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Shiroi bara

von

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Begegnung

Shiroi bara
 

Also das ist hier meine zweite FF^^

Nicht wundern das schon wieder eine neue kommt obwohl die andere noch nicht fertig ist

Keine Angst die werde ich auch beenden XD

Also diese Geschichte basiert auf einer Rpg die ich mit meiner Freundin schreibe. So ich habe mir die Aufgabe gestellt und werde daraus eine FF machen. Wir haben zwar vor die Rpg abzubrechen, aber keine Sorge hier wird es trotzdem weiter gehen^^
 

Viel Spaß beim lesen und hinterlasst mir bitte Kommis^^
 

„...“ reden

//...// denken
 


 


 

Kapitel 1
 

Begegnung
 

Eine Tür wurde um halb sieben in der Früh auf gerissen. „Leon! Steh auf, du musst in die Schule!“ Schon war Laura wieder nach unten verschwunden.

Es war ein Murmeln zu hören. Leon befreite sich von der Decke und trabte müde ins Bad und schaute in den Spiegel. Ein Seufzen entwich seinen Lippen, seine Haare standen in alle erdenklichen Richtungen und er versuchte diese zu richten. Nach 10 Minuten war es vollbracht, er verlies das Bad und zog sich dann an. Nachdem auch das erledigt war ging er müde nach unten. Dort wartete seine Schwester schon auf ihn. Als er die Küche betrat stellte sie ihn eine Brotdose auf den Tisch und stellte sich rauchend an den Kühlschrank. Das einzige was sie trug war ein Bademantel, weil sie nach dem Leon das Haus verlässt sich gleich wieder ins Bett legt. Leon griff nach der Brotdose und steckte sie ein. Für ihn war es nichts neues das seine Schwester im Bademantel da stand schließlich wusste er, das sie wieder ins Bett gehen würde, weil sie am Abend arbeiten musste. „Danke“ sagte er noch und verlies das Haus. „Jaja...“ rief sie ihn noch hinterher. Sie drückte die Kippe aus und ging wieder in ihr verdunkeltes Schlafzimmer.
 

Was seine Schwester sagte hörte er schon gar nicht mehr. Er ging geradewegs auf die Bushaltestelle zu. //Und wieder ein langweiliger Tag in meinen langweiligen Leben// er seufzte. An der Kreuzung stand auch schon Leons bester Freund Benny, mit dem er jeden früh zur Schule ging. „Hi, Leon!“ rief nun auch schon Benny als er Leon kommen sah. Doch Leon hörte ihn nicht rufen, er hing seinen Gedanken noch nach, sodass er glatt an Benny vorbei ging. „Leon!!“ //Er hat mich wohl nicht gehört.// Wild fuchtelte er mit seinen Händenvor Leons Gesicht rum. „Huch Benny, dich hab ich ja gar nicht gesehen“ sagte er total überrascht.

„Das hab ich gemerkt.“ lachte Benny. Im selben Moment, fuhr der Bus vor und er zog seinen Kumpel mit vor. „Alles fit für die LK nachher?“ „Welche LK?“ fragte Leon etwas geschockt.

„In Ethik über die Medizinethik. Hast du etwa vergessen zu lernen?“ fragte er verwundert. „Oh Scheiße das habe ich total vergessen“ Leon schaute Benny mit großen Augen an. „Ok... kannst bei mir abschreiben...aber bitte so unauffällig wie möglich.“ Der Bus hielt und sie stiegen aus. „Danke Benny du bist so lieb“ sagte Leon noch ehe er schon Richtung Klassenzimmer ging. Nachdem sie eine Mathestunde bei Herrn Sumeragi in Vertretung hatten war es dann endlich Pause und Benny sagte zu Leon „ Jetzt kannst du noch mal schnell in den Hefter gucken“. „Hab aber keine Lust“ sagte Leon trotzig, schaute aber doch lieber in den Hefter um Benny nicht zu verärgern. In der Zwischenzeit kam Frau Yamato in die Klasse und bereitete den Unterricht vor. Zum Vorklingeln schloss Leon den Hefter und Frau Yamato fing pünktlich mit den Klingeln den Unterricht an. „Nehmt bitte die Hefter vom Tisch und Stift raus“ sagte sie noch ehe sie den Test austeilte. Leon war nervös, ab und zu schaute er zu Benny, aber nicht zu oft nicht das Benny noch Ärger wegen ihn bekommt. Er hatte Glück Frau Yamato bemerkte seine Abschreibversuche nicht, weil sie zu beschäftigt mit Arbeiten korrigieren war. Am Ende der Stunde sammelte sie die Arbeiten ein und Leon ging etwas geknickt aus dem Zimmer.Während des gehen nörgelte er noch „Man die Arbeit war echt schwer“ und Benny antwortete ihn auch „selbst für mich war die blöd, habe die Fragestellungen nie verstanden“. Beide gingen auf den Hof. „Sag mal Benny hast du heute noch AG?“ fragte Leon so nebenbei. „Ne fällt bei mir heute aus zum Glück, haben ja bis um 16 Uhr Unterricht und du?“ Leon war etwas geknickt „Hast du es gut, ich habe heute noch Fußball“ stöhnte er. Als es klingelte gingen beide wieder rein und nahmen mehr oder weniger am Unterricht teil. Als die Schule endlich aus war verabschiedete sich Leon und Benny und ging zum Fußball. Als endlich die AG vorbei war machte er sich auf den nach Hause weg. Gegen 19 Uhr kam er zu Hause an. Laura wartete schon ungeduldig auf ihn „da bist du du ja endlich, ich habe schon auf dich gewartet. Essen steht im Kühlschrank, bye“ sagte sie noch und weg war sie ehe Leon reagieren konnte. Missmutig aß er das Essen und ging dann erst mal duschen. Nach dem Duschen zog er sich an und ging in sein Zimmer.
 

Als Leon das Zimmer betrat sah er eine Gestalt auf dem Fenster sitzen, erschrocken ging er einige Schritte zurück. Die Gestalt schaute Leon an „du bist Leon?“ fragte er mit etwas rauchiger Stimme. Leon zitterte am ganzen Körper „w-w-wer...bist...du?“ fragte er langsam. Die Gestalt antwortete knapp „Sariel...“, Sariel blätterte in einen kleinen Buch und murmelte „das ist ja nicht zu fassen, was du für kitschige Sachen schreibst“, Leon erkannte das Buch und erwiderte „was fällt dir ein mein Tagebuch zu lesen? Und überhaupt wie bist du hier reingekommen?“. Sariel dachte gar nicht dran auf die Fragen zu antworten, warf Leons Tagebuch auf den Tisch und rauchte weiter seine Zigarette. Leon war etwas wütend //Wieso ignoriert er mich und warum habe ich so ein ungutes Gefühl im Magen. Ich habe vor diesen Sariel Angst, der ist mir zu komisch//. Leon verlies das Zimmer und plötzlich stand Sariel hinter ihm und musterte ihn mit seinen roten Augen „du lässt einen bildfremden allein in deinen Zimmer und gehst um was zu trinken in die Küche, du hast aber ein Vertrauen in die Welt Kleiner“ flüsterte er gefährlich. Leon erschrack als Sariel so plötzlich hinter ihn stand und starrte ihn nur an //diese Stimme und diese Worte machen mir Angst//. Nach einer Weile der Stille fragte Leon „Was willst du von mir?“. Sariel dachte auch diesmal nicht daran ihn zu antworten und ging langsam auf Leon zu. Leon wich erschrocken zurück. Sariel der nur mit einer engen Lederhose und Springerstiefel bekleidet war, kam weiter auf ihn zu. Leons Angst wurde immer größer „was willst du nun? Wenn du was wolltest hättest du es dir nehmen können stark genug bist du ja? Also was willst du von mir?“. Sariel kam mit unmenschlicher Geschwindigkeit auf ihn zu und drückte ihn gegen die Wand „Was ich will? Hm..., wie wäre es mit dem?“ er wartete nicht lange und biss Leon in den Hals. Erschrocken keuchte Leon auf und versuchte Sariel wegzustoßen, schaffte es aber nicht. Sariel aber trank nur ein paar Tropfen und löste sich dann wieder von Leon und leckte über die Bisswunde. „Du schreist gar nicht?“ sagte er mehr beiläufig und dachte dabei //Süßes Kind//. Leon indes weinte nur stumm und sank auf den Boden. „Och jetzt weint er“ mit einen Finger fing er eine von Leons Tränen auf und leckte sie genießerisch auf, wobei man zum ersten mal seine Zähne richtig sah. Leon der sich etwas beruhigt hatte sah diese und keuchte erschrocken „Du bist ein Vampir“. „Ach nein“ sagte Sariel unbeeindruckt. Leon sah schon sein Ende „wirst du mich töten?“ fragt er mit zittriger Stimme. Sariel schaute etwas irritiert „du hast Einfälle“ er verdrehte kurz die Augen. „Aber ich dachte Vampire töten Menschen“ sagte nun Leon. „Ich töte auch Menschen, aber nur meine Mahlzeiten“ erwiderte Sariel emotionslos, strich sich dabei über seine Lippen. Leon war nun irritiert „Was bin ich?“. „Keine Mahlzeit...“ sagte der Vampir und schaute Leon an. „Was bin ich dann?“ wollte Leon wissen „Was sollst du sein ein kleiner naiver Junge...“ er strich beiläufig über Leons Wange. Leon schlug die Hand weg „lass das“ zischte er. „Oh...wie ich sehe hat das kleine Kätzchen doch Krallen“ er klang etwas amüsiert. Draußen regnete es wie aus Eimern. Eine Weile war Ruhe ehe Leon sagte „Ich bin kein Kätzchen“. Leon ging an ihn vorbei und wieder hinauf in sein Zimmer. Sariel sah ihn hinterher und dachte //Dem werd ich schon zeigen, mich nicht so auf die leichte Schulter zu nehmen!// Mit großen schritten ging er schnell hinterher und riss mit einem lauten plautzen die Zimmertür auf. Erschrocken drehte Leon sich um und fragte „was soll das?“. „Du glaubst du kannst mich einfach so ignorieren, he?...“ katzengleich kam er auf Leon zu. „Warum nicht?“ erwiderte Leon schnippisch, wurde aber im nächsten Augenblick schon auf die Matratze seine Bettes gedrückt mit Sariel auf sich drauf. „Mit bedrohlicher Stimme sagte der Vampir „Du hast anscheinend vergessen wen du vor dir hast und was ich alles mit dir machen könnte...“ er grinste. „Lass mich los“ schrie Leon, „Wird dir jetzt der Ernst der Lage bewusst?“ fragte Sariel. Langsam legte er seine Hände um Leins Hals und drückte aber nicht zu. Leon schaute ihn nur trotzig und verachtend an. Sariel lachte „Solche Blicke bringen dir nichts“. „Na los töte mich“ forderte Leon, „wer hat gesagt das ich dich töte, ich kann ganz andere Dinge mit dir machen“, nun beugte er sich zu Leon runter und leckte ihn über die Wange. „Nimm deine Zunge da weg“ Leon versuchte sich zu befreien. Nachdem Sariel mehrmals über die Wange geleckt hatte lies er von Leon, dieser atmete erleichtert auf. Dann beugte sich Sariel noch mal runter und fragte „wie alt bist du?“. „16“ kam es kleinlaut von Leon. Sariel grinste nur und nickte, dann packte er Leons Hände und nagelte diese neben den Kopf fest. Die Fingernägel des Vampir bohrten sich leicht in das zarte Fleisch von Leon, dann biss er ihn erneut in den Hals. Leon riss erschrocken die Augen auf. Diesmal aber kostete Sariel nicht nur sondern trank immer weiter. Leon versuchte sich zu wehren, merkte nach einer Zeit das ihn die Kraft verlies. Sariel merkte dies und lies von Leon ab. Leon wurde ohnmächtig, noch einmal leckte Sariel über die Wunde, leckte sich die Finger sauber und verschwand. Leon schlief ein.
 


 


 

So das war erst mal das erste Kapitel^^

Hoffe es hat euch gefallen.
 

Bye Gtsubasa16

"Nicht du schon wieder"

Kapitel 2
 

„Nicht du schon wieder“
 

Am nächsten morgen wachte er wieder auf //was wollte der bloß von mir?// und ihm war etwas schwindelig. Schon kam seine Schwester Laura und rief „Leon! Es ist schon halb sieben!“ und schon war sie wieder weg. Wackelig stand er auf und zog sich an. Diesmal aß er nicht viel und verlies so schnell wie möglich das Haus. Diesmal traf er Benny erst im Bus. Benny musterte ihn misstrauisch von der Seite „Was ist denn mit deinen Hals passiert?“ kam auch gleich die Frage. Leon sah ihn an winkte aber ab „ach das...das ist nichts“. Der Bus hielt und beide stiegen aus. Doch Benny gab nicht so schnell auf wie Leon dachte.

„Das sieht aber schlimm aus. Vielleicht solltest du zum Arzt gehen. Und blass bist du auch...“ man merkte an Bennys Stimme das er besorgt war. Leon achtete nicht auf Benny und lief los bis ihn auf einmal ein Schwindelgefühl überkam er umkippte. „Leon!“ schnell war Benny bei ihn, genauso wie Frau Yamato die gerade kam. Beide brachten ihn zur Krankenstation, Benny blieb vorsichtshalber bei ihn. Nach einer ganzen Weile erwachte Leon wieder und schaute sich verwirrt um bis er Benny sah „Wo bin ich?“. „Du bist im Krankenzimmer, du bist einfach umgekippt“ Benny sah ihn besorgt an. „Ach so ist das...schau mich nicht so an mir geht es gut“ versuchte er Benny zu beruhigen. Doch es brachte nichts „Ach ja...Warum bist du dann umgekippt?“. //Muss an den hohen Blutverlust liegen// dachte Leon, „ich habe einfach nicht genug geschlafen“. Benny sah etwas misstrauisch auf Leon „du solltest dich abholen lassen“ schlug er auch gleich vor. „Wenn du meinst...“ Leon drehte sich auf die Seite und schlief wieder ein. Als er das nächste mal aufwachte war seine Schwester schon da und brachte ihn nach Hause. Zu Hause musste er auch gleich ins Bett. „Ruh dich ja aus, ich kann keinen Urlaub nehmen und dich pflegen. Mein Chef rastet sonst aus.“ „Das brauchst du nicht, morgen bin ich wieder fit“ versicherte Leon ihr, „na dann ruh dich aus“ und weg war sie. Leon legte sich wieder hin und schlief noch eine Runde, so bemerkte er nicht wie Laura am Abend zur Arbeit geht. Leon wurde durch das Klingeln des Telefons geweckt und stand schließlich auf und ging ans Telefon. „Wer ist da?“ „Hallo Leon hier ist Frau Yamato, ich wollte wissen wie es dir geht?“ fragte Frau Yamato. „Mir geht es besser, ich komme morgen wieder zur Schule“ versicherte er ihr. „Das ist schön, dann bis morgen“ schon hatte sie aufgelegt und Leon tat es ihr gleich. Was Leon nicht merkte das in der Zwischenzeit Sariel wieder aufgetaucht war. Dieser lag gemütlich in der Küche auf den Tisch und aß einen Apfel. Leon trat in die Küche und erstarrte als er Sariel sah. „Wie niedlich...“ sagte dieser und sah Leon an und äffte im nächsten Moment Frau Yamato nach „ ich wollte wissen wie es dir geht?“. „Was willst du denn hier, verschwinde?“ „Weißt du. Das Leben als Vampir kann manchmal sehr langweilig sein“ philosophierte er. „Lass dein Geschwaffel und geh“ sagte Leon aufgebracht. „Was bist du denn so aufgebracht?" Säuselte Sariel mit unschuldiger Stimme. „Das geht dich nichts an und nun verschwinde“ ohne ein weiteres Wort ging Leon in sein Zimmer. Nicht eine Sekunde später war auch schon Sariel oben angekommen. Leon drehte sich genervt um „also was willst du schon wieder?“ „Hab ich doch gesagt mir ist langweilig.“ „Nur weil dir langweilig ist bist du hier, geh jemand anderen auf die Nerven“ sagte Leon bestimmt. „Ähm...Nö“ antwortete Sariel. „Ich will meine Ruhe und will schlafen ist das so schwer zu verstehen“ blaffte nun Leon. „Dann schlaf, ich kann aber für nichts garantieren“ Sariel grinste ihn finster an. Leon macht diese Grinsen zwar Angst, zog er sich bis auf die Shorts aus und zog noch ein frisches Shirt drüber. „Du brauchst dich eigentlich gar nicht erst wieder anziehen“ raunte Sariel. „Das hättest du wohl gerne“, Sariel ging einen Schritt auf Leon zu „ich sagte dir doch das ich für nichts garantiere“ und wieder ging er einen Schritt auf Leon zu „du bist einfach zu naiv...“. „Mein Freund schätzt diese Eigenschaft an mir“ sagte Leon mit etwas Angst in der Stimme. „Dieser Benny...“ Sariel zog eine Augenbraue hoch „der ist genauso schlimm wie du“. „Erstens nein Benny ist es nicht und zweitens spioniertst du mir nach?“. „Zuerst mal sage ich nur dein Tagebuch und zweitens wer ist es dann wenn nicht Benny?“ fragte der Vampir. „Das sage ich dir nicht, das wüsstest du wohl gerne?“. „Eigentlich nicht, ist ja nicht so das ich dich in Ruhe lassen würde...“.

„Mir reicht es langsam mit dir, ich gehe schlafen“ schon legte Leon sich ins Bett. „Und das sagst du zu einen der stärksten Vampire der Gegend, tststs...“ Sariel war sichtlich amüsiert. Leon murmelte nur „soll mich das jetzt beeindrucken?“ und kuschelte sich in die Decke. „Du setzt einfach so dein Leben aufs Spiel, du legst es ja darauf an“. Leon ignorierte Sariel nur, dieser kam wieder elegant auf ihn zu und setzte sich letztendlich aufs Bett. Dann umfasste er das Kinn von Leon und drehte seinen Kopf sachte zu ihm. Leon schlug die Hand weg und drehte denn Kopf wieder weg, Sariel wiederholte das gleiche noch mal diesmal etwas bestimmter. Auch diesmal wurde die Hand weggeschlagen, wieder wurde sein Kopf gedreht und Sariel sagte „weißt du eigentlich das du ziemlich lecker bist?“ Sariel wurde mit großen Augen angeguckt „nicht schon wieder“ kam es flüsternd von den anderen, „wollen wir spielen?“ fragte auf einmal Sariel und lies von Leon ab. Nun war Leon baff „spielen?“. „Ja spielen. Warum frag ich überhaupt, ein Nein akzeptiere ich nicht“. Leon wollte lieber nicht wissen was dieser Vampir unter spielen versteht. Sariel kratzte mit seinen Fingernagel über Leons Hals, so das etwas Blut aus der Wunde kam. Leon zuckte zusammen, während Sariel genüsslich das Blut aufleckte. Leon musste etwas kichern, immerhin war er am Hals ziemlich kitzlig. „Warum bist du so vertrauensselig?“ fragte nun Sariel. „Weiß ich nicht, ich habe trotzdem Angst vor dir“ fügte er kleinlaut an. „Du darfst einer Bestie niemals deine Angst zeigen...“ er leckte wieder über die kleine Wunde „...das steigert doch nur ihr Verlangen nach mehr“. Nun fing er an daran zu saugen. Leon keuchte „lass das“. Sariels Pupillen hatten sich mittlerweile katzenartig zusammen gezogen und sein grinsen wurde um so einiges verspielter. Leon bekam immer mehr Angst vor Sariel, dieser beugte sich über ihn und drang sofort mit seiner Zunge in Leons Mundhöhle ein. Dieser war zuerst geschockt, biss aber Sariel auf die Zunge. Sariel zuckte zwar etwas zusammen biss ihn dann aber in die Unterlippe und saugte schnurrend die kleinen Blutstropfen weg. Leon kniff die Augen zusammen, nun war es an Sariel sich auf die Hüfte des anderen zu setzen und seine Hände ins Kissen zu drücken. Leon gefiel das ganze gar nicht und zappelte unter Sariel. Dieser kicherte „dein Körper ist noch so unberührt...“ schwärmte er. „Das bleibt auch so“ kam sofort die Antwort. Sariel hörte ein Klacken der Haustür „für heute vielleicht...“ er strich noch mal grinsend über Leons Brust, ehe er von ihm runter stieg. Genau in dem Moment als die Tür zum Zimmer geöffnet wurde verschwand er. Zum Vorschein kam Laura „du bist noch wach?“. Leon atmete erst mal tief durch, er war seiner Schwester ja so dankbar das sie gerade jetzt kam, nicht auszudenken was Sariel noch mit ihn gemacht hätte. „Ja, ich wollte aber gerade ins Bett“ sagte er schnell auf die Frage seiner Schwester. „Das wird ja langsam Zeit! Es ist nämlich schon halb drei!“ Sie ging leicht sauer wieder aus dem Zimmer. Leon schaute auf die Uhr, sie hatte recht //die Zeit ist aber schnell vergangen, ich hoffe er kommt morgen nicht schon wieder// dachte er noch ehe er einschlief.
 


 


 


 

So das war auch schon wieder Kapitel zwei^^
 

Bye, Gtsubasa16

Gedanken an Sariel

Kapitel 3
 

Gedanken an Sariel
 

Am nächsten Tag traf sich Leon wie immer mit Benny, im Bus wurde er gemustert von oben bis unten und Benny sah ihn leicht schockiert an „Was hast du denn jetzt schon wieder mit deiner Lippe gemacht? Bist du die Treppen runtergefallen oder wie?“ Leon fasste sich an die Lippe //das war Sariel gestern// er seufzte, jetzt dachte er sogar schon an diesen Vampir //Benny wenn du nur wüsstest// „ach das...ich habe mir gestern selber auf die Lippe gebissen, bin eben zu dumm zum essen“ er kratzte sich verlegen am Kopf. „Du bist schon ne Marke“ beide stiegen aus und gingen schnell ins Klassenzimmer. „Was ist eigentlich nun mit deiner Ag Leon, du wolltest doch wechseln?“ „Ja das wollte ich und das werde ich auch, ich wechsle zur Tennis Ag“ //dann komm ich nicht mehr so spät nach Hause und habe mehr Zeit für Sa... Stop! Was denke ich denn da, ich wollte wirklich mehr Zeit mit diesen Vampir verbringen, jetzt bin ich schon verrückt// er schüttelte den Kopf. Benny schaute ihn fragend an, Leon winkte jedoch ab. Frau Yamato betrat das Zimmer und lächelte Leon an, dieser erwiderte das lächeln und hoffte insgeheim das der Tag bald zu Ende war und es Abends wurde //Ob er heute wieder kommt....Stop! nicht an ihn denken, nicht an ihn denken// gedanklich gab er sich links und rechts eine Ohrfeige. Zum Glück hatten sie heute nur vier Stunden, aber selbst die kamen Leon vor wie Stunden. Als der Tag endlich geschafft war, wollte Leon so schnell wie möglich nach Hause. Benny hielt ihn auf „Ich gehe mit meiner Mutter ins Kino. Wir schauen uns `Interview mit einen Vampir` an, willst du nicht mitkommen?“ Leon zögerte. „Komm das wird dir gut tun, sitzt dann nicht ständig zu Hause“, Leon überlegte noch „na gut, ich rufe nur schnell meine Schwester an damit sie Bescheide weiß“, gesagt getan rief er sie an und diese hatte nichts dagegen. Kaum eine halbe Stunde später kam auch Bennys Mutter und sie fuhren zum Kino. Bevor sie ins Kino gingen fragte Benny „und dir geht es aber heute gut, oder?“ „Ja, mir geht es gut“ //das ist auch kein Wunder, bin Sariel ja heute noch nicht begegnet. Ob er heute wieder kommt?...Arrh schon wieder denke ich an diesen Vampir//. Nach dem Kino verabschiedeten sie sich von Bennys Mutter und gingen alleine durch die dunklen verlassenen Straßen. Plötzlich fing Benny an zu kichern „schon irgendwie gruselig. Glaubst du an Vampire?“ Leon sah Benny etwas geschockt an //ich kenne sogar einen// „wie kommst du darauf?“ fragte er unschuldig. „War doch nur ne Frage...glaubst du nun dran?“ fragte Benny verwundert. „Nein, glaube ich nicht“ log er, Benny musste ja nicht wissen das er einen ziemlich aufdringlichen Vampir kennt. „Ich schon...aber irgendwie kamen mir die Vampire in den Film ziemlich schwul vor“. Leon kicherte //die passen zu Sariel, der Film hat mich an ihn erinnert//. „Ich kann mir nicht vorstellen schwul zu sein. Ich steh lieber auf Frauen.“ Leon senkte den Kopf, er hatte bis jetzt noch niemanden erzählt das er schwul war, nicht mal Benny und seiner Schwester schon gar nicht. //Sariel macht das nichts aus...schon wieder schwirrt der in meinen Kopf rum// Nachdem sie noch kurz was essen waren, machten sie sich auf den weg nach Hause. „Soll ich dich noch nach Hause bringen Leon?“ „Wenn du Lust hast, mich würde es freuen“ schon gingen beide in Richtung Leons Haus. Auf einmal kam ihnen Sariel langsam entgegen. Er blieb kurz vor den Beiden stehen und nickte Leon irgendwie zweideutig zu und ging dann auch gleich weiter. „Was war das denn?“ fragte auch gleich Benny. Leons Herz blieb fast stehen als er Sariel sah //was macht der denn hier// er brauchte eine Eile ehe er auf Bennys Frage reagierte. „Was weiß ich, ein verrückter“ sagte er //man das kann doch nicht wahr sein, jetzt begegne ich den schon auf der Straße//. „Kanntest du den?“ Benny war etwas verwirrt. „Nein woher denn auch, du kennst mich doch“ log Leon. „Ich dachte nur weil er dir so zu genickt hatte...“ Bennys Blick wurde noch etwas verwirrter. „Wer weiß, am besten ich gehe jetzt nach Hause“ sagte Leon schnell ehe Benny noch mehr Fragen stellen konnte. „Wir sind ja eh schon fast da.“ Er verabschiedete sich noch von ihm und ging dann auch seiner Wege. Auch Leon ging endlich nach Hause. Laura kam ihm gerade noch entgegen. „Da bist du ja, ich wollte gerade gehen... Wie war der Film?“ „Der Film war ganz gut...viel Spaß bei der Arbeit“ „Nya, danke auch...“ sagte sie nicht gerade begeistert, ging dann aber. Leon machte sich auf den Weg in die Küche und sah etwas erschrocken zu der Person die an der Wand dort lehnte. Es war kein anderer als Sariel.
 


 


 


 


 

So das wars wieder^^

Ja ich weiß fiese Stelle um aufzuhören XD

Geht aber bald weiter

Ich hoffe doch auf ein paar Kommis^^
 

Bye, Gtsubasa16

Näher kommen und Fragen über Fragen

Kapitel 4
 

Näher kommen und Fragen über Fragen
 

Leon sah noch immer Sariel erschrocken an. Sariel hingegen schaute zurück „das war also Benny...“. //Hätte ich eigentlich mir schon denken können das er wieder kommt, aber irgendwie freut es mich ja auch// Leon war wieder selber erschrocken gegenüber seinen Gedanken //jetzt geht das auch noch weiter, warum muss ich nur immer wieder an ihn denken. Und warum klopft mein Herz jetzt so//, Leon schreckte aus seinen Gedanken und beantwortete Sariels Frage „Ja, das war Benny und was willst du wieder hier?“. Auf Sariels Gesicht erschien ein dreckiges Grinsen „ganz niedlich der Kleine...“, irgendwie versetzten diese Worte ein Stich durch Leons Herz. „Dann geh ihn auf die Nerven und nicht mir...“ antwortete er etwas sauer //wieso tun seine Worte so weh?//. „Och, er ist aber nicht schwul... nicht das mich das stören würde... aber bei dir macht es einfach mehr spaß mein Süßer.“ Er zwickte ihm grinsend in die Wange. Etwas Wut stieg in Leon hoch „ich bin nicht dein Süßer...ich kann dich nicht leiden“ //warum bin ich so wütend, das stimmt doch gar nicht, ich mag ihn doch? Arrgh...warum vertraue ich alles meinen Tagebuch an, das ist zum Haare raufen//. „Mau~“ schnurrte Sariel, „die Seite an dir gefällt mir.“ Leon musste sich ein kichern verkneifen, das Schnurren klang einfach zu komisch. „Und was machen wir heute?“ durchbrach Sariel das Schweigen. „Ich weiß was ich mache, aber was du machst weiß ich nicht.“ „Ach ich passe mich dir an“ erwiderte Sariel. Leon lächelte etwas „dazu wirst du keine Zeit haben, ich gehe schlafen“ und schon ging er Richtung seines Zimmers. Sariel folgte ihn, maulte dabei aber „man du machst ja immer das selbe, das ist ja langweilig.“ Im Zimmer angekommen, meinte Leon nur „was soll ich schon großartig machen und außerdem habe ich keine Lust was mit dir zu machen“. „Och du könntest mir etwas über dich erzählen...“, „Nö, keine Lust, du brauchst nichts über mich wissen, du gehörst nicht zu meinen Freunden oder meiner Familie“ sagte Leon, „außerdem hast du mein Tagebuch gelesen“. „Ne~ das konnte ich mir nicht so lange antun“ sagte Sariel abwertend. „Vielen Dank, dann kannst du ja gehen“ sagte Leon etwas sauer und zog sich langsam aus. Interessiert sah Sariel Leon an. „Nein...“ plötzlich zog er Leon von hinten an sich und leckte über sein Ohr. „Lass mich los und hör auf damit“ Leon versuchte sich zu wehren. Überheblich wurde ihm ins Ohr gelacht „warum sollte ich?“. Aufreizend strich Sariel über Leons nackte Brust. Diesen lief ein Schauer über den Rücken //diese Berührung tut so gut...halt was denke ich den hier//. Durch die Berührung bildete sich eine Gänsehaut, welche grinsend von Sariel bemerkt wurde. Sariel drehte auf einmal Leon ruckartig um und drängte ihn zum Tisch. Für Leon war dies zu schnell, so konnte er sich nicht wehren und so lies er sich widerstandslos zum Tisch drängen. Er wurde sogleich auf die Tischplatte gedrückt und Sariel krabbelte über ihn. Leon war diese Position etwas unangenehm und so musste er schlucken //er ist so nah//. „Wie fühlt man sich als Beute...?“ hauchte Sariel. //Das ist doch nicht sein Ernst mich so was zu fragen// „ich dachte ich bin nicht deine Beute“. „Kommt darauf an was für eine...“ grinste der Vampir und küsste ihn wieder innig. //Gibt es da für ihn etwa Unterschiede, hm...er küsst gut, arrgh nein tut er nicht, der denkt doch nicht etwa ich öffne ihn noch meine Lippen, da hat er sich aber getäuscht//. Das war Sariel egal, er drängte seine Zunge einfach zwischen seine Lippen hindurch. Als Leon die fremde Zunge in seiner Mundhöhle fühlte, lief es ihm eiskalt den Rücken runter. Während Sariel es sichtlich genoss die fremde Mundhöhle zu erkunden. Leon wollte nicht Sariel die Genugtuung geben, das es ihm gefiel, und erwiderte den Kuss nicht. Sariel löste den Kuss „genieß er ruhig“ schmunzelte er. Leon schüttelte den Kopf „das werde ich nicht“. „Ich weiß, du belügst dich lieber“ wurde er von Sariel geneckt. „Ich belüge mich nicht selber“, Sariel legte sich inzwischen zwischen Leons Beine und somit auf ihn drauf. „Geh von mir runter“ zischte Leon, welches aber nicht überzeugend klang. Sariel kam seinem Gesicht ganz nah und strich mit der einen Hand über Leons Oberschenkel. Er ignorierte einfach den Wunsch von Leon und leckte seinen Hals entlang. Leon erschauderte unter der Berührung und drehte seinen Kopf etwas zur Seite, legte somit seinen Hals frei. Schon wurde an seiner Halsschlagader entlang gekratzt. Ein kribbeln durchzog Leons Körper. Sariel Lippen arbeiteten sich hoch zu dem Ohr von Leon und hauchte hinein „schon viel besser“. Leon zuckte kaum merklich zusammen. „Hätte ja

nicht gedacht, das es so einfach ist...“ Sariel grinste wieder nur vor sich hin und strich über Leons Bauch. Leon erwachte wie aus einer Trance und realisierte erst jetzt was sie im Begriff sind zu tun, ruckartig richtete er sich auf. Sariel drückte ihn aber wieder nach unten „zu spät“. Nun bekam Leon doch Angst, was würde der Vampir mit ihn tun. Dieser fing an Leons Brust mit seinen Mund zu liebkosen. „Nein“ schrie Leon, Sariel sollte aufhören. Dieser hörte nicht auf, kurz bevor er ihn wieder gierig küsste, meinte er „du willst es doch auch...“. Leon sträubte sich gegen den Kuss. Minimal genervt sah Sariel ihn an „warum willst du nicht?“ „das fragst du noch“ schrie der Kleinere. „Ja“. „Das würdest du nicht verstehen“ Leon senkte den Kopf //er ist ja so ein Trampel achtet nicht auf meine Gefühle, ich bin bestimmt nicht der Einzige mit dem er das macht// Der Vampir verdrehte die Augen „man jetzt habe ich keine Lust mehr“ sagte dieser nur genervt und zündete sich eine Zigarette an. „Geh und komm nicht wieder, du kriegst sowieso nicht das was du willst von mir, also kannst du auch gehen“ sagte Leon nur darauf. „Mir ist aber immer so langweilig...“ seufzte der Vampir. Bei dieser Aussage wurde Leon eins klar der Vampir brauchte ihn also nur als Zeitvertreib, diese Erkenntnis schmerzte ihn sehr. „Ich bin aber kein Zeitvertreib für dich und außerdem bin ich langweilig, bei mir wirst du keinen Spaß haben“, „das merke ich das du langweilig bist, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf“ der Vampir legte sich auf Leons Bett. Leon derweil zog sich wieder an, er brauchte jetzt frische Luft und so ging er nach draußen in die Nacht. Als Sariel mit Rauchen fertig war schmiss er seine Zigarette aus den offenen Fenster, ihm war wieder langweilig, aber Leon hinterher gehen würde er nicht, also legte er sich wieder ins Bett und schlief seltsamer weise ein. Nach geraumer Zeit betrat Leon wieder das Haus und somit dann kurze Zeit später sein Zimmer. Er hätte am liebsten schreien können als er sah, das der Vampir noch da war. Er trat an das Bett und sah das dieser tief und fest schlief, ein kleinen Lächeln zierte sein Gesicht //er sieht richtig niedlich aus wenn er schläft//. Leon seufzte, er holte aus den Wandschrank einen Futon und legte diesen neben das Bett. Kurz darauf legte er sich schlafen. Am nächsten Morgen war es Sariel der als Erster wach wurde und spürte auf seiner Haut ein unangenehmes kribbeln. „Scheiße“ sagte er laut und schmiss die Decke über sich //wie konnte mir so was passieren in einen fremden Zimmer einschlafen und dann noch bis zum nächsten morgen//. Leon wurde durch Sariel wach und schaute Richtung Bett „was hast du?“ fragte er gleich. „Sonne.........“ kam es grummelnd unter der Decke hervor. Leon verstand und stand auf und lies das Rollo runter und zog die Vorhänge zu „ist es so besser?“ fragte er und schloss die Tür ab //nicht das Laura noch rein kommt, das muss ja nicht sein//. Sariel kam unter der Decke hervor und sah zum Fenster „perfekt“. //Warum habe ich ihn nicht seinen Schicksal überlassen, sondern helfe ihn noch?// „was willst du jetzt machen?“. „Ich kann nicht raus, falls du mich raus schmeißen wolltest... du willst doch nicht zum Mörder werden, oder?“ erwiderte Sariel trocken. „Hm...verlockendes Angebot, aber lieber nicht. Willst du was essen?“ fragte Leon. „Jap...“ kam auch gleich die Antwort des Vampirs. „Irgendein bestimmter Wunsch?“, Sariel sah ihn mit großen Kulleraugen an. Leon sah ihn an und der Blick gefiel ihn nicht, aufeinmal fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, Sariel ist ein Vampir und die ernähren sich von........Blut. Leons Augen weiteten sich etwas „nein, vergiss es, ich weiß noch was beim letzten mal passiert ist“ schüttelte er den Kopf. „Ich trink nicht viel, beim letzten mal wollte ich dir nur etwas Manieren beibringen“ hoffnungsvoll schaute er zu den Kleinern. Dieser zögerte etwas, nickte dann aber, setzte sich wieder auf den Futon. Schon legte er seinen Kopf etwas zur Seite. Sariel krabbelte aus den Bett und setzte sich vor Leon, wobei er eher schon fast wieder auf diesen saß. Sachte zog er Leon am Nacken zu sich und leckte über dessen Hals. Leon lief ein Schauer über den Rücken. Ganz langsam ließ der Vampir seine Zähne in das zarte Fleisch des Halses sinken. Der Gebissene keuchte leicht auf, diese Gefühl gefiel ihm irgendwie. Keine Sekunde später kam Sariel das süße Blut entgegen, welches er genießend aufsaugte. Wieder jagte Leon ein Schauer über den Rücken. Der Vampir dachte gar nicht daran sich nur der Nahrungsaufnahme zu widmen, nebenbei verwöhnte er den Hals mit kleinen Küssen. Leon lies die Liebkosungen über sich ergehen, diese waren einfach zu gut. Wie versprochen hielt er sich diesmal zurück. Er leckte noch drei mal über die Wunde und gab ihm dann noch einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Danke mein Süßer.“ Leon sank zurück auf den Futon. „Was machen wir den Tag?“ kam auch sofort die Frage. Leon überlegte „keine Ahnung, noch etwas schlafen und kusch...“ Leon brach ab. Doch zu spät Sariel konnte sich denken was er meinte und zog zu sich und umarmte ihn. Zuerst wehrte er sich, kuschelte sich aber letztendlich an den Vampir //ach egal...ich will das jetzt einfach genießen//. Nach einer Weile meinte Sariel „glaub nicht ich gebe meinen Plan auf“. Leon nickte nur etwas und kuschelte sich noch mehr an den Vampir. Sie lagen noch eine Weile bis es plötzlich an der Tür klopfte. Leon stand sofort auf, er wusste, dass das nur seine Schwester sein konnte. Sariel wurde unwohl bei den Gedanken daran das Leons Schwester ihn sehen konnte, hoffnungsvoll schaute er sich um und dann wieder zu Leon. Dieser wurde immer nervöser, dann kam ihn der rettende Gedanke „ab mit dir ins Bad“. „Was ist denn nun? Ich hab doch gehört das du wach bist!“ Wieder hämmerte Laura, Leons Schwester, gegen die Tür. „Einen Moment, ich habe nichts an“, Sariel flüsterte nur „du fieser Lügner...“ schnell ging er zur Badetür, winkte aber noch mal Leon zu. Dieser ging zu ihm hin „was ist denn?“. Grinsend wurde er heran gezogen und bekam noch einen Kuss von Sariel „bis später...“, dieser verschwand dann endlich im Bad. Bald darauf öffnete Leon die Tür und davor stand eine ziemlich genervte Laura. „Wolltest du was bestimmtes?“ kam sofort gespielt mit naiver Stimme die Frage von Leon. „Frühstück ist fertig“ Laura ging schon mal runter und Leon folgte ihr. Unten angekommen wurde gefrühstückt. „Ich gehe heute mit Dani weg und komme erst spät wieder“ fing Laura ein Gespräch an. „Ist gut ich werde nachher vielleicht zu Benny gehen“, als beide mit frühstücken fertig waren ging Leon wieder in sein Zimmer, während Laura sich fertig mache um auf Dani zu warten. Oben im Zimmer ging Leon gleich ins Badezimmer und sah Sariel in der Badewanne sitzen. „Ich werde kurz zu Benny gehen, du bleibst hier, meine Schwester geht dann gleich also kannst du dich dann frei im Haus bewegen“ erzählte Leon den in der Wanne sitzenden Vampir. „Du gehst zu Benny und lässt mich hier allein“ antwortete Sariel schmollend. „Ja werde ich, was soll ich auch den ganzen Tag hier machen?“, „mit mir spielen“ bekam er die freudige Antwort. Leon seufzte etwas „ich kenne deine Spiele“. „Aber du spielst doch gerne mit mir“. „Das spiele ich bestimmt nicht“ kam die trotzige Antwort des Jungen. „So? Das klang aber gestern anders“ kicherte der Vampir. Leon wurde etwas rot bei den Gedanken an gestern //unrecht hat er ja nicht ganz...Stop// „das hast du dir nur eingebildet“. „Habe ich nicht“ kam die Gegenantwort“. „Denk doch was du willst“ sagte Leon und verließ das Bad. Sariel sagte darauf hin mehr zu sich selbst „so kann man es sich auch eingestehen“. Leon im Zimmer dagegen hin seinen Gedanken nach //was fühle ich für diesen Vampir?...ich sollte vielleicht mit Benny darüber reden...ne der glaubt mir bestimmt nicht...man dieser Vampir treibt mich noch in den Wahnsinn...ob ich den hier allein lassen kann...wer weiß was der so anstellt...vielleicht stellt der das Haus auf den Kopf...oder was ist wenn meine Schwester früher nach Hause kommt uns Sariel sieht, die fällt in Ohnmacht oder noch schlimmer die hält ihn eine Standpauke...und wie ich bis jetzt Sariel kenne lässt er sich das bestimmt nicht gefallen...arrgh was mach ich nur...ich glaube das beste wäre wenn ich hier bleibe// mit einen lauten Seufzer setzte er sich auf sein Bett. „Leon?“ rief seine Schwester Laura „Dani ist da, ich gehe jetzt“, „Ja, viel Spaß“ rief er ihr noch zu, ehe schon unten die Haustür zu hören war. //Gut Laura ist weg// erleichtert atmete er aus. So erhob sich Leon und ging zum Badezimmer, durch die Tür reif er den Vampir nur zu „sie ist weg, du kannst raus kommen“. Besagter Vampir kam nun wieder bekleidet aus den Bad und schaute Leon an. „Ich bleibe doch hier, wer weiß was du sonst so alles hier machst“ sagte der angeschaute nur. „Also bleibst du bei mir“ freudig drückte der Vampir ihn einen Kuss auf die Wange. „Ja ich bleibe, aber benimm dich“ sagte er mit drohenden Finger „ich gehe jetzt baden“ schon ging Leon ins Bad und schloss die Tür ab. Sariel setzte sich wartend aufs Bett. Nach einer ganzen Weile kam Leon, nur mit einen Handtuch um die Hüften, aus dem Bad. Sariel schaute auf „Wie spät haben wir es?“ fragte er langsam, da er damit beschäftigt war Leons Körper zu mustern //immer wieder ein Genuss...//. Leon merkte nicht das er gemustert wurde und schaute auf die Uhr „wir haben es gegen 16 Uhr“, danach ging er zum Schrank und holte sich frische Sachen raus. „Dann wird es ja bald wieder dunkel... und dann kommt wieder der Mond...“ Sariel schmunzelte beim erzählen. Leon war gerade dabei seine Boxershorts anzuziehen „das ist doch gut für dich“. Sariel musste sich zusammenreißen um nicht über Leon herzufallen „warum machst du das Leon?“. Dieser schaute auf hatte noch immer nur die Boxershorts an „Hm...warum mache ich was?“. „Na dich vor mir entkleiden! Du kannst froh sein das jetzt Tag ist sonst wäre ich schon längst über dich hergefallen“ grinste Sariel pervers. Leon starrte ihn an „oh entschuldige...wenn das so ist ziehe ich mich wohl besser im Bad weiter an“ er nahm seine Sachen. „Och man...“ Sariel fing an zu schmollen. Leon musste leise lachen //er ist ja richtig süß wenn er schmollt// „wer wird den gleich schmollen“ neckte er ihn und zwickte Sariel in die Nase. Mit einen Ruck saß Leon auf Sariels Schoß und dieser grinste ihn an. Leon grinste ebenfalls zurück. Sariel zog über Leons Reaktion die Augenbrauen hoch „warum schreist du mich nicht an? Oder winselst, das ich das lassen soll?“. //Ja warum eigentlich nicht...weil es mir eigentlich gefällt// Leon war selbst über seine Gedanken erschrocken „frag doch nicht“ schon stand er vom Schoß auf, wurde aber von Sariel wieder zurück gezogen. „Mich interessiert halt, was mein Sklave denkt“ erwiderte dieser sofort. Leons Augen weiteten sich, das gesagte versetzte ihn ein Stich durch Herz //Sklave...das bin ich also für dich...ein Sklave// Leon verpasste Sariel eine Ohrfeige. Dieser hielt sich die Wange, schaute Leon mit einen verspielten Blick an. Leon gefiel der Blick nicht und er versuchte aufzustehen, doch der Vampir drückte ihn schon im nächsten Moment auf die Matratze und beugte sich über ihn „Nein“. „Lass das Sariel“. „Jetzt ist aber keiner da, der uns stören bzw. dir helfen könnte...“ erwiderte der Größere. Leon fing etwas an zu zittern, während Sariel sich runterbeugte und zärtlich die zitternden Lippen küsste. Zuerst wollte er sich dagegen sträuben, gab sich aber letztendlich dem Kuss hin welcher kurz darauf gelöst wurde. „Irgendwie bist du zu süß, das ich dich einfach zerbrechen könnte...“ hauchte Sariel Leon entgegen, dieser lief rot an und sagte kleinlaut „ich bin nicht süß“. Der Vampir bis ihn kurz in den Hals, ein Schauer lief Leon in diesen Augenblick den Rücken runter, „Oh doch das bist du...“. Er schaute Leon mit blutverschmierten Lippen an, Leon war jetzt in diesen Moment alles egal, er wollte diese Lippen noch einmal spüren, schon zog er Sariel wieder zu sich runter und küsste ihn vorsichtig und scheu. Der Geküsste erwiderte mit Freuden den Kuss und schob diesmal zärtlich die Zunge zwischen Leon Lippen hindurch und erkundete die fremde Mundhöhle. Leon stupste sogar etwas scheu gegen den fremden Eindringling. Sariel hingegen umfuhr mit seiner Zunge die von Leon. Lange zeit spielte er mit ihr bis er sie letztendlich urplötzlich an einem seiner Zähne drückte. Wieder konnte er die Süße des jungen Blutes kosten. Leon keuchte etwas erschrocken auf und schaute Sariel in die Augen, dieser saß nun mittlerweile auf dessen Unterleib, erwartungsvoll und auch neugierig schaute Leon Sariel an //was jetzt wohl passieren wird?//. Mit seinen blutroten Augen erwiderte er den Blick Leons. Ohne den Augenkontakt zu lösen wanderte er mit seinen Lippen langsam weiter nach unten zu seinem Oberkörper. Leon keuchte auf „Sariel nicht...“. Sich aufbeugend, nahm er die Hände von Leon und führte eine davon zu seinem Mund, welche er mit kleinen Küssen verwöhnte. Seine Augen wichen keine Sekunde von den Leons. Dieser schloss langsam die Augen und genoss die vielen Küsse. Mit der freien Hand fuhr der Vampir über den Oberkörper des anderen, welcher unter der Berührung zusammen zuckte. Langsam sing Sariel an, an zwei von Leons Fingern zu saugen. Dieser schlug die Augen wieder auf und sah zu dem Vampir//das ist ein komisches Gefühl//. Demonstrativ, als hätte er die Gedanken gelesen// saugte Sariel etwas stärker an den Fingern, wobei er Leon sexy ansah. Nun konnte sich Leon sein keuchen nicht mehr unterdrücken, stockend brachte er hervor „Sariel...bitte...lass das“. Das würde er bestimmt nicht dachte der Vampir bei sich und fing dann noch an seine Hüften leicht auf ihm kreisen zu lassen. Erschrocken über dieses Vorgehen schaute Leon ihn an „lass...das“. Und tatsächlich hörte angesprochener auf „warum soll ich aufhören“ Sariel verstand Leon einfach nicht, er wollte es doch auch, das spürte er. „Ich will es nicht“ brachte Leon schwer atmend hervor //eigentlich irgendwie schon...aber das werde ich ihm bestimmt nicht sagen...und ich habe auch Angst davor//. „Warum glaube ich dir das nur nicht...“ Sariel sah Leon fest in die Augen „...du hast Angst“ bemerkte er nebenbei. „Habe ich nicht...“ seine Stimme klang zittrig. „Du hast Angst deine Stimme zittert...fragt sich ob du vor mir Angst hast oder vor dem Sex“, kurz strich er über Leons Bauch. //Na klar habe ich Angst// „ich habe keine Angst“, Sariel überlegte kurz „wenn du keine Angst hast wie du sagst, was stört dich dann?“, wieder bewegte er seine Hüften auf Leon. //Ja was stört mich dann...ah ich weiß ich bin für ihn ja nur ein Sklave und etwas gegen seine Langeweile// schoss es Leon durch den Kopf „ich bin doch nur was gegen deine Langeweile...“ brachte er keuchend hervor.

“Hast du denn nicht auch Langeweile?...“ Sariels Bewegungen gingen weiter. „Manchmal schon, das heißt aber nicht, das du mich wie eine Sache behandeln kannst“ schrie nun Leon und stieß Sariel von sich. „Ich werde dich doch danach nicht gleich wieder verlassen.“ „Wer es glaubt“ antwortete Leon nur. „Würde ich sicher nicht machen. Immerhin weißt du ja, das ich ein Vampir bin... und heutzutage ist es nicht mehr so einfach sich zu verstecken das ein keiner findet... da kann ich dir Geschichten erzählen.“ antwortete er. „Ach so ist das, du brauchst jemanden bei dem du dich verstecken kannst, nicht mit mir“ trotzig drehte er dem Vampir den Rücken zu. „So war das nicht gemeint...ich meinte damit das ich mich nicht mehr alleine verstecken möchte...ich brauche jemanden dem ich vertrauen kann“ er schmiegte sich an Leons Rücken. „Du denkst das du mir vertrauen kannst?“. „Ich bin dabei es herauszufinden...wenn nicht müsste ich dich jetzt töten und das will ich nicht“ erwiderte Sariel ruhig. Zuerst wollte Leon Sariel nun von sich stoßen, lies es aber und lehnte sich gegen diesen. „Was hast du den gegen mich? Willst du nicht mein Partner werden?“ fragte nun der Vampir. „Gegen dich habe ich nichts, du sagst nur manchmal Sachen die meine Gefühle verletzen und du bist manchmal etwas aufdringlich. Und was meinst du mit Partner?“. Leon war jetzt etwas verwirrt doch Sariel antwortete ihm sofort „Manchmal kommt es vor, das Vampire sich jemanden aussuchen, um mit dieser Person gemeinsam als Vampire durch die Welt zu wandeln.“ „Heißt das du willst mich zu einen Vampir machen?“ kam gleich die Gegenfrage. „Wahrscheinlich...“ er zwickte Leon in den Hals. //Will ich ein Vampir werden...und somit für immer bei Leon bleiben// ging es Leon durch den Kopf. „Sariel du kannst es nicht lassen, oder?“. „Das macht der Mond, der hat eine solche Wirkung auf uns Vampire“ er küsste wieder Leons Hals. „Gilt das auch für Menschen?“, „Ja, aber auf die wirkt es anderes als auf uns Vampire“ beantwortete der Vampir die Frage. „Ich glaube, heute hat er sogar Auswirkungen auf mich“ sagte Leon grinsend und küsste Sariel. //Der Junge ist voller Überraschungen// dachte der Vampir und erwiderte den Kuss und zopg Leon noch näher zu sich. Leon traute sich mehr, vorsichtig fuhr er mit seiner Zunge über Sariels Lippen und bat um Einlass. Kaum merkte er das der andere mutiger wurde, nahm er auch schon dessen Zunge in Empfang und entfachte einen leidenschaftlichen Zungenkuss, aus dem Sariel als Sieger hervor geht. Sariel löste den Kuss und fragte Leon „hast du dich entschieden?“. Leon schaute ihn an und schüttelte den Kopf „ich weiß es nicht, gib mir Zeit“. Nun löste sich Sariel ganz von Leon und schaute diesen an „ich gebe dir so viel Zeit wie du brauchst, nur musst du mich diesmal finden und mir deine Antwort sagen“, mit einen Lächeln verschwand er. //Was empfinde ich für ihn?...Meint er es Ernst mit mir?...Will ich ein Vampir werden?// all diese Fragen schwirrten nun Leon durch den Kopf.
 


 


 

Das war es wieder^^
 

Gtsubasa16

Entscheidung

„.........“ jemand redet

//........// jemand denkt

(.........) Kommentar von mir

~........~ Radio
 


 

Kapitel 5
 

Entscheidung
 

Leon seufzte, er hatte seit heute morgen keinen ruhigen Moment mehr, seine Schwester hatte immer wieder was gefunden um ihn zu beschäftigen, jetzt hatte er endlich mal Zeit für sich und schaute auf seinen Kalender. Seitdem Sariel das letzte mal da war, sind bereits vier Wochen vergangen und Leon hatte in dieser Zeit lange überlegt und ist zu einen Entschluss gekommen. Nun hieß es Sariel zu finden und ihm seine Entscheidung mitzuteilen. „Leon! Abendessen!!“ rief auch schon seine Schwester Laura von unten und so trabte er nach unten und setzte sich an den Tisch. Im Hintergrund lief irgendwelche Musik, welche Leon recht wenig interessierte. Laura merkte schon seit Wochen das Leon etwas bedrückt, hatte es aber nie angesprochen „Sag mal, wie läuft es eigentlich in der Schule?“.

Leon schreckte auf, war er doch in Gedanken bei Sariel, „ganz gut, warum fragst du?“ „Ich bin deine Schwester da möchte ich halt so was wissen“ sie lächelte ihn an, im Hintergrund liefen im Radio jetzt die Nachrichten, irgendwelche politischen Sachen und etwas über Promis. Doch dann zog ein Bericht Leons Aufmerksamkeit auf sich ~In den vergangenen Wochen, wurden drei Leichen in sehr abgelegenen Orten, wie z.B. im Park, mit seltsamen Wunden am Hals gefunden. Die Polizei vermutet, das dahinter warscheinlich ein verückter Vampirfreak stecken könnte, da die Leichen so gut wie kein Tropfen Blut mehr im Körper hatten...~. Leon stockte der Atem //Sariel...bist du das...ich hoffe nicht// so schnell er kann stand er auf und ging in sein Zimmer und wartete darauf das es nun endlich Dunkel wird. Nach Stundenlangen Warten, so kam es Leon jedenfalls vor, verlies er das Haus Richtung Park. Dort angekommen setzte er sich auf eine Bank und konnte nun warten, wenn Sariel wirklich hier war würde er ihn erkennen und wenn Sariel nicht da war dann musste er eben sehen. Solange wie er dachte musste er gar nicht warten, schon nach einer halben Stunde tauchte der Vampir hinter ihm auf „und hast du dich entschieden?“. Leon fiel vor Schreck von der Bank und drehte sich zu der Gestalt hinter ihm um und erkannte Sariel. Erleichtert seufzte er auf. „Sariel...“ hauchte er leise und ging auf eben diesen zu. „Na, haste mich vermisst?“ Sariel lehnte lässig an einem Baum und grinste ihn an. „Ja“ antwortete ihn ein leise kaum hörbare Stimme.“ „Ach wie süß...“ zuerst wollte Leon was auf diese Aussage sagen, lies es aber bleiben, stattdessen ging er weiter auf ihn zu und schmiegte sich kaum angekommen an den Vampir. „Cool, ich bräuchte ja noch nicht mal eine Leine für dich.“ Natürlich scherzte er nur und nahm ihn in die Arme. Leon musste selbst über diese Aussage schmunzeln und kuschelte sich nun regelrecht an den Vampir. In der Ferne waren ein paar Polizeisirenen zu hören „Komm, las uns lieber woanders hin gehen. Ich zeig dir mal, wo ich wohne...“. „Geht klar“ und schon lief Leon Sariel hinter her. Sie gingen eine weile durch den Wald, der an den Park anschloss. Die Sirenen hörte man schon gar nicht mehr. Und bist du zu deinem Entschluss gekommen?“ „Willst du das wirklich wissen?“ fragte der Kleinere neckend. „Sonst würde ich nicht fragen“ grinsend zwinkert ihn der Größere zu. Leon schwieg, er wollte den Vampir etwas ärgern. „Willst es wohl nicht verraten, was?“ „Nein, will ich nicht“ „Na dann...“ der Vampir ging weiter während Leon ihn folgte. Nach einer Weile kamen sie an einen kleinen grauen Haus an, welches sicherlich schon bessere Tage erlebt hatte. Aber zum verstecken und schlafen reicht es locker. (<- wenn er meint) Leon schaute etwas verwirrt sagte aber nichts und ging Sariel weiter hinterher. Diesen entging der verwirrte Blick nicht „hast du etwa eine Villa erwartet?“. „Nein habe ich nicht“ antwortete der Nichtvampir und zog einen Schmollmund. „Als Vampir muss man sich so verdeckt wie möglich halten, da fällt eine Villa meist zu sehr auf... geldmäßig wäre das ja nicht so das Problem, sich eine Villa anzueignen.“ Leon nickte nur stumm. „Du hast auch schon mal mehr geredet...“ bemerkte er nebenbei (<- man nicht immer ist einen zu reden zumute) und öffnete die Tür, welche schon fast aus den Angeln fiel und mörderisch quietschte. „Mir ist jetzt gerade nicht nach reden“ gab Leon zurück und folgte Sariel weiter. „Du bist dir immer noch nicht richtig sicher, oder?“ Er sah sich beim Treppensteigen nach ihm um. Die Treppe war schlicht aus Stein. Nur war es in dem Treppenhaus etwas dunkel, was dem ganzen eine gruselige Atmosphäre verlieh. Leon schwieg wieder und folgte den Vampir nur. Er führte ihn auf den Dachboden, wo er freundlicherweise erst mal die Vorhänge aufzog, damit Leon wenigstens ein bisschen durch den Mond sehen konnte. „Zum verstecken reicht es halt...“ Leon nickte nur wieder. „Nun sag doch mal was...“ Sariel wusste nicht wie er mit seiner Schweigerei umgehen sollte. „Hast du die ganzen Menschen getötet, ich weiß als Vampir muss man Blut trinken, aber doch nicht soviel. Also warum?“ „Was für eine blöde Frage... Aber ich bin nicht der einzige Vampir hier in der Gegend... Ich hab nur einen von den letzten auf dem Gewissen.“ Er lehnte sich ans Fenster und sah abwesend nach draußen. „Wie viele?“. „1,2,3,..4,... hier in der Gegend gibt es noch 7. Mich raus genommen. Aber die werden sich nicht in mein Revier trauen, es sei denn sie werden mal wieder aufmüpfig...“ Leon atmete erleichtert auf „das ist gut“. „Und was ist nun?“ fragend schaute er ihn an. „Wie kannst du das noch fragen?“ wurde nur erwidert. „Gib mir doch einfach eine klare Antwort ob du mit mir kommst oder nicht...“ abwartend schaute der Vampir ihn an. „Ja ich komme mit dir mit, die vier Wochen ohne dich waren unerträglich“. Er zog eine Augenbraue hoch. „Das obwohl ich dich immer nur nerve und sexuell belästige?“ //abgesehen davon, das wir so gut wie nichts voneinander wissen... aber ich könnte mir schon vorstellen ihn zu meinem 'Kind' zu machen...//. „Naja...“ sagte Leon etwas verlegen und schaute zur Seite. Der Vampir schmunzelte. „Zum Beispiel so...“ In sekundenschnelle hatte er ihn an die Wand gedrängt und strich mit seiner Hand an seiner Seite unter seinem T-Shirt entlang. Leon war etwas erstaunt zog Sariel aber näher zu sich. Noch enger an ihm dran stehend, hob er sein Kinn etwas an und sah ihm mit leicht verhangenem Blick in die Augen. Durch Sariels Blick wurde Leon noch röter. Auffordernd wurde er geküsst, erwiderte jedoch zaghaft, daraufhin verwickelte ihn Sariel in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, nebenbei strich er Leons Seiten auf und ab. Leons Körper durchzog ein Stromschlag. „Leon?...“ fragte der Vampir keuchend. Leon schaute ihn aus leicht verhangenen Augen an „was ist?...“. „Das ist deine letzte Chance noch nein zu sagen“ die Worte waren wie ein leichter Hauch. „Ich will es, mach weiter“ forderte darauf der Kleine entschlossen. Während Sariel weiter erzählte küsste er ihn ab und zu. „Du weißt das ich alles will?“ Er drängte sich enger an ihn. „Ich weiß, sei aber bitte nicht zu grob“ Leons Wangen wurden noch einen Ton dunkler als sie es schon waren. „Wie könnte ich grob zu dir sein...“ der Vampir grinste. „Das hoffe ich“ er kuschelte sich an den Größeren. „Wie geht es mit deiner Schwester und deinem Freund weiter? Als Vampir wird das ziemlich schwierig werden sie zu treffen, ohne das sie was merken...“ Sariel legte seine Arme um ihn. „Das kriege ich schon hin, aber ich habe ja jetzt dich“. „Komm mit...“ forderte er und führte Leon zu einen Bett. Dieser folgte ihn. Mit sanftem Druck beförderte Sariel ihn auf die Matratze und beugte sich über ihn, sah ihm dann verträumt in die Augen. Der Blick wurde erwidert und Leon zog den Vampir zu sich runter um ihn sanft zu küssen. Kurz erwiderte Sariel den Kuss, unterbrach ihn dann aber wieder. „Es wird weh tun, das kann ich nicht verhindern... warnte er ihn vor. Leon nickte nur und sah ihn weiter an. Sanft legte er wieder seine Lippen auf die des Jüngeren und knöpfte langsam dessen Hemd auf. Dieser erwiderte den Kuss und beobachtete Sariels Hände. Seine Zunge fuhr forschend über Leons Zahnreihen und umspielte seine Zunge mit sanften Stupsern. Dabei strichen seine Hände über seinen ganzen Oberkörper. Vorsichtig stupste er auch mit seiner Zunge gegen Sariels und sein Körper durchzog ein wohliger Schauer. Langsam fing er an mit seinen Küssen, seinen Hals hinab zu fahren. Leons Lippen entkam ein kleinen Keuchen. Der Ältere saugte leicht an einer Stelle, bevor er, diesmal vorsichtig zubiss. Leon keuchte erschrocken auf. Während er weiter über Leons Bauch strich, saugte er genüsslich dessen Blut aus seiner Halsschlagader. Je mehr er trank, um so gieriger wurde er nach der roten Flüssigkeit. Leon merkte das er immer schwächer wurde und sackte etwas in sich zusammen (<- ich weiß klingt doof, weiß aber nicht wie ich es sonst schreiben soll^^) Sariel hingegen befand sich wie in einem Rausch und wollte immer mehr, sein Saugen wurde heftiger. Leon wurde dagegen schwächer und schaute schon mit leeren Augen zu Sariel. Erst jetzt realisierte er wie weit er schon gegangen war und hörte sofort auf. „... tut mir leid...“ schnell biss er sich selber ins Handgelenk und hielt es dem Kleinen hin. Leon zögerte für einen Moment, trank dann aber das Blut von Sariel. Sariel keuchte leise. Das war das erste mal das er die Lippen von Leon woanders, als nur auf seinen eigenen Lippen spürte. Nun erwachte wieder sein perverses Grinsen in seinem Gesicht. Leon trank noch immer das Blut des anderen, und musste zugeben das ihn das durchaus gefiel. Nach einer Weile jedoch, war die Grenze erreicht. „...Das ist genug!“ der Vampir zog seinen Arm von ihm weg. „Am besten, du legst dich wieder hin... jetzt wird es schmerzhaft...“ Seine Stimme war irgendwie sehr monoton, als er das sagte. Leon knurrte leicht, als Sariel den Arm wegzog, legte sich aber hin. //Er hat geknurrt?? Wie süß.// Der Vampir setzte sich ebenfalls auf das Bett. Lehnte sich aber an die Wand und beobachtete Leon nur still. Leon spürte auf einmal einen stechenden Schmerz und zuckte kurz zusammen. es folgten weitere schmerzen und Leon begann sich von einer auf die andere Seite des Bettes zu rollen und stöhnte vor Schmerzen. „Dein Körper stirbt nur gerade...“ Murmelte der Ältere als wäre das alltäglich. Die Schmerzen waren unerträglich, der Kleinere krallte sich in der Matratze fest. „In wenigen Minuten ist es vorbei...“ wurde in den Raum gemurmelt. Leon kamen diese Minuten wie Stunden vor, als endlich die Schmerzen nach ließen und er sich etwas entspannte. Sariel hatte ihn die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen. Er hatte es noch nicht oft gesehen, wie ein Vampir geboren wird. Der Jungvampir schloss nun die Augen vor Erschöpfung. Nun kam der Ältere wieder und legte sich neben ihn „Geht’s?“. „Ja, es geht...“ er schmiegte sich an den warmen Körper neben sich. „Wir sollten jetzt etwas schlafe, es wird schon hell...“ Er stand noch mal kurz auf um den Vorhang zu zuziehen, denn er vorher geöffnet hatte. Leon nickte nur und schloss vor lauter Erschöpfung schon mal die Augen. Sariel legte sich neben ihn, zog Leon zu sich und schlief kurz darauf auch ein.
 


 


 

So das war es auch schon wieder^^

Es könnte jetzt eine Weile dauern bis das nächste Kapitel kommt
 

Bye, Gtsubasa16

Training? und Kirche!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Alexa_Sasako
2010-08-02T19:31:40+00:00 02.08.2010 21:31
Hey, auch diese Fanfic ist super. Hoffe es geht bald weiter
Von:  Kio4578
2007-11-01T19:09:32+00:00 01.11.2007 20:09
Ach...das ist alles? Dann ist man schon ein Vampir? Is ja geil *gg*
Wie süß! Genial. Hoffe es geht bald weiter ^,~
Von:  DMC_Monkey
2007-11-01T13:57:39+00:00 01.11.2007 14:57
JAAAAHU!!!! >//<
der kleine is endlich ein Vampir ><
hach wie toll ~♥
Von:  Kio4578
2007-10-25T19:21:03+00:00 25.10.2007 21:21
*gg* Schöne Story. Ist auch niedlich. Schreib schnell weiter ^^bin schon gespannt was du dir noch so ausdenkst.
LG ^^
Von:  DMC_Monkey
2007-10-15T13:56:07+00:00 15.10.2007 15:56
hach wie niedlich ♥.♥
mir fehlen die Worte!
Ich finde diese Storý riesens süß^^-
schreib bitte schnell weiter :3
Von:  ShapeShifter
2007-10-01T22:28:26+00:00 02.10.2007 00:28
ui X3
jetzt hab ich doch lust weiter zu playn XDD
ich mag meine rolle zu sehr ^^
haste fein geschrieben *keks geb*



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