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Newbie!

Anfänger lerne endlich zu trinken!
von

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Habe Lust zu spielen...

Hiho! ^o^
 

Das ist meine zweite ff! Würde mich freuen um Kommis und auch um Kritik!!!

Die Kritiken helfen mir wirklich sehr DANKE!! Obwohl ich Lob auch ganz toll finde =P

Also ich weiß ich habe ja noch meine andere ff , aber die find ich ein klein wenig spannender.. ich mach natürlich bei Slobber weiter..

na ja was soll’s Viel Spaß beim lesen!!!
 

„Schätzchen.. ich komme jetzt rein..“, sagte sie und ihre Hand begab sich Richtung Türklinke. „Mhmm... ich will nicht... in die Schule ich will lieber... noch ein wenig schlafen!“, murmelte Tyler mit einer krächzenden Stimme, und sah mit halbgeöffneten Augen, seiner Mutter dabei zu wie sie die Vorhänge aufriss. Das Licht erhellte den Raum, Tyler den das sehr störte zog seine Decke über den Kopf und quengelte dabei ein wenig.

Summend kam seine Mutter auf ihren Sohn zu, zog ihn gekonnt seine wärmende Schutzhülle weg. „Hnghh.. oh man.. schon gut! Ich geh ja in die Schule!“, maulte der Halbschlafende und wurde von seiner Mutter sanft auf die Stirn geküsst. Schnell riss dieser die Augen auf und sah wie zwei schön geformten Lippen einen weiteren Start versuchten, in diesmal nicht auf die Stirn sondern auf den Mund zu küssen. Das #Opfer# nahm seine Hand hoch und legte diese auf die Lippen seiner Mutter, stieß dabei den Kopf etwas zurück. „Judy, dass kannst du mit deinen Lover machen aber nicht mit mir“ „Sooo, hast du deine Mutter etwa nicht mehr lieb? Na warte, dir werde ich Manieren beibringen, Schätzchen“, grinste Judy spöttisch. Packte den Arm und das Bein ihres manierlosen Sohnes, der den Anschein nach sehr leicht war und warf ihn gekonnt auf den Teppichboden. Ein kleiner Schmerzensschrei ging durch den Raum. Tyler, der quasi auf den Boden lag, zog seine Beine & Arme an und versuchte aufzustehen. „Das wirst du schön bleiben lassen“, zischte Judy, gab ihren Sohn einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten.
 

„Ahhhhh, Mutter du Sau!“, maulte Tyler und beobachtete, dass Judy sich neben ihn niederließ streckte ihre Hand aus packte mit den Fingern ihren Schlawiner am Ohr und drückte kräftig zu. „Was hast du gerade gesagt? Ich glaub ich sollte dir mal den Mund mit Seife ausspülen! Schätzchen“, den letzten Satz betonte sie mit ernster Stimme. „Ahhh...ahhh... neiiin biitteee bitte nicht! Ich nehme es zurück! Es tut mir leid.. komm Mum hör auf mit dem Unsinn sonst komm ich noch zu spät“, stöhnte Tyler der immer noch in einer Art Hündchenstellung verhaarte. Ein kleines knacken war zu hören, Judy stand auf und streckte sich, steuerte Richtung Tür zu drehte sich kurz um und sagte summend, „Tyler komm steh wieder auf... Ich hab ein Erdnussbutterbrot gemacht und etwas Marmelade draufgeschmiert.. Das magst du doch so gerne! Also mach dich schnell fertig und iss! Ich muss jetzt gleich zu Tarun!“ „Ja ja.. geh zu deinen Lover.. aber wie lange bist du noch mal weg?“, seufzte er und stand auf, klopfte ein paar mal auf seine Kleidung damit der Staub abging und sah seine Mutter fragend an. „Hach.. du kannst dir aber auch gar nichts merken, ich sag dir alles noch mal! Also ich und Tarun fahren zwei Wochen weg.. Du sollst auf das Haus aufpassen solange ich weg bin! Abends werde ich meine Kontrollanrufe machen.. Geld liegt auf den Tisch! Gestern habe ich vorsichtshalber etwas zum Essen gekauft also verhungern wirst du nicht! Außerdem du mit deinen 16 Jahren kannst schon selber auf dich aufpasse“ Lächelnd sah Judy mich an gab mir einen Luftkuss als Abschied und verlies mit samt ihrem Gepäck das Haus.
 

Tyler hüpfte schnell unter die Dusche zog sich an, und nahm schließlich am Küchentisch platz. Seufzend schob er sich das Brot in den Mund und fing an in Mitleid zu versinken: „Oh man, ich war schon ewig nicht mehr alleine..“

>Warum muss ich jetzt schon wieder an dich denken, du alter Sack?<, dachte sich Tyler und schwelgte langsam in schmerzende Erinnerung zurück, die er versucht hatte zu vergesse. >Den Tag wollte ich eigentlich vergessen.. Was du mit damals angetan hast.. Was du UNS angetan hast.. Wie war das noch gleich.. ich war zum ersten mal zu Hause alleine..<
 

Tylers Erinnerungen:
 

„Bin wieder da!“, murmelte der Mann, schloss die Tür hinter sich ab und sah sich fragend um. „Tyler, wo ist Judy?.. Weißt du das zufällig, drei Käsehoch?“ „Ja Daddy, Mum hat gesagt sie ist für eine halbe Stunde weg.. Sie kauft Nadel und Faden und Essen ein weißt du Daddy!“, antwortete Tyler, nahm die Schere vom Tisch und fuchtelte fröhlich damit rum. „Tyler, wie oft hab ich dir gesagt du sollst nichts spitzes anfassen!“, schrie sein Vater ihn an und nahm ihm grob die Schere aus der Hand. „Ich.. ich.. ich wollte doch nur den Stoff zerschneiden für mein Halloweenkostüm.. ich i-ich wollte Mama doch nur bei der Arbeit helfen.. Wääähhh..“, schluchzte der kleine Mann und fing an zu weinen. Kleine Tränen flossen im über die Wange, sein Vater beugte sich zu ihm hinunter, um mit ihn auf eine Augenhöhe zu sein, umarmte Tyler und streichelte tröstend seinen Rücken. „Pschh.. nicht weinen.. Du bist doch ein großer Junge, mit 6 Jahren sollte man nicht mehr so leicht anfangen zu weinen! Ist ja gut ich bin doch nicht sauer!“ Langsam lies das Schluchzen nach, und Tyler wimmerte leise „Wirklich nicht Daddy? Dann bin ich aber froh.. Ich.. ich mach es auch nie wieder, versprochen!“ Sein Vater fuhr in kurz über die Haare und leckte Tyler mit der Zunge die letzte Träne von der Wange. Der Junge löste sich von der Umarmung ging ein paar Schritte zurück und starrte seinen Vater an. „Weißt du Tyler, mein Junge.. Ich bin nicht auf dich böse, nein im Gegenteil.. Ich hab jetzt irgendwie Lust mit dir ein Spiel zu spielen! Du brauchst keine Angst haben, aber du musst mir versprechen das du deiner Mutter nichts sagst.. Also was ist Sohnemann, versprochen?“ Tyler nickte und fing an zu grinsen, sein Vater spielte fast immer mit ihm Flugzeug, hob ihn hoch und rannte mit ihm immer durch das ganze Haus. „Was willst du denn mit mir spielen Daddy, wieder Flugzeug?“ Sein Vater erhob sich langsam und grinste seinen Sohn zurück und öffnete er seine Hose. „Nein Tyler, heute spielen wir mal was anderes.. Ich verspreche dir danach als Belohnung spiele ich mit dir Flugzeug...“

.....

„Daddy.. ich will das nicht.. ich will nicht mehr spielen..“ „Warum.. jetzt mach weiter.. jetzt zieh doch auch endlich deine Hose aus...“ "Ich.. ich will aber nicht.." "Dann fass ihn wenigstens an..!"

Lautes Geheule und wimmern hörte man im ganzen Haus...

Nach einer Weile kam Judy zurück vom Einkauf, fröhlich holte sie ihre Schlüssel aus der Tasche und machte die Tür auf. „Ich bin wie-.. Um Himmels Willen was machst du da Jack? HÖR SOFORT AUF LASS IHN LOS!!!“, schrie Judy lies die Einkaufsachen einfach auf den Boden fallen und sah mit bleichen Gesicht das Szenario an. Tyler lag halbnackt auf den Bauch seine Hose war irgendwo im Zimmer, Jack war auf ihn und hatte keine Hose an. „Judy.. ich.. ich habe ihn noch nichts getan! Es.. es .. tut mir leid!“, stammelte der Vater vor sich hin und zog die Hose wieder an. Judy, die immer noch schockiert von dem Anblick war hatte sich wieder gesammelt und schrie hysterisch ihren Ehemann an, „WAS FÄLLT DIR EIN? Unser.. unser eigener Sohn. Du bist widerlich.. raus.. raus.. RAUS AUS MEINEM HAUS!!“ Sie zeigte mit zittrigen Fingern auf die Tür. „Judy, bitte..“, Jack lief in Judys Richtung, die jedoch nahm aus Reflex die spitze Schere, die auf den Tisch lag und hielt sie ihn drohend entgegen.

Lautes Lachen kam nur als Antwort nur von Jack. Er ging zu Judy, packte sie grob am Arm und wollte sie entwaffnen. Doch sie werte sich heftig, die Zwei kamen in eine Rangelei...

„AHHHHHH...“, kam es von Jack und er viel leblos zu Boden...
 

Ende!
 

>Gott, das ganze hat mich so angewidert, und dann noch das Blut.. Es hat ne ganze Zeit gedauert bis wir das vergessen konnten, du Arsch, aber jetzt bist du nicht mehr da.. Und ich bin froh darüber<, dachte sich Tyler und versuchte die Tränen zu unterdrücken, die bei der Erinnerung hochkamen.
 

So Ende.. es geht dann die nächsten Tage oder vllt morgen schon weiter.. *total in Schreibrausch bin* Die Geschichte ist jetzt nur am Anfang soooo brutal, schlimm... oder ach kA auf jeden fall wird sie auch mal ein bisschen lustiger, aber nur ein bissl! XDDD

Und viel Fantasy kommt auch noch hinzu!!! Also bis denne!

Dein erstes Mal genieße es!

Hiho ^o^
 

Danke für die lieben Kommis! Ich hab mir gedacht ich muss mich mal erkenntlich zeigen und widme dieses Kapitel Isa und Yezida!!! Hoffe es gefällt euch! *ganz viel Mühe geb* Also Danke noch mal!!!

Viel Fun beim lesen!
 

Tyler wischte sich schnell mit dem Handrücken übers Gesicht, denn ein paar Tränchen konnte er wohl nicht zurückhalten.

„Ach so eine Scheiße, alles nur wegen dir du Penner!... Warum hast du das überhaupt ge-.. MIST.. schon 7.40 ich komm zu spät!“

Der 16-jährige packte seine Jacke, die er auf den großen Küchentisch gelegt hatte, schaute noch einmal auf die Küchenuhr, ging schnurstracks aus dem Haus und rannte los.

Zum Glück brauchte er für den Schulweg nur 15min wenn er rannte, doch heute würde er es auch nur knapp schaffen, denn eine kaputte Ampel machte ihn schwer zu schaffen. Die Ampel war ja auch nicht das Problem sondern der Verkehr, der dem Anschein nach kein Ende nahm. >Mensch muss das jetzt sein? Scheiß Autos könnt ihr nicht mal stoppen!! Wenn ihr nicht stoppen wollt dann muss ich euch dazu zwingen..< Sein Gedanke musste Tyler natürlich gleich in die Tat umsetzen. Er sah schnell nach links und rechts als die Autos weit genug weg wirkten raste er los auf die andere Seite. „Puhh.. Schwein muss man haben“, keuchte Tyler und hörte die hupenden Autos. Ein Autofahrer hatte sogar die Frechheit ihm den Mittelfinger zu zeigen.
 

Natürlich wollte Tyler, dass nicht auf sich sitzen lassen und zog seinen Schuh aus, wollte es dem Volldepp auf die Windschutzscheibe werfen. „Na dann wohl bekomms!“ Das Ziel fixierte er mit seinen Zeigefinger holte aus, doch dann bekam er einen kräftigen Klaps auf den Hintern. „Na na na, Tyler. Der Fahrer könnte dich wegen Sachbeschädigung anzeigen.. und du willst doch sicher nicht, dass deine Mutter sich unnötige Sorgen macht, stimmts mein Freund?“, lachte eine männliche Stimme und klopfte Tyler leicht auf die Schulter. „Stimmt.. außerdem will ich heute nicht nur mit einen Schuh in die Schule gehen.. Danke Shouta das du mich aufgehalten hast! Bist ein echter Kumpel!“, sagte Tyler mit einer gewissen Dankbarkeit in seiner Stimme. „Ach, ich bin wohl kein Kumpel?! Dabei hab ich Shouta auf dich aufmerksam gemacht.. Los zieh deinen Schuh an oder willst du weiterhin die Umwelt verpesten?!“, meldete sich eine erneute männliche Stimme sichtlich wütend über Tylers vorheriger Äußerung.

„Sei doch nicht gleich beleidigt, Tao! Du bist mir genau so wichtig!“, meinte Tyler und knuffte seinen Freund leicht in die Seite.
 

Die drei standen eine Weile noch in einem Dreierkreis und sahen sich grinsend an. „Leute ich freu mich ja wirklich euch zu sehn.. ABER JETZT KOMM ICH ZU SPÄT!“, brüllte Tyler und warf den beiden vorwurfsvolle Blicke zu. Shouta schüttelte den Kopf „Maul uns nicht an.. wir sind auch spät dran wegen dir! Ist doch jetzt egal.. dann können wir drei mal testen wer schneller ist.. also was haltet ihr von einen kleinen Rennen?“

„Pah.. nur weil ihr beiden ein paar cm größer seit und ein paar Monate älter.. muss das nicht heißen das ich mir jetzt vor Angst in die Hose mache!“, meinte Tyler schnippisch und machte sich startbereit.

Tao meldete sich zu Wort, „Sagt doch auch keiner! Na dann... LOS!“

Alle drei rasten los, jeder wollte Erster sein!
 

Währenddessen war im Pausehof gähnende leere. Alle Schüler waren schon in ihren Klassenzimmer und ließen sich wahrscheinlich von den Lehrern die Zeugnisse übergeben. Oder feierten mit den Lehrern eine kleine Abschiedsparty, denn einige Schüler verließen die Schule um sich auf ihren späteren Arbeitsweg vorzubereiten.
 

Nach einiger Zeit war es im Schulgelände nicht mehr still oder leer, sondern drei keuchende Jungs rangen nach Luft. „Hah.. hah.. Mist es hat schon längst geklingelt! Und niemand von uns hat gewonnen alle gleichzeitig angekommen so ein Scheiß!“, keuchte Tyler und ging dabei in Richtung Klassenzimmer. Die Beiden keuchenden Gestalten folgten ihm. „Das wird noch Ärger geben..“, murmelte Shouta Tao zu. Dieser nickte bloß.

Die drei standen vor der Tür, Shouta drückte sein Ohr gegen die Tür um ein bisschen zu lauschen ob Herr Katakana sich arg aufregte, aber er hörte keinen Mucks. Es gab zwei Möglichkeiten: Die Erste war, dass Herr Katakana hatte einen Herzkasper bekommen vor Aufregung und all die Kinder hatten einfach noch einen Schock. Oder die Zweite und die Wahrscheinlichste war, dass der Lehrer befahl den Kinder ruhig zu sein damit er genau hören konnte wann jemand die Tür aufmachte, um die Person dann heftig zusammenzuscheißen. „Er erwartet uns also macht euch gefasst“, flüsterte Shouta leise und schluckte. Tyler zuckte einfach nur mit den Schulterni. Ihm war es regelrecht egal, er ignorierte einfach das Gerede von Herrn Katakana, deswegen war er dem Lehrer ein Dorn im Auge. Tyler wurde bei jeder Gelegenheit die sich bot zusammengeschissen.

Heute war es natürlich keine Ausnahme. Tyler riss die Tür auf und sah emotionslos zu seinen wütenden Lehrer rüber. Der packte die Gelegenheit beim Schopf und stapfte zu Tyler, der immer noch keine Miene verzog.
 

„Morgen Herr Katakana! Es tut mir leid wegen der Verspätung!“, sagte Tyler gelangweilt und fand es innerlich komisch das sein Gegenüber knallrot war vor Zorn, und schwitzte seine Lippen waren etwas blass und seine Hände zitterten leicht. >Gott.. der sieht aus als würde er gleich sterben oder so.. wegen so einer kleinen Verspätung macht er so einen Aufstand< „Tao, Shouta setzen aber sofort! So und jetzt zu dir Freundchen.. du kommst dir wohl ganz toll vor... hier!“, sein Lehrer drückte ihn sein Zeugnis in die Hand, drehte sich um und setzte sich. „So und jetzt raus..“, sagte der Lehrer und nahm seine Brille runter, und rieb sich die Augen.

Geschockt starrte Tyler seinen #Feind# an. „W-was meinen sie? Ich habe doch auch Unterricht.. nur wegen dieser kleinen Verspätung müssen sie nicht gleich so austicken..“ „Sei still.. ich bin heute wirklich nicht gut aufgelegt.. ich habe Angst das mir die Hand ausrutscht! Und richtig Lust eine Strafanzeige wegen Körperverletzung zu bekommen hab ich auch nicht.. deswegen ist es besser wenn du gehst!“ „Aber..“ „Geh einfach.. los GEH!“, schrie der Lehrer. Manche der Schüler zuckten unter diesen lauten Stimme zusammen.

Tyler lies es sich nicht noch einmal sagen und rannte wieder nach Hause.
 

„Was ist den mit dem los gewesen? So ein Mist..“, wütend zog Tyler die Jacke aus und schmiss sie wieder auf den Küchentisch. Gähnend legte er sich auf das Sofa und machte den Fernseher an. „Heute scheint auch nichts gescheites dranzukommen!“, murmelte er und schloss langsam seine Augen bis alles um in herum schwarz wurde.

Die Zeit verging und verging und verging.. bis Tyler ins Land der Träume wanderte.
 

14 Stunden später. 8 Uhr + 14 Stunden = 22 Uhr Abends (wer das jetzt nicht verstanden hat es ist jetzt 22 Uhr Abends xD)
 

„Drrrr.. Drrrrr..“ „Uhh.. was ist denn das für ein Lärm!“ „Drrr.. Drrr..“ „Oh Fuck.. das ist Mum!“, als langsam die Lebensgeister in Tylers Körper zurückkehrten rappelte er sich schnell auf und stürmte aufs Telefon. „Ja, Hallo Mutter?“, fragte er vorsichtig und schaute auf die Uhr. >Mist hab ich lange gepennt..< Volle 15min kam ein Gekreische und Geschimpfe von der anderen Leitung, dass der Junge froh war als sich das Gespräch sich den Ende neigte.

„Ja Mum.. nein Mum... ja ja .. mach ich schon! Nein Judy ich doch nicht.. ja also bis dann nein so was sag ich nicht.. ja ja du mich auch.. also dann“

KLICK

„Puhh.. das hätte ich jetzt mal hinter mir..“

Ein paar Sekunden später meldete sich der Magen von Tyler zu Wort, wenn er sprechen könnte hätte er gesagt, „Gib mir was zu essen!! Hier drinnen sieht es ziemlich leer aus.. das Frühstück war ja gar nichts.. das steuert schon längst verdaut Richtung Ausgang.. Hunger!!“ „Ist ja schon gut.. jetzt hör doch auf zu knurren..“, meinte Tyler und hielt sich dabei den Bauch. Schnell ging er zum Kühlschrank holte sich Butter und Käse heraus, schnitt sich Brot ab, schmierte die Butter und legte den Käse darauf. >Na dann, muss mir wohl selber guten Appetit wünschen<, dachte sich der Junge und wollte schon herzhaft in sein Brot reinbeißen, doch plötzlich klopfte es an der Tür. Genervt verdrehte Tyler die Augen, legte sein Essen hin und machte ohne groß zu überlegen die Tür auf. Das war ein großer Fehler den Tyler sehr schnell begriff.
 

Denn außen standen zwei Finstere männliche Gestalten. Ein Jugendlicher so ungefähr in seinem Alter um die 1,75-1,80m, der andere Typ war schon etwas älter so um die 40, war etwas größer als der Kleine neben ihn. Aber alle beide größer und wahrscheinlich stärker als Tyler.

Sein Herz begann zu rasen seine Hände zu zittern, die Augen weiteten sich. Er versuchte ruhe zu bewahren, wollte die Tür zuschlagen doch sein Körper kam nicht mal auf den Gedanken auf sein Gehirn zu hören. Seine Augen musterten die des jeweiligen Anderen, sie bewegten sich hin und her, da es ja zwei Typen waren und es schwer war alle Beide zu beobachten. Tyler sah allen Beiden tief in die Augen in fiel auf, dass der Jüngere hellblaue Augen hatte und die des Älteren rot war.. blutrot.
 

„Ww.. W-was wollt ihr?“, stammelte Tyler vor sich hin und zitterte am ganzen Leib. Der Jüngere sah zur Seite schien sehr bedrückt zu sein, der Andere grinste fies und man sah zwei spitze Zähne herausragen. „Wir wollen DICH mein Kleiner!“, zischte der Mann.

Tylers Herz setzte für ein paar Sekunden aus, seine Gesichtsfarbe veränderte sich, zitternd ging er ein paar Schritte zurück, verlor den Halt und saß nun auf seinen Hintern. „A-aber wir werden dich nicht töten.. w-wir.. ich ich will.. mein Vater will..“, stammelte der Junge wie kurz zuvor Tyler.

„Mensch Daiki! So hört sich kein Jäger an.. du musst hier nicht rumstammeln schließlich ist er das Opfer nicht du.. also Sohn reiß dich zusammen!“, fauchte der Vater und sah seinen Sohn verständnislos an. Dieser konterte mit einen bösartigen Blick zurück und zischte, „Zhen bitte nenn ihn nicht Opfer!“ Die Zwei diskutierten lautstark weiter bis Daiki von seinen Vater in Tylers Haus geschuppst wurde, schlug die Tür zu und zeigte mit dem Finger auf zittrigen Jungen. „Da! Den wirst du jetzt beißen!“ „Aber Vater..“ „Keine wiederrede!“
 

Zögernd ging Daiki auf Tyler zu, der wie gelähmt immer noch auf den Boden saß. „W.. wer.. zu..m .. Teufel.. seit ihr?“, stotterte Tyler und merkte wie Daiki sich zu ihn hinkniete und seinen Kopf etwas zur Seite drehte. „Wir sind Vampire! Und mein Sohn wird jetzt dein Blut trinken damit er auch mal etwas richtiges trinkt! Du tust mir schon leid.. ich will dich nicht anlügen das wird schmerzhaft werden!“, lachte Zhen und sah dabei zu wie sein Sohn seine Zähne wachsen lies.

Daikis Zähne kamen Tylers Nacken immer näher, doch dann stoppte er und flüsterte Tyler noch etwas ins Ohr „Es tut mir leid...“.

Dieser fing an zu schluchzen und sagte etwas, mit das die Beiden nie gerechnet hätten.. „Ich.. danke... euch!“, kam es Tyler noch über die Lippen kurz bevor er in Ohnmacht fiel.

„Ich kann das nicht Vater.. nicht wenn er es nicht mitbekommt.. ich will das er damit einverstanden ist!“, seufzte der jüngere Vampir legte Tyler vorsichtig hin und seine Zähne wurden wieder kleiner. „Gut dann nehmen wir ihn mit.. du kannst dich nicht rausreden Sohn.. du wirst von ihn trinken.. außerdem will ich den Junge gerne besser kennen lernen!“

„Was meinst du mit besser kennen lernen?“ „Hast du denn nicht seine Gedanken gelesen! Wie eine kaputte Schalplatte kamen immer die Worte, bitte nicht schon wieder.. bitte nicht schon wieder.. bitte nicht schon wieder..! Was ist den Kleinen nur wiederfahren?! Das würde ich zu gerne wissen.. Komm Daiki lass uns gehen!“

Daiki befolgte den Befehl, hob Tyler wie eine Braut hoch.. und die beiden Vampire verschwanden in ein großes schwarzes Loch, dass in eine andere Welt führte...
 

Am nächsten Tag!
 

„Uhhh.. ahhh.. was.. ist passiert, war das Alles nur ein Traum ?“, fragte sich Tyler selbst und erwachte träge von seinen #Schönheitsschlaf#. Er hätte nicht damit gerechnet das noch eine andere Person im Zimmer war und ihn die Frage beantwortete, „Nein es ist kein Traum gewesen.. bevor du jetzt vor Panik rumschreist und versuchst zu flüchten lass das lieber! Erstens wir haben dir etwas gegeben.. hab keine Angst ist nur ein Beruhigungsmittel gewesen! Trotzdem danach sollte man sich lieber ausruhen und zweitens du bist hier in einer anderen Welt! Also würdest du hier nur durch die Gegend irren...“, erklärte der Vampir ruhig und versuchte Tyler etwas zu beruhigen.

„Du bist doch dieser Daiki!? Oder etwa nicht?“ Zu Daikis Überraschung sagte Tyler das ganz sehr gelassen, kein Fünkchen Nervosität oder Angst war festzustellen.

Aber in Tylers Gedanken sah die Sache schon ganz anders aus... >Oh Gott was mach ich jetzt.. so welche Schweine die hätten mich doch einfach abmurksen können als ich Bewusstlos war.. dann hätte ich nichts gespürt! Aber nein, die Monstern haben anscheinend Spaß daran mich zu quälen.. Mist und was hat er gesagt andere Welt? Ich will nach Hause..< „Wie nennst du uns!? Monster? Mach das nie wieder verstanden Kleiner! Und ich habe dir schon mal gesagt ich will dich nicht umbringen!“, stänkerte Daiki rum.

„Und warum bin ICH dann hier?!! Ich will nach Hause!“, schrie der Mensch und versuchte sich nicht anmerken zu lassen das er am Verzweifeln war, aber das gelang in überhaupt nicht.
 

„Schrei hier bitte nicht so rum.. jetzt bereue ich es richtig in deinen Gedanken geschnüffelt zu haben! Ich würde dich gerne nach Hause schicken, aber mein Vater will das du mein erstes Oper sein sollst.. werde bitte nicht hysterisch weil ich dich Opfer genannt hab.. bitte beruhige dich und bleib ihm Bett liegen!“

Tyler dachte nicht mal dran auf den Vampir zu hören und versuchte aufzustehen, doch als er merkte das dies nicht so recht gelang, setzte er sich aufs Bett und starrte weiter den Vampir an.

„Wenn du ein bisschen von meinen Blut getrunken hast kann ich dann nach Hause?“, flüsterte Tyler und seine Augen füllten sich mit Tränen. Er stand kurz vor einer erneuten Heulattacke!

Daiki machte sich auf den Bett bequem und saß direkt neben Tyler der dabei ein wenig zu zittern begann. „Nein.. kannst du nicht.. mein Vater will dich noch ein wenig behalten.. ich flehe dich an fang nicht an zu weinen.. ich werde dir nicht weh tun versprochen..!“
 

„Daiki...“ „Mhm.. was ist?“ Tyler zog die Decke näher an sich krallte seine Hände in diese und fing an sich langsam zu beruhigen. „Warum ich?“

„Hach.. in deiner Gegend gibt es nur Familien! Und mein Vater hatte keine Lust mehr zu warten bis ich mir jemanden aussuche.. deswegen hat er beschlossen dein Haus zu nehmen.. da er gerochen hat das da nur ein Mensch innen war! Nichts als reiner Zufall“, seufzte der Vampir und wollte nach hinzufügen das der kleine sich keine Sorgen machen bräuchte, doch dann wurde er von den Kleinen unterbrochen.

„Ich heiße Tyler und bin 16 Jahre alt!“ Tyler versuchte krampfhaft zu grinsen und hielt Daiki die Hand hin. Dieser nahm diese Geste freundlich zur Kenntnis und antwortete, „Ich bin Daiki 17 Jahre alt und wie du ja weißt ein.. Vampir!“ „Ich muss dich etwas Fragen.. was hat dein Vater gemeint mit *etwas richtiges trinken*?“

Daiki nickte leicht und gab somit den 16-jährigen eine Antwort.

„Gut.. wenn wir Vampirbabys sind brauchen wir kein Menschenblut um zu überleben.. da können wir ruhig Rattenblut trinken oder von Mäusen.. aber um so älter wir werden um so mehr qualiterativeres Blut brauchen wir.. das ist genauso wie bei euch Menschenbabys am Anfang isst ihr nur Babybrei und je älter ihr werdet, desto mehr Essen braucht ihr.. bei uns Vampiren geht es halt nicht um die Menge sondern um Qualität! Es fängt an mit Ratten dann Katzen & Hunde schließlich Schweine, Rinder ... und als letztes kommt der Mensch..! Frag mich jetzt bitte nicht warum kommt der Mensch als letztes.. das ist nun mal so!“, erklärte Daiki und sah betrübt auf den Boden.
 

Nun lächelte er und starrte Tyler genau in seine Augen, „Mein Vater lässt mich so lange nichts anderes trinken bis ich von dir getrunken habe.. aber ich kann das nicht.. ich will dich nicht verletzen.. damit will ich dir noch mal klar machen das du wirklich keine Angst mehr zu haben brauchst..“ „Was passiert mit dir wenn du kein Blut mehr bekommst?“ „Das gleiche was mit einen Menschen passiert der nichts isst und nichts trinkt!“ „Ich will dich nicht auf den Gewissen haben und auf Schuldgefühle steh ich überhaupt nicht... ich lasse dich von mir trinken!“ „Bist du dir sicher..?“

„Ja...“, kam es zögernd von ihm. Der Vampir kam näher zu Tyler und drehte wieder –wie auch gestern Abend- seinen Kopf zur Seite. „Warte..“ „Soll ich es lassen?“ „Nein.. ich bin doch dein erstes Opfer oder also ich meine..“ „Ich weiß was du meinst Ja das bist du wieso..“ Tyler fing an zu seufzen, „Okay, Anfänger das ist dein erstes Mal also genieße es...“

Nun schloss Tyler die Augen krallte sich noch fester in die Decke und wartete ab was nun passierte. Er wurde umarmt und am Rücken gestreichelt, dass sollte ihn etwas entspannen lassen.

Daikis Zähne begannen wieder ein Stück zu wachsen zögernd kam er den Nacken von Tyler näher, doch bevor er die Zähne in ihn versenkte hauchte er in sein Ohr, „Danke.. danach werde ich dir auch alle Fragen die in deinen Kopfschwirren beantworten!“ Die Zähne bohrten sich in Tylers Haut, der keuchte vor schmerzen auf. „Ahhh.. aaauaa.. Hnghh..“
 

Soooo hier hör ich mal auf! ^o^ Ich hab mir echt Mühe gegeben und hoffe euch gefällt es!!!!! Wenn es euch nicht gefällt schreibt mir per ENS was euch daran stört und ich werde versuchen es umzuschreiben! Denn schließlich habe ich es euch gewidmet! Ich muss es einfach noch mal sagen ich hoffe es gefällt euch *hundeblick*

Also bis denne! Und ich schreib schon mal weiter.. xDDD

Andere Länder andere Sitten!

Hoho ^o^

Wieder mal ein neues Kapitel!!! Danke für die lieben Kommis ... Und ich möchte mich entschuldigen das es alles so schnell ging.. Es tut mir leid.. >.<

* auf die Knie geh*

Soo da Tyler in eine andere Welt gekommen ist muss ich euch ein paar Zeichen erklären alsoooo..

„...“ heißt die reden etwas (wisst ihr ja schon!)

>..<die denken etwas (wisst ihr auch schon!)

// ... // Vampire kommunizieren miteinander! (Lesen halt einfach nur ihre Gedanken!!)
 

Leise Schmerzensschreie Entwichten aus Tylers Kehle. „Ahh.. Uhhh.. Kahh.. haahh..“ Daiki machte noch einen letzten großen Schluck bevor er den Nacken des Jungen verließ. „Hah.. Haaah.. hahhahh.. das.. wurde aber mal Zeit.. hahh.. ich hätte fast keine.. Luft mehr bekommen..!“, stöhnte der Kleine und hielt sich mit der Hand seine Wunde zu. Der Nacken pochte, dass Herz raste wie wild und eine kleine Übelkeit machte sich in seinen Magen breit.

Mit der Hand wischte Daiki am Mundwinkel das restliche Blut ab, wohlmöglich hätte der Mensch Angst bekommen wenn er das Blut mit der Zunge entfernt hätte, er will sich ja nicht zu sehr anmerken lassen das er das genossen hat. >Nein... er soll nicht merken das mir das gefallen hat... denn der Kleine ist so schreckhaft.. der macht sich vor Angst wahrscheinlich ins Bett.. und das ist ja mein Bett.. da will ich auch in Zukunft noch drauf schlafen!<„Es tut mir leid.. alles in Ordnung?“ Besorgt sah Daiki Tyler an den seine Gesichtsfarbe war kreidebleich, und wurde jede Sekunde bleicher. >Scheiße ist mir schlecht.. er hat doch eigentlich gar nicht so viel getrunken... ich muss... ich muss..<

Tyler versuchte schnell aufzustehen doch er konnte sich kaum bewegen, sein Körper zwang ihn leider im Bett liegen zu bleiben. „Ich hab dir doch gesagt du musst liegen bleiben was ist denn los?“ Daiki kniete nun vor Tyler und betrachtete sein bleiches Gesicht.

Krampfhaft hielt der sich den Bauch und flüsterte kaum hörbar, „Es.. tut.. mir leid.. Urgh..“ Tyler hielt sich noch die Hand vor dem Mund konnte es doch dann nicht mehr aufhalten und übergab sich in Daikis Schoß! Der #Angekotzte# wich aber nicht zurück sondern streichelte Tyler immer wieder über die Haare und sagte immer mit beruhigender Stimme, „Ist schon gut lass alles raus..“ doch innerlich dachte sich dieser >Oh Gott.. warum auf mich? So wichtig ist mir mein Bett auch nicht.. da hättest du von mir aus.. kotzen können den ganzen Tag.. aber doch nicht auf mich!

...na ja.. es sei dir verziehen wahrscheinlich hat dich das ganze doch zu sehr mitgenommen..<

„Urgh.. kargh.. uhhhrghh.. s-sorry haaahhh haahhh tut mir... uurrrgh...leiiiid...uuuuhh“, wimmerte Tyler und Tränen flossen ihn übers Gesicht. Die Sache dauerte noch 5 Minuten, immer wieder würgte Tyler am Anfang kam in kleine Bröckchen von seinen Frühstück hoch eigentlich sollten diese gar nicht mehr vorhanden sein, aber den Anschein nach waren sie es. Doch dann spuckte er nur noch Schaum und gelben Schleim, dass war wirklich kein schöner Anblick! Das einzige was den Vampir davon abhielt den Kleinen zu packen und rauszuwerfen war, dass Tyler während er sich übergab sich heulend entschuldigte und das es ihn sehr peinlich war denn seine Gedanken sprachen Bände.

>Was mache ich denn da.. so ein Mist... wie peinlich ist das denn! Ich würde am liebsten im Grund und Boden versinken... mir geht es so Scheiße.. es tut mir wirklich leid Daiki.. der ist bestimm stinksauer.. es tut mir leid! Es tut mir leid.. ich bin so ein Schwein... das ist so peinlich.. ich will am liebsten vor Scham sterben!!!< „Na na.. ich sagte doch es ist okay! Du musst doch nicht gleich vor Scham sterben“, lächelte der Vampir und streichelte den Jungen weiterhin über den Kopf. Keuchend lag Tyler neben Daiki, aber selbstverständlich etwas weiter weg von seinen Schoß, denn dort war viel Erbrochenes. „ Hahh haaahh... ich hatte... schon fast vergessen das du Gedanken lesen kannst..“

„Geht’s wieder?“ „Es geht schon wieder...“, meinte Tyler, sein Gesicht war nicht mehr kreidebleich sondern änderte sich zu pudelrot! Doch bevor er den Mund auch nur Ansatzweise aufriss um etwas zu sagen, wurde er unterbrochen, „Wie oft noch! Ist schon okay... dir braucht es nicht peinlich zu sein.... aber ich glaube ich sollte mich mal umziehen...“

Daiki stand vorsichtig auf und achtete darauf das die #Flüssigkeit# auch auf seinen Schoß blieb, weil wenn jetzt etwas auf das Bett käme, wäre seine Aufopferung umsonst gewesen. Da hätte er gleich den Menschen auf das Bett kotzen lassen können als freiwillig auf ihn.
 

Tyler drehte seinen Kopf zur Seite denn der Vampir befreite sich von seiner Hose warf sie in einen Korb wo noch andere Kleidung innen waren. (Natürlich hatte Daiki Boxershorts an!) Er öffnete den Kleiderschrank suchte eine Weile nach einer Hose denn in diesen Schrank herrschte das pure Chaos, schließlich fand er eine saubere und zog sie an. „Kleiner kannst dich wieder umdrehen!“ Lächelnd ging der Größere am Bett vorbei und öffnete das Fenster. Eine frische Luft und helles Licht trat in das Zimmer und beseitigte fast den üblen Gestank. Tief atmete er ein. „Das tut gut!“ „Warum zerfälltst du eigentlich nicht zu Staub?“, kam es plötzlich von den immer noch liegenden Menschen.

„Stimmt hatte ich vergessen! Hab dir ja versprochen all deine Fragen zu beantworten.. also warum ich nicht zu Staub zerfalle ist-...“ Ein klopfendes Geräusch an der Tür unterbrach ihn.

TOCK TOCK.

„Herein!“ Eine Frau mit Bediensteten Kleidung trat ein verneigte sich, schnüffelte kurz in der Luft und hielt sich die Nase zu. „Puhh.. also wirklich.. was riecht denn hier so derbst?“ Das rote Blut schoss es in Tylers Kopf, krallte sich noch mehr in die Decke und versuchte sein Gesicht dort zu verstecken.

//Momoka bitte mach jetzt nicht so einen Aufstand! Dem Jungen ist es sowieso schon peinlich genug!// Die Bedienstete entdeckte im Korb die dreckige Hose und grinste. //Ach so ist das... hat er sich nicht mehr beherrschen können?// Daiki schüttelte den Kopf.

„Ich entschuldige mich nochmals für die Störung.. ich lass euch Zwei hübschen mal alleine.. aber das hier nehme ich mal lieber mit.. ach bevor ich es vergesse in einer Viertelstunde gibt es Mittagessen!“

Schließlich nahm Momoka den Wäschekorb und lies die Beiden wieder alleine.

>Ach wie süß.. Tyler ist wie ein Kleinkind.. wie er da liegt immer noch das Gesicht in der Decke versteckt... mhm.. ich weiß ich sollte nicht aber.. das ist zu verlockend!<

>Das darf doch nicht war sein... ist das peinlich.. gut es war ja schon peinlich genug als ich den Vampir angekotzt habe.. aber das es jetzt auch noch jemand anderes weiß....... Das ist das peinlichste was mir je in meinen Leben passiert ist!... okay ich hab mir schon mal vor der versammelten Klasse in die Hose gemacht.. aber..< Tiefer in Mitleid versinken konnte Tyler nicht mehr, denn plötzlich erklang ein lautes Gelache. „Hahahahaaaa.. es tut mir leid... ahahahahaaa.. ich hätte nicht schon wieder schnüffeln sollen.. wie war das in die Hose.. pahahahaaa!“ „OH NEIN..!!!“

(Tyler hat so laut geschrieen, dass die Vögel die auf den Hausdach waren weg geflogen sind! xD)

Peinliche Stille!

......

„Es tut mir leid... ich lese nie wieder deine Gedanken, wenn du es nicht willst!“, durchbrach Daiki die Stille und wuschelte dabei Tyler durch die Haare. Dieser schlug seine Hand leicht weg und murmelte vor sich hin, „Bitte.. nicht... lass das...“ „Gut ich fasse dich nicht mehr an... um auf deine Frage zurückzukommen ich und auch die anderen in diesen Dorf sind Halbvampire... unsere menschliche Seite beschützt uns davor zu Staub zu zerfallen... darf ich dir mal eine Gegenfrage stellen?“ „Erst bin ich dran mit fragen! Schließlich durftest du von mir trinken... dann kannst du von mir aus... fragen..!“, schnauzte Tyler sein Gegenüber an.

Schmollend verzog dieser das Gesicht. „Gut dann du zuerst...“ „Also wo bin ich hier genau? Warum darf ich nicht nach Hause, obwohl du... ach du weißt schon... Daiki..... was habt ihr mit mir vor?“ „Hach.. wie ich schon erwähnt hab bist du in einer anderen Welt.. und bist hier in unseren Dorf das übrigens Lyrenai heißt.. puuhhh.. was gibt es noch zu sagen ach ja hier gibt es nur Halbvampire.. trotzdem sind wir sehr stark! Warum du nicht nach Hause darfst ist eine gute Frage... das weiß ich ehrlich gesagt auch nicht da musst du schon meinen Alten fragen.. der hatte ja auch die Idee dich mitzunehmen, und ich weiß auch nicht was der alte Sack von dir will... hehehehe vielleicht ist er aufs andere Ufer gewechselt und findet dich ganz süß“

Unter dieser Bemerkung zuckte Tyler zusammen und zitterte leicht am ganzen Körper. „Um Himmelswillen.. das war ein Scherz denk bloß nicht Zhen wäre Schwul, da brauchst du dir keine Sorge machen er ist 100% Hetero! Außerdem wie oft soll ich es noch sagen, ich sorge schon dafür das dir nichts passiert!

So jetzt kommen wir zu meiner Gegenfrage.. oder eher gesagt Fragen!“

„... ich höre...“ „Warum hast du Gesternabend `Ich...danke...euch´ gesagt kurz bevor du ohnmächtig geworden bist? Und warum hast du mich.. na ja.. von dir trinken lassen.. und dann noch dieser Spruch `Anfänger genieße es´.. was sollte denn das?“ Gespannt was Tyler jetzt antworten würde, sah Daiki immer wieder flüchtig auf ihn herab.

„Ich hab mich halt bedankt weil ihr mich nicht vergewaltigt habt.. oder perverse Dinge mit mir gemacht habt.. und ich hab dir doch schon gesagt ich wollte keine Schuldgefühle haben wenn du meinetwegen abgekratzt wärst.. außerdem kenne ich hier niemanden außer dich! Und der Spruch ist mir nur so eingefallen, ein kleiner Scherz.. ich wollte mich halt mal ein wenig ablenken.. irgendwie ach ich weiß doch auch nicht...“, gab er von sich und zupfte ein wenig an der Decke rum. „Irgendwie bist du ein komischer Typ.. dir wäre es lieber wenn jemand dich umbringt anstatt dich zu vergewaltigen? Dir könnte es außerdem regelrecht egal sein das ich krepiere!“, kam es spöttisch von Daiki.

„Ach lass mich doch.. ich hab ja auch keine andere Wahl.. ich bin irgendwo am Arsch der ach keine Ahnung! Und brauche halt jemanden den ich halbwegs vertrauen kann! Bloß Tod nützt du mir nichts..“, nuschelte er.
 

Nach einer kurzen Stille begann der menschliche Körper laute Geräusche von sich zu geben. Tyler hielt sich den Bauch und schluckte seinen Speichel hinunter damit das Magenknurren endlich aufhören würde oder zumindest etwas leiser wird. >Als hätte es nicht gereicht, dass vorhin diese peinliche Sache passiert ist... neiiiin jetzt muss mein Magen auch noch so einen Aufstand machen.. bitte Magen hör doch mal auf so laut zu sein< Doch dieser ließ sich nicht beirren und setzte noch an Lautstärke zu....

Natürlich hörte Daiki die Magengeräusche, denn Vampire haben sehr gute Ohren, aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, da er wusste das der Mensch alles daran setzte das sein Magen still sein sollte.

„Ich glaube wir sollten mal runter.. das Mittagessen dürfte schon fertig sein.. das Beruhigungsmittel sollte jetzt auch schon abgeklungen sein, dass heißt du kannst dich wieder gut bewegen oder?“ „Mhm...“, kam es von Tyler der schon Richtung Tür war, doch dann musste er stoppen da Daiki ihn noch etwas wichtiges erklärte, „Ach und in übrigen.. du solltest dich hier normal verhalten.. tu einfach so als wärst du hier zu Hause.. und noch was unser Koch ist sehr pingelig.. sag lieber nichts falsches gegen sein Essen.. tja.. ich glaub ich hab dir das Lebenswichtige gesagt!“ „Tss.. was denkst du denn.. soll ich hier das ganze wie eine Art Familienurlaub sehen? Außerdem werde ich mich hier sowieso nicht mit jemanden anlegen da kannst du unbesorgt sein...“, erwiderte Tyler noch kurz bevor sie runtergingen.

....
 

Die Tür öffnete sich und die beiden Jungs betraten das Esszimmer. „Ihr kommt sehr spät!“, ertönte sofort eine dunkle tiefe Männerstimme. Daiki schaute auf die Standuhr die in der Ecke stand und seine Augenbrauen zuckten nach oben. „Was regst du dich bitte so auf Vater.. wir sind nur 5 Minuten zu spät!“, antwortete Daiki frech und setzte sich hin. Tyler entdeckte, dass nur noch ein leerer Platz neben einen kleinen Mädchen frei war. (Sie saß direkt gegenüber von Daiki!)

Mit einen kleinen mulmigen Gefühl bewegte Tyler seine Beine und setzte sich neben dem Mädchen.

„Wie heißt du Sklave?“, fragte sie und stocherte sanft mit einer Gabel auf Tyler ein als wäre er irgendein Ding. „Nenn mich nicht Sklave! Ich heiße Tyler und so sollst du mich auch nennen! Und lass das!“, zischte er und schlug ihre Hand weg. Die Gabel fiel zu Boden und alle drei starrten Tyler sehr böse an (Daiki gehört auch dazu!). Bloß das Mädchen rieb sich die Hand die weggeschlagen wurde, sie verzog langsam ihr Gesicht und fing an zu wimmern.

Tyler bückte sich und hob die Gabel wieder auf und legte sie auf den Tisch. „Es tut mir leid... Das wollte ich nicht! Fang bitte nicht an zu weinen...“, entschuldigte sich er und senkte dabei seufzten seinen Kopf.

„Ist schon in Ordnung Tyler, du hast dich ja entschuldigt! Und Kana du hättest ihn ja nicht beleidigen müssen.. tss.. Sklave so nennt man wirklich niemanden..“, schimpfte eine Frauenstimme die neben Daiki saß. „Aber Mama..“ „Nichts aber entschuldige dich SOFORT“ Die Frau deutete auf Tyler und wartete ab was ihre kleine Tochter nun tun würde.

Die Kleine stand auf nahm seine Hand kniete sich hin und sah ihn tief in die Augen. Die Augen von Tyler weiteten sich ein wenig und ein grinsen konnte er nicht mehr zurückhalten, dass ganze erinnerte ihn an einen Heiratsantrag.

„Es tut.. -“ Doch sie wurde unterbrochen, denn Tyler berührte mit seinen Zeigefinger ihre Lippen dabei schüttelte er seinen Kopf. „Pscht.. ist schon Okay! Das musst du nicht machen.. bitte setz dich wieder!“

Ihre Augen begannen zu leuchten ein dankendes lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Sie zog mit ihren beiden Händen Tylers Kopf zu sich und gab ihn einen kurzen Kuss auf seine Gesichtsbacke. Dieser rieb sich verlegen die Stelle wo er geküsst wurde und starrte dem Mädchen hinterher. Tanzend ging diese zu ihren Platz zurück und wackelte zufrieden mit ihren Stuhl hin und her.
 

Zhen der das Geschehen sehr amüsiert beobachtet hatte, verschränkte seine Arme und beugte seinen Oberkörper leicht nach vorne.

„Schön das du dich mit Kana so gut verstehst! Wie unhöflich von mir ich habe dir noch nicht alle hier vorgestellt, aber bestimmt kennst du sowieso schon ein paar von uns.. na ja wie dem auch sei! Die gegenüber von dir ist meine Frau Natsuki, neben ihr ist mein jüngster Sohn Daiki denn du ja schon kennst der Älteste konnte leider nicht kommen er heißt Masaru. Die Kleine die dich gerade geküsst hat war Kana.. mhm.. dann noch zu unseren Bediensteten da gäbe es einmal Momoka unsere Hausfrau und unser Koch Robert! Und ich bin Zhen der Herr im diesen Haus, solange du tust was ich sage wird dir keine Gefahr drohen! Hast du das so weit verstanden?“, sagte Zhen mit einer sehr sanften Stimme.

„Ja das habe ich...“, kam es leise und traurig als Antwort.
 

Dir Tür öffnete sich, Momoka betrat den Raum hielt die Tür auf und ein Speisewagen wurde durchgeschoben. Hinter dem Wagen stand ein sehr großer Mann mit einen riesigen Käfig in der einen Hand und mit der anderen lenkte er den Speisewagen in den Raum. „Lass mich das mal machen Robert! Teil du das Essen aus!“ Momoka nahm ihm den Wagen ab und stellte den in die Ecke. Dann verbeugte sie sich kurz und verlies den Raum. Derweil packte Robert in den Käfig und teilte den Inhalt jeden auf den Teller.

Sehr große schwarze Glubschaugen starrten den geschockten Tyler an. „Dddaass... sind jaa lllebendige.. Kkaninchen!“, stotterte dieser und ihm wurde es sehr blass um die Nase. >Meinen das die Vampire ernst? Nein das esse ich lieber nichts! Das Kaninchen erinnert mich an Taos Haustier Miyu... diese Augen die kleine Nase... das.. das ist so süß<

//Robert warum hast du den Jungen auch ein lebendiges Kaninchen gegeben?! Ein Mensch isst nichts lebendiges das weißt du doch! Außer es sind Würmer und Käfer und was weiß ich...//

//Es tut mir leid mein Herr.. aber sie haben mir nicht gesagt das er ein Mensch ist.. ich habe auch nichts anderes vorbereitet.. das einzige was ich dabei hab ist im Käfig eine nicht angebissene Karotte! Soll ich ihm das geben?//

„Ja das sollst du!“, gab Zhen laut von sich und streichelte seiner Mahlzeit über den Rücken.

Schließlich nahm Robert die Karotte heraus, tauschte sie gegen das Glubschaugenmonster und ließ die Familie alleine. Tyler atmete erleichtert auf.
 

„Ich wünsche euch allen einen guten Appetit!“, verkündete Zhen, ließ dabei seinen Zähne wachsen und seine Augen färbten sich zu blutrot. Das Kaninchen wurde unruhig, es versuchte vom Tisch zu springen doch dann wurde es von Zhen an Hals gepackt. Ein kleines quieken und knacken war zu hören! Kein Mucks keine Bewegung machte das Tier. Tyler verfolgte das ganze, das Tierchen hatte weit die Augen aufgerissen schloss sie aber nicht. Wahrscheinlich deshalb, weil das Leben aus den Opfer gewichen ist.

Sofort stürmte Tyler aus den Raum nuschelte noch zu der Familie, „Entschuldigen sie bitte.. ich kann das nicht mit ansehen.. ich.. ich gehe mal kurz frische Luft schnappen!“ und schloss hinter sich die Tür.

Mit zitternden Beinen versuchte er durch den Gang zu gehen.

Doch dann wurde er am Arm festgehalten, erschrocken drehte er sich um und wollte wissen wer ihn festhielt. Es war Daiki. „Hier das hast du vergessen!“, meinte Daiki und hielt in die Karotte hin die Tyler nicht mitgenommen hatte.

„Nein danke mir ist der Hunger vergangen!“ „Du wirst uns ja allen noch verhungern...“ „Tse.. von einen Stück Gemüse werde ich sowieso nicht satt“

Der Vampir zuckte mit den Schultern ließ das was in seiner Hand war zu Boden fallen packte Tyler an der Hand und zerrte in nach draußen.

„Heee.. wo gehen wir denn hin?“, fragte Tyler und wollte sich aus Daikis Griff befreien. „Ich werde dir erst mal unsere Toilette zeigen und dann die anderen Dinge!“, antwortete er und ging #Händchenhaltend# mit dem Menschen Richtung Hintergarten.

>Seit wann ist eine Toilette denn außen... Oh nein.. das kann doch nur bedeuten...<

.....

„Ein.. ein.. ein PLUMPSKLO!!!!“, brüllte Tyler erschrocken und zeigte auf die schmale Hütte. Er begutachtete das Ding genauer und sah das in inneren ein großes Loch war und keine Spülung weit und breit.

„Ich hoffe du kannst gut treffen.. sonst musst du sauber machen“, lachte Daiki sich den *piep* ab. Doch Tyler fand die ganze Sache überhaupt nicht lustig!

„Jetzt zieh doch bitte nicht so ein Gesicht! Man bist du verwöhnt!“ „ICH und verwöhnt.. du sagtest andere Welt hast aber nicht gesagt das wir hier in so eine Art Mittelalter sind! Mir ist ja schon aufgefallen das ihr ganz schön viele Kronleuchter habt aber das hätte ich jetzt nicht erwartet..!“, kam es empört von ihm.

„Ist doch jetzt egal.. es stimmt wir leben in so eine Art Mittelalter! Gewöhn dich dran Kleiner! So und jetzt komm mit.“

Fast den ganzen Tag schleppte er Tyler durch die Gegend! Mal ging es hier dann dort runter und rauf kreuz und quer...

So spät gegen Abends waren sie wieder auf Daikis Zimmer. „Puhhh.. ich kann nicht mehr...“, keuchte Tyler und ließ sich erschöpft aufs Bett fallen. „Du hast ja überhaupt keine Ausdauer! Nur weil wir ein paar Stunden hin und her gerannt sind!“, kam es spöttisch von Daiki. „Pah.. zu was brauch ich denn bitteschön Ausdauer?? In Sportunterricht mach ich fasst sowieso nicht mit...“ „Na ja.. ein Mann muss nicht nur in Sport fit sein! Sondern auch bei anderen Aktivitäten...“

„Häää.. wie bei anderen Aktivitäten?“, fragte Tyler doof nach.

(Ich hoffe wenigstens ihr Leser habt das verstanden!? -.-) „Bist du denn wirklich so dumm? Ach vergiss es.. du müffelst! Bade dich!“, sagte der Blutsauger genervt.

„Was? Es ist fast dunkel und da soll ich in den beschissenen Wald gehen nur um mich in dieser Quelle-“ „Heißen Quelle zu baden ja das sollst du!“, beendete Daiki den Satz des anderen. „Gut dann geh ich halt..“
 

to be continued
 

So hier hör ich mal auf! Ich weiß ich bin fies und ich genieße es muahahahaha xDDDD!!

Aber ein bissl sozial bin ich ja! Hier mal einen kleinen Spoiler!

Kleiner Ausschnitt wie es weitergeht:
 

Tyler ließ sich in das heiße #Badewasser# sinken und seufzte zufrieden auf, „Hahh.. tut das gut! Mal ganz alleine ohne Vampire die Gedankenlesen können!“ Plötzlich hörte Tyler ein Geräusch. Verwirrt drehte er sich in jede bedenkliche Richtung und kam zu dem Ergebnis das er sich das alles wahrscheinlich nur eingebildet hat. „Gott bin ich ein Angsthase.. Daiki hat doch gesagt ich müsse mir keine Sorgen machen..“ Tyler schloss gemütlich seine Augen. Riss sie aber dann schnell wieder auf. Denn hinter ihn keuchte Jemand sehr laut! >Wer ist das? Ich traue mich nicht umzudrehen.. oh nein jetzt hat mein letztes Stündlein geschlagen.. ich hab ihn ja nicht mal kommen hören...< Tyler nahm allen Mut zusammen und drehte sich um, erschrocken weiteten sich seine Augen.....
 

Na was denkt ihr wer ist denn die Person??? ... Was wollt ihr in meinen nächsten Kapi gern lesen?? Oder sollte ich fragen was soll ich alles mit Tyler anstellen?? XDDDD Bitte beantwortet mir die Fragen!!! Schickt mir per ENS oder schreibt es im Kommi nei!
 

Hab euch alle gaaaaa~nz doll lieb!!!*jeden mal knuddel*

Und noch was zum Kapi oben sry.. das nicht so viel passiert ist... es ist auch ein bissl langweilig.. und ach es tut mir leiiiid!!!!

Daiki mal ganz anders!

Yeah!
 

Ich hab es geschafft hier weiterzuschreiben!!! Sry.. das es so lange gedauert hat >.<!!! Aber kennt ihr das wenn man etwas geschrieben hat und dann löscht man es ausversehen!? XDDD (Ich doofe Kuh habe es auch nicht gespeichert!)

Danke für die lieben Kommis!!

Viel Spaß beim lesen!
 

Tyler warte mal!“ der Angesprochene drehte sich um. „Was willst du nun schon wieder?“ Seufzend ging Daiki auf Tyler zu und packte ihn an der Schulter. „Daiki was-“ Daiki legte seinen Zeigefinger auf Tylers Lippen. „Psch.. sei einfach mal ruhig und hör mir mal zu, okay?“ Ein stummes Nicken von sein Gegenüber war zu sehen.

„Gut... Du brauchst keine Angst haben, verstanden?“ Genervt verdrehte Tyler die Augen. Mit voller Wucht schlug er Daikis Hand weg. „Was soll der mist? Komm bitte auf den Punkt!“ „Hach.. Ich will damit nur sagen, wenn irgendetwas ist, dann ruf nach mir! Du weißt doch das ich sehr empfindliche Ohren hab!“, antwortete Daiki gelassen.

„Tzee..“, kam es `spöttisch´ von Tyler. Bevor er sich auf den Weg, Richtung `heiße Quelle´ machte.

„Wie ich es hasse...“, fluchte Daiki leise vor sich her.

„Was hasst du Bruderherz?“, fragte Kana. „Waaahhhh...“ Erschrocken schaute Daiki sich um, links, rechts, geradeaus. Aber nirgends war seine kleine Schwester zu entdecken. „Ich bin hinter dir Bruderherz!“ Daiki drehte sich um.

„Kana was soll das? Belauscht du mich etwa!“ „Du hast mir meine Frage nicht beantwortet! Was hasst du Bruderherz?“

„Das mich ALLE für einen Schwächling halten!!! Sogar Tyler hat nicht mal einen kleinen Hauch von Respekt vor mir!“, schrie er durch die Gegend.

Seine kleine Schwester grinste breit.

„Sei froh das du kein Monster bist! So als kleiner Schwächling hab ich dich sowieso lieber!“ „Aber..“, Daiki wollte Kana grad widersprechen, bloß unterbrach seine kleine Schwester ihn sofort.

„Nichts aber! Ich muss gehen!“, somit verabschiedete sich Kana und rannte los.

„Trotzdem hasse ich es...“
 

...
 

>Daiki und diese beschissene Situation regt mich auf!!! Was soll der Mist!? Wenn sie mich nicht töten wollen, was wollen sie dann? Dieser Arsch Daiki weiß ja auch nicht mehr... verdammt!!!<, überlegte sich Tyler während er seine Klamotten auszog. „Mist! Ich hab kein Handtuch mitgenommen... Na ja, egal dann muss ich halt nackt rumlaufen! Hahahahaaa“, kicherte Tyler. >Hier ist sowieso niemand der mich sehen könnte!< (Muahahahahaa das glaubst aber auch nur du! XDDD)

Nachdem Tyler die Klamotten fein säuberlich zusammengelegt hat, ließ er sich in das heiße Badewasser sinken und seufzte zufrieden auf, „Hahh.. tut das gut! Mal ganz alleine ohne Vampire die Gedankenlesen können!“ Plötzlich hörte Tyler ein Geräusch. Verwirrt drehte er sich in jede bedenkliche Richtung und kam zu dem Ergebnis das er sich das alles wahrscheinlich nur eingebildet hat. „Gott bin ich ein Angsthase.. Daiki hat doch gesagt ich müsse mir keine Sorgen machen..“ Tyler schloss gemütlich seine Augen. Riss sie aber dann schnell wieder auf. Denn hinter ihn keuchte Jemand sehr laut! >Wer ist das? Ich traue mich nicht umzudrehen.. oh nein jetzt hat mein letztes Stündlein geschlagen.. ich hab ihn ja nicht mal kommen hören...< Tyler nahm allen Mut zusammen und drehte sich um, erschrocken weiteten sich seine Augen...

„W-wer...-“ „Wer ich bin? Das musst du nicht wissen, weil du jetzt sowieso sterben wirst!“, lachte der Fremde. Weiße lange spitze Zähne waren zu sehen. >Ein Vampir!<, schoss es schnell durch Tylers Gedanken.

Der fremde Vampir bewegte sich auf Tyler zu, packte ihn am Kragen (Hals) und richtete ihn somit auf. Da der Vampir versuchte, dass Tyler mit ihn auf gleicher Augenhöhe ist zappelte der unbekleidete tropfender Mensch mindestens 10cm über den Boden hin und her. „La..ss..... runter....“, keuchte Tyler, da er für Sekunde zu Sekunde keine Luft mehr bekam.

Tyler schloss die Augen und erinnerte sich an die Sache von vorhin. >Du musst keine Angst haben! Hast du gesagt! Dir wird nichts passieren! Daiki du bist ein verdammter Lügner!“<

Seine Augen füllten sich mit Tränen.

Warme salzige Tränen flossen über die Hand des Vampirs und fielen lautlos zu Boden.

„Stirb!“, sagte der Vampir laut und drückte nun fester zu. Die ganzen Ereignisse spielten sich noch mal vor Tylers Auge ab, wie er als kleines Kind mal hingefallen ist, wie er mit seinen Vater gespielt hat, sein erster Schultag, seine Freunde... sein ganzes beschissenes Leben.

...

„Unghh...“
 

Blut spritzte Tyler entgegen. Ihm wurde langsam schwarz vor Augen, doch diesmal würde er sich nicht unterbuttern lassen. Nein dieses Mal würde Tyler wach bleiben.

Er fühlte den harten Boden unter sich. Mit aller Kraft öffnete er die Augen um zu sehen was passiert war.

Daiki schwitzte; keuchte wie ein Schwein, anscheinend muss er sich beeilt haben, um Tyler zu retten. Er hielt einen großen Holzscheit in der Hand, am Ende war dieser blutig.

>Hat ihn wohl damit K.O geschlagen<, dachte sich Tyler.

Der #Nackte# merkte das Daiki nicht zufrieden aussah sondern eher ängstlich, verzweifelt. Leider konnte Tyler es nicht genau sehen, da er immer noch ein bisschen verschwommen sah.

„War das schon alles? Was sollte ich auch von einen Halbvampir erwarten!“, zischte der Vampir gefährlich.

....

Der Himmel verfinsterte sich, während ein kalter Wind durch die Bäume fegte. Feine Tropfen bahnten sich den Weg nach unten. „Mist! Warum muss es jetzt regnen!?“, fluchte Daiki leise vor sich hin.

„Warum denn nicht? Haben Halbvampire etwa Angst vor Regen?“, spöttelte der Fremde, während er sich mit einen Sprung aufrichtete.

„Hör auf so über uns zu reden! Nur weil du ein waschechter Vampir bist, musst du uns nicht beleidigen...“, brüllte Daiki sein Gegenüber an.

„Reg dich mal ab! Mhm.. macht es unter euch aus, aber wen darf ich als erstes in die Mangel nehmen?“

Tyler und Daiki zuckten bei dieser Frage zusammen. „Nimm mich!“, flüsterte Daiki. „Was hast du gesagt? Könntest du das bitte noch mal wiederholen!“, grinste der Andere frech.

„Du hast mich schon genau verstanden, du sollst mich nehmen!“, meinte Daiki nun etwas lauter.

>Ich muss ihn helfen! Bloß was mach ich denn jetzt? Verdammt!< Tyler erkundschaftete die Gegend, sein Blick viel auf das Holzstück das Daiki benutzt hat um ihn zu retten.

Mit aller Kraft versuchte Tyler sich zu bewegen, bis er vor Schock fast gestorben wäre.

„Ahhhh... scheiße“, fluchte Daiki und kauerte unten am Boden rum.

Sein linker Arm hatte einen tiefen langen #Kratzer#, das Blut strömte nur so raus. (So schlimm ist es gar nicht! xDD)

Schnell rappelte sich Tyler auf, nahm den Holzscheit in die Hand und schlug mit voller Wucht auf den Vampir ein. Dieser viel wie schon vor ein paar Minuten zuvor auf den Boden. „Das hast du davon!“, keuchte Tyler, ließ dabei das Holzstück fallen.

Daiki packte die Gelegenheit beim Schopfe. Er stand schnell auf, griff nach Tylers Hand und rannte mit ihm in den Wald.

„Scheiße das werdet ihr mir büßen!“, zischte der Liegende gefährlich und verschwand.

....
 

Eine Weile sind die Zwei schon gerannt. Es hat mittlerweile angefangen zu regnen und zu donnern, eben ein ziemlich heftiges Gewitter.

„Daiki nicht so schnell ich kann nicht mehr!“ „Hör auf rumzumotzen! Verdammt wenn wir hier nicht schnell verschwinden tötet der Depp uns, hast du das verstanden!?“

„Aber... Daiki bitte!“ Daiki stoppte drehte sich um und schrie den Kleinen an. „WAS ist dein Problem?“

Erstaunt weiteten sich Daikis Augen. „Ohh.. du bist ja nackt!!!“ „Blitzmerker..“, nuschelte der Nackte, versuchte dabei sein #bestes Stück# zu verdecken.

„Endlich hab ich euch!“, fauchte eine männliche Stimme hinter ihnen. >Nein nicht der schon wieder!<, dachte sich Tyler.

„Nicht du schon wieder!“, wurde nun laut von Daiki geäußert.

„Diesmal lass ich euch nicht entkommen!“ Die Augen des Vampirs begannen dunkelrot aufzuleuchten. Seine Zähne und Fingernägel wuchsen. Diese Situation kam Tyler sehr bekannt vor. Denn diese Prozedur hatte er schon bei Daiki des #öfteren# beobachtet.

Tyler merkte wie jemand in am Oberarm packte und mit sich zerrte. „Daiki! Was machst du da?“

„Stell hier nicht so eine dumme Frage sondern komm mit!“

Die Beiden rasten Hand in Hand davon. „Sagt mal ignoriert ihr mich einfach?!“, kam es empört vom Fremden. Aber dies konnten die Beiden schon nicht mehr hören, da sie schon ein ganzes Stück gerannt sind.

...

...

„Ich sehe ihn nicht mehr!“, keuchte Tyler, dabei rannte er immer noch weiter. „Ich kann ihn aber hören! Renn gefälligst schneller!“ „Ach.. du schleifst mich doch sowieso die ganze Zeit mit! Also renn ich doch schon automatisch schneller!“ „DU IDIO- AHHHHH“ Daiki wollte grad Tyler anschreien, jedoch verlor er denn halt und rutschte mit Tyler in eine #Fallgrube#!

„WAAHHHHH“, stieß Tyler laut heraus, als er mit Daiki herunterfiel.

Die Zwei lagen nebeneinander und rieben sich mit der Hand ihren brummenden Schädel.

„Ouch... kannst du nicht aufpassen!“, maulte der Nackte.

„Scheiße... verdammt! Scheiße... Scheiße... SCHEIßE!!!“, brüllte Daiki sichtlich wütend. Wutentbrand stand der immer noch verletzte Vampir auf, schlug mit seinen unverletzten Arm ein paar mal gegen die feuchten lehmigen Wände.

Leider konnten sie nicht hochklettern, da die Grube mindestens 5m tief und außerdem war es viel zu nass! Frustriert kniete sich Daiki auf den Boden. „Verdammt...“, flüsterte er. Endlich erhob auch Tyler mal seinen Hintern. Er wollte zu Daiki gehen und ihn trösten, oder irgendwas aufmunterndes sagen. Doch wieder einmal hörte er die Stimme des Fremden.

„Hab ich euch mal wieder!“, lachte der Vampir. >Gott.. kannst du uns nicht in Ruhe lassen...<, dachte sich Tyler.

„Huch.. kommt ihr nicht raus? Ach.. ihr Armen! Ihr tut mir ja so leid! Aber was kann man schon von einen nackten Menschen und einen Halbvampir der anscheinend an Blutmangel leidet erwarten!“, spöttelte er. Ein breites Grinsen durchzog dabei sein Gesicht. Nach diesen Satz wurde Tyler rot. >Waaaahhh.. jetzt hab ich es ja selbst vergessen, ich bin ja Splitterfasernackt! Eigentlich kann es mir jetzt sowieso egal sein!<

„Ich habe keine Lust mehr mit euch zu spielen! Euer Blut will ich auch nicht mehr! Wollt ihr wissen was ich will?“

„Nein!“, sagten Daiki und Tyler gleichzeitig. „Nein! Och.. wie schade! Egal.. ihr werdet es ja sowieso gleich sehen!“ Der Vampir zog sich zurück. „Was hat er bloß vor?“, fragte Tyler und sah dabei Daiki in die Augen. >Huch.. seine Augen... ROT!<

„Los wir gehen!“, fauchte er. >Seine Stimme? So aggressiv!< „Steh nicht so doof rum! Komm her!“ Der Verletzte drehte sich um, machte dabei ein wütendes Gesicht. >Seine Zähne!!! Sie sind gewachsen!<

Tyler versuchte die Verwandlung von Daiki zu ignorieren! „Wie wollen wir denn hier rauskommen!“, sagte er ganz gelassen.

Daiki zeigte auf eine Stelle, ging hin und schob den Schlamm beiseite. „Ein Eingang!“, stellte Tyler fest. „Los rein da!“ „Was spinnst du da passen wir ja mal grad durch, und was ist wenn der so genannte Eingang kleiner wird!? Dann stecken wir fest!“, meinte der Kleine und verschränkte dabei die Arme vor die Brust. „Tyler wenigstens eine Hand zwischen deinen Beinen sollte sein...“

Bevor wieder ein Streit zwischen den inzwischen Streithähnen ausbrechen konnte, kam der Vampir zurück. Im Schlepptau hatte er auf seinen Rücken einen riesigen Felsen!

„A-aber wie kann er den Felsen schleppen!? Der muss doch schwer sein!“ „Vampire sind sehr stark!“

„Also ihr Beiden! Sagt Lebwohl zu dieser Welt! Noch irgendwelche letzten Worte!?“

„Ja! Tyler los hauen wir ab!“ Daiki grabbelte schnell in das Loch hinein. Natürlich ließ sich Tyler das nicht zweimal sagen und kroch Daiki hinterher.

„NEIIIIIN!!!“, schrie der Vampir, ließ sofort den Felsen in die Grube fallen. Doch leider war es zu spät. Der große Fels hatte nur sehr knapp Tylers Bein verfehlt.
 

Tyler und Daiki sind sehr lange in den engen Gang herumgekrabbelt. Aber jetzt haben sie es geschafft. Sie sind in einer kleinen Höhle gelandet. Die kleine Höhle hatte oben an der Decke ein sehr großes Loch sodass, das Mondlicht hereinscheinen konnte! Zum Glück hatte es aufgehört zu regnen und zu donnern sonst wäre nicht nur Mondlicht sondern auch Regen hereingekommen!

„Puhhh... endlich geschafft!“, freute sich Tyler. „SO EINE VERDAMMTE SCHEIßE!!!“ „Brüll hier nicht so rum! Was ist denn los?“, fragte Tyler genervt.

Daiki hielt sich mit seinen zwei Händen den Kopf. >Nicht jetzt! Nicht hier! Nicht wenn er in der nähe ist!“< Er spürte wie eine Hand seine Schulter berührte. „Daiki was ist los mit dir!?“

„Geh weg und komm nicht näher!“, bat Daiki. „Nein.. sag was ist mit dir?“, war die sture antwort von Tyler.

Daiki raste vor Wut. Blitzschnell drehte er sich um und schlug Tyler ins Gesicht. Dieser sackte zu Boden. „AUA.. was soll das!?“ Doch diese Frage blieb unbeantwortet. Daikis Augen färbten sich blutrot! Er kniete sich zu Tyler und schlug ein paar mal auf ihn ein. Tyler merkte einen metallischen Geschmack in Mund. Eindeutig Blut.

Das Blut floss aus seinen Mund heraus. Wurde aber dann schnell von Daiki aufgeleckt.

„Daiki was...“ „Alle denken ich bin ein Schwächling! Du denkst es doch auch, oder?“ „Nein das denke ich nicht... wirklich nicht!“, beteuerte Tyler. „LÜGNER! Keine Sorge ich werde dich nicht töten! Ich will jetzt nur meinen Spaß haben mit dir!“ „Bitte.. Daiki hör auf!!!“ Tyler fing an zu weinen. Angst stieg in ihn auf. „Warum hast du so Angst wenn man dich Berührt? Hat man dich als kleines Kind etwa geschlagen? Oder Vergewaltigt?“ Bei dem Wort Vergewaltigung, schaute Tyler Daiki mit großen Augen an. „Ahhh.. das ist es also! Und wer war es? War es deine Mutter oder dein Vater?“ „Nicht.. bitte..“, schluchzte Tyler laut.

„Lass uns zusammen Spaß haben!“
 

So Ende!
 

Also als erstes will ich mich entschuldigen! Ich mach auch sowas niiiie wieder!

Neee... des war mir auch zu anstrengend! Also nur in Bruchstücken hochladen!
 

***WICHTIG BITTE LESEN***
 

Mein Pc ist kaputt! Also ich kann keine Bilder mehr sehen! xDDD Das Bedeutet keine Dojis und keine Steckibilder!!! Deswegen wollt ich euch fragen ob in der Charasbeschreibung die Bilder dort sind!??? (Ich kann es ja nicht sehen!)
 

StarCat keine Sorge der Arm ist noch dran! xDDD

wolf4ever5, betaleserin es tut mir leid!! Aber ich bin soo schlecht in Deutsch!! Kommt vllt davon her, dass ich mit 6 nur thailändisch konnte... ich musste die Deutschesprache erst erlernen xDDD

Georgia, *cibis mit lasso wieda einfang* neee die bleiben schön hier!!! xDDD

Und etz noch mal an alles wieso findet ihr mich gemein und böse das bin ich doch gar nicht! Ich bin doch ne ganz liebe!!
 

bis denne!

Warum nur?

Laadiiiihooooo!!! (Das ist eine Begrüßung aus Gravitation! XDDD)

(Dieses Kapi widme ich Georgia und unseren Chibis aus unserer Chibifarm!)

Wenn jemand will das ich ihn ne ENS schick, wenn des nächste Kapitel on ist, kann ich des machen! Macht mir nichts aus!

Georgia ähm.. ne ich kenn leider nicht die Sängerin Kana! Kannst mir ja mal was von ihr schicken! Hab ne Internetseite gefunden, da stehen sehr viele Vornamen oder auch Nachnamen! Da pick ich mir immer die Namen heraus!

Genug gelabbert!

Viel fun! (Ps: Danke für die Kommis! Betaleserin *knuddel*) »...« bedeutet Anrufbeantworter!
 

***Währendessen in Es Trenc – einzigartiger Naturstrand auf Mallorca!***
 

„Ja.. ja etwas tiefer bitte! Und jetzt weiter rechts!“, befahl Judy. „Hier?“, fragte Tarun noch mal nach. „Ja genau da!“ „Man bist du verkrampft!“, stellte Tarun fest.

„Und wer bitteschön ist daran Schuld!!!“, meckerte Judy Tarun an. „Schon gut, schon gut! Wir tun nie wieder Joggen, okay?“ „Will ich auch hoffen! Ich bin nicht mehr die Jüngste!“

Zu dieser Äußerung sagte Tarun lieber nichts. Stattdessen massierte er Judys Waden weiter.

Er drückte manchmal etwas sanfter oder etwas kräftiger zu. Die Hauptsache war das Judy sich wieder entspannte. Denn wenn Judy genervt oder sauer ist, wünschte man sich nie geboren worden zu sein.

Eine Weile blieb es zwischen den Beiden still. Bis seine Freundin die stille durchbrach.

„Also findest du mich ALT!?“, seufzte Judy laut. „Nicht schon wieder! Wie oft noch du bist nicht alt!“ „Ach und warum hast du vorhin nichts gesagt!? Als ich gesagt hab, ich bin nicht mehr die Jüngste! Hättest du als mein Freund sagen müssen, nein Schatz du bist nicht alt! Aber was machst du! Du sagst einfach nichts!!!“

„Weil wir das Thema so oft hatten! Ich finde dich nicht zu alt! Verdammt ich bin doch viel älter!“ „Ach die paar Jährchen! Außerdem bei dir merkt man das nicht! Hach...“ Nun schmollte die angeblich alte Frau ein bisschen.

„Du bist für mich die schönste Frau auf der ganzen Welt!“, schleimte Tarun sich bei Judy ein.

„Gott.. wie schnulzig! Aber doch irgendwie... süß!“ Sie drückte ihn einen dicken Kuss auf die Stirn.

Nun begab sie sich zu seinen Ohr und begann daran zu knabbern. „Hast du nicht vorhin gesagt das du fix und fertig bist?“, flüsterte Tarun in Judys Ohr. „Tarun...“, sagte sie verführerisch. „Ja...“ „Lass uns... lass uns...“ „Mhm.. jaaa?“ „Lass uns was essen!“

„Was?“ Tarun sah seine Freundin verstört ein. „Was heißt hier was? Ich habe Hunger Schatzi!“

„Ja aber... aber... Das hast du mit Absicht gemacht J-U-D-Y!“ „Vielleicht...“, kicherte sie als Antwort. „Jetzt hab ich mich schon darauf eingestellt!“, schmollte er nun. „Sag mal wie viel Uhr ist es?“ „Mhm... 22 Uhr wieso?“ >Das sie immer ablenken muss!< „Mist! Ich muss Tyler anrufen!“

Seufzend stand Tarun auf und gab seiner Freundin das Telefon.

Diese bedankte sich und wählte die Nummer von zu Hause. »Hallo! Hier spricht Jud- Was machst du da Tyler!? Nichts Mum! Isst du da gerade die Torte die für deine Tante ist!? Ohh... ach die Torte hast du gemeint soll ich nicht essen! Du bist so *piep*«

>Oh man! Ich sollte mal unseren Anrufbeantworter ausschalten, oder diese Nachricht löschen!<, dachte sich Judy. „Er geht nicht ran! Ich probier es am besten noch mal!“ Noch einmal wählte sie die Nummer! Schon wieder meldete sich der Anrufbeantworter. Wütend schleuderte sie das Telefon gegen die Wand. Ihr Freund wäre beinahe vom Telefon erschlagen worden, wäre er nicht geschickt ausgewichen.

„Mensch Mausi! Was soll denn das! Die schöne Wand!“ „Was das soll! Tyler ist nicht ans Telefon gegangen! Ihn ist bestimmt etwas passiert!“, meinte sie und malte schon gedanklich den Teufel an die Wand.

„Ach quatsch! Der Kleine schläft wahrscheinlich um die Uhrzeit!“, versuchte er Judy zu beruhigen. „Nein! Mein Mutterinstinkt meldet sich! Ihn ist bestimmt was passiert!“

„Beruhige dich! Tyler ist bestimmt nichts passiert! Der schläft wahrscheinlich in seinen großen weichen Bett!“ „Sicher?“ „Ja! Sicher! Ruf ihn doch morgen etwas früher an!“ „Okay!“
 

...
 

>Das ist die gleiche Situation wie damals! Warum muss das immer mir passieren!? Ich will das nicht...< „Bitte... hör auf!“, flehte Tyler. Dicke Tränen flossen ihn übers Gesicht. Daiki verpasste ihn eine kräftige Ohrfeige. „Au...“, beklagte sich der Untenliegende! „Was du für ein süßes Gesicht du machst, wenn du erregt bist!“, stellte Daiki.

„Ich bin NICHT erregt!!!“, widersprach Tyler sofort. „Pfff... hör auf zu flennen! Deine Nase fängt ja schon an zu laufen! Und das turnt mich nicht gerade an!“ „Weißt du wie egal – mhm..“ Tyler wollte gerade Daiki seine Meinung sagen. Jedoch wurde sein Mund zugehalten. „Pssst... oder willst du dir noch mal eine fangen?“ Lächelte Daiki sein Gegenüber an.

Ein heftiges schütteln mit dem Kopf war Tylers Antwort.

„Gut...“, kam es von den Blutsauger. Seine Hand nahm er nun wieder weg. „Ich... kann... mich sowieso nicht gegen dich wären! Hieks.. mach mit mir was d-du willst!“, schluchzte der Kleine. Es kam ihn so vor als wäre ein Kloß in seinen Hals.

Erstaunt beobachtete Daiki den Kleinen. >Hab ich mich verhört oder hat Tyler eben gesagt er tut sich nicht wehren egal was ich jetzt mache!?<

„Du wehrst dich nicht?“, fragte er skeptisch nach. „Häättee.. sowieso keine Chance!“, antwortete er knapp. Zu mehr war der Kleine auch nicht in Stande! Tyler versuchte ruhe zu bewahren und keine Panik zu bekommen.

Es gelang ihn auch. Er heulte nicht mehr so arg wie vorhin.

„Spreiz deine Beine auseinander!“, befahl Daiki kühl. Keine einzige Miene verzog er. Man konnte es also auch nur aus der Stimme heraushören das er es bitter ernst meinte.

Nur zögerlich machte Tyler das was ihm befohlen wurde. Doch was jetzt wohl geschehen wird konnte, nein wollte er nicht mit ansehen! Deshalb schloss er die Augen und wartete ab.

Tyler hörte wie Daiki seine Hose öffnete. >Entspann dich Tyler sonst tut es nur weh!!!<, versuchte er sich selber zu beruhigen.

Mindestens 5 Minuten geschah einfach nichts. Die reine Panik kam wieder! >Worauf wartet er denn! Will er mich so quälen!<

Langsam öffnete er die Augen. Eigentlich wollte er es ja nicht sehen, aber in Ungewissen zu sein war noch viel Schlimmer!

Doch was er sah überraschte ihn ein wenig! Tatsächlich hatte Daiki seine Augen geschlossen.

>Schläft er etwa? Ist er eingeschlafen???<, fragte er sich selber.

>Ob ich ihn aufwecken sollte? Nein.. nein was denk ich denn bloß ist doch gut wenn er schläft!!! Aber was ist denn wenn Daiki Tod ist? Neee... das kann nicht sein er atmet ja noch! Warum mach ich mir eigentlich Sorgen um ihn! Schließlich hat er versucht mich zu vergewaltigen, oder eher gesagt er hat es ja noch vor!!! Aber ich mach mir viel zu große Sorgen um ihn...<

Darum beschloss Tyler Daiki anzusprechen, auch wenn es ihn schwer fiel. „Daiki... alles in Ordnung?“

Blitzschnell öffnete Daiki die Augen, verzog kurz sein Gesicht, aber nun grinste er sein Opfer an. „Danke der Nachfrage es geht mir gut!“, flüsterte er. „Geht es dir nicht! Du hast Schmerzen! Und dein Arm blutet immer noch!“ Verwundert stellte Tyler fest das sein Kloß im Hals nicht mehr existierte, da er wieder einigermaßen gut sprechen konnte.

„Ist doch egal...“, flüsterte Daiki. Mit seiner Zunge strich er über Tylers Gesicht. Erst als er an den Lippen angekommen war, kam er zum halt. „Öffne deinen Mund!“ Wieder bildeten sich Tränen in Tylers Augen. Doch er tat was sein Gegenüber wollte. „Egal was jetzt kommt! Beweg dich nicht!“, gab Daiki noch von sich.

Schon biss er Tyler in die Unterlippe. Tylers Finger krallten sich in den dreckigen Boden. Die Tränen die sich angestaut hatten brachen nun aus. Es schmerzte einfach.

Jetzt hatte der Kleine es auch verstanden, warum er sich nicht bewegen sollte. Wenn er sich bewegt hätte, hätte der Halbvampir ihn wahrscheinlich die Unterlippe abgebissen.

Zum Glück ließ Daiki wieder schnell von ihn ab, länger hätte er es auch nicht mehr ausgehalten.

Blut lief aus den zwei kleinen Löchern. „Aua...“, wimmerte der Gebissene.

Die Hände vom Älteren wanderten zu seiner Hose. Sie war zwar schon offen, aber die Boxershorts war immer noch an. Er zog sie herunter. Tyler konnte es nicht lassen und musste sehen was Daiki nun schon wieder vorhatte.

Angst breitete sich aus als Tyler sah was ihn erwartete. Seine Hautfarbe änderte sich auch schnell. Richtig blass um die Nase war er nun. „Zu... zz-zu Groß!...“, stotterte Tyler sichtlich schockiert.

Nun konnte er seine Panik und Angst nicht mehr verbergen. Der Nackte schlug wild um sich. Doch leider blieb seine Aktion ohne erfolg. Denn Daiki packte seine beiden Arme und drückte sie nach unten. So das Tyler sie nicht mehr bewegen konnte. „Bleib locker!“ „Du... hieks hast leicht reden! Bitte... hieks... h-hör auf!“

Erst jetzt wurde Daiki klar was er eigentlich machte. Er betrachtete sein Werk, Tyler total verheult, eine blutige Lippe, blaue Flecken an ganzen Körper. >Was hab ich nur getan...< Lange verharrten die Beiden in dieser Position. Tyler heulte, wimmerte, schluchzte sich die Seele aus dem Leib.
 

Diese Situation änderte sich jedoch als Tyler merkte wie warme Tränen seine Stirn berührten. Mit großen Augen schaute er Daiki an. Tatsächlich der Halbvampir weinte! Nicht nur ein bisschen sondern so viel wie Tyler zu vor auch geweint hat. „Es tut mir leid...“, entschuldigte sich Daiki. „So leid...“

Eine Träne fiel auf den Menschen herab. Was sollte er jetzt nur machen? Den Vampir das ganze verzeihen was er ihn angetan hat? Gut Daiki hatte aufgehört!

Aber...

Tyler kam zum Ergebnis, dass er ihn verzieh. Was sollte er auch anders machen? Schließlich war er immer noch gefangen in dieser Welt! Keine Sterbensseele kannte er!

Der einzige der sich richtig um ihn gekümmert hatte war eben das Häufchen elend, dass ihn gerade umarmte.

>Was zum Teufel!!!<, dachte sich der immer noch Nackte. Wegstoßen konnte er ihn auch nicht. Sein Klammergriff war einfach zu stark. Außerdem wollte Tyler ihn auch nicht wegstoßen...

Deshalb beschloss er die Umarmung zu erwidern! Nur zögerlich und auch nicht stark sondern ganz sanft streichelte er Daikis Rücken.

„Vergib mir, bitte!“, sagte der Blutsauger leise. Bei dieser Äußerung, drückte er Tyler kräftiger. „Uff... Nicht so fest Daiki!!! Du erdrückst mich!“, beklagte sich der Untenliegende.

„Es...-“ „Pscht... sei still! Ich verzeih dir noch einmal! Doch bitte Daiki lass mich los! Mir geht langsam die Luft aus...“ Wie von einer Tarantel gestochen ließ der Halbvampir Tyler los.

Kurz stockte er, denn ein stechender Schmerz durchfuhr ihn. Sein Arm tat höllisch weh.

Tyler bemerkte dies. „Zum Glück ist der Arm noch dran!“ (Dieser Satz ist für StarCat gewidmet! ^o^)

„Stimmt...“ „Ähm... Daiki... deine... deine Hose!“, murmelte Tyler und zeigte mit seinen Finger auf Daikis geöffnete Hose.

„Ohh..“ Rasch zog der Ältere seine Hose wieder an. Wieder begann eine unangenehme Stille

zwischen den Zweien. Zum Glück haben alle jetzt das Heulen beendet!
 

...
 

„Hatschiiii!“, kam es eigentlich leise von Tyler. Aber da sie in einer Höhle waren, kam es einen schon etwas lauter vor. „Gesundheit...“ „Danke!“

„Tyler...“ „Ja!“ „Du hattest vorhin recht! Mir geht es wirklich nicht gut! Um ehrlich zu sein ich brauche Blut!“, verkündigte er. „Also meins?“ >Was für eine blöde Frage! Natürlich meines!< Daiki ging erst gar nicht auf die Frage ein. Sondern er stand auf und machte sich auf die Suche nach etwas! „Daiki?“

„Das müsste gehen!“ „Was müsste gehen?“, fragte der Kleine verwirrt nach. Er konnte nicht sehen was Daiki in der Hand hielt. Denn langsam verabschiedete sich das Mondlicht und es wurde ein wenig finster in dieser feuchten Höhle. Auf liegen hatte Tyler keine Lust mehr, deswegen lehnte er sich gegen die Wand.

>Man ist mir kalt! Ich will in ein schönes weiches und vor allem warmes Bett!<, schwärmte er vor sich hin.

Der Halbvampir ging wieder zu Tyler zurück und drückte ihn einen großen schweren Stein in die Hand. Kniete sich neben ihn. „Schlag so kräftig zu wie du nur kannst!“

„Was!“ Schockiert sah er denn anderen an! „Du hast schon verstanden! Wenn ich Blut brauche kann ich sehr, na wie soll ich es sagen... gewalttätig sein! Also schlag zu!“, erklärte er gelassen.

„Spinnst du! Ich kann dich doch nicht töten!!!“ Empört warf Tyler den Stein in irgend eine dunkle Ecke. „Du sollst mich ja auch nicht töten!“ „Sondern!?“ „Bewusstlos schlagen!“

Tyler schüttelte den Kopf. „Nein so was kann ich nicht! Außerdem hast du dir schon mal ausgemalt was passiert wenn ich zu stark zuschlage!?“, maulte er herum.

„Mhm... nein! Aber besser als dich wieder zu verletzten!“ „Und wenn du jetzt einfach von mir trinkst? Aber nur ein bisschen...“

„Meinst du das ernst?“, fragte er. „Ja meine ich! Denn schließlich ist das hier auch meine Schuld!“, seufzte Tyler. „Wieso deine?“ „Wenn ich nicht so ein Schwächling wäre, dann hätte ich diesen dummen Vampir zum Mond geschossen! Und er hätte dich nicht am Arm verletzt! Nur meinetwegen bist du verletzt worden!“ „So ein Unsinn...“, murmelte Daiki.

„Mach jetzt! Ich will nicht das du in Blutrausch verfällst! Dann hast du dich nicht mehr unter Kontrolle und tust mir weh! Das hast du selber gesagt!“, meinte Tyler sehr gelassen. Das war wirklich bewundernswert, dass er keine Angst hatte. „Aber...“ „Los mach jetzt! Bevor ich wieder eine Heidenangst bekomme!!!“, befahl Tyler.

Daiki gab sich geschlagen. Langsam ging er zum Kleinen, zog ihn etwas näher zu sich und biss ihn in die gleiche Stelle, wo er Tyler schon mal gebissen hatte.

„Ahhhh... mhm....“ Es hat sich nichts verändert. Tyler spürte immer noch die gleichen Schmerzen wie beim ersten Mal. Eigentlich hätte er gedacht, dass es diesmal nicht mehr so weh tut. Tja leider hat er sich geirrt.

Der Größere ließ wieder von Tyler ab. „Bin beeindruckt du hast ja nicht so viel geschrieen wie beim letzten Mal!“, beglückwünschte er ihn.

Gänsehaut machte sich auf Tylers Haut breit. Der Nackte zitterte am ganzen Körper. War ja auch kein Wunder. Denn durch die Höhle ging manchmal ein eiskalter Wind durch.

Außerdem hat er auch noch Blut verloren! Er zitterte und zitterte. Fehlte bloß noch das er mit den Zähnen anfing zu klappern.

>Tylers Lippen sind ganz blau! Wenn ich nicht bald was mach, dann erfriert er mir noch hier<

Daiki zog seine Hose aus. Erntete dabei böse Blicke von Tyler. >Was macht er da? Will er etwa da weiter machen wo er vorhin aufgehört hat?<

Natürlich wollte er nicht da weiter machen wo er aufgehört hat. Sondern er schmiss seine Hose zu den Kleinen. „Was soll das?“, fragte Tyler und schaute skeptisch zu Daiki. „Was wohl zieh die Hose an! Ihr drinnen ist es arschkalt. Und du bist nackt! Also zieh schon an!“, erklärte er.

„Tze... deine Hose ist nass! Dadurch wird es auch nicht besser!“ Kurz überlegte Tyler noch nach. Doch dann gab er nach. Er zog die Hose von Daiki an. Zufrieden setzte sich Daiki neben den Menschen. „Ist ein wenig zu groß!“, meckerte der Andere und musste darauf achten nicht wieder seine (Daikis) Hose zu verlieren!

„Komm setz dich neben mich!“, bat der Halbvampir den Menschen. Er machte was Daiki wollte. Tyler war einfach zu müde um noch irgendetwas zu sagen oder zu machen.

„Ich bin müde!“, gähnte der Kleine. „Ist dir noch kalt?“ „Mhm.. Ja!“

Daiki zog Tyler zu sich. „Ich dachte wir hätten das geklärt!“ „Mensch Tyler! Ich will nicht mit dir schlafen! Nur kuscheln ist das in Ordnung!? Dann wird nämlich uns beiden warm!“ Tyler überlegte lange. Entschloss sich dann doch mit Daiki zu kuscheln. „Nur eine Bedingung!“ „Ich höre!“ „Behalt deine Hände bei dir!“ „Mach ich!“, seufzte Daiki dabei klang er ein wenig enttäuscht. Er kuschelte sich noch stärker an den Menschen heran.

>Warum vertrau ich ihn denn so? So bin ich doch sonst auch nicht! Und warum verzeih ich ihn? Schließlich hat er das gleiche versucht wie mein... Vater! Aber er hat ja aufgehört! Das spricht doch für ihn, oder? Was spricht denn überhaupt für ihn? Warum nur? Warum vertraue ich ihn so? Ich weiß es nicht...< Fragen schwirrten in seinen kleinen Schädel herum. Blieben jedoch unbeantwortet.

Es war stockfinster außen und in der Höhle sah es auch nicht besser aus. Man konnte buchstäblich die Hand vor Augen nicht mehr sehen.

Nicht nur finster wurde es sondern auch bitterkalt. „S-ssag mmal w-warum ist d-dir nicht kalt!?“, bibberte Tyler. „Weiß nicht bin es gewöhnt!“, antwortete Daiki mit Leichtigkeit, stottern musste er überhaupt nicht.

„Kalt...“, mehr brachte der kleine Mann nicht heraus. >Mist! Dem Kleinen ist es wirklich kalt! Was könnte man da jetzt tun?< Lange musste er nicht überlegen.

„Schlüpf mit runter! Das ist das Hemd von Zhen! Da passen locker zwei von mir rein. Das heißt genug Platz ist schon mal für dich!“ Daiki öffnete ein paar Knöpfe seines Hemdes.

„So nah will ich dir aber nicht sein!“, protestierte er. „Sturkopf! Ist doch nur für diese eine Nacht!“ „Du weißt ganz genau, warum ich nicht will! Oder hast du das von vorhin schon vergessen!“, erinnerte ihn der Kleine nochmals.

„Es tut mir leid...“, seine Stimme klang so traurig, als würde er jeden Moment anfangen zu weinen.

„Schon gut! Schon gut!“ Tyler schlüpfte unter das Hemd von Daiki. „Du lässt dich aber heute ziemlich oft erweichen!“, stellte der Halbvampir erstaunt fest. „Bin einfach nur noch fertig mit den Nerven! Sag mal... warum hast du das Hemd von deinen Vater an?“ „Ist ne lange Geschichte! Die erzähl ich dir morgen. Ich bin jetzt viel zu müde! Gute Nacht!“, meinte Daiki.

„Okay... Gute Nacht!“, kam es von Tyler. Daiki schloss mit einen leichten grinsen im Gesicht die Augen.

>Oh man... Der kann leicht reden! Gut wird diese Nacht für mich nicht! Und wieso? Weil mein beschissenes Herz rast wie verrückt! Was hat das bloß zu bedeuten? Vielleicht weil ich angst hab? Aber jetzt brauch ich die doch nicht mehr zu haben! Er schläft ja schließlich.

Warum dann bloß dieses Herzrasen?<
 

...
 

ENDE!!
 

Sry... das es jetzt so gekommen ist! Aber ich hab vor kurzen Romeo&Julia angeschaut und ich konnte nicht anders... ich musste ne kuschelszene mit einbauen! Ähm.. warum die beiden jetzt nicht miteinander geschlafen haben, also erstens Tyler wollte es nicht! Und zweitens Newbie! geht noch ne weile weiter...

Ach ja warum ich Tyler leiden hab lassen, hat nen Grund ich war sauer auf meinen Pc und musste dafür jemanden büßen lassen! xDDD
 

Bis zum nächsten Mal (kann aber ne Weile dauern!)

***Special~~~ (Hab keine Angst)

***Special~~~ (Hab keine Angst)
 

Also erstmal will ich mich entschuldigen! O.o Was ich in letzter Zeit voll oft tu... v.v

Ich hab hier schon lang nichts mehr hochgeladen! Was mir schrecklich Leid tut! Aber ich werde hier weiterschreiben ^^ zwar wird’s noch ein wenig dauern, deshalb auch das Special! Und keine Sorge ihr müsst nicht noch mal alles von vorne lesen.. damit ihr wisst was in der story nochmal war und so.. nee! Darum kümmer ich mich scho drum! ^^''

Von mir wird’s beim nächsten Kapi ne Zusammenfassung geben!! Oh man.. ich hoff ihr verzeiht mir xD

***ACHTUNG***

Das Special hat nichts mit der weiterführenden Story zu tun! ^^
 

„Das hier ist ein Fahrkartenautomat! Da steckt man Geld rein und später kommt eine Fahrkarte heraus! Mit der Karte können wir dann mit dem Zug fahren. Der Zug ist ein...“, erklärte Tyler einfach drauf los.

Daiki stand grinsend neben ihn. Der Kleine hörte schon nicht mehr auf, die Sachen und Gegenstände zu erklären.

Dabei wusste er alles über Tylers Welt. Er wusste was ein Zug war!

Fernseher, Computer, Autos, all diese Dinge kannte er bereits. Doch sagen wollte er auch nichts. Es war einfach zu interessant Tyler beim Reden zuzuhören.

„Sag mal hörst du mir überhaupt zu? Oder verstehst du irgendetwas nicht?“

Mit den Händen fuchtelte Tyler vor dem Gesicht von Daiki herum. „Nein, nein! Hab alles verstanden, werde mich schon rühren wenn mir etwas unklar ist!“

Glücklich nickte der Kleine. „Ja, mach das!“ Kurz sah Tyler auf die Uhr. „Unser Zug kommt erst in ein paar Minuten, komm setzen wir uns erstmal hin.“

Die Beiden setzten sich auf eine alte verdreckte Bank. „Wo gehen wir denn hin?“, fragte Daiki.

„Dir ein bisschen die Stadt zeigen!...“

Mit einem lauten Quietschen traf der Zug ein, fröhlich packte Tyler Daikis Hand. „Los das ist unsrer!“

„Ach sag bloß...“ Unauffällig befreite Daiki sich wieder von Tylers Griff. Was sollte das auch vom Blonden? Einfach in der Öffentlichkeit die Hand des Vampirs zu ergreifen.

Für Zärtlichkeiten hatten sie auch noch später Zeit. Bei diesen Gedanken kam Daiki ein dreckiges Grinsen ins Gesicht.

Natürlich war das Tyler nicht entgangen.

„Was'n mit dir los? Du schaust so komisch...“

„Ach das bildest du dir nur ein!“ Der Vampir schob Tyler in den Zug hinein.

Wie schon zuvor setzten sie sich auf die zwei der leer stehenden Sitzplätze. Der Zug war nicht all zu voll. Eigentlich hätten die Beiden sich irgendwo hinsetzen können. „Bitte, setzen wir uns dahin wo das Fenster offen steht... ich brauche frische Luft!“, meinte Daiki, hielt sich dabei den Schädel.

Suchend sah Tyler sich um. „Da hinten!“

Auch Daiki hatte den freien Platz gesehen, langsam ging er hin und ließ sich auf den Sitz fallen.

Tyler setzte sich gegenüber von ihn.

„Was ist denn plötzlich mit dir los?“ Besorgt musterte er Daiki. Ein bisschen bleich war der Vampir schon. Vorhin hatte er zwar auch diese Gesichtsfarbe, aber das war nun schon seit längerem.

„Hab seit Tagen nichts 'getrunken'!“

Erstaunt starrte der Blonde den Blutsauger an. „Wieso das denn! Spinnst du!“ Tyler klang ziemlich aufgebracht.

„Brüll bitte nicht so laut! So schlimm ist das doch nicht...“, versuchte Daiki ihn zu beruhigen.

„Türlich ist das schlimm! Wir gehen ins Krankenhaus!“ War Tylers Entscheidung.

Er sah ziemlich entschlossen aus.

„Nein! Was willst du denn den Ärzten sagen, sorry... mein Kumpel braucht Blut! Kann ich mir mal nen Liter ausborgen.“ Der Blutsauger schüttelte den Kopf.

Das Tyler nicht mal verwundert dreinschaute, weil Daiki wusste was ein Krankenhaus war.

„Dann eben zum Metzger!“

„Ach Quatsch! Ich würde am liebstem mich hinlegen... können wir die Stadt ein anderes Mal besichtigen? Gehen wir lieber zu dir nach Hause...“

Enttäuscht stieß Tyler einen Seufzer aus.

„Okay...“ Als die Zugtür aufging, stiegen die Zwei aus.

Schweigend liefen die Beiden nebeneinander, niemand wollte ein Gespräch beginnen. So ging es die ganze Zeit, bis sie an Tylers Haus ankamen und hineingingen.
 

„Zieh bitte die Schuhe aus!“, befahl er. „Ja mach ich!“ Langsam zog Daiki sich die Schuhe aus. Ihm war wirklich schwindlig, im selben Moment tat Tyler das gleiche.

Außer das ihm nicht schwindlig wurde.

„Wollen wir einen Film anschauen?“ Fragend sah Tyler den Vampir an, den Unterton konnte man aber deutlich hören.

„Von mir aus...“, Daiki wusste das Tyler schmollte. Er hatte ihm doch vorgeschlagen, ein andermal mit ihm die Stadt zu besichtigen. Warum konnten das Menschen nicht verstehen? Wenn es jemandem nicht gut ging, sollte man ihn nicht zwingen irgendetwas zu tun!

Müde ließ sich Tyler auf die Couch fallen.

„Toll und wo soll ich mich jetzt hinsetzen?“, grimmig sah Daiki den Menschen an.

„Wenn hier kein Platz ist, dann musst du dich wohl oder übel dich mit dem Boden zufrieden geben!“, frech grinste Tyler dem Anderen ins Gesicht.

Dieser atmete tief ein. Ruhe musste Daiki bewahren. Genervt ließ er sich auf den Boden fallen. Eigentlich wollte die Beiden ein Film anschauen. Stattdessen herrschte Stille. Gut, Tyler hatte den Fernseher eingeschalten, aber es kam nur Werbung.

„Was bist du schon wieder so angepisst...“

„Wieso hast du nichts getrunken!“ Tyler war ziemlich wütend. „Lass mich doch...“, dass wollte Tyler nicht von Daiki hören. Sondern eine Entschuldigung.

Warum verstand der Vampir nicht, dass Tyler sich Sorgen machte.

„Ich kann es nicht ab haben wenn es dir Scheiße geht!“, traurig sah er zur Seite. Ein liebevolles Lächeln war bei Daiki zu sehen.

Langsam kam er Tyler näher. Dieser bekam von der plötzlichen Nähe Gänsehaut. Daiki kam noch näher.

Die Zähne von ihm wurden größer. „Kann ich?“ Natürlich wusste Tyler was Daiki wollte. Doch er hatte Angst. Schließlich hatte Daiki schon eine Ewigkeit nicht 'getrunken'. „Aber nicht zu viel! Halt dich zurück!“

Zitternd streckte Tyler seinen Hals Daiki entgegen.

Das Blut floss schneller. Es raste durch die Adern. Das konnte Daiki spüren. Sein Jagdinstinkt begann zu wachsen. Bloß das Gefühl was Tyler hatte gefiel ihm nicht. Wäre das seine 'Beute' gewesen, hätte er sie bewusstlos geschlagen und einfach 'getrunken'.

„Hab keine Angst... ich tu nichts schlimmes!“, versuchte er den Kleinen etwas zu beruhigen.

Allerdings brachte Tyler nur ein gequältes Lächeln zu Stande.

„Ja, für dich nichts schlimmes! Mach endlich ich will das es dir besser geht...“ Ängstlich kniff er die Augen zusammen.

„Dummkopf...“, hauchte Daiki ins Ohr von Tyler. Bevor er seine Zähne in die Haut des Blonden versank.

„AH!“ Tyler klammerte sich an Daiki und presste ihn nah an sich. Auch wenn es schmerzte. Tyler liebte Daiki...
 

Sooo~~ wie gesagt das Kapi hat nichts mit der eigentlichen Story zu tun xDD ist nur ein Special!!

bis denne dat sherrüüü

PS: Ich danken allen bisherigen Kommischreibern und den Favoleuten xDD *knuddel*

Endlich was zum Essen

Hallooo~~
 

Danke für die Kommis!! O.o *gerührt is* *jeden einen gummibärchenkeks geb*

ich glaub ich mach schon noch ein paar specials xDD~ wenn die euch so gefallen ^^

also da is die zusammenfassung da unten *auf da unten deut*

viel spass beim lesen!!
 

Zusammenfassung:

*** Tyler wird von seiner Mutter Judy alleine gelassen, die mit ihrem Freund Tarun in den Urlaub fährt. Schon lange war Tyler nicht mehr alleine, deswegen erinnert er sich an seine Vergangenheit. Daran, dass sein Vater Jack ihn fast vergewaltigt hätte.

Lange lässt sich auf das Treffen mit dem Vampiren nicht warten. Zhen - Vater von Daiki - will endlich, das sein Sohn Menschenblut trinkt! Aber da Daiki so ein 'netter' Vampir ist, fällt es ihm schwer.

Also entschließt sich der Vater, dass sie Tyler mit in ihre Welt nehmen. Dort erwacht Tyler. Nach einen kurzem Gespräch mit Daiki lässt er sich von ihm beißen.

Davon erhofft er sich, dass er wieder nach Hause darf. Aber Zhen will ihn noch länger behalten.

Bald wurde Tyler ihm die ganze Gegend gezeigt. Daiki schlug ihm vor, in den heißen Quellen ein Bad zu nehmen. Tyler hielt das für eine gute Idee, doch dann taucht plötzlich ein fremder vollwertiger Vampir auf und greift den Menschenjungen an. Daiki kommt um ihm zu helfen.

Nach einem kurzem Kampf versteckten sie sich in einer Höhle. Nun sitzen sie fest. ***
 

***Warum dann bloß dieses Herzklopfen?***
 

Diese Frage schwirrte im Kopf des Menschen herum. Er konnte sich darauf einfach keinen Reim machen.

Weiterhin betrachtete er den schlafenden Vampir. Seine langen spitzen Zähne blitzen aus seinem Mund heraus. Sie streckten sich regelrecht Tyler entgegen. Kein Wunder, dass dieser Herzrasen hatte! Bei diesem Anblick hätte jeder Angst.

Grummelnd drehte er sich um. Wenn Tyler ein Vampir wäre, würde er es Daiki heimzahlen. Der Hals von Tyler schmerzte furchtbar. Warum hatte er auch den Blutsauger erlaubt von seinem Blut zu trinken? Irgendwann würde Tyler an daran noch sterben, dass wusste er jetzt schon.

Bloß wollte er auch nicht, dass der Vampir sich einfach auf ihn stürzte. Wäre wohl schlimmer gewesen.

Trotzdem! Ungerecht blieb es! Tyler hatte verdammt großen Hunger und er bekam nichts zum Essen. Der Blonde hielt sich den Bauch. Dieser machte schon viel zu laute Geräusche.

„Hunger...“, seufzte Tyler.

Was waren das auch für Bedingungen? Er hatte Hunger, Durst und ihm war echt sehr kalt. Selbst die kleine Wärme die Daiki nach einer gewissen Zeit ausstrahlte war einfach zu wenig.

Doch egal wie Tyler sich noch mehr darüber ärgerte. Machen konnte er sowieso nichts. Außerdem war er richtig müde.

Ob er wirklich einschlafen sollte? Im Fernsehen kamen immer Berichte darüber, dass die Menschen starben, wenn sie ihn der eisig Kälte einfach einschlafen würden.

Verzweifelt versuchte er sich mit Matheaufgaben wach zu halten. Aber es half nichts.

Langsam schloss er die Augen...
 

Eine leichte Wärme umhüllte den Menschen. Tyler konnte seinen ganzen Körper spüren. Wo war nur die eisig Kälte hin?

Seine Füße, Hände alles konnte er wieder spüren, diese Taubheit war auch verschwunden! Das einzige, was er spürte, war diese wohlige Wärme.

Nach einer Weile konnte Tyler Stimmen hören.

„Tyler wäre beinahe draufgegangen! Er hat hier nichts verloren...“, schrie Daiki seinen Vater an.

„Wie bitte, soll ich ihn denn zurückschicken! Es wird sich so schnell kein Tor öffnen, damit er wieder in die Menschenwelt zurückgehen kann!“, auch Zhens Stimme wurde lauter.

Eine ziemlich hitzige Stimmung lag in der Luft. Keiner von den beiden hatte bemerkt, dass Tyler alles mit anhörte.

„Verdammt!!!“, war Daikis Antwort, mit voller Wucht schlug er aufs Bett. Selbst wenn Tyler noch geschlafen hätte, dies hätte ihn sofort wach gemacht.

Zhen hatte das Zusammenzucken gemerkt. „Morgen Kleiner. Na, wie geht’s?“ Verwundert drehte sich Daiki um. Tatsächlich Tyler war schon wach.

„Ähm... es geht mir gut...“, stammelte der Mensch. Musste er auch, denn die Vampire hatten gemerkt, dass er wach war. Jetzt war die gesamte Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet.

Wie er das hasste...

„Okay gut! Also dann, ich muss los. Kümmere dich um ihn, Daiki!“, befahl der alte Herr.

Daiki ließ ein Knurren von sich hören. Was war nur mit ihm los?

Böse funkelte Zhen Daiki an! „Dummer Kerl!“, waren seine letzten Worte, ehe er die Tür laut zuknallte.

Daikis Zähne fingen ein Stück an zu wachsen. Dem Anschein nach war er auf 180 oder er hatte 'Durst'! „Daiki...?“ Genervt drehte sich der Angesprochene um. „Was!?“, schnauzte er Tyler an. Dieser sah ihn ängstlich an.

„N-nichts...“ Entschuldigend senkte Daiki seinen Blick. Natürlich wusste er, dass Tyler nichts mit seiner schlechten Laune zu tun hatte.

„Tut mir leid...“, seufzte er und ließ sich auf sein Bett fallen. „Macht doch nichts...“
 

Daiki musste lächeln.

Das war auch das einzige was er tat. Keiner von ihnen wusste, was er sagen sollte. Also war die beste Möglichkeit, einfach still sein und warten bis der Andere ein Thema anfing.

Eine schöne Stille, natürlich im ironischen Sinne gemeint, trat ein.

Tyler hob die Decke ein Stück an. Tatsächlich. Er hatte etwas an! Nicht, dass er sich nicht freuen würde. Ganz im Gegenteil. Aber Tyler hatte seine Kleidung doch liegen lassen, als sie vom Vampir geflohen waren.

Das mussten anscheinend Daikis Sachen sein. Schnell schoss ihm das Blut in den Kopf, dass bedeutete also, dass Daiki ihn nackt gesehen hatte!

Ein lauter Seufzer entglitt dem Menschen. Bei der Erinnerung an die letzte Nacht wurde er noch röter im Gesicht.

Tyler hatte auch Daiki nackt gesehen. Langsam wurde es schon Standard alle ohne Kleidung zu sehen.

Ach! Was dachte er eigentlich darüber nach? So schlimm war es nun auch wieder nicht...

Immer noch hatte niemand etwas gesagt. 'Das reicht!', dachte sich Tyler.

„Sag ma...-“ Bevor er auch nur mal seinen Satz beenden konnte. Knurrte sein Magen richtig laut und sehr lange.

Selbst Daiki hob seinen Kopf und musste erst mal laut lachen. „Hahaha...“

„Lach nicht! Ich hab halt Hunger!“ Beleidigt zog Tyler einen Schmollmund.

„Du bekommst ja ständig was zu 'trinken' und vom wem ist wohl das ganze Blut...-“ Tyler war so schön in Fahrt gekommen! Er wollte die ganze angestaute Wut rauslassen. Es kotzte ihn echt an! Ständig geschahen mit ihm die merkwürdigen Sachen: erst wurde er entführt, dann hatte Tyler mal so am Rande mitbekommen, dass er in einer anderen Welt war und ganz am Schluss wurde er noch von einem gefährlichen Vampir gejagt.

Doch die ganze Wut war wie weggeblasen! Daiki legte seinen Finger auf Tylers Mund. Der Vampir lächelte so sanft. „Pscht! Ist ja schon gut... soll ich dir was zum Essen machen?“

Wie paralisiert nickte Tyler nur. Wieder begann sein Herz schneller zu schlagen!

Sein Blick galt den Zähnen von Daiki. Sie ragten wieder heraus. Konnte Daiki nicht mal seine Zähne kürzen lassen? Immer aber wirklich immer machte es Tyler nervös.

Langsam nahm der Vampir seinen Finger wieder weg. Immer noch grinsend sah er den Kleinen an. Wenn er wollte könnte er seine Gedanken lesen, aber er ließ davon ab.

Ohne ein weiteres Wort verließ der Blutsauger sein Zimmer.

Ein verdutzter Tyler blieb allein gelassen im Zimmer. 'Hat ganz vergessen mich zu fragen was ich überhaupt will...'

Erschöpft drückte er seinen Kopf in das Kissen...
 

Der Vampir wusste zwar nicht was der Auslöser war, aber er hatte wieder gute Laune.

Fröhlich sprang er alle 20 Treppen auf einmal runter. Sanft landete er auf den alten Teppich. Natürlich hatte er sich nichts gebrochen! Eine weitere Besonderheit was Vampire konnten und Menschen nicht.

Leise öffnete er die Tür zu Küche! Wenn der Koch Robert herausfinden würde, dass jemand sein 'Territorium' - so nannte er die Küche - ohne seine Erlaubnis betreten würde, Gnade ihn Gott; Der hätte für die nächsten paar Jahre nichts mehr zu lachen.

Vorsichtig schaute er sich um. „Puh...“, erleichtert atmete er aus.

„Egal was du vor hast Bruderherz, beeile dich! Robert ist nur kurz Spazieren gegangen!“, warnte Kana ihn vor. Sie tauchte wirklich aus dem Nichts hinter ihm auf.

Erschrocken drehte Daiki sich um.

„Kana! Ich hätte beinahe einen Herzkasper bekommen!“

Immer noch saß der Schock tief. Wenn das Robert gewesen wäre. Nicht auszudenken!

Das kleine Mädchen zuckte mit den Schultern. „Mehr Platz im Haus...“ Beleidigt sah Daiki zur Seite. „Ich hab dich genauso gern!“

Kana fing an zu kichern. „Bruderherz... sei nicht so empfindlich...“ Sicherlich wusste Daiki das seine Schwester es nicht so gemeint hatte.

„Dann geh ich mal in die Küche, jetzt musst du meinen Anblick ja nicht mehr länger ertragen!“ Fest hatte er damit gerechnet, dass Kana sagen würde 'Du weißt das ich das nicht so gemeint hatte...' oder einfach ohne ein Wort weitergehen würde. Aber nein! Falsch Gedacht.

„Das du so viel Rücksicht auf mich nimmst...“ Ein breites Grinsen streckte sich ihm entgegen.

Mit seiner Hand strich Daiki ein paar Haarsträhnen nach hinten.

„Giftzwerg...“, seufzte er.

Zufrieden mit sich und der Welt, ging Kana die Treppe hoch. „Ich werde mich mal um den Menschen kümmern...“ Es war schon ein tolles Gefühl seinen geliebten Bruderherz mal zu ägern.
 

Daiki sah noch seiner Schwester hinterher. Manchmal fragte er sich, ob er ihr als Baby nicht zu oft eine Kopfnuss verpasst hatte.

Endlich ging der Vampir in die Küche. „Mhm...“ Das war das Heiligtum von Robert? Da müsste er mal ordentlich putzen.

Alles war verstaubt und verdreckt! Jetzt wo Daiki sich so umsah, merkte er, dass er nie in der Küche gewesen war! Nicht einmal als er klein war.

Immer hatte der Koch die Tür verriegelt. Kein Wunder... Anscheinend sollte niemand diese Gruft hier sehen.

Eigentlich müsste Daiki sich nicht ekeln oder sonst was in der Art. Das was er 'aß' war immer lebendig und musste nicht mehr zubereitet werden.

Trotzdem könnte hier mal wieder Staub gewischt werden. Das war doch nicht zu viel verlangt!

Egal! Schließlich musste Tyler davon essen.

Wie ein richtiger und sauberer Koch krempelte er seine Ärmel nach hinten. Am liebsten hätte er sich noch die Hände gewaschen, bloß wo war das Wasser?

Daiki sah sich um. Da funkelte ihn ein großer Krug entgegen. Langsam ging er auf diesen zu. Prüfend musterte er ihn. Wieso dachte Daiki nach was in den Krug sein könnte? Öffnen war wohl die leichteste Lösung, um den Inhalt zu erfahren!

Vorsichtig öffnete Daiki den Krug. Es war nichts anderes als stinknormales Wasser.

Neben den Krug war auch noch ein kleiner Becher. Zügig schöpfte er ein bisschen Wasser mit dem Becher raus. Anschließend wusch er sich die Hände.

Also das Kochen konnte beginnen. In der Vorratskammer waren Karotten, Kartoffeln, Frühlingszwiebeln, normale Zwiebeln, ein grünes Zeug das er nicht einordnen konnte. Salat? Spinat? Er schnupperte etwas an dem grünen Zeug. Irgendwie roch es komisch. Schimmel?!

Zum Glück war es nicht in der Nähe der noch essbaren Sachen.

Wäre ja noch schöner, wenn Tyler eine Lebensmittelvergiftung bekäme. Oder gleich ins Gras beißen würde...

Schnell packte Daiki all das Gemüse zusammen. Danach legte er es neben das große Schneidebrett. Der Vampir wusste schon, was er Tyler zubereiten würde: eine einfache Gemüsesuppe. Oder einfach gesagt, das Gemüse klein schneiden und kochen. Mehr fiel dem Blutsauger auch nicht ein. In Sachen Kochen, hatte er keine noch Erfahrungen gemacht.

Warum denn auch? Man suche sich einen Wald voller Tiere, schnappt sich dann ein paar und trinkt sie aus.

Aber so etwas einfaches würde Daiki schon hinbekommen. Schließlich konnte es ja nicht so schwer sein, Gemüse klein zu schneiden.

Daiki betrachtete den großen Kessel, der an einer Metallstange aufgehangen war. Unter diesem war etwas Holz.

Im Gegensatz zu Tylers Welt, gab es hier keinen Strom! Alles musste noch mit Feuer gewärmt werden.

Suchend sah er sich um. Wo konnte nur das Feuerzeug sein? Bisschen moderne hatten die Vampirfamilie schon. Wozu gehen sie denn sonst in die Menschenwelt? Nur um Blut zu trinken? D könnte man schon noch etwas mitgehen lassen.

Immer noch suchend schaute er sich um. Dann entdeckte er das Feuerzeug zwischen zwei Bratpfannen. Gekonnt machte er ein Feuer! Schnell schöpfte er noch Wasser aus dem Krug. Den Kessel füllte er damit.

Danach nahm Daiki sich ein paar Kartoffeln, wusch sie gründlich und schnitt sie anschließend in kleine Würfel. Das selbe machte er auch mit dem anderen Gemüse. Alles lief reibungslos ab. Bloß bei den Zwiebeln brannten ihm die Augen.

Das hielt man im Kopf nicht aus. Schnell legte er das Messer hin. Packte sich das nebenstehende Handtuch und drückte es sich auf die Augen.

„Boah! Scheiße...“

Fluchen half eigentlich auch nichts, dass machte die Situation auch nicht besser. Tief atmete er ein und löste das Tuch von seinen Augen.

Schlecht gelaunt machte er sich wieder daran, das Gemüse zu schneiden.

Der Vampir hob das große Schneidebrett hoch und schob mit dem Messer die Würfel in das kochende Wasser.

Gelangweilt schnappte der Blutsauger sich Salz und Pfeffer. Es bisschen Salz streute er rein.

Als er den Pfeffer auch rein streuen wollte, konnte Daiki nicht ahnen, dass der Deckel nicht gescheit drauf war. Es musste kommen wie es kommen musste.

Der ganze Inhalt entleerte sich in der Gemüsesuppe. „Mist...“ Schnell fischte er den Deckel aus dem Kessel.

Daiki versuchte eine Lösung zu finden. Kurz überlegte er. Vielleicht konnte süße helfen. Schließlich holte er Zimt und Zucker. Was konnte bei dieser Kombination schon schief gehen!

Auch davon tat er etwas in die Suppe. Mit einen großen Holzlöffel rührte er um. Aufgeregt kostete Daiki vom Essen. Angewidert verzog er das Gesicht. „Ach... das verkocht sich alles noch...“

Als alles fertig zu scheinen schien. Nahm der Blutsauger einen Teller und füllte diesen mit heißer Suppe.
 

Zufrieden schlich er sich aus der Küche zu Tyler.

„Kana sag mal was machst du in meinen Zimmer?“, verwundert sah er seine kleine Schwester an. „Ich hab doch vorhin gesagt, ich kümmere mich um den Mensch...“, erklärte sie. Kopfschüttelnd blickte Daiki zu Tyler. „Der schläft ja...“ „Ja, sieht wohl so aus!“

Mit einen prüfenden Blick betrachtete er seine Schwester. „Du hast ihm die ganze Zeit beim schlafen beobachtet!?“

„Was soll ich denn anderes machen, wenn der Mensch pennt...“ Grinsend ging Daiki zu dem Schlafenden.

Wie Tyler so da lag. Leicht seinen Mund geöffnet, so hilflos. Völlig sorgenfrei.

Leise stellte er den Teller auf den Tisch. Genauso leise setzte er sich auf den Boden und beobachtete Tyler beim Schlafen.

Den Menschen so zu sehen, dass brachte Daiki schon auf perverse Gedanken.

Kana räusperte sich laut. „Schön zu wissen, was mein Bruderherz so denkt oder sich vorstellt...“ Erschrocken richtete Daiki sich auf, seine Schwester hatte er total vergessen.

„Selbst Schuld... musst ja nicht meine Gedanken lesen!“ Nichts desto trotz bildete sich ein leichter Rotschimmer in Daikis Gesicht.

„Weck ihn auf sonst wird sein Essen kalt!“ Kana hätte liebend gern ihre Bruderherz weiter geärgert. Aber sie wollte nichts wissen von Daikis wilden Phantasien

„Hast recht...“ Heftig rüttelte er an Tylers Schulter. Sanft brauchte er ihn nicht zu wecken. Der Mensch hatte genug Schlaf bekommen.

„Nnn.. ist ja schon gut...“ Genervt blinzelte er den Vampir an. „Du hast dich doch vorhin beschwert, dass du Hunger hast! Außerdem koch ich nicht umsonst...“

Daiki nahm einen Löffel voll Suppe und stopfte es Tyler in den Mund. Der Kleine war nicht mal richtig wach. Schon erlebte er den Schock seines Lebens. Zumindest in diesen Moment.

Die mittlerweile lauwarme Masse glitt seine Kehle herunter. Aber es war besser als an einen qualvollen Tod zu sterben. Wenn man verhungert würde das bestimmt mehr weh tun!

„Na? Wie schmeckts?“, erwartungsvoll sah der Blutsauger den Menschen an.

Tyler zog den Löffel wieder aus seinen Mund. Musste erst mal sich innerlich sammeln.

„Es geht...“, presste er hervor. So schlimm war es auch nicht! „Hauptsache ich kriege endlich was zum essen!“, fügte er noch schnell hinzu. Hastig aß er die Suppe.

Zufrieden beobachtete Daiki dies.

„Ich will euch ja nicht stören, aber Daiki hast du auch deine Spuren wieder verwischt?“

„Welche Spuren?“, kam die Gegenfrage von Daiki. Kana schüttelte den Kopf.

„Wenn Robert sieht das du seine Küche verwüstet hast, dann wird er ausrasten... du musst doch alles wieder sauber machen, was du dreckig gemacht hast! Verstehst du Bruderherz!?“

„Ohh...“
 

oh man.. *denk* echt noch nciht spannendes passiert! >.< das will ich im nächsten kapi ändern xP

hehehe muahahahaha
 

bis denne dat sherrüüü kommis wören lüüüüüb xDD

***Special~~~ Was wäre wenn...

Wie immer hat das Kapi nichts mit der eigentlichen Story zu tun!

Ich hatte nua mal Lust, sowas zu schreiben xD

alsoooo viel spass noch!! ^^
 

Was wäre wenn...

... Tyler der Vampir wäre?!
 

„Daiki ich hab Hunger...“ Daiki zuckte zusammen, konnte das Tyler ernst meinen? Dabei hatte der Vampir schon gestern etwas von seinem Blut getrunken!

„Mein Hals tut weh! Außerdem hast du gestern schon genug bekommen!!!“ Auf keinen Fall, würde Tyler heute von ihm was zu trinken bekommen.

Irgendwann würde er ihn noch umbringen...

„Komm schon Großer! Hab doch keine Angst... Nur noch Heute du schmeckst eben zu gut...“ Gespannt auf Daikis Antwort, strich er sich genüsslich mit seiner warmen feuchten Zunge über die Unterlippe. Knabberte auch an dieser.

Er konnte es kaum noch erwarten, das warme süße Blut von Daiki zu bekommen.

„Ich habe NEIN gesagt und dabei bleibt es auch!“

Das hatte sich Daiki fest vorgenommen, Tyler würde nichts bekommen. Etwas genervt versuchte er sich von der Umarmung von des Kleinen zu befreien.

Dieser wollte schon seinen Hals zur Seite drehen, damit der Kleine besser von ihn trinken konnte.

„Lass mich doch!“

„Nein...!“

„Tyler... ich will das nicht...“

„... ich liebe dich doch, du mich etwa nicht?“

Daraufhin sagte Daiki nichts, eher sah er traurig zur Seite. Er hatte Tyler doch schon erklärt, dass ging ihm zu schnell...

Er war nicht abgeneigt von Jungs, aber dann noch gleich das erste Mal mit einem Vampir?

Vor allem war, Tyler immer so aufdringlich, Daiki brauchte Zeit, er musste sich erst mal daran gewöhnen. Fast jeden Tag, Blut zu verlieren...

War es überhaupt Liebe? Tyler brauchte doch nur sein Blut, mehr nicht...

Der Vampir ließ von Daiki ab. „Vergiss es...“ Seinen Kopf legte er auf Daikis Schoß. 'Verdammt jetzt ist alles wieder hin...', dachte sich Tyler.

„Also, schauen wir jetzt den Film?“ Man merkte, dass der kleine Vampir sichtlich böse war. Das konnte keiner überhören! Eingeschnappt traf es eher...

Wortlos schnappte er sich die Fernbedienung und drückte auf 'Play'. Es fing an. Wie immer kam die Warnung, dass Kopieren oder stehlen des Filmes verboten waren, und es zu einer Freiheitsstrafe käme, wenn man erwischt würde.

Die ganze friedliche Stimmung war bedrückt. „Tyler?“ „Mhm...?“

Liebevoll strich er über Tylers Haare, Daiki wusste mit ein bisschen Zärtlichkeiten konnte er ihn wieder besänftigen.

„Nur ein bisschen... okay?“ Der Mensch, packte Tyler zog ihn hoch und hielt ihn seinen Hals hin. Es würde wahrscheinlich wieder weh tun, aber der Vampir sollte nicht sauer sein.

„Nein...“

„Wieso denn auf einmal nicht? Ich versteh dich nicht, vorhin wolltest du es noch so unbedingt und jetzt? Was ist denn jetzt schon wieder?“, wollte Daiki wissen.

„Nichts...“, zischte Tyler. Er hatte einfach keine Lust mehr, Blut zu trinken.

„Ständig willst du Trinken und jetzt biete ich es dir freiwillig an und du hast keine Lust mehr! Dann eben nicht...“

Wütend verschränkte der Braunhaarige seine Arme.

„Du bist richtig süchtig von meinen Blut...mehr willst du doch gar nicht!“

„Ich bin süchtig darauf, was danach passiert...“

Vewirrt drehte er sich um. „Was meinst du damit?“

Tyler grinste.

„Weil dann bist du so erschöpft und lässt mich dich küssen...“

Liebevoll lächelte er den Vampir an.

„Kleiner Dummkopf...“
 

Sooo das wars! Bald wirds auch mit der Story weitergehen, bloß in Moment hab ich nicht so viel Zeit... v.v
 

*alle knuffl*
 

lg dat sherrüüü



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Kommentare zu dieser Fanfic (62)
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Von: abgemeldet
2008-04-26T14:29:15+00:00 26.04.2008 16:29
^^ hat länger gedauert als ich dachte.. sorry T.T
hab einfach nur total viel stress in letzter zeit ö.ö
^^ das kapi is supa wie imma ;) scho schad das es net mit der story weitergeht ^^
aba so isses auch ganz spannend :P ^^
aba... muss tyler umbeding daiki erst schwächen damit dieser sich küssen lässt :D:D
Von:  YuMorino
2008-03-30T12:01:13+00:00 30.03.2008 14:01
Hi!!^^
*____*
zucker reiner zucker davon bekommt man ja noch karies!!!
einfach nur super wie du mal die rollen vertauscht hast!!!
und am ende will er ja nur ein paar süße Küsschen!!!!
einfach nur süß!!
freu mich schon wenn es weitergeht!!
*knuddel*
yu

Von: abgemeldet
2008-03-29T14:53:39+00:00 29.03.2008 15:53
Ist zwar schon Schade das es nicht wirklich mit der Story weitergeht. Aba so was ist auch ganz schön interessant, kommt ja nicht sehr oft vor und des is geil mal ne andere Version zu erleben.
Ich hab genau wie Neliel erst gedacht, was geht? So blutgierig das er drauf scheisst wie es Daiki geht? xD Aba hat sich dan ja als falsch herausgestellt. x3
Bad_Boys_Takouji hat wohl net richtig gelesen xDD, da erwähnste EXTRA am Anfang, das du die Rollen vertauscht und sie frägt noch nach ob du n Fehler gemacht hast. xD
Kurz, aba n süßes Storylein. ;D

Von: abgemeldet
2008-03-28T12:32:38+00:00 28.03.2008 13:32
awwwwwwwwwwwww das war ja zuckersüüüüß :] aber ich glaub ich mag daiki in der rolle des vamps doch lieber ;)schreib auch an deiner story weiter :}

Von: abgemeldet
2008-03-27T16:06:28+00:00 27.03.2008 17:06
haha <3
Nein wie Süß! Ich krieg hier nochn zuckerschock <3
Ich denk erst so, boah Tyler geht aber ran hier xDD Lässt Daiki hier fast verrecken xDD
Und dann am Schluss will er doch nur Küsschen x3 Nein wie knuffig!
Ich schließe mich den anderen beiden an
ich liebe die beiden x333
*knuddl*
Neliel
Von:  Misuzu
2008-03-27T15:36:52+00:00 27.03.2008 16:36
meeeeeenshc was du nur immer hast????
das war doch voll süß ♥___♥
ich mag die zwei xD auch wenn cih cnih auf Vampiere stehe ^^

hddgggggggmdl Misu ♥
Von:  Bad_Boys_Takouji
2008-03-27T15:03:18+00:00 27.03.2008 16:03
super süßes special^^
ich bin einfach zu vernarrt in die beiden!
allerdings hab ich eine kleine zwischenfrage hast du irgedwie deren namen verwechselt, denn in deiner personenbeschreibung ist daiki der vampir und tyler der mensch.im special ist es jedoch genau umgekehrt!oder ist das mit absicht so?
*leicht verwirrt ist*
Von: abgemeldet
2008-03-26T14:57:23+00:00 26.03.2008 15:57
Nein wie kuhl <3
Daiki ist voll toll x3 so richtig rawr~
Voll toll ich verfolg das sicher weiter -^
*in favos pack*
muss jetzt wider zimmer aufräumen gehen xDD
Habs jetzt mal für die FF hier geschwänzt <3
Hat sich gelohnt ^-^
*knuff*
Neliel
Von: abgemeldet
2008-02-18T09:21:05+00:00 18.02.2008 10:21
Was soll ich noch sagen,süper. Mir gefällt diese FF auch sehr gut einfach weiter so.^^ Sag aber bescheid wenn´s weiter geht. Biiiiiiiiiiiittttttttteeeeeeeeee. *bettel*
Von:  Bad_Boys_Takouji
2008-02-16T19:40:10+00:00 16.02.2008 20:40
tolles kapitel. auch wenn leider micht so viel passiert ist.aber das willst du ja im nächsten ändern. freu mich schon^^
ich kann mir daiki echt prima bei seinen kochversuchen vorstellen.
und die kleinen "Streitereien" zwischen den geschwistern kann ich prima nachvollziehen.
sehen uns bald wieder
lg


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