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Sanjun

Ein neuse Leben kann beginnen
von

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Das Treffen

Sanjun war ein achtzehn jähriges Mädchen. Vor 3 Jahren lebte sie in einem kleinen Dorf bis, ihr Freund Joshuar in einem Kampf getötet wurde. Sanjun hatte immer noch die Hoffnung, dass er noch irgendwo am leben ist. Sie reiste durchs Land und suchte ihn. An einem Tag mitten im Winter traf sie einen Jungen. Sein Name war Joshuar. "Du...heißt Joshuar?", fragte Sanjun verwirrt. Der Junge nickte. Sanjun dachte: Wie geht das nur? Der Name ist doch selten also, warum heißt der Junge genauso wie er? Warum?" Plötzlich sah Sanjun die Welt um sich herum nur noch verschwommen. Sie schloss die Augen und zuletzt merkte sie nur noch die Kälte des Schnees. Der Junge Namens Joshuar lief zu ihr hin, kniete sich neben ihr hin und hob ihren Kopf leicht hoch. "Wach bitte auf." dachte der Junge und schaute in Sanjuns Gesicht. Der Junge Namens Joshuar dachte: "Sie ist wunderschön aber... egal ich tue es einfach." Er beugte sich über ihr Gesicht und küsste sie. Daraufhin wachte Sanjun auf und sah Joshuar direkt in die Augen. "Warum hast du das getan?", fragte Sanjun und schaute verlegen. Joshuar antwortete: "Du kommst mir so bekannt vor. Ich glaube wir haben uns schon mal gesehen." "Dein Name er kommt mir so bekannt vor und er ist eigentlich selten daher wollte ich dich fragen ob du vor 3 Jahren in einem Dorf gelebt hast." sagte Sanjun. Sie setzte sich hin und schaute Joshuar an. Er sagte: "Ja ich habe vor ein Paar Jahren in einem Dorf gelebt aber es brannte ab und alle mussten fliehen. Meine beste Freundin habe ich in dem Chaos verloren." Die Stimmung veränderte sich von leicht romantisch zu traurig. Sanjun bemerkte sofort wie traurig Joshuar war und sie rückte etwas näher zu ihm. "Bitte fang nicht an zu weinen. Ich habe auch jemanden verloren er hieß genauso wie du Joshuar aber du kannst es nicht sein, weil er vor einigen Jahren bei einem Kampf ums Leben kam und das nur, weil er mich beschützen wollte." Sagte sie und fing an zu weinen. Joshuar nahm sie in den Arm und tröstete sie. Sie blieben einige Stunden so sitzen doch dann sagte Joshuar plötzlich: "Komm lass uns gehen. Ich habe eine Höhle hier in der Nähe gefunden. Wir sollten schnell hin sonst werden wir die Nacht nicht überstehen." Sanjun nickte und stand mit Joshuars Hilfe auf. Die Höhle war nur einige Meter entfernt. Sanjun und Joshuar gingen in die Höhle. Sie gingen bis in den hintersten Teil der Höhle, setzten sich dort hin und schliefen Arm in Arm ein.

Gefühle

Am nächsten Morgen wachte Joshuar zuerst auf und sah in das Gesicht von Sanjun. "Sie ist ziemlich süß aber sie liebt immer noch den Jungen der sie damals beschützt hat." Dachte Joshuar und lächelte leicht. "Ich bin in dich verliebt aber ich weiß nicht wie ich es dir zeigen soll. Am besten bleibe ich dein Freund, später kann ich dir meine wahren Gefühle immer noch zeigen", flüsterte er ihr leise ins Ohr. Sanjun wachte langsam auf und schaute Joshuar verschlafen an. "Du bist ja schon wach. Ich hoffe du hast gut geschlafen.", sagte er und dachte: "Mein Engel."

Sanjun sagte leise "Gut geschlafen? Nein das kann ich schon ne Weile nicht mehr." "Warum das den?", fragte Joshuar. Sanjun antwortete: "Ich werde verfolgt. Ich weiß nicht von wem oder von was, aber etwas verfolgt mich schon seit mehreren Wochen. Joshuar bitte lass mich in Ruhe. Ich....." "Ich liebe dich und will dich nicht verlieren wie ich schon einmal jemanden verloren habe.", dachte sie. "Was ist den los mit dir? Als ich dich getroffen habe dachte ich, dass du nicht so bist wie die anderen aber da habe ich mich wohl geirrt", sagte Joshuar. "Ich will dich nur nicht in Gefahr bringen ok? Ich will nicht, noch einmal jemanden verlieren der nett zu mir ist. Wegen mir sind meine Eltern und mein bester Freund gestorben." sagte Sanjun laut und brach in Tränen aus. Joshuar wollte sie wie am Vortag in dem Arm nehmen und trösten doch sie stieß ihn weg. "Lass mich in ruhe ich will nix mehr mit dir zu tun haben." Sagte sie laut und lief fort. "Sanjun warte", sagte Joshuar doch als er ihr nachlaufen wollte war sie schon verschwunden. "Warum? Warum liebst du einen Toten und nicht den der deine Gefühle erwidern würde?", dachte er und schaute aus dem Hölleneingang.

Gerettet

Sanjun kämpfte sich durch den Schneesturm. Sie kam kaum voran und war schon sehr erschöpft aber anstatt sich kurz in einer der kleineren Höhlen auszuruhen, ging sie immer weiter. Schon bald sah sie die Welt nur noch verschwommen. Je weiter sie ging desto schwächer wurden ihre Beine und dann brach sie zusammen. Vollkommen erschöpft lag sie im Schnee und wurde durch den Schneesturm vom Schnee bedeckt. Sanjun lag mehrere Stunden unter dem Schnee bedeckt bis sie jemand fand. Als sie aufwachte und sich umschaute sah sie, dass sie in einer Höhle lag. Die Höhle war zwar gerade mal halb so groß wie die, wo sie und Joshuar die Nacht verbracht haben, aber dafür das sie nicht so groß war, war sie gemütlich eingerichtet. Am ende der Höhle stand ein kleiner Tisch mit einem Stuhl davor und Papiere lagen auf dem Tisch, rechts auf der Seite, ebenfalls an der Wand stand ein Bett das aus groben Holz gefertigt wurde. Sanjun lag auf einem provisorischen Stapel aus Fellen. Als sie sich weiter umschaute bemerkte sie, dass neben ihr eine Schüssel mit Suppe stand und es lag ein Zettel daneben. Auf dem Zettel stand: "Ich hoffe dir schmeckt die Suppe. Ich fand dich bewusstlos unter dem Schnee und habe dich dann zu meiner Höhle gebracht. ich bitte dich sobald du aufwachst und die Suppe gegessen hast wieder zu gehen". Sanjun sah sich den Zettel genau und suchte einen Namen der ihr sagte wer das geschrieben hat aber sie fand keinen. Sie aß die Suppe, nahm sich ein Fell und ging zum Höhleneingang. Dort legte sie sich das wärmende Fell über die Schultern und begab sich wieder auf Reisen.

Der Anfang des Suchen

Joshuar stand weiter am Höhleneingang und wartete darauf das Sanjun zurückkam, aber sie kam und kam nicht. Langsam fing er an sich sorgen zu machen, aber der Schneesturm war zu stark. "Wo ist sie nur?" dachte Joshuar, suchte irgendwas wo mit er sich warm halten konnte und ging hinaus in den Schneesturm um Sanjun zu finden schon nach kurzer Zeit war er voll kommen orientierungslos und irrte ziellos umher. Joshuar fand später einen Baum und stellte sich dort unter um Schutz zu finden er fand noch einzelne Haselnüsse die teilweise vergraben waren er buddelte sie aus und aß sie. Er kletterte dann auf einen Ast um heraus zu finden ob er sie entdecken könnte von dort oben. Doch er fand sich nicht. "Wo steckt sie nur?", dachte er sich. Vor lauter Sorgen vergaß er das er auf dem Baum ist und fiel darauf hin runter, als er nach vorne gehen wollte, aber er landete wegen dem Schnee sehr weich den der Schnee war 20 cm hoch. Joshuar rappelte sich wieder auf und ging Richtung Norden da er dachte sie dort finden zu können. Er orientierte sich an den Sternen da es schon Nacht war und der Himmel trotz des Schneesturmes klar war.

Er wanderte mehrere Stunden durch den Sturm bis er vor Erschöpfung beinahe zusammenbrach doch er hatte glück und fand eine weitere höhle. Voller Hoffnung ging er darauf zu und dachte, "Bitte lass sie dort sein bitte". Doch als er da ankam musste er feststellen das Sanjun nicht da war. Traurig und enttäuscht suchte er sich im hinteren teil der Hölle einen platz wo er vor dem Sturm sicher ist

Erinnerung

Es war ein warmer Tag. Obwohl es schon fast Winter war schien die Sonne den ganzen Tag und wärmte die Erde mit ihrer Wärme. Sanjun und Joshuar gingen wie immer durch den nahe liegenden Wald um sich vor den Kleineren und den Erwachsenen zu verstecken. Sie gingen glücklich Hand in Hand zu einer geheimen kleinen Lichtung und setzten sich dorthin. "Du bist so wunderschöne meine Liebste. Ich kann meine Augen schon seit dem ersten Tag als ich dich erblickte nicht mehr von dir abwenden" Sagte Joshuar und streichelte ihr liebevoll und zärtlich das Haar. Sanjun wurde rot obwohl sie seine Schmeicheleien gewohnt war und blickte verlegen weg, lies ihn aber weiter hin Haar streicheln. "Schade das du deine langen Haare abgeschnitten hast aber du warst ja schon immer so das du das gemacht hast was du wolltest und was andere wollten war dir eigentlich egal. Naja was will man tun oder Kleine?", sagte Joshuar und hört auf ihr Haar zu streicheln aber dafür legte er ihr einen Finger unters Kinn und zog ihren kopf leicht in seine Richtung um sie zu küssen. Zuerst lies Sanjun ihn machen was er wollte doch nach ein paar Sekunden erwiderte sie den Kuss. Dabei wurden beide immer leidenschaftlicher und zärtlicher so dass sie dich zusammen reißen mussten.



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