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Ein neuer Anfang

Wo bin ich?
von

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Wo bin ich?

Kapitel 1 Wo bin ich?
 

Ganz langsam erwachte ich aus einer tiefen Ohnmacht, <wo war ich?> Es war so dunkel das ich nicht mal die Hand vor Augen sah. Ich tastete meine Umgebung ab und bemerkte das ich in einem sehr kleinen Raum sein musst denn ich konnte mich nicht umdrehen geschweige denn mich aufsetzen. Plötzlich kam es mir so vor als hörte ich Stimmen, <nein!> das war keine Einbildung ich hörte tatsächlich Stimmen, <aber wo zum Geier war ich?> Ich lauschte, aber vernahm nur einzelne Wort fetzen, und was ich hörte lies mich erschaudern. <Das kann nicht sein! Das ist unmöglich Ah!> <Ich liege in einem Sarg!> Ich klopfte an denn Sarg Deckel und plötzlich verstummten die Stimmen, ich schrie vor Angst: „Hallo ist da draussen Jemand wenn ja dann last mich hier raus“!!! Eine weile war es still, doch dann hörte ich die Stimmen wieder, der Sarg Deckel begann sich zu bewegen und plötzlich blendete mich das grelle Sonnenlicht, ich erhob mich und betrachtete meine Umgebung, Ich sah in verwirte, erstaunte und erschrockene Gesichter. „Hallo junger Mann“. Kam es von der Rechten Seite meines Sarges. Ich drehte mich nach rechts, und sah in das Gesicht eines älteren Mannes der in ein Schwarzes Priester gewand gekleidet war. „Wo bin ich hier“? fragte ich den Mann, er lachte leise und sagte dann: „ Na auf dem Friedhof bei deiner Beerdigung, oder warum solltest du sonst in einem Sarg liegen.“ Dieser Satz lies mich erschaudern und ich fragte mich wieso ich in einem Sarg lag wenn ich doch nicht Tod bin, ich kletterte aus dem Sarg und entfernte mich von diesem schrecklichen ort. „Warte! So warte doch Junger Mann“, kam es von dem Priester. „ Sie können doch nicht einfach so gehen“ „ Und wieso nicht? Schliesslich bin ich wie sie sehen noch nicht Tod“ sagte ich etwas ärgerlich, und lief weiter. Die Menschen die bei meiner schein Beerdigung waren kannte ich nicht und es interessierte mich auch nicht ob ihre Trauer echt oder nur gespielt war. Was ich seltsam fand war dass ich alles was vor meinem erwachen passiert ist vergessen habe, nur mein Name blieb mir noch in Erinnerung. Ich setzte mich im Park auf eine Bank und grübelte vor mich hin, „ Na toll Kiba was jetzt?“ Fragte ich mich selber. So sehr ich mich auch anstrengte mein Kopf blieb leer. Ich sass eine ganze weile einfach da und starte vor mich hin, Uhr plötzlich sprang ich auf und sah auf die Bank, eine ältere Dame hatte sich mit ihrem Enkelkind gesetzt ich war so erschrocken das die Beiden mich nur schief ansahen. „ Entschuldigung wie spät haben wir?“ fragte ich die Dame und sie sah kurz auf die Uhr und gab mir zur antwort: „ Es ist 10 nach vier“ sagte sie in einem Sanftmütigen ton der sehr angenehm war. Ich bedankte mich und ging weiter, <wo sollte ich jetzt hin?> Ich lief einfach gerade aus und so wie der Zufall es wollte landete ich vor dem Polizeirevier. <„Was soll’s vielleicht können sie mir helfen.“> dachte ich so für mich und betrat das Gebäude. Etwa 5 oder 10 Minuten stand ich einfach da bis ein junger Beamter auf mich zu kam und mich fragte ob er mir helfen könne. „Und ob sie das können, ich muss etwas wissen.“ „Und was musst du wissen?“ „Ich muss etwas über einen Jungen wissen er heisst Kiba Shindo und ist 18 Jahre alt.“ Der Beamte sah mich verwundert und gleichzeitig traurig an. „Bisst du sein Bruder, denn wenn du es bist dann tut es mir leid dir das zu sagen aber Kiba Shindo ist bei einem Auto Unfall ums leben gekommen, er wurde heute Beerdigt. Und wie heisst du.“ „Mein Name ist Kiba Shindo und das ich Tod bin stimmt nicht sonst wäre ich kaum hier.“ „Das ist ein schlechter scherzt?“ Kam es von dem jetzt überraschten Beamten. „Nein ist es echt nicht, sie sagten ich sei bei einem Auto Unfall ums leben gekommen. Ich habe nämlich keinerlei Erinnerungen an das was vorher passiert ist.“ „Und ich brauche einen platz zum Schlafen, also können Sie mir jetzt helfen oder nicht?“ „Ja sicher kann ich dir helfen aber das du der verstorbene Junge bist glaube ich einfach nicht“ „Sie können den Priester fragen der hat mich nämlich aus dem Sarg befreit“ Es war schon am Dämmern als ich mit dem Beamten zu seinem Haus fuhr, er hat mir angeboten das ich erst mal bei ihm Wohnen könnte, dieses Angebot schlug ich nicht aus wo sollte ich sonst hin. In seiner Wohnung angekommen zeigte er mir das Bad und die Dusche, ich hatte wirklich eine Dusche nötig mein ganzer Körper roch nach Balsamierungsöl, nach der Dusche zeigte er mir wo ich Schlafen konnte und gab mir gleich noch ein Pyjama und verschwand in der Küche. „Ach übrigens wie heissen Sie?“

„Nenn mich Koji.“
 

„Kiba was willst du Essen?“ kam es aus der Küche von Koji. Kiba stand jetzt unter der Tür und sah sich in der Küche um, Koji drehte sich um und Starrte Kiba nur an, und dachte daran wie gut er eigentlich aussah und wurde dabei rot. Kiba bemerkte das Koji rot wurde und ging auf ihn zu und legte ihm die Hand auf die Stirn. „Hast du Fieber?“ Koji wurde noch röter und lief aus der Küche <„Hab ich irgendwas falsches gesagt?“> dachte er und beendete das was Koji angefangen hatte zu Kochen. Am Tisch redeten die beiden kaum, dass ging Koji so auf die nerven das er beschloss seinem gegenüber ein paar Fragen zu stellen. Aber als die erste frage kam sagte Kiba: „Du brauchst mir keine weiteren fragen mehr zu stellen, denn ich kann sie nicht beantworten da ich nichts was vor meinem erwachen im Sarg passiert ist weiss.“ „Stimmt hast du ja schon gesagt, sorry.“ „Aber es hätte mich schon interessiert was du früher mal gemacht hasst.“ „Ja ich frage mich das schon zum tausendsten Mal was vor dem Unfall war.“ „Mach dir keine sorgen ich werde dir Helfen dich daran zu erinnern, aber sag mal war unter den Trauernden niemand der dich kannte?“ „Nein das ist ja das verrückte, als ich aus dem Sarg befreit wurde sahen mich die Trauergäste nur erschrocken an, niemand sagte etwas zu mir oder zu den anderen Gästen, nur der Priester sprach mit mir.“ „Deshalb interessierte es mich auch nicht ob ihre Trauer echt oder nur gespielt war.“ Spät in der Nacht riss es Koji aus dem Schlaf, er rieb sich die Augen und schlurfte ins Bad um was zu trinken, als er an Kibas Zimmer vorbei schlurfte vernahm er ein leises wimmern, er öffnete die Tür und schaute hinein. Kiba drehte sich hin und her und auf seinem Gesicht stand Angst und Panik. Koji trat an sein Bett und wollte ihn wecken doch Kiba schlug Kojis hand einfach weg und schrie: „Nein las mich in ruhe verschwinde hau ab!!!“ Kiba riss plötzlich die Augen auf und schnappte nach Luft, setzte sich auf und schaute sich erschrocken im Zimmer um. Als er plötzlich eine Umarmung spürte, und eine Stimme ihn zu beruhigen versuchte: „Schon gut es war nur ein Albtraum, keiner tut dir was, oder wird dir was tun.“ <Ach wie beruhigend diese Stimme klingt, da will man gleich einschlafen.> <Moment wessen stimme ist das?> Kiba öffnete die Augen wieder und sah direkt in die Kastanienbraunen Augen von Koji. Jetzt war es Kiba der rot wurde, und er stiess Koji von sich und lief ins Bad um sich kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen. Als Kiba am Morgen in die Küche kam stand das Essen schon auf dem Tisch mit einer Nachricht versehen Guten morgen Kiba hier ist dien Frühstück, bin auf dem Revier komme aber bald wieder, hoffentlich mit einigen Informationen bezüglich deiner Herkunft. Kiba ass sein Frühstück als Koji zur Tür herein kam, völlig ausser Atem und total verschwitzt. „Ich ha… ha… ha… habe“ „ Beruhige dich erst mal.“ Unter brach in Kiba. Als sich Koji wieder beruhigt hatte, sprach er in einem ton der Erschrockenheit: „Ich habe etwas herausgefunden als ich im Archiv deine Akte gesucht aber sie nicht gefunden habe. Fragte ich den Archiv Verwalter, und was er mir sagte lies mein Blut in den Adern gefrieren.“
 

So das ist meine erste FF und das erste Kapitel hoffe es gefällt euch. ^^

Da es meine erste FF ist bitte ich euch *anfleh* schreibt mir Kommis danke schon im voraus

2. Kapitel ist schon in arbeit^^ Eure Kaoru-chan

Eine erschreckende Nachricht

2. Kapitel
 

eine erschreckende Nachricht!
 

„Was hat den der Archiv Verwalter gesagt was dich so erschreckt hat?“ „Wenn du jetzt gleich hörst was ich erfahren habe wird es dir genauso gehen wie mir.“ „Also schiess schon los was hat er dir erzählt? Und las dir bitte nicht jedes Wort aus der Nase ziehen, es geht schliesslich um meine Vergangenheit.“ Als Koji gerade das Wort ergreifen wollte klingelte das Telefon, und er wurde unterbrochen. „Einen Moment bitte, Ja hier Saruta, Hallo! wer ist da?“ „Hallo Herr Saruta hier spricht der Gerichtsmediziner der Tokio Klinik sie sollten herkommen ich habe die Antwort auf die Fragen die sie haben.“ „Woher haben sie meine Nummer? Herr?“ „Oh verzeihen sie ich habe mich gar noch nicht vorgestellt, mein Name ist Dr. David Hall.“ „Sie Kommen aus Amerika und können Japanisch?“ „Ja, mein Vater ist Amerikaner. Aber zurück zu ihrer Frage die Nummer habe ich von dem Archiv Verwalter bekommen als sie ihm ihre Karte gaben, er meinte ich solle sie Anrufen und ins Labor beordern, also werden sie meiner bitte nach gehen und mich in der Klinik besuchen?“ „Also gut ich werde kommen.“ Koji legte den Hörer auf die Gabel und wandte sich zu Kiba um und gab ihm zu verstehen dass er nochmals weg musste. „Wann kommst du wieder und erzählst mir alles?“ kam es etwas ärgerlich von Kiba, der nicht ganz verstand was diese Aktion gerade sollte aber er lies ihn gehen. Als Koji weg war blieb er mit seinen ach so vielen Fragen im Raum allein zurück.

<Was wollte er mir nur sagen?> <Was hat ihn so erschreckt?> <Warum ist er wider gegangen, und wer war am Telefon?> Er setzte sich im Wohnzimmer aufs Sofa und Schalltete den Fernseher ein, nach einer weile schlief er ein und erwachte erst am frühen Abend als Koji nachhause kam „Sag jetzt nicht das du die ganze zeit weg warst?“ doch Koji sah Kiba nur misstrauisch an. „Was hast du, bist du sauer?“ als Koji nicht antwortete wiederholte er die Frage. „Wer bist du wirklich, und was willst du von mir!?“ schrie Koji Kiba an der nichts mehr verstand „Was ist nur mit die los Koji, sag mir doch endlich wo du warst und was du herausgefunden hast?“ Kiba war jetzt sichtlich verzweifelt denn er wusste einfach nicht wie er mit der Reaktion seines Gegenübers umgehen sollte, er stand kurz vor den Tränen als er spürte wie ihn Koji umarmte und sich entschuldigte. „Tut mir leid ich wollte dich nicht anschreien, aber es war einfach zu viel für mich.“ Sie setzten sich aufs Sofa und Koji erzählte ihm was er herausgefunden hatte. „Was! Das kann nicht sein ich bin doch hier, wie kann ich denn da noch in der Leichenhalle liegen!!!??“ Kiba war aus dem Sofa gesprungen und starrte erschrocken auf Koji herab. „Tja da kann man nichts machen man hat ihn eindeutig als Kiba Shindo identifiziert.“ „Aber was ist mit meiner Beerdigung, warum bin ich in einem Sarg aufgewacht mitten auf dem Friedhof???“ „Mach dir keine sorgen ich werde dir trotzdem helfen dich zu erinnern wer du bist.“ „Ich weiss wer ich bin!! Ich kann mich nur nicht an früher erinnern dass ist alles.“ Kiba war jetzt sichtlich sauer auf Koji weil er es so aussehen lies als sei Er aus einer Irrenanstalt geflohen und habe einfach einem Toten die Identität gestohlen. Er drehte sich um und verlies den Raum um auf seinem Zimmer über das erfahrene nachzudenken als es an der Tür klopfte und eine stimme von aussen rief: „Kann ich reinkommen oder willst du lieber allein sein?“ als keine antwort kam drehte er sich um und ging in sein Zimmer. <War bin ich? Was mach ich hier überhaupt noch?> In dieser Nacht schliefen beide sehr unruhig, wälzten sich hin und her. Kiba erwachte aus einem Albtraum den er eine Nacht zuvor schon einmal hatte, er erinnerte sich wie ihn Koji in den Arm nahm und ihn beruhigte, bei diesem Gedanke wurde er rot. Er stand auf öffnete leise wie es nur ging die Tür und trat auf den Flur hinaus, er wollte ins bad blieb dann vor Kojis Tür stehen öffnete sie und sah hinein. „Komm nur rein.“ Kam es aus dem dunklen Raum. „Hab ich dich geweckt? Denn wen ja tut es mir leid.“ Kam es etwas kleinlaut von Kiba der jetzt vollends im Zimmer stand. „Nein das hast du nicht, ich wurde von den Geschehnissen des vergangenen Tages geweckt.“ Kiba sah zu Boden denn er wollte nicht das Koji seine Angst sah, und sagte dann: „Ich hatte wieder diesen Albtraum von letzter Nacht, und konnte nicht schlafen.“ Die Tür fiel ins schloss und Kiba wurde von Koji umarmt, Kiba schloss die Augen und lies sich von dem Gefühl der Geborgenheit durchströmen, als er plötzlich etwas auf seinen Lippen spürte schlug er die Augen wider auf und sah Kojis geschlossene Augen vor sich. Er hatte ihn in der Umarmung doch tatsächlich geküsst. <Was!?> Kam es von dem verwirrten Jungen, doch um sich zu wehren fehlte ihm die Kraft denn er war zu müde. Als er dann sich von Kiba löste sah dieser ihn mit seinen Grüngoldenen Augen nur an. „W… Wa… Was sollte das?“ stotterte Kiba und starrte zu Boden um seine Verlegenheit nicht zu zeigen, dann drehte er sich ohne ein weiteres Wort zu sagen um öffnete die Tür und kehrte in sein Zimmer zurück, dort angekommen schloss er die Tür hinter sich und lehnte dagegen. Seine Beine gaben nach und er sank der Tür entlang zu Boden, er verharrte so die ganze Nacht und am nächsten Morgen tat ihm der Rücken weh. In der Küche angekommen sah er Koji am Tisch die Zeitung lesen, als dieser aufsah und ihn fröhlich begrüsste. „Guten Morgen hast du gut geschlafen?“ Kiba setzte sich stumm und ass sein Frühstück, er konnte Koji nicht ansehen nach allem was in seinem Zimmer passierte. <Ja warum war ich überhaupt in seinem Zimmer? Nur um ihm zu sagen das ich einen Albtraum hatte.> <oder wollte ich von ihm getröstet werden? Ich meine als er mich Umarmte da habe ich mich so wohl gefühlt, aber was sollte der Kuss?> <Ach ich bin ganz durcheinander.> „Kiba ist was mit dir du bist so blass?“ Kaum hatte er das gesagt kippte Kiba auch schon von seinem Stuhl, und währe beinahe auf den Boden geknallt hätte ihn Koji nicht aufgefangen. Er legte Ihn im Wohnzimmer aufs Sofa deckte ihn mit einer kleinen decke zu und verschwand aus dem Haus. Bei der Arbeit Telefonierte er ununterbrochen allen die zum Nachnamen ‚Shindo’ hissen und wurde schließlich fündig die Frau am anderen ende des Hörers sagte das sie ihren Sohn bei einem Autounfall verlor und heute seine Beerdigung ist. Er nahm seinen Mantel und eilte die Treppe hinunter aus dem Gebäude und rannte zum Friedhof. Völlig außer Atem kam er dort an und rief nach Frau Shindo die sich unter Tränen meldete. „Ich bin Inspektor Saruta wir haben Telefoniert, ich habe eine frage an sie.“ „Was für eine?“ „Ich würde gern den Sarg öffnen lassen um etwas zu über prüfen ginge dass?“ „Sie wollen was? Auf keinen fall“ „Ich bitte sie es ist sehr wichtig“ Die Frau die jetzt etwas neugierig wurde ging der bitte des Polizisten nach und lies den Sarg öffnen, und was er dann sah lies ihn erschaudern. „Sind sie jetzt zufrieden? Und kann mein Sohn jetzt endlich ruhe finden?“ „Das ist nicht ihr Sohn!“ „Natürlich ist er mein Sohn! Scheren sie sich zum Teufel! So etwas zu behaupten, sie sollten sich schämen!“ schrie sie den Beamten unter Tränen an. Er entschuldigte sich und ging. <Es wird immer seltsamer, was hat das alles zu bedeuten?> <Wer ist er? Weiss er vielleicht mehr als er zugibt? Oder ist er wirklich der Junge der dort Beerdigt wird?> diese und noch mehr fragen beschäftigten ihn auf dem nachhause weg. Als er zur Tür herein kam sah er Kiba im Wohnzimmer auf dem Boden liegen, der sich vor schmerzen krümmte, „KIBA! Was ist los? Was hast du? Sprich mit mir.“ Er hielt ihn im Arm und versuchte ihn zu wecken und ihn etwas zu beruhigen. Langsam nur langsam erwachte Kiba aus seiner Ohnmacht und schaute in die besorgten Augen von Koji, der jetzt etwas erschrocken in seine Augen schaute und mit leiser stimme zu ihm sagte: „Deine Augen sie… sie sind nicht mehr Grüngolden sondern r… Er konnte den Satz nicht mehr beenden da er plötzlich von einem Gefühl der Hilflosigkeit und Ohnmacht gepackt wurde und das Bewusstsein verlor.
 

So leider ist das Kappi schon zu ende aber das 3. kommt! Ganz bestimmt ^^

Ihr könnt in dieser zeit einige Komis hinter lassen würde mich freuen ^^v

Und ein danke schön für alle die diese FF lesen *g* Eure Kaoru-chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Sandy25
2007-11-04T20:28:46+00:00 04.11.2007 21:28
So und hier schon der nächste^^
Es wird ja wirklich spannend o.O

Wünsch mir trotzdem immer noch ne Charabeschreibung damit man sich die Hauptakteure besser vorstellen kann. Das mit der wörtlichen Rede fans ich in diesem Kapitel etwas übersichtlicher^^
Ach und probier noch ein paar Absätze mit rein zu bringen.
Ansonsten ist es sehr spannend geschrieben, allerdings musst du aufpassen das die Handlungsabläufe gut nachvollziehbar sind und nicht zu hektisch.z.B. die Kussszene--zwar süss aber die stelle wo Kiba sich löst war leicht irritierend geschrieben.

OMG*gomen*wieder viel Kritik aber die Story gefällt mir wirklich gut und ich bin schon hibbelig wie es weiter geht.
Hoffe das nächste Kapitel kommt bald*g*

biba*knuff*
Von:  Sandy25
2007-11-04T19:17:10+00:00 04.11.2007 20:17
Hi Maus^^
So ich hab es wie versprochen gelesen.
Der Anfang ist wirklich gut,es wäre jedoch nicht schlecht wenn du eine Kurzbeschreibung anlegen würdest.Eine kleine Inhaltsangabe macht bei den meisten Lust auf mehr.Auch eine Chara Bescheibung wäre nicht schlecht^^
So kann weiß der Leser was für eine Story ihn erwartet.
Wie schon gesagt den Anfang find ich richtig gut.Nur hätte ich bis zum Schluss aus Kiba´s Sichtweise geschrieben und nicht zwichendrin umgeändert. Wenn du wörtliche Rede verwendest solltest du drauf achten abzugrenzen oder es erkenntlich zu machen wer was sagt.In diesem Kapitel ging es noch ganz gut zu unterscheiden. Werden die Dialoge aber länger könnte das Ganze unübersichtlich werden(mit wörtlicher Rede hatte ich mich am Anfang gestritten*drop*)
Dafür das es deine erste Fic ist hast du schon einen schönen Schreibstil.

Kleiner Tip:
Ein Beta Leser ist immer nicht schlecht.Man neigt dazu als Autor die Rechtschreibfehler zu überlesen*aus Erfahrung spricht*

Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht und will vor allem wissen was Koji rausgefunden hat.*auf favos packt*


OMG dieser Kommi ist doch kritischer geworden als ich wollte*drop*

Ganz liebe Grüße*knuddel*


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