Der Unfall der alles verändert!
Okay nach einigen todes FF´s is mir der mal der Gedanke gekommen eine lustige FF zu schreiben.
viel spaß!!!!
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"Tschau Tante Sakura! Bye Mami! Bis morgen!", grinste ein 5 Jähriges Mädchen.
"Bye Bye meine Maus!", lächelte Sakura´s ältere Schwester Sumi.
"Bis morgen Sanako!", lächelte auch Sakura, bevor ihre große Schwester auf´s Gaspedals ihres Autos drückte.
Die beiden mussten zu ihrer Großmutter, die krank war und sie mussten sich um diese kümmern, worauf sie natürlich nicht die Bohne Bock hatten.
Sanako wunk den beiden Haruno Schwestern noch nach, bis sie um die Ecke bogen.
"Okay. Saku-chan! Würdest du so freundlich sein und mir den Weg zu Oma diktieren? Ich fahr immerhin zum ersten mal mit Auto dahin!"
"Ja ja. Aber ich glaube wir haben die Karte nicht bei.", bemerkte Sakura, nachdem sie das Fach vor ihr durchwühlt hatte.
"Och nee, ne? Müssen wir jetzt wirklich nochmal zurück fahren?", fragte Sumi leicht angesäuert.
"Nee! Ich bin mit Mama immer mit Auto hingefahren und kenne deshalb die Strecke in und auswendig!"
"Ui wie schön für dich! Worauf wartest du dann noch? Wo soll ich abbiegen?"
"Fahr jetzt einfach zum Waragi Schrein. Dann gibt es mehr Informationen!", gab sie zickig zur antwort.
Sumi wollte eigentlich etwas darauf erwidern, beliess dann aber bei einem seufzen. Sie fuhr bis zum gesagten Waragi-Schrein und fragte da dann:
"Wo lang jetzt?"
"Jetzt musst du bis zur Katana Höhle fahren und rechts abbiegen! Dannsind wir auf na Lanfstraße die du dann nur entlang fahren musst. Dann sind wir da!"
"Klugscheißerin!", zichte Sumi.
"Na und? Besser Klugscheißerin als Dummkopf!", provozierte Sakura ihre Schwester. Sie stritt sich doch auch zu gerne mit ihr, was auch umgekehrt der Fall war.
"Was kann ich dafür wenn ich plötzlich Schwanger wurde und die Schule nicht zuende bringen konnte?"
"Ich sage es noch einmal: V-E-R-H-Ü-T-U-N-G! Und ausserdem sagte Mama doch das sie sich um Sanako kümmern würde! Aber Nein! Miss Sturkopf musste ja unbedingt die Schule schwänzen!"
Sumi fing lauthals an zulachen.
"Was is´n mit dir los?", fragte Sakura verwirrt.
"Du klingst genauso wie Mutti!", lachte sie.
Sakura lachte nun mit.
Zugegeben: Sie stritt sich viel und vorallendingen gerne mit ihrer großen Schwester aber mit ihr Spaß haben mochte sie noch mehr.
Immerhin hatte sie ihrer Schwester ne menge zu verdanken: Als sie 12 war, wurde ihre Schwester 17 und hatte Sanako an ihre Mutter weiter gegeben.
Sie, ihr Bruder, ihre jüngere Schwester und Sakura gingen in eine Disco, wo sie drei Stunden später rausflogen, weil Sakura und Satoru eine Prügelei anzettelten.
So endete der Geburtstag von Sumi in lausigen 3 Stunden.
Tja und danach war Sakura sehr deprimiert. Dann kam Sumi auf die Idee sie mit ihrem damaligen Schwarm, Takeo, zu verkuppeln. Dies gelang ihr auch, doch beziehung scheiterte nach einem Jahr.
Langsam beruhigten sich die Schwestern wieder, doch zu Spät: Sumi war von der Strecke abgekommen und raste auf einen Abhang zu.
Beide Mädchen hatten ihre Augen weit aufgerissen. Sumi drückte ein paar mal auf die Bremse, doch die war blockiert.
Nun fingen beide an zu kreischen. Sumi ließ das Lenkrad los und schnallte Sakura ab. Danach öffnete sie die Tür und schupste Sakura aus dem Auto, bevor sie den Abhang hinunter stürtzte.
Sakura stand auf und rannte zum Abhang:
"SUUUUUUUMIIIIIIII!", kreischte sie.
Das Auto kam auf der Straße auf und entzündete sich sofort:
"Sumi!", kreischte Sakura wieder.
Mehrere Autos hatten angehalten. Viele Autofahrer waren ausgestiegen und hatten alles mit angesehen.
Sakura fiel weinend zu Boden. Sie starrte auf das brennende Auto ihre Schwester:
"Sumi!!!! Sumi!!!", schrie sie immerwieder. Eine Frau kam zu ihr und nahm sie in den Arm:
"Jemand muss die Polizei und den Krankenwagen rufen!", schrie sie,
"Psssst. Sakura!"
Diese Stimme kannte Sakura doch:
"Miss Hoshino?", fragte sie und schaute ihre Klassenlehrerin in die Augen, bevor Wellen von tränen ihre Augen verliesen.
"Pssssst. Sakura! Es wird alles wieder gut!"
"Neeeeiiiin! Sumi ist tod! Tod!", schrie sie und riss sich aus der Umarmung ihrer Klassenlehrerin. Schnell rannte sie zur Straße und rannte sie entlang, bis sie plötzlich stolperte und hinfiel. High Heels waren fürs rennen wirklich nich geeignet. Also zog sie diese aus, warf sie achtlos zur Seite und rannte weiter. Nach ungefähr 10 Minuten rennen war sie unten angekommen. Das Auto war ein Wrack, das nun aufgehört hatte zu brennen.
Sakura´s Augen weiteten sich als sie die Leiche ihrer verkohlten Schwester sah.
"SUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!", schrie sie abermals und rannte zum Auto. Sumi hielt ihre Kette in der Hand. Sie war unbeschadet. Sakura nahm diese in die Hand.
Plötzlich explodierte das Auto, und Sakura wurde weggeschleudert.
Ein paar Feuerfunken waren wohl auf ausgelaufenes Öl gekommen:
"Nein! Sumi!", schrie sie und sah dem Feuer beim brennen zu. Sie stand auf und hastete zum Auto.
Da ertönten die Geräusche von Sirenen. Die Polizei, Krankenwägen und die Feuerwehr waren eingetroffen. Eine Frau stieg aus einem Polizeiwagen und rannte zu Sakura, die sich in die Flammen werfen wollte. Doch die Frau hielt sie auf in dem sie Sakura in den Arm nahm:
"Nicht Sakura! Ich will nicht noch meine zweite Tochter verlieren!", flüsterte eine verweinte Stimme.
"Mama!",schluchste sie und drehte sich um.
"Sakura! Beruhige dich!", flüsterte sie und drückte ihre Tochter an sich.
Dies war 6 Monate her. Sanako wusste schon längst was mit ihrer Mutter passiert war, doch wollte es nicht wahr haben.
Die Kette die Sakura ihre toten Schwester aus der Hand genommen hatte, verriet der Familie das Sakura das Sorgerecht bekommen sollte, denn auch Sanako´s Vater war nach ihrer Geburt verstorben.
Und nur durch den Tod ihrer großen Schwetser, sollte Sakura´s Leben sich nun ändern. Und zwar sehr....
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Das war der Prolog!
Und auch wenn jemand sterben musste wird die FF 100% lustig, ich versuch es zumindest. XD
Okay.
Is klar das ich kommis haben möchte, oda?
HEAGDL!!!
Bye Bye!
Sakura trifft auf Ino und Co. geht das gut?
"Ich hab die Schnauze voll! Takeo! Bist du fertig?", fragte Sakura die ihre Sachen packte.
Es war mitten in der Nacht. Sakura und ihre Geschwister hielten es nicht mehr aus.
Seit dem Sumi gestorben war, war Streit vor programmiert. Tja und der war meistens mehr als komisch...
"Ja Schwesterherz! Will Sachiko denn nun mit?"
"Wieso denn nicht? Ich bin Saku´s Zwillingsschwester und somit deine kleine! Also muss ja jemand da sein der dich ärgert, da unsere liebe Mörderin ja auf Sanako aufpassen muss!", grinste Sachiko.
"Ich habe Sumi nicht gekillt!", schrie Sakura und warf ein Kissen auf ihre 2 Minuten jüngere Schwester.
"Ach ja Stimmt ja! Du hast sie verbrannt!"
"Halt die Klappe Sachiko! Ich habe Sumi nichts angetan!", schmollte Sakura und drehte sich weg. Nun machte sich in Sachiko ein Schuldgefühl breit. Langsamen Schrittes trat sie zu ihrer Schwester und flüsterte:
"Hey! Ich weiß doch-"
"Rein gefallen!", schrie Sakura und fiel rücklings um.
Takeo hatte seine Schwestern genau beobachtet und konnte sich sein grinsen nicht verkneifen.
Das sie immer so eine Show abziehen mussten...
"Wer fährt?", fragte er dennoch.
Die beiden Schwestern zeigten auf ihn. Seit dem Unfall hat sich nur noch Takeo hinter´s Steuer getraut. Sakura hat sogar drei Monate Angst gehabt ein Auto nur anzugucken und als sie das bewältigt hatte, hatte sie Schiss in ein Auto zu steigen. Doch diese Angst legte sich auch nach 2 Monaten.
Die drei Geschwister schauten einander an und nickten, was soviel bedeutete wie: Auf geht´s! Es gibt kein zurück!
Sakura nahm Sanako auf den Arm und gab ihren Geschwistern ihr Gepäck, und das ihrer Nichte.
Danach schlichen sie auf den Flur. Das einzige Licht was in dem großen Haus noch brannte war das vom Fensehr, der unteranderem, im Wohnzimmer stand. Sie hörten ihren Vater lachen.
"Och nöi! Muss der alte noch wach sein?", fragte Sakura mit hoch gezogener Augenbraue.
"Hey! Der is bestimmt wieder so voll das der nicht mal checkt das wir uns Unterhalten! Ich würd sagen das einer von uns zu ihn geht und sagt das wir in ne Dosco gehen!", meinte Takeo.
"Wer machts?"
Diese Frage hätte er sich getrost sparen können. Denn die Antwort war klar:
Das war mal wieder sein Job!
Während die Mädchen bis zur Haustür gingen, ging Takeo zu seinem Vater und sagte:
"Wir sind in da Disco!"
Ohne das sein Vater noch reagieren konnte rasten die Geschwister aus dem Haus zum Auto. Dort schmissen sie ihr Gepäck rein, setzten sich, schnallten sich an und Takeo drückte auf´s Gaspedal.
Nachdem er zehn Minuten gerast war, fuhr Takeo nun ganz ruhig. Sanako saß schlafen neben Sakura, die sich seit dem Unfall nicht mehr auf den Beifahrer Sitz traute.
"Mach mal Musik an!", befahl sie ihrem Bruder.
"Ja ja!"
Takeo schaltete das Radio an:
Und nun zu den Witzen: Heute hat eine kleine 6 Jährige angerufen und sagte: « Ich hab meine Mama heute gefragt ob es stimmt das Störche uns Kinder zu unseren Mamis und Papis bringen. Daraufhin meinte sie das ,dass gar nicht ginge denn sonst würde sie nicht so viele Schmerzen bei meiner Geburt haben!"
"Oh mein Gott! Das haben wir doch nur zum Spaß gemacht!", lachte Sachiko.
Ja die drei waren es die das 6 Jährige Mädchen gespielt hatten. Sakura krümmte sich auf den hinteren Sitz vor lachen, während Sachiko Mühe hatte nicht gleich laut los zu brüllen.
So warne die drei eben.
Bauten nur Scheiße zusammen. Sonst taten sie es ja immer mit Sumi aber na ja, die war ja nicht mehr am existieren...
"Man Sakura hör auf zu lachen! Sonst werden wir Sumi bald gesellschaft leisten!"
"Ach man halt´s Maul, Satoru!", nörgelte sie und warf ihren Flip Flop gegen seinen Kopf.
"Aua! Das hat weh getan!", meinte Takeo und rieb sich die Stelle.
"Selbst Pech! Aber jetzt mal was anderes: Wo fährst du uns eigentlich hin?", entgegnete Sakura.
"Ich war doch vor 2 Wochen auf Klassenfahrt in Tokio. Und da habe ich nach einer Wohnung gesucht und eine gefunden. Sie ist sehr luxoriös und gleicht einem Haus. Wir leben da mit vielen reichen Schnöseln.", grinste Takeo.
"Na zum Glück haben wir drei ja insgesamt über 30 Millionen Yen, oder?", fragte Sachiko.
"Wenn man noch das von Takeo gestohlene Geld, von Mom und Dad, und dem Erbe von Sanako ausgeht haben wir um die 100 Millionen Yen. Also müssen wir uns jeder ein Job suchen und mit der Schule klar kommen! Na Toll!", seufzte Sakura.
"Wie hoch ist die Miete?", fragte Sachiko.
"Ich hab die Wohnung gekauft!", gab Satoru stolz von sich.
"Wie Teuer war sie?", fragte Sakura noch mals nach.
"60 Millionen Yen!", flüsterte Takeo, noch laut genug so das es die Schwestern verstanden:
"WAAAAAAAS?", schrien Sachiko und Sakura.
"Das war das Geld was ich Mom und Dad abgezogen hatte, das Erbe von Sanako und mein Geld!"
"Das ist nicht dein Ernst! Wir haben nur noch 40 Millionen Yen!", schrie Sachiko.
"Und unsere Kreditkarten?", grinste Takeo.
"Wenn Mom erfährt das wir abgehauen sind dann lässt sie alle 9 sperren! also auf zu nem Geldautomaten!", rief Sakura.
Takeo nickte und bog in die nächste Straße ab. Von dort aus konnte man eine schöne, hell beleuchtete Stadt sehen: Tokio.
"WOW!", staunten die Schwestern, da sie ja noch nie in Tokio waren.
"Aber moment mal: Wie sollen wir die Schule beenden wenn wir auf gar keiner Angemeldet sind?", fragte Sachiko.
"Hab ich alles erledigt!", gab Takeo gelassen zur Antwort.
Sachiko und Sakura starrten ihren Bruder an. In ihren Gedanken tauchte die selbe rote frage auf: Seit wann war der denn bitte schön so zu verlässig?
Die beiden schauten einander an und dachten angestrengt nach.
Komisch starrte der älteste Haruno seine Schwestern an. Doch diese lächelten ihn nur Zuckersüß an und entschlossen sich nicht länger darüber nach zu denken.
Nun fuhr Takeo in die Stadt hinein. Sachiko und Sakura waren eingeschlafen.
Aber zum Glück wusste er wie die Geheimcodes für die 9 Konten waren, also hote er insgesamt 270 Millionen Yen ab.
Er stieg zurück ins Auto und fuhr los.
Nach cirka 20 Minuten hielt er vor einem sehr hohen Haus.Dort parkte er. Er weckte seine kleinen Schwestern und nahm ihr Gepäck. Verschlafen nahm Sakura ihre Nichte auf den Arm. Sachiiko half ihrren Bruder bei dem Gepäck.
Sie betraten das Haus und gingen durch die Lobby zu einem Fahrstuhl. Sachiko drückte den Knopf und die Haruno´s stiegen ein. Takeo drückte auf den 21 Knopf und der Fahrstuhl fuhr los.
Die 3 verliesen im einundzwanzigsten Stock den Fahrstuhl und standen in einen großen Flur, wo eine lallenden Frauen Stimme her kam. Die drei schauten einander an und folgten dieser Stimme.
Sie bogen um die Ecke und standen vor einer Gruppe. Eine blonde sang irgend etwas, während ein blonder Junge gegen eine Tür hämmerte:
"Man Naruto! Hör auf zu klopfen! Sasuke macht uns die Tür nicht mehr auf!", nörgelte ein brünetter Junge,
"Und Ino! Tu uns allen den Gefalllen und ertränk dich! Dein gesang hält doch kein Mensch aus!"
Erst jetzt schienen die anderen die Haruno´s zu bemerken.
"Oh. Ähmmmm, Hallo! Mein Name ist Naruto Uzumaki!", stellte sich der Chaos in Person als erster vor.
"Meiner ist Sakura Haruno! Das sind meine Geschwister Sachiko Haruno und Takeo Haruno!
Die kleine auf meinem Arm ist die Tochter unserer verstorbenen Schwester Sumi, und heißt Sanako!", stellte Sakura auch sich und ihre Verwandten vor,
"Wollt ihr da rein?"
"Ja schon aber unser Kumpel lässt uns nicht mehr rein!", grinste Naruto schief.
"Lass mich mal!", meinte Sakura und gab Sanako an ihren Bruder weiter. Sie ging zur Tür, nahm eine Haarspange aus ihrem Haar und fummelte am Schloss rum. Keine 10 Sekunden später war die Tür offen.
"wie-?"
"Mein Bruder hat mich mit 4 in unserer Sauna eingsperrt. Da hab ich das gelernt!", lächelte Sakura.
"Danke!", bedankte Naruto sich:
"Sasuke! Wir sind wieder da!", rief er.
"Oh nein bitte nicht!", hörte man ihn nörgeln.
Die Gruppe trat ein. Die Geschwister verabschiedeten sich von ihnen und ging in ihre eigene Wohnung.
Und diese war Traumhaft schön:
Das Wohnzimmer allein war schon gigantisch aber die Küche. Das war ein reines Paradis für die Schwestern.
Sakura entdeckte eine Wendeltreppe und rannte zu dieser. Diese rannte sie hoch und schrie.
Sachiko rannte ebenfalls hoch und kreischte ebenfalls:
"Ist das Geil!"
Es war ein Flur mit nem Whirlpool. Sakura öffnete eine Tür und sah ein sehr, sehr großes Zimmer, mit drei Türen. Eine führte zum über großen, begehbaren Kleiderschrank, die andere zu einem Computerraum und die letzte zu einem Bad mit Luxus Badewanne.
Das Bett stand auf einem Podesk und war Riesig.
Gegenüber vom Bett stand ein Schreibtisch.
In der Wand war ein LCD Plasma Fernsehr intrigriet.
Nun verstand Sakura warum das hier alles 60 Millionen Yen gekostet hatte.
Sie erblickte einen Balkon. Auf diesen rannte sie.
"Wow!", rief sie und ihre Augen glitzerten vor begeisterung.
Man konnte von dem Balkon aus ganz Tokio sehen. Und das sah einfach nur Wunderschön aus.
Auf dem Balkon selbst stand eine Hollywood Schaukel.
Balkon konnte man es dementsprechend kaum nennen. Denn auch ein Strandkorb stand da.
"Wunderschön!", hauchte sie als sie ein Riesenrad entdeckte.
Hier, an diesem Platz würde sie gerne mit ihrem Freund Hand in Hand stehen. Doch leider hatte sie keinen.
Sakura seufzte. Wie denn auch? Jeder Junge war nur hinter ihrem Geld her. Also was nützte es ihr so hübsch zu sein? Gar nichts!
Nicht viel. Das hatte sie schon lange eingesehen.
Sakura schaute verträumt auf Tokio bis ihr etwas einfiel: Musste ja niemand wissen das ihre Eltern Milliadären waren, oder?
Sie rannte in den Computerraum, wo ein Laptop stand. Sie schaltete den ein und ging sofort auf LoveAndDate.jp(XD)Dort tippte sie ihren Nick: CuTeChErRy ein.
Sie hatte keine neuen Mails.
"Schade!", seufzte sie und wollte sich gerade wieder ausloggen bis sie auf einmal angschrieben wurde:
DrEaMbOy: CuTeChErRy also...
Stimmt das denn wirklich?
CuTeChErRy: Kommt drauf an wie du es siehst.
Ist es denn bei dir wahr?
DrEaMbOy: Frag meine Verehrerinnen!
CuTeChErRy: Wow. Müssen die anderen ja ganz schön Eifersüchtig sein.
DrEaMbOy: Wie meinst du das?
CuTeChErRy: Na wenn du mit einer gehen würdest.
DrEaMbOy: Ich würde nie mit einer von denen gehen!
CuTeChErRy: Bist wohl sehr beliebt...
DrEaMbOy: Ich wünschte es wäre nicht so.
CuTeChErRy: Wieso?
DrEaMbOy: Weil das nach einer Weile ganz schön nervt. Bist du beliebt.
CuTeChErRy: Ich war in meiner Schule das beliebteste Mädchen.
DrEaMbOy:Und wieso warst du es?
CuTeChErRy: Wir sind umgezogen.
DrEaMbOy: Oh!
CuTeChErRy: Ist ja nicht so schlimm!
Manager: Hallo CuTeChErRy! DrEaMbOy hat dir soeben ein Freundschafts Angebot gemacht! Nimmst du es an? JA NEIN
Sakura klickte auf ja. Der Typ gefiel ihr.
DrEaMbOy: Ich muss off. Meine Freunde baun Scheiße! Wir sehen uns!
CuTeChErRy: Bye!
DrEaMbOy: Bye!
DrEaMbOy hat sich ausgeloggt.
Sakura fuhr den Laptop runter und ging wieder auf den Balkon. Sie lehnte sich an´s Geländer und seufzte:
"Was gibt´s zu seufzen?", hörte sie eine Stimme auf dem benachbarten Balkon.
Sakura schaute rüber und sah eine schwarzhaarigen Jungen, der super süß war:
"Bist du Sasuke?", fragte sie.
"Du kennst meinen Namen und jetzt will ich deinen wissen!"
"Meiner ist Sakura!", stellte sie sich vor.
"Nett dich kennen zu lernen. Warst du nicht die jenige die mein Schloß geknackt hat?"
"Kann man so sagen! Sorry, ja?", fragte sie.
"Ja okay!"
"Wie gefällt dir Tokio?"
"Ist viel zu groß und dir?"
"Ich finde Tokio wunderbar! Es ist schön!"
"Deine Meinung wird sich bald ändern, das verspreche ich dir!"
"Ich wärt daran denken!", lächelte Sakura.
"Sasuke! Ino hat auf den kostbaren Tepich deiner Mutter gereiert!", rief Naruto von drinnen.
"Och nee, ne? Dann mach es weg, du Noob!", rief Sasuke zurück.
"Hey du: wenn du nichts dagegen hast gehe ich jetzt schlafen! Ich bin Hundemüde! Nacht!", lächelte sie und ging rein.
"Mach das! Guten Nacht!", wünschte Sasuke ihr.
Erschöpft lies sie sich in ihr Bett fallen. Sie freute sich irgendwie riesig auf den morgigen Tag.
Doch das sollte sie lieber nicht. Denn der Tag versprch streitigkeiten ohne ende, was sie aber noch nicht wusste!
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3 Kappi kommt auch bald, wen es interessiert *drop*
Bye Bye!
