Und schon wieder, knuddelte er den Größeren.

Innerlich ohrfeigte Horo sich selbst.

Jetzt lügt er ja schon wieder!

Aber irgendwann muss er es ihm sagen.

Warum fiel ihm das nur so schwer?

Ren´s andere Seite

Kapitel 2: Ren´s andere Seite
 

Als beide sich erneut von einander gelöst hatten, hatte Ren Horo dazu dirigiert sich auf die Couch im Wohnzimmer zu setzen.

Dort setzte er sich natürlich wieder auf des Größeren Schoß.

Horo versuchte sich zwar auf den Fernseher zu konzentrieren, doch Ren machte ihm das unmöglich.

Ständig wollte er ihn küssen, fing an ihm den Nacken zu massieren oder sah ihn einfach nur verliebt an.

Horo kannte diesen Ren gar nicht.

Irgendwie mochte er dieses Ren sehr, jedoch die Tatsache, dass es nun mal REN war, schreckte ihn dann doch ab.

Wenn auch nur aus Trotz.

Er wollte einfach nur nicht zulassen, dass es ihm gefallen könnte.

Plötzlich wurde er aus den Gedanken gerissen.

Ren hatte sich breitbeinig auf seinen Schoß gesetzt und sah ihn nun direkt in die Augen.

Dem Ainu wurde das irgendwie unheimlich.

Der Kleinere schloss die Augen und kam Horo´s Gesicht verdächtig nahe.

Kurz bevor sich ihre Lippen verschlossen konnten, kam Yoh ins Zimmer geschossen.

Sofort warf sich Ren von Horo runter und saß nun ganz brav neben ihn.

Horo sah ihn verdutzt an.

Dann etwas sauer.

Ist es etwa ihm peinlich mit MIR rumzuknutschen?!

Wohl eher anders herum!

Das hatte sich der Blauhaarige nur gedacht.

Danach sah er zu Yoh.

„Anna will mich umbringen und ich weiß nicht wieso!!“

Sichtlich aufgewühlt, starrte Yoh die zwei Jungs auf der Couch an.

„Frag sie doch.“

Horo klang dabei sichtlich desinteressiert.

„Hab ich ja, aber sie meint, das müsste ich selbst wissen! Ich will aber später noch mal mit ihr reden, wenn wir allein sind…“

„Fährst du immer noch mit ihr weg?“

Der Braunhaarige nickte zustimmend.

„Ja, ich will das klären. Und euch davon verschonen!“

Dann fing er an zu grinsen und verlies wieder den Raum.

„Also, wir gehen dann! Viel Spaß euch noch!“

Damit war er nun auch schon verschwunden.

Horo sah ihm kurz hinterher, als er plötzlich etwas auf seinen Beinen fühlt.

Der Chinese hatte sich wieder auf seinen Schoß gesetzt.

Horo wurde sauer.

Wenn jemand da ist, schämt er sich für mich und dann??

Der Ainu stieß ihn von sich.

„Und wenn einer da ist, bin ich dir peinlich oder was?!“

Ren sah ihn entschuldigend an.

„Es tut mir Leid…ich wusste nicht, dass du willst, dass dich andere mit mir zusammen sehen…“

Nun war es Horo, der entschuldigend aussah.

„Warum denkst du so?“

Es war für Horo zwar wirklich unangenehm, daher er ihn nicht einmal aufrichtig liebt.

Trotzdem wollte er wissen, warum Ren das so dachte.

Dieser jedoch sah ihn nur fragend an.

„Warum denn nicht? Es stimmt doch…und verübeln kann ich dir das auch nicht…“

Ren setzte sich auf und gab Horo einen kleinen Kuss auf die Wange.

„Ich will nur, dass du glücklich bist und mich nicht gleich wieder verlässt…“

„Wieso sollte ich dich verlassen?“

Horo verstand nicht ganz.

Ren war sonst so stark und überheblich, dass gerade er so reden würde, hätte Horo nie gedacht.

Der besagte Chinese sah ihn traurig an.

„Weil ich alles andere, als liebenswert bin. Ich wurde noch nie von jemanden geliebt, geschweige denn getröstet oder umarmt. Und jetzt, wo du das machen kannst, will ich dich halt einfach nicht mehr verlieren...und dafür würde ich alles tun.“

Der Blauhaarige war schockiert.

DAS soll Ren sein?? Der große Ren Tao??

Horo bekam keinen Ton heraus.

Er sah den Kleineren einfach nur verwundert an.

Dieser ergriff nun wieder das Wort.

„Magst du es nicht, wenn ich Gefühle zeige? Oder ist es was anderes, was dich stört? Sag es mir bitte, ich werde es ändern!“

Nun fasste sich Horo wieder.

„Wie willst du denn deine Gefühle stoppen?? Das kann man nicht! Auf jeden Fall nicht immer!“

Ren lächelte Horo beruhigend an.

„Das klappt nicht, da hast du Recht. Aber ich kann sie vor dir geheim halten…so hab ich das schon immer gemacht. Soll ich dann so weiter machen?“

„Nein verdammt!“

Der Jüngere zuckte zusammen.

Was hatte Horo auf einmal?

„Du sollst sein wie du bist, verdammt! Ohne verstellen, ohne geheim halten! Ich will den wahren Ren sehen!“

Nachdem Horo das gesagt hatte, hielt er sich den Mund zu.

Was redete er nur da?

Wenn Ren seine Gefühle vor ihm versteckt, dann wird ihm das ganze doch nur leichter.

Warum wollte er also den „wahren Ren“ sehen??

Das war völliger Quatsch!

Er sollte Ren lieber spüren lassen, dass er nichts von ihm will.

„Ehrlich?“

Ren sah ihn unsicher an.

„Ach was, vergiss es!“

Der Ainu versuchte sich an seinen Plan zu halten, Ren einfach das Gefühl zu geben, nicht erwünscht zu sein.

Dann würde er schon von selbst Schluss machen.

Der Jüngere sah ihn kurz einfach nur enttäuscht an, dann nickte er jedoch zustimmend.

„Ok…“
 

Tja ein paar Kommis wären nett -.-"

Horo, sieh´s ein!

Kapitel 3: Horo, sieh´s ein!
 

Sie schwiegen sich an.

Keiner sprach ein Wort.

Das war dem Ainu noch unangenehmer, als wenn Ren ihn liebherzen würde.

Nach endlosen Minuten des Schweigens, erhebte sich Ren plötzlich und ging aus dem Raum.

Horo sah ihm nur verwirrt hinterher.

Danach seufzte er leise.

Seit wann, war es ihm den bitte so schwer gefallen, Ren einfach zu sagen was Sache sei.

Horo verstand sich selbst nicht mehr.

Während er darüber nach dachte, bemerkte er nicht, dass Ren schon seit fast einer Stunde weg war.

Als ihm das jedoch doch noch auffiel, war Ren auch schon wieder im Wohnzimmer.

Er setzte sich still neben ihn.

Horo musterte ihn sofort.

Die Augen des kleinen Chinesen waren leicht gerötet und etwas geschwollen.

Der Ainu seufzte traurig.

Er wollte Ren nicht zum weinen bringen, aber irgendwie musste er es ihm ja klar machen, dass er nichts von ihm will.

So zu tun als ob, wäre ja noch gemeiner.

Aber Ren dachte ja sowieso schon, er würde nie richtig geliebt werden.

Würde er so das Gefühl in dem Chinesen verstärken?

Wenn er doch schon jetzt heimlich weint, was würde er dann erst dann tun?

Horo bekam langsam Angst, Ren könne sich selbst was antun wollen.

Irgendwann, hörte er einfach nur auf sein Gewissen und legte einen Arm um Ren.

Dieser sah ihn verwundert an.

Doch dann schmiegte er sich vorsichtig an den Größeren.

Ohne es zu wollen, wurde Horo etwas rot.

Er lächelte sogar bei dem Gedanken daran, Ren somit zu trösten.

Der Kleine Chinese schien über irgendetwas nachzudenken.

Dann sah er hoch zu dem Ainu.

Etwas errötet stellte er dann seine Frage.

„Würdest du…mit mir schlafen?“

Horo sah ihn erschrocken an.

„Ähm naja…klar…“

Dem Ainu stockte der Atem.

Was hatte er da gerade gesagt?

Über Ren´s Lippen huschte ein kleines lächeln.

Horo dagegen wurde knallrot.

Er konnte doch nicht mit Ren schlafen! Oder doch?

Der Ainu war über sich selbst schockiert.

Warum war er sich plötzlich so unsicher?

Natürlich würde er nicht mit Ren schlafen!

Aber wie sollte er ihm das nur sagen?

Das Lächeln auf Ren´s Lippen, hatte ihn so konfus gemacht.

Er wusste aber selbst nicht warum.

Vielleicht, weil es selten war oder weil er es süß fand?

Horo schüttelte innerlich den Kopf.

Er wollte es einfach nicht zu lassen, dass er Ren liebte!

Doch genau dieser saß nun wieder auf seinem Schoß und sah ihn zuckersüß an.

„Jetzt?“

Der Größere wurde nun noch röter.

Er musste sich etwas einfallen lassen, aber was?

Horo sah den Chinesen stumm an.

Der besagte Chinese sah ihn nun traurig an.

„Bin ich dir nicht schön genug? Ich kann auch abnehmen, wie du willst!“

Nun war es wieder Horo, der traurig war.

Seid wann war Ren nur so?

Wie konnte er das nur so lange übersehen?

Wie konnte Ren das nur so lange verstecken?

Horo schloß ihn spontan in seine Arme.

„Du bist perfekt Ren…aber…“

Nun musste ihm schnell etwas einfallen!

Der Ainu dachte angestrengt nach.

„…aber du…musst nicht glauben, mit mir schlafen zu müssen, nur damit ich dich nicht verlasse!“

Horo brachte dies wohl sehr überzeugend rüber, denn der Kleinere lächelte erneut.

„Das ist gut, denn…ich fühl mich eh noch nicht soweit. Danke, dass du mir das nicht aufzwingst.“

Der Ainu grinste.

Diesen Ren fand er einfach nur süß!

Er grinste den Chinesen frech an.

„Aber irgendwann, will ich schon…“

Stop!

Wie war das?

Horo glaubte er ticke nun komplett aus!

Wie konnte er dem Chinesen das nur sagen?

Da war was falsch!

Ren grinste leicht.

„Ja, irgendwann bestimmt! Versprochen!“

Er drückte dem Größeren einen liebevollen Kuss auf.

Erst wollte Horo ihn weg stoßen, doch dann spürte er etwas in sich.

Etwas, was er nie für den Chinesen empfinden wollte.

Liebe…

Horo erwiderte den Kuss sanft.

Er dachte sich, dieses eine Mal, könnte er es ja zulassen.

Als sie sich nach endlosen Minuten trennten, sahen sich die beiden verträumt an.

Komplett Liebestrunken lächelte Horo den Kleinen an.

Er küsste Ren´s Nase und sprach dann seinen Gedanken einfach aus.

„Ich liebe dich, Ren…“

Der Angesprochene wurde rot um die Nasenspitze.

Er sah den ein Jahr Älteren schüchtern an.

„Ich liebe dich auch…mein süßer Ainu…“

Eine kleine Träne, verlies eines der beiden glänzenden Augen, von Ren.

Er war mit Abstand, noch nie so glücklich.

Aber auch Horo, hatte sich noch nie bei jemanden so sicher gefühlt, wie bei Ren.

Nun war es auch für ihn klar.

Er liebte den kleinen Chinesen…

Die Wahrheit, kommt immer ans Licht…

Nachdem Ren und Horo sich ihre Liebe gestanden hatten, haben sie angefangen, sich wild zu küssen.

Für beide war es, wie in einem Traum.

Keiner von ihnen, würde jetzt aufhören wollen.

Ren wollte Horo gerade etwas sagen, da klingelte das Telefon.

Der Größere sah auf.

„Gehst du ran?“

Doch Ren drückte ihm noch einen Kuss auf.

„Ist doch egal…ist bestimmt eh nur Yoh, der uns erzählen will, wie sehr ihn Anna hasst!“

Also ignorierten sie das klingeln.

Plötzlich hörte dieses auf und der Anrufbeantworter ging ran.

Nachdem dieser fertig war, hörte man Yoh´s Stimmer, die sehr hektisch schien.

„Horo? Bist du da? Ich wollte dir nur sagen, dass ich nun weiß, warum Anna sauer ist! Unsere Valentinskärtchen wurden irgendwie vertauscht, Anna hat deine mit dem ´du bist ein guter Kumpel´ bekommen und Ren die an Anna! Hoffentlich streitet ihr euch jetzt nicht da-…“

In dem Moment, hatte Horo hektisch den Stecker raus gezogen.

Etwas ängstlich drehte er sich zu dem Chinesen um, der ihn geschockt ansah.

„Ren? Ich kann das erklären! Also-…!“

„Sei still!!“

Ren sah ihn Hasserfüllt an.

„Hat es dir wenigstens Spaß gemacht, mich zu verarschen?! Glaubst du etwa, ich hätte ein so tolles Leben gehabt, dass mir das nicht ausmacht?! Ich hasse dich!!!“

Wäre Horo auf der Couch sitzen geblieben, hätte Ren ihm sicherlich noch eine gescheuert.

Der wütende Chinese rannte aus dem Wohnzimmer, die Treppe hinauf, in sein und Horo´s gemeinsames Zimmer.

Dann schloss er ab und warf sich auf sein Futon.

Dort weinte er sich erst einmal aus.

Wie konnte Horo nur so mit seinen Gefühlen spielen?

War er ihm etwa so egal?

Hasste er ihn so sehr?

Der unglückliche Chinese wusste sich nicht mehr zu helfen.

Warum hatte ihn niemand lieb?

War er etwa so unausstehlich?

Ren vergrub sein Gesicht in sein Kissen.

Trotzdem hörte man sein verzweifeltes Schluchzen laut und deutlich.

Horo war ihm zwar gefolgt, konnte aber nicht rechtzeitig ihr Zimmer erreichen und sank nun, fast genau so verzweifelt, an der Tür hinab.

Verdammt, es lief doch gerade alles noch so gut!

Gerade als er sich seine Liebe eingestanden hatte, wurde sie ihm schon wieder entrissen.

Nun vielen ihm natürlich 1000 Möglichkeiten ein, wie er Ren, ganz am Anfang von der Geschichte, hätte alles erzählen können.

Ohne das er sauer geworden wäre, so, dass sie nun glücklich sein könnten.

Aber klopfte vorsichtig an der Tür, hinter der sich Ren nun befand.

„Ren? Es tut mir Leid! Das wollte ich nicht!“

„Verschwinde!! Ich will nie wieder mit dir reden!! Nie wieder!“

Horo wollte ihn aber nicht so verletzt lassen.

Er wollte das alles klären und mit Ren glücklich werden!

Er hatte noch nie jemanden so gebraucht, wie den kleinen Chinesen.

„Aber Ren! Ich-…!“

„Hau ab!!! Du hast mir schon genug wehgetan! Freu dich doch!!“

Ein lautes Schluchzen war von Ren zu vernehmen und auch Horo war den Tränen nahe.

Nun beschloss er aber, den Chinesen sich beruhigen zu lassen.

Danach würde er ihm versuchen alles zu erklären.

Der Ainu setzte sich also neben die Tür und wartete ab.

Nach fast einer ganzen Stunde, hörte er von Ren nichts mehr.

Horo fing an Angst um ihn zu haben, doch dann wurde die Tür geöffnet.

Ein verweinter Ren stand im Türrahmen und sah zu Horo hinab.

Dieser stand sofort auf.

Doch Ren ergriff zuerst das Wort.

„Es tut mir Leid, dass ich so ausgerastet bin…“

Horo verstand nicht ganz.

Ren entschuldigt sich bei IHM?

„…ich habe dich ja nicht zu Wort kommen lassen. Und außerdem, wäre es viel schlimmer für mich gewesen, hättest du mir das gleich erzählt…du hast mich da vor einer Blamage geschützt. Danke dafür. Ich bin dir auch nicht sauer oder so, du wurdest ja schon bestraft…“

Nun war der Ainu völlig verwirrt.

Welche Strafe meinte Ren da?

Der Chinese sprach weiter.

„Ich mein, dass muss doch die Hölle gewesen sein. Mich zu küssen, oder mit mir an Sex zu denken. Das war bestimmt ziemlich eklig…tut mir Leid, ich hätte daran denken müssen…ich hoffe du bist nicht traumatisiert oder so…ich bin ja schließlich weder der hübscheste, noch der begehrenswerteste…Ich bin einfach nicht der Typ, den man in die Arme schließen und lieben kann…Dafür bin ich nicht geeignet, sondern nur zum kämpfen…Sowas wie ich, sollte niemals Freunde haben dürfen…“

Horo schnitt ihm das Wort ab, indem er seinen Kopf in beide Hände nahm und Ren küsste.

Der Kleinere riss sich los.

„Was soll das?! Willst du mich noch mehr verletzen??“

Schon wieder schossen Ren die Tränen in die Augen.

„Du sollst aufhören, dich runter zu ziehen! Ich liebe dich verdammt!! Wenn auch nur erst seit knapp zwei Stunden!“

Der Jüngere sah ihn geschockt an.

Dann wieder traurig.

„Macht dir das vielleicht Spaß? Mich zu verletzen?“

Horo zog ihn noch einmal in einen leidenschaftlichen Kuss.

Dann sah er Ren verzweifelt an.

Nun kamen auch ihm die Tränen.

„Du verletzt mich doch genau so! Ich halte es nicht aus, dich weinen zu sehen, oder zu sehen wie du dich runter machst! Du bist in meinen Augen wunderschön und begehrenswert, verdammt! Sieh es doch endlich ein! Ich will jetzt mit dir zusammen sein!!“

Horo glitt weinend an Ren hinab.

„Ren, ich liebe dich! Ich bin so froh, dass ich das jetzt endlich gemerkt habe! Ich danke diesem verdammten Valentinstag! Ich liebe dich!! Glaub mir das bitte!!“

Der Jüngere sah den weinenden Jungen verwirrt an.

Er schien noch kurz zu überlegen, beugte sich dann aber doch zu Horo hinunter.

„Hör auf zu weinen, mein süßer Ainu…“

Ihm kamen zwar selbst die Tränen, jedoch vor Freude.

Horo sah auf und gab dem Kleineren einen stürmischen Kuss, bei dem er Ren sogar umwarf.

Nun lagen beide mitten im Flur auf dem Boden.

Horo auf Ren, jedoch so, dass er ihn nicht erdrückte.

Ohne zu stoppen küsste er ihn stürmisch weiter.

In diesem Moment kam ihm Ren wie eine Sucht vor.

Eine Droge, die unbedingt von ihm genommen werden musste.

Er fing an Ren´s Hals hinab zu küssen.

So hatte Ren endlich wieder frei Sicht und realisierte jetzt erst, was geschehen war.

Er fing an zu lächeln und schloss beide Arme um den Größeren.

Vorhin hatte er das zwar auch gedacht, war sich jetzt jedoch sicher.

DAS war sein schönster Moment im Leben!

Und so kommt´s dann raus!

Epilog: Und so kommt´s dann raus!
 

Es waren ein paar Tage nur vergangen, da waren Yoh und Anna auch schon zurück.

Für Ren und Horo waren die vergangenen Tage die schönsten Tage überhaupt gewesen.

Sie konnten sich im ganzen Haus lieben, umarmen und küssen.

Doch nun versteckten sie das nur noch.

Ren wollte das so.

Der Ainu hatte ihn auch schon oft darauf angesprochen, doch bekam immer dieselbe Antwort.

Genau so wie eben in diesem Gespräch:

„Aber warum denn, Ren? Warum dürfen sie das nicht erfahren-ich hasse dieses Versteckspiel!“

„Horo bitte…Das ist zu deinem eigenen Vorteil!“

Der Blauhaarige sah den Jüngeren verwirrt an.

„Was meinst du mit meinem eigenen Vorteil??“

Ren sah zu Boden.

„Lassen wir das Thema, ok?“

„Ach Ren…“

Horo war sichtlich geknickt.

Der Kleinere der beiden bemerkte dies und sah ihn ebenfalls traurig an.

„Ich will nun mal nicht, dass sie dich deswegen aufziehen…“

Der Ainu sah ihn ernst an.

„Das werden sie nicht tun! Sie sind unsere Freunde!“

„Aber du bist eben mit einem Jungen zusammen und dann auch noch mit mir…Sie werden bestimmt lachen…“

Horo nahm den Kleineren in den Arm.

„Du bist mir nicht peinlich, Ren…und sie werden mich nicht auslachen!“

„Lass uns bitte ein anderes Mal darüber reden…ok?“

Der Blauhaarige seufzte.

„Na schön…Aber wir werden es ihnen noch beichten, klar?“

Ren wich seinem Blick aus.

Dann nahm Horo sein Gesicht in beide Hände um Ren seinen Blick aufzuzwingen.

„Klar?“

Er wiederholte seine Frage ruhig und leise.

Dann sah er den Jüngeren ernst an.

„Ja…“

Ren´s Antwort war genuschelt, doch Horo hatte ihn verstanden.

Lieb grinsend gab er dem Kleineren einen liebevollen Kuss.

Plötzlich kam Yoh um die Ecke und Ren schupste Horo bei Seite.

„Hör auf mich zu nerven, Schneemann!“

Der Größere verstand erst nicht ganz, doch sah dann Yoh neben sich.

Dieser grinste frech.

„Streiten ihr euch wieder?“

„Ach was! Wir lieben uns doch, nicht wahr, Ren-chan?“

Der Angesprochene war etwas schockiert.

Wollte Horo ihn dazu bringen, sie zu verraten?

Doch er blieb Standhaft.

„Hör auf mich so zu nennen, Baka!“

„Nicht so frech, Kleiner!“

Ren drehte sich beleidigt um und ging.

Horo grinste daraufhin Yoh an.

„Ist er nicht niedlich?“

Der Braunhaarige nickte.

„Ja total, ich würde ihm am liebsten jedes Mal in die Bäckchen kneifen!“

Die zwei Kumpels witzelten noch ein wenig rum, bevor sie sich ins Wohnzimmer begaben.

Dort sahen sie gemeinsam mit Anna Fern.

Horo überlegte derweil, wo Ren war.

Plötzlich bekam er eine SMS.

Er griff nach seinem Handy und las sie durch.

„Hey Horo. Komm ins Bad. Ly Ren.“

Ein kleines Lächeln huchte über seine Lippen.

Sofort stand er auf.

„Ich geh mal eben aufs Klo!“

Damit verabschiedete er sich von Yoh und Anna.

Total happy machte er sich auf den Weg zum Badezimmer.

Als er die Tür öffnete, kam ihm ein stürmischer Kuss entgegen.

„Da bist du ja endlich! Willst du mit mir duschen?“

Ren sah ihn mit riesen großen Kulleraugen an.

„Na klar!“

Der Kleinere musste ungewollt grinsen und sah daher zu Boden.

Horo hingegen beugte sich zu ihm runter um genau dieses grinsen zu sehen.

„Das muss dir nicht peinlich sein, Kleiner!“

Ren sah lächelnd auf und zog Horo mit sich.

„Warte, ich muss mich noch umziehen!“

„Dann beeil dich!“

Kaum war Horo mit dem ausziehen fertig, wurde er auch schon wieder von Ren mitgezogen.

Dieser war schon ausgezogen und nur mit Handtuch um die Hüfte gewickelt.

Beide seiften sich gegenseitig unter der Dusche ein.

Während sie das taten, kamen sie sich sogar etwas näher.

Ren war die meiste Zeit am kichern und Horo versuchte ihn überall zu küssen.

Was er auch größten Teils schaffte, jedoch an bestimmte Körperregionen traute er sich nicht ran.

Das machte es aber keineswegs weniger schön.

Als sie dann nach fast zwei Stunden fertig waren und Händchen haltend aus der Dusche stiegen, lies Ren Horo plötzlich los.

Der Ainu drehte sich verwirrt zu ihm um.

„Was ist denn?“

„Sie sehen uns, wenn wir raus gehen, ich geh nach dir.“

Horo schien kurz zu überlegen und ging dann Richtung Tür.

Er sah nach draußen, wo ihn Yoh auch gleich abfing.

Direkt hinter ihm stand Anna.

„Horo, bist du im Klo ersoffen? Wir haben uns schon Gedanken gemacht!“

Der Verlobte von der blonden Itako wollte sich gerade an Horo vorbei drängen, als dieser sich vor ihm aufbäumte.

„Du kannst hier jetzt nicht rein!“

“Und warum nicht?“

Der Ainu wurde nervös.

„Wartet mal kurz, ja?“

Horo verschwand im Bad, wo immer noch Ren stand.

Dieser sah etwas ängstlich aus.

„Was machen wir jetzt?“

Der Größere griff nach Ren´s Hand und zog ihn Richtung Tür.

„Es bekannt geben!“

„Warte Horo!“

Der Chinese versuchte sich los zu reißen.

„Sie werden dich doch nur auslachen! Bitte Horo, glaub mir! Ich will nicht, dass sie dich wegen mir verarschen und aufziehen!“

„Das werden sie nicht! Ich steh zu dir und da ist auch nichts dabei, verdammt!“

Er zog den Jüngeren unbeirrt weiter hinter sich her.

Dann standen sie auch schon vor den beiden Verlobten.

Ren sah die ganze Zeit weg um ihr Gelache nicht sehen zu müssen.

Doch er hörte nichts derartiges.

Plötzlich begann Horo zu Reden.

„Wir sind zusammen, das wollten wir euch nur sagen!“

Dann schwiegen alle.

Doch Yoh durchbrach diese.

„Herzlichen Glückwunsch!“

Auch Anna meldete sich zu Wort.

„Wurde auch Zeit, wir dachten schon wir müssten helfen!“

Nun sah der kleine Chinese auf.

„Was?!“

Er war so überrascht, dass er das laut gesagt hatte.

Sofort wurde er knallrot.

Horo fing an zu grinsen und gab ihm einen Kuss auf die Nase.

„Muss dir nicht peinlich sein, Süßer! Ich hab doch gesagt, dass sie nicht lachen!“

„Warum sollten wir lachen?“

Yoh fing nun auch an zu grinsen.

Dem Chinesen wurde das nun ziemlich peinlich.

Alle fingen plötzlich an ihn anzugrinsen.

Außer Anna, aber die grinste bestimmt innerlich.

Nun sah Ren erneut auf den Boden und drehte sich auch etwas weg.

„Wie niedlich Ren sein kann!“

Yoh beugte sich etwas zu Ren vor.

Dieser drückte Horo´s Hand etwas fester.

Der Ainu sah zu ihm runter und ging an Yoh und Anna mit Ren im Schlepptau vorbei.

„So, die Vorstellung ist vorbei. Ich geh mit Ren ins Zimmer!“

Als sie beide dort waren, setzte Ren sich als erstes aufs Futon und verschrenkte die Arme.

„Das war gemein, ihr habt euch über mich lustig gemacht!“

Er sah beleidigt weg.

Horo setzte sich neben ihn.

Er legte einen Arm um den Kleineren.

„Du bist doch selbst froh, wie sie es aufgenommen haben! Gib´s zu!“

„Das war peinlich!“

Ren zog einen Schmollmund.

Der Ainu lächelte ihn lieb an.

„Das war doch nicht sooo schlimm, oder?“

Der Jüngere sah weiterhin weg.

„Komm schon. Sei jetzt nicht so!“

Ren schmollte weiter, doch die Bemühungen von dem Ainu, brachte ihn zum lächeln.

Horo wollte weiter auf ihn einreden, doch sah dann das kleine lächeln.

„Hey! Ich will mich hier bei dir entschuldigen und du lachst! Geht´s noch?“

„Ich lache nicht!“

Hätte Ren bei dieser Aussage nicht gekichert, hätte sie sich überzeugend angehört.

„Willst du mich verarschen? Du freche Maus, du!“

Horo stürzte sich auf den kichernden Jungen und küsste ihn überall und stürmisch.

Dann küsste er seinen Hals hinab, in Richtung Bauch.

Schließlich war Ren ja noch nur in Handtuch bekleidet.

Und seine Haut war so weich und hell.

Horo küsste seine sichtbaren Hüftknochen.

Der Chinese war immer noch am Kichern und lies sich das ganze Gefallen.

„Du bist so süß, Horo!“

„Aber lang nicht so lecker wie du es bist!“

Der Ainu begann den Kleineren etwas zu beißen um ihm so Knutschflecken zu verpassen.

So verging eine, für beide, wunderschöne Nacht und begann ein genauso wunderschöner Morgen.
 

*~*~*~*~*~*

So, das war´s dann leider auch schon.

Ich hoffe ihr hattet genauso viel Spaß mit der FF wie ich und dass ich zu ein paar kleiner Tränchen angeregt habe ^^

Bitte hinterlasst mir ein paar Kommis.

Und wenn es nur ein kleines: "süße FF" ist!!



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  Verath
2009-07-30T18:10:06+00:00 30.07.2009 20:10
Hui!
Das is wirklich eine super süße FF gewesen!^^
Super Idee mit den Valentinskarten.=)

lg
cold-blooded
Von:  Renny15
2007-12-29T16:50:31+00:00 29.12.2007 17:50
hey ich bins ma wieder^^

was soll ich gross sagen subba wie imma die beiden sind soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo swet mach weiter ich freu mich scho aufs naechste kap

deine Renny
Von:  Renny15
2007-12-15T13:25:59+00:00 15.12.2007 14:25
huhuu wieder erste

also es wie imma toll ich fands so schee aba sachma bleiben die jetzt auf flur liegen oda was? und yoh hat mist gebaut *yoh böse anfunkel* naja jedenfalls tolle arbeit ich freu mich scho aufs nächste kappi

bb deine Renny
Von:  Renny15
2007-12-03T19:18:51+00:00 03.12.2007 20:18
*applaus klatsch*

so sweeeeeeeeeeeet mia gefällts ^^
wieso hast du imma noch so wenige kommis leute hallo hia ne tolle ff seid ihr blind oda was o.Ô naja jedenfaslls ich finds toll mach weita bitte bitte

deine Renny
Von:  RenTao_Kill_Lonesome
2007-12-01T11:48:38+00:00 01.12.2007 12:48
Cool xD
Kennt man mal echt nicht von Ren ^^
Mal sehen was noch so kommt^^

Caio,
RTKL^^
Von:  babyren
2007-11-30T22:59:40+00:00 30.11.2007 23:59
man man XD
Ren kommt mir so OOC vor *lol*
total übertrieben i-wie XD
hm..frag mich ob Horo dann doch noch Gefühle für ihn entwickelt *g*
mach schön weitaa ^.^
babyren X3
Von:  Renny15
2007-11-30T22:07:25+00:00 30.11.2007 23:07
erste zum ersten mal^^

ich find du hast es sehr toll gemacht warum hast du nua so wenige Kommis leute hallo was gefällt euch an der ff denn net *mit den armen rumwedel um bemerkt zu werden und auf ff aufmerksam macht*

jedenfalls ich mag se sry das ich noch keine kommis dazu geschrieben hab war faul^^
Von: abgemeldet
2007-11-22T18:16:50+00:00 22.11.2007 19:16
Oh mein gott is das süüüß ^^
sau geil... lad schnell weiter hoch.... bittebittebittebitte

Feli_Star
Von:  babyren
2007-11-18T16:07:35+00:00 18.11.2007 17:07
wuahahaha *evil lache*
was für ein böser wind *g*
ich bin ja gespannt drauf wies weiter geht ^^
und wie dei beiden empfänger der karten darauf reagieren werden, also auf das was sie dann lesen werden XD
babyren X3
Von: abgemeldet
2007-11-17T19:22:41+00:00 17.11.2007 20:22
Das ist ja süüüüüß ^^
lad ganz schnell weidere kappis on...
ganzganzganzganzganzganzganz schnell pls

deine Feli ^^


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