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Familie und große Liebe

Severus Snape und Harry Potter
von

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Eine unerwarte Begegnung und ein Brief

Ein unerwarte Begegnung und ein Brief
 

Harry Potter, oder auch der Junge der Lebt, saß in seinem Zimmer im Ligusterweg und machte gerade seine Hausaufgaben. Seit sein Patenonkel, Sirius, durch den Bogen gefallen war, lies er sich ziemlich gehen. Er aß nicht mehr und wenn doch, dann nur ganz wenig und um sich ein wenig abzulenken lernte er für die Schule und machte Hausaufgaben. Seine Verwandten sahen ihn so gut wie nie und kümmerten sich auch nicht darum, je weniger sie mit dem Freak zu tun haben würden, um so besser für sie.

Harry brütete gerade über den Zaubertrank Aufsatz, den er für Professor Snape machen musste. Es ging um den Vielsafttrank. Da er den ja schon einmal mit Hermine und Ron gebraut hatte, wusste er noch, was dieser alles beinhaltete. So schrieb er die wichtigsten Dinge auf, wie z. B. das der Trank nur eine Stunde wirkt usw..

Als er fertig war, legte er die Feder weg, las ihn sich noch mal durch und steckte den Aufsatz in seine Tasche. Dann holte er sich das Tränkebuch 5 aus dieser und lernte, all die Tränke, die er letztes Schuljahr vermasselt hatte.

Schon bald hatte er das Buch gut durchgelesen und machte sich dran ein paar Tränke zu brauen.

Sie gelangen ihm immer besser und es waren schon vier Wochen vergangen. Also hatte er nur noch zwei Wochen Zeit für den Rest des Schulstoffes.

An seinem Geburtstag hatte er nur von Fred, George, Seamus, Neville und Dean ein Geschenk und einen Brief bekommen, indem stand wie es ihm ginge usw.. Harry war ihnen ziemlich dankbar dafür, denn seit er letztes Schuljahr Ron und Hermine von seiner Sexuellen Neigung erzählt hatte, ließen sie ihn fallen und kündigten ihm die Freundschaft. Er schaute traurig auf sein Verwandlungsbuch, als er sich an seine früheren Freunde erinnerte. Nach einiger Zeit hatte er sich wieder gefasst und lernte weiter.

Nun war es nur noch eine Woche bis die Schule wieder anfing und er entschloss sich mal in die Winkelgasse zu gehen, dafür musste er aber erst einmal seinen Onkel fragen ob er ihn nach London fahren würde. Also stand er auf und ging leicht schwankend die Treppen runter ins Wohnzimmer. Dort saßen seine Tante, sein Onkel und Dudley, die in den Fernseher schauten. „Onkel Vernon?“ fragte Harry seinen Onkel. „Mh“ grunzte dieser. „Ähm... könntest du mich nach London fahren?“ nuschelte der abgemagerte Junge. Nun sah Vernon auf und erschrak, als er seinen Neffen, seit fünf Wochen wieder sah. Zuerst musste er erst mal verdauen, wie dünn der Sohn, von seiner Schwägerin war. „Von mir aus“ sagte er dann wieder etwas beruhigter. Nun sah auch Petunia und Dudley auf und sahen geschockt auf Harry. Diesem war das egal, Hauptsache er würde zur Winkelgasse kommen. Sein Onkel bequemte sich aus seinem Sessel und holte seine Autoschlüssel, dann ging er zur Tür, vor der Harry schon wartete. Sie stiegen ins Auto und fuhren los, Vernon ließ Harry am Tropfenden Kessel raus und fuhr wieder nach Hause.

Harry dagegen ging leicht schwankend in den Pup rein und durchquerte ihn, dann nahm er seinen Zauberstab und verschaffte sich zutritt zur Winkelgasse. Er ging hinein und steuerte zielstrebig auf die Noctrungasse zu. Dort ging er zu einem Geschäft das sich „geile Sachen, für geile Typen/Girls“ nannte. Harry ging in den Laden rein und schon kam eine Verkäuferin angewuselt. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie freundlich. „Nun ja ich bräuchte eine ganz neue Gaderobe, also von Unterwäsche bis Umhängen.“ Sagte er. „Ist gut, ich muss nur noch Ihre Maße nehmen.“ Erklärte sie ihm und beschwor ein magisches Maßband, das auch gleich die Maße nahm. „Was hätten Sie denn für Farben?“ fragte sie zum Schluss noch. „Ähm dass meiste in den Slytherin Farben. Die Hosen jeweils in einem dunklen Grau, Grün, Schwarz und dann noch weiß. Und den Rest genauso“ überlegte Harry laut. Die Verkäuferin nickte und verschwand kurz nach hinten in die Schneiderei um die gewünschten Kleidungsstücke anfertigen zu lassen. Als sie wieder kam sprach sie Harry noch einmal an: „Die Kleidung wird nach Ihrem Wunsch angefertigt. Es kann aber noch ungefähr eine Stunde dauern.“ „Das macht nichts, ich muss sowieso noch einmal nach Gringotts“ sagte er und verließ den Laden.

Nun machte er sich auf in die Zaubererbank Gringotts. Er ging zum Schalter und sagte das er Harry Potter sei und das er zu seinem Verließ möchte. „In Ordnung. Ich muss Ihnen aber noch diesen Brief, hier geben. Ihre Eltern haben ihn mir anvertraut, und das ich ihn Ihnen zu ihrem 17. Geburtstag geben werde.“ Sagte der Kobold und überreichte den Brief Harry.

Dieser nahm ihn an sich und steckte ihn in seine zu weiten Hosen. Dann folgte er dem Kobold, der ihn zu seinem Verließ fuhr. Er nahm sich ein paar Galleonen, Sickel und Knuts und verließ die Zaubererbank wieder.

Er schaute auf seine Uhr, er hatte noch eine halbe Stunde, also ging er in eine Apotheke um dort ein paar Zutaten für Zaubertränke zu kaufen, dann machte er sich auf den Weg in die Nocturngasse ins Kleidungsgeschäft. Als er dort ankam, kam ihm schon wieder die Verkäuferin entgegen und brachte ihn zur Umkleidekabine, dort probierte er die Hosen, Hemden und Umhänge, ob sie auch richtig passten. Als er wieder fertig war behielt er gleich eine weiße eng anliegende Hose, ein grünes Seiden Hemd und einen schwarzen Umhang an. Er bezahlte die Sachen und ging hinaus, dort stieß er auch gleich gegen jemanden und fiel auf den Boden. „Entschuldigung“ nuschelte er und sah auf und direkt in schwarze Augen. Als er den Besitzer dieser Augen erkannte erschrak er erst mal und schaute auf den Boden. „Potter kannst du nicht aufpassen!?“ fragte niemand anderes als Severus Snape Tränkemeister Hogwarts. „Tschuldigung Professor Snape“ entschuldigte er sich noch mal. „Schon gut, aber was machen ausgerechnet Sie, der Held der weißen Seite in der Nocturngasse.“ Somit reichte der Snape den völlig verblüfften Harry auf die Beine und wartete auf seine Antwort, die bekam er auch schon paar Minuten später: „Ich.... ich... in... in der Winkelgasse bekommt man keine richtige Kleidung.“ Kam es genuschelt. Snape zog eine Augebraue hoch und schaute ihn musternd an. Und auch ihm viel auf, wie viel der Junge vor ihm abgenommen hatte. Und wie blass er war. Er fragte sich was mit dem Jungen los war. Aber das hielt er sich für später auf, denn er wollte sich mit dem Jungen erst einmal unterhalten, auch wenn er sich darüber selbst wunderte. „Potter, kommen Sie mit, ich lade Sie zu einem Eis ein.“ Sprach er wartete bis Harry sich in Bewegung gesetzt hatte. Sie gingen zusammen zu einer Eisdiele in der Nocturngasse um auch nicht gestört zu werden. Sie bestellten und schwiegen sich eine kurze Zeit lang an, bis es Severus zu dumm wurde und die Stille durchbrach: „Sie haben sich verändert Potter“ Harry sah nicht auf, sondern schaute immer noch auf seine Hände, die er in seinem Schoß zusammen gefaltet hatte.

Er antwortete auch nicht auf die Frage des Professors und schaute weiterhin auf seine Hände. „Seit wann sind Sie so nett zu mir?“ fragte er dann aber doch leise. „Nun ja, ich weiß es auch nicht so genau, ich habe nur so ein Gefühl, dass man Ihnen helfen muss“ gestand Severus. Nun sah Harry leicht verwundert auf und direkt in die Augen seines Gegenübers. „Mir muss nicht geholfen werden, ich bekomm mein Leben alleine hin!“ schrie er aber auf einmal den Tränkemeister an und rannte in Richtung Tropfenden Kessel. Dort nahm er sich ein Zimmer und schmiss sich aufs Bett und weinte. Warum müssen ihn alle nur beschützen wollen, er kriegte doch sein eigenes Leben selbst hin. Dachte er.

Er nahm seine große Tüte und holte dort den Brief von seinen Eltern heraus.

Er öffnete ihn und las:
 

Lieber Harry,

wenn du diesen Brief ließt, sind wir wahrscheinlich schon Tod.

Aber wir wollten dir sagen, dass du nicht unser leiblicher Sohn bist.

Wir haben herausgefunden, das Dumbledore unseren Sohn umgebracht und dich deinen richtigen Eltern entrissen hat. Wir wissen nur das du kein Mensch bist, sondern ein Dämon/Elbenmix bist.

Wir wissen aber leider nicht wer deine richtigen Eltern sind.

Und wir hoffen, das du sie finden wirst, oder das du sie schon gefunden hast.
 

In liebe deine Adoptiveltern

Liliy und James Potter
 

PS: Bitte vertrau nie Dumbledore, er hasst alle Magische Wesen, also Veelas, Vampire usw.. Du kannst Tom, oder auch Voldemort, mehr vertrauen als dem Alten.

Bitte pass auf dich auf.
 

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So das war das erste Kapitel...

Ich hoffe es gefällt euch^^ und ich bitte euch schreibt mir kommis^^

Freund oder Feind

Freund oder Feind?
 

Harry rannen die Tränen nur so aus den Augen. Er hatte doch Dumbledore vertraut. Warum passierte immer nur ihn so was.

Er drehte sich so, dass er auf dem Rücken lag und schloss die Augen, wenige Minuten später war er eingeschlafen.
 

Als Harry weggerannt war, wollte Severus schon hinterher, als er sich aber wieder besann und sich wieder hinsetzte.

Als Harry gegen ihn geknallt war, war er zuerst wütend gewesen, aber als er dann in seine Augen blickte, sah er nur Trauer und Schmerz. Severus erinnerte sich daran, wie gern Harry Sirius gehabt hatte, aber er konnte ihm ja schlecht sagen das sein Pate noch lebte. Er wollte sich nicht ausmalen wie Harry reagierte wenn er ihn sieht. Entweder wütend, weil er wieder ein mal belogen worden war oder glücklich weil er ihn wieder hatte. Und somit, aß er sein Eis, bezahlte es und machte sich auf in den Tropfenden Kessel.

Dort nahm er sich ein Zimmer, da er jetzt keine Lust hatte zu Hause zu schlafen und folgte Tom, den Wirt, der ihn auf sein Zimmer brachte. Sie kamen bei mehreren Zimmer vorbei, doch plötzlich hörte er leises Schluchzen. Er blieb stehen und näherte sich der Tür um dort zu lauschen. Er riss die Augen auf, als er erkannte das es Harry war. Severus wollte eigentlich zu ihm rein gehen, ließ es aber und ging weiter. Während er darüber nachdachte warum Harry auf einmal so aufgelöst war, gelangte er zu seinem Zimmer. Dort verharrte er einige Minuten und ging dann doch zu Harry. Als er wieder lauschte, hörte er nichts, er machte sich langsam Sorgen. Moment!! Das hab ich jetzt nicht wirklich gedacht? Ich und mich sorgen um Potter!? Dachte Severus verwirrt.

Nach diesem Wortgefecht mit sich selbst klopfe er an die Tür zu Harrys Zimmer. Keine Antwort. Also drückte er einfach die Türklinke runter und betrat das Zimmer. Er schaute sich um und fand Harry schließlich auf dem Bett liegend schlafen. Severus näherte sich dem Jungen im Bett und setzte sich auf die Bettkante. Er schaute sich den Jungen noch einmal genauer an und musste feststellen das er eigentlich ganz niedlich aussah wenn er schlief.

Severus konnte sich für diesen Gedanken selbst ohrfeigen, er dachte jetzt schon Potter sei niedlich!

Er schaute wieder zum Bett, als sich Harry regte, er wurde wach.
 

Langsam öffnete Harry seine Augen und schaute sich zuerst verwirrt um, bis ihm wieder einfiel, wo er war und was geschehen ist. Er hob die Hand, in der er immer noch den Brief hatte und schaute ihn sich noch mal an. Wieder stiegen ihm Tränen in die Augen. Aber er konnte sie diesmal unterdrücken. Jedoch merkte Harry das er nicht allein im Zimmer war, er sah zur Seite und entdeckte Severus Snape, der auf der Bettkante saß und ihn besorgt an sah. „Was wollen Sie hier in meinem Zimmer, Professor?“ fragte er kratzig. Dieser ignorierte die Frage und überlegte was er nun machen sollte. „Wie geht’s dir?“ fragte Severus und sah direkt in die grünen Augen von Harry. „Eigentlich recht gut.“ Sagte er und überlegte ob er Severus auf Tom ansprechen sollte.

Harry entschied Snape den Brief zu geben und zu fragen wie er Voldemort erreichen könnte.

„Ähm.... Professor Snape.... ich war vorhin bei Gringotts und habe einen Brief von meinen Eltern bekommen. Und ich wollte sie dazu etwas fragen.“ Sagte er und gab Snape den Brief, den er immer noch in der Hand hielt. Severus nahm ihn und las ihn durch. Als er endete starrte er verblüfft auf Harry. „Nun... ich schätze mal sie wollen mit Voldemort Kontakt aufnehmen, hab ich Recht?“ Es war eher eine Feststellung als eine Frage. Harry nickte nur und schaute Severus mit seinem unschuldigsten Blick an den er drauf hatte. Aber er wusste nicht was er Snape damit antat. Dieser sah ihn zwar immer noch an, aber auf einmal wurde ihm ganz warm, und er drohte in Harrys wunderschöne smaragdgrünen Augen zu versinken. Severus hatte auf einmal das Gefühl, als wenn hunderte von Ameisen in seinem Bauch Walzer tanzten. Schließlich konnte er den Blick aus den schönen Augen abwenden. „Ich kann ja mal mit Tom reden. Aber ich kann Ihnen nicht versprechen, das er das auch will“ sagte Snape. Harry nickte nur und setzte sich richtig hin und sah Snape noch mal lieb an. „Ja Okay, ich machs. Aber schauen sie mich nicht so an!“ seufzte Severus. Harry nickte mit sich zufrieden und stand auf. „Ich werde mal gehen und schauen, was sich machen lässt, okay?“ „Ja, ok“ sagte Harry, bevor er im Bad verschwand. Severus verließ das Zimmer und ging in sein eigenes. Dort schrieb er einen Brief an Tom. Als er fertig war schickte er ihn auch gleich mit seinem Raben Zeus zu Tom.

Er hatte gar nicht mitbekommen, das es Abend war. Deswegen ging er runter um zu Abend zu Essen.
 

Währenddessen bekam ein Schwarzhaariger Mann einen Brief, den er auch sogleich öffnete und las:
 

Hey Tom,

wie geht’s dir? Mir gut.

Aber eigentlich wollt ich was anderes. Potter ist hier in der Winkelgasse, im Tropfenden Kessel.

Er hat heute einen Brief von seinen Eltern in Gringots bekommen, den ich dir im übrigen beigelegt habe, und da steht etwas interessantes drin. Und deswegen fragt er, ob du Zeit hättest dich mal mit ihm zu treffen.

Bitte schicke mir deine Antwort so schnell wie möglich.

Und wenn du dich mit ihm triffst, könntest du eventuell Sirius mitnehmen? Ich glaube Potter braucht ihn, denn wenn du ihn dir mal ansiehst, bekommst du einen Schock^^...

Na ja jedenfalls lies dir den Brief von seinen Eltern bitte durch.
 

Severus
 

Erstaunt sah Tom auf den Brief und überlegte warum ihm Severus so etwas schrieb. Potter wollte ihn treffen? War das eine Falle? Er würde es jedenfalls rausfinden und Severus hatte ihn noch nie belogen.

Also nahm er den Umschlag und entnahm ihm den Brief von Harrys Eltern. Als er fertig mit lesen war, stand er doch etwas überrascht da. Die Potters waren ja gar nicht die Eltern von Harry. Jetzt war er doch neugierig. Schnell schrieb er einen Brief an Severus, schickte ihn mit Zeus wieder zurück und ging in seine Gemächer. Dort wartete schon ein ungeduldiger Sirius. „Man Tom, wo warst du denn so lange?“ fragte er brummig. „Ich habe einen Brief von Severus bekommen, es geht um Pot... Harry, er will sich mit mir treffen und dich soll ich auch mitnehmen. So wie ich es aus dem Brief von Severus entnehmen konnte, soll es deinem Patensohn richtig scheiße gehen.“ Erklärte er Sirius. Dieser schaute verwirrt auf, als ihm einfiel warum und ein schlechtes Gewissen machte sich in ihm breit. Er hatte Harry allein gelassen, das war wahrscheinlich sein größter Fehler den er ja gemacht hatte. Harry wird mir das nie verzeihen. Dachte er .

Tom der Sirius zugesehen hatte, wie er die Neuigkeit verarbeitete, setzte sich schnell neben seinen Mann und nahm in den Arm. Sirius lehnte sich an ihn und schloss die Augen. Tom küsste Sirius auf den Kopf und ließ sich, mit seinem Schatz, nach hinten fallen und streichelte ihn über die Haare und die Wange. Mit einem Zauber waren beide bis auf die Boxershorts ausgezogen und legten sich schlafen.
 

Als Severus wieder oben angekommen war entdeckte er Zeus auf seinem Bett sitzen und einen Brief am Bein. Schnell war er bei seinem Raben und band den Brief vom Bein, öffnete und las ihn:
 

Hey Severus,

Mir geht’s auch gut. Aber zum Thema, ich werde mich mit Potter treffen, bin gespannt was er zu sagen hat. Ob ich Sirius mitnehme, kann ich nichts sagen, es ist noch etwas riskant, da der Alte ja noch nicht Tod ist und er Sirius Tod sehen will. Na ja jedenfalls frage ich ihn ob er mit kommen will. Warum sollte ich einen Schock bekommen, wenn ich Potter sehe? Sieht der nicht so aus wie ich ihn letztens im Ministerium getroffen habe? Ist auch egal, jedenfalls sag Potter das ich morgen Mittag kommen werde, und das ich vielleicht jemanden mitnehmen werde (du weißt ja, Sirius).
 

Wir sehen uns morgen Mittag
 

Tom
 

War zufrieden, Tom kam morgen jetzt musste er nur noch zu Har... Potter und ihm bescheid sagen, das morgen Voldemort kommt. Also ging er zu Harrys Zimmer und klopfte, ein leises „herein“ ertönte und Severus betrat das Zimmer. Er sah Harry am Schreibtisch sitzen und etwas zeichnen oder schreiben, er sah es nicht so genau. Harry drehte sich um und erkannte Severus. „Oh hallo Professor Snape, was machen sie denn hier?“ fragte er. „Ich wollte Ihnen sagen, das Voldemort morgen Mittag vorbei kommt und wahrscheinlich jemanden mitbringt.“ Erklärte Severus. Harry sah ihn verblüfft an und nickte dann, um sich wieder seiner Arbeit zuzuwenden. „Was machen Sie da eigentlich, wenn ich fragen darf?“ fragte Severus leise. „Ich zeichne, somit kann ich mich wenigstens ein bisschen ablenken.“ Sagte der Junge der Lebt leise und traurig. Severus trat neben ihn und sah auf das Blatt und schaute verblüfft zu Harry, der ein wenig rot um die Nase geworden war und weiter zeichnete. „Harry“ sagte der Gryffindor. „Was?“ fragte der Tränkelehrer, weil er nicht wusste, was Harry meinte. „Sie können mich Harry nennen, Professor“ erklärte dieser dann Sev. Jetzt verstand auch er und musste etwas schmunzeln. „Gut Harry, dann nenn du mich aber Severus“ Nun schaute Harry etwas verwundert auf und musste wenig später lächeln, sein Lehrer hatte ihm das DU angeboten, Harry freute sich darüber. Musste er sich doch vor kurzem eingestehen, das er in Severus verliebt war. Er nickte nur und zeichnete weiter. „Du Harry, darf ich fragen warum du ausgerechnet mich gezeichnet hast?“ fragte Severus etwas verlegen. „Ich kanns nicht sagen, jetzt noch nicht“ meinte Harry leise. Severus nickte nur und setzte sich aufs Bett. „Sag mal Severus“

„Mhm?“

„Wie ist Voldemort eigentlich so?“ fragte Harry verlegen und räumte währenddessen seine Zeichensachen und das Bild von Severus in seine Tasche, die er noch mitgenommen hatte, als er von seinem Onkel hier abgeliefert worden war.

„Mh... Wie er so ist? Na ja eigentlich ziemlich freundlich, jedenfalls zu den Todessern im inneren Kreis, zu dem ich auch gehöre. Jedenfalls ist er nicht so wie ihn Dumbledore hinstellt, er tötet nur wenn er sich, seine Todesser oder seine Familie schützen will“ erklärte Sev Harry. „Familie?“ fragte Harry. „Ja Familie. Er liebt seine Väter und seinen Mann ziemlich und will auch nicht, dass ihnen etwas passiert. Vor ungefähr 16 Jahren wurden sie angegriffen und er verlor seinen Sohn Alexander. Er hat seinen Tod nie überwunden und ich glaub er trauert jetzt immer noch um ihn.“ Erklärte der Tränkemeister und sah Harry lange an und wieder kam dieses warme Gefühl in ihm hoch. Harry hatte gebannt mit angehört was ihm Severus erzählt hatte und ihm gefiel es überhaupt nicht, das man ihn belogen hatte. Jedenfalls in dem Sinne, was ihm der Alte über Tom gesagt hatte.

Doch dann fiel ihm was ein, was er nicht verstand. „Voldemort ist schwul?“ fragte er. Severus nickte und schaute Harry weiterhin an. „Aber ich versteh nicht, können Männer schwanger werden?“ fragte er weiter. „Nun ja nicht direkt. Es gibt verschiedene Arten, wie man schwanger werden kann. Also menschliche Männer können mit Fruchtbarkeitstränken schwanger werden. Es gibt aber auch noch die magischen Wesen, wie zum Beispiel, Vampire, Dämonen, Elben usw. die können auch ohne den Trank ein Kind empfangen. Wusstest du das nicht?“ erklärte Severus Harry. Harry aber schüttelte den Kopf und senkte ihn. „Nein, das wusste ich nicht. Wie könnte ich das auch wissen? Ich bin bei Muggeln aufgewachsen, die mich und die Zauberei hassen.“ Sagte der schwarzhaarige Junge unter Tränen. Schnell nahm ihn Severus in die Arme und strich ihm sanft über den Rücken. „Hey beruhig dich doch, ich mach dir doch keinen Vorwurf deswegen, ich konnte es doch nicht wissen, das du das nicht wusstest.“ Sagte Severus so sanft wie es ging. Nach wenigen Minuten hatte sich Harry wieder beruhigt und kuschelte sich etwas in die Umarmung von Sev. Dieser lies es zu und schaute sich im Zimmer um. Sein Blick blieb am Wecker hängen, der zeigte das es schon 2 Uhr morgens war. „Hey du solltest ins Bett gehen, es ist schon 2 und morgen kommt doch Tom“ flüsterte er in die Haare von Harry. Dieser nickte und drehte sein Gesicht zu Severus und schaute ihm in die schwarzen Augen. „Bleibst du hier, bei mir?“ fragte Harry ganz schüchtern. Severus überlegte und nickte dann aber. „Ja ich bleibe. Und jetzt leg dich hin und schlaf, du hast es nötig.“ Sagte er. Als er aufstehen wollte um es sich auf dem Sofa bequem zu machen, hielt Harry ihn zurück. Verwirrt schaute Severus zu ihm „Was ist?“ fragte Sev. „Kannst du... neben mir schlafen?“ fragte der grünäugige verlegen. „Wenn es dir nichts ausmacht?“ „Nein, sonst würde ich ja nicht fragen“ und somit legten sich die zwei schwarzhaarigen Männer ins Bett und schliefen recht schnell ein.
 

Am nächsten morgen wurde Harry als erster wach und spürte eine Wärmequelle neben sich und kuschelte sich noch etwas mehr an sie. Doch plötzlich schlug er die Augen auf und erschrak als er seinen Tränkeprofessor neben sich sah. Doch langsam kamen die Erinnerungen an den gestrigen Tag wieder und er blickte verlegen zu Severus, der immer noch schlief.

Er kuschelte sich wieder an Severus und schloss die Augen, wenig später war er wieder eingeschlafen. Als er das nächste Mal aufwachte, fühlte er eine warme Hand an seiner Wange. Er öffnete leicht verschlafen die Augen und blickte in die schwarzen von Severus. „Morgen“ nuschelte er und gähnte. Severus konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen und wünschte Harry auch einen guten Morgen. Dann stand er auf und ging ins Bad. Als er wieder raus kam, lag Harry immer noch im Bett, hatte ein Kissen umschlungen und schlief selig weiter. Langsam ging Severus auf Harry zu und streichelte ihm eine schwarze Strähne aus den Haaren. dann streichelte er ihm über die Wange und rüttelte leicht an seiner Schulter. „Hey, aufstehen... du weißt doch das heute Tom kommt“ sagte er zu dem Gryffindor. Dieser saß nach den Worten von Severus senkrecht im Bett und schaute ihn geschockt an. „Wie spät ist es?“ fragte er dann aber leicht zittrig. „Ähm“ Severus schaute auf die Uhr auf dem Nachttisch, „es ist um 10 Uhr du hast noch zwei Stunden Zeit“ erklärte er Harry.

Dieser sprang auf und taumelte ins Bad, dort nahm er ausgiebig eine Dusche und putzte Zähne.

Als er wieder rauskam, hatte er von seinen neuen Kleidungstücke eine schwarze enge Hose und ein smaragdgrünes Hemd an. Der Tränkemeister musste hart schlucken als er Harry sah. Für ihn sah der schwarzhaarige einfach heiß aus. Eine leichte röte zierte sein Gesicht, bevor er antwortete: „Siehst gut aus.“ „Danke“ nuschelte der kleinere und auch bei ihm war etwas Röte ins Gesicht geschossen, als er gesehen hatte, das Severus ihn musterte.
 

Schließlich waren die zwei Stunden vergangen. Sie gingen zusammen runter um dort auf Tom und die andere Person, die Severus ja schon kannte, zu warten. Sie warteten nicht lange, als schon zwei in schwarz gekleidete Personen auf sie zu kamen. „Hallo Severus, Harry.” Begrüßte die eine Gestalt die zwei. Die Andere wiederum nickte den Beiden nur zu. „Können wir in dein Zimmer gehen, Harry?“ fragte wieder die erste Person. Dieser nickte und schon gingen sie zusammen in das Zimmer, was Harry für die Ferien bezogen hatte.

Harry setzte sich mit Severus aufs Bett und die Anderen beiden beschworen sich zwei Sessel hervor. „Also wollen wir mal anfangen. Du kennst mich ja, da brauch ich mich ja nicht vorzustellen. Nun Harry... du hast dich verändert.“ Sagte der dunkle Lord zu Harry. Dieser wandte aber seinen Blick von ihm ab und schaute auf seine Hände. „M... meine Adoptiveltern... Lily und James Potter… haben mir einen Brief geschrieben.... in dem sie schrieben, dass ich Ihnen mehr vertrauen kann als Dumbledore.“ Erklärte Harry. „Nun ja... wie man’s nimmt. Ich glaube Severus hat dir schon erzählt, dass ich nur Töte wenn ich, meine Freunde oder meine Familie in Gefahr geraten.“ Harry nickte. „Gut, also ich weiß, das ich dir viel angetan habe, aber ich möchte mit dir Freieden schließen. Es muss keiner wissen, nicht Dumbledore und auch nicht Fugde. Nur du, ich und die Todesser.“ Sagte Tom und streckte die Hand aus. „Frieden? Ich muss nicht in den Krieg?“ fragte Harry. „Nein wenn du nicht willst, dann musst du auch nicht“ „Ich will nicht in den Krieg, ich will nicht zum Mörder werden und ich will auch dich nicht töten, wollte ich noch nie.“ Sagte der kleinste der Runde. Die drei nickten und Harry nahm die Hand von Tom gerne an. „Heißt das ich bin jetzt auf der Seite des dunklen Ordens?“ fragte Harry dann doch noch. „So kann man’s sagen“ grinste Severus.
 


 

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so das wars wieder....

schreibt mir bitte viele kommis^^

Sirius!?

Sirius?!
 


 

Sie redeten eine Weile über dies und jenes. Nur die Person, die immer noch die Kapuze bis ins Gesicht gezogen hatte, beteiligte sich nicht an den Gesprächen. Es war ungefähr drei Uhr Nachmittag und Harry fragte sich langsam, wer die Kapuzengestalt ist. Er wartete noch und hoffte, das sie sich selbst zu erkennen gab, aber er hoffte vergebens.

„Wenn ich fragen darf, Sir. Wer sind Sie?“ fragte Harry dann doch, weil er es nicht mehr aushielt. Die Kapuzengestalt, lachte leise. Sie schlug die Kapuze nach hinten und heraus kam ein Mann mit langen schwarzen Haaren und blauen Augen. Harry stockte der Atem und keine Sekunde später hing er an seinem Paten Sirius. Dieser umarmte ihn und drückte ihn fest, aber dennoch sanft, an sich. „Ich... ich... dachte du... wärst Tod...“ flüsterte er unter Tränen in Sirius’ Ohr. „Shhh... beruhig dich, Kleiner ich erklär es dir, ok?“ sagte Sirius. Harry nickte nur und schluchze noch mal, bevor er sich langsam wieder beruhigte. Er setzte sich auf Sirius’ Schoß und kuschelte sich an seinen Paten. Dieser schaute zuerst zu Tom und dann zu Severus, beide nickten ihm zu und er begann zu erzählen:
 


 

~ + Flashback + ~
 

Sirius saß gerade in einem Sessel im Grimaulplatz Nr.12 und langweilte sich. Auf einmal kam Kreacher ins Zimmer geschlurft und lachte leise und hämisch. Sirius stand sofort auf und ging auf den Elf zu, packte ihn an einem seiner Knochigen Armen und riss ihn herum. „Kreacher was hast du jetzt schon wieder gemacht?“ fragte er leise und bedrohlich. „Kreacher hat nichts böses getan. Kreacher hat den kleinen Potter ins Ministerium geschickt“ Der Elf lachte und wusste gar nicht was er damit angerichtet hatte. „KREACHER DU MISSGEBURT EINES HAUSELFEN!!! DU HAST MEINEN PATENSOHN INS MINISTERIUM GESCHICKT, DU HAST IHN DENEN AUSGELIEFERT!! HAU AB ICH WILL DICH HEUTE NICHT MEHR SEHEN. GEH IN DEINEN SCHRANK UND BLEIB DORT!!“ schrie Sirius den Hauself an und eilte zum Kamin. Dort nahm er eine Hand voll Flohpulver, stieg in den Kamin, sagte „Dumbledors Büro“ und schmiss das Pulver auf die Asche. Grünes Licht verschluckte ihn und er verschwand.

Er kam aus dem Kamin in Albus Dumbledores Büro wieder heraus und eilte zum Schreibtisch, nicht beachtend, wer noch da war. „Albus wir müssen unbedingt Leute ins Ministerium schicken. Kreacher hat Harry und ein paar Freunde von ihm dort hingeschickt. Ich weiß nicht warum, aber ich bitte dich Albus, schick Leute ins Ministerium.“ Erklärte er eilends Dumbledore. Dieser schien äußerlich beunruhigt, doch innerlich freute er sich, was Sirius ihm da gerade gesagt hatte. Endlich konnte er den Black für immer loswerden. „Gut, ich werde ein paar Leute hinschicken. Ich nehme an, das ich dich kaum davon abhalten kann auch ins Ministerium zu gehen?“ fragte Dumbledore hinterlistig. Sirius schüttelte hastig den Kopf und meinte: „Nein, ich komme mit... es ist schließlich mein Patensohn.“

Schnell war Dumbledore aufgestanden und aus seinem Büro geeilt. Sirius folgte ihn mit seinem Blick und bemerkte jetzt erst Severus, der auf einen Stuhl saß und blasser war als sonst. „Oh hallo Severus, was machst du denn hier?“ fragte Sirius immer noch aufgeregt wegen Harry. „Ich muss dir was erzählen, Sirius. Dumbledore plant dich aus den Weg zu räumen, das er Harry brechen kann. Er hat es mir vorhin erzählt, weil er glaubt, dass ich dich und Harry nicht ausstehen kann und das ich ihm helfe.“ Erklärte Severus kurz angebunden, ohne Sirius zurück zu Grüßen. Dieser war geschockt über das was der Tränkemeister gesagt hatte und fiel auf die Knie. Severus stand auf und kniete sich neben Sirius, legte einen Arm um ihn und sprach leise zu ihm: „Sirius, Tom ist auf den Weg ins Ministerium und will es stürzen, bitte du musst schnell zu ihm und ihm sagen, das Dumbledore dich töten will!“ Sirius nickte, stand auf und ging schnell zum Kamin, dort nahm er wieder etwas Pulver, schmiss es auf die Asche und sagte „Riddle Manor“ und schon war er verschwunden. Severus setzte sich währenddessen wieder auf seinen Stuhl und dachte nach, wie er Dumbledore etwas hinhalten könnte, dass Sirius etwas Zeit hatte um mit Tom einen Plan schmieden zu können. Als ihm etwas einfiel, kam auch schon Dumbledore wieder ins Büro. Dieser schaute sich im Raum um und fragte Severus, wo Sirius sei. „Er ist noch mal schnell zum Grimaulplatz gefloht um sich dort fertig zu machen. Aber Albus glaubst du du könnest durch den Tod von Black Potter brechen?“ fragte Severus scheinheilig, auch wenn er wusste das es wahr war. „Ja ich bin mir sogar ziemlich sicher, das es Harry das Herz brechen wird, noch einen Menschen verloren zu haben und ich bin mir sogar mehr als sicher, das er sich auch selbst die Schuld dafür gibt“ lächelte Dumbledore kalt. „Aber warum willst du ihn brechen? Er frisst dir doch sowieso schon aus der Hand“ sagte Severus. „Nun ja, aber ich glaub, er merkt langsam das Ron und Hermine mit ihm nur befreundet sind, weil er berühmt ist. Und wenn er das herausfindet, dann glaubt er nichtmal mehr mir“ erklärte der Schulleiter. „Aber warum?“ „Nun Severus, ich habe Harry erzählt, dass Ron und Hermine ihn nie im Stich lassen würden und das sie ihn lieben wie einen Bruder. Und na ja, er hat es mir geglaubt.“ Nun lachte Albus kalt, was Snape gar nicht von ihm gewöhnt war. So diskutierten sie weiter und Severus hoffte im Stillen, das Sirius, derweil einen Plan mit Tom gemacht hatte.
 

Als Sirius im Büro seines Liebsten ankam, wollte dieser gerade den Raum verlassen. „Tom, warte“ keuchte Sirius. Tom blieb an der Tür stehen und drehte sich zu seinem Mann um. „Sirius, was machst du denn hier?“ fragte er verwundert. „Tom.... Severus hat zu mir gesagt, das Dumbledore mich töten will, um besser an Harry ran zu kommen.“ Erwiderte Sirius panisch. Tom blickte entsetzt auf Sirius, doch handelte er schnell und rief Lucius Malfoy und Devon Zabini zu sich. Sie überlegten sich schnell einen Plan und schon nach wenigen Minuten hatten sie einen. „Sirius, du weißt doch das der Bogen im Ministerium zu mir nach Hause führt, oder? Gut, wir versuchen die Kinder in den Raum zu bekommen. Du fällst so unauffällig durch den Bogen und kommst zu mir nach Malfoy Manor, dort kannst du dann zurück nach Riddle Manor apparieren.“ Sirius nickte und so machten sie es. Schnell apparierten sie ins Ministerium um dort den Plan nachzugehen.
 


 

~ + Flashback Ende + ~
 

Ja so war das, Harry. Aber ich wusste nicht, das dir mein verschwinden so zu setzt. Ich dachte deine Freunde würden dich von mir ablenken. Da hab ich mich wohl geirrt.“ Endete Sirius traurig.

Harry, der gespannt gelauscht hatte, war geschockt, darüber, was Sirius ihm da erzählt hatte. Dumbledore wollte ihn wirklich brechen indem er Sirius töten wollte. In ihm kam ein Hass hoch, den er noch nie zuvor gespürt hatte, auch nicht gegenüber Voldemort. „Dieses.... miese Arschloch...“ sagte Harry mit zusammengebissenen Zähnen. Sirius schlang schnell seine Arme um den dürren Körper und drückte ihn vorsichtig an sich. „Shh.... Harry, reg dich jetzt bitte nicht auf.... das ist nicht gut für dich.“ Sagte er und Harry beruhigte sich zu nehmens. Nun meldete sich Tom, aber er sprach leise aber dennoch deutlich. „Warum bist du so dünn Harry, musstest du bei deinen Verwandten hungern?“ Harry lächelte schwach und sah Tom mit leeren Blick an. „Ich hatte genügend zu Essen, aber ich aß nicht. Ich bekam nichts runter.... jede Nacht bin ich schweißgebadet auf gewacht, weil ich Sirius durch den Bogen fallen habe sehen und ich habe mir natürlich die Schuld gegeben, weil ich wieder unüberlegt gehandelt und somit meinen letzten liebenden Menschen verloren habe.“ Eine lange Pause trat ein, bevor er weiter sprach. „Aber jetzt ist Sirius wieder bei mir. Ich hoffe ich kann jetzt wieder schlafen“ seine Stimme war leise und schwach, genauso wie er sich fühlte. „Ich bleibe jetzt für immer bei dir Harry, mich kann man nicht so leicht um die Strecke bringen“ lächelte er seinen Patensohn an. Harry erwiderte das lächeln leicht und kuschelte sich wieder an ihn.

„So nun würde ich sagen, du kommst mit uns nach Riddle Manor, dort versuchen wir herauszubekommen wer deine wahren Eltern sind, okay?“ fragte Tom. Harry nickte, stand von Sirius’ Schoß auf und ging zu seinem Schrank. Dort packte er alles in eine Tüte und ging wieder zu Sirius. Sie gingen zusammen runter und Harry gab den Zimmerschlüssel wieder Tom, den Wirt, verließ zusammen mit Sirius und Tom den Tropfendenkessel um nach Riddle Manor zu apparieren.
 

Als sie dort ankamen, schwankte Harry zunehmens und brach dann bewusstlos in Sirius’ Armen zusammen. Geschockt blickten die drei Erwachsenen auf Harry. Sirius nahm ihn auf die Arme und hob ihn hoch. Sie gingen in ein Gästezimmer, was genau zwischen Severus’ und Sirius und Toms Zimmer lag. Sirius legte den viel zu leichten Körper aufs Bett und zog ihn bis auf die Boxershorts aus. Was die drei zu sehen bekamen, ließen sie scharf die Luft einziehen.

Harrys Körper war nur noch Haut und Knochen. Nun wunderten sich Severus, Tom und Sirius auch nicht mehr warum Harry bewusstlos wurde, denn so geschwächt wie er war, war es nur ein Wunder der Zeit, bis er zusammenbrach. Schließlich war es nach der Apparation nach Riddle Manor um ihn geschehen.

Tom und Sirius verließen nach einiger Zeit das Zimmer, um einen Heiler aus dem St. Mungo zu holen. Severus blieb in der Zeit bei Harry und nahm die Hand von ihm in seine Eigene.

Nach einer Stunde kam dann endlich der Heiler und verordnete, als er fertig war, das Harry sich viel ausruhen und viel Essen musste, um richtig zu Kräften zu kommen. Am Schluss, nahm der Heiler, Devon Zabini, Harry noch etwas Blut ab, um den Test, wer denn die richtigen Eltern von Harry sind, zu machen.

Es war schon ziemlich spät als Sirius und Tom sich von Severus verabschiedeten um ins Bett zu gehen. Severus aber blieb noch bei Harry um über seinen Schlaf zu wachen.
 

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So das wars erstmal wieder von mir, und ich hoffe doch es hat euch gefallen^^

schreibt mir bitte sehr viele Kommis

ich freu mich über jeden den ihr mir schreibt^^

Eltern

Eltern
 

Als Harry wieder aufwachte, wusste erst nicht wo er war. Bis ihm die Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder kamen. Er hatte seinen Sirius wieder, er war ihm aber nicht sauer, denn es ging ja schließlich wirklich um sein Leben.

Er setzte sich auf und blickte sich im Zimmer um, bis er einen schwarzen Haarschopf an der Linken Bettseite erblickte. Er erkannte Snape, der zu schlafen schien. Er lächelte und wollte leise aufstehen um den Tränkemeister nicht zu wecken, doch wurde dieser durch die Bewegung wach und blickte verschlafen auf. „Guten Morgen, Professor“ sagte Harry auch noch etwas verschlafen. „Morgen... wie geht’s dir, Harry?“ fragte Snape. Gefragter blickte verwundert auf seinen Lehrer und lächelte leicht. „Eigentlich gut... na ja was ist eigentlich passiert? Ich weiß nur noch das wir nach Riddle Manor apparieren wollten.“ Erklärte er. Sev schaute Harry an und überlegte wie er es erklären könnte. „Also, du hast das Apparieren irgendwie nicht vertragen und bist umgekippt ich konnte dich gerade noch auffangen, bevor du auf den Boden aufgeschlagen wärst. Na ja Tom hat vorsichtshalber einen Heiler aus dem St. Mungo hergeholt, ein Todesser, aber der beste in unseren Reihen. Na ja er hat dir auch noch etwas Blut abgenommen, für den Test wer deine Eltern sind. Ich hoffe du bist jetzt nicht böse, dass wir das ohne dein Einverständnis gemacht haben“ entschuldigte sich Sev. „Ich bin nicht böse, aber ihr hättet ja warten können bis ich wieder wach bin.“

Severus überlegte noch kurz um wieder etwas zu sagen: „Wenn die Ergebnisse da sind bekommst du sie zuerst. Das ist nur gerecht, einverstanden?“ Harry überlegte und nickte und war wieder zufrieden. Dann erhob er sich und fragte Severus wo das Bad ist und verschwand darin. Zehn Minuten später kam er wieder raus und stand vor seinem Schrank, den Tom am gestrigen Abend noch eingeräumt hatte, und wusste nicht was er anziehen sollte. Severus der immer noch im Raum stand, schaute erschrocken zu Harry. Dieser hatte gestern gegessen und trotzdem sah es so aus, als ob er noch mehr abgenommen hätte. „Ich hoffe die Ergebnisse kommen bald, ich will wissen ob ich jetzt noch lebende Eltern habe oder nicht.“ Sagte Harry, der gerade im Schrank verschwunden war um sich was passendes raus zu suchen. „Ja das hoffe ich auch“ murmelte Sev. Denn er wusste, wenn Harry seine Eltern nicht bald finden würde, wird’s ziemlich schwer für ihn werden.

Die Dämonen brauchen, wie die Vampire, Blut von einem Elternteil um überleben zu können. Und bei Harry wird es höchste Zeit, das er seine Eltern findet, denn das er stetig abnimmt kommt davon das er sich noch nicht umgewandelt hat, als er 16 wurde. So hatte Severus es gelesen und wenn das stimmte würde für ihn eine Welt zusammenbrechen, denn seit er Harry gesehen hatte er sich in ihn verliebt, wollte es anfangs nur nicht glauben.

Seine Gedanken wurden von einem Klopfen an der Tür gestört und er schaute auf. Harry, der wieder aus dem Schrank gekrabbelt war, sagte „herein“ und die Tür öffnete sich. Es war Sirius, der einen Briefumschlag in der Hand hielt. „Hey, mein Kleiner. Wie geht’s dir?“ fragte er Harry. Dieser zog sich gerade einen grünen Pulli über und schaute zu Sirius. „Mir geht’s gut, Sirius. Was führt dich so früh her?“ fragte er gleich nach. „Darf ich noch nicht einmal meinen Patensohn besuchen kommen?“ kam es beleidigt von Sirius. Harry lachte nur und suchte sich im Schrank eine Hose raus. „Nein ich wollte dir und Sev sagen, das die Testergebnisse angekommen sind.“

Harry, der gerade ein Bein in die Hose gesteckt hatte, lies diese überrascht fallen. Sirius kicherte und wartete bis Harry sich die Hose richtig angezogen hatte. Dann gingen sie zum Kamin, dort standen zwei Sessel und eine Couch, sie setzten sich und Sirius übergab Harry den Brief. Als Harry ihn öffnen wollte, klopfte es wieder an der Tür. Harry antwortete wieder mit einem „herein“ und dieses mal kam Tom herein. Er schaute alle Anwesenden fragend an und sein Blick fiel auf den Umschlag in Harrys Hand. „Die Ergebnisse sind angekommen?“ fragte er gerade heraus. „Ja Tom und wenn du sie sehen willst, dann musst du dich schon zu uns setzten.“ Als Sirius das sagte rutschte er gleich ein bisschen zur Seite um Tom Platz zu machen. Dieser lies sich das nicht zweimal sagen und setzte sich schnell hin. Die Spannung stieg. Harry öffnete den Umschlag und las den Brief. Seine Augen wurden mit jeder Zeile größer, bis ihm die Tränen kamen. Sirius schaute schon besorgt zu seinem Kleinen und fragte sich ob er sich nun freute oder nicht. Als er nach wenigen Minuten fertig war lies er das Pergament sinken und schaute zuerst zu Tom, dann zu Sirius und dann zu Sev. Schließlich gab er Tom den Brief und lies sich nach hinten fallen um zu verdauen, was er gerade gelesen hatte. Tom schaute auf das Pergament und las es sich mit Sirius zusammen durch. Ihre Augen wurden auch immer größer bis sich auch in ihren Augen Tränen gesammelt hatten. Severus, dem es langsam zu blöd wurde zu warten, fragte direkt heraus: „Was ist nun, wer sind deine Eltern, Harry?“ Dieser sah zu ihm hoch und senkte seinen Blick wieder. Tom gab Severus den Brief, der ihn schnell überflog:
 

Getestete Person: Harry James Potter (Maximilian Alexander Riddle)

Vater: Tom Vorlost Riddle = Dämon

Mutter: Sirius Aiden Black/Riddle = Elb
 

Bindungspartner/Seelenpartner: Severus Sebastian Snape
 

Severus’ Augen wurden größer als er seinen Namen las. Er war der Bindungs- bzw. Seelenpartner von Harry? Sein Herz machte einen Hüpfer und in seinem Bauch tanzten die Ameisen Tango.

„Wow“ das war das einzige was er rausbrachte. Tom, Sirius und Harry schauten sich nur an, machten keine Anstalten etwas zu sagen. Nach ner Zeit fasste Harry seinen Mut zusammen und stand auf, er ging auf Tom zu und kniete sich vor ihn hin. Dieser schaute verwundert, doch auch etwas ängstlich auf seinen Sohn. „Tom, nein Vater, ich sage es dir nur einmal, ja? Gut. Du wusstest es nicht, also kann ich dir keinen Vorwurf machen was du getan, mir, getan hast. Ich mag dich und ich will dich näher kennen lernen. Also gib mir die Chance ein guter Sohn zu sein.“ Sagte Harry. Tom, der mit so was nicht gerechnet hatte, zog seinen Sohn vom Boden hoch und setzte ihn auf seinen Schoß. „Harry... ich... danke, dass du mir etwas vertraust, ich hatte schon gedacht, das du mich nicht als Vater akzeptierst. Und ich gebe dir keine Chance ein guter Sohn zu sein. Denn der bist du schon“ erklärte Tom erleichtert. Harry drückte sich etwas an seinen Vater und genoss die Umarmung. Nach ner Zeit löste er sich aus dieser und ging auf Sirius zu. „Sirius? Darf ich Dad zu dir sagen?“ fragte er verlegen. „Was für ne blöde Frage. Natürlich darfst du mich Dad nennen, mein kleiner Schatz.“ Sagte Sirius und nahm seinen Sohn in die Arme um ihn gleich in einen leichten Schwitzkasten zu nehmen und ihm die Haare zu verwuscheln. „Hey... hö... hör auf Sirius… ich mag das nicht” nuschelte Harry etwas sauer. Sirius lachte nur und küsste seinen Sohn auf die Stirn. Dann lies er ihn aus der Umarmung wieder frei.

Severus der still dabei saß wurde leicht ums Herz, so ein schönes Bild hatte er lange nicht mehr gesehen. Als aber Harry seinen Kopf zu ihm richtete rutschte ihm sein Herz in die Hose. Jetzt würde sich Harry entscheiden ob er mit ihm zusammen sein will oder nicht. „Professor?“ „Severus“

“Was?“ fragte Harry. „Wir waren schon beim Du“ erklärte Sev. „Also gut, dann Severus... ich... ich... weißt du ich bin.... bin schon seit längerem in dich... verliebt“ beschämt blickte er wieder auf seine Hände, die er in seinem Schoß zusammengefaltet hatte. Dabei sah er aber nicht wie Severus ein überdimensionales Grinsen aufgesetzt hatte. „Weißt du Harry.... Ich liebe dich schon seit der dritten Klasse“ sagte er immer noch grinsend. Nun schaute nicht nur Harry, sondern auch Sirius und Tom überrascht aufsahen. „Was?“ fragten alle drei auf einmal. „Na ja ich habs mir die letzten Jahre nur nicht eingestanden. Aber ich liebe dich, Harry. Und zwar von ganzen Herzen.“ Sagte Severus wieder. Harry sprang auf und umarmte Sev liebevoll und sie näherten sich zu ihrem ersten Kuss.

Als sie sich wieder lösten, sahen sie sich verträumt und verliebt in die Augen. „Das war schön“ sagte Harry, bevor er zusammenklappte und Bewusstlos liegen blieb. Sofort war Severus, Tom und Sirius aufgestanden und waren bei Harry. Da viel Severus wieder ein was er einmal gelesen hatte und teilte es Tom mit, da er der Dämon war, der Harry das Blut geben musste. Schnell beschwor sich dieser ein Messer herauf und schnitt sich in die Hand. Severus, der einen Glas heraufbeschworen hatte, hielt es unter Toms Hand und lies das Blut hineintropfen. Das Glas war nur ein viertel voll, sollte aber reichen um Harry, bei der Umwandlung zu helfen. Sirius schaute nur mit Sorgenvoller Miene dem Schauspiel, was vor ihm ablief zu. Tom heilte schnell seine Hand und hielt das Glas mit Blut an die Lippen seines Sohnes. Er flößte ihm das Blut ein und animierte ihm zum Schlucken, was dieser auch tat. Dann hob er ihn hoch und legte ihn zurück ins Bett, deckte ihn zu und ging zu Sirius, der sich immer noch nicht vom Fleck gerührt hatte. „Sirius, bleib du bei Harry. Severus und ich gehen runter ins Kaminzimmer. Sollte sich Harry umwandeln sag uns bitte sofort bescheid, ja?“ fragte er seinen Man. Dieser nickte nur und lies einen Sessel neben dem Bett erscheinen, dort setzt er sich hinein und nahm die Hand von seinem Sohn.
 

Severus und Tom verließen das Zimmer und gingen zusammen runter. Im Kaminzimmer angekommen setzten sie sich, gegenüber auf die Couch. Tom bat einen Hauselfen ihnen etwas zu Trinken und etwas zum Frühstück, na ja eigentlich Mittag zu bringen. Als der Elf mit dem Mittagessen erschien, sagte Tom noch, das er einen Teller ins Zimmer von Harry bringen soll, da sein Mann auch noch nichts gegessen hatte. Wieder nickte der Elf und war mit einem leisen Plopp verschwunden. „Wie konnte ich nur so dumm sein und vergessen, das man das Blut eines Elternteils braucht um sich umwandeln zu können?“ murmelte Tom leise. Severus bekam es aber mit und sagte: „Du konntest es doch nicht wissen, Tom. Wir haben doch vorhin erst das Testergebnis bekommen und da vergisst man das schon. Ich glaube aber das es noch im richtigen Augenblick war, das wir ihm das Blut gegeben haben. Er war schon ziemlich dünn, doch ich hoffe er erholt sich jetzt.“ Tom konnte darauf nur nicken und vergrub sein Gesicht in den Händen. Severus beschwor sich und Tom zwei Gläser mit Whisky herauf. Eins gab er Tom und das Andere trank er schnell in einem Zug leer. Tom tat es ihm gleich. Sie lehnten sich zurück und schwiegen sich an. „Tom?“ fragte Severus nach einiger Zeit. „mh“ kam es von Tom. „Erlaubst du das ich und dein Sohn....?“ er lies die Frage offen, denn er wusste, das Tom wusste was er sagen wollte. „Ja ich erlaube es, er soll wenigsten etwas glücklich sein“ murmelte er. Er konnte sich immer noch nicht verzeihen, was er seinem eigenem Fleisch und Blut angetan hatte.

Plötzlich erschien ein Hauself und meldete, das sich der Junge Riddle umwandelte. Schnell waren, Tom und Severus, aufgesprungen und auf den Weg in das Zimmer von Harry.
 


 

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so das wars dann mal^^

ich hoffe euch hats gefallen und schreibt mir bitte kommis, ja?
 

eure agi3

Umwandlung

Umwandlung
 

Als sie im Zimmer ankamen, sahen sie schon Harry, der in einem großen grün-roten Licht leuchtete. Er hatte noch nicht angefangen sich zu umwandeln, aber sie wussten, das es jeden Moment soweit kommen könnte. Tom setzte sich neben Sirius, der sich aufs Bett gesetzt hatte und die Hand seines Sohnes immer noch in der Hand hielt. Severus blieb etwas abseits stehen und schaute auf seinen Liebsten.
 

Sie mussten gar nicht lange warten, da veränderte sich Harry auch schon.

Seine Haare wurden länger, sie stoppten in der Mitte des Rückens und färbten sich leicht blau/lila, er wuchs um zehn Zentimeter und sein Körper veränderte sich auch weitergehend.

Da er nur mit Boxershorts bekleidet war, konnte man sehen wie die Bauchmuskeln deutlich sichtbar wurden, sein Gesicht wurde etwas zierlich und männlich zugleich. Ein bisschen schmaler wurde er auch, aber behielt sein Körpergewicht und trotz der Muskeln, war er immer noch zu dünn.
 

Langsam verblasste das Licht, dass um dem schlafenden Jungen war und er regte sich leicht. Nach ein paar Minuten schlug er seine Augen, die jetzt blau wie der Ozean waren, auf und setzte sich, nachdem er seine Väter erkannte, auf. Sein blick schweifte durch den Raum und er erkannte seinen Liebsten etwas abseits seiner Eltern. „Hey mein Schatz, wie geht’s dir?“ fragte Sirius mit einem leicht besorgten Blick. Harry drehte sich nun zu seinem Vater und schaute ihm in die blauen Augen. „Mir geht’s eigentlich recht gut, aber mit tut der Kopf so weh und ich fühle mich so als hätte sich ein Hippogreif auf mich gesetzt.“ Antwortete er seinem Dad. Dieser lachte leise und umarmte seinen kleinen Liebling. „Das war bei der Umwandlung deines Vaters auch so“ kichere er in das Ohr Harrys. Dieser fing nun auch an zu kichern und schaute zu Tom, der schmollend auf der Bettkante saß und auf seinem Mann und seinen Sohn finster blickte. „Ich erzähl dir nie wieder etwas, Sirius“ sagte er beleidigt. „Nun komm schon, war ja nicht böse gemeint.“ Entschuldigte er sich dieser und küsste den Dunklen Lord auf die Lippen, der die Entschuldigung gerne annahm.
 

Harry sah nun auf seinen Schatz, der jetzt auch näher kam und sich auf die andere Seite des Bettes setzte. Er sah ihn liebevoll in die Augen und sie kamen sich immer näher, bis sich ihre Lippen berührten. Harry überkam ein wohliges Wärmegefühl und lehnte sich an mehr in den Kuss hinein. Severus musste darüber lächeln und zog seinen Kleinen näher an sich heran. Nach Minuten lösten sie sich schnaufend und sie sahen sich wieder in die Augen. Plötzlich weiteten sich die Augen des Kleineren und Severus wusste nicht was mit ihm war. „Engelchen was hast du?“ fragte er besorgt seinen Kleinen. Dieser schaute zu Severus auf und in seinen Augen sah war Unglauben zu sehen. „Umwandlung?“ fragte er leicht krächzend. Nun wusste Severus was Harry hatte. Er wusste gar nicht das er sich umgewandelt hatte. „W...was ist mit mir? Wie meinst du das mit umwandeln Dad?“ fragte er Sirius. Dieser löste gerade den Kuss, den Tom ihm gegeben hatte und schaute seinen Sohn fragend an, bis ihm einfiel, das Harry ja gar nicht wissen konnte das er sich umwandeln würde. „Nun, so wie ich es gesagt habe Harry. Du bist ein Elb/Dämonmix und es ist normal das man sich am 16. Geburtstag umwandelt. Entschuldige das ich es dir nicht vorhin erzählt habe.“ Antwortete er Harry. Dieser schien etwas verwirrt, aber stand trotzdem etwas wacklig auch und ging zum Spiegel, der neben dem Schrank stand. Er schaute rein und erschrak, als er jemand Fremdes dort stehen sah. „Das ist doch unmöglich“ wisperte Harry. Als er sich umdrehte schaute er in drei lächelnde Gesichter. „Was?“ fragte er. „Na ja.... wie soll ich sagen, du siehst einfach heiß aus Harry.“ Schnurrte Severus, der langsam auf ihn zu kam und in zu sich zog. „Danke“ nuschelte der Blau/lilahaarige an Severus` Brust. Nun kamen auch Tom und Sirius auf ihn zu und sie sagten das selbe wie Sev. Harry wurde immer röter und vergrub sich noch weiter im Hemd vom Tränkemeister. „Hey du brauchst doch nicht rot zu werden. Und dir muss es auch nicht peinlich sein.“ Sprach Tom leise zu Harry. Dieser drehte sein Gesicht so, dass er in die Richtung sah, in der er Toms Stimme gehört hatte. „Am besten wir lassen dich etwas alleine, dann kannst du dich noch etwas mit Severus unterhalten und so. Ich muss sowieso noch ein paar Aufträge verteilen.“ Erklärte Tom, ging auf seinen Sohn zu küsste ihn auf die Stirn. Mit einem Kuss auf die Lippen seines Lieblings verabschiedete er sich und ging aus dem Zimmer.

„Nun ich hätte da noch zwei Fragen an dich Harry. Die erste wäre, willst du deinen eigentlichen Namen annehmen? Und die zweite möchtest du weiter auf Hogwarts gehen?“ fragte Sirius. Harry sah in die Augen seinen Vaters und sagte: „Meinen richtigen Namen würde ich gern annehmen und bei deiner zweiten Frage, darf ich darüber nachdenken?“ „Natürlich, also schick ich jetzt erst mal deine Geburtsurkunde usw. ans Ministerium und lassen dich umnennen, einverstanden?“ fragte der Schwarzhaarige. Harry nickte nur und schon war Sirius aus dem Zimmer gerauscht. Nun waren nur noch er und Severus im Zimmer. Er schaute zu dem größerem auf und verlangte nach einen Kuss, den er auch sofort bekam. Sie küssten sich noch eine ganze Weile, in der Sev Harry zum Bett dirigierte. Dieser fiel aufs Bett und zog den Größeren auf sich.
 

Severus fuhr während des Kusses mit seinen Hände über den nackten Oberkörper des Jüngeren und streichelte ihn zärtlich. Harry liefen immer wieder angenehme Schauer über den Rücken und schlang seine Arme um Severus' Hals und küsste ihn intensiver. Nach ein paar Minuten mussten sie aber zwecks Luftmangels den Kuss lösen. Sie schauten sich keuchend und nach Luft schnappend in die Augen und küssten sich wieder.

Als sie sich wieder lösten, ließ sich Severus neben Harry fallen, dieser kuschelte sich auch sogleich an die Warme starke Brust und schloss die Augen. „Du Sev?“ „Mh?“

„Wie stellst du dir eigentlich die Beziehung mit uns vor?“ fragte Harry. „Mh.... wenn du aus der Schule bist, möchte ich dich gerne heiraten und Kinder“ sagte er. Harry schaute erschrocken zu Severus, als ob dieser was falsches gesagt hätte. „Kinder?“ fragte er noch mal nach. „Ja Kinder, ich will mit dir eine Familie gründen und dich bis in alle Ewigkeit lieben!“ sprach Sev ernst zu Harry.

Harry schmiss, soweit es ihm im Bett möglich war, in Sevs Arme und strahlte ihn an. „Ich liebe dich Sev!“ rief er und küsste seinen Gegenüber kurz auf die Lippen. „Ich dich auf, mein Kleiner“ lachte Severus und auch er küsste ihn auf die Lippen. Sie entschlossen sich noch etwas liegend zu bleiben und zu kuscheln. Dann um die Mittagszeit gingen sie runter in den Speisesaal, dort warteten schon Sirius und Tom auf die beiden Turteltäubchen. Sie aßen still zu Mittag und wollten wieder gehen, als sie auch schon von Sirius zurück gehalten worden war. „Harry, hast du dich schon entschieden?“ fragte er auch gleich. Dieser nickte nur und sagte: „Ja ich will nicht mehr nach Hogwarts, dort habe ich nur schlechter Erfahrungen gehabt! Ich will nicht mehr dorthin zurück“

Severus schaute verwundert zu seinem Kleinen Schatz und verstand nicht was er mit schlechten Erfahrungen gemeint hatte. Dieser sah den Blick des Älteren und sagte nur: „Sev ich erzähl’s dir später ok?“ Severus konnte nur nicken und wartete bis Harry bereit dazu war ihm etwas über die Jahre in Hogwarts zu erzählen.

„Gut, willst du hier in England bleiben?“ fragte Sirius noch mal. „Nein, wenn es geht möchte ich hier auch weg“ erklärte der Kleine. Sirius nickte und lies die Beiden gehen.

Er setzte sich wieder neben Tom und sie unterhielten sich noch eine ganze Weile wohin sie konnten um nicht erkannt zu werden. Sie überlegten noch ne ganze Weile bis sie schließlich eine Lösung gefunden hatten.
 

Severus und Harry dagegen sind in den Garten gegangen. Dort gingen sie zum kleinen Teich, Severus beschwor eine Decke und die Beiden setzten sich drauf. Dann fing Harry an zu erzählen:

„Du willst wissen warum ich nicht mehr nach Hogwarts will?“ Severus nickte und wartete bis Harry weiter machte. „Also wie du ja sicher weißt im ersten Jahr wollte mich Quirrel umbringen, da ja angeblich Voldemort Besitz von ihm ergriffen hatte. Das stimmt aber nicht, denn Quirrel wollte Macht und er dachte, wenn er den Stein der Weisen hätte und mich töten würde, würde er unendlich Macht bekommen. Dann im zweiten Jahr, Lockhard war total in mich verschossen und hätte mich beinahe, als ich bei ihm Nachsitzen musste, vergewaltigt. Dann beim Duellieren, die Aktion mit der Schlange. Und am Ende des Jahres habe ich einen Basilisken in der Kammer des Schreckens getötet. Im dritten Jahr, waren die Dementoren dermaßen auf mich fixiert, ich traute mich gar nicht mehr richtig aus dem Schloss. Hätte Remus mir nicht den Patronus beigebracht wäre ich schon längst ohne Seele. Dann im vierten, das Trimagische Turnier. Ich wollte gar nicht mitmachen, musste aber, da Crouch sagte es wären die Regeln, einmal Champ, dann bis zum Schluss. Der Drache, Der See und dann auch noch das Labyrinth. Und letztendlich das fünfte Jahr, mit der Umbrige sie hatte mir immer nur Nachsitzen aufgebrummt und ich musste jedes Mal schreiben: „Ich soll keine Lügen erzählen“. Ich hab die eingeritzten Wörter immer noch an meiner Hand. Dann Dumbledores Armee und letztendlich die Ministeriumsabteilung, und das mit Sirius.

*schnief* . Ich habe Ron und Hermine von meiner Sexuellen Neigung erzählt und seit dem gingen sie mir immer aus dem Weg und verspotteten mich. Ich kann nicht mehr zurück. Du warst ja wenigstens der einzige mit Draco, der mich nicht als Den Jungen Der Lebt gesehen hatte und dafür danke ich dir.

Aber ich kann nicht zurück, ich kann nicht in die Schule die Dumbledore leitet, in der er mich als seine Schachfigur ausgenutzt hatte. Verstehst du Severus?“ endete Harry schlussendlich.

Severus war geschockt, er musste erstmal verdauen was der Kleine ihm da gerade erzählt hatte. Dann aber nickte er lansam und sagte: „Ja ich versteh dich Harry, und ich folge dir, wohin du auch immer gehen wirst, ich werde dich begleiten“ Er umarmte seinen Schatz, der jetzt angefangen hatte zu weinen.
 

So saßen sie noch eine ganze Weile, bevor sich Harry beruhigt hatte und sie ins Anwesen zurückkehrten. Als sie dort ankamen, sahen sie nicht nur Tom und Sirius, nein, sondern auch noch zwei weitere Personen. Eine davon stand auf und ging auf Harry zu. Doch dieser drückte sich etwas mehr an Severus und fing an zu zittern. Er wusste zwar nicht warum, aber er tat es.

Der Fremde streckte seine Hand aus und hielt sie vor Harry hin. „Hallo Harry, ich bin Salazar Slytherin und somit dein Großvater“ sagte der Mann.
 

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hey,

nun das wars erstmal wieder.

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch^^.

Bitte schreibt mir ganz viele Kommis....
 

eure agi3

Umzug

Umzug
 

Harrys Unterkiefer klappte nach unten und schaute den Gründer mit großen Augen an. Dieser sah das belustigt mit an und kniete sich vor Harry hin, das er ihn besser ansehen konnte. „A-a-a-aber ich d-dachte Sie.... du.... wärst Tod..... Nicht das.... es... mir e....etwas aus... ausmachen würde.... aber.....“ sagte Harry stotternd und schaute verlegen zu seinem Großvater. „Warum sollte ich? Wer hat dir denn so einen Stuss erzählt?“ fragte Salazar. „Ich... ähm.... Dumbledore hats mir erzählt“ meinte der 16-jährige immer noch verlegen. „Oh natürlich, der Alte“ seufzte Sal. Harry schaute etwas schüchtern zum Gründer Slytherins und musterte ihn so unauffällig wie es ging. Er war groß und hatte schwarze Haare und sah eigentlich recht gut aus. Nun fragte er sich wer seine Großmutter ist oder war. Salazar, der natürlich den Gedanken aufgeschnappt hatte, musste schmunzeln. „Nun ja Harry, du hast keine Großmutter...“ fing er an, dabei schaute er Harry an, der nun leicht traurig wirkte, „....aber du hast einen zweiten Großvater“ nun war der Kleine wieder hellauf und neugierig. „Wer denn“ seine Verlegenheit war wie weggeblasen. „Das wirst du noch früh genug sehen. Er kommt bald, er musste nur noch schnell was in der Unterwelt erledigen.“ Lächelte Sal Harry an. Dieser war immer noch neugierig, setzte sich aber endlich auf den freien Stuhl neben Sirius und tat sich eine Kleinigkeit auf den Teller. Severus und Salazar machten es ihm nach und gemeinsam begannen sie mit dem Essen. Sie unterhielten sich manchmal aber wandten sich wieder ab. Auf einmal wurde die Tür geöffnet und ein weiterer Mann kam herein. Salazar stand auf, küsste ihn und führte ihn zum Tisch, kurz davor blieb er stehen. Der Mann schaute Sal erwartend an, doch dieser blickte auf Harry, der schon neugierig auf die zwei Männer schaute. „Harry darf ich dir deinen anderen Großvater vorstellen? Das ist Godric Gryffindor, mein Mann.“ Nun war es um Harry geschehen, seine Augen wurden Tellergroß bis er sie auf einmal verdrehte und Ohnmächtig vom Stuhl fiel. Wenn Sirius nicht gewesen wäre, dann hatte er einen ziemlich harten Aufprall auf den Boden gehabt. Alle schauten etwas besorgt, doch auch belustigt zu Harry. Severus nahm sein Glas Wasser und schüttete es dem Kleinerem über den Kopf, dieser saß senkrecht und schaute durch seine nassen Haare zu Severus auf. „Sorry Schatz, aber du bist jetzt immerhin wieder wach“ lächelte dieser, war aber doch kurz davor lauthals zu lachen. „Mhm... meine Güte, ist das krass! Meine Eltern sind Tom Riddle und Sirius Black, dann hab ich auch noch Großeltern die niemand anderes sind als zwei der Hogwartsgründer! Ich glaub ich werd nicht mehr...“ murmelte Harry leise vor sich hin. Die anderen mussten darüber lächeln, war es doch sicherlich ein kleiner Schock für den Jüngsten der Runde. Harry stand auf und ging auf Ric zu, blieb kurz vor ihm stehen und umarmte ihn dann. Dieser hatte zwar nicht damit gerechnet, legte aber seine Arme um den ziemlich schalen Körper und strich ihm über den Rücken. Harry löste sich wieder und ging zu Severus, der wieder auf seinem Stuhl saß und setzte sich auf dessen Schoss. Sev schlang seine Arme um Harry und hielt ihn somit fest. Godric und Salazar setzten sich auch wieder und unterhielten sich über etwas, was Harry nicht verstand. Schließlich wand er sich an seine Väter: „Papa? Dad?“ diese wandten sich zu Harry und schauten ihn fragend an. „Wie ist das jetzt? Wohin gehen wir?“ Sagte er. „Nun ja... ähm wir hätten uns Gedacht das wir nach Frankreich ziehen wollten. Dort ist es ziemlich ruhig und auch schön, was hältst du davon?“ fragte Sirius. Harry schaute seine Eltern an und überlegte. Wenn er nach Frankreich ziehen würde, würde er vielleicht Fleur und Gabrielle wiedertreffen. Da ja Bill mit Fleur verheiratet ist und in Frankreich wohnt wäre es vielleicht mal eine Ablenkung für Harry. Ein lächeln legte sich auf sein Gesicht und er nickte. „Ja ich würde gern nach Frankreich ziehen. Wo wohnen wir dann?“ fragte er immer noch strahlend. „Ich habe ein weiteres Manor dort. Es liegt am Meer und es ist nicht so dunkel und auch nicht so groß wie dieses hier. Also man kann sich nicht mehr so schnell verlaufen“ erklärte Tom und beim letzten Satz musste er sogar selbst lächeln. Harrys Miene erhellte sich zu nehmens.

Sie verschoben es aber noch um eine Woche, da Harry noch etwas schwach (in dem Sinne, das er noch ziemlich dünn ist) war und deswegen unternahmen sie nicht viel, aber immerhin noch etwas was Harry nicht „schadete“. Severus und er verbrachten aber die meiste Zeit mit Lernen und kuscheln (*grins*). Aber auch mit seinen Eltern und Großeltern verstand er sich immer besser, auch wenn er mit Sirius sowieso schon richtig gut klar kam^^.

Am Ende der Woche war es dann soweit, Harry war zwar immer noch zu dünn aber er würde das Reisen mit Flohen, Portschlüssel oder mit Apparieren besser überstehen, als bei der Ankunft in Riddle Manor. Also standen sie nun vor dem Kamin im Speisezimmer mit bepackten Koffern und anderen wichtigen Dinge, die sie brauchten. „So bereit? Gut, Ich und Sirius gehen zuerst, dann kommt Harry, dann Severus. Dad und Vater ihr kommt nach oder?“ fragte Tom am Schluss. Daraufhin nickten die Beiden Gründer und verabschiedeten sich.

So machten sie es wie sie es geplant hatten und so landeten sie wenige Minuten später in Manor, an der Küste Frankreichs. Harry stellte seinen Koffer ab und rannte ans Fenster. „Wow ist das schön“ rief er aus. Nun kamen auch Sirius, Tom und Severus ans Fenster und schauten wie Harry aus dem Fenster. „Schön das es dir gefällt, mein Schatz“ sagte Tom, der seinen Sohn in die Arme schloss und auf die Stirn küsste. Sirius schaute mit einem lächeln auf seine Jungs^^ und war einfach nur glücklich. Severus schaute derweil immer noch aus dem Fenster und fragte sich, wie lange es dauern wird, bis Dumbledore sie findet. Aber er wollte jetzt nicht daran denken, sondern mit seinem Kleinen glücklich zusammen leben. „So, ich würde sagen, dass wir erst mal die Zimmer verteilen und dann einmal auspacken.“ Riss ihn Toms Stimmer aus seinen Gedanken. Dieser führte Harry und Severus in ihr Zimmer, das sie zu zweit nutzten und Tom erklärte dem Jüngsten wo sein und Sirius’ Zimmer war.
 

Als Harry fertig war mit den Sachen einräumen fragte er Severus ob er ihn ein bisschen rumführen könnte. Dieser nickte, nahm Harrys Hand in seine und zog ihn aus dem Raum. Severus zeigte Harry, die Bibliothek, den Speisesaal, die Küche, das Musikzimmer, das Kaminzimmer und am Ende führte er ihn noch im Garten rum und zu den Ställen. Als sie wieder ins Manor gingen waren Ric und Sal schon da. Harry lief auf seine Großväter zu und strahlte gleichzeitig mit der Sonne um die Wette. „Opa, Großvater!“ rief er und schmiss sich in die Arme der Älteren. Diese lachten und knuddelten ihren Enkelsohn so richtig durch. Severus sah das, genauso wie Tom und Sirius, lächelnd mit an und setzte sich neben Tom.

„Na Kleiner, wie findest dus hier?“ fragte Sal. „Es ist einfach toll! Hier will ich bleiben“ freute sich Harry. „Freut mich. Ich habe es mit Godric kurz vor unseren Flitterwochen gekauft und wir haben hier unsere Flitterwochen verbracht. Aber leider haben wir es seitdem nur noch einmal betreten. Wir haben es dann Tom zu seinem 16. Geburtstag geschenkt. Falls er Urlaub machen wollte oder so, na ja jedenfalls wird’s endlich wieder benutzt“ lächelte Salazar. „Aber wie habt ihr dann die Pferde versorgt und den Garten gepflegt?“ fragte Harry stirnrunzelnd. „Na ja die Hauselfen, die hier wohnen haben sie halt versorgt und den Garten gepflegt“ sagte Tom schulterzuckend.

Harry sagte darauf nichts mehr und ging wieder zu Severus. Dort küsste er ihn und zog ihn mit raus. Als sie an der Tür ankamen, sagte Harry noch: „Wir sind im Garten, wenn ihr uns suchen solltet“ und schon verschwanden sie nach draußen.
 

Im Garten angekommen zauberte Severus eine Decke herbei, auf der sich Harry und er draufsetzten. Sie kuschelten und unterhielten sich noch ein Stück, bis sie kurz vor 18 Uhr wieder rein gingen um noch pünktlich zum Abendessen zu kommen. Als sie im Speisesaal ankamen, saßen schon Tom, Salazar und Godric am Tisch. „Hey Paps.... wo ist Dad?“ fragte Harry auch gleich raus. „Weiß nicht, vorhin war er noch da. Doch plötzlich sprang er auf und war weg. Keine Ahnung wo er ist... er kommt sicherlich bald, also mach dir keine Sorge.“ Versicherte ihm Tom. Und keine zwei Sekunden später kam Sirius auch schon in den Raum und setzte sich neben Tom an den Tisch. „Wo warst du Schatz?“ fragte dieser gleich besorgt. „Ach, nichts.... mir ist nur schlecht gewesen, also mach dir keine Sorgen!“ lächelte Sirius Tom an. Dieser nahm es hin, glaubte aber nicht so ganz was Sirius gesagt hatte. Sie fingen nun alle an mit Abendessen und setzten sich danach ins Wohnzimmer um noch etwas zu reden und kuscheln. Nach ner Zeit gingen Ric und Sal ins Bett, darauf folgten dann Harry und Severus. Tom und Sirius blieben noch eine Weile sitzen und unterhielten sich noch über ein paar Dinge. Danach gingen auch sie ins Bett.
 

Als Severus die Tür hinter Harry geschlossen hatte, gingen sie gemeinsam duschen und legten sich ins Bett. Sie schalteten das Licht aus und Harry drückte sich mehr an Severus. „Du Sev?“ fragte er nach einer Weile. „Ja“ „Was glaubst du, was mit Dad los ist?“ „Na ja wissen tu ich’s nicht. Aber ich hab da ne vermutung....“ sagte Sev. „Ja? Und welche?“ fragte Harry sofort darauf. „Die sag ich dir nicht. Und jetzt schlaf ok?“ „Ja“ grummelte Harry beleidigt, blieb aber in der Umarmung von Severus liegen und schlief auch gleich darauf schon ein. Severus folgte ihm wenige Minuten später.
 

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so das wars fürs erste wieder mal

hoffe es gefällt euch und schreibt mir viele kommis, ja?^^
 

eure agi3

Was ist mit Sirius los?

Was ist mit Sirius?
 

Es verging eine Woche und der Schulanfang kam immer näher. Harry hüpfte um jeden herum und war schon richtig aufgeregt. Den Anderen, also Tom, Sal, Ric, Sev und vor allem Sirius ging das ziemlich auf die Nerven, bis auf einmal Sirius der Kragen platze.

Seit dem Sirius Harry „etwas“ zusammengestaucht hatte, machte er zuerst auf beleidigt und dann war er immer vorsichtiger, was er in Gegenwart von seinem Dad sagte oder machte.

Ein Tag vor Schulbeginn, saßen alle sechs am Tisch und aßen zu Abend. „Sag mal Siri, bist du etwas dicker geworden oder kommt mir das nur so vor?“ fragte Tom, der sich gerade ein Stück Brot mit Käse in den Mund schieben wollte. Sirius, der sich gerade ein trockenes Stück Brot in den Mund stecken wollte, sah ihn finster an und wand sich wieder seinem Essen zu. „Das geht dich überhaupt nichts an! Ich weiß auch nicht warum ich dicker werde“ seufzte er am Schluss. „Mh, ich hätte da so eine Vermutung, bin mir aber nicht sicher“ schaltete sich nun auch Severus ins Gespräch ein. Salazar und Godric kicherten hinter hervorgehaltener Hand, da sie natürlich wussten was los war, sie es aber nicht sagen wollten. „Ach ja? Und welche?“ giftete Sirius wieder. „Na ja, dazu müsste ich dich untersuchen. Wenn du es erlaubst würde ich’s nach dem Abendessen machen“ meinte Sev. Sirius nickte nur und aß weiter. Tom der es immer noch nicht so ganz überrissen hatte, was gemeint war, zuckte mit den Schultern und widmete sich auch wieder seinem Teller. Harry hatte davon gar nichts mitbekommen, da er immer noch leicht beleidigt auf Siri war und er gerade selbst in Gedanken war. Doch als Severus ihn am Arm anstupste schreckte er auf und sah verwirrt zu seinem Liebsten. „Ist was?“ fragte er. „Ich wollte wissen ob du bei der Untersuchung, deines Dads dabei sein willst?“ meinte Sev. Harry nickte nur und fragte sich was Severus damit eigentlich meinte.

Nach dem Essen waren alle ins Kaminzimmer gegangen. Sirius hatte sich auf Anweisung Severus’ auf die Couch gelegt und sein Hemd aufgeknöpft. Severus kniete sich derweil neben ihn und zog seinen Zauberstab. Er ließ ihn über den Bauch von Sirius wandern und lächelte, da er mit seiner Vermutung richtig lag. „Was ist denn nun, Sev?“ fragte ein ungeduldiger Tom, bei dem die Sorge rauskam. „Ich muss euch wohl gratulieren. Ihr bekommt Nachwuchs“ lächelte er seine beiden beste Freunde an. „Was!?“ kam es geschockt von Harry, der auch gleich nach draußen rannte. „Wie meinst du das? Wir bekommen Nachwuchs?“ fragte Sirius, der immer noch nicht so ganz gecheckt hat was los war. „Wir bekommen ein Kind, mein Schatz!“ rief Tom und tanzte nur so um seinen Mann herum. „Ich wird jetzt mal nach euren Sohn schauen. Er sah ziemlich geschockt und traurig aus.“ meinte Severus und ging nach draußen. Tom und Sirius währenddessen, schauten etwas komisch hinter Sev her, doch dann machte es KLICK und sie wussten was los war.
 

Severus suchte währenddessen Harry, der wie vom Erdboden verschwunden schien. Er hatte ihn schon überall gesucht, in ihrem Zimmer, im Kaminzimmer, im Speisesaal und in der Bibliothek. Doch als er in den Garten kam und sich immer mehr dem Meer näherte, hörte er leise Schluchze. Als er schließlich eine kleine kniende Gestalt sah, ging er auf diese zu. Bei ihr angekommen, zog er seinen kleinen Schatz in seine Arme. „Hey, was ist den los, Mäuschen?“ fragte er Harry. „Sie... werden....schnief.... mich nicht mehr.... schnief.... lieb haben oder?“ fragte Harry, weinend. „Wie kommst du denn darauf?“ meinte Sev. Harry zuckte mit den Schultern und lehnte sich in die Umarmung rein. „Ich weiß nicht ob ich mich für Dad und Paps freuen soll oder nicht“ seufzte Harry nach ner Zeit. Sev drückte Harry etwas weg um ihn in die Augen schauen zu können. „Hey freu dich doch auf einen kleinen Bruder oder auf eine kleine Schwester. Du hast dann immer jemanden zum spielen.... na ja vorausgesetzt du willst es dann noch.... na jedenfalls werden dich deine Eltern genauso lieben wie das neue Kind. Also mach dir keinen Kopf darüber und red mit ihnen.“ Sprach er sanft auf Harry ein. Dieser nickte ergeben, stand auf und ging in Richtung Anwesen zurück. Severus tat es ihm gleich und somit gingen sie zusammen wieder rein, um Tom und Sirius zu gratulieren.
 

Diese aber schauten immer noch glücklich und besorgt zu gleich auf die Tür, als diese gerade geöffnet wurde. Severus und Harry kamen herein. Sirius stand vom Sofa auf und ging auf seinen kleinen zu. Er umarmte ihn und flüsterte ihm zu wie lieb er ihn hat. Harry wurde wieder etwas ruhiger, denn bevor sie hierein kamen, war er total nervös, was seine Eltern nur zu ihm sagen würden, weil er ja einfach rausgerannt ist.

Nun kam auch Tom zu ihm und umarmte ihn auch. „Was war denn los, Kleiner?“ fragte Tom. „Ich dachte das ihr mich nicht mehr lieb habt, wenn das neue Kind da ist.“ Meinte Harry leise und musste versuchen einen neuen Tränenschwall zu unterdrücken. „Ach, mein Kleiner. Wir werden dich immer lieben. Auf wenn jetzt das neue Kind kommt, werden wir dich immer lieben.“ Redete Sirius beruhigend auf Harry ein. Dieser nickte nur und drückte seine beiden Eltern noch mal fest an sich und ging dann auf Severus zu. Bei diesem nahm er die Hand und ging zur Tür, doch bevor hindurch ging winkte er seinen Eltern noch mal zu und verschwand mit Sev aus der Tür. „Was war das jetzt, bitteschön?“ „Ich hab nicht den blassesten Schimmer.“

Die zurückgebliebenen, Tom und Sirius, zuckten mit den Schultern und küssten sich bevor sie ihren alltäglichen Trieb wieder aufnahmen. Sirius half Tom bei seinem Todesserberichten usw.

Harry und Severus dagegen gingen auf ihr Zimmer. Als Harry sie schloss, war Sev hinter ihn getreten und umarmte ihn von hinten. „Was war das denn jetzt da unten?“ fragte er seinen Schatz. Doch dieser zuckte mit den Schultern und drehte sich in der Umarmung um.

Er lächelte Severus lieblich an und verlangte nach einem Kuss, den er auch sofort bekam. Sofort entbrannte ein heißes Kampf der Zungen, jeder wollte den Anderen niederdrücken und doch gewann Severus wie immer den Kampf.

Sie standen eine Weile so da und gingen dann zum Sofa um sich dort drauf zu setzen. Dort kuschelten sie noch ein wenig, bis auf einmal Sevs Hand sich auf Wandertour begab und Harrys Körper, Oberkörper, auf und ab streichelte. Er fuhr zärtlich über die Brustwarzen und streichelte sanft an den Seiten auf und ab. Harry entwich ein zufriedenes Schnurren, was Sev natürlich etwas anspornte mutiger zu werden. Er fuhr mit der Hand weiter nach unten in den Schoss des Jüngeren und massierte dort, die Erregung, die sich langsam angebahnt hatte. Nun stöhnte Harry immer mehr und er genoss die Gefühle mit der Sev zur Sache ging. Severus küsste den Jüngeren tief und feurig, als er auch schon mit seiner Hand in der Hose war, um dort die Erregung mehr zu massieren. Mit der anderen Hand fuhr er nun unter Harrys Hemd und streichelte dort die Brustwarzen, die sich schon aufgestellt hatten, und zwickte manchmal leicht hinein. Harrys stöhnen wurde immer lauter, bis er es nicht mehr aushielt und in Sevs Hand kam. Schwer Atmend lehnt sich Harry an Severus und schloss erst mal die Augen um sich etwas zu beruhigen. „Sev..... was..... sollte das?“ fragte er dann, als er sich wieder so einigermaßen beruhigt hatte. „Ist doch egal, dir hats doch gefallen, oder nicht?“ wollte Severus grinsend wissen. „Mir hats gefallen...“ nuschelte er leise und lies den Satz offen. „Na siehst du. War das dein erster Orgasmus?“ fragte Sev immer noch grinsend. Harry wendete den Blick von seinem Liebsten ab und schaute auf den Boden, bevor er zaghaft nickte. Was er deswegen mit Sev anstellte wusste er nicht. Diesem war das Herz vor Glück fast zerbrochen, weil er der Erste war, der den Kleinen Engel so berühren durfte.

Harry sah auf und schaute in Sevs lächelndes Gesicht. „Duhu Sev?“ „Ja mein Schatz?“ „Was soll ich jetzt machen?“ fragte er beschämt, als er auf die Beule in Sevs Hose zeigte. Dieser schaute an sich runter und grinste etwas. „Na ja nichts, das mach ich dann schon selbst, du gehst jetzt besser ins Bad, machst dich Bettfertig. Morgen ist ein wichtiger Tag.“ Meinte Sev. Harry nickte nur, sprang auf und ging ins Bad, dort duschte er und putzte sich seine Zähne und als er wieder rauskam saß Sev immer noch auf dem Sofa. Schnell gab er ihm einen Kuss und verschwand im Bett. Sev musste schmunzeln und ging ebenfalls ins Bad. Doch bei ihm dauerte es ein wenig mehr, da er ja noch ein kleines Problem mit seinem Kleinen Kumpel hatte.

Als auch er nach einer halben Stunde, befriedigt und frisch geduscht rauskam, fiel sein Blick sofort auf seinen Kleinen Schatz, der schon tief und fest schlief. Er legte sich schnell zu ihm und zog ihn sanft in eine Umarmung, bevor auch er einschlief.
 

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na ja ist zwar etwas kurz, doch ich hoffe es gefällt euch^^

lasst mir doch bitte einen kommi da, wenn ihr es gelesen habt...
 

eure

agi3

Beauxbatons

Beauxbatons
 

Am nächsten Morgen, war Harry als erster wach. Er stand auf und ging ins Bad, als er fertig war und angezogen war, ging er ins Schlafzimmer zurück. Dort sah er den Tränkemeister, der immer noch seelenruhig schlief, bis jetzt jedenfalls. Harry sprang aufs Bett, und landete „aus versehen“ zischen Sevs Beinen. Dieser gab ein lauten Schmerzeslaut von sich und saß kerzengerade im Bett. „Harry was sollte das!!?“ zischte Severus unter Schmerzen. Dieser saß etwas bedrückt und schuldig zu Sev und meinte: „Tut mir leid. Aber ich wollte dich wecken und hab nicht hingeschaut, als ich auf dir gelandet bin. Tschulige“ Severus konnte nur leicht nicken, da Harry sein Hundeblick aufgesetzt hatte und er diesem nicht widerstehen konnte. Nun war der Schwarzhaarige wieder etwas glücklicher und zog Sev aus den Bett. Dieser verzog kurz sein Gesicht, doch lies sich nichts anmerken. Harry schleifte Severus ins Bad und direkt unter die Dusche. Als er sie anstellte schrie Sev leise auf, weil das Wasser eiskalt war. Doch mit der Zeit erwärmte es sich und der Ältere konnte ein seufzen nicht unterdrücken.

Harry war inzwischen Zeit wieder raus gegangen und runter in den Speisesaal, in diesem saßen schon seine Großeltern, sowie seine Eltern. Er setzte sich neben Sirius und tat sich etwas auf den Teller, nachdem er allen einen Guten Morgen gewünscht hatte. „Na, Kleiner. Bist du schon aufgeregt?“ fragte Tom. Harry blickte zu ihm und nickte heftig. Nun mussten alle am Tisch lächeln, Harry war ja auch zu süß wenn er sich so verhielt. „Wo hast du denn Severus gelassen?“ fragte nun Godric. Nun blickte Harry leicht beschämt auf den Boden und nesselte mit seinen Händen an seinem Umhang, den er sich noch kurz bevor er runtergegangen war, übergeworfen hatte. „Na ja...“ doch er wurde unterbrochen, als sich die Tür öffnete und ein leicht breitbeinig gehender Severus Snape auf den Tisch zu schritt. „Was ist denn mit dir passiert, Sev?“ fragte Tom leicht grinsend. „Grins nicht so, dein kleiner Wildfang hier, hat mich geweckt und ist leider etwas falsch gelandet, als er aufs Bett gesprungen war.“ Knurrte der Tränkemeister. Harry machte sich noch etwas kleiner und schaute mit entschuldigenden Blick zu Severus auf. Dieser schaute etwas gequält lächelnd zu ihm. „Entschuldigung, ich kann doch nichts dafür, ich wusste doch nicht wo ich landete.“ Und versuchte so unschuldig wie möglich auszusehen. Severus konnte diesen Blick einfach nicht wiederstehen, deswegen meinte er: „Ist schon gut. Ich hoffe nur das der Schmerz etwas nachlässt. Hab nämlich keine Schmerztränke mehr.“ Jetzt fing Tom an zu lachen und er war nicht allein, denn Godric und Salazar lachten mit.

Harry schaute betreten zu Boden und versuchte sich unter dem Tisch zu verstecken. Doch auf einmal kam Sirius zu ihm, umarmte ihn und flüsterte: „Komm mach dir nichts draus... Sev wird dir schon verzeihen, du bist doch viel zu niedlich, als das er sauer auf dich sein könnte.“ Harry lächelte seinen Vater an und drückte ihn noch mal an sich. „So jetzt müssen wir uns aber mal schicken, nich? Immerhin hat mein Kleiner heute seinen ersten Schultag in Beauxbaton.“ Meinte der schwangere und zog Harry mit sich. Die anderen aßen auch noch schnell zu ende und gingen in die Eingangshalle. Dort verabschiedete sich Harry von Sirius, Godric und Salazar, danach apparierten er, Severus und Tom nach Paris. Sie gingen ein paar Straßen entlang und kamen schließlich am Stadtrand an. Dort gingen sie weiter bis zu einem kleinen Bauernhof und von dort aus schließlich zu einem Wald. Als sie diesem näher kamen, löste sich der Verschleierungszauber und ein großes Prachtexemplar von Schloss kam zum Vorschein.

„Wow“ staunte Harry und konnte sich von dem Anblick gar nicht lösen. „So mein Kleiner das ist Beauxbaton! Deine neue Schule“ sagte Tom. Er und Severus hatten ihren Kleinen in die Mitte genommen und auf eine Schulter eine Hand gelegt. Sie gingen zu den Toren, die schon wie von selbst aufgingen. Ihnen kam eine große, schlanke und Schwarzhaarige Frau entgegen. Als sie vor den dreien stand blickte Harry sie mit offenem Mund an, zwar kannte er Madam Maxime doch war es immer wieder erstaunlich wie groß ein Mensch doch sein kann. „Guten Abend, meine Herren. Ich heiße Sie herzlich Willkommen in Beauxbaton“ sagte sie und machte ein kurze Verbeugung. Severus und Tom nickten und Harry starrte immer noch mit offenem Mund zu der großen Frau. „Und du bist Maximilian nich?“ Harry nickte nur, konnte er vor erstaunen immer noch nicht reden. Severus musste bei diesem Bild schmunzeln, doch er war nicht der einzige. „Kommt wir gehen am besten sofort in den Speisesaal, die warten immer bis ich da bin“ meinte Maxime und ging voran, gefolgt von Sirius, Tom, Severus und Harry. Die Direktorin führte die Männer einige Gänge entlang, bis sie an einer großen Tür ankamen. Diese stieß die Frau auf und schritt elegant nach vorne. „Also erst mal heiße ich alle herzlich willkommen! Und ich hoffe ihr habt wunderbare Ferien gehabt. Ich habe auch noch ein paar neue Mitteilungen zu machen. Wir haben einen neuen Schüler, er heißt Maximilian Riddle und ich hoffe, das ihr ihn genauso behandelt wie ihr es bei jedem anderen auch tut.“ Fing sie an. „Wir haben auch einen neuen Lehrer für Zaubertränke, er heißt Severus Snape und ich hoffe ihr bringt ihm Respekt entgegen.“ Meinte Maxime und alle Augen waren auf die vier Neuankömmlinge gerichtet. Harry wollte sich sofort hinter seinen Vätern verstecken, doch diese hielten ihn beide fest, so das alle ihn sehen können.

„Oh ist der niedlich!“ rief ein Mädchen aus der hintersten Reihe und verursachte damit, das Harry tomatenrot geworden ist. Es war schon gut, das er von seiner Familie französisch gelernt hatte.

„So Maximilian, setz dich doch an irgendeinen Tisch, ja? Gut“ und schon war Harry auf den Weg zu einem Tisch in der hintersten Ecke. Er setzte sich auf den Platz der ihm frei gemacht worden war und schaute zu seinen Eltern, die ihm aufmunternd ansahen. Harry war nervös, das leugnete er nicht einmal aber anmerken lassen wollte er nicht. „Maximilian?“ der blau/lilahaarige schaute sich um und sein Blick blieb an einem Mädchen hängen. „Ja?“ fragte er. „Ich bin Madlene, und gehen in die 6. Klasse und du?“ fragte sie. „auch die 6e“ antwortete Harry. „Wollen wir Freunde werden?“ fragte sie wieder. „Gern“ lächelte Harry und schon stürmten die Anderen die am Tisch saßen ebenso auf ihn (aber nicht wörtlich gemeint^^). Jeder wollte sein Freund werden und schon hatte er am ersten Tag schon 5 neue Freunde gewonnen. Madlene, war die erste, dann hießen sie noch Thomas, Klaus, Sebastion und Nikola. Sie unterhielten sich, bis sich auf einmal wieder Madam Maxime meldete: „Ich habe vergessen zu erwähnen das Mr. Riddle in die sechste Klasse gehen wird.“ Und schon setzte sie sich wieder und war sofort in ein Gespräch mit Severus verwickelt.

Tom und Sirius kamen inzwischen auf ihren Sohn zu und tippten ihm leicht auf die Schulter. „Max... wir werden jetzt gehen. Wir sehen uns in den Weihnachtsferien, wieder.“ Meinte der Dunkle Lord und umarmte seinen Sohn. Das gleiche tat auch Sirius, doch dieser gab ihm noch einen Kuss auf den Kopf und verschwanden dann langsam wieder. Harry schaute ihnen nach und setzte sich anschließend wieder an den Tisch.
 

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Hallo erstmal...

sorry das es so lang gedauert hat und ich hoffe ihr nehmt mir es nicht übel das das kapitel nur so kurz ist....

na ja ich hoffe es gefällt euch und ihr schreibt mir ein paar kommis...

eure agi3



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Kommentare zu dieser Fanfic (82)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kalinka20
2009-08-03T13:47:24+00:00 03.08.2009 15:47
echt super ff
und ein tolles kapi schreib bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-06-10T11:58:25+00:00 10.06.2008 13:58
Hey hey
geile FF schreib bitte schnell weiter ja?!

LG die Blacksong
Von:  Fabien
2008-02-10T17:03:57+00:00 10.02.2008 18:03
Na da bin ich mal gespannt wie es weiter gehen wird...
Jetzte scheint ja alles perfekt zu sein.
Bin gespannt was noch kommen wird.
lass dir was spannendes einfallen, ich freu mich schon auf fortsetzung ; )
Von:  sann
2008-02-10T16:09:22+00:00 10.02.2008 17:09
tolles kapi
das war total süß
schreib schnell weiter
Von:  LeilanaSirana
2008-02-10T14:41:04+00:00 10.02.2008 15:41
also ich finde das kappi gaaaaanz toll *lach*
vorallem der unfall mit severus XD
armer sev
und jetzt ist harry also an beauxbaton ^^
find ich cool
mal gespannt bin,wie ihm da so alles gefällt ^^

mach bitte ganz schnell weiter ja? ^.^
Von:  kiara02
2008-02-10T13:51:19+00:00 10.02.2008 14:51
Klasse Kap! ^^ Aber musste das Kapitel grade da aufhören, als er endlich in Beauxbaton angekommen war? *grummel* Bin doch schon soooooooo gespannt wie er sich dort einlebt und so. XD Und dass Sev dort als Lehrer anfängt, is auch super! ^^ Hoffentlich gibt das keine Probleme wegen der Schüler/Lehrer-Beziehung! Freue mich auf das nächste Kapi! ^^

LG kiara02
Von: abgemeldet
2008-02-10T12:52:30+00:00 10.02.2008 13:52
Ich musste echt grinsen bei der Szene wo Harry Sev weckte
Und schon klasse das er schon freunde auf der neuen schule hat
super kapitel freue mich schon wenn es weiter geht
Von:  Angelcerise
2008-02-10T11:57:29+00:00 10.02.2008 12:57
Ein klasse Kapitel^^

So da bin ich doch richtig gespannt was Harry(Max) in der neuen Schule alles so passiert XD
Schreib bitte schnell weiter *hundeblick einsetz*
Von:  AngelHB
2008-02-10T10:52:58+00:00 10.02.2008 11:52
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  InaBau
2008-02-10T08:23:13+00:00 10.02.2008 09:23
Max Weckmethoden sind etwas unangenehm (grins). Aber sein Verhalten ist einfach nur süß. Wie es ihm wohlBeaxbatons gefallen wird? Hoffentlich gibt es keine Schwierigkeiten, und Max kann endlich mal glücklich sein! Ich bin froh, dass auch Severus dort Lehrer ist.


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