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Der Untergang unserer "modernen" Zivilisation

Oder: wie ein Zombie in mein Wohnzimmer kam
von

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Wie ein Zombie in mein Wohnzimmer kam

Man sagte mir, ich wäre schon als Kind ein sehr vergesslicher und vorallem ein sehr müder und desinteressierter Mensch gewesen. Nun, ich rücke es generell in die Perspektive, dass ich einfach sehr gerne viel Schlafe, Zweitrangiges aus meinem Kopf schmeiße und mich Zweitrangiges ebenfalls kalt lässt. Was Zweitrangig ist, darüber kann man jetzt an dieser Stelle streiten. Seinen Nachnamen zum Beispiel generell zu vergessen und dann durch die morgendliche Post an jenen erinnert zu werden, dass ist meiner Meinung nach zweitrangig. Aber auch nur, weil ich wahrscheinlich der einzige Mensch auf dieser Erde bin, den das betrifft. Die anderen die jenes betrifft, können nicht lesen, geschweige denn Scheiben. Was wieder dafür spricht, sich stärker für die Weiterbildung von "Gangsta-Hoppern" einzusetzen. Einer modernen Erscheinung unserer Zivilisation, die ich bis aufs tiefste hass...äh, missgünstige.

Aber ich schweife vom Thema ab.

Nun, wie gesagt, ich bin ein Mensch, der gerne viel schläft und vieles verschläft.

Meine Freunde sagten mir einst, ich würde wahrscheinlich sogar die Apokalypse verschlafen und mich am nächsten Tag wundern, warum die Menschheit tot ist.

Worauf ich nur entgegnete, mir würde es spätestens auffallen, wenn ich am Bahnsteig stehe, vergebens auf den Zug warten würde (gut, wir reden hier von der deutschen Bahn, also macht ne halbe oder vier ganze Stunden warten keinen Unterschied) und feststellen würde, dass keiner der Knabberzeugsautomaten funktioniert. Also, kurzum, ja, wirklich auffallen würde es mir nicht.

Aber wie sieht schon die Apokalypse aus? Ich als alteingesessener Zombiefan, musste ja immer für die Zombiekalypse einstehen. Hätte ich doch mal die Fresse gehalten...

So stand ich also eines Morgens auf, also vom Boden, da ich gerade aus meinem Bett gefallen war, der Wecker wahrscheinlich schon seit einer Viertelstunde läutete und meine Nase schön schmerzte, ganz davon abgesehen, dass sie blutete.

Als ich nun also vom Boden aufstehen wollte, stellte ich fest, das der Sturz mich nicht nur an die Farbe meiner inneren Lebenssäfte durch austreten Selbiger erinnerte, sondern auch, dass er mir eine gewisse Schwindeligkeit in den Kopf eingebracht hatte. So schwankte ich also kurz in dem kleinen Schlafzimmer meiner Wohnung, nur um mich dann gegen die Wand fallen zu lassen. Ich hätte ja das Bett wählen können, aber in diesem Fall war mein Körper der Sieger und so knallte ich mit voller Wucht gegen die Wände des kleinen Zimmers. Das Problem war nun, dass das Zimmer wirklich nicht groß war, so dass ich nun in einer wohl recht seltsam anzuschauende Position an der Wand ruhte. Kopf und Brust, Gesicht zur Wand, hatten sich schön fest gegen die tappezierte Zimmerwand gehämmert, wogegen meine Beine eher in einem steilen Winkel zu selbiger ruhten. Das resultierte wiederrum darin, dass ich nocheinmal zur Seite kippte, diesmal aber auf mein Bett. Nun, jedenfalls ruhte Hals abwärts mein Körper auf dem Bett, mein Kopf hatte aber scheinbar das Verlangen gehabt, mich an diesem Tag mit Schmerzen in der vorderen und hinteren Gesichtspartie zu beschenken. Mein Hinterkopf hatte sicher eine wunderschöne Beule von diesem Sturz, und in dieser doch recht unbequemen Lage harrte ich noch eine Weile aus, bis sich Schwindel und Kopfschmerzen, so gut es ging, verzogen hatten.

So stieg ich also mit einem stöhnen aus dem Bett und torkelte in meine Küche.

Nach Toast, Kaffee und einer Pille Aspirin ging es mir schon so gut, dass ich Duschen konnte. Jedenfalls, ohne gleich die Wände meiner Dusche einzureissen.

Erst beim Abtrocknen vielen mir die doch recht ungewohnten Geräusche von Draußen auf, aber ich dachte mir nichts weiteres dabei. Wenn man wie ich nur ein paar Stockwerke über der Hauptshoppingmeile einer größeren Stadt wohnt, gewöhnt man sich schnell an manch noch so ungewöhnliches Geräusch. So trocknete ich mich also ab, föhnte mir in aller Ruhe das Haar und zog mich an.

Nachdem ich aber das frische Gefühl nach der Dusche und neuer Wäsche, was für mich heißt, gleiche Klamotten (Stiltechnisch) wie immer, nur eben alles frisch und sauber und...sie wissen sicherlich worüber ich rede. So trat ich also in frischen, schwarzen T-Shirt und frischer BW-Hose gleicher Farbe aus meinem Bad, ging in mein Wohnzimmer und machte die Rollläden hoch, um einen Blick auf dem alltäglichen Wahnsinn der Einkaufsmeile unter mir zu werfen.

Nun, dass was ich sah war schon Wahnsinn, aber nicht unbedingt der Alltägliche.

Nun, zuallererst vielen mir die Parkpositionen der Auto auf. Normalerweise parkt ja man sein Auto nicht auf dem Dach, bzw auf der Seite und macht dann durch Gebrauch eventueller Brandmittel daraus einer Fackel Marke: "französische-Vorstadt-Aufstände". Auch zertrümmert man nicht fast jede Scheibe in Läden, bzw. die meiner gegenüberliegenden Wohnungen. Aber nun gut, jetzt könnte man auch meinen, das ein Rudel Punks durch die Stadt gezogen ist. Wütender, unter alkoholischen Einfluss stehenden und vorallem vielen Punks.

Nein, was mich daran zweifeln lies, waren die etlichen Blutlachen, Toten und gerade als Frühstück missbrauchten Menschen.

Will heißen, die die gerade als solches missbraucht wurden.

Ja, die klassische Zombiekalypse hatte sich verwirklicht, mit dem gleichen torkelnden und doch recht dumm dreinschauenden (Un-)Toten. Diese inklusive Anknabberstellen und fehlender Körperteilen. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, sie wissen was ich meine.

Ich schreibe diese Zeilen nun mit einer gewissen Ruhe, da ich eben jene Ereignisse nur schildere und nicht einen Live-Bericht sende. Zu dem Zeitpunkt als ich auf die Straße schaute, schrie ich laut rum, heulte um die Menschheit, versuchte Freunde und Verwandte zu erreichen, aber die Leitung war tot, und schmiss mich vor dem PC. Da Strom und fließender Wasser noch funktionierten und zum Glück das Internet auch, konnte ich mir einen kurzen Überblick über die Lage der Welt verschaffen. Und nach einer Viertelstunde, nun, ich muss nicht schildern was ich alles las, konnte ich mit Sicherheit sagen:

Das war eine echte Zombiekalypse.

Aus meinen Gedanken gerissen wurde ich dann durch ein Poltern an meiner Wohnungstür, sowie durch ein Geräusch von berstenen Holz.

Und kurzdarauf stand ein wirkliches Prachtexemplar eines Zombies in meinen Wohnzimmer. Kein linker Arm, skelettiertes, abgenagtes Gesicht und mit Axt in der Hand. Ihnen als Leser, wenn sie Ahnung von Zombies haben, wird jetzt sicherlich die Axt auffallen, aber dieser Junge zählte wohl zur intelligenteren Sorte. Sehr zu meinen Pech, da das meine Läge nicht verbesserte. Abgesehen, dass ich zu diesem Moment eher schreiend durchs Zimmer rannte, auf der Suche nach einer Waffe, panisch, gar hysterisch und unrational handelnd, auf der Suche nach einer Waffe. Nur um den Vieh, dass mich eher bekloppt durch sein verbliebendes Auge anstarrte, dann mit einen Baseballschläger eins überzuziehen. Was in einer ziemlichen Sauerei auf meinen Teppich änderte. Keuchend, aber siegreich, hörte ich aber schon weiteres Stöhnen aus meinen Flur, was ja bekanntlich nichts Gutes heisst, und so war ich schon kurz vorm Heulen.

Tja, was nun, was in einer Welt, ohne Zivillisation, ausgerottet durch eine Zombiekalypse. Aber das würde mein kleinstes Problem werden, glauben sie mir.

Es gibt immer größere, aber die schildere ich später. Und das Aufräumszenario in meiner Wohnung muss ich auch nicht schildern, sagen wir einfach, ein Wandschrank ist ein guter Türersatz, ein Aluminiumschläger hält was aus und Zombies gibt es in der Kategorien saublöd bis saugefährlich. Die kann man durchgehen, wenn man die gesamte Nachbarschaft meucheln muss. Wobei das Wort meucheln hier falsch ist, da diese Viecher ja schon irgendwie tot sind. Aber dazu werde ich später etwas erläutern.

Abwehrmaßnahmen, oder: Festungsbau-do-it-yourself

Ich hatte meine Wohnung schon an den Tag geliebt, an den ich sie erworben hatte.

Sogar das Hochhaus in den sie lag war mir von Anfang an sympathisch gewesen.

Es war sauber und die Bewohner erträglich.

Gut, meine Wohnung war nichts besonderes, eine eher kleine mit 5-Räumen und einen Wandschrank. Sie lag im 7 Stock und meine Nachbarn waren immer stille Individuen gewesen. Naja, bis zum Tag der Zombiekalypse, oder besser Tag Z, wo sie doch ein kleines bisschen zu viel aufdringlich und vorallem hungrig wurden.

Ich hätte ja keine Probleme gehabt ihnen mal den Zucker zu leihen, aber dass sie eher an meinen Gehirn und allen anderen Körperteilen interessiert waren verkomplizierte die Sache eher.

Allerdings hatte ich nie erwartet, dass meine Wohnung auch eine geniale Bastion hergeben würde.

Inzwischen wissen sie ja bereits, dass zum Zeitpunkt der hier niedergeschriebenen Geschehnisse die moderne menschliche Zivillistion so gerade ziemlich den Bach runtergegangen war.

Überall liefen die frische Gekauten, bzw. Verstorbenen umher und machten aus allen Lebenden die ihnen in den Weg kamen rohes Hackfleisch. Da ich mich zuerst panisch nur mit diesem Problem befasste und somit die untote Nachbarschaft nieder prügelte, jedenfalls jene in meinen Stock, hatte ich vergessen mich mit weltlichen Dingen zu befassen:

Nahrung, Sicherheit und meine morgendliche zweite Tasse Kaffee.

Zum Glück funktionierte noch der Strom, allerdings war meine Lust nach einer zweiten Tasse Kaffee arg vergangen, wach war ich schon so.

Auch Nahrung kam mir gerade überhaupt nicht in den Sinn, allerdings schrie mein Kopf nach Sicherheit.

Meine erster Gedanke war es, die Treppe die nach oben, bzw. nach unter führt einzureissen. Dafür hatte ich allerdings kein Werkzeug zur Verfügung.

Deswegen mussten mehrere Schränke aus den Wohnungen ausreichen, die Zugänge zu den Treppen zu versiegeln. So schaffte ich jenes Projekt in einer schweißtreibenden halben Stunde, wobei ich mich heute noch wundere, wie ich das in so kurzer Zeit geschafft hatte. Aber es war getan und ich schaffte es, mich kurzzeitig zu beruhigen. Kurzzeitig deswegen, weil mich schon nach ca. einer halben Minuten die Erkenntnis wie ein Schlag traf. Wie sollte ich in dieser Umgebung lange überleben, wenn die Nahrungzufuhren abgeschnitten waren.

Immerhin ist der Mensch ein verweichlichter Pseudo-Herrscher der Natur. Es wird nicht mehr gejagt, allerhöchstens nach Schnäppchen. Und da ich selbst auch keine Ahnung hatte, wie ich durch Jagt Nahrung auftreiben konnte, suchte ich kurzerhand alles Essbare auf der Etage zusammen und verstaute es in meiner Wohnung.

Wo ich mir dann auch meine verdiente zweite Tasse Kaffee gönnte.

Wie ich ja schon vorher erwähnte, hatte meine Wohnung eine außergewöhnlich gute taktische Lage. Unter dem Fenster in meinen Wohnzimmer lag ein kleiner Supermarkt mit Flachdach. Nur ein Stock trennte dessen Dach von meinen Fenster, womit ich dachte, dass so erstmal meine Nahrungversorgung fürs erste abgesichert sei.

Für sie mag jetzt vll. mein rascher Wandel in meinen Vorgehen, von chaotisch-panisch zu pseudo-organisiert-aber-immer-noch-panisch, seltsam vorkommen, aber ich will das nun so erklären:

Ich hatte schon immer ein großes Interesse am Lesen von Handbüchern. Vorallem von jenen, die Tipps für unkonventionelle Ereignisse geben. Darunter fällt auch der Zombie-Survival-Guide, dessen Vorschläge zum überleben unter Untoten ich mir zu Herzen nahm. Auch hatte ich schon immer Interesse daran gehabt, Workshops mitzumachen, die sich vorallem aufs Handwerkliche und Technische bezogen.

Vom Hausbau bis zum Bau des eigenen Autos habe ich fast alles mitgemacht.

Somit war ich wenigstens ein bisschen an den Tag Z vorbereitet, nur meine Psyche versagte hin und wieder.

Obwohl ich nun in meinen Lieblingssessel saß und mich halbwegs sicher fühlte zitterte meine Hand und mein Gedanken kreisten nur um die Tatsache, dass ich:

1. Früher oder später eh in eine missliche Lage kommen werde (Nahrung, Zombies, Wasser, noch mehr Zombies, Medizin, eine Welt voll Zombies)

2. Meine kleine Pseudo-Festung vll. nicht Stand halten wird

3. Meine kleine Pseudo-Festung auf jeden Fall nicht stand halten wird

4. Ich mehr als Knie tief in der Scheiße war

Um mich von meinen Gedanken abzulenken, schaltete ich die Glotze an. Tatsächlich liefen die Sender noch, wenn auch überall nur Nachrichten waren.

In diesen wurde von "einer Bio-Katastrophe", "Terrorismus" und "das Ende der Menschheit" berichtet. Das übliche Geschwaffel über eine Zombiekalypse also.

Die Nachrichtensprecher sagten, lustiger Weise wie jene aus Zombiefilmen auch, man solle sein Haus, bzw. Wohnung, ja nicht verlassen und sich bereit halten gegen jegliche Eindringlinge vorzugehen. Dann kam Geschwaffel über die "sicheren" Orte in den Städten, zu denen man sich bewegen solle, dass Militär und Polizei und andere öffentlichen Institutionen nun von der Regierung geleitet würden und das der Ausnahmezustand von der Regierung ausgerufen wurde.

Ich wartete zwar darauf, dass der Nachrichtensprecher riete Aggressoren den Schädel einzuschlagen, aber diese Info kam leider nicht. Wäre ja auch zu komisch gewesen.

Ich schaltete den Fernseher nicht aus, aber hörte den Sprecher auch nicht mehr zu.

Stattessen nahm ich mir ein paar Handschuhe und begann die Toten aus den Fenster auf die Straße zu werfen. Nach getaner Arbeit schmiss ich die Handschuhe gleich hinterher. Ich hatte eigentlich keine Ahnung, was ich nun tun sollte. Immerhin war ich ein genauso verweichlichtes Wesen wie fast jeder andere Mensch auch. ich wusste einfach nicht, wie ich nun überleben sollte. Also machte ich mir noch einen Kaffee, nahm mir Stift und Papier und schrieb auf, was im Stockwerk noch getan werden musste.

Wie sie hier lesen können, kann der Tag Z-Alltag sehr langweilig zu lesen sein.

Aus reiner Höflichkeit und ethischen Gründen hab ich Details, wie das Aussehen meiner (un-)toten Nachbarn, sowie deren Ausschaltung und "Rauswurf" weggelassen.

Ich hoffe sie als Leser können mich verstehen, warum ich dies tat.

Und wenn sie tatsächlich noch ein lebendes Individuum sind, werden sie keine Erläuterungen zu den Toten brauchen. Sie kennen ja das Leben unter (Un-)Toten schon. Und dessen Erscheinung. Und das Vorgehen gegen sie. Sie wissen was ich meine.

Verbarrikadierung, oder: warum Gitterzäune und Zombies so schön zusammenpassen

Mein Stockwerk glich nun also einer Festung. Ich würde mal sagen, Ziel erreicht.

Die Wohnung waren zu Lagern und Aufenthaltsräumen umfunktioniert worden, was eigentlich nur hieß, dass alle Schränke in Wohnung A und alle Haushaltsgegenstände in Wohnung B waren. Ich denke, sie können sich vorstellen, was ich meine.

Nun, ich hatte also alles, was ich brauchte. Bis auf die kleine Sache, dass mir meine provisorische Mauer an den Treppen zu instabil erschien. Nur, wie ausbessern.

Ich saß lange in meinen Sessel und dachte darüber nach, wie man die Blockade verbessern konnte. Dabei schaute ich nach draußen und sah die Untoten durch die Straßen wandern. Bis jetzt hatten sie noch nicht an meine Blockade geschlagen.

So schaute ich den Überresten unserer Zivilisation nach und überlegte mir, was ich tun könne. Da viel mir die Stahltüre ein, die unten im Supermarkt war.

Sie war vor den Lagern eingebaut worden, nachdem eine Gruppe Jugendlichen ca. die Hälfte der Nahrungsmittel aus dem Lager gestohlen hatten.

Sie hatten die vorherige Tür einfach aufgebrochen. Das Essen wurde dann später wieder gefunden, nämlich in den Händen einiger Autonomer, die eine Rechtsdemo mit diesen bewarf. Es war spaßig gewesen, die Rechten mit Gammelfleisch zu bewerfen.

Aber zurück zur Tür. Diese war sehr robust (das weis ich, wir haben versucht nocheinmal reinzukommen) und außerdem könnte man sie in Kombination mit dem Gitterzaun unten in der hinteren Einfahrt zum Einkaufszentrum sicherlich zu einer guten Barrikade umbauen.

So nahm ich mir, was ich für dieses Unterfangen benötigte (Messer, Werkzeug, Trinkpäckchen) und gelangte durch mein Fenster im Wohnzimmer aufs Dach des Supermarkes. Ich schaute mich kurz um und suchte nach einen Weg, schnell wieder aufs Dach zu kommen, sollte ich unten angegriffen werden.

Ich fand einen Weg, ich konnte mich nämlich einfach von unten an der Fassade hochklettern.

Nun, da es auf den Straßen von Toten wimmelte, so ich es vor, durch eine Luke zum Lüftungschacht, welche auf dem Dach war, in den Supermarkt zu steigen. Jedenfalls, dass war soweit mein Plan. Daraus wurde dann aber doch nichts.

Obwohl ich die Schrauben, welche die Luke hielten, löste, konnte ich sie selbst mit ganzer Kraft und den Einsatz eines Brecheisens nicht lösen. Sie wollte einfach nicht, es gab noch nicht einmal ein Knarren seitens der Luke.

Wie auch? Bei näheren Hinschauen stellte ich fest, dass die festgeschweißt war. Stillschweigend nahm ich mir vor, den Ex-Besitzer des Ladens bei Gelegenheit ein wenig scharfe Kritik gegen den Kopf zu schmeißen. Was Scharfes würde sich schon finden.

So lag ich auf den Dach des kleinen Supermarkt und meine Hoffnung auf eine tolle Panzertür war Vergangenheit.

Fast jedenfalls.

Durch die Arbeit an der Luke hatte ich nicht mitbekommen, dass das Stöhnen der einstigen Bewohner dieses Stadt immer lauter geworden war. Um mich herum, um genau zu sein. Sie hatten sich um den Supermarkt versammelt und ihre toten Hände griffen gierig nach mir. Beziehungsweise versuchten es, denn ich war ca. 4 Meter über ihnen. Dennoch, ich kroch weiter in Richtung Mitte des Daches.

Nun viel mir auch auf, dass ich es mir eigentlich unnötig schwer gemacht hatte.

Der Parkplatz des Marktes war bezäunt, um genau zu sein, mit zwei Stacheldraht-/Gitterzaunwänden, welche den Parkplatz doppelt sicherten. Der Besitzer dieses doch so kleinen Supermarktes hatte wohl den Versuch gestartet, aus seiner Einkommensquelle eine Festung gegen aufsässige Jugendliche zu machen.

Wofür er weitaus mehr als scharfe Kritik verdiente. Vielleicht eher Hammerharte.

Jedenfalls hatten sich die Toten hinter den Zäunen versammelt. Sie versuchten eifrig, diese irgendwie zu beschädigen, um näher ans Gebäude/meiner Wenigkeit heranzukommen. Ohne nennenswerte Erfolge. Die meisten hatten sich verheddert, andere versuchten sich so verzweifelt vom Zaun zu lösen, dass ihre Gliedmaßen hängen blieben.

Die Soundkullisse um den Supermarkt glich eher einer Kakophonie, die aus den tiefsten Wünschen eines kranken Metzgermeisters aller Leatherface stammen könnten.

Meiner haut durch den Zaun sicher, kletterte ich über eine kleine Feuerleiter auf den Verladehof des Supermarktes und schon sah ich auch den Grund meines Ausflugs. Die wuchtige Stahltür.

Ich begann damit, diese durch den Einsatz von Werkzeug und ein klein wenig brachialer Gewalt unter Verwendung des Brecheisens aus dem Türrahmen zu entfernen. Was letzten Endes auch klappte. Die schwere Tür fiel aus den Angeln.

Und mir auf die Füße.

So trug ich ja zum Glück Boots, also Stiefel mit Stahlkappen, aber so eine Stahlkappe ist nunmal auch nur eine Stahlkappe und die Tür traf, typisches Pech für mich, genau da auf, wo die Kappen endeten.

Unter einen Schwall Hasstriaden verfluchte ich diese Tür, wohl so laut, dass für kurze Zeit einige Zombies von ihren Handeln ab ließen und mich anstarrten. Nur um sofort mit ihren treiben fortzufahren.

Ich lehnte die Tür an die Feuerleiter, so dass ich sie dann vom Dach aus hochziehen konnte.

Um das schwere Teil wickelte ich ein Seil, fest um Griff und den Stahlkörper umbindend, oder wie man es auch immer sagt, um es nachher problemlos, so hoffte ich, hochziehen zu können.

Vorher aber noch nahm ich mir einen losen Pflasterstein und ging nah an die Zäune heran.

Schon die gesamte Zeit war mir ein Zed, nennen wir die (Un-)Toten mal so, aufgefallen, der noch bekloppter als die anderen versuchte den Zaun irgendwie zu beschädigen. Er hämmerte fast schon in einer Art Wahn gegen diesen.

Als ich näher kam, versuchte er mich durch den Zaun hindurch zu ergreifen. Was die Folge hatte, dass seine Arme im Zaun hängen blieben. Nun versuchte er, diese zu lösen. Was widerrum dazu fügte, dass diese sich mit einen eher unappetitlichen Geräusch von seinen Torso lösten. Er schaute nur verdattert, wenn Zeds dass können, auf seine Armstummel und dann auf mich. Plötzlich hielten die Zeds am Zaun inne. Viele von ihnen hatten schon Hände, Füße, ja ganze Beine und Arme eben im Zaun hängen lassen. Es sah fast so aus, als würden sie eine Einsicht haben, dass ihr Vorhaben den Zaun einzureißen sinnlos sei. Dann begann der Armlose Zed mit seinen Kopf gegen den Zaum zu hämmern und der Rest fing auch wieder an, Glieder in den Stahlgewirr zu lassen. Ich warf den Stein über den Zaun und dieser zertrümmerte den Kopf des Armlosen Zeds, welcher gurgelnd zu Boden ging. Dann ging ich mich zurück aufs Dach und zog die schwere Stahltüre und großen Kraftaufwand und zwei Trinkpäckchen nach oben. Schließlich gelang es mir dann auch, die Türe irgendwie so in meine Wohnung und dann in den Hausflur zu befördern. Wo ich sie fest mit meiner Barriere aus Schränken, welche ich noch mit Holzstücken einiger von mir zersägten Möbel und einer Familienpackung Nägel befestigt hatte, verbaute. Ich sah mein Werk an, eine ca. 60cm dicke Holzwand mit fester Stahltüre. Diese war durch einen festen und recht großen Riegel, welcher sich Problemlos aus seiner Position in der Mauer rein und rausfahren lies, aber nur durch ein Rad von innen, starr ein Teil dieser Barrikade.

Ich schlich erschöpft zurück in meine Wohnung. Der Fernseher, der nun schon 24 Stunden ohne Pause lief, spie immer neue Nachrichten aus. Der Sprecher verkündete wieder, dass sich um Strom und fließendes Wasser keine Sorgen bestehen müsste. Die Regierung hätte nämlich aus den Kraft- und Wasserwerken dieses Landes gewaltige Festungen gemacht, welche von Militär und Kompanien aus Zivilkräften bewacht wurden. Da konnte man ja nur beruhigt sein, nicht war?

Ich ging unter die Dusche und wusch mir die Last des Tages von den Schultern.

Festung fertig, Barrikade funktionstüchtig.

Ich war mit meiner Arbeit bisher zufrieden, aber wer wusste dennoch, was kommen würde.

Aber dass können sie dann bitte, als Leser, in einen anderen Abschnitt meines Tagebuchs lesen.

Denn hier ist jetzt Schluss mit meinen Bericht, jedenfalls bis jetzt. Weitere werden folgen, wenn meine Barrikade hält, sie wissen schon was ich meine.

Schusswaffen, oder: Bum, Head...ach, verdammt, schon wieder daneben geschossen

Wie sie nun lesen können, da ich immernoch schreibe, ist ihnen sicher aufgefallen, dass ich noch lebe. Womit die Barrikade gehalten hat.

Nun machen sich aber Kratz und Klopf Geräusche an meiner Barrikade bemerkbar, was wohl bedeutet, dass die Zeds wissen, dass ich hier bin. Nun, ansich hält die Barrikade nun schon seit einer Woche. Aber doch gehen mir diese Geräusche ziemlich...auf den Sack, um es noch freundlich zu sagen. Doch nun gibt es zur Beseitigung der Zeds drei problematische Punkte: 1. Ich weiß nicht wie viele es sind, 2. ich kann nicht einfach an sie ran um sie zu erledigen, sprich, ich muss irgendwie um meine eigene Barrikade herum und 3. ich bin, bis auf ein längeres Survivalmesser, Kampftechnisch unbewaffnet UND unerfahren. Perfekt fürs Zombiejagen, oder?

Nun, jedenfalls musste ich etwas ändern. Da ich davon ausging, dass zumindes eine Person auf der Straße eine Schusswaffe besaß, wenn nun auch alle tot waren, musste ich mir also nur überlegen, wie ich in und aus meiner Etage kommen konnte, ohne irgendwie großartige und zu diesem Zeitpunkt unmögliche Veränderungen an der Barrikade zu machen. Die Antwort kam dann wieder vom Supermarkt unter mir.

Ich hatte nämlich die Woche damit verbracht, nutzbare Dinge aus jenem Gebäude in meine Etage zu verfrachten. Dabei stieß ich auch auf eine lange Leiter. Da ich nun nicht in den unteren Etagen suchen konnte, nutzte ich also diese Leiter um in die über mir zu kommen. Nachdem ich also mich vergewissert hatte, dass das erste was ich in der Wohnung über mir sah ein paar verrotteter Arme wäre, die nach mir greifen, stieg ich oben ein. Das Fenster musste zwar zertrümmert werden, aber ich glaube, zu jenen Zeitpunkt war es dem Besitzer wohl relativ egal. Der lag nämlich auf dem Boden im Flur, nachdem er eine Ganzkörperpflege aller "Zombi~e" bekommen hatte. Dennoch rammte ich ihm aus Vorsicht eines seiner Küchenmesser in den Kopf um sich zu gehen, dass er ganz tot war, nicht nur "tot".

In der Wohnung war nichts besonderes. Der Fernseher war an, auf dem Herd stand eine noch warme Erbsensuppe und das einzig wirklich nennenswerte waren die besonders geordnete Kleidung in seinen Schränken.

Ich hatte ja erwartet, dass der Typ wenigstens EINE Sache besäße, die nützlich wäre, aber nein, der hatte echt nichts. Da wäre wohl in die Gruppe der grauen, anonymen Büroarbeitern gefallen, wenn er noch gelebt hätte. Aber er war es wohl gewesen. Welch Ende, so anonym, weil den Typen hab ich nochnichtmal irgendwann gesehen. Wer weiß, vielleicht wäre es so was gewesen, was er gewollt hätte, weil es passt wohl am besten.

Aber genug vom dem. Jedenfalls hatte ich in anderen Wohnungen genausoviel Glück.

In der einen links neben der aus der ich kam war kein Besitzer da, ich fand nur eine kleine Anzahl Werkzeugen, die ich dennoch mitnahm. Die Gegenüberliegende war

vollgestopft mit unnötigen Zeugs, der Besitzer ebenfalls nicht auffindbar. Da ich absolut nichts fand, was geholfen hätte, ging ich davon aus, das einer der Rumpelberge den Besitzer erschlagen hatte.

Etwas mehr Glück hatte ich dann wohl in der nebenliegenden Wohnung, jedenfalls fand ich in der ein schickes Kampfmesser. Und den Besitzer, der mich mit lustigen Hungerlauten begrüßte. Ich konnte zwar nicht erkennen, wie genau er krepiert ist, aber jedenfalls war er nicht angefressen worden. Aber nachdem er mal sein eigenes Kampfmesser zum genaueren Betrachten zwischen die Augen bekam, war auch dieses Rätsel nicht weiter relevant.

Nun blieb also noch eine Wohnung. An sich sah die ganz ordentlich aus, etwas unordentlich, aber ordentlich. Wenn man von den gewaltigen Blutflecken und Lachen auf dem Boden absah. Den Besitzer als ganzes gabs jedenfalls nicht mehr.

Nachdem ich also mein Frühstück auf dem Boden im Flur bei den Anblick entleert hatte, begann ich, die Wohnung abzusuchen. Da die Tür des Kühlschranks offen gewesen war und das Zeug darin wohl schon längere Zeit so offen rumstand, wollte sich mein Magen gleich nochmal entleeren, aber ich fing mich wieder und suchte im Schlafzimmer weiter. Dort fand ich dann auch was Interresantes.

Zwar kein großkalibriges, zombiezerfetzenes Etwas, aber immerhin die Dienstpistole eines Polizisten. Mit ein wenig Munition. Schön, wenn Fortuna einen so auf den Arschbacken knutscht.

Als ich dann die oberen Etagen untersuchen wollte, wurde ich leider enttäuscht. Die nächst obere war das Dach.

Irgendwie musste ich aber darüber lachen, warscheinlich, weil ich nie wirklich wusste, wieviel Geschosse das Hochhaus hatte. Aber ich fand auch gleich eine neue Beschäftigung. Da ich so dämlich gewesen war, laut zu lachen, waren ein paar jener Zeds von unten nach oben gekommen. Aus Panik drückte ich also den Abzug der Pistole, ohne großartig zu zielen. Worauf das allenbekannte Klick-Geräusch ertönte, da ich vergessen hatte, dass die Waffe gesichert war. Also fummelte ich an der rum, bis sie endlich einrastete. Und die Gammelnen waren schon gefährlich nahe rangekommen. So nahe, dass ich schon den Übelerregen Mundgeruch mitbekam.

Die Augen zukneifend hob ich die Waffe und drückte ab. Ich hab zwar gewusst, dass Kopfschüsse im echten Leben etwas anders aussahen als das was man sonst so im Film sah, aber ein derart übelerregener Anblick war mir noch nie untergekommen.

Ich muss auch nicht näher darauf eingehen, vielleicht kennen sie ja den "echten" Headshot. Aber zurück zu meiner Situation.

Ich tackelte also den gerade erschossenen Zombie, der seine Kollegen mit hinab rieß. Der Chance nutzte ich rannte die Treppe runter. Inzwischen hatten sich im Geschoss mehrere Zeds versammelt, vielleicht ein halbes Dutzend, die mich als ich runterkam doof anglotzten.

Ich nutzte meine Chance und rannte zur Wohnung. Deren Tür ich keuchend hinter mir zuknallte. Als dann aber die Klinke von außen betätigt wurde rannte ich sofort weiter. Wer hatte den Zeds denn erlaubt, halbwegs was zu können?

Nun ja, ich rutschte also die Leiter hinab, fiel auf den Rücken, die Leiter auf mich, aber die Zeds kamen wenigstens nicht runter.

Aber das Kratzen an meinen Barrikaden war seither lautergeworden, weshalb ich sie später nochmal verstärkt hatte.

Aber immerhin hatte ich zwei neue Waffen und ein wenig Werkzeug. Als ich mich drauf erschöpft im Wohnzimmer auf meinen Sessel fallen lies, hörte ich noch, wie der Nachrichtensprecher verkündete, dass es nun in jenen Ausnahmezustand die Erlaubnis der Regierung gebe, großkalibrige Waffen zu besitzen, sowie schwere Gerätschaften, wie z.B. einen Raketenwerfer. Schön für jeden Zivilsten, der sowas gerade mal im Keller hat.

Hiermit ende ich auch diesen Eintrag. Vielleicht werden sie noch mehr von mir hören, wir werden sehen, bzw. lesen. Ersteinmal muss ich weiterhin überleben.



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  AddyElms
2009-04-27T22:54:57+00:00 28.04.2009 00:54
Hahahaa zu geil. Mal was anderes zu den komplett gruseligen FFs xD

Vorallem mit dem Stein, der über den Zaun geworfen wurde..ich weiß nich warum, aber ich hab mich königlich bei der Vorstellung amüsiert. ^.^
Und dein Schreibstil ist genial. So eine naive, stumpfe Art.I love it xD

Mehr, mehr, mehr!!
Von: abgemeldet
2008-07-13T19:25:42+00:00 13.07.2008 21:25
Arg, was ich immer schade finde, bei solchen Zombiestorys, ist die Tatsache, dass die Viecher seeeeeeehr langsam und dumm sind...

Spiel mal "S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl" (FSK 18) ;)
das ist ein GENIALES Spiel, da kann man sich davon inspirieren lassen und die Musik passt echt dazu (kalt-gruselig-genial^^) da kann ich dir ein paar Stücke geben ;)


Hier sind ein paar links, damit du dir ne Vorstellung machen kannst :D

http://de.youtube.com/watch?v=smScmYhqO7I&feature=related
der hat ein paar gruslige Teile ausgelassen ;)

http://de.youtube.com/watch?v=dlqxFKL0l58&feature=related
Kampf gegen den Bloodsucker [Blutsauger], !MANN! haß ich diese Viecher XD
und diese Snorks...

http://de.youtube.com/watch?v=SO7Y0O7WCHM&feature=related
Arg, der hat zu viel gemodded, egal. die waffen hätte man eig. nicht und so wie er spielt machts auch nicht unbedingt spaß. egal, aber die szene mit der Tür ist drinn.

Ansonsten, sehr gute Arbeit, weiter machen!

Von:  Faenwulf
2008-04-27T22:03:42+00:00 28.04.2008 00:03
Also... Ich muss sagen, ich bin ja eh schon Fan von Zombie Horror... Aber so genial parodiert und so verdammt genial nieder geschrieben gefällts mir wirklich richtig gut. Als ich gerade sah, dass du ein neues Chapter oben hattest, hab ich alles stehen und liegen gelassen und mir das Teil direkt mal durchgelesen. Wirklich gute Arbeit, mach weiter so.

Und pass auf, dass du nicht zu schnell an zuviele Waffen kommst (hab das gleiche Prob in meiner ZombieFanFic - will mehr, darf mir aber nicht mehr geben.)
Von:  Scrivi
2008-04-27T18:16:20+00:00 27.04.2008 20:16
Richtig schlimm wäre es gewesen wenn sie den Briefkasten angefressen hätten... So als Beilage... Öhm, zum Kapitel... Ehrlich gesagt hab ich nicht viel mitgekriegt weil untypischerweise Shakira durch das Haus geschallt ist... (Schleichwerbung:"...Seit du bei mir wohnst schallt nur noch Shakira durch das Haus...") Aber ich versuch was zusammen zu kratzten: Beide Daumen hoch für das Kapitel, einen Waffenschein für den Hauptprotagonisten und eine Schrotladung für die Zombies :D

P.S. Hast du Lust einen Käsekuchensessel zu bauen? :)

Scrivi
Von:  -Nox-
2008-04-22T21:28:29+00:00 22.04.2008 23:28
Dein Schreibstil ist echt hammer gut ^^
Man kann sich toll in die Story hineinversetzten und ich mag die Art des Charas ôo
erinnert mich auf ne perverse Art und Weise an mich
der letzte Satz is geil..
von wegen wenn die Barriake hällt, ihr wisst schon was ich meine.

^^
Von:  Faenwulf
2008-01-04T21:54:57+00:00 04.01.2008 22:54
Die Trinkpäckchen... zu genial! xD

Wirklich gute FF... sehr geil geschrieben, mach weiter so!
Von: abgemeldet
2008-01-04T14:54:30+00:00 04.01.2008 15:54
Ich mag die Fanfic ^________________^
der G0llum hat sowieso nen gutes schreib talent ^______^
*pieks* *grins* hab dich lüp *weghoppel*
Von:  Faenwulf
2007-12-28T15:15:38+00:00 28.12.2007 16:15
Wirklich, wirklich geil geschrieben... weiter so, ich warte schon auf Chapter 2 xD
*in Favoliste hinzufüg*
Von: abgemeldet
2007-11-06T21:37:03+00:00 06.11.2007 22:37
Für einen 15-jährigen Mann hast du wahnsinniges Talent.
Ein paar Flüchtigkeitsfehler sind schon drin, aber ich bin sowohl von diesem Text als auch von deiner Sprachgewandheit und deinen großen Wortschatz im Allgemeinen SEHR beeindruckt..
Du scheinst ein ebensogroßes Vergnügen am Schreiben zu haben.. Toll =)
Von: abgemeldet
2007-10-18T19:00:09+00:00 18.10.2007 21:00
hhehehe da muss ich gleich wieder an "gehiiiiirn" denken xD also ich fands geil /finde ^^°


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