Zum Inhalt der Seite

Liebe? Weiß ich was das ist?

Draco und Harry
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schatten

Feedback: Lovemode11@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry ist allein und kommt mit der Situation nicht klar das Sirius tot ist, doch in der Nacht als er verschwinden will tauchen Todesser in dem Haus der Dursleys auf. Was wird passieren?
 

Zu mir: Bin ein großer Draco Malfoy Fan, er ist genauso wie Vegeta aus Dragonball (*schmacht, sabber, lächts*) Hoffe nur mir fällt auch was ein, bin gerade mal gestern mit ‚Ich bin immer für dich da’ fertig geworden, hoffe es dauert nicht auch wieder zwei Jahre. Die Zeit bleibt einfach nicht stehen, Die Veränderung ist deutlich zu spüren, wenn ich Arbeit habe, habe ich noch weniger Zeit zum schreiben und das macht mich traurig. Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute. Würde mich über ein Kommi freuen.
 

Date: 2007-09-01
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 


 

Harry war wie die ganzen Sommerferien bei den Dursleys, sie ließen ihn in Ruhe, denn mit ihm sprechen war nicht mehr.

Der Junge hatte seine Stimme verloren, nachdem er seinen Paten durch den Schleier fallen hat sehen, ihm wurde schlecht, einfach schlecht.

Der schwarzhaarige Junge machte sich Vorwürfe, warum er denn auf diesen alten Trick reingefallen war von Voldemort, am liebsten würde er jetzt die Kreatur suchen gehen die seinen Paten in den Vorhang hat verschwinden lassen.

Sie war einfach übel, es war Bellatrix Lestrange, sie hatte seinen Paten einfach so in den Vorhang verfrachtet, aus dem es kein entkommen gab, man wandelte zwischen Tod und Leben.

Ohne zu wissen wer man ist oder wer man war, das alles war seine Schuld, er gab sich die Schuld, ohne zu wissen das Sirius kam und ihn retten wollte, retten vor dem alten Mann der alles verdrehte, doch das konnte er jetzt nicht mehr sagen.

Harry lag auf seinem Bett und sah nach oben an die Decke, dort konnte er Schatten sehen von Bäumen und von Lichtern, es waren die Lichter von Strassenlaternen und Autos die ab und an mal ein Licht in das Zimmer warfen.

Der Junge der Glück hatte konnte seine Tränen einfach nicht versiegen lassen, denn es war ein riesen Verlust seinen Paten Sirius zu verlieren, er wollte bei diesem wohnen, sobald man Wurmschwanz gefunden hätte, doch nun war es zu spät für ihn, denn er musste noch eine Weile bei den Dursleys bleiben bis er 17 Jahre alt war.

Noch war er 15 Jahre, also das hieß noch zweimal hier auftauchen bis er 17 Jahre alt war, doch er hielt es hier nicht mehr lange durch und seinen Freunden hatte er geschrieben sie sollten ihn von hier wegbringen, doch keine Antwort kam, nicht ein kleiner Zettel, selbst an Dumbledore hatte er geschrieben, aber das einzige was er zurück bekam war.
 

'Harry,
 

es geht nicht, der Schutzbann der dich von Voldemort fernhält, muss die ganzen Ferien auf dich wirken.
 

Gruß der Schulleiter'
 

Harry hatte den Zettel schon x mal durchgelesen und konnte sich keinen reim darausmachen, denn sonst wurde er auch immer in den Ferien abgeholt, seit er nach Hogwarts ging, doch nun sollte es anders sein?

Das konnte er einfach nicht glauben, nein das konnte er einfach nicht.

So schwang er die beine aus dem Bett und holte seinen Koffer aus dem Schrank und steckte das notwendigste ein, seine Eule hatte er ja in Hogwarts gelassen, er wollte nicht das ihr etwas passiert, dazu hatte der Junge seine Eule zu sehr lieb und man konnte nie wissen was den Dursleys sich als nächstes einfallen lassen könnten.

Er vertraute nur ihr allein, denn sie war alles was er hatte, jetzt wo Sirius tot war, es war seine Schuld.

Wieder versank er in Selbstmitleid und Trauer, ihm kam alles wieder hoch was im Ministerium vorgefallen war.

Beinahe hätte er die Lestrange getötet, warum hatte er es eigentlich nicht gemacht, das war auch seine Überlegung, doch er kam immer nur auf eine Antwort, das er ein Feigling war, den Zauber des Todes auszusprechen.
 

In der Nacht hörte man ein Plopp und dann kamen immer mehr in den Lingusterweg, sie wollten in die Nummer vier, doch so schnell konnten sie diese nicht finden, so teilten sie sich auf und suchten die Hausnummern ab.

Nach einger Zeit hatten einige Schatten die Nummer gefunden und legten dann ihren Arm frei und ruften sie über Voldemorts Zeichen zu sich, wieder waren in der leeren Strasse plopps zu hören, aber die Muggel schliefen schon alle, sie konnten es also nicht hören, nur ein Junge der noch wach war konnte sie hören und stellte sich ans Fenster und musste fies grinsen.

'Nun ist es also soweit, das sie mich doch gefunden haben, ich werde bestimmt nicht kampflos untergehen, aber Moment, ich kann ja nicht mehr sprechen, was soll ich machen?" hilflos sah er sich um und war in Gedanken.

Ein Todesser hatte das Kind gesehen und zeigte dann nach oben, doch Harry bewegte sich keinen Millimeter vom Fenster weg, wenn er jetzt schon sterben sollte, dann sollte es so sein, er wollte sich nicht länger verstecken, der Junge wollte nur noch bei Sirius und seinen Eltern sein, denn er wollte nicht mehr Leben ohne jemanden zu haben der ihm halt und Liebe geben hatte.

Doch nun war alles erfroren, seine Gefühle hatte er eingesperrt, er wollte nichts mehr spüren ausser Trauer und Wut über den Tod seines Paten, er war an allem Schuld, das hatte er seit er aus dem Ministerium gekommen war gesagt.

Hätte remus ihn doch nur nicht aufgehalten, dann wäre er hinterhergesprungen und keiner hätte ihn mehr verletzen können und das alles nur wegen einer lächerlichen Prophezeihung?

Er hätte es verhindern können, doch nun war alles zu spät, für ihn kam keine Rettung mehr, er wollte sie auch nicht.

Die schatten machten sich gerade auf und standen dann vor der Tür und öffneten sie und gingen langsam und leise hinein, einer zeigte nach oben, denn in den anderen Zimmern brauchten sie nicht zu suchen, denn sie hatten den Jungen der Glück gehabt hatte noch nicht gestorben zu sein oben gesehen.

Nun gingen sie schnell und leise die Treppe rauf und suchten jedes Zimmer ab.

In einem Zimmer fanden sie ein Ehepaar und brachten die beiden auch gleich um, ein Zimmer weiter war noch ein Kind und das töteten sie auch noch und am letzten Zimmer wo Licht brannte wussten die schatten das sie richtig waren und wollten einen Zauber auf die Tür legen, weil sie dachten das sie verschlossen war.

Die Tür wurde einfach mit einem Explosionzauber geöffnet, und die Tür flog in Einzelteilen im Zimmer und Flur umher, auch kleine Splitter traten heraus und trafen vereinzelt gegenstände und die Badezimmertür, denn die Todesser hatten sich mit einem Zauber geschützt, das sie nicht von Teilen die umherflogen getroffen werden können.

Das Kind stand immer noch am Fenster und sah hinaus auf die Strassen, es wendete nicht einmal den Kopf als man gewaltsam in sein Zimmer eingebrochen war, denn ihn war es egal, ob er heute oder irgendwann starb, denn er hatte schon seit dem ende des schuljahres nicht mehr gesrochen, es war eine Blockkade, die von einem Schock heraufgerufen wurde, man wusste nicht wann er wieder sprechen konnte.

Selbst die Heiler aus St. Mungos konnten nicht helfen weil es kein Zauber dafür gab und auch keinen Zaubertrank, weil das alles nooch nicht erfunden war.

Doch Harry selbst war froh das er nicht mehr reden brauchte, denn ihm gingen sein Freunde schon lange am Arsch vorbei, denn er wusste das sie ihn nur ausnutzten, er aber immer noch das gute im Menschen sah, doch er hätte es wissen sollen, doch nun war es zu spät ihn das an den Kopf zu werfen, denn nun waren die Todesser hier in seinem Zimmer.

Langsam ging ein Mitglied der Todesser auf den Jungen zu und legte seine Hand auf Harrys Schulter, doch auch da bewegte oder zuckte er nicht einmal zusammen.

Sie sollten es nur schnell hinter sich bringen, ihn zu töten, denn er wollte zu Sirius seinem Paten und seinen Eltern, die er nur von Fotos her kannte.

Die Hand entfernte sich nicht einen Millimeter, sie drückte nur etwas leichter zu, doch auch da reagierte harry nicht drauf, er wollte nur sterben, so wie Sirius nicht mehr auf der Erde wandelte, er konnte nie wieder sein bellen, sein schwanzwedeln, sein Zungenlecker nicht mehr spüren, selbst die Umarmung von Sirius selbst fehlte ihm.

Der Todesser drehte den Jungen zu sich, dieser konnte in die Augen des Kindes sehen und erschrak, die Augen, sie hatten jeglichen Glanz verloren, nicht einmal ein funkeln war mehr zu sehen, so nahm der Tod esser den Jungen in den Arm, doch Harry rührte sich nicht ein Stück und seine Arme baumelten immer noch einen seinen Schenkeln, er wollte keine Gefühle mehr er wollte nichts weiter spüren ausser in Sirius Armen zu liegen, das war sein einziger Wunsch, doch wie sollte er es dem Mann nur begreiflich machen, er wusste es einfach nicht.

Langsam ließ der Schatten ihn wieder los und nahm die Hand des Kindes und auch noch den gepackten Koffer und den Käfig und auch noch den Zauberstab samt Feuerblitz mit und so gingen sie nach unten, auf den Weg nach unten konnte er kein geräusch der Verwandten mehr hören und musste damit feststellen das diese tot waren, doch den Jungen juckte das wenig, er wollte sie einfach nicht mehr wiedersehen, einfach nur auch tot sein, so wie seine Verwandten selbst, doch er ließ sich einfach mitschleifen nach draussen.

Als sie aus der Haustür waren war sie disapperiert, zu einem unbekannten Ort.

Als dann wieder plopp machte, waren sie an einem fremden Ort, den Harry nicht ausmachen konnte, es war groß, das konnte er sehen, denn die Eingangshalle war schon sehr groß, über ihm konnte er zahlreiche Kristallleuchter sehen die Decke war mit Schörkeln verziert, doch das interessierte ihn sehr wenig, denn er hatte keine Lust es weiter zu besichtigen, so sah er sich den Fussboden an dort konnte er im Marmor ein Embelm sehen, das von einem Adler, Schlange und Phönix umgeben und innendrin war ein Medallion mit der Aufschrift 'Schritt ein und ich bringe dir den Tod' stand drauf.

Harry machte sich von dem Mann los und ging dann in das Medallion und stellte sich darauf und wartete auf seinen Tod, doch dann passierte etwas, die drei Tiere kamen auf ihn zu und schmusten mit ihm.

Der Junge wollte doch sterben, doch die Tiere waren anderer Meinung als er selbst.

"Der junge Lord ist zurückgekehrt." sagten alle drei Tiere und entfernten sich wieder, die Todesser, die das gesehen hatten wollten ihm helfen, denn sie wussten es nicht so genau ob er der Sohn des Lord sei, doch nun wussten sie es genau, denn nur die Familienmitglieder konnten ohne ihr Leben zu lassen dort draufstehen.

Harry ging in die Knie und weinte bittere Tränen, er hatte so gehofft endlich zu sterben, doch nichts hatte sich getan, die Tiere hatten nur was zu ihm gesagt und waren dann wieder verschwunden.

Ein Todesser ging zu ihm und zog die Kapuze runter und näherte sich mit seinem Gesicht den Tieren, aber ging nicht näher, weil er kein Familienmitglied war.

"Kleiner Lord, ich bin froh das wir euch gefunden haben." sagte der Mann, doch Harry verstand nicht was das sollte, er sollte der junge Lord sein?

Nein das konnte er nicht sein, denn er war der Held, der er selber nicht sein wollte, doch der schwarzhaarige Junge wurde einfach in die Rolle hineingezwängte ohne gefragt zu werden.

Ein Mädchen machte sich gerade auf in die große Eingangshalle, denn sie hoffte das die Anhänger von ihrem Dad wieder zurück waren, so ging sie aus ihrem Zimmer und dann den langen Gang entlang, der vereinzelt Fackeln und Bildern an der wand zu hängen hatten.

Auf der Treppe konnte sie schon Gespräche hören, die aber nur von einem kamen und dann lief sie die Treppen hinunter und sah den Jungen auf dem Embelm und wusste das das ihr Bruder war und lief schnell zu diesem und nahm ihn in den Arm und zog ihn aus dem Kreis der Tiere.

Dann kam der Mann der ebend noch versucht hatte mit dem Jungen zu sprechen, doch er sagte einfach nichts, nicht einmal ein Wort.

Das Mädchen sah sich den schwarzhaarigen Jungen näher an und konnte auch feststellen das jeglicher Glanz aus den Augen gewichen war.

Was konnte dem Jungen nur zugestossen sein, sie wusste es einfach nicht und ihre Dad's waren auch nirgendwo zu sehen, das machte sie doch etwas wütend.

So half sie Harry auf die Beine und ging mit diesen nach oben, die Todesser sahen den beiden nach und wollten zum Lord, um diesen zu Berichten das sie den Sohn des Lords gefunden hätten.

"Ich bringe dich auf dein Zimmer, hab keine Angst, ich bin für dich da." sagte Celestra, doch sie bekam wieder keine Antwort.

Harry's Herz zerbrach, denn dieses Embelm war seine letzte Chance gewesen zu sterben, doch diese Tiere wollten es einfach nicht und stille Zauber konnte er nicht das nicht sprechen war auch ein Nachteil, doch hier würde er einfach vor sich hinwegietren wie ein Tier, er wollte nicht mehr Leben.

Celestra zeigte ihm das Zimmer und beauftragte einen Hauself etwas zu essen zu bringen.

Nach einigen Minuten war der Hauself wieder da und servierte das Essen auf dem Tisch, der auf einem flauschigen Teppich stand.

Am Fenster stand ein Himmelbett mit Mosquitonetz, das grün war, selbst die Bettwäsche war grün und schimmerte, denn es war Satin.

Das Fenster war groß und man konnte sich auf der Fensterbank niederlassen, das tat Harry auch gleich und setzte sich auf die flauschige dicke Decke und schaute nach draussen, dazu winkelte er seine Beine zum Bauch hin und legte seinen Kopf auf die Knie und sah dann weiter hinaus und konnte einen schönen großen Park sehen, denn draussen waren Fackeln angebracht, doch das interessierte den schwarzhaarigen Jungen nicht, denn er schaute in den Himmel, wo viele Sterne waren und einer davon war Sirius, denn wenn man starb wurde man ein Stern, das hatte er einmal im Tagespropheten gelesen oder war es im Glitterer?

Der Junge wusste es nicht mehr, er wollte sich auch nicht mehr daran erinnern, es waren schlimme Erinnerungen.

Er selbst wollte gar nicht mehr 16 Jahre werden, denn in zwei Tagen war sein Geburtstag, zu sehr war der Wunsch da zu sterben, doch auch diese Hoffnung war schnell verflogen in der Eingangshalle.

"So das Essen ist hier, nun iss etwas und dann kannst du dich hinlegen." sagte das Mädchen.

Harry schüttelte nur mit dem Kopf und schaute weiter in den Himmel und suchte nach dem Stern der Sirius sein könnte, doch war nach der hälfte Schluss, denn da endete das Fenster, so riss er es auf und suchte weiter, es war kühl draussen, doch das störte den Jungen wenig, ihm war es egal ob er sich erkälten würde.

"Was suchst du denn?" fragte Celestra nach.

Er zeigte in den Himmel, doch sie konnte nur den Mond sehen und die Sterne.

"Da sind doch bloss der Mond und die Strene!" sagte sie und wusste nicht was er draussen finden wollte.

Harry schüttelte nur mit dem Kopf und zeigte weiter zu den Sternen.

"Ja die Nacht ist wundervoll, doch nun komm rein, du könntest dir eine Erkältung holen." sagte das schwarzhaarige Mädchen und wollte ihn mit reinziehen, doch der Junge wehrte sich stark, denn er wollte nicht getrennt werden von Sirius Stren, denn das war alles was noch geblieben war.

So stieß er das Mädchen zurück und kroch wieder auf das Fensterbrett und schaute weiter nach draussen und konnte einen Stern leuchten sehen, es sah nach Sirius Kraft aus und es zauberte ihn ein lächeln auf die Lippen und sah weiter zu dem Stern.

Das Mädchen konnte noch sehen wie ihr Bruder lächelte und ging dann auf ihn zu und wollte ihn wieder mit reinziehen, doch auch diesmal wehrte sich der schwarzhaarige Junge, dann liess Celestra los und ging dann zu ihren Vätern, sie wusste nicht warum ihr Bruder nicht sprach oder einfach aus dem Fenster starrte, es war ihr ein Rätsel.

Keiner hatte ihr etwas gesagt, nicht einmal das sie einen Bruder hatte.
 

Harry sah weiter hinaus und lächelte vor sich hin und es kamen auch stumme Tränen die über seine Wangfe hin zum Kinn lief und sich dort sammelte und dann hinunterfiel.

Er wollte nur bei seinem Paten sein, er wollte nicht mehr alleine sein, selbst das Mädchen verstand ihn nicht, ihm war es egal ob die Nacht schön war, für ihn zählte nur der Stern.

Liebe?

Er war ohne Liebe ausgesetzt worden, bei Verwandten die ihn nicht leiden konnten und nicht damit umgehen konnten das er Harry einfach anders war, der einzige der ihn verstand war Sirius, doch er war in den Vorhang gefallen.

Ihm hatte man gesagt das man Sirius nicht mehr retten könnte, dann wollte er hinterher springen doch Remus hatte den Jungen festgehalten, Harry hatte gestrampelt, doch gegen Remus konnte er nichts ausrichten und nun hatte der Junge den Salat.

Seine Stimme war weg, durch einen Schockzustand, den man nicht heilen konnte oder wollte.

Doch das interessierte ihn nicht weiter, er stand auf und ging auf den Tisch zu und holte sich den Kürbissaft und ging dann zurück zum Fenster und schaute weiter dem Stern zu, der sein Pate sein könnte.

Er fühlte sich einsam, so alleingelassen, von der Welt alleingelassen, von seinen Freunden die eigentlich keine Freunde waren, das konnte er jetzt fühlen und spüren.

Mit ihnen wollte er nie wieder etwas zu tun haben, solange er lebte, doch er machte sich schon Gedanken wie er sich töten konnte und fand auf dem Tisch ein scharfes Messer und ging dann auf den Tisch zu und nahm das Messer in die Hand und drehte es in seinen Händen.

Es schien ihm zu sagen er solle es jetzt machen, oder er wäre ein Feigling.

So setzte er es sich an das Handgelenk wo die Hauptschlagader war und ritzte sich sehr schnell und sehr tief, für den anderen Arm hatte er keine Kraft mehr so setzte er sich wieder ans Fenster und schaute hinaus und das Blut floss an seinen Fingern hinab auf die Decke, doch ihn störte es nicht weiter, ausser das er den Schmerz spüren konnte der durch ihn durchraste.

Doch machen tat er dagegen nichts.
 

Das Mädchen und die beiden Väter gingen nun auf das Zimmer zu, wo Harry drin war, er saß noch immer auf dem Fensterbrett doch er hatte sich schon angelehnt und sah sehr blass aus und lächelte weiter zum Stern.

Als die drei näher kamen konnten sie das Blut shen und liefen auf den Jungen zu und suchten nach der Wunde und fanden sie am Handgelenk.

Der Vater nahm seinen Zauberstab und verschloss die Wunde wieder und zwang den Jungen den Trank zu nehmen, da setzte der Schluckrefelex ein und im Nu war er wieder mit einer gesunden röte im Gesicht überzogen.

Harry sah die anderen mit den stumpfen Augen an und schrie lautlos, denn er wollte doch nur sterben und bei Sirius sein, nur bei ihm, denn er hielt es in der Welt der Lebenden nicht mehr aus.

Die beiden Väter wussten einfach nicht was los war und nahmen ihren Sohn in den arm, doch es brachte nichts, er schrie lautlos und strampelte dabei, die beiden ließen Harry los und sahen ihm in die Augen, doch die waren stumpf und vereinzelt liefen Tränen an den Wangen hinab und sammelten sich am Kinn.

"Was ist nur mit dir passiert?" fragte Severus nach.

Doch der Junge sprach einfach nicht und schaute wieder zu den Sternen hinauf, der Tränkemeister wusste nicht was los war, er konnte auch nicht in den Kopf des Jungen vordringen, er sah nichts weiter als Trauer um jemanden, doch konnte er nicht sehen wer es war.

"Wer ist es, um den du trauerst?" fragte Snape noch einmal nach, doch der schwarzhaarige Junge zeigte zu den Sternen und musste lächeln.

"So werde ich aber nicht schlau drauss, zeig es mir oder schreibe es mir auf, oder male es auf." sagte er flehendlich.

Harry sah sioch nach einen Block und stift um und fing an zu zeichnen, er zeichnete einen Hund und einen Menschen und als er fertig war reichte er es dem Tränkemeister.

Dieser sah sich das Bild an und wusste nun warum sein Sohn so traurig war und reichte es Tom weiter und auch er konnte sehen wer das ist, diesen hatte er doch im Ministerium gesehen, als dieser Sirius hinter dem Vorhang gefallen war.

Was sollte er jetzt machen, er wollte ihn als seinen Anhänger haben und hielt diesen Zauberer auch noch in seinen Kerkern gefangen, schnell sprang er auf und lief hinaus und dann den langen Gang, als er den hinter sich hatte die Treppe zum Eingang hinunter und dann die nächste Treppe in die Kerker und öffnete dann die Kerkertür schnell, dort konnte er Lestrange und McNair sehen wie sie den Gefangenen bearbeiteten.

"Aufhören, Schluss damit." schrie er und die beiden drehten sich abrupt um und ließen ihre Gegenstände fallen die sie gerade noch in der Hand hatten.

Dann ging Voldemort auf den Gefangenen zu und löste die fesseln.

"Da möchte dich ein Junge sehen, er hat wegen dir schon einen Selbstmord hinter sich gebracht, also folge mir ich bringe dich zu ihm, du kennst das Kind." sagte Voldemort und schon gingen sie aus den kerker raus und nach oben, als sie dann vor dem Zimmer waren, öffnete Tom die Tür und schubbste den Zauberer hinein und schloss hinter sich die Türen.

Sirius sah sich ert einmal um und konnte dann auf dem fensterbrett einen Jungen mit schwarzen Haaren sehen und ging dann schnell zu diesem und nahm Harry in die Arme.

Dieser kannte den Duft von seinem Paten und krallte sich an dessen Hemd und weinte hemmungslos, denn nun konnte er sich sicher sein das sein pate noch nicht tot war, das hatte ihn so fertig gemacht.

"Sirius" sagte der Junge mit krächzender Stimme.

"Ja ich bin es, ich wusste nicht, das sie dich auch gefangen haben." sagte dieser.

"Ich wurde mitgezogen, ich konnte mich nicht wehren, ich war stumm, ich wollte nicht mehr reden nach dem Zustand, nicht nachdem ich dachte dich verloren zu haben." sagte er schwach und sah Sirius dann an und freute sich sehr ihn wieder zu haben, denn er wollte seit der Zeit sterben, denn ohne ihn war er einfach nicht glücklich, sondern einsam.

"Das hatte ich mir schon gedacht, aber nun sind wir beide wieder zusammen." sagte Harry's Pate und drückte ihn einmal ganz fest, denn es hätte auch eine Illusion sein können, doch es war keine gewesen.

"Ich war so alleine, ich habe keine Freunde, nur Lügner die sich in meinen Heldenstatus sullen, doch ich wollte nie ein Held sein, lass uns gehen ich will bei dir sein." sagte das Kind und sah ihn aus glänzenden Augen an.

'Liebe?

Nun weiß ich was das ist, es ist Sirius, er sollte mich nie verlassen. Er ist mein Pate' dachte Harry und ging dann vom fensterbrett runter und wischte sich die salzigen Tränen weg.
 

Das war das erste Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen.

Freue mich über Kommis.
 

Eure Salina

Unter Schlangen

Feedback: Lovemode11@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry ist allein und kommt mit der Situation nicht klar das Sirius tot ist, doch in der Nacht als er verschwinden will tauchen Todesser in dem Haus der Dursleys auf. Was wird passieren?
 

Zu mir: Bin ein großer Draco Malfoy Fan, er ist genauso wie Vegeta aus Dragonball (*schmacht, sabber, lächts*) Hoffe nur mir fällt auch was ein, bin gerade mal gestern mit ‚Ich bin immer für dich da’ fertig geworden, hoffe es dauert nicht auch wieder zwei Jahre. Die Zeit bleibt einfach nicht stehen, Die Veränderung ist deutlich zu spüren, wenn ich Arbeit habe, habe ich noch weniger Zeit zum schreiben und das macht mich traurig. Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute. Würde mich über ein Kommi freuen.
 

Date: 2007-09-02
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 


 


 

Nun weiß ich was das ist, es ist Sirius, er sollte mich nie verlassen. Er ist mein Pate' dachte Harry und ging dann vom Fensterbrett runter und wischte sich die salzigen Tränen weg.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Sein Pate schaute ihm in die Augen und umarmte den Jungen wieder und wieder, weil er gedacht hatte, er würde sein Patenkind nie wiedersehen, wenn Bella und McNair mit ihm fertig gewesen wären

Er musste viel Leid überstehen um nun endlich das Kind das Lily und James bei sich hatten, denn auch Sirius wusste das er nicht der richtige Sohn der Potters war.

Die Potters hatten nie ein kind, denn Lily war unfruchtbar und sie wollte nie den Zuabertrank nehmen, der ihr zu einem Kind verholfen hätte, denn dazu hatte Lily zu viel Angst gehabt, auch wenn man das der Frau nicht angesehen hatte.

Sirius wusste leider nicht wie er es dem Kind in seinen Armen erklären sollte, wie sollte er es machen, der schwarzhaarige Mann hatte einfach zu viel Angst das Kind in seinen Armen zu verlieren und das wollte der Mann beim besten Willen nicht zulassen.

Vielleicht wusste der Junge schon das er kein Potter war, doch woher sollte das Kind es wissen?

Sirius wusste es nicht einmal selbst wer die Eltern von Harry waren, Angst beschlich seinen Körper, die nackte Angst, doch von aussen hin zeigte er es niemanden, denn dazu war ein Black zu stolz, die Angst zu zeigen.

Der schwarzhaarige Mann der immer noch das Kind in seinen Armen hatte, dachte nach wie er es dem Jungen sagen sollte.

Wie nur?

So hielt er Harry einfach fest und musste ert einmal klar werden wie er es in Angriff nehmen konnte, es dem Kind zu sagen.

Besser war es wenn er es einfach sagen würde, er würde dann sehen was passieren könnte.

So schob er Harry von sich und sah ihm dabei tief in die Augen, sie waren so klar wie eine frische Quelle am Morgen und hatten den Glanz nicht verloren, ausser wenn der schwarzhaarige Junge alleine war, dann konnte man die Veränderungen in den Augen sehen.

"Harry ich muss dir was sagen, aber du musst mir versprechen zu zuhören, es wird bestimmt nicht einfach für dich sein, aber versuche es zu verstehen." sagte Sirius und sah dem Jungen dabei in die Augen, dieser nickte und fragte sich was nun kommen könnte.

"Also du bist nicht der leibliche Sohn von Lily und James, du wurdest von einer fremden Person, vor die Tür gelegt, da warst du nicht Älter als zwei Tage, keiner wusste von uns wer dich dort an der schwelle von lily und James gelegt hatte, wir haben Flugblätter verteilt und auch in den tagespropheten gesetzt das sich die Eltern des Kindes bitte melden möchten, doch auch nach einem Monat geschah nichts und so adoptierten dich die Potters als ihren eigenen Sohn.

Doch der Friede wehrt nicht lange, denn nach einem Jahr kam Voldemort und tötete Lily und James und dich wollte dieser Bastard auch töten, doch Lily hat dich mit ihrer Liebe beschützt, so als wärst du ihr richtiger Sohn gewesen.

Von allem was vorgefallen war blieb auf deiner Stirn eine Narbe zurück, die wie ein Blitz aussieht." sagte Sirius und sah sein Patenkind in die Augen und zeigte auf das Monster das Lily und James umgebracht hatte.

Harry sah zu dem Finger hin und dann auf dem Mann den er nicht erkennen konnte, er wusste beim besten Willen nicht wer das sein sollte, doch als Sirius Voldemort gesagt hatte viel der Groschen und dann klammerte der Junge sich an seinen Paten fest und bekam Angst.

"Sirius, wie kommen wir nur wieder hier heil raus?" fragte Harry den Größeren, doch auch er wusste nicht wie sie entkommen sollten, bis sich eine Stimme zu Wort meldete.

"Warum bleibt ihr nicht bei uns?" fragte Celestra nach.

"In einer Schlangengrube wollen wir nicht bleiben, lieber lassen wir uns von einer Harpye fressen und zerfleischen, als hier zu wohnen." sagte Harry und wurde dabei laut.

"Aber... aber ddd..du bist doch mmmm... mein Bruder!" sagte das Mädchen ängstlich und hielt sich ander Robe ihres vaters fest.

"Bruder hin oder her, ich wurde von diesem Scheusal gejagt und das ohne Gnade, ich musste immer wieder siegen, um mein Leben zu schützen, da soll ausgerechnet er mein Vater sein?" sagte die Stimme des schwarzhaarigen Jungen ruhig, doch den Anwesenden lief ein kalter Schauer den Rücken hinab.

"Ich weiß das ich vieles falsch gemacht habe uhnd ich möchte dafür auch keine Entschuldigung, denn das wäre doch etwas zu viel verlangt." sagte Tom, der Vater von Celestra und Harry.

"Nur was? Sie haben mein Leben ruiniert, jeden Sommer musste ich zu den Dursleys zurück und selbst meine Kindheit habe ich dort verbracht, hätten Sie nicht meine Eltern angegriffen, würde ich heute noch in Ruhe leben und nicht mit der Gewissheit auf den Schultern das ich töten muss." sagte das Kind wieder ruhig und den Leuten lief es wieder kalt den Rücken hinunter.

"Ich will auch keine Entschuldigung, ich wusste ja nicht das du mein Kind bist das ich schon über die Jahre hinweg vermisst hatte." versuchte sich Voldemort zu verteidigen.

"Sie werden nie etwas in der Art von mir zu hören bekommen. Ob ich ihr Kind bin oder nicht, ich sagte ja schon das ich lieber von einer Harpye gefressen und zerfleischt wqerde als mein restliches Leben hier zu verbringen." sagte er jetzt wütend der Junge.

"Lass es sein Harry, er ist dein Vater, er konnte ja nicht wissen das du sein Sohn bist." versuchte Sirius die Situation zu schlichten, doch das ging gründlich nach hinten los.

"Jetzt du nicht auch noch, du weißt wie sehr ich leiden musste unter diesem Tyrann, jedes Jahr in den Sommerferien musste ich zurück zu den wiederwertigen Muggeln und du weißt sie haben mich schlimmer gehalten als einen Hauselfen. Wenn es sein muss, werde ich gegen diese Kreatur kämpfen, ich werde mich ihm nie anschliessen, eher verfaule ich in einer Grube voller Schlangen." sagte Harry und auch Sirius wusste wieder was sein Patenkind durchmachen musste und nahm das Kind wieder in den Arm, denn der Junge fing wieder an zu weinen.

"Wie konnte ich das vergessen, aber danke das du mich wieder daran erinnert hast." sagte Sirius und wurde jetzt auch richtig wütend auf Voldemort.

"Ja dieser Mann hat mir meine Träume genommen und das schlimmste war noch als ich dachte das ich dich für immer verloren hatte, da war die ganze Welt zusammengebrochen um mich herum, ich hatte ja nicht einmal gesprochen." sagte Harry und sah den Mann Namens Tom an und ihn fuhr ein Ekelgefühl über die Haut, er musste sich zusammennehmen um nicht gleich auf den flauschigen Teppich zu spucken.

Tom und Severus sahen ihren Sohn an und wussten nun das es falsch war, was sie verbrochen hatten, denn noch nie hatten sie ein Kind so gebrochen gesehen.

Es klopfte an der Tür und nach einem kurzen herein wurde sie auch geöffnet, und rein trat Lucius Malfoy und ging dann auf seinen Freund zu.

"Ich habe beobachtet das Dumbledore geschnauft und getobt hat wie ein ver schnupftes Nashorn, als der Junge verschwunden war, das war einfach zu köstlich." sagte der Mann mit einer fröhlichen Miene und konnte sich einfach nicht mehr halten und fing an zu lachen, als er sich an das Bild erinnerte, der Vater von Celestra und Harry war in Lucius Kopf und musste dann auch aus heiterem Himmel lachen, so eine Zenarie hatte er noch nie von dem alten Mann gesehen.

Harry und Sirius sahen sich an, als alle beschäftigt waren machten sie sich ein Nickzeichen aus und gingen dann ganz leise und schnell zur Tür und verschwanden aus dieser, doch weit kamen sie nicht, denn sie wurden von Bella aufgehalten.

"Na wen haben wir denn hier? Potter und Black. Macht ihr einen Ausflug? So weit kommt es nicht, ich werde euch beide töten und mein Meister wird mich belohnen." sagte sie und lachte kalt auf, dann zog sie ihren Zauberstab und richtete ihn auf beide.

"Na wenn du meinst, dann bin ich bei meinen Eltern zusammen mit Sirius, lieber lasse ich mich töten als noch weiter hier in der Schlangengrube rumzusitzen und auf mein Ende zu warten." sagte Harry, denn er hatte schon immer ein loses Mundwerk gehabt, doch seine Angst versteckte er hinter einer Maske.

"Zügel dein loses Mundwerk, ich werde euch beide töten und keiner wird mich aufhalten, nicht einmal ihr beide." sagte sie und lachte wieder kalt auf.

"Mach doch endlich, dann brauche ich mich der Aufgabe nicht mehr zu stellen, die schon solange ich lebe auf meinen Schultern lastet." sagte das schwarzhaarige Kind und sah sie aus emotionslosen Augen an, das konnte Bella nicht verstehen warum sich der Junge so über seinen Tod freute, sie hatte gedacht das er zitternd vor ihr kriechen könnte, doch nicht geschah.

So stand Bellatrix nur da und wusste nicht mehr was sie machen sollte, denn mit ängstlichen Personen konnte sie wunderbar spielen, aber mit dem Kind würde sie es nicht können, egal was Bella machen würde.

Die schwarzhaarige Frau hielt noch immer ihren Zauberstab auf die beiden gerichtet und lächelte immer noch kalt doch in ihrem inneren tobte ein Sturm, der nicht weniger werden wollte.

Sirius sah seine Cousine an und wusste das etwas nicht mit ihr stimmen konnte, denn sie hätte schon lange angegriffen, doch bis jetzt war noch nichts geschehen.

Harry sah sie an und wusste einfach nicht warum diese Frau sie beide nicht ins Jenseits schickte, doch ihm sollte es egal sein, denn er konnte sie einfach nicht leiden, der Junge dachte an das Ministerium, was dort alles passiert war.

"Ich werde euch zum Meister bringen, soll er doch mit euch machen was er will, ich kann mit euch nichts anfangen." sagte die Frau dann und schon mussten sie zum Thronsaal, dort wurden sie nach vorne gestellt, sie mussten auf den Meister warten.
 

Im Zimmer ist das Gespräch beendet und schon schauen sich alle um, doch keiner der beiden war mehr anwesend, die Zauberer hatten auch nicht mitbekommen wo sie waren.

Dann liefen alle raus auf den Gang und wären beinahe mit Bella zusammen gestoßen, denn sie wollte eigentlich nur sagen das sie beiden in den Thronsaal gebracht hatte.

"Meister hier waren Potter und mein Cousin, ich habe sie in den Thronsaal gebracht, eigentlich wollte ich sie ja töten, aber der Junge hatte nur auf einen schnellen Tod gewartet. Mit den beiden kann ich nichts anfangen wenn sie so mutig sind, eher was mit Schwächlingen." sagte sie und wartete bis ihr Meister vorausging.

Dieser sah sie mit roten Augen an und die Frau verbeugte sich tief und schon ging Tom los und achtete nicht weiter auf die schwarzhaarige Frau, die eine weiße Strähne im Haar hatte.

Als sie am Thronsaal ankamen, konnte man hinter der Tür etwas hören.
 

"Na wen haben wir denn hier? Wenn das nicht der verlauste Köter und Potter sind, frage mich nur warum ihr beiden noch lebt." sagte McNair und strich sich mit seiner Zunge über die Lippen, denn er hatte noch nicht alle Folterinstrumente ausprobiert.

"Sie werden herrlich an diesem kleinen Körper sein, er ist noch so schön unberührt." sagte er und lachte kalt auf, bis die Tür aufgestoßen wurde und der Meister in den Thronsaal kam, plötzlich war alles ruhig, selbst das lachen war verklungen, das noch vor einer Sekunde an den Wänden wiedergehallt war.

Der Mann drehte sich um und konnte nur in rote Augen sehen und ging einige Schritte zurück von den beiden, denn er würde schon bekommen was er wollte.

"Da seit ihr ja, ich dachte schon euch wäre was passiert." sagte er streng und sah Bella und McNair an, die sich ängstlich an die Wand drängten, denn sie konnten ja nicht wissen, das es Gäste vom Lord war, woher auch, denn ihnen wurde nichts gesagt.

Sirius und Harry sagten nichts.

Harry lief in eine Ecke und musste sich übergeben, denn das Gesicht von McNair hatte seinen Magen rebellieren lassen, nicht weil er Angst hatte, sondern das lüsternde Gesicht war ihm unheimlich gewesen.

Severus machte einen schlenker mit dem Zauberstab und schon war das erbrochene weg.

Dann sah Snape den Übeltäter an, der den Jungen so aus der Bahn geworfen hatte und hätte am liebsten einen Zauberspruch losgelassen, doch er wollte keinen unverzeihlichen Fluch vor einem Kind anwenden, das schon so viel erlebt hatte.

Der schwarzhaarige Junge ging wieder zu seinem Paten und heftete sich an dessen Ärmel fest, denn er war wacklig auf den Beinen, er hatte schon lange nichts mehr gegessen oder aber sehr wenig, das es gerade mal reichte zum überleben.

Der Schweiß trat auf dessen Stirn und er musste schnell atmen, bis er wieder zu sich kam, selbst seine Maske hatte er verloren, denn die Kraft sie aufrecht zu erhalten hätte ihn jetzt die letzte Kraft gekostet, die er hatte.

Sirius nahm ihn in den Arm, damit er nicht umfallen konnte.

Die beiden Väter wollten zu Harry doch Sirius hielt sie davon ab, denn es hätte nichts gebracht, er hätte sich gewehrt und wäre schullendlich in eine Ohnmacht gefallen, das wollte der Pate von Harry verhindern.

Beide blieben dann an Ort und Stelle, sie wussten selbst nicht warum sie nicht einfach zu ihren Sohn gingen und diesen in den Arm nahmen, stattdessen hatte dieser Köter Harry im Arm, bei beiden zog sich ein Stich durchs Herz.
 

Freue mich über ein Kommi von euch.

Eure Salina

Die Erkenntnis

Feedback: Lovemode11@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry ist allein und kommt mit der Situation nicht klar das Sirius tot ist, doch in der Nacht als er verschwinden will tauchen Todesser in dem Haus der Dursleys auf. Was wird passieren?
 

Zu mir: Bin ein großer Draco Malfoy Fan, er ist genauso wie Vegeta aus Dragonball (*schmacht, sabber, lächts*) Hoffe nur mir fällt auch was ein, bin gerade mal gestern mit ‚Ich bin immer für dich da’ fertig geworden, hoffe es dauert nicht auch wieder zwei Jahre. Die Zeit bleibt einfach nicht stehen, Die Veränderung ist deutlich zu spüren, wenn ich Arbeit habe, habe ich noch weniger Zeit zum schreiben und das macht mich traurig. Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute. Würde mich über ein Kommi freuen.
 

Date: 2007-09-03
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 


 


 


 

Beide blieben dann an Ort und Stelle, sie wussten selbst nicht warum sie nicht einfach zu ihren Sohn gingen und diesen in den Arm nahmen, stattdessen hatte dieser Köter Harry im Arm, bei beiden zog sich ein Stich durchs Herz.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Severus sah das wirklich nicht gerne aber wusste das er nichts machen konnte, er hatte den Jungen seit dem ersten Schuljahr gequält und gepiesackt.

Es machte den Zaubertranklehrer traurig sehen zu müssen wie es seinem Kind ging und er hatte auch noch dazu beigetragen, er konnte ja nicht ahnen das der Junge dort sein Kind war das sie jahrelang gesucht hatten, doch nun konnte er wirklich nichts mehr machen ausser warten bis Harry von alleine zu ihnen kam und das würde noch ein hartes Stück Arbeit werden, denn noch war er nicht zugänglich für das Gespräch.

"Ihr könnt euch im Schloss und im Park aufhalten, unter einer Bedingung, euch wird jemand begleiten, egal wohin ihr geht, oder euch aufhaltet." sagte Tom und man sah das es dem Mann ernst war, denn er wollte das schwarzhaarige Kind in Sirius Armen nicht noch einmal verlieren.

"Ich will hier weg, ich fühle mich hier einfach nicht wohl, Sirius warum können wir uns nicht einfach ein eigenes zu Hause suchen? Ich mag die Zauberer und Hexen hier einfach nicht." sagte Harry leise zu Sirius und dieser sah ihn aus großen Augen an, denn er wusste nicht wie er es sagen sollte, das sie hier beide Gefangene waren.

Der schwarzhaarige Animagus sah ihn weiter an und nahm ihn hoch und knuddelte dann Harry durch, denn er wollte ihn nicht verlassen, dafür war sein Patenkind einfach zu wertvoll, denn er hat den Kleinen schon gemocht als er den Jungen das erstemal bei James und Lily gesehen hatte.

"Ich glaube kaum das sie uns gehen lassen werden, nach den Gesichtern der Zauberer kann ich das hier nur vermuten." sagte Sirius und stellte sein Patenkind ab, bevor er ihn auf den Boden wieder abgesetzt hatte, hatte der Pate von Harry ihm das aber ins geflüstert.

"Ich gehe hier ein, ich brauche meine Freiheit, ich fühle mich hier einfach eingesperrt, so als ob mir jemand die Luft zum atmen raubt." sagte Harry und sah in die besorgten Augen seines Paten.

Was sollte er jetzt machen?

Die Frage blieb offen, er konnte nur zu den beiden anderen Erwachsenen sehen und darauf hoffen das sie den Jungen und ihn gehen lassen würden, denn Sirius wusste was war und noch passieren konnte, wenn man sein Patenkind einsperren würde in dieses Haus oder auch Villa, wie man es nahm.

Die beiden Erwachsenen sahen zu ihrem Kind das ganz blass war und wussten nicht ob sie nun einwilligen sollten oder nicht, denn es wäre schwer wieder ihr Kind ziehen zu lassen und dann auch noch mit dem Köter an dessen Seite.

Dann kam Tom zu einer Antwort, die dem Jungen nicht gefallen würde, denn er hatte schon zu lange auf sein Kind verzichten müssen und wollte es nicht wieder einfach hergeben.

"Er bleibt wo er ist und das ist an unserer Seite, an der Seite seiner Eltern. Ich möchte nichts mehr hören, Lucius bringe die beiden auf ihr Zimmer." sagte Voldemort ernst und drehte sich zum gehen um und öffnete dann die Tür, doch drehte er sich nicht mehr zu seinem Sohn um, der im stillen schon weinte, denn er wollte hier nicht sein.

Als Tom aus der Tür war musste er ersteinmal verschnaufen, denn er wollte doch nur seinen Sohn, was dieser dabei fühlte war ihm egal, auch wenn der Mann der vor der geschlossenen Tür stand ein Mädchen hatte, so freute er sich doch über seinen Sohn.

Harry der noch im Raum mit Sirius und den anderen dreien, wusste nicht was jetzt mit ihm und seinen Patenonkel werden sollte, der Junge wollte nicht getrennt von seinem Onkel sein, das würde er in seiner jetztigen Verfassung nicht durchstehen.

Lucius war schon an der Tür und wartete auf die beiden.

Sirius nahm sein Patenkind in den Arm und schon gingen sie los, als sie an der Treppe waren, wurde Harry schwindlig und er brach in den Armen von Sirius zusammen, dieser nahm ihn auf die Arme und trug das leichte Kind in dessen Zimmer.

Der Malfoy schloss hinter sich die Tür, denn er wollte nicht das die beiden getrennt werden, auch wenn es bedeuten sollte das er bestraft werden sollte.

Sirius legte sich mit dem Kleinen in das Bett und schon schliefen beide ein, was sich unten abspielte, davon bekamen der Animagus und Harry nichts mit, denn sie waren im Land der Träume.

Der Malfoy ging dann wieder nach unten in den Thronsaal, dort standen noch immer Severus und Celestra wie versteinert da, denn sie hatten sich seitdem die beiden verschwunden waren nicht mehr vom Fleck gerührt.

Lucius ging auf beide zu und rüttelte an ihren Schultern und schon kamen der Tränkemeister und das Mädchen wieder zu sich.

Die beiden die gerade ebend noch wie versteinert waren sahen zu dem Malfoy, dieser bedachte beide mit einen traurigen Blick, denn eigentlich konnte er sowas nicht sehen.

Morgen würde auch Lucius Sohn kommen und was das werden konnte, das stand noch in den Sternen, denn bis jetzt waren sich beide nicht grün, es war zu milde ausgedrückt, sie waren wie Hund und Katz und vieles mehr.

Daran wollte der Malfoy nicht denken, denn das wären nur wieder Kopfschmerzen, die er jetzt nicht haben wollte.

Die drei gingen aus dem Thronsaal und dann in das Arbeitszimmer von Tom.

Celsetra hatte schon immer gewusst das ihr Vater lieber einen Jungen gehabt hätte, doch sie versuchte alles um ihren Vater auf sich aufmerksam zu machen, doch meist ging das daneben.

"Meister die beiden sind auf ihren Zimmern." sagte Lucius und verbeugte sich dann ein letztes Mal bevor er die Tür wieder hinter sich schloss.

"Was ist denn mit euch beiden los?" fragte der Lord.

"Was mit mir ist? Das fragst du noch?" sagte der Potionmaster wütend, das schwarzhaarige Mädchen sagte nichts.

"Ja oder bist du schon schwerhörig?" fragte Voldemort seinen Mann.

"Nein, das bin ich nicht, aber wir hätten die beiden ziehen lassen sollen, nun wird es noch schwerer an den Jungen ranzukommen, selbst Harry lässt Celestra an sich ran, da fragst du noch?" sagte Snape barsch und rauschte dann aus dem Zimmer, zurück blieb nur noch die Tochter der beiden.

Nun fragte sich Tom ob es richtig war, doch je öfter er sich die Frage stellte umso mehr war er der Auffassung das es richtig war was er getan hatte.

Das Mädchen erhob sich auch und schloss leise die Tür hinter sich, denn wenn ihr Vater am grübeln war wollte sie nicht in seiner Nähe sein.

Das hätte bedeutet, das er seine Tochter angeschrien hätte, das hatte sie mehrmals durch.

Sie fragte sich was mit Harry war, warum er sich hier nicht wohfühlen wollte, er hatte doch seine Eltern und sie, doch klammerte er sich an eine Person, die schon längst tot sein sollte.

Eifersucht brodelte in ihr und jemehr sie dachte, desdo mehr negative Gefühle bekam sie auf den Mann und ihren Bruder.

Warum wurde er wie ein König behandelt und sie nur von Severus beachtet wurde, doch das reichte ihr nicht aus.

Celestra wollte auch hren anderen Vater, noch hatte er sie nie in den Arm genommen, die Wärme bekam sie nur von Snape, doch brauchte sie beide.

Damit sie fühlen konnte das Tom sie auch liebte, doch bis jetzt war davon nicht viel zu sehen gewesen.

Das Mädchen merkte wie ihr Tränen in die Augen traten, ihre Gefühle spiegelten sich in ihren Augen wieder Hass, Trauer, Einsamkeit, Angst, Zorn und Eifersucht.

Ja Eifersucht auf Harry da er mehr Beachtung bekam als sie selbst.

Hass auf ihren Vater, der sie nie in den Arm genommen hatte.

Trauer, weil ihr Vater nie was für sie übrig hatte.

Einsam war sie wirklich, wen hatte sie zum spielen, niemanden, immer war sie fast alleine, ausser wenn Draco kam und mit ihr spielte.

Angst nicht von ihrem Vater akzeptiert zu werden, wie das Mädchen war.

Zorn auf Harry und Sirius, weil sie sich so gut verstanden.

So lief Celestra in ihr Zimmer und ließ sich auf ihr Bett fallen, da weinte das schwarzhaarige Mädchen bittere Tränen.

Severus warf die Tür zu zum gemeinsamen schlafzimmer von Tom und Snape, dort setzte er sich aufs Bett und besah sich die Fotos, die noch vor dem Überfall gemacht wurden.

Darauf waren sie noch eine richtige Familie und nicht zerrüttet wie heute.

Sie hatten viel zu überwinden, erst dachten sie, ihr Sohn wäre tot und dann auch noch das Tom sein anderes Kind seit dem Überfall links liegen gelassen hatte.

Severus hatte schon oft versucht zwischen Tom und ihrer Tochter zu vermitteln, doch er hatte sie nicht einmal richtig gelobt, nie ein nettes Wort für sie übrig gehabt.

Das schmerzte den Tränkemeister sehr, das seine kleine Tochter nie die Aufmerksamkeit von Tom bekommen hatte.

Hatten sie sich wirklich schon so auseinandergelebt?

Der Meister der Tränke hatte schon seit Jahren den Verdacht geschöpft, aber es nicht für voll genommen.

Nie hatte er richtig daran gedacht das die Familie schon seit Jahren kaputt war, denn er hatte es immer in den hintersten der Winkel seiner Gedanken geschoben.

Doch nun hatte er die volle Sicht davon, ihre Tochter musste leiden, all die Jahre leiden, weil der Lord sioe nie beachtet hatte, nie war er richtig für das Mädchen da gewesen.

Lieber hatte sich Voldemort in seine Arbeit gestürzt und seine Familie langsam sich selbst überlassen.

Severus hatte jetzt einen Entschluss gefasst entweder die Kinder und Familie oder er sollte alleine klar kommen im Leben ohne ihn, seinen Mann.

So machte Severus sich auf und ging dann in das Arbeitszimmer und riss diese auf das sie gegen die Wand flog und dann nahm er die Türklinke in die Hand, bevor diese seine Nase erreichen konnte.

Der Tränkemeister ging rein und stellte sich vor den Schreibtisch.

Tom war nach dem Tür geknalle sofort hochgeschreckt und sah seinen Partner an.

der Lord wusste nicht was passiert war das sein Ehemann so etwas tat.

"Was gibt es denn? Ist was mit Harry passiert?" fragte er seinen Mann.

"Ja es ist etwas passiert, doch du hast es nie gemerkt, selbst ich habe es immer in der hintersten Ecke meines Denkens verband, doch nun weiß ich das wir uns alle auseindergelebt haben." sagte Sverus und ging nicht drauf ein was der andere als zweite Frage gestellt hatte.

"Wie, wir haben uns auseinandergelebt, es ist doch alles noch gleich." sagte Tom, er wusste nicht was Severus damit bezwecken wollte.

"Nein, sieh dir das Foto an, dann hoffe ich das du es verstehst." sagte der Meister der Tränke und gab das Foto dem Lord.

Dieser konnte darauf nichts erkennen, ausser das sie zusammen war und eine Einheit gebildet hatten.

"Nein mir fällt an diesem Bild nichts auf." sagte Voldemort.

"Nein, dir fällt nichts auf? Dann werde ich dir zeigen was früher war und was jetzt heute ist." sagte er und zeigte auf das Foto, wo Tom seine Tochter noch sehr geliebt hatte.

"Heute wie damals als der Überfall war, waren wir glücklich und du hast deine Tochter bwirklich sehr geliebt, doch heute schaust sie nicht an, kein Wort der Liebe, keine Umarmung, kein Lob mehr seit der Geschichte kam aus deinem Mund." sagte Severus und war nun richtig wütend.

"Das sind wir heute auch noch." sagte der Mann der hinter dem Schreibtisch saß.

"Es ist noch wie damals?" fragte Snape nun kalt nach.

"Ja wie früher, als noch nicht der Überfall war, also warum regst du dich eigentlich auf?" fragte Tom nach, er wusste noch immer nicht worauf sein Geliebter hinaus wollte.

"Jetzt reicht es mir, wir haben uns auseinandergelebt, doch du bekommst es nicht einmal mit." sagte dieser und stützte sich am Schreibtisch mit den Händen ab.

"Bei dir ist wohl oben eine Schraube locker, sieh zu das du Tränke braust, dafür bist du noch zu gebrauchen." sagte der Lord.

"Wenn du meinst das ich nur dazu fähig bin, dann war unsere Ehe ein Witz, ich will nicht mit jemanden weiter verheiratet sein, der mich nicht einmal geliebt hat." sagte Snape und warf ihm den Ehering an den Kopf und stürmte aus dem Arbeitszimmer.

"Der bekommt sich wieder ein." sagte Voldemort zu sich selber und legte den Ring zur Seite.

Severus lief auf das Zimmer seiner Tochter zu und sagte ihr das sie packen sollte und das so schnell wie möglich.

Als Snape an der Tür von Harry war öffnete er sie nicht gerade leise.

Beide die im Bett waren sahen verschlafen zur Tür.

"Packt eure Sachen, wir werden hier verschwinden." sagte der Tränkemeister und war wieder verschwunden.

Im Schlafzimmer suchte sich Severus alles raus was er benötigte und ging dann zurück zu seinen Kindern, diese waren auch schon fertig.

Dann gingen vier Personen in die Eingangshalle zum Kamin.

Dort war auch ein Becher mit Flohpulver, Harry und Celestra, die mit ihren sachen bepackt waren, traten als erste rein.

Harry nahm die Hand seiner Schwester und drückte diese leicht, damit wollte er ihr Mut zusprechen.

Das schwarzhaarige Mädchen lächelte seinen Bruder an.

Dann warf Celestra etwas Flohpulver und rief den Ort an den sie hin wollten.

Danach waren Sirius und Severus an der Reihe.

Snape nahm sich auch etwas Flohpulver und schmiss es in den Kamin.

"Burg Vandran." und schon waren sie verschwunden.
 

Dort kamen gerade die Kinder an und wurden von alten Mann begrüßt.

Die Kinder erschreckten sich und hüpften nach hinten und dann kamen die beiden Erwachsenen.

"Hallo Dad, schön dich mal wiederzusehen." sagte Severus und die drei schauten ihn komisch und auch geschockt an.

"Hallo mein Sohn, es ist schön dich wiederzusehen. Hast du diesen Mann endlich in den Wind geschossen?" fragte er dann, denn Severus brauchte nie mit seinem Ehemann hier auftauchen.

"So wie es aussieht habe ich ihn in den Wind geschossen, er hat unsere Ehe nur für einen Witz gehalten. Ich werde morgen die Scheidung einreichen." sagte der Meister der Tränke und man sah das er niedergeschlagen war.

"Ich weiß das es dich schmerzt, aber versuche ohne ihn zu leben." sagte der Vater von Snape.

"Ja ich werde es versuchen." sagte Severus.

"Wer sind denn die drei?" fragte Vandran freundlich nach.

"Die beiden Kinder sind meine und der Patenonkel ist Sirius von den beiden Kindern." sagte Snape, auch wenn die Hälfte gelogen war.

Sirius sah ihn komisch an, aber sagte nichts dazu.

Was hätte er auch sagen können, Snape wäre ihm doch so wieso wieder ins Wort gefallen.

Darauf hatte Sirius nun kein Lust, er wollte seinen Feind aus der Schulzeit nicht als Lügner dastehen sehen.

Auch wenn er es gerne gesehen hätte wie der alte Mann seinen Sohn niedergemacht hätte.

Doch auch Sirius hatte ein Herz, so nahm er seine beiden Patenkinder in die Arme und knuddelte sie erst einmal richtig durch.

Celestra konnte spüren das Sirius es ernst meinte mit ihr, sie freute sich sehr noch jemanden zu haben der sie in den Arm nahm.

"Aha, das sind also deine Kinder, dein Sohn sieht nicht gerade gut aus, aber deine Tochter ist schon anders. Nun kommt erst einmal mit, es ist Essenszeit, also nicht nein sagen." sagte Vandran und ging voraus in den kleinen Salon.

Dort dampfte schon das Essen und alle setzen sich auf einen Platz.

Das schwarzhaarige Mädchen zu ihrem Paten, weil sie noch nie einen gehabt hatte und kuschelte sich an seinen Onkel.

Harry saß bei Severus und blieb auf seinen Platz, denn ihm war unwohl in der Nähe des Tränkemeisters, doch wollte er seine Schwester die Zeit mit Sirius geben.

Der Junge sah seinen Großvater an und hatte auch gleich einen angenehmen Schauer, so als würden sie sich schon ewig kennen.

Das Kind mit dem schwarzen Haar das neben Severus gesessen hatte ging auf seinen Opa zu und hielt vor diesem an.

Vandran sah ihn an und nahm sein Enkelkind in den Arm, Harry fühlte sich wirklich geboren uns sicher, denn sein Gefühl hatte ihn noch nie im Stich gelassen.

Dann ließ ihn sein Opa los und streichelte dann die Wange seines Enkelkindes.

Harry setzte sich wieder auf seinen Platz neben Snape und wartete bis alle anfingen.

Dann begann das Essen und alle füllten sich auf.

Es gab Kartoffeln, Klösse, Fleisch, Sauce und Gemüse, das sein Opa selbst gepflanzt und geerntet hatte.

Als das Essen vorbei war hielten sich alle die Bäuche und jeder sah einen anderen an.

Sie fingen alle an zu lachen, denn es sah schon sehr witzig aus, wie jeder den eigenen Bauch hielt.

Vandran war wirklich froh das nun endlich wieder Stimmung in die Burg kam, denn er hatte sich einsam gefühlt, auch wenn er Hauselfen hatte.

"So nun lasst uns in den garten, dort können wir noch einen Tee zu uns nehmen und ihr zwei könnt das Grundstück untersuchen." sagte der Großvater zu den beiden Kindern.

Diese waren damit einverstanden und rannten zum Balkon und sahen sich den großen Garten an.

Es gab einen großen Teich in dem auch verschiedene Fischarten schwammen.

Weiter hinten konnten sie eine Brücke erkennen die über einen kleinen Bach führte.

Etwas näher konnten sie einen Pavillon erkennen der sehr schön mit Rosen bewachsen waren, beide rannte drauf zu und rochen an den Blumen.

Harry sah sich dabei weiter um und konnte ein riesen Beet sehen.

Da steuerte er drauf zu und sah sich die Pflanzen an und musste feststellen das alle Gesund waren.

Der Junge setzte sich auf die Knie und rupfte etwas Unkraut heraus.

Die Erwachsenen sahen den Jungen an.

Sirius wollte sein Patenkind schon davon abhalten, doch wurde er vom alten Mann zurückgehalten.

"Solange es ihm Spaß macht, lass ihn einfach machen." sagte Vandran, denn er hatte schon einiges gehört gehabt vom Patenonkel und seinem Sohn, der aber nicht viel sagen konnte.
 

In der Zwischenzeit bei Voldemort
 

Dieser war gerade fertig geworden und streckte sich, da es schon fast Essenszeit war ging er in das Zimmer von Severus und wollte sich entschuldigen, konnte seinen Mann aber nicht im Zimmer vorfinden.

So ging er zu den Kindern und schaute dann rein, doch auch hier war niemand zu finden, doch dann fiel es ihm ein, sein Mann hatte es ernst gemeint mit der Scheidung.

Nun war er verschwunden mit seinem Sohn, den er doch unbedingt für sich haben wollte, doch nun war es zu spät.

Tom wusste auch nicht wo sein Mann sein könnte, er hatte die Burg des Vater seines Ehemannes noch nie betreten und wusste auch nicht wo diese sein sollte.

So lief er nach unten in den Thronsaal und rief seine Anhänger zu sich.

"Sucht meinen Mann und meinen Sohn, ich will sie wiederhaben, seht zu das ihr sie findet." sagte er wütend und hatte rote Augen bekommen.

"Meister was ist mit eurer Tochter?" wagte sich ein männlicher Todesser vor.

"Was soll mit ihr sein, die bringt ihr auch, wenn der Köter dabei ist bringt ihn einfach um." sagte der Lord und schon waren alle Anhänger verschwunden.

Tom lehnte sich zurück und fing an zu weinen, denn er wusste nicht was er falsch gemacht hatte, jahrelang hatten sie so gelebt und nun musste sein Mann ihm vorhalten das sie keine Familie mehr waren und es seit dem Überfall nicht mehr waren.

Daran glaubte er einfach nicht, denn aus seiner Sicht waren sie noch immer eine glückliche Familie, glücklich für immer und wenn er ganz England umbuddeln musste.

Er würde seine Familie finden iund sie zurückbringen an diesen Ort, wo alles begonnen hatte.
 

Freue mich über ein Kommi von euch.

Werde mal sehen wann ich das nächste Kapi schreibe.
 

Eure Salina

Die Entscheidung

Feedback: Lovemode11@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry ist allein und kommt mit der Situation nicht klar das Sirius tot ist, doch in der Nacht als er verschwinden will tauchen Todesser in dem Haus der Dursleys auf. Was wird passieren?
 

Zu mir: Bin ein großer Draco Malfoy Fan, er ist genauso wie Vegeta aus Dragonball (*schmacht, sabber, lächts*) Hoffe nur mir fällt auch was ein, bin gerade mal gestern mit ‚Ich bin immer für dich da’ fertig geworden, hoffe es dauert nicht auch wieder zwei Jahre. Die Zeit bleibt einfach nicht stehen, Die Veränderung ist deutlich zu spüren, wenn ich Arbeit habe, habe ich noch weniger Zeit zum schreiben und das macht mich traurig. Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute. Würde mich über ein Kommi freuen.
 

Date: 2007-09-06
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 


 

Daran glaubte er einfach nicht, denn aus seiner Sicht waren sie noch immer eine glückliche Familie, glücklich für immer und wenn er ganz England umbuddeln musste.

Er würde seine Familie finden und sie zurückbringen an diesen Ort, wo alles begonnen hatte.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~

Harry spielte gerade mit seiner Schwester verstecken.

Der schwarzhaarige Junge musste eine weile suchen bis er Celestra unter dem Tisch im Pavillon gefunden hatte.

Die Erwachsenen hatten nichts gesagt, denn sie wollten nicht das die Kleine böse wurde und das hatte manchmal folgen.

Doch bei Tom hatte sich das Mädchen das nie getraut, doch hier blühte sie regelrecht auf.

Da das schwarzhaarige Mädchen nun einen Paten hatte, der sie nicht verstieß wir ihr Vater, den sie wohl nie wieder in ihrem Leben sehen wollte.

Die Vergangenheit war einfach nicht leicht für Celestra gewesen, sie musste um jede Aufmerksamkeit kämpfen.

Doch nie hatte Tom seine Tochter richtig beachtet.

Selbst die negativen Charakter die sie noch vor kurzem hatte, waren verschwunden, denn nun hatte sie alles was sie sich je gewünscht hatte.

Eins fehlte ihr, sie wollte ihren Paten mit ihren Vater Severus zusammen sehen, doch noch war es einfach zu früh für die beiden.

(Soll ich die beiden zusammenbringen? Würde mich sehr darüber freuen wenn ihr einfach ja oder nein schreiben würdet, das ich sie zusammenbringe oder nicht.)

Severus war in Gedanken weit weg, er dachte an die Vergangenheit und an diesen Tag als er Tom verlassen hatte.

Der Schmerz in seiner Brust nahm nicht ab.

So als würde Snape in ein schwarzes Loch fallen und sich selbst nicht mehr befreien können.

Selbst mit der Scheidung war er sich nicht sicher, was er machen sollte.

Die Erinnerungen kamen wieder hoch.

Das war einfach eine Demütigung zu viel, der Zorn und die Wut waren einfach noch zu groß für den Tränkemeister.

Der Meister der Tränke schreckte hoch als Celestra sich an ihn kuschelte.

Der Mann entspannte sich wieder und streichelte über das weiche Haar, von seiner Tochter.

"Dad was war denn? Du hast dich erschreckt?" fragte daas schwarzhaarige Mädchen nach und sah dabei in die Augen ihres Papas.

"Nichts mein Kind, ich war nur etwas abgelenkt." sagte Severus zu ihr.

"Ich weiß wovon du abgelenkt warst, der Garten ist doch einfach herrlich hier." sagte sie, obwohl Celesrta falsch lag.

"Ja die Farbenpracht ist einfach überwältigend. Wie lange war ich schon nicht mehr hier? Das sind schon einige Jahre her." sagte Snape und seufzte, er hatte seinen Vater sehr vermisst.

Vandran aber wusste das es sich nicht um die Farbenpracht im Garten handeln konnte, denn vielmehr ging es um Voldemort.

Doch sagen tat er dazu nichts, denn sein Sohn Severus war schon traurig genug, ohne das er sich einmischen würde.

Aber wie hieß ein Muggelsprichwort?

'Die Zeit heilt alle Wunden'.

So war auch nun der Großvater in Gedanken versunken.

Er war nie zur Hochzeit seines einzigen Sohnes erschienen, nachdem Vandran wusste wer der Mann war, den sich Severus geangelt hatte.

Das es so schlimm werden würde, hatte selbst er nicht gedacht.

Eigentlich war er nur wütend auf seinen Sohn gewesen, weil er einfach nichts gesagt hatte.

Doch nun wollte der Opa der Enkelkinder alles wieder wie früher machen.

Damlas als er alleine war, war nichts mehr mit ihm anzufangen.

Ein Grießgram wurde aus dem alten Mann, was sich erst heute wieder gelegt hatte, denn das hatte er vermisst.

Die Kinder und seinen Sohn.

Vandran ging es in der kurzen Zeit wie die Enkelkinder und Severus hier war wieder viel besser.

Selbst den Hauselfen war es aufgefallen, das ihr Herr nun wieder freundlich gestimmt war.

Es waren über 16 Jahre her und seitdem war der alte Mann ein Grießgram geworden.

Durch die Kinder von Severus und seinem Sohn selber blühte der schwarzhaarige alte Mann auf.

Die Wunden von Vandran hatte die Zeit nicht heilen können, denn die Zeit war einfach nicht kräftig genug gewesen.

Der Großvater kam wieder aus seinen Gedanken und nahm seinen Enkelsohn in den Arm, beide kuschelten sich an den anderen.

Es war ein schönes beisammen sein, das keiner stören könnte.
 

Die Todesser gingen nach London und suchten in der Winkelgasse, in der Nocturngasse und in den tropfenden Kessel alle Zimmer und Einkaufsläden durch.

Nichts war von den Kindern oder den beiden Erwachsenen zu sehen.

Nicht einmal ein Staubkörnchen.

Die Todesser hatten sich einfach unter das Volk gemischt mit ihren Zaubersachen, denn als Todesser konnten sie ja schlecht gehen.

Das Zauberreiministerium hatte auch hier Auroren aufgestellt, um der Bevölkerung einen gewissen Schutz zu bieten.

Als die Suche in der Zaubererwelt, also England fertig hatten, machten die Schatten sich auf nach Muggellondon und den Dörfern.

Jedes Haus hatten sie durchsucht und ein Chaos hinterlassen, selbst die Familien wurden nicht verschont, einige wurden umgebracht, andere wiederrum gefoltert.

Die Schatten wollten alles wissen, doch konnten die Muggel es ihnen nicht sagen, weil die vier hier nicht durchgekommen oder angehalten hätten.

Einige Häuser wurden in Brand gesteckt und das Zeichen des Lords prankte in einigen Dörfern auf.

Doch nichts war zu finden.

So machten sie sich auf den Weg zurück zum Versteck von ihrem Lord, der schon darauf wartete etwas neues zu erfahren.

Sie kamen im Thronsaal an und Voldemort saß auf seinen Thron und sah sich seine Anhänger an.

"Habt ihr sie gefunden?" fragte Tom gereizt nach.

"Nein wir haben das ganze England durchsucht, doch nichts war zu finden von ihren Kindern und den beiden Erwachsenen." sagte McNair und hatte auch gleich den Crucio am Hals.

McNair windete sich wie ein Aal auf dem trocknen.

Nach einiger Zeit ließ der Lord wieder von seinem Anhänger ab und besah sich die anderen.

"Sucht weiter, ich weiß das sie noch in England sind." sagte Voldemort und die roten Augen blitzten wieder auf.

So machten die Schatten sich wieder auf die Suche nach den vier vermissten.
 

Davon bekamen die anderen fünf Personen die auf dem Gelände von Vandran waren nichts mit.

Doch sie sollten es noch an diesem Abend im Tagespropheten lesen.

Die zwei spielten wieder, diesmal liefen sie zur kleinen Brücke und schauten sich den Bach an, wo kleine Fische schwammen.

Ab und an konnte man an einem Waldrand einige Tiere sehen, die sehr magisch waren.

Doch waren sie sicher im Garten, solange Harry und Celestra nicht zum Waldrand gingen.

Langsam ging der Junge die Brücke runter und zog dann als er am Bach war seine Schuhe und Socken aus.

Als der schwarzhaarige Junge damit fertig war tapste er in das Wasser, es war zwar kühl, aber nicht zu kalt wie im Winter.

Das zog sich den ganzen Tag so hin.

Die Kinder spielten, die Erwachsenen tranken Tee und sahen Harry und seine Schwester dabei zu wie sie alles erkundeten.

Die beiden die alles erkundet hatten setzten sich nun auch zu den Erwachsenen.

Bis zum Abend hin hatten die fünf Personen draussen gesessen, denn es war warm gewesen, aber auch nicht zu warm, das man sich einen Sonnenbrand hätte wegholen können.

Eine weile später gingen sie dann rein, denn es war Abendbrotzeit und keiner wollte das Essen verpassen, denn frische Luft machte bekanntlich Appetit.

Nun saßen sie alle am Tisch und fingen an zu essen, es schmeckte allen köstlich.
 

Hier höre ich erst einmal auf.

Habe Kopfschmerzen, werde mal sehen wann ich die weiterschreibe.

Irgendwie wird mir das zu friedlich.

Muss erst einmal einen Gedankenblitz bekommen wie ich wieder Pfeffer in die Sache bekomme.
 

So kann weitergehen, ich habe wieder was gefunden in meinen Gedanken was ich verwenden kann.
 

Als das Essen beendet war gingen alle fünf in das Wohnzimmer und setzten sich dort auf die Couch und sahen sich an.

"Ich habe einen Entschluss gefasst, ich werde mich scheiden lassen von Tom, denn anscheinend war ich ihm nie gut genug," sagte Severus und musste wieder aufseuzften, das war schon mindestens zum 1000. Mal.

"Wir werden dir da sicher nicht mehr reinreden, denn das würde die Sache nicht besser machen, sondern eher zum Gegenteil. Lasst uns schlafen gehen, Morgen sieht die Welt wieder anders aus." sagte Vandran und erhob sich.

Die anderen vier folgten dem Beispiel des Burgherren und gingen nach oben auf die Zimmer, die für Harry, Sirius, Severus und Celestra bereitgestellt wurden.

Jeder sagte dem anderen gute Nacht und dann ging jeder in sein Zimmer.

Dort entledigte man sich seiner Sachen um dann zu duschen.

Als die Duschen an waren konnte man ein wohliges seufzen hören, denn nach diesem Tag war es wirklich schön unter einer warmen Dusche zu stehen.

Denn die Sachen, die sie an hatten waren doch schon etwas durchgeschwitzt.

Die Dusche wurde bei jedem Erwachsenen und Kind ausgestellt, danach putzte man sich die Zähne, nach dem Zähne putzen hüpfte jeder in einen Pyjama oder Nachthemd und legte sich dann ins Bett.

Keiner wusste was der nächste Tag bringen würde.

Mitten in der Nacht konnte man ein Geräusch am Fenster von Severus hören, dieser erwachte langsam und stieg dann aus dem Bett, langsam schlurpfte Snape zum Fenster hin und öffnete es und herein kam eine Eule.

Die Eule setzte sich auf das Bett und wartete bis man ihr den Brief vom Bein nahm.

Der Tränkemeister ging zum Bett zurück und setzte sich hin und dann nahm er der Eule den Brief vom Bein.

Noch hatte er die schwarze Eule nicht erkannt, denn in der Dunkelheit sah alles gleich aus.

Es war Neumond, also schien kein Stern am Himmel.

Auf dem Nachtisch stand eine Kerze die Severus auch gleich entzündete mit seinem Zauberstab, erst dann erkannte er die Eule, die vor ihm saß.

Snape bekam einen riesen Schreck und zitterte sehr am ganzen Körper.

Diese Eule auf seinem Bett war keine andere als die von Tom.

Was wollte der Lord nur von seinem noch Ehemann?

es waren noch einige andere Fragen in im Kopf vom Meister der Tränke.

Hatte er sie schon gefunden?

Das konnte doch nicht sein oder doch?

Langsam öffnete er den Brief und konnte die feingeschwungene Schrift von Voldemort sehen, doch lesen konnte er die Nachricht einfach nicht, dazu hatte Severus einfach zu viel Angst.

Die Tränen liefen schon unaufhaltsam, ohne das die Person die auf dem Bett saß das merken konnte.

Snape legte sich auf das Bett und zog die Beine an den Körper wie in der Embryonalstellung eines ungeborenen Kindes.

Lange war der Tränkemeister noch wach, bis er schliesslich am Morgen einschlief und erst zum Mittag wieder aufstand.

Den Brief hatte er immer noch in der Hand, doch Severus traute es sich einfach nicht zu lesen, denn er selbst wusste nicht was in diesem Brief stand.

Es konnte alles drinstehen.

Von ich liebe dich, bishin zu, ich werde dich finden und dann bist du wieder mein.

So ging Prof. Snape mit dem Brief nach unten in den Salon und setzte sich auf einen Stuhl, dort standen schon Leckereien.

Doch Severus konnte davon nichts anrühren.

Sein Magen rebellierte wegen jeder Kleinigkeit.

Heute würde es sich entscheiden ob er den Brief lesen würde, oder doch zum Scheidungsanwalt ging.

Snape saß nur vor seinem leeren Teller.

die anderen konnten nur erahnen was in den Mann mit dem Schwarzen Haar (Prof. Snape) vor sich ging, keiner sagte auch nur ein Wort, denn man hätte nicht gewusste was passieren konnte.

Der Brief war immer noch an der Brust festgehalten, von den Händen Severus, er war einfach nicht stark genug diesen Brief zu lesen, geschweige denn auch nur ein Wort zu sagen.

Der Vater von Snape sah seinen Sohn nur an und wollte schon was fragen, doch wurde dieser aufgehlaten von Sirius, der nur seinen Kopf schüttelte.

So besannen sich die vier und aßen weiter ihr Essen ohne auch nur was zu sagen zu Severus.

Dieser stand vom Tisch auf und ging wieder auf das Zimmer was er bezogen hatte seit der Meister der Tränke gestern hier war.

Sein Leben lief wie ein Film vor ihm ab.

Gestern waren die vier noch glücklich, heute schien die Welt auf dem Kopf zu stehen.

Langsam zog sich der Vater von zwei Kindern an und legte den Brief in die Schublade, er wollte einfach nicht wissen was in diesem Brief stand.

So ging der Meister der Tränke wieder nach unten und verabschiedete sich von den vieren, das er nun in die Winkelgasse gehen würde.

Um sich dort einen Scheidungsanwalt zu suchen, denn er konnte einfach nicht mehr.

Severus verabschiedete sich von seinen Kindern, dann ging er in den Kamin, der Snape in die Winkelgasse bringen sollte.

Das Feuer wurde grün und schon war der Vater der zwei Kinder verschwunden.
 

Werde im nächsten Kapi schreiben wie Voldi durchdreht wenn er den Brief vom Scheidungsanwalt durchliesst.

Severus wird im nächsten Kapi dann auch den Brief von Tom lesen, nachdem er alles in der Winkelgasse erledigt hat.

Draco kommt im nächsten Kapi vor.
 

Sally

Die Flucht

Feedback: Lovemode11@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry ist allein und kommt mit der Situation nicht klar das Sirius tot ist, doch in der Nacht als er verschwinden will tauchen Todesser in dem Haus der Dursleys auf. Was wird passieren?
 

Zu mir: Bin ein großer Draco Malfoy Fan, er ist genauso wie Vegeta aus Dragonball (*schmacht, sabber, lächts*) Hoffe nur mir fällt auch was ein, bin gerade mal gestern mit ‚Ich bin immer für dich da’ fertig geworden, hoffe es dauert nicht auch wieder zwei Jahre. Die Zeit bleibt einfach nicht stehen, Die Veränderung ist deutlich zu spüren, wenn ich Arbeit habe, habe ich noch weniger Zeit zum schreiben und das macht mich traurig. Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute. Würde mich über ein Kommi freuen.
 

Date: 2007-10-29
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 

Um sich dort einen Scheidungsanwalt zu suchen, denn er konnte einfach nicht mehr.

Severus verabschiedete sich von seinen Kindern, dann ging er in den Kamin, der Snape in die Winkelgasse bringen sollte.

Das Feuer wurde grün und schon war der Vater der zwei Kinder verschwunden.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~

Celestra sah ind en kamin wo ihr Vater verschwunden war, er war der einzige der sich überhaupt richtig um sie gekümmert hatte, sonst war es niemand, nur noch einge angestellte seines Vaters, die ihre Kinder dabei hatten, ansonsten war sie nur für sich.

Harry sah auch noch einen Moment hinterher wo Severus verschwunden war, dann drehte er sich zu Sirius um und ging auf seinen Paten zu und kuschelte mit diesen, seine Schwester machte es ihrem Bruder nach.

Nach kurzer Zeit kam auch der Opa wieder und Harry lief auf ihn zu und gab diesen einen Kuss auf die Wange, hier fühlte er sich geborgen, hier fand er das was er gedacht hatte das es verloren gegangen war, es war die Liebe zu einem Freund.
 

Severus war nun in den 'drei Besen' angelangt und ging dann zum Hinterausgang und tippt mit dem Zauberstab auf die Backsteine die sich zur Seite bewegten und einen Weg freimachten zur Winkelgasse.

Der Professor ging durch diese und nahm dann den Brief aus der Umhangtasche und riss diesen mit zittriger Hand auf.
 

'Severus
 

ich werde dich und die Kinder finden, den Paten werde ich vor euren Augen töten, du solltest tun was ich sage, wenn du England nicht brennen sehen willst.

Einige Dörfer haben meine Todesser schon niedergebrannt oder einfach nur die Bewohner getötet.

Sirius wird leiden, denn ich will ihn nicht in der Nähe meines Sohnes sehen, wenn er ihn auch nur anrührt ist dieser Black nur noch ein Haufen Asche, dafür werde ich persönlich sorgen.

Als du hast bis heute Abend zeit, dich zu endscheiden, ob England brennt oder nicht.

Entscheide dich für das richtig, nämlich für MICH.
 

Tom'
 

Der Zaubertränkemeister konnte nicht mehr sehen wo er hinlief, denn die Tränen standen ihm in die Augen, er wollte nicht das es soweit kommt, doch seinen Sohn und Tochter würde er ihm nie überlassen.

Sirius würde er auch nicht bekommen, lieber starb er selbst um die drei zu schützen die ihm wichtig waren.

Langsam ging er weiter und kam dann endlich in das Büro des Rechtsanwaltes der die Scheidung übernahm, dort setzte sich Severus auf den Stuhl und erläuterte das er nicht mehr länger mit seinem Mann zusammen sein konnte und das das nicht ein Jahr dauern kann, es musste jetzt sein das die Scheidung rechtskräftig werden sollte.

Es dauerte ungefähr drei stunden dann war alles fertig und eine Eule wurde zu Severus mann geschickt.

Der Portionmaster fühlte sich leer, aber es war besser so, er konnte einfach nicht mehr, er war am ende seiner Kräfte, zu lange hatte ver sucht was zu retten war, doch mit jeden Tag hatten sich severus und Tom von einander entfernt, wenn auch nur immer ein kleines Stück.

Doch nun hatte der schwarzhaarige Mann keine Kraft mehr weiterzukämpfen.

Die Kraft war verbraucht.

So ging der Mann wieder in die 'Drei Besen' und apperierte von dort aus nach Hause zu seinem Vater Vandran.

Dieser schaute schon die ganze Zeit in den Kamin und hoffte das sein Sohn bald kommen würde, denn es war jetzt einfach zu gefährlich sich weiter draussen aufzuhalten, denn es waren Todesser unterwegs, die wahrscheinlich nach den vier Personen suchte, die er bei sich zu Hause versteckte, denn der Opa von den kinder hatte erst vor einer Stunde in den Tagsepropheten geschaut.
 

Dort stand geschrieben:
 

'Viele Muggel wurden in ihren Häusern tot aufgefunden, es ist nicht zu übersehen gewesen das es Todesser waren die die Familie gequält und gefoltert hatten, das Bild ist von einem Fotograf , das Bild zeigt eine Verwüstung und das Grauen das weiter die Welt von England unsicher macht.

Dieser Mann der sich selbst der Lord nennt hat keine Skrupel, dieser Mann hat auch kein Herz, er tötet ohne erbarmen, selbst die Todesser sind nicht besser sie töten in seinen Namen.

Was wird noch passieren bevor dieses Monster gestoppt werden kann.

Den ganzen Bericht finden sie auf Seite vier und fünf.'
 

Vandran hörte ein 'plopp' und sein Sohn war wieder bei ihnen, Harry und seine Schwester liefen ihm fröhlich entgegen, denn sie wussten nicht was in den Propheten stand, denn der Opa hatte diese Zeitung so schnell es ging verbrannt, bevor er sich das durchgelesen hatte.

Vandran stand jetzt auch auf und umarmte seinen Sohn, wo er doch schon gedacht hätte das er geschnappt wurde von den Schatten die sich Todesser nannten.

"Severus ich muss unter vier Augen mit dir sprechen, es geht um..." doch weiter kam der alte Mann nicht, denn sein Sohn hob die Hand.

"Ich weiß was los ist, ich habe es im Brief gelesen. Was soll ich machen? Ich habe mich gerade von ihm scheiden lassen, ich weiß nicht ob es richtig war. Wir müssen von hier fort, fort in einen anderen Staat, hier sind wir einfach nicht sicher." sagte Snape und fuhr sich mit den Fingern durch das schwarze Haar und sah dabei seinen Vater und dann Sirius an, denn die beiden mussten zustimmen, ansonsten würde auch der Meister der Tränke nicht von hier fortgehen.

Vandran nickte und Sirius auch, also packten sie das nötigste zusammen was sie brauchten, denn der Vater von Severus hatte ein Haus an der Karibik, dort würden sie ab jetzt wohnen, auch dort gab es eine Schule.

Die beiden Kinder freuten sich das kalte England verlassen zu können und packten wirklich alles ein was sie hatten und was sie mitnehmen wollten, es war für die beiden ein Spaß.

Ein Spaß der beim packen nich enden wollte, sie waren beide sehr aufgeregt, das sie endlich in eine neue Heimat konnten ohne Leid und Hass und ohne Verfolgung von du-weißt-schon-wen.

Harry hatte nur ein riesen lächeln auf dem Gesicht, das nicht verschwinden wollte, doch das störte ihn wenig.

Er hatte zwar Angst, doch auch seine Freunde würde er vermissen, doch das neue reizte den Jungen.

Celestra packte auch alles ein, es war für sie eie ein Wunder, das sie endlich von diesem Mann der sich sein Vater nannte und auch noch böse war, der sich selbst der Lord nannte.

Die Schmach sollte also in der neuen Heimat enden.

Freunde hatte sie eigentlich nur einen gehabt, doch diesen würde sie vielleicht nie wiedersehen.

Das schöne blonde Haar was in dem Wind zerzaust wurde wenn sie mal draussen gespielt hatten.
 

Der Kamin entzündete sich, und heraus kam die Familie Malfoy, sie wussten das severus noch einen Vater hatten und wussten auch wo dieser wohnte, sie wollten ihn zurück zum Lord bringen, doch dann sahen sie die vielen Koffer, die vor dem Eingang standen.

"Was glaubst du hat Severus vor? Was macht er mit dem ganzen Gepäck?" fragte Narzissa nach und konnte sich nicht vorstellen was das ganze sollte.

"Vielleicht hat er s eingesehen und kommt zum Lord zurück?" fragte Draco.

"Kann möglich sein, aber das glaube ich kaum, er hat irgendetwas anderes vor, will er vielleicht verschwinden?" fragte Lucius nach.

Dann kam jemand um die Ecke und sah die drei und zog schnell den Zauberstab und hielt ihn auf die drei gerichtet.

"Was wollt ihr in meinem Haus, ich habe niemanden eingeladen." sagte Vandran und blieb an der Tür stehen.

"Wir wollten zu Severus und das geht dich sicher nichts an was wir von deinem Sohn wollen." sagte Lucius kaltschnäuzig, wie er nun einmal war wenn er mit seiner Familie nicht mehr alleine war.

"Einen Teufel werde ich machen. verschwindet endlich und lasst uns in Ruhe." sagte der alte Mann auch ganz kalt, so als ob die Temperatur im Zimmer um zehn Grad gesunken war.

"Geh mir aus dem Weg alter mann sonst muss ich dich verletzen." sagte Lucius und spielte schon mit seinem Gehstock als er eine Stimme hörte die sich ganz nach Severus anhörte.

"Dad wir haben alles ge... packt. Was wollt ihr denn hier, wenn ihr meint ich komme mit habt ihr euch geschnitten, ich werde nie wieder zu ihm gehen, ich habe alles versucht gehabt, doch er hat es nicht zu würdigen gewusst, die Ehe mit ihm nachdem unser Sohn verschwunden war, war die reinste Hölle." sagte Severus noch kälter als sein Vater.

"Wir müssen dich zurückbringen, er verlangt es und in drei Minuten sind auch er und die anderen Todesser hier." sagte Narzissa sorgenvoll.

"Dad, wie müssen hier sofort verschwinden ruf alle zusammen, sie sollen schnell kommen." sagte Severus zu seinem Vater und dieser war gleich danach verschwunden.

Es dauerte aber etwas zu lange, da kamen auch schon die Todesser durch den Kamin, denn zum apperieren waren sie nicht in der Lage, da es versperrt war.

"Dad, verschwinde, du weißt schon wohin, ich werde folgen sobald ich kann." sagte die Stimme in einen sorgenvollen Ton und schon war das Gepäck verkleinert und die vier personen verschwunden, Severus apperierte jetzt auch, doch bevor er ganz im Strudel war konnte er seinen Ex-Mann sehen, der gerade aus dem Kamin kam und nur noch sehen konnte wie Severus verschwand und dabei hielt er die Scheidungspapiere in der Hand.

Tom ging in die Knie und fiel mit ihnen auf den Boden und beugte sich nach vorn und fing an zu weinen, so weit wollte er es doch nicht kommen lassen.

Doch nun war es vielleicht schon zu spät, um noch einmal alles in die richtige Bahn zu lenken.

er hatte in seinem Leben schon genug falsch gemacht, doch das er auch noch seinen Liebsten vergrault hatte, das wollte er einfach nicht.

Er hatte zu spät verstanden was severus die ganzen Jahre versucht hatte, er hatte versucht die Ehe von ihnen zu retten, doch nun war nur noch ein Scherbenhaufen übrig, der sich sicher nicht mehr zusammensetzen lassen würde.

Ohne seinen schwarzhaarigen Engel ging es einfach nicht.

Er sah sich im Haus um, um zu erfahren wo sie denn nun waren, doch konnte er nicht herausfinden was und wohin sie apperiert waren.

"Wir bleiben hier, ich will wissen wo sie sind, ich wissen in welchen Land sie sind und das alles so schnell wie möglich." sagte der dunkle Lord zu seinen Anhängern.
 

So das wars erst einmal bis hierhin.

Freue mich auf Kommis von euch.

Neue Heimat

Feedback: Lovemode11@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry ist allein und kommt mit der Situation nicht klar das Sirius tot ist, doch in der Nacht als er verschwinden will tauchen Todesser in dem Haus der Dursleys auf. Was wird passieren?
 

Zu mir: Bin ein großer Draco Malfoy Fan, er ist genauso wie Vegeta aus Dragonball (*schmacht, sabber, lächts*) Hoffe nur mir fällt auch was ein, bin gerade mal gestern mit ‚Ich bin immer für dich da’ fertig geworden, hoffe es dauert nicht auch wieder zwei Jahre. Die Zeit bleibt einfach nicht stehen, Die Veränderung ist deutlich zu spüren, wenn ich Arbeit habe, habe ich noch weniger Zeit zum schreiben und das macht mich traurig. Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute. Würde mich über ein Kommi freuen.
 

Date: 2007-10-30
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 

Er sah sich im Haus um, um zu erfahren wo sie denn nun waren, doch konnte er nicht herausfinden was und wohin sie apperiert waren.

"Wir bleiben hier, ich will wissen wo sie sind, ich wissen in welchen Land sie sind und das alles so schnell wie möglich." sagte der dunkle Lord zu seinen Anhängern.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~

Severus hatte einen Klos im Hals, als er seinen Ex-Mann sah, da kamen die Gefühle wieder hoch, nicht nur die guten, es war einfach alles da, was man an Gefühlen haben konnte.

Leid, Trauer, Hass, Zorn, Liebe, all das waren Gefühle die auf einmal über den Tränkemeister kamen, die ihn einfach überrollt hatten.

Die Liebe muss ihn blind gemacht haben, er trug die Art rosa Brille, die er nie vor hatte zu tragen, auch wenn er mal voll in den Mann verliebt war, ohne mit der Wimper zu zucken, war er diesem überall hingefolgt, doch nun war der Spuk zu Ende, es hatte ein jehes Ende gefunden, nichts würde ihn noch einmal in die Hände dieses mann treiben, nie und nimmer, es war einfach zu viel für seine Nerven, damit könnte er vielleicht nicht mehr umgehen.

Nun war der Tränkemeister endlich gelandet im Haus, wo auch die anderen Familienmitglieder warteten und natürlich auch Sirius, diesen durfte er nicht vergessen, er tat schon so viel für die Familie Snape.

Ja er hatte wieder seinen Namen angenommen, nicht mehr Snape-Riddle, das hätte ihn zu sehr an das alte Leben erinnert, das er nun hinter sich gelassen hatte.

Die beiden Kinder liefen auf ihn zu und sprangen ihn fast um, als wären die beiden zwei Hunde, die nur auf ihr Herrchen gewartet hätten.

Severus lachte auf, es war zu schön um wahr zu sein, endlich war er frei.

Er drehte sich so gut es ging mit den Kindern.

Der Vater und Patenonkel schauten die drei belustigt an, es war wirklich schön, endlich den Frieden zu haben den sie sich wünschten.

Sirius hatte auch in England viel leid erfahren müssen, das war einmal Pettigrew den er hinterher gelaufen war, als dieser seine besten Freunde Lily und James getötet hatten und dabei dann selbst ins Gefängnis musste an den zwölf Morden die er nie begangen hatte, doch der spuk war nach langer, unendlich langer Zeit vorbei.

Peter war nun an seiner stelle in Askaban, dieser Mann sollte leiden so wie Schnuffel gelitten hatte, ohne wenn und aber, Mitleid hatte er nicht mehr für diesen Mann, dafür war es zu spät, Pettigrew hätte sich gleich stellen sollen, so hätte er noch was von Harry gehabt und hätte auch für diesen Jungen, der sein Patensohn ist, kümmern können, doch es war einfach alles nicht so geworden wie er selbst gedacht hatte.

Vandran sah sich die neue Familie an, die von nun an zusammenhalten würde, es war wirklich besser geworden, selbst sein Sohn konnte nun wieder lachen, auch wenn es seine Augen nie erreichen würde, dazu saß die Wunde noch zu tief.

Alles würde sich mit der Zeit ändern.

"Kommt erst Mal mit ich werde euch eure Zimmer zweigen, damit ihr nachher noch ein bisschen draussen spielen könnt." sagte der Opa zu den vieren und führte sie in einen großen Eingang, es war alles rot an der Wand, so richtiges kräftiges Weinrot, an manchen Dingen konnte man auch Goldfäden sehen.

Ein Kronleuchter der weit oben hing, der mit Strom anging, das versuchten die Kinder auch gleich, das Licht strahlte hell und an den Wänden konnte man Lichterscheine sehen die von den hängenden Kristallen wiedergespiegelt wurde.

Die Treppe führte zu einem großen Fenster von dort aus ging es in zwei Bereiche weiter einmal in den Ostflügel und einmal in denWestflügel, der teppich auf der Treppe war mit weißen Teppich belegt, es war einfach herrlich hier.

Unten konnte man eine Kommode sehen und einen Schrank, der in der Eingangshalle stand, der aber in die wnad eingelassen wurde, nur die Kommode stand an der Wand, dort waren ein Schüssel mit vielen Utensilien drin, eine Schlüssel, ein Kuscheltier was daneben saß, unter dem war eine grüne kleine Spitzendecke.

Da sah man noch eine gepolstere Couch, dort konnten Gäste warten, das Sofa war auch grün und oben am Rand zierte ein langer Goldstreifen der an den Lehnen endete.

Die sich von allen abhob, doch Vandran gefiel es wirklich gut, so wie er es hatte einrichten lassen.

Der Marmor war wirklich schön, dieser glänzte richtig und das Emblem der Snapes prankte unter den Füssen, es waren zwei Raben mit zwei Zauberstäben, die Raben hatten die Zauberstäbe an ihren Krallen, so das es aussah das sich die Zauberstäbe nicht mehr befreien konnten.

Vandran führte sie in den Ostflügel als sie endlich oben waren, sah man altmodische Lampen an der Wand hängen, so wie in den zwanziger Jahre Stil, die Wand war wie unten in weinrot gehalten und hier gab es noch eine Bordüre die sich mit ein wenig Slytheringrün und weiß entfalteten.

Diesmal waren keine Goldfäden zu erkennen, weil es hier auf dem Flur auch keine gab.

Die Bilder die ander wand hingen sahen ihnen hinterher und oder begrüßten sie einfach, es waren die ganzen Bilder die bei Vandran zu Hause an der Wand gehangen hatten, aber es war auch einge die noch nie einer gesehen hatte ausser Vandran und sein Sohn.

Nun waren sie endlich an den Zimmern angekommen wo die Kinder schlafen sollten, jeder bekam sein eigenes Zimmer, es lag nur nebeneinander, damit sie sich nicht lange suchen mussten.

Harry öffnete sein Zimmer und kam in slythringrün rein, es war wirklich fast alles in giftgrün gehalten, sofort drehte er sich um und bedankte sich bei seinen Vater und Opa, sie wussten das es zu seinen Augen passen würde.

So lief der Junge schnell zu seinem Himmelbett wo auch ein Mosquitonetz war, denn hier waren die Biester sehr agressiv und hinterliessen meist eine Krankheit, die nur in einen Krankenhaus behandelt werden konnte.

Das Bett war neben dem großen Fenster, daneben ein Nachttisch und ein Stück vom Nachttisch war ein großer Schreibstisch der aus Eiche war, es war das stabilste Holz überhaupt.

Auf dem Schreibtisch befanden sich pergamente, Federn und Tinte, die sauber und ordenlich standen und warteten auf ihren Besitzer der sie benutzen würde.

Weiter hinten fast an einer anderen Tür stand der große Schrank, in dem man seine Anziehsachen verstauen konnte.

Es gab wirklich viel im Zimmer das Spielzeug was gerade noch klein war stand nun in der Spielecke auf der anderen Seite, auch wenn Harry schon 16 Jahre alt war, so wollte er das nicht missen, denn er schlief mit einem Kuscheltier und Kuschelkissen, was er wirklich liebgewonnen hatte.

So setzte er sich an den Schreibtisch und schrieb schnell eine Poesie, die anderen waren schon weitergegangen, um auch Celestra ihr Zimmer zu zeigen.

Harry saß nun am Schreibtisch und erfand schnell eine Possie die er aber keinen zeigen würde.
 

'Himmel und Hölle liegen

sich nah.

Doch wo stehe ich?

Ich weiß es nicht.

Zu weit der Himmel,

zu tief die Hölle.
 

Was ist wahr und

was ist falsch?

Bin doch nur ein Junge,

der sich versucht in der Welt

zurecht zu finden.
 

Bin klein und weiß

nicht wo ich steh.

Keinen Ausweg gab es

für mich.
 

Nun habe ich Familie, doch weiß ich

nicht so genau was das bedeutet.

Eins weiß ich, hir fühle ich mich

geborgen.
 

In euren Armen brauche ich

kein Leid mehr ertragen.

Das war schon lange so.

Das Leid war mein ständiger

Begleiter, doch nun wird es

in meinen Herzen weniger.

Hier fühle ich mich zu Haus.

Hier fühle ich mich geborgen.
 

So brauche ich weder Himmel

noch Hölle.

Bin zwar sechzehn Jahr, doch

mit Liebe kann ich nichts anfangen.

Liebe ist ein Wort was ich nicht kenn.

Zu lange war es vergessen in meinen Herzen.

Versuche es wieder aufzubaun.
 

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

bestimmen unser aller Leben.

Ohne Vergangenheit gäbe es nicht die

Gegenwart und ohne Gegenwart gäbe es

keine Zukunft, alles ist mit einem Faden verbunden,

einem Faden des Schicksals.

Schicksal leitet und lenkt uns in Richtungen, doch gibt es

zwei Wege, müssen wir uns selbst entscheiden.

Ob den linken oder den rechten Weg, einer davon

ist richtig der andere in schwere Schritte.

Nehme ich den leichten, habe ich nur noch

mehr Gablungen, die es schwierigen machen

den richtigen und einfach Weg zu finden.
 

Himmel und Hölle liegen nah bei

einander.

Was ist richtig was ist falsch?

Jeder hat sein Schicksal selbst in der Hand.

Seine Zukunft zu verändern.

So wie ich, der Junge der das hier schreibt.
 

Harry James Potter'
 

So fühlte er sich gleich besser in seiner Seele.

Harry schrieb viel, wenn es ihm schlecht ging, auch wenn es etwas schwarz war die Poesie und auch ohne Reime.

Nun war der schwarzhaarige Junge fertig und legte es in die Schublade und versteckte es unter anderen Seiten, die noch leer waren.

So erhob er sich vom Stuhl und ging die Treppe runter um den Garten zu besichtigen..

Draussen angelangt, warteten die anderen schon auf Harry, denn Celestra wollte auch mit ihren Bruder spielen.

Harry fühlte sich nach den paar Zeilen besser und brauchte sich niht ritzen, das war mehr als den schmerz rauszuschreien, er konnte es auf das leere Stück Papier bringen, ohne das sich der Junge selbst wehtat.

Celestra gab ihm Spielformen, sie spielte noch immer damit, auch wenn sie schon 16 Jahre alt war, wollte sie ihre Kindheit schnell noch einmal erleben.

Der Tag neigte sich dem Ende zu und schon gab es Abendbrot.

Alle gingen rein und machten sich schnell sauber, damit keiner auch nur schmutzig am Tisch erschien.

Die Hauselfen hatten wieder einmal gute Arbeit geleistet, das Essen war einfach super.
 

So hoffe auf Kommis von euch.

Schreibe weiter so schnell ich kann.
 

Draco

In England

Feedback: Lovemode11@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry ist allein und kommt mit der Situation nicht klar das Sirius tot ist, doch in der Nacht als er verschwinden will tauchen Todesser in dem Haus der Dursleys auf. Was wird passieren?
 

Zu mir: Bin ein großer Draco Malfoy Fan, er ist genauso wie Vegeta aus Dragonball (*schmacht, sabber, lächts*) Hoffe nur mir fällt auch was ein, bin gerade mal gestern mit ‚Ich bin immer für dich da’ fertig geworden, hoffe es dauert nicht auch wieder zwei Jahre. Die Zeit bleibt einfach nicht stehen, Die Veränderung ist deutlich zu spüren, wenn ich Arbeit habe, habe ich noch weniger Zeit zum schreiben und das macht mich traurig. Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute. Würde mich über ein Kommi freuen.
 

Date: 2007-11-02
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 

In England
 

Alle gingen rein und machten sich schnell sauber, damit keiner auch nur schmutzig am Tisch erschien.

Die Hauselfen hatten wieder einmal gute Arbeit geleistet, das Essen war einfach super.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~*

Voldemort saß nun im salon und wusste einfach nicht wo er suchen sollte, nichts zeigte auf den Bildern wo sie sich gerade befanden, so ließ er seine Gedanken in die Vergangenheit schweifen.

Fernab von dem hier und jetzt.
 

##################### Rückblick #####################
 

Severus war schon immer ein schmächtiger Junge gewesen, seit er von zu Hause nach Hogwarts kam.

Sein schwarzes Haar sah immer aus als wäre er in einen Bottich Fett gefallen, selbst seinen Hakennase war ein Grund ihn zu ärgern.

Das taten die Sirius und James jeden Tag, kein Tag verging an den er nicht die Streiche der beiden über sich ergehen lassen musste.

Mit jeden Moment den Serverus länger an dieser Schule verbrachte, verfiel dieser Junge in Depressionen, keiner konnte oder wollte ihm helfen.

Nicht einmal seine Kamaraden aus Slytherin, diese hielten sich von ihm fern, denn es hätte sein können das die Haare mit einen Fluch belegt sein könnten, zu sehr hassten sie das Aussehen des Jungen mit dem schwarzen Haar, das unter der schale die hart wie stein war auch ein menschliches Herz schlug, war den schülern an dieser Schule egal, für sie zählte das Aussehen und das Geld das sie von ihren Eltern in den Rachen geschoben bekamen.

Davon hatte Severus wenig, nivht einmal das richtige Aussehen, was er von seiner Mutter gerbt hatte, sein Vater war zwar ein Muggel, doch sah dieser ansehnlich aus.

Das Geld hatten sie auch nicht, denn sie wohnten in einen kleinen Haus wo ein Bach floss, damals konnte man den Jungen mit einer Schürze rumlaufen sehen, das war sicher nicht toll anzusehen.

Jeder der wusste was die Snape für eine Familie war hielt sich von dieser fern, keiner wollte auch nur mit Snape spielen, nicht einmal ein Halbblüter.

Die Eltern stritten sich Tag für Tag, nur in der Nacht war Ruhe, irgendwann brachten sich die beiden gegenseitig um und der Junge mit dem schwarzen Haar kam zu seiner Tante, die auch eine Hexe war und sah sich den jungen Severus genauer an.

Da begann nach den Ferien sein siebtes Schuljahr, ein Wunder das sie den Jungen am leben gelassen hatten, nachdem das ganze Haus verwüstet war.

Tante Klara nahm sich des Jungens an und kaufte hier und da neue sachen zum anziehen, selbst die Hakennase die er von seiner Mutter hatte wurde durch eine OP die magisch war verkleinert, das er nicht mehr wie ein Römer aussah.

Die Nase war nun weicher und passte jetzt sehr gut in das Gesicht des schwarzhaarigen Jungen.

Die Haare wurden durch ein speziell neues Preperat das sich in dem Schampoo befand gewaschen, so sahen sie nicht mehr fettig aus, nein sie waren jetzt weicher geworden und ein gewisser Glanz war auch darin, das das Licht zum Strahlen brachte.

Tante Klara war reich und wusste nicht wie sie das Geld sonst verwalten sollte, also machte sie alles um Severus schön aussehen zu lassen, das hatte zwar seinen Preis, doch er machte sich bezahlt.

Nun gingen sie eine Woche vor den Ferien in die Winkelgasse, um die benötigten Sachen zu kaufen.

Ein neuer Kessel, da der alte schon sehr demuliert aussah, das konnte Snapes Tante einfach nicht sehen, so wurde wirklich von der Robe bishin zu einen Haustier alles neu gekauft, selbst die Bücher waren nicht mehr aus zweiter Hand, alles strahlte und funkelte in der Umgebung von Severus.

Er sah einfach atemberaubend schön aus, nichts war mehr von den alten Severus zu sehen, nicht ein Korn war mehr dran.

Die Schulkamaraden die Snape noch nie so gesehen hatten, bekamen die Münder nicht mehr zu, jeder himmelte den neuen Tränkemeister an, er beachtete sie nicht weiter.

'Wie ihr mir, so ich euch.' dachte Severus das Sprichwort und ging erhobenen Hauptes mit seiner Tante weiter durch die Winkelgasse.

Nie hatte er sich so frei gefühlt, es war ein herrliches Gefühl, wenn ein jeder ihm nachsah, das brauchte sein Selbstwertgefühl, damit konnte er auch jetzt sicher auftreten.

Ein junger Mann sah ihm nach und hatte sich sofort in den jungen Severus verliebt, es war einfach Liebe auf den ersten Blick.

Eigentlich war er schon seit ein paar Jahren nicht mehr in der Winkelgasse gewesen, er wollte sich eigentlich ganz aus der Zaubererwelt zurückziehen, doch also er den schwarzhaarigen Jungen sah war einfach alles in ihm berührte und zu einer Explosion seiner Gefühle brachte, war es wirklich schön mitanzusehen.

Der junge Mann der sich Tom nannte kam aus seinen versteck raus und schlich hinter den gutaussehenden jungen Mann hinterher, Tom konnte seine Augen einfach nicht von ihm wenden, es war einfach nur atemberaubend.

Der Mann der Severus hinterher lief merkte nicht das der Tränkemeister und zu seiner Zeit noch schüler war in diesen hineinlief.

Snape drehte sich um und wollte den Mann der ihn angerempelt hatte einen bösen Blick zu schicken, doch in dem Moment als sich ihre Blicke trafen nur noch ein Feuerwerk infacht in den Bäuchen der beiden, es war einfach so als würden sie sich schon lange kennen und sich erst jetzt wieder begegnen.

Tom war einfach hin und weg von diesen schönen schwarzen augen die nur seiner Liebe gehören würden, doch noch hatte er nicht einmal seine Liebe gestanden, wie sollte er ihn da schon im Kopf Liebsten nennen.

"Schuldige, tut mir wirklich leid ich habe nicht auf den Weg geachtet." sagte Tom schüchtern.

"Nicht der Rede wert, wie heißt du denn eigentlich?" fragte Severus ganz interessiert, denn die schönen roten augen wollten ihn einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen.

"Ich... nunja... ich heiße Tom." sagte dieser stotternd und wäre am liebsten im Erdboden versunken.

"Aha, mein Name ist Severus, wollen wir was trinken gehen?" fragte er nach.

"Du möchtest mit mir was tinken gehen?" fragte der Mann versehntlich hinten in Severus reingerannt war.

"Ja, ich möchte mit dir was trinken gehen." sagte der schwarzhaarige junge Mann noch einmal und sah Tom fest in die Augen.

"Ja sehr gerne möchte ich mit dir einen Tee oder was du sonst trinken möchtest, ich lade dich ein." sagte der braunhaarige und schon waren sie in einen kleinen Café verschwunden.

Die Tante hatte Severus schon ganz vergessen, sie war weitergegangen und hatte gedacht das der Junge noch bei ihm war.

Als sie sich umdrehte und sah das Severus ihr keine Antwort gegeben hatte, musste sie feststellen das ihr Neffe gar nicht mehr an ihrer seite war, aber Gott Lob war der Junge nicht weit weg von ihr und sie schaute auf die Szene, sie war froh das er jemanden gefunden hatte, der mit ihren Neffen befreundet sein wollte.
 

##################### Rückblick Ende #####################
 

Tom kam aus seinen gedanken wieder zurück und schaute auf den Mann der vor ihm stand.

"Was willst du?" fragte er barsch nach.

"Ich wollte nur sagen das sie nicht mehr in England sind, sie müssen irgendwo anders sein, nur nicht mehr auf diesen Boden." sagte der vermumte Mann.

"Sucht weiter und wenn ich jeden Stein umdrehen muss sie können nicht einfach so verschwinden, das geht einfach nicht, breitet die Suche auf der ganzen Welt aus, ich will sie wiederhaben und das so schnell wie möglich." sagte Voldemort und schon konnte man die Wut in den schönen roten Augen sehen, die einmal Severus so bewundert hatte.

"Ja My Lord, wieder sie finden so schnell wie möglich." sagte der Todesser.

"Nicht so schnell wie möglich sondern SOFORT." schrie der dunkle Lord seinen Anhänger des Bösen an, dieser machte ein verbeugung und verschwand schnell aus diesen Raum bevor er noch einen unverzeilichen Fluch abbekam..

Tom lehnte sich in den Stuhl zurück und würde am liebsten alles Srengen was in seiner Nähe war, doch konnte er sich beherrschen, er wollte ja noch einge Zeit hier drin leben, auch wenn das Haus nicht Severus gehört sondern seinem Vater.

Stören konnte ihn das nicht, so war er an der Quelle und konnte forschen wo die fünf Personen waren.

Irgendwo muss es doch einen Hinweis geben, verflucht nochmal, es muss sich doch was finden lassen, mit dem ich was anfangen kann." sagte er ärgerlich und schubste den Schreibtisch um, eigentlich war dieser ganz schön schwer, doch durch die Wut von Voldemort die keine Grenzen kannte, wenn er einmal wütend war konnte der Gegenstand nichts gegen die Kraft unternehmen um stehen zu bleiben.

Der dunkle Lord sah wieder normal aus und holte mit einen Zauber den Tisch in die richtige Richtung und nun stand der gegenstand wieder der sich ein Schreibtisch nannte.
 

Hoffe euch hat der klein Rückblick etwas gefallen.

Freue mich auf Kommis von euch.
 

Draco
 

Vater lebt noch der Stiefvater wurde getötet.

Gehen?

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry ist allein und kommt mit der Situation nicht klar das Sirius tot

ist, doch in der Nacht als er verschwinden will tauchen Todesser in dem Haus der

Dursleys auf. Was wird passieren?
 

Zu mir: Bin ein großer Draco Malfoy Fan, er ist genauso wie Vegeta aus

Dragonball (*schmacht, sabber, lächts*) Hoffe nur mir fällt auch was ein, bin

gerade mal gestern mit ‚Ich bin immer für dich da’ fertig geworden, hoffe

es dauert nicht auch wieder zwei Jahre. Die Zeit bleibt einfach nicht stehen,

Die Veränderung ist deutlich zu spüren, wenn ich Arbeit habe, habe ich noch

weniger Zeit zum schreiben und das macht mich traurig. Ich glaube ich sollte mir

mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen

schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute.

Würde mich über ein Kommi freuen.
 

Date: 2013-11-23
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 


 

Kapitel 8: Gehen?
 


 

Durch die Wucht war ein Pergament abgefallen das sich unter dem Schreibtisch beklebt

befand, doch auf den Boden aufkam.

Man konnte es an den Wänden widerhallen hören, langsam drehte sich der Mann um und

ging auf den Schreibtish zu und besah sich diesen noch einmal, konnte aber nichts

sehen.

Das Pergeament lag unter dem Tisch gut versteckt bis jetzt, noch war die Zeit nicht

gekommen das Tom es fand.

Voldemort drehte sich einmal um sich selbst und konnte noch immer den Geruch seines

Liebsten wahrnehmen, noch hatte er seinen Tränkemeister nicht aufgegeben, schön sie

waren nicht mehr verheiratet, doch das hielt ihn nicht davon ab ihn neu zu erobern.

Tom gab nicht auf, nie würde er aufgeben und wenn er dafür über Leichen gehen musste,

was seine Anhänger ja schon lange für ihn taten.

Ein leises und diabolisches Grinsen war auf dem Gesicht des rot äugigen Mann zu sehen.

Die Tür wurde wieder geöffnet als ein Todesser mit einer Fracht in den Salon von der

Vandran Burg trat.

"Was hast du denn da schönes?" fragte die melodische Stimme von Voldemort, denn er

konnte es nicht lassen die Muggel zu foltern, seine Schlange Nagini kam zum Vorschein

und zischte an Toms Ohr das, der Mann diabolisch auflachen musste.

"Meister, das hier ist kein Muggel." sagte der Anhänger.

"Wer ist es denn, spann mich auf die Folter, du weißt wie sehr ich es hasse." zischte

nun die Gestalt die noch immer am Schreibtisch stand.

"Herr diese Frau wollte auf diese Burg und sagte das ihr Name Tante Klara ist." sagte

die Stimme unter der Kapuze.

"Gut, gut, dann weiß die Tante doch sicherlich wo sich die Familie dieses Haus sich

befinden könnte. Mach's Maul auf alte Frau." zischte die Gestalt in der Dunkelheit,

die Frau sah in die Dunkelheit aus der die Stimme kam.

"Vandran ist nicht hier. Eigentlich hätte er hier sein sollen, vielleicht ist er im

Süden wo es warm ist." sagte sie mehr zu sich selbst als zur Stimme der Dunkelheit.

"Wo genau befindet sich Vandran spuck es aus sonst bekommst du einen unverzeihlichen

Fluch ab, ich fackeln nicht mehr lange." Tom wurde immer unbeherrschten nicht mehr

lange und diese Frau würde sich vor ihm winden, er war gefühlskalt geworden ohne

seinen Mann, nur er konnte ihn stoppen.

"Sag schon oder ich foltere dich alte Schachtel." die Frau sah zu den roten Augen die

mit ihr redeten weil sie den Träger nicht sehen konnte.

Auch nach einiger Zeit sagte die Frau nichts und ein unverzeihlicher wurde auf die

alte Dame geschleudert, diese fiel nach hinten um und krümmte sich vor schmerzen.

Nach kurzer Zeit ließ er von der Frau ab und wiederholte seine Worte wieder.

"Wo sind sie?" fragte Tom noch einmal.

Wieder schwieg die Frau, wieder ging es von vorne los, diese krümmte sich wieder auf

dem Boden, aber diesmal länger.

"Sag mir wo sich Severus und Vandran aufhalten." schrie der Mann der die Frau

gefoltert hatte.

Tante Klara hob den Kopf und lockte den Mann zu sich als er sein Gesicht nah bei ihrem

hatte spuckte sie Voldemort ins Gesicht.

Dieser wollte sie schon töten, doch ohne sie konnte er nicht an seinen Mann ran.

Wieder ein Cruciofluch, das selbe leiden die Frau wand sich vor schmerzen auf dem

Boden.

"Was ist jetzt?" fragte er nach.

Ein kopfschütteln der alten Frau.

Tom war ungehalten und folterte sie solange bis sie schon fast tot war.

"Wirst du es mir jetzt sagen?" zischte die Stimme ans Ohr von Klara.

Ein schwaches kopfschütteln und die Frau starb mit einem letzten Hauch der ihren Mund

verließ.

"Die ist jetzt unnütz, bringt mir mehr die ich foltern kann." schrie er in der Burg.

Tom wurde verrückt.

Verrückt ohne Severus.

Verrückt ohne seine Kinder.

Lucius konnte es nicht mehr mitansehen und versuch Severus einen Brief zu schreiben

und zu sagen was hier vor sich ging, denn nur der Tränkemeister konnte noch helfen.

Tom musste wieder er selbst werden und den schwarzmagischen Seite verhelfen auch zu

ihrem Recht zu kommen, das hatte Voldemort gänzlich aus den Augen verloren.

Das Malfoyoberhaupt ging an seinen Schreibtisch den erzugewiesen bekommen hatte von

Tom in dieser Burg.

Er hasste es zwar hier, aber was sollte er schon machen, jetzt war erst einmal was

anderes wichtig, nämlich Tom einhalt gebieten in seinem tun.
 

Hallo Severus,
 

es erstaunt dich sicherlich das ich dir schreibe, aber mit Tom wird es immer

schlimmer, er hat unser tun vergessen, das wir alles schwarzmagischen Wesen zu ihren

Rechten verhelfen wollten.

Er tötet ohne unterlass, bitte ich flehe dich an, nur du kannst es schaffen.

Ich würde dir sonst nicht schreiben wenn es nicht so aussichtslos wäre.

Ich selbst komme an Tom nicht mehr ran.

Bitte komm schnell.
 

Lucius Malfoy
 

Er holte eine Eule und schickte sie zu Severus und er hoffte inständig das Severus die

Eule auch bekommen würde.

Lucius ging wieder in den Saal wo sich Tom aufhielt und holte noch zwei weitere und

diese brachten die tote Frau raus, doch gleich kam das nächste Opfer.

Es war eine Frau die muggelstämmig war.

"Hängt sie da an den Armen auf." sagte er und nickte.

Nach einiger Zeit waren die zwei Leute fertig.

"Gut nun reißt das Shirt hinten auf den Rücken ab." so schnell konnte Voldemort nicht

schauen, da war das Shirt vom Rücken entfernt.

Tom holte die Peitsche und ließ sie einmal knallen.

Die Muggelfrau bekam es mit der Angst zu tun und fing zu weinen an, doch das störte

das Todesseroberhaupt wenig.

"Mylord habt ihr heute nicht schon genug den Tod gebracht?" fragte Lucius, der Mann

mit den roten Augen sah ihn eiskalt an und fing an mit der Peitsche den ersten Hieb zu

vollführen.

Es folgten immer mehrere hintereinander, bis der Lord an die Peitsche fasste und dort

Blut und einige Hautfetzen sehen konnte.

Nun sah er zur Frau die er geschunden hatte, die aber nur ohnmächtig war.

"Weckt sie wieder auf, macht schnell." zischte die Stimme dunkel und unheilverkündend.

Mit einem Eimer Wasser das sie ins Gesicht bekam war sie wieder bei vollem

Bewusstsein.

Der Lord machte weiter wo er aufgehört hatte, doch nach den zehnten Schlag hatte er

keine Lust mehr.

"Macht mit der was ihr wollt." sagte Tom und setzte sich auf den Schreibtisch und sah

wie seine Anhänger sich auf das Opfer stürzten und es mit sich zogen.
 


 

In der Karibik
 

Severus war gerade dabei eine Zaubertrank zu brauen als er eine Eule durch das Fenster

fliegen sah und erkannte diese.

Ließ alles stehen und liegen und bewegte sich auf die Eule der Malfoys zu und nahm das

Pergament vom Bein, diese flog aber nicht fort, erwartete also eine Antwort.

Der Tränkemeister entfaltete das Pergament und laß es sich durch und seine

Gesichtsfarbe änderte sich von zartrose zu kalkweiß.

Snape rann zu den anderen und gab Vandran und danach Sirius den Brief, beide wurde

auch so weiß wie die Wand, das konnte doch nicht sein.

Celestra und Harry waren noch in der Schule, die wussten noch von nichts und sollten

es auch nicht wissen, sie waren doch beide so fröhlich in der letzten Zeit.

Sirius sah auf und direkt in die Augen des Potionmasters, Tatze konnte darin lesen das

es nun an der Zeit war Abschied zu nehmen, sie beide waren nur Freunde nicht mehr.

Severus wartete nur noch auf seine beiden Kinder, die er aber nicht mitnehmen würde,

nie würde Tom sie je wiedersehen, dafür würde der Pate der beiden schon sorgen.

Also hieß es auch hier Abschied nehmen und an einen anderen Ort den Voldemort nicht

kannte sondern nur Sirius.

Nicht einmal Ballatrix wusste wo das war auch Narzissa tappte dabei im dunklen.

Harry und Celestra kamen aus der Schule und alle Sachen waren wieder gepackt.

"Müssen wir wieder von hier weg?" fragten die beiden jugendlichen.

Die Erwachsenden nickten und mussten nun auch sagen das sie sich hier und jetzt von

ihrem Vater verabschieden mussten.

"Kinder sagt euren Vater auf Wiedersehen, er wird gehen müssen, er ist gezwungen, um

euren Vater wieder zur Vernuft zu bringen." sagte Sirius und beide Kinder sahen ihren

Vater mit Tränen in den Augen an und liefen auf diesen zu um wenigsten noch eine

letzte Umarmung und Kuss zu bekommen.

Severus musste auch weinen, da sie sich vielleicht nie wieder sehen würden, doch sie

wollten sich Briefe schreiben wenn Severus für richtig hielt.

Sirius die Kinder und auch Vandran drängten sich in den großen Kamin mit den

geschrumpften Sachen und hielten sich fest.

Severus hielt sich die Ohren zu damit er nicht mitbekam wo sie nun sein würden.

Der Tränkemeister schrieb einen Brief.
 

Lucius,
 

komme gleich, besser gesagt werde ich vor diesem Brief eintreffen.
 

Severus
 

Der Mann reichte den Brief der Eule und diese verschwand.

Wie schön doch die kurze Zeit war, doch nun war alles wieder vorbei.

Einige Zeit sah er sich noch um und holte sich die Erinnerungen vor und hielt sie in

seinem Herzen fest.

Dabei schloss er die Augen und es liefen einzelne Tränen, doch nun strafte sich ide

Person und apperierte nach England zurück auf die Vandran Burg.

Kaum war er in der Burg und im Zimmer wo auch Tom war sich gerade an den Schmerz

seines Opfers weiden als eine scharfe Stimme ihm einhalt gebot.

"Bist du fertig." sagte die Stimme und der Mann sah sich um und vergaß sein Opfer das

er gerade noch gefoltert hatte.

Das Gesicht des Mannes erhellte sich und schon ging er schnellen Schrittes auf ihn zu

und wollte diesen in den Arm nehmen, doch dieser wich etwas zurück, doch Tom ließ sich

nicht berirren und umarmte seinen Liebsten jetzt nach den paar Schritten.

Severus musste sich zusammenreißen um den Mann nicht eine schallende Ohrfeige zu

geben.

Tom löste sich vom Tränkemeister und sah nach den Kindern die aber nicht hier waren.

"Wo sind unsere Kinder? Du hast sie doch nicht bei diesem Köter gelassen:" knurrte

Tom, doch Severus nickte nur.
 


 

So das war's erst einmal bis hier.
 

dat XxXWraithXxX

Burg Vandran

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry wollte sterben, da er den Tod eines geliebten Menschen verschuldet. Lernt aber gleichzeitig seine neue Familie kennen, eigentlich wurde ihm immer gesagt das er keine hätte. Harry bekam seinen Paten wider, der Streit eskalierte zwischen Severus und Tom. So floh der Tränkemeister mit den Kindern und Sirius zu seinem Vater. Dort mussten sie wieder flüchten und landeten in der Karibik, doch auch hier wurden sie nicht verschont, so musste sich Severus von den Kindern verabschieden und landete wieder in Burg Vandran, da sein Mann langsam durch drehte.
 

Also lesen heißt es da.
 

Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute.

Würde mich über ein Kommi freuen.

Will euch nicht weiter nerven hier ist der neunte Teil Burg Vandran
 

Date: 2013-11-23
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 

Kapitel 9
 

Burg Vandran
 


 


 

Zwar war die Familie nicht komplett, aber was solls, das Kind das Harry hieß würde er

schon finden, die Zeit würde ihm schon helfen.

Severus musste sich zusammenreißen um seinen nicht Ehemann von sich zu stoßen, denn er

hatte Abscheu empfunden als er wieder hier eintraf in die Burg die jetzt total

verwüstet war.

Der große Schreibtisch war nicht mehr an seinen Platz, er musste also umgekippt worden

sein oder einfach nur verschoben.

Die Todesser sahen das ganze mit einer Mischung aus wohlwollen und Eifersucht.

Bellatrix hatte gedacht das sie sich nun endlich mal an ihre heimliche Liebe ran machen

konnte, hatte aber bis jetzt noch keine Zeit, da er einfach immer noch zu zornig war.

Es war also doch schon zu spät, ja die Zauberin war eifersüchtig auf den

Tränkemeister, der eigentlich im Moment nur Abstand wünschte.

Tom ließ seinen Ex-Mann aus der Umarmung und sah diesen dabei in die Augen, diese waren

eiskalt, keine weiteren Gefühle waren zu erkennen.

Die Augen des Lords verfinsterten sich auf einmal als er nur die kalte Schulter von

seinen Liebsten bekam.

Er ließ von ihm ab und stellte sich vor diesen.

"Du bist also hier." sagte er leise und auch zornig, es kam nur ein nicken von Snape.

Tom musste sich beherrschen um nicht gleich die Kontrolle über sich zu verlieren, denn

er musste warten und mit jeden Tag versuchen zu seinen Liebsten durchzudringen.

"Geh auf dein Zimmer und warte dort auf mich." sagte das Todesseroberhaupt.

Severus ließ es sich nicht zweimal sagen und ging dann aus den Salon, der jetzt nur

noch ein Saustall war.

Kurz vor der Tür hielt Snape an und drehte sich um zu den anderen.

"Das Zimmer ist ein Schweinestall, räumt gefälligst auf, aber schleunigst." sagte

Severus verbittert.

Bella mischte sich ein.

"Wie kannst du es wagen unseren Lord befehle zu erteilen? Ihr seit nicht mehr

verheiratet." schrie sie den Portionmaster nach.

Snape wollte sich schon umdrehen zum gehen, doch Bella hielt ihn auf, ein diabolischen

grinsen zeigte sich auf dem Gesicht.

"Liebste Bella." sagte er zuckersüß um danach seine Stimme peitschen zu lassen, dabei kam Severus dieser Frau immer näher.

"Ich sage dir gern warum es hier wieder wie vorher aussehen soll, diese Burg gehört

meinen Ahnen und ihr habt sie mit dem Blut der Opfer entweiht." nun stand er vor Bella

und sah ihr in die Augen, diese zuckte leicht zusammen als sie in die Augen des Mannes

sah der vor ihr stand.

Eigentlich war dieser Mann eigentlich immer ruhig.

Tom wollte noch immer nichts sagen da er diese kalte Stimme schon so bei seinen

Liebsten nicht mehr gehört hatte.

Er konnte diese Frau auf den Tod nicht leiden, das einzige wofür sie gut war war zum

foltern, mehr nicht, der Lord sah ihr abschätzig auf den Rücken, da sie noch immer in

Severus Augen sah.

Plötzlich flog die Frau gegen die Wand, selbst Tom konnte nicht sagen, wo der

Zauberstab vom Zaubertrankmeister herkam.

Dieser hatte seinen Zauberstab unter dem Ärmel gehabt, er hatte was in Bella gesehen

was ihn zur Weißglut brachte.

Auch wenn er sauer auf seinen Tom war, hatte sich kein anderer oder andere in den Weg

zu stellen.

Severus war besitzergreifend, noch wollte er aber nicht vergeben.

Bella lag an der Wand und bewegte sich nicht einmal, doch diese war nur ohnmächtig.

"Räumt die Burg wieder auf und in ihren Urzustand, das Morden und Foltern werdet ihr

nicht mehr in dieser Burg abhalten." damit drehte sich der Portionmaster wütend um und

ging die Treppen hoch in sein Zimmer, das auch sehr gelitten hatte, alles war durch

einander oder einfach auf den Boden geschmissen worden.

Der Zaubertränkelehrer verfluchte die Todesser die das Zimmer hier verwüstet hatten,

wahrscheinlich sah es bei Celestra, Harry, Sirius und Vandrans Zimmer nicht anders

aus.

Mit einen Zauberstab den er bewegte war alles im nu wieder sauber und ordentlich.

Severus machte sich auf in die anderen drei Zimmer und musste einige Todesser aus den

Zimmern der Kinder jagen.

Celestras Sachen und auch Kuscheltiere waren zerstört mit einen Reparo und einen

Aufräumzauber war alles bald wieder beim alten.

Das Zimmer von Sirius und Harry war am stärksten betroffen hier wurde einmal eine

große Feier veranstaltet und auch gemordet.

An der Wand rechts von der Tür war eine Menge Blut zu sehen, das auch teilweise

verschmiert wurde.

Es half nichts, die Hauselfen, wenn denn noch welche hier waren, mussten das Zimmer

komplett neu tapezieren, so ging das Blut durch einen Zauber nicht ab.

Snape konnte wirklich nur mit dem Kopf schütteln und er wurde sehr traurig, sie

hatten hier auch eine schöne wenn auch kurze Zeit gehabt.

Tom stand noch unten und sah dann auf die Frau die an der Wand lag und so langsam zu

sich kam.

Sie hielt sich dabei den Schädel und gab einen kleinen Laut von sich.

Bella hatte einen Hass auf diesen Mann der sie gegen die Wand geschleudert hatte.

Sie richtete sich auf und musste sich an der Wand festhalten um nicht gleich wieder

auf den Boden zu landen.

Langsam sah Tom zur Tür und auf einmal fingen seine Augen zu glühen an, vor verlangen.

Das hatte seine Liebe noch nie gemacht, das törnte ihn regelrecht an.

Der Lord machte sich auf den Weg zum Zimmer und traf ihn aber auf dem Flur.

Das Todesseroberhaupt nahm sich Snape und drückte diesen gegen die Wand und drückte

seine Lippen auf den Mann den er liebte.

Severus war erstarrt, nach kurzer Zeit hatte er sich wieder im griff und schubste Tom

an die gegenüberliegende Wand und wischte sich die Lippen ab.

Der Mann der ihn gerade noch geküsst hatte, sah ihn an und seine Augen waren voller

Lust und sprang wieder den Portionmaster an, dieses Mal war es ein brutaler Kuss.

Snape bekam es mit der Angst zu tun und fing an zu weinen.

Tom öffnete seine Augen und musste sehen das seine Liebe weinte und ließ dann ab und

musste Luft holen, da er fasst an Luftmangel in Ohnmacht gefallen wäre.

Die Lust die Tom gerade noch gespürt hatte, war auf einmal wie weggeblasen, durch das

weinen seines Liebsten.

Der Lord sah auf den Boden und wollte zu sprechen anfangen als er eine Ohrfeige bekam

von Severus.

Die Tränen des Mannes der gerade brutal geküsst wurde, liefen unaufhaltsam die Wangen

hinab, keine Sekunde später rannte er auf das Zimmer und schloss ab.

Tom fasste sich an die Wange und merkte Schmerz, er wusste das er was falsch gemacht

hatte und entfernte sich vom Zimmer, er wollte Severus Freiraum geben.

Der Lord machte sich wieder auf den Weg nach unten und setzte sich erst einmal auf den

Schreibtisch im Salon und wollte am besten jetzt Snape aus dem Weg gehen.

Er hatte mal wieder alles falsch gemacht was man nur falsch machen konnte.

Die Frau mit den schwarzen Haaren und der weißen Strähne kam katzengleich auf den Mann

zu und nahm die Hand des Mannes den sie liebte.

Dieser entriss ihr seine Hand und schleuderte auch sie durch den Raum.

Bellatrix war wütend und ging dann mit ihren verletzten Stolz aus dem Salon und ging

dann nach draußen.

Draußen atmete sie einmal tief durch, doch das sollte ihr letzter Atemzug werden, denn

es traf sie ein grüner Blitzstrahl, doch keiner der anderen hatte es gesehen.

Es war nicht der Zauberstab den Harry immer bei sich hatte, sondern einer den er auf den Schwarzmarkt in der Nocturngasse gekauft hatte.

Harry war auch gleich wieder verschwunden und hatte so seinen Paten gerächt, ein

Wunder das er nicht entdeckt wurde, denn überall auf dem Gelände waren Wachen, doch

die waren beschäftigt gewesen.

Sirius lenkte als Hund die Wachen ab.

Sie wollten Severus aus dieser Burg befreien.

Plötzlich hörten sie eine Stimme im inneren das sie es lassen sollten, wenn sie nicht

gefangen werden wollten, diese Stimme kam von ihren Vater und Freund.

Sie gingen zurück und machten keine weiteren Dummheiten.

Langsam zog sich Snape vom Fenster weg und war nur froh das kein anderer das Szenario

gesehen hatte, das hätte ihm auch noch gefehlt zu seinem Glück.

Sein Sohn hier und der Pate sollte sterben, das konnte der Portionmaster doch nicht

zulassen.

Er musste sie beschützt wissen, er musste sie beschützen vor diesem Mann der einmal

sein Mann war.

Verzweiflung keimte auf.

Tränen traten ihm aus den Augen.

Langsam ging er ins Bad und ließ sich Wasser ein, damit er baden und entspannen

konnte.

Snape hoffte nur das Tom nicht einfach reinkam.

Er brauchte Zeit zu entspannen, doch mit Tom konnte er es einfach nicht, denn dieser

Mann machte ihn auf eine charmante Art und Weise immer noch nervös.

Er liebte Tom sehr, hatte es auch nie aufgegeben, doch er sollte lernen, wieder lernen

was es heißt zu lieben.

Severus ging aus der Wanne raus und rubbelte sich trocken, ein Handtuch hatte er um

die Hüfte und auf den Kopf.

So ging er in das Zimmer zurück und suchte sich seine Sachen zusammen, als plötzlich

die Tür mit einer Wucht aufgeschlagen wurde, die an der Wand zurückschlug.

Eigentlich hatte Snape abgeschlossen, doch das hielt den Eindringling nicht ab.

Der Mann suchte weiterhin im Schrank rum und dachte das es Tom war, doch dem war nicht

so, denn es war McNair.

Langsam leckte sich der Walden McNair über die Lippen und ging dann nachdem er die Tür

zugeschlagen hatte auf den Mann zu der am Schrank stand und hart schlucken musste,

damit er den Kloß los wurde der einfach nicht weichen wollte.

Severus wich zum Bett denn da lag auch sein Zauberstab.

Im Zimmer wurde nicht gesprochen, nur der schnelle Atem von Walden war zu hören.

Der Portionmaster hatte ein rasendes Herz, was sollte nun geschehen?

Angst keimte immer weiter in ihm hoch.

Nur noch ein Schritt und dann war der McNair an den Mann den er schon so lange

begehrte.

Severus fiel auf das Bett konnte nicht so schnell aufstehen, da lag Walden seines

Zeichen auch der Schlächter genannt auch schon auf Severus und küsste diesen brutal.

Die Hand des aufliegenden Mannes machte sich auf Wanderschaft über die nackte Brust

und neckte die Brustwarze die sich langsam aufstellte und mit den Kuss drang er mit

der Zunge in die fremde Mundhöhle und erforschte diese.

Der Schlächter animierte die Zunge zum mitmachen, doch das passierte nicht, ihm sollte

es im Moment egal sein.

Die Hand ging weiter zum Bauch, dieser wurde sanft massiert und ging dann wieder hoch

zur Brust bis zum Hals.

Ein lustvolles stöhnen war im Zimmer zu vernehmen, doch keiner hörte es.

Die Hand entfernte das Handtuch das nun nur noch den Hintern bedeckte da Severus auf

dem Handtuch lag.

McNair sah auf die Manneskraft und konnte sich ein stöhnen nicht verkneifen.

Dieser war aufgestellt, McNair nahm die Hand und pumpte.

Severus unterdessen nestelte am Stoff.

Der Mann der unten lag kroch weiter nach oben, doch Walden holte ihn gleich wieder

runter.

Plötzlich hatte der Henker einen Zauberstab unter dem Kinn, danach hatte der

Zaubertranklehrer gesucht gehabt, als er nach dem Stoff nestelte.

"Wage es nie wieder mich zu berühren." sagte der Mann mit dem Zauberstab und wischte

sich über den Mund mit seinem Ellenbogen.

Die Tür ging auf und Tom kam rein und sah die Szene und die Augen veränderten sich zum

Zorn auf den Eindringling.

Walden sah zu seinem Meister und versuchte noch seine Haut zu retten.

"Meister er hat mich verführen wollen, es war nicht meine Schuld." sagte der

Schlächter und kroch auf seinen Meister zu.

In den Augen von seinem Liebsten konnte er lesen das dieser Mann vor seinen Füßen

gelogen hatte.

Der Henker konnte den Lord nicht hören, denn sein Blut rauschte ihm in den Ohren das dieser nicht verstehen konnte was sein Meister rief.

"Lucius, Regulus zu mir, aber sofort." schrie Tom.

Schnell war der Lord bei seinen Liebsten und hielt ihm das Handtuch an seine n

Intimbereich damit er diese damit verdecken konnte.

Snape sah an sich hinunter und nahm es dann dankend an sich.

Ihm war die Schamesröte in die Wangen gestiegen, sein Glied stand bei diesen Mann,

obwohl es ihm überhaupt nicht gefallen hatte, von diesem berührt zu werden.

Der Tränkemeister fing an zu weinen und auch seine Knie wurden weich und setzte sich

auf das Bett.

Tom kam näher und nahm ihn in den Arm, doch gleich darauf wurde die Hand

weg geschlagen.

Severus hatte Angst.

Angst davor das es noch einmal passieren könnte, er wollte doch nur von einen berührt

werden.

Seine Augen sahen weiter starr nach unten.

Tom konnte nichts machen.

Der Zaubertranklehrer von Hogwarts brauchte Zeit zu verarbeiten.

Tom ging nach unten und sah seinen Todesser ins Gesicht.

Walden der Henker oder Schlächter sah sich um und konnte die Todesser sehen aber nicht

wer die beiden unter den Kapuzen waren, denn die Gesichter waren versteckt.
 


 

So das wars erst einmal bis hierhin, es war wieder toll, böse sein ist doch was

herrliches, beim nächsten Mal werden wir McNair ein letztes Mal sehen. Nicht wundern

er vertraut seinen Liebsten voll und ganz, er kennt ihn ja lange genug.

(Sorry brauche ein neues Opfer das gefoltert werden muss *kopf einzieh*)
 

dat XxXWraithXxX

Gespräche

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus, Sirius und ???
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry wollte sterben, da er den Tod eines geliebten Menschen verschuldet. Lernt aber gleichzeitig seine neue Familie kennen, eigentlich wurde ihm immer gesagt das er keine hätte. Harry bekam seinen Paten wider, der Streit eskalierte zwischen Severus und Tom. So floh der Tränkemeister mit den Kindern und Sirius zu seinem Vater. Dort mussten sie wieder flüchten und landeten in der Karibik, doch auch hier wurden sie nicht verschont, so musste sich Severus von den Kindern verabschieden und landete wieder in Burg Vandran, da sein Mann langsam durch drehte. Snape ist wieder in Burg Vandran und wurde fast vergewaltigt von Walden McNair seines Zeichens der Schlächter aber auch der Henker genannt.

Eine Person taucht auf und will Antworten, ob er diese auch bekommt ist eine andere Frage.

Wer die Person ist wird hier auch gelüftet.
 

Wie man sehen kann ist ein neues Paring erschienen.

Noch ist geheim wen Sirius bekommen wird.

Also lesen heißt es da.
 

Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute.

Würde mich über ein Kommi freuen.

Will euch nicht weiter nerven, hier ist der zehnte Teil Gespräch.
 


 

Date: 30.11.2013-02.12.2013
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 

Kapitel 10: Gespräch
 


 

So wurde der Mann zum großen Esszimmer geschliffen.

Tom hatte die Drohung seines Mannes ganz nach hinten in seinen Gedanken verdrängt,

denn nun war erst einmal die Strafe wichtiger, alles andere konnten sie nachher immer

noch wegräumen, immer eins nach dem anderen, erst die Folter dann das aufräumen.

Die Schritte halten im Gang wieder auch das schleifen konnte man vernehmen.

Jetzt hatte Voldemort ein Opfer das er endlich mal richtig quälen konnte, nun konnte

der Henker einmal seine eigene Medizin schlucken.

"Mal sehen wie dir deine eigene Medizin schmecken wird.?" fragte sich Tom und stand

still auch die anderen drei hinter ihm.

Plötzlich drehte der Lord sich zu dem Mann um der seinen Severus fast vergewaltigt

hätte.

"Du hast deine dreckigen Pfoten an meinen Maten gelegt, dafür wirst du büßen." hallte

die unheilverkündene Stimme an den Wänden wider.

So drehte sich Voldemort wieder nach vorne und ging weiter, auch die anderen setzten

sich in Bewegung.

McNair sah mit schock geweiteten Augen nur auf den Weg unter ihm, er konnte nur noch

hart schlucken.

Hatte nicht er immer andere gefoltert?

Jetzt wurde er gefoltert, das war schon etwas anderes.

Angst legte sich immer fester um sein Herz und zog es immer mehr zusammen, das ihn

fast ersticken ließ, so als ob man ihn ertränken würde.
 

Währenddessen oben im Zimmer
 

Snape saß noch immer auf dem Bett und konnte sich nicht rühren, die Angst nahm ihn

gefangen.

Das zittern auf seinen Körper nahm einfach nicht ab, es war aber auch gleichbleibend.

Dieser Mann hatte ihn berührt.

Warum hatte er nicht geschrien, sondern nur nach seinen Zauberstab geangelt, der doch

abseits lag.

Severus hatte sich nur noch gewundert wie er an seinen Zauberstab gekommen war, es war

so surreal (unwirklich).

Als er diesen in der Hand hielt war nur noch eins klar er musste zwischen sich diesem

Tier und sich Abstand schaffen.

Gott sei Dank kam Tom der ihm zwar nicht mehr helfen brauchte, aber er war diesem

dankbar das er diesen Henker aus seiner Reichweite entfernt hatte.

Nun stand diesem Scheusal die Folter bevor.

Sollte er runter gehen?

Nein.

Wichtig war jetzt sich den Dreck von seinem Körper zu waschen, wo dieses Tier ihn

überall betatscht hatte.

So machte er sich auf und ging wieder baden.

Ließ heißes Wasser ein.

Er wollte den Schmerz spüren das das Wasser ihm antat.

Seine Haut war so rot wie ein Krebs, auch Brandblasen hatten sich schon entwickelt, wenn auch nur leicht.

Wie er es aushielt, das wusste er selbst nicht.

Snape zauberte sich einen Schwamm herbei der aber nicht weich war sondern hart, er

wurde eigentlich für Töpfe und Pfannen verwendet der Scheuerschwamm, doch das

interessierte den Meister der Tränke jetzt wenig das das eine Muggelgerätschaft war

und wozu sie diente wusste er auch.

Langsam und sanft fuhr er über die Haut, bis seine Wut aufflammte und er mit aller

Kraft die er noch aufbrachte den Schwamm fest auf die Haut wischte.

Immer schneller und mit Härte führte er den Schwamm über seine ganze Haut, das einzige

was ausblieb war sein Penis, denn das tat schon sehr weh, als Snape das nur einmal mit

härte ausprobiert hatte.

Es gab nur noch eine Körperstelle die nicht blutete, es war der Rücken, weil dieser

dort nicht ran kam.

Das Wasser war jetzt nicht mehr durchsichtig, nein es war schon ein zartrosa zu

erkennen.

Wunden waren überall und aus diesen Wunden rann das Blut und vermischte sich mit dem

Wasser.

Am liebsten würde der Zaubertrankmeister alles rückgängig machen, so das er sich nicht

mehr daran erinnern musste mit einen Zeitumkehrer wurde es nichts.

Mit einem Bann in seiner kurzen Erinnerung wurde es auch nichts, er konnte Gefahr

laufen alles zu vergessen, sich, die Kinder, seinen Vater und seinen Ex-Mann.

Tränen tropften ins Wasser und auch ein schluchzen hallte an den Fliesen wider,

ansonsten hörte man nur noch das tropfen des Wasserhahns.

Die Stille war für Severus jetzt nicht schön sondern schrecklich.

Immer wieder hörte er auf ob noch einmal ein übergriff auf ihn stattfinden würde.

Es blieb still in seinem Zimmer.

Er stieg jetzt lieber aus der Wanne und trocknete sich schnell ab und öffnete langsam

und leise die Tür, da er immer noch Angst hatte.

Er streckte den Kopf durch den Spalt der Tür und sah sich um und konnte niemanden

sehen, so machte er sich schnell auf und suchte sich wahr los einfach nur die Sachen

raus und zog sie an, ob sie nun auf links oder unordentlich angezogen störte nicht im

geringsten, nur der Stoff schützte ihn gerade.

Severus sah zu Tür, diese konnte er also nicht mehr absperren.

Schnell ging er auf diese Tür zu und schaute vorsichtig auf den Gang und machte sich dann auf in das Gemach seines Vaters zu kommen, denn diese Tür war stabil, diese konnte man mit Kraft und Magie nicht zerstören.

Warum hatte er das nicht eigentlich schon am Anfang gemacht als er hier war.

Wer konnte das denn vorher wissen?

Selbst er war kein Hellseher.

Schnellen Schrittes lief er den Gang entlang, alles war dunkel, sein Herz pochte ihm bis zum Hals.

Plötzlich schnellte eine Hand nach vorne.

Diese legte sich auf die Schulter des Tränkemeisters.

Snape zuckte zusammen und fing an zu schreien, das man das im ganzen Schloss hören konnte.

Eine Hand legte sich schnell und zielsicher auf den Mund des schreienden und zog diesen in ein Zimmer.

Der Unbekannte öffnete die Tür mit einer Hand und zog einen weinenden Snape mit sich.

Wie aus Stein ließ sich der Meister der Tränke mit sich ziehen.

Man konnte nichts mehr hören, der Schrei war erstickt worden.

Der Mann ließ Snape aus dem Griff und schleuderte diesen auf eine Couch und setzte sich diesen gegenüber.

Der Mann seines Zeichen Tränkemeister war konnte nur entsetzt schauen.

Was hatte dieser nur vor mit ihm?

Gedanken auf die er lieber keine Antwort wollte.

„Sprich wo ist Black der Pate von diesem Potterbalg?“ kam eine Frage ohne umschweife.

Severus sah ihn nun doch erstaunt an und setzte sich ordentlich hin und musterte sein Gegenüber, doch sagen tat er nichts, da er es selbst nicht wusste.

„Mach deinen Mund auf.“ kam ein grollen das tief aus der Kehle kam.

„Ich weiß es nicht, auch wenn ich es wüsste würde ich es dir nicht sagen.“ sagte Snape wieder in alter Manier.

Wieder ein grollen aber diesmal unheilvoll, denn es wurde immer lauter.

Severus bekam innerlich Angst aber nach außen zeigte er die kalte Maske, die er für einige Zeit verloren geglaubt hatte, doch nun war sie wieder voll da.

Der Mann sah wütend aus und wischte alles vom Couchtisch was sich darauf befand und stand schnell vor dem Meister der Tränke und zog diesen am Kragen hoch.

Unmerklich schluckte Snape den Kloß in seinen Hals runter.
 

Wieder bei Tom
 

An der Tür hielten sie an.

Tom musste sich erst einmal innerlich sammeln bevor er diese Tür öffnen würde.

Nach dreimal ein und ausatmen legte er die Hand auf die Klinke und drückte diese dann runter und trat dann mit seinen zwei Leuten und dem Opfer hinter ihm ein.

McNair bewegte sich erst gar nicht das könnte schlimme folgen für ihn haben, so ließ er alles mit sich geschehen.

Die Tür fiel fast ins Schloß als ein markerschütternder Schrei zu hören war der aus den Gängen kam.

Tom kannte diesen Schrei.

„Hängt ihn an den Armen auf, ich bin gleich wieder da.“ sagte er noch und lief schnell aus dem Raum.

So schnell ihn seine Füße tragen konnten war er unterwegs in den Gängen und suchte nach der Signatur seines Mannes die ein Magier hinterließ, der aber nur für kurze Zeit sichtbar war.

Vor einen Raum konnte er Stimmen aus dem inneren vernehmen, sein Mate war also nicht allein.

Tom musste erst einmal verschnaufen und wollte die Klinke runter drücken als er die Stimme des Mannes vernahm der mit Severus in diesem Zimmer war.

„Sprich wo ist Black der Pate von diesem Potterbalg?“ konnte der Lord hören, dann war es wieder still in diesem Zimmer.

Tom wollte auch wissen wo sich sein Sohn zur Zeit aufhielt und legte das Ohr an das Holz um mehr hören zu können.

Sein Mate hatte den Mann nicht geantwortet, konnte es sein das er es weiß?

Sicher musste er wissen wo sie sich befanden.

„Mach deinen Mund auf.“ kam ein grollen aus diesem Zimmer, die Anspannung war deutlich zu spüren auch wenn die Tür zwischen ihnen war.

Plötzlich konnte er die Stimme seines Severus vernehmen.

„Ich weiß es nicht, auch wenn ich es wüsste würde ich es dir nicht sagen.“ kam es gedämpft durch die Tür an Toms Ohr.

Dann wurde etwas durch die Gegend geworfen, das war das Stichwort für den dunklen Lord einzutreten.

Die Tür wurde mit einem Ruck geöffnet und landete gegen die Wand, so das ein Loch in der Wand war.

„Fenrir lass meinen Mann los.“ donnerte die Stimme von Tom.

Greyback ließ von Snape ab und ging einige Schritte nach hinten um Abstand zu gewinnen, denn man konnte nie wissen was noch passieren könnte.

Tom drehte sich zu seinen Mann um und der dunkle Lord konnte sehen das Angst in den Augen flackerten.

Der Werwolf konnte es riechen, er musste es nicht sehen.

Snape wusste nicht was er von Sirius wollte, also fragte er diesen einfach.

„Was willst du vom Paten meiner Kinder?“

„Das geht dich nichts an.“ knurrte Greyback.

„Beantworte seine Frage.“ sagte Tom neutral, Fenrir musste dem Befehl nachkommen das wusste das Todesseroberhaupt, denn der Werwolf hatte ihm ewige Treue geschworen.

Der Werwolf errötete um die Nase, denn er wollte nicht wirklich sagen das er diesen Mann liebte, er wusste gar nicht mehr wann sie sich das erste Mal begegnet waren, aber es war das schönste, die Augen, man konnte bis in die Seele schauen des Mannes, da hatte es gefunkt.

„Lass gut sein, ich kann es mir schon vorstellen.“ sagte Snape, denn er hatte das erröten im Gesicht gesehen und konnte sich schon denken das dieser in Sirius verliebt war.

Sirius hatte ihm aber nie etwas gesagt, vielleicht wusste Tatze es selbst nicht das er einen heimlichen Verehrer hatte.

„Ich weiß es nicht Fenrir, ich kann es dir nicht sagen wo sie nun wohnen.“ gab Snape zu und schaute diesem in die Augen damit man sehen konnte das er nicht log.

Greyback ließ die Schultern hängen und ging dann aus dem Zimmer.

Der Tränkemeister sah ihm nach und konnte verstehen wie dieser sich fühlte.

„Warum hast du gesagt das er es nicht sagen muss.“ kam auch gleich die Frage von Tom, der es nicht verstand warum sein Partner Fenrir das gesagt hatte.

„Liebe.“ war das einzige Wort und auch Snape verließ das Zimmer um in das seines Vaters zu kommen.

Tom stand noch im Raum und musste erst einmal alles Revue passieren lassen, bis bei diesem auch endlich mal der Groschen gefallen war.

„Greyback ist also in den Köter verliebt.“ sagte er leise zu sich selbst.
 

Das wars erst einmal von mir.

Schreibe bald weiter.

Warte sehnsüchtig auf Kommis.
 

(Ja ein ungewöhnliches Paar, ich weiß)

Foltern werden wir McNair im nächsten Kapi. grins
 

Dat XxXWraithXxX

Folter und neu erwachte Liebe?

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus, Sirius und Fenrir
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry wollte sterben, da er den Tod eines geliebten Menschen verschuldet. Lernt aber gleichzeitig seine neue Familie kennen, eigentlich wurde ihm immer gesagt das er keine hätte. Harry bekam seinen Paten wider, der Streit eskalierte zwischen Severus und Tom. So floh der Tränkemeister mit den Kindern und Sirius zu seinem Vater. Dort mussten sie wieder flüchten und landeten in der Karibik, doch auch hier wurden sie nicht verschont, so musste sich Severus von den Kindern verabschieden und landete wieder in Burg Vandran, da sein Mann langsam durch drehte. Snape ist wieder in Burg Vandran und wurde fast vergewaltigt von Walden McNair seines Zeichens der Schlächter aber auch der Henker genannt.

Eine Person taucht auf und will Antworten, ob er diese auch bekommt ist eine andere Frage.

Der Werwolf sucht also weiter nach seinem Gegenstück, da ihm Snape nicht helfen konnte.
 

Wie wird es nun mit McNair weitergehen?

Hier wird es nun gelüftet, hoffe nur das ich nicht zu blutig werde.

Habe mir ein paar Foltermethoden aus dem Mittelalter eingeholt und mich umgesehen was man machen kann.
 

Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute.

Würde mich über ein Kommi freuen.

Will euch nicht weiter nerven, hier ist der elfte Teil: Folter.
 


 

Date: 22.12.2013

am: 27.12.2013 wieder aufgenommen

am: 09.01.2014 wieder aufgenommen

fertiggestellt am: 14.01.2014
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 

Kapitel 11: Folter und neu erwachte Liebe?
 

Tom machte sich mit der Erkenntnis auf den Weg nach unten und musste schmunzeln, denn das hatte er noch nie erlebt das sich der Werwolf in jemanden verliebt hatte.

Alle waren nur Greyback nachgelaufen, noch nie war dieser auch nur jemanden nachgelaufen, aber einmal war immer das erste mal.

Der Lord brauchte einige Zeit bis er sich wieder im hier und jetzt befand, denn noch war eine Aufgabe offen, denn dann konnte er sich um seinen Maten kümmern und ihm langsam wieder annähern.

Das lächeln im Gesicht verschwand und der dunkle Lord ging die Treppen zielstrebig runter und machte die Tür zum Salon auf und das flüstern wurde jäh beendet, da nur jeder wartete wie man diesen Mann nun töten oder foltern konnte.

Es liefen Wetten ob es ein schneller Tod war oder dieser Mann gefoltert wurde der immer noch gefesselt an den Handgelenken war die über seinen Kopf war.

Der Rücken war frei von Kleidung.

Ein Mann dessen Gesicht man nicht sehen konnte da er unter der Kapuze versteckt war und reichte seinen Lord die Peitsche, die er einmal genauer ansah.

Die glühenden Augen waren auf sein neues Opfer gerichtet.

Tom probierte sie einmal in der Luft und sie zischte auf und ein Knall war am ende zu vernehmen, doch der Körper wurde noch nicht beschädigt.
 

Severus war beschäftigt damit ob er nun nach unten gehen sollte und schauen wie man diesen Mann folterte.

Schnell machte er sich auf den Weg, denn mit jeden Schritt den er näher kam an den Salon wurde der Hass größer.

An der Tür hielt er an und konnte einen Peitschenhieb hören, doch keinen Schrei, also probierte sein Mann noch die Peitsche aus, ob denn auch alles in Ordnung mit dieser war.

Meistens roch sein Mate an der Peitsche die jedes mal neu war, ob diese in einen Trank getaucht wurde der die Schmerzen lindern sollte.

Das war einmal passiert, seitdem traute er niemanden mehr aus seinen Reihen.

Snape schloss die Augen und musste sich zusammenreißen um nicht wieder an das geschehene zu denken, doch je mehr er sich anstrengte um so schneller kamen die Bilder wieder hoch.

Noch immer konnte er die Hände und die Zunge die ihre Spuren hinterlassen hatte spüren, eine Träne rann aus seinem Auge und dann noch weitere und es wurden immer mehr.

Der Tränkemeister konnte ein schluchzen nicht verhindern und sein Körper schüttelte sich.

Mit zitternden Fingern nahm er die Hand von der Türklinke, es war einfach zu viel.

Gerade noch hatte er Wut, nun war es Trauer und Hass auf sich selbst da er es nicht früher unterbinden konnte.

Das konnte er doch nicht wissen das man ihn mal vergewaltigen würde, auch wenn es nur fast war, doch seine Psyche war angeknackst.

Der zweite Schlag traf auf was festes und man konnte einen gellenden Schrei hören, der Severus aus der Starre holte.

Noch konnte er nicht rein.

Ein neues zischen und knallen war zu hören, wieder ein Schrei der durch die Burg Vandran hallte.

Snape zählte nun den zweiten Schlag der auf die blanke Haut traf.

Er musste sich endlich mal zusammen reißen, mit zitternden Fingern umschloss er die Klinke und fing wieder an zu zittern und sprach sich selbst Mut zu.

Nach kurzer Zeit ging die Tür wie von Geisterhand auf.

Severus musste nur noch eintreten, wie in einen Traum bewegte er sich wie von selbst, so als würde er nur neben seinen Körper sein und nicht in diesem.

Gerade wollte ein dritter Hieb folgen, doch da stoppte Tom seine Tat und sah sich seinen Maten an und konnte sehen das dieser geweint hatte.

Snape ging zum Thron und setzte sich auf seinen eigenen und schaute nach vorne.

Voldemort sah wieder auf den Rücken seines Opfer und holte wieder aus und die Peitsche landete auf der Rückseite des Opfers.

Jetzt gab es kein Pardon mehr, wenn die Peitsche traf wurde sie nach hinten gerissen und wieder kam der nächste Schlag.

Schlag auf Schlag folgte ohne Pause bis McNair in eine Ohnmacht fiel.

Das Fleisch war schon zerfetzt auf dem Rücken das man die Muskeln und Stränge sehen konnte.

Raunen ging durch die Reihen die von den Augen in erstaunen versetzt wurden, denn keiner konnte diesen Mann leiden.

Einen Eimer Wasser warf ein Todesser dem Henker ins Gesicht, dieser schnappte nach Luft und war wieder voll bei Sinnen, noch schleifte die Peitsche auf dem Boden.

Der Lord nahm sie in die Hand.

Seine Augen waren von Hass erfüllt, keiner durfte seinen Mann berühren, außer er selbst.

„Das war noch nicht alles McNair.“ zischte Tom an dessen Ohr, dieser konnte ihn nicht sehen da er hinter ihm stand und noch immer die Peitsche in der Hand hielt und sie immer wieder sachte in die Handfläche fallen ließ.

Man konnte noch immer den Angstschweiß des Mannes riechen der angebunden war.
 

Nach einer Stunde ging es weiter
 

Tom holte ein unbekanntes Ding aus dem Kästchen und zeigte allen die noch da waren was es war.

Viele mussten scharf die Luft einziehen und hart ausstoßen, denn sie kannten dieses Gerät sehr gut, auch wenn sie es noch nie selbst gespürt hatten.

Die Todesser mussten Walden auf den Tisch fesseln da man das so am besten sehen konnte was das Gerät vollbringen konnte.

Als das vollbracht war waren immer noch zwei Todesser beim Opfer und warteten auf die nächste Anweisung, denn noch wurde das Ding ehrfürchtig durch die Todesserreihen gereicht, jeder wollte es sich mal aus der Nähe betrachten.

Snape sah mit erstaunen zu wie sein Peiniger immer mehr Angst in den Augen zeigte und auch Tränen flossen ungehindert aus den Augen.

Er hatte schon eine richtige Vorfreude auf das was nun folgen würde, sein Partner hatte eine sadistische Ader, wenn es ums foltern seiner Opfer ging, meist noch besser als dieser Mann der auf dem Tisch lag.

Tom hatte sich mit den mittelalterlichen Folter lange beschäftigt gehabt, es waren einige dabei die McNair noch nicht kannte, das einzige was er nicht machen würde, das wäre doch eine zu schnelle Erlösung, das ertränken.

Kniebrecher kam auch nicht in Frage, obwohl es doch sehr schön gewesen wäre die Knochen brechen zu hören, aber dann wäre seine andere Folter nicht mehr von Nöten, lieber leiden lassen, dafür aber langsam und lange.

Ein gefährliches Glitzern war in den Augen des Lords zu sehen, das man nur sehr selten sah, so konnte man erkennen das er sich sehr amüsierte.

Das Opfer musste also noch sehr lange leiden bis ihn der Tod erlösen würde.

Nun konnte das Werk begonnen werden.

Mit einem Zeichen wurde den beiden Todessern angewiesen den Mund des Opfers zu öffnen wenn nicht anders auch mit Gewalt.

McNair versuchte sich zu wehren und schwang seinen Kopf von links nach rechts bei ein dritter maskierter kam und den Kopf fest in den Händen hielt die wie ein Schraubstock waren, je mehr sich das Opfer bewegen wollte um so fester wurde der Griff.

Angst stand noch mehr in den Augen von Walden, immer näher kam der Apparat an den Mund und dann wurde es in den Mund gesteckt.

McNair wollte es schon ausspucken kam aber nicht mehr dazu, denn Tom war schneller und drehte einige Mal den Schlüssel am Apparat, so das es groß genug war um nicht mehr raus aus den Mund zu können.

Der Lord lachte kalt auf, denn er kannte die Gerätschaft die von Muggeln erfunden wurde und sich sehr gut zum foltern eignete.

„Ich werde meinen Spaß haben mein Opfer.“ sprach Tom.

Ein gedämpftes schreien war durch das Gerät zu hören.

„Ach du bist auch schon ganz aufgeregt was es denn könnte? Sei doch nicht so ungeduldig.“ kam die samtweiche und zugleich schneidende Stimme des dunklen Lords.

Der Henker schüttelte den Kopf und fing immer mehr zu schreien was immer panischer wurde und auch die Augen waren starr geweitet vor Angst und wieder flossen Tränen und liefen die Wangen hinab an den Ohren vorbei zum Hals hinab zum Nacken.

Seine Hände konnte er nicht bewegen das einzige was er bewegen konnte waren die Finger die sich zu Fäusten ballten, denn das Gerät in seinen Mund kannte er einfach noch nicht.

„So um es dir zu erklären das ist eine Mundbirne, was sie machen wird, wirst du noch früh genug merken.“ kam die frostige Stimme von der linken Seite.

Langsam ging die Hand von Tom an den Schlüssel und langsam wurde dieser gedreht, erst passierte nichts, doch dann konnte das Opfer eine Veränderung spüren.

Der Mund wurde immer weiter aufgeschoben durch die Birne die sich im Mund vom Henker sich befand.

Nun konnte sich auch der letzte vorstellen was nun passieren konnte.

Mit jeder Umdrehung wurde der Kiefer weiter aufgerissen.

Es konnte nicht mehr lange dauern bis es zum ersten knacken kam.

Voldemort drehte noch dreimal und schon konnte man das knacken vernehmen und einen gellenden Schrei der durch die Birne gedämpft wurde.

Nun hing der Kiefer nur noch los im Gesicht und konnte in alle Richtungen verschoben werden.

McNair konnte nicht mehr sprechen da der Kiefer ausgehakt war, was dieser durch die Schmerzen eh nicht mehr konnte.

Ein teuflisches lachen konnte man vernehmen von dem Mann der dies zu verantworten hatte.

Severus musste mit lachen da es so befreiend war seinen Peiniger so leiden zu sehen.

Die Tränen flossen von dem Opfer immer mehr aus den Augen, der Schrei wurde immer leiser.
 

Eine Stunde später
 

Nach jeder Folter wurde eine Stunde ausgeruht und das Opfer weiter auf die Folter gespannt.

Severus ist an das Opfer getreten und hatte es bespuckt und ist dann in das Zimmer seines Vaters gegangen und musste sich erst einmal wieder alles ins Gedächtnis rufen was in den zwei Stunden passiert war.

Tom kam auch auf das Zimmer und ging zu seinen Mann der am Fenster stand und hinaus in die weite Ferne schaute, denn es war heller lichter Tag und die Arme auf Kreuz an der Brust.

Snape musste sich zusammenreißen um nicht gleich aufzustöhnen, denn die Folter die sein Mann abhielt hatte ihn erregt, doch er wollte es unterdrücken.

'Das kann doch nicht sein. Jetzt bin ich auch noch geil bei dieser Show geworden. Man mir platzt gleich die Hose.' dachte sich der Portionmaster und ein lautes stöhnen entkam doch seinen Lippen.

Der Tränkemeister erschreckte sich als er von hinten eine Hand spürte die sich auf sein erigiertes Glied legte das noch in der Hose war.

„Keine Angst, ich werde dich erlösen.“ kam es flüsternd von Tom, weil der Körper vor ihm sich kurz versteifte und dann langsam wieder entspannter wurde.

Der Zauberstab wurde geschwungen so das man die Tür nicht öffnen konnte und man auch kein Lustschrei nach außen dringen konnte.

Der Mann hinter Severus streichelte über den Umhang und dann löste er diesen störenden Stoff, danach kam ein weißes durchsichtiges Hemd zum Vorschein.

Tom bewegte wieder seine Hände über den Oberkörper seines Liebsten, langsam und zärtlich war das streicheln, so das sich der Mann vor ihm den Kopf nach hinten legte und sich ihre Münder zu einen unschuldigen Kuss vereinigten.

Severus wurde bei diesem Kuss innerlich heiß und die Hitze stieg ihm auch in die Wangen.

Tom löste den Kuss und drehte seine große Liebe zu sich um, um diesen endlich wieder einmal von ganz nahem zu betrachten, er war noch immer so schön wie vor Jahren als sie sich kennenlernten.

Wieder trafen sich die Lippen zu einem leidenschaftlichen und lustvollen Küssen.

Im Zimmer konnte man stöhnen vernehmen.

Severus stand an der Wand und Tom vor ihm, die Hose war schon längst auf dem Boden, auch die vom dunklen Lord.

Severus war schon ganz heiß, doch Tom wollte ihn auf das kommende vorbereiten.

Erst nahm er einen Finger und fuhr langsam ins innere und bekam einen Seufzer zu hören die ihn noch näher an den Rand des Wahnsinns führte, doch er musste sich auf seinen Liebsten konzentrieren, denn dieser war wichtig, er konnte oder viele mehr musste noch warten.

Ein zweiter Finger folgte, dann ein dritter, bis sich sein Liebster ganz verrückt nach dem Lord war und diesen ohne Hemmung küsste, sie erkundeten die Mundhöhle des jeweils anderen und und ihre Zungen tanzten einen heißen Tanz der Gefühle.

Tom trug seinen Mann auf das Bett, dieser lag nun unter ihm mit geröteten Wangen.

„Du siehst einfach niedlich aus, ich liebe dich über alles, ent... .“ Tom wollte noch was sagen, doch wurde er vom Portionmaster aufgehalten weiter zu machen, da sie danach immer noch reden konnten.

Tom rutschte weiter nach unten mit seinen Mund und küsste erst die linke dann die rechte Brust bis er eine Knospe in den Mund nahm und zärtlich an dieser saugte und mit der Zunge diese auch im Mund bearbeitete.

Severus stöhnte wieder auf.

Toms Hand fand in zwischen den Weg weiter nach unten.

Fuhr mit einem Finger den Schaft entlang nach unten und wieder nach oben, ein zittern vom Zaubertränkelehrer war zu vernehmen, an der Eichel rieb er kurz leicht und zärtlich drüber ein lautes stöhnen war zu vernehmen.

Langsam rückte Tom sich zwischen die Beine seines Liebsten und sah diesen tief in die Augen ob diese einen Widerspruch sprechen würde, doch nichts langsam suchte er mit dem Penis und den Fingern den Eingang des anderen und drang dann Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in ihn ein.

Nach einer kurzen Zeit war er vollständig in ihm und bewegte sich so vorsichtig wie möglich und streichelte dabei seinen Mann über den Kopf und hauchte immer wieder Küsse auf den Mund.

Nach einer kurzen Zeit wollte Severus mehr und Tom bewegte sich immer schneller und nahm dabei das Glied seines Maten in die Hand und bewegte diese mit dem Rhythmus der Stöße auf und ab und dann kamen beide mit einen lustvollen und lauten Schrei.

(Naja kurz und schmerzlos, war auch schon mal besser)

Tom rollte sich von ihm runter sah seinen Mann von der Seite an und beide sahen sich dann an.

Keiner sagte ein Wort.

Sie wollten die zärtliche Zweisamkeit einfach nicht durchbrechen mit sprechen.

Nach einer langen Zeit so kam es den beiden vor bewegte sich Severus und rutschte vom Bett hoch so das er angelehnt im Bett saß und seinen Liebsten an sah.

Dieser konnte die stumme Bitte sehen und setzte sich nun auch auf.

„Es war nicht nur ein Spruch gerade um dich rum zu bekommen, ich liebe dich wirklich, ich habe es nur zu spät erkannt. Kannst du mir einen alten Esel noch einmal verzeihen, ich war zu dir und unserer Tochter einfach ein richtiges Ekel, nun lach nicht.“ schmollte der Mann, aber er bakmauch gleich einen Kuss von Severus.

„Lass es uns langsam angehen, obwohl, dafür war es dann wohl doch etwas zu spät.“ beide lachten und kuschelten sich an einander.

Nach kurzer Zeit lösten sie den Selencio von der Tür und man konnte schon das laute klopfen hören.

„My Lord die Stunde ist schon seit drei Stunden um, wir warten nur auf euch.“ sagte ein Mann von draußen.

„Du hörst es Schatz, die Pflicht ruft.“ sagte Tom und zog sich an, Severus stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und mit der Hand hielt er die Wange und sah seinen Mann dabei zu wie dieser sich anzog.

Wie hatte der Zaubertränkemeister die Zeit zu zweit doch vermisst und ausgesprochen hatten sie sich auch noch, hoffentlich wurde jetzt alles anders.

Nun musste sich auch der schwarzhaarige Mann anziehen wenn er noch etwas von der Folter miterleben wollte.

Er liebte es wenn man diesen Mann seiner gerechten Strafe zuführte, es war für Snape eine Genugtuung wie dieser Mann der ihn angefasst hatte leiden musste.

Tom ging zur Tür und drehte sich noch einmal um, sein Liebster sah einfach zum anbeißen aus, doch nicht jetzt, sie hatten sich geeinigt das sie es langsamer angehen wollten.

Wie sehr hatte er doch die Zeit vergessen an den sie glücklich waren, das konnte er nicht mehr nachholen, aber von vorne beginnen.

Es fehlten nur noch ihre Kinder dann waren sie komplett.

Severus drehte sich ums da er sich beobachtet fühlte und es kam ihm ein lächeln aufs Gesicht, das sein Mann immer noch auf ihn wartete.

„Bin gleich fertig!“ sagte er daraufhin und Tom kam wieder aus seiner Starre und drehte den Kopf weg und räusperte sich, damit man seine geröteten Wangen nicht sehen konnte.

Gemeinsam machten sie sich auf in den Salon in dem auch das Opfer schon wartete.

Die Tür wurde aufgestoßen und ein raunen ging durch die Menge, da man schon solange die beiden nicht mehr zusammen gesehen hatte.

Severus setzte sich auf den Thron und sah dem Schauspiel fasziniert zu, er wollte sehen was sein Liebster noch vorbereitet hatte.

Tom schnippte mit den Finger und dann kam auch schon die Streckbank, die McNair fürchtete, wieder trat ihm der kalte Schweiß auf Stirn und Oberkörper.

Wie sehr würde er den Lord auf der Streckbank sehen, ihn hätte er gern die Gliedmaßen aus dem Kugelgelenk gerissen.

„Ich hasse dich, dafür wirst du büßen, ich werde dich nach den Tod noch heimsuchen.“ schrie der Mann der auf die Streckbank gefesselt wurde.

„Aber, aber Walden, wer wird sich denn gleich aufregen? Du hast meinen Maten angefasst und kein anderer und dafür sollst du büßen. Gegen deinen Geist kann man auch was tun, die Dementoren werden sich freuen, bevor du tot bist.“ sagte der Lord und lachte kalt auf.

Nun wurde es dem Opfer doch bange, man konnte sehen wie es hinter der Stirn arbeitete, sollte so sein Leben enden?

Weiter konnte er nicht mehr denken, da wurde er von einem quietschenden Geräusch wieder aus seinen Gedanken gerissen.

Der Lord drehte am Rad das diese Geräusche von sich gab wenn man es drehte, jeder Millimeter war für den Gefolterten eine Qual, mit jeden Millimeter kam man dem auskugeln der Gelenke näher.

Walden wollte reißen an den Fesseln die ihn auf der Streckbank hielten, konnte sich aber kaum noch bewegen.

„Oh ich werde es lieben wie deine Gliedmaßen aus den Gelenkkugeln gerissen werden. Glaube mir es wird mich sehr erfreuen dein Schrei.“ sagte Tom und drehte wieder weiter.

Angst war nun in Augen zu sehen die einst so kalt war zu seinen Opfern wenn sie gefleht hatten.

Nun konnte er seine Opfer verstehen warum sie alle so eine große Angst hatten, wenn dieser sie gefoltert hatte, doch nun war er es der hier lag.

Mit einen Ruck wurden das Rad gedreht und schon konnte man sehen wie die Gelenke aus ihren Platz sprangen und ein entsetzlicher Schrei war in der Stille zu vernehmen.

Nach dem Schrei wurde McNair ohnmächtig, man gab ihm einen Trank, damit alles wieder an seinen Platz war.

Warum der Lord es angeordnet hatte, war der das dieser nun von neuen mit einen anderen Gegenstand gequält werden sollte.

Mit Wasser holte man das Opfer wieder zurück in die Realität.

Nach einiger Zeit wurde das Feuer geschürt und einige Eisen wurden darin auf die richtige Temperatur gebracht.

Dann war es soweit und man holte das erste Brandeisen aus dem Feuer und der dunkle Lord hatte Feuerfeste Handschuhe und kam dem Opfer dichter und und setzte das Brandeisen gezielt auf der Brust ab.

Es kam wieder ein gellender Schrei der das Haus hätte er schüttern können.

Wieder und immer wieder wurde ein Brandeisen genommen und auf mehrere Stellen platziert, jedes mal wurde das Opfer wieder aus der Bewusstlosigkeit geholt.

Es roch schon sehr nach verbrannten Fleisch und auch das Opfer konnte nur noch heiser schreien, da ihm der Hals schon wehtat.

Zum Schluss war nur noch ein Gegenstand übrig die der Lord so gerne einmal ausprobieren wollte an seinem Opferlamm.

Man fuhr das Gerät hinein und keiner wusste was es war denn es war wieder etwas was aus der Muggelwelt bekannt war, aber nicht hier, da man sich nur auf das foltern mit Flüchen spezialisiert hatte mit dem Zauberstab.

Nur Walden konnte das Ding das sich als die eiserne Jungfrau herausstellte und bekam Angst, noch mehr als die Zeit davor, denn dies war sein Ende, keiner hatte das überlebt.

Zwei Todesser schnallten McNair von der Streckbank und hielten ihn dann fest.

Die Tür von beiden Seiten der Statue wurde geöffnet und man konnte spitze Dornen sehen, die sich in den Körper bohrten.

Das war auch Sinn und Zweck dieser Maschine.

Mit einem Fingerschnippen war das Opfer an der Gerätschaft und wurde an diese gestellt.

Man konnte das zittern vernehmen das Walden der Schlächter versuchte zu unterdrücken, doch es gelang ihm nicht wirklich.

Nun wurde der Henker weiter in das Innere gedrängt und schon wurden die Türen langsam Millimeter um Millimeter geschlossen.

Walden zog die Luft ein und machte sich so klein wie es ging, doch nichts half und die Zacken kamen immer näher.

Sie bohrten sich in den Körper, man konnte noch das öffnen des Mundes sehen aber kein Schrei war zu vernehmen und auch Blut floss schon auf den Boden.

Immer weiter wurde die Kammer geschlossen, doch dann wurde sie geöffnet, denn das Opfer war fast tot.

„Holt die Dementoren rein, hier ist eine leckerer Seele.“ sagte der Lord und ein Dementor wurde reingelassen, der sich sofort auf den fast toten stürzte und an dessen glückliche Erinnerungen saugte bis keine mehr übrig waren und so an die Seele kam und mit einem letzten saugen war sie im nichts verschwunden.

So führte man das dunkle Wesen wieder nach draußen und dann nach Askaban.

„Jeder der sich noch einmal an meinen Mann vergreift, den wird das gleiche erwarten.“ sagte die kalte Stimme des Lords und jeder nickte, denn keiner wollte so enden wie dieser Mann vor ihnen.

„Bringt dieses Etwas aus meinen Augen.“ befahl der dunkle Lord und sofort wurde die Leiche weggeräumt.

Sie wurde verbrannt in den großen Kamin in einem Zimmer was man schon lange nicht mehr benutzt hatte.

Bellatrix wurde von Wölfen gerissen, da sie immer noch auf dem Grundstück lag und sie keiner vermisste.
 

Harry, Celestra, Großvater Vandran und auch Sirius ahnten nichts von dem was in der Burg geschehen war.

Sie lebten in den Tag hinein und die beiden bekamen Unterricht von Privatlehrern die Stillschweigen bewahren mussten, sie durften keinen sagen wo sie lebten, sollten sie es doch machen würden sie auf der Stelle sterben.

Greyback war immer noch auf der Suche nach dem schwarzen Hund der sich als Black herausgestellt hatte.
 

So das wars, erst einmal bis hierhin.

Schreibe bald weiter.

Freue mich auf Kommis.

Mal sehen, aber ich denke ich werde die Kinder mal wieder bringen mit den beiden Erwachsenen.

Eure XxXWraithXxX



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (25)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MikaChan88
2014-11-11T14:46:50+00:00 11.11.2014 15:46
total super kapi
freu mich schon aufs nächste ^-^

cu,
MikaChan
Von:  seiyerbunny20
2014-04-21T12:54:58+00:00 21.04.2014 14:54
das wahr ja ein reine folter was tom gemacht hat aber das opfer geschicht es recht was er gemacht hat und dann das mit servus und ton und dann das mit greyback hast du super gemahct bin auch gespannt was noch alles passiert
Von:  seiyerbunny20
2014-01-28T13:27:51+00:00 28.01.2014 14:27
Das hast du super gemacht und dann das mit frierr und Servus und dann das mit Tom mach wieder so und bin gespannt wie die volterung geht und was noch alles passiert in ob Servus zu seine Kinder kommt und ob frierr mit geht so weile fragen und doch keine Antwort mach wieder so
Von:  seiyerbunny20
2013-12-23T19:46:20+00:00 23.12.2013 20:46
Oh mann das wahr ja was mit Servus und dann das mit Bella und Harry und Sirius hast du super gemacht mach schnell wieder so und bin gespannt was noch alles passiert
Von:  seiyerbunny20
2013-11-25T16:44:33+00:00 25.11.2013 17:44
Oh Mann des ist so traurig wie das alle passiert ist und dann jetzt Servus weg ist von den Kinder und dass Sirius auf sie auf passt und bin auch gespannt wenn Sirius lieben tut und wie es den Kinder geht da Servus weg ist mach schnell wieder
Von:  seiyerbunny20
2013-08-07T18:57:23+00:00 07.08.2013 20:57
Oh Mann das wahr ja was das Harry endlich ein Vater hat und Auch das sierius lebt das er ein Opa hat und eine Schwester und dann das mit Tom hast du Super gemacht und Dann die Scheidung hast du gut gemacht und dann das mit den Malfoy bin auch gespannt was noch alles passiert und was mit Sirius und Servus raus kommt und wenn Celestra bekommt und wer Harry seine liebe ist so wie seine Schwester mach wieder so bin froh e gelesen zu haben und bin auch gespannt was mit Draco passiert
Von:  MikaChan88
2007-11-24T01:11:08+00:00 24.11.2007 02:11
die ff is echt total super!
ich weis nich was ich von tom denken soll...
hoffe du machst bald weiter, bin schon gespannt wie es weiter geht! ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2007-11-18T15:55:20+00:00 18.11.2007 16:55
tolle erinnerung.
nein, also, für sev nicht toll.
aber für uns...
ach ich schreibe nur müll. xD.
also, das kapi hat mir sooo gut gefallen.
und die erinnerung, fand ich eigentlich gut geschreiben.
nur doof halt für sev so leiden musste.
hey, ich glaub ich habs, was ich die ganze zeit sagen wollte. xD.

lg angel
Von:  jean1384
2007-11-05T18:30:03+00:00 05.11.2007 19:30
klasse kap
Von:  LeilanaSirana
2007-11-03T20:38:18+00:00 03.11.2007 21:38
ich muss sagen mir gefällt diese ff sehr ^.^
die story ist sowohl traurig als auch sehr spannend
mal sehen was auf die kleine familie noch alles kommt
und was tom wohl jetzt machen wird
mach bite schnell weiter

und könntest du mir bitte wenns geht ne ENS schicken?
thx ^.~


Zurück