Prolog
Thema: Yu-Gi-Oh!
Name: Der schlimmste Tag in meinem Leben! oder doch nicht?
Hauptpersonen: Joey und Seto
Genre: Romantik, Shônen Ai, Drama, Lemon / Lime, Songfic, Erotik
FF Schreiber: abgemeldet
Paaring: Seto x Joey / Yami x Yugi
Ja hallo Leute ich bin’s mal wieder!
*in die Runde winkt*
Lange gab es nicht neues von mir aber jetzt bin ich wieder da.
Mit meiner neuen FF zu Yu-Gi-Oh hoffe ich das ich viele
Leser hinzubekomm.Naja ich will nicht viel reden.
Fangen wir an.....
°__°__°__°__°__°__°__°__°__°__°PROLOG°__°__°__°__°__°__°__°__°__°__°
Es ist Sommer in Tokio. Jedoch ein regnerischer Sommer.
Es hat noch nie so sehr geregnet wie in diesem Sommer.
Die Straßen waren leer keine Menschenseele war zu sehn.
Doch jemand war da.
Ein Mann mit langem schwarzen Mantel und einem schwarzen
Regenschirm ging die Straße entlang.
Er ging sehr langsam.
Wäre er schneller gelaufen hätte das Regenwasser seine Kleidung noch
nässer gemacht als sie ohnehin schon war.
Denn trotz des großen Schirms den der Mann trug war
seine Kleidung auch nass geworden.
Er ging immer weiter bis er auf eine große Brücke kam.
Dort blieb er plötzlich stehn.
Er hebte seinen Kopf und sah in den Himmel.
Man konnte nun sehn das es gar kein Mann war sondern
ein Junge mit blonden Haaren.
Seine Kastanienbrauen Augen sahen so schön aus das man sich
hätte verlieben können.
Jedoch sah der Junge so traurig und verletzlich aus das
man ihm am liebsten umarmen wollte.
Seine Haut war sehr blas.
Sein Körper zitterte leicht. Er froh das konnte man deutlich sehn.
Die Regentropfen welche ihm ins Gesicht fielen, liefen
ihm übers Gesicht runter zum Kinn wo sie schließlich
hinunter tropften. Da stand er nun und starrte ins nichts......
Die Fahrt zur Villa
Halli hallo ich möchte mich alle Kommi Schreiber bedanken und an die, die meine FF zu ihren Favos gemacht haben
DANKE!!!!!!
Sein Blick war leer. Er hatte alles um sich herum vergessen.
Er bemerkte nicht einmal das Auto welches von weiten kam.
Durch das krelle Licht des Autos, konnte man es schon von weiten sehn.
Aber der Junge bemerkte es nicht.
Das Auto kam immer näher und blieb dann plötzlich mit Vollbremsung vor dem Jungen stehn.
Der Fahrer des Wagens stieg mit einem Schirm aus dem Wagen,
eilte um das Auto herum und öffnete die hintere Autotür.
Ein großer Mann mit braunen Haaren, einem langem weißen Mantel stieg aus.
Er nahm dem Fahrer den Schirm ab und beobachtete den Jungen. Sein Blick war kalt und arrogant auf den Jungen gerichtet.
Er ging auf den Fremden zu und blieb hinter ihm stehen.
„Wer bist du?“ fragte er recht arrogant.
„Hast du nicht gehört ich rede mit dir, also dreh dich gefälligst um!!!“
Der Mann war es anscheinen nicht gewöhnt das man nicht mit ihm sprach.
Immerhin war er Seto Kaiba, der Chef Kaiba Corp.
Er war es gewohnt das sich viel um ihn dreht.
Er packte den Jungen an der Schulter und drehte ihn brutal zu sich herum.
„DU???“ kam es sehr überraschend von Kaiba.
Was treibst du dich hier um diese Zeit rum Wheeler?
Joey antwortete nicht. Er stand nur da und hatte seinen Blick gesenkt.
Er wollte nicht das Kaiba sah, das er Tränen in den Augen hat.
Kaiba drehte sich um und stand nun mit dem Rücken zu Joey.
„Steig ein verdammt!“
Daraufhin ging er wieder zum Wagen und setzte sich rein.
Der Fahrer welcher Roland hieß, ging zu Joey und führte ihn zum Wagen.
Joey stieg ein. Jedoch bekam er das gar nicht alles mit.
Er war wie halb bewusstlos und so fühlte er sich auch.
Er saß nun gegenüber von Kaiba und schaute aus dem Fenster.
Dann stieg auch Roland wieder ein und sie fuhren weiter.
Kaiba schaute Joey an.
„Wheeler wo wohnst du?“ Keine Antwort kam.
Kaiba brachte ein seufzen vor. „Jetzt reicht es mir aber!“
Kaiba wurde wütend. Zurecht!
Wenn er etwas nicht leiden konnte dann das, dass man ihn ignorierte.
Er packte Joey am Kragen und zerrte ihn zu sich.
beide schauten sich nun ihn die Augen. „Sprich!“ kam es von Kaiba.
Doch wider kam keine Antwort. Joey hatte ein eigenartiges Gefühle.
Alles drehte sich ihn ihm und sein Blick war leer und schwarz er konnte nicht mehr sehn und eh er sich versah war er auch schon bewusstlos und fiel in Seto’s Arme.
Kaiba wurde stutzig, hielt ihn aber weiterhin damit er nicht auf dem Boden vom Auto knallte.
„na toll“ sagte Kaiba.
Nach 10 min Fahrt waren sie endlich da. An der Villa von Seto Kaiba und Mokuba Kaiba. Wieder stieg der Fahrer aus nahm den bewusstlosen Joey auf die Arme und ging hinter Kaiba ihn die Villa.
„Bring ihn auf ein Gästezimmer“ sagte Kaiba und ging anschließend in das Wohnzimmer wo er sich erst mal einen Wiskey machte und diesen hinter exte.
„Mit dem Köter hat man nichts als Ärger“ murmelte er leise vor sich hin.
Naja ich hoffe es hat euch wenigsten etwas gefallen.
bis zum nächsten Kapitel
Zuhause bei den Kaibas
Sorry Leute das dass so ewig lange gedauert hat.
Hatte viel Stress in der letzten Zeit. Aber jetzt ist es ja da^^
Also viel Spaß beim lesen!!! XD
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Am nächsten morgen wachte Joey auf.
Er fand sich in einem großen Zimmer wieder in einem großen Bett.
Wo war er?
Er konnte sich an nichts erinnern. Wie kam er hierher? Er schaute sich um.
Es war ein großer Raum der sehr edel, sauber und vor allem aber glänzend gewaltig war. Noch nie zuvor hatte er so was gesehen.
Langsam stand er auf und tapste zu einer Tür. Er schlich raus auf den Flur und schaute sich um.
Dann ging er weiter um eine Ecke und kam in einem langen Gang. Seine Augen wurden immer größer und größer als er bemerkte wie groß dieses Haus war? War er in einem Schloss? Nein! Er war in Setos Kaibas Villa gelandet, welcher er aber nicht wusste.
Links und rechts nur Türen.
Eigentlich suchte er das Bad.
Er guckte in jede Tür bis er dann nach 5 Minuten endlich das Bad fand.
Er ging rein und setzte sich aufs Klo.
Als er sein Geschäft beendet hatte, wusch er sich die Hände am Waschbecken.
Anschließend verließ er das Bad.
Er ging weiter bis er zu einer Treppe kam.
Diese ging er runter, bis er wieder in einen langen Gang kam.
Er öffnete eine Tür und betrat ein großes Zimmer.
In dem Zimmer stand ein großes Bett ein Kleiderschrank und noch ein Nachttisch.
Er entdeckte jemanden im Bett.
Er trat näher. Dann entdeckte er einen schlafenden Seto Kaiba. Jetzt erinnerte er sich.
Das war also die berühmte Kaiba Villa. Noch nie war hier gewesen hatte sie nur immer von außen gesehen.
//Wow diese Villa ist echt toll//
Er beobachte den schlafenden Kaiba. Nach kurzer Zeit sagte Kaiba.
„Wie lange willst du mir noch beim schlafen zusehen?“
Seto öffnete die Augen und schaute Joey in die Augen.
Joey wurde leicht rot, wusste nicht wie er darauf antworten sollte.
Kaiba richtete sich auf schob die Bettdecke bei Seite und stand auf.
Da stand er nun halb nackt mit seinem Super Körper vor Joey und griff nach seinem Morgenmantel.
Er zog ihn sich schnell drüber schlüpfte in seine Hausschuhe und verließ mit Joey sein Zimmer.
„Lass es dir nicht noch mal einfallen mein Zimmer zu betreten verstanden Wheeler?“
Er sah ihn wie immer sehr kalt an. Joey nickte. Er folgte Seto in die Küche.
„Komm lass uns Frühstücken gehen“ sagte Kaiba und ging in Richtung Küche.
Joey folge ihm. Es war der Ruhig im Haus. Die Bediensteten schliefen alle noch. Kaiba ging zum Kühlschrank holte für sich nen Joghurt aus dem Kühlschrank.
„Was willst du Köter?“
„Was???“ fragte Joey.
„Was du essen willst. Hundefutterfutter hab ich leider nicht.“ Sagte Seto und grinste frech.
Joey schaute traurig nach unten.
//warum muss der schon wieder so gemien sein ich hasse das//
"Kaffee Wheeler?" fragte Seto Joey ohne das er ihn anseh.
"Nein..."
"Was willst du den?". Joey Hörte Seto gar nicht richtig zu. Er war vielmehr damit
beschäftigt, sich in der Küche umzusehen.
"WHEELERRR~ du scheiß Köter gib mir gefälltigst ne ANTWORT wenn ich mit DIR schonmal rede!!!" schrei Seto vor Wut.
Nun schaute er den kleineren an. "ähm.... Tee.." murmelte Joey leise aber Seto verstand es dennoch.
"Was ist das den für ein geschrei?" fragte eine Kinderstimme die soeeben die Küche betreten hatte und noch ganz verschlafen klang.
"Seto musst du schon zum frühen morgen soo rumschreien?" Fragte ein kleiner schwarzhaariger Junge Kaiba.
"Ohh guten Morgen Mokuba" sagte Seto zu dem Jungen welcher sein bruder war. Seto's Stimme klang jetzt viel freundlicher und sensiblier. Noch nie zuvor hatte Joey es gehört das Kaiba in einem Sooooo neten Ton sprach.
Seto umarmte seinen kleinen Bruder kochte dann für die beiden einen Tee und alle drei gingen ins Speisezimmer wo Seto Mokuba erklärte, warum Joey da war.
Danke euch das ihr auch dieses kapi gelesen habt bye bis dann eure abgemeldet
Fragen über Fragen und keine Antwort
Halli hallo meine Süßen, es tut mir so furchbar Leid
das ihr solange warten musstet wirklich ich bitte euch
tausendmal um Entschuldigung.
In der letzten zeit gab es bei sehr viel zu tun.
In Schule war es sehr stressig, dan Weihnachten
und Neujahr, Bewerbungen schreiben usw....
Fragen über Fragen und keine Antwort
VIEL SPAß!!!=)
Nach den Essen stand Joey auf. Er half Seto beim Spülen und schnappte sich seinen Mantel. Ohne ein Wort verschwand er.
Kaiba sah ihm grummelnd nach //er hätte sich wenigsten bedanken können// dachte er sich
Als Joey Zuhause ankam, war er allein. Zum Glück war sein Vater nicht da sonst gäbe es jetzt wieder sehr großen Ärger weil er nicht Zuhause war.
Schnell ging er in sein Zimmer lege seinen Mantel auf das Bett. Und räumte die Wohnung auf.
Wenn die Wohnung ordentlich war bekam er eine Ohrfeige weniger am Tag.
Den Joey‘s Vater schlägt ihn ständig.
Rückblick
Als Joey 5 Jahre alt war kam seine Schwester Seranety auf die Welt. Die Mutter von Joey starb bei der Geburt. Der Vater zog die zwei allein auf. Das ging die ersten Jahre gut. Als Seranety 6 Jahre alt war, war Joey gerade 11 Jahre alt geworden als seine Schwester blind wurde seitdem ist sie im Krankenhaus und Joey besucht sie regelmäßig.
Der Vater fing an zu trinken und holte sich huren ins Haus. Das ging soweit das er seinen Job verlor, und die Familie nun von Harz 4 leben muss.Der Vater schlug Joey weil dieser Putzen, Einkaufen und vor allem Bier holen sollte wenn er das nicht macht bekam er Schläge und davon sehr viele.
Rückblick Ende
Zuerst ging er unter die Dusche. Ganze 30 min duschte er sich. Er versuchte einen klaren Kopf zu bekommen aber irgendwie wollte der nicht klar werden.
Er band sich das Handtuch um die Hüften und legte sich auf sein bett.
Schon nach kurzer eit klingelte sein Handy.
Es war Yugi er wollte fragen ob Joey rauskommt und sie zusammen Duel Monster spielen.
Aber das war das erste mal das Joey nicht wollte. Nein er könnte einfach nicht. zu viel ging in seinem Kopf rum daser nichtmal merkte wie die Kerze umgekippt war die er angemacht hatte.
sooo leider ist das Kapi schon zuende aber ich musste es kurz halten weil ich nicht zwei kapitel in eins machen wollte. Hab euch lieb^_____^
Feuer
So sehr lange hat es gedauert aber wer von euch meine ENS bekommen hat, weiß das es in Zukunft schneller gehen wird^^
Mokuba zog sich an und fuhr mit seinem Bruder in die Kaiba Corp. um dort sämtlichen Papierkram auszufüllen. In Gedanken war er aber nicht ganz bei der Sache. Irgendwie musste er an Joey denken. Hat Seto ihm vorhin die Wahrheit gesagt bei dem warum Joey bei ihnen war? Er sortierte Ordner die sein Bruder ihm gab und schaute Seto bei der Arbeit am PC zu.
//Joey...// dachte er sich. Joey war für Mokuba ein richtig guter freund genau wie Yugi, Atemu, Tea, Tristan, Duke und Bakura. Nur Seto kam mit denen überhaupt nicht klar.
//Wenn Seto wüste wie nett die alle sind würde er sicher auch mit Ihnen befreundet sein.//
Aber Seto hat außer Mokuba niemanden. Sein Steifvater ist gestorben und er hatte auch eine schwierige Kindheit. Seto ist ein Mensch der niemanden mag außer sich selbst und Mokuba.
Nach außen hin ist er kalt, fies, arrogant, kaltherzig und unsensibel. Er trampelt gerne auf den Gefühlen anderer Leute rum und hält sich für den besten Duell Monster Spiele der Welt.
Nur Mokuba weiß das Seto eigentlich ein ganz lieber Kerl ist und versteht nicht warum er anderen Menschen kein Vertrauen schenkt.
Seto merkt das sein Bruder nicht bei der Sache ist und fragt nach.
„Mokuba alles okay?“ Seto schaute seinen Bruder fragend an. Er merkte sofort wenn mit Moki was nicht stimmte. “also?“ fragte Seto weiter und Mokuba schwieg.
„Es...es ist nichts..“ sagte der kleine und schaute auf den Boden.
Seto wollte wissen was los war.
„weiß du Seto.... ich helfe dir jeden Tag in der KC aber es macht mir auch Spaß nur.. ich würde gerne mal wieder was mit meine Freunden unternehmen“ log Mokuba Seto an.
Seto nickte nur. „Tut mir Leid Moki geh schon...ich schaffe das auch allein..“ lächelte Seto seinen Bruder an.
Mokuba strahlte über das ganze Gesicht.
So gelogen war es ja gar nicht immerhin hatte er wirklich keine Lust mehr auf Arbeit und Yugi und Joey hat er schon ewig nicht mehr gesehen.
Also ohne lange zu zögern schnappte er sich seine rot-schwarz karierte Jacke, gab Seto einen Kuss auf die Wange und verschwand.
Joey hatte sich nach dem er fertig mit aufräumen war ein Bad gegöhnt.
Somit hat er nicht bemerkt wie sich ein Feuer durch die Kerze gelöst hatte und ein Brand entstand.
Er stand im Bad zog sich seine frischen Short an. Föhnte seine blonde Mähne und kämmte sich.
Das Feuer war in der Zwischenzeit in der gesamten Wohnung verbreitet.
Der Qualm sammelte sich überall und Joey war in dem Bad eingeschlossen.
Als er die Tür öffnete kam ihm der ganze Qualm entgegen.
Er nahm sein Handtuch schnell vor die Nase und den Mund.
Überall Flammen.
Er musste irgendwie an die Wohnungstür gelangen, aber der Weg dorthin war versperrt.
//Verdammt...wie um alles in der Welt ist das passiert??//
Er musste sich was neues einfallen lassen . seine einzige Möglichkeit schien darin auf dem Fenster zu springen welches sich aber im Schlafzimmer befand.
Er tunkte sein Handtuch in die Badewanne, mache es glitsch nass und rannte dann durch die Flammen in sein Zimmer wo der Qualm noch mehr wuderte. Er öffnete das Fenster. Die Flammen kamen immer näher auf ihn zu und unten auf der Straße konnte er schon die Feuerwehr sehen und die Menschen welche sich auf den Straßen gesammelten hatten.
//hilfe!!//....
Er dr4ehte sich um Die Flammen waren nur noch zwei meter von ihm entfährt.. und seine Kraft schien auch langsam zu schwinden.
die Feuerwehrleute welche ein großes Trampolintuch gepannt hatten riefen er solle springen.
Aber Joey traute sich nicht.. er hatte totale Höhenangst und das Atmen fiel ihm immer schwerer.
Plötzlich entdeckte er Mokuba zwischen den Leuten welche Joey Namen rief.
„JOEY...SCHNELL DU MUSST SPRINGEN“
Joey wusste das Mokuba ihn nie im leben belügen würde.
Er konnte ihm vertrauen. Die Flammen hatten Joey am Fenster schnell eingeholt und Joey stand auf dem Fensterbrett und wollte gerade springen als ihm schwarz vor Augen wurde. Er hustete und das Gleichgewicht verlor und ihn die Tiefe stürzte.......
Soooo XD bis hierher^^ Hoffe hab etwas Spannung in dies kapitel bekommen wie es mein Wunsch war! Im nächten kapitel erfahrt ihr wie es weitergeht. Hat Joey überlebt?
Konnte er sich noch rechtzeitig retten oder war es zu spät? Und warum nimmt Seto Joey bei sich auf das alles und viel erfahrt ihr im nächten Kapitel von
When I cry then only because you
Hilfe kommt!
Joey öffnete die Augen und sah sich um.
Wo war er? Es war verdammt ruhig hier in diesem Raum.
Alles um ihn herum war weiß. War er tot? Nein er war im Krankenhaus. Das merkte auch er nach einigen Minuten.
Er sah zu der Tür welche verschlossen war. Dann nahm Joey Stimmen war.
Wer war das. Die Türklinke bewegte sich und herein kamen Mokuba, Yugi und Yami.
Mokuba heilt einen Strauß Blumen in der Hand. Leicht lächelte Joey Mokuba und Yugi an und begrüßte sie. „Man was du wieder für Sachen macht“ meinte Yugi „Dich darf man ja gar nicht aus den Augen lassen“
„Danke das Ihr gekommen seit“ sagte Joey mit leiser Stimme. Es klopfte an der Tür. Der Chefarzt trat herein.
„Oh du hast Besucht wie schön. Also ich bin Chefarzt Dr. Koshima. Hier dein Medikamente.“
Er reichte Joey drei Tabletten und ein Glas Wasser. Dann überprüfte er den Tropf. „Wann wird er entlassen?“ fragte Mokuba den Dok.
Naja also für 2 Wochen würde ich ihn schon gerne hier behalten“ sagte der Arzt und verließ dann das Zimmer.
Joey seufze. „Na toll 2 Wochen in dem Kapuff.“ Yugi lächelte etwas.
„Ach, lass den Kopf nicht hängen das wird schon wieder du kommst dann erst mal zu uns wenn du entlassen wirst.“
Joey strahlte leicht auf. „Danke“ sagte er und drückte Yugi leicht.
.....
2 Wochen später
Yami und Joey saßen im Taxi und waren auf den weg zu Yugi. Er wartete schon auf die beiden. Den heute wurde Joey entlassen. Yami schloss die Tür zur Wohnung auf und Yugi kam auf sie zu. Er umarmte Joey freundlich und küsste Yami sanft.
Die beiden waren seit 1Woche ein Paar den Yugi hat sich endlich getraut Yami seine Gefühle zu gestehen.. Joey wunderte das überhaupt nicht. Er freute sich für Yugi. Den er wusste schon lang was Yugi für Gefühle hat. Alle zusammen gingen sie in die Küche. Yugi hatte fein gekocht und bereits den Tisch gedeckt. Sie setzten sich uns aßen.
„sag mal Joey. Was wird nun aus dir?“ fragte Yami seinen Kumpel.
„Naja wie gesagt ich werde mir ne Ausbildung suchen um hier bissel bei der Miete beizusteuern“ meinte Joey.
„Aber wäre es da nicht besser wen du erst mal die Highschool beendest? Immerhin bekommst du ohne Abschluss keine Ausbildung.“ Sagte Yugi.
Yugi wusste das Joey was gegen die Schule hatte weil er mit den Lehrern dort überhaupt nicht klarkam. Er wollte auf keinen fall wieder dahin.
Als die nach dem Essen den Tisch abräumten und dich ins Wohnzimmer saßen klingelte es an der Tür.
Es war Kaiba. Ohne zu fragen betrat der Geschäftsmann einfach das Häuschen, ging weiter und entdecke Joey schon. Yami stand auf stellte sich vor Kaiba. Er konnte noch so tun er war einfach net so groß wie er.
Er schaute Kaiba mit kühlem Blick an. „Was willst du hier Kaiba?“ fragte er ernst und schaute dem größeren dabei in die Augen.
„verhandeln“ kam es von Seto zurück.
Yami, Yugi und Kaiba verließen das Zimmer und gingen in einen neben Raum.
„Über was willst du verhandeln Kaiba?“ fragte Yugi.
„Über den Köter in dem anderen Raum natürlich. Er hat kein zuhause mehr, in der Schule ist er miserabel schlecht, ihr Zwei hat keinen Platz und keine Zeit ständig für ihn da zu sein also....nehme ich Wheeler mit zu mir“
„WAAAASSS???“ kam es gleichzeitig von Yami und Yugi.
„Auf keinen Fall“ schrie Yugi.
„Man jetzt beruhigt euch mal wieder Wheeler hat bei mir alles was er brauch, ein Dach über dem Kopf, Essen, Wasser, und Hilfe für Schulische Leistungen.
//Außerdem würde ich Mokuba damit einen großen gefallen tun wenn Joey bei uns wohnen würde... aber ich sollte den Typen vorneweg zum Entläusen schicken. Meine Putze hat hoffentlich die letzen Spuren des letzten tage beseitigt.//
„Also was sagt ihr?“ Ich verstehe nicht warum du das Für Joey tun willst Kaiba. Du hast doch irgendetwas mit ihm vor und was ist die Gegenleistung?“ fragte Yami.
„Yamiiii??“
Yugi schaute seinen freund sehr erst an. Er verstand nicht wie Yami nur daran denken konnte ihren Kumpel zu dem Arschloch zu bringen.
„Beruhige dich Schatz“ Yami gab Yugi einen kleinen Kuss woraufhin Yugi errötete. //Musste das den ausgerechnet vor Seto sein?// „Was ist die Gegenleistung?“
Seto schaute beide an und schwieg kurz. „Eigentlich nichts weiter, nur...
- Er sollte keinen Dreck machen
- Nicht zu laut sein
- Vielleicht mal was mit Mokuba unternehmen
- Mich nicht bei der Arbeit stören
- Sich regelmäßig waschen
- mich nicht nerven
.....
....ja im großen und ganzen war’s das auch“ Yami und Yugi schauten sich an..
Sie nickten nur und sagten nichts weiter.
Alle drei gingen wieder rüber in den Raum in dem Joey schon auf sie wartete.
„Also tschau dann nee“ sagte Seto und verschwand..
„Joey!“ sagte Yami mit ernster Stimme. „Du wirst ab heute erst mal vorrübergehend bis wir eine Lösung haben bei Kaiba wohnen!“ Joey Mund klappte sich auf.
Das war wohl ein schlechter scherz dachte er sich. Er sollte bei dem Stinkstiefel wohnen.
„Du wirst dort ein extra Zimmer für dich haben wo du dich auf dich und die Schule konzentrieren kannst und musst halt dich etwas um Mokuba kümmern, dort bist du sicher vor deinem Steifvater und hast zeit für dich!“ Joey sagte nicht mehr. Er schnappte sich seine Jacke und ging sprachlos.
„“wie konnten die zwei ihm nur so in den Rücken fallen? //ich dachte sie wären meine Freunde und nun darf ich auch noch beim dem Geldsack wohnen? Halloo? Bin ich im falschen Film? Ich soll bei dem Menschen leben den ich am allermeisten hasse?//
Joey machte sich sehr lange Gedanken darüber. Aber er kam zu dem Entschluss das es wirklich die einzige Möglichkeit ist sein Leben wieder einigermaßen in den griff zu bekommen.
Abgekommen bei Kaiba öffnete Seto die Tür und ließ Joey rein.
Er zeigte ihm sein Zimmer. Er hatte sogar mehrere Zimmer für sich allein. Er bekam nämlich die gesamte Kelleretage. „Dies sollte einmal ein Partyraum werden aber wann feiere ich den Partys.“ In dem Zimmer war ein großer Tisch mir 3 Stühlen einem großen Bett, einen Fernseher, zwei Schränken, ein Regal ein Anlage ein paar Bücher und ein schicke moderne Lampe. In dem Raum daneben befand sich ein kleines bad mit einer Toilette, einer Duschkabine, einer Heizung, einem Waschbecken und zwei kleinen Regalen.
„Natürlich kannst du auch oben in das Bad da ist ja dann noch eine große Wanne. Zum essen werde ich oder Mokuba dich holen je nach dem. Es kann auch passieren das ich mal sehr spät erst zu Hause bin dann würde ich dich bitten einfach für dich und Mokuba was zu machen oder was zu bestellen.“
Joey nickte stumm. „Warum machst du das für mich Kaiba?“ fragte Joey im ruhigem leisen Ton.
„Für Mokuba.“ Kam es kühl zurück.
Man bin ich froh das ich es geschafft habe ey. Immer mehr von tag zu Tag habe ich mich mehr rumgequält. Bin gerade mitten bei dem Prüfungsvorbereitungen seit also net so Böse wenn das nächste ein paar Wochen länger dauert.
Klärendes Gespräch
Hallöchen Leute ja hat doch nicht so lange gedauert wie gedacht da ist schon mein neues Kapitel.
Dieses Kapitel nenne ich „Klärendes Gespräch“
Hauptpersonen: Seto, Joey, Mokuba
Datum: 25.01.2009
Eine Woche ist es jetzt schon her seitdem Joey bei Seto und Mokuba eingezogen ist.
Mittlerweile fühlt er sich ganz wohl. Seto ihm ein paar Klamotten von sich geliehen.
Er hat endlich die Zeit die er brauch für sich und zudem ein sehr gutes Verhältnis zu Mokuba. Er ist für ihn wie ein kleiner Bruder.
Nun lag er im Bett uns konnte irgendwie nicht schlafen. Er hatte Mokuba bereits ins Bett gebracht und er lag hellwach da, den Blick an die Decke gerichtet, die Arme unterm Kopf verschränkt da und dachte nach ...
....
.........
Er wurde aus deinen Gedanken gerissen durch einen Knall.
Das musste Seto sein dachte er sich.
Leise stand er auf schlüpfte in seine Hauschuhe, zog sich einen Bademantel über und ging nach oben.
Er sah Setos Aktenkoffer im Flur ging ins Wohnzimmer und sah Seto dort auf der Couch sitzen. Er ging auf ihn zu und setzte dich neben ihn auf die Couch.
„Hey du...“ kam es leise von ihm.
„na..“ kam es zurück. „Warum schläfst du noch nicht?“ fragte Seto lass nebenbei einen Brief.
„Naja konnte nicht schlafen, Mokuba schläft bereits..“ „Das ist gut“ kam es von Kaiba zurück.
„Hast du Hunger? Es ist noch was vom Abendessen übrig.“ fragte Joey und sah Seto an.
„Nein danke“ sagte Seto, legte den Brief bei Seite „Ich geh Baden willst du mir Gesellschaft leisten?“ fragte Seto Joey und dieser nickte.
Also gingen beide in das große Badezimmer.
Seto ließ die große Badewanne volllaufen, machte Schaumbad in das Wasser, holte zwei Handtücher und seinen Bademantel zog sich aus und stieg ins Wasser.
Joey beobachte Seto heimlich zog sich dann den Bademantel und die Shorts aus und steig ebenfalls ins Wasser.
Er setzte sich Seto gegenüber und sah diesen an. „warum kommst du eigentlich erst so spät war so viel zu Tun heute?“ Seto schloss seine Augen und sagte mit ruhiger Stimme
„Nein aber hatte heute Abend noch einen Termin“
„Ein date?“ fragte Joey grinsend.
Seto öffnete de Augen und grinste ebenfalls. „Und wenn es so wäre? „
„Wäre doch schön für dich oder nicht?“
„Naja eigentlich nicht. Weißt du meine letzten beiden Beziehungen waren eher eine Katastrophe.“
„Warum?“ wollte Joey wissen. Seto schaute Joey an. //warum erzähle ich das ihm überhaupt?//
„Meine erste Freundin, mit ihr war ich ½ Jahr zusammen war auch total schön mit ihr aber sie hatte mich dann wegen jemanden anderen verlassen unsere Wege haben sich dann auch getrennt. Ich war da ja auch gerade mal in der 5 oder 6 Kasse.
Ja und meine zweite Freundin hatte ich vor ca. 2 Jahren das war mit die schönste Zeit meines Lebens. Ich habe sie wirklich sehr geliebt. Aber dann ist herausgekommen das sie nur hinter meinem Geld her war. Naja sie wollte unbedingt schwanger werden um dann Geld von mir zu bekommen.
Aber daraufhin habe ich sie hochkant Rausgeschmissen. Und seitdem eben Single“ sagte
Seto schaute Joey dabei an.
Und bei dir??
Joey zuckt kurz zusammen. Er wusste nicht was er sagen sollte.
Er hatte noch nie in seinem Leben ein Freundin gehabt.
Wenn er Seto das jetzt sagen würde, würde dieser sich nur wieder lustig machen.
Zudem hat er auch Angst Seto etwas von seinem Steifvater zu erzählen.
Er brauchte schließlich nicht alles zuwissen das was er wusste reicht vollkommen aus.
Also zuckte Joey die schultern und meinte kurz.
„Lief ähnlich ab aber ich will darüber nicht reden.“
Seto sagte nichts weiter dazu nickte nur.
Er akzeptierte diese Entscheidung.
Er selbst hat auch nie über dieses Thema gesprochen nur mit Mokuba.
Seto schloss wieder die Augen und genoss die Wärme des Wassers.
Es störte ihn auch überhaupt nicht das Joey mit in der Wanne saß immerhin war auch er ein Kerl und hatte im Schwimmbad sicher schon viele nackte Körper gesehen.
„Du Joey...?“ fragte Seto leise ohne die Augen zu öffnen.
„Ja was gibt’s den?“ fragte dieser.
„Hattest du schon mal einen Kerl geküsst?“
Joey schluckte, schüttelt den Kopf..
„Ich habe noch nicht mal ein Mädchen geküsst“
sprach er mit gesenktem Kopf und lief rot an.
Seto schmunzelte sah Joey an und rutschte etwas zu ihm.
“Soll ich dir zeigen wie es geht?“
Joey wurde knallrot, sah Seto an, zuckte mit den Schultern und nickte anschließend.
Seto grinste über das ganze Gesicht, zog Joey sanft an sich, zog in seine arme, beugte sich etwas zu ihm und sah ihm in die Augen.
Joey legte eine Hand in Setos Nacken, er zitterte etwas.
Es war sein richtiger erster Kuss. Er schloss seine Augen und genoss die ganze Atmosphäre.
Seto beugte sich über Joey und seine Lippen berührten sanft Joey seine.
Joey zitterte am ganzen Körper bis plötzlich......
PUFF!!!! PENG!!! PUFF!!! AHHHHH!!!
....Joey aufrecht im bett saß, schweißgebadet war, schwer atmete und aufgerissene Augen die Wand anstarrten. //Oh mein Gott dachte sich Joey und schaute an sich herab das ..das...//
Er schüttelte den Kopf. „Es war nur ein Traum dachte er zu sich und fasste sich.
Er stand schnell auf. Zog sich den Bademantel über ging die Treppen nach oben.
Es roch ziemlich komisch.
Er ging zur Küche, sah Mokuba am Herd stehen welcher eine Pfanne in der Hand hielt aus der es dampfte und der Tisch voller Milch schwamm.
„Oh Mein Gott, Mokuba was...was hast du den gemacht?
Wie sieht es den hier aus.?“
Es war das totale Chaos. //Wenn Seto das sieht ...der bringt mich um...//
dachte sich Joey nur.
Zu allererst brachte er Mokuba nach oben, dann beseitigte er das Durcheinander und brachte Mokuba schließlich was ordentliches zu essen.
Dann lüftete er gründlich durch, es sollte ja nicht stinken wenn der Boss nach hause kam.
Es war bereits 0 Uhr und von Kaiba war keine sicht.
Es war nicht üblich das er so spät er hielt sich immer an seine Zeiten.
Und wenn er etwas später kommen sollte, hatte er immer Mokuba angerufen oder Joey bereits vorher bescheid gesagt.
Und wenn das Vorkam, dann war es meistens nur eine Stunde die er mal zu spät kam er nun er hätte seit 21 Uhr Heime sein sollen.
//Was treibt er nur?//dachte sich Joey und lief unruhig hin und her.
Dann hörte wie sich die Tür öffnete und rannte in den Flur. Seto na endlich ich hab mir schon sorgen gemacht?“
Seto sah Joey mit hochgezogener Augenbrauche an
„Warum den Wheeler ist dir was ins Essen gefallen oder warum so nett?“
Er hatte Recht, warum war Joey so nett?
Es war ihm gar nicht aufgefallen das er so nett war.
„Hättest ruhig mal anrufen können!“ meinte Joey nur, weil ihm nicht auf Setos Frage einfiel.
Seto ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die große Couch und lass einen Brief.
Joey folgte ihm und setzte sich zu ihm.
„Warum schläfst du eigentlich noch nicht?“ fragte Seto lass nebenbei weiter.
„Naja konnte nicht schlafen, Mokuba schläft bereits..“ „Das ist gut“ kam es von Kaiba zurück.
„Hast du Hunger? Es ist noch was vom Abendessen übrig.“ fragte Joey und sah Seto an.
„Nein danke“ sagte Seto, legte den Brief bei Seite „Ich geh Baden.“ Kam es von ihm.
„Moment mal..“ dachte sich Joey..... //Das kommt mir so bekannt vor...irgendwo...//
Joey zuckte auf.
//Der Traum// dachte er nur. Lief etwas rot an.
Seto merkte das und fragte Joey ob alles in Ordnung wäre. Dieser nickte nur. „Und warum dann so rot im Gesicht Hündchen? Findest wohl die Vorstellung mich nackt zu sehen geil oder was?“ Seto grinste ihn frech.
Joey wusste gar nicht wie ihm geschieht er merkte nur wie er immer röter wurde und sich umdrehte und meinte „ Du spinnst doch...“
„Ach dann willst du also nicht mit mir Baden gehen?“ fragte Seto
//Wie in meinem Traum// dachte sich Joey schon wieder.
Letztendlich waren beide in der Wanne..
„Warum kommst du eigentlich erst so spät war so viel zu Tun heute?“
Seto schloss seine Augen und sagte mit ruhiger Stimme
„Nein aber hatte heute Abend noch einen Termin“
„Ein date?“ fragte Joey grinsend.
Seto öffnete de Augen und grinste ebenfalls. „Und wenn es so wäre? „
„Wäre doch schön für dich oder nicht?“
„Naja eigentlich nicht. Weißt du meine letzten beiden Beziehungen waren eher eine Katastrophe.“
„Warum?“ wollte Joey wissen. Seto schaute Joey an.
//warum erzähle ich das ihm überhaupt?//
„Meine erste Freundin, mit ihr war ich ½ Jahr zusammen war auch total schön mit ihr aber sie hatte mich dann wegen jemanden anderen verlassen unsere Wege haben sich dann auch getrennt. Ich war da ja auch gerade mal in der 5 oder 6 Kasse.
Ja und meine zweite Freundin hatte ich vor ca. 2 Jahren das war mit die schönste Zeit meines Lebens. Ich habe sie wirklich sehr geliebt.
Aber dann ist herausgekommen das sie nur hinter meinem Geld her war.
Naja sie wollte unbedingt schwanger werden um dann Geld von mir zu bekommen.
Aber daraufhin habe ich sie hochkant Rausgeschmissen. Und seitdem eben Single“ sagte
Seto schaute Joey dabei an.
Und bei dir??
Joey zuckt kurz zusammen. Er wusste nicht was er sagen sollte.
Er hatte noch nie in seinem Leben ein Freundin gehabt.
Wenn er Seto das jetzt sagen würde, würde dieser sich nur wieder lustig machen.
Zudem hat er auch Angst Seto etwas von seinem Steifvater zu erzählen.
Er brauchte schließlich nicht alles
zuwissen das was er wusste reicht vollkommen aus.
Also zuckte Joey die schultern und meinte kurz.
„Lief ähnlich ab aber ich will darüber nicht reden.“
Seto sagte nichts weiter dazu nickte nur.
//Es ist alles genau wie in meinem Traum genauso dann wird er mich sicherlich auch gleich Küssen//
„Was ist den los du siehst aus als wenn dir gleich einer hochgeht“ grinste Seto ihn frech an.
Joey wurde knallrot und wusste nicht was er sagen sollte.
Plötzlich bekam er keine Luft mehr den Seto hatte seinen Kopf unter Wasser getaucht.
//Das war’s dann wohl mit dem Kuss// dachte sich Joey und zappelte bis er schließlich auftauchte um Luft zu holen.
Sooo meine Süßen das war’s auch schon wieder habe nun zwei Tage lang geschrieben und das ist dabei herausgekommen !!!
Hoffe es gefällt euch wieder und ihr bleibt mir weiter treu xD
Dicken kuss
Arbeit, Arbeit liebe sie den sie erspart dir....
Hallo Leute ja ich weiß ich weiß hab lange nicht mehr geschrieben. Das tut mir auch wahnsinnig Leid.. wirklich. Aber viel Stress und der gleichen. Nunja hoffe trotzdem Ihr lest fleißig weiter und bleibt mir treu. Für das nächste Kappi hab ich noch ehrlich gesagt noch keine Idden.
Die Idden hoffe ich kommen beim schreiben. ^^‘‘
Nunja dann will ich länger quatschen sondern lege gleich mal los. Hier ist für euch Kapitel 7
= Kapitel 7 Arbeit, Arbeit liebe sie den sie erspart dir . . . . =
Mittlerweile waren Joey und Seto fertig mit baden. Seto saß im Esszimmer am großen Tisch und blätterte durch ein paar Ordnern.
Joey lag faul im Wohnzimmer auf der Couch und knippste von einem Tv-Sender zum nächsten. Er schaute auf die Uhr. Es war bereits 22 Uhr und keine Anzeichen von Müdigkeit. Aber irgendwann hielten seine Augen einfach nicht mehr wach und er nickte auf der Couch weg.
…..
Gegen 1 Uhr stand auch Seto von seinem Stuhl auf, streckte sich, schaffte den Ordner zurück ins Regal und ging ins Wohnzimmer. „Gute Nacht Joey. Ich gehe schlafen“ Er bekam keine Antwort. “Joey?“ fragte er. Wieder keine Antwort. Er ging zur Couch und sah den schlafenden Joey da liegen. Sein Blick schweifte über Joey. Über dessen Gesicht, seine Haare, seinen Körper und zum Schluss zu seinen Lippen. Er schmunzelte als er ihn so liegen sah. Dann machte er den Fernseher aus, hob Joey vosichtig auf seine Arme und ging mit ihm nach oben.
Dort legte er ihn in sein Bett, zog sich aus, legte sich neben ihn und losch das Licht. Am nächsten Morgenwurde Joey durch ein kuscheln geweckt. Mokuba hatte sich zu ihnen gesellt und lag nun in der Mittel. Joey wollte sich gerade die Augen reiben als er vom Bett fiel. Plums! „aua!“ sagte Joey und krabbelte wieder nach oben. Er streckte sich und gähnte. „Morgen“ murmeltet er, während er sich wieder in die Decke kuschelte. „Joey!!“ rief eine kindliche Stimme.
Mokuba hatte sich aufgesetz und grinzte Joey an. „Kommst du mit zocken?“ fragte er ganz lieb, wobei er ihn anlächelte. Seto war dadurch natärlich auch wach geworden. „Lass. Ihn doch.. erstmal schlafen Mokiii..“ murmelt Seto noch im Halbschlaf . Er rührte sich kein bisschen lag da wie zuvor. „Nagut.“ Sagte Mokuba leicht enttäuscht und ging leise aus dem Zimmer.
*Joey zog sog sich die Decke über den Kopf und wollte einfach weiterschlafen. Aber irgendwie ging das jetzt nicht mehr. Warum wusste Joey nun auch nicht mehr. . . . Also stand er auf, ging ins Bad, putzte seine Zähne, kämmte seine Haare und zog sich an. Er hatte sich dafür entschlossern eine knielange hellblaue Jeans anzuziehen dazu ein rotes T-shirt.
Dann kochte er Kaffee und setze Teewasser für Mokuba auf. Seto schlief heute verdammt lange, wurde Joey besusst und dachte das es wohl an der vielen stressigen Arbeit liegen mag.
Mokuba hatte in der Zwischenzeit den Frühstückstisch gedeckt und wartete bis Seto und Joey kamen. Er selbst freute sich sehr das Joey jetzt bei ihm war den er hatte ihn echt sehr gern. Er war für ihn wie ein großer Bruder und gleichzeitig ein sehr guter Freund. Gegen 10 Uhr stand dann auch Seto auf. Er quälte sich aus dem Bett und zappste die Treppe herunter.
Die andern beiden waren in der Zwischenzeit schon längst fertig mit essen und lagen im Garten in einem Sonnenstuhl. Seto kam zu ihnen „morgen“ grummelte er. Eigentlich ist er ja jemand der sehr zeitig aufsteht wegen der Arbeit. „Kommst aber spät aus den Federn“ grinzte Joey ihn an. „War wohl zu lange gestern Abend hmm?“ „Nee manchmal arbeite ich viel länger und hab dann nur 2-4 Stunden Schlaf. Das heute war wirklich Urlaub“ lächelte Seto noch leicht verschlafen. „Kaffee steht noch in der Küche.“ meinte Joey und sah den größeren an. Mokuba beugte sich rüber zu Joey und flüsterte ihm ins Ohr „Hey Joey damit Seto wach wird können wir ihn doch in den Pool schubsen.“ kicherte der Kleinere . Joey grinzte und nickt zu.
Das hat Seto garnicht mitbekommen. Mokuba stand auf und gab seinem älteren Bruder einen großen Schubs. Seto kam ins stolpern. Wäre es nicht früh am Morgen dann hätte er womöglich still gestanden aber so. Auf einmal machte es PLATSCH! Seto war in den Pool gefallen und tauchte gerade wieder auf. Mokuba und Joey konnten sich das lachen nicht verkneifen. Es sah wirklich zu komisch aus wie ein nasser, müder Seto Kaiba zum Morgen aus dem Pool kam und ausah wie ein Pudel. Mittlerweile war Seto aus dem Pool gestiegen. „Ist ja wieder gut gut!“ knurrte er und er schien ziemlich sauer zu sein. Früh sollte man ihn besser in Ruhe lassen. „Jetzt hab dich doch nicht so“ lächelte Joey. „Du hast doch keine Ahnung du Köter!“ Seto wurde zornig und ging wieder in Haus. Er ging erstmals schön warm duschen. Anschließend trocknete er sich ab, föhnte seine Haare und machte sich zurecht. Da kam Joey.
„Was willst du den hier?“ fragte Seto Joey. „ Was ist den mit dir los? Mokuba und ich haben uns doch nur einen Spaß daraus gemacht und du, du nimmst wieder alles total falsch auf“.
„Mir ist am Morgen nicht nach Scherzen zu Mute. Das müsstet ihr doch wissen. Ich fahre jetzt in die Firma da hab ich meine Ruhe, kann arbeiten und werde nicht von euch genrvt.!“
„Du kannst doch nicht immer nur arbeiten!“ sagte Joey. „Klar kann ich das.“
Joey seufzte. Er konnte Seto einfach nicht verstehen warum er immer so viel arbeiten will und sich jedesma abgrenzen tat. Joey folge Seto ins Zimmer. Er zog sich gerade an. „Kannst du dir nich für heute mal freinehmen?“ fragte Joey. „ Heute soll das Wetter wunderbar werden wir… könnten baden fahren.“ meinte Joey leise und blickte nach unten. Seto merkte diesen Blick, ging auf Joey zu und sah ihn an. Er wusste nicht recht was er sagen sollte aber ihm war klar das Joey ihn mittlerwiele sehr mag. „Hey, Kopf hoch wir werden schon nochmal ein Date zusammen haben“ sagte Seto grinzend. „Was??...Nein so war das nicht gemient!“ stotterte Joey und wurde leicht rot. Seto schmunzelte während er sich sein weißer Hemd zuknöpfte und sich seine Krawatte zuband. „ich will.. doch einfach nur das du dir mehr Zeit für mich und Mokuba nimmst! Der Kleine hängt wirklich sehr an dir.“ Sagte Joey mit sanfter Stimme. „ich habe dir doch gesagt das ich zu tun habe und für Mokuba bist du zuständig“ Joey seufzte erneut. Er konnte ihn einfach nicht verstehen. Nach kurzer Zeit war Seto dann auch schon weg. Mokuba ging zu einem Freund und Joey war allein. Er wusste das Seto zum Mittagessen da sein würde und kochte gegen 12uhr was leckeres. Gegen 13:30 kam Seto dann nach Hause. Er war ausnahmsweiße mal pünklich. „Bin wieder da!“ rief er und ging ins Esszimmer.
Es duftete herlich nach Essen und Seto bekam richtig Hunger. „Wo ist Mokuba?“ fragte er Joey und teile das Essen aus. „Bei nehm Freund“ antwortete Joey kurz. Nach dem Essen räumten sie gemeinsam den Tisch ab und spühlten das Geschirr. „So was machen wir jetzt?“ fragte Joey. Seto überlegte nicht lange und sagte „Lass uns etwas arbeiten“
Joey verdrehte die Augen. „Gibt es auch noch was was du gerne machst außer arbeiten? Manoman du bist ein richtigiger Freak!“ meine Joey. Seto sah Joey an. „Klar gibt es noch Dinge die ich auch noch gerne mach.“ Er ging langsam auf Joey zu, welcher sich gerde an den Tisch lehnte. „Ähm.., und was?“ fragte Joey. Seto blieb dicht vor Joey stehen. Er beugte sich zu ihm und küsste ihn sanft.
//Was soll das den jetzt// dachte sich Joey. Er wurde rot im Gesicht. „ahh..ber.. das… habe ich.. eigentlich…“ Joey konnte nicht zu ende reden da hatte er wieder Setos Lippen auf seinen. Er schloss seine Augen //Ist das wieder nur ein Traum?// Nein diesmal war es Wirklichkeit. Joey fing leicht an zu zittern. Seto löste den Kuss. „Alles okay?“ fragte er Joey. Joey war total rot im Gesicht. Dies sah Seto und fand es irgendwie total niedlich. //Joeys Lisspen sind total weich… ich will mehr davon spühren// dachte sich Seto und leckte sind über die Lippen. Joey sah ihn an. Sein Herz rasste. Er fand es total schön. „Seto…“ murmelte er. „Joey..?“ hauchte Seto leise. Dann konnte Joey sich nicht zurück halten. Er küsste Seto erneut, schloss seine Augen vergass alles rund um sich du genoss einfach nur den Kuss.
