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Harry Potter und der Schlangen Prinz

Wenn man die Slytherins genauer beaobachtet
von

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Prolog

Es war ein gewöhnlicher Sommer Tag im Ligusterweg nummer 4. Harry, der Junge der lebte saß gelangweilt im Garten der Dursley's.

//8 Wochen, 8 WOCHEN bei den Dursley's//, dachte Harry verzweifelt.

Ja, der Junge der lebte war verzweifelt. 8 Wochen würde er ohne seine Freunde sein, und Sirius? Den würde er nie wieder sehen.

Sirius war tod. Getöt, gefallen durch das Tor. Wäre Er doch nur nicht so dumm gewesen, wäre er in der Schule geblieben, würde es ihn nicht geben.

Harry Potter der Goldjunge Dumbeldors zweifelte an dem Sinn seines Lebens.
 

"Harry, mach das Essen!", brüllte seine Pferdegesichtige Tante aus der Küche.

"Ja Tante Petunia ich mach' das essen.", lustlos stapfte er in die Küche.
 


 


 


 


 

*~*hoffe auf Feedbacks, ob es sich auch lohnt weiter zu schreiben*~*

Happy Birthday to me

//Wie die Hausarbeit mir auf die Nerfen geht, und ich bin erst seit 3 Tagen wieder hier//, dachte Harry entnerft während er ein paar Schnitzel in der Pfanne anbrat.

"Harry, wann ist das Essen fertig?", fragte Dudley, Harry's fetter Cousine den man wohl besser auf Diät setzten sollte ungeduldig.

"Gleich, Dudley, noch 5 min!", sagte Harry generft, doch seine Antowrt schien zu genügen und Dudley zog von dannen.
 

Wie Harry sagte, war das Essen 5 min später fertig. Nachdem Harry also zum Essen gerufen hatte, fingen alle an zu Essen.
 

Der Tag wurde und wurde nicht besser. Nachdem Harry den Abwasch erledigt hatte, die Wäsche gemacht hatte musste er nurn auch noch den Vorgarten der Dursley's von Unkraut befreien.

"Verdammtes Unkraut." oder "Wenn ich nur Zauber dürfte" da gab es auch noch "Verdammte Scheiße", dies waren nur eingie der Flüche die Harry auf das Unkraut los ließ.
 

Aber eins wusste Harry > Schlimmer, geht's immer <.
 

Harry hasste die Dursley's, die Art wie sie ihn schikanierten, die Art ihres Lebens, ihre Kleidung, ihr Benehmens, ihre Gewohnheiten er hasste einfach alles an ihnen.
 

3 Wochen war er nun wieder hier, 5 hatte er noch vor sich.
 

Es war spät, oder früh? Harry war sich nicht sicher. Verschlafen rieb sich der Held der Zaubererwelt die Augen, setzte die Brille auf und schaute auf seine Uhr. 23.59 Uhr eindeutig spät und nicht früh, noch nicht.

In einer Minute war es soweit Harry's 17 Geburtstag. Einieges würde sich verändern, doch eins blieb. Sien Wohnort! Dumbeldore hatte Harry die Hyopsbotschaft am letzten Schultag mitgeteilt.

Da sein Patenonkel, Sirius Black verstorben war gab es kein sicheres zu Hause für Harry wohin er gehen könnte.

Natürlich könnte Harry zu den Weasleys, doch wollte er der Familie nicht zusätzlich am Rockzipfel hängen.
 

10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, "Happy birthday to me, Happy birthday to me, Happy birthday dear," "Harry, Happy birthday to you", Harry erschrak, drehte sich um und blickte in todbringende, rote Augen,Voldemord's Augen.
 


 

~Ich weiß ein kurzes Kapitel, ich hoffe trotzdem das es gefällt und es sich noch immer lohnt weiter zu machen. Würde mich riesig über feedbacks freuen.~

Gespräch unter alten Bekannten

"V.., v.., v.. ", stotterte Harry

"V..,v.. vielen Dank?!? Keine Uhrsache"

"A.., aber was machst DU hier?"

"Dir zum Geburtstag gratulieren, was sonst?"

"Mich umbringen vielleicht?"

"Schön, dass wir gleich zur Sache kommen, Harry."

"Harry?", Harry war verwirrt. Sein Todfeind, der 6 mal versucht hatte ihn umzubringen, Entschuldigung 7 mal, saß neben ihm auf dem Bett und sprach mit ihm wie mit einem Schulfreund, und dann auch noch beim Vornamen? Was bei Merlins Bart war hier los? //Bestimmt ein Scherz von Fred und George.//, dachte Harry.

"Da muss ich dich entäuschen, Harry, kein Scherz."

"Kein Scherz?", Panik beschlich Harry.

"Nein."

"Aber warum bist DU dann hier?"

"Ich, Harry, bin hier, um dich nach Hause zuholen."

"Nach Hogwarts?"

"Ach was, nein!"

"Aber Hogwarts ist mein Zuhause!"

"Tust du nur so, oder bist du so naiv?"

"Was?"

"'Wie bitte' heißt das, du redest hier ja schließlich nicht mit deinen Freunden, sondern mit dem dunklen Lord."

"Wie bitte?"

"Na also, um es kurz zu sagen, ich bin hier um dich mitzunehmen."

"Ich will aber nicht!", Harry schmollte.

"Denkst du wirklich, du hättest eine andere Wahl?"

Harry schüttelte den Kopf.

//Also doch nicht so dumm wie ich dachte.//, dachte Voldemort und sagte: "Na los Harry, anziehen, ich kann dich ja schlecht im Schlafanzug mitnehmen."
 

Und so schlurfte Harry, wie ihm befohlen, ins Badezimmer und machte sich fertig.

Er sollte tatsächlich mit Voldemort mitgehen? // Naja überall ist es besser als bei den Dursleys//, war Harrys Gedanke, als er das Bad verließ und mit Tom apparierte.
 


 


 

~*~ ALso das war ein ziemlich kurzes Kapitel, und das erste was gebetat wurde also ein riesen Lob an Koho die diesen schund hier betat.

ICh hoffe es hat gefallen und ihr seid nicht sauer das es so kurz ist dafür kommt schneller mehr. Hoffe auf Feedbacks wie es euch gefällt.

Bei Voldie daheim

Harry war kotz-übel nach dem Apparieren. Doch als er sah, wo er war, vergaß er sein Leiden in Windeseile.

"Wow", brachte Harry knapp heraus.

"Gefällt es dir?", Voldie grinste.

"Ob es mir gefällt? Dumme Frage! Man das ist ja rie~sig."

Die Decke so hoch wie eine Eiche, der Mamorboden so weiß wie Schnee. Zwei riesiege Treppen erstreckten sich zu beiden Seiten Harrys hoch zur zweiten Etage, die Treppen hatten versilberte Geländer und grüne Läufer, an der Decke war ein riesieger silberner Kronleuchter mit blassgrünen Kristallen und die Türen waren aus pechschwarzem Ebenholz.

Und das war erst der Eingangsbereich.

Gegen seiner Vernunft und die leise Stimme im Kopf fühlte Harry sich geborgen, sicher und wohl behütet. Was Voldie natürlich nicht entging.

"Du hast keine Angst mehr, Harry.", es war keine Frage eher eine Feststellung.

"Nein, nicht wirklich, Ich weiß, ich sollte, doch habe ich keine Angst, im Gegenteil, Ich... Ich fühle mich wohl."

"Freut mich. Also es ist spät, DOBBY!"

"Ja Meister was kann Dobby tun Meister, immer zu Diensten, Meister."

"Bring unseren Gast auf sein Zimmer, wecke ihn Morgen früh um 10 Uhr und geleite ihn zum Frühstück. Und Harry?"

"Ja?"

"Schlaf gut."
 

Mit diesen Worten wurde Harry auch schon die Treppe herauf gezogen und Richtung Schlafzimmer geschupst.
 

//Schlaf gut... Vor knapp 4 Wochen wolle er mir noch den 'Adava Kedravra' auf den Hals hetzen und jetzt wünscht er mir eine angenehme Nacht ruhe? Ich glaub ich bin im falschen Buch.

Hey Rowling, du da vor dem Word-Programm was wird das???// dachte Harry.
 

::J.K hatte keine Zeit deshalb schreib ich jetzt weiter.::

"Und was wird das für ein Mist? Der Kerl will mich killen, nicht heiraten? Und wer bist du?"

::Dia-chan sehr erfreut. Das ist kein Mist *schmoll* noch einmal so was und ich bring dich mit Draco zusammen!::

"Bin schon ruhig."

::Geht doch. So, weiter im Text.::
 

Dobby öffnete die Tür. "Das ist Ihr Zimmer, Sir, hoffe es gefällt Ihnen, Sir, kann Dobby noch irgendetwas tun, Sir?"

"Nein, danke Dobby. Du kannst gehen."

"Gute Nacht, Sir."

"Gute Nacht, Dobby."
 

Harry betrat das Schlafzimmer, und wäre fast in Ohnmacht gefallen. // Gästezimmer ist wohl eine ziemlich dreiste Untertreibung.//, dachte Harry.

Das 'Zimmer' war mindestens 50m² groß, so schätzte Harry es zu mindestens ein. Am Ende des Raumes, an der Fensterfront, war ein großes Bett, dieses war mit grünen Kissen und Decken bezogen, die silberne Stickereien vorweisten. //Auf das Bett passen aber auch mindestens zwei//, dachte Harry, bevor sein Blick weiter durch das 'Zimmer' schweifte.

In der Mitte des Raumes lag ein grüner Teppich, auf dem ein Glastisch stand. Auf diesem lag eine Schale mit Keksen, Schokocookies, um genau zu sein. // Woher weiß Voldie, dass ich die mag?// Vor dem Tisch mit den Cookies stand ein weißes 3-Ledersofa und zwei Sessel und an der weiß gestrichene Wand gegenüber loderte ein Feuer im Kamin. Außerdem stand in der linken Ecke des Raumes ein gigantischer Kleiderschrank, den Harry wahrscheinlich gerade mal bis zu 1/30 füllen konnte. In der rechten Ecke stand ein Schreibtisch mit einem einladend aussehenden Chef-Sessel.
 

Harry gähnte, er war müde. Schließlich war es noch mitten in der Nacht und er war einfach so von seinem Todfeind aus dem Bett geschmissen worden. So verschob Harry das Ausräumen seiner Sachen auf Morgen, zog sich seinen Schlafanzug wieder an und kuschelte sich unter die weiche, wärmende, giftgrüne Decke. // Alles in Slytherinfarbe//, war das Letzte, was Harry dachte, bevor er in einen traumlosen Schlaf fiel.
 

*~*Hoffe euch gefällt das Kapitel??? Sagt es mir doch in einem Kommi, ich freu mich immer wenn ich lesen aknn wie die story ankommt.Und noch ein dickes Lob und einen Kuss an meine beta-Leserin Koho ich lüb dich *~*

Ungeliebter Voldemord

/Schlaf gut//, dachte Voldemort, // Was Banaleres hättest du nicht sagen können, du Trottel.//

Niedergeschlagen stapfte der Dunkle Lord in sein Schlafzimmer, es ähnelte dem von Harry bis auf das Bett. Es war größer, und rund. Die Decke mit den Stickereien war dieselbe.

Lustlos lies er sich auf das Bett fallen. // Wann haben sich meine Gefühle für den Burschen eigentlich geändert?//
 

<Flashback>
 

"Du tust mir leid, Voldemort, nie wirst du Freunde haben, nie wissen, was für ein Gefühl es ist geliebt zu werden, du bist zu bemitleiden."

Das hatte gesessen. Harrys Worte schallten vernichtend in seinem Kopf. Er hatte recht, Harry hatte recht.

Er wusste nicht, was für ein Gefühl es war, geliebt zu werden, oder wie es war, Freunde zu haben.

Er war allein, egal, wie viele Todesser er um sich scharrte, er war allein.
 

Nie hatte jemand Tom das Gefühl gegeben, gebraucht oder gar geliebt zu werden.

Im Heim gingen ihm alle aus den Weg und in Hogwarts waren es auch nur Speichellecker und Arschkriecher, die seine Wege kreuzten.

Aber hatte er es anders verdient? Hätte er es damals anders gewollt? Wollte er noch länger so weiter machen?
 

Und Tom musste sich eingestehen, dass Potter, ach vergessen wir die Formalitäten, das Harry zu einem ansehnlichen jungen Mann herangewachsen war.

Das markante Gesicht, das rabenschwarze Haar, welches in jede Himmelsrichtung vom Kopf abstand,

die grasgrünen Augen, die einem kampflustig entgegen strahlten, die rosigen Lippen und der schmale doch trainierte Körper.
 

Wenn Tom an den Jungen dachte, machte sich ein ihm noch unbekanntes Gefühl in ihm breit, was er nicht deuten konnte.

Das Einzige, was Tom in diesen Moment wusste, war, es musste sich etwas ändern, er musste Harry die Wahrheit sagen,

er musste Harry für sich gewinnen, nicht als Todesser, nein, die waren Tom egal.

Er wollte Harry als seinen Partner.
 

<Flashback ende>
 

Tom seufzte, jetzt war Harry also endlich hier, ohne große Komplikationen.

Was Tom doch ziemlich wunderte, wer würde denn schon freiwillig, ohne Widerstand, mit seinem Todfeind mitgehen?

Aber das war ihm so ziemlich egal.

Er hatte was er wollte, und das war Harry in seiner Nähe.

Jetzt musste er ihm nur noch die wahre Geschichte des Harry Potters erzählen, nur wo sollte er anfangen? **B/N: am Anfang? xD**

Doch das waren Dinge, über die man auch getrost Morgen nachdenken konnte.

//Es wird schon schief gehen.//, war das Letzte, was Tom dachte, bevor er in die wundervolle Welt der Träume eindrang,

wo das alles erst gar nicht so kompliziert geworden wäre.

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Hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt fleißig kommis

und ein riesen lob an koho meine beta-katze

Weiß und Schwarz? Gut und Böse?

Hoffe es gefällt euch ^^

Ein besonders großer dank geht an meine beta-katze koho

Und I hope das ihr ganz viele Kommis schreibt *kommi geil bin*
 


 


 


 


 

Harry blinzelte benommen, irgendwas, bzw. irgendwer hatte ihn aus seinem Schlaf geholt, nur was?

An sein Ohr drang eine piepsiege Stimme: "Harry Potter, Sir, Ich bin untröstlich, Sir, doch es ist 10 Uhr, Sir, der Herr wünscht,

das Sie beim Frühstück erscheinen, Sie sollten sich beeilen, Sir, der Haerr wartet nicht gerne, Sir."

"Danke Dobby." Harry rieb sich verschlafen die Augen und setzte sich die Brille auf. Er war immer noch in dem riesigen Haus, ach was, in der riesigen Villa,

und in dem wunderschönen Zimmer.
 

Er stand auf und tapste in das nahe gelegene Badezimmer, welches man durch eine Tür in der rechten, hinteren Ecke betreten konnte.

Er drückte die Klinke hinunter und: "Oh, soooole miooooo, dedüm de dü" //Voldemort singt unter der Dusche?//, Harry hatte schwer mit einem Lachkrampf zu kämpfen.

::Wie war das koho? Voldie bei DSDS ^^?::

**Ja, ja, Voldie bei DSDS und nie wieder Bohlen *-* alle werden ihn lieben!!!!!**

Harry verließ leise das Bad und wartete, bis der andere fertig war, danach ging er rein, und machte sich fertig.

Fertig geduscht und angezogen, schlurfte Harry, der-Junge-der (nein nich der lebte) -verdammt-noch-mal-müde-war in das Esszimmer - oder sollte er Speisesaal sagen?

Er war groß und in Grün und Silber gehalten, wie die anderen Räume wohl auch.
 

Und da saß er, Tom, //Moment Harry, Tom? Naja, wenn er die Schlangenillusion von sich genommen hat, sieht er gar nicht so übel aus. Ich glaub's nicht, er ist mein Feind, FEIND!!//,

dachte Harry verzweifelt. Aber diese Gefühl in der Magengegend machte Harry glücklich.
 

"Guten Morgen, Harry." **Moinmoin, Voldie, wunderbares Wetter nicht? +brötchen nehm+**

"T.., t.., Tom."

"Nicht so schüchtern, Harry."

//Nicht so schüchtern, der wollte mich 7 mal umbringen, und ich soll nicht schüchtern sein?//

Tom lächelte. "Lassen wir doch die Vergangenheit ruhen und im Jetzt leben, Harry, setz dich doch, du musst hungrig sein."

"Ja, danke."
 

Der Rest des Frühstücks verlief still. Harry konzentrierte sich darauf, nicht von seinem Brötchen hoch zu schauen, so merkte er auch nicht, wie Tom ihn die ganze Zeit musterte.

//Oh man, benimm dich Tom, du bist der dunkle Lord, du fällst jetzt nicht über ihn her, egal, wie süß es aussieht, wie er an seine Banane ...., scheiße.//, Tom hatte wohl wahnsinniges Glück,

dass Harry nicht gerade ein Meister in Okklumentik war.

Denn was würde ein 17-jähriger junger Mann dann vom dunklen Lord denken? Auf jeden Fall nicht das, was er denken sollte.
 

"Harry?", Tom war nervös, würde der Jüngere ihm Glauben schenken?

"Ja?", nach kurzem Zögern hatte Harry geantwortet.

"Folge mir."
 

Sie standen auf und Tom ging voraus in Richtung einer großen Holztür, die weiß gestrichen war. Tom öffnete die Tür und bat Harry stumm voraus zu gehen.

Harry tat wie im geheißen und trat in einen wunderschönen Wohnraum.

Alles war hell und freundlich, und im Kamin prasselte leise ein Feuer. Davor standen 3 weiße Ledersessel.
 

"Setzt dich, Harry. Wir haben ein langes Gespräch vor uns."

"Ok, danke."
 

Harry setzte sich und Tom tat es ihm gleich. Zusätzlich ließ er zwei Tassen Tee erscheinen, und reichte eine Harry.
 

"Danke", murmelte dieser.

"Also, Harry, ich will nicht lange drum rum reden. Lilly und James, wie du bestimmt weißt, waren Mitglieder im Orden."

"Ja das weiß ich."

"Daher waren wir, wie du auch weißt," // Scheiße, ich wiederhol mich schon.// " waren wir Feinde."

"Das kann ich mir vorstellen."

"Ich will mich nicht rausreden, denn ich habe sie umgebracht, und das kann ich nicht rechtfertigen. Ich kann nur sagen, dass es in der Situation nötig war."

In Harry's Augen sammelten sich Tränen.

"Nötig... Es war nötig, eine Familie zu zerstören?"

"Es war nötig, um andere Familien zu schützen,", Tom musste schwer schlucken, würde er jetzt doch tatsächlich weich? Und wenn schon, dann sowieso nur bei Harry.

"Denn auch wenn du es vielleicht nicht wahrhaben willst, auch Todesser haben Familie, Kinder, die sie lieben und schützen."

"Natürlich hab ich mir das gedacht, aber wieso? Draco hat ja auch Familie, und sein Vater ist Todesser. ABER WIESO MEINE ELTERN?"

"Weil sie den Auftrag hatten, die Malfoys und die Zabinis umzubringen."

"Bitte was? Aber meine Eltern waren Weißmagier!"

"Harry, denkst du wirklich, dass weiße Magie nicht töten kann?"

Harry blickte Tom mit tellergroßen Augen, an, seine Eltern sollten morden, Voldemord wollte seine Anhänger schützen?

"D~das kann ich nicht glauben."

"Ich weiß Harry, und ich kann dich verstehen, nur versuch mir zu glauben, weiß ist nicht gleich gut."

"Was willst du mir damit sagen?"

//Oh Gott, ich hab ihn geduzt//, verlegen blickte Harry zu Tom, der ihn verdutzt musterte. // Er hat mich geduzt, strike!//

"Ich meine Dumbledore, er benutzt dich nur. Denkst du, dass er nicht wusste, wie die Dursleys dich behandelt haben,

denkst du nicht, er hätte dir helfen können, wo er doch ALLES weiß?"

"Na ja, schon, aber ich meine... Ach verdammt, was soll ich denn denken oder gar machen?"

"Das ist deine Entscheidung, Harry, egal, wofür du dich entscheidest, eins musst du wissen: Weiß - mich als Feind, Schwarz - Dumbeldore als Feind, der nie dein Freund war.

Willst du eine Bindung neu aufbauen, oder an einer, die auf einer Lüge basiert, festhalten? Ich oder Er?"

"Kann ich eine Nacht darüber schlafen?"

"Natürlich."

"Okay, ich geh dann mal hoch."

"Harry, warte!"

"Ja, bitte?"

"Setzt dich, das war noch nicht alles."

//Was nicht alles? Meine Eltern Mörder, weiß nicht gut? Das reicht für einen Tag!//

Was ist denn noch?", antwortete Harry leicht patzig.

"Na, na, na Harry."

"Ja, ist gut,was ist denn?"

"Kurz und knapp?"

"Ja!"

"Du bist kein Mensch."

"Wa~as?"

"Du bist ein halber Vampir und eine Veela."

"Ab-, aber warum hab ich mich nicht verändert?"

"Vampire verändern sich erst 1 Tag nach dem 17 Geburtstag."

"Ach dann, wie beruhigend", schrie Harry.

"Harry, beruhige dich!"

"Nein, ich geh jetzt schlafen, auch wenn es erst 11Uhr morgens ist, ciao"
 

//Süß wenn er wütend ist...//. dachte Voldie.

Geständnisse

Harry ließ sich, erschöpft von dem Gespräch, auf sein Bett fallen.//Meine Eltern, Mörder...//, dachte er. "MÖRDER!!", schrie Harry aus ganzem Leibe.

Zusammengekauert saß er nun auf seinem Bett und weinte bittere Tränen. "Mörder..", war das einzige Wort, was er immer wieder in die Stille schrie.

"Sie waren Mörder!" Seine gesamte Welt bekam Risse. Warum hatte Dumbeldore ihm nie die Wahrheit gesagt, warum? "Warum?",rief Harry verzweifelt, hoffend auf eine Antwort.
 

Es klopfte. Die Tür ging auf und Tom trat in das Zimmer des Jungen. "Harry?"

"Hab ich herein gesagt?"

"Nein, das hast du nicht."

"Warum bist du dann rein gekommen?"

"Ich hab dich schreien gehört, und wollte sicher gehen, das alles in Ordnung ist."

"Dann muss ich dich enttäuschen, nichts ist in Ordnung."

"Harry..."

"Nichts 'Harry', alle haben mich mein Leben lang belogen. Mein ganzes Leben ist eine Lüge", schrie Harry den Lord unter Tränen an.
 

Dieser faste sich ein Herz, ging auf Harry zu, setzte sich und legte einen Arm um Harrys Schulter.

Dieser schaute leicht entsetzt hoch, doch Tom wich seinem Blick aus.
 

//Tom?//, fragte Harry mental.

"Ja?"

"Wieso tust du das?"

"Es entspannt Leute, die unfähig sind, einen Crucio auf den Hals zu hexen, solltest du vielleicht mal ausprobieren."
 

Es funktionierte, Harry lachte, zwar tonlos, doch weil er sich leicht an Tom lehnte, merkte dieser das vibrieren in Harrys Körper.
 

"Nicht das, du Trottel."

"Wen nennst du hier einen Trottel?"

"Dich!"

"Na, du hast Nerven."

"Kann sein." Harry zuckte mit den Schultern und grinste Tom kampflustig an.

"Wie ich sehe, geht es dir besser?"
 

Harry überlegte, er war sich nicht sicher, andererseits kannte er seine Eltern nie, um zu sagen, dass es ihm besonders ans Herz ging.

Was ihn nur so mitnahm war die Tatsache, das ihn alles und jeder immer nur belogen hatte.
 

"Beantwortest du jetzt meine Frage, Tom?"

"Wie gesagt, ich will dich nicht umbringen, Harry, nicht mehr."

"Warum?"

"Darum!"

"Darum ist keine Antwort."

"Ich will nicht darüber reden."

"Warum?"

Der Lord knurrt. "Strapaziere nicht dein Glück, klein Potter."

"Sind wir jetzt wieder beim Sie Mr. Voldie, Sir?"
 

Tom lachte, es war ein musikalisches Lachen //wunderschön, so rein.//, dachte Harry.

Der Dunkle Lord lächelte: "Danke."
 

Harry errötete: "Keine Ursache.", murmelte er leise, "Ist der dunkle Lord eigentlich in festen Händen?"

Tom stockte, guckte Harry leicht entsetzt an: "Wie kommst du denn darauf?"

"Neugier.", entgegnete Harry knapp.

"Nein."

"Wie, der dunkle Lord, Du-weißt-schon-wer, Der,dessen Name nicht genannt werden darf, der Anführer der Speichellecker, ist Single?"

"Ja."

"Warum? Beatrix würde sicher liebend gern", Harry gluckste über den Gesichtsausdruck der Lords.

"Kein Interesse."

"An Beatrix oder generell an Frauen?"

"Letzteres."
 

Harry brach in schallendes Gelächter aus. //Schwul, ich glaubs nicht.// "Sehr witzig.", grummelte Tom.

"Schwul."

"Wir wissen es."

"Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht damit."

"Wirklich, der Witz des Jahrtausends."

"Schwuuu~ul"

"Wie bekommt man dich zum schweigen?"

"Schwul, Schwuppe ..."
 

Weiter kam Harry nicht, denn Toms Lippen legten sich sanft auf seine.
 

RUMMS! //Die Tür ist zu.//, dachte Harry nach dem gelungenen Abgang des Lords.

Nachdenklich fuhr er über die grad noch geküssten Lippen.

//Geküsst, eben diskutiert man noch darüber, dass die eigenen Eltern Mörder waren, dann mach ich mich über ihn lustig, und überlebe es, dann küsst er mich und um das

noch zu toppen -obwohl ich mir nicht sicher bin ob maNN den Kuss toppen kann- verschwindet er wie ein pupertärer Teenie aus dem Raum//, dachte Harry kopfschüttelnd.
 

Seelig lächelnd glitt er zurück in die Kissen, bevor er verträumt die Augen schloss, und daran dachte, was sein könnte, wenn es anders gekommen wäre, er daran dachte,

was jetzt sein könnte, das jedes Ende ein neuer Anfang ist, das das vielleicht mit Tom ein neuer Anfang werden könnte, ein Start in ein besseres Leben.
 

//Oh mein Gott!

Ich bin wahnsenig geworden,

Geisteskrank, ich habe Harry Potter geküsst!

Was soll er denn jetzt von mir denken?

Gut, okay, ich bereue nichts, aber er wird mich meiden, er wird gehen, er wird mich noch mehr hassen als jetzt.

Ich kann das nicht verkraften, ich muss mit ihm reden - nur wie soll ich anfangen?//, Toms Gedanken spielten Amok, als...
 

// Das war doch schon mal ein Anfang//

"Harry?"

"Ja, Tom, so heiße ich immer noch."
 

...
 

Stille, Tom blickte Harry einfach nur verlblüfft an.

""Wie machst du das?"

"Ganz einfach, Ich ziehe meine Mundwinkel nach oben, und na ja, daraus entsteht ein Grinsen."

"Nicht das, wie hast du DAS gemacht?"

"Mit den Gedanken?"

"Was sonst?"

"Das Küssen z.b aber wie ich gesehen, oder eher gesagt gefühlt hab, weißt du das ja."
 

Tom wurde rot und Harry lachte laut auf.
 

"Ist dir das etwa peinlich?"

"Ein wenig"

"Süß"

"Find ich nicht."

"Ich schon."

"Na dann. Was hast du so lange da oben gemacht?"

"Nachgedacht, und du?"

"Auch. Über was hast du dir denn den Kopf zerbrochen?"

"Über dich, und mich, über meine Eltern, über Dumbeldore, zu guter Letzt über mein verkorkstes Leben."

"Dein Leben ist nicht verkorkst, Harry"
 

Harry blickte in die roten Augen des Gegenübers, gestern Nacht waren sie noch todbringend, heute waren sie weich, interessant, anziehend. Harry drohte in ihnen zu versinken.
 

"Harry?"

"Ja?" Er schreckte auf, hätte sich selbstständig nie von diesen Augen lösen können.

"Geht es dir gut?"

"Das ich das mal von dir hören würde", er lachte.

"Ironie des Schicksals, nicht wahr?"

"Stimmt. Du, Tom?"

"Ja?"

"Warum hast du mich eben geküsst, und wehe du sagst, damit ich den Mund halte, sonst übe ich an dir meine Crucios!"

Tom lachte: "Schon gut, schon gut." // Wo soll ich bloß anfangen?//

"Am Anfang."

"Du kannst Okklumentik?"

"Sieht man doch, oder?"

"Freches Balg."

"Hey!"

"Was? Meine Todesser würden sich bei solchen Kommentaren auf dem Boden wälzen vor Schmerzen."

"Ich bin aber kein Todesser."

"Dein Glück."

"Also Tom, warum hast du mich geküsst?"
 

Tom blickte in die grünen Augen des Jungens, in den er sich verliebt hatte, sollte er es ihm sagen, alles auf Messers Schneide legen?
 

"Tom? Wenn möglich, heute noch."

Der Lord schmunzelte. "Also gut, damit du mir vor Langeweile nicht umkommst. Du erinnerst dich an die Sache im Ministerium?"

"Wie könnte ich das vergessen?"

"Dann erinnerst du dich auch an die Sachen, die du mir gesagt hast?"

"Ja das tue ich. Und nach dem was du diesen Tag für..."

"Stopp!"

"Was?"

"Entschuldige dich nicht."

"Aber..."

"Kein Aber, Harry, mit den Sachen hattest du recht. Du hast mir die Augen geöffnet."
 

Harry guckte den Lord verblüfft an, bevor dieser mit einem unsicheren Lächeln im Gesicht weiter sprach.
 

"Nach diesem Zwischenfall habe ich viel nachgedacht, über die Vergangenheit, und bin mir ins Klare gekommen, was ich nie hatte, das war Liebe."

"Aber du hast doch deine Mitesser." **B/N:+ahahahahaha+ wie geil, welch Wortwitz +kringel+**

"Todesser."

"Sorry..."

"Es sind aber keine Freunde, Untertanen, Untergebene, aber keine Freunde, geschweige denn Partner. Seit ich zurück denken kann, bin ich allein, Harry, und deine Art, dein Aussehen und auch dein Mut,

haben mich schon immer fasziniert."

"Habe ich das jetzt richtig verstanden?"

"Kommt drauf an..."

//Du bist in mich verliebt?//
 

Rote Augen trafen Grüne.
 

"Nein Harry Potter, ich bin nicht verliebt."

"Aber...."
 

Tom legte seinen Zeigefinger auf Harrys Lippen, damit dieser nicht weiter sprach, "Ich liebe dich!", flüsterte der dunkle Lord gegen die Lippen des Jungen -der-die-weiße-Seite-nun-endlich-satt-hatte und hauchte dem Jungen einen leidenschaftlichen Kuss auf die besagten Lippen.
 


 

Hoffe es gefällt, und man hinterlässt der Autorin viele liebe Komentare wie es dem Leser gefallen hat. Ein besonderer Dank geht an Koho meine beta-katz

Salazar

Harry blinzelte, öffnete dann langsam die Augen und blickte auf das noch schlafende Gesicht seines Partners.

Er lächelte, als er das seelige Lächeln auf Toms Gesicht sah, vorsichtig strich er mit den Fingerspitzen eine Strähne aus Toms Gesicht.

//Ich muss sagen, ohne die Schlangenillusion sieht er echt heiß aus//
 

Tom hatte schulterlanges, dickes, braunes Haar. Es fiel ihm sanft über das Herzförmige Gesicht, was durch die schmale gradlinige Nase sehr weiblich wirkte, was die vollen rosigen Lippen unterstreichten.

Harry beugte sich vor und küsste diesige. Tom seufzte leise in den Kuss hinein.
 

Federleicht teilte Harry Toms Lippen und stupste seine Zunge so lange an, bis dieser den Kuss leidenschaftlich erwiderte.

Harry entzog sich wegen Luftmangels dem Kuss, "Du scheinst wach zu sein."
 

"Stimmt, scheint so.", Tom gähnte, bevor er weiter sprach: "So schön hat für mich noch kein Morgen angefangen."

Tom öffnete seine Augen, und wenn er nicht daran gedacht hätte, dass er der dunkle Lord ist, hätte er laut los geschrien.
 

"Was ist Tom? Du siehst aus wie ein Fisch auf dem Trockenen."

"Spiegel."

"Was ist mit einem Spiegel?"

"Schau in den Spiegel."
 

Leicht grummelnd stand Harry auf und ging ins angrenzende Badezimmer. Hinter sich schloss er die Tür und ...
 

"Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh."
 

Tom sprang sofort auf und rannte zu seinem Harry.
 

"Alles in Ordnung?"

"Wie seh ich denn aus?"

"Verdammt geil."

"Tom!"

"Was denn, ich sag dir nur die Wahrheit."

"Wenn das deine Mitesser hören."

Tom rollte mit den Augen, gönnte dem Kleineren aber seinen Spaß:"Tun sie aber nicht."
 

Harry blickte wieder in den Spiegel. Seine Haare waren gut 40 cm gewachsen und hing ihm jetzt bis über die Schulterblätter.

Seine grünen Augen hatten nun einen silbernen Ring um die Iris und sein Gesicht wirkte viel männlicher, seine Lippen viel voller.
 

Harry quiekte kurz auf, als Tom ihn von hinten umarmte und den Kopf auf seine Schulter legte.
 

"Du warst vorher schon schön, aber jetzt bist du wunderschön, mein Engel."

Harry lief rot an, lächelte und nuschelte dann so etwas wie "Danke".
 

Die Harmonie dieses Augenblickes war einfach wundervoll. Die Parkanlage des Manors war getaucht in das sanfte Morgenlicht, Vögel sangen um die Wette,

und die Lichtspiegelung auf dem See war wundervoll.

Nichts konnte diesen wundervollen Augenblick zerstören. "Ich Liebe dich."
 

Tom sah auf, doch ein wenig verwundert, dass Harry ihm so schnell verzieh. Dann lächelte er, ein breites unbekümmertes Lächeln. "Ich dich auch".

Es war nur ein leises Flüstern gewesen, doch Harry hatte es verstanden. Die Perfektheit des Augenblicks genießend lehnte er sich an Tom an.
 

"Mylord."
 

Die Rufe des Fremden hallten von den Wänden ab und Tom hob mürrisch den Kopf. // Nicht jetzt..//, dachten beide, zur selben Zeit, worüber sie nur schmunzeln konnten.
 

"Mylord."
 

"Entschuldige, die Pflicht ruft."

"Ich wusste gar nicht, dass sich die Pflicht wie Lucius Malfoy anhört"

"Tja, es gibt halt doch noch Dinge, die dich überraschen, nicht wahr?"

"Stimmt"
 

Tom hauchte Harry einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor er sich zurück in Lord Voldemort verwandelte.

Wütend darüber, dass diese törichte Blondine von Malfoy ihn und Harry gestört hatte, stapft er aus dem Zimmer.
 

"Was?!"

"Mylord, entschuldigen Sie die Störung, aber die Sitzung, die Sie angekündigt haben, Mylord, sollte doch schon vor 1 Stunde beginnen."
 

Tom stockte innerlich, nach aussen war er eiskalt, den Blick in seinen Augen konnte man getrost mit einer Kühltruhe vergleichen, denn keine der beiden strahlte mehr Wärme aus.

//Verdammte Versammlung, die hatte ich glatt vergessen//
 

"Was fällt dir eigentlich ein, mich zu holen? Wenn ich noch nicht da bin, Malfoy, dann wartet ihr halt bis ich komme - auch wenn es 10 Stunden dauern sollte.

So ein unnützes Verhalten ist mir noch nie untergekommen."

"Aber Mylord"

"Kein Aber - Crucio!"
 

Lucius Malfoy wandte sich unter den Schmerzen, doch der dunkle Lord dachte nicht im Traum daran aufzuhören, viel zu erbost war er über die Störung des Blonden.
 

"Tom, lass das!", Harry stand hinter ihm, in einer schwarzen, engen Hose und einem einfachen dunkelgrünen T-shirt.

"Ha."

"Hallo."

"Ha, ich meine?" verwirrt blickte Tom Harry an, dieser grinste ihm zu. Tom verstand, ein neue Name müsst her, doch keiner wollte ihm einfallen bis: "Sal"

Harry guckte Tom schief an, //Sal, doch nicht etwa von Salazar?//
 

::Von wem Sonst du Dumpfbacke?::

::Woher soll ich das wissen, he?::

::Stimmt, Sal kommt von Sanaklaus...::

::Na dann::

*Autorin haut mit Tastatur gegen ihren Kopf -brett kopf syndrm-*

::Was hat du denn jetzt?::

::Dummheit muss weh tun::

::Wie jetzt?::

::Harry du hohle Nuss, hat dir das Okklumentik training mit Snape das Hirn verkohlt? Natürlich kommt Sal von Salazar du::

:.Ok ist gut, schreib weiter::

::Törrichtes Balg::

::Verrückte Autorin::

::Pah::
 

"Ja Tom?"

"Warum sollte ich aufhören?"

"Erstens, das hast du bereits, und Zweitens, geht dann nur noch mehr Zeit von der Sitzung verloren."

"Wenn man das so sieht, hast du recht. Steh auf du, du ach was weiß ich zz (B/N:was meinst du mit "zz"? xD ah... wahrscheinlich sagt er es so x,.x +kommi nich beachten+ x,.x), ziemlich zügig und wenn es geht, heute noch."
 

Schnell sprang Lucius auf seine Beine, bevor er Harry fragend ansah: "Mylord, entschuldigt die Frage, aber wer ist das?"

Harry stellte sich neben Tom, nahm seine Hand und grinste den Blonden frech an.

"Ich bin Salazar, mit wem habe ich das Vergnügen?"

"Mein Name ist Malfoy, Lucius Malfoy."
 

"Malfoy, geh vor und sag den anderen Bescheid, dass ich und mein Partner jetzt kommen."

"Ja wohl Mylord, Mister Salazar Sir."
 

Mit einer Verbeugung verschwand Lucius aus dem Flur.
 

"Dein Partner?"

"Bist du das denn nicht, Harry?"

"Schon, aber ab jetzt heiße ich Sal oder Salazar Sir.", Harry kicherte, Lucius Auftreten war einfach zu komisch gewesen.

"Also Sal, wenn ich bitten darf.", Tom bot Harry seinen Arm an, und zusammen gingen sie zu der Versammlung.
 

"Ach, und Sal?"

"Ja, Tom?"

"Benimm dich!"

"Mach ich doch immer."

"Genau das bereitet mir Sorgen."
 

*~* zz = ziemlich zügig ^^

besonderer danke wie immer an koho, und an die vielen Lieben Kommi schreiber

*allen einen keks geb* macht weiter so ich Liebe eure Kommis, es macht so

Spaß sie zu lesen, und ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.*~*

Salazar II

So mein gelabere wieder:

° blabla ° wird in Parsel gesprochen ^^

// blabla // wird gedacht

"Blabla" gesagt

:: blabla :: meine sinnlosen Kommentare die witzig sein sollen XD
 

Beta gelesen hat wie immer meine süße Koho *keks geb*

Und ich danke den ganzen lieben Kommi Schreibern.

Ihr macht mich so happy *alen einen Keks geb*

Hoffe euch gefällt die Story und ihr hinterlasst wieder so

tolle Kommis, und jetzt viel Spaß:
 


 


 


 

Die Tür ging auf und Voldemort trat ein, an seiner rechten Hand hielt er die Linke eines Jünglings, es war Sals Hand.
 

Ein leichtes Zittern ging durch Salazars Körper, //Es sind so viele//, teilte er seinem Partner mit, er wusste, er konnte seine Gedanken hören.
 

Und so war es auch. Voldies Griff wurde fester, doch blieb er sanft.

Zusammen schreiteten sie durch den schmalen Gang, den die 'Mitesser' ihrem Meister gelassen hatten.

Vorbei gingen sie an den knienden Gestalten, ihre schwarzen Kapuzenumhänge ielen ihnen weit über die silbrigen Maske.
 

Vorne angelangt stiegen sie auf die podestähnliche Erhöhung, Voldemort setzte sich auf seinen Thron, er zog den Jungen zu sich auf die Lehne, hielt seine Hand schützend umschlossen.
 

"Erhebt euch", befahl Voldemort seinen Anhängern nach schier endlosen Minuten des Wartens.

"Das", Voldemort fuhr fort, "ist Salazar, mein Partner.", Seine Stimme war kalt, auch als er weiter fuhr, schwang kein bisschen Wärme in ihr mit.

"Ihr werdet auf ihn genauso wie auf mich hören, keines seiner Worte anzweifeln und jeden Befehl ohne weiteres ausführen, ist das klar?"
 

"Ja Meister.", schallte es nacheinander von den Anhängern, nur eine blieb still.

"Bellatrix, hast du mich nicht verstanden?", -keine Antwort-
 

Salazar versteifte sich auf seinem Platz, so musste er eben noch einen heftigen Lachkrampf unterdrücken, so kämpfte er jetzt mit seiner Wut.

Er knurrte ein zischendes Geräusch. Verwundert blickte Voldemort zu ihm auf.
 

°Was hast du Sal?°, fragte Tom seinen Partner auf Parsel. Die Anwesenden zuckten zusammen, bei den fremdklingenden Lauten, nur Beatrix, die mittlerweile vor dem dunklen Lord stand, verzog keine Miene.

°Fals du es vergessen haben solltest Tom°, Harry stockte, seine Wut nahm die Überhand, sein Körper bebte, °Hat sie meinen Paten umgebracht.°

°Sal, es tut mir Leid, ich vergaß.°

Salazar blickte in die roten Augen seines Geliebten, doch anstatt ihn zu beruhigen, entfachten sie nur noch mehr Wut in ihm.

Die Geschehnisse, die vor den Ferien im Ministerium passierten, waren Sal allgegenwertig. °Wenn sie nur ein falsches Wort sagt, übe ich an ihr meine Crusios.°,

Sal spie die Worte förmlich in Bellatrix' Nähe.
 

Amüsiert grinste Voldemord ihn an, °Du lernst schneller, als ich dachte.°

Jetzt musste selbst Sal grinsen, °Stimmt, dein Einfluss scheint abzufärben, Tommy boy°

°Bastard.°

°Ich liebe dich auch, Schatz°
 

Beatrix räusperte sich ungeduldig, machte den Lord so wieder auf sich aufmerksam.

"Also Beatrix, was hast du an meinen Worten nicht verstanden?"

//Also, Mitesser 456 a, warum kriechen sie nicht wie alle anderen in meinen Arsch?//, Harry war sauer, und immer wenn er sauer war, wurde er ausfallend und unheimlich kindisch.

Voldemort rollte entnervt mit den Augen.
 

"Mylord, ich sehe es nicht ein, auf den Jungen zu hören. Sie sind mein Meister, mein Mate, -sie-sind-MEIN..."

"Avada Kedavra"
 

Der grüne Spruch traf die Todesserin, und sie sackte leblos zu Boden. Doch wieder Erwartens kam der Spruch nicht von einem äusserst wütenden Voldemord,

sonder von einem vor Wut kochenden Harry Potter, -der jetzt Salazar [notize für koho: Nachnamen einfallen lassen](Auswahl: Gaunt (Name von Toms Mutter), Riddle (hehe, wie tom xD), Black (Gedenken an Siri ; _ ;), ansonsten bin ich einfallslos xD) hieß-.
 

Salazars Schläfe pochte, selbst Tom war aufgestanden und nahm erst mal gut 5m Abstand.
 

Harry POV:
 

Mein Blut kochte, und meine Stirn schmerzte, die Knochen meiner Finger knackten verdächtig unter dem Druck, den ich auf sie ausübte. Zu Fäusten geballt waren sie, und mein ganzer Körper zitterte.

Ich hatte es getan, Rache für Sirius! Möge er in Frieden ruhen.

Doch Er war nicht der Auslöser für den Unverzeihlichen gewesen, nein, dieser Auslöser war Tom!

Wie sie mit ihm gesprochen hatte, diese schnalzende Stimme, die ihn, Tom, für ihr Eigentum erklärte, trieb mir auch nach Minuten ihres Todes die Zornesröte ins Gesicht.
 

Niemand, absolut Niemand, sollte Tom in meiner Nähe noch einmal als sein Eigentum betiteln. Er würde es nicht überleben.

Tom gehörte mir, Ich gehörte ihm!

Auch wenn es jetzt erst knappe 2 Tage waren, wo wir uns vertragen und uns unsere Liebe gestanden hatten, Ich wollte nie wieder ohne ihn sein.
 

Nach 17 Jahren hatte ich endlich das Gefühl komplett zu sein, mir hatte immer etwas gefehlt im Leben, und nun wusste ich was es war, Tom!
 

Meine Wut ebte ab, und die Fackeln, die bei meinem Anfall gefährlich angefangen hatten zu lodern, beruhigten sich genauso wie ich.
 

Tom stand mittlerweile wieder neben mir, hielt wieder meine Hand. "Schafft sie weg.", sagte ich mit fester Stimme. Keiner zögerte auch nur eine Sekunde meinem Befehl nachzukommen.
 

Harry POV Ende

Tears.

So eigentlich wären das 2 Kapitel ^^

Aber ich hab es mal als eines hochgeladen, da habt ihr mehr von.

Ich hoffe es gefällt, und ihr schreibt mir wieder so viele tolle

Kommis *Kekse und Tee austeil*

Freu mich da immer so. Aber ACHTUNG: Dieses kapitel is tnicht beta gelesen.
 

Fehler sind extra und dienen zur Allgemeinen erheiterung:
 

Tears:
 

Die Mitesser waren entlassen, Tom der mitlerweile auch wieder wie Tom aussah und Salazar waren in der Halle zurückgeblieben.

Sal stand ein wenig unter schock, er war zum Mörder geworden, das was er nie sein wollte war er jetzt, und schuld war dieser //Bastard//.
 

"Ja schatzt?"

"Ich bin ein Mörder!"

"Hättest du 10 sekunden gewartet, hätte ich das für dich erledigt."

"Kannst du mir sowas nicht vorher sagen?"

"Kam zu überraschend", sagte Tom achselzuckend.
 

Schweigen machte sich breit. Keiner der Beiden sagte ein Wort. Still saßen sie engumschlungen auf Tom's Thron.

Ewigkeiten, so schien es, saßen sie da. Die Sonne küsste den Horizont und tauchte den himmel in ein sanftes rot.
 

"Harry, ich muss dich etwas fragen."

"Dann tu das."

"Ich weiß nich wo ich anfangen soll."

"Schon wieder? Das Thema hatte wir schon, beim Anfang."

"Es ist komplizeirt."

"Komplizierter als mir mitzuteilen das meine Eltern Mörder sein sollten?"

"Ja."

"Verdammt Tom, was hast du angestellt?"

"Sal, Sal, Sal, nicht alles wa sich mache ist böse, oder?"
 

Tom's Lippen senkten sich auf Sal's. Sanft umschließen sich ihre Lippen, bewegten sich in vertrauter einigkeit.

Als sie sich lösten blickte Sal verliebt in die Blutroten Augen seines Partners. "Doch, das war sehr unartig Tom, mich von unserem Gespräch abzulenken."
 

"Ein Versuch war es Wert."

"Was möchtest du mir sagen? Bzw. mich Fragen?"

"Willstdumichheiraten?", nuschelte Tom.

"Was? Noch mal auf Deutsch."

°Willst. du. mich. heiraten?°
 

//WAS?//

"Möchtest du mein Mann werden?"

"Wir sind erst seit 2 Tagen zusammen!"

"Aber du kennst mich dein ganzes Leben!"

"Ja, aber nicht immer umbedingt positiv Tom."

"Das heißt also nein?", entäuscht schaute Tom zu Sal, der seinen Blick kühl erwiderte.

"Ja"

"Ja du wirst mein Mann?", freude, Glück Toms Gefühle spielten verrückt.

"Nein Tom, das heißt nein. ICh will mich noch nich binden."
 

Tom's Fasade bröckelte, Nein. er hatte Nein gesagt. Er blickte zum Boden, nicht fähig seinem Partner auch nur einen Augenblick länger in die Augen zu sehen.

Seine Stimme schwankte als er wieder sprach: "Ich werde heute allein in meinem Zimmer schlafen, du weißt ja wo deins ist."
 

Der dunkele Lord stand auf und lief förmlich aus dem Raum, darauf bedacht sich nicht umzudrehen, damit Salazar nicht sah wie er weinte.
 

Tom pov:
 

Die Tür zu meinem Schlafzimmer fiel krachend in den Rahmen.

Langsam, verzweifelt ließ ich mich an der Tür herunter gleiten.

Mein Kopf dröhnte, meine Augen brennten und mein Herz schrie vor Schmerz.
 

Nein, er hatte nein gesagt. Ich wusste das der Antrag zu früh kam, doch was sollte ich tun?

Meine Gefühle zurückhalten,

mit denen ich mich erst jetzt nach so langer Zeit ausseinander setzten muss?

Was sollte ich tun, alles in mir schreite nach ihm,

mein Herz, meien Seele und mein physisches Ich.
 

So wollte ich doch unserer kurzen, aber doch engen Verbundenheit, mit dem Versprechen der Ehe die Krone aufsetzten,so lehnte er ab.

Was habe ich getan?

Womit, habe ich all den Schmerz verdient?

Warum kann ich nicht einmal glücklich sein?

Warum?
 

Mein Gesicht vergrub sich in meinen Händen.

Ich wollte nicht Weinen, keine Schwäche zeigen, doch konnte ich nicht anders.

Die Tränen rannen wie in Strömen über mein Gesicht, mein schluchzen,

das einziege Geräusch in der Still der Einsamkeit.
 


 

Salazar pov:
 

Die Tür fiel ins Schloss.

Er war weg, ließ mich allein, drehte sich noch nicht mal zu mir um.

Eine einzelne Träne lief mir über das Gesicht,

habe ich ihn so sehr verletzt?
 

Kann er nicht verstehen, das ich mich für eine Ehe noch zu jung fühle,

das ich erst mein eigener Herr sein will bevor ich mich wieder binde?

Kann er nicht verstehen, das ich noch skeptisch bin, obwohl ich ihn Liebe?
 

Aber ich Liebe ihn doch, das weiß ich, ganz sicher.

Warum habe ich dann nein gesagt?

Warum will ich meine Liebe nicht Amtlich machen?

Warum habe ich ihn mit so einer törrichten Antwort das Herz gebrochen?
 

Wie er den Satz gesagt hatte, in mühsahmer Selbstbeherschung,

wollte er sich vor mir nicht die Blöße geben.

Er war verletzt.

Wie er hinaus geeilt war, darauf bedacht, sich nicht umzudrehen,

vieleicht, damit ich seine Tränen nicht sehe?

Er war gebrochen.

Ich hatte den Mann den ich liebe verletzt, gebrochen und gehen lassen,

was bin ich für ein Mensch?
 

Langsame stehe ich auf, die Fragen drohen meinen Kopf zu sprengen,

möchte mir andere Gedanken machen, doch selbst wenn ich versuche an Sirius zu denken,

an meine Eltern, oder Dumbeldor, das Wasserhuhn, schweifen alle Gedanken zu ihm.
 

Ich habe den Saal verlassen, stehe vor der Treppe, vor dem Eingangsportal,

meine Blicke schweifen hin und her.

Sollte ich gehen, und mit ihm reden?

Ihm sagen das ich ihn Liebe, mich für eine Hochzeit aber nicht reif genug fühle?

Sollte ich gehen, von hier verschwinden?

Die vergangenen Tage vergesen, ihn vergessen, so weiter machen wie bissher?

Auf den Endkampf warten, den Mann den ich Liebe töten?
 

Nein, ich konnte nicht weglaufen vor meinen Gefühlen, zu stark waren sie.
 

Zögernd steige ich die Treppenstufen empor. Höher und höher.

Immer eine Stufe mehr, keine zurück, immer nach vorne.
 

Den Gang gehe ich langsam entlang, in die richtung, wo ich Tom's Gemäscher vermute.

Ein riesiger Klos bildet sich in meinem Hals, sollte ich das wirklich tun?

Ja, ich konnte das Gesprochene nicht rückgängig machen, aber vieleicht, wieder gut.
 

Ich stehe vor seiner Tür, woher ich weiß das es seine ist?

Leises schluchzen dringt aus dem Raum an mein Ohr.

Ich Klopfe, wie versteiner warte ich darauf reingelassen zu werden, doch nichts passiert.

Ich Klopfe noch ein zweites und drittes mal, keine antwort.

"Tom?",

zögernd sage ich seinen Namen, nicht sicher ob es laut genug war.
 

Glas zerschellt an der Tür, oder war es Porzelahn?

"Verschwinde!",

dieses einzelne Wort, so viel Leid und schmerz steckt in ihm,

so kommt es nur gebrochen durch die Tür.
 

"Tom, bitte mach auf, ich muss mit dir reden.",

der Klos wird immer größer, schnürrt mir den Hals zu, verhindert das ich tief Luftholen kann.

"Ich will nicht.",

die schmollende antwort eines Kindes,

ich muss läscheln, drücke dir Klinke hinunter und trete ein.
 

Pov Ende:
 

Die Tür ging auf, Sal trat ein und schloss sie hinter sich.

Der Raum war dunkel, die Vorhänge geöffnet, nur das fahle Licht des Mondes zeichnete die Konturen des Raumes ab.
 

°Tom?°,

Harry wusste nicht warum er in parsel sprach, nur das er wusste, das es Tom beruhigte.

"Ich sagte: geh weg."

°Tom!°

"Du wieder holst dich."

"Auf deutsch?"

"Ja"
 

Tom saß auf dem Fensterbrett, den Blick auf den Garten gehäftet, nicht fähig Sal anzusehen.
 

"Es tut mir Leid Tom.", Sal's Stimme zitterte.

"Es muss dir nicht Leid tun, war es doch nur eine ehrliche Antwort."

"Dann bist du nicht sauer auf mich?",

Salazar war erleichtert, sollte er tatsächlich wieder eine Chance bekommen?

"Nein, es war meine Schuld, nicht deine."

"Wie, deine Schuld? Tom was meinst du?"
 

Tom lachte auf, ein dunkeles, verzweifeltes, wenn nicht sogar verrücktes Lachen.
 

"Wie konnte ich nur su blöd sein,

so selten dähmlich zu glauben, das du mich Lieben könntest?

Wie konnte ich nur zulassen, mein Herz, gerade dir zu öffnen?

Gerade Dir, dem der mich doch am meisten von allen hassen müsstes,

wie konnte ich mich gerade in dich verlieben?",

die letzten Worte gingen in tiefen schluchzen unter.
 

Sal konnte nicht anders, vergaß alles um ihn herum, rannte auf Tom zu und schloss ihn in eine feste Umarmung.
 

"Wie kannst du sowas nur denken Tom? ICH. LIEBE. DICH.

Mehr als alles andere auf dieser Welt.

Nur durch dich habe ich das Gefühl komplett zu sein,

ich Liebe dich, doch bitte versteh, ich bin erst 17 Jahre jung.

Ich will noch nicht heiraten, doch wenn ich heiraten sollte Tom,

dann nur dich.

Bitte versuch nicht dir die Schuld in die Schuhe zu schieben, ich hätte meine Worte besser wählen sollen Tom."
 

Tom's Augen, die bei Salazars Ansprache tellergroß geworden waren,

blickten jetzt voller Tränen zu ihm.
 

"Meinst du das ernst?"

"Natürlich meine ich das ernst."

"Wie wäre es dann mit einem Kompromis?"

"Was für einen?"

"Ich warte bis du die Schule fertig hast, und dann Heiraten wir!"

"Tom?"

"Ja, schatz?"

"Das ist kein Kompromiss, sonder eine Feststellung, aber ich bin trotzdem einverstanden"

"Danke"

"Ich Liebe dich."

"Du bist mein Leben."

Wedding

*Naja, vielen dank für eure Kommis,

ihr seid so spitze *kekse verteil*

Viel spaß mit dem Kapitel, ich hoffe es gefällt euch

so gut wie mir und meiner beata-mieze koho*
 

Sal hatte die Nacht bei Tom verbracht,

Tom hätte es nicht ausgehalten nach diesem verrückten Tag,

und einer beinah Trennung, nicht bei Sal zu sein.

Sowieso und überhaupt wollte der Tom nicht mehr ohne ihn sein.

Und mit der Regelung, bis nach seinem Schulabschluss zu warten, hatte er sich abgefunden.
 

Eng aneinander gekuschelt lagen sie nun da,

Bauch an Bauch, eingemummelt in die grün-silberne Decke.

Tom war schon wach, beobachtete jede kleinste Bewegung des Jungen in seinen Armen.
 

Dieser schlief seelig, träumte von Tagen voll Liebe und Geborgenheit,

Tom konnte diese Gefühle durch ihre Verbindung wahrnehmen.
 

//Wenn ich nur wüsste, was er genau träumt//,

dachte Tom, strich seinem Sal sachte über die Wange,

"Wenn ich das wüsste.", flüsterte er.
 

Sals Traum:
 

Alle wuselten sie um mich herum, um mich, die Braut.

Hier ein bisschen zubbeln, da ein bisschen rütteln,

und schon saß mein schnee-weißer Anzug perfekt.
 

Das Innenfutter des Anzuges war rabenschwarz,

genauso schwarz wie mein Haar, das mir widerspenstig ins Gesicht fiel.

Meine Avarda-grünen Augen waren verschleiert,

durch das Silber, das sich immer mehr vor Aufregung einen Weg bahnte.

Die weißen Drachenlederschuhe glänzten nur so vor Politur,

die leichte, weiße Stoffhose hing knapp über dem Boden.
 

"Also echt mal Kumpel, du siehst verdammt gut aus", sagte Ron

"Stimmt Har-, ehm.. Sal, das sieht klasse aus", pflichtete Hermione Ron bei.

"Danke Leute."
 

Die Tür zu dem Brautzimmer sprang auf und Sirius eilte herein.

"So, mein Junge, fertig?"

"Ich glaub schon", Ich war nervös.

"Ach, das wird schon, ihr seid ein tolles Paar, und jetzt, husch husch, sonst verpasst du deine eigene Hochzeit!"

"Okay."
 

Zusammen eilten Ron, Hermoine, Sirius und Ich in den Thronsaal,

wo die Trauung stattfinden sollte.

Ron und Mine gingen hinein,

Sirius und Ich warteten noch auf das Einsetzen der Musik.
 

"Du schaffst das, Sal, und Ich wünsche dir alles Glück dieser Welt."

"Danke Schnuffel."
 

Die Musik ertönte, die Türen schwangen auf, und Sirius und Ich betraten den Raum.

Dieser war mit wundervollen weißen und roten Rosen geschmückt,

vorne am Altar erweckte aber etwas anderes Sals Aufmerksamkeit, Tom!
 

Seine Illusion trug er nicht.

Er war Tom, sein Tom.

Er trug einen Anzug, -schwarz wie die Nacht-

darunter ein cremefarbenes Hemd, und eine dunkel-graue Weste.
 

Die weiße Rose in seiner Brusttasche machte einen wundervollen Kontrast.
 

Ich blickte direkt in seine Augen,

sie leuchteten mir voller Vorfreude "Sal"
 

"Saa~laaa~zaaaaar"
 

<Sals Traum Ende>
 

"Salazar..."

"wasnlos", nuschelte Sal verschlafen.

"Aufstehen, Schatz!"

"KannsDuMichNichSoLiebWeckenWieIchDichGesternTommyschatz?"

"Na, wenn du willst."
 

Tom küsste Sal erst sanft, dann immer fordernder.

Als er mit seiner Zunge leicht über die Lippen des Anderen fuhr,

bekam er sofortigen Einlass.

Sanft umspielten ihre Zungen die des Anderen.
 

Doch irgendwann war auch die schönste Weckmethode zu Ende und so lösten sich die beiden,

mehr oder weniger freiwillig, voneinander.
 

Tom jedoch hatte noch lange nicht genug,

seine Küsse wanderten abwärts entlang Sals Hals,

wo er ab und an leicht hinein biss, Sal so ungewohnte Laute entlockte.
 

Grinsend wanderte sein Kopf unter Salazars Schlafshirt

neckend umspielte Toms Zunge Sals Nippel, als Tom sanft hinein biss, keuchte Harry überrascht auf.

Tom, dem diese Laute mehr als nur gefielen, wanderte nun weiter nach Süden.
 

Als er an dem Hosenbund des Jüngeren ankam, schob dieser ihn leicht, aber trotzdem bestimmt weg.
 

Tom blickte entäuscht und leicht beleidigt in die Augen seines Geliebten.
 

"Tom, ich ... ich binnochJungfrau."

"Wie bitte?"

"Ich bin noch Jungfrau.", beschämt blickte Sal zur Seite.

"Oh."

"Ja, oh."

"Du willst noch warten?"

"Ja, bis zu Hochzeit!"
 

Toms Gesicht versteinerte.
 

"Bis, bis zu HOCHZEIT?", fast schreiend und ziemlich verzweifelt spie Tom die Worte aus.

"Ja."

"Aber... aber..."

"ja?"

"Das ist noch länger als 1 Jahr!"

"Das schaffst du doch locker, Darling."
 

Salazar grinste, Toms Gesicht in diesem Augenblick war Galeonen wert.
 

"Bis zur Hochzeit?", verzweifelt suchte Tom Sals Blick nach einem Scherz ab, doch finden konnte er nichts.

"Ja, Tom und noch mal wiederhole ich es nicht."

"Aber ich bin doch nicht katholisch!"

"Jetzt stell dich doch nicht so an."

"Ist ja gut, ich sollte dir die Zeit geben, die du brauchst, aber es ist so~~~ lange bis nächstes Jahr."

"Ja Tom, genau ein Jahr bis nächstes Jahr. Respektierst du meine Entscheidung."

"Mhhhhm"

"Ja?"

"Ja!"
 

°Erst lehnt er meinen Heiratsantrag ab, und dann noch nicht mal Sex? Womit hab ich das verdient?°,

fluchte Tom, als er sauer in das Badezimmer stapfte.
 

Glucksend ging Sal ihm nach 5 min. nach.
 

Sals murrender Partner stand immer noch Verwünschungen aussprechend unter der Dusche.

°Dieser kleine Bastard ... Macht mich noch wahnsinnig.°
 

Salazar räusperte sich, und Tom drehte sich schlagartig um.
 

"Erst ablehnen, dann annmachen, dann wegschieben und behaupten nicht vor der Ehe!

Aber seinem ahnungslosen Partner bespannen ist in Ordnung?"

"Was hast du denn, Tommyboy?"

"Ich hab was gegen Doppelmoral!",

wütend schlang Tom sich ein Handtuch um die Hüfte und stapfte aus der Kabine.

"Tom, Schatz, sei nicht so, gönn mir doch auch mal was.",

Sal grinste, konnte seine Belustigung kaum noch bremsen.

"Ich gönne dir nichts? Wer hatte eben seinen Spaß, du oder Ich?"

"Du auch."

"Das kommt nur daher, dass ich glücklich bin,

wenn du es auch bist, das zählt nicht im geringsten."

"Och Tom, vergeben und vergessen?"

Tom zog eine beleidigte Schnute.

"Ich krieg sowieso nicht, was ich will! Krieg ich nie."

"Ach komm, du hast ..."

"Ja?"

"ehm... deine Mitesser."

"Todesser!"

"Gestern hast du es mir noch durchgehen lassen."

"Da war ich auch noch nicht sauer."

"Tom?"

"Ja?"

"Du bist der komplizierteste Mensch, den ich je getroffen habe."

"Und das soll heißen?"

"Ich Liebe dich dafür, Tom, dass du mich immer wieder aufs neue überraschen kannst."

"Ich Liebe dich auch."

Hogwarts

Sooo mehr für meine Leser,

ich joffe ihr habt Spaß.

An Halloween mein glaub ich längstes Kapitel ^^

Viel Spaß und schreibt fleissig Kommis ^^
 


 


 

Die restlichen Sommerferien waren wie im Flug vergangen,

Tom und Sal unzertrennlich wie nie und kein Tag verging, ohne das sich Tom

über die Regelung mit dem Sex beschwerte,

was Sal bald mächtig auf die Nerven ging.

Aber man sollte ihn nicht bemitleiden,

er war es schließlich selbst schuld.
 

So standen Tom und Sal in der Eingangshalle von Riddle Manor.

Sal würde heute, am 1. September, als Salazar Black nach Hogwarts zurückkehren.

Um genau zu sein, als Sirius' Cousin 3. Grades mütterlicherseits.
 

Der Abschied viel Beiden schwer,

und mit Tränen in den Augen schaute Tom Sal nach,

nachdem dieser ihm einem flüchtigen Kuss auf die Lippen hauchte - nicht fähig etwas zu sagen -

und dann verschwand.
 

Bahnhof King's Cross, Gleis 9 3/4,

lautes Geschwätz und Lachen von allen Seiten.

Eltern die Ihre Kinder verabschiedeten,

Freunde die sich nach Wochen endlich wiedersahen.
 

Und da waren Harrys Freunde.

Ron und Hermione, Neville und Luna, Ginny und Dean.

Ob sie wohl auch Sal's Freunde würden?
 

Entschlossen und voller Zuversicht ging Sal auf die Gruppe der Schüler zu.

"Hey"

"Hi.", antworteten die Anderen wie aus einem Mund.

"Ich bin Salazar Black, bin neu hier wollt mich mal vorstellen."

"Black, bist du mit Sirius verwandt?", fragte Hermione.

"Ja ich bin sein Cousin 3. Grades mütterlicherseits."
 

Freundlich schüttelte Hermione seine Hand, auch Ron,

Dean, Neville, Ginny und Luna kamen um ihn zu begrüßen.
 

"Salazar?", fragte Ginny

"Ja? Ach und bitte nennt mich Sal"

"Hast du das von Harry Potter gelesen?"

"Nein, was war denn mit ihm?"

"Er, er ist ...", Ginny brach schluchzend zusammen.
 

Schützend legte Sal einen Arm um sie,

die Anderen suchten derweil schon ein Abteil, das groß genug war für alle.
 

"Was ist den passiert Ginny?"

"Er, er wurde von IHM ermordet."

"Harry ist Tot?"

"Ja." schniefte sie. "Du-weißt-schon-wer hat ihn an seinem Geburtstag entführt und dann ermordet."

"Wer sagt das?"

"Dumbledore."

"Und wer soll uns jetzt retten?"

//Mein Gott, ich spiele meine Rolle gut,

zu gut. Mein Gott, ich bin TOT.//

"Ich weiß es nicht. Wir sind alle verloren!"

"Mach dir keine Sorge, Ginny,

es wird alles gut."

"Meinst du?"

"Ja, da bin ich mir sicher."
 

Nun stiegen auch Sal und Ginny in den Zug, auf der Suche nach den Freunden.

Diese waren schnell zu finden, und so setzte sich die Gruppe in eine rege Unterhaltung.
 

"Ward ihr mit Harry befreundet?", Sal wurde neugierig,

was dachten seine 'Freunde' wirklich über ihn?

"Ja, schon irgendwie.", sagte Ron

"Aber man konnte nicht wirklich zu ihm durchdringen.", sagte Hermoine

"Aber er war auch nicht immer für uns da.", setzte Luna hinzu.

"Er war oft ins einer eigenen Welt.", sagte Dean.

"Stimmt, Harry war sonderbar.", sagte Ginny

"Und viel zu schnell eingeschnappt.", meinte Ron, bevor er er dem ganzen die Krone aufsetzte:

"Ich meine gut, seine Eltern sind tot, hat keine Verwandten,

aber wenn du mich fragst, wollte der doch nur Aufmerksamkeit."
 

Einstimmendes Nicken ging durch die Runde. "Dann mochtet ihr ihn also nicht wirklich?"

"Nein", dieses Wort aus dem Mund seiner Freunde schmerzte ihn.
 

Eine einzelne Träne rann ihm über das hübsche Gesicht. "Was ist, Sal?", fragte Mine.

"Ich vermisse meinen Freund, 1 Jahr ist ganz schön lange..." Ganz gelogen war das nicht,

Sal vermisste Tom wirklich, und so wie es aussah würde er dieses Jahr viele Enttäuschungen

einstecken müssen.
 


 


 

Der Sternenhimmel der Großen Halle leuchtete mit dem echten um die Wette.

Dumbledore erhob sich und begann mit seiner allljährlichen Rede:
 

"Meine lieben Schüler und Schülerinnen, werte Kollegen, dieses Jahr werden nicht nur

die Erstklässler eingeschult, sondern auch Salazar Black, der vorher Privatstunden erhielt,

wird hier die 7. Klasse und seine Prüfungen hinter sich bringen.

Mr. Black, sie werden als Erster eingeteilt. Es gibt die Häuser Hufflepuff, Ravenclaw, Gryffindor und Slytherin.

Diese Häuser werden euch Freunde und Familie ersetzen, also behandelt sie auch so.

Mr. Black, wenn sie sich auf den Stuhl setzten würden, Professor McGonagall, fangen Sie an."
 

Salazar setzte sich auf den Stuhl und Prf. McGonagall setzte ihm den Sprechenden Hut auf.
 

"mhhhh, das Böse steckt in dir Salazar, große Entäuschungen hast du erlitten und sie wollen nicht enden.

Auch hast du deinen Seelenpartner gefunden.

Du wirst neue Freunde finden, alte werden zu Feinden und deinen Mut musst du wieder unter Beweis stellen.

Also Harry! Möchtest du wieder nach Gryffindor oder nun endlich nach Slytherin,

das Haus was dir auf dem Weg zur wahren Größe helfen wird."
 

"Slytherin, slytherin, Slytherin.", flüsterte Salazar.
 

"ok dann SLYTHERIN", das letzte Wort schrie der Hut in die Halle.
 

An dem Tisch der Slytherins brach johlender Beifall aus, die Gryffindors schauten missgünstig zu Sal hinüber.

Grinsend trat dieser zu dem Tisch seines Hauses, auf Draco Malfoy zu.
 

"Draco Malfoy, richtig?", fragte Salazar den blonden.

"Ja, was kann ich für dich tun, Süßer?"

"Wie wärs wenn du mir gleich die Räumlichkeiten zeigst", Sal zwinkerte.

"Aber gern doch Salazar."

"Nenn mich Sal, das gilt für alle, Freunde nennen mich Sal."
 

Am Tisch mussten alle Lachen.

Nacheinander stellten sie sich vor. Draco begann.
 

"Also wie du weißt bin Ich Draconis Lucius Malfoy, Draco oder Dray für dich."

"Ich bin Blaise Zabini, Dray's Freund und Womennizer von Slytherin."

"Alter Angeber. Ich bin Pansy Parkinson, Draco's Cousine. Für dich Panny."

"Wir sind Crabbe und Goyle.", sagten die beiden gleichzeitig.
 

"Schön, euch kennen zu lernen."

"Freut uns auch, und nun setzt dich endlich", sagte Panny und zog Sal neben sich.
 

Dumbledore erhob sich wieder um seine Ansprache, nun da alle eingeteilt waren, zu beenden.
 

"Der Verbotene Wald, ist wie immer für alle Verboten, die nicht an einem qualvollen Tod sterben wollen.

Demnach findet jedes Wochenende für die Oberstufe ein Hogsmeade Besuch statt.

Und nun guten Appetit."
 

Das Essen erschien wie immer auf den Tischen, und die Vermutung die Sal und seine 'Freunde' hatten,

das die Slytherins besseres Essen hatten als alle Anderen bestätigte sich.

Der Tisch war voller Köstlichkeiten.

Von Schweine- und Rinderbraten bis hin zu Fisch und edelstem Gemüse.
 

Nachdem sich alle mächtig den Bauch vollgeschlagen hatten, führte Draco sie in die Kerker.

Vor der Steinwand hinter dem sich der Gemeinschaftsraum befand, blieben sie stehen.
 

"Dieses Jahr haben wir ein Passwort das du, Sal, bestimmt nicht vergisst.", sagte Dray

"Und das wäre?"

Draco grinste ihn an: "Salazar."
 

Die Wand öffnete sich und sie betraten den Raum.

Es hatte sich nichts geändert seit

Sal das letzte mal im zweiten Schuljahr hiergwesen war.
 

"Gefällt es dir?"

"Und wie, es ist fantastisch."

"Das freut mich", die Stimme gehörte nicht zu Dray,

und auch keinem der Anderen hinter Sal.

Sie kam aus einer dunkelen Ecke,

im hinteren Teil des Raumes.
 

°Tom?°

°Ja schatz?°
 

Aus dem Schatten trat kein Anderer als der dunkle Lord.

Alle im Raum fielen auf die Knie, nur Sal nicht.

Dieser rannte einfach blind auf seinen Tom zu und schloss ihn in die Arme.

Gekonnt ignorierte dieser die Blicke der Andere.
 

"Ihr könnt aufstehen",

sagte Tom nur knapp.

"D d du kennst den dunklen Lord, Sal?",

fragte Panny sichtlich eingeschüchtert.

"ja", Sal grinste,

"Wir sind sogesehen Verlobt."
 

Die Kiefer der anderen berührten den Boden,

Sal und Tom lachten höhnisch auf.
 

"Ich werde euch nichts tun,

solange ihr dem Wasserhuhn nicht sagt,

das ich ab und an meinen kleinen hier besuche."

"Ich glaub damit können wir leben",

sagte Dray, der seine Sprache nun wiederhatte.

"na, dann ist ja gut.", lachte tom,"

Also dann bin ich für euch Tom, nicht für eure Eltern,

soweit kommt es ja noch."
 

Alle Lachten auf, die Angst fiel und die Oberstufe setzte sich um den Kamin.

Sal auf Toms und Dray auf Blaise's Schoss.
 

"Das heißt also du bist der 2. Lord?"

"So gesehen schon, oder Tom?"

"Stimmt Harry.", kaum hatte er den Namen gesagt,

schlug er sich mit der Hand auf den Mund.

"Potter?", fragte Draco geschockt.

"ja, aber bitte behaltet das für euch."

"Wir dachten alle du seist tot", sagte Pansy.

"Ja davon hab ich auch schon gehört", sagte Sal

"Wieso bist du denn plötzlich so nett zu uns?", fragte Blaise direkt.

"Ich habe im Zug gemerkt, dass mich alle nur benutzt haben, Ich möchte einen neuen Anfang."
 

Draco schnaubte verächtlich: "Das hätte dir erspart bleiben können, Potty."

"Ich weiß Dray, ich hätte deine Freundschaft annehmen sollen,

Ich war blind, geblendtet durch das weiß des Lichtes, doch Tom hat mir die Augen geöffnet."

"Du hast mich Frettchen genannt."

"Es tut mir Leid Dray, bitte gib mir noch eine Chance."

"Ich weiß nicht...."

Harry beugte sich verschwörerich zu Draco hinüber:

"Ich kann dafür Sorgen, dass deine Eltern und du nicht mehr Angst haben müsst gecruciot zuwerde."

Bei den Worten deutete Harry mit dem Daumen auf Tom.

"Ok, jeder hat eine zweite Chance verdient."

"Danke."
 

Harry konnte nicht anders und umarmte erst mal die 3 Slytherins herzlich.

Tom liess darauf eine Flasche Feuerwhyski erscheinen, und so stießen sie an,

feierten und lachten bis tief in den Morgengrauen.
 

"Harry, Harry, aufwachen, sonst kommen wir zu spät zu Zaubertränke."

Dracos hohe Stimme weckte Harry aus seinen Träumen.

"Wasnloslassmichschlafen."

"Wir kommen zu spät, hop hop."

"willnisch."

"Hat Tom hier irgendwo eine Bedienungsanleitung liegen lassen, wie man dich wach bekommt?"

"NischdasIschwüsste."

"Jetzt steh auf."

"Nein"

"Harry."

"Was?"

"Muss ich dich erst Küssen?"
 

Mit einem Schlag war harry hell wach.
 

"Wehe, wenn du das machst, kann ich nicht für dein Wohlergehen garantieren!"

"Redest du von Tom oder dir?"

"Tom!"

"Oh, na dann lass ich das. Schade eigentlich."

"Ich dacht, du bist mit Bini zusammen."

"Bin ich auch, und jetzt steh auf, sonst wird Sev wütend und das willst du nicht."

"Er darf mir nichts tun, und außerdem muss er auf mich hören", Harry grinste sadistisch.

"Harry?"

"Ja?"

"Du machst mir Angst."

"Na dann ist gut."
 

5 min später standen Harry, Draco,

Blaise und Pansy vor dem Zaubertrankklassenzimmer.

Sie waren in eine rege Disskusion über Sal's Stellung bei den 'Mitesser' vertieft,

als Ron und die anderen um die Ecke gebogen kamen.
 

"Hey Black, bist also doch 'n Verräter."

"Halt die Schnauze, Wiesel.", giftete Dray gleich drauflos,

wie er das in den Ferien vermisst hatte.

"Wie so sollte ich auf die hören, Frettchen."
 

//Snape, zieh den Gryffindors heute ordentlich Punkte ab, Befehl von oben//,

schickte Sal dem Todesser mental über das Mal zu.
 

"Draco, lass gut sein, Snape wird ihn leiden lassen.",

flüsterte Harry ihm zu.

"Hast noch mal Glück gehabt, Wiesel,

bin nicht in der Stimmung auf die Kindereien."
 

"Ihr Glück, Mr. Malfoy,

dann können sie sich auf den unterricht konzentrieren. Mr Black",

Sal nickte dem Mann zu,

wusste das der Name als Frage diente,

ob er das eben ernst meinte.

Sein Nicken war die Bestätigung.
 

Mit wehendem Umhang flatterte Snape in den Raum,

genau wie jedes Jahr wo Harry diese Schule besuchte.
 

Der Tränkemeister schrieb einen Trank an die Tafel

und die Schüler begannen ihn zu brauen.

Die Gryffindors wurden von Snapes Adleraugen genau beobachtet,

und jeder kleinste Fehler wurde mit Punktabzug bestraft.

Sei es eine Fehlhaltung des Messers beim schneiden der Zutaten,

oder ein umrühren in die falsche Richtung,

10 Punkte abzug von Gryffindors war der Satz der Stunde.
 

Beim Mittagessen in der Großen Halle konnten sich Draco,

Blaise, Panny und Harry kaum einkriegen vor Lachen,

wenn sie die wütenden Gesichter der Gryffindors sahen.
 

"Die gucken aber auch zu blöd aus der Wäsche.",

prustete Panny, die Anderne lachten noch mal auf.

"Besonders das WIesel, wenn Blicke töten könnten.",

kicherte Draco, der ein Bein über Blaise gelegt hatte.
 

Harry hatte ihnen Mut gemacht, sich nicht mehr zu verstecken.

Und Draco tat das wirklich gut.

Harry hatte gemerkt, wie sehr es Draco quälte sich zu verstellen,

denn er war eigentlich ziemlich verletzlich.
 

//Und das alles in 1 Tag, man ich bin gut. Wie geht es dir Schatz?//

//Ich Leide ohne dich, mir ist langweilig.

Ich hab Wurmschwanz heute schon 7 mal gecruciot, und es geht mir nicht besser.//

//Schatz, muss ich mir Sorgen machen?//

//Wieso?//

//Du hast ihn nur 7 mal mit einem Crusio belegt, ich hätte mehr erwartet.//

//Schatz, was denkst du von mir?//

//hatten wir das nicht schon mal?//

//Kann sein.//

//Kommst du heut Abend wieder zu mir? Hab das Zimmer für mich ...//

//Willst du mich wieder ärgern?//

//Nein, nur kuscheln. Ich vermisse dich so.//

//ich dich doch auch.//

//Also kommst du?//

/Ja ich komme.//

//Ich liebe dich.//

//Ich liebe dich auch, Schatz, muss jetzt aufhören, Wurmschwanz bettelt um Schmerzen, bye//

//bye//
 

"Also, was meinst du, Sal?", sagte Blaise.

"Ehm, sry, war grad in Gedanken."
 

Die Anderren lachten laut. "Wo warst du denn?", fragte Bini.

"Lass mich raten, bei Ihm?", konterte Panny gekonnt.

"Bei wem denn sonst", sagte Draco zwinkernt.
 

Sal lief einfach nur rot an, und aß sein Essen.

Der Nachmittagsunterricht verging wie im Flug, und so verbrachten Harry und Co.

die restliche Zeit auf dem Schlossgelände.

Schwiegereltern

Viel Spaß mit dem Kapitel,

Schreibt fleissig Kommis ^^
 


 

Harry kuschelte sich etwas näher an Tom,

Draco hatte nicht das geringste dagegen gehabt,

das der dunkle Lord in seinem Schlafzimmer übernachtete.

So lange dieser Harry morgen früh weckte.
 

Er wusste auch von der Regelung mit bis zur Hochzeit warten und so,

was zu seiner Zustimmung bestimmt beigetragen hatte.
 

Der Mann, in dessen Armen Harry lag, lächelte,

küsste Harry sanft auf die Stirn. "Schlaf gut, mein kleiner Blutsauger."
 

Harry erstarrte, stimmt, er war ein Vampir.

Aber bis jetzt hatte er noch gar kein Bedürfnis nach Blut gehabt.

Überhaupt keins.
 

"Du, Tom?"

"Solltest du nicht schlafen?"

"Ich hab eine Frage."

"Schieß los."

"Ich bin ja ein Vampir, ne?"

"Ja, das bist du!"

"Was ist denn jetzt mit dem, na ja du weißt schon, Blut?"

"mhhhh, warst du schon akutem Blutgeruch/-geschmack ausgesetzt?"

"Ehm, nö, warum?"
 

Tom schmunzelte und biss sich leicht in die Unterlippe,

bevor er Harry leidenschaftlich küsste.

Harry's Zunge fuhr begierig über das blutende Etwas,

er knabberte, saugte leicht daran,

entlockte Tom ein leise Seufzen,

bevor dieser ihn bestimmt wegdrückte.
 

Zum Dank erntete dieser ein beleidigtes Knurren von Harry.
 

"Siehst du, du bist ein Vampir."

"Schmeckst gut."

"Danke, aber komm nich auf dumme ..."
 

Weiter kam Tom nicht,

denn Harry hatte sich auf ihn geworfen.

Mit mörderischem Blick schaute er Tom an.

Dieser schluckte schwer,

was hatte sein Vampir bloß vor?
 

Harry beugte sich zu Tom hinunter,

knabberte an dessen Ohrläppchen,

hauchte ein "Ich liebe dich" gegen es,

was Tom wohlig aufseufzen lies.
 

Langsam,

genau darauf bedacht,

Tom nicht zu verschrecken,

fuhr Harry mit der Zunge Tom's Hals hinab,

biss ab und zu sanft hinein,

entlockte Tom ein erregtes Stöhnen,

bevor er feste zubiss und von Tom's Blut trank.
 

Er trank nicht viel,

war nur darauf bedacht, Tom nicht ernsthaft zu verletzen.

Gesättigt und glücklich kuschelte er sich an Tom,

der ihn vorwurfsvoll ansah.
 

"Wasistdenslos", nuschelte Harry schlaftrunken,

der Mitternachtssnack hatte ihn müde gemacht.

"Du hast mich gebissen!"

"Naund? Wasnsoschlimm dran?", mit wie-kannst-du-mir-nur-böse-sein Blick schaute Harry Tom an.

Tom seufzte schwer.

"Nichts, entschuldiege.

Besser du beißt mich, als wenn du amok läufts."

"Du schmeckts auch viel,

viel besser."

"Na dann ist gut."
 

"Tom?"

"Wasnlos?"

"Ehm, Harry und ich müssten zum Unterricht."

"Ok, ok ich wecke ihn schon, geh schon mal runter, Draco, er kommt gleich."
 

Draco verschwand aus dem Zimmer.

Tom grinste,

er fuhr,

hinterhältig wie er war,

mit einer Hand über den nackten Oberkörper seines Vampirs.

Umkreiste Harrys linke Brustwarze sanft,

bevor er sich der andern zuwand.

Leiste stöhnte Harry,

der immer noch im Land der Träume verweilte.

Tom lächelte,

seine Hand wanderte immer weiter nach Süden,

seine Lippen,

die den Körper des Jüngeren begannen hatten zu verwöhnen,

folgten ihr in die tieferen Regionen.

Vorwitzig lies Tom seine Hand unter die Boxershort seines immer noch schlafenden Verlobten gleiten.

Bis er denn die Erregung,

die deutlich zu spüren war,

sanft umschloss.
 

KLATSCH.
 

Harry,

der durch die plötzliche Berührung seines Intimbereiches wach geworden war,

hatte seinem dreisten Verlobten eine gescheuert.
 

Wütend stapfte Harry ins Bad,

schlug die Tür hinter sich zu und konnte nur noch ein lautes Lachen von Tom vernehmen.
 

Immer noch leise fluchend saß Harry nun im Zaubertrankunterricht,

und er musste sagen, dass Zaubertränke

nicht halb so langweilig waren, wenn man immer unsichere,

sogar ängstliche Blicke von seinem alten Hass-Lehrer zugeworfen bekam,

und man ihm immer wieder aufmunternd zunicken musste,

damit dieser nicht die Nerven verlor.
 

"M.. m.., Mr Black?"

Es hatte geklingelt und Harry war mit die letzte Person im Raum.

"Ja, Professor?

"Auf ein Wort bitte, Mr Black."

"Natürlich, Professor."
 

Die Tür viel hinter Neville, der den Raum fluchtartig verlassen hatte,

krachend ins Schloss.
 

"My Lord, wie mir zu Ohren gekommen ist, Sir, besucht ihr Verlobter, der Lord, sie des öfteren im Schloss?"

"Von wem hast du das?"

"Die Wände in Slytherin haben Ohren, My Lord. Stimmt das Gerücht denn?"

"Nein, und jetzt nerv mich nicht!"
 

Harry stürmte aus dem Klassenraum, nicht weiter sicher, ob er seine Wut unter Kontrolle hatte.
 

Natürlich hatte Snape im Auftrag von dem Wasserhuhn und seinem brennenden Geflügel Orden gehandelt,

doch trotzdem sammelte sich seine Wut auf einem Punkt, Snape.
 

Einer Schlange gleich lief Harry durch die Kerker,

ja er fühlte sich nicht mehr so unwohl in den kalten,

feuchten Gemäuern,

im Gegenteil.

Sie gefielen ihm sehr!
 

Ohne auf den Weg zu Achten schlängelte er sich immer tiefer in die Gewölbe des Kerkers,

noch nicht ahnend, was ihn dort alles erwarten würde.
 

Der Gang, in dem sich Harry momentan befand,

war stockduster.

Gerade als er den Lumos nutzen wollte,

entzündeten sich an den Seiten des Ganges Fackeln.

Avarda grüne Fakeln!
 

°Jetzt wirds spuky.°
 

Leicht verunsichert ging Harry weiter,

ganz geheuer war ihm die ganze Sache nun doch nicht mehr.
 

Die Karte des Rumtreibers hatte er auch nicht mit,

und durch seine blanke Wut hatte er nicht auf den Weg geachtet.
 

°Verdammt, wo bin ich hier, scheiße, verdammte Scheiße°
 

Leise fluchend ging er weiter und weiter in die Kerker hinein,

von mal zu mal wurde es kälter, feuchter und dunkler in dem Gang.
 

Eine knappe Stunde,

so kam es Harry vor,

irrte er jetzt schon durch die labyrinthartigen Gänge der Kerker.
 

Bis er auf eine Tür stieß.

Sie war alt und morsch, und unverschlossen.
 

Alle Angst war wie weggeflogen,
 

und in Harry war etwas, was stärker war als jede Angst. Neugierde!
 

//Tommy ...//, flötete Harry in Gedanken,

er musste das tun.

Das war der Schalk in ihm der befriedigt werden wollte.

//Was ist los, ich bin in einer Sitzung.//

//Ich bin im Begriff, etwas dummes und gefährliches zu tun...//

//Wieso nimmst du Zitronenbonbons von dem Wasserhuhn an?//

//SO dumm bin ich nun auch wieder nicht!//

//Na dann ist gut, was ist es dann?//

//Ich hab mich in den Kerkern verlaufen...//

//Stimmt das ist dumm, aber was ist daran so gefährlich?//

//Ich stehe hier vor einer alten, gruseligen Holztür und werde reingehen//

//uuuuu ich schüttel mich vor Angst//

//Machst du dir keine Sorgen um mich?//

//Nach dieser Ohrfeige?//

//Selbst schuld.//

//Du auch, wenn du rein gehst.//

//Ach, Leck mich!//

//Würd ich ja, aber du lässt mich nicht.//
 

Lachend brach Harry den Kontakt ab,

so gesehen hatte Tom ja recht,

aber er muss halt noch etwas warten,

sein Tommy.
 

Harry drückte die Türklinke hinunter,

unter lautem Ächtzen ging die Tür auf,

als Harry den Druck auf diese erhöhte.
 

Der Raum, den er nun betrat, war so schwarz wie die Nacht,

man sah die Hand vor den Augen nicht.
 

Harry machte todesmutig noch einen weiteren Schritt in den Raum.

Wie von Geisterhand fiel die Tür hinter ihm wieder ins Schloss.

Sofort wirbelte Harry herum, zog und drückte, hämmerte und schlug gegen die Tür,

doch nichts geschah, und hier würde ihn bestimmt auch niemand finden.
 

//Tom? Ich glaub ich steck in Schwierigkeiten! Tom .....//
 

::An dieser Stelle möchte Ich,

die Autorin, vor Fekalausdrücken warnen

*hehe* mehr als sonst

Habe ich zumindest vor.::

**ich warn mal mit +haha+**
 

°Verdammte Scheiße, noch nicht mal der Bastard meldet sich dieser.. Argh!°
 

Harry war, wie sollte man anders sagen,

verzweifelt.

Eingesperrt in einem dunklen Kerkerraum,

und auf Rettung,

sollte er besser nicht hoffen.
 

Schon völlig mit seinem Leben abgeschlossen,

drehte er sich, todesmutig wie er war, um

und machte noch einen Schritt in die Dunkelheit.
 

//Wenn ich nicht raus komme wo ich rein gekommen bin,

muss ich mir halt einen anderen Ausweg suchen.//
 

Kaum hatte er diesen kleinen Schritt getan,

-ein kleiner Schritt für die Zaubererwelt aber ein großer für klein Potter-

entzündeten sich wieder grüne Fackeln an den Wänden.
 

"Ach du heilige Scheiße, wo bin ich denn jetzt gelandet?"
 

Der Raum war groß,

wenn nicht sogar riesig,

und wenn Harry nicht leicht in Panik wäre,

wär ihm bestimmt die Parallele zwischen Toms Haus,

und der 'Kammer' aufgefallen.
 

Die Wände und der Boden waren zwar nicht aus Marmor,

sondern aus massiven Stein,

aber die kleinen grünen Teppiche die auf dem Boden lagen,

oder an der Wand hangen,

waren die selben wie auf Riddle-Manor.
 

In dem Raum standen außerdem noch ein großes Schwarzes Ledersofa,

was schon ziemlich benutzt,

doch trotz alledem gemütlich aussah,

ein alter Mahagonischreibtisch und fünf Regale voller alter Schriftrollen,

die schon vergilbt waren,

und Bücher,

auf dessen Staubschichten Harry ohne Probleme hätte 'Sau' schreiben können.
 

Voller Elan trat Harrt näher an eins der Regale und zog ein Buch hinaus.

Es handelte sich hier bei um ein Buch über...

Harry musste erst einmal kräftig über den Einband pusten,

um die Staubschicht über dem Titel zu lösen.
 

Dunkle Flüche und ihre Wirkung
 

Harry war von dem Buch wie hypnotisiert,

er war nicht fähig es wieder in das Regal zu räumen,

ohne einen Blick hinein zu riskieren.
 

Mit einem lauten PLUMPS lies sich Harry Potter

-der-Junge-der-viel-zu-neugierig-war-als-gut-für-ihn-ist

auf das alte Sofa fallen und begann in dem Buch zu lesen.
 

Dunkle Flüche stammen,

wie man sich bestimmt denken kann,

aus der schwarzen Magie.

Sie sind effektiver und haben eine größere Reichweite,

als die Flüche der Weißmagier.

Nur wer genug Magiepotenzial in sich trägt,

oder ein schwarzmagisches Wesen ist (Vampire, Werwölfe, Veelas) kann genug Macht aufbringen,

um diese Flüche anzuwenden.

Des weiteren ...
 

Harry verschlang das Buch förmlich,

es war spannend,

unterhaltsam und sehr lehrreich und Interessant.

Er war so tief in das Buch vertieft,

das er nicht merkte, dass hinter ihm

der Besitzer dieses wirklich äusserst wertvollen Buches stand.
 

Erst als dieser sich leise räusperte,

erkannte Harry die Lage.
 

"Wer bist du? Was bist du? Und überhaupt, was machst du hier?",

fragte der fremde Mann hinter Harry.

In seiner Stimme war mehr als nur Überraschung,

es war Empörung, Ungläubigkeit und Wut.

"Also erst mal eins nach dem Anderen.", bei diesem Satz dreht Harry sich um,

und erschrak, der Mann der nun vor ihm stand,

sah aus wie er.

Nur etwas älter, vielleicht so um die 20.

Harry merkte nicht,

wie ihm die Mundwinkel nach unten klappten und er den Mann fassungslos anstarrte.

"Wenn du mit starren fertig bist, wärst du so freundlich meine Fragen zu beantworten?"

Harry nickte, war nicht fähig, etwas zu sagen.
 

°Bei Salazar Slytherin, der sieht ja aus wie Ich!°

°Woher kennst du meinen Namen, woher weißt du wer ich bin,

und was ist mit meinen andern Fragen?

Ach ja und woher kannst du Parsel?"

°Ich bin Salazar Black°

°Schöner Name.°, Sal grinste, und zwar Beide.

°Mein Verlobter hat ihn mir in den Ferien gegeben.°

"Wer ist dein verlobter?"

"Tom Marvolo Riddel."

**du bis so brav, sein richtiger name is so viel toller als auf deutsch!**

"Tom ist endlich auch verlobt? Das wurde aber auch Zeit. Ich hab mir ja schon Sorgen gemacht."

"Ja, aus unerklärbaren Gründen, ist Tom jetzt mit seinem ehemaligen Todfeind verlobt."

"Harry Potter?"

"Der war ich."

"so so so..."

"Ja?"

"Was bist du?"

"Vampir und Veela, Sir."

"Nenn mich Sal, Vampir und Veela ..."

"Stimmt etwas nicht, Sal?"

"Diese Mischung ist äusserst selten."

"Warum?"

"Normalerweise können sich Vampire und Veelas aufs verrecken nicht ab.

Weißt du von wem du was geerbt hast?"

"Nein, tut mir leid."

"Noch eine Frage, woher kannst du Parsel?"

"Tom hat versucht mich umzubringen, als ich gerade mal ein Jahr war.

Der Fluch prallte ab, Lord Voldemort war gebrochen, und hatte mir, Harry Potter, einen Teil seiner Kräfte übertragen.

Daher kann ich auch Parsel, oh, und das mit dem Basilisken tut mir Leid."

"Sie war so ein gutes Tier. Weißt du eigentlich wie lange es dauert bis ein Basilisk auf diese Größe kommt?"

"Nein Sal."

"Sie ist geschlüpft, als Hogwarts gebaut wurde."

"Oh."

"Ja, 'Oh' trifft es ganz gut. Und jetzt brauch ich wieder Jahrhunderte

**eher Jahrtausende xD**,

bis mein Neuer auf einer angemessenen Größe gewachsen ist."

"Ich will wirklich nicht unhöflich sein, Salazar,

aber müsstest du nicht tot sein?"
 

Schallendes Gelächter erfüllte den Raum, ein Lachen,

was ansteckte und so dauerte es nicht lange,

bis Harry und Sal sich lachend in den Armen lagen.
 

"Harry,

ich bin genau wie du ein Vampir und Vampire und Veelas hören ab dem 21. Lebensjahr auf zu altern.

Sie können nur durch Selbstmord oder Selbstopferung sterben,

aus fremder Hand nicht."

"War Godric Gryffindor auch ein Vampir?"

"Um Himmels Willen, nein, Ricy ist eine Veela.

Und du guck nicht so,

wir haben uns nie wirklich gehasst."

"Das wusst ich ja gar nicht.

In Hogwarts wird etwas anderes gelehrt."

"Na ja, wir haben uns ja erst vor knapp 100 Jahren vertragen,

davor mochten wir uns zwar auch,

aber keiner wollte es zugeben.

Ziemlich verzwickte Lage.

Wie geht es eigentlich unserem Sohn so?

"Wem?"

"Tom! Godrics und mein Sohn."
 

Rumms, das war zu viel für Harrys Nerven.

Der Länge nach lag er jetzt auf dem grünen Teppich des Raumes, ohnmächtig.
 

"Dad, Ich hab dir doch gesagt, bringe es ihm schonend bei."

"War das nicht schonend, Tom?"

"Nein Dad."
 

Was zum Teufel war passiert?

Wo bin ich?

Und was zum Henker sollte dieses wie geht es meinem Sohn, Tom?

Tom war Godric Gryffindors und Salazar Slytherins Sohn !!!

Das war garantiert heute nicht sein Tag.

Überhaupt, was für ein Tag war heute?
 

Das grelle Licht, das ihn empfang als er die Augen öffnete, lies ihn laut auf stöhnen.

"Sal, alles in Ordnung mit dir?", fragte ein äusserst besorgte Salazar Slytherin und Harry,

ja, der fing tierisch an zu lachen ...

"Was hast du denn jetzt? Oh Gott, der Junge ist auf den Kopf gefallen!"

"Es ist nur, haha, dass du... Ich mein *prust* du besorgt und das *lach* was wir über dich gelernt haben,

und du *grins* machst dir dann Sorgen um mich, dabei sagen alle du wärst so fies.",

am Ende des wirren Satzes hatte Harry sich endlich beruhigt.

"Ich und fies?", Salazar guckte gespielt empört.

"Ja ..."

"Wer bringt euch so einen Mist bei?"

"McGonagall ... sag mal, wo bin ich?"

"Alte Zimtzicke, na warte, die kann was erleben.

Wo du bist? Ganz einfach in Ricky und meinem Schlafzimmer."

"WAS???"

"In unserem Schlafzimmer, stimmt was nicht?"

"Sal, was hat du mit dem armen Jungen gemacht? Der sieht ja aus wie ein Fisch auf dem Trockenen."

"Nichts Rick, glaub mir, ich hab ihm nur gesagt, dass er in unserem Schlafzimmer ist, mehr nicht."

"Und du weißt nicht, wieso er so guckt?"

"Nein", mit Dackelblick blickte Salazar seinen Mann an, ja der Gründer von Slytherin war treu-doof und einfach nur zum knuddeln naiv.

"Hast du denn wenigstens den Bluttest gemacht?"

"Hups."

"Ja, hop hop, Sal!"

"Harry?"

"Ja?"

"Würdest du mir etwas Blut geben,

Tom und uns interessiert es, von wem du deine Gene hast."

"Tom ist hier?"

"Ja, hier bin ich Schatz."

"Du elender Bastard!

Das ist doch bestimmt alles auf deinem Mist gewachsen oder?

Und überhaupt,

warum kannst du mir nicht auf ganz normale Art und Weise deine Eltern vorstellen?

Warum musst du mich zum Henker noch mal fast zu Tode erschrecken, bei Dumbles Zitronenbonbons, du bist scheiße unfair.

Mich immer so zu erschrecken du du...", wild mit den Händen artikulierend saß Harry vor den drei,

die nicht anders konnten als zu schmunzeln. Salazar räusperte sich.

"Und krieg ich jetzt dein Blut?"

"Hier.", bereit willig streckte Harry seinen Arm aus.

Nachdem Salazar das Blut abgenommen hatte, gingen er und Rick in einen Nebenraum für die Untersuchungen.
 

"Bist du sehr wütend?"

"Ja."

"Wirklich?"

"Ja."

"Ganz sicher?"

"Ja."

"100%?"

"Ja."

"Ganz ganz ganz sicher?"

"Tom?"

"Ja?"

"Du nervst!"

"Ich weiß, das war die Absicht."

"Du bist ein unmöglicher Bastard."

"Und das liebst du so an mir..."

"ich ... Ich meine ... Ich,

ach verdammt ja und jetzt halt das Maul und küss mich."
 

Grinsend näherte Tom sich Harry, bis ihre Lippen sich sanft umschlossen.

Doch Tom wäre nicht Tom, wenn ihm so ein sanfter Kuss genügen würde.
 

Tom fuhr die Konturen der Lippen von Harry mit seiner Zunge nach,

Besagter zuckte kurz zusammen, als er merkte was ihn da so berührte,

gab er nach kurzem Zögern nach und öffnete seinen Mund leicht.

Zärtlich und vorsichtig berührten sich ihre Zungenspitzen,

sie tanzten erst langsam und dann immer fordernder.

Ein leidenschaftlicher Zungenkampf entstand,

der durch ein räuspern an der Tür unterbrochen wurde.
 

"Harry?"

"Ja Sal?"

"Setz dich besser."

"Ich sitze schon."

"Dann halt dich fest."
 

Tom nahm Harrys Hand und schaute mit seinem Verlobten gespannt zu seinen Eltern.
 

"Harry, versprich, dass du mich ausreden lässt."

"Versprochen."

"Gut also fangen wir an. Du bist nicht Harry Potter.

Sondern so gesehen Harry James Black.

Deine Mutter James Potter war ein Veela."

"Moment, Moment, mein Vater ist meine Mutter, wie geht denn das?"

"Veela, Schatz, Veela. Lass Salazar ausreden."

"Danke Tom, und dein Vater war niemand anderes als Sirius Black, der Vampir."
 

Harry Kinnlade berührte den Boden,

und in seinen grünen Augen spiegelte sich die Verzweiflung.

Er hatte einen Vater gehabt,

und Bellatrix hatte nicht seinen Onkel sondern seinen Vater umgebracht.
 

"Ich bring diese Schlampe um."

"Wen, Harry?", fragte Rick leicht besorgt.

"Bellatrix."

"Schatz das geht nicht mehr, du hast sie schon umgebracht."

"Dann bring ich sie halt noch mal um!"
 

"Zu dem gibt es noch eine Kleinigkeit."

"Noch was?"

"Ja, Harry,

Tom ist dein Mate und du musst ihn noch vor Weihnachten heiraten."

"Strike!"

"Klappe Tom"

"Ist ja doch nicht mehr so lange, bis du mit mir..."
 

Mit geballter Wucht schleuderte Harry,

Tom ein Kissen ins Gesicht.
 

"Ich weiß, Tom, du hast aber auch ein Glück.

Aber wie heißt es so schön,

das Glück ist mit den Dummen."

Hochzeit

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Happy ending

Vögel zwitscherten und die Sonne strahlte durch die ritzen der Vorhänge hinein,

in das Schlafzimmer von Tom und Harry.
 

::Dumme zwichenbemerkung der Autorin: Tom und Harry erinnert mich so sehr and Tom und Jerry -.-°::
 

Harry seuftze schwer als er sich die Augenrieb,

die von der Sonne so vorwitzig gereizt wurden.

Langsam setzte er sich auf als: "Auuuuuuu~ua"

Sofort war Tom neben ihm hell wach und beugte sich besorgt zu seinem Mann hoch.

"Was ist denn Schatz?"

"Du elender Bastard, was hast du mit mir angestellt?"

"Dir auch einen wunderschönen start ins Ehelaben."

"Ich hab schmerzen wie noch nie in meinem Leben,

was hast du gemacht???"

"Soll ich dir dein Gedächtnis etwas auffrichen?", lasziv ginste Tom, Harry konnte nur entsetzt blinzeln.

"Oh."

"Ja oh, da frag ich dich Gestern ob alles Ok wäre, du sagst ja, und heute werd ich angefahren wie eine Furie."

"Sry, aber du hättest vorsichtigerr sein können."
 

Tom räusperte sich, bevor er Harry zittierte:

„Schneller, Tom..“, stöhnte er übertriebener maßen.

Harry wurde knall rot: "Ja und!?"

"Was und?"

"Du bist fies."

"Bin ich von Beruf Darling."

"Du weißt wa sich mein."

"Beim ersten mal tut's immer weh,

beim nächsten mal nicht mehr, keine Sorge."

"BEIM NÄCHSTEN MAL?"

"Ja!"

"Bist du des Wahnsinns?"
 

Kopfschüttelnd stand Tom auf, zog sich seine Boxer über bevor er sich noch mal zu Harry umdrehte und sagte:

"Was hab ich da nur geheiratet?"

"EInen Extrovetierten Jungen Mann, der sich von seinem gatten nicht als Sex-Toy missbrauchen lässt!

Was hab ich da nur geheiratet?"

"Den dunkelen Lord, der, wenn er seinen Sex nicht von seinem Mann bekommt, ihn sich halt von einem andern holt!"

"Das würdest du nicht wagen."

"Meinst du?"

"Ja", Harry klang beleidigt und verletzt.

Seine Lippe zitterte und seine Augen wurden feucht. Leise flüsterte er: "Das würdest du mir nicht antun oder?"

Mit dackel blick blickte er den größeren an.

Dieser konnte nicht anders als sich im eil FLug auf seinen Mann zu stürzen und ihn schützend zu umarmen.

"Nie wieder könnte ich einen andern Kerl auch nur so ansehen wie dich, nir könnte ich mich wieder so fühlen wie letzte Nacht.

Ich gehör zu dir mein Engel, und jetzt weine nicht, sonst werd ich auch noch sentimental."

"Wirklich?", schniefte Harry.

"Wirklich."

"Ich liebe dich du großer, dummer, dämlicher Trottel."

"Du hast unwiederstehlich vergessen."

"großer dummer unAUSstehlicher Trottel!"

"Du bist fies."

"Bin ich ja nicht allein mit oder?"

"Stimmt. Kommst du mit duschen?"

"Fals es dir entfallen sein sollte, ich kann mich nicht bewegen!"

"Ich trag dich auch."

"Ich will aber nicht duschen."

"Baden?"
 

Harry rang mit sich, einerseits, wollte er Tom nicht den Triumph lassen, schon wieder zu kriegen was er will,

und andererseits, war er viel zu neugierig, wa sihn erwarten würde. Also hieß seine Antwort:
 

"Lass das Wasser ein ich warte solange."

"ok, bis gleich Schatz:", mit diesen worten, küsste Tom Harry noch mal kurz und verschwand dann im Bad.
 

Harry blieb mit seinen Schmerzen alleine zurück.

Sanft fuhr er mit den Fingern die Konturen der geraden geküssten Lippen nach.
 

//Wenn mir vor ein paar Monaten jemand gesagt hätte das ich das mal mit Ihm erlebe, ich hätte ihn sofort nach St. Mungo einweisen lassen.//
 

Tom betrat wieder den Raum, nackt wie Gott ihn schuf, stand er nun vor Harry.

"Können wir?"

Harry allerdings konnte seinen Blick nicht von Tom abwenden...Der Morgen würde noch lange dauern -trotz der Schmerzen-.
 

Epilog
 

Die Zeit verging und Harry und Tom wurden vertrauter als je zuvor und Dumbeldore wurde,

wegen unterlassener Hilfeleistung,

Verschwörung und Steuerhinterziehung lebenslänglich nach Askaban geschigt.
 

Niemand hatte Harry vermisst als er nicht nach Hogwarts kam,

doch die Tatsache das Harry Schwanger war lies Tom so sehr zu einer Glucke Motieren,

das er es gar nicht über das Herz brachte Harry auch nur 5 Sekunden in der Opphut des Alten zu lassen.
 

Für Harry war das ganze wie in einem Märchen das für ihn war wurde,

auch ohne Sirius und seine Eltern.

Und Tom,

sang ihm immer wieder bei dem gemeinsamen Duschen etwas vor,

er hatte Talent.
 

Ihren gemeinsamen Sohn tauften sie Sirius James Riddle,

und wie jedes Märchen endet auch ihres mit:
 

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann Leben sie noch heute ...



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Kommentare zu dieser Fanfic (90)
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Von:  seiyerbunny20
2013-06-28T19:19:57+00:00 28.06.2013 21:19
Das Wahr Wunder schön das Harry endlich wahre Freunde gefunden hat und dann das Tom in mit nimmt hast du sehr schön gemacht und das Harry und Tom zusammen gekommen sind und das mit Godric Gryffindors und Salazar Slytherins hast du gut gemacht bin froh es gelesen zu haben mach wieder so
Von:  Miss-JDox
2010-02-18T22:17:41+00:00 18.02.2010 23:17
hey^^

also... deine story is süß wirklich

aber.. alles dauert so kurz... alles geht so schnell... warum geht harry einfach mit tom mit.. wie kanns sein dass der sich einfach in tom verliebt.. nach 2 tagen son heiratsantrag... tom liebt harry weil er so angefahren wurde.. Oo manchmal fehlt mir der sinn ^^

dann find ichs schade dass nich auf die (ex)-freunde von harry eingegangen wird...

alles in allem , gings etwas zu schnell
aber es war ne ganz süße ff

lg
Von:  Hainbuche
2008-11-11T23:31:43+00:00 12.11.2008 00:31
Die Story war toll, aber ich muss anmerken, dass sich in den Chaps einiges an Rechtschreibeschwindeleien befinden^^.
Ich behalte sie dann^^. LG H
Von: abgemeldet
2008-07-19T18:10:13+00:00 19.07.2008 20:10
Deine FF ist wirklich ganz schick!^^...
ich fand nur, dass es manchmal etwas zu schnell geht. Ich meine Harry geht einfach mit Tom mit und so...
Da hätte man vielleicht ein bisschen mehr ausschweifen können!
Aber sonst war es ganz schön!...^^
Auch lustig!^^
Ich fand das Gezanke bei Harry und Tom süß...^^
Mach weiter so!^^
glg!
bloody
Von:  Dragon04610
2008-05-03T17:46:09+00:00 03.05.2008 19:46
So ich hab deine Story jetzt mal bis hierhin gelesen und das einzige was mir permanent dazu einfällt ist "Was zur Hölle ist das"???

Sie ist sehr witzig geschrieben und so aber ich denke sie ist nicht mein Fall...

Trotzdem die die sie Toll finden werden auch einen Grund haben...mir gefällt nur die Idee aber die Umsetzung...naja...wie gesagt...

Sorry ^^
Von: abgemeldet
2008-03-11T18:37:33+00:00 11.03.2008 19:37
hm... was soll ich dazu sagen?

es hat charme, es hat witz und es gibt ein happy end :)

*froi*

ich liebe es!

du hast wirklich einen sehr schönen schreibstil und packst genau die richtige prise humor mit dazu!

*beide.daumen.hoch*

mach weiter so!

lg Nadalya
Von:  Nifen
2008-02-03T17:56:01+00:00 03.02.2008 18:56
Also ehrlich, ich liebe deinen Humor in der Schreibe. Es geht zwar alles ziemlich holter die polter, und auch die Logik hinkt an manchen stellen, aber egal, spätestens wenn A-Hörnchen und B-Hörnchen (äh, verzeih, A/N und B/N) sich wieder einmischen wird's nur göttlich lustig.
Und du hast mich jetzt endgültig davon überzeugt, dass ich dich solange nerven werde, bis du dir wenigstens 5 Sorglospunk-Fanfictions angetan hast :D
Von:  angel060689
2007-12-01T11:26:53+00:00 01.12.2007 12:26
süsses ende.
bin begeistert.
wirklich klasse.
mlg
Angel060689
Von:  AngelHB
2007-11-30T20:12:47+00:00 30.11.2007 21:12
Hi!

Ein wirklich schönes Ende. Bin gespannt was du dir als nächstes ausdenken wirst. Kannst ja ma bescheid sagen wenn du was neues schreibst.

Lieben Gruß Angel
Von:  xuxu713
2007-11-29T19:15:43+00:00 29.11.2007 20:15
Hi,

die Geschichte war ja ziemlich witzig und hat mir sehr gut gefallen nur fand ich dieses Kapitel samt Epilog etwas sehr kurz und das Ende kam zu abrupt. Schade eigentlich!

Liebe Grüße
xuxu


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