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Der Weg der Rosen

Fortsetzung zum Manga 'Destiny'
von

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Kleine Einführung

Disclaimer: Die Protagonisten Seiichi Aoyama und Hiroshi Akabane sind Eigentum von

Matsumoto Temari.
 

Pairing: Seiichi Aoyama x Hiroshi Akabane
 

Rating: ab 15 Jahre
 

Serie: Destiny (Einzelband), „Die berüchtigten Zwei“
 

Originaltitel: Die berüchtigten Zwei
 

Ort der Handlung: Jungeninternat Morigaoka
 

Personen: Seiichi Aoyama, Schülersprecher

Hiroshi Akabane, stellvertretender Schülersprecher
 


 

Titel: Der Weg der Rosen
 

Autor: Sakiko
 


 

Prolog
 

Einleitung: Für alle, die den Manga nicht gelesen haben, gibt das folgende Zitat aus „Destiny“

von Matsumoto Temari einen Einblick in die Story: „
 

Hier, auf dem Jungeninternat Morigaoka…gibt es (wie in solchen Lagen nicht unüblich) nicht wenige Schüler, die aus freien Stücken den Weg der Rosen beschreiten…

Ich, der stellvertretende Schülersprecher Hiroshi Akabane…

„Aoyama…“

„Akabane…“

…und der Schülersprecher Seiichi Aoyama sind zwei von denen, die so eine verbotene Liebe hegen…

…ja, das hätten sie wohl gerne!

[…]

Aoyama: „Wieso sind wir eigentlich die einzigen Deppen, die Anträge heften?“

Akabane: „Das ist wohl deren Idee von ‚taktvoll’…“
 

Zwischen uns ist nichts als stinknormale Freundschaft…Aber aus irgendeinem Grund hat unsere Umgebung uns zum „perfekten Paar“ auserkoren…
 

Akabane: „Diese Gerüchte gehen mir langsam auf den Keks!“

Aoyama: „Denken die, dass wir wild rumknutschen, sobald wir allein sind?!“

Akabane: „Ich steh auf Mädchen…“, angepisst.

Aoyama: „Ich auch.“

Akabane: „Na also…!“
 

Ja, es geht doch nichts über Freundschaft.

Ich bin nirgends so entspannt wie in seiner Nähe…?

Hä…?

Nirgends sonst…?

W…Was sollte denn der Gedanke?! Seit wann ist er so was besonders für mich?!

SCHWITZ SCHWITZ SCHWITZ
 

Aoyama: „Stimmts, Akabane?“

Akabane: „W…Was?”

Aoyama: „Du hörst mir ja gar nicht zu! An denen, die früher nach Hause gegangen sind, ist

sowieso kein guter Freund verloren gegangen.“
 

Uh…

Uwaah…!!

Jetzt, wo ich ihn mir ansehe, sieht er sogar richtig gut aus…!

[Akabane lässt den Stapel mit Anträgen auf den Boden fallen.]
 

Aoyama: „Hallo?“

Akabane: „J...Ja, genau! Gute Freunde! Wir sind gute Freunde, du und ich!!“
 

Ja…Es geht nichts über Freundschaft…
 

Akabane: „Mann, was mach ich hier nur…? Sorry…“
 

[Aoyama und Akabane haben sich auf den Boden gekniet und sammen gemeinsam die Papierblätter wieder ein.]
 

Aoyama: „... Akabane…“

Akabane: „Hm?“ [hebt den Kopf und sieht Aoyama ins Gesicht]
 

[Aoyama nutzt die Gelegenheit und gibt Akabane einen Kuss. Worauf Akabane erschrocken zurückweicht.]
 

Akabane: „Wa…Wa… Was…?! Was war das?!”

Aoyama: „Hmm…Tja…Ich hätt’s nicht gedacht, aber von nahem betrachtet…bist du richtig

süss.

Also hab ich mich gefragt, wie es sich anfühlt, wenn ich dich tatsächlich küsse.

Als Experiment.“

Akabane: „Experiment…?!“

Aoyama: „Wenn man solchen Fragen nicht sofort nachgeht, wird man sie nie los…!“
 

V…Von wegen Experiment! Und wie will er sich erklären…

…dass mein Herz wie wild schlägt?!

…Hä…?

Moment…!

Das kann doch nicht mein ernst sein?! [Akabane wird rot im Gesicht.]

Bin ich etwa in ihn verliebt…?!

Das ist ihm doch sicher nicht recht…!
 

Aoyama: „Was das Ergebnis angeht…Also…

Vielleicht sollten wir das Missverständnis einfach übernehmen…?“
 

Hä…?!
 

{Kann das Liebe sein…?} “
 

--Zitat ende –
 


 

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So, ich hoffe ihr konntet euch ein Bild von der Story machen, oder könnt euch wieder daran erinnern.

Zwar hattet ihr nun nicht die Zeichnungen vor Augen, aber mit diesen Klammer [ ] habe ich versuch euch die Aktionen der Figuren ein wenig zu verdeutlichen.
 

Das soll jetzt erstmal der Anfang gewesen sein. Ich werde mich bemühen bald möglichst das 1.Kapitel fertigzustellen - aber bitte noch etwas Geduld.
 

Wenn ihr jetzt aber schon mal hier gelandet sein und ein bisschen enttäuscht sein, dass es noch nicht weitergeht, sag mich bitte eure Meinung, ob ihr überhaupt Interesse an dieser FF habt.

Würde mich wirklich sehr drüber freuen, schließlich möchte ich ja das die FF dann auch mal jemand liesst und ich hier nicht für eine nicht vorhandenes Publikum schreibe.

Das kann doch nicht sein

1.Kapitel: Das kann doch nicht sein
 

Disclaimer: Die Protagonisten Seiichi Aoyama und Hiroshi Akabane sind Eigentum von

Matsumoto Temari.
 

Pairing: Seiichi Aoyama x Hiroshi Akabane
 

Rating: ab 15 Jahre
 

Serie: Destiny (Einzelband), „Die berüchtigten Zwei“
 

Autor: Sakiko
 

Aus aktuellem Anlass lade ich diesen noch unfertigen Teil meiner FF hoch, dann demnächst eine Mangafortsetzung des Autors in Deutschland erscheint.

Hinweis: Es vollzieht sich ein nahtloser Übergang vom Prolog zum 1.Kapitel (gegebenenfalls also noch den Prolog lesen, wenn nicht schon geschehen.
 


 

„Vielleicht sollten wir, das ohnehin schon kursierende Gerücht, einfach übernehmen…?“, schlug Aoyama vor, während er den fast einen ganzen Kopf kleineren Hiroshi Akabane ansah.

Hiroshi war zu verblüfft über das Gesagt, dass er nichts tun konnte, als Seiichi mit großen, braunen Augen anzusehen.

Die Gedanken in Hiroshis Kopf polterten wild durcheinander: ‚Dass kann doch nicht wirklich sein Ernst sein…Nein, das ist ein Scherz! Ich habe aus unergründbaren Zuständen gewaltiges Herzklopfen…und dieser…naja, stimmt schon, Seiichi sieht sogar richtig gut aus. Aber dieser Typ…kü…küss…küsst mich, aus heiterem Himmel! Und dann sagt er, als wenn nichts dabei wäre…dass er…Interesse an mir hat?! – Das kann ja gar nichts anderes als ein Scherz sein. Schließlich befinden wir uns hier ja nicht in einem billigen Groschenroman, den alte Frauen zu ihrer Unterhaltung im Altenheim lesen, sondern in der Realität. Und die Realität ist schließlich real, sonst würde sie ja auch Illusion heißen.’.

Seine Verunsicherung versucht Hiroshi hinter einem Lächeln zu verbergen: „Ein guter Scherz! Wirklich…Aber anstatt hier rumzualbern, sollten wir lieber weiter machen...das Papier zu Tackern…sonst können wir ja fast gleich in der Schule übernachten.“.

Ein leicht betrübter Blick kam über Seiichis Gesicht und Hiroshi glaube auch einen leisen Seufzer zu hören.

„Den ganzen Stapel noch zusammen heften und dann die Unterlagen in die Fächer einsortieren. Das sollte für heute ja dann wohl reichen. Den Bericht für den Schulleiter können wir ja noch im Laufe der Woche schreiben, oder Aoyama?“.

„Äh, ja. Ja, können wir machen…Oh, ist ja wirklich schon spät geworden. Na dann, las uns das noch zu ende machen.“, Seiichis kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu.

Hiroshi bemühte sich das Abhelfen schnell zu erledigen. Dabei achtete er auch darauf Seiichi möglichst nicht zu nahe zu kommen. Der Junge war so darin vertieft seine immer noch wirren Gedanken zu ordnen, dass er nicht bemerkte wie Seiichi ihn von Kopf bis Fuß aufmerksam musterte. Schmale Schultern, sanfte Hände, hellbraune Haare, die bis zu den Schultern reichten, große wache goldbraunen Augen, die ihre kindliche Neugier und Sanftheit bewahrt hatten und sein schmaler schlanker Körper, wodurch seine Sportlichkeit und sein Bewegungsdrang vielleicht überraschend und unerwartet schien. Hiroshi mochte wohl auf manche schwach und hilfsbedürftig wirken, entsprach dies jedoch nicht seinem Wesen als stellvertretender Schülersprecher. Gerade weil er nicht von größter Statur war, verschaffte Hiroshi sich in Schulkonferenzen des Öfteren durch seine Stimme Gehör. Er konnte in seiner sonst ruhigen Art, auch ziemlich impulsiv reagieren. Das hatte Seiichi erst vor einiger Zeit erfahren müssen, als er alle Mühe damit hatte den aufgebrachten Akabane wieder zu beruhigen. Dieser hatte sich gewaltig über die von der Schulleitung angeordneten Kürzungen im Büsche der Schülersprecher aufgeregt. Während ihrer gemeinsamen Arbeit, in ihrem alleinigen Büro, konnte Hiroshi einen Arbeitseifer entwickeln, der seines Gleichen suchte.
 

Durch die Arbeit wieder etwas beruhigt, kam Hiroshi die Erinnerung an das Schülersprechertreffen allen Schulen, welches in wenigen Wochen stattfinden würde.

Wie sollte er sich als stellvertretender Schülersprecher auf dieser Veranstaltung verhalten? Es war ihm wohl kaum möglich Aoyama aus dem Weg zu gehen, schließlich würden sie sich für eine Nacht ein Zimmer teilen. Es würde keine Fluchtmöglichkeit geben, sollte der schwarzhaarige Seiichi seinen Vorschlag wirklich ernst gemeint haben.

‚Oh nein…Okay, ganz ruhig. Bis zu diesem Schulertreffen ist die Sache gerade schon längst vergessen…was mach ich mir eigentlich solche Gedanken…rrrg…Konzentration.’.

„Über was denkst du denn so angestrengt nach?“, fragt Seiichi mit sanfter Stimme und holte seinen Mitschüler aus seiner Gedankenwelt zurück.

„Ach nichts…“, verlegen sah Hiroshi zur Seite, „…tschuldige, aber wir sind ja jetzt eigentlich fertig, oder Aoyama?“, er bemerkte den durchdringenden Blick, der auf ihn gerichtet war, doch konnte und wollte er Seiichi seine wahren Gedanken nicht mitteilen.

„Ja, machen wir Schluss für heute. Ist ja auch schon reichlich spät.“.

Beide nahmen ihre Taschen, schalteten das Licht aus und schlossen die Tür hinter sich ab.
 


 

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Die Fortsetzung folgt so bald als möglich, wird aber bestimmt ein bisschen dauern - bin nämlich momentan in ziemlichem Schulstress. Aber ich habe auf jeden Fall vor die Story weiterzuschreiben und auch zu beenden.

Um eventuelle Erwarungen nicht zu enttäuschen, diese Geschichte wird nicht in eine übermäßige Länge ausarten...außer natürlich ich hab noch bahnbrechende Ideen oder vielleicht habt ihr Leser noch Anregungen für mich, die ich (wenn möglich) berücksichtige.
 

*Stand: 11.12.07*

Vielen leiben Dank an meinen 1.Kommi-Schreiber, tigrelilie !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ^.^

Ich freu mich wirklich RIESIG über diesen Kommi...und damit hab ich ja jetzt noch einen Grund mehr möglichst schnell weiterzuschreiben - ich werd mich beühen, versprochen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Nischka
2008-09-23T18:48:28+00:00 23.09.2008 20:48
Die Reaktionen sind echt gut getroffen^^

Wann geht es hier den weiter?
Von: abgemeldet
2007-12-11T16:47:14+00:00 11.12.2007 17:47
Diese Aussage "lass uns das Missverstandnis übernehmen" und die leicht verpeilte Reaktion "hä kann das Liebe sein " darauf schreien geradezu nach einer Fanfiktion (oder wie du glaubst nach einer Fortsetzung )ich hoffe du brichst die Story jetzt nicht ab,sondern erzählst deine Version weiter.Würde mich freuen .Gruß tigrelilie


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