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A Hearts desire

Sehnsucht die dich treibt (Kap 2 ist online)
von

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Prolog

So mal nach langer Zeit wieder was von mir. Und da noch keine Angel Diary ff existiert und einer ja den Anfang machen muss, mach ich das halt. *bg*
 

ACHTUNG!!!!! SPOILER!!! Wer nicht wissen will was teilweise bis Band 11 passiert sollte diese ff nicht lesen.
 

Also dann wer sie trotzdem lesen will viel Spaß dabei.
 

A HEARTS DESIRE
 

- Prolog -
 


 

Es war noch nicht allzu spät, als sich auch die letzten Vögel vom sanften Abendwind zu ihren Schlafplätzen tragen ließen. Die Sonne begann bereits hinter dem Horizont zu versinken und nur wenige der letzten Strahlen spendeten im Himmelsreich noch etwas Wärme. Das Licht der Abendsonne verlieh der Umgebung einen rötlichen Schimmer und am Himmel waren bereits die ersten Sterne zu sehen. Gedankenverloren stand eine junge Prinzessin dieses Reiches an ihrem Fenster und schaute mit verträumtem Blick in die vor ihr liegenden Gärten während sie die Ereignisse der letzten Monate Revue passieren ließ. Es war in der tat sehr viel geschehen seit sie die Welt der Menschen verlassen hatte um in ihrem Reich den Platz des Königs, in ihrem fall der Königin, einzunehmen. Ganze sechs Monate war es nun her seit dem sie Biwal das letzte Mal gesehen hatte. Zu Beginn hatte sie recht wenig Zeit an ihn zu denken, ihn gar zu vermissen. Die Krönungszeremonie, deren Vorbereitungen, ihre Einweisung in die königlichen Aufgaben und ein paar Manieren mussten auch nachgeholt werden. Und wer wäre dafür wohl besser geeignet als Dongyoung’s beste Freundin Ahin. Zumindest war sie für Angelegenheiten wie Tischmanieren, Verhaltensregeln, Aussehen, Mädchenkram eben. Tja und für die königlichen Pflichten und deren Gerechtwerdens war Dohyeon zuständig. Da Ejung und Uhyeon nicht wirklich eine große Hilfe in solchen Dingen waren, halfen sie der zukünftigen Königin bei dem Verbessern ihrer Kampfkünste. So zogen die Monate ins Land und nachdem sich Dongyoung an ihre königlichen Pflichten gewöhnt hatte kehrte wieder Ruhe in das Himmelsreich ein.
 

Endlich hatte sie etwas Zeit um ihren eigenen Gedanken nachzugehen, etwas was sie schon lange nicht mehr getan hatte. Und wie jede Nacht, ebenso wie jede freie Sekunde die sie hatte, kreisten ihre Gedanken nur um eine Person – Biwal. Sechs Monate war es her dass sie ihn gesehen hatte, sechs Monate war es her dass sie seine Stimme gehört hatte, sechs Monate war ihr erstes date her, sechs verdammte lange Monate war es her seitdem sie ihn das letzte mal berührt hatte, sechs Monate seit sie ihn das erste mal geküsst hatte. Bei dem Gedanken daran berührte sie zaghaft ihre Lippen mit Zeige- und Mittelfinger. Ein leichter Rotschimmer zierte ihre Wangen und ein sehnsüchtiger Ausdruck spiegelte sich in ihren Augen wieder. Ohne es zu bemerken verschwamm ihre Sicht und eine einzelne Träne bahnte sich über die blasse Haut ihrer Wange, dicht gefolgt von weiteren salzigen Wassertropfen. Ein erster verzweifelter Schluchzer zerriss die bisher vorherrschende Stille. Aus einem wurden zwei, aus zwei wurden drei, aus drei wurden unzählige. Dem Druck nicht mehr standhaltend schloss Dongyoung ihre Augen, ihre rechte Hand legte sie zitternd auf ihren Mund, versuchte so ihre Schluchzer zu unterdrücken. Ihre andere Hand fand sich an der Mauer ihres Fensters wieder, schier vergeblich nach Halt suchend. Vergeblich. Langsam aber sicher verließen ihre Beine die Kraft und brachten sie dazu in sich zusammenzusinken. Hätte jemand sie in diesem Moment gesehen hätte man nicht die starke, selbstsichere und anmutige sowie etwas stolze Herrscherin des Himmelsreiches vor sich gesehen, sondern eine junge Frau, die am ende ihrer Kräfte war und die an ihrer Sehnsucht nach dem Mann denn sie liebte zerbrach. „Ich will dich sehen. Ich will dich sehen … Biwal.“ Sein Name wich wie ein gebet über ihre bebenden Lippen als der zarte Körper heftig zu zittern begann.
 

Sie ahnte nicht dass sich der Herrscher der Hölle ebenfall in einer ähnlichen Situation befand. Wie Dongyoung stand auch Biwal an seinem Fenster und ließ seinen Blick über sein Reich schweifen. Eine ernste und nachdenkliche Miene zierte sein Gesicht. Mehrere Flüche verließen seinen Mund. „Verdammter Mist. Wie soll ich ihr das erklären.“
 


 

Ok das zum Prolog, über Meinung würde ich mich sehr freuen.

Bis bald, eure kara

Kapitel 1 - A day to break free

Hi Leute da bin ich weider, schneller als gedacht aber naja. Hatte eben ne gute Woche um weiterzuschreiben. Aber nicht dass ihr denkt dass das jetzt immer so schnell weitergeht. Trotzdem erst einmal danke an die 3 Kommischreiber.
 

Ich würd mich allerdings schon ganz gern ein paar mehr Kommis wünschen, so dass ich sehen kann dass es wirklich Interesse an dieser ff gibt. Wenn es kein bzw. kaum Interesse gibt dann brauch ich auch nicht weiterschreiben, was ich sehr schade finden würde. Aber ich werd es wahrscheinlich so machen, dass ich kein neues Kapitel hochladen werde befor die 5-Kommi-Grenze erreicht oder überschritten ist. Nehmts mit bitte nicht übel aber man wünschst sich ja schon ein wenig Feetback.
 

Ok nun genug geredet, hier ist das erste Kapitel.
 

Angel Diary – A Hearts desire
 

Kapitel 1 A day to break free
 

Schnelle Schritte waren den langen gang entlang zu hören. Jedoch wirkten sie nicht gehetzt eher weich und sanft. Etwas erbost jedoch guter Laune lief Ahin den Gang zu Dongyoung’s Gemächern. Sie war spät dran und dabei war es ihre Idee gewesen heute einmal wieder etwas mit ihrer Freundin zu unternehmen und die Pflichten einer Königin wenigstens für wenige Stunden vergessen zu können. Ahin wusste wie es um den seelischen Zustand ihrer Freundin stand. Es war nicht zu übersehen, wenn man sie so lange kannte wie Ahin es tat. Außerdem konnte man vor Ahin nichts wirklich lange geheim halten. Am Ziel angekommen atmete die Schönheit noch einmal tief durch da sie erwartete Dongyoung würde noch schlafend in ihrem Bett liegen. Und ihre Nerven waren ihr heilig, davon hatte sie eh schon genug wegen dem ganzen Schlamassel verloren. Dreimal klopfte sie leicht an die große Tür. Als sie keine Antwort bekam rief sie mit gemächlicher Stimme: „Dongyoung, ich bin’s. Du bist zu spät wir wollten doch heute was zusammen unternehmen.“ Kurz wartete sie. „Dongyoung? Ich komm jetzt rein.“ Gesagt, getan. Kaum hatte Ahin ihren Satz beendet hatte sie auch schon die Türklinke in der Hand und diese hinuntergedrückt. Die Tür gab ein leises Knarren von sich und Ahin schielte durch den kleinen Spalt in den hellen Raum. Ein Blick auf das große Bett zeigte ihr … das es leer war. Erstaunt trat der weise Tiger nun ganz in das Gemach der Königin hinein und schloss die Tür hinter sich. Suchend sah sie sich im ganzen Zimmer um doch nirgends war eine Spur von dem anderen Mädchen zu sehen. „Wo kann sie nur sein?“ Die Frage war eher an sie selbst als an jemanden anders gerichtet. Als sie ihren Blick im Zimmer umherwandern ließ, fiel ihr die geöffnete Balkontür auf. Vielleicht war Dongyoung ja draußen etwas frische Luft schnappen.
 

Als sie auf den Balkon trat wurde ihre Vermutung bestätigt. Bei dem Anblick der sich ihr bot lief Ahin ein leichter Schauer über den Rücken, aus welchem Grund genau konnte sie nicht sagen. Lag es an der Tatsache dass Dongyoung bereits bei Sonnenaufgang angezogen den neuen Tag begrüßte oder an dem unheimlichen Licht welches die aufgehende Sonne ausstrahlte und in dem Dongyoung erschöpft und völlig geistesabwesend wirkte. Erst bei näherem Betrachten und nachdem sie einige Schritte auf sie zugemacht hatte, bemerkte Ahin die scheinbar noch nicht allzu lang getrockneten Tränenspuren, welche beide Seiten ihres Gesichts zierten. Dongyoung schien sie noch nicht bemerkt zu haben, noch immer schaute sie der roten Kugel entgegen als der Wind sanft mit ihren langen Haaren spielte. Erst als Ahin ihr eine Hand auf die Schulter legte, zuckte sie leicht zusammen und drehte ihren Kopf in die Richtung ihrer Freundin. „Ahin.“ Ihr Name klang mehr wie hervor gepresstes Stöhnen, schwach und gebrochen. Mit einem freundlichen Lächeln versuchte die angesprochene sie Aufzumuntern. „Warum sitzt du hier auf dem Balkon und bist nicht unten? Wir wollten doch heute etwas unternehmen und Spaß haben. Seit wann bist du wach?“ Verwirrt schaute die Himmelskönigin ihrer Freundin ins Gesicht. Leicht beschämt drehte sie ihren Kopf zur Seite so dass sie Ahin nicht direkt ins Gesicht schauen musste. „Ich … hab gar nicht geschlafen.“ Gestand sie. „Huh?“ Okay das verwirrte sie, so verpennt wie Dongyoung in letzter Zeit war. Ihre Pflichten verlangten ihr auch ein großes Maß an Kräften ab, weshalb sie nahezu jeden Abend wenn sie konnte todmüde in ihr Bett viel. Allerdings glaubte sie nicht das Dongyoung sie belog, Schlafmangel war durchaus eine Erklärung für ihr erschöpftes Gesicht und die schwarzen Ringe unter ihren Augen. Aber warum hatte sie nicht geschlafen? Sie brauchte ihren Schlaf, und das wusste sie! Sie wollte soeben diesen Gedanken aussprechen als ihre Gegenüber ihr bereits eine Antwort gab. „Ich hab’s versucht. Ahin ich hab’s wirklich versucht. Aber jedes Mal wenn ich die Augen schließe … erscheint sein Gesicht vor meinem geistigen Auge und ich kann seine Stimme hören. Ich reiße jedes Mal meine Augen auf um zu sehen ob es wieder nur Einbildung ist oder diesmal Wirklichkeit.“ Nun wandte Dongyoung ihr Gesicht wieder in Ahin’s Richtung, neue Tränen waren in ihren Augenwinken zu erkennen die nur darauf zu warten schienen frei zu brechen. „Ich kann nicht mehr.“ Ihre Stimme zitterte ebenso wie ihr ganzer Körper. Wortlos nahm Ahin ihre Freundin in den Arm, diese vergrub sogleich ihr Gesicht in Ahin’s Schulter. Sie wusste dass Dongyoungs Verlobung mit ihm, als sie zur Herrscherin des Himmelsreiches wurde, aufgelöst war. Auch wenn sie sich gegenseitig das Versprechen gegeben hatten aufeinander zu warten, so war es doch keine Garantie für irgendetwas. „Warum gehst du dann nicht zu ihm? Oder schickst jemanden der ihn herholen soll? Du hast doch Mittel und Wege ihn zu dir zu rufen.“ Versuchte Ahin ihr zu helfen. „Wie sieht das denn aus? Eine Himmelskönigin die ohne den Herren der Unterwelt nichts mehr gebacken bekommt. Er macht sich doch nur wieder über mich lustig. Weder wird ich mir diese Blöße geben noch tue ich ihm diesen Gefallen.“ Oje es lebe der gute Stolz der alles so schon einfach macht! Ahin hätte beinahe über ihren eigenen Sarkasmus gelacht wenn diese Situation nicht so ernst gewesen wäre.
 

Die beiden Mädchen saßen eine ganze Weile so da bis sich Dongyoung wieder aufrichtete und versuchte sich ihre Tränen wegzuwischen. „Tut mir leid Ahin, ich heul dir hier die Ohren voll und dabei hast du sicher genug eigene Probleme.“ Ein leichtes Kopfschütteln von Ahin signalisierte ihr dass es ihr nichts ausmachte. „Wir sind doch Freundinnen und Freundinnen sind für einander da wann immer man sie brauch. Außerdem sind meine Beziehungsprobleme im Gegensatz zu deinen wirklich klein.“ Dongyoung wusste dass Ahin Uhyeon vermisste. Er und Schildkröte waren die meiste Zeit wieder auf der Erde um sie von bösen Geistern zu befreien. Sie sah ihn nur noch selten. Dongyoung hatte Ahin schon oft angeboten dass sie Uhyeon zurückbeordern konnte, doch Ahin hatte stets abgelehnt. „Ich weis wie wichtig seine Aufgabe ist. Und ich will ihm ja auch nicht zur Last fallen. Er hat es ja auch nicht leicht … mit dem Cousin.“ Den letzten Teil hatte sie stets scherzhaft gemeint. Doch ihre Stimme war immer voller Trauer und Sehnsucht wenn sie vom Blauen Drachen sprach. Dongyoung musste leicht lächeln. Auch die beiden hatten es schwer zusammenzufinden und ihre Kindheit war der Auslöser dafür gewesen, genau wie bei ihr und Biwal. Nur das sie beide die Herrscher ihrer Welten waren und das alles daher ein wenig komplizierter war. Sie wusste dass Ahin jeden Monat nur darauf wartete dass Uhyeon zu Besuch kam und die Lage auf Erden schilderte. Naja eigentlich überbrachte Dohyeon immer die Berichte. Uhyeon eilte immer sofort zu Ahin, was sie nur zu gut verstehen konnte. Sie war glücklich wenn Ahin glücklich war. Sie so zu sehen spendete ihr immer etwas Trost, auch wenn es sie schmerzhaft daran erinnerte dass es bei Biwal und ihr wohl nie so sein würde. „Hast du eigentlich wieder etwas von Uhyeon gehört?“ Wollte Dongyoung wissen um etwas das Thema zu wechseln. Beim erwähnen seines Namens erhellte sich Ahins Gesicht um ein Vielfaches „Er komm in ein paar Tagen nach Hause. Sicher er bleibt nur ein paar Tage aber immerhin. Ich freu mich schon so sehr auf ihn.“ Die leichte Röte welche sich auf ihren Wangen ausbreitete brachte Dongyoung zum schmunzeln. Da viel ihr etwas ein. Und was ist mit Dohyeon? Hat er inzwischen jemanden gefunden?“ Diese Frage schien Ahin zu überraschen. Sie musste kichern. „Auch wenn er es sich nicht eingestehen will. Ja ich denke er hat jemanden gefunden.“ „Wen denn?“ „Du kennst sie.“ Stille kam auf und Ahin konnte sehen wie Dongyoung fieberhaft zu überlegen schien wen sie meinen könnte. Da kam ihr eine Idee. Ungläubig fragte sie. „Du meinst doch nicht.“ „Doch genau die.“ „Ich fass es nicht! Und was meinst du? Mag sie ihn auch?“ „Ich denke schon. Es hat zwar seine Zeit gebraucht aber Uhyeon hat mir schon des Öfteren erzählt dass er sie auf der Erde gesehen hat … unweit von Schildkröte entfernt.“ Nun zierte auch Dongyoungs Gesicht ein leichtes Lächeln. „Ich freu mich für ihn.“ Es stimmte sie freute sich wahnsinnig für ihn. Gott sei dank war er über sie hinweggekommen. Ihre Laune hatte sich deutlich gebessert.
 

Der Tag war schneller hinüber als beide gedacht hatten. Die beiden Mädchen waren lange ausgeritten, haben sich auf einer der vielen Blumenwiesen, die Dongyoung so sehr liebte, ausgetobt und waren am ende vor Sonnenuntergang wieder zurück im Palast. Ahin war sich fast sicher dass sie Dongyoung etwas von ihrer Sehnsucht nach Biwal hatte ablenken können. Obwohl sie noch immer erschöpft wirkte, sahen ihre Augen nicht mehr so aus als ob sie jeden Augenblick anfangen würde zu weinen.
 


 

So fertig für heute. Ist etwas länger als der Prolog und ich hoffe es hat euch gefallen. Ich freu mich natürlich über Log oder Kritik (aber nicht dass ihr mir dann 5 schlechte Kritiken reinschreibt, nur gute Kritik wird gezählt und auch jeder Kommentator wird einmal gezählt, sonst kommt noch einer auf die Idee mir 5 Kommentare zu schreiben damit ich die Story fortsetze XD)!!!
 

Also dann hoffentlich bis zum nächsten Kapitel.

Eure kara

Kapitel 2: Kapitel 2 - Reunion

Angel Diary
 

Es tut mir soooooo leid dass ich erst jetzt das nächste Kapitel hochlade, aber ich hatte bis vor 2 Tagen noch Prüfungen.
 

@oto: *megablush* mensch danke dir ich fühl mich echt geshcmeichelt. So was liebes hab ich noch nie zu hören bekommen ^^.
 

@ Nana-san: Nein du brauchst nicht heulen ich hab ja nu weitergeschrieben ^^ und ich hab hier noch ne ganze Menge vor *evil grins*
 

Kapitel 2 Reunion
 

Kaum waren sie wieder im Palast bemerkten sie wie einige Angestellte wild umherliefen. War etwas passiert? Als Ahin eine der herumlaufenden Damen fragte was los sei bekam sie nur ein „Sie sind da! Sie sind da!“ als Antwort. Und schon war sie wieder verschwunden. „Wer ist da? Ahin erwarten wir heute jemanden?“ Selbst Dongyoung wusste nicht wen sie meinten. „Wir sollten nachsehen.“ Schlug Dongyoung vor und machte halb auf ihrem Absatz kehrt dicht gefolgt von Ahin, als eine ihr wohl vertraute Stimme sie in ihrer Bewegung erstarren ließ. „Ahin!“ Dongyoung hatte den Rufenden als erste entdeckt und ein erfreutes Lächeln zierte ihr Gesicht. Langsam, beinahe zögerlich drehte sich nun auch Ahin in die Richtung aus der die Stimme kam. Ohne dass sie etwas dagegen tun konnte füllten sich ihre Augen mit Tränen die, als sie nur einmal kurz blinzelte, begannen ihre Wangen hinunterzulaufen. Gleichzeitig begannen ihre Augen zu strahlen wie sie es nur selten taten. Sie lächelte. Ohne ein weiteres Wort lief sie auf ihn zu und er kam ihr entgegen, die Arme weit ausgebreitet. Seinen Namen rufend warf sie sich ihm in die Arme. „Uhyeon!“ Überglücklich wirbelte der Hüter seine Liebste ein paar Mal durch die Luft, ehe er sie wieder auf ihre eigenen Füße stellte, sich von ihr lösen tat er jedoch nicht. „Ich hab dich so vermisst.“ Wisperte er ihr ins Ohr, und sie begann leise zu schluchzen. „Ich dich auch.“ Kam es erstickt zurück. Zum Glück war Ejung nicht da, diese Szene würde ihm mit großer Wahrscheinlichkeit NICHT gefallen. Allerdings musste und hatte er sich größtenteils damit abgefunden. Wenige Meter hinter dem Pärchen konnte sie nun auch Dohyeon entdecken. Dieser kam nun langsam auf sie zu, die wiedervereinten Liebenden mit einer Mischung aus einem Lächeln und einem Grinsen betrachtend. Etwa einen Meter vor seiner Herrscherin blieb Dohyeon stehen. Kurz stand er einfach still da, dann ging er vor ihr auf die Knie. „Euere Hoheit, es freut mich euch wohlbehalten zu sehen. Wir melden uns aus der Welt der Menschen zurück. Es gab diesen Monat kaum Vorkommnisse. Insgesamt haben wir 5 Geister zurückgeschickt. Dämonen sind uns keine begegnet. Auch sonst ist alles friedlich auf Erden.“ Kurz herrschte Stille und Dohyeon hätte schwören können er hätte sie eben leise kichern hören. Doch als ihre ernste Stimme erklang wusste er dass er sich geirrt haben musste. „Das ist schön zu hören, Dohyeon. Du kannst dich erheben.“ Als er tat wie ihm geheißen und er in ihr Gesicht sah, wurde er eines besseren belehrt. Sie hatte doch gekichert, denn ihr Gesicht war weder ernst noch etwas nahe daran. Ganz im Gegenteil, sie musste sich anscheinend das Lachen stark verkneifen. Leicht verwirrt sah er sie an. Hatte er etwas im Gesicht? „Dohyeon wie oft habe ich dir schon gesagt dass du nicht vor mir zu knien brauchst. Ihr seid Hüter ja, aber ihr seid auch meine Freunde und Freunde knien nicht voreinander.“ Mit einem kurzen Blick auf die anderen fügte sie noch hinzu: „Ihr seit früh dran. Normalerweise wäre der Termin für eure Rückkehr erst in zwei Tagen.“ Sie bemerkte wie er schwer schluckte. Und ihr Blick sagte nur eins. Raus mit der Sprache! Und zwar die Wahrheit! Nur zu gut kannte er diesen Blick und sie würde es eh erfahren, außerdem war sie die Königin. „Uhyeon hat solange genervt bis ich zugestimmt habe dass wir eher kommen. Und wie gesagt es war nichts los. In den zwei Tagen die wir eher sind wird schon nicht die Welt untergehen. Und wir sind ja nicht die einzigen die auf der Erde für Recht und Ordnung sorgen.“ Er klang schon fast wie ihr Vater, dachte sie sich kurz, danach verwarf sie diesen Gedanken. „Ich erwarte dass du deinen Bericht gewissenhaft schreiben wirst. Ejung wird dir helfen.“ Beschloss Dongyoung. „Ejung? Wieso? Er war doch gar nicht auf der Erde?“ Seine gegenüber schenkte ihm einen Blick der soviel sagte wie ‚Bist du gerade so blöd/blind oder tust du nur so?’ „Es wäre theoretisch klüger das dich und Uhyeon machen zu lassen, praktisch jedoch besser wenn Ejung dir hilft, da er“ sie nickte mit dem Kopf leicht in Uhyeons Richtung „sicher keine große Hilfe wäre. Außerdem sollen die Zwei jede Minute zusammen genießen die sie können. In ein paar Tagen müsst ihr immerhin wieder zurück und du kannst dir sicher vorstellen wie sehr die beiden den jeweils anderen vermissen.“ Während sie sprach hatte sie die beiden nicht aus den Augen gelassen. Wie sehr sie die beiden doch beneidete. Auch Dohyeon betrachtete die beiden. Ahin beäugte ihren Freund gerade ob er irgendwelche Verletzungen davongetragen hatte, was er jedoch abstritt. Von der Wunde an seiner rechten Seite würde er ihr wohl nicht freiwillig erzählen. Es war keine schwere Verletzung, jedoch war sie noch nicht ganz verheilt. Und Uhyeon war gut darin solche Sachen vor Ahin geheim zu halten. Er wollte sie ja nicht unnötig beunruhigen. Als Dongyoung die beiden weiter betrachtete erinnerte sie sich an einige Vorkommnisse die sie mit Biwal erlebt hatte, als sie noch nicht wusste wer er war. Sie erinnerte sich vor allem daran wie er sie damals bei der Klassenfahrt auf seine Arme genommen hatte, weil es ihr schlecht ging, damals dachte sie noch nicht im Traum daran dass er wusste dass sie ein Mädchen war. Aber wenn sie jetzt so darüber nachdachte … hatte er sie doch wirklich immer beschützt. Immer wenn sie in Gefahr war oder Gefahr drohte war er da, immer. Und komischerweise hatte sie sich in seinen Armen stets sicher und geborgen gefühlt. Sie erinnerte sich auch an den Vorfall im Teich, eines Nachts hatte sie davon geträumt, jedoch behielt sie das für sich. Nicht einmal Biwal wusste dass sie sich daran erinnerte. Ihr lief heute noch ein Schauer über den Rücken als sie an seine Augen dachte, wie er sie damals angesehen hatte. So kalt und gefühllos. Schnell verdrängte sie diese Erinnerung um anderen, schöneren Platz zu machen. Sie erinnerte sich wie er sie als er wusste das sie ein Mädchen war auf den Tisch gedrückt hatte und vor allen ihren Mitschülern versuchte sie zu küssen. Ihre Klassenkameraden waren das Theater ja gewöhnt doch hatte sie sich vorher nie etwas dabei gedacht, da sie ja dachte er hielte sie für einen Jungen. Aber in dem Moment, wären sie alleine gewesen, sie konnte nicht sagen ob sie ihn auch dann zurückgestoßen hätte, wohl eher nicht. Aus ihrer verträumten Miene wurde purer Ernst. Sie hatten ihren Entschluss gefasst. Sie würde zu ihm gehen, zum Teufel mit ihrem Status und seinem Spott der sicher kommen würde. Sie wollte ihn sehen! Sie musste ihn sehen! Wenigstens nur ein paar Minuten, nur kurz mit ihm sprechen. Nur ein Blick, eine Berührung, mehr wollte sie doch gar nicht. Dohyeon der neben ihr stand war ihr Stimmungswandel nicht entgangen, jedoch dachte er sich nicht viel dabei. Das hatte sie wenn sie zu Besuch kamen öfters.
 

Kurzerhand erklärte Dongyoung Ahin und Uhyeon das die beiden sich ein paar schöne Tage zusammen machen sollten. Ihre Pflichten konnten warten. Wenn das Herz unglücklich war lief auch der ganze Rest nicht mehr wie er sollte. Das wusste sie nur zu gut. Uhyeons Blick war leicht überrascht, Ahins hingegen sagte ganz deutlich ‚Danke.’ Und sie verstand. Mit einem Lächeln verabschiedete sie sich von den beiden Hütern und ging wieder zu Dohyeon. „Ich leg den Rest in deine Hände. Ich geh jetzt schlafen es war ein anstrengender Tag.“ Er wollte etwas dazu sagen, verkniff es sich jedoch. Ihm war nicht entgangen wie erschöpft sie aussah. Morgen wäre sie ausgeruht und dann könnte man eher mit ihr rechnen. „Schlaft gut, euer Hoheit.“ Meinte er zum Scherz. Er wusste sie hasste es wenn die vier sie so nannten. Mit einem gespielt beleidigten Blick ging sie an ihm vorbei und aus dem Saal. Sie bemerkte nicht wie Ahin ihr besorgt hinterher schaute. „Was hast du?“ Wurde ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Jungen gelenkt der sie im Arm hielt. „Ich mache mir sorgen. Ihr geht es nicht gut. Aber sie ist zu stolz um zu ihm zu gehen. Was sollen wir machen?“ Nach Hilfe suchend schaute sie in sein Gesicht. Auch er schien Dongyoung ernst nachzusehen. „Wir sollten uns da lieber nicht einmischen. Nein Ahin widersprich mir da nicht. Sie wird schon wissen was sie tut. Außerdem habe ich das Gefühl dass sich die beiden bald wieder sehen werden.“
 

In ihren Gemächern angekommen schloss Dongyoung die Tür so unauffällig wie sie konnte. Sie lauschte noch einmal an der Tür, alles Still. Sehr gut! Schnell lief sie zu ihrem Kleiderschrank um sich etwas anderes anzuziehen. Bei dem was sie vorhatte war ein Kleid etwas unpassend, ganz davon zu schweigen wie unpraktisch! Ganz ohne Probleme würde sie sicher nicht zu Biwal kommen. Sie wollte ja nicht dass die ganze Unterwelt wusste dass sie ihn ‚besuchen’ ging. Plötzlich viel ihr Blick auf ein Kleidungsstück welches Erinnerungen weckte. So etwas Ähnliches hatte sie schon einmal als sie klein war. Sie trug es als sie Biwal das erste Mal gesehen hatte. Zufrieden mit ihrer Wahl wechselte sie schnell ihre Garderobe. Sie trug eine lange hellblaue Hose, ein kleidähnliches Oberteil in strahlendem gelb und eine dunkelblaue fast nachtschwarze Jacke. Ihre Haare band sie mit einem lilafarbenen Band zusammen. Lila, die Farbe seiner Augen. Noch einmal holte sie tief Luft, schaute kurz in ihr Zimmer zurück und verließ so leise sie konnte ihr Zimmer über den Balkon.
 

In die Unterwelt zu gelangen war einfach. Als sie klein war hatte sie eine geheime Passage gefunden die sie geradewegs in die Nähe des Palastes führte. Bevor sie jedoch in die Unterwelt konnte musste sie mit einem kleinen Zauber ihre Aura verbergen. Sie wollte ja nicht erwischt werden. Aber da sie die Herrscherin über das Himmelsreich war, stellte dies auch kein größeres Problem dar. Nur wenige Minuten später fand sie sich im Palastgarten wieder. Erst erkannte sie gar nicht wo sie war. Es sah auf einmal alles so anders aus. So … freundlich. Als sie das letzte Mal hier war, was schon vieeeeeele Jahre zurücklag, wirkte alles wie ein Schlachtfeld. Aber nun … überall blühten bunte Blumen, und sie konnte leise Wasser rauschen hören. Der ganze Palast schien von einem Blumenmeer umgeben zu sein. Keine allzu bunten, eher dunkle Farben, welche gut zu den dunklen Farben des Gemäuers passte. Der ganze Palast war in dunklem blau und lila gehalten. Egal! Entschlossen schüttelte sie den Kopf. Dafür hatte sie jetzt wirklich keine Zeit. Das alles konnte sie sich ein andermal ansehen. Da ihr nichts mehr bekannt vorkam war es schwierig sich zu orientieren. Mehr schlecht als Recht fand sie den Weg zum Palast. Die Dunkelheit der Nacht, die bereits über die Unterwelt hereingebrochen war half dabei kein bisschen weiter. Und nicht nur einer Wache war sie geradeso unbemerkt entkommen. Völlig außer Atem lehnte sich die junge Königin an die Schlossmauer. Verdammt sie war wohl doch erschöpfter als sie dachte. Selber schuld wenn sie die ganze Nacht nicht schlafen könnte, aber daran war ja nur ER schuld! Also war es seine Schuld. Ja genau sie konnte rein gar nichts dafür! Als sie wieder einigermaßen ordentlich atmen konnte versuchte sie Biwals Aura aufzuspüren. Einige Minuten stand sie stocksteif und rührte sich nicht. Sie suchte und wartete. Und wenn er gar nicht im Palast war? Was wenn er nicht mal in der Unterwelt war? Nein! Lieber gar nicht daran denken. Da! Sie spürte seine Gegenwart. Er war also doch hier! Erleichtert atmete Dongyoung aus. Er befand sich in einem der oberen Räume im größeren der beiden Türme die aus dem Palast hervorragten. Da hoch zu kommen war kein Problem. Mit einem unauffälligen Windzauber wurde ihr Körper sanft wie eine Feder in die Lüfte gehoben und ohne ein Geräusch von sich zu geben schwebte sie hinauf zu einem der Fenster die in den Raum führten in dem sich Biwal befinden musste. Ihr Herz klopfte wie wild, sie dachte ihre Brust würde zerspringen. Gleich würde sie ihn wieder sehen, nach so langer Zeit. Wie er wohl reagieren würde? Ob er sich freuen würde? Ob er sie auch so sehr vermisst hatte wie sie ihn? Trotzdem sollte sie Vorsicht walten lassen und erst einmal schauen ob er alleine war. Darum ließ sie sich neben einem der Fenster nieder und lauschte. Und wie sie befürchtet hatte, er war nicht allein. Die Stimme die sie als erstes hörte, gehörte ebenfalls einer Bekannten von ihr. Sie musste grinsen. Mihyang. Sie erzählte irgendetwas von einem Besucher … einem Mädchen das bald kommen würde. Sie schien sich sehr zu freuen. Allerdings verwirrte sie der Satz „Du wirst sie lieben!“ ein wenig. Was meinte das schwarzhaarige Mädchen damit? Sorge und Verwirrung machten sich in der Prinzessin breit. ‚Okay Dongyoung reg dich nicht auf. Es gibt dafür sicher eine einfache Erklärung!’ Sie konnte Biwal nachher ja fragen worum es ging. Sie war bereits dabei sich umzudrehen, denn sie beschloss woanders zu warten bis sie ihr Gespräch beendet hatten und er allein war. Es gehörte sich nicht die Gespräche anderer zu belauschen und das wusste sie. Als plötzlich Biwal etwas sagte. Der Klang seiner Stimme ließ sie in ihren Bewegungen erstarren. Sie war so sanft und fröhlich. Dongyoung spürte wie ihr warm ums Herz wurde und dieses heftige Kribbeln, welches sie schon lange nicht mehr so intensiv verspürt hatte kam in ihr auf. Selig lächelte sie als sie ihren Kopf an die Palastmauer lehnte um noch ein wenig seiner Stimme lauschen zu können. Leider begann Mihyang schnell wieder zu sprechen so dass Biwal kaum noch Gelegenheit hatte etwas sagen zu können. Sie beschloss dass es an der Zeit war den Ort ihres Wartens zu ändern. So leise wie nur möglich suchte sie sich einen Vorsprung nahe des Raumes in dem Biwal war und ließ sich dort nieder. Erschöpft schloss sie für einen Augenblick ihre Augen. Solche Zauber kosteten immerhin eine Menge Energie und davon hatte sie im Moment leider viel zu wenig. Sie begann ein wenig einzudösen als sie Stimmen auf dem Gang hörte der auf der anderen Seite der Wand lag. Durch ein nahe gelegenes Fenster war sie in der Lage alles zu hören. Es schien so als würden sich zwei Bedienstete unterhalten, zwei Frauen. Wahrscheinlich noch nicht allzu alt. Ihre Stimmen waren hoch und quitschig. Sie wollte nicht lauschen, aber wenn die beiden ausgerechnet hier ihre Geheimnisse zu bereden hatten könnte sie doch auch nichts dafür, oder? Eben! Konnte sie nicht. Also versuchte sie wegzuhören, jedoch erweckte dieses Gespräch leicht ihre Neugierde. „Was? Bist du sicher?“ Fragte die eine. Ihre Stimme klang ungläubig und etwas schockiert. „Wenn ich es dir doch sage. Ich hab es mit meinen eigenen Ohren gehört!“ „Teree du weist genau dass du unsere Herren nicht belauschen sollst!“ Tadelte sie das andere Mädchen, welche zuvor gesprochen hatte. „Ich habe nicht gelauscht! Ich stand im Nebenraum und habe den Tisch gedeckt und da habe ich es eben aufgeschnappt. Und wenn du mich fragt wurde es auch höchste Zeit dass er das tut.“ Okay das war nun doch interessant, also beschloss Dongyoung weiter zuzuhören. „Schön für dich Teree und würdest du mir auch GENAU sagen was du gehört hast? Aus Anspielungen mache ich mir nichts das weist du.“ „Ja ja nun sei doch nicht so ungeduldig Aline. Also du weist doch dass das Himmelsreich seit … 6 Monaten glaube ich eine neue Herrscherin hat, richtig?“ Dongyoung schluckte. Es ging um sie? Na dann hatte sie erst recht ein Recht darauf zu wissen worum es ging. Aber worum ging es verdammt noch mal. Konnten die beiden nicht mal Klartext reden? „Also wo war ich? Ach ja, du weist ja dass die Verlobung unseres Herrn Biwal dadurch aufgehoben wurde.“ ‚Ja leider, aber wir haben uns versprochen aufeinander zu warten ihr dummen Gänse!’ Am liebsten hätte Dongyoung ihnen das ins Gesicht gesagt, jedoch unterließ sie das dringlichst. „Komm zum Punkt.“ Zischte Aline, anscheinend hatte sie etwas anderes zu tun und diese Teree hielt sie davon ab.

Was Dongyoung daraufhin hörte ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren und ihr Herz hörte für einen Moment auf zu schlagen. Nein! Das war eine Lüge, es musste eine Lüge sein!
 


 

So hier mach ich Schluss, gemeiner Cliffi ich weis aber ich muss euch doch bei Laune halten ^^

Und noch mal vielen Dank für eure bisherigen Kommis ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von: abgemeldet
2009-05-11T18:38:53+00:00 11.05.2009 20:38
ausgerechnet da aufzuören ... ich hab schon ein schlechtes gefühl, bei dem was jetzt passiert =( dabei hoffe ich immer noch, dass biwol und dongyeong (war das jetzt richtig geschrieben?^^) am ende zusammen kommen ...
ach ja, und ich mag deine schreibweise echt gern ... xD
ich hoffe du schreibst bald weiter =)
Von:  Coppelius
2009-04-08T06:41:43+00:00 08.04.2009 08:41
oh man,ich hoffe doch das doungyoung und biwol noch zueinander finden^^
ansonsten wäre das doch echt doof...
gut geschrieben^^
weiter so^^
Von: abgemeldet
2009-03-14T22:01:37+00:00 14.03.2009 23:01
oh neeeeein T.T
wie kannst du nur an so einer stelle aufhörn
ich hoffe es geht bald weiter
Von: abgemeldet
2008-11-27T11:43:10+00:00 27.11.2008 12:43
süß!!!
Von:  oto
2008-09-21T16:25:43+00:00 21.09.2008 18:25
Aaah! Wie kannst du nur?!?
An so einer Stelle beendet man ein Kapitel niiiicht!!!!
Was hat die Angestellte den nun gesagt????
Da dachte ich mir grade Biwol wollte sie vielleicht auch mal besuchen (bin Optimist) und dann schreibst du einfach irgendwas vonwegen "Blut, das in den Adern gefriert"! und ich glaube nicht dass sie so (negativ) geschockt wäre, wenn ich recht gehabt hätte!!! *haarerauf*
Ich kann dich nur warnen: Weeehe er will sich neu verloben!!!
Wenn er das macht, dann komm' ich persönlich in die Unterwelt und halt ihm 'ne Standpauke! Und glaub mir, das ist nichts was man erlebt haben möchte!!!!
*sich langsam wieder beruhig*
So! und außerdem muss ich dir sagen, dass mir die Absätze aus Kap. 1 seeehr gefehlt haben!
Du machst zwar ab und an noch Doppelabsätze, lässt also eine Zeile Frei (in der Art):

Aber wenn eine Szene so lange dauert wie es in diesem Kapitel vorkam, dann kannst du auch ab und zu einfach mal die Zeile frühzeitig beenden (so):
Das ließt sich einfach besser, nimmt aber die Szene nicht auseinander...
*sich grade ganz schlecht ausdrückt* > <°
Was ich eigentlich schon am Anfang sagen wollte (war aber dann grade zu aufgebracht, wegen dem fiiiesen Kap - Ende > <):
Juhuuu! Du hast weiter geschrieben! (Aber diesmal dauert das nicht wieder so lange, ja?) Viiielen Dank für die ENS!
Der Verlauf der Story ist bisher ganz plausibel und zum Glück zieht sich das ganze auch nicht so, wie das in manchen Fanfics eben vorkommt... (dickes Lob!)
Außerdem muss ich lobend erwähnen, dass du die Beschreibung der Umgebung immer unauffällig nebenbei mit einbringst, so wird es nicht langweilig, und man kann es sich trotzdem gut vorstellen!
Ich muss aber anmerken, dass du im dritten Absatz (: In ihren Gemächern angekommen schloss Dongyoung die Tür...) am Anfang "Tür" um am Ende "ihr Zimmer" wiederholst, was man vielleicht hätte anders schreiben können... Und die "dunkelblaue fast nachtschwarze Jacke" (gleicher Absatz) konnte ich mir auch nicht so recht vorstellen, für mich ist das ein Widerspruch, aber das liegt vielleicht an mir...
Ab und an hast du glaub' ich auch noch mal 'nen kleinen Zeitfehler drin, aber dass kann ja mal vorkommen...
Allgemein gefällt mir auch das zweite Kapitel seeehr gut und ich entschuldige mich dafür, dass der Kommentar so lang geworden ist (ich hoffe du verzeihst mir, denn ich mach' das, weil ich glaube, dass aus dir mit etwas Übung eine tolle Schriftstellerin werden kann!) und schäme mich für die vermutlich sehr vielen Rechtschreibfehler.
P.S.: Wenn du alles was ich hier geschrieben habe verstanden hast, hast du die einen "Interpretations - Orden" verdient!
Wenn nicht, dann schreib's mir, ist echt keine Schande, bei meinen seltsamen Formulierungen! ^^°
Ich hoffe du schreibst bald weiter - lg Oto

Von:  oto
2008-08-10T14:00:47+00:00 10.08.2008 16:00
Hey,
ich finde du hast einen super Schreibstil!
Mein ich ernst! Gefällt mir wircklich besonders gut! Es kommt bei mir sehr selten vor, dass mich der schreibstil so anspricht! (bisher insgesamt 2 mal glaub ich, und deiner ist einer davon!!!!)
Bedeutung: Ich würd dir zwar echt gerne Verbesserungsvorschläge geben, aber ich will gar nicht, dass du deinen Schreibstil änderst...
Ich hab also gar keine Verbesserungsvorschläge...
Der einzige Tipp den ich dir geben kann ist fleißig weiter zuschreiben, um deinen Stil zu festigen...
Mich erinnert das ganze schon ziemlich an ein richtiges Buch...
Und das ist so schön in Absätze gegliedert... *schwärm*
lässt sich richtig leicht lesen!
Tja, zur Story, ist ja noch nicht sooo viel passiert...
Bisher nix zu meckern...
Hoffentlich vergisst Dongeyoung/Cheonyu ihren Stolz bald und trifft sich mal wieder mit Biwol!!!
Und hoffentlich vergisst du deine Leser nicht, und schreibst bald weiter! (Mensch, is ja schon fast 'n Jahr alt der Kram!)
Ich würd mich sehr freuen, wenn du mir 'ne ENS schickst, wenn's weiter geht!
Denn es geht ja sicher bald weiter, nicht?!? *hoff*
Bis dahin wünsch ich dir eine fette Schreibphase und viel kreativität!
lg Oto
Von:  Uragirimono
2008-02-22T16:24:21+00:00 22.02.2008 17:24
Geile ff.
Schön das du mal angefangen hast mit einer ff...^^
Die ff is voll sweet!
Bin richtig gespannt wies weiter geht?!


LG Nana
Ps: bin auch gerade beim aktuellsten band also dem 7 aba ich schau sowie so alles immer durch einander an,egal oda?!^^

Von:  Uragirimono
2008-02-22T16:19:58+00:00 22.02.2008 17:19
Jetzt sin es schon bestimmt über 5 kommis jetzt musst du weiter schreiben ...sonst heul ich genauso wie die kaiserin (sry ich verwechsel alle irgendwie ein bissenchen deswegen kann ich nich den richtigen namen hin schreiben :`( )
Dieses kappi is spitze mehr kann man eigentlich nich sagen weil man keine schlecht- oda gute kritik schreiben mehr schreiben kann weil man die gute in einem satz sagen kann un mit viel freude un es gibt in meinem augen keine schlechte kritik denn es is alles super!^^

Bitte schreib weiter jetzt sin wirklich bestimmt über 5 kommis !^^

lg Nana
schreib please weiter
Von:  shiiro-yuki
2008-01-19T01:48:11+00:00 19.01.2008 02:48
hey na
deine ff gefällt mir so richtig gut ^-^
naja bin ja sowieso angel diary fan.
hoffe du stellst bald ein neues kap on das wäre voll supi von dir.

lg shiiro-yuki

Von:  Sela
2007-12-15T14:15:33+00:00 15.12.2007 15:15
Ich finde es super, das du diese FF machst^^
bitte hör nicht auf, ich will unbedingt wissen wie es weiter geht.


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