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georgie

schweren Herzens
von

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°^^°^^ Hallo ihr lieben.Habe nach vielen JAhren Georgie wieder gesehen und wie damals hat sich mich berührt.

Hier ist meine Variante wie es Enden könnte.

Viel Spaß bei lesen.

Eure Iltschi°^^°°^^°°^^°^^°^^°^^
 


 

Georgie saß in der Kutsche mit ihrem Vater und sah aus dem Fenster.Der BAll von dem sie gerade kamen,war nicht so verlaufen,wie sie es sich vorgestellt hatte.Sie war so voller Erwartung gewesen,so glücklich als sie sich in ihrem neuen Kleid Arther und Abel gezeit hatte.Beide wollten sie nicht auf den Ball begleiten.Aber sie waren erstaut über ihr aussehen.Abel hatte sie als wünderschön bezeichnet und Arther hatte seinen Mund bei ihrem Anblick nicht mehr zubekommen.
 

Und nun saß sie ihr und ihr Herz tat ihr weh.Sie war Lowell nochmals begegnet und hatte ihn auch wieder verloren.>Hoffentlich kannst du in ihren Armen das Glück finden.Bitte Geliebter gib ihr eine Chance.Elise liebt dich wie ich dich liebe.Doch für uns gibt es keine Zukunft.Den du kannst nicht in meiner Weld glücklich werden,so wie ich nicht in deiner glücklich werden kann.<Ein Seufzer kam von Georgie`s Lippen und wieder schweiften ihre Gedanken.<Abel und Arther wollt ihr wirklich zurück nach Australien?Würdet ihr mich mit nehmen,dahin wo wir einst so glücklich waren?<Wieder Seufzte sie."Georgie was ist mit dir?"fragte ihr Vater."Was hast du auf dem Herzen.Du weißt doch das du mit mir über alles reden kannst!"

"Ich weiß Vater.Ich möchte zurück nach Australien.Zurück in das Land,das meine Heimat ist.Hier in England wurden mir alle meine Träume genommen.Ich habe dich so lieb,aber ich würde nicht mehr ich selbst sein können,wenn ich hier leben müßte.Ich sehne mich danach mit nackten Füßen über Weisen zurennen,auf Bäume zuklettern,im Gras zuliegen und den Wolken am Himmel bei ihrer Reise zuzusehen.Bitte Vater sei mir nicht böse,oder traurig aber wenn Arther und Abel eiverstanden sind werde ich sie begleiten und vieleicht werden wir dort alles vergessen können."

"Ich werde dich nicht aufhalten mein Kind,aber ich habe drei Bedingungen .Die erste ist,daß ich dich besuchen darf und wir im Kontakt bleiben.Die zweite ist,daß du mir sagt wenn du etwas brauchst egal was es ist.Ich möchte das du weißt,das du immer auf meine Hilfe zählen kannst." Georgie blickte ihren Vater in die Augen und nickte."Was ist deine dritte Bedingung?"

"das du mein Engel auf dein Herz hörst und noch bis zu deinem Geburtstag mit Arther und Abel bleibst."

Georgie schlang ihre Arme um ihren VAter :"Ja,natülich.Ich danke dir für dein Verständnis."

Die restliche Zeit der Kutschfahr verbrachten sie eng umschlungen und Georgie fühlte sich so frei ums Herz wie schon lange nicht mehr.
 

Zur selben Zeit im HAuse von Georgie`s Vater saßen Abel und Arther in einem Raum der einer Bibliothek verblüfend ähnlich sah.Arther laß in einem Buch über Ackerbau und Landwirtschaft,wärend Abel versuchte seine arbeit an den Bauplänen für Mr.Allen fertig zu bekommen.Er wollte damit fertig werden,bevor sie sich auf die Heimreise begaben.Doch keinen von beiden konnte sich lange genug konzentrieren.Beide hatten die selben Gedanken.Ging es ihr gut,amüsierte sie sich?Warum bin ich nicht mitgefahren!

"Abel glaubst du das Georgie mit uns nach Hause fahren wird? Oder wird sie hier bei ihrem Vater bleiben?"Abel hatte sich zu seinem Bruder umgedreht und zuckte mit seinen Schultern."Ich weiß es nicht.Aber ich wünsche mir nicht`s mehr als das wir drei wieder zu HAuse sind und in Frieden leben können.Das jeder sein leid überwindet und wir wieder glücklich werden können.Ich werde jedenfals alles versuchen und auch meine liebe zu ihr verstecken wenn es sein muß.Aber ich möchte sie nicht verlieren und wenn sie nicht mitkommen möchte,dann werde ich auch hier bleiben,sie beschützen und für sie immer da sein.Ich kann ohne sie nicht leben Arther."

Arther blickte seinem Bruder hinterher der zu Fenster ging.ER verstand Abel nur zu gut,denn er selbst wollte nicht`s mehr als das die Menschen die er liebte glücklich sind.Abel sah nun aus dem Fenster und erblickte die Kutsche mit der Georgie vor einigen Stunden mit ihrem Vater zum Ball aufgebrochen war.

"Arther sie sind zurück.Georgie kommt nach Hause."

Beide Bruder blickten erwartungsvoll auf die Tür,denn beide wollten wissen wie der Ball gewesen ist.Es dauerte nicht lange und Georgie erschien mit einem Lächeln auf ihrem Mund, das die beiden schon lange nicht mehr gesehen hatten.

Georgie stürtzte sich in Abel`s Arme und lächelte Arther an.

"Ich habe mich entschieden und wenn ihr zwei nicht`s dagegen habt,würde ich gerne nach Australien zurück kehren.Vater hat mich allerdings gebeten noch bis nach meinem Geburtstag zu bleiben.Das heißt,in drei Wochen brechen wir auf."Georgie blickte in Abel`s Augen und wirbelte mit ihm herum."Sie rief immer wieder Australien wir kommen."Abel und Arther lachten mit ihr aus vollem Herzen den ihr Wunsch ging in Erfüllung sie würde mit kommen.
 

Abel drehte sich mit ihr immer weiter im Kreis,er wollte sich nicht loslassen.Sein Herz schlug ihm bis zu Hals und Arther kommte in seinen Augen die liebe zu Georgie lesen.Beide Bruder und auch Georgie wußten das es niemals wieder so werden würde wie es war,bevor Georgie die WAhrheit erfahren hatte.Aber alle drei wußten genau,daß sie alles dafür tuen würden,daß sie drei wieder Glücklich werden würden in ihrer Heimat Australien.Auf der Farm ihrer Eltern.
 

Georgie`s Vater stand in der Tür und beobachtete die jungen Menschen in denen sich neue Hoffnug ausbreitete.Er nickte,sein Blick schweifte zu Abel und er bemerkte zum ersten mal das dieser junge Mann mehr für seine Tochter empfand als er dachte.Er konnte ebenfals die liebe und zuneigung in den Augen sehen und mit einemmal wußte er,daß nur dieser Mann in der Lage war seine Tochter glücklich und zufrieden zu machen.Er hoffte,das seine Tochter ebendfals die Liebe zu ihm Entdecken würde und Lowell vergessen kann.Denn er selbst wußte nur zugut,das die Zeit alle Wunden heilen kann.

schweren Herzen´s 2

Earl Gerald zog sich in sein Musikzimmer zurück um den drei Menschen Zeit für sich zugeben.Er öffnete die Schutzklappe des Klavierflügel´s und strich fast zährtlich über die TAsten.Es war schon langeher das er gespielt hatte und trotzdem flogen seine Finger geschmeidig darüber.Im Haus war nun eine Sonette von Mozart zu hören.

Georgie und ihre Brüder saßen auf einem Sofa.Georgie erzählte den beiden was sich auf dem Ball alles zugetragen hat und in ihren Augen sammelten sich wieder TRänen.Den der Abschied von Lowell zerrieß ihr erneut das Herz.

Abel der neben ihr saß,zog sie in seine Arme und seine Hände strichen ihr über den Rücken.Sie klammerte sich hilfe suchend an ihn und mit einem mal hatte sie das Gefühl,daß alles in Ordnung zu sein.<Ich fühle mich sowohl in seinen Armen.Wie damals als wir noch KInder waren.Er war immer zur stelle um meine TRänen zu trocknen.Nein,so wie damals ist es nicht.Das hier fühlt sich anders an und doch habe ich mich schon lange nicht mehr so zufrieden und erleichtert Gefühlt.<

Abel genoss es sie in seinen Armen zu halten und er hoffte das Georgie nicht das schneller schlagen seines Herzen mit bekam.Er drehte seinen Kopf zu Arther und fragte."Was meinst du,Geht es dir soweit besser das wir in drei Wochen nach HAuse fahren können oder sollen wir noch etwas länger bleiben? Ich möchte auf keien Fall,daß du einen Rückfall bekommst."

Georgie hob ihren Kopf und ihr blick Wechselte zwischen ihnen hin und her.Sie sah auch die verzweiflung in Abel`S Augen und ihr wurde der Moment wieder bewußt,als Abel sich Verzweifel und in Tränen an sie klammerte´weil er nicht in der Lage gewesen war seinen Bruder zu helfen.Diesmal war es ihre Hand,die seine streichelte und sie spürte ein kurzes zusammen zucken seine Körper`s.

Arther schüttelte seinen Kopf ,"keine Angst.Der Arzt hat mir versichert,dass wenn ich mich schone,kein Rückfall zu erwarten sei.Aber er hat mich auch gewarnt,keine vor schnelle Entscheidung zu treffen .Ich bin damit einverstanden das wir dann fahren,wenn Georgie es für richtig hält."An diesem Abend erzählte Arther wie verzweifelt Mrs. Butmann darüber war ihre Kinder zuverlieren.Das sie zugegeben hat viele fehler begegen zu haben und Georgie um Verzeigung bitten wollte.Das sie nicht´s mehr wollte als das sie alle wieder Glücklich miteinander zusammen leben.

Spät in dieser Nacht legten sie sich hin und jeder war mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt.
 

Die nächsten TAge waren im vergleich zu den letzten eher ruhig und langweilig.Abel verbrachte seine Hauptzeit in Mr.Allen´s Büro.Arther hingegen schnte sich und las hauptsächlin in verschiedenen Büchern.Georgie verbrachte ihre Zeit bei Emma und half ihr beim schneidern oder besuchte mit ihrem Vater verschiedene Anlässe auf die sie eingeladen waren.

Bei den Abenveranstalltungen kam es sogar vor Das sie von Abel und Arther begleitet wurden.Sie tanzten auf verschiedenen Bällen und obwohl Georgie es genoss,in Abel´s Armen über die Tanzfläche zuschweben merkte sich auch,das Abel und Arther sich zunehmender unwohl fühlten.Ihr ging es nicht anders.Denn egal wo sie auch auftauchten wurden sie freuntlich empfangen.Vor einigen Wochen noch war das gegenteil der Fall gewesen.

Auf einen der Bälle begegneten sie Maria Dangering,in Begleitung einer ihrer Tanten.Sie war nach dem Sturtz ihres Vater´s von Verwanten aufgenommen worden.Doch hier ziegte sich mal wieder die Onerflächlichkeit des Adles.Man schitt sich wo man nur konnte.Georgie und ihre Brüder konnten dies nicht länger mit ansehen und Arther der Maria viel zu verdanken hatte ging zu ihr rüber und bat sie mit ihm zu tanzen.

Sie lächelte ihn dankbar an und in ihren Augen konnte Arther die liebe zu ihm sehen.Es berührte sein Herz.

"Maria ich wollte dir doch danken,das du zu meiner Befreiung beigetragen hast.Ich finde diese Snob´s hier einfach unmöglich.Keiner von ihnen weiß,was wir dir zu verdanken haben und trotzdem behandeln sie dich so gemein.Ich möchte das du weißt,Das ich imer für dich da sein werde.Also sag mir bescheidt,wenn du was auf dem Herzen hast!"

Maria hatte Tränen in en Augen und nickte bei seinen Worten nur.Sie klammerte sich an seine Schultern und mit leiser Stimme bat sie Arther:"Laß mich bitte nicht alleine.Ich weiß das dir viel böses zugestoßen ist aber ich möchte das du weißt,daß ich dich wirklich liebe und gerne mit dir überall hingegen würde."

Arther´s Herz schnürte sich bei diesen Worten zusammen,war ihr bewußt was sie da sagte?

<Konnte er sie lieben und glücklich machen?<

<Konnte er seine liebe zu Georgie durch sie aufgeben?<

<Konnte er mit ihr leben in Australien?<

Es blieben ihm ja noch ein paar Wochen um auf diese Fragen eine Antwort zufinden.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Lucyole-Maya
2009-10-02T10:52:18+00:00 02.10.2009 12:52
einfach nur wunderschön und bezaubernd geschrieben sie gefällt mir richtig gut ich finde es auch toll das es noch jemanden für Athur gibt der ihn liebt und alles für ihn tun würde bitte bitte schreibe schnell weiter das wäre echt super toll ^^
Von: abgemeldet
2007-10-08T10:07:44+00:00 08.10.2007 12:07
Wunderschön, richtig herzergreifend. Schreib bitte schnell weiter.
Lg^^
Von: abgemeldet
2007-10-08T10:07:10+00:00 08.10.2007 12:07
Wunderschön, richtig herzergreifend. Schreib bitte schnell weiter.
Lg^^
Von: abgemeldet
2007-09-07T05:54:38+00:00 07.09.2007 07:54
Sehr schön geschrieben bis hierher. Bin gespannt auf die Fortsetzung. Kleine Kritik: Die unzähligen Rechtschreibfehler haben beim Lesen echt gestört. Vielleicht vorm Hochladen des nächsten Kapitels mal die Rechtschreibprüfung im Word durchlaufen lassen oder alles noch mal in Ruhe durchlesen.

LG, Flora
Von: abgemeldet
2007-09-04T20:55:53+00:00 04.09.2007 22:55
Weiter, weiter, weiter! Klingt bis jetzt echt schön! Bin gespannt, wie's weiter geht. Es geht doch weiter?


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