Der See der Erinnerung!!!!!

Trennung !!!

Hey leute^^

nach sehr langer Zeit, gibts hier nochmal eine neue FF von mir.^^

Diese FF ist schon knapp anderthalb Jahre alt.

Ich hab irgendwie immer vergessen sie hochzuladen.^^"

Aber als ich die Gestern wieder gefunden habe, dachte ich mir, ich stelle sie mal on.^^

Diese FF ist meiner besten Freundin Kiara-1988 gewidmet.

Als dankeschön, weil sie mir im moment sehr viel hilft.

Dafür bin ich ihr sehr dankbar und deswegen bekommt sie diese FF von mir gewidmet!^^

Vielen Lieben dank für alles Kiara!^^

Ich hab dich ganz doll lieb.^^

*knuddel*

Viel Spass beim lesen und hinterlasst mir kommis!^^

Gruß

Inu-chan87
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Der See der Erinnerung~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

******************************Trennung!!!****************************************
 

Es ist schon sehr lange her seit ich Inu Yasha das letzte mal gesehen habe.

Vier Monate um genau zu sein.

Wir haben uns nicht gestritten, nein, wir wurden einfach vom Schicksal auseinander gerissen!
 

~~~~Rückblick~~~

Inu Yasha, die anderen und ich hatten gerade Naraku besiegt.

Das Juwel war wieder komplett und Miroku war sein Schwarzes Loch endlich los.

Da Inu Yasha das Juwel nicht mehr wollte, wünschte ich mich etwas.

Ich wünschte mir vom Shiko no Tama, das es alle leute aus ihrem Dorf, einschließlich ihre Familie, wieder lebendig machte.

Und mein Wunsch wurde mir erfüllt.

Sango war überglücklich und hatte sich 1000 mal bei mir bedankt.

Und ist dann mit Kohaku und Miroku in ihr Dorf gegangen, Kirara war natürlich auch dabei.

Aber momentmal, Miroku?!

Jawohl!

Er und Sango waren nach langem hin und her endlich ein Paar geworden.

Ich wollte nur kurz in meine Zeit.

Und schlich mich heimlich zum Brunnen.

Damit Inu Yasha nichts mitbekam, denn er mochte es immernoch nicht, wenn ich in meine Zeit ging.

Und diesmal wäre es besser gewesen wenn ich es gelassen hätte und dem Brunnen nicht zu nahe gekommen wäre.

Das Juwel war durch meinen Wunsch gereinigt worden und verschwand.

Inu Yasha hatte es doch bemerkt, das ich in meine Zeit wollte.

Er wollte mich davon abhalten und ich wünschte er hätte es geschafft.

Ich spürte plötzlich einen Sog hinter mir.

Der Brunnen!

Er zog mich an!

Ich viel hinein und versuchte noch Inu Yasha´s Hand zu greifen, doch ich schaffte es nicht!

Das einzigste was ich noch sah, war Inu Yasha´s verzweifeltes Gesicht.

Dann war ich in meiner Zeit.

Ich wollte zurück springen, doch es klappte nicht!

Ich steckte in meiner Zeit fest!

~~~Rückblick ende~~~
 

Und noch immer stecke ich in meiner Zeit feste.

Und mit jedem Tag der vergeht ohne Inu Yasha, werde ich auch immer trauriger und leide immer mehr.

Mein Herz sehnt sich nach ihm.

Ob ich ihn wohl jemals wieder sehen werde?

Mir Laufen mal wieder Tränen übers Gesicht, wie jeden Tag.

Ich stehe an meinem geöffneten Fenster in meinem Zimmer und schaue in die Ferne.

Ich bin in meiner Zeit gefangen und fühle mich auch wie eine Gefangene!
 

So Leute,

das wars!^^

Ich hoffe das euch meine FF bis jetzt gefallen hat!^^

ist zwar ein Kurzes Kapi, aber ich bin momentan bei meiner besten Freundin und die möchte ja auch gerne mal an ihren pc.^^

deswegen Lade ich die FF in kurzen Kapis hoch.^^

Teilweise, manche werden auch etwas länger.^^

Bitte hinterlasst mir ganz viele kommis.^^

Gruß

Inu-chan87

Hoffnung???!!!

So leute,

hier ist dann das zweite kapi^^

ich hoffe meine FF hat euch bisjetzt gefallen und wird euch auch weiterhin gefallen.^^

viel spass beim lesen und hinterlasst mir kommis ;)

gruß

Inu-chan87^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Hoffnung???!!!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

~~~Inu´s sicht~~~
 

Ich sitze am Brunnen und blicke traurig hinein.

Kagome ist weg, wahrscheinlich für immer!

Ich vermisse sie so sehr!

Leider bin ich nicht mehr dazu in der Lage durch den Brunnen zu springen.

Aber warum nicht?

Hat es etwa was damit zu tun das dass Juwel gereinigt wurde und verschwand?

Ich glaube schon!

Ich wünschte das dass Juwel noch nicht komplett wäre, dann wäre es auch nicht verschwunden und der Brunnen nicht verschlossen.

Dann wären Kagome und ich niemals getrennt worden!

Was soll ich blos tun?

Plötzlich höre ich was, ich drehe mich um und sehe einen verwundeten Mann.

Ich laufe zu ihm, nehme ihn auf meinen Rücken und bringe ihn zu Kaede.

Die sich gleich um den Mann kümmert.

Nachdem sie ihn verbunden hat, wacht er auf.

"Wo bin ich?" will der Mann wissen.

"Du bist in meinem Dorf.Inu Yasha hat dich gefunden und hierher gebracht." Antwortet Kaede dem Mann.

"Ich danke euch, aber ich muss wieder gehen!"

Sagt der Mann und wollte gehen.

Doch Kaede hält ihn auf.

"Du solltest besser noch liegen bleiben, deine Wunden müssen erst heilen." Räht Kaede ihm.

"Das geht nicht, ich muss meine Mission erfüllen."

"Was denn für eine Mission?" Will Kaede wissen.

"Mein Dorf ist kurz davor unter zu gehen!Ein riesen großer Felsbrocken hat den Fluss verstopft, mit dem wir immer unsere Felder bewäßert haben.

Wir haben schon alles versucht, aber wir bekommen ihn nicht da weg.

Deswegen brauche ich das Juwel des See´s!Ich bin schon seit längerem auf der suche nach diesem Juwel, konnte es aber bislang leider nicht finden!"

Erzählt uns der Mann.

"Was denn für ein Juwel?" Frage ich interresiert nach.

"Das Juwel des See´s, es heißt das der See Gott diese Juwel vor Jahrhunderten erschaffen hat, um Menschen in Not zu helfen.Doch die Menschen misbrauchten die Macht des Juwels und so kam es, das der See Gott es versteckte.Man sagt sich, das es fast so mächtig ist wie das Shiko No Tama." Erzählt er uns.

Ich schöpfe sofort Hoffnung, vieleicht kann ich mit der Hilfe dieses Juwels zu Kagome!!!
 

So Leute,

das wars mal wieder^^

ich hoffe es hat euch gefallen.^^

Schreibt mir fleißig Kommis, dann lad ich auch bald das nächste Kapi hoch!;)

Gruß

Inu-chan87^^

Ein neues Juwel???

Hey Leute^^

sorry erstmal das es so lange mit dem nächsten Kapi gedauert hat, aber ich hab im moment einfach voll viel zu tun, man möge mir also vergeben.

ich wünsche euch viel spass beim lesen^^

liebe grüße

Inu-chan^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ein neues Juwel????~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Erzähler:

~~~~~~~~~~
 

Kaede hat bemerkt das Inu Yasha hellhörig geworden ist und sich Hoffnungen macht durch das Juwel zu Kagome zu kommen.

"Sag mal was hälst du davon wenn wir deinem Dorf helfen?Denn bist du das Juwel findest, könnte es schon zu spät sein." bemerkt Kaede.

"Ich wäre euch auf ewig dankbar wenn ich das tun würdet." antwortet der Wanderer.

"Miroku und Sango müssten morgen wieder kommen und sobald sie da sind werden wir aufbrechen." sagt Kaede.

"In welchem See soll sich den das Juwel befinden?" will Inu Yasha wissen.

"In einem See am rande eines Waldes nahe eines Dorfes." gibt der Wanderer zur Antwort.

Inu Yasha rennt raus, er hat da eine ahnung um welchen See es sich handeln könnte.
 

In Kagomes Epoche

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Kagomes sicht

~~~~~~~~~~~~~~
 

Ich gehe Spazieren, ich muss einfach mal raus.

Mich ablenken, doch irgendwie klappt das nicht.

Ich stehe vor Goshinboku (ist dasa richtig geschrieben????),

meinem alten lieblings Baum.

Hier, nur in der anderen Zeit, habe ich Inu Yasha das erste mal getroffen.

Na toll, jetzt denke ich schon wieder an ihn.

Aber ich kann nunmal nicht einfach so aufhören an ihn zu denken.

Dafür liebe ich ihn zu sehr.

Da fällt mir ein, unser See, ob er auch auch in dieser Epoche noch existiert?

Ich laufe in den Wald hinter unserem Grundstück und tatsächlich, einige Meter weiter sehe ich ihn, unseren See.

Den See der Erinnerung, wie ich ihn auch gerne nenne.

Ich gehe nahe an den See ran und sehe hinein.

Doch ich sehe nicht mein eigenes Spiegelbild, sondern Inu Yasha!

Ich sehe sein trauriges Gesicht vor mir.
 

(das Lied hab ich mal geschrieben, extra für diese FF, ich bin net besonders gut im Lieder schreiben, aber ich brauchte ein passendes für diese FF und da ist mri das eingefallen, ich hoffe es gefällt euch einigermaßen^^)

***lied***

Vor meinem inneren Auge da seh ich dich,

icn meinen Träumen bist du mir ganz nah,

doch das reicht mir nicht.
 

Mein Herz das zerbricht,

Stück für Stück,

es weint und sehnt sich so nach dir.

Ich will dich umarmen,

dich einfach um mich haben,

doch das geht nicht,

denn du bist nicht mehr hier.
 

Vor meinem innerem Auge da seh ich dich,

in meinen Träumen bist du mir ganz nah,

doch das reicht mir nicht.
 

Ich will zu dir,

will bei dir sein,

doch ich weis es geht nicht,

ab heute und für immer werden wir beide getrennt sein

und ganz allein.
 

Doch der Platz in meinem Herzen,

der an dich vergeben ist,

wird immer deiner sein.
 

Ich vergesse dich niemals,

denn Liebe vergeht nicht.

****Lied ende****
 

Ich bücke mich und fasse in das Bild von Inu Yasha,

doch als ich es berühre verschwindet es und stattdessen taucht nun mein Spiegelbild auf.

Einige Tränen laufen mir übers Gesicht, ich vermisse ihn so sehr.

Ich schaue über den See und auf einmal sehe ich etwas funkeln.

Ich gehe auf die Stelle zu, das ich noch meine Kleidung an habe bemerke ich gar nicht.

Es wird tiefer und bald darauf muss ich schwimmen.

Als ich an der Stelle bin, tauche ich und dann sehe ich etwas rundes blaues an einer Kette.

Ich nehme es und tauche auf.

Ich schwimme zurück zum Ufer und steige aus dem Wasser.

Jetzt bemerke ich auch das ich noch meine Kleidung trage, denn diese klebt nun an meiner Haut.

Wie wiederlich!

Ich schaue mir das runde Ding in meiner Hand an, es sieht aus wie das Shiko no Tama, nur in blau.

Ob das wohl auch ein Juwel mit Magischen Kräften ist?

Wenn dem so wäre, dann könnte ich vieleicht durch den Brunnen reißen, zu Inu Yasha!

Das Gibt mir Hoffnung, Hoffnung wieder mit Inu Yasha vereint werden zu können.

Ich renne nach hause so schnell mich meine Beine Tragen mit der Hoffnung, das Mein Großvater mir sagen kann ob das ein Juwel mit magischen Kräften ist.

Ich Hoffe es, so sehr!
 

So leute,

das wars mal wieder.

ich werde mich mit dem nächsten Kapi beeilen.

Ich hoffe es hat euch bis jetzt gefallen.^^

Liebe Grüße

Inu-chan^^

Ein Schrecklicher Unfall!

Hey Leute,

endlich nach langer zeit gehts mal weiter XD

sorry das es sooo lange gedauert hat, aber ich hatte so viel zu tun ><

naja, ich versuche jetzt jede Woche oder so ein Kapi on zu stellen ^^

viel Spaß beim lesen ^.^

Gruß

Inu ^.^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ein Schrecklicher Unfall!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Kagomes Pos.:

~~~~~~~~~~~~~~

Ich renne mit dem "Ding" in meiner Hand nach hause.

So schnell mich meine Beine tragen.

Dort angekommen laufe ich sofort in die Küche zu meinem Opa und zeige ihn meinen Fund. Völlig auser Atem frage ich ihn dann ob er was weis.

"Opa, weißt du was das ist?"

er sieht es sich skeptisch an.

"Hmmm, sieht aus wie ein Juwel. Allerdings weis ich nicht was für eines, es kommt mir aber bekannt vor, überlass es mir für eine weile, dann werde ich es für dich rausfinden!"

Mein Atem hat sich wieder normaliesiert und ich höre ihm aufmerksam zu.

"Ok, danke Opa!"

Bedanke ich mich, dann fragt Sota plötzlich was.

"Opa, kann ich dir dabei helfen?"

"Na klar kannst du das Sota! Komm mit."

Ich gebe Opa meinen Fund und sofort geht er mit Sota in sein Zimmer.

Jetzt dreht sich meine Mutter zu mir um und sieht das ich völlig nass bin.

"Ohje Kagome, was hast du denn gemacht das du so nass bist?"

fragt sie mich verwirrt.

"Ich habe das Juwel in einem See gefunden, ich musste aber zu der Stelle schwimmen und habe völlig vergessen meine sachen auszuziehen."

sage ich mit einem leicht verlegenen grinsen.

"Na dann geh schnell nach oben und zieh dich um und danach könntest du noch einkaufen gehen, wenn du so lieb wärst."

sagt meine Mutter und lächelt mich sanft an.

"Ok, mach ich."

Antworte ich ihr und ziehe mich schnell in meinem Zimmer um.

Und da es so schön warm draußen ist, ziehe ich mein weißes Kleid an, mit den dazugehörigen Paar Schuhe.

Dann nehme ich meine Handtasche und gehe wieder in die Küche zu meiner Mutter.

"So, hier ist der Einkaufszettel und das Geld, vielen dank das du das machst."

"Kein Problem Mama, mach ich doch gerne."

sage ich ihr mit einem freundlichen Lächeln, nehme die sachen stecke sie in meine Handtasche und gehe einkaufen.

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Sengoku-Ära

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Inu Yashas Pos.:

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Ich bin am See angekommen und lasse meinen Blick darüber schweifen.

Erinnerungen kommen auf.

Schöne Erinnerungen.

Hier habe ich Kagome meine Liebe gestanden.

Hier haben wir herumgealbert und sind im See geschwommen.

Hier haben Kagome und ich und das erste mal geküsst und miteinander geschlafen.

und als ich so daran denke, wird mir ganz warm ums Herz, wer hätte gedacht das ich nochmal Lieben kann!?
 

Michelle (Song)

~~~~~~~~~~~~~~~~

Ne´Zeit lang hab ich echt gedacht,

mein Herz das wär´ erfrorn.

Da war nur noch so´n Stein in mir, das Feuer schien verloren.

Aufeinmal warst du da

und hast an mich geglaubt.

Jetzt fühl ich wie das Eis um meine Seele taut.

das hätt´ ich nie ´geglaubt.
 

Ich weiß das ich fliegen kann,

ich hab´ es nur vergessen.

Ich weiß das ich Lieben kann,

nein das verlernt man nie.

Ich kann wieder daran glauben,

kann es wieder in mir spüren.

wie es ist, die Himmel zu berühren.

Ich weiß das ich fliegen kann,

heut´ Nacht mit dir.
 

Diesmal wirds für immer sein,

diesmal gehts nicht schief.

Diesmla ist der Himmel bei mir,

Nenn´ es ruhig naiv.

So´n kleines bischen Glück,

hat jeder Mensch verdient.

Ich hab´ mich schon so lang nicht mehr so gut gefühlt,

so lang nicht mehr geliebt.
 

Ich weiß das ich fliegen kann,

ich hab es nur vergessen.

Ich weiß das ich lieben kann,

nein das verlernt man nie.

Ich kann wieder daran glauben,

kann es wieder in mir spüren.

wie es ist,

den Himmel zu berühren.

Ich weiß das ich fliegen kann,

heut´ Nacht, mit dir.

Ende (Song)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Nocheinmal lasse ich meinen Blick über den See schweifen.

Dann gehe ich henein und fange an zu suchen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Kagomes Epoche~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Kagomes Pos.:

~~~~~~~~~~~~~

Ich bin schon auf den Weg nach hause, ich habe alles bekommen, was meiner Mutter mir auf den Zettel aufgeschrieben hat.

Plötzlich ruft jemand meinen Namen.

Ich drehe mich um und Sehe meine drei freundinnen.

Sie stehen auf der anderen Straßenseite und winken mich zu sich rüber.

Die wollen mir bestimmt wieder Löcher in den Bauch fragen.

Naja, was solls, dann lass ich das halt über mích ergehen.

Ich gehe über die Straße ohne darauf zu achten ob ein Auto kommt oder nicht.

Was allerdings besser wäre, wenn ich es getan hätte.Denn das einzigste was ich noch mitbekomme, sind quietschende Reifen, einen schmerzhaften Stoß, einen genauso Schmerzerfüllten Aufprall und dann spüre ich nur noch eine warme Flüssigkeit, die über meinen Körper läuft.

Danach wird alles Schwarz.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Sengoku-Ära~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Inu Yashas Pos.:

~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich bin immer noch am suchen, als ich plötzlich einen Stich in meinem Herzen spüre.

Kagome!Kommt es mir in den Sinn.Ob ihr wohl was passiert ist?

Hoffentlich nicht!

Ich suche schneller, inzwischen ist schon ein halber tag vergangen und es ist bereits dunkel geworden.

Mir ist Kalt, ich zittere am ganzem Körper und meine Beine wollen am liebsten nachgeben.

Aber ich darf sie nicht gewähren lassen!

Ich muss weiter suchen!

Ich muss zu Kagome!

Ich muss wissen ob es ihr gut geht und mein Gefühl mich getäuscht hat!

Ich hoffe es so sehr!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Sooo,

das wars fürs erste ^,^

der nächste Teil kommt dann in ein paar Tagen ^.^

Ich Hoffe meine FF gefällt euch ^.^

lasst mir ein paar Kommis da ;)

Gruß

Inu ^.^

Die Folgen des Unfalls!

Hey Leute,

nach langem warte endlich ein neues Kapitel.

leider nur sehr kurz, aber dafür werde ich versuchen diese woche noch eines hochzuladen. :D

viel Spaß beim Lesen . ^.^

Gruß

Inu:D
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Die Folgen des Unfalls~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kagome’s Pers.

Als ich aufwache und langsam meine Augen öffne sehe ich mich um und bemerke das ich in einem Weißen Raum bin.

Niemand und nichts außer mir ist hier.

Moment mal, bin ich etwa Tod!?

Oh nein! Das kann doch nicht sein, das geht doch nicht!

Das darf nicht sein!

Halt!

Vielleicht träume ich auch nur.

Genau, das ist es, ich träume.

Ich sehe mich in dem Raum um nachdem ich mich beruhigt habe.

Doch hier ist nichts, noch nicht mal ein Fenster geschweige denn eine Tür.

Na toll!

Und wie soll ich hier jetzt rauskommen?!

Ich schaue nach oben, und sehe plötzlich das besorgte Gesicht meiner Mutter.

Allerdings eher wie durch einen Schleier, ich sehe es nicht klar.

Dann höre ich ihre Stimme.

Schockiert reise ich meine Augen weit auf.

Koma!?

Ich liege im Koma!

Oh nein, aber hey, ich Lebe immerhin noch.

Mein Blick senkt sich wieder.

Dann plötzlich sehe ich IHN vor mir, Inu Yasha!

Er steht einige Meter vor mir.

So ein Glück!

Ich stehe auf, renne auf ihn zu, doch ich komme ihm nicht näher.

Ich renne schneller, dann habe ich tatsächlich endlich erreicht, meine Arme schließen sich um ihn, dann blicke ich hoch.

Und er ist weg.

War das etwa nur eine Illusion?

Wie gemein!

Ich setzte mich betrübt an eine Wand, ziehe die Beine an meinen Körper, lege meinen Kopf darauf und schmolle.

Wiedersehen?!

Hey Leute,

da ich wahrscheinlich wieder was länger brauchen werde zum Kapitel hochladen,

habe ich jetzt noch schnell eines geschrieben.

Ich hoffe es gefällt euch ^.^

Gruß

Inu ^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Wiedersehen?!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Sengoku Ära
 

Inu Yasha’s Pers.
 

Ich habe das Juwel endlich gefunden, nachdem ich den halben See abgesucht habe.

Ich liege nun am Ufer, bin völlig Kraftlos.

Zum ersten mal in meinem Leben fühle ich mich schwach.

Ich schaue in den Himmel, Neumond, toll, das heißt bin wieder ein Mensch. Mir ist gar nicht aufgefallen das ich ein Mensch geworden bin, ich war zu sehr in die Suche vertieft.

Na egal, Hauptsache ich kann Kagome wieder sehen.

Mir ist ganz kalt aber gleichzeitig auch ganz heiß.

Meine nasse Kleidung klebt an meiner Haut, ein beklemmendes und widerliches Gefühl.

Ich wollte eigentlich sofort zu Kagome, aber ich bin nicht im Stande mich zu bewegen.

Ich muss mich erst ausruhen und wieder zu Kräften kommen.

Mein Körper fühlt sich so schlapp an, so schwer.

Meine Augenlieder werden schwer, langsam schließen sie sich und tauchen meinen Blick in ein unendliches Schwarz.
 

Am nächsten morgen werde ich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, die auf mein Gesicht scheinen und mich blenden.

Ich bin sofort hellwach, mir geht’s schon viel besser.

Noch ein wenig schwächlich fühle ich mich, aber ich kann mich wieder bewegen, ich fröstle noch ein wenig, aber es hält sich in Grenzen.

Ich stehe auf und renne zum Brunnen.

Als ich davor stehe, hoffe ich inständig das es klappt.

Noch kurz zögere ich, dann springe ich hinein und werde in ein hellblaues Licht getaucht.

Tatsächlich! Es klappt!

Auf der anderen Seite des Brunnens, springe ich sofort heraus, öffne die Tür des Schreins und trete nach draußen.

Mein Blick schweift über den Hof, er bleibt an einer Person hängen, Kagome’s Mutter.

Sie will wohl gerade weg gehen, doch ehe sie das kann, renne ich zu ihr.

“Hallo, wo ist Kagome?!”

Frage ich sie stürmisch, ohne das sie mich vorher bemerkt hat.

Als Ihr Blick auf meinen trifft, reist sie die Augen weit auf, fast so als würde sie mich zum ersten mal sehen.

Dann wird ihr Blick plötzlich trüb, als sie die Worte realisiert hat.

“Sie ist nicht da, sie hatte einen schweren Unfall und liegt im Krankenhaus. Aber wie bist du hier her gekommen? Ich dachte der Brunnen sei versiegelt?!”

Krankenhaus? Schießt es mir durch den Kopf.

Unfall?

Panisch wird mein Blick.

“Wie ich hier her gekommen bin ist gerade mal egal, was viel wichtiger ist, wie geht es ihr?”

Frage ich sie.

Meine Stimme klingt besorgt.

“Leider nicht sehr gut, sie liegt im Koma, das ist eine Art sehr tiefer Schlaf, es steht leider noch nicht fest, ob sie jemals wieder aufwacht.”

Die Stimme ihrer Mutter klingt bei jedem Wort das sie spricht, trocken und bitter.

In ihrem Gesicht kann man deutlich Traurigkeit und Sorge ablesen.

Ich bin geschockt, das trifft mich wie ein Messerstich direkt ins Herz.

Dann hatte mich mein Gefühl also nicht getäuscht, Kagome geht es wirklich schlecht.

“Kann ich zu ihr?”

“Ja, komm ich nehme dich mit.”

Ich nicke nur stumm.

Dann gehen wir los, zu Kagome ins Krankenhaus.

Dort angekommen gehen wir durch eine Tür dort steht ‘Intensiv Station’ drauf, was auch immer das ist.

Wir gehen durch noch eine Tür, dort muss ich mir komische Kleidung anziehen, sie nennen es Schutzkleidung.

Nun wenn ich Kagome dann endlich sehen kann.

Und tatsächlich, als wir durch noch eine Tür gegangen sind, sehe ich Kagome!

Doch sie sieht schrecklich aus, überall komische piepsende Dinger an denen sie angeschlossen ist.

Mir läuft es eiskalt den Rücken herunter.

Ich setzte mich zu ihr ans Bett und nehme ihre Hand in meine.

Tränen laufen über mein Gesicht, ich kann sie einfach nicht mehr unterdrücken.

Ich Weine, zum ersten mal seit Jahren, weine ich.

Kagome’s Mutter redet mit mir, als wolle sie mich beruhigen.

“Sprich mit ihr, sie kann dich hören.”

Ich nicke, dann rede ich zu Kagome.

“Kagome, ich bin’s Inu Yasha, kannst du mich hören?”

Ich rede weiter zu ihr, erzähle ihr wie ich in ihre Zeit gekommen bin.
 

Kagome’s Pers.

Noch immer sitze ich hier rum.

Schmolle.

Weis nicht was ich tun soll, als plötzlich eine Stimme an mein Ohr dringt.

Ich blicke nach oben und sehe…

Inu Yasha!

Er blickt ganz traurig und weint.

Aber Moment mal, wie ist er überhaupt hier her gekommen?

Huh? Er sagt etwas, ich höre ihm zu, jedoch muss ich mich sehr anstrengen, denn ich höre seine Stimme nur wie durch einen Schleier oder so etwas.

So ist er also in meine Zeit gekommen.

Dann ist das ‘Ding’ welches ich gefunden habe, tatsächlich ein Juwel mit magischen Kräften!

Wieder sagt er was.

Ich soll aufwachen.

Ich will ja aufwachen Inu Yasha, aber wie?!

Plötzlich erscheint ein hellblaues Licht, nach kurzem zögern, gehe ich hinein, dann wird wieder alles Schwarz.

Erwachen

So Leute,

hier ist das letzte Kapitel meiner FF ^-^

Ich hoffe sie hat euch gefallen^^

Viel Spaß beim lesen^^

Gruß

Inu^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Erwachen~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

~3Tage Später

Kagome’s Pers.:
 

Ich fühle mich schwach und höre viele Piepsende Geräusche.

Langsam öffne ich meine Augen, kurz werde ich dabei geblendet.

Dann sehe ich die besorgten Gesichter meiner Mutter und von Inu Yasha. Erst sehe ich sie nur sehr verschwommen, doch langsam werden sie klar.
 

Inu Yasha’s Pers.:
 

Ich halte Kagome’s Hand und lächle sie erleichtert und Glücklich an, als sie endlich wach wird.

Ich bin nicht einmal von ihrer Seite gewichen, war immer bei ihr.

Auch Kagome’s Mutter ist glücklich und ihr steht die Freude ins Gesicht geschrieben, sie gibt Kagome einen Kuss auf die Stirn und verlässt dann das Zimmer um Sota und ihren Opa bescheid zu geben, das Kagome wieder wach ist.
 

Kagome’s Pers.:
 

Noch einmal zwinkere ich, dann sehe ich ihn richtig klar.

Inu Yasha!

Er ist hier, in meiner Epoche!

Aber wie ist das möglich?

Seit das Shiko no Tama verschwunden ist, ist doch der Brunnen verschlossen.

Ich denke kurz nach, dann fällt mir mein Traum ein, Inu Yasha, er hat zu mir gesprochen, dann stimmt es wirklich was er mir damals im Traum erzählt hat?

Ich muss es genau wissen und frage Inu Yasha.

Meine Stimme klingt sehr schwach und ist sehr leise.

“Inu Yasha, ist es also wirklich wahr? Ich meine das was du mir erzählt hast? Mit dem Juwel.”

Erstaunt blickt er mich an.

“Du hast mich also wirklich gehört?”

Ich nicke Stumm.

“Ja ist es, ich habe Stundenlang danach gesucht und dann dieses Juwel gefunden. Das Juwel des Sees. Schau das hier ist es.”

Sagt er und zeigt mit ein blaues rundes Juwel.

Aber Moment mal, das sieht ja genauso aus wie das das ich gefunden habe!

“Ich habe dieses Juwel auch gefunden, in ‘unserem See’ .

Ich habe es Opa gegeben, damit er es sich ansieht und herausfindet ob es magische Kräfte hat.”

“Das braucht er jetzt nicht mehr.”

“Stimmt, da hast du recht. Inu Yasha, ich bin so glücklich dich wieder zu sehen, ich habe dich so sehr vermisst.”

Sage ich ihm mit Tränen der Freude in meinen Augen.

“Ich habe dich auch vermisst, sehr sogar. Ich habe das Juwel auch in ‘unserem See’ gefunden.”
 

Inu Yasha’s Pers.:
 

Ich stecke das Juwel wieder in meine Hosentasche, dann sehe ich Kagome lächelnd an, sie ist so hübsch.

Vorsichtig Küsse ich sie, sie erwidert den Kuss leicht.

Endlich bin ich wieder bei ihr.

Endlich hab’ ich meine Kagome wieder.
 

Erzähler Pers.:
 

Die Ärzte haben sich Kagome noch mal genau angesehen.

Es sind keine Nebenwirkungen aufgetreten und nach 2 Weiteren Wochen Aufenthalt im Krankenhaus durfte sie dann auch wieder nach hause.

Sie freute sich sehr darüber und ist dann nachdem sie sich wieder richtig erholt hatte sofort in die andere Epoche gereist, dort wurde sie von den anderen schon freudig erwartet, Inu Yasha hatte ihnen alles erzählt.

vor allem Shippou begrüßte sie herzlich.

Alle waren Glücklich das Kagome wieder da war und sie war sehr froh darüber die anderen wieder zu sehen.
 

Und so vergingen die Jahre, Miroku war immer noch lüstern, allerdings begrabschte er nur Sango und schaute nur ihr hinterher, denn sie waren ein Pärchen geworden und hatten bereits ein Kind.

Shippou und Inu Yasha stritten sie auch immer noch wie früher.

Kirara hatte auch jemanden gefunden und kleine Babys mit ihm bekommen, die manchmal nur sehr schwer zu bändigen waren.

Inu Yasha und Kagome sind immer noch ein Paar, seit 5 Jahren.

Kagome hat ihre schule erfolgreich abgeschlossen und eine Ausbildung zur Kindergärtnerin gemacht.

Dieser Beruf machte ihr sehr viel spaß, da sie auch sehr gut mit Kindern umgehen konnte und selbst bereits zwei hatte.

Sie waren Zwillinge, ein Junge und ein Mädchen, die beiden waren jetzt knapp 5 Monate alt.

Sie hießen Yuki und Akari.
 

Inu Yasha und Kagome stehen vor einem Kinderbett indem Yuki und Akari friedlich schliefen.

Kagome nimmt die beiden Juwelen die sie und Inu Yasha damals in dem See gefunden haben und macht sie an dem Bettchen fest.

Dann schaut sie sanft lächelnd auf ihre beiden liebsten herab.

“Wenn ihr mal voneinander getrennt seit, wird euch dieses Juwel wieder zusammen führen.”

Inu Yasha stellte sich hinter sie, sah sanft lächelnd auf seine Kinder herab.

Dann lehnte Kagome ihren Kopf nach hinten und ab ihrem liebsten einen Kuss.

Dieser erwiderte ihn nur zu gerne.
 

Happy End.