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Die Geisterfirma

Wir beseitigen und reinigen alles!
von

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Wenn ich doch nur aufgepasst hätte

Wenn ich meine neue Arbeitsstelle beschreiben sollte, fiele mir nur ein Wort ein »Horror«. Der blanke Horror. Nicht, weil ich so viele Akten zu bewältigen hatte, sondern, weil diese Akten sich um echte und wahre Gruselgeschichten handelten. Gleich an meinem erster Arbeitstag, der mir wie Monate schien aber erst vor einer Woche begonnen hatte, musste ich mich um Akten und Sucharbeiten kümmern die mit Geisteraustreibung und Okkulten beschäftigten. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, das Meinewenigkeit sich nur um die Verwaltung und Wartung der Firma kümmern muss. Es währe alles ok, wenn es sich um normale Büroarbeit handeln würde.

Noch einmal lass ich die erste Zeile meiner neuen Akte, die ich einsortieren musste.

»Geist wurde gebannt und schmort nun in der Hölle« stand drauf. Auf der nächsten

»Geist ist besegnet nun im Himmel«.

Ich hatte einen ganzen Arm voll mit solchen Akten. Sie mussten in das Fach Hölle oder in das Fach Himmel einsortiert werden. Die kleinen Zusatzsätze hatte der Jeweilige ,der sie geführt hatte, selbst zu geschrieben. Ich fand das nicht besonders witzig, aber darüber Beschweren sollte ich mich besser nicht, da ich wie schon gesagt, den Job erst seit einer Woche hatte und sehr froh bin, dass ich nur Akten und Computersuche machen muss.
 

"Shiro?! Ich hab einen neuen Fall. Such mir schnell ein paar Infos aus dem Netz!....Ach und wenn dort nichts ist geh in die Bibliothek! Und beeil dich!" Und so schnell wie sie gekommen war, war meine ‚Zweite Chefin’ Chris Clouwn auch schon wieder weg. Es gab zwei Frauen die diese Firma leiteten und Chris war wohl die wirbelhafteste der Beiden. Den sie jagte mir immer noch so einen Schrecken ein wenn sie um die Ecke kam. In dieser Aufruhe hatte ich alle meine Akten runterfallen lassen.

Zudem auch noch einen zweiten Stapel, der sich auf einem Schreibtisch neben dem riesigen Aktenschrank befand. Diese Akten hätte ich besser nicht runter reisen sollen, doch das sollte mir erst später klar werden und mir auch den ganzen Ärger bescheren der nun auf mich zukam.
 

Schnell kramte ich alles zusammen und schob die Papiere zurück in die Mappen, ohne wirklich darauf zuachten wo sie reingehörten. Die Mitruntergerissenen lege ich zurück auf den Schreibtisch und die von meinem Arm legte ich auf eine kleine Ablage. Das werde ich dann wohl später weiter machen.

1. Die Firma für besondere Fälle

Wie immer, wenn ich in die Firma kam, begrüßte ich alle Herzlich und wie immer kam von den meisten nur ein kleines Murmeln. Sie waren gerne alleine und taten ihre arbeit ebenso für sich alleine.

Man musste sich damit abfinden, dass diese Firma ein Ort der Stille war.

Sie nahmen ihre Arbeit ernst und hassten wohl so Aufgedrehte Menschen wie mich. Wieder machte ich mich klein und huschte zu meinem Arbeitsplatz.

Ich sah auf meine kleine Ecke, die mit Akten und Müll der anderen übersät war.

Mein Tisch hatte mal gerade noch so viel Platz, das sich ein kleiner Bildschirm und eine alte Tastatur drauf wiederfinden konnte. Heute sah ich mir meinen Tisch genauer an, ich hatte ihn erst vor ein paar Tagen von einem älteren Mitarbeiter bekommen. Er war dunkel, schön verziert und sehr bullig, dennoch hatte er so einen alten Touch, dass man ihn nur toll finden musste! Für ihn hatte ich mich viel und offen bedankt, aber der ältere Mitarbeiter war froh gewesen diesen Tisch, diese Firma und den Beruf wegzugeben.

Ich war erst seit kurzem hier, aber hatte bereits einiges mitbekommen, wie zum Beispiel, das die älteren Mitarbeiter stiller und verschlossener waren als die Jüngeren. Lag es daran, dass sie mehr gesehen hatten? Ich hoffte inständig, dass ich nicht so viel sehen müsste. Ich war froh über meine kleine Ecke und das meine Aufgaben nur darin bestanden Akten zusortieren und Suchaufgaben für die anderen zu machen.

Mit einen Seufzer setzte ich mich, und sah die Akten durch, die ich sortieren sollte.

Es ist nun wirklich schon einen Monat her, dass ich hier angefangen hatte.

Meine Gedanken sprangen zurück zu meinem erster Arbeitstag, der seltsam Angefangen hatte.

Ich war unbeholfen wie immer und fummelte wohl zum hundertsten Mal an meinem zu altem Kostüm. Ich hasste solche Vorstellungsgespräche und hatte nur wenig Kleidung für solche Anlässe. In dem großen Büro, in dem ich gestanden hatte, hatte mich diese Frau, die sich als die 'Erste Chefin' herausstellte, immer wieder angesehen, als sie den Brief meines Vaters durchgelesen hatte.
 

Ab und zu kam nur ein „mhhh... oder soso?“ Ich wusste nicht was in dem Brief stand, da mein Vater in meinem Brief, aus dem ein Brief fiel, der sich in der Hand der 'Ersten Chefin'befand nun befand, geschrieben hatte.

»Ich will, dass du mit diesem Brief, der sich im Umschlag befindet zur ‚GhostInc’ in der Klemperstraße 707 gehst. Ebenso will ich, das du dich nicht von ihnen Abwimmeln lässt und stelle dich bei Madam Flue vor. Ziehe dir dafür auch bitte etwas hübscheres an, sie sollen einen guten Eindruck von dir bekommen.«.

Das alles hatte ich getan und war nun in ihrem Büro und wartete geduldig warum ich hier sein sollte. Als sie aufblickte war sie nicht mehr ganz so kalt wie bei der ersten Begegnung, denn ich hatte mir einen Weg durch die Firma gebahnt und viele »Da dürfen sie nicht rein!“ ignoriert Madam Flue war gerade in einem Gespräch gewesen, mit der ‚Zweiten Chefin’ der Firma und hatte erst überrascht dann verärgert drein geschaut.

„Wer sind SIE?“ war ihre erste Frage gewesen und dann rannte ich zu ihrem Tisch und gab ihr den Brief.

Am Ende dieses abgedrehten Vorstellungsgespräch hatte ich einen Job in der Firma. Hatte das mein Vater beabsichtigt? All das war mir schon seltsam vorgekommen, bis ich eben die ersten Aufgaben bekam.

Der erste Tag war ganz normal, wenn man Stille und Unfreundlichkeit zu Normal zählen darf. Dann merkte ich diese seltsame Besonderheit der Firma.

Klar für jeden anderen hätte es vielleicht schon seltsam sein können wenn man ihm sagte das es in einem altem Lagerhaus war, doch das fand ich nicht besonders schlimm und auch diese düstere Stimmung, mit Licht und Schatten, fand ich eigentlich ganz ok, wer es mochte. Doch was mir echt an die Nerven und Nieren gegangen war, war die Tatsache das diese Firma Geld mit Fälle von Toten und Monster verdiente! Trotz dieses Wissen, kam ich jeden Tag, bis heute in diese Firma, nur mit einem Ziel:

Meinen Vater zu finden. Denn wenn ich es konnte, dann nur hier.
 

Zu meinem Vater kann ich nicht viel sagen, da er zu meiner Kindheit oft fort war und als ich alt genug war um Auszuziehen um auf eigenen Beinen zu stehen, hatte ich ihn noch seltener gesehen. Woran ich mich aber sehr gut erinnern konnte, waren seine Geschichten, die er immer mit viel Einsatz und Effekten erzählt hatte.

Es waren aber nicht gerade die Geschichten, die man einem kleinem Mädchen erzählt, wenn sie ins Bett gehen musste.

Geistergeschichten.

Ich hatte immer Angst gehabt und machte aus diesem Grund nie das Licht aus.

Mein Vater hatte dann immer zu mir gesagt, wenn er in der nähe sei gäbe es für mich keinen Grund angst zu haben.

„Ich beschütze Dich, mein kleiner Engel! Ich werde dich nie alleine lassen“ sagte er nach jeder Geschichte, wenn er merkte das ich mich fürchtete.

Ich glaubte ihm, bis vor einem Jahr.

Es war kurz nach meinem 21 Geburtstag und an dem Tag hatte ich mal wieder meinen Job verloren. Ich wollte zu meinen Vater um bei ihm Trost zu suchen. Doch als ich zu unserem altem Familienhaus gegangen war fand ich es leer und mein Vater unauffindbar. Ich hatte Nachbarn und Polizei in Bewegung gesetzt. Vergebens.

Nun wohnte ich seit ein paar Monaten alleine in dem großen Haus, wobei ich immer hoffte das er wieder kommen würde.

Ein Jahr nach seinem Verschwinden, es war kein besonderen Tag, lag dieser dicke Briefumschlag auf der Türschwelle. Er beinhaltete einen Brief für mich und eben einen für die ‚Erste Chefin’ der Firma ‚GhostInc’.
 

Ich verscheuchte die alten Gedanken und sah auf meinen inzwischen hochgefahrenen Rechner. Eine neue Email blinke mir entgegen. »Wichtig« stand davor.
 

»Shiro,

Ich habe eine Aufgabe für dich, genaueres findest du im Anhang.

Dazu möchte ich, dass du diese Schule aufsuchst und Informationen sammelst. Ebenso möchte ich dich daran erinnern, nur deinen Codenamen zu benutzen! Noch so ein Missgeschick wie beim letzten Mal würde ich gerne vermeiden. Deck dich mit Ausrüstung ein und fahre so bald wie möglich los. Verstärkung werde ich nachschicken wenn es nötig ist. Es tut mir auch leid das ich dich damit belästigen muss, aber kein anderer ist zur Zeit Frei und ich finde es tut dir mal gut frische Luft zu atmen. Wie gesagt, vielleicht ist ja nicht viel an der Sache dran, können sich auch nur um vermisste Personen handeln.
 

Grüße

Hannelore Flue«
 

Ich hatte einen Auftrag? Ich? Und das ganz alleine? Mein letzter "Auftrag" war mit einer Kollegin gewesen und ich Dussel hatte meinen Decknamen nicht benutzt, als mich so ein Mann angesprochen hatte. Was genau nach meiner Ohnmacht passierte weiß ich nicht mehr, aber sagen wir es mal so, meine Kollegin hatte viel Schleim an ihrer Kleidung als ich aufgewacht bin. Ich dachte nach, das war vor drei Tagen gewesen und nun kam es mir vor als hätte ich es nur geträumt. Um ehrlich zu sein hatte mir meine 'Zweite Chefin' danach eingebläut es sei wichtig meinen Decknamen zu benutzen. Diesmal sollte ich alleine sein, was mir nicht besonders gefiel. Was genau würde also passieren wenn ich mal nicht meinen Decknamen benutzte? Ich schüttelte mich, nicht daran denken.
 

Ein schneller Blick in den Anhang.

Dort waren Vermisstenanzeigen aus einer Zeitung zusehen. Ich lass sie nicht durch, ich zählte nur.

Es waren 12 Anzeigen... 12 Vermisste. Sie alle waren Schüler oder Lehrer des Kluffter Internats.

Ich suchte im Netz unter diesem Namen und fand eine Schule, die fast 300 Kilometer von hier entfernt war. Ich musste echt so weit weg? Und wer fütterte dann meine Katze? Mürrisch lass ich weiter was noch im Anhang. Eine Bestätigung für eine Schulaufnahme, für genau diese Schule von »Shiro Hinsa«. Das war dann wohl mein neuer Name. Ich machte von den Anzeigen und den Wichtigen Angaben eine Kopie und druckte sie aus. Ich steckte es in eine Mappe und ging damit zum Ausgang. Ich werde wohl meine alte Klapperkiste etwas überfordern müssen. Ich sah rüber zu meinem kleinen Ford und dachte nur 300 Kilometer sind schon ein ganzes Stückchen. Als ich eingestiegen war fiel mir wieder ein, dass ich noch Arbeitsmaterial brauchte. Schnell huschte ich zum Hinterhof des Lagerhauses und suchte Professor Hibit auf.

"Ähm Mister Hibit? Hallooooo... Ich soll mir Equipment einpacken." Ich ging tiefer in den Raum und stolperte fast über einen kleinen Tisch. Auf dem waren besonders seltsame Geräte zu sehen. Eins glaubte ich zu erkennen, es sah aus wie ein MP3player. Mit dem spürt man unbemerkt Geister auf. Ich fand auch Weihwasser und verschiedenfarbige Kristalle und Edelsteine. Es gab sie Beide in unterschiedlichen Farben. Von den Edelsteinen gab es genau 12, wenn ich das beurteilen konnte. Die Kristalle, so wurde mir mal gesagt, stammen aus den Körpern von Dämon und Geister. Das heißt dann wohl, ich kann mich drauf einstellen, wenn was passiert mache ich das Monster mit geballter ‚Dämonenkotze’ in Form eines Kristalls fertig... huuhuu!

Dann kam eine Stimme in meine Gedanken rein.

"Die Sachen, die du auf dem Tisch dort siehst gehören dir!" die gedämpfte Stimme kam von Hinten.

Ich legte die Sachen in die beigelegte Umhängetasche.

"Ähm Mister Hibit? Ich habe dieses Zeug noch nie alleine benutzt. Gibt es..."

"Eine Gebrauchsanweisung gibt es in der Tasche." Kam es leise von Hinten. "Ich werde dir beim nächsten Mal ausführlicher erklären, wie es geht... ich hab jetzt gerade ein kleines Problem mit einem... Ahhhh du kleines Biest! Na warte!" Dann kam ein knall und ein Fluch nach dem Anderen.

Ich hängte mir die Tasche um und ging schnell raus.

Ehrlich gesagt, ich wollte nicht wissen, was dort gerade passierte!

2. Die Schule der Geister

"Ich weiß ja nicht warum wir mitten im Schuljahr eine neue Schülerin bekommen mussten...

und warum ich sie dann auch noch betreuen muss!?" grummelte mein Wegweiser.

"Das hatte ich ihnen doch bereits erklärt. Ich bin versetzt worden... äh ich meine umgeschult worden. Meine Eltern haben mich vorgeschickt und darum bin ich nun alleine hier....und...."

"Wie 16 oder 17 siehste aber nicht aus!" unterbrach mich mein Wegweiser.

"Ähm na ja wie ein Lehrer sehen sie nun auch nicht aus."

"Ich bin ja auch der Hausmeister!" sagte er grimmig.

Ich hatte mich eh gewundert, denn ich hatte zu meiner Schulzeit noch nie einen Lehrer gesehen, der in dreckiger Kleidung zur Schule gekommen war.

"Oh...tut mir leid...ich...wollte sie nicht..." Ich blieb stehen, weil mir etwas anderes meine Aufmerksamkeit raubte.

Ich hatte einen Jungen den Gang runter gehen sehen. Es wäre ja nichts dabei, da es hier ja von Jugendlichen nur so wimmelte, doch dieser Junge hatte etwas seltsames an sich gehabt. Seine Kleidung sah Kaputt und Schmutzig aus. Ganz so als hätte er sich mit einem Anderen geprügelt. Ich drehte mich um und rannte in seine Richtung.

Er war weg.

"Seltsam...Wo?" Wo war er? Ich hatte ihn zwar nur kurz sehen können, aber ich war mir sicher das ich ihn gesehen hatte und das er fehl am Platz war.

"HEY! Ich bin hier nicht zum Spaß klar! Komm jetzt deine Klasse ist nicht mehr weit!" Der Hausmeister war wirklich ein unfreundlicher Mensch. Obwohl, ich hätte auch keine Lust in einer Schule zu arbeiten. Zum Glück musste ich nur etwas Infomaterial sammeln und konnte dann so schnell wie möglich wieder weg! Ich rannte wieder zum Hausmeister, der mich finster anschaute.
 

Ich sah mich in dem Klassenzimmer um, vor dem mich der Hausmeister abgesetzt hatte. Er war schnell verschwunden, ohne ein weiteres Wort. Es müssten wohl schon 4 Jahre her sein, seit ich die Schulbank gedrückt hatte. Ich holte tief Luft und ging durch die Tür, als mir plötzlich meine Nackenhaare standen.

Ich sah leicht zur linken dann zur rechten Seite. Erst war nichts Auffälliges zu sehen.

Doch als sich ein paar Schüler zu mir umdrehten, um die 'Neue' anzusehen, machten sie einen kleinen Gang frei, zur meiner rechten Seite.

Direkt zu sehen, war ein Typ der an der Wand lehnte mit schmutzigem Haar und Löchern in der Kleidung, das war der Junge! Und wieder fiel mir auf das etwas nicht mit ihm stimmte. Er sah auf dem Boden und deine Haare verdeckten sein Gesicht und es schien, als hörte er seinen sitzenden Nachbarn zu. Ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen, wie angewurzelt stand ich da.
 

Die, die mich eh schon angestarrt hatten fingen nun das lachen an und die, die es nicht getan hatten machten es ihnen nun gleich gleich. Nur der Typ schien nichts zu merken. Ich blickte immer noch auf die Wand und wie gebannt auf den Jungen, als einer sagte.

"Hey!? Was ist? Willst du der Wand nicht ‚Hallo’ sagen!?"

Ein gegackert und gepuste erfüllte den Raum. Ich sah mir den Jungen an, der das gesagt hatte und schob ihn in die Schublade ‚Kleinkind’.

Als ich mich wieder zur Wand hindrehte sah ich, das mich der Junge mit seinem Blick direkt ansah. Ein Auge schaute zu mir, da das andere noch hinter seinem Haar verborgen lag. Sein starrer Blick machte mir angst und ich merkte wieder das leichte zittern, was ich zu verdrängen versuchte. Dann erst hob er ganz sein Kopf und auch das andere Auge kam zum vorschein und ich zuckte zusammen, den das waren keine normalen Augen!! Ich wirbelte herum und wollte nur noch aus dem Klassenzimmer raus. Ich rüttelte an der Türklinke, doch er war schneller als ein Wimpernschlag.
 

"Siehst du mich? DU SIEHST MICH?!" Sein Gesicht war meinen nun ganz nah, ein Arm stützte sich an dem Türrahmen ab und Schlamm lief an dieser Hand runter die so grau und blutige Risse aufwies. Von hinten kam ein leiser eisiger Hau. "Kannst du mich sehen?" es klang traurig. Ich überlegte kurz schloss die Augen und drehte mich um. Mit festem Schritt ging ich wieder in die Klasse und ignorierte den kurzen widerlichen drang zu würgen. Als ich die Augen wieder aufmachte viel mir auf, dass die ganze Klasse mich seltsam ansah, konnte ihn den keiner sehen?! Ich ging weiter, als ich merkte das er sich zur Seite gedreht hatte und suchte nach einem Platz auf den ich mich setzten konnte.

"Ich red mit dir! Ich hab gefragt, ob du mich sehen kannst!" er kam mir hinterher und seine Stimme wurde ungehaltener. Die anderen sahen mich an, als hätte ich Wahnvorstellungen, weil ich wohl zum teil rannte als sei der Teufel hinter mir und zum anderen weil ich meine Hand gehoben hatte um mich vor ihm zu schützen!

"HEY! Ich weiß das du mich angesehen hast! Bleib stehen!" er griff nach meinem Arm und führ durch. Ich blieb stehen... dieses Gefühl war das schrecklichste was ich je gespürt hatte. Er selber hatte es wohl nicht mitbekommen.

"Was ist hier los? Ist das ein Spiel von dem ich keine Ahnung habe darf?" er müsste verärgert aussehen und den genau wusste ich es nicht, ich sah ihn nicht an, ich konnte das einfach nicht. Ich nahm mir einen freien Platz und versuchte wie eine neue Schülerin auszusehen, wie es eben ging mit einem Geist als Begleiter. Ich packte meine Tasche an die Seite und legte meine Hände auf den Tisch.

BAAMMHHH

Schlamm war auf das Pult und auf meinen Händen gespritzt.

"SIEH MICH AN!!!! SIEH MICH AN!!! SIEH MICH AN!!!!" Dies sagte er immer und immer wieder.

"Schrei mich nicht an! Ich kann doch auch nichts dafür, das du tot bist!" sagte ich zischend durch meine Zähne.

"DAS ...das ist nicht war! DU LÜGST!" er schrie mich an, als wollte er eine Fußballmannschaft anfeuern! Wieder flog Schlamm und Dreck als er seine Hände auf meinen Pult knallen lies. Und zurück blieben nur zwei Handabdrücke von Dreck, die selbst die anderen nun sehen konnten.

3. Der mürrische Schüler

Das piepen wurde leiser.

"Mist, ich bin den falschen Weg gelaufen.... Warum ist diese dumme Schule auch so groß?" Ich drehte mich um und lief den Gang wieder zurück. Eine Schulstunde ist vergangen seit der merkwürdigen Begegnung mit dem Typen. Er war nach seinem schlammigen Abgang nicht wieder zurück in die Klasse gekommen. Ok ich für meinen Teil wäre auch nicht wirklich gefreut gewesen wenn er das getan hätte, denn die meisten hielten mich eh schon für ne Verrückte.

Den verrückt muss ich wirklich sein, ich machte mich freiwillig auf die Suche nach dem Typen. Und klar ist eins, tot ist er jedenfalls! Dabei sollte ich doch eigentlich nur Aufklärung machen. Etwas um den Dreck herum schnüffeln, nicht mittendrin.

Ich sah auf das MP3Player ähnliche Gerät, dass wieder zu leuchten begonnen hatte. In meinem linken Ohr machte sich ein Rauschen bemerkbar und ich drückte den Stecker rechts etwas tiefer um zu hören ob von der Seite auch ein Geräusch kam.

Was nicht der Fall war. Gut, also Links.

Ich sah zu dem Gang der vor mir lag und blickte mich um. So wie ich da wohl über den Apparat schaute musste es wirklich für die Meisten so aussehen als würde ich wirklich einen MP3Player benutzen. Nur ein paar sahen mich verwirrt an, an denen muss ich wohl schon mal vorbei gelaufen sein. Wer konnte es ihnen den verübeln, sie konnten das Wunderding, das Geisteraktivitäten spüren, ja nicht benutzen und somit auch nicht wissen was genau ich das machte.

Der Gang war nicht lang und das Rauschen wurde auf der Rechten Seite nun lauter. Was würde ich tun wenn ich ihn fand? Ich hielt an und kramte in meiner Umhängetasche. Die Edelsteine hatte ich noch. Einer wurde warm, war das jetzt ein Gutes oder ein schlechtes Zeichen. Meine Gedanken schwammen zurück ins Klassenzimmer. Wieso hatte ich ihn so klar und deutlich gesehen? Ja, fast geschmeckt, zumindest den Schlamm und den seltsamen süßen Duft den ich noch nicht einordnen konnte. Man hatte mir nichts darüber erzählt, dass es sich so 'echt' anfühlte.

Ich sah auf, war da nicht wieder dieser süße Duft? Meine Lippen fühlten ebenfalls das schlammige und ich wusste ich war ihm sehr nah.

Ich blickte um die Ecke und wie war, das stand er. Er ging auf und ab, seine Arme wedelten will in der Gegend rum und ich glaube er schimpfte. Ich konnte nur Bruchstücke verstehen. "Ich Idiot.... was... wieso... ich kann doch.... nein ich bin nicht.... wenn ich.... TOT! HA!" Das letzte sagte er sehr laut und ich zuckte zusammen und huschte wieder hinter meine Ecke. Dann wurde es still und ich fragte mich ob er weg sei. Ein kleiner Blick um die Seite zeigte mir aber, dass er immer noch da war.

Nur jetzt.

Er stand einfach da, mit einer Hand am Fenster des Ganges und blickte zu Boden. Sein Finger tippte immer leicht gegen das Fenster und ich sah eine kleine Wellenbewegung von ihm ausgehen. Ich dachte nach, hatte so etwas schon mal in einen der Akten gestanden? Nein, nicht das ich wüsste, seltsam. Es müsste also etwas sein, dass wohl den Anderen nicht auf gefallen war. Als er wieder sprach, stand bereits mein Entschluss fest.

"Ich verstehe es nicht... Wenn ich tot bin, warum bin ich dann noch hier?"

"Weil du dich nicht von der Welt gelöst hast!"

Er drehte sich ruckartig um und sah mich überrascht an. Selbst ich war überrascht, wie sicher ich stand und was ich gesagt hatte.

"Du musst wissen, manche die sterben bleiben... aus einem ganz bestimmten Grund."

Wow, ich hatte keine angst? Lag es daran, das er mir eben noch so verletzt vorkam?

Er sah mich stumm an, als ich noch einen Schritt machte, die Hand tief in meiner Tasche und an den warmen Edelsteine gekrallt.

"Keine Sorge.... wenn du gehen willst... kommt..." ich dachte nach, ja was? Ein Licht? Der Himmel? Die Hölle... oder gar das Nichts! Ich entschied mich für das 'Licht'.

"Es kommt dann ein-"

"Was willst du!?" Seine Stimme war klar und nicht zum reden aufgelegt.

"Ähm... ich... will nur wissen was passiert ist! Dann bin ich auch schon wieder weg."

Ein leichtes Lächeln und noch ein Schritt. Mein Blick glitt zur Hand, die er nicht weggenommen hatte. Die kleinen Wellen waren nun still.

Seine Augen sahen mir nach und er zog seine Hand weg. Nun blickten mich diese Augen, diese toten Augen wieder an. Das eine Auge war normal, auch wenn es nicht die übliche Farbe hatte, gelb-grün. Doch bei seinem anderen war alles etwas anders. Es hatte die gleiche Farbe, nur fehlte die Pupille.

Oder nein, als ich noch dichter kam sah ich es besser.

Es hatte nur einen kleine Pupille, so als würde viel Licht auf ihn treffen. Ich glitt weiter an seinem Gesicht runter. Es war eigentlich sehr schön, doch die an manchen stellen etwas graue Haut und die leicht geöffneten Risse störten schon. Was war mit ihm passiert? Wieso blieb er an diesem Ort und warum sah er so übel mitgenommen aus?

"Was ist? Wieso siehst du mich so an....?" Er kam dichter. Wieder dieser süße Duft.

"Nichts... ich wundere mich nur, was ist passiert?" Ich sah nicht weg, wenn ich wissen wollte was hier passiert war, dann musste ich mit ihm reden.

"Ich... es ist nur ich muss wissen was passiert ist. Ich bin neu und neugierig!" Das klang mehr als doof, aber anderes fiel mir in diesem Moment echt nicht ein.

"Stimmt, gesehen hatte ich dich bis jetzt nicht. Ich kenne die Klassenzimmer gut. Ich bin schließlich Schulsprecher!" Sein Blick wurde fester als er dann noch sagte.

"War....!"

"Ok... was genau ist passiert? Weißt du noch wo du warst, das letzte mal?" Er lachte kurz auf und sah mich dann irritiert an.

"Ich war hier! In der Schule." Er machte eine ausholende Bewegung. "Wo den sonst?"

Stimmt, man blieb wo man stirbt, dass sagte mir mal ein Kollege.

"Ok... und wo genau?"

Plötzlich kam er dichter und sah mich an. Er war einen Kopf größer als ich und der Duft... Wieso war mir das beim letzten mal nicht aufgefallen.

"Woher soll ich das wissen ich war überall und habe sie angesprochen!" Er zeigte auf einen Gang wo ein Paar Schüler vorbei gingen.

"Doch sie sahen weg und nahmen mich nicht war! KEINER! Ich dachte das sei ein neues Spiel um mir zu zeigen ich sein nicht fähig den Schulsprecher zu spielen! Ich wollte doch nur... nur endlich dazu gehören! Weißt du wie glücklich ich war, als man mir sagte ich sei es! Ich sei nun von vielen zum Schulsprecher gewählt worden. Ich dachte nun würde die Schulzeit vielleicht nicht mehr ganz so ätzend sein! Doch was stelle ich fest, dank dir! Ich bin tot!" als er geendet hatte wollte er nach meinem Arm greifen, doch da er nun wusste was er war fiel es ihm nun auch selber auf, seine Hand glitt durch. Ich zuckte zusammen. Er sah auf die Stelle und seufzte.

"Ich verstehe das nicht..." Er sah zum Fenster.

"Darum sehe ich mich nicht... Darum sind meine Kleider dreckig. Jetzt verstehe ich, warum alle mich nicht 'sahen'." Sein Blick wurde schmerzlich.

"Wie komme ich hier wieder weg?"

Ich war starr und hoffte nur er würde das nicht wieder tun, das war ein sehr widerliches Gefühl und ich mochte es wirklich nicht! Der Edelsteine war immer noch in meiner Hand.

"Ist dir... kalt?" Sagte er und blickte mich an. Ein leichtes bitteres Lächeln huschte über sein Gesicht.

"Ich bin wohl sehr hässlich..." und deutete mein Zittern falsch.

"Nein! Ich...." Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. "Ich hab keine angst!"

"So? Dann ist ja gut." Er drehte sich um.

"Kannst du mir den gar nichts sagen? Ich meine... wo sind die anderen? Hast du den keine anderen gesehen?"

Er blieb stehen. "Andere?"

"Ja, denn wenn ich es genau überdenke müssen noch mehr hier sein." Ich zog eine Mappe aus der Tasche.

"Warte..." Er sah über die Schulter und drehte sich dann mit einem zuckenden Ruck um, so als sei er wie eine Seite die man einfach umdrehte. Er kam näher.

"Was ist das?"

"Eine Akte.... warte..." Ich sah nach. Da! Ich hatte ihn gefunden.

"Adam..." Ich sah auf. "Dein Name ist Adam?"

"Ja, warum hast du ne Akte von mir?" Er sah mich verwundert an.

"Nicht nur von dir, hier drin sind noch 10 weitere Vermisste. Du bist der Siebte der vermisst wurde. Der letzte war ein Lehrer namens Lachsmann. Kennst du ihn?" Er nickte.

"Seltsamer Mensch, aber nett! Wieso bin ich der Siebte und wieso kamen noch nach mir so viele?" Er sah mich verwirrt an, als wollte er noch eine Frage stellen.

"Mhh... ok. Das heißt..." ich ging an ihm vorbei. "Das heißt es sind 11... sieben.... könnte eine Aufzählung sein. Oder vielleicht arbeitet wer was ab?" Ich sah auf die Vermissten. Fünf Weibliche und sechs Männliche.

"Ok das war seltsam. Wie als wolle wer was Sammeln. Pärchen.

Doch die Sieben ist ungerade, also warum läuft er hier rum und der Rest nicht? Was ist also anders an der Sieben. Mir fiel nichts ein. „Meinst du die Sieben steht für etwas abnormales? Was man nicht so leicht kontrollieren kann, meine ich?" Er folgte mir und sagte leise.

"Die Sieben scheint mir mystisch. Weißt du, ich kenne mich da etwas aus, aber stehen die Zahlen nicht oft für eine Sache? Also ist z.B die Sieben aus Drei und Vier, was zum einen Geist und das Weltliche bedeutet. So lassen sich alle Zahlen zusammen legen, wenn man es will." Er zuckte mit den Schultern.

"Oder die Sieben ist vielleicht etwas besonderes, weil es für die meisten eine Glückszahl ist. Doch was soll der ganze Mist mit mir zu tun haben?"

"Das ist es ja... mystisch?" Ich dachte kurz darüber nach, das könnte Sinn machen. Den nicht umsonst war ich hier? Wieder merkte ich die leichte wärme des Steins in meiner Tasche.

"Und wenn du es genau nimmst geht dieses ganze dumme mysten Zeug immer in einem Zusammenhang mit Alchemie! Das soll ja was ganz schlimmes mal gewesen sein. Oder Gutes, wenn man den Theorien glaubt, die man bis jetzt aufgedeckt hatte." er machte dramatische Handbewegung.

"Gott, und ich dachte schon ich sei mit meiner Situation arm dran, jetzt muss ich mir auch noch Gedanken darüber machen, warum ich der 'Siebte' bin!" er schüttelte mit dem Kopf.

"Warte mal... 12? Alchemie...? Adam habt ihr einen Computerraum?" Sein Kopf zuckte ruckartig hin und her als er nachdachte, das war auch sehr widerlich.

"Was willst du den da?"

"Das kommt mir alles schon etwas viel vor... also die Zusammenhänge. Überlege doch mal. Es könnten doch Zwölf werden? Denn da hab ich schon mal was gehört." Mehr zu mich selbst sagte ich. "Mir hat mein Vater einmal gesagt, dass man Früher glaubte die Zahl Zwölf sei was besonderes. Zwölf Monate, zwölf Tierkreiszeichen und und und! Als nehmen wir mal an es sind zwölf Opfer, was würde man dann alles damit machen? Wenn das stimmt, fehlt nur noch Einer damit etwas Komplett ist! Und bevor der verschleppt wird müssen wir ihn finden, also müssen wir herausfinden warum Zwölf gebraucht werden! Also wo ist der Computerraum?"



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Lan-an_Schie
2008-02-27T09:15:22+00:00 27.02.2008 10:15
Also der Hausmeister ist ja wahrlich nicht der netteste.:)

Hallo erstmal ^^

Ich fands gut,wie sie in den Raum ging und den Jungen gesehn hatte. (wer ist das?o_O) Aber das mit dem Schlamm... uuuh... ist der Junge irgendwie lebendig beerdigt wordn?o.O (fragt sich das die ganze zeit)
Ansonsten,klein gehalten das Kapi. ^^ Es wirft wieder mehr fragen auf... (viel zu viele Fragen im kopf hat)

Nun,schreib mal rasch weiter.Husch husch!!!

Und danke für dein' Kommi:)

und sorry für den späten kommi :(

grüße und knuddel

Lani =^_^=
Von: abgemeldet
2007-12-13T12:05:29+00:00 13.12.2007 13:05
Boaar das kind NERVT!!!
Aber das mit den Akten am anfang war witzig XD
Aber umschreibe ein bisschen wie das JK Rowling macht...aber nicht zu viel. Mir wasr das mit dem Tisch zu viel und zu langweilig inner mitte des ersten kapitels. Das zweite fand ich schon witziger(: "sie sehn aber auch nicht aus wie ein lehrer..Hausmeister ding..) Fandsch witzig. Mach das mal spannender. Aber der kleine hätte ruhig nicht sooo oft schreien müssen...Und dr schlamm is eklig.
Kann mir aber vorstellen, wenn man das zeichnet siehts lebendiger aus als deine Beschreibung im Fanfic. Mach ma schön weida.
*glg* dein arca^^
Von:  Lan-an_Schie
2007-12-12T07:27:01+00:00 12.12.2007 08:27
hallo,ich bins schon wieder ^^

ach... mein liebes ich-kindchen ^^ obwohl du älter bist als ich ^^

sooo... *trommelwirbel*

rein optisch sagt sie mir nun mehr zu, muss ich zugeben. ich mag zwar prologs und schreibe sie auch selbst... doch, der wahre reiz haben die kapitel selber ^^

die beschreibug des tisches ist sehr gut geworden. daumen hoch! ich konnte mir gut vorstellen wie er aussah, was bei mir nicht oft passiert ^^
nur etwas fällt mir auf... << Ich stand wie immer etwas unbeholfen in dem großen Büro meiner ersten Chefin>> die erste? später schreibst du, sie hatte schon einen job gehabt ^^ oder meinst du evt die allererste chefin und sie hatte zuvor nur männer? bin verwirrt ^^°
oho! sie versucht ihren vater zufinden? das hört sich schon mal ziemlich spannend an. hoffentlich findet sie ihn wirklich und auch..lebend o_O
ansonsten der erste abschnitt ist super ^^ hier und da paar buchstaben vergessen oder einen falschen hingesetzt... doch das überliest man ja im deutschen gut ^^

ooh.. o_O er erzählte ihr gruselgeschichten? wie sadistisch o_O gefällt mir, soll mein freund mit unseren baldigen kindenr auch machen.hrhr. (scherz ^^)
<<Ich beschütze Dich, mein kleiner Engel! Und werde dich nie alleine lassen>> das ist aber süß^^ *herzchen*
Also ich bin echt gespannt wo ihr vater ist o_O aber ich würd ungern ganz alleine in einem großen haus leben ^^° da hätte ich viel zu viel angst.. *grusel*
hmm.. und plötzlich lagen diese briefe da...hmhm..*denk*...aargh.. ich zerbrech mir den kopf was mit dem daddy los ist -.- find ich gut ^^

die mail:
<<Decke dich mit Ausrüstung und so ein und fahre so bald wie möglich los.>> hmm... <<und so>> naja... ich lass mal gelten ^^ ich mach ja auch fehler ^^ diese beiden wörtchen sind in dem satz jugendsprache ^^ und weil ja shiro eh noch jung ist... ach igno diesen teil xD

12 vermisst? o_O" bei mir inner berufsschule siehts manchma genauso aus ^^ aber meist wenn welche krank oder faul sind... hehe ^^ 300km?O_O ich würd ja... naja.. ist ja der job. aber 300?O_o" apropos..kennste den film 300? ^^ (oh my god, ich laber wieder rum ^^)
schulaufnahme? man is grad aus der schule, macht jobs und dann wieder rein. ich würd zusammen brechen ^^ weil ich gar nicht da klarkommen würde ^^ aber gute idee ^^

mister hibit? der scheint schon ziemlich...interessant zu sein^^^und...merkwürdig o_O" mein favo-nebenchara xD aber son mp3player der geister aufspürt hätte ich auch gerne =_=" ich würd die ganze zeit durch die stadt laufen...haha ^^
was für kristalle? wenn du schreibst <<bestimmte>> dann musst du mir auch sagen welche ^^ eins immer merken: leser sind wie kinder, sie wollen alles erklärt bekommen ^^
und das es eine gebrauchsanweisung gibt, ist klasse. erhlich, ich würd mit den dingen auch nicht klarkommen ^^ ich bin froh das ich weiß wo man einen mp-stick (?) anschließt...^^°
und sein "kleines problem" würde ich gerne wissen...

hmmm... schon vorbei? nicht schlecht, nicht schlecht!

weil das kapitel ja schon geschrieben war als ich den prolog las, lass ich die "Ich"s in ruhe ^^ habt dir ja schon im 1.kommi darüber berichtet ^^
hm, eigentlich hab ich nun nichts zum nörgeln..
schöne absätze... platz gelassen bei den dialogen etc. (nicht jeder macht platz nach der mündlichen rede)

ok, ich hoffe, das ich nichts vergessen habe.
bis dann ^^ und schreib fleissig.

Von:  Lan-an_Schie
2007-12-11T13:20:27+00:00 11.12.2007 14:20
hallo^^
also,wie ich sehe hast du fü deine story noch keine kommis?böse leser-.-

sehrschön geschieben,aber fang nicht immer mit "Ich" an. Example:
<<Ich hatte einen zweiten Stapel mit runter gerissen, der sich auf einem Schreibtisch neben dem riesigen Aktenschrank befand. Ich kramte alles schnell zusammen und schob die Papiere zusammen.>>

mach doch evt.: <<schnell packte ich alles zusammen und...>>
^^


»Geist wurde gebannt und schmort nun in der Hölle« wie genial.xD abgöttisch ^^ der satz is nu mein favo ^^


nun,dieser kommi wa´ wohl nicht hilfreich...
aber ich finds halt etwas scheiße das nur FFs gelesen werden die mit Harry potter... etc zu tun haben. Die leute mit eigenen ideen und eigenen charas werden hier links liegen gelassen -.-

ok,man liest sich ^^ ich werd vesuchendiese woche noch das nächste kapi zu lesen.


write your storys and kick the shit, ya >-< ^^


lani^^


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